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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Vorberichte vom 28.Januar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.



koelnerhaieKölner Haie auf Bayern-Tour

(DEL)  Die Kölner Haie reisen nach Süddeutschland: Am Freitag tritt der KEC in Straubing an und gastiert am Sonntag in Augsburg. Danny Syvret läuft erstmals im Haie-Trikot auf. Philip Gogulla absolviert in Augsburg sein 600. DEL-Spiel.
„Die Richtung stimmt“, analysierte Haie-Cheftrainer Cory Clouston nach dem 2:0-Heimsieg gegen die Iserlohn Roosters am Dienstagabend. Wie schon zuvor, bei der knappen Niederlage gegen die Adler Mannheim (2:3), hatte der KEC eine stabile, strukturierte Leistung geboten und sich gegen die Roosters auch dafür belohnt. „Wir steigern uns von Spiel zu Spiel, agieren kompakt. Doch klar ist auch: Jedes Spiel ist für uns jetzt ein Endspiel und wir wollen den nun eingeschlagenen Weg weitergehen“, erklärte Haie-Stürmer Alex Weiß.
Die beiden nächsten Aufgaben stehen für die Haie auf fremdem Eis an. Am Freitag, 29.01.2016, ist der KEC zu Gast bei den Straubing Tigers (19:30 Uhr). Zwei Tage später treten die Haie am Sonntag, 31.01.2016, bei den Augsburger Panthern an (14:30 Uhr). Zwei Gegner, die in der Tabelle unmittelbare Konkurrenten des KEC (Rang 10, 40 Spiele, 56 Punkte) sind. Erstmals wird Verteidiger Danny Syvret am Freitag das Haie-Trikot tragen. „Er ist ein Spieler, der uns mit seiner großen Erfahrung und seinen Führungsqualitäten weiterhelfen wird“, berichtet Haie-Coach Clouston über den Neuzugang.
Straubing geht mit dem Rückenwind von fünf Siegen in Folge in die Partie und steht in der Tabelle vor dem anstehenden DEL-Wochenende mit 59 Punkten aus 40 Spielen auf Rang acht. Drei Mal standen sich Haie und Tiger in der aktuellen Spielzeit bereits gegenüber. In Köln musste sich der KEC mit 1:2 und 2:5 geschlagen geben. In Straubing siegten die Haie mit 4:3 nach Verlängerung. Der zweite Auswärtserfolg bei den Tigers soll nun am Freitag folgen.
Sonntag-Gegner Augsburg, mit 58 Punkten aus 40 Spielen derzeit auf Platz neun der Tabelle, musste sich jüngst zwei Mal in Folge geschlagen geben und weist eine Bilanz von drei Siegen und drei Niederlagen aus den letzten sechs Spielen auf. Von den bisherigen drei Duellen beider Teams konnten die Haie eines mit 4:2 in Köln gewinnen. Die erste Partie in der LANXESS arena sowie das erste Heimspiel konnten die Panther für sich entscheiden.
Haie-Stürmer Philip Gogulla wird in Augsburg sein 600. DEL-Spiel absolvieren – in jedem trug er das KEC-Trikot. Unterstützt werden die Haie in Augsburg von rund 1.000 Fans, die unter anderem mit einem vom Haie-Fanprojekt organisierten Sonderzug anreisen werden.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Heimspiele am Freitag und am Dienstag

(DEL2)  Gleich zwei Heimspiele innert fünf Tagen warten auf den EHC Freiburg in der DEL2. Am Freitag und am Dienstag treten die Blau-Weiß-Roten in Freiburger Eisstadion an, dazwischen wartet ein Gastspiel in Weißwasser.
Am Freitag reist der SC Riessersee, dessen Briefkopf immerhin zehn deutsche Meistertitel zieren, ins Südbadische. Und schon am Dienstag wartet mit den Löwen Frankfurt die nächste Herausforderung in der Franz-Siegel-Halle. Beide Begegnungen beginnen um 19.30 Uhr.
Die Oberbayern sorgten am vergangenen Freitag für ein Ausrufezeichen mit ihrem 6:2-Auswärtssieg beim Tabellenzweiten aus Bremerhaven. Zwar ist das Erreichen der direkten Playoff-Plätze für das Team vom ehemaligen SCR-Stürmer Tim Regan nicht mehr realistisch; ein möglicherweise entscheidender Heimvorteil in den Pre-Playoffs und damit mindestens Rang 8 ist jedoch noch in Reichweite.
Um dieses Unterfangen gestärkt anzugehen, wurde nach dem Jahreswechsel der wendige Kanadier Brendan Connolly (vier Punkte in fünf Spielen) vom ungarischen Team Székesfehérvár  verpflichtet. Er ersetzt den verletzten Schweden Eric Johansson. "Gerade in der Offensive ist Riessersee sehr gut aufgestellt", weiß EHC-Trainer Leos Sulak, der dabei wohl insbesondere an Top-Scorer Mattias Beck (49 Punkte), Jesse Schultz (35) und den ehemaligen Freiburger Mark Heatley (36) denkt.
Die Wölfe-Hintermannschaft wird also gefordert sein. Ob der angeschlagene EHC-Verteidiger Milos Vavrusa mittun kann, entscheidet sich kurzfristig. "Er hat nach einer Verletzung im Spiel in Crimmitschau schon gegen Bad Nauheim nur mit Schmerzen spielen können. Wir müssen abwarten, ob er bis Freitag wieder schmerzfrei spielen kann", sagt Sulak.
An das erste Heimspiel gegen die Löwen aus Frankfurt haben die Wölfe noch allerbeste Erinnerungen. Mit 4:2 wurden die Hessen nach zwischenzeitlichem 0:2-Rückstand noch bezwungen und die Franz-Siegel-Halle in ein reines Tollhaus verwandelt. Da sich die Löwen noch mitten im Kampf um die Sicherung eines direkten Playoff-Rangs befinden und das letzte Duell in Freiburg sicherlich auch noch im Hinterkopf haben, wird das diesmalige Aufeinandertreffen im Breisgau wohl noch einen Deut schwerer für das Sulak-Team werden. Zumal das Team nach der Entlassung von Coach Tim Kehler unter Frankfurts "Mister-Eishockey", Rich Chernomaz, beständiger agiert. "Sie haben sich gefangen und in Spielen wie beim 5:1 zu Hause gegen Ravensburg gezeigt, was sie zu leisten im Stande sind", lobt EHC-Trainer Leos Sulak.
Zwischen den beiden Heimpartien steht eine lange Auswärtsfahrt an: Am Sonntag um 17 Uhr treten die Wölfe beim Tabellennachbarn Lausitzer Füchsen in Weißwasser an.



deggendorferscDeggendorfer SC reist nach Peiting

(OLS)  Am kommenden Freitag reist der Deggendorfer SC nach Oberbayern und 
trifft dort auf einen aktuellen Tabellennachbarn, den EC Peiting.
Nur zwei Tage nach dem wichtigen Spiel in Bayreuth ist dies gleich der 
nächste Härtetest für die Otoupalik-Schützlinge, die nach dem 
überzeugenden Auftritt gegen den EV Regensburg endlich wieder in die 
Spur finden wollen.
Helfen soll dabei Kapitän Andreas Gawlik, der nach langer 
Verletzungspause endlich wieder zur Mannschaft stoßen konnte. Eine 
weitere Entlastung für die viel beschäftigte DSC-Defensive wird 
ebenfalls die Rückkehr von Benjamin Frank bringen. Er saß gegen 
Bayreuth das letzte Spiel seiner Sperre ab und brennt bereits darauf, 
gegen die Peitinger endlich wieder eingreifen zu können.
Besonders brisant wird dabei das Wiedersehen mit Ty Morris sein. Der 
Deutsch-Kanadier hatte im letzten Zusammentreffen der beiden Teams 
überhaupt erst für die Verletzung des DSC-Kapitäns gesorgt. Mit einem 
gezielten Schlag auf das Handgelenk setzte er Gawlik für mehrere 
Wochen außer Gefecht. Ein Ausfall, der dem DSC in den letzten Wochen 
sehr weh tat.
Fehlen werden hingegen weiterhin Christian Retzer, Philipp Müller und 
Sylvester Radlsbeck.
Durch die beiden Rückkehrer erhofft man sich im Deggendorfer Lager 
wieder mehr Entlastung und dadurch mehr Power im Spiel nach vorne. 
Speziell Andreas Gawlik ist für seine Offensivfähigkeiten bekannt. Vor 
seiner Verletzung konnte der Verteidiger in 24 Spielen 27 Scorerpunkte 
sammeln. Spielbeginn in Peiting ist um 19:30 Uhr.



selberwoelfeVER Selb: Die Zeit der Entschuldigungen ist vorbei

(OLS)  Unser Coach Henry Thom findet nach den beiden Niederlagen gegen Bad Tölz und Sonthofen unter der Woche deutliche Worte – und kündigt Maßnahmen an.
Es zählen nur Punkte
Vieler Worte bedarf es nicht nach den beiden Auftritten unserer Wölfe am vergangenen Wochenende. Das findet auch unser Coach, Henry Thom, und hat deshalb auch Maßnahmen ergriffen. Welche das sind und wo die Veränderungen liegen behält er für sich. „Die Zeit für Entschuldigungen ist vorbei. Auch die Zeiten zum Reden sind vorbei. Es müssen Taten folgen. Auf dem Eis, neben dem Eis und bei jedem meiner Spieler persönlich.“
Gerade Recht kommen dem Coach dabei zwei Personalien. Zum einen kommt mit Niki Meier ein wichtiger Verteidiger nach seinen zehn Spielen Sperre zurück, von dem sich der Coach vor allem Emotionen und die nötige Aggressivität verspricht. Denn vor allem die war Thom gegen Tölz und Sonthofen am meisten abgegangen. Allen voran aber liegt der Fokus natürlich auf dem frischgebackenen Neuzugang Cody McNaughton, der für den Rest der Saison die freigewordene Kontingentstelle besetzen wird. „Er ist ein sehr guter Skater und hat definitiv gute Hände. Jetzt heißt es ihn schnellstmöglich in unser taktisches Konzept zu bringen. Sich jedoch gleich Wunderdinge zu erwarten wäre falsch.“ Mit wem der schnelle und kampfbetonte Kanadier zusammen in einer Reihe wirbeln wird, wollte Thom noch nicht verraten. „Ich habe einen Plan. Der betrifft aber definitiv nicht nur Cody McNaughton.
Es wird Veränderungen geben
Denn der Coach kann sich sehr gut vorstellen, die etablierten Reihen endgültig neu zu formieren. „Ich werde etwas verändern. Mit den betroffenen Spielern habe ich gesprochen. Jetzt ist es an Ihnen, etwas aus der Situation zu machen, sich neu anzubieten und wieder zu alter Stärke zurückzufinden.“
Mit dem EHC Klostersee kommt dazu am Freitag ein scheinbar guter Gegner in die NETZSCH-Arena. „Das sagt aber auch nur die Tabelle. Für Klostersee gilt dasselbe wie für uns: angeschlagene Boxer können sehr gefährlich werden.“ Zumal der EHC Klostersee drauf und dran ist, sich aus der Krise herauszuarbeiten. Zwar liegen die Grafinger noch immer auf dem vorletzten Platz – aus den letzten fünf Spielen gab es jedoch vier Siege und elf Punkte.
Schlüsselduell in Deggendorf
Eine Art Schlüsselspiel steht für die Wölfe am Sonntag auf dem Programm. Denn momentan liegen die Niederbayern nur einen Punkt vor den Wölfen auf Platz sechs – dem Objekt der Begierde. Denn mit Platz sechs spart man sich die Pre-Play-Offs, unnötigen Stress und die Gefahr, doch schon frühzeitig in die Sommerpause zu müssen. „Deggendorf hat einiges investiert vor der Saison. Die beiden Janzen-Brüder, Kapitän Andreas Gawlik oder Andrew Schembri sind alles hervorragende Eishockeyspieler. Die Mannschaft spielt defensiv und hat eben mit diesen Leuten das Potential, eiskalt zuzuschlagen. Sie haben zwar auch schon bessere Phasen gehabt in dieser Saison und spielen momentan mal bärenstark, mal schwach. Aber das soll und darf uns nicht interessieren. Wir müssen nach Deggendorf fahren und die Punkte mitnehmen!“
McNaughton mit der 88
In der Zwischenzeit hat sich unser Neuzugang auf eine Nummer festgelegt, die er künftig auf dem Rücken tragen wird. Cody McNaughton wird nach diesem Wochenende die 88 tragen. Für die nächsten beiden Spiele muss er sich jedoch noch mit der Nummer 5 begnügen.
Erstes Bully zwischen Selber Wölfen und dem EHC Klostersee am Freitag in der NETZSCH-Arena ist um 20:00 Uhr. Die Partie beim Deggendorfer SC beginnt um 18:30 Uhr.



moskitosessenWohnbau Moskitos Essen zwei Mal gegen Hannover

(OLN)  Die ersten, und die letzten beiden Saisonspiele gegen die Hannover Scorpions stehen für die Wohnbau Moskitos am kommenden Wochenende an. Ein wenig Wehmut spielt schon mit beim Gedanken an den Gegner, denn beide Vereine haben bereits in der höchsten deutschen Spielklasse, der DEL die Schläger gekreuzt. Unvergessen dabei das Vorbereitungsspiel der Moskitos am 29. August 1999 auf die erste DEL Saison. Hier gerieten sich am Essener Westbahnhof der Scorpions Stürmer Scott Metcalfe und Essens NHL erfahrener Verteidiger Enrico Ciccone in die Wolle. Noch heute gilt der Faustkampf bei Fans die ihn erlebt haben als legendär. Bei beiden Vereinen darf es im Moment ein paar Nummern kleiner sein. Beide treffen nun in der Oberliga Nord aufeinander, und die Scorpions müssen zuerst am Westbahnhof antreten. (Freitag, 20 Uhr) bevor die Wohnbau Moskitos dann die etwa 250 km nach Hannover Langenhagen antreten müssen (Sonntag, 18:30 Uhr). Die Hannover Scorpions, eines von drei Teams in der Oberliga Nord aus dem Großraum Hannover, sind eines der Teams, die es für die Wohnbau Moskitos zu schlagen gilt, will man sich noch Chancen auf einen Play-Off Platz erhalten. Zwar sind die Hannoveraner mit 68 Punkten den Moskitos schon sehr weit einteilt, doch weitere Punktverluste machen den aktuell noch möglichen Erfolg für die Essener nicht leichter. Zumal man sicherlich auch mal mit einem Auge nach hinten schielen muss, die gefräßigen Raubfische aus Rostock sind auch nur noch sechs Punkte hinter den Wohnbau Moskitos. Der 29-jährige Slowake Igor Bacek und der ehemalige Essener Stürmer Daniel Lupzig sind im Moment die erfolgreichsten Torschützen im Team des früheren deutschen Nationalspielers Leonard Soccio. Ein weiteres Wiedersehen mit einem ehemaligen Essener gibt es bei Florian Spelleken, der Verteidiger, der lange Zeit für die Wohnbau Moskitos seine Schlittschuhe schnürte steht ebenfalls im Team der Skorpione.
Am vergangenen Montag nahmen einige Spieler im Rahmen der alljährlichen Aktion Essen on Ice an einem Showtraining auf dem Kennedyplatz teil. Moderiert von Wohnbau Moskitos Kapitän Jan Barta drehten die Essener Cracks ihre Runden, zeigten einem interessierten Publikum ihre Künste. Immer wieder standen sie Spieler aber auch immer mal den Fans zu einem Gespräch oder einem Bild zur Verfügung. Zwei weitere Showtrainings dieser Art wird es am 15. Und 29. Februar, jeweils in der Zeit von 18 bis 19 Uhr geben.
Eine weitere Aktion findet am kommenden Montag in der Eissporthalle Essen-West statt.

stopconcussions bei den Moskitos zu Gast
Wie zu Anfang der Saison bereits berichtet, werden die Moskitos das Motto "Safety first" mit einer weiteren Aktion fortführen. Am 1. Februar 2016 wird die Organisation stopconcussions in der Eissporthalle Essen-West zu Gast sein und einen Lehrgang zur Prävention von Gehirnerschütterungen im Eishockey durchführen.
Der Lehrgang wird von Kerry Goulet persönlich geleitet. Er ist Präsident und Gründer von stopconcussions Germany e.V. sowie ehemaliger Eishockeyspieler in verschiedenen nordamerikanischen und europäischen Ligen. Er wird unterstützt von Ian Wood, ebenfalls im Vorstand von stopconcussions und ehemaliger Eishockey-Profi sowie Andreas Pokorny, Bundestrainer der Sledge-Hockey Nationalmannschaft.
Als Ehrengäste werden teilnehmen der Präsident des neuen Eishockeyverbands (EHV) NRW Bernd Schnieder sowie der Vizepräsident des EHV Achim Staudt.
Das Programm beginnt am Montag, dem 1. Februar 2016 um 18:00 Uhr mit einem Lehrgang auf dem Eis. Teilnehmer werden die Spieler der Knaben U14 und der Schüler U16 sowie alle geladenen Trainer sein. Ab ca. 19:45 Uhr folgt eine Informationsveranstaltung von stopconcussions für alle Eltern, Trainer und Spieler im Restaurant der Eishalle. Die Veranstaltung wird inklusive einer Video-Schulung ungefähr eine Stunde in Anspruch nehmen. 
Der Lehrgang auf dem Eis dient zur Verdeutlichung der stopconcussions-Seminare mit praktischen Beispielen für Trainer, Physiotherapeuten, Betreuern, Athleten und Eltern. Das Programm nutzt spezielle Aktivitäten, Spiele und Fähigkeitsgruppen um das Verständnis und die Vorbeugung von Gehirnerschütterungen bei den Spielern und Verantwortlichen zu verbessern. So beschreibt stopconcussions den Lehrgang auf seiner Internetseite. Weitere Einzelheiten dazu können unter www.stopconcussions.de nachgelesen werden.



buchlohePiraten treffen doppelt auf die Alligatoren / ESV Buchloe trifft am Wochenende gleich zweimal auf Höchstadt - Heimspiel am Sonntag

(BYL)  Nachdem die Buchloer Pirates am zurückliegenden Wochenende zum Zuschauen gezwungen waren, greifen die Gennachstädter nun in der Zwischenrunde der Eishockey-Bayernliga wieder ins Geschehen ein. Am Freitag geht es für die Mannen von Trainer Norbert Zabel ab 20 Uhr zum schweren Auswärtsspiel zu den Alligators nach Höchstadt. Nur zwei Tage später geben die Franken dann am Sonntag ab 17 Uhr ihre Visitenkarte beim Rückspiel in der Buchloer Sparkassenarena ab.
Durch das spielfreie Wochenende sind die Buchloer erwartungsgemäß erst einmal auf den fünften und somit letzten Platz ihrer Gruppe zurückgefallen. Dennoch ist in der Zwischenrundengruppe B noch alles möglich, auch wenn die Freibeuter nun fast schon zum punkten gezwungen sind. Einfach wird dies an diesem Wochenende aber sicherlich nicht, denn immerhin geht es für die Rot-Weißen gleich zweimal gegen den aktuellen Vizemeister der BEL, den Höchstadter EC. Will man aber am Ende für eine Überraschung sorgen und in die Playoffs einziehen, müssen die Buchloer mindestens Vierter werden und somit auf jeden Fall ein Team hinter sich lassen. Das ist in dieser ausgeglichenen und starken Gruppe aber gar nicht so einfach. Dennoch gibt man sich im Lager des ESV durchaus kämpferisch, um nach dem erreichten Ziel "Klassenerhalt" der Spielzeit mit einem Viertelfinaleinzug auch noch die Korne aufzusetzen. "Wir werden bis zum Schluss alles geben", ist sich Norbert Zabel sicher, der vor allem auf die tolle Moral und die "Comeback-Qualitäten" seiner Schützlinge setzt, die die junge Buchloer Truppe in dieser Saison bislang so oft schon ausgezeichnet hat.
Dass man mit den großen Teams der Liga durchaus mithalten kann, haben die Piraten in den ersten beiden Partien gegen Miesbach ja bereits gezeigt. Dennoch reichte es hier trotz ordentlicher Leistungen bislang nur zu einem Punkt. Die Miesbacher stehen unterdessen mit acht Zählern punktgleich mit dem EHC Waldkraiburg auf Platz eins der Tabelle. Dahinter folgen Höchstadt (fünf Punkte) und Dorfen, die derzeit zwei Punkte auf ihrem Konto haben, aber wie auch die Buchloer erst zweimal im Einsatz waren. Noch ist also rein gar nichts entschieden.
Trotzdem wird der Doppelspieltag für die Pirates an diesem Wochenende gegen Höchstadt eine echte Herausforderung - vor allem der Gastauftritt im Frankenland am Freitag. Denn zu Hause ist der HEC eine Macht, was beispielsweise die beiden Zwischenrundensiege über Waldkraiburg und Miesbach eindrucksvoll bewiesen haben. Die letzte Niederlage vor heimischen Anhang liegt somit fast schon eine halbe Ewigkeit zurück, als man Anfang Dezember gegen den Vorrundensieger Lindau hauchdünn mit 3:4 den Kürzeren zog. Auch wenn man zu Hause eine wirklich eindrucksvolle Bilanz aufweisen kann, blickt man bei den Panzerechsen mit Rang sieben aber auf eine eher durchwachsene Vorrunde zurück. Doch unterschätzen darf man die Grün-Gelben keinesfalls. Nicht umsonst holten sie im vergangenen Jahr die Vizemeisterschaft und das, obwohl man lange Zeit nur mit einem Rumpfkader aktiv war. Auch heuer konnte man eine Vielzahl der letztjährigen Leistungsträger halten. Allen voran der deutsch-tschechische Topscorer und Ausnahmestürmer Daniel Jun, der wie schon in den beiden vorangegangenen Spielzeiten mit 18 Toren und 51 Vorlangen Spitzenreiter der ligaweiten Punktewertung ist. Aber auch defensiv haben die Mannen von der Aisch einiges zu bieten: Defensivmann Daniel Sikorski ist mit 15 Treffern nämlich der abschlussstärkste Verteidiger der gesamten BEL. Und auch auf der Torhüterposition kann das zweitbeste Team im Powerplay auf zwei Top-Keeper zurückgreifen. Martin Fous sammelte unter anderem mit Kaufbeuren, Freiburg, Kassel und Crimmitschau bereits nicht nur der höherklassig Erfahrung, sondern war auch schon in der DEL aktiv. Und auch Rückkehrer Philipp Schnierstein gehört mit zum Besten, was die Liga zwischen den Pfosten vorzuweisen hat.



hoechstadtalligatorsHöchstadter EC: Gelingt gegen Buchloe die Vorentscheidung um den Playoff Einzug?

(BYL)  Es geht weiterhin eng zu in der Meisterrundengruppe B der Eishockeybayernliga. Auch am zweiten Wochenende konnte sich keines der Teams die vollen sechs Punkte sichern und so haben noch alle fünf Mannschaften beste Chancen sich für das Playoffviertelfinale zu qualifizieren. Noch knapper wird es wenn es darum geht, sich das Heimrecht in den Playoffs zu sichern. Allein der direkte Vergleich könnte am Ende darüber entscheiden, wer in Viertel- und Halbfinale das Heimrecht hat. Denn nur die ersten beiden jeder Gruppe werden den Vorteil des einen Heimspiels mehr genießen können.
Umso wichtiger ist damit für die Alligators  das Doppelwochenende gegen den ESV Buchloe. Wie schon gegen Miesbach haben die Panzerechsen zunächst Heimrecht. Um 20:00 Uhr steigt die Begegnung am Kieferndorfer Weg. Am Sonntag geht es dann um 17:00 Uhr im Allgäu zum Rückspiel.
Die Buchloer haben erst zwei Spiele in der Zwischenrunde absolviert und sind mit einem Punkt Tabellenfünfter. In der Vorwoche waren sie spielfrei. An den ersten beiden Spieltagen lieferten sie sich einen lange engen Kampf gegen den TEV Miesbach und konnten an der Schlierach sogar einen Punkt entführen. In Buchloe konnte sich der favorisierte TEV erst nach langem Kampf im Schlussdrittel durchsetzen.
Für die Panzerechsen sind die Spiele gegen den Vorrundenzehnten richtungsweisend. Mit zwei Siegen gelänge es nicht nur, die Buchloer fast schon aus dem Kampf um die Playoffs herauszunehmen, sondern auch den aktuell viertplatzierten ESC Dorfen hinter sich zu halten, gegen den man am letzten Wochenende dann antreten muss. Außerdem könnte man auch den spielfreien EHC Waldkraiburg überholen und diesen, ebenso wie den TEV Miesbach, der gegen Dorfen ran muss, vor den abschließenden zwei Wochenende ein wenig unter Druck setzen. Sechs Punkte wären für die Alligators, extrem wertvoll im Kampf um eine gute Ausgangposition für die Runde der letzten acht. Wie in der Einführung erwähnt ist es in dieser Saison eminent wichtig unter den ersten beiden Teams der Meisterrundengruppe zu sein. Im Gegensatz zum Vorjahr, als die Vorrundenplatzierung ausschlaggebend für das Heimrecht in der K.O.-Runde war, entscheidet in dieser Saison ausschließlich die Zwischenrunde, wer dann auf jeden Fall zwei Mal zu Hause antreten darf. Erst im Finale würde wieder die Vorrundenplatzierung entscheiden, sofern z.B. die beiden Gruppenersten aufeinandertreffen würden.
Bei den Höchstadtern sollten an diesem Wochenende wieder alle Mann an Bord sein. Einzig hinter dem Einsatz von Daniel Sikorski, der sich im Heimspiel gegen Miesbach eine Schnittverletzung zuzog steht noch ein Fragezeichen. Im Tor wird sich wahrscheinlich erst kurzfristig entscheiden welcher der beiden Goalies diesmal spielt. Sowohl Philipp Schnierstein als auch Martin Fous wussten in ihren Begegnungen zu überzeugen und so dürfte Spielertrainer Daniel Jun diesmal von der Tagesform abhängig machen, wer diesmal beginnt. Im Sturm können die Alligators wieder aus dem vollen schöpfen. Vor allem die Rückkehr von Martin Vojcak machte sich im Powerplay am vergangenen Wochenende bemerkbar weshalb die Buchloer aber gewarnt sein dürften, dass sie in den „Special Teams“ gegen den HEC besonders aufmerksam agieren müssen. Denn eins ist klar: kampflos werden die Pirates sich nicht geschlagen geben. Schon in den beiden Vorrundenbegegnungen verlangten sie den Höchstadtern alles ab. Das wird auch diesmal nicht anders sein. Der ESV kämpft mit einer geschlossenen Mannschaft als Underdog in der Gruppe mit Waldkraiburg, Dorfen, Miesbach und Höchstadt und in dieser Rolle fühlt er sich sichtlich wohl. Die Panzerechsen sind gewarnt, um gegen die Freibeuter nicht Schiffbruch zu erleiden.



peissenbergeishacklerSchaffen die Peißenberg Eishackler den Einzug in die Playoffs bereits am Wochenende?

(BYL)  Am kommenden Wochenende müssen die Eishackler zweimal gegen Moosburg ran. In der Vorrunde konnten die Peißenberger die “Grün-Gelben” bereits zwei Mal besiegen und eine Wiederholung der Ergebnisse wäre natürlich wünschenswert, doch jetzt in der Zwischenrunde sind die Mannschaften natürlich schon im Play-Off Modus und jeder gibt 100% und mehr um Punkte zu erreichen. Mit Lukas Varecha haben die Moosburger einen Top-Scorer in der Bayernliga in ihrem Team der mit 57 Punkten und davon 28 Toren Platz vier in der Bayernliga Scorerwertung belegt – nur zwei Punkte hinter dem Peißenberger Tyler Wiseman. Auch mit Daniel Möhle der mit 40 Punkten und davon 20 Toren auf dem 12.Platz steht, haben die Moosburger einen weiteren Scorer unter den ersten 25 Plätzen der BEL-Scorerwertung. Die Moosburger sind auf jeden Fall die Überraschungsmannschaft in der diesjährigen Saison. Doch wenn die Eishackler wieder so Vollgas geben, wie gegen Landsberg und jeder Spieler seine Aufgaben voll erfüllt, dann besteht die Möglichkeit schon am Wochenende den Einzug in die Play-Offs klar zu machen. An der Motivation und am Willen zum Sieg wird es auf jeden Fall nicht scheitern, denn das ist beides zu einhundert Prozent bei jedem der Spieler vorhanden. Leicht wird’s aber auf gar keinen Fall denn die Moosburger müssen unbedingt punkten wenn sie noch in die Playoff-Plätze wollen.
Die Spieler Trainer und Betreuer brauchen in jedem Fall die volle Unterstützung auf den Rängen von allen Peißenberger Eishockeyfans. Das Spiel beginnt um 19.30 in Moosburg und es wäre schön wenn sich wieder viele Peißenberger Fans zur Unterstützung nach Moosburg aufmachen würden.
Es wird nach Moosburg ein Fanbus fahren. Abfahrt ist am Eisstadion um 17 Uhr. Anmeldungen unter fanclub.blackreds @tsv-eishackler.de oder unter info @busreisen-ortner.de.
Am Sonntag um 17 Uhr müssen die Eishackler dann auf heimischen Eis wieder gegen Moosburg ran. Natürlich wäre es auch hier super wenn viele Peißenberger in die Eishalle an der Pestalozzistraße kommen würden und die Peißenberger Jungs bei ihrer Mission Playoff-Qualifikation lautstark unterstützen würden.



woelfewoerishofenEV Bad Wörishofen: Zwei harte Eishockey Spiele in nicht mal 24 Stunden!

(BLL)  Wölfe des EV Bad Wörishofen sind am Freitag Gäste bei den Sharks des ESC Kempten um 19.30 Uhr - Nur 23 Stunden später beginnt bereits die Rückrunde mit dem Heimspiel am Samstag Abend um 18.30 Uhr gegen die Frillensee Inzell.
Bevor es für die Mannen um Trainer Robert Linke in das nächste freie Wochenende, dem spielfreien Fasching geht, haben die Wörishofer Eishockeycracks ein wahres Mammutprogramm nochmals zu bestehen. Am Freitag Abend geht es nach Kempten um 19.30 Uhr, wenn die Sharks die Wölfe empfangen. Das erste Spiel zwischen beide Mannschaften in der Abstiegsrunde. Viele parallelen gibt es zwischen den Teams aus Kempten und Wörishofen. Beide mussten ausgerechnet die einzigen Niederlagen bisher in Burgau hinnehmen. Doch während die Gastgeber erst vier Spiele hinter sich gebracht haben, ist es praktisch für die Wölfe das siebte Spiel in der Play-Down Runde. Somit schließen die Wölfe des EVW die Vorrunde praktisch schon ab, in dem sie dann gegen jeden Gegner einmal bisher gespielt haben. Die Brisanz dürfte aufgrund der knappen Ergebnisse, der Vorrunde, eine richtig interessante und hochklassige Paarung werden. Zuhause konnten jeweils die Gastgeber gewinnen. Während die Sharks zuhause nach 60 Spielminuten mit 6-5 siegreich waren, konnten sich die Wölfe nur zwei Tage später mit einem knappen 4-3 Sieg nach Penaltyschiessen revanchieren. Nicht weniger interessant wird, dann das darauffolgende Heimspiel der Wölfe Wörishofen nicht mal 24 Stunden später in der eigenen Arena gegen den DEC Inzell Frillensee. Zur ungewöhnlichen Samstag Abend Spielzeit 18.30 Uhr in der Eissporthalle von Bad Wörishofen wollen sich die Gäste für die knappe Hinspiel Niederlage von 5-6 nach Penaltyschiessen revanchieren. Das müssen sie auch. Sie stehen momentan auf einem Abstiegsplatz. Was wohl aber die Lage für die Inzell die ganze Sache richtig heikel macht, ist dass sie von ihren bereits sieben Spielen, fünf schon zuhause absolviert haben. Genau das im Gegensatz zu den Wölfen, die mit dem Beginn der Rückrunde, noch in der Hinterhand von fünf Heimspielen sind. Nachdem Ausfall von ihrem Kontigentspieler Mike Johnstone aus Kanada, mit Oberarmbruch aus dem Spiel gegen Reichersbeuren, haben die Verantwortlichen nochmals schnell reagiert. Seit letzter Woche haben sie mit dem Tschechen Martin Zahora von der zweiten tschechischen Liga einen richtigen Glückstreffer gelandet. Bei seinen bisherigen zwei Einsätzen letztes Wochenende war er jeweils in Reichersbeuren und zuhause gegen die Oberstdorfer dreimal erfolgreich. Für die Wörishofer Eishockeycracks geht es nun gleich mal in beiden Spielen wieder vor allem am Anfang die Konzentration hochzuhalten um die Klasse möglichst frühzeitig zu sichern und nicht nochmals in Bedrängnis zu kommen.. So können sie bis auf die fünf Langzeitverletzten wohl mit dem vollen Kader auflaufen. Diese ist auch notwendig um zwei schwere Partien am Wochenende, an zwei Tagen, wohl möglichst viele Punkte auf der Habenseite verbuchen zu können.



kemptensharksDie Kempten Sharks vor hartem Fight gegen die Wölfe aus Wörishofen

(BLL)  Am Freitag 29.01.2016 um 19:30 Uhr kommt es im Kemptener Eisstadion wieder zum ewig jungen Derby gegen den Unterallgäuer Rivalen EV Bad Wörishofen. Die Wölfe scheiterten in der Vorrunde ebenso wie die Sharks mit dem 6. Platz und 25 Punkten an der starken Konkurrenz und müssen sich nun in der Qualifizierungsrunde die Punkte gegen den Abstieg von Spiel zu Spiel erkämpfen.
Mit 14 Punkten aus 6 Spielen belegen Sie derzeit den 1. Platz in der Qualifikationsrunde und  sind auf dem besten Weg, die Klasse zu erhalten.
Etwas überraschend verloren jedoch auch die Wölfe vergangenen Sonntag in Burgau, dies bedeutete die erste Niederlage in dieser Runde. 
Das eingespielte Team wird ein echter Prüfstein für die Sharks, die beiden Vorrundenspiele waren denkbar knapp. Gewann man zu Hause nach einem turbulenten Spiel mit 6:5, zog man nur 48 Stunden später in Wörishofen in einer auch von den Zuschauern hitzig geführten Partie nach einer 3:1 Führung mit 3:4 n.P. sehr unglücklich den Kürzeren.
Der Kader des Gegners ist ebenso wie der des ESC gegenüber der Vorrunde kaum verändert, nur 2 Nachwuchsspieler aus der U 16 des ESV Kaufbeuren kamen dazu.
Beim ESC sind außer den Langzeitverletzten Bezshchasnyi, Tarne, Russler und Zirngibl und dem beruflich verhinderten Tobias Epp vsl. wieder alle an Bord. Ein Fragezeichen steht noch hinter einigen Spielern des ESC, die die Grippe erwischt hat.
Erwartungsvoll sehen die Verantwortlichen dem  Einsatz des Neuzugangs Philipp Clermont entgegen. Der erfahrene 29-jährige Abwehrspieler sollte dem ESC noch weitere Stabilität in der Verteidigung verleihen.
Einem interessanten Spiel der wohl zwei stärksten Mannschaften in dieser Runde steht deshalb nichts im Wege.



pfrontenfalconsPfronten Falcons vor Abschluss der Zwischenrunde

(BLL)  Zum Abschluss der Vorrunde empfangen die Falcons am Freitag Abend um 20 Uhr die Mammuts der EA Schongau. Nachdem die Pfrontener als Tabellenvierter bereits feststehen, geht es für die Mannschaften aus Passau, Dingolfing und Schongau noch darum sich eine gute Ausgangsposition für die bevorstehenden Playoff-Spiele zu verschaffen. Den Mammuts, die momentan mit 21 Punkten nach 9 Spielen, den zweiten Platz belegen, würde  vermutlich um in den Entscheidungsspielen das Heimrecht zugesprochen zu bekommen ein Sieg in Pfronten ausreichen. Da am letzten Spieltag der derzeitige Tabellendritte Dingolfing,  (18 Punkte aus 8 Spielen) und Tabellenführer Passau (21/9) aufeinandertreffen, sollten den Oberbayern somit 24 Punkte reichen um am Ende zumindest Platz zwei zu belegen. Dementsprechend wird sich Pfrontens Trainer Herbert Gmeinder auf einen hoch motivierten Gegner am Freitag Abend einstellen dürfen, der alles daran setzen wird, die dringend benötigten Punkte einzufahren. Die Falcons werden, auch wenn es für sie in dieser Begegnung um nicht mehr viel geht jedoch eine Niederlage  vor eigenem Publikum unbedingt vermeiden wollen, um möglichst mit einem Erfolgserlebnis in die Entscheidungsspiele gegen den TSV Erding zu gehen. Die Schongauer, die in dieser Saison bereits das vierte Mal auf die Ostallgäuer treffen, dürften gewarnt sein, denn immerhin mussten sie sich bereits zweimal den Falcons geschlagen geben (0:3 und 0:2), allerdings konnten die Mannschaft von Trainer Reiner Lohr zu Hause einen hohen 6:0 Erfolg feiern. Für beide Teams ist diese Begegnung die letzte der Zwischenrunde, am Sonntag haben beide Mannschaften spielfrei. Nach den zuletzt stressigen Wochen mit einer Vielzahl von Auswärtsspielen, werden die Pfrontener diese Zeit sicherlich nutzen um zu regenerieren, bevor es in die Vorbereitung zu den Playoffs geht. In der Gruppe B stehen derzeit bereits der TSV Erding (22 Punkte in 9 Spielen) als Tabellenführer und somit als nächster Gegner des EV Pfronten fest. Auch der ERV Schweinfurt (16/9) ist bereits qualifiziert, könnte jedoch rein rechnerisch noch von zwei weiteren Mannschaften in der Tabelle überholt werden. Um die weiteren Plätze kämpfen noch die Mannschaften aus Bad Kissingen, derzeit Tabellendritter mit elf Punkten aus acht Partien, der ESC Vilshofen (10/8), der EV Fürstenfeldbruck (8/9) und der ERSC Amberg (8/7). Es bleibt also weiterhin gespannt, wer sich am Ende qualifizieren wird und wie die Viertelfinalpaarungen aussehen werden.



schongauEA Schongau : Poker um die Platzierung

(BLL)  Ein Platz in den Play-Offs ist der EA Schongau, wie auch Abschlußgastgeber EV Pfronten schon sicher. Doch auf welchen Platz werden die Mammuts abschließen? Reicht es für Rang 2 oder gar 1(schließlich duellieren sich zum Abschluß Dingolfing und Passau!) ? -  oder rutscht man auf Rang 3 zurück ?
Von den potentiellen Gegnern ist es fast egal – auch die Gruppe A ist ziemlich ausgeglichen besetzt, schwache Teams  gibt es keine mehr in dieser Runde. Doch ein Platz 1 oder 2 würde das Heimrecht - beim Modus best-of-3 kein unbedeutender Faktor - bedeuten.
Also geht das Pokerspiel los – angeschlagene Spieler jetzt schonen oder alles zu setzten und versuchen die nötigen Punkte für die Top-Platzierungen im Abschlussspiel zu holen?
Für die Gastgeber ist die Sachlage schon einfacher – egal ob Sieg oder Niederlage – der EV Pfronten ist auf Rang 4 gesetzt und auch deren erster Gegner in den Play-Offs – der TSV Erding ist schon sicher.
Die Falcons sind gut in die Saison gestartet – hatten gegen Ende der Vorrunde eine kleine Schwächephase, da stand kurzzeitig sogar die Teilnahme an der Zwischenrunde in Frage.
Doch in der Zwischenrunde hatte das Team von Trainer Herbert Gmeinder einen Top-Start hingelegt und sich früh für die Play-Offs angemeldet, auch wenn die letzten drei Partien – 2 x Passau und in Dingolfing – verloren gingen. Aber das ist in der eng und absolut stark besetzten Zwischenrundegruppe immer möglich, zumal die Ergebnisse sehr knapp waren.
Großer Rückhalt im Team ist Goalie Andreas Jorde, in der Verteidigung steht der Kontingentspieler Ladislav Hruska, der im Vorjahr vom EV Füssen kam, im Angriff die Routiniers Matthias Ziegler, Adrian Hack oder Sebastian Weixler, sowie die Torjäger Joel Titsch und Timmo Stammler.
Die große Stärke der Pfrontener sind jedoch weniger die Einzelspieler, als viel mehr, der große sehr ausgeglichen besetzte Kader, der Ausfälle jederzeit kompensieren kann.
Bei der EAS ist eben die Frage, sollen die angeschlagenen Spieler in diese Partie gehen, oder sich eher für die anstehenden Play-Offs schonen ? 
Definitiv noch nicht dabei sind wird Norbert Löw und auch Marius Klein, dieser jedoch weil er nach seiner 3. Zehnminutenstrafe in dieser Saison das kommende Spiel  aussetzten muss. 



schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt: Blaulichtparty am Sonntag

(BLL)  Die Mighty Dogs haben sich bereits für die anstehenden Playoffs qualifiziert, dennoch steht vor diesen noch ein Heimspiel der Zwischenrunde an: die Vilshofener Wölfe kommen am Sonntag, 31.01.2016, in den Icedome. Benötigen die Gäste noch jeden einzelnen Punkt, um sich überhaupt für die Playoffs zu qualifizieren, reicht den Mighty Dogs ein Punkt, um den zweiten Platz der Tabelle sicher inne zu haben - dieser dann ist wiederum gleichbedeutend mit dem Heimrecht in der ersten Playoff-Runde.
Bei den Mighty Dogs wird Kevin Marquardt sicher fehlen (Spieldauer), Michelé Amrhein und Simon Knaup allerdings stoßen zurück zur Mannschaft. Ob die angeschlagenen Jonas Knaup, Timo Ludwig, Phillip Mauder und Jan Eberlein wieder einsatzbereit sein werden, zeigt sich kurzfristig. Beste Scorer der Vilshofener Wölfe sind Vladimir Gomow (47 Punkte), Andreas Toth (41 Punkte) und Robert Vavroch (41 Punkte), aktuell stehen die Niederbayern mit zehn Punkten auf dem vierten Platz der Tabelle.
Es geht also noch für beide Mannschaften um etwas, das letzte Heimspiel der Zwischenrunde verspricht ein interessantes zu werden. Außerdem haben sich die Mighty Dogs für eben dieses Heimspiel eine weitere Aktion überlegt:
BLAULICHTPARTY im ICEDOME
Jeder Polizist, Feuerwehrmann, Sanitäter etc. aus dem „Blaulicht-Milieu“ oder ehrenamtliche Helfer in einem dieser Bereiche wird für dieses Spiel vergünstigten Eintritt erhalten. Statt der gewohnten 7€ werden die „Blaulichter“ lediglich 3€ Eintritt zahlen müssen. Hierfür bitte einfach den Dienst- oder den Ehrenamtsausweis an der Kasse vorlegen. Wir hoffen auf rege Teilnahme!



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm: Devils erneut glücklos 

(BLL)  Mit zwei Niederlagen im Gepäck kehrten die Eishockeyspieler des VfE Ulm/Neu-Ulm in die Heimat zurück.
Das Freitagsspiel endete in Schongau mit 5:3, wobei man dem Favoriten lange Paroli bieten konnte, und beim Sonntagsspiel in Passau hieß der Endstand 8:1.
Beim ersten Duell am Freitag gingen die Mammuts gleich in der Anfangsphase während doppelter Überzahl mit 2:0 in Front. Felix Gatzmanga gelang zwar der Anschlusstreffer, aber die Gastgeber machten dies noch vor der ersten Pause zu Nichte und erhöhten auf 3:1.
Zu Beginn des zweiten Drittels konnten die Ulmer durch Louis Educate auf 2:3 verkürzen, doch Schongau gab mit dem 4:2 eine schnelle Antwort. Aber der VfE blieb dran und als Michal Hlozek in Überzahl das 3:4 erzielte, keimte Hoffnung auf. Doch dieser Spielstand blieb bis zur letzten Schlussminute. Erst als Bielefeld seine Devils mit mehr Risiko spielen ließ, nutzen die Gastgeber ihre Chance und erzielten den Treffer zum 5:3 Endstand. Trainer Bielefeld hatte trotz der Niederlage viel Lob für sein Team übrig: "Meine Mannschaft hat wieder einmal mit viel Leidenschaft gekämpft und alles versucht, das Spiel zu drehen. Aber das nötige Glück scheint zur Zeit nicht auf unserer Seite zu sein."
Mit gerade mal elf Feldspielern ging es am Sonntag nach Passau. Die Gastgeber waren von Beginn an spielbestimmend und bauten einen Vorsprung von vier Toren heraus. 
Im zweiten Abschnitt folgten noch drei weitere Treffer. Das Tor auf Seiten der Devils erzielte André Aschenbrenner zum zwischenzeitlichen Stand von 7:1. 
Im Schlussabschnitt gab es nur noch einen weiteren Treffer der Black Hawks und so war der 8:1 Endstand besiegelt.
Erwähnenswert ist, dass Tatjana Voigt während dieser Begegnung ihr Landesligadebüt geben durfte. Dadurch ist sie die einzige weibliche Feldspielerin in einem Team der Landesliga. Gratulation Tatjana!



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Spitzenspiel mit Spendenaktion "Hilfe für Joel - für ein bewegtes Leben"

(RLSW)  Wenn am Freitag (20 Uhr) die Eisbären Heilbronn zum Topspiel der Regionalliga Südwest die Fire Wings Schwenningen empfangen, geht es im Kampf Erster gegen Zweiter nicht nur um die Tabellenspitze. Vielmehr steht der Abend voll und ganz im Zeichen der Spendenaktion "Hilfe für Joel - für ein bewegtes Leben".
Auf dem Eis dreht sich alles um die Vorentscheidung, welcher der beiden Kontrahenten am Ende der Hauptrunde den ersten Tabellenplatz belegt. Zwar haben die Eisbären momentan mit zwei Punkten Vorsprung den "Platz an der Sonne" inne, doch haben die Cracks vom Neckarursprung noch ein Spiel weniger bestritten und könnten sich mit drei Punkten in Heilbronn eine hervorragende Ausgangsposition für den Rest der Hauptrunde schaffen. Bei einem Sieg der Eisbären dagegen könnten diese ihren Vorsprung auf komfortable fünf Punkte anwachsen lassen und hätten es selbst in der Hand, am 21. Februar als Hauptrundensieger dazustehen.
Um ganz andere Dinge des Lebens geht es bei der während des Spiels stattfindenden Spendenaktion für den kleinen Joel Ullrich aus Güglingen. Schon im Januar 2015 hatten die Eisbären bei der Aktion für Svenja Greiner über 10.000 Euro sammeln können - eine Summe, die man in diesem Jahr übertreffen möchte. Denn schließlich benötigen Joels Eltern Katharina und René Ullrich einen mittleren fünfstelligen Betrag, um für Joel ein rollstuhlgerechtes Fahrzeug kaufen zu können.
Die Chancen, dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, stehen sehr gut, konnte man doch schon im Vorfeld den Eingang von über 7.000 Euro an Spenden verzeichnen, darunter eine großzügige Spende des Vereins "Adler helfen Menschen e.V." der Adler Mannheim.
Um die Spendenaktion zum erhofften Erfolg zu machen, treffen die Organisatoren der Eisbären folgende Maßnahmen:
Stehplatzkarte gegen Spende
Am Eingang der Kolbenschmidt Arena werden einige Helfer mit Spendendosen unterwegs sein, die jeweils einen großen Stapel Stehplatzkarten bei sich haben. Wer eine Spende in eine der Dosen einwirft, bekommt eine Karte und damit freien Eintritt - egal wie hoch die Spende ausfällt. Diejenigen Fans, die lieber sitzen möchten, können die Stehplatzkarte an der Kasse für einen Aufpreis von 3 Euro gegen eine Sitzplatzkarte eintauschen. Auch diese 3 Euro gehen in Joels Spendenkasse.
Großes Gewinnspiel mit 700 Preisen
Vor und während des Spiels können die Besucher Lose für eine Tombola kaufen, bei der es stolze 700 Preise zu gewinnen gibt. Die Hauptpreise dabei sind:
- Ein Familienpaket für 2 Erwachsene und 2 Kinder der Burg Guttenberg (Deutsche Greifenwarte und Burg Guttenberg Gastro GmbH) - beinhaltet ein Familien-Kombiticket für Museum, Greifenwarte und Flugshow sowie ein Familien-Rittermahl in der Burgschenke mit einem Erinnerungsfoto auf Leinwand
- Eine Smart Watch Samsung Gear 2 neo vom Eisbären-Partner MoCos
- Ein Gutschein von Dan & Lucy für eine 15 cm große 3D-Figur des Gewinners
- Ein von Nationalspieler und Spendenaktions-Schirmherr Marcel Goc signiertes Trikot der Eisbären Heilbronn
- Ein "Meet & Greet" mit Marcel Goc nach einem Training der Adler Mannheim in der Nebenhalle der SAP-Arena (Gespräch mit Marcel Goc, gemeinsame Fotos, Autogramme)
Cupcake-, Kuchen- und Kaffee-Verkauf
Franziska Rauhut wird mit ihren Freunden selbst gebackene Eisbären-Cupcakes, Kuchen und Kaffee zu Gunsten von Joel verkauft. Für "Franzi" (18, damals 9 Jahre alt) hatten die Eisbären im Jahr 2007 zusammen mit der DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei eine Typisierungsaktion durchgeführt, als sie einen Knochenmarkspender gebraucht und dann gottseidank auch gefunden hat.
Verkauf von Kuchen und Salzgebäck
Die Familie Ullrich wird zusammen mit ihren Freunden Kuchen und Salzgebäck verkaufen. Der Erlös wird natürlich auch in die Spendenkasse fließen.
Die Einnahmen der Stadiongastronomie an diesem Abend wird ebenfalls komplett an die Familie Ullrich gehen. Auch die Schiedsrichter Torsten Werner und Axel Beitze sowie die Linienrichter Steffen Moosberger und Lucas Bierther haben angekündigt, dass sie ihre Aufwandsentschädigungen für Joel spenden werden.
Auch in den Drittelpausen ist am Freitag für Unterhaltung gesorgt. So wird es nach dem ersten Drittel eine Eiskunstlauf-Revue des REV Heilbronn geben. In der zweiten Pause können sich die Zuschauer auf eine Tanz- und Akrobatikshow freuen. Auf dem Eis performt die Tanzgruppe der Tanzschule "Tanzfee" unter der Leitung von Fenja Sudmann - im Wechsel mit der Akrobatik-Truppe "Red Ants", die auf der Stehplatztribüne eine atemberaubende Parcours Show darbieten wird.
Die Eisbären Heilbronn freuen sich auf zahlreiche Besucher und hoffen, dass der Freitag abend zum Erfolg wird - sowohl sportlich als auch bei den Spendeneinnahmen.
Hier ist nochmal das Spendenkonto des EHC Eisbären Heilbronn e.V. für diejenigen, die ihre Spende überweisen möchten:
BW-Bank Stuttgart
IBAN: DE10 6005 0101 0002 9892 22
BIC: SOLADEST600
Verwendungszweck: “Spende für Joel” (bitte unbedingt angeben)
Wer eine Spendenbescheinigung benötigt, schickt bitte eine Mail mit seiner Adresse an office @eisbaeren-heilbronn.de. Gerne können Sie auch unter hier unser Spendenformular downloaden und uns ausgefüllt zukommen lassen.



dinslakenerkobrasDinslakener EC: Luchse und Neuss stehen auf dem Programm

(1LW)  Nächstes Wochenende könnten wieder spannende Begegnungen auf dem Programm stehen. Denn am Freitag, um 20.00 Uhr, sind die Lauterbacher Luchse zu Gast in der Schlangengrube. Und am Sonntag geht es zum Neusser EV. Zum Spiel am Freitag braucht man eigentlich nicht viel erzählen. Die bisherigen Partien zwischen beiden Teams waren immer spannungsgeladen und boten beste Unterhaltung. Zwar gingen die Luchse siegreich aus dem letzten Aufeinandertreffen hervor, doch das Blatt kann sich ja bekanntlich schnell drehen. Denn die Kobras wollen aus ihrer momentanen Krise raus und endlich mal wieder punkten. Das die Luchse naturgemäß etwas dagegen haben, sollte klar sein. Anders als noch beim Spiel nach Weihnachten, wird Gästetrainer Arno Lörsch mit einem stärkeren Kader anreisen. Überhaupt konnten sich die Luchse nach der Penaltyniederlage in Dinslaken stabilisieren und liegen momentan mit 14 Punkten auf dem vierten Platz. Da wollen die Kobras ebenfalls hin, doch dafür müssen Siege her. Verzichten müssen die Dinslakener auf jeden Fall am Freitag auf ihren Topscorer Kamil Vavra, der sich beim Spiel in Ratingen eine Spieldauerstrafe einhandelte und somit gesperrt ist.
Schon am Sonntag wartet mit dem Neusser EV das nächste Team auf die Kobras, mit denen man noch eine Rechnung offen hat. In den drei bisherigen Begegnungen gingen die Kobras nur einmal als Sieger vom Eis. Das wollen die Männer um Kapitän Sven Linda diesen Sonntag ändern. Gerade gegen den NEV, der mit 7 Punkten und dem 5. Platz der direkte Tabellennachbar ist, müssen Punkte her, will man sich die Minimalchancen auf die Playoffs noch erhalten. Doch auch die Mannschaft von Trainer Andrej Fuchs ist immer für eine Überraschung gut. So konnte der NEV letzten Sonntag die Hammer Eisbären mit 5:3 bezwingen. Doch mit einer couragierten Leistung sollte auch gegen Neuss ein Sieg im Bereich des Möglichen liegen. Spielbeginn ist um 20.00 Uhr in der Eissporthalle am Südpark. 



Weserstars BremenWeserstars Bremen starten in die Meisterrunde


(RLN)  18 Spiele Vorrunde sind vorbei und nun geht es in die heiße Phase der Saison.
Meisterrunde, im Gegensatz zur letzten Saison, in dieser Saison in einer Einfachrunde ausgetragen, erwartet die Weserstars Bremen in den kommenden zwei Monaten. Neben zwei Gegnern aus der Vorrunde (Adendorf und Salzgitter), bekommen es die Weserstars wieder mit  „alten Bekannten“ zu tun.
Die drei Erstplatzierten der Vorrundengruppe B, der Hamburger SV 1b, der Altonaer SV und die Harsefeld Tigers komplettieren Feld der Anwärter im Kampf um den Titel der Regionalliga Nord.
Der erste Gegner der Weserstars, die Harsefeld Tigers, kamen als Zweitplatzierter über die Ziellinie. Neben den altbekannten Akteuren wie Kim Jesgarsch  oder Sebastian Schröder, setzt man in Harsefeld auf die nordamerikanische Karte. Dan Dworak (USA) und Natt Karndeep (KAN) sorgten für reichlich Arbeit in den gegnerischen Verteidigungsreihen. Gerade Dan Dworak, der aus der 2. schwedischen Division zu den Tigers kam, zeigte sich bisher als sehr torgefährlich.
Doch gerade zum Ende der Vorrunde, zeigten die Tigers wechselhafte Leistungen. Vier der letzten fünf Spiele wurden verloren. Ein Sieg im unbedeutenden letzten Spiel gegen den HSV 1b  stoppte den Abwärtstrend.
Die TuS Harsefeld Tigers belegen die Rolle der Wundertüte. Alles ist möglich, doch auch gegen die Teams der Gruppe A? Auf jeden Fall könnten die Tigers einer der unangenehmsten Gegner werden, denn alleine die nordamerikanische Fraktion wird sicherlich für reichlich Torgefahr sorgen.
Auf Seiten der Weserstars, freut man sich auf die Rückkehr einiger Akteure. Michael Kratz gibt sein Comeback im Trikot mit dem roten Stern. Nach einer am zweiten Spieltag der Vorrunde erlittenen Verletzung wird die # 2 der Weserstars wieder ins aktive Geschehen eingreifen. Die letzten Trainingseinheiten verliefen sehr zufriedenstellend und Michael Kratz kehrt zurück an seinen angestammten Platz in der Defensive der Weserstars.
Auch Anton Gluchich (Blinddarm-Operation) und Christian Priem (verletzt) kehren nach mehreren Wochen Abstinenz zurück und werden das Spiel bei den Harsefeld Tigers bestreiten.  Weiterhin fehlen werden Norman Petermann (Verletzung) und Chris Otten (Bundeswehr).
Andreas Niewiera (sportl. Leiter):
Endlich geht sie los, die wichtigste Phase der Saison. Wir freuen uns auf drei „neue“ Mannschaften und eine Menge Spannung im Kampf um die Meisterschaft.
Absolut erfreulich ist Rückkehr unserer verletzten Spieler. Damit können wir auch die Zeiten der „Reihen-Provisorien“ ad acta legen und endlich in unserer Wunschformation antreten. 



tornadonieskyELV Niesky: Letztes Heimspiel unter freiem Himmel - Das Event der Saison


(RLO)  Unter dem Motto “Das letzte Mal oben ohne“ findet am Sonnabend, den 30.01.2016 das letzte Heimspiel der Tornados in Niesky unter freiem Himmel statt. Die Partie gegen die Crimmitschau Outlaws beginnt wie gewohnt um 18:30 Uhr und wird von der Landskron Braumanufaktur Görlitz präsentiert.Der ELV will dieses Spiel zu einem besonderen Erlebnis für Zuschauer und Aktive machen.
Die Oberbürgermeisterin der Stadt Niesky Beate Hoffmann lässt es sich nicht nehmen, dieses historische Ereignis persönlich zu eröffnen. Die beiden Drittelpausen werden von den Tornado Bambinis und der Funkengarde des Karnevalvereins Niesky gestaltet. Nach dem Spiel sind ein Feuerwerk und ein gemütlicher Ausklang für Fans und Cracks geplant. Natürlich wird es zu diesem Anlass auch besondere Fanartikel geben, u.a. einen tollen Fanschal.
Zu diesem Spiel gehen die Tornados eine Wette mit ihren Fans ein.
Sie wetten, dass zu diesem Spiel gegen die Crimmitschau Outlaws keine 1.000 Zuschauer ins Nieskyer Eisstadion kommen werden.
Sollten die Nieskyer Cracks diese Wette verlieren - was natürlich alle hoffen - werden sie ein Freundschaftsspiel gegen eine Fanauswahl im sanierten und überdachten Eisstadion am Waldbad organisieren.
Natürlich wollen die Nieskyer Cracks ihren Zuschauern an diesem Tag auch ein attraktives Spiel bieten.
Bei den Tornados wird nur arbeitsbedingt Daniel Wimmer fehlen. Alle anderen wollen bei dieser Partie verständlicher Weise unbedingt dabei sein. 



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Donnerstag 28.Januar 2016
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