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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 1.Dezember 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-Liga und Hessenliga.



deutschereishockeybundU20 Nationalmannschaft: Künast benennt 26er Kader für WM-Vorbereitung - Vorbereitung ab Samstag in Füssen / Testspiel in der Slowakei / Marco Sturm und Steffen Ziesche Assistenztrainer

(DEB)  Wiederaufstieg im Visier: Mit einem 26 Mann starken Kader  geht  die deutsche U20 Nationalmannschaft in die Vorbereitungsphase auf die 2016 IIHF U20 Weltmeisterschaft Division I in Wien (‪13. – 19.12.15). Bundestrainer Christian Künast vertraut demnach zum Trainingsstart ‪am Samstag, 5. Dezember, im Bundesleistungszentrum Füssen auf drei Torhüter, neun Verteidiger und 14 Stürmer.
„Wir haben insgesamt eine spielstarke Mannschaft beisammen“, sagt Künast und ergänzt: „Wichtig wird sein, dass das Team diese Stärke in den entscheidenden Situationen auf internationalem Niveau unter Beweis stellen kann.“ Neben den Torhütern gehören laut Künast vor allen Dingen Spieler wie Stefan Loibl, Manuel Wiederer, Max Kammerer, Kai Wissmann, Andreas Eder oder John Rogl zu den Führungsspielern. Der Bundestrainer: „Sie haben gerade in der laufenden Saison bei ihren Clubs gute Leistungen gezeigt. Genau das brauchen wir auch für die WM.“
Die U20 Nationalmannschaft reist aus dem Trainingslager in Füssen ‪am Mittwoch, 9. Dezember weiter nach Bratislava, wo ‪am Donnerstag, 10. Dezember, das einzige WM-Vorbereitungsspiel gegen Gastgeber Slowakei auf dem Programm steht. Noch vor der Abreise wird Künast seinen Kader um drei Akteure reduzieren, so dass der finale WM-Kader 23 Spieler umfasst. Von Bratislava geht es im Anschluss direkt nach Wien, wo ‪am Sonntag, 13.12.(‪13 Uhr), das Eröffnungsspiel der deutschen Auswahl gegen Kasachstan stattfindet. 
„Natürlich wollen wir den Wiederaufstieg schaffen. Das Potenzial dazu ist vorhanden“, weiß Künast, gibt aber zu bedenken, dass „die Konkurrenz durchaus stark ist“. Der Chefcoach schätzt hier insbesondere Norwegen, Lettland und Gastgeber Österreich als ärgste Konkurrenten ein: „Für mich ist Lettland der Topfavorit. Das ist ein Team, das quasi das ganze Jahr über zusammen spielt und daher vermutlich top eingespielt sein dürfte.“
Prominenter Unterstützung kann sich die U20 Nationalmannschaft sicher sein. Neben Künast wird auch Bundestrainer Marco Sturm an der Bande stehen. „Marco Sturm kümmert sich um die Stürmer sowie das Powerplay, Steffen Ziesche wird den Fokus auf die Defensive und das Unterzahlspiel legen“, erklärt Künast die Aufgabenverteilung des Trainerteams, das von Assistenz-Trainer Benedikt Weichert komplettiert wird.



duesseldorferegGeschenkidee der Düsseldorfer EG: Attraktives Christmas Special!

(DEL)  Der erste Advent ist gefeiert, es geht mit großen Schritten auf Weihnachten zu. Und wie in jedem Jahr, stellt sich auch jetzt wieder die Frage nach dem passenden Geschenk. Mit den DEG Christmas Specials gibt es auch in dieser Spielzeit wieder Sport zum Spitzenpreis, zum Verschenken oder um sich selbst zu belohnen. Die zwei Pakete sind randvoll mit Eishockey und jeder Menge Spannung sowie einem exklusiven DEG-Schal: Damit landet man unter dem Weihnachtsbaum garantiert einen Volltreffer!



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine zu Autogrammstunde im Benrader Obsthof

(DEL)  Derzeit bereiten sich die Schwarz-Gelben mit viel Einsatz auf das kommende Spielwochenende in der DEL vor. Doch nicht nur die beiden "kleinen Derbys" bei den Iserlohn Roosters und gegen die Kölner Haie stehen an diesem Wochenende für das Team an. Am Samstag, den 05.12.15 ab 14:30 Uhr nämlich wird das gesamte Team nebst Trainern am Benrader Obsthof zu Gast sein. Die Jungs stehen dann allen Fans in einer Autogrammstunde zur Verfügung. Natürlich gibt es aber nicht nur die Chance auf die stets begehrten Signaturen der Cracks. Auch Gespräche, Fotos und dergleichen mehr sind wie üblich möglich. Die Pinguine und das Team des Benrader Obsthof freuen sich auf eine möglichst reichhaltige Schaar Schwarz-Gelber Anhänger und einen schönen Nachmittag beim Pinguine-Partner.



saalebullshalle04Saale Bulls Halle: Benefiz-Kalender 2016 ab Sonntag erhältlich

(OLN)  Auch in diesem Jahr haben wir uns wieder etwas einfallen lassen. Zwar erzählen wir diesmal keine Geschichte, aber auch der neue Kalender für 2016 kann sich sehen lassen und ist für jeden Saale Bulls-Fan ein Muss oder eine tolle Geschenkidee zu Weihnachten!
Der Kalender ist für 17,99 Euro erhältlich:
– ab Sonntag im Fanshop zu allen Heimspielen
– ab Montag in der Geschäftsstelle und
– zum Öffentlichen Eislaufen im Sparkassen-Eisdom.

Saale Bulls gewinnen souverän vor heimischem publikum, können aber auswärts in Rostock nicht an diese Leistung anknüpfen
Das ließ sich gut an am vergangenen Freitag Abend im Sparassen-Eisdom, als die Saale Bulls die Black Dragons aus Erfurt zum Kampf auf dem Eis empfingen. Am Ende standen nach einem ungefährdeten 6:2 Sieg drei wichtige Punkte auf dem Haben-Konto.
Und eigentlich sollte es so weitergehen, denn es war offensichtlich, dass die Mannschaft ihre Spielfreude wiedergefunden hatte. Doch leider gab zumindest in Sachen Chancenverwertung am Sonntag gegen die Rostock Piranhas nicht viel positives zu berichten. Da war sehr viel mehr drin ...
Am Sonntag konnten die Jungs von Ken Latta dann allerdings nicht an den Erfolg vom Freitag anknüpfen. Zwar bescherten sie allen mitgereisten Fans ein äußerst spannendes und sehenswertes Match, scheiterten jedoch viel zu oft am gegnerischen Torhüter Dustin Haloschan - bestens bekannt aus seinen Zeiten bei den Hallensern. Am Ende mussten sie sich 2:1 gegen die Raubfische aus Rostock geschlagen geben.
Diese knappe Niederlage erscheint um so bitterer, da Duisburg und Leipzig ebenfalls ihre Sonntagsspiele verloren haben und der MEC sich hier etwas Luft hätte verschaffen können.



Hamburger SVHamburger SV: Kein Land in Sicht

(OLN)  Nichts geht mehr für die Olympiabewerbung Hamburgs – und fast nichts geht aktuell auch für die Oberligamannschaft des HSV. Auch nach siebzehn ausgetragenen Punktspielen ist keine Wende zum Besseren zu erkennen – stattdessen wurde die Mannschaft am Wochenende bis auf Platz 16 durchgereicht.
Freitagabend am Pferdeturm war die Mannschaft bei den Hannover Indians von vornherein nur krasser Außenseiter – eine disziplinierte Vorstellung reichte dann auch nicht, um die Mannschaft von Coach Fred Carroll ernsthaft zu gefährden. Mike Piluso war beim 1:4 (0:1,1:2,0:1) einziger Torschütze für die Rautenträger.
Das Heimspiel am stürmischen Sonntag gegen die Harzer Falken hielt dann das, was man von einem zünftigen Kellerduell erwarten konnte: spielerische Defizite, Tore aus Einzelaktionen und Überzahlsituationen, große Strafen durch unnötige Fouls. Die Führung wechselte im Verlauf der Spielzeit ständig – mit dem besseren Ende für die Falken, die den HSV durch das 4:5 (2:1,1:2,1:2) damit in der Tabelle überholen konnten. Zu allem Überfluß verletzte sich auch noch David Vycichlo, der nach einem üblen Kniecheck ins Krankenhaus gebracht werden mußte – die MRT-Untersuchung erfolgt heute.
Wenn an diesem wenig erbaulichen Wochenende etwas positiv herausstach, dann der Auftritt von Mike Piluso, der an allen Hamburger Toren beteiligt war.



hanoverscorpionsNikolaus in der Eishalle Langenhagen

(OLN)  Die Eishalle Langenhagen hat die Weihnachtszeit eingeläutet. Rund um die Eisfläche strahlen 75 Weihnachtsbäume mit Lichterketten und lassen das Schlittschuhlaufen zu einem weihnachtlichen Highlight werden.
Gleich 2 tolle Nikolausaktionen finden am Sonntag, den 06.12. in der Eishalle Langenhagen statt.
Der Nikolaus kommt uns zu den Eislaufzeiten (9.30 -11-45 Uhr und 15 - 17.15 Uhr) besuchen und bringt Geschenke für die Kinder mit. Gleichzeitig sind alle Kinder herzlich zum Nikolaus Basteln und Backen ins Herzblut eingeladen.
Am Abend kommt es dann um 18.30 Uhr zu dem Top-Eishockeyspiel der Hannover Scorpi-ons gegen die Füchse Duisburg. Auch hier gibt es Geschenke – jeder, der zu zweit in Nikolaus Mütze an die Abendkasse kommt, erhält 2 Tickets zum Preis von 1.



rostockpiranhasRostocker EC: Niederlage im „Eiszelt“ - großer Sieg in der Halle

(OLN)  Die Rostocker Piranhas traten am Freitag Abend gegen die Icefighters Leipzig in der „ FEXCOM Eisarena an, welche tatsächlich eine Eisfläche mit einem Zelt darüber ist.
Der Trainer Sergej Hatkevich musste sein Team unter schwierigen Umständen leiten. Zum einen traf man hier auf einen sehr starken Gegner, das Spielfeld ist kleiner als gewohnt und ihm fehlten verletzungsbedingt mit Eric Haiduk, Phillip Labuhn und Paul Stratmann gleich drei erfahrene Stürmer.
Die Piranhas ließen sich davon nicht schrecken und traten mit viel Einsatz diesem Gegner gegenüber. So glichen sie den ersten Treffer der Leipziger ( 4. Minute Patrick Fischer ) in der neunten Minute aus ( Michal Bezouska – Vorlage Klemens Kohlstrunk ). Schnelle Wechsel und Konter zeichneten das erste Drittel aus. Die Verteidigung der Rostocker und ein sehr gut aufgelegter Tobias John im Tor konnten bis zur 20. Minute weitere Treffer der Icefighters verhindern ( 20. Minute Jake Johnson ).
Mit Stand 2:1 ging es in das zweite Drittel. Ein Drittel, welches dem Zuschauer ein Spiel auf Augenhöhe bot. In der 21. Minute nutzten die Gastgeber eine Überzahlsituation und erhöhten zum 3:1. Nur zwei Minuten später verkürzte Mathias Kohl ( Vorlage Petr Sulcik, Jannik Striepeke ) ebenfalls in Überzahl für die Piranhas. Leider waren in der Folge etliche Torangriffe der Rostocker nicht erfolgreich, knapp daneben ist eben doch vorbei. Erek Virch war für die Leipziger in der 31. Minute dann zielsicherer. Arthur Lemmer gelang nur Sekunden später wieder der Anschlusstreffer ( Zuspiel Michal Bezouska, Klemens Kohlstrunk ). In der 37. Minute erhöhte für die Leipziger Bradley Snetsinger auf 5:3.
Das Verletzungspech riss für die Piranhas nicht ab. Im letzten Drittel fiel auch noch der Kapitän Jens Stramkowski verletzt aus. Eine 10 minütige Disziplinarstrafe gegen Jannik Striepeke schwächte die Piranhas zusätzlich. Weitere Treffer der Leipziger konnten die erbittert kämpfenden Piranhas nicht verhindern und die Partie endete 8:3. Ein Ergebnis, welches den tatsächlichen Spielverlauf leider nicht wiederspiegelt.
Diese Niederlage entmutigte die Piranhas nicht. Ganz im Gegenteil: entschlossen traten sie dem nächsten starken Gegner am Sonntag Abend entgegen. Zu Gast in der Schillingallee waren die Saale Bulls aus Halle, ebenfalls ein Team aus der gegenwärtigen Spitzengruppe der Oberliga Nord.
Zum Glück konnte der Trainer wieder über einen größeren Kader verfügen. Nur der Kapitän Jens Stramkowski konnte nicht antreten. Den Sturm verstärkte des weiteren Peter Sponholz von den Freibeutern aus der zweiten Mannschaft des REC.
Die 821 Zuschauer in der Rostocker Eishalle sahen im ersten Drittel zwei kämpferisch gut agierende Mannschaften, deren Torangriffe von der jeweiligen gegnerischen Verteidigung bzw. dem Torwart gestoppt wurden.
Ohne Zähler auf beiden Seiten ging es in das zweite Drittel. Auch jetzt dauerte der Kampf auf dem Eis zehn Minuten bis Mathias Kohl ( Zuspiel Petr Sulcik, Michal Bezouska ) die Rostocker mit einem Überzahltor in Führung brachte. Der Jubel der Fans kannte keine Grenzen als Arthur Lemmer auf Zuspiel von Eric Haiduk mit einem weiteren Treffer auf 2:0 erhöhte.
Die Hallenser Gäste kamen mit dem festen Vorsatz aus der Kabine, das Spiel im letzten Drittel für sich zu entscheiden. In der 43. Minute konnte dann Matt Abercrombie den Anschlusstreffer landen. Hervorzuheben die Leistung unseres Torwarts Dustin Haloschan, welcher mit zahlreichen Glanzparaden weitere Treffer der Gäste verhinderte.
Das eher als ruhig geltende Rostocker Publikum unterstützte seine Mannschaft mit minutenlangen Trommelwirbeln und Sprechchören. Nach dem Abpfiff brach großer Jubel aus, war dieser Sieg durchaus erhofft, aber nicht vorausgesetzt worden.



bevSpielverlegungen Bayernliga

(BYL)  Zwei Spiele der Eishockey- Bayernliga mussten witterungsbedingt verlegt werden. Das Spiel des EV Pegnitz gegen den ESV Buchloe wird am 11.12.2015 um 19:30 nachgeholt, die abgebrochene Partie zwischen dem EV Pegnitz und dem ECDC Memmingen wird regelgerecht neu angesetzt und findet nun am 8.1.2016 um 19:30 statt.



erscambergDer Druck liegt beim ERSC Amberg - Heute 19:30

(BLL)  Die Trikots sind wahrscheinlich noch nicht einmal richtig trocken, da treffen der EHC 80 Nürnberg und der ERSC Amberg erneut aufeinander. Am heutigen Dienstag, um 19:30 Uhr, müssen die Löwen zum fälligen Rückspiel in die Frankenmetropole - und sie müssen gewinnen.
Der ungewöhnliche Termin unter der Woche ist der Tatsache geschuldet, dass der ERSC zum eigentlichen Saisonbeginn am 9.Oktober wegen einer Erkältungswelle keine spielfähige Mannschaft stellen konnte und die Ausweichtermine im Nürnberger Arenabereich über die Wintermonate sehr rar gesät sind.
Vor vier Tagen gewannen die Löwen ihr Heimspiel sicher mit 6:2 gegen die "Achtzger" und ließen dabei noch eine Unzahl an Torchancen ungenutzt. Mit diesem Resultat - und der Sonntagniederlage von Haßfurt in Selb - hat der ERSC seine theoretischen Chancen auf die Zwischenrundenteilnahme aufrechterhalten, während sich die Nürnberger - mit zwei Begegnungen mehr auf dem Konto - bereits auf die Abstiegsrunde konzentrieren können. Der Druck liegt also eindeutig auf Seiten der Amberger, die den Gegner auch trotz des klaren Heimerfolges keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen dürfen. Das könnte fatale Auswirkungen haben. Es wird natürlich vieles davon abhängen, welche Aufstellungen beide Teams unter der Woche aufbieten können. Die Gastgeber wären deutlich stärker, wenn diesmal Ex-Profi Hannes Körber mitwirken würde. Im Tor dürfte mit Daniel Budny auch ein erfahrener Goalie stehen, der gegenüber dem nach Höchstadt gewechselten Philip Schnierstein kaum abfällt. Auf Amberger Seite fehlt letztmals der gesperrte Boris Flamik. Fraglich bleibt sicherlich der Einsatz des zuletzt verletzten Andreas Hampl. Dafür stehen die Zeichen gut für das Debüt von Neuzugang Roman Göldner, der für Abwehr und Aufbau ein enormer Gewinn für die Löwen sein dürfte.  



schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mitghty Dogs verlieren zum ersten Mal in der Saison

(BLL)  Neun Spiele in Folge gewonnen, nun also die erste Niederlage der Saison 2015/16: Gestern kam der Tabellenzweite Erding nach Schweinfurt und beschert den Mighty Dogs eine 1:5 Niederlage im Icedome. Bereits in der sechsten Minute des ersten Drittels kamen die Gäste durch Christian Poetzel mit 0:1 in Führung. Schweinfurt kam in der 13. Minute zum Ausgleich (1:1), dies sollte allerdings der einzige Treffer der Mighty Dogs an diesem Abend bleiben. 27 Sekunden und ein durchaus umstrittener Zweikampf später kamen die Oberbayern allerdings (in Unterzahl) zur erneuten Führung (1:2, 13. Minute). Was dann gegen Ende des ersten Drittels passierte war allerdings mehr als nur abenteuerlich. Erst wird ein Check von Timo Ludwig mit einer zwei minütigen Strafe honoriert, dann zählt, obwohl die 20 Minuten schon gefühlte fünf Sekunden abgelaufen waren, ein Treffer von Dennis Berndt. Benni Dirksen versuchte, in der Annahme das Drittel sei bereits zu Ende, nicht mehr mit gewohnt voller Hingabe den Puck zu halten, Andi Kleider war ob der Unsportlichkeit sichtlich angefressen und zeigt dies dem Torschützen anschließend noch mit einem Check, was wiederum mit einer Disziplinarstrafe belegt wurde. So stand es nach 20 Minuten also 1:3 statt 1:2 und die Mighty Dogs mussten im zweiten Drittel eine 5-minütige Unterzahl überstehen. Zwei dieser fünf Minuten musste man dann sogar in doppelter Unterzahl bestreiten, dies gelang den stark verteidigenden Mighty Dogs. Der vorentscheidende 1:4 Treffer für Erding fiel dann in der 35. Minute durch Daniel Krzizok, die Gladiators waren Schweinfurt zu diesem Zeitpunkt überlegen. Das 1:5 durch Florian Zimmermann (47. Minute) war dann die Folge stetigen Anrennens der Gäste.
Nach neun in Folge gewonnenen Spielen war dies nun also die erste Niederlage der Mighty Dogs. Schade nur, dass das Spiel durch sehr zweifelhafte Schiedsrichter-Entscheidungen auf die falsche Bahn geleitet wurde. Natürlich waren die Gladiators sehr stark und hatten über die 60 Minuten auch mehr Spielanteile als die Mighty Dogs, dennoch ist die Art der Niederlage durchaus ärgerlich. Zudem ist Andi Kleider auf Grund seiner Spieldauer-Strafe für das Auswärtsspiel in Amberg am kommenden Freitag gesperrt.
An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass man sich Karten für die anstehenden Derbys am Sonntag, 06.12.2015 im Icedome gegen Bad Kissingen, und Sonntag, 20.12.2015 gegen Hassfurt, in folgenden MC Donald´s Filialen erwerben kann:
Schweinfurt Hafen, Niederwerrner Straße, ECE, Werneck, Bad Kissingen und Bad Neustadt.



lechbruckERC Lechbruck: Dritter Sieg in Folge

(BBZL)  Der ERC Lechbruck hat am Samstag bei den Woodstocks Augsburg klar mit 4:1 (1:1;3:0;0:0) gewonnen. Für die Lecher war es der dritte Sieg in Folge. Aufregend war vor allem der zweite Spielabschnitt, in dem sich die Gastgeber durch viele Strafzeiten und Disziplinarstrafen selbst schwächten. Die Flößer nutzten diese Gelegenheit und zogen davon.
Läuferisch war der ERC klar überlegen und sorgte bei den Gastgebern damit für Nervosität. Die Situation führte im zweiten Drittel zu Aktionen, die zu Strafzeiten führten, worauf heftige Auseinandersetzungen der Woodstocks mit den Schiedsrichtern folgten. Am Ende hatte Augsburg 47 Strafminuten, zwei Spieldauer- und eine Matchstrafe auf dem Konto.
Zu Spielbeginn lief die Begegnung noch ausgeglichen: Auf Zuspiel von Marius Hack brachte Patrick Völk den ERC in der 11. Minute in Führung – in der 19. Minute erzielte Alexander Breitner den Ausgleich. In dem besagten zweiten Drittel erspielten sich die Lecher durch Treffer von Fabian Bacz (Marius Hack) und zweimal Simon Straubinger (Maximilian Ott, Fahri Arslan) den 4:1-Vorsprung. Das Schlussdrittel blieb zwar torlos, doch behielt der ERC weiter die Oberhand, wobei an diesem Abend vor allem die jungen Spieler sehenswerte Leistungen zeigten.



zweibrueckenhornetsZweibrücken Hornets fertigen Tabellenführer Bietigheim zweistellig ab !

(RLSW)  Vor knapp 800 Zuschauern zeigten die Hornets eine souveräne Leistung und schossen den aktuellen Tabellenführer SC Bietigheim-Bissingen Steelers 1b mit 10:3 (3:1/3:2/4:0) aus der Zweibrücker Ice-Arena.
Mit solch einem hohen Ergebnis hätte vor dem Spiel kaum Jemand gerechnet, waren es doch in der jüngsten Vergangenheit immer sehr umkämpfte und ausgeglichene Spiele gegen die Steelers. Anders als im Hinspiel, wo auf Zweibrücker Seite einige Spieler fehlten, waren gestern die Steelers nur mit 2 Reihen angetreten, obwohl man den mit Abstand größten Kader der Liga hat. Hornets Chefcoach Richard Drewniak ging mit einem Block mehr ins Spiel, warnte aber vor der qualitativ hochwertigen Besetzung des Gästeteams.
Die Rosenstädter legten einen tollen Start hin und brauchten nur 31 Sekunden, ehe Torjäger Marc Lingenfelser die Zweibrücker Fans das erste Mal jubeln ließ. Danach wurde der Gegner sehr früh im Aufbau gestört und man drückte auf den zweiten Treffer. In der fünften Spielminute führte einer der ersten Bietigheimer Angriffe direkt zum Ausgleich, als nach einer tollen Parade von Steven Teucke, dieser der Puck unglücklich direkt vor das Tor spielte, wo schon der einschussbereite Liga Topscorer Marco Windisch lauerte. Die Hornets hatten aber die richtige Antwort parat und im direkten Gegenzug nur 12 Sekunden später stellte Ryan McDonald den alten Vorsprung wieder her und man gab weiterhin das Tempo vor. Es dauerte bis zur 14. Spielminute und Marc Lingenfelser erzielte seinen zweiten Treffer an diesem Abend. Mit der 3:1 Führung ging man in die Pause und jedem war klar, dass die Gäste nochmal zurückkommen würden.
Im Mittelabschnitt wieder die Gastgeber mit einem schnellen Tor, als Maximilian Dörr nach einer Minute das Ergebnis auf einen vermeindlich beruhigenden 3-Tore Vorsprung ausbaute. Danach kam man zwar zu vielen weiteren sehr guten Torgelegenheiten, ließ den Bietigheimern aber durch die offensivere Ausrichtung mehr Platz für gefährliche Konter. In der 28. Minute mussten die Hornets dann in Unterzahl den Anschlußtreffer hinnehmen und 7 Minuten vor Drittelende sogar den Treffer zum 4:3 Zwischenstand. Es wurde also wie erwartet nochmal spannend, aber die aufkeimende Hoffnung der DEL-2 Reserve wurde kurz vor Drittelende durch einen Doppelschlag von Marc Lingenfelser und Adam Klein zunichte gemacht.
Das letzte Drittel gehörte dann ganz den Hornets und man spielte die besseren Kraftreserven souverän aus. Die Zweibrücker Anhänger feierten ausgelassen die weiteren Treffer von Lukas Srnka, Ryan McDonald, Frederic Hellmann und Ralf Wolf, der das Ergebnis auf zweistellig schraubte.
Neben der guten Torausbeute muss man wieder einmal die Defensivleistung herausstellen, denn generell wurde nicht viel zugelassen und wenn, dann war es meistens sichere Beute von Steven Teucke im Tor der Hornissen.
Coach Richard Drewniak zeigte sich natürlich zufrieden mit dem Spielverlauf und dem deutlichen Ergebnis. Das Team hat eine sehr gute geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt und wir haben das umgesetzt, was wir geplant hatten. Endlich wurden auch mal die Torchancen konsequenter genutzt, obwohl das Ergebnis auch leicht hätte höher ausfallen können. Der Spielausgang ist auch in dieser Höhe absolut in Ordnung, jetzt müssen wir den Schwung in das nächste Spiel mitnehmen, wenn es am Sonntag gegen Stuttgart geht, denn mit denen haben wir noch eine Rechnung offen.
Die Tore für die Hornets erzielten: 3x Marc Lingenfelser, 2x Ryan McDonald, Je 1x Maximilian Dörr, Adam Klein, Lukas Srnka, Frederic Hellmann und Ralf Wolf.
Am kommenden Nikolaus-Sonntag, um 19 Uhr, steht das Heimspiel gegen die Stuttgart Rebels auf dem Programm.



luchselauterbachLuchse Lauterbach holen 6 Punkte innerhalb 26 Stunden

(1LW)  Mit der Maximalausbeute von 6 Punkten haben die Luchse aus Lauterbach das Doppelwochenende in Köln und gegen Bad Nauheim abgeschlossen.
Dem 7:3 Erfolg in Köln folgte ein tolles 4:1 im Derby gegen Bad Nauheim.
Von nahezu 100 Fans begleitet, ging es am vergangenen Samstag zunächst nach Köln, wo die Luchse am Ende mit 7:3 die Oberhand über die Amateure des Kölner EC behielten und 3 wichtige Punkte mit in den Vogelsberg nahmen.
Die Partie in Köln begannen die Luchse etwas verkrampft. Den Spielern war bewusst, wie wichtig die Partie am Dom ist, wenn das Ziel Platz 6 nach der Vorrunde weiterhin Bestand haben sollte. Nach rund 10 Minuten kamen die Gäste dann zwar besser ins Spiel und erarbeiteten sich die ein oder andere gute Einschussmöglichkeit, doch Kölns Torwart Leibfried hatte zu diesem Zeitpunkt (noch) das Glück des Tüchtigen.
Mehr Erfolg hatten die Haie, kurz vor Ende des 1. Drittels konnte Köln einen Konter erfolgreich zum 1:0 abschließen und gingen mit dieser knappen Führung auch in die erste Pause.
Nach der Drittelpause übernahmen die Luchse immer mehr die Initiative und bestimmten zusehend das Geschehen auf dem Eis. Die Chancen wurden zwingender und auf der Gastgeberseite häuften sich die Fehler. Diese nutzten die Luchse dann eiskalt aus und kamen zunächst durch Jens Feuerfeil zum verdienten Ausgleich.
Durch drei weitere Tore innerhalb von drei Minuten durch Miro Hantak, wiederum Jens Feuerfeil und Julian Grund, sowie eine Minute vor Ende des Drittels durch Benni Schulz, konnten die Luchse auf 5:2 davonziehen.
Im letzten Drittel blieben die Vogelsberger Eishockeycracks weiterhin sehr geduldig und spielten das Spiel taktisch diszipliniert und clever zu Ende.
Ab dem 2. Drittel haben wir sehr diszipliniert gespielt. Wir nutzten die Fehler des Gegners im Aufbauspiel und konnten so unsere Chancen verwerten. Im letzten Drittel haben wir es geschafft einen Vorsprung souverän zu verwalten und trotzdem erfolgreich gespielt, so der Coach der Luchse.
Dem Anschlusstreffer der Gastgeber zum 3:5, ließen Kapitän Benni Schulz und erneut Miro Hantak die Tore sechs und sieben folgen. Die mitgereisten Fans hatten ihren Spaß mit der Mannschaft, der man die Erleichterung nach dem wichtigen Sieg sichtlich anmerkte.
Nur knapp 18 Stunden nach dem Erfolg in Köln, stand die nächste Herausforderung für die Luchse an.
Zu Gast im Luchsbau waren die Roten Teufel aus Bad Nauheim. Vor rund 700 Zuschauern hieß es den Erfolg von Köln zu bestätigen und das Derby zu nutzen um den nächsten wichtigen Schritt in Richtung Platz 6 zu machen.
Auch hier wurde das erste Drittel von beiden Seiten eher vorsichtig begonnen. Keine eigenen Fehler machen, wenig zulassen und erst mal abtasten.
Dies gelang auch bis Mitte des 1. Drittels. Dann nämlich gingen die Gäste aus der Wetterau in Überzahl mit 1:0 in Führung. Wie bereits am Tag zuvor in Köln, gingen die Luchse auch gegen die Roten Teufel, mit diesem knappen Rückstand in die erste Pause. Zwar waren die Luchse das aktivere Team, doch Wagner im Tor der Bad Nauheimer parierte alle Angriffsbemühungen der Luchse.
Nach der Drittelpause fanden die Gastgeber schnell in ihr Spiel. Doch es sollte bis zur 34. Minute dauern, bis der lang überfällige Ausgleich fiel. Benni Schulz war der Bad Nauheimer Defensive entwischt und konnte nur noch per Notbremse gestoppt werden. Den fälligen Penalty verwandelte der Kapitän souverän und sorgte damit auf den Rängen und der Spielerbank für Erleichterung und Jubel. Trotz drückender Überlegenheit, sollte es zunächst bei diesem einen Treffer für die Luchse bleiben.
Im letzten Drittel regierte die Spannung im Luchsbau. Geduldig warteten die Luchse auf Fehler der Gäste und wurden für ihre Geduld belohnt. Auf Zuspiel von Marko Filip, gelang Julian Grund der umjubelte Treffer zur erstmaligen Führung für die Luchse.
Diese Führung  hatte Bestand bis kurz vor Ende. Nach einer Auszeit der Gäste sortierte sich das Luchse Rudel nochmals neu und ließ weiterhin in der Defensive nichts zu. Als die Gäste als letzte Option kurz vor Ende den Torwart vom Eis nahmen, konnte Stürmer Michael Mroz das entscheidende 3:1 für die Luchse markieren.
Das kurioseste Tor fiel allerdings 15 Sekunden vor Schluss. Nach einem Bully im Drittel der Roten Teufel, bekam Benni Schulz an der gegnerischen blauen Linie die Scheibe und schoss sie „einfach“ mal Richtung Tor. Der an diesem Abend glänzend aufgelegte Alexander Wagner im Tor der Teufel war bei diesem Schuss wohl gedanklich schon auf der Heimfahrt.
Ein tolles Derby, tolle Stimmung, volles Haus und ein deutlicher Erfolg für uns. Damit bin ich sehr zufrieden. Wir hatten uns für das Wochenende viel vorgenommen und mit 6 Punkten haben wir die maximale Ausbeute erreicht. Die Mannschaft hat sich in beiden Spielen hervorragend präsentiert und auch verdient gewonnen, so ein zufriedener Trainer der Luchse



blacktigersmoersBlack Tigers Moers zurück auf der Erfolgsspur


(NRWL)  Nach der Niederlage gegen den Top-Favoriten der NRW-Liga, der Grefrather EG von Freitag Abend musste das Team von Trainer Andrej Emersic am Montag Abend zum Auswärtsspiel bei der 1b-Vertretung des ERV Dinslaken antreten.
Obwohl die Gastgeber von Beginn stark unter Druck gerieten, gelang Dinslaken bei einem Konter ein Überraschungstor und ging mit 1 : 0 in Führung. Diese sollte aber nicht lange dauern, da Verteidiger Pascal Fischer mit einem Schlagschuss von der blauen Linie bereits in der 4. Minute der 1 : 1 Ausgleich gelang. Moers hatte in der Folgezeit leichte Vorteile und ging in der 7. Minute durch Tor von Jan Stockenschneider mit 2 : 1 in Führung. Trotz etlicher Torchancen gelang es den Schwarz-Gelben jedoch bis zur ersten Drittelpause nicht, den Vorsprung weiter auszubauen.
Im Mitteldrittel bestimmten die Gastgeber das Spiel, konnten aber die gut aufgestellte Abwehr von Moers sowie Torwart Winand Schneider nicht überwinden. Im Gegenzug gelang es auch den Grafenstädtern nicht, das Ergebnis weiter zu verbessern. Entsprechend hart umkämpft war das Schlussdrittel, in dem die Moerser im Gegensatz zum Mitteldrittel ihre Chancen nutzen und nach Toren in der 49. (Jan Stockenschneider) und 53. Minute (Kevin Sievers) die Führung ausbauten und den Endstand des Spieles mit 4 : 2 aus Moerser Sicht herstellten.
Trainer Emersic freute sich über den Erfolg seiner Mannschaft und schaut beruhigt auf das anstehende Heimspiel gegen den EHC Troisdorf, der als Gast am Freitag um 20:00 Uhr in der Eishalle Wesel aufläuft.



eintrachtfrankfurtEintracht Frankfurt empfängt Kassel und Lauterbach

(HL)  Nach Siegen gegen die starken Gegner aus Kassel, Darmstadt und Siegen in beiden Lokalderbys gegen die Eisteufel und Löwen Frankfurt 1b steht am Samstag den 5.Dezember ab 19:30 Uhr das Rückspiel der Hessenliga gegen den Meister 2014/15 aus Kassel am Programm. Das erste Spiel konnte die Eintracht in Kassel knapp mit 3:2 gewinnen, und  auch für das Heimspiel erwarten man eine enge Partie.
Schon einen Tag später kommt es zum Top Spiel der Landesliga, die Eintracht empfängt den EC Lauterbach. Das erste Spiel in Lauterbach gewann die Eintracht knapp mit 4:2, insofern ist auch hier für Spannung gesorgt. Spielbeginn am Sonntag den 6.12 ist 17:00 Uhr.
Der Eintritt ist für beide Spiele frei. Beide finden in der Eissporthalle Frankfurt am Außenring ein statt und die Eintracht freut sich auf zahlreiche Fans !



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Dienstag 1.Dezember 2015
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