Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
www.ihp.hockey
(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Die Piranhas müssen in der kommenden Saison ohne ihren Topscorer auskommen. Die Verantwortlichen konnten sich mit Stürmer Keegan Dansereau nicht auf eine Verlängerung einigen. Der 36-Jährige Kanadier spielte zwei Jahre lang für den REC
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Luke Külbel hat seine Zusage für die kommende Saison gegeben. Der 20-Jährige schaffte in der vergangenen Saison den Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft und konnte in 15 Verbandsligaspielen 9 Treffer und 13 Assists beisteuern
  
EHC Klostersee
(BYL)  Mit den beiden Verteidigern Jan Fiedler und Bernhard Schönig stehen die ersten Abgänge bei den Grafingern fest. Fiedler wird sich einem anderen Verein in der Region anschliessen um mehr Spielpraxis zu sammeln. Die Zukunft von Schönig ist aktuell noch unklar
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer haben den Vertrag mit Verteidiger Jordy Verkiel um zwei weitere Jahre verlängert. Der 27-jährige Nationalspieler brachte es in der abgelaufenen Spielzeit in 56 Partien auf 17 Scorerpunkte
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte vom 13.November 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-Liga und Regionalliga Ost.



erscambergERSC Amberg: Siegen ohne wenn und aber

(BLL)  Es gibt verschiedene Gründe, warum der ERSC Amberg das Heimspiel am Sonntag, 18:30 Uhr, gegen die Haßfurt Hawks gewinnen sollte.
Der wichtigste aber ist: Man braucht dringend die Zähler im Kampf um den 4.Rang, der zur Teilnahme an der Zwischenrunde mit den zwölf besten Teams der Eishockey-Landesliga berechtigt.
Natürlich wollen die Amberger Löwen auch ihren dritten Auftritt in der Eishalle am Schanzl erfolgreich gestalten und nicht zuletzt sind da Revanchegedanken im Hinterkopf, denn im Hinspiel fing man sich eine vollkommen unnötige 2:3-Niederlage in Unterfranken ein. Diese Scharte auszuwetzen sind die Schwarz-Gelben den Zuschauern, dem Trainer und nicht zuletzt sich selbst schuldig. Gleichzeitig würden mit einem Sieg die Gäste aus Haßfurt distanziert und bei mehr als einem Tor Unterschied auch der direkte Vergleich entschieden. Dies erscheint im Normalfalle durchaus machbar, allerdings fallen die Löwen derzeit von einem Extrem ins andere. Der Top-Leistung in Bayreuth folgte der kollektive Absturz in Schweinfurt - und das lag nicht nur an der unterschiedlichen Spielstärke der Gegner. Stefan Ponitz wünscht von seinen Spielern mehr Konstanz, aber auch weniger Leichtsinn bei der Defensivarbeit. Die einzige Konstante sind bislang die Top-Leistungen von Torhüter Oliver Engmann, die er Spiel für Spiel abliefert. Daneben ist der Coach auch bezüglich des physischen Zustandes im Kader nicht sorgenfrei: Marco Gäck und Christoph Schönberger fehlten in Schweinfurt erkrankt, Andreas Hampl zog sich dort eine schmerzhafte Wadenverletzung zu und auch bei Daniel Krieger zwickte der Muskel.
Derartige Probleme hört man allerdings auch aus Haßfurt. Da musste Trainer Lubos Thür beim Derby in Bad Kissingen auf die verletzten Max Hildenbrand und Michael Stach verzichten, Topscorer David Franek spielte trotz einer Handverletzung nur unter Schmerzen und längst nicht mit 100 Prozent. Dennoch zogen sich die Hawks relativ achtbar aus der Affäre, unterlagen mit 2:5 beim Favoriten, der schon nach 25 Minuten mit 5:1 geführt hatte. Deshalb war Thür auch nur "bedingt zufrieden" mit der Vorstellung seiner Mannschaft, die das restliche Spiel mit erhöhtem Einsatz ausgeglichen gestalten konnte. Der ESC Haßfurt muss am Freitag in Bayreuth antreten, aber man sollte sich auf Amberger Seite nicht der trügerischen Hoffnung hingeben, dass den Hawks deshalb am Sonntag "einige Körner fehlen könnten".



toelzerloewenWochenende der Gegensätze: Tölzer Löwen gegen Regensburg und Schönheide

(OLS)  Ein Wochenende der Gegensätze steht für die Tölzer Löwen auf dem Programm. Am Freitag gastiert mit dem EV Regensburg der Tabellenführer in der Hacker-Pschorr-Arena, während es am Sonntag zum Tabellenletzten, dem EHV Schönheide, geht.
Für das Heimspiel gegen die Donaustädter ist die "Aktion 2000 - Die Hütte muss beben" geplant. Für Frauen und Mädchen kostet der Eintritt nur sechs Euro für einen Stehplatz und zehn Euro für einen Sitzplatz. In den Pausen ist außerdem einiges an Programm geplant. Die Unterstützung von den Rängen wird nötig sein, um gegen die starken Gäste bestehen zu können. „Wenn wir gegen Regensburg was holen wollen, brauchen wir Konzentration, Disziplin und totale Intensität“, sagt Löwen-Coach Axel Kammerer. Neben dem früheren Löwen-Torwart Thomas Ower steht das Regensburger Gerüst auf zwei weiteren Säulen. Nikola Gajovsky und Jeffrey Smith finden sich unter den besten fünf Scorern der Liga wieder. „Gajovsky ist technisch stark, Smith ein echter Kämpfer“, sagt Kammerer. Sie waren auch maßgeblich an den zuletzt vier Siegen in Folge beteiligt. Zwei Siege in Serie mehr zu bieten haben dagegen unsere Tölzer Löwen. Sechs Spiele hintereinander konnten die "Buam" für sich entscheiden. Die nächsten zwei bis drei Wochen müssen sie allerdings auf ihren Top-Scorer, Tobias Eder, verzichten. Er hat sich in der Länderspielpause am Bein verletzt.
Immerhin wird Johannes Fischer nach seiner Sperre am Sonntag wieder mitwirken können. Dann geht es für das Team von Axel Kammerer nach Schönheide. Der Tabellenletzte hat bislang drei Punkte auf dem Konto, diese erkämpften sie sich beim Gastspiel in Bad Tölz. Eine Revanche ist also fällig.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Mit Jonas Müller gegen Düsseldorf

(DEL)  Die Eisbären Berlin können in der Heimpartie gegen die Düsseldorfer EG am morgigen Freitag (13.11.2015) wieder auf Verteidiger Jonas Müller zählen. Der 19-Jährige hat seine Ellbogenverletzung auskuriert und wird dabei sein, wenn um 19:30 Uhr der Puck eingeworfen wird.
Während Müller spielt, muss Chefcoach Uwe Krupp auf den gesperrten Mark Olver sowie die verletzten Frank Hördler, Mark Bell und André Rankel verzichten. Rankels Verletzung ist eine Nackenverletzung, die auch neurologische Auswirkungen hat, weshalb sein Einsatz am kommenden Wochenende definitiv nicht möglich ist.
„Wir wollen die positiven Geschichten aus den Spielen gegen Skelleftea mitnehmen. Wir versuchen immer mit hohem Tempo zu spielen, das ist uns beispielsweise gegen die Schweden gut gelungen“, sagte Uwe Krupp vor der Partie gegen Düsseldorf. „Unser Unterzahl- und Überzahlspiel sind beides Bereich in denen wir uns verbessern wollen“, nannte er Anknüpfungspunkte, an denen die Mannschaft arbeiten muss.



ECC Preussen Juniors BerlinSCC Berlin – ECC Preussen Berlin 1b 19:00 Uhr Eissporthalle PO 9

(LLB)  Am Samstag kommt es in der Glocke zum Bezirksduell.
Der ECC Preussen ist zu Gast beim SC Charlottenburg, gespielt wird allerdings auf gewohntem Terrain. Jetzt liegt es an den Fans vom ECC für Heimspiel Atmosphäre und lautstarker Unterstützung zu sorgen. Denn der SCC kann durchaus in der Landesliga mithalten und ist immer für eine Überraschung gut. Ihr erstes Spiel war gegen den Neuzugang in der Liga, die Berliner Blues. Der SCC zeigte eine gute Leistung und verloren nur knapp mit 8:6. Im zweiten Spiel sah es schon etwas anders aus, da lautete das Ergebnis nach 60 Minuten 4:11 für den ERSC Berliner Bären. Trotz alledem sollte man sie nicht unterschätzen. Coach Andreas Engelberg wird seiner Truppe schon die nötigen Instruktionen mit auf dem Weg geben, damit beim Unternehmen „Titelverteidigung“ nicht schon frühzeitig eine Panne passiert.
Auch die Fans der Preussen sollten dann ihre Feierlichkeiten anlässlich des Derbysieges, wenn am Freitag bei der Oberliga gegen Fass Berlin alles gut geht, abgeschlossen haben und mit neuem Schwung und Elan ihr zweites Baby wieder mit voller Hingabe unterstützen können.
Der Eintritt ist wie immer FREI!



Weserstars BremenWeserstars Bremen: Adendorf im Paradice


(RLN)  Am Samstag kommt es zum ersten Aufeinandertreffen mit dem Adendorfer EC. Die Heidschnucken haben das Halbfinalaus der vergangenen Saison verarbeitet und sind bereit einen neuen Angriff zu starten.
Im Kader des AEC gibt es zur Vorsaison einige Veränderungen. Miika Kiviranta (FIN) kommt aus Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate - Abu Dhabi Storm) und ersetzt den schwedischen Angreifer Niklas Gillenfalk. Michael Kratz wechselte zu den Weserstars und Sascha Fitzner schloss sich der zweiten Mannschaft an.
Neu im Kader der Heidschnucken sind dagegen u.a. Marcus Krützfeldt, Jacek Piechutta und Pawel Kuszka. Gerade die erstgenannten Spieler verfügen über reichlich Erfahrung. Der Kader des AEC ist tief und gut besetzt. Damit unterstreichen die Heidschnucken ihre Anwartschaft auf den Titel.
Der Saisonauftakt wurde souverän absolviert. Bei den United North Stars gelang den Heidschnucken ein 6:4 Erfolg. Auffälligster Akteur war Neuzugang Pawel Kuszka, der vier Tore zum Sieg beisteuerte.
Neben dem sportlichen Geschehen, wird es in der Eissporthalle ein kleines Rahmenprogramm geben. Unter dem Motto Familienabend, wird es gerade für die kleinen Fans einige Aktionen geben. Neben der Möglichkeit sich schminken zu lassen, wird auch eine Luftballonmodelliererin anwesend sein. Extra und nur für diesen Abend bieten die Weserstars eine Familienkarte an. Für nur 10,00 Euro bekommen 2 Erwachsene und 2 Kinder Eintritt zu diesem Spitzenspiel der Regionalliga Nord.
Das Spiel gegen den AEC bedeutet für die Weserstars den Auftakt in die Serie von drei absoluten Spitzenspielen. Am kommenden Sonntag (22.22.15) gastieren dann die Icefighters aus Salzgitter im Paradice, bevor die Weserstars wiederum eine Woche später in Adendorf (27.11.15) antreten müssen.



buchlohePiraten erwarten Indianer zum Derby / ESV Buchloe empfängt am Sonntag den ECDC Memmingen - am Freitag in Geretsried

(BYL)  Zwei hochinteressante Partien stehen dem ESV Buchloe an diesem Wochenende in der Bayernliga bevor. Am Freitag geht es für die Mannen um Kapitän Daniel Huhn zunächst zum Liganeuling nach Geretsried (19 Uhr). Am Sonntag dürfen sich die Eishockey-Fans in der Gennachstadt dann auf den ersten Derby-Kracher vor heimischer Kulisse freuen. Ab 17 Uhr gastierten die Memminger Indians in der Buchloer Sparkassenarena - ein brisantes und stimmungsgewaltiges Aufeinandertreffen, das seit Jahren zahlreiche Zuschauer beider Lager mobilisiert und somit zu den absoluten Highlights zählt.
Doch bevor es zum mit Spannung erwarteten Nachbarschaftsduell kommt, müssen die Buchloer am Freitag zunächst nach Geretsried reisen. Auch dieses Spiel hat einen besonderen Charakter, denn immerhin treten die Piraten seit einer gefühlten Ewigkeit wieder einmal unter freiem Himmel an. Schließlich ist der Aufsteiger aus Geretsried - neben dem zweiten Neuling EV Pegnitz - eine von zwei Mannschaften in der Liga, die ihre Heimspiele noch in einem offenen Stadion austrägt. Trotzdem wollen die ESV´ler auch in der Geretsrieder Freiluftarena wieder an die positiven Ergebnisse der abgelaufenen Begegnungen anknüpfen, wo man zuletzt drei der letzten vier Partien für sich entscheiden konnte. Für die Oberbayern ist das Abenteuer "Bayernliga" bislang noch die erwartet schwere Spielzeit. Als derzeit Letztplatzierter konnte man nämlich erst zwei Siege feiern, doch vor allem der erste hatte es in sich. Am dritten Spieltag gewann man nämlich völlig überraschend mit 8:4 beim Vizemeister in Höchstadt. Danach setzte es allerdings fünf Niederlagen am Stück, ehe dem ESC am letzten Freitag endlich wieder ein Dreier beim 5:2 Auswärtssieg in Pfaffenhofen glückte. Besonders aufpassen müssen die Buchloer auf den tschechischen Kontingentspieler Andre Horváth, der  mit zehn Saisontoren in neun Partien der mit Abstand torgefährlichste Angreifer seiner Mannschaft ist.
Auch der Derbygegner Memmingen ist zu Saisonbeginn eher holprig gestartet. So musste das Team von Neu-Trainer Alexander Wedl nach dem Auftaktsieg über Pegnitz insgesamt vier Niederlagen am Stück einstecken und das obwohl man von vielen Experten als einer der absoluten Top-Favoriten auf den Meistertitel gehandelt wurde. Zuletzt kamen die Indians aber besser in Schwung und zeigten einen deutlichen Aufwärtstrend. Mit vier Siegen am Stück konnte man eine kleine Siegesserie starten und sich somit zumindest wieder etwas rehabilitieren. Und die Vorrausetzungen für eine Aufholjagd auf die vorderen Plätze scheint gut, denn der ohnehin schon gut besetzte Kader wurde im Sommer nochmals mit einigen erfahrenen Akteuren verstärkt. Bestes Beispiel dafür ist der ehemalige deutsche Nationalspieler Jan Benda, der vom Oberligisten aus Deggendorf kam. Der 43-Jährige Verteidiger war davor jahrelang weltweit in den höchsten Spielkassen aktiv gewesen und nahm außerdem an neun Weltmeisterschaften und drei Olympischen Spielen teil. Mindestens genauso routiniert ist auch der Stürmer Petr Sikora, vor der Saison vom Rivalen aus Sonthofen nach Memmingen wechselte. Er zählte bei seinen zahlreichen Stationen in der 2. Bundesliga und Oberliga (u.a. Kassel, Dresden und Kaufbeuren) immer zu den punktbesten Protagonisten. Auch bei den Indians ist der 45-Jährige mit zwölf Zählern derzeit wieder ganz vorne in der teaminternen Scorerwertung zu finden. Unter den insgesamt sieben Neuzugängen ist im übrigen auch Ex-Pirat Patrick Weigant, der die Freibeuter im Sommer Richtung Memmingen verließ und in diesem Spiel somit auf seinen Zwillingsbruder Marc trifft.
Zudem findet am Samstag von 18-20 Uhr wieder wie immer die Eisdisco statt und am Sonntag ist ab 14 Uhr der reguläre Publikumslauf
Außerdem plant der ESV Buchloe zusammen mit seinem Partner, der Kreis- und Stadt-Sparkasse Kaufbeuren, am 2. Januar 2016 eine große gemeinsame Eisdisco in der Buchloer Sparkassenarena. Beginn ist ab 18 Uhr und es wird einiges geboten sein! Lasst euch also überraschen! Nähere Informationen folgen in Kürze!



chemnitzcrashersChemnitz Crashers: Englische Woche ab Sonntag

(RLO)  In nur sechs Tagen absolvieren die Crashers drei Pflichtspiele in der Regionalliga Ost. Start des harten Programms ist am Sonntag, 15. November, ab 18:30 Uhr bei den Outlaws in Crimmitschau. In jüngster Vergangenheit haben genau diese Crimmitschauer ihr Vorbereitungsspiel in Chemnitz mit 3:4 gewinnen können. „Die Outlaws sind ein Team mit Potential. Bestückt ist die Truppe mit vielen alten Hasen mit ganz viel Oberliga-Erfahrung. Einige von den Männern hatten sogar Einsätze in der zweiten Liga bei den Eispiraten. Trotzdem kämpfen wir um drei Punkte in Crimmitschau. Das ist unser Ziel“  schaut Trainer Buschmann auf das Spiel am Sonntag voraus. Kommenden Mittwoch, zum Buß- und Bettag, wollen die Crashers in Dresden eine offene Rechnung mit dem ESC begleichen. Die Elbestädter konnten vergangenen Monat das Hinspiel in Chemnitz mit 6:7 nach Penaltyschießen für sich entscheiden.
Im dritten Spiel, am Freitag, 20. November, erwarten die Crashers in Chemnitz den ESC Jonsdorf. Kurz vor 20:00 Uhr starten die Crashers mit einer emotionalen Einlauf-Show. Im Anschluss erwartet Trainer Buschmann "einen ähnlich überzeugenden Auftritt wie gegen FASS Berlin“.



crimmitschauStraßensperrung bei der Zufahrt nach Crimmitschau - Eispiraten weisen Fans auf Behinderungen bei der Anreise hin

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau weisen ihre Fans auf Behinderungen bei der Zufahrt nach Crimmitschau hin. Ab Donnerstag 12.11.2015 wird die Verbindungsstraße S 289 zwischen Kreisverkehr "Silberner Pelikan" und dem Ortseingang Gablenz wegen Bauarbeiten voll gesperrt. Somit ergeben sich für Eishockeyfans, die über die B 93 oder über die Autobahn A 4 zum Heimspiel anreisen, teils andere Fahrwege. Bis zum Ende der Vollsperrung am 28.11.2015 sind weiträumige Umleitungen ausgeschildert.
Fans, die zu den Heimspielen der Eispiraten aus Zwickau anreisen, werden gebeten über Denkritz nach Crimmitschau zu fahren. Besucher aus dem Raum Meerane können am einfachsten die Verbindungsstraße über Waldsachsen nutzen, um zum Stadion gelangen. Eishockeyfans aus und um Chemnitz wird empfohlen, über die Autobahnabfahrt Schmölln auszuweichen. Von dort gelangt man am schnellsten über die Anbindung der Zeitzer Straße zu den Parkflächen im Kühgrund. PKW Fahrer sollten hier die lokalen Ausschilderungen "Eisstadion" beachten.



eisadlerdortmundSpitzenspiel in Dortmund

(1LW)  Die Dortmunder Eisadler haben an diesem Wochenende nur Spiel. Dieses Spiel hat es aber in sich, denn am Freitag ist der Tabellenführer aus Ratingen zu Gast im Eisstadion an der Strobelallee.
Es ist drei Wochen her, da sehen die Fans das vielleicht bisher beste Spiel in der 1.Liga West. Leidenschaft, Kampf, Technik, Eishockey auf hohem Niveau. Seinerzeit spielten die Eisadler in Ratingen und verloren das Spiel am Ende knapp mit 4:2.
Und am Freitag kommt es dann zu einer Neuauflage dieses Spiels “Tabellenerster gegen Tabellenzweiter“. Natürlich haben sich die Eisadler viel für diesen Abend vorgenommen, doch Trainer Krystian Sikorski ist sich der Schwere der Aufgabe bewusst: „Ratingen kommt als Tabellenführer und ist natürlich der Favorit in diesem Spiel. Sie haben einen Top-Kader und stehen nicht umsonst ungeschlagen an der Tabellenspitze. Wir müssen das komplette Spiel über konzentriert zur Sache gehen, denn der kleinste Fehler wird sofort bestraft, wie wir im Hinspiel gesehen haben.“
Auch personell sieht es im Eisadler Kader momentan leider nicht gut aus. Neben dem verletzt fehlenden Marvin Cohut, ist momentan nicht absehbar, ob die Dortmunder am Freitag mit ihrem besten Kader auflaufen können.
„Am Mittwoch haben sich Jiri Svejda und Andre Buch krankheitsbedingt abmelden müssen. Heute kam noch Niko Bitter hinzu. Sollten die drei am Freitag nicht auflaufen können, wäre das natürlich extrem hart für uns“, so der Coach.
Umso mehr kommt es also am Freitag auf die Dortmunder Fans an, zumal die Gästefans das Spiel stimmungsmäßig in ein Heimspiel verwandeln wollen.
Trainer Sikorski: „Die Fans sind am Freitag für uns wichtiger denn je in dieser Saison. Wenn wir gegen Ratingen eine Chance haben wollen, brauchen wir die Unterstützung der Fans.“
Dem ist nichts hinzuzufügen. Wir freuen uns auf einen faszinierenden Eishockeyabend, an den die Fans hoffentlich noch lange zurückdenken werden.
Karten gibt es wie immer an der Abendkasse zu einem Preis von 8,-€ bzw. 5,-€ ermäßigt.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Neustart nach Länderspielpause

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen starten nach der Länderspielpause am Wochenende wieder in den DEL2-Punktspielbetrieb. Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch muss allerdings zumindest am Freitag auf den Einsatz von Vladislav Filin und Kai Wissmann verzichten. Gute Nachrichten gibt es hingegen von Steven Rupprich sowie Goalie Marvin Cüpper, der aus Berlin zurückkehrte. Demnach planen die Eislöwen derzeit mit dem Einsatz von zehn Stürmern und sechs Verteidigern.
Thomas Popiesch sagt zum Gegner Bietigheim: „Obwohl wir fünf Tore geschossen haben, konnten wir beim ersten Aufeinandertreffen leider keinen Punkt mitnehmen. Bietigheim zieht mit einer starken Offensive sein Spiel stets mit hoher Qualität auf, ist schwer zu beherrschen. Für uns wird es darum gehen, unseren Speed und unser Körperspiel einzusetzen und mental stark zu bleiben.“
Thomas Popiesch sagt zum Gegner Ravensburg: „Die Towerstars sind in den letzten Wochen immer besser in Form gekommen. Das Team kann derzeit sicher die offensivstärkste Sturmreihe aufs Eis bringen. Beim ersten Messen der Saison konnten wir dem Ravensburger Tempo gut Paroli bieten. Wir müssen trotz der langen Fahrt von Beginn an hellwach sein.“
Marvin Cüpper sagt zu seinem DEL-Debüt für Berlin: „Mit dem Debüt habe ich persönlich mental eine wichtige Hürde genommen, die mich zusätzlich motiviert. In Berlin habe ich in den letzten Wochen sehr gut trainiert, aber wenig gespielt. Aus diesem Grund freue ich mich sehr, wieder in Dresden zu sein. Denn hier sehe ich in dieser Spielzeit auch meine Hauptaufgabe.“
Am Freitag, 13. November empfangen die Dresdner Eislöwen um 19.30 Uhr die Bietigheim Steelers in der EnergieVerbund Arena. Kassen und Arenatüren öffnen um 18 Uhr. Geleitet wird die Partie von Lasse Kopitz und André Schrader. Am Sonntag, 15. November führt die Reise der Blau-Weißen nach Baden-Württemberg. Um 18.30 Uhr treffen die Eislöwen in der Eissporthalle Ravensburg auf die Towerstars. Geleitet wird das Spiel von einem Schiedsrichter des Schweizer Verbandes. Beide Partien werden zum Preis von je 5,50 Euro auch auf SpradeTV übertragen.  



fuechseduisburgFüchse Duisburg gegen Wedemark, Spitzenspiel in Neuwied

(OLN)   Ein Wochenende ohne Eishockey – aber kein Wochenende ohne Füchse. Während die deutsche Nationalmannschaft mit Neu-Bundestrainer Marco Sturm den Deutschland-Cup gewann, gingen die Spieler der Füchse trotzdem aufs Eis und drehten mit Fans gemütlich ihre Runden beim NH3 Club, der beliebten Disco-Eislaufzeit in der SCANIA-Arena. Nach unzähligen Fotos, Autogrammen und viel Small Talk stand für alle fest: runder kann ein solcher Abend nicht sein.
Zuvor hatten einige Spieler die Länderspielpause für Reisen genutzt. Top-Scorer Chad Niddery erkundete Barcelona, Torwart Sebastian Stefaniszin reiste zu einem Verwandtenbesuch nach Nord-England und Trainer Tomas Martinec war auf der Skipiste unterwegs. „Aber jetzt müssen wir wieder Fahrt aufnehmen“, sagte Martinec nach der Rückkehr nach Duisburg.
Die ersten Trainingseinheiten nach der Pause nutzten die Füchse, um wieder in den Rhythmus zu kommen. „Jetzt heißt es, wieder die nötige Spannung aufzubauen, die Spielzüge und Laufwege nochmals zu verinnerlichen und dann bereit zu sein für die zwei schweren Spiele am Wochenende“, so der Trainer.
Im Heimspiel am Freitag treffen die Füchse auf den Tabellenzehnten, die Wedemark Scorpions. Das Team von Trainer Dieter Reiss hatte bisher vorrangig Gegner aus der unteren Tabellenhälfte und sammelte gegen diese Gegner fleißig Punkte, wenn auch teilweise mit knappen Siegen (4:3 bei FASS Berlin, 5:4 gegen die Harzer Falken, 5:4 gegen Preussen Berlin). Gegen die ambitionierteren Team war nichts zu holen, es setzte Niederlagen gegen die Hannover Indians, Herne und die Moskitos Essen. Überzeugt haben bisher die beiden Kontingentspieler der Scorpions. Michael Budd (KAN) und Brett Beebe (USA) führen mit großem Abstand die teaminterne Scorerliste an. Zusammen erzielten sie 25 Tore – mehr als die Hälfte aller Scorpions-Treffer ist auf den Torkonten von Budd und Beebe verbucht.
An dieser Stelle nochmals der Hinweis auf die Kartenaktion der Füchse zu den Heimspielen gegen Wedemark, den Hamburger SV und FASS Berlin: Wer eine Karte für die beiden Heimspiele gegen Wedemark und den HSV kauft, bekommt das Ticket für die Partie gegen FASS Berlin gratis dazu. Das Angebot gilt bis zum 13.11.15, 19:00 Uhr.
Nach dem Heimspiel am Freitag geht es am Sonntag nach Rheinland-Pfalz zum Spitzenspiel der Oberliga: EHC Neuwied gegen Duisburg, Bären gegen Füchse, Tabellendritter gegen Spitzenreiter. In der mit 2.100 Plätzen recht kleinen Eishalle erwartet die beiden Mannschaften aber eine packende Stimmung. Tomas Martinec liebt diese kleinen Hallen. Im Interview mit dem Magazin des EHC Neuwied sagte er: „Das ist noch wie früher in den alten Stadien. Und das meine ich nur positiv. Die Halle ist kalt, du musst dich warm anziehen. Spannung liegt in der Luft. Die Atmosphäre ist sofort da. Nicht zu vergleichen mit den Spielen in den großen Arenen. Das sind Events. Solche Spiele wie in Neuwied sind noch richtiges Eishockey.“
Die Bären zeigten in eigener Halle schwankende Leistungen. Einem deutlichen 6:2 über FASS Berlin folgten eine 2:3-Niederlage nach Overtime gegen die Hannover Indians, ein 3:2 gegen Herne und eine überraschende 1:5-Niederlage gegen die Moskitos Essen. Die Füchse haben alle sechs Auswärtsspiele glatt gewonnen und zur Maximalausbeute von 18 Punkten sollen am Sonntag drei weitere hinzukommen.
Viel Arbeit wird auf die Duisburger Defensive zukommen. Josh Myers und Brian Gibbons gehören zu den torgefährlichsten Angreifern der Oberliga-Nord, wobei es in Überzahl bei Myers & Co. bisher noch nicht rund läuft. Die 18 %-Erfolgsquote im Powerplay ist gerade noch unteres Liga-Mittelmaß. Stark hingegen die Unterzahlquote der Bären: 85 %, der drittstärkste Wert aller 18 Mannschaften – besser sind nur die Füchse und Essen.
Und auch in der Rubrik „Hockey-Brüder“ hat das Sonntagsspiel etwas zu bieten. Füchse-Stürmer Christoph Ziolkowski trifft auf seinen zwei Jahre älteren Bruder Thomas, der in dieser Saison für den EHC Neuwied verteidigt. Christoph Ziolkowski freut sich auf das Duell: „Als Kinder waren wir oft in einer Mannschaft, aber am Sonntag spielen wir zum ersten Mal auf diesem Niveau gegeneinander! Ich erwarte schon, dass wir uns auf dem Eis oft begegnen werden und bestimmt muss sich der Verlierer nach dem Spiel auch mal einen Spruch anhören. Aber es ist nicht so, dass wir eine Woche vor dem Spiel nicht mehr telefonieren. Auf dem Eis sind wir am Sonntag Gegner, abseits des Eises ist das entspannt.“
Das Spiel in Neuwied wird wie gewohnt im Webradio der Füchse übertragen. Alle Infos zum Empfang gibt es www.fuechse-duisburg.de.
Zwischen denbeiden Partien nutzen die Spieler den Samstag, um sich beim Füchse-Partner Audi Zentrum Duisburg auf der Düsseldorfer Landstraße in Buchholz die Präsentation des neuen A4 anzuschauen. Von 15 bis 16 Uhr sind die Füchse für eine Autogrammstunde vor Ort.



moskitosessenESC Essen: Der Monat der wenigen Spiele

(OLN)  Hatten die Wohnbau Moskitos in der letzten Woche gar kein Spiel wegen des Deutschlandcups in Augsburg, so ist auch an diesem und dem kommenden Wochenende nur jeweils ein Heimspiel. Am Freitag empfangen die Essener in der heimischen Eissporthalle am Westbahnhof ein Team aus dem hohen Norden der Republik, die Eishockey Abteilung des Hamburger SV gibt sich die Ehre auf Essener Eis. Auch in Stellingen war man, wie in Essen, nicht sauer über die Pause, hatte doch der kleine und recht junge Kader zuletzt stark Federn lassen müssen. Selbst die beiden Kontingentspieler standen ein wenig in der Kritik weil sie das Level in der Oberliga nicht immer mitgehen konnten und nicht ihre volle Leistung abrufen konnten. So hatte Trainer Andris Bartkevics einiges an Arbeit und man darf gespannt sein wie sich das Team am Freitag (20 Uhr – Eissporthalle Essen-West) präsentieren wird. Der Kanadier Michael Piluso kommt direkt aus der kanadischen Juniorenliga ACAC zu den Hanseaten, hat in den bisherigen 11 Spielen erst zwei Treffer erzielen können. Sein schwedischer Kollege Dustin Parks machte es bisher mit sieben Toren und fünf Beihilfen da deutlich besser, allerdings blieb auch er in den letzten vier Spielen ohne jeglichen Erfolg. In den letzten Jahren spielte der Schwede in der 1. Division in Norwegen und traf dort ganz ordentlich, so dass er von der reinen Statistik als der Stärkere der beiden Kontingentspieler einzuschätzen ist. Ansonsten ist der Kader von Coach Andris Bartkevics recht überschaubar, gerade einmal 15 Feldspieler haben fast alle der bisherigen 11 Spiele der Gäste absolviert. Große Namen sucht man vergeblich, im Gegenteil, die Spieler sind ganz ähnlich dem Kader von Wohnbau Moskitos Cheftrainer Frank Gentges sehr oft erst zwischen 19 und 22 Jahren. Allerdings haben die Hanseaten das bisher nicht so gut umsetzen können wie das Team des Trainers der Essener 
Auf eine besondere Aktion auch im Hinblick auf das bevorstehende Weihnachtsfest möchten die Wohnbau Moskitos auch hier nochmal hinweisen. Durch unsere beiden neuen Trikotsponsoren WAZ und Kiddybox, ist es uns ermöglicht worden, einen ganz neuen Trikotsatz zu bestellen. Die "alten" bereits von den Spielern der jungen Wilden getragenen Trikots, stehen ab sofort zur Auktion. Das Gebot erfolgt per E-Mail. Ablauf und Details sind auf der Webseite der Moskitos erklärt: www.moskitos-essen.de Auf Wunsch werden die Trikots von dem jeweiligen Spieler unterschrieben. Es gibt natürlich auch ein Zertifikat zu dem jeweiligen Trikot dazu!



forstnatureboyzForst Nature Boyz am Wochenende zweimal auswärts - EV Bad Wörishofen und EV Pfronten als Gegner

(BLL)  Am Freitag treten die Nature Boyz um 20:00 Uhr beim EV Bad Wörishofen an. Der aktuell Tabellendritte hat nach 4 Siegen und 3 Niederlagen 12 Punkte erreicht. 33 erzielten Toren stehen 19 kassierte Treffer gegenüber. Vor der Saison schon zum Favoritenkreis für die Play-Offs gezählt, befinden sie sich derzeit im Soll. Nach dem misslungenen Start mit zwei verlorenen Spielen fanden sie ausgerechnet beim Auswärtsspiel in Peißenberg in die Erfolgsspur zurück. Mit dem 2:6-Auswärtssieg fanden sie in die Spur zurück. Am vergangenen Freitag schickten sie den Mitfavoriten Ulm mit einem 6:2-Sieg nach Hause. Die Erfolgsaussichten sind in Anbetracht der Negativserie des SC Forst gering, dort einen Punkt oder gar mehr zu ergattern.
Gleiches gilt für die Partie am Sonntag um 18:00 Uhr beim Spiel in Pfronten. Die Falcons rangieren derzeit auf dem 4. Tabellenplatz, mit 4 Siegen und nur einer Niederlage, die sie beim EHC Königsbrunn nach Penaltyschießen bezogen. Der Saisonauftakt der Nature Boyz mißlang gegen den EV Pfronten zu Hause mit der 0:4-Niederlage. In der vergangenen Saison setzte es ebenfalls eine Heimniederlage, unvergessen auch die 9:2-Schlappe beim Gastgeber. Auch in dieser Auswärtspartie bleibt die Erwartungshaltung niedrig, einen Punkt zu ergattern.
In Anbetracht der beiden sehr schweren Auswärtsspiele ist es kaum vorstellbar, dass das Punktekonto aufgebessert werden kann. Sollte sich die Mannschaft endlich mal auf ihr Potenzial besinnen und auch abrufen können, gepaart mit entsprechendem Kampfgeist, wäre sie für eine Überraschung gut. Entscheidend wird auch wiederum sein, wer dem Team zur Verfügung stehen wird und wer in der Woche im Training stand. Der Fanclub wird die Mannschaft wiederum in beiden Auswärtsspielen unterstützen.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Heimspiel am Sonntag - Wiedersehen mit den Eispiraten

(DEL2)  Rund zwei Wochen hatten die Eishockey-Cracks des EHC Freiburg Zeit, etwas durchzuatmen. Bedingt durch die Austragung des Deutschland-Cups am vergangenen Wochenende in Augsburg genehmigten sich die höchsten drei deutschen Eishockey-Spielklassen ein Wochenende Pause. Somit war auch in der DEL2 keine Eiszeit angesagt.
Doch schon am Freitag wird es für die Freiburger und ihren Coach Leos Sulak wieder ernst. Erst geht es für die Wölfe ins Oberbayerische zum SC Riessersee (Freitag, 20 Uhr), bevor am Sonntag dann schon zum zweiten Mal in dieser Spielzeit die Eispiraten Crimmitschau in der Franz-Siegel-Halle (18.30 Uhr) aufkreuzen. An das erste Aufeinandertreffen mit den Westsachsen werden die Wölfe sicher nicht die besten Erinnerungen hegen, verloren sie das Spiel (0:3) doch durch zwei ärgerliche Gegentore innerhalb von zwei Minuten Anfang des dritten Drittels. Beide Tore fielen während eigener Überzahl.
"Wir werden uns das Video noch einmal genau anschauen, um zu sehen, was wir besser machen müssen", erklärt Trainer Sulak. Dem Übungsleiter und dem Team sind die Bilder vom letzten Auftritt in Bietigheim noch sehr präsent, als die mitgereisten Wölfe-Fans die Mannschaft auch nach der 0:3-Niederlage vor dem Bus lautstark feierten. "Alleine diese tollen Fans und ihre Art Eishockey zu leben, sollte uns allen Motivation genug sein", schwärmt Sulak.
Dass der tschechische Trainingsgast Ondrej Svanhal (zuletzt HC Kladno) beim Kampf um Punkte am Wochenende als Probespieler mithelfen kann, ist unwahrscheinlich; es gibt Verzögerungen bei der Erteilung der Spielgenehmigung seitens der Tschechen. Ein Einsatz des 26-Jährigen käme Sulak durchaus gelegen, da neben den verletzten Leistungsträgern Chris Billich (Saisonaus nach Kreuzbandriss) und Niko Linsenmaier (Schädelbasisbruch) auch Allrounder Dennis Meyer (muskuläre Probleme) für etwa vier Wochen ausfällt.



hamburgfreezersHamburg Freezers feiern die Men’s Night gegen Krefeld

(DEL)  Die Länderspielpause ist vorbei. Der Deutschland Cup wurde erfolgreich vom DEB-Team verteidigt. Jetzt rückt wieder die DEL in den Fokus. Am Freitag, den 13. November treffen die Hamburg Freezers auf die Krefeld Pinguine. Spielbeginn der Partie des 17. Spieltags ist um 19:30 Uhr. Die Begegnung in der Barclaycard Arena steht ganz im Zeichen der Men’s Night.
Wie bei der Hamburg Freezers Men’s Night üblich, wartet ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm auf die Besucher. Es gibt ein „Hau den Lukas“-Spiel, bei dem der Stärkste einen von MEDIMAX Hamburg zur Verfügung gestellten Braun Rasierer gewinnt. Bei Eingang E1 steigt ein Wasserträger-Wettkampf. Die beiden Besten duellieren sich in der ersten Drittelpause auf dem Eis. Der Gewinner erhält einen Sony 55 Zoll LED-Fernseher powered by MEDIMAX Hamburg. Auch der Verlierer geht nicht leer aus: MEDIMAX Hamburg schenkt ihm ein Sony Handy. An der Boxbirne sucht DRESSMANN den Besucher mit dem härtesten Punch. Derjenige gewinnt einen DRESSMANN-Einkaufsgutschein im Wert von EUR 300,-. Wie gut man (oder Mann) in DRESSMANN-Outfit aussehen kann, wird uns Maskottchen Stanley präsentieren.
Weiterhin wird es im Umlauf zwei PS4-Stationen geben, an denen man NHL16 von EA Sports spielen kann. Die Hotrods von Hotrod Citytour können in der Arena begutachtet werden. Die Hair & Make-Up Company bietet Kopfmassagen zur Entspannung an. Und zur Feier des Tages senkt HOLSTEN die Bierpreise in der Barclaycard Arena. Das Thomas Read veranstaltet seine ganz eigene Version des bekannten Bierpong-Spiels. Denn statt Bier zu trinken, warten hier verschiedene Preise. Nach dem Spiel erhält man gegen Vorlage des Tickets des Freezers-Spiels gegen Krefeld freien Eintritt im Thomas Read.
Auch auf dem Eis soll den Fans viel geboten werden. Die Freezers wollen ihren fünften Sieg und vierten Heimsieg in Serie einfahren. „Wir sind bereit für das Spiel“, erklärte Nationalspieler Jerome Flaake. „Wir müssen einfach unser Spiel durchziehen und dann haben wir sehr gute Chancen auf die drei Punkte.“
Seit Beginn dieser Siegesserie zeigten die Hamburger sowohl offensiv als auch defensiv ihre Stärken. Nachdem sie bei den Siegen in Wolfsburg (2:0) und gegen Ingolstadt (3:1) nur ein Gegentor zugelassen haben, trafen sie anschließend gegen München (5:4) und Augsburg (5:3) insgesamt zehn Mal.
Auf die leichte Schulter nehmen werden die Freezers den nächsten Gegner dennoch nicht. „Wir dürfen Krefeld auf keinen Fall unterschätzen. In dieser Liga kann einfach jeder jeden schlagen“, so Flaake. „Die Pinguine haben einen neuen Trainer und die werden sicher loslegen wie die Feuerwehr. Da müssen wir höllisch aufpassen.“
Franz Fritzmeier ist der neue Mann an der Bande bei den Rheinländern. Der 35-Jährige ist der jüngste Coach der DEL-Geschichte. Er übernimmt eine Mannschaft, die derzeit auf dem vorletzten Tabellenplatz rangiert. Elf Niederlagen mussten die Pinguine schon einstecken, wenngleich sie ihr letztes Spiel vor der Länderspielpause in Berlin gewinnen konnten (4:0). Zudem haben sie das erste Aufeinandertreffen mit den Freezers auch für sich entscheiden können (6:5 n.V.).
Topscorer der Krefelder ist Daniel Pietta (15 Punkte), dicht gefolgt von Martin Schymainski (13 Punkte) sowie David Fischer und Andreas Driendl (je zehn Punkte). Schymainski ist mit elf Treffern zudem der gefährlichste Goalgetter der Liga.
Bei den Freezers führen Nationalspieler Marcel Müller und Phil Dupuis das Team mit je 14 Zählern an. Mathieu Roy und Flaake folgen mit je zwölf Punkten, wobei Flaake mit acht Treffern auch der beste Torjäger der Hanseaten ist.
Die Freezers können gegen Krefeld aber erneut nicht aus dem Vollen schöpfen: Sébastien Caron (Bandscheibe), Garrett (Leiste/Schambein) und Brett Festerling (Hand) fehlen weiterhin verletzt. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem Einsatz von Sam Klassen (Infektion).
Auf Euch, Fans! BLOCKBRÄU lädt im Falle eines Freezers-Siegs auf Freigetränke ein.
Bei einem Sieg der Hamburg Freezers lädt unser Partner, das BLOCKBRÄU an den Landungsbrücken, alle Fans auf ein Getränk ins BLOCKBRÄU ein. Mit einer gültigen Eintrittskarte der Partie gegen Krefeld oder der Dauerkarte erhält man einmalig im Aktionszeitraum ein hausgebrautes 0,5l BLOCKBRÄU Bier oder ein Softgetränk. Die Aktion gilt ab Spielende und für eine Woche, also im Falle eines Sieges gegen die Pinguine bis einschließlich kommenden Freitag.
Ein Grund mehr unseren Freezers die Daumen zu drücken!



HammerEisbaerenHammer Eisbären mit nur einem Spiel am Wochenende, dafür evtl. mit zwei Neuzugängen

(1LW)  Am heutigen Freitag reisen die Hammer Eisbären zum einzigen Spiel an diesem Wochenende nach Solingen zu den Bergisch Raptors. Bully in Solingen ist um 20:00 Uhr.
Die Gastgeber haben bislang erst drei Punkte auf dem Konto, die sie am grünen Tisch zugesprochen bekommen haben und die Eisbären haben das Hinspiel deutlich 13:3 gewonnen. Auf dem Papier klare Verhältnisse, dennoch warnt Trainer Galonska vor den Gastgebern: „Wir dürfen Solingen auf gar keinen Fall unterschätzen. Ratingen lag bereits 4:0 zurück und hatte enorme Mühe das Spiel noch zu gewinnen. Bis auf das Hinspiel bei uns und dem Spiel gegen Dortmund haben die Raptors alle Spiele knapp verloren. Wir gehen von Beginn an konzentriert in die Partie und ziehen unser Spiel durch, Chancen werden genug erhalten und die müssen wir dann nutzen.“
Mit einem Sieg heute Abend könnte die Eisbären unter Umständen auf die Eisadler Dortmund aufschließen, sofern diese gegen Ratingen Punkte liegen lassen. „Wir sind derzeit voll im Soll, möchten aber gerne noch einen Platz in der Tabelle klettern. Deshalb reisen wir motiviert und mit Selbstvertrauen nach Solingen und wollen auf keinen Fall straucheln.“
Verzichten müssen die Eisbären auf Sebastian May, der sich im Training leicht verletzt hat und Christof Ulrich aus beruflichen Gründen. Kevin Thau litt unter der Woche an einem grippalen Infekt und ein Einsatz entscheidet sich kurzfristig. Aus Iserlohn stößt Til-Lukas Schäfer zum Kader der Eisbären und wir für seine zuletzt konstant guten Leistungen belohnt. Ebenfalls erst kurzfristig entscheidet sich, ob die beiden unter der Woche verpflichteten Kontingentspieler für die Eisbären heute Abend auflaufen können.
Mit Lari Mäkijärvi und Mikael Paunio kommen zwei finnische Spieler nach Hamm. Verteidiger Mäkijärvi und Stürmer Paunio kommen von ihrem Heimatverein Grankulla IFK nach Deutschland und werden den Eisbären qualitativ weiterhelfen. Mäkijärvi spielte in der dritthöchsten finnischen Liga und verfügt über ein sehr gutes Auge gerade in der Spieleröffnung. Mit 93 Punkten in 151 Drittligaspielen liest sich auch die Statistik sehr gut. Noch höher hat Mikael Paunio gespielt. So durfte er in drei Spielen bei IFK Helsinki in der höchsten finnischen Liga mitwirken und hat anschließend in der zweiten finnischen Liga gespielt. Letzte Saison hat er mit einer Verletzung zu kämpfen und konnte nur wenige Spiele bestreiten. „Beide passen charakterlich hervorragend in unser Team und werden uns helfen. Wir sind froh, dass der Transfer geklappt hat. Beide möchten sich bei uns für höhere Aufgaben empfehlen und diese Chance wollen wir ihnen geben“, so Trainer Galonska abschließend.



hanoverscorpionsKommende Heimspiele der Hannover Scorpions nach Deutschland-Cup

(OLN)  Diesen Sonntag am 15.11.2015 um 18:30 Uhr ist das 1. Heimspiel nach der Deutschland-Cup Pause. Der Gegner ist FASS Berlin. Zu dem Spiel gegen die Berliner hat die Eishalle Langenhagen die Mitarbeiter der Firma „MTU Mainte-nance GmbH“ eingeladen. Die Eishalle Langenhagen GmbH wird in nächster Zeit ortsansässige Firmen zu Spielen einladen um die Bekanntheit der Halle selbst zu fördern.
Nicht mal eine Woche später, am Freitag den 20.11.2015 um 19.30 Uhr, kommt es zur Wiederholung des letztjährigen Oberliga-Finales gegen die Indianer aus Kleefeld.
Für dieses Prestigeduell, sowie für das Spiel gegen FASS Berlin, sind noch ausrei-chend Tickets vorhanden.
Tickets gibt es direkt in der Geschäftsstelle (unter der Woche geöffnet von 09-17 Uhr), im Herzblut in der Eishalle Langenhagen (bis 22 Uhr geöffnet, So. bis 20 Uhr), bei Eventim, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter der Ticket Hotline: 01806 – 99 11 65 und online unter: www.eventimsports.de/ols/scorpions



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Am Sonntag geht's um Wiedergutmachung

(RLSW)  Wenn am Sonntag um 19.15 Uhr die Baden Rhinos Hügelsheim in der Kolbenschmidt Arena gastieren, brennen die Eisbären Heilbronn auf Wiedergutmachung - Wiedergutmachung nicht für offene Rechnungen mit dem Erzrivalen, sondern für die am letzten Sonntag gegen Stuttgart erlittene Heimniederlage.
"Die Niederlage kam zur rechten Zeit um zu erkennen, dass es nicht selbstverständlich ist in der Regionalliga Spiele zu gewinnen. Im Training hat man diese Woche gemerkt, dass ein Ruck durch die Mannschaft gegangen ist", berichtet Coach Sascha Bernhardt von den Lehren, die man aus dem Stuttgart-Spiel gezogen hat.
Dazu kommt, dass mit Igor Filobok einer der Schlüsselspieler nach zwei Spielen Pause wieder ins Team zurückkehrt. Auch Sven Breiter könnte nach vierwöchiger Verletzungspause eventuell wieder mit aufs Eis gehen.
Die Rhinos kommen mit dem Selbstvertrauen von vier Siegen in Folge nach Heilbronn. Nach fast schon traditionell holprigem Saisonstart mit Niederlagen gegen Bietigheim, Schwenningen und Zweibrücken sind die Badener wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt, was nicht zuletzt an der Rückkehr von Mathieu Fleury liegt, der nach einer Matchstrafe im zweiten Saisonspiel für fünf Spiele gesperrt war. Wie wichtig der Kanadier, der in der Saison 2007/08 für die Eisbären gespielt hat, für das Rhinos-Team ist, war zuletzt beim 5:4-Sieg gegen Zweibrücken zu sehen: Torjäger Cedrick Duhamel verwertete gleich vier Fleury-Pässe zu Toren!



kaufbeurenJoker erwarten am Sonntag um 17:00 Uhr den SC Riessersee / Am Freitagabend bei den Lausitzer Füchsen - Ingolstädter Schmidpeter, Schütz und Kronthaler beim ES VaufbeurenK

(DEL2)  Zum ersten Heimspiel nach der Deutschlandcuppause erwartet der ESV Kaufbeuren am Sonntag um 17:00 Uhr den SC Riessersee zum Derby in der Sparkassen Arena. Bevor es zum Duell mit dem SCR kommt, führt der Spielplan der DEL2 den ESVK schon das zweite Mal in der laufenden Spielzeit nach Weißwasser. Dort treffen die Joker um 19:30 Uhr auf die Lausitzer Füchse.
Beide Teams sind in der aktuellen Tabelle unmittelbare Tabellennachbarn des ESVK. Die Lausitzer Füchse rangieren auf dem 12. Platz, der SC Riessersee auf dem siebten Platz. Die ersten beiden Spiele der aktuellen Saison gegen die Werdenfelser (4:7) und die Lausitzer (1:2) verloren die Joker. Trotz alle dem, will ESVK Trainer Mike Muller am Wochenende natürlich reichlich Punkten: "Wir spielen gegen zwei direkte Konkurrenten in der Tabelle und da wollen wir selbstverständlich auch so viele Punkte mitnehmen wie möglich. Bis auf Verteidiger Mitch Versteeg sind glücklicherweise alle Mann an Bord, so dass wir mit voller Power in die Spiele am Wochenende gehen können."
Besonders erfreulich aus Sicht des ESVK ist, dass Förderlizenzpartner ERC Ingolstadt am Wochenende neben Stürmer Marc Schmidpeter und Verteidiger Simon Schütz, mit Stephan Kronthaler noch einen weiteren Verteidiger zur Verfügung stellt.
ESVK Coach Mike Muller ist nicht nur deshalb voll des Lobes über die Kooperation mit dem DEL Club: "Aktuell funktioniert die Kooperation mit Ingolstadt wirklich hervorragend. Wir haben viel Kontakt mit den Verantwortlichen, tauschen uns regelmäßig aus, und die Jungs die zu uns nach Kaufbeuren kommen sind voll motiviert und haben auch richtig Lust für den ESVK zu spielen."
Die ESVK Spieler Max Hadraschek, Daniel Pfaffengut und Phillip Messing, welche die Fahrt nach Weißwasser aus beruflichen Gründen nicht antreten hätten können, spielen am Freitag für den ERC Sonthofen in der Oberliga Süd. Daniel Pfaffengut wird am Sonntag beim Heimspiel gegen den SC Riessersee aber auf jeden Fall im Kader des ESVK stehen.
Karten für das Derby am Sonntag gibt es wie immer in der Geschäftsstelle des ESVK, sowie an allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen.



koelnerhaieWilliams-Debüt in Mannheim, am Sonntag gegen Hamburg - Die Kölner Haie gastieren am Freitag bei Meister Adler Mannheim und empfangen am Sonntag die Hamburg Freezers in der LANXESS arena. Stürmer Jason Williams läuft erstmals in der DEL für den KEC auf

(DEL)  Nach der Deutschland-Cup-Pause stehen für die Kölner Haie am kommenden Wochenende zwei Spiele in der DEL auf dem Programm. Am Freitag, 13.11.2015, reist der Haie-Tross zum Auswärtsspiel zum amtierenden Meister Adler Mannheim (19:30 Uhr, live auf LAOLA1.tv). Am Sonntag, 15.11.2015, sind die Hamburg Freezers dann zu Gast in der Domstadt (14:30 Uhr).
Sein Debüt in Deutschlands Eliteliga wird Stürmer Jason Williams nach seiner Verletzungspause für den KEC feiern. „Ich habe lange auf diesen Moment gewartet und bin heiß darauf, endlich mein erstes Liga-Spiel im Haie-Trikot erleben zu dürfen und am Sonntag dann vor unseren Fans in der Arena auflaufen zu können.“
Sowohl gegen Mannheim als auch gegen Hamburg hat der KEC in der laufenden Saison bereits ein Spiel absolviert und konnte diese Duelle für sich entscheiden. Gegen Mannheim gewann das Team von Haie-Cheftrainer Niklas Sundblad mit 5:2 auf eigenem Eis, in Hamburg siegte der KEC mit 4:3 nach Verlängerung.
Die Mannheimer gehen mit Rückenwind in die Freitagspartie. Seit sieben Spielen sind die Adler ungeschlagen und kletterten in dieser Zeit bis an die Spitze der DEL-Tabelle (17 Spiele/31 Punkte). Das letzte Duell zwischen Hai und Adler in Mannheim konnte der KEC im vergangenen Dezember mit 3:2 siegreich gestalten. „Die Adler haben derzeit einen Lauf. Ich erwarte ein Spiel zweier starker Teams. Wir haben eine intensive Trainingswoche hinter uns und sind vorbereitet“, erklärt Haie-Coach Niklas Sundblad.
Auch Sonntag-Gegner Hamburg reist mit Selbstbewusstsein nach Köln, konnte seine letzten vier Spiele gewinnen. Vor dem DEL-Wochenende rangieren die Freezers mit aktuell 28 Punkten aus 16 absolvierten Spielen auf Tabellenplatz vier. Gegen Hamburg erwarten die Kölner Haie 13.000 Zuschauer in der LANXESS arena.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Wichtige Erinnerung - Sonntags-Heimspiele um 14:30 Uhr

(DEL)  Noch einmal sei an dieser Stelle daran erinnert, dass ab dem kommenden Sonntag, den 15.11.2015 gegen den ERC Ingolstadt, alle Sonntags-Heimspiele der Krefeld Pinguine standardmäßig um 14:30 Uhr beginnen. Davon ausgenommen sind die Partien, welche live auf Servus TV übertragen werden, sowie die bereits kommunizierten Terminänderungen am 10.01.16 gegen die Schwenninger Wild Wings um 18:30 Uhr und am 24.01.16 gegen die Straubing Tigers um 19:30 Uhr.



EV LindauLindau Islanders müssen zweimal auswärts ran – 1b gegen Füssen

(BYL)  Ein schweres Auswärtswochenende steht den EV Lindau Islanders bevor. Am Freitag (20 Uhr) müssen sie im West Duell bei den Wanderers Germering antreten, am Sonntag (17:30 Uhr) beim EC Pfaffenhofen.
Intensiv wurden die durchwachsenen Auftritte des EVL am vergangenen Wochenende aufgearbeitet, was in einer konzentrierten Trainingsarbeit mündete. „Alle waren Selbstkritisch und voll bei der Sache, um sich aus dem Tief herauszuarbeiten“, sagt Team- Manager Sebastian Schwarzbart. „Die letzten Leistungen, vor allem aber die Ergebnisse sind nicht unser Anspruch.“ Dementsprechend stehen die Islanders jetzt aber auch unter Zugzwang, um gegen Mannschaften, die hinter ihnen stehen Erfolge einzufahren. Dass dies Auswärts gelingen soll, macht die Geschichte einerseits nicht einfacher, auf der anderen Seite ist es allerdings auch ganz gut, in der Fremde antreten zu müssen. So sind Konzentration auf das Wesentliche hoffentlich höher und es wird nicht mehr versucht, an jede Offensivaktion noch ein „Schleifchen“ für die Fans dran zu machen.
Ohnehin erwartet die Islanders harte Arbeit. Die Wanderers Germering haben unter ihrem neuen Trainer, dem erfahrenen Alfred Weindl, bisher eine mehr als ordentliche Saison gespielt. Erst am vergangenen Wochenende konnten die Münchner Vorstädter aus beiden Spielen gegen Buchloe und in Pegnitz keinen Punkt erringen, was aber personellen Problemen geschuldet war, die sich gegen den EVL wohl weitgehend entschärfen werden. So ist Neuzugang Martin Pfohmann , der vergangene Saison noch beim EV Füssen in der Oberliga stürmte, nach einer sechs Spiele Sperre wieder dabei. Er gilt in Germering als ebenso großer Hoffnungsträger wie der Amerikaner J.C. Cangelosi, der bereits 13 Saisontore für die Wanderers erzielte. Was ein Kontingentspieler ausmachen kann, haben die Islanders ja zuletzt in Peißenberg zu spüren bekommen, als sie vom Kanadier des TSV, Tyler Wisemann, gleich fünf Treffer eingeschenkt bekamen.
Umgekehrt fehlte den Islanders drei Wochen lang mit Lubos Sekula einer ihrer Schlüsselspieler. „In der Defensive ist er unersetzbar, das hat man deutlich gesehen, aber auch als Antreiber in der Offensive und im Powerplay haben wir ihn sehr vermisst“, sagt der sportliche Leiter Bernd Wucher. Die Chancen auf sein Comeback stehen mehr als gut. Ohnehin haben die Lindauer bis auf Nicolai Johansson den gesamten Kader in dieser Trainingswoche wieder auf dem Eis gehabt, für die nächsten Vorhaben nicht unerheblich.
Auch am Sonntag rechnen sich die Lindauer deshalb Chancen aus. Allerdings ist unklar, in welcher Form der EC Pfaffenhofen auftreten wird. Nach einem enttäuschenden Saisonstart trennten sich die Ice Hogs von Trainer Topias Dollhofer und machten Co-Trainer Marco Löwenberger zum Chef, die erhoffte Wirkung blieb allerdings beim 1:5 in Buchloe aus. Dennoch ist der ECP um Oberligazugang Marco Deubler (Erding), Altstar David Vokaty und Topverteidiger Mathias Schuster höher einzuschätzen, als sein aktuell 13. Tabellenplatz aussagen mag – zumal sich die Islanders im „Hopfendome“ traditionell schon immer schwergetan haben. Deshalb sind beide Auswärtsaufgaben für den EVL nicht zu unterschätzen.
Trotz dieses Auswärts- Doppelpacks müssen die Lindauer Fans übrigens nicht auf attraktives Eishockey in der Eissportarena verzichten. Am Sonntag (17:30) gastiert in der Bezirksliga der EV Füssen bei der SG Lindenberg/Lindau 1b. Nach Insolvenz und Oberliga Ausstieg muss der Traditionsverein und 16fache Deutsche Meister ganz unten anfangen und ist logischerweise der Topfavorit um den Aufstieg. Eine schwere, aber attraktive Prüfung für die „Zweite“ der Islanders, die wieder mit einigen Nachwuchstalenten, aber auch einigen Routiniers einem übermächtigen Gegner alles abverlangen will.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Kleines Derby  vor ausverkauftem Haus

(DEL)  Nach der Deutschland-Cup-Pause ist vor dem 17. DEL-Spieltag. Der beschert den Adlern ein ausverkauftes Heimspiel gegen die Kölner Haie. Bereits Anfang Oktober trafen die Mannschaften zum ersten Mal in dieser Saison aufeinander, in der Domstadt hatten die Haie das bessere Ende für sich. Vor dem erneuten Aufeinandertreffen sind die Vorzeichen aber gänzlich anders.
Als Tabellenneunter gingen die Adler Anfang Oktober in das Spiel und boten einen Auftritt, der den holprigen Saisonstart treffend in 60 Minuten abbildete. Viele Torchancen blieben ungenutzt und individuelle Fehler brachten den Gegner auf die Siegerstraße. Sechs Wochen sind seit der 2:5-Niederlage in Köln mittlerweile vergangenen. Sechs Wochen, in denen die Adler eine rasante Entwicklung genommen haben.
Am deutlichsten wird die beim erneuten Blick auf die Tabelle. Erster statt Neunter, Spitzenreiter statt graue Maus im Niemandsland. Mit 53 Treffern stellen die Adler die treffsicherste Offensive der Liga, individuelle Aussetzer sind eine Seltenheit geworden. Hinzu kommen starkes Über- und Unterzahlspiel und ein Dennis Endras in Weltklasse-Form - fertig sind die fünf Säulen des Erfolgs. Der gipfelt darin, dass die SAP Arena am Freitag erstmals in dieser Spielzeit ausverkauft sein wird.
„Wir stehen da, wo alle Mannschaften stehen wollen und sind wieder die Gejagten“, stellte Christoph Ullmann zufrieden fest. Diese Rolle möchten die Adler natürlich auch nach dem Spiel gegen Köln noch einnehmen. „Wir wollen gut aus der Kabine kommen. Das sagen wir zwar relativ oft, aber es ist eben sehr, sehr wichtig“, betont Ullmann und verweist auf die Auftritte vor der Pause: Sieben Spiele in Folge gingen die Adler mit 1:0 in Führung, alle sieben Spiele wurden gewonnen.
Damit diese Serie weiter ausgebaut werden kann, bedarf es „Konstanz und Leichtigkeit“, findet Ronny Arendt. Trotz der eigenen Stärke und dem Selbstvertrauen, das seine Mannschaft in den vergangenen Spielen aufgebaut hat, warnt Greg Ireland davor, die Haie zu unterschätzen. „Köln macht die Räume im eigenen Drittel immer sehr eng und verteidigt clever. Darum haben sie mit 35 Gegentoren auch die beste Abwehr der Liga“, hält der Cheftrainer fest.
Trotzdem geht der Kanadier, der die Deutschland-Cup-Pause für einen Familienbesuch in seiner Heimat nutzte, optimistisch in die Partie. Dazu trägt nicht nur der Aufschwung der vergangenen Wochen bei, sondern auch die guten Nachrichten aus der Krankenstation. Mathieu Carle und Jon Rheault, die das Derby gegen Schwenningen verletzungsbedingt verpassten, sind wieder fit und werden gegen Köln in den Kader zurückkehren. Mit Brent Raedeke und Jochen Hecht trainieren zudem zwei weitere Spieler wieder mit der Mannschaft.
„Spiele gegen Köln sind für uns immer wie kleine Derbys“, freut sich Arendt auf einen heißen Abend in der restlos ausverkauften SAP Arena. Zumal die Adler beim 2:5 nicht so unterlegen waren, wie es das Ergebnis vermuten lässt: Drei Minuten vor dem Ende stand es nur 2:3. Erst als Mannheim alles nach vorne warf, schraubten die Haie das Ergebnis in die Höhe. Aber seitdem sind eben sechs Wochen vergangen, in denen die Adler ihren Rhythmus gefunden haben.
Das Heimspiel der Adler gegen die Kölner Haie am Freitag, den 13. November um 19.30 Uhr, wird live bei Laola1.tv gezeigt und im Webradio unseres Medienpartners Radio Regenbogen zu hören sein. Der Liveticker der Adler-App meldet sich eine halbe Stunde vor dem Spiel.



ehcnetphenEHC Netphen mit Doppelwochenende - Siegerländer empfangen Freitag ESV Bergisch Gladbach und reisen Sonntag zu Dinslakener Kobras 1b

(NRWL)  Der EHC Netphen empfängt am kommenden Freitag um 19:30 Uhr das Tabellenschlusslicht ESV Bergisch Gladbach. Die Gladbacher sind das einzige Team, dass bislang noch keinen Punkt auf dem Konto hat und dies soll am Freitag auch so bleiben. Die Gladbacher haben bislang sechs Partien absolviert und rangieren auf dem letzten Tabellenrang. Am letzten Wochenende unterlagen sie dem GSC Moers mit 3:9.
Bereits in der vergangenen Saison traf der EHC zweimal auf die Gladbacher. Beide Spiele gingen gingen mit 5:4 und 6:1 an die Netphener.
Zwei Tage später reisen die Netphener zur 1b der Dinslakener Kobras. Die Kobras stehen mit einem Punkt mehr einen Rang vor den Netphenern. In der laufenden Saison trafen beide Teams bereits aufeinander. Im Heimspiel unterlagen die heimischen Kufenflitzer mit 1:4. Spielbeginn ist am Sonntag um 18:30 Uhr.
Der EHC Netphen wird wie in den vergangenen Spielen alles geben und bis zur letzten Sekunde kämpfen um ihren Fans am Freitag einen Heimsieg zu schenken und sich am Sonntag für die Heimniederlage zu revanchieren.
Die kommenden Spiele werden trotz des Tabellenstandes kein Selbstläufer für den EHC Netphen. Glücklicherweise hat sich das Lazarett gegenüber dem letzten Wochenende etwas geleert. Kim Weil, Martin Geppert und Robin Jaschke sind am Wocheneden wieder spielfähig. Im Tor wird am Freitag Philipp Küchenthal sein Comeback geben, am Sonntag steht Paul Koll nach langer Pause wieder im EHC-Gehäuse. Neben den Langzeitverletzten Mark Hall und Matti Stein wird Rene Kutzner am Wochenende nicht spielen können. Tim Bruch ist Freitag beruflich verhindert, kann dafür aber am Sonntag die Reise nach Dinslaken antreten. 



ecpeitingEC Peiting nach der Länderspielpause

(OLS)  "Die Pause war wichtig für uns, aber jetzt geht der Blick nach vorne!", sagt Coach Sicinski.
Der Deutschland Cup ist Geschichte, Titelverteidigung geglückt. Aber jetzt ist wieder Zeit für den Kampf um Punkte, für Eishockey mit Wettkampfcharakter. Direkt nach der Länderspielpause hat es unser EC Peiting jetzt mit Landshut und Deggendorf zu tun.
„Klar sind die letzten sechs Spiele nicht das gewesen, was wir spielen können und wollen. Aber das ist jetzt abgehakt. Die Jungs haben die Pause gebraucht, denn wir dürfen nicht vergessen, dass das mit Arbeit und Eishockey nicht einfach ist. Dennoch: jetzt greifen wir wieder an!“, so John Sicinski im Vorab – Interview.
Erstmals wird auch Neustürmer Ben Warda für uns auf Punktejagd gehen: „Er hat die ganze Woche mit uns trainiert, kennt unser System mittlerweile und sollte auch keinen Jetlag mehr haben.“, erwartet Sicinski von dem 178 cm – „Blitz“ viel. „Er hat gute Hände und ist sehr schnell, das kann uns helfen.“, ist sich unser Trainer sicher.
Der Kader dürfte am kommenden Wochenende auch wieder breiter sein, als zuletzt. Thomas Zeck sollte wieder fit sein, Daniel Holzmann kehrt wohl zurück, Ben Warda ist fit. Nur Sean Morgan fehlt weiter: „Aber auch da gibt es den Umständen entsprechend gute Nachrichten, denn er ist nochmal erfolgreich operiert worden und könnte in sechs Wochen wieder auf’s Eis gehen. Klar, dann fehlt ihm unter anderem noch Kraft und Ausdauer, aber wir hatten eigentlich gedacht, seine Saison wäre beendet.“, so Sicinski. Wir erinnern uns: Morgan war im letzten PlayOff – Spiel gegen Regensburg in die Bande gecheckt worden und hatte sich dabei seine Kniescheibe gebrochen. „Nach der ersten OP hat das leider nicht so gut mit der Heilung  funktioniert.“, erzählt Sean Morgan. „Jetzt hat man da nochmal nachgearbeitet und es fühlt sich schon besser an!“ – wir hoffen das Beste und warten auf seine Rückkehr.
Jetzt warten mit Landshut und Deggendorf aber erstmal schwere Aufgaben auf unser OL – Team: „Landshut hat seinen Rhythmus besser gefunden, die werden uns schwer unter Druck setzen wollen. Da müssen wir sehen, dass wir schnelle und richtige Entscheidungen treffen, um uns davon zu befreien.“, gibt Sicinski die taktische Marschroute vor. Es könnte also ein typisches Auswärtsspiel werden: nicht schön, aber nach Möglichkeit erfolgreich. „Klar, Über- und Unterzahl müssen wieder effektiver sein, alle Scheiben zum Tor, Druck aufbauen.“, das will der Coach bei den Matches Freitag und Sonntag sehen. Dass das Team das beherrscht, konnten wir speziell zu Beginn der Saison miterleben. „Wir haben ja auch Leute, die die Scheibe versenken können!“, ist John Sicinski optimistisch und vertraut unter anderem auf Anton Saal, Florian Stauder, Ty Morris, Simon Maier, Dominic Krabbat oder Brad Miller.
Und was für Landshut gilt, gilt in ähnlicher Form auch für das Sonntagsspiel gegen Deggendorf. „Die spielen bislang eine gute Saison, da gilt es auf der Hut zu sein!“



pfaffenhofenicehogsEC Pfaffenhofen: Marco Löwenberger tritt die Nachfolge von Topias Dollhofer an - Heimpremiere gegen Meister Lindau

(BYL)  Nach der Trennung von Coach Topias Dollhofer haben die Verantwortlichen beim EC Pfaffenhofen schnell reagiert und sich für eine interne Lösung entschieden. Der bisherige Co-Trainer Marco Löwenberger hat ab sofort das Sagen bei den IceHogs, die inzwischen auf den vorletzten Platz der Tabelle abgerutscht sind. Seine Heimpremiere gibt der neue Mann an der Bande am Sonntag (17.30 Uhr) gegen den amtierenden Meister EV Lindau. Zunächst steht am heutigen Freitag (19.30 Uhr) jedoch das Gastspiel beim EV Pegnitz auf dem Programm.
Marco Löwenberger, der als 20jähriger aus Weißwasser nach Pfaffenhofen kam und seitdem dem ECP treu geblieben ist, hatte vor zwei Jahren seine Karriere nach über 500 Spielen im IceHogs-Trikot endgültig beendet. Er besitzt seit vielen Jahren den Trainerschein und war seit dieser Saison als Co-Trainer von Topias Dollhofer tätig. Nun hat er die schwere Aufgabe vor sich, der inzwischen ziemlich verunsicherten Mannschaft wieder mehr Selbstvertrauen einzuimpfen. Unterstützen sollen ihn dabei mit dem derzeit verletzten Franz Birk und Kapitän David Vokaty zwei weitere ECP-Urgesteine. Von Vorteil dabei ist sicherlich die Tatsache, dass alle drei mit dem Umfeld in Pfaffenhofen bestens vertraut sind. Den beim letzten Spiel in Buchloe trotz der Niederlage leicht angedeuteten Aufwärtstrend  hofft man nun fortsetzen zu können, wenn es heute im offenen Pegnitzer Stadion zum Duell mit dem stark gestarteten Aufsteiger kommt. Pegnitz liegt mit derzeit 12 Punkten immerhin auf dem 9. Tabellenplatz, hat aber wegen der späten Eisbereitung in Pegnitz erst drei von 10 Spielen zuhause absolvieren können. Dabei gab es Siege gegen Peißenberg und Germering, lediglich Spitzenreiter Dorfen konnte die Punkte mitnehmen. Auch auswärts präsentierte sich der Aufsteiger mit überraschenden Erfolgen beim Meister Lindau und in Landsberg stark. Die Oberfranken setzen größtenteils auf ihre erfolgreiche Mannschaft des Vorjahres, die nur punktuell verstärkt wurde. Wertvollster Neuzugang ist Anton Marsall (35), der vom Oberligisten Rostock  in seine fränkische Heimat zurückkehrte. Er führt mit 12 Punkten auch die interne Skorerliste an. Dass Alter und Leistung sich nicht ausschließen, beweist die Tatsache, dass mit ihm, Markus Schwindl (40) und Florian Müller (38) die drei Ältesten im Kader bisher die eifrigsten Punktesammler sind. Davon hat auch der Gegner der IceHogs am Sonntag eine ganze Anzahl in seinen Reihen. Auch wenn es  bisher mit Platz 8 noch nicht wie gewünscht läuft, gehört der amtierende Meister EV Lindau auch heuer wieder zum erweiterten Favoritenkreis, zumal nahezu alle Leistungsträger gehalten werden konnten. Lediglich Tobias Feilmeier zog es zu seinem Vater nach Dorfen. Ersetzt wurde er mit Marko Babic durch einen anderen Ex-IceHog, der wegen einer schweren Verletzung fast die gesamte letzte Saison beim Oberligisten Erding zum Zuschauen verurteilt war. Jetzt ist er aber wieder fit und gehört mit bisher 10 Treffern zu den besten Torjägern der Liga. Neben ihm punkten heuer auch Jiri Mikesz, Michal Mlynek, Zdenek Cech oder Martin Sekera wieder zuverlässig. Ein Wiedersehen gibt es auch mit einem zweiten Ex-Pfaffenhofener. Fabian Sing wechselte von Moosburg an den Bodensee. Man darf gespannt sein, wie die IceHogs mit der veränderten Situation umgehen und wie sie sich am Wochenende präsentieren werden. Zu verlieren haben sie jedenfalls nichts, liegt die Favoritenrolle in beiden Partien doch eindeutig beim Gegner.
Jeweils zu einem Duell Zweiter gegen Dritter kommt es am Freitag (20Uhr), wenn die Ib-Mannschft  den EHC Mitterteich empfängt und am Samstag (16.45 Uhr), wenn die U 23-Mannschaft die SG Selb/Weiden zu Gast hat.



evregensburgEV Regensburg Sonderzug 2016: Die Reise geht nach Sonthofen

(OLS)  Ein rund neunköpfiges Organisationsteam möchte das umsetzen, was schon lange auf vielen Fanherzen in der Domstadt brennt: Eine Neuauflage eines großen Sonderzuges zu einem Oberliga-Auswärtsspiel.
Nach wochenlanger Vorarbeit und der Einholung verschiedenster Angebote, wie auch Zusagen, konnte am Donnerstagnachmittag in einem Pressegespräch bei der Brauerei Bischofshof, die den EV Regensburg und seine Fans bei dieser Aktion ordentlich unterstützt, der Fahrtermin verkündet werden. So wird am Sonntag, den 03. Januar 2016 – insofern genügend Anmeldungen zustande kommen – ins Oberallgäu nach Sonthofen gefahren.
Der Sonderzug kann zu Beginn der Anmeldephase am heutigen Tage 426 Eishockeyfans transportieren. Zum Vergleich: Die Selber Wölfe reisten in der abgelaufenen Saison sogar mit 504 Schlachtenbummlern nach Sonthofen. Sollte sich abzeichnen, dass die Kapazität nicht ausreichen würde, könnten die Regensburger Verantwortlichen bis zu einem bestimmten Zeitpunkt noch einen Wagon zusätzlich ordern, doch zunächst gilt es die Mindeststärke zusammen zu bekommen. Nachdem geplant ist, dass die Oberliga-Mannschaft nach der Partie die Heimreise gemeinsam mit den Fans im Zug antritt, stehen ca. 400 Plätze für die Anhänger der Domstädter zur Verfügung.
Bis zum 30. November läuft das erste Anmeldefenster, denn an diesem Tag müssen die Organisatoren dem Sonderzug-Veranstalter Rückmeldung geben, ob der Zug sowie das dazugehörige Streckennetz gebucht werden können oder eben nicht. Deshalb hoffen die Verantwortlichen auf regen Zuspruch, denn bis zu diesem Tage sollten mindestens 350 Anmeldungen zustande kommen, um guten Gewissens die Fahrt zu buchen.
Die Regensburger Fans werden einiges geboten bekommen, denn neben einem Ausschank, bei dem es bestes Bischofshof Bier geben wird, ist auch ein Partywagen geplant. In diesem Wagen wird ein extra gebuchter DJ auflegen, der den Schlachtenbummlern vor und nach der Partie so richtig einheizen wird. Zu-dem gibt es einen speziellen Fanartikel-Verkauf nur für den Sonderzug. So gibt es limitierte Sonderzug-Fanschals sowie extra entworfene T-Shirts, die an diesem Tag käuflich zu erwerben sind. 
Der Termin für einen Sonderzug könnte mit dem 03. Januar kein Besserer sein. Die Partie steigt zunächst an einem Sonntag, welcher die Anreise für viele Interessenten möglich macht. Außerdem ist es die erste Partie im neuen Jahr 2016 und diese fällt auch noch in die Urlaubs- wie auch Schulferienzeit, sodass sich hoffentlich viele Fans für die nicht alltägliche Fahrt, die einzigartig werden soll, entscheiden.
Preislich orientiert sich der Zug an dem der Selber Wölfe, da bei derselben Verbindung preislich nicht viel Spielraum besteht. Der Preis setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. So muss an diesem Tag die Strecke für die Hin- und Rückfahrt bei der deutschen Bahn gebucht werden, es muss Zugpersonal be-stellt werden und vor allem ist die versicherungstechnische Absicherung für den Veranstalter von hoher Wichtigkeit. So gestaltet sich der Preis – es werden zwei Pakete angeboten und zwar einmal die reine Zug-fahrt sowie die Zugfahrt plus Eintrittskarte – wie folgt:
Zugfahrt Regensburg – Sonthofen: 76,-€
Zugfahrt Regensburg – Sonthofen + Eintrittskarte Stehplatz Erwachsen: 85,-€
Mit den Verantwortlichen des ERC Sonthofen wurde im Vorfeld auch schon über diesen Sonderzug ge-sprochen und so kamen diese dem EVR entgegen und rabattieren extra für dieses Spiel den Eintrittspreis für die Kategorie Stehplatz Erwachsen. Das Ticket kostet somit im Verbund mit der Sonderzugfahrt statt 10 € nur noch 9 €. Mitfahrer, die unter die Kategorie Jugendlich oder Kind fallen, müssen ihre Karten an der Abendkasse beziehen, da die Nachweispflicht für die Preisermäßigung besteht.
Angemeldet werden kann sich ab sofort auf zwei Wegen: Zum einen können die Fans bequem über den Online-Shop des EVR (www.evr-shop.de) ihr Ticket buchen, zum anderen besteht auch die Möglichkeit sich in der Donau-Arena bei den beiden Heimspielen gegen Weiden und Deggendorf dafür am Fanshop unter Block B9 anzumelden. Aus organisatorischen Gründen ist die Zahlung sofort fällig. Sollte der Zug aufgrund mangelnder Teilnahme nicht zustande kommen, wird das Geld natürlich vollumfänglich zurück-erstattet.
Des Weiteren gibt es für minderjährige Fahrer folgende Regelung: Alle Fans, die 16 oder 17 Jahre alt sind, können natürlich mit ihren Erziehungsberechtigten reisen. Es gibt aber noch die Möglichkeit anhand eines Formulars, mit dem die Erziehungsberechtigung auf einen Volljährigen übertragen wird, der Fahrt beizu-wohnen. Für alle Minderjährigen unter 16 Jahren ist eine Fahrt nur mit den tatsächlichen Erziehungsbe-rechtigten möglich.
Für alle Fans, die weitere Rückfragen haben, wurde eine eigene Mail-Adresse eingerichtet, an die sie sich wenden können. So werden unter sonderzug @evregensburg1962.de alle möglichen Fragen schnellst- und bestmöglich beantwortet.
Das Orga-Team, welches übrigens vom Fanclub Eisbärnpower kräftig gesponsert wird, hofft auf einen vol-len Sonderzug, der auch in die Tat umgesetzt werden kann, denn alle Beteiligte haben schon jetzt viel Herzblut und Zeit in dieses Projekt investiert.
Auf einen erfolgreichen Sonderzug im Jahr 2016, der ein absolutes Highlight darstellen wird und nach Jah-ren endlich wieder fahren soll. Der EV Regensburg freut sich bereits jetzt auf ein tolles Event.



scriesserseeNur ein Heimsieg zählt - SC Riessersee empfängt Freiburg im eigenen Stadion

(DEL2)  Der SC Riessersee empfängt am morgigen Freitag um 20 Uhr den EHC Freiburg im eigenen Stadion. Die Werdenfelser haben die Pause zur Regeneration genutzt und befinden sich seit dem vergangenen Wochenende wieder im Training. Mit dabei ist auch Verteidiger Christian Hummer. Trainer Tim Regan kann auch wieder auf John Rogl zurückgreifen, der die vergangenen Wochen bei Red Bull München spielte. Somit agieren die Weiß-Blauen wieder mit drei Verteidigerpärchen und elf Stürmern.
„Wir wollen und müssen im eigenen Stadion wieder gewinnen. Wenn die Mannschaft das abruft, was sie auch trainiert hat, werden wir auch als Sieger vom Eis gehen, allerdings müssen wir auch auf unseren Gegner aufpassen, der sicher mit neuem Elan aus der Pause kommt“, so Trainer Tim Regan.



schongauDie Schongau Mammuts erwarten die Eisbären

(BLL)  Nur ein Spiel steht auf dem Programm der Mammuts für das kommende Wochenende. Am Sonntag erwartet die EAS zum Heimspiel Nr. 5 die Eisbären aus Oberstdorf.
Der EC Oberstdorf ist wieder selbständig – die SG mit der 1b des ERC Sonthofen ist Geschichte. Und auch im Personal gab es im Team von Trainer Robert Köcheler einige Umbrüche. Routinierte Stammkräfte wie die Angreifer Manuel Stöhr , Patrick Endras  und Markus Bauer zogen sich vor der Saison zurück ( – teilweise sind sie inzwischen aber aus der aktuellen Personalnot wieder aktiv! )
Dafür kehrten aus Kempten Goalie Hannes Zell, die Verteidiger Christoph Wagner und Benjamin Waibel, sowie Stürmer Christian Engler zurück. Aus Sonthofen  wechselte Stürmer Robin Berger und der bekannte Florian Umbreit wurde reaktiviert. Die Kontingentstelle besetzt der tschechische Verteidiger Lukas Hruzik.
Zwar stehen die Eisbären mit 6 Punkten aus 6 Spielen bei 22 : 28 Toren derzeit nur auf  Rang 7 der Tabelle.  Dennoch die Eisbären haben bisher nicht enttäuscht, es waren  meist sehr knappe Angelegenheiten. Die Punkte entstammen einem 5 : 3 Heimsieg über die starken Wörishofer Mannschaft. Dem Aufsteiger aus Ulm wurde beim 3 : 4 nach Penaltyentscheid zumindest ein Punkt abgeknüpft und in Fost wurde im Penaltyschießen schließlich 5 : 4 gewonnen. Die Niederlagen in Königsbrunn (6 : 3), zuhause gegen Forst (4 : 6)  und zuletzt in Ulm (5 : 2) waren durchaus enge Geschichten, z. T. erst mit einem empty-net-Goal entschieden.
Die EA Schongau erwartet somit durchaus einen unangenehmen und kampfstarken Gegner, den man erst einmal in den Griff bekommen muß, um die eigene Serie ausbauen zu können und im engen Kampf um die Spitzenplätze die nötigen Punkte zu halten.
Im Tor baut der ECO auf das starke Trio Stefan Fackler, Max Hornik und Hannes Zell. Sehr erfahren die die Abwehr um den Tschechen Lukas Hruzik , mit Martin Hocker, Thomas Köcheler, Christoph Wagner und Benjamin Waibel.
Im Angriff sind die gefährlichsten Kräfte wohl Rückkehrer Christian Engler, Christian Sauer und auch der junge Tobias Waibel gehört zu den beständigen Torschützen, wie auch der inzwischen reaktivierte Markus Bauer.
Wegen einer Verletzungsmisere kehrten zumindest für den Sieg in Forst auch die Routiniers Manuel Stöhr und Patrick Endras ins Team zurück, um sich auch gleich an der Ausbeute zu beteiligen.
Bei der EA Schongau sollte am Wochenende nahezu der komplette Kader zur Verfügung stehen. Lediglich Timmo Weindl laboriert noch an einer Verletzung aus der Vorbereitung und muss wohl noch einige Zeit aussetzen.
Vom Tabellenstand und der Ausbeute befindet sich das Team von Trainer Reiner Lohr im Plan – die Reihen scheinen sich langsam zu finden, auch wenn spezielle Angelegenheiten, wie das Überzahlspiel ist noch ausbaufähig scheint.  
Jedoch ausruhen auf einem Punktepolster gibt es nicht, dafür ist die Liga zu stark besetzt, die Ergebnisse immer knapp – und jeder Gegner fordert 100% Einstellung.
Doch das wiederum bietet auch den Zuschauern den Reiz – es wird bis zum Ende der Vorrunde spannend bleiben, welches Team es in die Zwischenrunde schafft.          



sonthofenbullsERC Sonthofen: Die Mannschaft steht jetzt in der Pflicht

(OLS)  Das Sonthofer Team um den aktuell unangefochtenen Ligentopscorer Jordan Baker und Mannschaftkapitän Michael Grimm stehen nun in der Pflicht. Jetzt gilt es die schwache Heimbilanz zu verbessern und die schlechten Defensivleistungen abzustellen. 53 Gegentore (schlechtester Wert der Liga) und eine desaströse Quote im Penaltykilling, das sind die Hebel an denen die gesamte Mannschaft mit aller Macht ansetzen muss, um schnellstmöglich eine Verbesserung zu erreichen. Aussetzer im gesamten Team, mit mehreren Gegentoren in sehr kurzer Zeit, das sind die Momente wo die Spiele entschieden werden und an denen sich auch die verantwortlichen Akteure messen lassen müssen. Mit dem EV. Weiden kommt nun eine Mannschaft in das Oberallgäu mit denen die Bulls auf Augenhöhe agieren, was aber nicht zu unterschätzen ist. 
In dieser Freitagspartie, um 20.00 Uhr kommt es zum direkten Duell zweier Tabellennachbarn. Weiden und Sonthofen belegen Platz 9 und 8 in der Tabelle und sind Punktgleich. Der Sieger dieses Spiels bleibt auf Schlagdistanz zum begehrten 6. Tabellenplatz, der einen direkten Playoff Platz zur Folge hat. Das Auswärtsspiel in Weiden hat der ERC mit 4:3 für sich entschieden und klar gezeigt, mit welchen Tugenden die Gäste zu besiegen sind. Weidens Trainer, Ex-Nationalspieler Markus Berwanger, ist auch mit dem bisherigen Saisonverlauf seiner Mannschaft nicht zufrieden. Er bemängelt hauptsächlich den fehlenden Killerinstinkt seines Teams, was aus seiner Sicht zum Liegenlassen der Punkte geführt hat. So wurde vom Verein reagiert und mit Jacob Laliberte ein Kanadischer Stürmer verpflichtet. Der Vertrag mit dem glücklosen Roman Jurak wurde aufgelöst. Aus den letzten drei Spielen konnte die Gäste mit den Siegen gegen Schönheide und Peiting 6 Punkte auf der Habenseite verbuchen. Das letzte Spiel gegen Deggendorf zu Hause wurde mit 3:5 verloren. Die Gäste aus Weiden wissen genau, welchen Stellenwert dieses Spiel hat und werden dementsprechend in Sonthofen auftreten.
Für die Mannschaft des ERC Sonthofen ist ein deutlicher Heimsieg notwendig, um endlich das vorhandene Potential im Team, erfolgreich dem Sonthofer-Publikum zu präsentieren. Damit wäre dann genug Selbstvertrauen für die Partie in Oberfranken vorhanden, um weiterhin positiv zu arbeiten. Am Sonntag, um 18.00 Uhr kommt es dann zum ersten Auswärtsspiel in Bayreuth. Die Wagnerstädter belegen im Augenblick Platz 4 in der Tabelle und dürften sich damit voll im Soll befinden. Der Abstand nach oben auf Platz 2 ist nicht groß und somit weiterhin alles im Bereich des Möglichen. Für den ERC Sonthofen ist dies ein schweres Spiel, was nur mit einer starken Defensivleistung zu bestreiten ist. Bayreuth wird wahrscheinlich, wie bisher immer, am Anfang ein Offensivfeuerwerk veranstalten, dem nur mit guten Defensivspiel zu begegnen ist. Die ausgegebene Marschroute von Jogi Koch könnte lauten, hinten sicher stehen und nichts zulassen, von der Strafbank fernbleiben und die wenigen Konter Eiskalt nutzen, dann wird der Gastgeber vielleicht Probleme bekommen.



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm vor schwierigen Aufgaben

(BLL)  Am Wochenende stehen den Eishockeyspielern des VfE Ulm/Neu-Ulm zwei schwere Spiele bevor. Zuerst gastiert am Freitag (20 Uhr) der EHC Königsbrunn im Neu-Ulmer Donau-Ice-Dome zum Spitzenspiel, ehe am Sonntag (18 Uhr) die Devils zum Derby nach Burgau reisen.
Der EHC Königsbrunn belegt derzeit den ersten Tabellenplatz in der Landesliga, da man alle bisherigen sieben Spiele gewinnen konnte. Gäste Trainer Erwin Halusa hat in dieser Saison eine schlagkräftige Truppe in seinen Reihen, die durch fünf Neuzugänge ergänzt worden ist. Neu im Lechstädter Team sind Dominik Zimmermann (Memmingen), Roman Mucha (Burgau), Joshua Römer (Landsberg), Daniel Pamula sowie Johannes Schierghofer. Ein besonderes Augenmerk müssen Bielefelds Schützlinge auf den Angriff richten, denn Königsbrunn erzielte in den bisherigen Partien bereits 40 Tore. Somit ist das Ulmer Team gewarnt und wird dieses Topspiel nicht auf die leichte Schulter nehmen. Die Zuschauer können mit Sicherheit ein spannendes Spiel erwarten.
Derby gegen Burgau
Am Sonntag reisen die Devils weiter zum Nachbarschafts Duell nach Burgau. Die Eisbären belegen derzeit den neunten und somit letzten Tabellenplatz. Die junge und kampfstarke Truppe um ESV Trainer Stanislav Hlozek wurde durch Spieler aus der 1B Mannschaft verstäkt. Neu im Team sind Stefano Coco, Alexander Kerber (Woodstock Augsburg) sowie Marco Ziegler (AEV U19). Zuletzt unterlagen die Eisbären auf heimischen Eis dem Tabellenführer Königsbrunn nur knapp mit 1:3. Daher werden die Ulmer konzentriert zur Sache gehen und den ESV nicht unterschätzen. Die größte Umstellung für die Donau Devils dürfte die offene Eisfläche, sowie die Witterung sein. 



loewenwaldkraiburgDie Löwen Waldkraiburg müssen kämpfen

(BYL)  Nahtlos gehen die harten Wochen in der Eishockey-Bayernliga für den EHC Waldkraiburg weiter. Am Freitag empfangen die „Löwen“ von Trainer Rainer Zerwesz die „Riverkings“ vom HC Landsberg (Beginn: 19:45 Uhr) am Sonntag gastieren die Industriestädter bei den „Wanderers“ in Germering (18:00 Uhr). Nach dem Sturz auf Platz 12 sind die Waldkraiburger am Wochenende mächtig gefordert und brauchen jeden Fan.
Mit dem Null-Punkte-Wochenende gegen Tabellenführer Dorfen (0:5) und den TSV Peißenberg (0:1) sind die Waldkraiburger erstmals unter den „Strich“ in der Tabelle gerutscht- Platz zwölf und damit zwei Plätze hinter dem inzwischen zum Saisonziel ausgerufenen letzten Zwischenrunden-Qualifikationsplatz. Um das zu erreichen muss die Mannschaft von Rainer Zerwesz aus mehreren Tiefs kommen. Zum einen die Verletztenfront- damit heißt es klarzukommen. Ob Kapitän Max Kaltenhauser am Wochenende spielen kann ist fraglich, der Einsatz von Kontingentspieler Jakub Marek und der von Michael Trox ist dagegen ausgeschlossen. Ob es bei Martin Hagemeister endlich klappt, wird die Trainingswoche zeigen, doch wird er allein es auch nicht ändern können und sicher noch Nachwehen seiner schweren Verletzung haben. „Da darf man nicht zu viel erwarten. Wir sind einfach nur froh, dass wieder einer mehr da ist- wenn er überhaupt schon spielen kann“ so EHC-Coach Zerwesz.
Zum anderen hakt es deutlich in Defensive und Offensive-und das ist in Sportarten, in denen es um Tore geht, bekanntlich nicht gerade förderlich. 17 Gegentreffer mussten die Waldkraiburger allein in den letzten fünf Spielen hinnehmen. Zum Vergleich: In der Vorsaison kassierte man in 24 Spielen der Vorrunde nur 49 Tore! Auch wenn damals mit Oleg Tokarev noch eine wichtige Stütze in der Defensive vorhanden war, darf dies nicht als Ausrede gelten. Gerade wenn man die auf dem Papier zur Genüge vorhandene Qualität in der Abwehr bedenkt. Im Sturm weht beim EHC derzeit zudem nur ein laues Lüftchen: Nur vier Treffer  erzielte man in den vergangenen fünf Partien! Der derzeitige Tabellenletzte Geretsried traf in den letzten fünf Spielen beispielsweise 13 Mal! Das soll die Leistung Geretsrieds nicht schmälern oder despektierlich klingen, doch zeigt dieser Vergleich deutlich, dass sich die „Löwen“ steigern und  ihre ganze Konzentration unter der Woche auf ihre Spiele an den Wochenenden legen müssen. Sonst steht man schneller mit der roten Laterne in der Hand da, als dem Ein oder Anderen, der noch immer glaubt, dass man ohne Probleme in die Playoffs kommt, vielleicht lieb ist. „Es ist momentan wirklich eine schwierige Situation mit den Verletzten seit der Vorbereitung. Unsere jungen Spieler haben das zwar gut gemacht, aber natürlich konnten sie die Qualität nicht 1:1 ersetzen- was jeder versteht“ analysiert der Trainer die Lage. „Das Problem ist jetzt, dass die Verletzten, die zurückkommen noch nicht auf dem alten Niveau sind und die anderen, die zuletzt Doppelschichten fahren mussten, fast überspielt sind. Das muss man jetzt im Training mit der Intensität steuern, dass sich wieder ein Gleichgewicht einstellen kann. Aber eines ist klar: Es geht jetzt nur über Kampf“ so der 46-Jährige weiter, der sein Team einschwört.
Der HC Landsberg ist derzeit Siebter und feierte in den letzten fünf Spielen stolze vier Siege. Dabei bezwangen die „Riverkings“ zuletzt unter anderem Meister Lindau mit 3:2 nach Verlängerung- auswärts! Besonders in der Fremde gefällt es dem Team von Trainer Andreas Zeck: Nach Tabellenführer Dorfen haben sie auswärts die beste Bilanz, gewannen unter anderem in Memmingen, Pfaffenhofen, Geretsried und eben am Bodensee in Lindau. Kämpferisch waren die Landsberger schon in der Vorsaison eine echte Hausnummer, leicht werden sie es den „Löwen“ daher auch am Freitag nicht machen. Umso wichtiger sind wieder die treuen Fans, die dem EHC auch in dieser harten Zeit die Treue halten. „Es tut gut, dass die Fans zu uns halten und ist für jeden beim EHC sehr wichtig- ich hoffe darum, dass es auch an diesem Wochenende so läuft“ hofft Trainer Zerwesz. Am besten sollten die „Löwen“-Fans auch am Sonntag nach Germering mitkommen, und den EHC unterstützen. Der Tabellenzehnte hat in dieser Saison schon fünf Siege geholt und ist seit Jahren kein gutes Pflaster für die Waldkraiburger.



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Thema:
 Bericht:
Freitag 13.November 2015
Nachrichten / Spielberichte
IHP - Pressemitteilungen
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  IHP facebook
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!