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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte vom 4.Dezember 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, 1.Liga West und Nordrhein-Westfalen-Liga.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Mit Frank Hördler in die Spitzenspiele gegen Mannheim und Iserlohn

(DEL)  Die Eisbären Berlin empfangen am kommenden Wochenende den Tabellenführer und Zweitplatzierten der DEL-Tabelle. Am Freitag kommen die Adler Mannheim in die Mercedes-Benz Arena (4.12., 19:30 Uhr) und am Sonntag gastieren die Iserlohn Roosters in der Hauptstadt (6.12., 14:30 Uhr).
Chefcoach Uwe Krupp kann in diesen Spielen wieder mit Verteidiger Frank Hördler planen. Der 30-jährige Nationalspieler hatte sich am 23. Oktober beim Auswärtsspiel in Mannheim einen Innenbandteilabriss im Knie zugezogen und kehrt jetzt in den Kader zurück.
„Mannheim und Iserlohn sind derzeit die besten Teams der Liga“, sagte Coach Krupp nach dem heutigen Training. „Das sind zwei harte Brocken für uns am Wochenende und wir wollen sechs gute Drittel Eishockey spielen.“
Die Eisbären Berlin bedanken sich für die Kooperation der Zuschauerinnen und Zuschauer bei den Einlasskontrollen zu beiden Heimspielen vor zwei Wochen und möchten auch am kommenden Wochenende darum bitten, die gesamte Einlasszeit ab 90 Minuten vor Spielbeginn auszunutzen. Wer auf das Mitbringen einer Tasche verzichten kann, beschleunigt den Einlassprozess zudem erheblich.
Der Klassiker gegen die Adler ist bereits restlos ausverkauft. Für das Nikolaus-Spiel gegen die Iserlohn Roosters gibt es indes noch Tickets in einigen Kategorien unter www.eisbaeren.de/Online Ticketshop, an der Eisbären-Tickethotline (030) 97 18 40 40 sowie an den Tageskassen der Mercedes-Benz Arena und allen bekannten Vorverkaufsstellen.



hamburgfreezersDezimierte Hamburg Freezers reisen zum Auswärtsspiel nach Nürnberg

(DEL)  Die Hamburg Freezers starten mit einem Auswärtsspiel bei den Thomas Sabo Ice Tigers ins Wochenende. Am Freitag, den 4. Dezember treten die Hanseaten am 23. Spieltag der DEL-Saison 2015/2016 um 19:30 Uhr beim Tabellendritten in Nürnberg an.
„Wir wollen Chancen kreieren. Wir haben noch mal am System gearbeitet, auf das wir uns alle konzentrieren müssen. Wir haben gut trainiert“, sagte Freezers-Coach Serge Aubin. „Es wird sicherlich nicht leichter mit noch einem Mann weniger. Wir brauchen einen starken Goalie und gute Special Teams."
Mit dem Mann weniger meint Aubin Marcel Müller. Der Angreifer wird aufgrund eines akuten Virusinfekts nicht nach Nürnberg reisen können. Die weiteren sieben Ausfälle für Freitag sind Sébastien Caron (Bandscheibe), Dimitrij Kotschnew (Adduktoren), David Wolf (Oberschenkel), Nico Krämmer (Schulter), Brett (Hand) und Garrett Festerling (Leiste/Schambein) sowie Jaroslav Hafenrichter (Knie).
Die Ice Tigers mussten sich am vergangenen Sonntag nach vier aufeinanderfolgenden Siegen den Grizzlys Wolfsburg geschlagen geben (1:3). Es war die dritte Heimniederlage in den vergangenen vier Spielen in der Arena Nürnberger Versicherung.
Allerdings konnten die Freezers in Nürnberg nur acht von 25 Auftritten gewinnen. Das bislang einzige Aufeinandertreffen in dieser Spielzeit fand in Hamburg statt. Die Ice Tigers siegten mit 2:1.
Bei diesem Spiel stand aber US-Star Dany Heatley noch nicht im Kader der Franken. Der viermalige NHL-All Star machte in 16 Auftritten für Nürnberg 14 Punkte. Allein in den vergangenen vier Spielen punktete Heatley sieben Mal. „Dany ist ein ausgezeichneter Spieler. Er ist eine Bereicherung für unsere Liga“, weiß auch sein ehemaliger Teamkollege Christoph Schubert. Der Freezers-Kapitän spielte von 2005-2009 zusammen mit Heatley bei den Ottawa Senators.
Pünktlich zum zweiten Duell mit den Freezers haben die Ice Tigers sich nochmals verstärkt: Tyler Beskorowany verstärkt die Franken im Tor. Der Kanadier war als Schlussmann der Düsseldorfer EG in den Playoffs 2014/2015 einer der Gründe für das knappe Ausscheiden der Freezers. Die Hamburger wollen sich davon aber nicht aus dem Konzept bringen lassen.
„Wir haben schon gezeigt, dass wir auch auswärts gut spielen können“, erklärte Schubert. „Ich denke da neben den gewonnenen Auswärtsspielen auch an die Spiele in München oder auch Iserlohn. Wir müssen daran anknüpfen.“
Bester Scorer im Hamburger Team ist neben Müller Thomas Oppenheimer. Beide haben 16 Punkte. Oppenheimer ist mit zehn Treffern zudem bester Goalgetter der Hamburger. Jerome Flaake und Phil Dupuis folgen mit je 15 Punkten. Im Tor wird Cal Heeter zu seinem elften Einsatz kommen.
Nach dem Spiel in Nürnberg bestreiten die Freezers am Sonntag, den 6. Dezember ein Heimspiel gegen die Grizzlys Wolfsburg. Das Nordderby steigt um 14:30 Uhr in der Barclaycard Arena. Tickets gibt es über die Hotline 040-380835222, den Onlineshop, im Office der Freezers (Mo.-Fr. 9:00-18:00 Uhr) an der Tageskasse der Barclaycard Arena sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen.



Iserlohn RoostersIserlohn Roosters: Autogrammstunden im Dezember

(DEL)  Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und damit auch der erste
Höhepunkt der Eishockeysaison. In den kommenden Wochen verwöhnen die
Iserlohn Roosters ihre Fans mit ganz viel – hoffentlich – hochkarätigem
Sport. Insbesondere zwischen Weihnachten und dem 6. Januar dürfen sich die
Fans des schnellsten Mannschaftssports der Welt auf ganz viele spannende
Begegnungen freuen. Allerdings werden sich die Sauerländer nicht nur im
Rahmen der DEL-Partien präsentieren, sondern auch bei zahlreichen
Autogrammstunden und Events bis zum Beginn der Weihnachtsferien.
Den Auftakt macht die Radio MK Roosterhockey-Show | on ICE am Dienstag auf
der Eisfläche am Lüdenscheider Rathausplatz. Ab 18:00 Uhr präsentieren
sich die Spieler zu kurzen Interviewrunden und einem kleinen Showtraining
auf dem Eis, um 18:30 Uhr beginnt eine Autogrammstunde mit dem gesamten
Team im Lüdenscheider Rathaus.
Nur zwei Tage später ist das gesamte Team Gast der Märkischen Bank in
Hagen. Am kommenden Donnerstag schreibt die Mannschaft ab 16:00 Uhr
Autogramme in der Rathausgalerie, steht außerdem für Fotos und Fragen zur
Verfügung.
Weiter geht’s am Donnerstag, 15. Dezember in Hemer. Ab 18:00 Uhr lädt die
Krombacher Brauerei in den Real-Markt in der Becke ein. Mit dabei sind
Chad Bassen, Dieter Orendorz, Kevin Lavallée, Bobby Raymond, Chet Pickard
und Neu-Nationalspieler Brooks Macek.
Den Abschluss bildet am 6. Januar dann die zweite Radio
MK-Roosterhockey-Show | on ICE, diesmal im Sauerlandpark Hemer. Auf der
Open-Air-Eisbahn des SPARKASSEN-Wintergartens am Himmelsspiegel gibt es
nicht nur ein Showtraining, sondern auch eine Autogrammstunde in der
kuscheligen Sauerlandpark-Almhütte. Los geht’s um 18:00 Uhr.
Die Iserlohn Roosters freuen sich auf Euch!



koelnerhaieAm Freitag in Wolfsburg, am Sonntag in Krefeld - Die Kölner Haie gastieren am Freitag bei den Grizzlys Wolfsburg und treten am Sonntag zum rheinischen Duell bei den Krefeld Pinguinen an

(DEL)  „Wir wollen eine Reaktion auf die vergangen beiden Spiele zeigen und ein besseres Wochenende hinlegen“, kündigt Haie-Cheftrainer Niklas Sundblad vor dem kommenden DEL-Wochenende des KEC an. Beide Partien werden auf fremdem Eis ausgetragen: Am Freitag, 04.12.2015, treten die Kölner Haie bei den Grizzlys Wolfsburg an (19:30 Uhr), am Sonntag, 06.12.2015, steigt das rheinische Duell bei den Krefeld Pinguinen (14:30 Uhr).
Wolfsburg hat seine letzten drei Ligaspiele allesamt siegreich gestalten können. „Die Grizzlys sind ein sehr starker Gegner, der immer mit viel Energie spielt. Wir wollen uns auf unsere Basics konzentrieren und weniger Gegentore als zuletzt zulassen“, erklärt Sundblad mit Blick auf das Spiel am Freitag und fügt hinzu: „Offensiv wissen wir, dass wir genug Qualität im Kader haben, um die nötigen Tore zu erzielen. Wir müssen unsere Chancen aber auch nutzen.“ In Wolfsburg lief es für den KEC zuletzt meist gut. Aus den letzten acht Begegnungen gingen die Haie sechs Mal siegreich hervor. Auch das erste Gastspiel in der laufenden Saison gewann der KEC mit 3:2 in Niedersachsen.
Krefeld war zuletzt für die Haie häufig eine Reise wert. Nirgendwo sonst in der DEL konnte der KEC mehr Auswärtssiege feiern als bei den Pinguinen: 26 Siege in 43 Gastspielen stehen zu Buche. Zudem gehen die Gastgeber mit der Bürde von vier Niederlagen in Folge in das DEL-Wochenende. „Die Pinguine werden gut vorbereitet in das Spiel gehen“, weiß Sundblad. „Es ist ein rheinisches Duell. Ein besonderes Spiel.“ Das erste Aufeinandertreffen beider Teams sicherten sich die Haie in Köln mit 6:2.
Verzichten müssen die Kölner Haie weiterhin auf die verletzten Spieler Torsten Ankert (Milzriss) und Jean-Francois Boucher (Knieverletzung). Patrick Hager sitzt am Freitag seine Ein-Spiel-Sperre ab. 



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine retten Leben - DKMS-Typisierungsaktion am Sonntag

(DEL)  Beim Heimspiel der Pinguine gegen die Kölner Haie am kommenden Sonntag steht, wie angekündigt, die Typisierungskation der Deutschen Knochenmarkspenderdatei auf dem Programm. Dabei wird die DKMS mit einem Stand zugegen sein, an dem die Fans, mit Unterstützung des Fanprojektes, ihre Daten erfassen lassen und so dabei helfen können, Menschenleben zu retten. Die DKMS sammelt weltweit die Daten potentieller Knochenmarksspender, um mit Hilfe dieser Daten für möglichst viele, an Blutkrebs (Leukämie) erkrankten Menschen, den lebensrettenden passenden Knochenmarksspender vermitteln zu können. Für diese Menschen ist ein passender Spender bekanntlich die einzige Überlebenschance. Wird ein Spender gefunden, so sind die Überlebenschancen hervorragend.
Die Typisierung selbst ist dabei vollkommen unproblematisch. Alles, was der potentielle Spender tun muss, ist, ein Probenstäbchen einige Sekunden durch den Mund zu führen und zur Analyse ab-, sowie seine Kontaktdaten anzugeben. Die Prozedur ist nicht invasiv, absolut schmerzlos und nicht zeitaufwendig, kann aber in der Zukunft einem todgeweithen Menschen ein neues Leben schenken. Bereits im Vorlauf der Aktion ließ sich entsprechend das gesamte Team der Pinguine nebst Verantwortlichen entsprechend typisieren. Die Pinguine sind froh und stolz, gemeinsam mit der DEL hier einen großen Beitrag leisten zu können, dieses wichtige Projekt voranzubringen. Es ist allen Verantwortlichen ein Anliegen, auf diese Art gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Die Schwarz-Gelben bitten alle Sponsoren, Fans und Freunde des Eishockeysports, sich typisieren zu lassen.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Nach dem Topspiel ist vor den Topspielen

(DEL)  Der Spielplan setzt den Adlern Anfang Dezember ein paar schwere Brocken vor. Nach dem umkämpften Sieg in Iserlohn, erster Verfolger des Tabellenführers, geht es Schlag auf Schlag weiter. Am kommenden Freitag muss die Mannschaft beim Tabellenfünften Berlin ran, zwei Tage später kommen die drittplatzierten Nürnberger in die SAP Arena.
Von einer besonderen Vorbereitung auf die beiden Spiele will Greg Ireland allerdings nichts wissen. „Seit dem ersten Spieltag bestreiten wir nur entscheidende Spiele“, weicht der Cheftrainer nicht von seiner Überzeugung ab, dass das nächste Spiel immer das wichtigste ist. Aus gutem Grund: „Es gab keinen Abend, an dem uns etwas geschenkt wurde. Das sieht man auch in der Tabelle. Wer ein paar Spiele in Serie verliert, wird durchgereicht. Es kann einfach alles passieren.“
Diese Aussage wurde von den Eisbären am Sonntag eindrucksvoll untermauert. In einer turbulenten Partie setzten sich die Hauptstädter mit 8:7 in der Overtime gegen die Schwenninger Wild Wings durch. Ireland ist aber überzeugt, dass diese Achterbahnfahrt keine Spuren hinterlassen hat: „Sie hatten genug Zeit, diese Partie zu verarbeiten. Solche Spiele kommen vor. Nicht sehr oft, aber sie kommen vor.“
Wie die Adler haben auch die Eisbären ein Fünf-Punkte-Wochenende hinter sich und bewiesen einmal mehr, über welche Qualität ihr Kader verfügt. „Sie haben eine gute Mannschaft und einen guten Coach. Ich erwarte sie in bester Verfassung“, lobt Ireland. Komplimente gab es aber auch für seine Mannschaft: „Die Jungs haben in Iserlohn mit viel Mut und Überzeugung gespielt, die Intensität war auf dem höchstmöglichen Level. Sie haben nie nachgelassen.“
Damit sein Team diese Einstellung auch in Berlin an den Tag legt, wird im Training weiter hart am Fünf-gegen-Fünf gearbeitet. Weder Krefeld noch Iserlohn konnten am zurückliegenden Wochenende bei numerischer Gleichheit treffen, alle vier Gegentreffer fielen in Unterzahl. „Wir arbeiten konsequent daran, wie wir uns verhalten, wenn der Gegner den Puck hat. Da ist nicht nur die Defensive, sondern auch die Offensive gefragt“, erklärt der Headcoach.
Angreifer Jon Rheault geht ins Detail: „Wir haben einfach unseren Rhythmus gefunden. Das liegt auch daran, dass wir im Training hart daran gearbeitet haben, die Räume noch enger zu machen. Außerdem spielen wir als Mannschaft mittlerweile defensiv besser. Das merkt man unserem Spiel an. Wir sind wesentlich kompakter als noch zu Saisonbeginn.“
Etwas Besonderes wird das Auswärtsspiel für Steve Walker. Der heutige Co-Trainer der Adler trug als Spieler elf Jahre lang das Eisbären-Trikot und kehrt am Freitag erstmals an seine alte Wirkungsstätte zurück. „Vor dem Spiel wird es bestimmt etwas komisch, wieder in Berlin zu sein“, gibt Walker zu. „Aber wenn der Puck dann fällt, ist es eine Partie wie jede andere auch. Eine Partie, die ich gewinnen möchte.“ Wie man ein solches Topspiel gewinnt, das haben die Adler bereits in Iserlohn gezeigt.
Nach dem Spiel gegen die Ice Tigers können Kinder bis einschließlich 12 Jahre auf dem Eis der SAP Arena gemeinsam mit Spielern der Adler ein paar Runden drehen. Pro Kind muss eine Begleitperson dabei sein, die mindestens 18 Jahre alt ist. Schlittschuhe sind mitzubringen, diese müssen jedoch nach dem Betreten der Arena an der Garderobe neben dem Infocounter abgegeben werden. Dort ist auch der Treffpunkt nach dem Spiel.
Für das Spiel gegen Nürnberg am Sonntag, den 06. Dezember um 14.30 Uhr, gibt es noch Eintrittskarten in fast allen Kategorien im Ticketshop der Arena, im Adler City Store, unter der Hotline 0621-18190333, im Internet unter www.saparena.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen und der Tageskasse. Unser Medienpartner Radio Regenbogen überträgt das Spiel, genau wie die Auswärtspartie in Berlin, live im Webradio. Auch im Liveticker unserer App verpassen Fans kein Tor und keine Strafe.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Hinweis vor Sachsenderby gegen Dresden / Parkplatzsituation – Stadioneinlass – Gästekasse

(DEL2)  Aufgrund des zu erwartenden Zuschauerzuspruchs zum Sachsenderby der Eispiraten Crimmitschau gegen die Dresdner Eislöwen am Freitag (04.12.2015 – 20:00 Uhr), weisen die Verantwortlichen im Vorfeld auf die möglicherweise angespannte Parkplatzsituation hin. Auf Grund der begrenzen Stellflächen an der Waldstraße und rund um das Stadion, kann es auf den Arealen zu Engpässen bei PKW Stellplätzen kommen. Um eine lange Parkplatzsuche und damit verbundene Unannehmlichkeiten zu vermeiden, bitten die Eispiraten ihre Fans, auch entfernte Stellflächen im Stadtzentrum zu nutzen. Der kurze Fußmarsch zum Stadion wird durch eine stressfreie An- und Abreise mehr als aufgewogen. Zudem weisen die Eispiraten nochmals ausdrücklich daraufhin, dass in allen Bereichen, speziell im Bereich der Kirschbergsiedlung, die STVO-Regelungen zu beachten sind!
Behindertenparkplätze:
Im Rahmen der Informationen wollen die Eispiraten zudem auf die aktuelle Situation bei den Behindertenparkplätzen aufmerksam machen. Die Stellflächen wurden von Seiten der Stadtverwaltung Crimmitschau nach der Sanierung der Waldstraße auf die Parkflächen im Kühgrund verlegt. Dort können Besucher mit einem Behindertenausweis ihr Fahrzeug abstellen und über den Fußweg das Stadion erreichen. Ein Abstellen der PKWs direkt vor dem Hauptgebäude ist wegen geltender Sicherheitsbestimmungen zu den Sachsenderbys nicht gestattet. Eine entsprechende Karte mit der Kennzeichnung der Stellflächen finden sie nachfolgend. (Quelle Stadtverwaltung Crimmitschau)
Tickets und Stadionöffnung:
Um eine lange Wartezeit sowie eine Überlastung der Abendkassen am Stadion zu vermeiden, bitten wir alle Fans zum Ticketkauf auch die Vorverkaufsstellen sowie das Online-Ticket-System zu nutzen. Die erste Kasse am Stadion öffnet zum Spiel bereits 2 Stunden vor der Begegnung, um dem erwarteten Andrang gerecht zu werden. Der Stadion-Einlass wird ebenfalls nach vorn gezogen, so dass sich die Tore zum Stadion ebenfalls schon 2 Stunden vor dem ersten Bully öffnen.
Gäste-Fans können Tickets an spezieller Kasse erwerben:
Für die Fans der Dresdner Eislöwen bieten die Westsachsen ab 18:00 Uhr zudem eine gesonderte Gästekasse an. Damit können diese ihre Tickets direkt vor dem Eingang zum Gästeblock erwerben. Mit der separaten Anlaufstelle wollen die Eispiraten Crimmitschau die Abendkassen am Haupteingang zusätzlich entlasten.

CineStar präsentiert sich zum Sachsenderby - Tolle Geschenkideen für Filmfans
Der Eispiraten-Partner CineStar wird zu den kommenden Heimspielen mit einem Stand im Kunsteisstadion Crimmitschau vertreten sein. Dort wird der Kinobetreiber mit Lichtspielhäusern in Chemnitz und Crimmitschau, den Anhängern der Eispiraten viele kreative Geschenkideen für das anstehende Weihnachtsfest präsentieren. Wer also noch auf der Suche nach dem richtigen Präsent unter dem Weihnachtsbaum ist, sollte sich die Angebote nicht entgehen lassen.
Ob einen Kinogutschein für die Freundin oder das "Rundum-sorglos-Paket" für den Filmliebhaber - die Weihnachts-Gutscheine von CineStar lassen das Herz der Kinoliebhaber höher schlagen. So gibt es unter anderem auch spezielle Gutscheine, die in Form einer Filmrolle Eintrittskarten für 2 Personen sowie Gutscheine für Snacks vereinen. Eine Übersicht des gesamten Angebots finden sie hier...
Zum Sachsenderby gegen Dresden kann sich jeder Besucher am Stand von CineStar im Stadion beraten lassen und vielleicht einen weiteren Punkt von der "Weihnachtsgeschenke-Liste" streichen. Für Spätentschlossene gibts dann am 11. Dezember gegen Weißwasser und am 20. Dezember gegen Frankfurt die letzte Möglichkeit, tolle Geschenke für Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder zu sichern.



dresdnereisloewenDerby-Wochenende für die Dresdner Eislöwen

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen befinden sich im Derby-Modus: Am kommenden Wochenende trifft das Team von Cheftrainer Thomas Popiesch auf Crimmitschau und Weißwasser. Verzichten müssen die Blau-Weißen dabei weiterhin auf den Einsatz von René Kramer sowie Brett Jaeger. Kai Wissmann wird am Freitag voraussichtlich im Kader der Eisbären Berlin stehen, ehe er sich – ebenso wie Can Matthäs - mit der U20-Nationalmannschaft auf Reisen begibt.
„Wir standen beiden Teams in dieser Saison schon einmal gegenüber, müssen von Beginn an bereit sein. Wenn Derbys vor der Tür stehen, braucht man die Spieler nicht mehr zusätzlich motivieren. Die Jungs sind heiß, wollen besonders die zuletzt erlittene Niederlage in Weißwasser wiedergutmachen“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
„Es kribbelt unheimlich, die Vorfreude auf die beiden Derbys ist riesig. Ich denke, beide Mannschaften haben viel Qualität und Erfahrung in ihren Reihen. Entscheidend wird sein, wer mehr Biss hat“, sagt Eislöwen-Spieler Steven Rupprich.
Am Freitag, 4. Dezember steht für die Dresdner Eislöwen um 20 Uhr das Auswärtsspiel bei den Eispiraten Crimmitschau auf dem Programm. Das Spiel wird geleitet von Tony Engelmann und Nicole Hertrich. Die Gästekasse öffnet um 18 Uhr. Es sind noch ausreichend Tickets für das Aufeinandertreffen im Sahnpark verfügbar, eine frühzeitige Anreise wird empfohlen.
Am Sonntag, 6. Dezember empfangen die Dresdner Eislöwen bereits um 14 Uhr die Lausitzer Füchse in der EnergieVerbund Arena. Das Spiel wird geleitet von Cori Müns. Kassen und Arenatüren öffnen um 12.30 Uhr. Nach derzeitigem Stand wird es an der Tageskasse noch die Möglichkeit geben, Tickets für das Derby zu erwerben. Die „Freiberger Auszeit“ öffnet am Spieltag ab 10 Uhr und ab Montag künftig wieder täglich ab 17 Uhr ihre Pforten.
SpradeTV zeigt beide Partien zum Preis von je 5,50 Euro live. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) sendet in seinem Format „Sport im Osten“ jeweils eine Zusammenfassung.  

Exklusives WINTER DERBY-Trikot / MDR plant umfangreiche Übertragung
Exakt 36 Tage vor dem WINTER DERBY DRESDEN haben die Dresdner Eislöwen und die Lausitzer Füchse – vertreten durch Steven Rupprich und André Mücke - am Donnerstag in der Gästekabine des Stadion Dresdens die offiziellen Trikots für das 1. DEL2 Event Game präsentiert. Das Jersey der Dresdner Eislöwen ist neben weiteren Merchandising-Artikeln der exklusiven WINTER DERBY DRESDEN-Kollektion ab sofort im Onlineshop bestellbar bzw. ab dem Wochenende zum Preis von 79 Euro auch im Eislöwen-Fanshop erhältlich. Das Trikot der Lausitzer Füchse kann über die AGIP-Service-Station in Weißwasser bestellt werden.
Neben der Trikotpräsentation gaben mit Thomas Popiesch und Dirk Rohrbach die Cheftrainer beider Mannschaften eine Vorschau auf die Generalprobe der Begegnung Dresden gegen Weißwasser, welche am Sonntag, 6. Dezember um 14 Uhr in der EnergieVerbund Arena über die Bühne geht.
Auf dem Podium der Pressekonferenz vertreten war zudem Guido Sullus, der die Liveübertragung des WINTER DERBY DRESDEN als verantwortlicher Redakteur des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) begleiten wird. „Wir nutzen die anstehenden Traditionsduelle, um in unserem Programm auf das große Event am 9. Januar 2016 hinzuweisen. Wir werden mit dem Format ‚MDR vor Ort‘ bereits ab 15.30 Uhr senden, ab 16 Uhr dann bis 18.45 Uhr mit ‚Sport im Osten‘ auf Sendung gehen. Diese lange Sendezeit ist für uns eine Herausforderung, die wir aber gerne und mit großer Vorfreude annehmen. Um einem großen Publikum die Besonderheiten des Eishockeysports nahe zu bringen und langfristig neue Anhänger zu gewinnen, wollen wir durch exklusive Bilder und Möglichkeiten den Zuschauer nah ans Geschehen bringen“, so Sullus.



kaufbeurenESV Kaufbeuren Coach Mike Muller: „Die Halle muss brennen am Sonntag" - Erste Mannschaft am Freitag in Frankfurt und am Sonntag daheim gegen Heilbronn gefordert

(DEL2)  Ein schweres Auswärtsspiel gegen Frankfurt steht für die Mannen um Kapitän Matthias Bergmann am morgigen Freitag an. Auch personell gibt es Änderungen für das Wochenende. Nachdem Bastian Kucis morgen bei der DNL Hockey Night für das DNL Team des ESVK im Einsatz ist, nimmt Marc-Michael Henne den Posten des Back-Up Goalies von Timo Pielmeier beim DEL Förderlizenzpartner Ingolstadt ein. Dafür kommt vom Förderlizenzpartner Sonthofen aus der Oberliga Torhüter Korbinian Sertl. Neben den Verletzten Mitch Versteeg und Michael Baindl wird der mit einer Unterkörperblessur angeschlagene Josh Burnell ESVK Trainer Mike Muller nicht zur Verfügung stehen. Dafür steht der wiedergenesene Max Schmidle wieder im Aufgebot. Aus Ingolstadt kommen dieses Wochenende Stürmer Marc Schmidpeter, Verteidiger Simon Schütz, der nach der Freitag-Partie in Hessen zur Vorbereitung auf die U20 WM abberufen wurde. Dafür und für die anstehende WM wünschen wir ihm viel Erfolg. Zudem verstärkt den ESVK aus Ingolstadt Stürmer David Elsner, der in dieser Saison zum ersten Mal das ESVK-Trikot trägt. Auf seinen Einsatz dürfen die Fans sich freuen.
Am Sonntag ist mit den Heilbronner Falken ein Team zu Gast, gegen das in der letzten Saison, bedingt durch die Play Down Serie, öfter das Schwert geschwungen wurde. Die Käthchenstädter zeigten sich in den letzten Spielen stabiler und mit einem Aufwärtstrend, so dass die Joker sicher alles geben müssen, um die drei Punkte im Allgäu zu behalten.
Trainer Mike Muller zum Wochenende: „Das Auswärtsspiel in Frankfurt ist sicher keine leichte Begegnung, aber wir haben das 3:10 aus dem letzten Spiel dort, als wir mit einem knappen Kader antreten mussten, noch im Hinterkopf und wollen dieses Mal besser abschneiden und es den Löwen schwer machen. Gegen Heilbronn am Sonntag wird es auch nicht leicht, sie haben gerade einen Aufschwung, vor allem durch den neuen Torhüter Eric Hartzell. Aber drei Punkte sind in diesem Spiel das Ziel. Am Nikolaus- und Kindertag am Sonntag muss die Halle brennen, dann werden wir gewinnen."
Morgen findet um 19:30 Uhr in der Sparkassen Arena mit dem Derby gegen den EV Landshut die DNL Hockey Night statt, zu der alle Zuschauer, die im Vorverkauf eine Eintrittskarte für das Heimspiel der ersten Mannschaft am Sonntag, den 06.12. gegen Heilbronn erwerben, freien Eintritt haben. Neben einigen Aktionen während des Spiels, findet nach dem Spiel in der Stadiongaststätte „zum Puck" eine After Game Party statt.
Am Sonntag, den 06.12. um 17:00 Uhr zum DEL2 Heimspiel gegen die Heilbronner Falken, lädt der ESVK herzlich zum ersten Nikolaus- und Kindertag ein. Alle Kinder bis einschließlich des 14. Lebensjahres (Ausweis erforderlich) dürfen sich hier nicht nur über freien Eintritt auf den Stehplatzrängen freuen, sondern auch über eine kleine süße Aufmerksamkeit, die ihnen der Nikolaus auf dem Stadionvorplatz der Sparkassen Arena überreichen wird.
Karten für das Spiel gegen Heilbronn am Sonntag gibt es wie immer in der Geschäftsstelle des ESVK, sowie an allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen.



scriesserseeSpitzenreiter Bremerhaven kommt zum SC Riessersee

(DEL2)  Der SC Riessersee erwartet am Freitag im eigenen Stadion den Tabellenführer und Meisterschaftsfavoriten aus Bremerhaven. Die Seestädter gewannen zuletzt sieben Mal in Folge, sind unangefochtener Tabellenführer und ein Krösus der Liga. Der SC Riessersee konnte nach der Länderspielpause seine Heimschwäche ablegen und gewann die letzten drei Auftritte auf eigenem Eis. „Bremerhaven hat einen Kader, der um die Meisterschaft spielt, wir haben einen Kader, der sich für die Play-Offs qualifizieren will, das sagt eigentlich schon alles aus“, so Trainer Tim Regan. Der SCR muss weiterhin auf die Langzeitverletzten Sepp Staltmayr und Beni Kastner verzichten. Fraglich ist noch Eric Johansson, hier wird sich erst kurzfristig entscheiden, ob er am Freitag spielen kann. „Wir können ohne Druck spielen, haben nichts zu verlieren, mal abwarten wie sich die Mannschaft präsentiert. Wir haben aus den letzten acht Spielen sechs Siege mitgenommen, obwohl wir über viele Wochen einen dünnen Kader hatten, ich bin selbst sehr gespannt was unsere Mannschaft gegen den großen Favoriten leistet“, so Geschäftsführer Ralph Bader.
Karten für dieses Event am 01.01. Eishockey und Konzert (Kombikarte) gibt es für 35 Euro (Stehplatz) und 45  bzw. 49 Euro (Sitzplatz) zzgl. Vorverkaufsgebühr unter: www.gap-ticket.de und www.muenchenticket.de



toelzerloewenTölzer Löwen am Freitag in Deggendorf, zum "Nikolaus Day" gegen Landshut

(OLS)  Zwei echte Hochkaräter warten an diesem Wochenende auf die Tölzer Löwen. Am Freitag geht es zum Deggendorfer SC und am Sonntag, dem Nikolaus Day, folgt das Heimspiel gegen den EV Landshut.
Der DSC ist die Überraschungsmannschaft der Liga: Schon 31 Punkte gesammelt und zuhause erst zweimal verloren – Tabellenplatz drei. Vor der Saison haben sich die Deggendorfer mit Robin Slanina, ihrem aktuellen Topscorer, und Andreas Gawlik verstärkt. Letzterer kommt vom EV Landshut und ist der punktbeste Verteidiger im Team der Niederbayern. Im Tor müssen die Löwen-Stürmer einen alten Bekannten überwinden. Sandro Agricola ging durch den Löwen-Nachwuchs und spielt eine gewohnt starke Saison. Zuletzt musste das Team von Trainer Jiri Otoupalik dennoch zwei Niederlagen einstecken. Sowohl gegen Bayreuth als auch gegen Regensburg zogen sie den Kürzeren. Die Tölzer Löwen können personell fast aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Hannes Sedlmayr, der an den Folgen seiner Gehirnerschütterung laboriert, sind alle Spieler einsatzbereit. Spielbeginn in Deggendorf ist um 20 Uhr.
Am Nikolaus-Day wartet auf die "Buam" von Axel Kammerer ein mindestens genauso starker Gegner. Der EV Landshut kommt immer besser in Form und machte am letzten Wochenende mit einem 8:2 Sieg gegen die Selber Wölfe eine Kampfansage. Rund um das Sonntagsspiel ist viel geboten. Ab 15 Uhr ist für weihnachtliche Schmankerl bei stimmungsvoller Musik gesorgt. Eine Stunde später werden sich die beiden Trainer Axel Kammerer und Toni Krinner für Fragen zur Verfügung stellen. Alle unter 14-Jährigen Stadionbesucher dürfen kostenlos in die Hacker-Pschorr Arena. Das Spiel beginnt dann um 18 Uhr.



bayreuthtigersNeuausrichtung beim EHC Bayreuth

(OLS)  Nach dem Rücktritt des bisherigen Vorsitzenden Michael Rümmele zum Wochenanfang stellt sich der Verein in der Führungsetage neu auf.
Matthias Wendel, der bisher als externer Berater der Vorstandschaft zur Seite stand, übernimmt kommissarisch den Vorsitz bis zum Ende der laufenden Saison.
Der 59-jährige selbstständige Unternehmer wird die entstandene Lücke des ersten Vorsitzenden füllen, legt aber Wert darauf, dass das für ihn nur eine vorläufige Lösung ist und der Verein nach Beendigung der Saison Neuwahlen der Vorstandschaft ansetzen wird.
Im Zuge dessen wird der Finanzbereich ebenso neu strukturiert werden.  Prof. Dr. Ralf Schwarz übernimmt die im Augenblick vakante Stelle des Schatzmeisters. Der Inhaber der gleichnamigen Steuerkanzlei in Bayreuth kontrolliert ab sofort die finanziellen Geschicke des Vereins. 
Wir heißen Matthias Wendel und Prof. Dr. Schwarz sehr herzlich willkommen im Team und wünschen ihnen viel Erfolg bei den kommenden Aufgaben. 



deggendorferscDeggendorfer SC: Bald freies WLAN im Eisstadion?

(OLS)  Der Deggendorfer SC befindet sich derzeit in Gesprächen mit der amplus AG aus Teisnach bezüglich eines Engagements des Internetanbieters im Deggendorfer Eishockey. Als erster Schritt soll es schon bald einen Testlauf mit einem WLAN-Hotspot im Eisstadion geben. Falls dieser positiv verläuft und ausreichend Kapazitäten vorhanden sind, könnte es schon bald freies WLAN für alle Besucher der Eishockeyspiele des Deggendorfer SC geben.
Die amplus AG aus Teisnach hat sich nach nur fünfjähriger Firmengeschichte zu einem der führenden Breitbandunternehmen im ostbayrischen Raum entwickelt. Die Tochter der CCNST Group versorgt heute über 100 Gemeinden in zehn Landkreisen Niederbayerns und der Oberpfalz mit Breitbandanschlüssen von bis zu 200.000 Kbit/s.



ecpeitingEC Peiting: Gelingt die Revanche? Freitag in Bayreuth, sonntags zuhause gegen Sonthofen

(OLS)  „Wir wollen uns zuhause immer bestmöglich präsentieren!“, sagt Trainer John Sicinski. „Aber gerade am Sonntag zum „FamilyDay“ hoffen wir auf eine große Kulisse und die hat einfach eine Topleistung verdient.“
Überhaupt wird es ein spannendes Wochenende für Kapitän Anton Saal und seine Mannschaft. Erst geht die Reise am Freitag nach Bayreuth, dann geht es daheim gegen Sonthofen (SO, 17:00 Uhr). Bayreuth ist zwar aktuell Tabellenzweiter, hat aber nur 8 Punkte Vorsprung auf unseren ECP. Überhaupt ist die Oberliga in dieser Saison nicht an Spannung zu überbieten: unser Team steht mit 26 Zählern auf Platz 7, Landshut ist einen Rang davor, allerdings punktgleich. Die Tölzer Löwen auf Rang 5 haben nur einen Punkt mehr verbucht, Tabellenvierte sind die Wölfe aus Selb mit nur 2 Punkten mehr, der Deggendorfer SC auf Platz 3 hat aktuell 5 Zähler Vorsprung. Alles sehr eng zusammen! Beste Voraussetzungen also für spannende Eishockeyabende.
„In unserer Situation müssen wir einfach weitermachen. Wir haben jetzt 5 von 6 Spielen gewonnen und immer gepunktet, aber es hat in der Tabelle noch nichts gebracht. Wir sind immer noch Siebter mit „viel“ Luft nach oben.“, so Sicinski. „Wir wollen gerne nach oben und wenn wir diesen Schritt machen wollen, dann müssen wir auch Topteams wie Bayreuth auswärts schlagen können.“ – kämpferische Worte, die als Basis die wiedergewonnene positive Stimmung in der Kabine haben. Die „Special Teams“ funktionieren wieder, das Powerplay war im November eine furchteinflößende Waffe mit knappen 50% Erfolgsquote. „Klar, die Jungs gehen da jetzt auf’s Eis und erwarten, dass sie ein Tor schießen!“, so Sicinski. Aber: „Niemand sitzt jetzt in der Kabine und ist überheblich. Es funktioniert zwar derzeit Vieles, aber wir haben unsere schlechte Phase nicht vergessen.“ Außerdem ist Bayreuth zusammen mit Regensburg die heimstärkste Mannschaft der Liga. Ein traditionell schwerer Gegner: „Die spielen ähnlich wie Landshut und Selb zuhause mit viel Druck. Da müssen wir insgesamt clever spielen und besonders die Anfangsphase ohne Gegentore überstehen.“, warnt Sicinski. Warum nicht? Zuletzt zeigte sich unser OL – Team – wie gesagt – stark verbessert, agiler, dynamischer, aggressiver und stabiler. Goalie Florian Hechenrieder ist in Topform, sein Backup, Daniel Fießinger, konnte in Schönheide zeigen, dass er sein Handwerk beherrscht und jederzeit für Entlastung sorgen kann.
„Mit Sonthofen haben wir natürlich noch eine Rechnung offen!“, ist John Sicinski heiß auf Wiedergutmachung. Dort hatte der ECP auswärts mit 0:6 verloren. „Das ist bis jetzt unsere höchste Saisonniederlage.“ – die gilt es vergessen zu machen. Gerade am Sonntag, denn es ist „FamilyDay“: wir freuen uns auf viele Kinder und deren Eltern, Omas, Opas, Onkel, Tanten und Freunde! Los geht’s schon ab 16:00 Uhr, es gibt Freibier und Prosecco, solange der Vorrat reicht, dazu Puckwerfen und ein Showgame unserer Jüngsten. Anpfiff gegen Sonthofen ist dann um 17:00 Uhr. Gefährlichster Akteur der Allgäuer ist Jordan Baker mit satten 34 Punkten aus 16 Matches, aktuell rangiert der ERC Sonthofen auf Platz 8.



evregensburgDer EV Regensburg auf dem Regensburger Christkindlmarkt 2015

(OLS)  Wie schon im letzten Jahr tauschen die Spieler des EV Regensburg ihr Trikot gegen die Imbiss-Schürze beim “Praktikum“ im Spezialitätenstand der Festwirtsfamilie Hahn auf dem Regensburger Christkindl-markt. Am Montag, nach dem 2. Advent (07.12.2015) übernehmen die Spieler des EVR in der Zeit von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr den Glühwein-Ausschank und Verkauf. Ausgeschenkt wird der Glühwein in den originalen und extra angefertigten Weihnachtstassen des EVR. Die Erlöse aus dem Verkauf spendiert Michael Hahn komplett an den EV Regensburg. Die Besucher und Fans können nicht nur am Glühweinausschank mit den Spielern ins Gespräch kommen, sondern viele andere tolle Dinge erleben, denn vor dem Stand wird eine kleine Fan-Ecke für Fotos und Au-togramme eingerichtet. Dort gibt es auch die Weihnachtstassen käuflich zu erwerben.
Der Verkauf findet im gleichen Zeitraum am Spezialitätenstand der Familie Hahn statt. Auf dem Christkindlmarkt Neupfarrplatz, gegenüber Galeria Kaufhof.

Das stärkste Derby der Liga - Der EVR muss nach Landshut
Für viele Fachleute ist der Vergleich zwischen dem EV Regensburg und dem EV Landshut das Duell der absoluten Top-Teams der Oberliga Süd. Heute steigt das zweite Kräftemessen um 19.30 Uhr in Niederbayern.
Dieses Derby wird mit ziemlicher Sicherheit die Massen elektrisieren und der gastgebende EV Landshut rechnet mit einem gut gefüllten Haus, ja wenn nicht sogar auf über 4.000 Zuschauer. Der EVR rechnet aber auch mit zahlreicher Unterstützung und schielt schon auf über 800 mitgereiste Schlachtenbummler, die auch bitter nötig sind, um in diesem lautem Stadion zu bestehen.
Aus personeller Sicht kann Doug Irwin auf sein bestes Aufgebot zurückgreifen. Jeff Smith kehrt nach seiner Pause am Sonntag in Grafing zurück ins Aufgebot. Cody Brenner wird auch wieder als Backup anstelle von Jonas Leserer die Reise mit nach Niederbayern antreten. Landshut muss auf die beiden Förderlizenz-Akteure Valentin Gschmeißner und Simon Mayr verzichten, die beim SC Riessersee in der DEL 2 benötigt werden. Bei der Torhüterfrage spielt Headcoach Toni Krinner ein kleines Derby-Pokerspiel und möchte sich nicht in die Karten schauen lassen, ob Max Englbrecht oder Kai Kristian starten wird.
Nichts zu verstecken und auch nichts zu verlieren hat der EV Regensburg, der als souveräner Tabellenführer zum Derby reist. Aus den bisher 16 absolvierten Partien wurden 15 gewonnen und der Vorsprung auf den Tabellenzweiten beträgt schon satte zehn Zähler. Auf den heutigen Gegner aus Landshut, der seine Konstanz bisher vermissen ließ, sind es sogar starke 18 Punkte Vorsprung. Nach zwei Siegen in Grafing (7:2) und zuhause gegen Deggendorf (4:1) will das Team von Doug Irwin das prestigeträchtige Duell in Landshut gewinnen. Dass dieser vor der Saison als Top-Favorit gehandelte EVL durchaus schlagbar ist, bewiesen die Domstädter bei ihrem 5:2-Heimerfolg am 16. Oktober diesen Jahres.
Die Tendenz zeigte zuletzt etwas nach oben beim EV Landshut. Ein deutliches 8:2 gegen die Selber Wölfe sorgte für ein großes Aufhorchen in der Liga. Jedoch verspielten die Dreihelmstädter nur zwei Tage vor diesem starken Erfolg eine 3:0-Führung in Bayreuth und verloren sogar am Ende mit 3:5 bei den Tigers. Nach wie vor sind die Verantwortlichen in Niederbayern bestrebt, Konstanz und Ruhe ins Umfeld zu bekommen. Das Letztgenannte scheint sich Stück für Stück zu verbessern, das Sportliche wird ebenfalls in langsamen Schritten immer erfolgreicher. Deswegen muss der EVR aufpassen, dass er Landshut nicht den Raum und die Zeit gibt, dass die Gastgeber ihre hohe individuelle Klasse, die ohne jeden Zweifel besteht, ausspielen können.
Der letzte Pflichtspielvergleich in Landshut fand zwischen beiden Teams übrigens im Jahr 2008 statt. Damals gewannen die Eisbären Regensburg in ihrer letzten Zweitliga-Saison am 14. März mit 1:0 durch ein Tor von Jason Miller beim EVL und legten damit den Grundstein, um nur zwei Tage später den damaligen sportlichen Klassenerhalt zu sichern. Einem erneuten Erfolgserlebnis würde sich kein EVR-Crack am heutigen Abend verwehren.
Die Partie in Landshut beginnt um 19:30 Uhr. Der EVR empfiehlt seinen Anhängern eine frühestmögliche Anreise, um die Wartezeiten an der Abendkasse so gering wie nur möglich zu gestalten. Für alle Fans, die nicht nach Landshut reisen können, gibt es wie gewohnt unter www.evr-liveticker.de einen Ticker zum Spiel.



selberwoelfeDie Selber Wölfe feiern Nikolaus in der NETZSCH-Arena

(OLS)  Wenn es am Freitag zum ersten Mal zu einem Pflichtspielderby gegen den EHV Schönheide im Selber Vorwerk kommt, sind nicht nur zwei bissige Wölfe-Teams auf dem Eis. In Zusammenarbeit mit unserem Partner, EDEKA Egert, wird die Nachwuchsabteilung der Selber Wölfe unter allen Besuchern kleine Süßigkeiten verteilen – als Nikloäuse verkleidet versteht sich. Außerdem erhalten alle Kunden von EDEKA Egert, die im Warenwert von 20€ am Vorwerk in Selb einkaufen, eine vergünstigte Eintrittskarte für 5€ statt 12€.
Erstes Pflichtspiel für Schönheide im Selber Vorwerk
Zum ersten Mal gibt am Freitag der Liga-Neuling EHV Schönheide seine Visitenkarte in der NETZSCH-Arena ab. Die Sachsen, die vor der Saison aus der Oberliga Ost als Underdog in die Südstaffel gestartet waren, konnten bislang nur selten das im Süden übliche Niveau erreichen und belegen daher bis jetzt auch nur den letzten Tabellenplatz. Lediglich sieben Punkte stehen auf der Habenseite, der Abstand zum Tabellenvorletzten, dem EHC Klostersee, beträgt bereits sechs Punkte. Doch die Formkurve der Wölfe aus dem Erzgebirge zeigt leicht nach oben. Am vergangenen Freitag konnte die Mannschaft von Neu-Trainer Victor Proskuryakov den ersten, langeersehnten Heimsieg verbuchen, was sicherlich auch am neuen starken Mann an der Bande liegen mag. Proskuryakov ist seit gut drei Wochen in Amt und Würden und löste den eher glücklosen Norbert Pascha ab. In der Oberliga Süd ist Proskuryakov darüber hinaus kein Unbekannter, stand er doch zuletzt beim EV Weiden unter Vertrag.
Mit Herz, Kampf und Verstand zu neuem Selbstvertrauen
Für unsere Wölfe ist das Motto allerdings ganz klar: auftreten wie im Hinspiel. In Schönheide hat unsere Mannschaft nämlich einen deutlichen 8:1-Auswärtssieg gefeiert. Doch so leicht dürfte es für die Wölfe diesmal nicht werden. „Panik ist bei mir keine ausgebrochen“, sagte unser Chefcoach in dieser schwierigen Woche. „Warum auch? Seit Jahren haben wir uns den Erfolg gemeinsam erarbeitet und auf einmal soll alles schlecht sein? Wir analysieren und arbeiten unsere Probleme auf. Ein paar Umstellungen kann es durchaus geben. Aber jeder in der Mannschaft hat es verdient, mitzuhelfen es besser zu machen. Schönheide, ich wiederhole mich, ist nicht zu unterschätzen. Vor allem nicht in der momentanen Situation. Wer denkt, das wird ein Selbstläufer, liegt falsch. Konzentration, ein paar Veränderungen in der Mannschaft, viele Gespräche miteinander und einzeln und wir bringen wieder die Leistung, die wir bringen können.“
Derby Nummer Zwei steigt in Weiden
Nachbarschaftsduell mit Schönheide am Freitag und schon am Sonntag steigt das zweite Derby. In Weiden wurde nach den mageren Vorjahren zwar kräftig investiert, aber auch Neuzugänge wie Jakub Wiecki oder Fabian Hönkhaus sind nicht automatisch eine Garantie für Verbesserung. Deshalb haben die Verantwortlichen noch einmal regiert. Der Probevertrag mit Roman Jurak wurde nicht verlängert. An seiner Stelle steht nun der Kanadier Jacob Laliberte, von dem sich Trainer Berwanger mehr Offensivpower und vor allem mehr Tore verspricht. „Auch hier haben wir das Hinspiel ganz deutlich mit 9:1 gewonnen. Aber in Weiden wird das ein ganz anderes Spiel“, prophezeit Holden. Denn dem EVW gelang zuletzt ein 4:2 Heimsieg gegen die Bayreuth Tigers und auch gegen Landshut verloren die Pfälzer vor heimischen Publikum nur knapp mit 2:3 in der Overtime.
Kopf hoch, Brust raus
Die Wölfe sind also gewarnt vor dem Derbywochenende, gegen zwei Gegner, die ein bisschen im Aufwind sind.
Erstes Bully am Freitag in der heimischen NETZSCH-Arena gegen den EHV Schönheide ist um 20:00 Uhr. Beim EV Weiden starten unsere Wölfe am Sonntag um 18:30 Uhr.



fassberlinFASS Berlin: Am Freitag steigt das Traditionsduell – Piranhas zu Gast im Welli

(OLN)  Nach einer Serie von leider sieglosen Spielen gegen hauptsächlich Teams der oberen Tabellenhälfte, wollen die Akademiker im Dezember der unglücklich laufenden Saison eine Wende geben. Personell sind die Vorzeichen günstig, die Verletztenmisere scheint überwunden zu sein. Umso wichtiger wird es für die Akademiker sein, am Wochenende den ersten Dreier einzufahren und am Sonntag beim Auswärtsspiel gegen Essen versuchen weiter Punkte zu sammeln. Am Freitag kommt mit den Rostock Piranhas ein „Traditionsgegner“ in den Wellblechpalast.
Die Piranhas konnten sich im Mittelfeld der Tabelle etablieren. Zuletzt ließ man mit einem 2:1-Sieg gegen Halle aufhorchen. Prunkstück der Ostseestädter ist die Offensive um den brandgefährlichen Petr Sulcik und seinen tschechischen Landsmann Michal Bezouska. Wenn der wiedergenesene Kapitän Nils Watzke und seine Nebenleute diese Reihe in den Griff bekommen, stehen die Chancen gut, erstmals in dieser Runde das Eis als Sieger zu verlassen.
Nach seiner guten Leistung beim Vier-Nationen-Turnier der U20-Teams in Poprad /SVK Anfang November, wurde FASS-Center Cem Matthäs in den vorläufigen Kader der U20-Nationalmannschaft berufen, Ab Samstag findet in Füssen die WM-Vorbereitung der U20 Nationalmannschaft statt. Am 10.12.2015 wird die U20 dann in die Slowakei reisen und dort ein Vorbereitungsspiel gegen den Gastgeber absolvieren. Danach wird der endgültige Kader von Nationaltrainer Christian Künast bestimmt. Ach Förderlizenzspieler Kai Wissmann steht im Aufgebot. Wir drücken beidem die Daumen.



fuechseduisburgFüchse Duisburg wollen Wiedergutmachung betreiben – Joly gesperrt

(OLN)   Die Trainingseinheiten nach der Derbyniederlage waren hart. Zuerst Krafttraining, Videoanlayse und danach ging es auf das Eis der SCANIA-Arena. Die Jungs von Trainer Tomas Martinec mussten kräftig schwitzen. Natürlich schmerzt so eine deftige Derbyniederlage doppelt, aber wir sind noch immer Tabellenführer, so Füchse-Teamchef Lance Nethery. Jetzt heißt es am kommenden Freitag, 04.12.2015 – 19:30 Uhr, gegen den ECC Preussen Berlin eine deutliche Reaktion zu zeigen. Gegen den Tabellen-14. konnten die Füchse am 1. Spieltag einen 12:4-Sieg einfahren. Die Berliner kamen in den letzten Spielen immer besser in Fahrt und kratzen derzeit an Platz 13, der den Oberligaverbleib sichert. Im letzten Spiel landete man einen Achtungserfolg, als man den Favoriten aus Neuwied etwas ärgern konnte. Bis zur 50. Minute hielt man ein Unentschieden, doch dann schwanden die Kräfte und man musste sich mit 4:7 geschlagen geben.
Am Sonntag, 06.12.2015 – 18:30 Uhr, geht es für die Füchse zu den Hannover Scorpions. Die heimstarken Scorpions mussten sich in der Eishalle Langenhagen bisher nur den Tilburg Trappers geschlagen geben. Ein besonderes Augenmerk müssen die Füchse auf Top-Scorer Igor Bacek und Routinier Andreas Morczinietz legen. Zusammen kommen beide derzeit auf 76 Scorerpunkte. Einen Dämpfer kassierten die Hannover Scorpions am letzten Spieltag, als man mit 4:2 gegen die Wedemark Scorpions verlor.
Füchse-Stürmer Raphael Joly geriet in der Schlussphase des Derbys gegen die Moskitos mit Jakob Weber aneinander. Beide kassierten eine Spieldauerstrafe und woraufhin Joly am Freitag gesperrt ist.



moskitosessenESC Essen: Schwere Aufgabe in Herne

(OLN)  Für die Wohnbau Moskitos gilt es am morgigen Freitag ein ganz schweres Spiel zu absolvieren. Nach dem grandiosen Sieg gegen Tabellenführer Duisburg ist mittlerweile jeder Trainer und jede Mannschaft in der Liga wachsam, was die „jungen Wilden“ betrifft. So dürfte auch Hernes Coach Frank Petrozza auf der Hut sein, denn Petrozza selbst startete mit seinem Team zuletzt auch ganz stark durch, nachdem es am Anfang nicht ganz so gut lief rund um den Gysenberg. Acht Siege in Folge, Platz vier in der Tabelle, die hoch gehandelten Teams aus Leipzig und Halle hinter sich gehalten, der Herner EV hat einen Lauf. Einer, der in den letzten Jahren noch am Westbahnhof gespielt hat ist im Moment in einer tollen Form, Aaron McLeod ist in der internen Scorerliste der Herner aktuell mit Abstand der beste Stürmer. Sicherlich einer der Ansatzpunkte von Wohnbau Moskitos Chefcoach Frank Gentges, den Torjäger zu stoppen und seine Kreise zu stören. Da Frank Gentges den Torjäger der Gysenberger in der letzten Saison noch selbst trainierte, hat der Trainerfuchs der Wohnbau Moskitos vielleicht ein paar Tipps für seine Abwehr wie sie ihr Tor verteidigen können. Allerdings stehen die Vorzeichen im Lager der Essener mal wieder denkbar schlecht, wie schon so oft in dieser Saison hat Gentges mit mehren Verletzten, darunter denen von Leistungsträgern zu kämpfen und entsprechend fällt auch sein Ausblick auf das Wochenende aus: „Leider müssen wir mit einem stark dezimierten Kader antreten, werden aber versuchen das Beste aus der Situation zu machen. Jedenfalls sind wir auf der Suche nach Ersatz für die Langzeitverletzten Michael Hrstka und Dominik Patocka. Wir brauchen einen Stürmer und einen Verteidiger, die der Mannschaft in der Spitze weiterhelfen kann.“ Der Coach muss auf folgende Spieler verzichten: Jakob Weber (Spieldauerstrafe aus dem Spiel gegen Duisburg), Michael Hrstka (innerer Knochenbruch, Kapselriß und Bandverletzung im Fuß), Dominik Patocka (Eppstein Bar Virus und Gehirnhautentzündung), Michal Velecky, Einsatz fraglich (Verletzung im Spiel in Timmendorf und Spielbeendigung nach dem 1. Drittel gegen Duisburg), Mathias Vostarek, Einsatz fraglich (gestrige OP am entzündeten Zeh). Craig Gallo gehört nicht mehr zum Kader, der Vertrag wurde nicht verlängert. Und auch bei den Förderlizenzspielern sieht es ganz düster aus, nicht mal Hannibal Weitzmann wird am Wochenende zur Verfügung stehen, da er im Kader der Kölner Haie stehen wird.
Nach dem schweren Derby am Freitag (20 Uhr – Gysenberghalle) kommt es dann für die Wohnbau Moskitos am Sonntag zu einem vermeintlich leichteren Spiel. Um 18:30 Uhr gastiert in der Eissporthalle Essen-West der freie akademische Sportverein Siegmundshof Berlin, kurz FASS Berlin. Allerdings kommen die „Akademiker“ wie sie auch genannt werden als Tabellenschlusslicht an den Westbahnhof. Ein ganzes Pünktchen hat das Team von Trainer Czeslaw Panek bisher zustande gebracht und das bei einer Penaltyniederlage bei den Hamburg Crocodiles. Ein Wiedersehen wird es am Sonntag mit Julian van Lijden geben, der Ex-Essener hat für diese Saison bei den Berlinern unterschrieben und ist neben Patrick Czajka die Stütze der Mannschaft. Beide stehen in der internen Scorerliste der Gäste ganz oben und werden sicherlich versuchen den Wohnbau Moskitos das Leben schwer zu machen. Gespannt darf man bei den Wohnbau Moskitos sicherlich sein, ob nach dem grandiosen Spiel gegen Duisburg ein paar mehr Zuschauer den Weg an den Westbahnhof finden werden.



crocodileshamburgCrocodiles Hamburg: Besuch aus dem Ruhrpott – Herner EV kommt – mit McLeod und Petrozza

(OLN)  Am kommenden Sonntag empfangen die Crocodiles Hamburgmit dem Herner EV einen der Eishockey-Traditionsvereine aus dem Ruhrgebiet. Aktuell auf Platz 4 der Oberliga Nord gilt Herne als klarer Kandidat für die Playoffs – unter anderem wegen der sehr starken Offensive mit einem überragenden Torjäger Aaron McLeod. Der HEV holte mit McLeod von den ESC Moskitos Essen den Toptorjäger der letzten Oberliga West-Saison, der nun mit 41 Punkten auf Platz 2 der Top-Torschützen-Liste der gesamten Oberliga steht. Auch Neuverpflichtung Sam Verelst gilt als sehr talentierter Spieler und dürfte dem einen oder anderen Hamburger Eishockey-Interessierten aus der letzten Saison bei den Hamburg Freezers bekannt sein. Die Mannschaft um Coach Frank Petrozzawird also ein erneuter Härtetest für die Hamburg Crocodiles, die sich zuletzt insbesondere gegen schwere Gegner durch Willensstärke und Kampfgeist auszeichnen konnten. Crocodiles Trainer Sven Gösch kann dabei endlich wieder auf einen vollständigen Kader zurückgreifen.Das Spiel gegen Herne steigt am Sonntag 06.12.2015, 19:00 Uhr im Eisland Farmsen. Die Halle öffnet um 18 Uhr.Am Freitag geht es für die Farmsener erst noch zum Auswärtsspiel zu den Icefighters nach Leipzig. Weitere Infos und Tickets gibt es unter www.crocodiles-eishockey.de  



hanoverscorpionsHannover Scorpions:  Aktion zum Nikolaus & Spezielle Ticketpakete ab sofort erhältlich

(OLN)  Vor Weihnachten bieten die Hannover Scorpions zwei spezielle Ticketpakete an und stimmen auf die Weihnachtszeit mit einer Aktion zum Nikolaus ein.
Aktion zum Nikolaus:
Zum Heimspiel am 06.12.2015 um 18:30 Uhr in der Eishalle Langenhagen gegen die Füchse Duisburg wird die vorweihnachtliche Freude belohnt. Wer zu zweit mit Weihnachts-/Nikolausmütze auf den Köpfen an die Abendkasse kommt, erhält 2 Eintrittskarten zum Preis von einer Karte.
Spezielle Ticketpakete ab sofort erhältlich:
Zum einen gibt es das Januar-Paket, indem alle 4 Heimspiele im Januar enthalten sind und zum anderen die sogenannte „Endspurt-Dauerkarte“.
Die Endspurt-Dauerkarte enthält alle restlichen Heimspiele der Vorrunde, ab dem ersten Heimspiel im Januar.
Das Januar-Paket lässt sich ganz einfach online buchen und bestellen, an allen bekannten Vorverkaufsstellen oder direkt in der Geschäftsstelle.
Die Endspurt-Dauerkarte kann man, wie die übliche Dauerkarte, direkt in der Geschäftsstelle bestellen oder per Post und E-Mail.
Tickets gibt es direkt in der Geschäftsstelle (unter der Woche geöffnet von 09-17 Uhr), im Herzblut in der Eishalle Langenhagen (bis 22 Uhr geöffnet, So. bis 20 Uhr), bei Eventim, an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter der Ticket Hotline: 01806 – 99 11 65
und online unter:www.eventimsports.de/ols/scorpions



icefightersleipzigIcefighters Leipzig: Bissigen Reptilien die Zähne ziehen

(OLN)  Am Freitag gastieren die Krokodile aus Hamburg in Taucha. Mit nur 2 gewonnenen Spielen gehören die Crocodiles wieder zu den Gegnern, die man im Eiszelt besiegen will und muss. Aber Vorsicht ist wie immer geboten. Gerade gegen gute Gegner zeigen die Hamburger gerne ihre Zähne. Auch wenn die Spiele in der Regel verloren gingen, stand es beispielweise in Hannover bei den Indians nach dem ersten Drittel 1 – 0 für Hamburg. In Halle nach dem zweiten Drittel 0 – 0. Gegen die Scorpions stand es nach 50 Minuten noch 3 – 3. Gegen Neuwied führte man bis zur 55. Minute mit 3 – 2. Allesamt Gegner, die die IceFighters aus eigenen Begegnungen kennen. Also heißt es von Anfang an konzentriert zur Sache zu gehen.
Und dass gerade der Anfang des Spiels wichtig ist, hat man beim letzten Spiel in Herne gesehen. Da bekamen die Leipziger gefühlt keinen Schlittschuh aufs Eis. „Man sollte aber nicht alles überbewerten. Wir haben einen komplett gebrauchten Tag erwischt. Gefallen hat das niemandem von uns. Aber wir werden weder alles in Frage stellen, weil wir einmal wirklich schlecht aufgetreten sind, noch werden wir es einfach so hinnehmen. Wichtig ist immer, die richtigen Lehren aus solchen Situationen zu ziehen.“ sagt der Trainer der IceFighters.
Mit derzeit 12 Siegen aus 15 Spielen liegen die Eiskämpfer weiterhin voll im Soll. Für den Kader gegen die Krokodile gibt es nicht viel Neues zu berichten. Neben dem weiterhin verletzten Florian Ullmann wird auch Denis Fominych gesperrt fehlen. Wieder zum Einsatz kommen soll Erek Virch. Die Zusammenarbeit mit den Chemnitzern soll weiterhin funktionieren und in der Zukunft vielleicht auch noch ausgebaut werden.
André Krüll sagte heute: „Wir freuen uns auf das Spiel. Die Stimmung in der FEXCOM EisArena wird das ihre dazu beitragen, dass es wieder ein schöner Eishockeyabend wird. Nach dem Spiel werden erneut Spieler in der „Overtime – Halle“ für Fragen zur Verfügung stehen. Wir möchten das gerne als festes Ritual einführen und denken, dass es für unsere treuen Fans eine schöne Möglichkeit ist, direkt nach einem Spiel auch mal ein Feedback von Spielern und / oder Verantwortlichen zu bekommen.“



EV LindauHartes Auswärtswochenende für die EV Lindau Islanders

(BYL)  Ein Wochenende, dass es in sich hat steht den EV Lindau Islanders bevor. Nicht nur, dass die Lindauer zweimal auswärts antreten müssen, die Reise geht auch noch nach Höchstadt (Freitag, 20 Uhr) und Waldkraiburg (Sonntag, 17:15).
Es wird wie schon in den Hinspielen ein interessantes Kräftemessen mit den Gegnern aus Finale und Halbfinale der vergangenen Saison. „Nach diesen Spielen werden wir besser wissen, wo wir stehen“, sagt EVL- Trainer Sebastian Buchwieser. Schließlich hat sich bei beiden Kontrahenten einiges getan.
Der Höchstadter EC hatte wie auch der EVL einen eher durchwachsenen Saisonstart, diesen aber in den letzten Spielen korrigiert. Dazu trug wohl auch der Trainerwechsel bei, nachdem Stan Mikulenka durch die Rückkehr zu Spielertrainer Daniel Jun ersetzt wurde. Der schaffte nicht nur eine starke persönliche Leistung von 15 Punkten in den letzten fünf Spielen und die Gesamtzahl von 31 Vorlagen als bester Assistent der Liga, sondern bis zum vergangenen Sonntag drei Siege in Folge, ehe es zu einem überraschend deutlichen 3:10 in Geretsried kam. Dementsprechend wird der HEC auch am Freitag mit einer Portion Wut im Bauch antreten. Es geht für die Alligators nicht nur darum, die zweistellige Schlappe zu korrigieren. Nachdem sie gleich zwei Finalspiele gegen die Islanders auf eigenem Eis verloren, darunter das entscheidende am 2. April, dürfte es gewisse Revanchegedanken im Aischgrund geben. Wie auch der EVL haben sich die Franken in dieser Woche auf der Torhüterposition verstärkt. Mit Philipp Schnierstein kam ein Mitglied des Vize-Meister Kaders der vergangenen Saison zurück zum HEC.
Wie die Islanders hat auch Sonntagsgegner Waldkraiburg sechsmal in Folge gewonnen und stark aufsteigende Tendenz. Der EHC war zu Beginn der Saison von Verletzungen gebeutelt und hing teilweise im unteren Tabellendrittel fest. Angesichts der großen Qualität der Löwen ist es aber nicht verwunderlich, dass sie nun Schritt für Schritt in der Tabelle nach oben geklettert sind. Zumal auch die Personalprobleme kleiner geworden sind. Auch dieses Duell zweier Formstarker Teams wird ein harter Test für die EV Lindau Islanders, die das Hinspiel mit 5:4 gewannen. 



tev-miesbachTEV Miesbach: Neuer Schwung mit neuem Coach?

(BYL)  Nach der Trennung von Trainer John Samanski und Verteidiger Daniel Hilpert sind die Fans des TEV Miesbach auf die Reaktion der Mannschaft unter ihrem neuen Coach Simon Steiner gespannt. Nur drei Trainingseinheiten standen dem 30jährige Südtiroler, der seit Anfang der Saison hauptamtlicher Nachwuchstrainer des TEV ist, zur Verfügung, um die Mannschaft wieder in die Spur zu bringen. Wahrlich nicht viel Zeit für den neuen Mann an der Bande. Die Verantwortlichen des TEV haben ihm für diese Aufgabe aber nicht nur ihr volles Vertrauen ausgesprochen, sondern ihm auch jegliche Rückendeckung zugesichert, die erforderlich ist, um den sportlichen Erfolg an die Schlierach zurückzuholen!
Nach den blamablen Auftritten der Miesbacher in den beiden Heimspielen gegen Germering und Pfaffenhofen sowie der Auswärtspartie in Landsberg, heißt es nun Farbe bekennen für die Rot-Weißen. Zwei Gelegenheiten haben die Kreisstädter an diesem Wochenende dazu. Beide Male in der Fremde und beide Male im ungewohnten Freiluftstadion. Gegner sind die diesjährigen Aufsteiger. Die TEVler gastieren zunächst am Freitag, um 20.00 Uhr, beim EV Pegnitz, ehe sie am Sonntag, um 18.00 Uhr, der ESC Geretsried zum Derby empfängt.
Vor allem für die Partie in Oberfranken hoffen die Kreisstädter neben einer guten Leistung auch auf einen Abend ohne Niederschläge, um nicht das gleiche Schicksal wie der ECDC Memmingen zu erleiden. Dieser muss demnächst noch einmal die lange Reise nach Nordbayern antreten, da die erste Partie bei den Icedogs nach dem ersten Drittel wegen schlechtem Wetter abgebrochen wurde. Und natürlich wollen die Miesbacher nicht nur frische Luft im offenen Pegnitzer Stadion schnuppern, sondern möglichst mit dem einen oder anderen Punkt im Gepäck wieder die Heimreise antreten. Mit Blick auf das Hinspiel, das die Kreisstädter klar mit 4:0 für sich entscheiden konnten, sollte das auch möglich sein, wenn alle Protagonisten vollen Einsatz zeigen und sich an die taktischen Vorgaben des neuen Trainers halten. Doch aufgepasst! Die Oberfranken waren damals bei weitem nicht so unterlegen wie es das Ergebnis vielleicht vermuten lässt. Sie gefielen immer wieder mit fein vorgetragenen Spielzügen, denen am Ende einfach nur der Torerfolg fehlte. Darauf, dass Marsall, Hausauer, Schwindl, Müller, Zeilmann & Co., um nur die fünf besten Scorer im Team zu nennen, ihr Visier wieder nicht richtig eingestellt haben, sollten sich die Miesbacher nicht verlassen. Schließlich sind die Icedogs zuhause deutlich stärker als in der Fremde. Neun Punkten in sechs Spielen vor eigenem Publikum steht die gleiche Punktezahl bei acht Spielen auf fremdem Geläuf entgegen. Und die TEVler? Die haben auswärts bislang in acht Partien magere sechs Zähler eingefahren. Sie sind bis dato ein gern gesehener Gast. Höchste Zeit also, an dieser Negativserie etwas zu ändern!
In der zweiten Partie empfangen die Riverrats Geretsried die Rot-Weißen zum Derby. Der aktuelle Tabellenvorletzte konnte seinen Heimvorteil mit dem offenen Stadion bisher noch nicht so richtig zu seinen Gunsten nutzen. Lediglich sechs Punkte in sieben Partien, stehen bei den Isarstädtern zuhause zu Buche. Dass sie im eignen Stadion aber alles andere als zu unterschätzen sind, hat die Begegnung am vergangenen Sonntag gegen Höchstadt gezeigt. Mit sage und schreibe 10:3 haben die ESCler einem der Top-Favoriten der Liga sprichwörtlich „den Hintern versohlt“. Und das letzte Drittel, das sie mit 6:0 für sich entscheiden konnten, zeigt eindrucksvoll, dass die Flussratten Luft für 60 Minuten Vollgas-Eishockey haben. Auch wenn das Hinspiel mit 8:2 eine klare Sache für die Kreisstädter war, sind die Miesbacher gut beraten, den Gegner nicht zu unterschätzen. Denn bis Mitte der Partie lagen die beiden Kontrahenten noch mehr oder weniger gleich auf, ehe die Kreisstädter mit zwei schnellen Toren auf die Siegerstraße einbogen. Die TEVler haben also auch in der zweiten Partie des Wochenendes die Möglichkeit Charakter zu zeigen.
Als Wiedergutmachung für die zuletzt schwachen Auftritte der Rot-Weißen schickt der TEV Miesbach in Kooperation mit dem Reisedienst Burgmayr und der Primeta Busreisen GmbH am Sonntag einen kostenlosen Fanbus zum Derby nach Geretsried. Die Fans werden im TEV-Bus reisen, mit dem normalerweise die Spieler unterwegs sind. Abfahrt ist um 15:15 Uhr in Weyarn beim Alten Wirt, um 15:30 Uhr in Miesbach am Eisstadion und um 15:40 Uhr an der Bushaltestelle in Waakirchen. Es stehen 50 Plätze zur Verfügung, Anmeldung mit Namen und Anzahl der Personen per SMS unter 01712224903.



pfaffenhofenicehogsMit Aufwind in den Klassiker / EC Pfaffenhofen empfängt Spitzenreiter Dorfen – Freitag in Landsberg

(BYL)  Nachdem der EC Pfaffenhofen letztes Wochenende zwei Mal auswärts antreten musste, steht am Sonntag wieder ein Heimspiel auf dem Programm. Um 17.30 Uhr empfangen die Pfaffenhofener den ESC Dorfen zum Bayernliga-Klassiker im heimischen Eisstadion. Bereits am heutigen Freitag (20 Uhr) treten die IceHogs beim HC Landsberg an..
Dort erwartet die Mannschaft von Trainer Marco Löwenberger eine ganz schwierige Aufgabe. Der HC Landsberg liegt momentan auf dem 9. Tabellenplatz mit einem scheinbar noch komfortablen Vorsprung auf Platz 11. Doch dieses Polster könnte auch schnell aufgebraucht sein, wenn man sich Ausrutscher gegen Teams unter dem Strich leistet. Deshalb wird der HCL alles daran setzen, mit einem Erfolg nicht nur seinen Tabellenplatz zu sichern, sondern auch mit Rückenwind ins Derby am Sonntag gegen Memmingen zu gehen. Allerdings scheint der Freitag in letzter Zeit nicht unbedingt der erfolgversprechende Spieltag für die Landsberger zu sein. Alle vier Freitagsspiele im November gingen verloren, dafür konnte man sich dann jeweils  mit Siegen am Sonntag schadlos halten. Die IceHogs hätten sicherlich nichts dagegen, wenn diese Serie auch im Dezember weiter Bestand hätte. Am meisten Gefahr droht den Pfaffenhofenern, die nach dem Erfolg von Miesbach recht zuversichtlich nach Landsberg reisen, von einem Ex-IceHog. Dennis Sturm ist mit 18 Treffern nicht nur bester Torjäger seiner Mannschaft, sondern auch ligaweit mit in der Spitzengruppe vertreten. Mit Verteidiger Andi Geisberger (13 Punkte) gehört ein weiterer früherer ECP-Spieler zu den Leistungsträgern. Mehrere Ex-Pfaffenhofener tragen auch ihren Teil dazu bei, dass der ESC Dorfen im bisherigen Saisonverlauf die Überraschungsmannschaft schlechthin der Bayernliga ist. Beim souveränen Tabellenführer steht mit Heinz Feilmeier nicht nur ein früherer ECP-Coach an der Bande, sondern mit seinem Sohn Tobias und Andreas Attenberger gehören zwei weitere Spieler, die schon das ECP-Trikot getragen haben,  zu den eifrigsten Punktesammlern im Team. Der Vergleich IceHogs gegen Dorfen kann sicherlich als einer der Klassiker der Liga bezeichnet werden. Wohl kein Duell gab es öfter seit Bestehen der Bayernliga als das der beiden Dinos. Allerdings waren die Gegensätze auch kaum einmal deutlicher als dieses Mal, wenn der Spitzenreiter beim Schlusslicht antritt. Bis vor einigen Jahren waren es meist die IceHogs, die in der BEL vorne lagen. In der Saison 2012/13 feierten beide Teams mit dem Einzug ins Halbfinale dann  sogar gemeinsam einen großen Erfolg, doch seitdem haben eindeutig die Dorfener die Nase vorne. Sie erreichten zuletzt zweimal das Viertelfinale, während der ECP gegen den Abstieg kämpfen musste. Und danach schaut es auch diese Saison wieder aus. Mit neun Siegen in Serie legte Dorfen gleich zu Saisonbeginn den Grundstein für das Erreichen der Zwischenrunde. Daran wird auch die kleine Schwächephase zuletzt nichts ändern, als drei der vier letzten Partien verloren gingen. Die IceHogs dagegen kämpfen darum, nach einer langen Niederlagenserie wieder einigermaßen in die Spur zu finden. Mit dem  Auswärtssieg in Miesbach spüren die Pfaffenhofener wieder etwas Aufwind und diese positive Entwicklung soll nun möglichst fortgesetzt werden. Und was läge da näher, als mit einer guten Vorstellung gegen den Tabellenführer diesen Trend zu bestätigen..
Auch die 1b-Mannschaft bestreitet ein Derby. Am Freitag (20 Uhr) empfängt das Team von Manuel Kühnl den ERC  Ingolstadt., während die U 23 dieses Wochenende spielfrei ist.



erdinggladiatorsErding Gladiators: Ticket-Sonderaktion für Vereine und Vereinigungen zum Heimspiel gegen Bayreuth

(BLL)  Eine Sonderaktion für Vereine und Vereinigungen führen die Erding Gladiators zum Freitags-Heimspiel gegen den EHC Bayreuth durch. Bei Abnahme von 10 oder mehr Karten kostet das Einzelticket nur noch 5 Euro.
Der SV Wörth hat bereits zugeschlagen. Die Wörther Fußballer sind ja ohnehin Stammgäste bei Spielen der Erding Gladiators. Jetzt hat Dominik Pfaffinger (l.) gleich mal 10 Eintrittskarten geordert. „Kann gut sein, dass wir nochmal nachbestellen müssen“, meinte der SVW-Kicker, als er von Gladiators-Torjäger Daniel Krzizok die Eintrittskarten in Empfang war.
Wer das Angebot ebenfalls noch nutzen will, kann unter info @erding-gladiators seine Bestellung aufgeben und die Karten dann am Freitag, ab 19 Uhr, an der Kasse abholen. Spielbeginn ist um 20 Uhr.

Gladiators wollen gegen Bayreuth den nächsten Dreier einfahren
Ungewohnt für die Erding Gladiators: An diesem Wochenende dürfen sie gleich zweimal ran: Freitagabend (20 Uhr) gastiert der EHC Bayreuth in Erding, am Sonntag (18.30 Uhr) geht es zum ESC Haßfurt. 
Die Gladiators wollen ihre Fans ein bisschen in adventliche Stimmung bringen. So werden die Spieler, die aufgrund von Verletzungen nicht dabei sind, vor und während der Partie beim Fanstand Glühwein, Feuerzangenbowle und Kinderpunsch verkaufen. Nach dem Spiel soll mit der ganzen Mannschaft noch eine kleine Glühwein-Party steigen.
„Hoffentlich mit einem Sieg“, meint Trainer Petr Vorisek, der allerdings zuversichtlich ist, dass seine Mannschaft den nächsten Dreier holt. Hat sie doch zuletzt im Spitzenspiel beim ERV Schweinfurt, obwohl ersatzgeschwächt, voll überzeugt. Bayreuth ist zwar Tabellenletzter, doch sollte man die 1b-Mannschaft der Oberliga-Tigers nicht auf die leicht Schulter nehmen. Die Truppe von Trainer Michael Dippold hat zwar die ersten neun Spiele verloren, zuletzt gab es allerdings ein 7:3 gegen Nürnberg, das damit wohl keine Chance mehr auf den vierten Platz hat.
Die Bayreuther sind schon sicher in der Abstiegsrunde und können sich jetzt schon mal auf den Kampf um den Klassenerhalt einstellen. Das heißt, sie können in Erding locker aufspielen. Dazu kommt noch, dass mit Philipp Schmidt vom Bayernligisten Pegnitz und Patrik Schadt vom Landesligisten Burgau zwei neue Spieler zum EHC gekommen sind.
Um viel mehr geht es für Sonntagsgegner Haßfurt, der gute Chancen hat, in die Meisterrunde einzuziehen. Allerdings ist Amberg den Haßfurtern auf den Fersen und hat nur einen Zähler weniger auf dem Konto. Das bedeutet, dass Punkte gegen die Gladiators Gold wert sein können.
Mit welchem Kader Coach Vorisek die Doppelaufgabe angehen kann, steht noch nicht ganz fest. Sicher ausfallen werden die verletzten Lorenz Dichtl, Tobias Fengler und Florian Remm, die nur am Glühweinstand aktiv sein werden. Von den Neuzugängen ist Alex Gantschnig auf alle Fälle spielberechtigt, sein Pass lag schon in Erding. Dass die Spielerpässe der Neuzugänge Timo Borrmann und Christian Mitternacht rechtzeitig eintreffen, daran arbeitet Eishockey-Obmann Gust Hauber fieberhaft. „Wenn’s nicht klappt, verkaufen wir halt auch Glühwein“, sagt Borrmann. 



forstnatureboyzSC Forst: Am Wochenende zweimal Heimrecht - Patrick Zibrowius feiert Debüt im Tor

(BLL)  Am kommenden Wochenende spielen die Nature Boyz zweimal zu Hause, am Freitag gastiert um 19:30 der VfE Ulm/Neu-Ulm im Peißenberger Eisstadion. Am Sonntag reist dann der aktuell Tabellenletzte ESV Burgau an, das Spiel beginnt ebenfalls um 19:30 Uhr.
Die Suche hat ein Ende, denn pünktlich zur Wechselfrist konnte Lorenz Barfüsser mit Hilfe Philipp Birks, einen Torhüter verpflichten. Der neue heißt Patrick Zibrowius, ist 24 Jahre alt und kommt vom ESV Buchloe 1b. Den Eishockeysport erlernte er in Buchloe, wo er in allen Nachwuchsteams spielte. Zweimal wechselte der nach Bad Wörishofen, um seine Karriere anschließend beim ESV Buchloe zu beenden. Bis vor 4 Wochen stand er nicht mehr auf dem Eis, aber das Eishockeyvirus hat ihn halt doch befallen, wie er berichtete. Er trainierte daraufhin beim SC Forst mit und konnte überzeugt werden, dass er uns in dieser Saison sehr gut helfen kann. Nach den guten Eindrücken in den Trainingseinheiten sind sich Trainer Robert Balzarek, wie auch Lorenz Barfüsser sicher, einen richtig guten Torhüter engagiert zu haben. Wir wünschen ihm viel Glück bei seinen ersten beiden Spielen für den SC Forst.
Am Freitag gegen die Donau Devils gilt es, die Niederlage im Hinspiel wettzumachen. Beim Spiel in Ulm waren die Nature Boyz lange am Gegner dran, ehe doch eine 5:0-Niederlage zu Buche stand. Für die Nature Boyz geht es auch darum, die Niederlagenserie zu beenden und Selbstvertrauen zurück zu gewinnen. Die Torhüterposition ist jetzt klar besetzt, leider fehlen einige wichtige Spieler aus beruflichen Gründen. Für die Ulmer ist lt. ihren eigenen Angaben ein Sieg Pflicht, da sie unbedingt mindestens 4. in der Tabelle werden wollen. Dass sie jedoch verwundbar sind, zeigt die 1:2-Heimniederlage gegen Oberstdorf und auch die 2:5-Heimniederlage gegen den wieder erstarkten ESC Kempten. Andererseits stehen aber hohe Siege gegen Mitkonkurrenten um den 4. Tabellenplatz in der Bilanz, so z. B. ein 7:2-Sieg gegen Bad Wörishofen. Ulm wird sicherlich ab dem 01.12.2015 nochmals den einen oder anderen hochkarätigen Spieler präsentieren.
Mit dem ESV Burgau gastiert am Sonntag der Tabellenletzte im Peißenberger Eisstadion. Die Spiele gegen Burgau waren in der vergangenen Saison für den jeweiligen Gastgeber eine klare Angelegenheit, Forst siegte zu Hause mit 10:2, Burgau dagegen gewann sein Heimspiel gegen die Nature Boyz mit 7:2. In dieser Saison spielen die beiden Tabellen-Letzten gegeneinander. Bei den Gästen ist es in den letzten Jahren immer so gewesen, dass sie im Dezember auf dem Spielermarkt zuschlugen und einige Verstärkungen holten. Auch in dieser Saison sollen einige Spieler verpflichtet worden sein. In diesem Prestige-Duell entscheidet sich, ob es einen neuen Träger der roten Laterne gibt, oder ob die Gäste weiterhin im Besitz dieser bleiben. Für Spannung ist also auch in diesem Spiel gesorgt.



blackhawkspassauSchlickenrieder`s Topteam fordert Passau Black Hawks

(BLL)  Zwei ganz harte Nüsse hat der Nikolaus den Passau Black Hawks am Wochenende in den Sack gelegt. Schon beim gestrigen Auswärtsmatch in Fürstenfeldbruck hingen die Punktetrauben für die Hawks sehr hoch (Ergebnis siehe überregionaler Sportteil). Wenn am morgigen Sonntag um 18:30 Uhr die Fanfare zum ersten Bully erklingt heißt es für die Mannen von Ivan Horak gegen den SC Reichersbeuern erneut sehr wachsam sein.
Der wohl prominenteste Mann steht bei dem Verein aus dem Landkreis Bad Tölz nicht auf dem Eis, sondern an der Bande. Beppo Schlickenrieder, der Coach der Mannschaft, stand viele Jahre im Tor der Eishockeynationalmannschaft und war bei drei Weltmeisterschaften und 1988 auch bei Olympia in Calgary im Tor des DEB-Teams. Der mittlerweile 57-jährige hat also Erfahrung genug und ist auch ein alter Fuchs was auch das Traineramt betrifft. Sowohl in München, als auch in Hamburg stand Schlickenrieder in der höchsten deutschen Liga an der Bande, ehe es ihn wieder in seine Heimat ins Tölzer Land verschlug.
Auf dem Eis stehen überwiegend Spieler aus einer der besten Nachwuchsschmieden Deutschlands, dem EC Bad Tölz. Klar, dass auch zwei Schlickenrieder`s im Kader stehen! Die Kontingentstelle des SCR, der sich selbst als „DAS“ Eishockeydorf Deutschlands bezeichnet steht der ehemalige tschechische Zweitligaspieler Michal Telesz. Der 23-jährige kam vom HC Budweis. Es ist anzunehmen, dass sich Passau`s Frantisek Mrazek und er sicher aus dieser Zeit in Budweis kennen.
Der SC Reichersbeuern legte einen Traumstart in der Liga hin und stand noch am neunten Spieltag an der Tabellenspitze. Doch zuletzt stotterte der Motor des Teams aus dem Alpenvorland etwas. Der Kampf um Platz 4 hat auch für sie voll begonnen. Das macht es für die Black Hawks sicher nicht leichter. Schlickenrieder sieht nach zwei Niederlagen am vergangenen Wochenende „eher eine Psychologen, als einen Trainer gefordert“. Er setzt aber  darauf, dass er „das Reichersbeurer Kämpferherz wieder herauskitzelt“. Mit nur einem Punkt Rückstand auf den begehrten vierten Platz, der die Fahrkarte in die Zwischenrunde bedeutet, haben es die Oberbayern noch selbst in der Hand. Da wird um jeden Zentimeter Eis gekämpft werden, die Chance auf den Zug „Zwischenrunde“  aufzuspringen lässt sich Schlickenrieder und Co. sicher nicht kampflos entgehen.
Doch Ivan Horak hat sicher seine Strategie gegen die lauf- und kampfstarke Mannschaft schon parat. Die nackten Zahlen sprechen sowieso für die Black Hawks, denn mit im Schnitt fast acht geschossenen Toren je Spiel sind die Hawks auch hier Spitze in der Liga. Dagegen stehen vier Tore im Schnitt des SC Reichersbeuern. Für Statistiker also ein Leichtes, das Ergebnis steht schon fest: 7:4 für die Black Hawks. Damit wären die Passauer sicher sofort einverstanden. Doch da stehen noch 60 Minuten Eishockey davor. Gute Nachrichten gab es von der medizinischen Abteilung. Die Handverletzung von Kapitän Mathias Pilz stellte sich aber weniger schwerwiegend heraus, sodass der Verteidiger versuchen wird wieder mit an Bord zu sein. Trotzdem heißt es sowieso die Zähne zusammen zu beißen, denn Ruben Kapzan wird in der Defensive erneut fehlen.
Mit einem Sieg wäre für die Passau Black Hawks die Fahrkarte in die Zwischenrunde so gut wie gezogen. Karten für dieses richtungsweisende Spiel gibt es im First Reisebüro in der Brunngasse oder an der Abendkasse ab 17:30 Uhr.                   



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm zwei Mal auswärts

(BLL)  Am Wochenende müssen die Donau Devils zwei Mal auswärts antreten. Zunächst steht das Gastspiel am Freitag um 19:30 Uhr gegen die Natur Burschen aus Forst auf dem Programm, ehe die Reise am Sonntag zum Spitzenreiter EHC Königsbrunn geht.
Gegen den SC Forst konnte im Hinspiel ein souveräner 5:0 Erfolg gefeiert werden. Das Team von Trainer Robert Balzarek kam bisher recht schwer in Fahrt und belegt derzeit den vorletzten Platz in der Tabelle.Trotzdem warnt Ulms Coach Michael Bielefeld seine Mannen vor den Oberbayern: "Wir müssen konzentriert und mit vollem Einsatz zur Sache gehen, um was Zählbares mit nach Hause zu nehmen." Zweiter Vorstand Georg Meißner fügte noch hinzu: "Im Kampf um die ersten vier Tabellenplätze wäre ein Sieg natürlich sehr wichtig."
Für Sonntag (18 Uhr) steht das Liga-Spitzenspiel auf dem Programm, denn dann treten die Devils beim Tabellenführer EHC Königsbrunn an. Bisher gingen die Pinguine erst zwei Mal als Verlierer vom Eis. Eine der Niederlagen kassierten sie im Donau-Ice Dome in Neu-Ulm,bei der sie mit einem 7:4 die Heimreise antreten mussten. EHC Trainer Erwin Halusa steht eine schlagkräftige Truppe zur Verfügung, die sicherlich nichts unversucht lässt, um sich zu revanchieren. Doch Michael Bielefeld wird sein Team die richtige Marschrute auf dem Weg geben, um auch beim Spitzenreiter Punkte zu holen. Für die Devils ist es wichtig, dass die angeschlagenen Spieler langsam zurückkehren, um in der Breite wieder gut aufgestellt zu sein. An diesem Wochenende kommt erstmals Ulms Neuzugang Louie Educate zum Einsatz. Der US Boy ist schon ganz heiß auf sein Debüt im Devils Trikot.



lechbruckERC Lechbruck empfängt Pinguine aus Königsbrunn

(BBZL)  Der ERC Lechbruck hat am Freitag um 19:30 Uhr die Pinguine des EV Königsbrunn im Lechparkstadion zu Gast. Die Gäste kommen mit einer recht jungen Mannschaft, denn der EVK setzt ähnlich wie die Flößer, komplett auf den eigenen Nachwuchs. Nach der Auflösung des alten ESV Königsbrunn gründeten sich in der Brunnenstadt zwei neue Eishockeyclubs: Der EHC Königsbrunn, der ausschließlich eine Seniorenmannschaft betreibt und gleich auf Anhieb in der Saison 2013/14 von der Bezirksliga in die Landesliga aufstieg. Und der EV Königsbrunn „Die Pinguine“, dem der Nachwuchs unterstellt wurde. Seit dieser Spielzeit treten die Pinguine nun auch mit einer 1.Mannschaft in der Eishockey-Bezirksliga an. Mit einem ausgeglichenen Punktekonto (9 Punkte mit 3 Siegen und 3 Niederlagen) stehen die Pinguine aktuell auf dem 6. Tabellenplatz.
Die Flößer haben sich klar weitere 3 Punkte zum Ziel gesetzt. Nach dem 4:1-Erfolg in Augsburg am vergangenen Wochenende und einer Serie von drei Siegen in Folge, haben die Lecher Selbstvertrauen getankt und gehen hoch motiviert ins Spiel. Die Truppe von Michael Völk will ihre Heimstärke unter Beweis stellen und hofft dabei erneut auf zahlreiche Anhänger und Fans.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund gegen Penguins und Haie

(1LW)  Zwei Spiele bestreiten die Dortmunder Eisadler an diesem Wochenende. Am Freitag sind um 20.00 Uhr die Wiehl Penguins zu Gast im Dortmunder Eisstadion und am Sonntag geht es in die Domstadt, wo man um 18:00 Uhr auf den Kölner EC trifft.
Gegen die beiden vermeintlich schwächeren Teams gehen die Eisadler natürlich als Favorit ins Rennen. Trotzdem warnt Trainer Krystian Sikorski: „In dieser Liga gibt es keine wirklich schwachen Gegner. Wiehl und auch Köln haben in dieser Saison schon manche von den Favoriten geärgert. Wenn wir nicht von Anfang an konzentriert ins Spiel gehen, wird das nach hinten losgehen. Aber ich kenne meine Mannschaft, und ich bin zuversichtlich, dass das ein 6-Punkte-Wochenende werden kann.“
Personell sieht es im Moment recht gut aus bei den Eisadlern. Ein Fragezeichen steht im Moment nur hinter Andre Bruch, der in dieser Woche nicht mittrainieren konnte.
Da sich die Eisadler am letzten Wochenende in Dinslaken für die kommende Runde der besten sechs Teams in der 1.Liga West qualifizieren konnten, startet am Freitag beim Spiel gegen Wiehl auch der Dauerkartenverkauf für die Meisterschaftsrunde, in der 10 Heimspiele ausgetragen werden.
Die Karten gibt es an der Abendkasse zum Preis von 64,- € bzw. 40,- € ermäßigt.



ratingenRatinger Ice Aliens: Hammer-„Vorspiel“ zum Nikolaustag!

(1LW)  Vor dem Spiel am kommenden Sonntag in Hamm, bei dem die aktuell zweitplatzierten Hammer Eisbären auf die Ratinger Ice Aliens treffen, ist einiges an „ lautem Getöse und Säbelrasseln“ aus Werries zu hören. „Wir haben uns in den vergangenen Wochen von Spiel zu Spiel gesteigert und jetzt wollen wir Ratingen schlagen“, äußerte Eisbären-Trainer Daniel Galonska gegenüber der Presse und ließ anschließend noch einen emotionalen Facebook-Aufruf an die Eisbären-Fans folgen!
Der sympathische Eisbären-Coach hat allerdings in vielen Belangen absolut Recht, denn es wird voraussichtlich wirklich wieder ein enges, spannendes Spiel in der Eishalle am Maxipark, bei dem Nuancen hinsichtlich Einsatzwillen, Kampf- und Laufbereitschaft sowie schlichtweg ein wenig mehr Schussglück den Unterschied ausmachen werden.   
Richtig ist auch, dass der „Support von den Rängen verdammt wichtig“ ist und gebraucht wird, weil eine tolle Stimmung in der Halle eventuell noch etwas mehr aus den Spielern herauskitzelt und auch allen anderen Beteiligten viel Spaß macht. Das ist etwas, was sich auch die Ratinger Mannschaft für die noch kommenden Spiele der Meisterschaftsrunde am Sandbach wünscht!
In Hamm, an einem Eishockeystandort, der wie Ratingen zeitweilig stark gefährdet war, tut sich etwas – und das ist gut so, für die Liga und den Eishockey-Sport.
Die Eisbären waren zu Anfang der Saison im Mittelfeld „verschwunden“, arbeiteten sich aber kontinuierlich an die Tabellenspitze heran und stehen aktuell auf dem zweiten Tabellenplatz, den sie den starken Eisadlern aus Dortmund streitig machten.
In der „Eisbärenhöhle“ sind die Hammer eine Macht, denn in sieben Heimspielen wurde bisher lediglich gegen den Neusser EV ein einziger Punkt abgegeben, alle anderen Begegnungen gingen an die Hausherren! 
Der niederländische Coach der Ice Aliens, Alexander Jacobs, weiß also, was ihn und sein Team erwartet. Das Hinspiel ging in der Ratinger Eishalle mit 5:3 an die Ice Aliens, daher sinnt die jetzt zusätzlich noch durch zwei Finnen verstärkte Eisbären-Truppe um die „alten Haudegen“ Igor Furda und Ibrahim Weißleder auf Revanche.
Es wird also ein heißer Tanz am Maximilianpark, aber die Stürmer Fischbuch & Co sowie die Reihen um Abwehr-Routinier „J.P.“ Priebsch haben bisher eine makellose Saison gespielt – und trotz des wortreichen Vorgeplänkels aus Hamm, gewonnen werden die Spiele letztendlich auf dem Eis!
It´s hockey time again, die Aliens freuen sich auf ein tolles Eishockeyspiel in Hamm! 



grefrathphoenixGelingt das Vorzeitige erreichen der Aufstiegsrunde? Der Grefrath Phoenix empfängt die Realstars aus Berg. Gladbach


(NRWL)  Am Sonntag, 06.12.2015 um 19.30 Uhr kommt es nun im Grefrather Eis Sport & Event Park erneut zum Aufeinandertreffen beider Mannschaften.
Als die Grefrather Phoenix vor zwei Wochen zum Hinspiel bei den “Realstars” antraten, war dies am Ende eine glasklare Angelegenheit. Mit 13:0 feierten wir den bislang höchsten Saisonsieg. Und das wollen will das Team um Trainer Karel Lang gerne wiederholen.Sollte diese gelingen wäre das der achte Sieg in Folge! Und das erreichen der Aufstiegsrunde.
Im Tor wird wieder Oliver Nilges Stehen der die letzten 3 Spiele ohne Gegentor blieb. Wir hoffen das es auch beim 4. Spiel so bleibt.



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Freitag 4.Dezember 2015
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