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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Freitag 29.Januar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, 1.Liga West und Regionalliga Ost.



eisbrenberlinEisbären Berlin: Mit Mark Bell ins Heimspiel-Doppel am Wochenende

(DEL)  Die Eisbären Berlin empfangen am kommenden Wochenende gleich zwei bayerische Teams in der Mercedes-Benz Arena in Berlin-Friedrichshain. Während am Freitag (19:30 Uhr) der amtierende Vizemeister ERC Ingolstadt Berlin einen Besuch abstattet, gastieren am Sonntag (14:30 Uhr) die Straubing Tigers in der Hauptstadt.
Die Eisbären können am Freitag erstmals wieder auf die Dienste von Stürmer Mark Bell zurückgreifen. Der 35-Jährige Kanadier bestritt vor über einem Jahr, am 23. Januar 2015 in Straubing sein letztes DELSpiel im Eisbären-Jersey. Ob Petr Pohl und Jonas Müller gegen Ingolstadt spielen können, ist fraglich.
Beide trainierten heute nicht auf dem Eis. Mark Olver hingegen war heute nach seiner Handverletzung, genau wie Henry Haase wieder voll mit dabei. Bruno Gervais, Frank Hördler und Shuhei Kuji fehlen dagegen weiterhin verletzt.
„Es ist eine lange Reise für Mark gewesen mit einigen Rückschlägen. Er hat seinen Mut nie verloren und wird uns mit seiner Erfahrung und der Präsenz, die er auf dem Eis und daneben hat, sicher weiterhelfen“, sagt Eisbären-Chefcoach Uwe Krupp. „Mark ist ein Spieler, der sehr viel Respekt in der Mannschaft hat.“
Die Partie gegen Straubing ist bereits restlos ausverkauft. Für das Match gegen Ingolstadt sind noch Tickets in einigen Kategorien verfügbar. Am einfachsten kauft man über www.eisbaeren.de/Online-Ticketshop und an der Eisbären-Tickethotline (030) 97 18 40 40. Auch an den Tageskassen der Mercedes-Benz Arena und allen bekannten Vorverkaufsstellen gibt es noch Karten für das Ingolstadt-Spiel.



hamburgfreezersHamburg Freezers vor schwerer Auswärtsaufgabe in Wolfsburg

(DEL)  Die Hamburg Freezers müssen am 41. Spieltag der DEL-Saison 2015/16 auswärts antreten. Am Freitag, den 29. Januar sind die Hamburger zum Nordderby bei den Grizzlys Wolfsburg zu Gast. Dan Spang wird sein Debüt geben.
Die Hamburger haben im Saisonendspurt personell noch einmal nachgelegt und Verteidiger Dan Spang verpflichtet. Der 32-Jährige, der in Wolfsburg das erste Mal dabei sein wird, erhält einen Vertrag bis Saisonende. „Er macht im Training einen guten Eindruck, hat einen guten Schuss und ist ruhig am Puck“, sagt Jerome Flaake über seinen neuen Kollegen.
Flaake und Co. wollen in Wolfsburg unbedingt punkten und den Sieg am vergangenen Sonntag gegen Nürnberg (5:4 n. P.) bestätigen. „Es gibt keine Ausreden mehr. Wir dürfen nur auf uns schauen“, so Flaake. Headcoach Serge Aubin: „Jedes Spiel ist ein Playoff-Spiel. Es geht gegen die direkte Konkurrenz. Wir brauchen die Punkte.“
Aubin setzt wie schon gegen Nürnberg erneut auf Sébastien Caron im Tor. Bis auf Christoph Schubert sind alle Spieler fit. Der Kapitän leidet unter einer Knochenprellung im Knie. Sein Einsatz in Wolfsburg ist äußerst fraglich. Dominik Tiffels wird morgen erstmals für die Fischtown Pinguins in Bremerhaven auflaufen. Sportchef Stéphane Richer: „Er ist ein junger Spieler. Wir sind sehr zufrieden mit ihm, aber er braucht weiter Spielpraxis.“
Die Grizzlys Wolfsburg gewannen zuletzt klar gegen Iserlohn (3:0), konnten aber davor nur eines von sieben Spielen für sich entscheiden. Für die meisten Treffer auf Wolfsburger Seite sorgte in dieser Saison Daniel Widing. Der Schwede traf bisher 16 Mal. Bester Scorer ist Sebastian Furchner mit 33 Punkten (14 Tore, 19 Vorlagen).
Auf Hamburger Seite führt Jerome Flaake die interne Scorerliste ebenfalls mit 33 Punkten (13 Tore, 20 Vorlagen) an. Ihm folgen Phil Dupuis (29 Punkte) und Thomas Oppenheimer (26 Punkte), der mit 16 Treffern auch bester Schütze der Freezers ist.
Nach der Partie in Wolfsburg bestreiten die Hamburger ihr nächstes Spiel am Sonntag, den 31. Januar um 17:45 Uhr in der Barclaycard Arena (live/ServusTV). Für die Partie gegen die DEG gibt es noch Karten auf www.hamburg-freezers.de, über die Ticket-Hotline 040-38 08 35 222, im Büro der Freezers (Mo.-Fr. 9:00-18:00 Uhr), im Fanshop in der Volksbank Arena, an der Tageskasse der Barclaycard Arena sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Ausfall für die nächsten Wochen - Henrik Eriksson erleidet Hexenschuss

(DEL)  Die Krefeld Pinguine müssen in den nächsten Tagen auf Stürmer Henrik Eriksson verzichten. Der Schwede erlitt einen Hexenschuss mit eingeklemmtem Nerv und wird dem Team von Cheftrainer Franz Fritzmeier in den nächsten zwei bis drei Wochen nicht zur Verfügung stehen.
Franz Fritzmeier: „Henrik ist gerade erst nach seiner Gehirnerschütterung zurück ins Team gekommen. Die erneute Verletzung trifft uns gerade in der Schlussphase der Saison sehr.“



mannheimeradlerAdler Mannheim: Auf die Kleinigkeiten kommt es an

(DEL)  Viel Zeit bleibt den Adlern nicht, um sich auf die nächste Aufgabe vorzubereiten. Drei Tage nach dem Heimspiel gegen Straubing kommt München am Freitag in die SAP Arena. Im Pressetalk vor dem vierten Duell mit den Bayern in dieser Saison blickte Greg Ireland auf das Spiel gegen die Tigers zurück und sieht seine Mannschaft trotz der Niederlage im Aufwind.
„Spiele werden von Kleinigkeiten entschieden. Da haben wir uns am Dienstag selbst geschlagen“, hatte die 4:5-Niederlage gegen Straubing Greg Ireland auch zwei Tage später noch nicht ganz losgelassen. Seine Mannschaft hatte sich nach einem 1:4-Rückstand wieder in die Partie gekämpft und rund 15 Minuten vor dem Ende den Ausgleichstreffer erzielt.
Durch einen individuellen Fehler verpassten es die Adler jedoch, sich für diese furiose Aufholjagd zu belohnen. Umso bitterer, als dass es nicht der erste Fehler an diesem Abend war. Bei zwei weiteren Toren profitierten die Tigers von individuellen Aussetzern. „In der Öffentlichkeit rede ich über das Team. Über Spieler spreche ich nur hinter verschlossenen Türen“, prangerte Ireland aber keinen seiner Jungs öffentlich an.
Stattdessen ließ er die drei Szenen, die zu Gegentreffern führten, noch einmal Revue passieren und stellte fest: „Solche Fehler kann man abstellen. Sie sind vermeidbar.“ Daran arbeitete das Team in der Vorbereitung auf München intensiv. Ein positives Fazit zog der Cheftrainer aber zur Rückkehr von Denis Reul. „Nach einer langen Verletzungspause kann man nicht im ersten Einsatz sofort bei 100 Prozent sein. Das erwartet auch keiner. Selbstvertrauen und das Gespür für die richtige Entscheidung kommen jedoch von Spiel zu Spiel zurück. Denis hat seine Sache sehr gut gemacht.“
Seine Sache gut machen, darauf kommt es auch gegen München an. „Wenn es in dieser Saison zwei Spiele gab, die mir überhaupt nicht gefallen haben, dann waren es die beiden Auswärtsspiele in München“, so Ireland. „Wir haben viele Strafen genommen, unser Unterzahlspiel hat nicht so gut funktioniert und wir haben viele Scheiben hergeschenkt.“
Besser präsentierte sich seine Mannschaft da schon im ersten Aufeinandertreffen in der SAP Arena Mitte Dezember. „Das Spiel hier bei uns in Mannheim war komplett anders. Wir haben uns Chancen herausgespielt und den Gegner unter Druck gesetzt.“ Agierten die Münchner in den Heimspielen noch mutig und offensiv, verbrachten sie im Auswärtsspiel viel Zeit im eigenen Drittel und verteidigten nach dem Treffer zum 1:0 die knappe Führung.
Obwohl die Adler anrannten und sich Chancen erspielten, wollte die Scheibe aber nicht im Tor landen. „Wir sind mittlerweile als Mannschaft weiter“, sieht Ireland in den rund sechs Wochen, die seitdem vergangen sind, sein Team im Aufwind. „Wir haben in den vergangenen Spielen wieder mehr Scheiben zum Tor gebracht und wurden dafür belohnt.“ Kleinigkeiten also, die am Freitag das Spiel zugunsten der Adler entscheiden sollen.
Für das Heimspiel der Adler gegen München (Freitag, 29. Januar um 19:30 Uhr) gibt es noch Eintrittskarten in wenigen Kategorien im Ticketshop der Arena, im Adler City Store, unter der Hotline 0621-18190333, im Internet unter www.saparena.de sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Unser Medienpartner Radio Regenbogen überträgt das Spiel live im Webradio, auch der Liveticker der Adler-App berichtet.
Außerdem werden an diesem Abend vom Adler-Fanclub „Die Härdschde“ Buttons zugunsten von „Adler helfen Menschen e.V.“ verkauft. Neben einer großen Auswahl an aktuellen Spielern und Kufencracks der vergangenen Jahre werden auch Sonderbuttons angeboten. Der Stand ist neben dem Info-Counter auf Ebene 1 zu finden.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen empfangen Bietigheim / Auswärtsmarathon startet in Kassel

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen treffen am kommenden Wochenende auf Meister Bietigheim Steelers sowie die Kassel Huskies. Cheftrainer Bill Stewart muss weiterhin auf den Einsatz von Mark Cullen verzichten. Noch offen ist, ob der Berliner Kai Wissmann am Wochenende für Dresden zum Einsatz kommen kann. Nach dem Auswärtsspiel in Kassel wird die Mannschaft am Sonntag nicht nach Sachsen zurückkehren, sondern sich vor Ort auf die Partie in Bad Nauheim am Dienstag vorbereiten.
„Wir treffen mit Bietigheim auf eine ausgeglichene und sehr erfahrene Truppe, die für uns einen echten Gradmesser darstellt. Wir können es kaum erwarten, uns mit dieser Mannschaft auseinanderzusetzen, denn dieses Spiel wird uns auch zeigen, wo wir mit unserer Leistung tatsächlich stehen. Unser Schlüssel zum Erfolg wird unsere Schnelligkeit sein“, sagt Cheftrainer Bill Stewart.
„Das Training hat sich in den letzten Wochen verändert. Wir trainieren sehr hart und laufen mehr. Das ist für die Umsetzung unserer neuen Taktik auch sehr wichtig. Wir wollen durch unser Tempo selbst Druck aufbauen und den Gegner überraschen. Ich persönlich rechne gegen Bietigheim mit einem knappen Spiel. Wir treffen auf eine Top-Mannschaft, wollen wissen, wo wir stehen. Wenn wir die Steelers schlagen, können wir jeden schlagen“, sagt Sebastian Zauner.
Bill Stewart zu den anstehenden vier Auswärtsspielen in Serie: „Es ist, wie es ist. Wir können es nicht ändern, sollten es aber als Gelegenheit sehen, uns selbst zu testen und als Team noch stärker zueinander zu finden. Die Mannschaft muss eine Balance finden und die Bedeutung der Auswärtssiege erkennen. Meister werden auswärts gemacht. Bisher habe ich mit der Mannschaft drei unterschiedliche Spiele in der Ferne erlebt. In Heilbronn sind wir in Rückstand geraten, haben aber wieder einen Weg zurück ins Spiel gefunden. In Weißwasser haben wir einen guten Auftritt gezeigt. Es mag komisch klingen, aber ausgerechnet bei der Niederlage in Freiburg haben wir unser bisher bestes Auswärtsspiel gezeigt.“
Das Spiel der Dresdner Eislöwen gegen die Bietigheim Steelers beginnt am Freitag, 29. Januar um 19.30 Uhr und wird geleitet von Lasse Kopitz. Kassen und Arenatüren öffnen um 18 Uhr; der VIP-Raum um 18.30 Uhr. Am Sonntag, 31. Januar um 17 Uhr steht für die Dresdner Eislöwen das Auswärtsspiel bei den Kassel Huskies an. Die Partie wird geleitet von Michael Klein.
Zusätzlich zu erleben ist die gesamte Mannschaft am Samstag, 30. Januar um 14.30 Uhr im Rahmen einer Autogrammstunde beim „Dresdner Winterzauber“ auf dem Altmarkt.  



kaufbeurenMit dem Joker auf der Brust gegen die Heilbronner Falken / ESV Kaufbeuren erwartet am Freitagabend um 19:30 Uhr Heilbronn - Sonntag Gastspiel in Ravensburg

(DEL2)  Nach dem der ESV Kaufbeuren am Dienstagabend beim Nachholspiel in Dresden die elfte Niederlage am Stück kassierte, geht es für die Mannschaft von Trainer Mike Muller am Freitagabend um 19:30 Uhr mit einem Heimspiel gegen die Heilbronner Falken weiter. Am Sonntag kämpfen die "Buron Joker" dann in Ravensburg um Punkte.
Als besonderheit wird die Mannschaft am Freitag im Heimspiel in Sondertrikots auflaufen. Mit dem "Buron Joker" auf der Trikotbrust soll der Niederlagenserie ein Ende gemacht werden. Der "Joker" soll also der Trumpf am Wochenende sein. 
In den beiden Spielen gegen Heilbronn und Ravensburg kann der ESVK glücklicherweise wieder auf Top-Scorer Chris St. Jacques setzen. Der spielstarke Kanadier kehrt nach einer überstandenen Leistenverletzung wieder in den Kader der Joker zurück. Vom Kooperationspartner ERC Ingolstadt stehen Trainer Mike Muller neben Simon Schütz und Marc Schmidpeter auch Stephan Kronthaler und David Elsner zur Verfügung. Verzichten muss Mike Muller verletzungsbedingt auf Max Lukes (Leiste) und voraussichtlich auch auf Daniel Pfaffengut. 
ESVK Trainer Mike Muller blickt voller Zuversicht auf die beiden Spiele am Wochenende: "Die letzten Spiele zeigen uns trotz der Niederlagen, dass wir auf dem Richtigen Weg sind. Die Mannschaft wirkt wieder gefestigt und lässt auch bei Rückschlägen die Köpfe nicht mehr hängen. Ich glaube an mein Team und wir werden Heilbronn und Ravensburg am Wochenende alles was nötig ist abverlangen und dann werden wir auch wieder Spiele gewinnen."
Karten für das Heimspiel gegen die Heilbronner Falken gibt es wie immer in der Geschäftsstelle des ESVK, sowie in allen anderen bekannten Vorverkaufsstellen.



scriesserseeVerteidiger Felix Thomas kehrt zum SC Riessersee zurück - In Freiburg soll Thomas bereits zum Kader gehören

(DEL2)  Der SC Riessersee hat kurz vor Transferschluss noch einmal seinen Kader verstärkt. Die Werdenfelser haben Felix Thomas verpflichtet. Der Verteidiger kommt von den Löwen aus Frankfurt. Thomas ist bestens bekannt und spielte in der vergangenen Saison unter der Zugspitze.
Felix Thomas soll, wenn alle Formalitäten erledigt sind, bereits am morgigen Freitag beim Auswärtsspiel in Freiburg für den SC Riessersee auflaufen. „Felix wird uns sicher sehr helfen. Er ist menschlich und charakterlich ein toller Typ und wir werden uns auf Grund seiner läuferischen Fähigkeiten sicherlich verstärken. Felix hilft uns, da wir in den letzten Wochen und Monaten nur selten mit sechs Verteidigern spielen konnten“, so Trainer Tim Regan.
Beim Aufsteiger wird Trainer Tim Regan aller Voraussicht nach erstmals wieder mit sechs Verteidigern und 13 Stürmern antreten können. Wieder fit ist John Rogl und mit Neuzugang Felix Thomas wird die Abwehr komplettiert. Fehlen wird Stephan Wilhelm, der muskuläre Probleme hat und dieses Wochenende aussetzten wird.
Im Sturm treten die Weiß-Blauen bis auf Nico Tolle, Florian Imminger und Eric Johannsson mit allen Stürmeren an so dass auch hier wahrscheinlich mit 4 Reihen agiert werden kann.
Übertragen wird die Begegnung nicht auf Sprade TV,  sondern nur  auf Radio Oberland mit Kommentator Charly Leitner.
Spielbeginn am Sonntag, 31.01.2016 im Heimspiel gegen Bad Nauheim ist im Olympia-Eissportzentrum 17 Uhr.



toelzerloewenTölzer Löwen: Verletzungssorgen - Spiel in Schönheide abgesagt, Sonntag kommt Regensburg

(OLS)  Die Tölzer Löwen mussten aufgrund von großen Verletzungsproblemen ihr Freitagsspiel absagen. Acht Stammspieler sind verletzt oder erkrankt und mit Florian Strobl ist ein weiterer Akteur gesperrt. Beim Training am Donnerstag fehlten Stefan Mechel, Christian Kolacny, Tom Horschel, Pascal Sternkopf, Lubos Velebny, Daniel Merl, Marek Curilla und Maxi Hörmann. Angeschlagen sind zudem Tom Kimmel, Johannes Fischer, Sebastian Koberger und Christian Heller. Unter diesen Voraussetzungen konnten die Löwen keine spielfähige Mannschaft zusammenstellen. Der EHV Schönheide ist der Bitte der Tölzer Verantwortlichen nachgekommen und hat der Verlegung zugestimmt. „Respekt für diese sportliche Geste“, bedankt sich Löwen-Geschäftsführer Thomas Maban bei den Schönheidern. Die Partie wird am Dienstag, 9. Februar, um 19:30 Uhr nachgeholt.
Das Sonntagsspiel kann – nach aktuellem Stand der Dinge – wie geplant stattfinden. Mit dem EV Regensburg kommt ein Gegner, der den dezimierten Löwen alles abverlangen wird. Die Donaustädter haben am Freitag ebenfalls spielfrei und kommen ausgeruht in die Hacker-Pschorr Arena. Sie sind nach regulärer Spielzeit in dieser Saison noch ohne eine einzige Niederlage – in 31 Spielen. Nur der EHC Bayreuth konnte das Team von Doug Irwin nach Verlängerung in die Knie zwingen. Geschehen ist dies vor 102 Tagen, am 18. Oktober 2015. Seitdem ist der EVR 24 Partien ungeschlagen. Auch die anderen Statistiken sind geradezu furchteinflößend. Der beste Sturm, die beste Abwehr, das beste Überzahl, auswärts erst vier Punkte abgegeben – die Liste der Superlative ist geradezu endlos. Mit Nikola Gajovsky stellen die Regensburger den absoluten Top-Stürmer der Liga. Er steuert im Schnitt über zwei Punkte pro Partie bei und ist einer von drei EVR-Akteuren in den Top-Vier der Oberliga-Top-Scorer. Thomas Ower ist nicht nur ein alter Bekannter in Bad Tölz, er ist auch statistisch der zweitbeste Torwart der Liga. Nur 2,17 mal pro Spiel muss er durchschnittlich hinter sich greifen.
Die Personalsituation der Löwen macht die Ausgangssituation vor dem Spitzenspiel nicht besser. Dreimal hatten die Buam von Axel Kammerer den Spitzenreiter allerdings schon am Rande einer Niederlage. Einmal mussten sie sich nur nach Penaltyschießen geschlagen geben. Das Spitzenspiel beginnt am Sonntag um 18 Uhr. Vielleicht kommt bis dahin der eine oder andere Löwenspieler auch wieder zurück ins Aufgebot.



bayreuthtigersSpielbericht Deggendorf gegen Bayreuth

(OLS)  Mit Toren zum jeweils genau richtigen Zeitpunkt und einer erneut sehr konsequenten Vorstellung in der Defensive konnte der EHC Bayreuth in einem vorgezogenen Spiel drei wichtige Punkte aus Deggendorf entführen.
Für die Niederbayern galt es, die fünfte Niederlage in Folge zu vermeiden, um den aktuell belegten sechsten Platz nicht noch weiter in Gefahr zu bringen. Besser ins Spiel fanden allerdings die Tigers, die bereits in der dritten Spielminute ihre erste Überzahlgelegenheit durch Kasten nutzen konnten. Daraufhin entwickelte sich ein offenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, bei dem sich beide Torhüter - Filimonov bei den Gastgebern und Förderlizenzspieler Eisenhut bei den Tigers - mehrfach auszeichnen konnten.
Besonders ab der Spielmitte mussten sich die Spieler um Trainer Waßmiller einem starken Ansturm des DSC erwehren, mit Glück, Geschick und großem Kampf konnte man aber ein Gegentor verhindern. Mitten hinein in diese Drangphase sorgte Feuerpfeil mit einem souverän abgeschlossenen Alleingang für eine beruhigende Zwei-Tore-Führung, die allerdings nur 23 Sekunden später durch Slanina mit dem Anschlusstreffer beantwortet wurde.
Dass die Tigers eine beinahe eineinhalbminütige doppelte Überzahlphase nicht nutzen konnten blieb ohne Konsequenz, zumal bei eigener Unterzahl Marsall mit dem 3:1 die Führung wieder ausbauen konnte. Mit dem 4:1 durch Ivan Kolozvary - nach glänzender Vorarbeit durch Michal Bartosch - schien das Spiel entschieden, doch durch einen - wohl irregulären - Treffer der Gastgeber und mehrere Strafzeiten wurde es doch noch einmal spannend.
„Das war keine überragende, aber eine sehr gute und routinierte Vorstellung von uns“, fasste Teammanager Habnitt die Partie aus Bayreuther Sicht zusammen. „Der Sieg ist verdient. Auch, weil wir erneut einen starken Rückhalt hatten.“ Marco Eisenhut trug mit einer wieder sehr starken Leistung zum fünften Sieg der Tigers bei und hat nun zehn Spiele für den EHC absolviert und ist somit auch in den Playoffs spielberechtigt.

Und weiter geht die wilde Hatz der Bayreuth Tigers
Weiterhin kaum Verschnaufpausen gibt es dieser Tage für den EHC Bayreuth, trotz schon 3 Partien in den letzten 6 Tagen. Nach dem nächsten eindrucksvollen Auswärtssieg in Deggendorf hat der Spielplan am Freitag um 20 Uhr ein Heimspiel unter dem Sponsor of the match Avanti by Möbel Pilipp gegen Sonthofen auf der Liste.
Dort treffen die Wagnerstädter auf einen Kontrahenten, wo mit dem erst kurz installierten, routinierten Gerd Wittman auf dem Trainerstuhl zuletzt etwas mehr Balance in den Leistungen eingezogen ist. Diesen Schwung aus einigen guten Spielen zuletzt will man nutzen, um vielleicht doch noch Heimrecht für die Pre-Play-offs zu erreichen, denn die feste Play-off-Qualifikation ist für den ERC 99 bei 14 Zählern Rückstand auf Platz 6 nicht mehr realistisch. Mit Jordan Baker spielt zwar der zweitbeste Scorer der Liga beim ERC, der von M.Sill, C.Voakes oder G.Kink offensiv auch gut unterstützt wird, aber die Achillesverse der Schwaben sind mit 143 immer noch die meisten Gegentore der ganzen Oberliga. Doch auch hier stellte sich unter Wittmann etwas Besserung ein. Mit D.Rau hat man zwar einen offensivstarken Scharfschützen in der Abwehr, aber defensiv bleiben immer noch einige Lücken, die auch das Goalieduo um Nationalspielerin Harß und K.Sertl nicht stopfen können. So reicht es bisher trotz sehr guter 110 eigener Treffer mit 34 Zählern auch nur für Platz 9. Gegen Bayreuth konnte man beim 3-5 bzw. 3-4 zu Hause, oder 7-4 im Tigerkäfig ebenfalls noch keine Punkte ergattern.
Sonntag um 17.30 Uhr geht die Reise dann nochmals zum EHC Klostersee
Die Oberbayern mit 29 Zählern auf Platz 10 liegend, verspüren in den letzten Partien auch noch deutlicheren Aufwind und konnten mit 11 Punkten aus den letzten 5 Spielen ihr Punktkonto aufstocken, um sich auf Blickdistanz zu Sonthofen zu verbessern. Zu Gute kommt ihnen, dass der neue Amerikaner C.Taft inzwischen gut integriert ist und dem Anspruch eines Führungsspieler gerecht wird, damit C.Gunner, Kapitän Acker mit Kaefer und P.Quinlan die offensive Last nicht ganz alleine tragen müssen. Bei 131 Gegentreffern kann man auch nicht von einer sattelfesten Abwehr, vor dem auch schon bessere Zeiten erlebenden Torwart Morczinietz, reden. Trainer Mitkevics hat aber eh nur einen dünnen Kader, ohne die herausragenden Einzelkönner zur Verfügung, womit die schwierige Spielzeit beim Oberligaurgestein auch durch wichtige Abgänge von Anfang an vorprogrammiert war. Durch die letzten Steigerungen kann man diese Saison mit guten Pre-play-offs aber vielleicht doch noch entscheidend verschönern. Bisher gelangen den Tigers gegen die Grafinger zwei knappe Siege mit 3-2 und 4-5 n.V. und erst beim letzten Duell im Tigerkäfig wurde es mit dem 8-0 richtig deutlich. Unter den aktuellen Voraussetzungen wird das Spiel in der Grafinger Scheune aber nicht leicht. Klostersee geht mit gestiegenem Selbstbewusstsein aufs Eis und für die Tigers ist es dann Spiel 5 in 10 Tagen, was ziemlich an die Kraftreserven gehen dürfte.
Bestmögliche Regeneration ist deswegen ein noch wichtigeres Schlagwort bei den Oberfranken, als sonst schon, um den imposanten Serien wie 7 Auswärtssiege in Folge oder 14 Punkte aus den letzten 5 Partien weitere Einträge folgen lassen zu können. Bei so einem klasse Lauf lassen sich die momentanen Strapazen der vielen Spiele und Reisen meist auch besser weg stecken. Wie sich der Kader der Wagnerstädter zusammen stellt und ob und wie viel Unterstützung von den Kooperationspartnern wieder zur Verfügung steht, entscheidet sich wie immer kurzfristig. Die Brust bei den gelb-schwarzen ist aber so oder so breit genug, um diese Aufgaben positiv anzugehen. Beide Gegner haben nur mäßige Quoten in den specialteams und laut Strafzeitenstatistik womöglich auch das eine oder andere Disziplinproblem. Unter anderem da gilt es für die Bayreuther den Hebel wieder anzusetzen und die eigenen Stärken gewinnbringend einzusetzen.



deggendorferscDeggendorfer SC muss sich den Bayreuth Tigers geschlagen geben

(OLS)  Nach der Derbyniederlage gegen den Spitzenreiter EV Regensburg
verlor der Deggendorfer SC auch gegen das zweite Topteam, die Bayreuth 
Tigers, mit 2:4.
Vor dieser Partie durften sich die Fans jedoch auf die Rückkehr von 
Kapitän Andreas Gawlik freuen, der froh ist, nach seiner 
Verletzungspause endlich wieder eingreifen zu dürfen.
Kurzfristig fehlte hingegen Headcoach Jiri Otoupalik, der aus 
persönlichen Gründen zurück in die Heimat reiste. Vertreten wurde er 
von Christian Zessack. Auch Sandro Agricola konnte nach seiner Grippe 
noch nicht wieder eingreifen. Ihn vertrat, wie auch schon am Sonntag, 
der junge Daniel Filimonow.
Der Deggendorfer SC versuchte von Beginn an genau das umzusetzen, was 
auch gegen den EVR gut funktionierte, das Spiel auf den Körper. Doch 
trotz einiger Chancen gleich zu Beginn schaffte es der DSC nicht, in 
Führung zu gehen. Anders die Bayreuther, die gleich im ersten 
Powerplay das 0:1 erzielten. Danach war das Spiel geprägt durch viele 
Strafzeiten auf beiden Seiten. Das nächste Tor fiel jedoch erst wieder 
Ende des zweiten Drittels. Johannes Feuerpfeil konnte den Deggendorfer 
Verteidigern entwischen und netzte freistehend vor Filimonow zum 0:2 
ein. Nur eine Minute später dann ein Lebenszeichen des DSC. Einen 
Schuss von Radek Hubacek fälschte Robin Slanina zum 1:2 ins lange Eck 
ab. Doch Mitte des Schlussabschnitts, gerade als die Deggendorfer 
Akteur auf den Ausgleich drückten, kam dann der Nackenschlag. In 
Unterzahl war Marcus Marsall nach einem langen Pass auf und davon und 
schloss zum 1:3 ab. Kurze Zeit später fiel dann so etwas wie die 
Vorentscheidung. Ivan Kolozvary netzte freistehend vor dem Tor zum 1:4 
ein. Doch der DSC gab sich auch jetzt nicht geschlagen. Nur eine 
Minute nach dem 1:4 durften die Hausherren noch einmal jubeln. Alex 
Janzen fälschte vor dem Tor einen Schuss von Martin Rehthaler zum 2:4 
ab. Am Ende war dies zu wenig um noch einmal heranzukommen. Nach dem 
Spiel lobte Christian Zessack die Moral seiner Mannschaft und war sich 
gleichzeitig sicher, wenn man weiter hart arbeiten würde, würde das 
Scheibenglück vor dem Tor auch bald wieder zurückkehren.
Am Freitag geht es weiter für den DSC. Dann reist man nach Peiting.

Selber Wölfe gastieren in Deggendorf
In der Oberliga Süd geht es schön langsam in den Endspurt. Gleich 
mehrere Teams kämpfen um den sechsten Platz, der gleichzeitig die 
sichere Playoffteilnahme garantiert. Im direkten Duell stehen sich 
zwei direkte Konkurrenten am Sonntag im Deggendorfer Eisstadion 
gegenüber. Der Deggendorfer SC und die Selber Wölfe.
Der DSC hat mit den Franken noch eine Rechnung offen, denn im letzten 
Gastspiel der Deggendorfer in Selb kamen die DSC-Cracks nach einem 0:5 
Rückstand nochmal heran. Radek Hubacek erzielte damals sogar eine 
Minute vor Schluss noch den Ausgleich, der jedoch 
unverständlicherweise vom Hauptschiedsrichter verweigert wurde. Dieses 
Mal brennt man beim DSC bereits darauf, es besser zu machen. Wie man 
die Wölfe schlagen kann, bewiesen die Deggendorfer im ersten 
Heimspiel. Damals besiegte man die Selber zuhause klar mit 4:1.
Genau an diese Heimstärke will man beim Deggendorfer SC wieder 
anknüpfen. Wie bereits
Co-Trainer Christian Zessack auf der Pressekonferenz nach dem 
Bayreuth-Spiel sagte, müsse man weiter hart arbeiten. Das 
Scheibenglück käme dann irgendwann wieder von allein.
Ein Blick auf die Tabelle zeigt, dass dies gerade gegen die Franken 
sehr wichtig wäre, denn vor dem Wochenende stehen die Wölfe nur einen 
Punkt hinter dem DSC.
Nachdem man die letzten Wochen personell angeschlagen war, kann man 
beim Deggendorfer SC endlich wieder fast aus den vollen Schöpfen. Mit 
der Rückkehr von Andreas Gawlik und Benjamin Frank, erhält die Abwehr 
endlich die nötige Entlastung. Fehlen werden somit nur die 
Langzeitverletzten Philipp Müller und Christian Retzer, sowie der an 
der Schulter verletzte Sylvester Radlsbeck. Los gehts am Sonntag in 
dieser wichtigen Partie um 18:30 Uhr.



ehvwoelfeschoenheide09EHV Schönheide: ACHTUNG – SPIELABSAGE / Morgiges Heimspiel gegen Tölzer Löwen abgesagt

(OLS)  Das für den morgigen Freitag (29.01.16) angesetzte Heimspiel des EHV Schönheide 09 gegen die Tölzer Löwen muss kurzfristig abgesagt werden. Grund für die Spielabsage ist, dass die Tölzer Löwen aufgrund von Verletzungen und Erkrankungen am Freitag keine spielfähige Mannschaft zusammenbekommen. Der EHV Schönheide 09 kam deshalb der Bitte der Tölzer Löwen nach, das Spiel zu verlegen. Als Nachholtermin einigten sich die Verantwortlichen beider Vereine auf Dienstag, dem 09.02.16, um 19:30 Uhr im Schönheider Wolfsbau. Bereits erworbene Eintrittskarten für das Spiel am 29.01.16 behalten natürlich für das Nachholspiel ihre Gültikeit.



fassberlinFASS Berlin: Trotz deutlichem Aufwärtstrend den Scorpions unterlegen

(OLN)  Frohen Mutes gingen gestern die Akademiker in die Partie gegen die Hannover Scorpions. FASS Coach Oliver Miethke konnte 4 Reihen aufbieten und damit das Tempo in der Partie hochhalten. Zur Überraschung bekam man mittags noch die Spielberechtigung für Neuzugang Pavel Sedlacek. Die wenigen Zuschauer konnten sich an einer hoch motivierten Mannschaft erfreuen. Es war ein intensives Drittel bei der sich besonders die beiden Goalies Christian Krüger und ex-Akademiker Jimmy Hertel auszeichnen konnten. Beide Teams scheiterten reihenweise an den beiden Goalies. Mit dem 0:0 ging es in die erste Pause.
Der Mittelabschnitt ging auch gleich so weiter, aber durch drei individuelle Fehler konnten die Langenhagener schnell mit 3:0 in Führung gehen. Nachdem sich die Akademiker wieder „gefangen“ hatten, wurde auch wieder viel Druck aufs Gehäuse von Jimmy Hertl aufgebaut. Aber da zeigte sich wieder die größte Schwäche der jungen Berliner Mannschaft, der Torabschluß. Mit 0:3 ging es in die zweite Pause.
Im Schlußabschnitt warfen die Akademiker nochmal alles nach vorn. Allerdings kassierten sie erstmal das 0:4, nachdem Andreas Morczinietz einen Konter trocken einnetzte. Belohnt wurden dann die Berliner. Mit einem Doppelschlag verkürzten Sie auf 2:4 und machten weiter Druck. Das Spiel ging wie in den beiden Dritteln davor ständig hin und her. In der 57. Minute nahm das FASS Coach Oliver Miethke Goalie Christian Krüger aus dem Tor um mit einem zusätzlichen Spieler noch den Anschlusstreffer und vielleicht den Ausgleich zu erzielen. Aber die Langenhagener standen sicher und Hungerecker fing einen Pass ab und setzte mit dem 2:5 per Empty-Net Treffer den Schlusspunkt unter einer guten Partie beider Mannschaften.
Die Partie zeigte, dass die Berliner mit ihren Verstärkungen spielerisch auf Augenhöhe mit den Scorpions waren, nur an der eigenen Fehlerquote und der Effizienz ihrer Torchancen müssen die Akademiker weiter arbeiten. Besonders Neuzugang Pavel Sedlacek deutete bereits an, dass er dem Team helfen kann. Noch fehlt zwar die Bindung im Team, aber Coach Oliver Miethke zeigte sich zufrieden mit dem Einstand des 24jährigen.
Am Freitag müssen die Akademiker nach Erfurt reisen. Mal sehen, vielleicht platzt ja in der Kartoffelhalle der berühmte Knoten. 



fuechseduisburgFüchse Duisburg wollen gegen die Hannover Indians den 11. Sieg in Serie einfahren

(OLN)  Am kommenden Wochenende steht für die Füchse, mit dem Spiel bei den Hannover Indians, wieder nur ein Spiel auf dem Programm. Doch ganz verzichten müssen die Fans nicht auf ihre Idole.
Am Freitag, 29.01.2016 – 20 Uhr, geht es für die Füchse an den Pferdeturm nach Hannover. Im letzten Jahr standen sich beide Teams noch in den Playoffs gegenüber und die Füchse konnten mit drei klaren Siegen in die nächste Runde einziehen. Ganz so einfach dürfte es in diesem Jahr nicht werden. Topscorer in Reihen der Indians ist Sebastian Lehmann mit 69 Punkten (21 Tore – 48 Vorlagen). Aktuell stehen die Indians auf Tabellenplatz 6, aber bis zu Platz 4 – der das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde bedeutet – sind es gerade einmal zwei Punkte. Mit einem weiteren Sieg können die Füchse den ärgsten Verfolger aus Herne auf Distanz halten.
Das Spiel wird wie gewohnt im Webradio und Live-Ticker übertragen.
Auch wenn am Wochenende kein Heimspiel der Füchse stattfindet, müssen die Fans nicht auf die Spieler verzichten. Am Samstag findet in der SCANIA-Arena der große Füchse-Tag statt. Gestartet wird um 16:30 Uhr mit dem Tag der offenen Tür. Bis 17:30 Uhr können alle interessierten Fans einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Von 18 Uhr – 22 Uhr geht es dann mit den Oberliga-Cracks bei der Füchse-Eisparty aufs Eis.
Richtig rund geht es dann ab 22:30 Uhr, wenn es im KENSTON-Fuchsbau bei der Players-Party heißt: It’s Party-time. Buffet und Getränke sind für 39 € inklusive. Jede Eintrittskarte ist zudem ein Los für die große Tombola. Auch werden im Rahmen der Party die Game-worn Trikots versteigert.
Anmelden kann man sich auf der offiziellen Füchse-Homepage www.fuechse-duisburg.de.



saalebullshalle04MEC Halle vs. HEV – Eine Serie wird heute reißen!!!

(OLN)  Ein Ohrwurm ist ein eingängiges und merkfähiges Musikstück, das einem für einen längeren Zeitraum in Erinnerung bleibt und einen hohen akustischen Wieder-erkennungswert besitzt. Nun schließen wir kurz die Augen, erinnern uns an Wolfgang Lipperts Hit und summen vor uns hin .… „Herne kommt. Herne kommt wieeeeeeder mal, Herne kommt.“
Und? Einen Ohrwurm eingefangen? Gut so. Denn auch die letzte Heimpartie der Bulls gegen den Herner EV vor fast exakt einem Jahr ist noch in bester Erinnerung: schnellstes Tor der Vereinsgeschichte, genau wie der späteste Beginn und das späteste Ende einer MEC-Partie.
Und ohne die Glaskugel befragen zu müssen, wird auch die heutige Partie wieder eine ganz besondere werden. Nicht nur, dass der aktuelle Tabellenvierte den Zweitplatzierten empfängt und somit im Sparkassen-Eisdom DIE Begegnung des Spieltages steigt, auch die Vorzeichen, sprich nackten Zahlen, versprechen Spannung pur: Auf der einen Seite der gastgebende MEC, unter Georgi Kimstatsch seit fünf Spielen ungeschlagen, auf der anderen Seite der HEV, der seine letzten zehn Auswärtspartien gewinnen und in den zurückliegenden 22 Spielen immer (!) punkten konnte.
Somit wird nach dem Aufeinandertreffen definitiv eine der Serien gerissen sein und aus hallescher Sicht ist zu hoffen, dass es die der Gäste sein wird. Auch die bisherige Bilanz zwischen beiden Mannschaften könnte ausgeglichener kaum sein: je vier Siege stehen ebenso vielen Niederlagen gegenüber, das Torverhältnis mit +1 für den MEC ist auch nahezu identisch. Es werden also nur Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden, doch mit der Unterstützung von den Rängen sollten die Bulls auch den Herner EV niederringen können, um dann nach Punkten gleichziehen zu können und mit Schützenhilfe und einem erfolgreichen Rückspiel am Sonntag dann vielleicht sogar selber auf Platz zu stehen.



EV LindauEV Lindau Islanders mit Neuzugang in Landsberg

(BYL)  Nach dem spielfreien Wochenende heißt es für die EV Lindau Islanders am Freitag (20 Uhr) mit dem Spiel beim HC Landsberg: Neustart mit Neuzugang.
Ab sofort steht Adrian Kirsch im Kader der Islanders. Der jüngere Bruder von EVL- Stürmer Steffen Kirsch wechselt von der 1b Mannschaft des EV Ravensburg, für die er in der Regionalliga Süd-West in 18 Spielen 6 Tore und 10 Vorlagen erzielte, zu den Islanders. In der Saison zuvor spielte der 19jährige, der aus dem Ravensburger Nachwuchs stammt, in der DNL für den Augsburger EV. „Adrian ist eine willkommene Alternative, jung und laufstark und kann sowohl im Sturm als auch in der Abwehr eingesetzt werden“, sagt Bernd Wucher. Der sportliche Leiter des EVL hat mit dem 1 Meter 73 großen und 70 Kilo schweren Linksschützen einen weiteren „Mann für die Zukunft“ an Bord geholt. Er wird das Islanders Trikot mit der Nummer Elf tragen.
Weiterhin unklar ist, ob Zdenek Cech wieder mit von der Partie sein kann. „Nachdem ich das Video der Aktion von Jan Benda gegen Zdenek gesehen habe, können wir froh sein, dass die Saison für ihn nicht gelaufen ist“, sagt EVL- Präsident Marc Hindelang. „Es ist klar, dass die Gangart jetzt insgesamt härter wird, gerade gegen die besten Spieler der Gegner, damit müssen sie auch leben. Härte ist okay, aber sollte es jetzt darum gehen, den Gegner zu verletzen oder das billigend in Kauf zu nehmen, muss durchgegriffen werden.“ Darum ist es auch gut, dass nun die Top- Schiedsrichter im Einsatz sind.“
Wenn der Ausfall von Cech für die Islanders etwas Gutes hatte, dann die Tatsache, dass die Lindauer gegen Memmingen auch ohne ihn zweimal gewinnen konnten. „Das gibt der Mannschaft weiteres Selbstvertrauen“, sagt Team- Manager Sebastian Schwarzbart. 



tev-miesbachTEV Miesbach: Endlich ein Sieg gegen den ESC Dorfen?

(BYL)  Nach zwei Vorrundenniederlagen gegen den ESC Dorfen hat der TEV Miesbach an diesem Wochenende gleich zweimal die Chance, diese schwarze Serie zu beenden. Erste Gelegenheit dazu bietet sich am Freitag, 20.00 Uhr, vor heimischem Publikum, ehe es am Sonntag, 17.00 Uhr, zum zweiten Aufeinandertreffen an der Isen kommt.
Die Eispiraten Dorfen, die am ersten Wochenende der Zwischenrunde spielfrei waren, sind mit einem 5:4-Sieg n. P. und einer 1:5-Niederlage gegen den EHC Waldkraiburg in den Kampf um die Viertelfinalteilnahme gestartet. Der Tabellenzweite der Vorrunde hat damit gegen den wahrscheinlich schwersten Gegner der Gruppe B zwei Punkte eingefahren. Sicherlich keine schlechte Ausgangslage für die noch anstehenden Spiele. Mit diesen beiden Zählern stehen die Eispiraten, in der aufgrund des Spielmodus arg verzerrten Tabelle, aktuell auf Rang vier mit sechs Punkten Rückstand auf den EHC Waldkraiburg und den TEV Miesbach.
Die ESCler waren eine der positiven Überraschungen der in dieser Saison sehr ausgeglichenen Bayernliga. Ganze 18 Spieltage hatten sie den Rest der Liga von der Tabellenspitze gegrüßt, bis sie der amtierende Meister Lindau praktisch auf der Zielgeraden vom Platz an der Sonne verdrängt hat. Dieser Erfolg, der den Eispiraten wohl nur von wenigen vor der Saison zugetraut wurde, hat mehrere Väter. Einer davon ist Coach Heinz Feilmeier, der es perfekt verstanden hat, die sieben Neuzugänge ins Team zu integrieren. Ein anderer ist ganz eng mit dem Topscorer der Liga, Lukas Miculka, verbunden. Mit seinen 60 Punkten hat er großen Anteil an der positiven Entwicklung der Mannschaft. Eine klare Verstärkung sind neben Tobias Feilmeier (33 Pkt.), dem zweitbesten Scorer im Team, auch die drei Oberliga erfahrenen Neuzugänge der Erding Gladiators: Florian Fischer, Lars Bernhardt und Daniel Kreß. Und Christian Göttlicher, zuletzt beim Ligarivalen Moosburg unter Vertrag, ist ebenso eine klare Verstärkung.
Eine Klasse für sich ist die Defensive der Gäste, die mit nur 72 Gegentoren in der Vorrunde die beste der Liga war. Hervorzuheben dabei Stammgoalie Andreas Tanzer, der in der Vergangenheit so manchen Stürmer zur Verzweiflung brachte. Und auch der Angriff hat es in sich, denn mehr als 114 Tore haben nur Lindau und Memmingen erzielt.
Die Schützlinge von Simon Steiner, die mit fünf Punkten gegen Buchloe und drei Zählern gegen den Höchstadter EC gut im Rennen liegen, müssen sich aber nicht verstecken, auch wenn beide Vorrundenspiele gegen die Isenstädter verloren gingen. Schließlich haben sie nach dem bisherigen Verlauf der Zwischenrunde alle Chancen, dass es nach dem 7. Februar für sie noch weiter geht. Voraussetzung dafür ist, dass die Kreisstädter auch gegen die Eispiraten wieder punkten. Ideal wäre natürlich gleich ein Heimsieg am Freitag. Dann könnten die TEVler das Rückspiel am Sonntag in Dorfen entsprechend gelassen angehen. Mit leeren Händen sollten die Rot-Weißen nach diesen beiden Spielen aber möglichst nicht dastehen, denn sonst wird der Druck, der dann in den beiden letzten Partien gegen Waldkraiburg auf dem Team lastet, schon immens. Die Voraussetzungen, den einen oder anderen Zähler zu ergattern, stehen so schlecht aber nicht, denn bis auf Sebastian Deml und Thomas Gabler sowie Matthias Stumböck, der aufgrund seiner Gehirnerschütterung wohl noch länger ausfallen wird, sind alle Mann an Bord.



pfaffenhofenicehogsEC Pfaffenhofen muss gegen Pegnitz und Germering punkten / Abwehr bereitet weiterhin Sorgen - Markus Welz reaktiviert

(BYL)  Der Abstiegskampf in der Bayernliga spitzt sich immer mehr zu. Der EC Pfaffenhofen hat mit den beiden ernüchternden Niederlagen vom letzten Wochenende gegen den ESC Geretsried seine zuvor gute Ausgangsposition wieder eingebüßt und muss nun in den anstehenden Partien am heutigen Freitag (19.30 Uhr) in Pegnitz und am Sonntag (17.30 Uhr) zuhause gegen Germering unbedingt Punkte sammeln, um nicht schon zur Halbzeit der Abstiegsrunde entscheidend ins Hintertreffen zu geraten.
Gerade in dieser entscheidenden Saisonphase werden die Pfaffenhofener wie schon zu Saisonbeginn wieder vom Verletzungspech verfolgt. Vor allem in der Abwehr drückt Coach Marco Löwenberger der Schuh. Mit Patrick Landstorfer, Matthias Hofbauer und Michael Pfab werden drei Verteidiger heuer nicht mehr ins Geschehen eingreifen können, mit Michael Wolf und Fabian Eder sind zwei weitere nach wochenlanger Verletzungspause noch nicht richtig fit. Deshalb hat man diese Woche reagiert und Markus Welz reaktiviert. Der frühere DEL-Profi hatte seine Karriere Ende letzter Saison nicht zuletzt aus beruflichen Gründen beendet und nur noch hobbymäßig Eishockey gespielt. Da er sich derzeit in Elternzeit befindet, hat er sich spontan bereit erklärt, auszuhelfen und wird wohl schon heute in Pegnitz die arg dezimierte ECP-Abwehr verstärken. Etwas besser sieht es im Angriff aus, nachdem Martin Kuritko und Andreas Tahedl wieder an Bord sind. In Pegnitz treffen die IceHogs heute auf einen Gegner, dem es am vergangenen Wochenende auch nicht besser ergangen ist. Im Doppelvergleich gegen Germering gab es für die Oberfranken nichts zu holen, so dass sie derzeit das Schlusslicht der Tabelle bilden. Auch in Pegnitz hat man daraus Konsequenzen gezogen und sich während der Woche von Trainer Vaclav Drobny getrennt. Die Verantwortung hat nun Florian Müller. Der erfahrene Stürmer soll als Spielertrainer die Mannschaft wieder auf Kurs bringen. Der Beginn soll  möglichst schon heute gegen die IceHogs gemacht werden, die das erste Spiel vor zwei Wochen zuhause mit 4:1 gewonnen haben. Fehlen wird ihm dabei Verteidiger Patrik Franz, der wegen einer Sperre pausieren muss. Genauso wie am Sonntag Germerings Christian Czaika, der sich gegen Pegnitz eine Matchstrafe eingehandelt hat. Doch die Wanderers kommen mit dem Rückenwind der beiden Siege gegen Pegnitz und somit mit viel Selbstvertrauen nach Pfaffenhofen. Dort will man sich für die klare Niederlage im Auftaktspiel der Abstiegsrunde revanchieren, in dem die IceHogs mit einem starken und disziplinierten Auftritt zum Erfolg kamen. Doch inzwischen haben sich die Vorzeichen etwas geändert, so dass die Wanderers angesichts der am letzten Wochenende gezeigten Leistungen beider Mannschaften sogar als leicht favorisiert gelten. Wie immer, wenn es diese Saison gegen Germering geht, wird viel davon abhängen, ob es gelingt, J.C. Cangelosi, den brandgefährlichen Torjäger der Wanderers, in Schach zu halten. Auf jeden Fall aber müssen die Pfaffenhofener in den anstehenden Partien unbedingt etwas Zählbares auf das Punktekonto buchen, will man auch nächste Saison noch der höchsten bayerischen Spielklasse angehören.   



erscambergAmberg hofft auf ein Wunder

(BLL)  ERSC muss seine beiden Spiele gegen Bad Kissingen gewinnen, um sich die Chance auf die Viertelfinal-Teilnahme zu erhalten.
An diesem Wochenende endet die Zwischenrunde der Eishockey-Landesliga. Für den ERSC Amberg steht dabei ein Doppelspieltag mit den Bad Kissinger Wölfen auf dem Programm. Heute ab 20 Uhr im Stadion am Schanzl und am Sonntag ab 18 Uhr bei den Unterfranken versuchen die Löwen das (fast) Unmögliche vielleicht doch noch möglich zu machen. Aber die Tür zum Viertelfinale ist schon ziemlich weit zu. Der ERSC braucht da ein kleines Eishockeywunder – und einen Rechenschieber.
Auf fremde Hilfe angewiesen
Durch die beiden Last-Minute-Gegentore am vergangenen Wochenende hat die Truppe von Alex Reichenberger ihre Chancen verspielt, aus eigener Kraft in die Play-Offs zu gelangen. Die Löwen sind auf jeden Fall auf Unterstützung der Konkurrenz angewiesen, vornehmlich der bereits qualifizierten Klassenbesten aus Erding und Schweinfurt, die Fürstenfeldbruck und Vilshofen besiegen müssen. Letztere spielen ebenfalls noch gegeneinander.
Zu allererst muss aber Amberg seine Hausaufgaben erledigen und den EC Bad Kissingen in beiden Begegnungen besiegen. Dies gelang zwar schon in der Vorrunde, allerdings sind die Voraussetzungen nun ungleich schwerer. Die Wölfe glänzten am vergangenen Wochenende mit zwei Auswärtssiegen in Vilshofen und Erding – und das, obwohl sie beide male nur zehn Feldspieler aufbieten konnten.
„Wir sind stark wie nie in dieser Saison“, jubelt deshalb EC-Manager Vassili Ledin und rechnet fest mit dem Einzug seiner Elite-Truppe unter die letzten Acht.
Michael Gundlach im Tor, Toms Tilla in der Abwehr, dazu die Offensivkräfte Alex Andrusovich, Konstantin Firsanov und der Ex-Weidener Oliver Dam – die Leistungsträger sind bekannt und trotzdem kaum zu kontrollieren. Hinzu kommt noch Spielertrainer Mikhail Nemirovsky, der „Schaltzentrale“ des Kissinger Spieles, der beim letzten Aufeinandertreffen mit Amberg aber eine negative Rolle spielte und unter anderem eine Matchstrafe kassierte.
Gelingt dem ERSC der Coup?
Im Kader des ERSC fehlt heute ganz sicher Roman Göldner nach seiner Spieldauerstrafe in Vilshofen. Dazu ist für Dominik Farnbauer (Borreliose) und Florian Wrobel (Rippenfraktur) die Saison ohnehin schon beendet. Ob David Rybka, Florian Bartels und Kirill Groz wieder angreifen können, ist weiterhin fraglich.
Es spricht einiges dagegen, dass Amberg doch noch der Coup gelingt, aber unversucht wollen es die Löwen nicht lassen. Die größte Schwierigkeit dürfte wohl darin liegen, dass man einen sehr starken Gegner binnen 48 Stunden gleich zweimal niederhalten muss.
Wie geht es nun weiter?`In der Zwischengruppe B sind die Fronten weitestgehend geklärt. Passau, Pfronten, Schongau und Dingolfing sind für das Viertelfinale qualifiziert, lediglich der exakte Einlauf ist noch offen.
Die jeweils besten vier Vereine jeder Gruppe spielen ab dem 5. Februar nach ihrer Platzierung über Kreuz – also z.B. Vierter A gegen Erster B, Dritter A gegen Zweiter B – in den Play-Offs nach dem Modus „Best of Three“, wobei der zuvor besser Platzierte bei Bedarf ein weiteres Heimspiel hat. Die beiden Teams, die am Ende übrig bleiben ermitteln den Landesliga-Meister und Bayernligaaufsteiger. Der Verlierer hat danach noch eine Aufstiegsmöglichkeit gegen den Vorletzten der Bayernliga.
Sollte der ERSC den Sprung ins Viertelfinale nicht schaffen, warten in einer Platzierungsrunde ab dem 5.Februar unter anderem Königsbrunn und Ulm als Gegner. Mit einem weiteren Team aus der Amberger Gruppe sollen dann die Landesliga-Platzierungen 9 bis 12 ausgespielt werden.

Hoffen auf ein Eishockey-Wunder
An diesem Wochenende endet die Zwischenrunde der Eishockey-Landesliga.
Für den ERSC Amberg steht dabei ein Doppelspieltag mit den Bad Kissinger Wölfen auf dem Programm. Heute, ab 20 Uhr, im Stadion am Schanzl und am Sonntag, ab 18 Uhr, bei den Unterfranken versuchen die Löwen das (fast) Unmögliche vielleicht doch noch möglich zu machen. Aber die Türe ins Viertelfinale ist schon ziemlich weit zu. Der ERSC braucht da ein kleines Eishockeywunder - und einen Rechenschieber.
Durch die beiden Last-Minute-Gegentore am vergangenen Wochenende hat die Truppe von Alex Reichenberger ihre Chancen verspielt, aus eigener Kraft in die Play-Offs zu gelangen. Die Löwen sind auf jeden Fall auf Unterstützung der Konkurrenz angewiesen, vornehmlich der bereits qualifizierten Klassenbesten aus Erding und Schweinfurt, die Fürstenfeldbruck und Vilshofen besiegen müssen. Letztere spielen ebenfalls noch gegeneinander. Zu allererst muss aber Amberg seine Hausaufgaben erledigen und den EC Bad Kissingen in beiden (!) Begegnungen besiegen. Dies gelang zwar schon in der Vorrunde, allerdings sind die Voraussetzungen nun ungleich schwerer. Die Wölfe glänzten am vergangenen Wochenende mit zwei Auswärtssiegen in Vilshofen und Erding - und das, obwohl sie beide male nur zehn Feldspieler aufbieten konnten. "Wir sind stark wie nie in dieser Saison", jubelt deshalb EC-Manager Vassili Ledin und rechnet fest mit dem Einzug seiner Elite-Truppe unter die letzten Acht. Michael Gundlach im Tor, Toms Tilla in der Abwehr, dazu die Offensivkräfte Alex Andrusovich, Konstantin Firsanov und der Ex-Weidener Oliver Dam - die Leistungsträger sind bekannt und trotzdem kaum zu kontrollieren. Außerdem noch Spielertrainer Mikhail Nemirovsky, der "Schaltzentrale" des Kissinger Spieles, der beim letzten Aufeinandertreffen mit Amberg aber eine negative Rolle spielte und unter anderem eine Matchstrafe kassierte.
Im Kader des ERSC fehlt am Freitag ganz sicher Roman Göldner, nach seiner Spieldauerstrafe in Vilshofen. Dazu ist für Dominik Farnbauer (Borreliose) und Florian Wrobel (Rippenfraktur) die Saison ohnehin schon beendet. Ob David Rybka, Florian Bartels und Kirill Groz wieder angreifen können, ist weiterhin fraglich. Es spricht einiges dagegen, dass Amberg doch noch der Coup gelingt, aber unversucht wollen es die Löwen nicht lassen. Die größte Schwierigkeit dürfte wohl darin liegen, dass man einen sehr starken Gegner binnen 48 Stunden gleich zweimal niederhalten muss. (apg)
Wie geht`s weiter?
In der Zwischengruppe B sind die Fronten weitestgehend geklärt. Passau, Pfronten, Schongau und Dingolfing sind längst für das Viertelfinale qualifiziert, lediglich der exakte Einlauf ist noch offen. Die jeweils besten vier Vereine jeder Gruppe spielen ab dem 5.Februar nach ihrer Platzierung über Kreuz - also z.B. Vierter A gegen Erster B, Dritter A gegen Zweiter B - in den Play-Offs nach dem Modus "Best of Three", wobei der zuvor besser platzierte bei Bedarf ein weiteres Heimspiel hat. Die beiden Teams, die am Ende übrig bleiben ermitteln den Landesliga-Meister und Bayernligaaufsteiger. Der Verlierer hat danach noch eine Aufstiegsmöglichkeit gegen den Vorletzten der Bayernliga.
Sollte der ERSC den Sprung ins Viertelfinale nicht schaffen, warten in einer Platzierungsrunde ab dem 5.Februar unter anderem Königsbrunn und Ulm als Gegner. Mit einem weiteren Team aus der Amberger Gruppe sollen dann die Landesliga-Platzierungen 9 bis 12 ausgespielt werden.



forstnatureboyzSC Forst Gast in Burgau - Jedes Spiel ein Endspiel

(BLL)  Am kommenden Sonntag, dem 31.01.2016 gastieren die Nature Boyz beim ESV Burgau zum Abstiegsrückspiel, das Spiel beginnt um 18:00 Uhr. In diesem Aufeinandertreffen wird sich der weitere Weg des SC Forst zeigen. Gewinnen die Gäste, kann der Anschluß auf die Nichtabstiegsplätze gehalten werden, sollten sie unterliegen, ziehen die Eisbären aus Burgau in der Tabelle vorbei.
In der Vorrunde der Landesliga konnten die Eisbären erlegt werden, zu Hause mit 7:3, beim Gegner mit 2:3. Auch das erste Spiel in der Abstiegsrunde entschieden die Forster mit einem deutlichen 9:1-Sieg für sich. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Eisbären noch nicht verstärkt. Aktuell können sie mit Pavel Mojtek und Martin Masak über zwei erfahrene Akteure zurückgreifen. Pavel Mojtek lief unter anderem höherklassig für den ESV Buchloe, den EV Lindau und dem EV Füssen auf. Martin Masak ist in der Eishockeyszene auch kein unbeschriebenes Blatt. So war er für die Lausitzer Füchse und den Ravensburg Tower Stars in der 2. Bundesliga, wie den Lindau Islanders in der Bayernliga aktiv. Dazu gesellt sich noch der Kontingentspieler Vladimir Zvonik, der den Eishockeysport in Tschechien erlernte und auch schon in Schweden auf das Eis ging.
Die Mannen um Trainer Robert Balzarek sollten das Spiel in Burgau keineswegs auf die leichte Schulter nehmen, alle wissen, wie gefährlich der Gegner werden kann. Die Burgauer rangen zu Hause den ESC Kempten mit 4:1 nieder, den aktuellen Tabellenführer EV Bad Wörishofen schickten sie mit einer 5:3-Niederlage nach Hause. Mit entscheidend wird auch die Wetterlage sein, für Sonntag sind ca. 8 Grad plus bei leichtem Regen angesagt. Für Spannung in dieser Partie ist also aus mehreren Gründen gesorgt.



blackhawkspassauBlack Hawks mit Endspiel beim EV Dingolfing - Passau kämpft um Tabellenplatz 1

(BLL)  Am Sonntag steht für die Passau Black Hawks der letzte Spieltag in der Landesliga Zwischenrunde an. Die Dreiflüssestädter müssen Auswärts beim Mitfavoriten EV Dingolfing antreten. Ein richtiges Endspiel da beide Mannschaften noch um den ersten Tabellenplatz kämpfen. Beide Teams wollen sich die beste Ausgangssituation für die anstehenden Playoffs erkämpfen. Das Hinspiel in Passau ging mit 2:4 an die Isar Rats aus Dingolfing. Ein klarer Vorteil für die BMW-Städter da in der Endabrechnung der direkte Vergleich herangezogen wird. Die Passau Black Hawks sind also gefordert und müssen in Dingolfing auf Sieg spielen.
Vor Ende der Transferperiode am 31. Januar haben sich die Dingolfinger noch mal kräftig verstärkt. Mit Andreas Herrmann kehrt der „alte“ Topscorer in den Kader zurück. Am letzten Spieltag gegen den EV Pfronten zeigte Herrmann gleich seine ganze Klasse und erzielte drei Tore beim ungefährdeten 7:4 Sieg. Weiterhin haben die Isar Rats Alexander Elsberger aus der DNL Mannschaft des EV Landshut verpflichtet. Der bereits qualitativ hochwertig besetzte Kader wurde somit noch mal aufgewertet und verstärkt. Bereits vor der Saison wurde der EV Dingolfing als einer der Favoriten um den Aufstieg in die Bayernliga gehandelt. Die beiden Transfers unterstreichen die Aufstiegsambitionen des EV Dingolfing erneut.
Neues gibt es auch auf Seiten der Passau Black Hawks. Den Verantwortlichen ist mit der Verpflichtung von Jan Linnenbrügger ein wahrer Geniestreich gelungen. Der 24 jährige Stürmer kommt von den Ice Dragons Herford wo er in den letzten Jahren in der Regionalliga West (analog der bayerischen Landesliga) gespielt hat. In den letzten zweieinhalb Jahren erzielt Jan Linnenbrügger in 63 Spielen sage und schreibe 137 Scorer Punkte (81 Tore/ 56 Assists). Der 1.76m große Linnenbrügger gilt als Wieselflink und technisch hervorragend ausgebildet. Jan Linnenbrügger sucht bei den Passau Black Hawks eine neue Herausforderung und will der Mannschaft helfen ein gehöriges Wort um den Aufstieg in die Bayernliga mitzureden. Lediglich mit dem bayerischen Dialekt hat Linnenbrügger noch seine Schwierigkeiten. Statt „Guten Tag“ heißt es in Bayern eben „Servus“. Aber auch an das hat er sich nach wenigen Stunden in seiner neuen Heimat Passau schnell gewöhnt.
Black Hawks Coach Horak kann zum Endspiel in Dingolfing auch wieder auf Verteidiger Patrick Nutz setzen. Der Verteidiger fehlte beim Heimsieg über Ulm nach einer Spieldauerstrafe und kehrt nach abgesessener Strafe nun in die Mannschaft zurück. Fehlen wird definitiv Ruben Kapzan, welcher für den DEB als Schiedsrichter im Einsatz ist. Nichts desto trotz weiß Ivan Horak um die Stärke seiner Mannschaft: „Wenn wir als Team spielen und die Nervosität schnell ablegen haben wir in Dingolfing gute Chancen die Punkte zu holen. Einfach und diszipliniert spielen wird das Mittel zum Erfolg sein.“
Ob die Passau Black Hawks in Dingolfing tatsächlich ein „Auswärtsspiel“ haben wird sich erst am Sonntag zeigen. Die Isar Rats haben einen Zuschauerschnitt von etwa 120 – 150 Zuschauer pro Partie. Zum Endspiel am Sonntag reisen die Passau Black Hawks unterstützt von zwei vollen Fanbussen an. Der 1. Eishockey Fan Club hat hier alle Kräfte mobilisiert um die Mannschaft bestmöglich zu unterstützen. Dazu kommen noch viele Fans die mit dem Auto anreisen. Es ist also gut möglich dass nicht die Passau Black Hawks, sondern die heimischen Dingolfinger die Partie als Auswärtsspiel wahrnehmen werden. -czo



esvbadbayersoienBayersoien am Sonntag gegen Ottobrunn gefordert

(BBZL)  Kommenden Sonntag steht das vorletzte Heimspiel für die Cracks vom ESV Bad Bayersoien an. Zu Gast ist um 18 Uhr der ERSC Ottobrunn. Die Münchener Vorstädter sind nicht wie gewünscht in die Saison gestartet. Mussten personell auch etwas Federn lassen, denn Mathias Kestler und Thomas Obermayr kehrten zum ERC Holzkirchen zurück. Auch Top-Goalie Philippe Lepage läuft nicht mehr für den ERSCO auf. So stehen sie zurzeit auf dem 7. Tabellenplatz. Langsam scheinen sie aber in Fahrt zu kommen, denn letztes Wochenende gab es für die Jungs von Trainer Sven Rumswinkel eine denkbar knappe 3:0 Niederlage gegen den starken ESC Holzkirchen. Auch konnten sie zuletzt gegen Mittenwald einen Sieg einfahren. Das sollte Warnung genug sein für den ESV Bad Bayersoien. Zwar gewann man in Ottobrunn noch deutlich mit 10:5 aber das sollte am Sonntag aus den Köpfen verschwinden. Man hat immer noch die Chance auf den zweiten Tabellenplatz, darf sich jetzt aber keine Fehler mehr erlauben. Zuletzt gegen Mittenwald zeigte die Mannschaft zwar Moral und erkämpfte sich noch einen Sieg, dies sollte aber nicht über die desolate Defensivleistung hinweg täuschen. Daran muss gearbeitet werden. Hans Schmaußer wird am Sonntag wieder auf einen kompletten Stammkader zurückgreifen können. Inwieweit die DNL2 Spieler vom EC Peiting mit eingreifen können ist noch nicht abzusehen. Denn die Burschen von ECP Trainer Norbert Strobl spielen am Vortag in Schwenningen.



lechbruckERC Lechbruck zweimal Auswärts gefordert

(BBZL)  Für die Flößer stehen am kommenden Wochenende zwei Partien auf fremdem Eis auf dem Programm. Erneut trifft man auf Gegner, die auf dem Papier als vermeintlich leichtere Beute erscheinen mögen. Doch es ist Vorsicht geboten: Es bedarf im Gegensatz zu den letzten beiden Auftritten einer deutlichen Leistungssteigerung, auch wenn gegen Augsburg und Apfeldorf mit Ach und Krach gewonnen wurde.
Am Freitag geht es zunächst gegen die 1b des EV Bad Wörishofen. Es ist das erste Aufeinandertreffen beider Teams in dieser Saison. Die Wölfe sind mit 18 Punkten sicher im Mittelfeld der Liga etabliert und belegen den sechsten Tabellenplatz. Wie bei 1b-Teams üblich, hängt die Leistungsstärke stark davon ab, ob Spieler der 1. Mannschaft in der Reserve zum Einsatz kommen. In der Saison 2014/15 gewann der ERC das Heimspiel überzeugend mit 10:4 und auch in Bad Wörishofen ließ man den Wölfen keine Chance: Mit 7:0 sorgten die Flößer auch in der Auswärtspartie für klare Verhältnisse.
Am Sonntag ist der ERC Lechbruck dann beim EV Königsbrunn zu Gast. Im Hinspiel brannten die Flößer ein wahres Feuerwerk ab: Mit 13:2 schoß man die Pinguine aus dem Lechparkstadion. Beide Lager waren sich nach diesem Spiel einig, dass den Flößern alles gelang und der EVK einen rabenschwarzen Tag erwischte. Man kann also davon ausgehen, dass die Pinguine auf Revanche aus sind. Königsbrunn steht aktuell auf dem 8. Tabellenplatz mit 18 Punkten.
Die Flößer haben mit zwei Siegen die Chance, bis auf einen Punkt an den Tabellenzweiten Buchloe heranzurücken (bei aktuell drei Spielen weniger als Buchloe). Dies sollte Motivation genug sein für die Truppe von Michael Völk, die weiterhin die Vizemeisterschaft anstrebt.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund: Wochenende der Spitzenspiele

(1LW)  Vor den Dortmunder Eisadlern liegt ein schweres Wochenende. Am Freitag tritt man um 20:00 Uhr beim Lokalrivalen in Hamm an, und am Sonntag sind um 19:00 Uhr die Ratinger Ice Aliens zu Gast im Eisstadion an der Strobelallee.
Schwerer kann ein Wochenende für einen Tabellendritten kaum sein. Gegen den Tabellenzweiten, die Hammer Eisbären, müssen die Dortmunder Kufencracks am Freitag ran. Beide Teams zeigen momentan aufsteigende Form und konnten jeweils ihre letzten Spiele gewinnen. Den Eisbären gelang es dabei sogar in der letzten Woche, den Tabellenführer aus Ratingen mit 4:1 zu bezwingen. Es wird als nicht leicht, im Hammer Eisstadion zu bestehen. Dass dies allerdings möglich ist, haben die Eisadler bei Ihrem letzten Spiel in Hamm bewiesen. Mit 6:4 konnte man das Spiel für sich entscheiden, und bei einem erneuten Sieg während der regulären Spielzeit würde man an den Eisbären in der Tabelle vorbeiziehen.
Mindestens genauso so schwer wird das Heimspiel am kommenden Sonntag gegen den souveränen Tabellenführer aus Ratingen. Die bisherigen Spiele gegen die Ice Aliens waren allesamt wahre Eishockeykrimis, jedoch hatten die Rheinländer am Ende immer knapp die Nase vorn. Das soll am Sonntag anders werden. Dass die Eisadler das packen können, davon ist Trainer Krystian Sikorski überzeugt: „Die bisherigen Spiele gegen Ratingen waren alle knapp, doch wir hatten immer die Chancen Tore zu machen. Gegen Ratingen muss man vor allen Dingen diszipliniert spielen. Das heißt: Wenig Strafzeiten und volle Konzentration über 60 Minuten, vor allen Dingen in der Abwehr. Fehler wie zuletzt in den letzten drei Minuten gegen Lauterbach dürfen wir uns nicht erlauben. Dann ist alles möglich. Sowohl in Hamm, als auch zu Hause gegen Ratingen.“
Wer also beim erneuten “Krimi“ gegen Ratingen live dabei sein möchte, hat kommenden Sonntag ab 19:00 Uhr die Chance dazu. Karten gibt es wie immer an der Abendkasse zu einem Preis von 8,- € bzw. 5,- € ermäßigt.



HammerEisbaerenVerfolgerduelle für die Hammer Eisbären

(1LW)  Für die Hammer Eisbären stehen zwei schwere Spiele auf dem Programm. Am Freitag kommt es zum dritten Derby in der Hauptrunde gegen die Eisadler Dortmund und am Sonntag steht die weite Reise ins hessische Lauterbach auf dem Programm.
Heute um 20:00 Uhr in der Eishalle Hamm treffen die Eisbären heute auf die Eisadler aus Dortmund. Es ist das dritte Aufeinandertreffen in der Hauptrunde und die Bilanz zwischen beiden Mannschaften ist ausgeglichen. Während in der Vorrunde jede Mannschaft jeweils ihr Heimspiel gewinnen konnte, war es in der Hauptrunde jeweils der Gast, der  das Eis als Sieger verlies. Beim letzte Spiel in Hamm verspielten die Eisbären gar eine 3:0-Führung nach dem ersten Drittel. Inzwischen ist gut die Hälfte der Runde gespielt und hinter Tabellenführer Ratingen haben die Eisbären knapp mit zwei Punkten Vorsprung vor den Dortmundern und den punktgleichen Lauterbachern den zweiten Platz behauptet. Mit der personellen Konstellation am Wochenende wird es allerdings nicht einfach diesen Platz zu verteidigen. Ibrahim Weissleder wurde nach seiner Matchstrafe für sechs Spiele gesperrt, zwei davon wurden zur Bewährung ausgesetzt, so dass er gegen Neuss am 10.02. wieder zur Verfügung steht. Ebenfalls gesperrt ist Dustin Demuth nach seiner Spieldauerstrafe aus dem Spiel in Neuss. Dafür kehren die Neuss gesperrten Robin Loecke und Christof Ulrich in den Kader zurück. Verzichten muss Daniel Galonska auf Andre Mangold, der nach dem Spiel gegen Ratingen noch verletzt ausfällt, zudem ist der Einsatz von Lari Mäkijärvi noch fraglich und Martin Köchling ist beruflich verhindert. Dafür erhalten die Eisbären auf jeden Fall am Freitag Unterstützung aus Iserlohn, Til Lukas Schäfer und Jonathan Klinke verstärken den Kader der Hammer. „Die personelle Situation ist natürlich nicht erfreulich, aber wir werden auch zu diesem Spiel genügend Qualität auf dem Eis haben um den Dortmundern Paroli zu bieten. Wir müssen umso mehr konzentriert agieren, gerade defensiv, wenn wir bestehen wollen und unsere Chancen konsequent nutzen, dann ist für uns die Verteidigung des zweiten Platzes auch drin“, so Galonska vor dem Spiel.
Erfreulich auf Hammer Seite ist die Rückkehr von Sebastian May in den Kader der Eisbären. May wurde vergangenen Sonntag in Neuss von einem Puck am Kehlkopf getroffen und musste eine Nacht im Neusser Krankenhaus verbringen: „Sebastian wollte heute unbedingt dabei sein und die Ärzte haben grünes Licht gegeben“, erklärt Galonska. Hinzu kommt, dass sowohl Galonska als auch May heute Geburtstag haben und sich nichts lieber wünschen als einen Heimsieg.
Am Sonntag reisen die Eisbären zum derzeitigen Tabellendritten nach Lauterbach. Bislang konnten die Eisbären alle Partien gegen die Luchse für sich entscheiden, allerdings zeigten die Luchse eine deutlich aufsteigende Tendenz und sind vor allem im heimischen Luchsbau nur schwer zu bezwingen: „Die Lauterbacher zeigten sich in den Spielen gegen uns immer sehr zielsicher vorm Tor, daher dürfen wir nicht ins offene Messer laufen. Da uns Christof Ulrich beruflich fehlen wird, werden wir nur mit einem kleinen Kader anreisen, aber die Jungs die aufs Eis gehen werden sich zu 100 % reinhängen und versuchen die lange Rückfahrt erfreulich zu gestalten. Unser Fokus liegt aber erst auf dem Spiel am Freitag und dann bereiten wir uns auf das Spiel in Hessen vor“, so Galonska abschließend. Bully ist am Sonntag in Lauterbach um 18:00 Uhr. 



chemnitzcrashersChemnitz Crashers: Mission "zweiter Platz" geht weiter

(RLO)  Am vergangenen Freitag konnten die Crashers durch einen knappen 5:4-Sieg bei den Bad Muskau Bombers den anvisierten zweiten Tabellenplatz von den Blues aus Berlin übernehmen. In dieser Saison hatten die Crashers schon einige spannende Spiele wie das gegen die Bombers. Und bis Platz 8 ist die Tabelle eng, was auf eine ausgeglichenere Liga als in der vergangenen Saison schließen lässt. Einzig Spitzenreiter Niesky ist das Maß aller Dinge.
An diesem Samstag gilt es, den zweiten Platz zu verteidigen, denn die nur einen Zähler hinter den Crashers liegenden Blues haben mit dem Tabellenschlusslicht Dresden Devils eher eine leichte Aufgabe zu bewältigen. Die Crashers hingegen haben es mit dem ESC 2007 Berlin zu tun. Ein Team, was noch Chancen an einer Play-Off-Teilnahme hat. Wie stark die Berliner sind, zeigten sie am vergangenen Wochenende, als sie den Dresden Devils eine herbe 20:2 Klatsche in Berlin verpassten.
Umso wichtiger ist es, dass der wegen Verletzungspech, abzusitzenden Spielstrafen und arbeitsbedingten Ausfällen schmale Kader sich wieder füllt. Und es schaut gut aus. Christoph Wegner hat seine Spieldauer abgesessen, die Kranken/Verletzten Virch, Jan Rutsatz und Pospisil sind auf dem Weg der Besserung. Die zweite Kontingentstelle wird vom Stürmer Kharboutli besetzt. Demzufolge sollten unserem Coach drei komplette Blöcke zur Verfügung stehen, was für die typische Crashers-Spielweise wichtig ist.
Als Zünglein an der Waage hat sich in den vergangenen Spielen stets die Unterstützung der Anhängerschaft erwiesen. Auch zum Heimspiel gegen den ESC Berlin brauchen wir lautstarke Unterstützung von den Rängen.
Wir laden Sie hiermit recht herzlich in die Chemnitzer Eissporthalle ein!



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Freitag 29.Januar 2016
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