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  KURZNACHRICHTEN  

       

             Maifeiertag
  
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Die Piranhas müssen in der kommenden Saison ohne ihren Topscorer auskommen. Die Verantwortlichen konnten sich mit Stürmer Keegan Dansereau nicht auf eine Verlängerung einigen. Der 36-Jährige Kanadier spielte zwei Jahre lang für den REC
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Luke Külbel hat seine Zusage für die kommende Saison gegeben. Der 20-Jährige schaffte in der vergangenen Saison den Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft und konnte in 15 Verbandsligaspielen 9 Treffer und 13 Assists beisteuern
  
EHC Klostersee
(BYL)  Mit den beiden Verteidigern Jan Fiedler und Bernhard Schönig stehen die ersten Abgänge bei den Grafingern fest. Fiedler wird sich einem anderen Verein in der Region anschliessen um mehr Spielpraxis zu sammeln. Die Zukunft von Schönig ist aktuell noch unklar
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer haben den Vertrag mit Verteidiger Jordy Verkiel um zwei weitere Jahre verlängert. Der 27-jährige Nationalspieler brachte es in der abgelaufenen Spielzeit in 56 Partien auf 17 Scorerpunkte
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 30.Dezember 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, 1.Liga West, Rheinland-Pfalz-Liga, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Tim Schuele erleidet einen Muskelbuendelriss im Oberschenkel und fällt mehrere Wochen aus

(DEL)  Die Düsseldorfer EG muss mehrere Wochen auf Tim Schüle verzichten. Der Verteidiger hat sich im Auswärtsspiel bei den Thomas Sabo Ice Tigers einen Muskelbündelriss im linken Oberschenkel zugezogen. Das ergaben eingehende Untersuchungen in Düsseldorf. 
Cheftrainer Christof Kreutzer: „Diese Verletzung trifft uns hart. Tim hat in den vergangenen Wochen stark gespielt. Er ist eine wichtige Säule der Verteidigung. Ich rechne damit, dass er etwa sechs Wochen ausfallen wird. Wir müssen nun noch enger zusammenrücken und versuchen, diesen Ausfall zu kompensieren.“



hamburgfreezersJahresabschluss in Krefeld - Hamburg Freezers wollen Mini-Serie ausbauen

(DEL)  Im letzten Spiel des Jahres 2015 müssen die Hamburg Freezers auswärts antreten. Die Hamburger spielen am 32. Spieltag der DEL-Saison 2015/16 bei den Krefeld Pinguinen. Spielbeginn beim Liga-Schlusslicht ist um 19:30 Uhr im KönigPALAST.
Die Freezers wollen den Aufwärtstrend weiter fortführen und das Jahr mit einem Sieg beenden. Mit zwei Siegen im Gepäck reisen die Jungs von Trainer Serge Aubin nach Krefeld. „Die Siege haben uns Selbstvertrauen gegeben“, sagt Aubin. „Krefeld ist aber immer gefährlich und hat eine gute Mannschaft.“
Besonders Martin Schymainski sorgt in dieser Spielzeit auf Krefelder Seite für Furore. Der 29-jährige Stürmer führt die Torschützenliste der DEL mit 18 Treffern an, ist mit weiteren sieben Vorlagen zudem bester Scorer seines Teams. Ihm folgt Nationalspieler Daniel Pietta mit sieben Toren und 16 Assists.
Trotzdem stehen die Pinguine auf dem letzten Tabellenplatz. Nur zwei der vergangenen 13 Spiele konnten gewonnen werden. Vor Weihnachten gab es aber einen starken Auftritt beim 5:2 gegen Wolfsburg zu Hause. „Wir dürfen sie nicht unterschätzen und müssen so spielen wie in den letzten beiden Spielen“, sagt Dominik Tiffels. Zuletzt feierten er und seine Kollegen einen 5:2-Erfolg in Straubing und einen 5:2-Sieg daheim gegen Köln.
Vor allem Stürmer Phil Dupuis zeigte sich mit fünf Treffern aus den letzten drei Spielen in guter Form. Der Kanadier rutschte damit auch in der internen Scorerwertung nach oben und hat mit elf Toren und elf Vorlagen jetzt 22 Punkte auf dem Konto. Mehr Zähler hat nur Jerome Flaake, der zehn Treffer erzielte und 15 weitere auflegte. Bester Torschütze ist nach wie vor Thomas Oppenheimer mit 13 Saisontoren.
Bei den Freezers fehlen weiterhin Nico Krämmer (Schulter), der aber wieder mit leichtem Eistraining beginnen konnte und Brett Festerling (Hand). Dimitrij Kotschnew reiste mit nach Krefeld, befindet sich aber noch im Aufbautraining.
Die nächste Partie der Freezers findet am Sonntag, den 3. Januar in Iserlohn statt. Das nächste Heimspiel und damit auch das erste im Jahr 2016 steigt am Freitag, den 8. Januar gegen die Düsseldorfer EG. Tickets gibt es über die Hotline 040-380835222, den Onlineshop, im Office der Freezers (Mo.-Fr. 9:00-18:00 Uhr) an der Tageskasse der Barclaycard Arena sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Brandon Yip fällt aus

(DEL)  Die Freude über den 5:3-Sieg gegen den finnischen KHL-Vertreter Jokerit Helsinki wurde durch die Verletzung von Brandon Yip getrübt. Der 30-jährige Stürmer, mit neun Treffern drittbester Torschütze der Mannschaft, zog sich im zweiten Gruppenspiel des 89. Spengler Cups eine Unterkörperverletzung zu. Das ergab eine medizinische Untersuchung am Montagnachmittag. Die Ausfallzeit des Kanadiers beträgt aller Voraussicht nach vier bis sechs Wochen. 
Yip ist neben Denis Reul, Marcel Goc und Jamie Tardif der vierte langfristige Ausfall, den die Adler aktuell kompensieren müssen. 

Spengler-Cup-Aus gegen Yekaterinburg
Ein starkes erstes Drittel mit drei Treffern genügte der KHL-Mannschaft von Awtomobilist Yekaterinburg zum Halbfinaleinzug beim Spengler-Cup 2015. Die Adler zeigten nach der ersten Pause eine respektable Leistung und waren im letzten Abschnitt auch die spielbestimmende Mannschaft. Doch mehr als Brent Raedekes Tor zum 1:3-Endstand sollte den Mannheimern an diesem Abend nicht mehr gelingen.
Zwei Tage nach dem 5:3-Erfolg gegen Jokerit Helsinki mussten die Adler gegen Jokerits Ligakonkurrenten aus Yekaterinburg neben den ohnehin schon verletzten Cracks auch noch auf Danny Richmond, Sinan Akdag, Ryan MacMurchy und Brandon Yip verzichten. Ohne sieben Stammspieler taten sich die Kurpfälzer im ersten Drittel gegen die erwartet spielerisch und läuferisch starken Russen sehr schwer. Zwar gab Jochen Hecht den ersten Schuss der Partie auf das gegnerische Tor ab, doch das Team vom Ural sollte es den Adlern in der Folgezeit sehr schwer machen, gefährlich vor das gegnerische Tor zu kommen.
In der fünften Minute konnte Adler-Torhüter Dennis Endras erstmals seine Klasse zeigen, parierte gegen Alexander Torchenyuk. Doch Tommi Kivistos Schuss sah der Nationalkeeper zu spät, die Scheibe trudelte zwischen seinen Schonern hindurch zum 0:1 ins Tor (8. Minute). Nur drei Minuten später tauchte Torchenyuk frei vor dem Mannheimer Tor auf und brachte die Scheibe zum 0:2 an Endras vorbei ins Netz. In Mannheimer Unterzahl landete der Puck zum dritten Mal im Tor, Sergej Yemelin traf zum 0:3 (17.).
Im Mitteldrittel schafften die Adler es mit mehr Ruhe, im eigenen Drittel sicherer zu stehen und die individuellen Fehler im Spielaufbau deutlich zu reduzieren. Beim zweiten Überzahlspiel des KHL-Teams kam keine Scheibe gefährlich auf das Mannheimer Tor, danach musste Endras nur einmal ernsthaft eingreifen. Auf der anderen Seite musste Igor Ustinsky im Tor des Teams aus Yekaterinburg gegen Arendt (29.) und Hospelt (31.) eingreifen. Unmittelbar vor der zweiten Pause hatten Jon Rheault und Mathieu Carle die bis dahin besten Chancen zum ersten Mannheimer Treffer - leider ohne Erfolg.
Während die Adler im letzten Drittel immer mutiger wurden, beschränkte sich der Gegner fast ausschließlich auf die Defensive - das Spiel lief nur noch in eine Richtung. Doch mehr als der Ehrentreffer durch Brent Readeke (51.) sollte nicht mehr gelingen. Weder in der Druckphase fünf Minuten vor Schluss, noch in der letzten Minute mit sechs Feldspielen konnten die Adler die Niederlage nicht mehr abwenden.
Jon Rheault wurde zum besten Spieler der Adler in der Partie gewählt, die drei besten Spieler des Turniers im Team waren Ryan MacMurchy, Dennis Endras und Glen Metropolit.



straubingtigersStraubing Tigers: Große Ehre für Matt Climie

(DEL)  Den Tigers-Schlussmann erreichte nach dem gestrigen Heimsieg über die Iserlohn Roosters heute eine weitere, äußerst positive Nachricht. Er wurde für sein Heimatland Kanada für den Spengler Cup im schweizerischen Davos nachnominiert.
Beim Spengler-Cup handelt es sich um das älteste internationale Eishockeyturnier der Welt. Die erste Auflage datiert bereits aus dem Jahr 1923. Man kann sich als Club nicht qualifizieren, sondern nur auf Einladung des gastgebenden HC Davos teilnehmen.
Seit 1984 geht auch das Mutterland des Eishockeys (Kanada) regelmäßig mit dem "Team Canada" an den Start. Dabei handelt es sich in erster Linie um eine Auswahl kanadischer Profis die bei europäischen Clubs in Lohn und Brot stehen. Für dieses Star-Ensemble darf nun auch ein Tigers-Profi aufs Eis gehen.
"Es ist eine große Freude für mein Heimatland spielen zu dürfen. Natürlich halte ich damit auch die Straubinger-Fahne auf europäischer Bühne hoch", lässt Matt Climie kurz vor seiner Abreise euphorisch verlauten. Der Torhüter wird im Übrigen den Tigers ab Neujahr wieder wie gewohnt zur Verfügung stehen.
Shawn Bullock, Senior Team Manager der Kanadier, hatte kurzfristig bei Jason Dunham die Verfügbarkeit von Climie angefragt. Und dieser nach Rück- und Absprache mit dem Torsteher zugesagt. "Wir freuen uns sehr für Matt", so Jason Dunham. "Bestimmt kann er hier auch einige positive Impulse für die Tigers mitnehmen" erklärt Dunham abschließend.
Der Spengler Cup findet jedes Jahr zwischen 26.12. und Sylvester statt, d. h. der diesjährige Wettbewerb ist bereits in vollem Gange. Es nehmen sechs Mannschaften verteilt auf zwei Dreiergruppen Teil. Gespielt wird in den Gruppen jeder gegen jeden.
Das Team Canada hat seine beiden Gruppenspiele bereits absolviert und gewonnen. Damit steht man als Halbfinalteilnehmer (30.12.15, 15.00 Uhr) bereits fest. Der Gegner wird heute ab 15.00 Uhr zwischen dem HC Lugano und Jokerit Helsinki ermittelt. Weitere Infos unter www.spenglercup.ch



dresdnereisloewenSachsenderby zum Jahresausklang: Dresdner Eislöwen empfangen Eispiraten

(DEL2)  Stimmungsvoller Jahresausklang in der EnergieVerbund Arena: Am Mittwoch empfangen die Dresdner Eislöwen die Eispiraten Crimmitschau zum Sachsenderby. Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch muss weiterhin auf den Einsatz von Feodor Boiarchinov verzichten.
„Wenn es um ein Derby geht, muss man die Jungs nicht mehr zusätzlich motivieren. Sie sind heiß auf die Partie. Wir haben die Fehler aus dem Bietigheim-Spiel in der Analyse angesprochen und wollen vor unseren Fans auch eine Wiedergutmachung für die letzten Wochen liefern. Mit einem Derbysieg und jeder Menge Emotionen und Leidenschaft startet es sich natürlich auch viel besser ins neue Jahr“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Thomas Popiesch.
Das Derby gegen die Eispiraten Crimmitschau am Mittwoch, 30. Dezember startet um 19.30 Uhr und wird geleitet von André Schrader. Kassen und Arenatüren öffnen um 18 Uhr; der VIP-Raum um 18.30 Uhr. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich. SpradeTV zeigt die Partie zum Preis von 5,50 Euro live.



scriesserseeSC Riessersee: Wichtiger Heimsieg gegen Freiburg - Morgen Außenseiter in Bad Nauheim

(DEL2)  Der SC Riessersee hat gestern im eigenen Stadion wieder in die Erfolgsspur zurückgefunden. Gegen den EHC Freiburg gab es einen 4:2 Sieg. Damit haben die Weiß-Blauen ihre positive Bilanz im heimischen Stadion ausgebaut. In den letzten sieben Heimspielen konnte schmal gepunktet werden.
Spieler des Abends war Tim Richter, der gleich dreimal sein Torabschluss bejubeln durfte. Vierter Torschütze war Jesse Schult. „Meine Mannschaft hat sehr gut gearbeitet und man hat von Beginn an gemerkt, dass das Team unbedingt gewinnen will. Ich bin unheimlich stolz auf die Jungs“, so Trainer Tim Regan.
Torhüter Joey Vollmer verletzte sich Mitte des Spiels bei einer Abwehraktion. „Er hat Glück gehabt, der Puck hat ihn unglücklich getroffen. Wir hoffen, dass Joey nach ein paar Tagen Pause wieder zur Verfügung steht“, so Geschäftsführer Ralph Bader.
Morgen in Bad Nauheim ist der SC Riessersee klarer Außenseiter. „Bad Nauheim hat einen qualitativ guten und großen Kader. Momentan rufen sie Ihr Potenzial auch sehr gut ab. Für uns wird es mit unserer nach wie vor dünnen Personaldecke sehr schwer“, sagt Trainer Tim Regan. Zu den bekannten Ausfällen kommt morgen auch noch Valentin Gschmeissner hinzu. Das Torhütergespann bilden morgen Ilja Sharipov und Daniel Fießinger.
„Glasperlenspiel“
Für das große Event am 01.01.16 geht der Vorverkauf in den Endspurt. Karten in allen Kategorien gibt es noch bei GAP-Ticket am Richard-Strauß-Platz in Garmisch-Partenkirchen. Hier sind die Öffnungszeiten wie folgt: Mittwoch, von 9.30 – 13.00 und von 14.00 bis 18.00 sowie am Silvestertag von 9.00 bis 12.00
Die Öffnungszeiten am Olympia-Eissportzentrum sind am Silvestertag von 10.00 bis 15 Uhr und am 01.01. ab 10 Uhr durchgehend.



lausitzerfuechseweiswasserFüchse-Geschäftsstelle bis 7. Januar geschlossen - Kartenverkauf für die restlichen Hauptrundenspiele beginnt am 12.1

(DEL2)  Die Geschäftsstelle der Lausitzer Füchse geht in eine kurze Neujahrspause. Auf Grund der Tatsache, dass erst Mitte Januar das nächste Heimspiel stattfindet, ist die Geschäftsstelle im Professor Wagenfeld Ring 74 bis 7. Januar geschlossen. Der erste reguläre Öffnungstag ist dann der 12.Januar 2015.
An diesem Tag (12.1.16) beginnt auch der Kartenverkauf für die restlichen Hauptrundenspiele bis Anfang März. Wie gewohnt wird ab zehn Uhr der Verkauf in sämtlichen Vorverkaufsstellen zeitgleich gestartet.
Die Lausitzer Füchse wünschen an dieser Stelle allen Partnern, Freunden, Sponsoren, Unterstützern und Fans einen guten Rutsch in das neue Jahr. Vielen Dank für ihre Unterstützung in den vergangenen zwölf Monaten.



bayreuthtigersEHC Bayreuth: Großes Verfolgerduell im Tigerkäfig

(OLS)  Ganz vorne zieht Tabellenprimus Regensburg mit riesen Vorsprung weiter einsam seine Kreise in der Eishockey Oberliga Süd, aber dahinter gibt es ein Hauen und Stechen um die besten Plätze für die Play-offs ab März 2016. Wenn am Mittwoch um 20 Uhr unter Sponsor oft he match REWE Heinisch der Deggendorfer SC seine Aufwartung macht, treffen die heimischen Tigers auf den Dritten mit 42 Zählern nur 4 weniger als der Tabellenzweite EHC Bayreuth (46). Bis zum sechsten Selb (40) liegen auch nur 6 Punkte Abstand und so sind die direkten Duelle dieser Spitzenteams noch wichtiger und haben noch größere Auswirkungen.
Bei der Truppe von Trainer Otoupalik wechseln sich zuletzt trotz Platz 3, wie bei vielen anderen Teams, Licht und Schatten munter ab. Starke Auftritte wie der 0-4 Sieg in Landshut gab es genauso wie die Ernüchterungen bei den Niederlagen in Klostersee (3-1) und Schönheide (3-2). Besonders auswärts hatten die Niederbayern öfters Probleme und an das letzte Spiel (3-7) zu Hause gegen Bayreuth hat man auch keine guten Erinnerungen. Mit dem jüngsten 5-0 Erfolg über Peiting meldete man sich aber mit einer top Vorstellung eindrucksvoll zurück.
Vor dem seit Jahren bewährten Torwart Agricola, halten Rückkehrer A.Gawlik und der neue Slowake Koma die Abwehr zusammen und scoren nebenbei auch noch zuverlässig. Im Sturm ist der DSC aber sogar noch breiter besetzt. Torjäger Slanina und die brandgefährliche Arbeitsbiene Schembri haben viel Unterstützung durch Hubacek, den Janzen-Brüdern oder Litesov. Auch der lange verletzte, erfahrene Deutschtscheche Beck kommt immer besser in Fahrt, so dass man sich nicht auf einzelne Wenige konzentrieren kann. Diese Ausgeglichenheit auf top Niveau ist die große Stärke der Deggendorfer neben ihrer taktischen Disziplin. Weder in den Specialteams Über- und Unterzahlspiel, noch bei den Strafen oder in der Topscorerwertung einzelner Spieler oder Reihen fallen sie groß auf, doch vielleicht macht auch genau dass sie so gefährlich. Es gibt einfach nichts Spezielles worauf man achten muss, aber in allen Bereichen sind sie auch absolut nicht zu unterschätzen und insgesamt sehr unangenehm zu spielen.
Bei den Oberfranken kam der eminent wichtige und mit großem Kämpferherz errungene Auswärtssieg in Sonthofen genau richtig. Zuletzt wieder drei Siege in Folge verbreitern die Brust des geschrumpften Teams enorm. Wie z.B. der junge Förderlizenzverteidiger Linden, ohne jegliches Training mit seinen neuen Kollegen diese Aufgabe meisterte, verdiente Hochachtung. „Ein großer Pluspunkt ist dass die Jungs aus Weißwasser auch kommen wollen und sich über diese Eiszeit weiterentwickeln“ erklärt Waßmiller das Geheimnis über die Topleistungen aller bisher eingesetzten Akteure aus der DEL2. „Weil das so gut passt wird es für das Schlagerspiel gegen Deggendorf auch noch eine weitere Überraschung neben dem weiter in Gelb-schwarz auflaufenden Linden von den Ostsachsen geben“, ergänzt er noch geheimnisvoll grinsend. Auch dass sich Kasten schwer angeschlagen zur Verfügung stellte und mit dem feinen Ausgleichstreffer nach insgesamt starkem Spiel extra glänzte, zeigt den Spirit im Tigerrudel. Ob Feuerpfeil nach dem heftigen Check, den er im Allgäu einstecken musste, spielfähig ist, muss sich kurzfristig zeigen. Sicher nicht dabei sind Reiter und Stettmer, wobei deren Verletzungen zum Glück nicht ganz so schlimm wie zuerst befürchtet sind und man im neuen Jahr wieder auf sie hofft.
Torwart Bädermann wird nach seiner Erkrankung mit dem starken Eisenhut wieder das Goaliegespann bilden, und alle anderen Akteure sind bereit für das Topspiel Zweiter gegen Dritter. Sollten die Wagnerstädter siegreich bleiben halten sie diese starke Platzierung auch nach dem Wochenende wo sie spielfrei sind als Verfolger Nummer 1 von Regensburg und hätten auch etwas Abstand zwischen sich und der dahinter lauernden Konkurrenz geschaffen,



deggendorferscDeggendorfer SC mit Blitzstart und Kantersieg gegen Peiting

(OLS)  Der Deggendorf SC schlug am Montag Abend den
Mitkonkurrenten aus Peiting deutlich mit 5:0 und holte sich
damit den dritten Tabellenplatz vom ECP wieder zurück.
Das Spiel begann mit einem Paukenschlag, denn nach nur 13 Sekunden 
erzielte Alexander Janzen per Schlagschuss aufs kurze Eck das frühe 
1:0 für den DSC. Dies gab der Mannschaft den nötigen Auftrieb und so 
spielte im ersten Abschnitt nur der DSC. Die Deggendorfer erspielten 
sich Chance um Chance und drei Minuten vor Ablauf des ersten Drittels 
wurden die DSC Cracks erneut belohnt. Die Peitinger Abwehr fiel auf 
eine Finte von Dimitrij Litesov herein, der Andrew Schembri den Puck 
geschickt auflegt. Schembri zog alleine vors Tor und knallte die 
Scheibe in den Winkel. Auch im zweiten Drittel ließ sich der DSC von 
der harten Spielweise der Peitinger nicht beeindrucken und machte 
munter weiter. Schließlich war es Patrik Beck, der nach 31 gespielten 
Minuten den Überblick behielt und in einem Gewühl vor Gästekeeper 
Hechenrieder den Überblick behielt und zum 3:0 für die Hausherren 
einschob. Im dritten Abschnitt konzentrierte sich der DSC auf die 
Defensive. Mit viel Geschick und einem überragenden Sandro Agricola 
konnte man den EC Peiting vom eigenen Tor fern halten. Per 
Doppelschlag in den drei letzten Spielminuten erhöhte zuerst Alexander 
Janzen, dann Robin Slanina noch auf 5:0. Goalie Sandro Agricola 
schaffte mit dem 5:0 Sieg seinen zweiten Shutout der Saison, der nach 
der Schlusssirene von Fans und Mitspielern gebührend gefeiert wurde. 
Weiter geht es für den Deggendorfer SC bereits am Mittwoch. Dort 
gastiert man um 20 Uhr bei den Bayreuth Tigers.

Schlag auf Schlag - DSC reist nach Bayreuth
Nur zwei Tage nach dem fulminanten 5:0 Heimerfolg über den EC Peiting 
muss der DSC auswärts wieder ran. Für die Truppe um Coach Jiri 
Otoupalik wartet dort bereits der nächste Kracher, denn die Tigers aus 
Bayreuth stehen aktuell auf dem zweiten Rang in der Oberliga Süd, vier 
Punkte vor dem DSC.
Die Bilanz gegen die Franken in dieser Saison ist für den DSC 
ausgeglichen. Beide Teams konnten das jeweilige Auswärtsspiel für sich 
entscheiden. Gelang dem DSC am zweiten Spieltag gleich ein 
Auswärtscoup in Bayreuth, so musste man im Gegenzug eine 3:7 
Heimniederlage gegen die Tigers hinnehmen. Auch wenn dieses Ergebnis 
deutlich erscheinen mag, so war der DSC an diesem Abend nach einem 
schwachen Anfangsdrittel mehr als ebenbürtig. Diese Tatsache und 
gestärkt durch den souveränen Heimsieg gegen den Tabellennachbarn aus 
Peiting gibt dem DSC Selbstvertrauen, auch in dieser schwierigen 
Auswärtspartie Zählbares mitzunehmen.
Aber auch die Tigers aus Bayreuth wussten zuletzt zu überzeugen. In 
den vergangenen beiden Partien setzte sich der EHC zunächst souverän 
mit 8:0 im Heimspiel gegen den EHC Klostersee durch und nur zwei Tage 
später konnte man beim ERC Sonthofen mit 3:4 ebenfalls gewinnen.
Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung will man beim DSC an der 
Peiting-Partie anknüpfen und die nächsten Punkte einsacken. Los gehts 
in Bayreuth um 20 Uhr.



evregensburgEV Regensburg erwartet Klostersee zum Jahresausklang

(OLS)  Am heutigen Abend gastiert der EHC Klostersee zum letzten Heimspiel des Jahres 2015 in der Donau-Arena. Für den EV Regensburg ist es das 2.000 Pflichtspiel in der Vereinsgeschichte.
Der EHC Klostersee reist mit 18 Punkten und als Tabellenzehnter in die Domstadt. Zuletzt mussten sich die Grafinger zuhause gegen die Selber Wölfe mit 2:5 und beim EHC Bayreuth mit 0:8 geschlagen geben. Das Team von Andzejs Mitkevics läuft den Erwartungen noch gewaltig hinterher. Mit erst 66 erzielten Toren besitzt der EHCK die zweitschwächste Offensive der Liga und auch 107 Gegentore bedeuten den vorletzten Platz. Mit je 21 Punkten führen Raphael Kaefer und Gert Acker die interne Scorerliste an. Auf Rang drei folgt mit 19 Punkten US-Boy Cole Gunner. Die zweite Kontingentstelle belegt Charlie Taft, der in zehn Spielen bisher auf acht Punkte kommt. Der Finne Miikka Tuomainen hat den Verein verlassen. Bei den Special-Teams belegen die Oberbayern mit 18,69 % den achten Platz im Powerplay und in Unterzahl ist der EHCK mit 77,52 % auf Rang sechs zu finden. Charlie Taft sowie Nicolai James Quinlan haben ihre Sperre abgesessen und stehen wieder zur Verfügung. Somit kann Andzejs Mitkevics auf sein bestes Aufgebot am heutigen Abend zurückgreifen.
Der EV Regensburg will das Kalenderjahr 2015 mit einem Sieg beenden und auch im 13. Heimspiel der Saison die vollen drei Punkte einfahren. Im letzten Heimspiel gegen die Tölzer Löwen blieben die Oberpfälzer zum ersten Mal ohne Gegentor und Cody Brenner konnte seinen ersten Shut-out in der Oberliga feiern. Die Regensburger treffen bereits zum dritten Mal in der laufenden Saison auf den EHC Klostersee. Die beiden vorherigen Duelle entschied der EVR mit 6:2 und 7:2 zu seinen Gunsten. Beim EV Regensburg kann Doug Irwin wieder auf Thomas Ower und Marius Stöber zurückgreifen. Neben dem gesperrten Andreas Pielmeier fällt auch Michael Welter weiter aus. Aus der DNL-Mannschaft bekommen Verteidiger Chrishoph Frankenberg sowie Stürmer Nick Endreß ihre Chance in der Oberliga. Auch wenn der EVR als klarer Favorit in die Partie gegen den EHC Klostersee geht, dürfen die Mannen von Doug Irwin die Oberbayern nicht unterschätzen. Knüpfen die Domstädter allerdings an die Leistungen der vergangenen Spiele nahtlos an, sollte ein Sieg gegen Klostersee möglich sein.
Heute Abend besteht zum letzten Mal die Möglichkeit sich für den Sonderzug am Sonntag nach Sonthofen anzumelden. Die Anmeldungen werden am Fanstand unter Block B9 entgegen genommen.



selberwoelfeAller Guten Dinge sind Vier - Selber Wölfe wollen auch gegen Landshut Siegesserie fortsetzen

(OLS)  Nach drei Siegen in Folge wollen die Wölfe an der Spitzengruppe dranbleiben. Der Gegner hat allerdings den selben Plan.
Sechster gegen Siebter – Mitfavorit gegen Topfavorit
„Vor der Saison hätte jeder sein Geld auf den EV Landshut verwettet. Der siebte Tabellenplatz entspricht nicht dem Leistungsvermögen dieser Mannschaft, so viel ist klar.“, sagt der Coach der Wölfe, Henry Thom. Wohlwissend, das es bei den Wölfen ähnlich ist. Der VER Selb e.V. steht nämlich nur einen Platz vor den Niederbayern, die vor der Saison den Zwangsabstieg aus der DEL II antreten mussten.
Verloren im Kampf um die besten Plätze für die Play Offs ist aber noch nichts. Unsere Wölfe auf Platz sechs trennen gerade einmal sechs Punkte vom Zweiten aus Bayreuth. „Auf den zweiten Platz schauen wir aber nicht. Ein Step nach dem Anderen. Wir müssen den Kontakt zur Spitzengruppe halten und dürfen den Blick nach hinten nicht vergessen.“, sagt ein fokussierter Wölfe-Coach. „Landshut fehlen momentan sieben Punkte auf uns und sie haben noch ein Spiel mehr. Es ist also eminent wichtig, dass wir konzentriert an die Sache rangehen und dass wir uns auf uns selbst konzentrieren.“
Landshut kämpft weiterhin mit Problemen
„Egal ob die Spieler dort die Köpfe frei haben oder nicht – am Montag haben sie Weiden geschlagen und das ist Beweis genug, dass die Mannschaft kann.“ Der EVL kommt derweilen abseits des Eises dennoch nur schwer zur Ruhe. Der Abgang des erkrankten Trainers Toni Krinner hat ebenfalls dazu beigetragen, dass die vor allem finanziell gelagerten Probleme immer wieder in der Öffentlichkeit diskutiert werden. Viele Gerüchte machen die Runde, von Spielersuspendierungen bis hin zur Pleite ist die Rede. „Uns darf das nicht interessieren. Wenn ein Spieler aufs Eis geht, tut er das, um zu gewinnen. Das ist in Landshut so, in Selb aber auch!“, will sich Thom nicht zu sehr mit Gegner beschäftigen.
Tim Schneider kehrt zurück
Die Vorzeichen vor dem Topspiel zwischen den Jahren in der NETZSCH-Arena haben sich aber durchaus gedreht. Drei Siege aus den letzten drei Spielen, Topleistungen der Wölfe und eine sich weiter entspannende Personaldecke lassen die Euphorie im Lager am Vorwerk noch ein bisschen wachsen. Nach Tom Pauker und Christopher Schadewaldt, die schon am Montag wieder mit von der Partie waren, kommt heute auch Tim Schneider nach seiner Sperre im Weiden-Spiel wieder zurück aufs Eis.
Fraglich sind hingegen die Personalien Geisberger und Hördler. Beide haben zwar erste Gehversuche auf dem Eis hinter sich, riskieren will Thom aber nichts. „Die Mannschaft funktioniert momentan. Jede Reihe ist für Tore gut, wir sind nicht abhängig von den Toren Einzelner. Auch deshalb möchte ich nichts riskieren und den Jungs die Möglichkeit geben, sich vollständig zu kurieren. Wir werden kurzfristig entscheiden.“
Sicher fehlen hingegen werden Michael Galvez. Der junge Stürmer leidet an einem Fußbruch. Ebenfalls nicht dabei ist weiterhin Jared Mudryk, der sich nach seiner Gehirnerschütterung nur langsam auf dem Weg der Besserung befindet. Und dazu kommt der Ausfall des gesperrten Niki Meier.
Ohne Verschnaufpause ins neue Jahr
Der Härtetest gegen den EV Landshut ist das dritte Match binnen fünf Tagen. Ein Kraftakt für die Mannschaft, die jedoch weiter oben angreifen möchte. Und auch nach dem Jahreswechsel geht es Schlag auf Schlag weiter. Dann fahren die Wölfe am 3. Januar nach Bad Tölz und erwarten am 8. Januar den EV Weiden zuhause.
Erstes Bully zwischen den Selber Wölfen und dem EV Landshut ist an diesem Mittwoch bereits um 19:30 Uhr. 



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin – Wedemark Scorpions 2:3

(OLN)  Am Ende des Tages stehen die Preussen wieder mit leeren Händen da. Die zehnte Niederlage in Folge war sowas von überflüssig, ist aber nicht mehr zu ändern. Der Gästetrainer Dieter Reiss entschuldigte sich auf der Pressekonferenz, dass sein Team die Punkte mitgenommen hat. Das ist aller Ehren wert, aber  verbeutelt haben es die Preussen selber. Haarstreubende Fehler, dafür fliegt man in der Laufschule raus, brachten die Gäste auf die Siegerstraße.
Am Willen liegt es nicht. Am Trainer liegt es schon gar nicht! Was also läuft falsch?
Acht bis zehn Spieler mit Charakter reichen nicht um in der Oberliga zu bestehen.  Allen anderen sei auch an dieser Stelle nochmal ganz deutlich gesagt: Familie bedeutet nicht nur  verzogene Gören.
Träumt schön weiter von euren 2 Regio-Meisterschaften, aber dann bitte auf dem Ententeich.
Es wird im Team eine Zäsur geben. Wer jetzt nicht mitzieht fliegt!!! Der Trainer steht überhaupt nicht zur Debatte!  Dank unserer treuen Sponsoren wird nochmal  im Haifischbecken Spielermarkt gefischt.
Morgen wird es für die Aufrechten nochmal richtig schwer. Es geht zu den Bulls nach Halle.
Damit neigt sich das Eishockeyjahr 2015 dem Ende. Zum Luft holen bleibt keine Zeit.
2016 geht es frisch ans Werk. 



fassberlinFASS Berlin: Erfahrung schlägt Jugend - Akademiker unterliegen Leipzig 2:6

(OLN)  Es war klar, dass es schwer werden würde die Serie mit Spielen in denen gepunktet wird fortzusetzen, hieß doch der Gegner beim letzten Heimspiel des Jahres 2015 IceFighters Leipzig. Und so war die 2:6-Niederlage (0:3/2:2/0:1) nicht unerwartet.
FASS wurde dann auch noch gleich kalt erwischt, Damian Martin traf nach bereits 97 Sekunden zum 0:1. Das machte die Aufgabe natürlich nicht leichter. Dennoch kämpfte FASS und die 240 Zuschauer sahen Chancen auf beiden Seiten. Die Gäste nutzten diese im 1. Drittel besser, Badley Snetsinger (15.) und erneut Damian Martin (17.) überwanden FASS-Goalie Ole Slowensky zum 0:3-Pausenstand.
FASS kam zwar im 2. Drittel wieder zu guten Möglichkeiten, kassierte aber nach 27 Minuten das 0:4 durch Sören Breiter. Als Dennis Dörner dann nach einem üblen Check eine Spieldauerdisziplinarstrafe kassierte, klingelte es im Kasten von Leipzigs Goalie Erik Reukauf. Julian van Lijden (32.) und Christian Steinbach (32.) machten es wieder spannend. Ein Powerplaytreffer von Patrick Fischer nahm die Spannung zwei Minuten vor der Pause wieder ein wenig aus dem Spiel.
Entschieden wurde das Spiel 88 Sekunden nach Wiederanpfiff. Wieder war es Patrick Fischer, der erfolgreich war. Im 2. Drittel mit einem gezielten Schuss aus der Entfernung, diesmal per Alleingang. Der Rest des Drittels ist schnell erzählt, beide Teams hatten weitere Chancen, es blieb aber bei diesem Spielstand.
„Das war eine sehr konzentrierte Leistung, ich habe nicht viel zu meckern“, zeigte sich Leipzigs Trainer Sven Gerike zufrieden. Denn die Icefighters hatten durchaus Respekt vor den Hauptstädtern, Fass Berlin hatte zuletzt drei Spiele in Folge gewonnen, was dem Selbstbewusstsein zuträglich ist. „Die haben geglaubt, auch gegen uns punkten zu können. Den Glauben mussten wir möglichst schnell zerstören“, erklärte Gerike seinen Matchplan. Der ging perfekt auf.
Morgen geht es für die Akademiker weiter, um 20:00 Uhr tritt das Team bei den Rostock Piranhas an. Auch hier sind Punkte durchaus im Bereich des Möglichen und so heißt es letztmalig in diesem Jahr Daumen drücken für den FASS.



fuechseduisburgFüchse Duisburg müssen zum Jahresausklang zu den Wedemark Scorpions

(OLN)  Einen Tag vor Silvester müssen die Füchse Duisburg bei den Wedemark Scorpions antreten. Die Scorpions rangieren derzeit mit 28 Punkten auf Tabellenplatz 11 und werden wohl nicht mehr in den Kampf um die Playoffs eingreifen können. Dass die Wedemark Scorpions nicht zu unterschätzen sind, mussten schon die Hannover Scorpions und der EHC Neuwied spüren. Gegen den Namensvetter aus Hannover gelang ein deutlicher 6:2-Sieg und in Neuwied setzte man sich knapp mit 2:1 durch. Beim Hinspiel in Duisburg ließen die Füchse den Scorpions beim 11:3-Sieg keine Chance. Auch heute müssen die Füchse von der ersten Sekunde an hellwach sein, will man das Jahr 2015 erfolgreich abschließen.
Die beiden Kontingentspieler Michael Budd und Brett Beebe kommen gemeinsam auf satte 84 Scorerpunkte und führen damit auch die interne Wertung an.
Die Füchse werden von einem Fanbus und zahlreichen Privatfahrern unterstützt.



moskitosessenESC Essen: Nichts zu holen in Neuwied

(OLN)  Zwar begann die Mannschaft in den ersten Spielminuten ganz druckvoll und tauchte auch einige Male ganz gefährlich vor dem Tor von Björn Linda auf, doch Zählbares blieb Mangelware. Auch die Strafzeit, die Hauptschiedsrichter Marcus Brill direkt nach 26 Sekunden gegen Neuwieds Stephan Fröhlich half da nicht. Besser machten es da die heimischen Bären, als Andrej Bires in der 5. Spielminute eine diskussionswürdige Strafe absitzen musste kam Neuwied sehr schnell in die Aufstellung. Kapitän Brian Gibbons passte zu Verteidiger Dominik Ochmann und gegen dessen platzierten Schuss hatte Benedict Roßberg im Gehäuse der Moskitos keine Chance. Die Bären bekamen das Spiel nun ganz gut in den Griff und setzten die Moskitos Defensive einige Male unter Druck. Benedict Roßberg und seine Vorderleuten waren jedoch auf der Hut und die Entlassungsangriffen, die die Wohnbau Moskitos im ersten Drittel fahren konnten waren eine sicher Beute von Björn Linda. Im zweiten Drittel kamen die Moskitos wieder ein wenig besser ins Spiel, mussten sich aber auch immer wieder brandgefährlicher Angriffe der Bären erwehren. Große Chance dann zum Ausgleich in der 37. Spielminute, Cornelius Krämer scheitert jedoch mit einem Penalty an Linda. So geht das Spiel weiterhin mit 1:0 in die letzten 20 Minuten und die Truppe von Wohnbau Moskitos Chefcoach Frank Gentges kommt noch einmal mit Schwung aus der Kabine, will die drohende Niederlage nicht akzeptieren. Alexander Schneider scheitert ebenso wie Michal Velecky und Enrico Saccomani, Björn Linda zeigt einmal mehr warum er einer der stärksten Keeper der Liga ist und Frank Gentges gibt nachher auch zu Protokoll: „Neuwied hat sehr aggressiv gespielt und Torwart Björn Linda hatte wieder mal einen absoluten Sahnetag. Wenn wir mit 34 Schüssen kein Tor machen und dann noch viel zu viele Strafen nehmen, kann man so ein Spiel nicht gewinnen. Von meiner Seite nochmals die besten Genesungswünsche an meinen Kollegen Craig Streu, der während des Spiels ins Krankenhaus eingeliefert werden musste.“ Und die von Gentges angesprochenen Strafzeiten brachen dann am Ende den Moskitos auch endgültig das Genick. Cornelius Krämer und Maik Klingsporn mussten gemeinsam in der Kühlbox Platz nehmen und innerhalb von 18 Sekunden machten die Bären den Sieg mit zwei weiteren Treffern perfekt.
Und es geht Schlag auf Schlag weiter für die jungen Wilden von Chefcoach Gentges. Im letzten Spiel des Jahres müssen die Wohnbau Moskitos zum aktuellen Tabellendritten zu den Icefighters nach Leipzig. In dieser Saison ist es das erste Aufeinandertreffen mit den Icefighters, die vor der Saion mit der Verpflichtung von Brad Snetsinger aufhorchen ließen. Und der 28-jährige Kanadier ist dann auch gleich zum Topscorer der Liga avanciert, 63 Punkte konnte er bereits auf der Haben Seite verbuchen. Doch auch seine Sturmkollegen Jake Johnson und Hannes Albrecht wissen durchaus wo das gegnerische Tor steht. Auf der Torhüterposition sind die Leipziger mit Sebastian Staudt und Erik Reukauf sehr stark besetzt. Nach dem Spiel gegen Tilburg und in Neuwied, der nächste dicke Brocken, auf die Wohnbau Moskitos wartet. Und wie eng die Liga ist haben die Spiele gegen Tilburg und in Neuwied wieder einmal deutlich gemacht.



saalebullshalle04Sekt oder Selters für die Saale Bulls Halle?!

(OLN)  Vor dem Jahreswechsel steht für das Team von Kapitän Troy Bigam noch eine Partie auf dem Programm – der ECC Preussen Berlin gibt erstmals in dieser Saison seine Visitenkarte im Sparkassen-Eisdom ab. Auch wenn es auf den ersten Blick nach einer leichten Aufgabe aussieht, muss man sich angesichts der letzten Spiele unserer Jungs aus rein objektiver Sicht fragen: Wird es vor Silvester noch ein eishockeytechnisches Feuerwerk wie gegen Tilburg geben oder eher einen verpufften Rohrkrepierer wie gegen Braunlage?
Was die Mannschaft von Ken Latta zu leisten im Stande ist, hat sie schon des Öfteren gezeigt, zuletzt in jener Partie gegen die Niederländer oder auch in den beiden letzten Derbys. Wenn es ihr gelingt, ihre zweifelsohne vorhandene Offensivstärke konstant einzusetzen und die Vielzahl der Chancen in Tore umzumünzen, dann dürfte es einen erfolgreichen und versöhnlichen Jahresabschluss auf halleschem Eis geben, zumal der ECC mit der schlechtesten Defensive der Liga (152 Gegentreffer) an die Saale reist. Allerdings verfügen die Hauptstädter mit Michal Vymazal und Nico Jentzsch über bekannte und torgefährliche Angreifer, zu denen sich vor kurzem mit dem litauischen Nationalspieler Donatas Kumeliauskas eine weitere Offensivkraft gesellte – 16 Punkte (10 Tore) in lediglich 12 Spielen sprechen für sich.
Und trotzdem reisen die Berliner mit zehn Niederlagen in Folge nach Halle, wo sie sicherlich alles daran setzen werden, als – bei allem sportlichen Respekt – krasse Außenseiter dem Favoriten mit dem Bulls-Trikot ein Bein zu stellen. Nun liegt es also an unserem Team, wie man sich aus dem Jahr 2015 verabschieden und was man den Fans und Anhängern servieren will – Sekt oder Selters?!



icefightersleipzigIcefighters Leipzig: Stechmücken – Alarm

(OLN)  Zum Abschluss des Jahres 2015 kommt Essen in die FEXKOM EisArena nach Taucha. Das Team von Trainer Frank Gentges belegt derzeit den 9. Tabellenplatz. Der Abstand zu unseren IceFighters beträgt dabei gerade einmal 6 Punkte. Mit einem Sieg könnte man also den Abstand auf 9 Punkte erhöhen. Gelingt das nicht, sind es wieder nur 3 Punkte zum ersten Nicht – Playoff – Platz. Verzichten müssen die Leipziger dabei weiterhin auf Eichelkraut und Johnson. Dazu kommt noch Dennis Dörner, der aufgrund einer Spieldauerstrafe für heute gesperrt ist.
Die Moskitos stellen die jüngste Mannschaft der Liga. Dabei verfügen sie allerdings über sehr gute Qualität und Quantität. Möglich machen das die Kooperationen mit den DEL Teams aus Düsseldorf, Krefeld und Köln. Gentges steht für laufintensives und geradliniges, sowie körperbetontes Eishockey. Damit konnte die Mannschaft der Moskitos schon einige Gegner besiegen, die zu den Topteams der Liga gehören. Zum Beispiel daheim Duisburg (9-2) und Tilburg (6-2), als auch in Herne (4-3) und in Neuwied (5 -1). Diese Ergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache.
Mit Michal Veletzky haben sie den zweitbesten Torjäger der Oberliga Nord in ihren Reihen. Auch Jan Barta oder Andrej Bires wissen, wie man Tore produziert. In Unterzahl gehören sie zu den gefährlichsten Mannschaften. 5 sogenannte Shorthander gelangen ihnen bereits. Die IceFighters sollten also gewarnt sein.
„Ich halte die Moskitos für eine sehr starke Mannschaft. Sie schaffen es vielleicht noch nicht, permanent, konstant ihre Topleistung abzurufen. Aber bei einer Mannschaft, die im Schnitt gerade mal 20 Jahre alt ist, sollte das keinen verwundern. Wir werden ab der ersten bis zur letzten Minute arbeiten, laufen und kämpfen müssen, um uns dieses Spiel und die drei Punkte zu holen.“ sagte der Coach nach dem Sieg in Berlin und fügt hinzu:. „Sollten wir bereit sein, an die Grenzen zu gehen und unser Spiel einfach und geradlinig halten, dann haben wir auch die Chance zu gewinnen. Und das ist unser Ziel. Wir wollen dieses Jahr 2015 mit einem Heimsieg ausklingen lassen!“



ehcbaerenneuwied1600 Zuschauer sehen packendes Duell und Neuwieder Heimsieg gegen Essen - Bären schlagen starke Moskitos mit 3:0

(OLN)  Die Stimmung schon vor dem Spiel elektrisierend, die Partie von der ersten Sekunde an intensiv und hochklassig: Der EHC Neuwied und die Moskitos Essen haben am Sonntagabend beste Werbung den Eishockeysport betrieben und sich über 60 Minuten keinen Zentimeter Eis geschenkt. Dass sich die Gastgeber in diesem Duell in der Oberliga Nord am Ende mit 3:0 (1:0, 0:0, 2:0) durchsetzten, war von den Chancen und Spielanteilen her verdient. Doch dieses Duell könnte an jedem anderen Tag wieder genau in die andere Richtung ausschlagen. Fakt ist: Wenn Essen und Neuwied das bisher gezeigte Niveau halten, es eines der beiden Teams am Ende aber dennoch nicht in die Play-offs schafft, dann wäre definitiv etwas falsch gelaufen in der Oberliga Nord.
Die Partie des Tabellenachten aus Essen gegen den Neunten aus Neuwied begann mit einigen Minuten Verspätung – zu viele Fans standen zu Spielbeginn um 20 Uhr noch vor den Stadiontoren. Das Warten sollte sich gelohnt haben, denn von diesem Duell durfte man in der Tat keine Minute verpassen. Schon nach 26 Sekunden gab es das erste Powerplay für die Gäste, EHC-Stürmer Stephan Fröhlich musste auf die Strafbank. Doch die lautstarke Kulisse und eine aufopferungsvoll kämpfende Neuwieder Mannschaft um Keeper Björn Linda wussten einen frühen Rückstand diesmal zu verhindern.
Dafür klingelte es nur wenig später auf der anderen Seite: Dominik Ochmann machte das, was aus mehr als 1000 Kehlen gefordert wurde: „Schieß“. In Überzahl hatten Brian Gibbons und Josh Rabbani den Verteidiger perfekt in Schussposition gebracht, der fackelte nicht lange und überwand Moskitos-Keeper Benedict Roßberg zur so wichtigen 1:0-Führung (5.). Die hatte auch nach 20 Minuten bestand, weil die Bären vorne weitere Chancen zunächst ungenutzt ließen – vor allem Max Wasser hatte sich zwei Mal stark in Szene gesetzt -, man aber zudem hinten auch stark verteidigte. Linda war wie schon in Hannover eine Bank und bester EHC-Spieler. Wenn er mal überwunden war, wie bei einer Großchance der Gäste, dann rettete der 16-jährige Garret Pruden vom Kooperationspartner aus Bad Nauheim stark auf der Linie.
Neben Pruden fügten sich auch Dominik Lascheit, Goran Pantic und Deion Müller von den Roten Teufeln erneut nahtlos in das EHC-Spiel ein. Lascheit machte ein starkes Spiel an der Seite der US-Boys und kompensierte damit perfekt den Ausfall des gesperrten Topscorers Josh Myers. Pantic erledigte wie immer unaufgeregt und souverän seinen Job in der Verteidigung. Und Müller im Zusammenspiel mit Maurice Keil und Max Wasser zu sehen ist ohnehin stets eine pure Freude – die „Young Guns“ klauten dem Gegner auch diesmal viele Scheiben im Aufbau, arbeiteten hart und erspielten sich sehenswerte Chancen.
Tore blieben dennoch Mangelware – auch im zweiten Drittel. Das lag aber nicht an fehlenden Chancen, sondern vor allem an zwei starken Keepern. Neuwied blieb spielbestimmend, hatte die besseren Chancen und auch mehr Schüsse auf das gegnerische Tor. Essen aber blieb stets brandgefährlich. Mit jedem Angriff der Moskitos lag der Ausgleich in der Luft. Zumal das starke Powerplay der Gäste in diesem zweiten Drittel gleich drei Mal zum Zuge kam, die Bären das aber leidenschaftlich verteidigten. Obendrein hielt Björn Linda in der 37. Minute einen Penalty von Cornelius Krämer und verhinderte so das 1:1.
Zum letzten Drittel übernahmen Teammanager Carsten Billigmann und Routinier Jens Hergt das Coaching an der Bande. EHC-Trainer Craig Streu hatte über Unwohlsein geklagt und war zur Kontrolle ins Krankenhaus gefahren. Von dort gab es aber schon unmittelbar nach Spielende Entwarnung, Streu konnte das Krankenhaus noch am Abend wieder verlassen. Der Ausfall des Trainers setzte dennoch noch einmal zusätzliche Kräfte frei in der Neuwieder Kabine. Wild entschlossen, diese Partie nicht mehr aus der Hand zu geben, ging es ins letzte Drittel. Und da machten die Gastgeber mit zwei weiteren Überzahltoren alles klar: Stephan Fröhlich traf in doppelter Überzahl zum 2:0 (51.), Josh Rabbani nur 18 Sekunden später in einfacher Überzahl zum 3:0 (51.). Die Partie war entschieden und der EHC hatte sich mit diesem Heimsieg in der Tabelle wieder an den Moskitos vorbeigeschoben – auf den achten Rang, der zur Teilnahme an den Play-offs berechtigt.
„Wir haben heute keine Meisterschaft verloren und auch beim Sieg gegen Tilburg keine Meisterschaft gewonnen“, sagte Essens Trainer Frank Gentges. „Diese Schwarz-Weiß-Malerei macht mich krank. Siege gegen Duisburg, Herne, Tilburg oder Neuwied sind für uns die Ausnahme, aber nicht die Regel. Wir haben heute gekämpft, aber es war sehr, sehr schwer. Ich habe schon nach fünf, sechs Minuten gemerkt, dass wir heute gegen eine andere, deutlich emotionalere Neuwieder Mannschaft gespielt haben als noch vor Wochen bei unserem 5:1-Sieg hier. Wir haben unser Spiel auf der Strafbank verloren. Glückwunsch an Neuwied zum Sieg.“ Neuwieds Teammanager Carsten Billigmann lobte vor allem die Spielweise der EHC-Mannschaft: „Wir waren heute nah dran an den Gegenspielern, präsent in den Zweikämpfen, die Einstellung der Jungs war klasse. Und natürlich diese Kulisse, die wir uns nun auch für das Heimspiel am Sonntag gegen Herne wünschen. Man sieht, wieviel wie gemeinsam bewegen können. Dieser Sieg bringt uns drei ganz wichtige Punkte in der starken Regionalgruppe mit Essen, Duisburg, Herne und Tilburg.“ 



wanderersgermeringPflichtaufgabe erfüllt - Wanderers Germering melden sich zurück im Kampf um Platz 10

(BYL)  Um nach der bitteren 3:5 Niederlage beim ESV Buchloe weiterhin im Rennen um Tabellenplatz zehn zu bleiben, war ein Heimsieg am Dienstagabend gegen den EV Pegnitz absolut Pflicht. Diese Pflichtaufgabe meisterte die Mannschaft von Trainer Alfred Weindl mit Bravour und bot den rund 400 Zuschauern im Germeringer Polariom einen tollen Eishockeyabend.
Dieser begann jedoch anders als nach Plan. In den ersten Spielminuten gaben die Gäste den Ton an und belohnten sich in der fünften Spielminute folgerichtig durch ihren Kapitän Florian Müller. Der frühe Rückstand rüttelte die Hausherren jedoch wach. Denn in Folge nahmen die Wanderers immer mehr das Heft in die Hand und konnten zur Mitte des ersten Spielabschnitts den ersehnten Ausgleichstreffer erzielen. Kurz nach Ablauf einer Strafzeit der „IceDogs“ markierte Martin Dürr seinen ersten Treffer für seine Farben in dieser Saison. Die Partie drehen sollte der an diesem Abend glänzend aufgelegte J.C. Cangelosi nur zwei Minuten später. In einer Zwei-gegen-eins-Situation  verwertete er einen cleveren Pass seines Teamkollegen Martin Pfohmann zur erstmaligen Führung seiner Mannschaft. Mit diesem Ergebnis ging es schließlich in die erste Drittelpause. Kaum hatten sich die Zuschauer im Polariom zurück auf ihre Plätze begeben, konnten sie sich auch schon wieder jubelnd erheben! Erneut war es der brandgefährliche Amerikaner Cangelosi der nach gerade einmal 19 wiedergespielten Sekunden das Ergebnis auf 3:1 mit einem schönen Solo nach oben schraubte. Daraufhin nahm die für beide Seiten richtungsweisende Partie immer mehr Fahrt auf. Einen großen Schritt Richtung drei Punkte leitete in der 31. Spielminute Nicholas Becker ein. Nach einem tollen Kombinationsspiel seiner Reihe legte er die Scheibe unhaltbar in das Tor von EVP-Torhüter Maximilian Müller. In einer von Emotionen geprägten Partie häuften sich in Folge vor allem auch die Besuche auf der Strafbank. Gerade die Gäste haderten des Öfteren mit dem Schiedsrichtergespann und ermöglichten den Hausherren damit das ein oder andere Überzahlspiel. Eines davon konnte Cangelosi mit seinem dritten Treffer an diesem Abend zum wahrscheinlich vorentscheidenden 5:1 verwerten. Aber auch die Franken bekamen kurz darauf ein Powerplay zugesprochen und konnten dieses drei Minuten vor dem zweiten Pausentee in Person von Simon Bogner zum Anschlusstreffer ausnutzen. Die beste Möglichkeit die Partie womöglich noch einmal spannend zu machen bekamen die Gäste im Schlussdrittel. Martin Pfohmann wurde von den Unparteiischen gleich mit zwei plus zwei Strafminuten (48. Min.) auf die Strafbank geschickt. Doch statt die personelle Überzahl in Tore umzumünzen, gelang den Wanderers mit dem wohl sehenswertesten Treffer an diesem Abend die endgültige Vorentscheidung. In einem blitzsauberen Konter legte Martin Dürr die Hartgummischeibe beinahe in NHL-Manier auf seinem Mitspieler J.C. Cangelosi auf, der sich nicht zweimal bitten ließ und seinen vierten Treffer an diesem Abend markierte! Zwar konnte Pegnitz sechs Minuten vor dem Ende noch auf 6:3 verkürzen, was jedoch lediglich der „Ergebniskosmetik“ zu Gute kam.
Um weiterhin alle Chancen auf die Zwischenrunde zu wahren, ist das Team um Kapitän Matthias Dosch auch in den folgenden Partien dazu verpflichtet weiter zu punkten. Die Aufgaben werden jedoch keineswegs einfacher. Denn beim EV Lindau (03.01.) und dem EHC Waldkraiburg (06.01.) stehen zwei äußerst schwiege Auswärtspartien auf dem Programm. Beide Mannschaften befinden sich aktuell unter den Top-3 der Bayernliga und kämpfen gemeinsam mit dem ESC Dorfen um die Tabellenspitze. Dennoch wird Trainer Alfred Weindl und seine Jungs in den verbleibenden drei Vorrunden-Partien alles dafür tun, um möglichst viele Punkte zu sammeln. Das letzte Vorrunden-Heimspiel findet am 10. Januar 2016 statt. Hier empfängt man um 18:00 Uhr den EV Moosburg.



EV LindauJahres-Endspiel der EV Lindau Islanders in Landsberg

(BYL)  Einen Tag vor Sylvester müssen die EV Lindau Islanders in der Bayernliga noch einmal auf das Eis. Beim HC Landsberg geht es ab 19 Uhr 30 darum, Platz zwei zu verteidigen, ehe es für die Lindauer mit einem Spiel gegen Germering am 3. Januar zuhause weitergeht.
Die River Kings spielen eine überaus solide Saison und stehen aktuell auf Platz Sechs der Tabelle mit 10 Punkten Vorsprung auf Platz Elf. Zuletzt machte der HCL mit einem 2:0 Auswärtssieg in Pegnitz die erneute Teilnahme an der Zwischenrunde klar.
Dabei haben die Lechstädter in den letzten Partien gerade zuhause überzeugt. Nachdem die ersten drei Spiele der Saison auf eigenem Eis verloren wurden, folgten zuletzt fünf Heimsiege in Serie, darunter ein 5:3 gegen Memmingen und ein 8:4 gegen den TEV Miesbach. Einen wesentlichen Beitrag dazu hat Craig Gallo geleistet. Der 26 Jahre alte Kanadier kam erst diesen Monat nach Landsberg und skorte in fünf Spielen bereits zehn Punkte (3 Tore). Nach seiner Sperre in Pegnitz kehrt er am Mittwoch in die Mannschaft zurück.
Die Verpflichtung des ersten Kontingentspielers der HCL- Geschichte war notwendig geworden, nachdem sich Sebastian Lachner, der die Erwartungen am Lech nicht erfüllte, zum Landesliga- Favoriten TSV Erding verabschiedete. Im Vergleich zum Hinspiel, das Landsberg in der Eissportarena Lindau in der Verlängerung mit 3:2 gewann, ist der Gegner also nicht schlechter gewesen.
Allen voran Landsbergs Eigengewächs Dennis Sturm, der im Eichwald den Siegtreffer erzielte, ist ein Schlüsselspieler beim Gegner. Der 22jährige ist mit 36 Skorerpunkten siebtbester Skorer der Liga und mit 22 Treffern drittbester Torschütze. Neben ihm sticht Marcel Juhas (33 Punkte) aus einer homogenen und kampfstarken Einheit heraus, die den Islanders alles abverlangen wird. Zu diesem reizvollen West- Duell bietet der EVL- Fanklub auch eine Busfahrt nach Landsberg an.



pfaffenhofenicehogsErstes Endspiel um Platz 10 - Pfaffenhofen IceHogs empfangen punktgleichen ESV Buchloe

(BYL)  Vier Spieltage vor Ende der Vorrunde spitzt sich der Kampf um den begehrten 10. Tabellenplatz und dem damit verbundenen Einzug in die Zwischenrunde immer mehr zu. Am heutigen Mittwoch (20 Uhr) kommt es dabei  im Pfaffenhofener Eisstadion zu einem ersten „Endspiel“, wenn der EC Pfaffenhofen  den punktgleichen ESV Buchloe zu Gast hat..
Noch vor vier Wochen hätten wohl selbst die kühnsten Optimisten nicht mehr daran geglaubt, dass die zu diesem Zeitpunkt eigentlich hoffnungslos abgeschlagenen Pfaffenhofener noch eine realistische Chance auf Platz 10 haben würden. Doch mit einer Erfolgsserie von sechs Siegen aus sieben Spielen, davon zuletzt fünf in Folge, haben sich die IceHogs unter dem neuen Trainderduo Marco Löwenberger und Franz Birk eindrucksvoll zurückgemeldet. Nach dem knappen Auswärtserfolg vom Sonntag in Geretsried hat es die junge Mannschaft um Routinier  und Führungsspieler David Vokaty jetzt selbst in der Hand, die große Überraschung doch noch zu schaffen und in die Zwischenrunde einzuziehen. Dazu wäre aber unbedingt ein Erfolg gegen den punktgleichen ESV Buchloe erforderlich, der mit seinem Heimsieg am Sonntag gegen Germering die Wanderers von Platz 10 verdrängt hat und nun die beste Ausgangsposition der vier noch im Rennen befindlichen Teams besitzt. Da in der Endabrechnung bei Punktgleichheit der direkte Vergleich zählt, hat Buchloe durch den klaren 5:1 Sieg im Hinspiel bereits einen leichten Vorteil gegenüber den IceHogs, die zudem das etwas schwerere Restprogramm   zu absolvieren haben. Die Pfaffenhofener müssen noch beim amtierenden Meister Lindau antreten und empfangen Pegnitz und Waldkraiburg, während Buchloe noch nach Memmingen muss und zuhause Pegnitz und Geretsried erwartet. Bereits letzte Saison trafen die beiden Mannschaften im entscheidenden Spiel um den Einzug in die Play-Offs aufeinander und da schickte Buchloe den ECP aufgrund eines mehr erzielten Tores in die Play-Downs. Vier Spieltage vor Abschluss der Vorrunde ist es zwar dieses Mal noch nicht das alles entscheidende Match, vorentscheidende Bedeutung hat die Partie aber auf jeden Fall. Beide Teams haben in etwa die gleichen Statistiken aufzuweisen. Beide haben annähernd gleich viele Tore erzielt und gleich viele Gegentore bekommen und auch im Überzahlspiel haben beide fast die gleiche Erfolgsquote. Deutlich unterscheiden sich die Mannschaften allerdings in der Strafenstatistik. Buchloer Spieler sitzen fast doppelt so oft auf der Strafbank (20,45 Minuten pro Spiel) wie ECP-Spieler (11,59). Gefährlichste Angreifer des ESV sind Daniel Huhn mit bisher 25 Skorerpunkten und der aus Landsberg gekommenen Markus Rohde mit 21 Punkten. Buchloe besitzt eine kampfstarke Mannschaft, die in der Lage ist, ein sehr hohes Tempo anzuschlagen und die schwer auszurechnen ist. Die letzten drei Auswärtsspiele gingen zwar verloren, davor gelangen aber immerhin Siege in Dorfen und Moosburg. Im Lager des ECP hofft man zum einen , dass für diese wichtige Partie Torhüter Andreas Banzer und Patrick Landstorfer wieder zur Verfügung stehen, die am Sonntag  neben den fünf Langzeitausfällen wegen Verletzung bzw. Krankheit gefehlt hatten und zum anderen auf ebensolche Unterstützung durch die Fans wie in Geretsried, wo mehr als 100 Pfaffenhofener  ihre Mannschaft begleitet hatten.



loewenwaldkraiburgKnifflige Aufgaben für den EHC Waldkraiburg

(BYL)  Mit einem Auswärtsspiel verabschieden sich die „Löwen“ vom EHC Waldkraiburg am heutigen Mittwoch aus dem Jahr 2015: Um 19:30 Uhr gilt es gegen den TSV Peißenberg die Schmach der Derby-Niederlage wettzumachen. Ins neue Jahr startet das Team von Trainer Rainer Zerwesz ebenfalls in der Ferne, am 3.Januar gastieren die Industriestädter ab 17:00 Uhr beim HC Landsberg.
Das Derby gegen Dorfen vor der Rekordkulisse von 2100 Zuschauern ist Geschichte, ebenso das Ergebnis von 4:6. Der Bayerische Eissportverband (BEV) hat - wie immer in solchen Fällen - die Partie inzwischen für den EHC als 0:5 verloren gewertet. Daniel Hilpert wurde bekanntlich vergessen, bei der Erstellung des Spielberichtbogens, spielte in den ersten Minuten aber trotzdem- der BEV blieb konsequent und tat mit der gewohnten Wertung das einzig richtige. EHC-Coach Rainer Zerwesz ärgerte sich nach dem verlorenen Derby ob des Fauxpas auch über sich selbst, doch jetzt geht der Blick wieder nach vorne. Peißenberg und Landsberg warten, mit dem ESC Dorfen kann man sich im späteren Saisonverlauf vielleicht ja nochmals duellieren. Die Peißenberger „Eishackler“ spielen bisher eine gute Saison und stehen derzeit auf Platz sieben der Bayernliga-Tabelle. Das angestrebte Ziel der Zwischenrunde ist damit so gut wie sicher eingetütet, stärkster Spieler der drittbesten Heimmannschaft der Liga ist Tyler Wiseman. Der kanadische Kontingentspieler im Team von Trainer Randy Neal hat in 22 Spielen schon 51 Scorerpunkte eingefahren, davon 26 Tore. Routinier Manfred Eichberger, der im Sommer vom Oberligisten Peiting kam, steht mit 13 Treffern und 21 Vorlagen in 15 Spielen aber ebenfalls gut da. Nach zuvor zwei Siegen gegen Buchloe (7:0) und Pegnitz (3:2) unterlagen die „Eishackler“ zuletzt dem Meister aus Lindau mit 2:3, das Hinspiel in Waldkraiburg gewann die Mannschaft um Kapitän und Ex-Löwe Florian Barth mit 1:0.
Sonntagsgegner Landsberg konnte dagegen im Hinspiel in Waldkraiburg nicht punkten. Die „Riverkings“ unterlagen Mitte November mit 1:7 in der Industriestadt, es war der erste EHC-Sieg der famosen Serie von neun Erfolgen am Stück. Landsberg steht in der Tabelle sogar noch einen Platz vor dem TSV Peißenberg auf Rang sechs, die Zwischenrunde ist für den HCL damit ebenfalls so gut wie fix. Mit Sebastian Lachner hat man zuletzt zwar einen prominenten Stürmer verloren, allerdings leisten sich die Landsberger seit dem 1.Dezember mit Craig Gallo ihren ersten Kontingentspieler der noch jungen aber dennoch erfolgreichen Vereinsgeschichte. Der 26-Jährige Kanadier kam von den Moskitos Essen und kam in seinen bisherigen fünf Einsätzen auf drei Tore und sieben Vorlagen. Bester Stürmer der Landsberger und derzeit fünftbester Torjäger der Liga ist dagegen Dennis Sturm. Die 22 ist bei ihm derzeit Programm. 22 Spiele absolviert, 22 Tore erzielt, 22 Jahre alt. Hinzu kommen noch 14 Torvorlagen und so ist er einer derjenigen, den die Verteidigung des EHC Waldkraiburg am 3.Januar in den Griff kriegen muss. Doch die „Löwen“ werden gewappnet sein, schließlich will man die neben dem Eis verschuldete Niederlage aus dem Derby vergessen machen. Und dass auf dem Spielbericht in Zukunft sicher immer alle Spieler stehen werden, die dann auch für den EHC auflaufen- davon ist definitiv auszugehen.  



erdinggladiatorsErding Gladiators wollen Abwehrriegel der Truppe von Christian Eibl knacken

(BLL)  Am ungewohnten Mittwoch müssen diesmal die Erding Gladiators ran. Die Truppe von Trainer Petr Vorisek erwartet am Abend, um 20 Uhr, in der Erdinger Eissporthalle zum zweiten Landesliga-Zwischenrundenspiel den EV Fürstenfeldbruck. 
Als die Crusaders, wie sich nennen, in der Vorbereitung in Erding zu Gast waren und dort sang- und klanglos mit 2:7 Toren untergingen, war die einhellige Meinung im Stadion: „Die sind ein sicherer Kandidat für die Abstiegsrunde.“ Doch hat der EVF alle „Experten“ eines Besseren belehrt. Mit Platz drei hat der EVF die Vorrunde abgeschlossen.
Der Grund für den Höhenflug der Kreuzritter, wie sie sich nennen, liegt ohne Zweifel in der Arbeit des Trainers. Christian Eibl, der ja auch schon im Nachwuchs des TSV Erding recht erfolgreich tätig war, hat der Mannschaft ein System beigebracht, das perfekt auf sie zugeschnitten ist. An der defensiv ausgerichteten Truppe hat sich so mancher Landesligist die Zähne ausgebissen. Nur 44 Gegentore bedeuten den besten Wert in der Gruppe 2. Mit Dennis Berger und Christoph Müller verfügen die Brucker über eins der besten Torhüter-Gespanne der gesamten Liga. Vorne ist die erste Reihe um Torjäger Daniel Sontowski herausragend. Er führt „junge Wilde“, wie beispielsweise den 23-jährigen US-Amerikaner Eric Menard, der keinem Zweikampf aus dem Weg geht, Sven Mönch, oder auch den ehemaligen Erdinger Patrick McGehee.
Gerne hätte auf Erdinger Seite Lorenz Dichtl gegen seine ehemaligen Kameraden gespielt, aber nach seinem Innenbandriss geht er erst kommende Woche wieder aufs Eis. „Beim Rückspiel in Bruck am 31. Januar will ich aber unbedingt dabei sein“, sagt der 27-Jährige. Ansonsten fällt nur noch Tobias Fengler aus, Johannes Pfeiffer ist laut Coach Vorisek wieder dabei.
Vor allem die Tatsache, dass die Crusaders gegen die „Tormaschine“ Passau (116 Treffer in 16 Spielen) in 120 Minuten nur vier Gegentore kassiert haben, beweist, dass die Sturmreihen der Erding Gladiators schon einen guten Tag erwischen müssen, um den Abwehrriegel der Truppe von Christian Eibl knacken zu können. Sieben Treffer, wie beim Vorbereitungsspiel, dürften es wohl kaum werden.



schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs gewinnen Zwischenrunden-Auftakt gegen Bad Kissingen

(BLL)  Am Sonntag kamen 1.262 Zuschauer in den Icedome, um dem bereits dritten Aufeinandertreffen der Mighty Dogs und der Kissinger Wölfe beizuwohnen. Es war durchaus das erwartet, über weite Strecken spannende Spiel mit dem besseren Ende für unsere Mighty Dogs. Das erste Spiel unter dem neuen Chef-Trainer Thomas Berndaner brachte also die ersten drei Punkte der Zwischenrunde, in welcher es gilt unter die ersten Vier zu kommen, um in die Playoffs einzuziehen. Nach zwei gespielten Minuten sah es allerdings noch nicht nach einem Heimsieg der Mighty Dogs aus – die Gäste aus der Kurstadt kamen durch Neuzugang Eugen Nold früh in Führung. Freilich versuchte man in der Folge das Spiel zu drehen, mehrere Chancen konnten aber nicht genutzt werden. Erst in der 11. Minute war es dann soweit, Dion Campbell konnte die Vorlage von Kapitän Simon Knaup verwerten, das Spiel war wieder ausgeglichen. Mehrere Strafen für die Kissinger Wölfe auf der 15. Minute bedeuteten eine doppelte Überzahl für die Mighty Dogs, welche dann auch zur ersten Führung des Abends geführt hatte. Einen Schuss von Andi Kleider konnte Maximilian Rabs geschickt abfälschen, die Mighty Dogs gingen mit einer 2:1 Führung in die erste Drittelpause. Der zweite Spielabschnitt zeigte, was die Schweinfurter Mannschaft in dieser Saison auszeichnet: Eine 5-minütige Unterzahl, zwei Minuten davon sogar in doppelter, konnten schadlos überstanden werden, jeder gibt alles für die Mannschaft, alle waren äußerst konzentriert in der Defensive. Leider aber zeigte das zweite Drittel auch das größte Manko der Saison auf: Zu viele gute Torchancen wurden liegengelassen, man hätte durchaus das ein oder andere Tor schießen können. Da dies nicht geschah, stand es also auch nach 40 Minuten noch 2:1, die Entscheidung wurde in das Abschlussdrittel verschoben. Dieses begann furios, bereits in der 43. Minute war das Spiel entschieden. Erst war es Michelé Amrhein, der den Mighty Dogs das 3:1 besorgte, nur eine Minute später erzielte Fritz Geuder das 4:1 für Schweinfurt. Da die Gäste nur mit zehn Spielern anreisten, waren diese nicht mehr in der Lage, das Spiel zu drehen. Die Mighty Dogs haben folglich im ersten Spiel die ersten Punkte eingefahren und freuen sich auf die kommenden Spiele der Zwischenrunde. Ein besonderes Lob gilt dem Schweinfurter Publikum, erneut war der Icedome gut gefüllt.
Die Mighty Dogs wünschen allen Fans, Freunden und Sponsoren einen guten Beschluss und tollen Start in das Jahr 2016. Wenn nicht in Amberg (So. 03.01.2016), sieht man sich spätestens zum ersten Heimspiel des neuen Jahres. Die Erding Gladiators, erster der Hauptrunde, sind zu Gast im Icedome (Dienstag, 05.01.2016, 20 Uhr).
Für das Auswärtsspiel in Amberg wird ein Fan-Bus angeboten, wer dieses Angebot nutzen will, findet die nötigen Informationen im Fan-Forum www.supporters-schweinfurt.de.



luchselauterbachLuchse Lauterbach starten mit 5:4 Niederlage nach Penaltyschießen in die Endrunde

(1LW)  Mit einem Minikader von gerade mal 11 Spielern reichte es für die Luchse beim ersten Spiel der Enderunde in Dinslaken nur für einen Punkt.
Gegen die Gastgeber verlor man im Penaltyschießen unglücklich mit 5:4.
Begonnen hatte das Spiel sehr vielversprechend. Ab Mitte des 1. Drittels konnte das Team aus dem Vogelsberg das Kommando im Spiel übernehmen und bis zur Pause eine 2:0 Führung durch Tore von Julian und Emanuel Grund herausarbeiten.
Auch im 2. Drittel wussten die Luchse den Spielfluss der Kobras immer wieder zu unterbrechen und selbst Chancen zu erarbeiten.
Eine dieser Chancen nutzte Benny Schulz, der einen Abpraller zur 3:0 Führung verwertete.
Dieser Treffer war der Weckruf für die Kobras und fortan übernahm der Gastgeber das Spiel. Den Luchsen merkte man das fehlende Training und vor allem die fehlenden Verteidiger an.
„Wenn Du bei solch einem Spiel mit so hohem Tempo nur 3 Verteidiher dabei hast, wird es schwierig sich auf Dauer gegen 18 laufstarke Gastgeber zu behaupten. Meine Mannschaft hat mit Leidenschaft einen Punkt erkämpft und wer weiß wie wichtig der in der Endabrechnung sein kann, so der Coach der Luchse.
So konnten die Kobras zunächst eine Überzahlsituation zum 1:3 Anschlusstreffer nutzen bevor sie durch 2 weitere Tore im 2. Drittel sogar den Ausgleich schafften. Die Luchse mussten dem hohen Tempo im 3. Drittel Tribut zollen. Dinslaken konnte einen Konter zur 4:3 Führung nutzen und für die Gäste schien die Aussicht auf den ein oder anderen Punkt in weite Ferne gerückt zu sein. Doch Kampf und Leidenschaft ermöglichten ein Comeback, und Jens Feuerfeil ließ die mitgereisten Fans durch sein Ausgleichstor nochmals jubeln.
Im Penaltyschiessen hatte dann Dinslaken das Quäntchen mehr Glück und verdiente sich damit den Zusatzpunkt.

Luchse müssen innerhalb von 48 Stunden zweimal ran. Am Samstag, 02.01. geht es nach Neuss, am Folgetag sind die Eisadler aus Dortmund zu Gast
Nun beginnen sie, die Doppelwochenenden für die Luchse. Nach dem Auftakt in Dinslaken, reisen die Vogelsberger am Samstag zunächst zum Neusser EV, 24 Stunden später sind die Eisadler im Luchsbau zu Gast.
In Neuss konnten die Luchse kurz vor Weihnachten durch eine sehr disziplinierte Leistung alle Punkte mitnehmen. Mit der gleichen Einstellung geht es auch jetzt wieder nach Neuss. Allerdings weiß Jeder, dass es in einer Endrunde andere Gesetze gibt. Daher warnt der Coach schon vor dem Spiel und tritt gleichzeitig ein wenig auf die Euphorie Bremse,
„ Das wird sicherlich ein ganz anderes Spiel. Jeder will in die PlayOffs und versucht vor allem seine Heimspiele zu gewinnen. Daher ist das Ergebnis vom 18.12. am Samstag nichts mehr wert“, so der Trainer der Luchse.
Bereits am nächsten Tag erwarten die Luchse die Dortmunder Eisadler. Der Zweitplazierte der Vorrunde konnte sein Auftaktmatch nach 3:0 Rückstand noch mit 6:4 gegen Hamm gewinnen und hat sicherlich die Ambitionen und auch die spielerischen Möglichkeiten um die ersten beiden Plätze mitzuspielen.
Die Luchse hingegen konnten im Heimspiel gegen die Eisadler nach einer tollen Aufholjagd noch einen Punkt für sich retten.
Somit ist es an der Zeit den Adlern die Stirn zu bieten und nicht nur einen sondern vielleicht zwei oder auch drei Punkte im Vogelsberg zu erkämpfen.
„Das wird ein extrem schweres Wochenende für Uns. Innerhalb so kurzer Zeit zwei schwere Spiele. Aber wenn Du in die PlayOffs willst, dann musst Du bereit sein dafür und alles geben, so der Coach der Luchse Arno Lörsch.



neusserevNeusser EV: Gute Leistung zum Beginn der Meisterrunde

(1LW)  Trotz einer 5:2 Niederlage in Ratingen hat das Team eine sehr gute Leistung abrufen können. Im Vorfeld hätte jeder dieses Ergebnis sofort angenommen.
488 Zuschauer sahen am Sandbach ein spannendes Spiel zum Jahresabschluß. Nach munterem Beginn der Gastgeber ging unser Team in der sechsten Minute nach einer Unsicherheit in der Abwehr der Aliens durch Jamie Lindt auf Vorlage von Alex Richter in Führung. Der Ausgleich in der 11. Minute durch Jan Philipp Priebsch durch einen Schuß in den Winkel von der linken Seite. Die Führung für Ratingen in der 15. Minute durch einen Preßschlag zwischen Neusser Verteidiger und Ratinger Stürmer und die Scheibe landet im Neusser Tor. Aufregung danach durch ein Foulspiel von Kevin Wilson, welches von der seh r merkwürdig pfeifenden Hauptschiedsrichterin nicht geahndet wurde. Eine große Strafe wäre hier richtig gewesen. Dafür kamen sich Niklas Solder und der Verursacher in die Haare und beide erhielten eine 2+2 Minuten Strafe. Mit dem dritten Tor der Aliens in der 18. Minuten bauten sie die Führung aus. In der 30. Minute wurde dem NEV ein Penalty zugesprochen. Leider konnte Mike Köhler diesen nicht nützen. Besser machte es Pascal Rüwald kurz danach. Nach schönem Zuspiel von Max Bleyer schoß er den Anschlußtreffer. In Überzahl spielend konnte Holger Schrills einen weiteren Treffer erzielen, dem aber die Anerkennung versagt blieb. Nur 90 Sekunden später war die Scheibe durch einen fulminanten Schuß von Benjamin Jabkob erneut im Ratinger Tor. Aber auch diesem Treffer fehlte die Anerkennung.
Im letzten Drittel zog Ratingen die Zügel noch einmal an und machte durch 2 Tore von Milan Vanek und J.P.Priebsch den Sack zu. Knapp 5 Minuten vor Ende des Spiels noch ein Rie sensafe von Markus Felkel der dem alleine auf das Neusser Tor stürmenden Kevin Wilson den Torerfolg versagte.
Bei der Pressekonferenz machte Coach Andrej Fuchs seinem Herzen Luft über die schwache Schiedsrichterleistung. "Ich bin stocksauer, aber alles in Allem ist der Sieg der Aliens verdient".
Ein Fazit nach diesem Spiel: Die Mannschaft hat gekämpft, Torwart Markus Felkel war ein sicherer Rückhalt und Yannick Preuss ist nach seiner Verletzung wieder zurück.
Auf diesem Weg bedankt sich das Team für die Unterstützung in diesem Jahr und wünscht allen Fans, Gönnern, Sponsoren und Helfern einen Guten Rutsch und ein frohes und glückliches Neues Jahr 2016.



ratingenRatinger Ice Aliens: Doppelschicht ohne Pausenzeit – Samstag kommt Hamm, Sonntag in die Dinslakener Schlangengrube

(1LW)  Die Gäste aus Hamm müssen sich qualitativ nicht verstecken, sondern werden absehbar um den Meistertitel mitspielen. Insbesondere die beiden finnischen Spieler Lari Mäkijärvi und Mikael Paunio sprühen vor Ehrgeiz über und gaben in einem Zeitungsinterview ihre eindeutige Marschrichtung für die Endrunde vor: “Dann wollen wir besser sein als Ratingen, mit den Eisbären Meister werden!“ Der Tabellendritte der Hauptrunde hat sich also einiges vorgenommen.
Allerdings starteten die Eisbären zunächst mit einer schwer verdaulichen Niederlage gegen die Eisadler Dortmund in die Endrunde, denn eine 3:0-Führung reichte nicht, um als Sieger vom Eis zu gehen. Vor rund 1.000 Schlachtenbummlern musste sich die Galonska-Truppe zum Schluss in eigener Halle mit einem schmerzhaften und „bitterbösen“ 4:6 geschlagen geben.
Daher ist am Ratinger Sandbach jetzt erst recht wieder ein sportlicher „Kampf bis aufs Messer“ zu erwarten, denn das Team von Lippe-Hockey-Hamm wird nicht nur diese Scharte auswetzen wollen.
Die Zuschauer dürfen auf diese Partie gespannt sein und die Ice Aliens müssen gegen ihre Gegner von der ersten Minute an wieder ihre Qualität und die volle Leistung auf das Eis bringen!
Spiele gegen die Dinslakener Kobras sind weder etwas für zart besaitete Gemüter noch schwache Nerven, denn wenn Aliens gegen Kobras antreten, geht es regelmäßig richtig zur Sache.
In den beiden Hauptrundenspielen behielten die Außerirdischen jeweils die Nase vorn, was die „Giftzähne“ der Kobras aber nicht stumpf werden ließ: Dinslaken kündigt vor diesem Spiel an, jetzt die erste Mannschaft sein zu wollen, „die den Ratingern eine Niederlage nach sechzig Minuten beibringt!“
In die Endrunde starteten die „Schlangen“ auf jeden Fall schon einmal mit einem – wenn auch knappen – Sieg gegen die Luchse Lauterbach. Die züngelnde Equipe vom unteren Niederrhein egalisierte dabei einen Drei-Tore-Rückstand, ging gegen die Nordhessen sogar in Führung, um vor dem Ende der regulären Spielzeit doch noch den 4:4-Ausgleich eingeschenkt zu bekommen.
Alles in allem waren dann 16 Penaltys nötig, um den Dinslakenern schlussendlich den Zusatzpunkt gegen die Lauterbacher Raubkatzen zu bescheren.
Bei ihrem Vorhaben haben die Gastgeber aber eventuell einen Vorteil auf ihrer Seite, denn am Wochenende müssen sie nur ein Spiel absolvieren, weil das sehr schwere Samstags-Spiel bei den Dortmunder Eisadlern auf einen anderen Termin verlegt wurde. Die Kobras gehen also ausgeruht in das Match gegen Ratingen! Kluger Schachzug?



evbitburgeifelmoselbaerenEV Bitburg: 6-Punkte-Wochenende zu Weihnachten

(RPL)  Die Eifel-Mosel Bären bleiben unbesiegt und beschenken sich selbst mit 6 weiteren Zählern in zwei hart erarbeiteten Auswärtserfolgen innerhalb von nur 24 Stunden. Das nächste Spiel findet erst am 17. Januar 2016 am Bruchweg in Mainz statt.
Es war das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison zwischen dem luxemburgischen Vertreter aus Beaufort und dem amtierenden Meister aus Bitburg. Bereits an den gut gefüllten Rängen konnte man erkennen, dass es sich um ein spannendes und vorentscheidendes Spiel handeln würde, in dem die Gastgeber aus Beaufort sogar in der allerersten Minute durch Nationalspieler Benny Welter mit 1:0 in Führung gehen konnten. Mit viel Einsatz und dem größeren Spielanteil, trotz gefährlicher Gegenangriffe, gewannen die Bären bereits im ersten Spielabschnitt die Oberhand. Marcel Hirsch (7. Spielminute) und Tom Barth (14.) drehten das Ergebnis zu ihren Gunsten.
Im Mittelabschnitt machte das Angriffstrio Janega – Barth – Golumbeck mit 3 Toren den Sack vorzeitig zu und harmonierten hierbei in ansehnlicher Manier. In doppelter Überzahl fand Benny Welter zwar erneut den Weg vorbei an Bären-Goalie Danny Engels, jedoch kontrollierte das Team rund um Spielertrainer Michal Janega den Schlussabschnitt, sodass nach 60 Spielminuten ein 3:6 Auswärtserfolg auf der Anzeigetafel verbucht werden konnte. Marcel Hirsch traf hierbei für die Bären in der 41. Spielminute und Joel Holtzem (51.) für den IHC Beaufort.
Nur knapp 20 Stunden später startete bereits die nächste Auswärtspartie für die Mannschaft im gelben Auswärtsdress. Der EHC Zweibrücken 1b stand zwar noch ohne einen einzigen Punktgewinn in der Tabelle der Rheinland-Pfalz Liga, verstärkte sich aber an diesem Abend mit Spielern aus der 1. Regionalliga Süd/West Mannschaft, was der Partie einiges an Tempo verlieh.
Zum allerersten Mal bekam Josh Dufner auch den Vortritt im Bären Gehäuse und unternahm hierbei alles Erdenkliche um keinen Puck passieren zu lassen, obwohl die Hornets aus Zweibrücken zu einigen gefährlichen Torchancen kamen. Auf der anderen Seite nutzten die Bären ihre Chancen eiskalt aus und besonders Ryan Kirkpatrick, welcher nach einer Knieverletzung aus der Vorbereitung sein erstes Saisonspiel bestritt, glänzte auf der Stelle mit einen Hattrick. Durch weitere Tore von Tom Barth (2x), Marcel Hirsch und Bastian Arend sammelte man trotz zwei Gegentore (M. Mohring und T. Vodicka) weitere drei Punkte auf dem Weg zur Titelverteidigung ein.
Knapp die Hälfte der Saison liegt nun hinter den Teams der Eishockey Rheinland-Pfalz Liga. Die Eifel-Mosel Bären sind in sieben Spielen ungeschlagen an der Tabellenspitze, während die Verfolger aus Mainz und Beaufort schon mindestens zwei Niederlagen zu verbuchen haben. Im neuen Jahr genießen die Eifel-Mosel Bären noch eine kleine Pause, ehe es am 17. Januar zum nächsten wichtigen Auswärtsspiel in die Landeshauptstadt geht.



tornadonieskyELV Niesky: Neues Jahr – neues Kreisderby


(RLO)  Am Sonnabend, den 02.01.2016 sind die Bad Muskau Bombers zu Gast bei den Tornados in Niesky.
Wie gewohnt beginnt die Partie um 18:30 Uhr im Freiluftstadion am Waldbad. Bisher begegneten sich die beiden Teams nur bei Freundschaftsspielen. Man darf gespannt sein, wie sich die Gäste aus dem Norden des Landkreises in Niesky präsentieren. Auf alle Fälle erwarten die Aktiven und Verantwortlichen zu diesem Kreisderby erneut viele Gäste aus Nah und Fern. Die Mädchen der Tanzgruppe „Emmotions“ werden am Sonnabend wieder zu einer kurzweiligen Pausengestaltung beitragen.
Tornado-Trainer Jens Schwabe muss am Sonnabend allerdings auf ein paar seiner Stammspieler verzichten.
Sie fehlen verletzungsbedingt Kapitän Sven Becher und Markus Fabian. Aber auch Eric Girbig und Philipp Bauer werden nicht dabei sein. 



schlittschuhclubberlinESC 07 Berlin: Zwei Kracher zum Jahresauftakt

(RLO)  Gleich mit zwei sehr schweren, aber natürlich machbaren und sicherlich stimmungsgeladenen Spielen startet der Club ins Jahr 2016. Die Regio muss zur 1b von FASS Berlin, die Zweete empfängt Meister ECC Preussen Berlin 1b.
Die letzten drei Spiele gegen FASS gingen an die Weddinger, nun soll wieder ein Sieg her. Und das wird alles andere als leicht. Es werden einige Spieler aus unterschiedlichen Gründen fehlen und die Ergebnisse der letzten Spiele sprechen auch nicht unbedingt für den Club. FASS hingegen liegt gut im Rennen, Coach Oliver Miethke hat sein Team gefunden und liegt voll im Soll. Platz 4 kann sich durchaus sehen lassen und der Mannschaft ist das Erreichen eines Play Off-Platzes durchaus zuzutrauen. Für den Club geht es auch darum den Anschluss an die oberen Plätze nicht zu verlieren. Ein 5. Platz sieht am Ende einer Saison schließlich besser als wie ein 7. Platz. Und so wird das Team am Samstag ab 19:00 Uhr im Erika-Hess-Eisstadion alles geben, um Punkte zu gewinnen
Clubfans werden es schwer haben an diesem Wochenende und müssen sich schon sehr beeilen, um beide Spiele in vollem Umfang genießen zu können, denn nur 30 Minuten später beginnt in der Eissporthalle PO 9 das Spiel der Zweeten gegen den ECC Preussen Berlin 1b. Der Titelverteidiger bangt um den Einzug in die Finalrunde. Im Moment liegt das Team auf diesem 4. Platz, hat aber nur drei Punkte Vorsprung auf den 5. Platz Für die Zweete sieht es da schon besser aus, der Abstand auf den 5. Platz beträgt immerhin schon neun Punkte
Ein Kracherstart also zum Auftakt des Jahres 2016. Hoffen wir auf zwei Faire Spiele und möglichst viele Punkte für den Club.

Frauenbundesliga/Landesliga Berlin:  „Berlin Classic Open Ice“ gemeinsam helfen
Am 16.01.2016 gibt es ab 18:00 Uhr in Berlin eine Premiere, erstmals wird eine Art Wintergame ausgetragen. Unter dem Namen „Berlin Classic Open Ice“ treten im Eisstadion Neukölln die OSC Eisladies Berlin und Landesligist ERSC Berliner Bären aufeinander.
Es ist ein Gemeinschaftsprojekt beider Vereine und es hätte auch niemand etwas dagegen, wenn es sich etablieren würde. Ziel ist es außerdem als Benefizveranstaltung soziale Projekte zu unterstützen. Als erstes Projekt wird das Kinder-Projekt „Neuköllner Talente“ sein. Alle Einnahmen, wie zum Beispiel die 5.- Euro Eintritt, gehen an dieses Projekt. Auch das soll in Zukunft so bleiben, nach dem Motto „Berliner helfen Berlinern“. Die Kasse wird ab 17:00 Uhr geöffnet sein.
Beide Vereine teilen sich die Aufgaben, die zu diesem Event anstehen. Die Eisladies sind für alle Angelegenheiten Rund um das Eis, Schiedsrichter, Sanitäter, Musik und Kasse zuständig. Die Bären übernehmen die Positionen Kampfgericht, Stadionsprecher, Trikots und VIP-Raum. Was sonst noch anfällt, wird natürlich auch noch aufgeteilt.
Ein Schirmherr wurde für diese Veranstaltung auch schon gefunden, der Bezirksstadtrat für Bildung, Schule, Kultur und Sport in Neukölln, Jan-Christopher Rämer, hat sofort zugesagt. Einigen Leuten ist der ehemalige Landesligaspieler des OSC vielleicht noch ein Begriff. Und er ist immer noch aktiv, das Ostseeligateam des OSC ist seine sportliche Heimat. Er wird auch am Spiel teilnehmen
Natürlich soll auch in den Pausen etwas geboten werden. So werden Eiskunstlaufsternchen unter der Leitung von Trainerin Steffi Frohberg zeigen, was sie bisher gelernt haben. Für die 2. Pause ist ein Zuschauergewinnspiel geplant. Einzelheiten hierzu folgen noch.
Und natürlich wird noch an weiteren Überraschungen gearbeitet. Kommende Woche folgt eine weitere Übersicht, was die Zuschauer alles erwartet.
Wie schon erwähnt, soll dieses Event sich zu einer Dauerveranstaltung zu entwickeln. Sollte dieses Experiment gelingen, darf man gespannt sein, welche Mannschaften im kommenden Jahr aufeinander treffen. Weitere Informationen zu diesem Event folgen.



eishockeylogoKIESELSTEIN Cracks testen vor Heimturnier

Ehe am 23.01.16 der 7.Internationale KIESELSTEIN Cup ausgespielt wird, testet das Team am Sonntag, den 03.01.16 (18:15 Uhr) noch einmal gegen den Leipziger EC.
Mit den Leipzigern gastiert ein Team am Küchwald, welches in der letzten Saison noch in der Regionalliga Ost spielte. Allerdings war das Niveau zu hoch und so zog man sich in die Thüringenliga zurück, wo man aktuell zweiten Platz belegt. Sowohl die Messestädter als auch die Chemnitzer sind reine Hobbyteams, in welchen auch der eine oder andere bekannte Cracks aufläuft. So sind Roberto Pohle, Andreas Felsch und Rene Haack wohl die Namhaftesten im Kader des LEC. Auf Chemnitzer Seite sind es dann die ehemaligen Wild Boys Cyrill Gryska, Jörg Apfelbeck, Martin Arras, Karsten Stiegler sowie die Nicolai-Brüder.   
Der Eintritt ist wie immer frei.
Doch nun möchten wir auch einen Blick auf das 4.Januar-Wochenende werfen. Denn dann findet der bereits erwähnte 7.Internationale KIESELSTEIN Cup statt. Mit dabei ist die SG Frankenhausen, die Zittau Frogs, Berlin Old All Stars, Germany Dogs Wolfsburg (RUS/GER) und die finnischen Gäste vom Icehockey Club Näätähokkey Nokia Tampere.
Beginn des Turniers ist um 14:00 Uhr und das Ende wird gegen 2:00 Uhr erwartet. Mehr zum Modus, Spielplan und den Gegnern wird sicher zeitnah zu erfahren sein.  



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Mittwoch 30.Dezember 2015
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