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  KURZNACHRICHTEN  

       

             Maifeiertag
  
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Stürmer Leon Abstreiter wechselt von den Erding Gladiators zum EVD und ist somit der erste Neuzugang. Der 26-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Landshut und Memmingen. Für Erding brachte er es zuletzt in 34 Spielen auf 30 Scorerpunkte
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Stürmertalent Maksym Andriienko kehrt nach Hamburg zurück. Der 19-jährige Ukrainer spielte in der Saison 22/23 im DNL3-Team der Crocodiles und brachte es damals auf sensationelle 130 Scorerpunkte in 41 Spielen. In der letzten Saison ging er in der DNL2 für den EC Bad Tölz aufs Eis. Nun soll er das neue Regionalliga-Team verstärken
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Erding Gladiators
(BYL)  Verteidigerroutinier Elia Ostwald hat seinen Vertrag bei den Gladiators verlängert. Der 36-Jährige kam letztes Jahr von den Blue Devils Weiden und konnte in 40 Spielen 4 Tore erzielen und beachtliche 47 Vorlagen beisteuern
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen. Ausserdem ist Torhüter Marko Brlic vom Neusser EV der erste Neuzugang bei den Eisadlern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln. Ausserdem wird auch Verteidigerroutinier Manuel Neumann seine Laufbahn bei den Füchsen fortsetzen. Der 37-Jährige konnte in der lezten Saison in 43 Spielen 24 Scorerpunkte beisteuern
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Stürmer Diego Hofland, der lange Zeit in Deutschland aktiv war und in der DEL und DEL2 spielte, wird mit 33 Jahren seine aktive Laufbahn nun beenden. Der niederländische nationalspieler kam 2019 aus Duisburg nach Tilburg
  
EHC Klostersee
(BYL)  Mit den beiden Verteidigern Jan Fiedler und Bernhard Schönig stehen die ersten Abgänge bei den Grafingern fest. Fiedler wird sich einem anderen Verein in der Region anschliessen um mehr Spielpraxis zu sammeln. Die Zukunft von Schönig ist aktuell noch unklar
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 2.Januar 2015. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, 1.Liga West und Regionalliga Nord.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Jonas Schlenker wechselt nach Schwenningen

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben Stürmer Jonas Schlenker die Freigabe für einen Wechsel zu den Schwenninger Wild Wings erteilt. Der 21-jährige war in dieser Saison lediglich vier Mal für die Berliner aufgelaufen und spielte ansonsten beim Kooperationspartner in Dresden.
Schlenker war 2009 aus Schwenningen zum DNL-Team der Eisbären Juniors gewechselt. Für diese Mannschaft lief er vier Spielzeiten auf und kam auch bei FASS Berlin zum Einsatz. 2013/14 debütierte er im DEL-Team der Eisbären. Insgesamt kam der Mittelstürmer in 52 Spielen für die Profi-Eisbären auf einen Treffer und vier Vorlagen.
„Wir bedanken uns bei Jonas für seine harte Arbeit und wünschen ihm viel Glück, für den weiteren Verlauf seiner Karriere“, sagt der sportliche Leiter der Eisbären, Stefan Ustorf.



gizzlyadamswolfsburgGrizzlys Wolfsburg: Geschäftsführer Karl-Heinz Fliegauf erhält neuen Vertrag bis 2019 - Fliegauf: „Ich bin sehr froh und stolz über das Vertrauen“

(DEL)  Die Verantwortlichen der Grizzlys Wolfsburg haben heute eine sehr wichtige und entscheidende Weichenstellung für die Zukunft vorgenommen und die Zusammenarbeit mit Ihrem Geschäftsführer Sport & Marketing Karl Heinz Fliegauf vorzeitig um weitere 3 Jahre verlängert.
Nach der Vertragsunterzeichnung sagte Aufsichtsratsvorsitzender Detlef Wittig:
„Wir freuen uns sehr, die bisher so erfolgreiche Arbeit mit Charly Fliegauf fortsetzen zu können. Mit dieser Entscheidung setzen wir auch künftig auf Kontinuität und eine erneute langfristig ausgerichtete Planung. Aus sportlicher Sicht wurde mit den zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln sehr erfolgreich gearbeitet und nahezu das Maximum erreicht. Wir sehen hier nicht nur die seit seinem Amtsantritt erzielten Erfolge wie den Pokalsieg 2009, oder die Vizemeisterschaft 2011, sondern auch die permanenten, sehr erfolgreichen Playoff-Teilnahmen in den letzten sieben Jahren. Bemerkenswert ist zudem, dass durch seine zielgerichtete Arbeitsweise und trotz der großen wirtschaftlichen Konkurrenz sehr budgetorientiert gearbeitet wird. Dies wird nach wie vor und gerade auch jetzt aktuell durch die wirtschaftlich schwierigeren Zeiten, die die Region durchlebt, von besonderer Bedeutung sein und stellt auch uns alle als Organisation vor eine große Herausforderung.“
Karl-Heinz Fliegauf: Ich bin sehr froh und auch sehr stolz, dass man mir dieses uneingeschränkte Vertrauen auch weiterhin entgegenbringt. Die nächsten Jahre werden sehr interessant und spannend werden. Die Herausforderung wird groß sein, den seit vielen Jahren sehr positiven Weg des Clubs weiter zu untermauern. Natürlich wissen wir, dass es in den nächsten Wochen und Monaten viele strukturelle Themen zu bearbeiten und zu verbessern gibt, um unsere sportlichen und wirtschaftlichen Ziele auch künftig zu erreichen. Das Wolfsburger Eishockey soll auch in Zukunft eine tragende Rolle in der DEL spielen und im Konzert der großen Clubs für die eine oder andere positive Überraschung sorgen.“



kaufbeurenESV Kaufbeuren: Lausitzer Füchse gastieren am Sonntag um 17:00 Uhr am Berliner Platz - Dienstagabend Heimspiel gegen DEL2 Finanzprimus Löwen Frankfurt

(DEL2)  Nach zwei Auswärtsspielen zum Jahresende, beginnt das neue Jahr für den ESV Kaufbeuren mit zwei Heimspielen binnen zwei Tagen. Am Sonntag um 17:00 Uhr gastieren die Lausitzer Füchse in der Sparkassen Arena, bevor es am Dienstagabend um 19:30 Uhr zum Heimduell mit den Löwen Frankfurt kommt. 
Beide Teams sind in der aktuellen DEL2 Spielzeit das erste Mal im Allgäu zu Gast. In den ersten beiden Aufeinandertreffen mit den Lausitzer Füchsen musste sich der ESVK in Spiel eins mit 2:1 geschlagen geben. Die zweite Partie in Weißwasser konnten die Joker mit 3:2 für sich entscheiden. In Frankfurt gab es für die Mannschaft von Trainer Mike Muller beide Male nichts zu erben (10:3 und 5:3). 
Die Lausitzer Füchse haben derzeit einen kleinen Lauf. Unter Interimstrainer Peter Ihnacak, welcher den langjährigen Trainer Dirk Rohrbach vor zwei Wochen ablöste, wurden vier Siege in Folge gefeiert, darunter ein durchaus beachtlicher 2:1 Auswärtssieg in Frankfurt. Auch im Heimspiel gegen Rosenheim, welches etwas unglücklich mit 1:2 n.V. verloren wurde, konnten die Lausitzer einen Punkt auf der Habenseite für sich verbuchen. Beim letzten Spiel des Jahres beim Meister in Bietigheim mussten sich die Füchse aber mit 2:5 geschlagen geben. Am Sonntag reisen die Lausitzer allerdings schon mit ihrem neuen Trainer ins Allgäu. Am Neujahrstag stellten die Füchse mit dem erfahrenen Kanadier Paul Gardner, der unter anderem zwei Jahre den DEL Club Hamburg Freezers betreute, ihren neuen Chef hinter der Bande vor. 
Die Frankfurter belegen aktuell mit 54 Punkten den 6. Tabellenplatz. Noch auf Platz vier liegend musste vor knapp zwei Wochen etwas überraschend Löwen Dompteur Tim Kehler seinem Posten räumen und wurde vom eigentlichen Sportdirektor Rich Chernomaz beerbt. Klar ist, dass die Löwen mit der derzeitigen Tabellensituation stark unzufrieden sind und alles andere als ein Sieg der finanzstarken Frankfurter am Berliner Platz ein große Überraschung aus Sicht der Löwen wäre. Allerdings wären die Frankfurter nicht die ersten Favoriten die am Kaufbeurer Berliner Platz antreten mussten und dabei den einen oder anderen Punkt an aufopferungsvoll kämpfende Joker verloren.
Verzichten muss ESVK Trainer Mike Muller verletzungsbedingt weiter auf die Leistungsträger Daniel Oppolzer und Michael Fröhlich. Noch zwei Spiele von seiner drei Spiele andauernden Sperre muss Verteidiger Simon Schütz absetzen und wird dem ESVK erst wieder in der Auswärtspartie am kommenden Freitag in Freiburg zur Verfügung stehen. 
Karten für die Heimspiele gegen Weißwasser und Frankfurt gibt es wie immer in der Geschäftsstelle des ESVK, sowie an allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen.



toelzerloewenTop-Spiel am Sonntag: Tölzer Löwen erwarten Selber Wölfe

(OLS)  Einen Top-Gegner erwarten die Tölzer Löwen am Sonntag in der Hacker-Pschorr Arena. Um 18 Uhr gastieren die Selber Wölfe bei den „Buam“.
Für die Selber Wölfe ist es eine Saison mit einer unsteten Formkurve. Nach einem guten Start mit vier Siegen in Folge schwankten die Leistungen der Oberfranken. Niederlagen gegen Peiting und Regensburg folgten Kantersiege gegen Schönheide (8:1) und Weiden (9:1). Andererseits wurde gegen die selben Weidener mit 3:9 verloren. In Landshut setzte es eine 2:8-Niederlage. Mitte Dezember folgte dann die Beurlaubung von Cory Holden als Chef-Trainer. Der 44-Jährige war seit 2009 bei den Wölfen an der Bande und ist künftig für den Nachwuchs zuständig. Der neue Coach heißt Henry Thom. Der 45-Jährige war zuletzt beim HC Gröden in Südtirol tätig. 
Ein Grund für die schwankenden Leistungen sind Personalsorgen. Verletzte und gesperrte Spieler reduzierten den Kader zeitweise auf ein Minimum. Sicher fehlen wird am Sonntag der Ex-Tölzer Nikolaus Meier. Er hatte beim Spiel in Regensburg eine Matchstrafe erhalten, da er Schiedsrichter Stefan Vogl mit dem Puck getroffen hatte. Er wurde für zehn Partien gesperrt. Die torgefährlichsten Wölfe sind Landon Gare und Kyle Piwowarczyk. Jared Mudryk fiel die letzten Spiele wegen einer Gehirnerschütterung aus, er wird von der Neuverpflichtung Andrew Meredith vertreten.
Spiele zwischen Tölz und Selb haben stets einen hohen Spannungsfaktor. Zum Saisonauftakt verloren die Tölzer Löwen gegen Selb mit 2:4. Auswärts holten sich die „Buam“ dann einen 4:3-Sieg nach Verlängerung.
Bei den Löwen sollten sich die Personallage bis Sonntag zum Positiven ändern. Christoph Kiefersauer und Tobias Eder sind von ihren Länderspiel-Einsätzen zurück. Klaus Kathan möchte nach dem Abendtraining entscheiden, ob er nach seiner Gehirnerschütterung schon wieder fit genug für einen Einsatz ist.

Internationales Frauen-Eishockey in der Hacker-Pschorr Arena
Internationales Frauen-Eishockey gibt es am Montag, 4. Dezember, in der Hacker-Pschorr Arena zu sehen. Dann trifft die Deutsche U18-Frauen-Nationalmannschaft auf Österreichs Auswahl. Trainer von Team Deutschland ist der Tölzer Nachwuchstrainer Tommy Kettner. In der Mannschaft stehen die ECT-Spielerinnen Kathrin Heller und Johanna May. Das Spiel ist eine Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft der U18-Frauen ab 9. Januar in Ungarn. Dort trifft das deutsche Team neben den Gastgebern auf Norwegen, Japan, Dänemark und die Slowakei.
Das Spiel am Montag, 4. Dezember, in der Hacker-Pschorr Arena beginnt um 17 Uhr.

Bavarian Winter Classic in Tegernsee: Fünfte Auflage steigt am Montag
Am Montag, 4. Januar, ist es wieder so weit: Dann treten die Tölzer Löwen im Tegernseer Freiluft-Stadion zum fünften „Bavarian Winter Classic“-Spiel gegen den EC Tegernsee an. Spielbeginn in der Kunsteisarena Tegernsee ist um 18.30 Uhr. Wie die Teams zusammengestellt sein werden, wird die große Überraschung. Die Fans dürfen sich auf eine interessante Begegnung freuen.
Für die Drittelpausen sind einige Schmankerl vorbereitet: Es wird eine Trikotverlosung geben. Außerdem können alle interessierten Fans mithilfe einer Geschwindigkeitsmessanlage die Härte ihres Schlagschusses testen lassen. Wer Interesse hat, soll sich bis Ende der ersten Drittelpause beim Stadionsprecher melden. Bis zu zehn Teilnehmer sind möglich. Außerdem gibt es auch in dieser Saison wieder einen exklusiven Winter Classic-Schal zu erwerben.



deggendorferscBlue Devils Weiden zum Neujahrsduell in Deggendorf

(OLS)  Am Sonntag, dem 03.01., gastieren die Blue Devils Weiden im 
Deggendorfer Eisstadion und sind somit der erste Gegner des 
Deggendorfer SC im neuen Jahr 2016.
Trotz der Niederlage zum Jahresende in Bayreuth will der DSC positiv 
ins neue Jahr starten und gleich die nächsten Punkte auf heimischen 
Eis einsammeln. Mit dem Sieg im letzten Heimspiel gegen den EC Peiting 
konnten die Deggendorfer ihre beeindruckende Serie von zehn Heimsiegen 
aus zwölf Partien eindrucksvoll ausbauen. Diese Serie will man gegen 
die blauen Teufel aus der Oberpfalz ausbauen, doch die Weidener sind 
auf keinen Fall zu unterschätzen.
Zwar gewann der DSC die ersten beiden Partien gegen die Blue Devils, 
doch zuletzt ließen die Oberpfälzer durch einen 4:1 über die starken 
Tölzer Löwen aufhorchen. Besonders gefährlich im Weidener Sturm ist 
der Deutsch-Tscheche Ales Jirik, der bereits 29 Scorerpunkte für sich 
verbuchen konnte. Ihm folgen Jakub Wiecki mit 27 und Kontingentspieler 
Lubomir Vaskovic mit 26 Scorerpunkten. Augen auf also für die zuletzt 
dezimierte DSC-Defensive, die im Spiel gegen Weiden auch wieder ohne 
Andreas Gawlik und Christian Retzer auskommen muss. Hinter dem Einsatz 
von Jaroslav Koma steht noch ein Fragezeichen. Gegen die bissigen 
Oberpfälzer ist somit eine geschlossene Mannschaftsleistung gefragt, 
die der DSC, wie auch beim deutlichen Heimsieg gegen Peiting, wieder 
abrufen will.
Spielbeginn in der Eissporthalle an der Trat ist um 18:30 Uhr.



ehvwoelfeschoenheide09Wölfe Schönheide starten in Landshut ins neue Jahr

(OLS)  Mit einem Auswärtsspiel am Sonntag, dem 03.01.2016, um 17:00 Uhr beim EV Landshut startet der EHV Schönheide 09 in der Oberliga Süd ins neue Jahr 2016. Gegen den EVL bestritten die Wölfe bisher zwei Spiele, welche jeweils klar und ohne eigenen Treffer mit 0:4 und 0:3 verloren gingen. So gut sich die Bilanz zumindest gegen den EHV 09 liest, im bisherigen Saisonverlauf wurden die vor der Saison als Topfavorit gehandelten Niederbayern selbst ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht und finden sich trotz eines namhaften Kaders aktuell nur auf dem siebenten Tabellenplatz wieder. Aus gesundheitlichen Gründen trat Toni Krinner einen Tag vor dem Weihnachtsfest von seinem Amt als Cheftrainer beim EVL zurück und wurde durch den bisherigen sportlichen Leiter Bernie Englbrecht ersetzt. Mit zwei Siegen gegen Weiden (4:2) und Selb (2:0) kurz vor dem Jahreswechsel gelang es den Landshutern, sich an die obere Tabellenhälfte heran zu kämpfen und haben nur noch fünf Punkte Rückstand auf den vierten Platz, welcher das Heimrecht in den Playoffs nach der Hauptrunde sichern würde.
Nach zuletzt sechs Niederlagen in Folge müssen die Wölfe in Landshut vor allem diszipliniert auftreten und benötigen eine geschlossene Mannschaftsleistung, um gegen den EVL bestehen zu können. Bis auf Franz Bertholdt, welcher aufgrund seiner Matchstrafe am 18.12.15 in Peiting für insgesamt sechs Spiele gesperrt wurde, dürfte EHV-Trainer Victor Proskuryakov ein kompletter Kader zur Verfügung stehen.



bluedevilsweidenDie U14 Knaben des 1.EV Weiden spielen einen erfolgreichen Skoda Cup in Dresden und konnten Rang 2 erreichen

(OLS)  Kurz vor dem Jahreswechsel reisten die U14 Knaben mit ihrem Coach Peter Hampl zum Skoda Cup nach Dresden. Acht Mannschaften aus ganz Deutschland und ein tschechisches Team kämpften an drei Spieltagen um den Turniersieg.
In der Vorrunde zeigten die Young Blue Devils, dass mit ihnen bei diesem Turnier zu rechnen war. Drei Spiele, drei Siege. Gegen den DEL-Nachwuchs aus Krefeld gab es einen 2:1-Sieg. Spiel zwei war eine klare Sache gegen die U15 Mädchennationalmannschaft. Endstand war 3:0 für Weiden. Im letzten Gruppenspiel wurden dann die Lausitzer Füchse aus Weisswasser mit 6:1 überrannt. Folge: Gruppensieg und ein Viertelfinale gegen die Kassel Huskies.
Hier wurde es sehr spannend, aber die Knaben behielt die Nerven und gewann mit 1:0. Im Halbfinale warteten wieder die DEB U15 Mädchen und hier sah es lange nach einem Sieg der Mädels aus. In der letzten Minute konnte man aber noch den Ausgleich erzielen und im folgenden Penaltyschiessen behielten die Devils die Oberhand und zogen damit ins Finale ein. Dort wartete niemand geringerer als die U13 Bayernauswahl des Bayerischen Eissportverbandes. Die besten Spieler des Jahrganges 2003 aus Bayern. Es war ein würdiges Finale der beiden besten Teams des Turniers und die Bayernauswahl konnte sich mir knapp mit 1:0 durchsetzen gegen Weiden. Zu viele Strafzeiten und die schlechte Chancenverwertung verhinderten den Turniersieg.
Dennoch: überraschend Rang 2 geholt, drei super Tage in Dresden verbracht und immerhin die beste Clubmannschaft des Turniers gewesen. Damit gehen die Knaben gestärkt in die nächsten Spiele in der U14-Bayernliga.



ECC Preussen Juniors BerlinOberligateam der Preussen Berlin startet mit Heimspiel ins neue Jahr

(OLN)  Am 03.Januar 2016 gastieren die Rostock Piranhas bereits zum dritten Mal in dieser Saison bei den Charlottenburgern. Spielbeginn ist am Sonntag zur familienfreundlichen Zeit um 16.00 Uhr in der Eissporthalle Charlottenburg.
Zu Saisonbeginn verlor der ECC ein Vorbereitungsspiel mit 6:7 n.P. gegen die Raubfische.
Ein denkwürdiges Punktspiel im Oktober konnte der Aufsteiger aus Berlin mit 8:7 nach Verlängerung für sich entscheiden.
Diese Ergebnisse sollten dem Team von Trainer Marco Rentzsch für das erste Spiel im Jahre 2016 Mut machen.
 Wenn der eine oder andere verletzte Leistungsträger ins Team zurück kehrt und der Mannschaft so mehr Stabilität verleiht, könnte es was werden mit dem dringend benötigten Erfolgserlebnis.            
Der Januar wird zum Monat der Wahrheit und Klarheit für die Preussen werden. Es stehen etliche Spiele gegen die unmittelbaren Konkurrenten um Platz 13, welcher den vorzeitigen Klassenerhalt sichert, an. Noch kann man das rettende Ufer aus eigener Kraft erreichen, wenn man diese Partien erfolgreich gestaltet.
Die Gäste von der Ostsee haben in den letzten Wochen Tuchfühlung zu den Playoff-Plätzen aufgenommen und wollen natürlich die Punkte mit an die Küste nehmen.
Es ist also mal wieder alles angerichtet für einen spannenden und packenden Eishockey Nachmittag in der Glocke.



fuechseduisburgHarte Arbeit zum Jahresende – Füchse Duisburg siegen mit 5:2 bei den Wedemark Scorpions

(OLN)   Zum letzten Spiel des Jahres 2015 mussten die Füchse gestern bei den Wedemark Scorpions antreten. Der Tabellenelfte zeigt von Beginn an, dass man sich nicht kampflos geschlagen geben wollte. Die Füchse fanden nur schwer ins Spiel, kamen aber in der sechsten Minute zur 1:0-Führung. Viktor Beck setzte sich schön durch und traf mit einem Handgelenkschuss. In der elften Minute konnten die Füchse durch Lars Grözinger auf 2:0 erhöhen. Der Anschlusstreffer der Scorpions fiel dann in der 13. Minute. Brett Beebe tanzte sich durch die Füchse-Abwehr und schob zum 1:2 ein. Kurz vor der Pause hatte Raphael Joly noch die Chance den alten Abstand wieder herzustellen, doch er bekam nicht genug Druck hinter seinen Schuss und scheiterte an Müller.
Im zweiten Drittel schien es so, als wenn die Füchse noch mit den Gedanken in der Kabine waren. Nach vorne gelang fast nichts und hinten musste Sebastian Stefaniszin sein Können zeigen. So auch in der 31. Minute, als Scorpions-Topscorer Michael Budd zu einem Penalty antrat. Die Füchse mussten gerade eine 3 gegen 5 Unterzahlsituation überstehen, als Lukas Gärtner den Puck mit dem Handschuh im Torraum klärte. Budd lief an, zog kurz vor Stefaniszin nach rechts, Stefaniszin machte sich ganz breit Budd kam ins Straucheln und vergab. In der 35. Minute fiel dann doch der Ausgleich. Vor dem Tor der Füchse herrschte Verwirrung, Sobczak schaltete am schnellsten und versenkte den Puck zum 2:2 im Tor. Mit dem 2:2-Unentschieden ging es in die Kabine.
Im Schlussdrittel zogen die Füchse die Zügel dann wieder etwas an. Chad Niddery konnte eine Doppelchance in der 43. Minute nicht nutzen. Irgendwie schien das Tor heute für ihn wie vernagelt zu sein. Christoph Ziolkowski machte es in der 46. Minute dann besser, als er mit einem trockenen Handgelenkschuss die Füchse, im Powerplay, wieder in Führung brachte. Knapp drei Minuten später konnte Andre Huebscher auf 4:2 für die Füchse erhöhen. In der 56. Minute wurde eine schöne Aktion von Lars Grözinger leider mit keinem weiteren Treffer belohnt. Kurz vor Schluss nahmen die Gastgeber ihren Goalie für einen weiteren Feldspieler vom Eis. Raphael Joly war in der 60. Minute auf dem Weg zum 5:2, als er uneigennützig auf Lars Grözinger ablegte und der zum 5:2 Endstand einschob.
Damit verabschieden sich die Füchse mit einem Sieg und der Tabellenführung aus dem Jahr 2015. Weiter geht es für die Füchse am 03.01.2016, dann sind um 18:30 Uhr die Hannover Indians zu Gast in der SCANIA-Arena.



icefightersleipzigIcefighters Leipzig: Das Jahr geht ja gut los… Auto Saxe wünscht allen IceFighters und ihren Fans ein gesundes neues Jahr 2016

(OLN)  Auto Saxe wird am 08.01.2016 Spieltagpräsentator sein und ein Feuerwerk an Überraschungen wird Euch an diesem Tag erwarten.
Unter anderem könnt Ihr einen Rundflug über Leipzig gewinnen oder beim Bobby Car-Wettstreit auf dem Eis das Sondermodell Aygo in der limitierten AutoSaxe IceFighters Edition ein halbes Jahr unentgeltlich fahren. Für die Qualifizierung des Bobby Car-Wettstreites braucht Ihr lediglich diesen Text auf eurer Facebook-Seite teilen und auf der IceFighters-Facebook-Seite dem Wortlaut „ich bin dabei und habe geteilt“ schreiben bzw. bestätigen. Aus den fleißigen Facebook-Postern werden dann die Teilnehmer am Bobby Car-Wettstreites ermittelt und am 08.01.2016 mit der Unterstützung der Fans zur AutoSaxe IceFighters Edition angefeuert. Der Sieger darf dann ein halbes Jahr das Sondermodell Aygo unentgeltlich fahren.
Außerdem begrüßt Euch das AutoSaxe Team am Toyota-Zelt und präsentiert Euch den neuen RAV 4-Hybrid. Am Stand erhaltet Ihr gegen Abgabe Eures Loses (für den Rundflug) einen limitierten IceFighters-Autoaufkleber.
Sichert Euch schon jetzt Eure Karten, da die Nachfrage groß ist. Nutzt den Kartenvorverkauf, um längere Wartezeiten an der FEXOM EisArena zu vermeiden.
Auf geht’s - gemeinsam mit Auto Saxe zum nächsten IceFighters Heimsieg am 08.01.2016.



rostockpiranhasJahresabschluss für die Rostock Piranhas ( nicht ) ganz erfolgreich…

(OLN)  Die letzten Spiele des Jahres 2015 absolvierten die Rostocker in ihrer regionalen Gruppe. Der erste Gegner hieß Hamburg Crocodiles. An die 80 mitgereiste Fans mussten leider ein für die Piranhas unrühmliches erstes Drittel im Eisland Farmsen erleben. Irgendwie schienen unsere Spieler nicht ins Spiel zu finden. Sowohl der Sturm als auch die Verteidigung ließen zu wünschen übrig und so waren die drei Treffer der Gastgeber in der 2., 11. Und 17. Spielminute unvermeidlich.
Etwas konzentrierter begannen die Piranhas das zweite Drittel. Dies schlug sich auch in der Torfolge nieder. Jetzt kamen in der 23. Minute Petr Sulcik ( Vorlage Michal Bezouska, Jens Stramkowski) und in der 34. Minute Michal Bezouska ( Vorlage Eric Haiduk, Jens Stramkowski) zum Zuge.
In der 5. Minute des letzten Drittels gelang dann Michal Bezouska ( Vorlage Petr Sulcik, Jens Stramkowski) der Ausgleichstreffer. Beide Mannschaften kämpften nun um eine Entscheidung in der regulären Spielzeit. Hatten die Crocodiles in der 50. Minute noch die Nase vorn, schaffte Paul Stratmann ( Vorlage Eric Haiduk, Jens Stramkowski) in der 54. Minute den Ausgleich. Beide Tore erzielten die Piranhas in der Überzahl.
Leider zeigten sich die Rostocker im letzten Drittel wieder etwas unkonzentrierter und konnten keine Entscheidung herbeiführen. In der Overtime war ebenfalls kein Team erfolgreich. Das Penaltyschiessen entschieden die Hamburger dann für sich. Auf Seiten der Piranhas traf nur Arthur Lemmer. Weiterer Wermuthstropfen in dieser Partie: in der Overtime traf Tim Marek Jannik Striepeke unglücklich mit dem Puck und dieser musste verletzt vom Feld.
Mit dieser Bilanz ging es zwei Tage später zum nächsten Spiel auf heimischem Eis. Sehr erfreulich für den Rostocker Eishockeysport war der neue Zuschauerrekord. 1242 Zuschauer strömten in die Eishalle, um das letzte Spiel des Jahres mitzuerleben. Der Gegner hieß FASS Berlin. Leider fiel zum Spiel aus Krankheitsgründen auch noch unsere Nummer 31 Tobias John aus.
Nach dem Anbully ließen die Piranhas spüren, dass sie auf heimischem Eis bissig sind. Es waren die Rostocker, welche mit einem Treffer von Arthur Lemmer ( Vorlage Petr Sulcik, Michal Bezouska) in der 2. Minute den Torreigen eröffneten. Der Ausgleichstreffer der Berliner folgte unmittelbar und kurze Zeit später der Führungstreffer. In der 11. Minute schoss Klemens Kohlstrunk ( Vorlage Vojtech Suchomer, Eric Haiduk ) für die Piranhas in Überzahl den Ausgleichstreffer. Der Penaltyschütze der Berliner scheiterte an unserem Keeper Dustin Haloschan.
Die häufigen Strafbankbesuche der Gäste konnten die Piranhas in der 23. Minute zum 3:2 nutzen. Torschütze war Petr Sulcik ( Vorlage Michal Bezouska, Arthur Lemmer). In der 29. Minute ebenfalls in Überzahl erhöhte Florian Brink ( Vorlage Petr Sulcik, Michal Bezouska) auf 4:2. Leider besuchten die Piranhas jetzt öfter die Strafbank und die Gäste schlossen zum 4:3 auf. In der 37. Minute traf Paul Stratmann ( Vorlage Eric Haiduk, Vojtech Suchomer) zum 5:3, die Gäste verkürzten wieder auf 5:4.
Das letzte Drittel begannen die Berliner sehr aggressiv, konnten aber das 6:4 von Arthur Lemmer ( Vorlage Petr Sulcik, Michal Bezouska) in der 45. Spielminute nicht verhindern. Petr Sulcik traf nur zwei Minuten später zum 7:4 ( Vorlage Tim Dreschmann, Lennart Scheltz). Ein Überzahlspiel nutzten die Gäste zum 7:5. In der 56. Minute schoss unser Kapitän Jens Stramkowski ( Vorlage Eric Haiduk, Paul Stratmann) das letzte Tor der Partie und des Jahres 2015 . Das Spiel endete 8:5 und die Piranhas fuhren drei weitere wichtige Punkte ein. Gefeiert von den Fans verabschiedeten sich die Spieler in die spielfreie Zeit zum Jahreswechsel.
Am 3. Januar geht es wieder zu den Preussen nach Berlin. Hoffentlich lichtet sich bis dahin unser Krankenlager noch ein wenig.



buchloheESV Buchloe: Neues Jahr startet mit drei Höhepunkten / Große Eisdisco am Samstag - Kampf um Platz 10 geht für die Pirates in die entscheidende Phase

(BYL)  Gleich zu Beginn des neuen Jahres gibt es für alle Eissportbegeisterten in der Gennachstadt drei echte Highlights. Denn am morgigen Samstag veranstaltet der ESV zum Jahresanfang gemeinsam mit der Sparkasse eine riesige Eisdisco mit buntem Rahmenprogramm. Einen Tag später empfangen die Buchloer Piraten dann in der Eishockey Bayernliga ab 17 Uhr zum ersten Heimspiel des Jahres den ESC Geretsried. Und am Dreikönigstag reisen die Pirates dann zum Derby an den Memminger Hühnerberg (18 Uhr). Es ist also gleich in den ersten Tagen nach Neujahr einiges geboten!
Den Startschuss macht dabei in der Buchloer Sparkassenarena am Samstag ab 18 Uhr die Eisdisco, die zunächst die ESV-Eiskunstläufer mit ihrer neuen Show eröffnen. Danach können alle Schlittschuhbegeisterten bei fetziger Musik des DJs und spektakulärer Lichtshow selbst aufs Eis. Doch auch abseits des Eises ist einiges los: Zusätzlich gibt es ein großes Gewinnspiel, Autogramme der 1. Mannschaft der Buchloer Pirates, ein Promi-Penaltyschießen und auch für das leibliche Wohl ist natürlich ausreichend gesorgt. Alle Kunden der Sparkasse, die diesen Abend mitorganisiert hat, haben zudem freien Eintritt.
Nur rund 24 Stunden später kommen dann auch alle Eishockeyfans wieder voll und ganz auf ihre Kosten. Zum ersten Heimspiel des neuen Jahres empfangen die Buchloer ab 17 Uhr den ESC Geretsried. Für die Piraten wird es gleich zu Jahresbeginn richtig ernst. Schließlich visieren die Freibeuter den immer noch heiß umkämpften zehnten Tabellenrang an, der die Teilnahme an der Zwischenrunde bedeuten würde. Durch den Auswärtssieg in Pfaffenhofen konnte man sich zwar im Vorrundenendspurt in eine ganz gute Ausgangsposition bringen, doch noch ist nichts entschieden. Denn der Abstand der zehntpaltzierten Piraten auf die Mitstreiter aus Germering, Pfaffenhofen und Pegnitz ist denkbar knapp. Drei Spiele vor Schluss haben die Buchloer nämlich nur drei Punkte Vorsprung auf den Zwölften Pfaffenhofen und lediglich zwei auf den Elften Germering. Auch der EV Pegnitz ist noch nicht ganz raus aus dem Rennen um Platz 10. Zwar haben die Oberfranken fünf Zähler Rückstand auf den ESV, doch mit dem Nachholspiel gegen den ECDC Memmingen haben die Icedogs auch noch eine Partie mehr zu absolvieren als die Konkurrenz.
Ein Heimsieg gegen Geretsried ist für die Buchloer somit also Pflicht. Ganz so einfach wird es der ESC den Rot-Weißen aber nicht machen, auch wenn die Riverrats als Schlusslicht der Tabelle keine Chance mehr auf die Zwischenrunde haben. Dennoch mussten die Buchloer im Hinspiel bei der 0:2 Niederlage im Geretsrieder Freiluftstadion leidvoll erfahren, wie unangenehm der Aufsteiger sein kann. Damals bissen sich die Pirates die Zähne am bärenstarken Torwart David Albanese und an Ondrej Horvath aus, der beide Treffer erzielte. Der tschechische Offensivmann ist mit 22 Toren auch der mit Abstand gefährlichste Angreifer seiner Mannschaft.
Auch am Dreikönigstag wird es ganz bestimmt heiß her gehen. Dann reisen die Buchloer zum Derby nach Memmingen. Das Duell bei den Indians ist dabei schon das vorletzte Vorrundenspiel für den ESV. Viel muss man bei diesem Aufeinandertreffen der beiden Rivalen eigentlich gar nicht mehr schreiben. Denn in der Vergangenheit gab es bereits viele packende und stimmungsvolle Vergleiche, die immer wieder die Fanmassen in die Stadien zogen. Und auch dieses Mal wird dies nicht groß anders sein. Zwar haben die Indianer die Qualifikation für die Zwischenrunde praktisch schon in der Tasche, aber das heimstärkste Team der Liga wird sicherlich alles daran setzten die Punkte am Hühnerberg zu belassen. Vor allem für den begeisternden 6:5 Hinspielerfolg der Buchloer wollen die Memminger Revanche nehmen. Damals lag der ECDC schon mit 5:2 vorne, ehe den Piraten mit einer unglaublichen Aufholjagd doch noch der Derbyerfolg glückte. Dass die Maustädter in dieser Partie der Favorit sind liegt aber nicht nur an der Heimstärke der Indians - nur zwei Niederlagen musste man bislang einstecken - sondern beweist auch der Blick auf den qualitativ hoch besetzten Kader. Bestes Beispiel hierfür sind die beiden Routiniers Petr Sikora und Jan Benda, die derzeit die Scorerwertung des ECDC anführen.



memmingenindiansDer ECDC Memmingen am Sonntag: Neuer Anlauf bei heimstarken Miesbachern

(BYL)  Ehe für die Memminger Indians kurz nach Jahresbeginn am 6. Januar mit dem Heim-Derby gegen den ESV Buchloe (18 Uhr) gleich ein echter Höhepunkt ansteht, geht die Reise für den ECDC am Sonntag zum Auswärtsspiel nach Miesbach. Gegen die Oberbayern wollen die Memminger ihre negative Auswärtsbilanz aufpolieren, treffen aber auf eines der heimstärksten Teams der Liga.
Neues Jahr, neues Glück – unter dieses Motto könnte man das erste ECDC-Auswärtsspiel in Miesbach stellen. Nachdem zuletzt für die Indianer – ganz im Gegensatz zu den glänzenden Auftritten am Hühnerberg – in der Ferne nichts zu holen war, starten die Rot-Weißen in Oberbayern einen neuen Anlauf. Gegen die ambitionierten Miesbacher sicherlich ein ganz schweres Unterfangen, ist der TEV neben den Indians doch das stärkste Heimteam der Liga. Kurz vor Silvester gelang den Miesbachern sage und schreibe ein 12:3-Sieg zuhause gegen den Höchstadter EC. Offensichtlich trug der Trainerwechsel von John Samanski zum jungen Simon Steiner Früchte, seitdem erzielen die TEV-Cracks wieder starke Ergebnisse und haben sich in der Tabelle auf Platz vier vorgeschoben. Der Kader der Gastgeber ist eine Mischung aus erfahrenen Cracks und jungen Akteuren, die überzeugen können. So trifft derzeit der 20-jährige Athanassios Fissekis fast nach Belieben und profitiert vom guten Zusammenspiel mit den Routiniers Stephan Stiebinger, Josef Kottmair oder Tobias Sterba. Auch das Überzahlspiel des TEV ist eine große Bedrohung, weshalb auf Indians-Seite ein disziplinierter Auftritt von Nöten sein wird. Unterstützt wird das Team wieder von einer großen Anzahl an Memminger Fans, die sich mit auf die Reise nach Miesbach machen. Anspiel ist um 18 Uhr.



tev-miesbachKann der TEV Miesbach auch gegen die Indians ein Feuerwerk abbrennen?

(BYL)  Nach den beiden Galavorstellungen gegen Lindau (7:1) und Höchstadt (12:3) fragen sich die Fans an der Schlierach: Kann die junge Truppe von Headcoach Simon Steiner die Euphorie ins neue Jahr hinüber retten? Wer die Antwort dazu nicht nur aus den Medien erfahren möchte, kann live dabei sein im Miesbacher Eisstadion, wenn es am Sonntag, den 03.01.2016, um 18.00 Uhr, heißt: TEV Miesbach vs. ECDC Memmingen.
Mit schon traditionsgemäß hohen Erwartungen sind die Indians auch in die laufende Saison gestartet. Bislang konnten sie diese hauptsächlich in den Heimspielen erfüllen. In den Partien auf fremden Eis läuft es dafür bei weitem noch nicht so wie man sich das in der Maustadt vorgestellt hat. Damit haben die Allgäuer einiges gemein mit dem TEV Miesbach. Denn auch dieser bietet seinen Fans zuhause regelmäßig sehr ansehnliches Bayernligaeishockey, während er auswärts immer wieder Punkte liegen lässt. Entsprechend ist die Resonanz auch auf den Rängen bei den Heimspielen der Indians, zu denen im Schnitt sage und schreibe 1.590 Zuschauer pilgern. Im Gegensatz dazu sind es in der Kreisstadt gerade einmal knapp 360. Weniger sind es nur noch in Pegnitz, Germering, Moosburg und Pfaffenhofen.
Die Indians haben neben Lindau, Höchstadt und Waldkraiburg sicherlich die erfahrensten Spieler in ihren Reihen. Allen voran ist hier der ehemalige Kapitän der deutschen Eishockeynationalmannschaft, Jan Benda, zu nennen. Viel Erfahrung bringen aber auch die langjährigen Profis Petr Sikora und Mike Dolezal sowie die gebürtigen Finnen Antti-Jussi Miettinen und Ville Eskelinen in das Team ein. Nicht umsonst sind diese fünf auch ganz vorne in der teaminternen Scorerwertung zu finden. Einziger Jungspund, der in die Phalanx der „Big Five“ eindringen konnte, ist der in Tschechien geborene 22jährige Jan Kouba. Diese sechs Protagonisten sind allein für zwei Drittel der Punkte, die das Team bislang gesammelt hat, verantwortlich. Zählt man die Scorerpunkte von Patrick Zimmermann, Patrick Weigant und Tim Tenschert hinzu, bleiben für den Rest der Mannschaft nur noch überschaubare 17%. Im Vergleich dazu liegt beim TEV die Quote der Spieler, die in der Scorerwertung die Plätze zehn und darunter belegen knapp doppelt so hoch. Damit haben die TEVler, mit Ausnahme von Nico Fissekis (33 Pkt./Platz 16), zwar nicht die Topscorer der Liga in ihren Reihen, sie sind dafür aber auch nicht so leicht auszurechnen. Insofern schafft es das Team immer wieder auf bravouröse Art und Weise, Ausfälle von Stammspielern zu kompensieren. Und in Anbetracht von so mitreißenden Spielen wie zuletzt gegen Lindau und Höchstadt ist es auch nicht verwunderlich, dass in der Kreisstadt kein Wehklagen darüber zu vernehmen ist, dass die Mannschaft mittlerweile seit fünf Spieltagen ohne Kontingentspieler und seit dem 12. Spieltag ohne ihren langjährigen Kapitän Viko Deml auskommen muss. Wie weit es dann letztendlich in der Endabrechnung ohne die erfahrenen Spieler und die ein, zwei Akteure, die den Unterschied ausmachen können, reicht, wird die Zukunft zeigen.
Jedenfalls hat es die Terminplanung dieses Jahr gut gemeint mit dem TEV. In den Weihnachtsferien stehen gleich drei Topspiele im Miesbacher Eisstadion auf dem Programm. Das erste war bereits zum Jahresabschluss 2015 gegen Höchstadt. Das zweite gegen Memmingen ist am Sonntag und das dritte findet an Heilig Drei Könige gegen den Tabellenzweiten Dorfen statt. Ideal also für alle Miesbacher in Scharen zu den Spielen des TEV zu strömen und sich an der Leistung der jungen Truppe von Coach Simon Steiner zu erfreuen. Verdient hätte es die Mannschaft allemal, bei der zuletzt sage und schreibe elf(!) von 19 Spielern für die U 23 spielberechtigt waren!



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Gelingt ein Punktgewinn in Moosburg?

(BYL)  Um den Sack für die Zwischenrunden-Qualifikation sicher zu machen zu können würde ein Sieg oder ein Zwei-Punkte Gewinn in Moosburg reichen. Die Frage ist, ob die Eishackler die beiden knappen und deswegen auch schmerzlichen Niederlagen gegen die Meister-Favoriten Lindau und Waldkraiburg gut wegstecken können und am Sonntag gegen Moosburg wieder vollen Speed aufs Eis bringen können. Die Motivation und die körperlichen Vorraussetzungen sind auf jeden Fall da, um in Moosburg Punkte erreichen zu können.
Die Moosburger haben sich mit dem überraschenden 3:8 Ausswärtsieg in Dorfen auf jeden Fall schon für die Zwischenrunde qualifiziert. Allein dieses Ergebnis zeigt schon das sie trotz des eindeutigen 9:0 Heimsiegs der Eishackler eine große Herausforderung für die jungen Peißenberger darstellen werden. Gefährlichtser Scorer und Torschütze ist der Tscheche Lukas Varecha mit bereits 55 Punkten wobei er davon 28 Tore gemacht hat. Varecha war allerdings beim Hinspiel in Peißenberg nicht auf dem Eis, weil seine Spielgenehmigung abgelaufen war. Ihm nachfolgend in der Moosburger Scorerwertung ist Daniel Möhle mit 37 Punkten und davon 17 Toren. Bemerkenswert ist natürlich auch, das die Moosburger in dieser Saison eigentlich abgestiegen waren, aktuell in dieser Saison aber nie wirklich in die Nähe der Abstiegsrunde gekommen sind.
Natürlich gelten die Eishackler nicht gerade als starkes Auswärtsteam doch wenn man das Spiel in Lindau gesehen hat, dann lässt dies hoffen und vielleicht bewirkt der Jahreswechsel bei den Auswärtsleistungen eine Wende. Sicher aber ist wenn die Eishackler ihr schnelles Spiel aufs Eis bringen können und das Glück beim Abschluß da ist, dann dürfte einem Punktgewinn und damit die vorzeitige Zwischenrundenqualifikation im Bereich des Möglichen sein.



schongauDingolfing macht den Auftakt des „Mammutprogramms“ der Schongau Mammuts  

(BLL)  „Mammutaufgabe für die Mammuts“  -  vier Spiele innerhalb von 8 Tagen ist für ein Team der Landesliga schon eine sprichwörtlich sportliche Angelegenheit.
Den drei Heimspielen gegen Dingolfing (So. 03.01.; 18 Uhr) , EV Pfronten (Mi. 06.01.; 18:00 Uhr) und den EHC Königsbrunn (Fr. 08.01.; 20 Uhr) folgt am Sonntag, 10.01. (18 Uhr) noch gleich das Rückspiel gegen die Isar Rats aus Dingolfing.
Der EV Dingolfing  startete etwas verhalten in die Saison, war aber zum Abschluß der Vorrunde richtig in Fahrt gekommen. Zwar reichte es am Ende „nur“ zu Rang 4, aber mit 119 : 51 Toren waren die Niederbayern die „Tormaschine“ der Gruppe noch vor Spitzenreiter Passau (116 Tore), den sie beim letzten Vorrundenspiel auch noch die einzige Heimniederlage ( 2 : 1 n.P) beibrachten.  Auch der Zweite – ESC Vilshofen musste in Dingolfing mit 4 : 1 klar die Segel streichen.
Nach einigen Jahren ohne Aufstiegsambitionen hat der Traditionsverein mit großen Zeiten in Ober- Regional und Bayernliga erst im Vorjahr wieder das Wort „Bayernliga“ in den Mund genommen, dann aber das Ziel klar verfehlt.
Heuer ist die Ausgangslage deutlich besser. Vom ESC Dorfen kam mit Spielertrainer Thomas Vogl scheinbar der richtige Mann aufs Eis und an die Bande.
Er war aber nicht der einzige höherklassige Neuzugang. In der Abwehr sind das neben dem Spielertrainer selbst u. a. Florian Müller aus Landshut mit einigen Jahren Erfahrung in der DEL (Straubing) und  2. Bundesliga (u. a. Landshut, Rosenheim, Crimmitschau und Riessersee). Vom Ligenkonkurrent Vilshofen kehrte Phillip Weinzierl zurück .
Im Angriff kamen die Neuzugänge aus der Bayernliga (Dorfen) , wie etwa Alexander Eberl, Dominic Koß und kurz vor Weihnachten noch Alexander Koß, sowie die Ex-Moosburger Alexander Feistl und Tobias Gilg. Dazu noch die bewährten Stammkräfte wie Daniel Schickaneder  oder Daniel Harrer.
Auffällig viele Spieler stammen aus der Talentschmiede Landshut, haben viele Jahre höherklassig gespielt und reichlich Erfahrung auf dem Buckel – das Gros des Teams ist zwischen 28 und 34 Jahre alt.  Bester Vorrundenscorer war dabei Alexander Feistl  mit 21 Toren und 36 Vorlagen.   
Auch die Nr. 1 im Tor, Vinzenz Hähnel war schon in Landshut  (DNL und 2. Liga) aktiv, kam über Deggendorf und Moosburg zum EV Dingolfing.  
Gegen so viel Erfahrung, kann die EA Schongau auch ins Heimspiel getrost als Außenseiter ins Rennen gehen, zumal auch noch der Einsatz von Andreas Saal und Alexander Simon noch fraglich ist.
Ansonsten sollte das Team wieder komplett sein, auch die U 23 Spieler im Kader richten ihren Fokus nun eindeutig auf das Seniorenteam, die U 23 der EAS hat ja durch den Erfolg in Bad Aibling die Teilnahme an der Meisterrunde bereits gesichert.        



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm empfängt die Pfronten Falcons

(BLL)  Am Sonntag 18 Uhr folgt das nächste Spiel der Donau Devils. Dann sind die Pfronten Falcons zum zweiten Zwischenrundenspiel im Neu-Ulmer Donau-Ice-Dome zu Gast. In der Hauptrunde sicherte sich der VfE im Allgäu mit einem 9:3 Erfolg den Einzug in die Zwischenrunde. Während Pfronten in der Vorwoche gegen Königsbrunn einen 5:3 Sieg feierte, mussten sich die Ulmer mit einer 6:2 Niederlage in Dingolfing geschlagen geben. Für Trainer Michael Bielefeld und sein Team ist es nun fast Pflicht einen Sieg einzufahren, um Platz vier im Auge zu behalten, der gleichbedeutend mit einem Play Off Platz ist. Allerdings wird das Spiel kein leichtes Unterfangen für die Ulmer, denn die Falcons besitzen eine starke Mannschaft, die die letzen Jahre immer um den Aufstieg spielte. Jedoch werden die Blau/Weißen auf keinen Fall klein beigeben. Die drei Punkte sollen schließlich auf das Konto der Donau Devils. Wie in den letzten Spielen zählen Team, Trainer und Vereinsvorstand erneut auf die Zuschauer und besonders auf die treuen Fans, die ihre Devils immer lautstark anfeuern.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund müssen nach Lauterbach

(1LW)  Die Dortmunder Eisadler spielen an diesem Sonntag, dem 03.01.2016 in Lauterbach gegen die Luchse. Spielbeginn ist um 18:00 Uhr und das Spiel wird voraussichtlich alles andere als ein Spaziergang.
Zu Beginn der Saison war es noch recht eindeutig zugegangen im Dortmunder Eisstadion. 11:6 hieß es nach sechzig Minuten und die Eisadler holten einen nie gefährdeten Sieg.
Ganz anders aber schon die Situation im Rückspiel. Dort konnte man zwar auch gewinnen, aber erst nach einem nervenaufreibenden Penalty-Schießen mit 5:4.
Die Luchse haben im Moment einen Lauf und sind alles andere als ein Gegner, den man auf die leichte Schulter nehmen kann. Einem Sieg gegen Neuss folgten in den letzten beiden Spielen nur ganz knappe Niederlagen gegen den Klassenprimus aus Ratingen und die Kobras aus Dinslaken.
Trainer Krystian Sikorski ist also gewarnt: „Wie schwer es ist in Lauterbach zu gewinnen, haben wir im letzten Spiel gegen die Luchse gesehen. Wir müssen von Beginn an konzentriert zur Sache gehen. Eine Aufholjagd wie in Hamm klappt nicht jedes Wochenende, und wir wollen die drei Punkte nach Dortmund holen!“
Es gilt also, die Erfolgsserie fortzusetzen und dem Auswärtssieg in Hamm einen weiteren “Dreier“ folgen zu lassen. Schwer genug wird es!
Nach den zwei zuschauerträchtigen Sonntagsterminen nach einem Feiertag, an dem die Eisadler leider jeweils Auswärtsspiele hatten, und einem nicht wahrnehmbaren Termin am 02.01.2016 (öffentliche Laufzeit) der auf den 17.02.2016 verschoben werden musste, kommt es am 08.01.2016 dann endlich zum ersten Heimspiel für die Eisadler in der Endrunde der 1.Liga West. Gegner sind dann um 20:00 Uhr die Eisbären aus Hamm.



HammerEisbaerenNeues Jahr, neues Glück? Hammer Eisbären in Ratingen

(1LW)  Neues Jahr, neues Glück? Die Hammer Eisbären starten zum Auftakt in diesem Jahr mit einem Auswärtsspiel in Ratingen und wollen Wiedergutmachung für die Niederlage zum Auftakt der Hauptrunde gegen Dortmund.
Im vergangenen Jahr waren die Spiele zwischen den Eisbären und den Aliens zumeist eng und hart umkämpft, am Ende meistens mit dem besseren Ende für die Aliens. Dies soll sich im neuen Jahr ändern, die Eisbären wollen zeigen, dass die Aliens für sie nicht unschlagbar sind. In der Vorrunde unterlagen die Eisbären in beiden Spielen, hatten aber durchaus gezeigt, dass sie mit dem souveränen Vorrundenmeister mithalten können: „Wir haben sowohl im ersten Spiel in Ratingen als auch im Rückspiel gezeigt, wozu wir in der Lage sind“, sagt Daniel Galonska. „Wir müssen sehen, dass wir unsere Leistung konstant über 60 Minuten abrufen und nicht nach einem Drittel aufhören unser Spiel zu spielen. Die Ratinger sind gut besetzt wie wir auch und wir haben gesehen, dass in diesen Spielen vor allem die Specialteams die Begegnungen entschieden haben, daher dürfen wir uns nicht provozieren lassen und müssen von Strafbank bleiben.“
Personell müssen die Eisbären auf den gesperrten Ibrahim Weissleder und den privat verhinderten Andre Mangold verzichten. Dafür rücken mit Schäfer, Hemeier und Verhorst drei Förderlizenzspieler in den Kader. „Die Ausfälle von Ibo und Manni machen es uns sicherlich nicht leichter, aber wir können wie zuletzt auch wieder mit drei kompletten Reihen auflaufen, die alle in der Lage sind zu punkten. Ich erwarte wiederum ein enges Spiel“, so Galonska abschließend. Bully in Ratingen ist am Samstag um 20:00 Uhr.
Keine 24 Stunden später geht es für die Eisbären berits mit dem nächsten Spiel weiter. Am Sonntag um 18:30 Uhr treffen die Eisbären in der heimischen Eissporthalle Hamm auf den Neusser EV. „Das wird ein ganz hartes Wochenende für uns. Aber auch die Neusser spielen am Samstag Abend und haben die gleiche Belastung. Mit einem positiven Ergebnis in Ratingen wird uns das Spiel sicherlich deutlich leichter von der Hand gehen. Wir konzentrieren uns jetzt erst voll und ganz auf Ratingen und dann bereiten wir uns auf Neuss vor“, so Galonska.



Weserstars BremenWeserstars Bremen: Salzgitter zum Jahresauftakt


(RLN)  Das Jahr 2016 startet mit einem Spitzenspiel für die Weserstars. Die TAG Salzgitter Icefighters treten am Sonntag um 19:00 Uhr zum insgesamt vierten Aufeinandertreffen an.
Die Icefighters sind auf einem guten Wege sich den dritten und damit letzten Platz für die Meisterrunde zu erkämpfen. Die Mannschaft aus der Stahlstadt trennte sich Ende November vom internen Topscorer David Janieniak. Sein Fehlen merkte man schon in den letzten beiden Auseinandertreffen beider Teams. Diese wurden, genau wie das erste Spiel souverän von den Weserstars gewonnen. Damit haben die Weserstars den direkten Vergleich gegen die Icefighters gewonnen und könnten bei Punktgleichheit nicht mehr von ihnen überholt werden.
Zwei Heimspiele müssen die Weserstars noch auf dem Weg zur Meisterrunde absolvieren. Das letzte Spiel der Vorrunde im heimischen Paradice, findet am 23.01.16 gegen den Adendorfer EC statt.



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Samstag 2.Januar 2016
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