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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Eisadler Dortmund
(RLW)  Die ersten beiden Vertragsverlängerungen bei den Eisadlern sind unter Dach und Fach. Sowohl Ben Busch, als auch Eigengewächs Corvin Rosenthal werden wieder für Dortmund auf Torejagd gehen. Busch wird bereits in seine fünfte Saison bei den Eisadlern gehen und kam zuletzt in 32 Spielen auf 52 Scorerpunkte. Rosenthal kam letztes Jahr aus Hamm nach Dortmund und konnte in 32 Partien 40 Scorerpunkte verbuchen
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Michael Fomin steht nun bereits der nächste Neuzugang fest. Aus der DEL2 von den Eispiraten Crimmitschau wechselt Jannis Kälble zum EVD. Der 22-Jährige hat insgesamt bereits 72 Spiele in der zweithöchsten Liga bestritten und will sich nun in der Oberliga weiterentwickeln
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Luke Külbel hat seine Zusage für die kommende Saison gegeben. Der 20-Jährige schaffte in der vergangenen Saison den Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft und konnte in 15 Verbandsligaspielen 9 Treffer und 13 Assists beisteuern
  
EHC Klostersee
(BYL)  Mit den beiden Verteidigern Jan Fiedler und Bernhard Schönig stehen die ersten Abgänge bei den Grafingern fest. Fiedler wird sich einem anderen Verein in der Region anschliessen um mehr Spielpraxis zu sammeln. Die Zukunft von Schönig ist aktuell noch unklar
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer haben den Vertrag mit Verteidiger Jordy Verkiel um zwei weitere Jahre verlängert. Der 27-jährige Nationalspieler brachte es in der abgelaufenen Spielzeit in 56 Partien auf 17 Scorerpunkte
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der neue Kader des ERSC nimmt weiter Gestalt an. Mit den Verteidigern Maximilian Pasiciel, Leon Fertl und Valentin Farba, sowie den Angreifern Taku Jelinek, Tizian Fürst, Theo Wallek und Louis Schirmer stehen die nächsten Verlängerungen fest
  
FASS Berlin
(RLO)  Meister-Trainer Christopher Scholz hat seinen Vertrag bei den Akademikern um zwei weitere Jahre verlängert. Ausserdem wird aus der 1b-Landesliga-Mannschaft Stürmer Lennart Hellwig in den Kader der 1.Mannschaft aufrücken. Der 25-Jährige hat bereits letzte Saison zwei Spiele in der Regionalliga absolviert
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Routinier Jan Guryca wird weiterhin im Tor des EHC stehen. Der 41-Jährige, der 2022 von der EG Diez-Limburg kam, wird somit in sein drittes Jahr in der Deichstadt gehen
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Stürmer Matt White hat einen neuen Kontrakt bei den Grizzlys unterzeichnet. Der 34-jährige US-Amerikaner kam letztes Jahr von den Eisbären Berlin und konnte für Wolfsburg in 36 Spielen 13 Tore und 18 Assists erzielen
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
    
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom 27.Januar 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Hessenliga, Rheinland-Pfalz-Liga, Regionalliga Nord, Landesliga Nord, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Gericht entscheidet am 23. Februar 2016 über Zuständigkeit

(DEL)  Im Verfahren zwischen der DEG Eishockey GmbH und ihrem ehemaligen Spieler Michael Davies (jetzt Hamburg Freezers) hat heute vor dem Düsseldorfer Arbeitsgericht ein Gütetermin stattgefunden. Die DEG vertritt weiterhin die Auffassung, sich dem Spieler Michael Davies gegenüber stets fair und vertragsgemäß verhalten zu haben.
Darüber hinaus vertritt die DEG die rechtliche Auffassung, dass das angerufene Arbeitsgericht nicht zuständig ist, über diesen Fall zu entscheiden. Hierüber, und zunächst nur hierüber, wird das Gericht am 23. Februar 2016 entscheiden



mannheimeradlerTigers beenden Mannheimer Siegesserie

(DEL)  Mit einer Energieleistung holten die Adler im Heimspiel gegen die Straubing Tigers einen 1:4-Rückstand auf und unterlagen am Ende doch mit 4:5 gegen den Tabellenzehnten. Damit verpassten es die Kurpfälzer, in der Tabelle bis auf einen Zähler an den Tabellenvierten aus München heranzurücken, der am Freitag in der SAP Arena gastiert.
Dennis Reul feierte nach auskurierter Verletzung gegen die Tigers sein Comeback, dafür fehlten krankheitsbedingt Jon Rheault und Andrew Joudrey, Christopher Fischer saß als überzähliger Verteidiger draußen. Die verbleibenden Adler-Cracks auf dem dennoch vollständig gefüllten Spielberichtsbogen begannen das Match mit viel Tempo und vor allem Körpereinsatz. Brandon Yip setzte nach zwei Minuten eine Duftmarke mit einem harten, aber fairen Check, den kurz danach Colton Jobke mit bloßen Händen noch einmal nachdiskutierte - Yip und Jobke durften das Match die folgenden vierzehn Spielminuten von der Strafbank aus verfolgen.
Die Adler überstanden ihr erstes Unterzahlspiel fehlerfrei, danach verpasste Christoph Ullmann per Rückhand knapp die Führung (6. Minute). Beim ersten eigenen Überzahlspiel scheiterte Ryan MacMurchy an Straubings Keeper Matt Climie (7.). Weniger Glück hatte auf der anderen Seite Adler-Torhüter Youri Ziffzer, dem bei Austin Madaiskys Schuss die Sicht verdeckt war, Bayda fälschte die Scheibe zum 0:1 ins Adler-Tor ab (9.). Das 0:1 war Pech, bei den folgenden Toren von Dylan Yeo zum 0:2 (13.) und Mike Hedden zum 1:3 (20.) war die Mannheimer Abwehr aber zu sehr auf Offensive gepolt. Ryan MacMurchys 18. Saisontreffer zum zwischenzeitlichen 1:2 war wichtig, blieb aber das einzige Erfolgserlebnis der Hausherren im ersten Abschnitt.
Während die Partie für Straubings Keeper Climie nach dem ersten Drittel - vermutlich verletzungsbedingt - beendet war, räumte Youri Ziffer nur fünfeinhalb Minuten später seinen Kasten. Greg Ireland beorderte nach dem vierten Treffer der Niederbayern Dennis Endras zwischen die Pfosten (Down, 26.). Sinan Akdags Schlagschusstreffer zum 2:4 (32.) war dringend notwendig, MacMurchy und Carle waren in Überzahl noch vor der zweiten Pause nah dran am dritten Tor. Doch auch so war das Match nach dem zweiten Tor noch nicht gelaufen.
Wie nicht anders zu erwarten gaben die Adler im dritten Drittel erst recht mächtig Gas und wurden auch belohnt. Ronny Arendt gelang nach seinem Siegtreffer am Sonntag das wichtige 3:4 (46.), Kai Hospelt erzielte den umjubelten Ausgleichstreffer (51.). Die Gäste standen jedoch weiterhin nicht nur gut vor dem eigenen Tor, sondern blieben weiter gefährlich. In Unterzahl profitierten die Adler noch von der Ruhe des Dennis Endras im Tor. Doch Straubings René Röthke ließ sich nach einem Scheibenverlust der Adler an der gegnerischen blauen Linie nicht zwei Mal bitten und erzielte fünf Minuten vor Schluss im Alleingang den Siegtreffer für die Gäste. Die Adler kamen auch mit sechs Feldspielern in den letzten neunzig Sekunden nicht mehr ins Spiel zurück.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau mit richtungsweisenden Spielen / Auswärtsfahrt nach Frankfurt – Heimspiel gegen Rosenheim

(DEL2)  Im Kampf um die Pre-Playoffs stehen für die Eispiraten Crimmitschau am kommenden Wochenende die nächsten Begegnungen auf dem Spielplan. Nachdem die Westsachsen in den vergangenen beiden Partien ohne Punktgewinn blieben, wollen die Schützlinge von Trainer Chris Lee am Wochenende in die Spur zurückfinden. Am Freitag (29.01.2016 – 19:30 Uhr) reisen die Crimmitschauer zunächst nach Frankfurt am Main und werden auf die dort beheimateten Löwen treffen. Am Sonntag (31.01.2016 – 17:00 Uhr) duellieren sich die Eispiraten dann im Sahnpark mit den Starbulls Rosenheim.
Eine echte Herausforderung erwartet die Eispiraten am Freitagabend (29.01.2016 – 19:30 Uhr) in Frankfurt, denn der letzte Auswärtssieg bei den Mainstädtern war am 06.01.2015 und liegt somit schon mehr als ein Jahr zurück. Damals konnten die Westsachsen die Partie mit 6:5 für sich entscheiden. Ein Punkterfolg in der bevorstehenden Begegnung wäre für die Mannschaft von Cheftrainer Chris Lee deshalb nicht nur wünschenswert, sondern auch ebenso wichtig. Nachdem die Eispiraten, welche aktuell mit 48 Punkten den 10. Platz der DEL2 belegen, am vergangenen Wochenende keine Zähler für sich verbuchen konnten, wird der Abstand auf die Verfolger immer kleiner. Deshalb starten die Pleißestädter am Freitag den nächsten Anlauf, um 3 Punkte aus Frankfurt zu entführen. Dafür wird ein ebenso starker Auftritt von Nöten sein, wie beim 4:3 Heimsieg gegen die Hessen kurz vor Weihnachten, denn die Löwen konnten ihre letzten Begegnungen nach einer langen Talfahrt wieder erfolgreicher gestalten. Neben dem neuen Coach Rich Chernomaz zeichneten sich zuletzt auch seine Stürmer Richard Mueller (26 Tore, 17 Vorlagen) und Nick Mazzolini (16 Tore, 29 Vorlagen) dafür verantwortlich, welche das Offensivspiel der Mainstädter beleben und deshalb zu den Topscorern der Frankfurter avancierten. Die Löwen stellen mit 44 Toren und einer Erfolgsquote von 23,9 % zudem die beste Überzahlformation der Liga. Einmal mehr wird der Defensivverbund der Eispiraten also gefordert sein, der qualitativ hochwertigen Löwen-Offensive Einhalt zu gebieten und so wenig wie möglich in Unterzahl zu agieren. Die Frankfurter Verteidigung war in den letzten Partien allerdings sehr anfällig, weshalb der Tabellensechste teils viele Gegentore hinnehmen musste. Die Sturmreihen der Westsachsen um Goldhelm Eric Lampe (53 Scorerpunkte) müssen die Verteidigung der Hessen deshalb frühzeitig unter Druck setzen, um so gute Torchancen zu kreieren. Die Mannen um Chris Lee werden hoch motiviert in das Gastspiel gehen und brennen darauf, den ersten Auswärtssieg in Frankfurt seit über einem Jahr einzufahren.
Am Sonntag (31.01.2016 – 17:00 Uhr) empfangen die Eispiraten dann die Starbulls Rosenheim im Kunsteisstadion Crimmitschau. Bereits zum 4. Mal duellieren sich die beiden Mannschaften in dieser Spielzeit. Dabei gingen die Westsachsen aus den letzten drei Duellen aber nur einmal als Sieger hervor. Am 25. Oktober konnten die Pleißestädter einen knappen 2:1 Sieg im heimischen Sahnpark für sich verbuchen. Im letzten Aufeinandertreffen in Rosenheim mussten sich die Eispiraten nach einem guten Auftritt knapp mit 2:3 geschlagen geben. Dafür will sich das Team um Trainer Chris Lee am Sonntag revanchieren. Das Team von Coach Franz Steer wird den Westsachsen im Kampf um die Pre-Playoff-Plätze aber mit hoher Sicherheit nichts schenken. Die Rosenheimer, welche aktuell den 7. Tabellenplatz belegen, kämpfen nämlich selbst noch um die direkte Teilnahme an den Playoffs. Aus den letzten 7 Spielen gingen die Bayern zudem 6 Mal als Sieger hervor. Am 39. Spieltag mussten sich die Starbulls lediglich den Frankfurter Löwen (3:4) geschlagen geben. Mitverantwortlich für diese Serie sind zweifelsohne die nordamerikanischen Angreifer C.J. Stretch (19 Tore, 30 Vorlagen), Wade MacLeod (24 Tore, 21 Vorlagen) und Tyler McNeely (15 Tore, 25 Vorlagen). Die Eiszeit im Rosenheim-Tor teilen sich in dieser Saison Lukas Steinhauer (21 Spiele) und Timo Herden (22 Spiele), welche beide bisher 11 Siege für ihre Mannschaft festhalten konnten. Deshalb sind die Akteure der Eispiraten, welche bislang 71 Tore vor eigenem Publikum erzielen konnten, gefordert, ihre Torchancen konsequent auszuspielen, um so zu Torerfolgen zu kommen. Eine wichtige Rolle werden außerdem die westsächsischen Fans sein, welche die Spieler auf dem Eis zusätzlich motivieren werden und die Starbulls mit einer Niederlage auf die Heimreise schicken wollen.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen schlagen Kaufbeuren mit 3:1

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben das DEL2-Punktspiel gegen den ESV Kaufbeuren vor 2068 Zuschauern mit 3:1 (1:0; 1:1; 1:0) gewonnen.
Der Gastgeber begann druckvoll und verzeichnete durch Jeffrey Szwez im Powerplay die erste Großchance. Auf der Gegenseite konnte sich Eislöwen-Goalie Marvin Cüpper gegen Daniel Oppolzer und Michael Baindl auszeichnen. Nach Möglichkeiten von Tomas Schmidt und Marius Garten nutzte Szwez einen Patzer des Goalies in der zehnten Minute zum 1:0. Infolge segelte ein strammer Schuss von Mirko Sacher nur knapp am Pfosten vorbei und auch Vladislav Filin konnte seine Gelegenheit nicht nutzen. In Überzahl scheiterte der Ex-Dresdner Daniel Menge an Cüpper.
Mit einer guten Aktion des Eislöwen-Goalies gegen Martin Heider startete der zweite Abschnitt. Mustergültig von Sebastian Zauner bedient netzte jedoch Filin zum 2:0 (23.) für die Dresdner Eislöwen ein. Neben Versuchen von Marius Garten, Arturs Kruminsch und Sacher zeigte sich der Gast öfters in der Offensive, scheiterte aber zunächst noch durch Marc Schmidpeter. Nach einem Pfostenschuss von Michael Endraß markierte Josh Burnell im Powerplay den Anschlusstreffer für Kaufbeuren (36.). Infolge versuchte Dresden die Führung auszubauen, aber auch Harrison Reed traf nur das Gehäuse.
Obwohl der ESVK im letzten Drittel mit schnellen Vorstößen die Dresdner Abwehr nicht nur einmal in die Bredouille brachte, war Reed mit dem 3:1 erfolgreich (49.) und verpasste wenig später – wie auch Szwez - einen weiteren Treffer. In der Schlussphase hatte Dominik Grafenthin die Chance zum 4:1, doch der Puck ging knapp am Tor vorbei.
„Meine Mannschaft hat gut gekämpft, aber auch nach einem guten Auswärtsspiel wie diesem fahren wir mit leeren Händen nach Hause. Man hat heute wieder gesehen, welche Bedeutung die Special Teams haben. Wir haben selbst ein Powerplaytor geschossen, aber auch einen Treffer in Überzahl bekommen. Im zweiten Drittel haben wir einen guten Schlagabtausch gesehen. Auch im letzten Abschnitt ist uns ein guter Start gelungen, aber uns fehlte das Glück“, sagt ESVK-Coach Mike Muller.
„Wir haben uns den Sieg erarbeitet. Auch diese Erfahrung ist wichtig und bringt uns in der Entwicklung weiter. Kaufbeuren hat sehr hart und intensiv gespielt, aber wir hatten mit Marvin Cüpper auch einen Goalie im Spiel, der der Mannschaft Vertrauen gegeben hat. Für mich war David Rodman heute Abend der beste Spieler. Am Freitag treffen wir auf den Meister. Dann werden wir sehen, welche Bedeutung der heutige Sieg hatte“, sagt Eislöwen-Cheftrainer Bill 



kaufbeurenESV Kaufbeuren: Nachholspiel geht an die Dresdner Eislöwen - Joker schießen oft aufs Tor, verlieren aber 3:1 in Dresden

(DEL2)  Im zweiten Versuch ging am heutigen Dienstagabend das letzte Spiel des 39. Spieltags der DEL2 mit einer erneuten Niederlage des ESV Kaufbeuren über die Bühne. Bei den Dresdner Eislöwen hielten die Joker zwar gut mit und hielten das Spiel lange offen, mussten sich am Ende jedoch den Sachsen mit 3:1 geschlagen geben. Die Coaches Muller und Pascha musste dabei neben St. Jacques (Leiste) berufsbedingt auf Hadraschek, Pfaffengut, Lautenbacher und Messing verzichten, neben Schütz und Schmidpeter stellte der ERC Ingolstadt Kronthaler an den ESVK ab.
Zu Beginn des Spiels kamen die Hausherren aus Dresden bedingt durch ein Powerplay in der zweiten Spielminute schnell zu guten Möglichkeiten, vermochten allerdings – wie auch der ESVK in seinem ersten Überzahlspiel wenige Augenblicke später – keine dieser in Zählbares umzumünzen. Dies gelang den Eislöwen nach knapp zehn gespielten Minuten als Szwez auf Zuspiel von Kruminsch und Boiarchinov den ersten Treffer der Partie markierte. Jeweils ein Powerplay für beide Teams änderte vor der ersten Pause nichts mehr an diesem Zwischenstand.
Der Mittelabschnitt startete mit einer Strafzeit gegen den Dresdner Sacher, wobei auch das nächste Tor des Spiels fiel – jedoch nicht für die in Überzahl agierenden Allgäuer, sondern für Dresden: Filin erhöhte in der 23. Minute auf 2:0. Im bis dahin fünften Powerplay des ESVK gelang Burnell in der 36. Minute mit seinem 18. Saisontor der Anschlusstreffer zum 2:1-Pausenstand. Beeindruckend war zu diesem Zeitpunkt die Bullybilanz von Oppolzer, der in den ersten 40 Minuten alle seiner zehn Anspiele für sich entscheiden konnte.
Im Schlussabschnitt drängten die Kaufbeurer auf den Ausgleich, mussten aber mit dem 3:1 in der 49. Minute durch Reed einen erneuten Rückschlag verkraften. Aber auch hier blieben die Joker in der Begegnung und kamen zu weiteren Chancen, doch Eislöwen-Goalie Cüpper hielt seinen Kasten für den Rest des Spiels sauber, woran auch die Herausnahme von Vajs in der letzten Minute nichts mehr änderte. Während das Spiel mit 3:1 verloren ging, fiel immerhin die Schussstatistik mit 29:37 zu Gunsten des ESV Kaufbeuren aus.



ehvwoelfeschoenheide09Zeit für Minimalziele - Wölfe Schönheide empfangen Löwen

(OLS)  Neun Spiele hat der EHV Schönheide 09 in der Saison
2015/2016 in der Oberliga Süd noch zu absolvieren. Mit 19
Punkten Rückstand auf den Vorletzten Klostersee wird sich
zudem bis zum Ende der Hauptrunde auch tabellarisch
nichts mehr ändern, wonach die Zeit der Minimalziele im
Erzgebirge angebrochen ist. Am Freitag, dem 29.01.16, um
19:30 Uhr können die Wölfe beim Heimspiel gegen die
Tölzer Löwen zumindest eines dieser kleinen Ziele
erreichen, denn mit einem Sieg nach regulärer Spielzeit
gegen den Altmeister hätten die Wölfe den direkten
Vergleich gegen die Oberbayern gewonnen.
Allerdings wird es für das Wölfeteam keine leichte Aufgabe,
denn die Tölzer präsentieren sich in guter Form, was die
beiden Siege gegen Selb (3:2 n.P.) und Peiting (1:0) am
vergangenen Wochenende unterstreichen und die Löwen
damit auf dem besten Weg sind, sich als aktuell
Tabellendritter das Heimrecht für die Playoffs zu sichern.
Die bisherigen drei Vergleiche gegeneinander zeigen aber,
dass die Wölfe durchaus in der Lage sind, das Team von
Axel Kammerer zu ärgern. Mit dem bisher einzigen
Auswärtssieg (3:2) in dieser Saison in Bad Tölz , einem
Punktgewinn (3:4 n.V.) beim ersten Spiel in Schönheide
und einer Niederlage (2:7) in Oberbayern, steht es also
aktuell nach Punkten 5:4 für den Altmeister. Was wäre da
schöner, wenn der EHV 09 nicht nur seine schier endlose
Negativserie endlich beenden und den direkten Vergleich
gegen die "Buam" für sich entscheiden könnte.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin spielt - Freitag in Charlottenburg, Sonntag in Farmsen

(OLN)  Nein, in der Trainerfrage gibt es keinen neuen Sachstand. Die Angelegenheit ist aus Sicht von Preussen-Vize Thomas Leonhardt auch nicht eilbedürftig:
„Wir haben glückicherweise genügend motivierte und gut ausgebildete Trainer im Verein die sich jetzt mit Herzblut gemeinsam dem Oberligateam widmen. Am Wochenende gilt es sechs Punkte einzufahren  und darauf gilt es unser Augenmerk zu richten. Alles andere kann warten und wird mit der erforderlichen Sorgfalt geprüft“.
Die beiden Spiele am Wochenende gegen den Tabellenletzten sind richtungsweisend. Geht doch noch was in Richtung Klassenerhalt nach Abschluss der Hauptrunde oder muss die Relegation gebucht werden?
Da kommen die beiden Spiele gegen die Crocodiles doch wie bestellt, oder?
Auch wenn die Tabelle was anderes sagt, die Farmser sind alles andere als Laufkundschaft.
Trainer Sven Gösch, welcher fest im Sattel sitzt, kann in Ruhe arbeiten und das Team für die Mitte März beginnende Relegationsrunde in die erforderliche Verfassung bringen. Über die Ausscheidungsrunde wollen die Hanseaten die Klasse halten.
Seit 20 Spielen warten die Hamburger  auf einen Sieg.
Die Preussenspieler sind bereit, die Serie auf 22 Spiele zu erhöhen.
Um doch noch ohne Verlängerung das rettende Ufer zu erreichen brauchen wir jetzt Langstreckenschwimmer.
Damit dies gelingt fordert Preussens Interimscoach Björn Leonhardt in der täglichen Trainingsarbeit vollen Einsatz und absolute Fokussierung auf die Matches am Wochenende.
Nach den Turbulenzen vom letzten Wochenende gilt es nun zusammen zu stehen. 
Noch ist der Monat der Wahrheit und Klarheit nicht vorbei.
Deshalb liebe Eishockeyfreunde in Berlin, macht euch am Freitag auf den Weg ins PO9 und unterstützt das Team der Preussen.
Es ist also mal wieder alles angerichtet für ein spannendes und packendes Match.
„Freitag – Es wird 19:30 Uhr…und das heißt…EISHOCKEYZEIT IN BERLIN.
Hier sind unsere PREUSSEN.“
Auch den Besuch des Rückspiels am Sonntag im Eisland Farmsen haben einige Preussenfans eingeplant. Wäre schön wenn auch dort viele Fans die Preussen unterstützen würden.



crocodileshamburgJetzt gilt’s – Crocodiles Hamburg im Abstiegskampf gegen Preussen Berlin – 110 %  für den Klassenerhalt !

(OLN)  Für die Crocodiles Hamburggeht es an diesem Wochenende um viel. Gleich zweimal treffen die Krokodile auf den ECC Preussen Berlin, der ebenfalls im Abstiegskampf angekommen ist. Als Meister der Regionalliga Ost in der letzten Saison, wagte der ECC als einziger Aufsteiger den Sprung in die Oberliga. Mit einem nur leicht veränderten Kader hatten sich die Charlottenburger als Saisonziel den direkten Klassenerhalt gesetzt. Mit der aktuellen Platzierung auf Rang 16 und 9 Punkten Abstand zum sicheren 13. Platz können die Hauptstädter also nicht zufrieden sein. In Konsequenz erklärte Trainer Marco Rentzsch am letzten Wochenende nach 4 Niederlagen in Folge seinen Rücktritt. Wer am Wochenende bei den Berlinern hinter der Bande steht ist noch völlig offen.
Dagegen glaubt Hamburgs Trainer Sven Gösch fest an seine Mannschaft: „Wir sind zu gut für den letzten Platz und müssen endlich zeigen, was wir können und dafür auch belohnt werden.“ Das klar angestrebte Ziel ist es, den letzten Platz abgeben, um die leichtere Gruppe bei den Play-Downs zu bekommen. Dafür müssen am Wochenende 6 Punkte her. „Jeder Spieler muss 110% geben und sich neben den regulären Trainingseinheiten zusätzlich individuell vorbereiten,“ so Gösch, „nur so schaffen wir den Sprung aus dem Tabellenkeller“. Am Freitag treten die Crocodiles zunächst in Berlin Charlottenburg an, bevor die Preussen am Sonntag dann zu Gast in Farmsen sind. Wir erwarten ein packendes Abstiegs-Duell am Sonntag 31.01.2016, um19:00 Uhr im Eisland Farmsen. Die Halle öffnet um 18 Uhr.



hernerev2007Herner EV: Zwei Spiele, ein Gegner

(OLN)  Am Wochenende hat der Herner EV wie eigentlich fast immer
zwei Spielen zu bestreiten, allerdings muss sich das Team um Kapitän
Stephan Kreuzmann nur auf einen Gegner einstellen. Ob dies ein Vor- oder Nachteil
ist sei dahingestellt. Am Freitag reisen die Gysenberger zu den Saale Bulls nach Halle
und am Sonntag folgt das direkte Rückspiel am heimischen Gysenberg. Vergeben
werden natürlich trotzdem sechs Punkt und der HEV wird wieder alles daran setzen,
diese einzukassieren.
Aktuell steht der Herner EV nach den Siegen gegen Neuwied und die Scorpions aus
Wedemark zwei Plätze vor den Saale Bulls. Herne belegt Platz zwei der Tabelle und
die Bulls Platz vier. Drei Punkte trennen die beiden Teams voneinander, jedoch hat
der Herner EV bisher ein Spiel weniger bestritten. Bereits seit 22 Spielen ist der
Herner EV nach 60 Minuten ungeschlagen, was aktuell alle anderen Serien in der
Oberliga Nord in den Schatten stellt. „Ich habe kein Geheimnis. Wir sind eine
taktische Mannschaft und das wichtigste ist, wir sind eine Mannschaft. Jeder glaubt
aneinander, jeder glaubt an das was wir täglich machen und jeder glaubt an den Sieg
am Ende des Tages“, sagt Franky Petrozza.
In Unterzahl befindet man sich inzwischen mit einer Quote von knapp 87% auf dem
zweiten Rang und bringt somit regelmäßig die Gegner zur Verzweiflung. Und auch in
der Powerplaystatistik ist der HEV mittlerweile auf den vierten Rang nach oben
geklettert. Der Gegner des kommenden Wochenendes kann allerdings ähnliche Werte
vorweisen und nicht nur deshalb sollte es doppelt-spannendes Wochenende werden.
Die Saale Bulls haben gleich drei Stürmer unter den besten 20 Scorern der Oberliga
Nord, dementsprechend sollte die Abwehr des Herner EV auf der Hut sein. Danny
Albrecht zum Beispiel hat zwar seine meisten Tore in dieser Saison im Dress der
Füchse geschossen, machte aber in Halle mindestens dort weiter wo er in Duisburg
aufgehört hatte.
Wer jedoch die letzten Spiele der Jungs vom Gysenberg gesehen hat weiß, dass
diese zwar den nötigen Respekt haben werden, Angst sollte aber nicht aufkommen.
Zu stabil und taktisch diszipliniert zeigte sich der Herner EV in den letzten Wochen
und Monaten. Die Mannschaft präsentiert sich als eingespieltes Team und auch
Neuzugänge, wie der zuletzt immer stärker werdende Hugo Turcotte, werden schnell
und bestens integriert. Die Vorzeichen stehen also gut für ein spannendes
Wochenende, von dem man sich erneut hervorragenden Sport versprechen darf.
Bully zum Heimspiel gegen die Saale Bulls Halle am Gysenberg ist am Sonntag um
18.30 Uhr. Einlass ist bereits ab 17.30 Uhr. Zusätzlich zu den bereits bekannten
Vorverkaufsstellen können auch am Donnerstag und Freitag zwischen 16 und 18 Uhr
Vollzahlerkarten in der Gysenberghalle erstanden werden.



ehcbaerenneuwiedTilburg im Doppelpack: Freitag Heimspiel in Neuwied, Sonntag Rückspiel in Holland - EHC trifft zwei Mal die starken Trappers

(OLN)  Bären gegen Fallensteller. Deutsche gegen Holländer. Achter gegen Dritter. Und als sei das alles nicht schon aufregend genug, gibt es den Spaß gleich im Doppelpack: Der EHC Neuwied duelliert sich am kommenden Wochenende in der Oberliga Nord gleich zwei Mal mit den Tilburg Trappers. Am Freitag steigt das Spiel in Neuwied (20 Uhr), am Sonntag reisen die Bären - von mindestens sieben Fanbussen unterstützt - nach Tilburg (15 Uhr).
„Das fühlt sich ein bisschen an wie Play-offs“, sagt EHC-Trainer Craig Streu vor diesem immens schweren Wochenende für sein Team. Der Tabellenachte hatte zuletzt nach fünf Siegen in Folge keinen einzigen Platz gut gemacht im Ranking der Oberliga Nord, sich aber nach der Niederlage am vergangenen Sonntag in Herne auch nicht verschlechtert. Neuwied hat derzeit acht Punkte Vorsprung auf den ersten Nicht-Play-off-Platz, auf dem die Moskitos aus Essen lauern. Ein interessanter Vergleich unterstreicht, wie erfolgreich die Neuwieder Saison tatsächlich ist, wie die Ergebnisse durch die starke regionale Gruppe der Bären jedoch verfälscht werden: Neuwied hat 70 Prozent (!!!) der bisher möglichen Punkte eingefahren. Mit einem solchen Wert wäre das Team in der Oberliga Süd Tabellenzweiter, in der DEL2 Dritter, in der DEL gar Spitzenreiter. In der Oberliga Nord, die neben einer Einfachrunde gegen alle 18 Teams zusätzlich in regionalen Gruppen Punkte ausspielt – Neuwied trifft vier Mal auf Duisburg (1.), Herne (2.), Tilburg (3.) und Essen (9.) – reicht es gerade so für die Teilnahme an den Play-offs und Rang acht.
Umso wichtiger wird es sein, gegen die Trappers den einen oder anderen Zähler einzufahren, auch wenn das Team aus den Niederlanden als Favorit in dieses Wochenende geht. 15 Mal holländischer Meister, 14 Mal holländischer Pokalsieger – wer in Holland im Eishockey was auf sich hält, der spielt bei den Trappers. Der Tilburger Kader besteht zu einem Großteil aus Nationalspielern. Allerdings sind die Neuwieder das bisher einzige Team in der Oberliga Nord mit einer 100-prozentigen Erfolgsquote gegen die Trappers. Das bisher einzige Duell am ersten Spieltag in Tilburg ging mit 4:1 an die Bären.
„Es ist immer schwer, an einem Wochenende zwei Mal gegen die gleiche Mannschaft zu spielen“, sagt Streu. „Alles, was am Freitag passiert, spielt auch am Sonntag eine große Rolle.“ In erster Linie gilt es, sich von der robusten Spielweise der Holländer nicht anstecken zu lassen. „Wer gegen Tilburg spielt, der weiß, dass es 60 Minuten hart wird, auch körperlich.“ Neuwied ist das viertfairste Team der Liga (433 Strafminuten), Tilburg hat hingegen die meisten Strafen kassiert (709). „Wir müssen ausnutzen, dass wir am Freitag vor unseren Fans spielen. Deren Unterstützung werden wir auch dringend brauchen.“
Wenngleich –auch am Sonntag wird der Support der Bärenfans riesig sein. Mehr als 320 Fans reisen in sieben Fanbussen nach Tilburg an, weitere Karten wurden zudem an Fans verkauft, die mit dem eigenen Pkw anreisen. Der EHC kann sich also der Unterstützung von mindestens 400 Fans im fremden Stadion sicher sein. „Das ist eine super Geschichte für uns“, freut sich Streu. „Das ist doch echt wieder der Wahnsinn für so eine kleine Eishockeystadt wie Neuwied. Das wird uns ganz sicher helfen in Tilburg.“
Personell gibt es zur Wochenmitte noch das eine oder andere Fragezeichen, Streu rechnet jedoch mit einem gut besetzten Kader. Die Bären hatten am vergangenen Sonntag trotz der Ausfälle von Josh Myers und dem Fehlen der Förderlizenzspieler Dominik Lascheit, Garret Pruden und Maurice Keil 22 Spieler in Herne aufbieten können. „Besonders den Ausfall von unserem Topscorer Josh Myers haben wir natürlich gemerkt, aber jetzt schauen wir nach vorne.“ Myers könnte möglicherweise am Wochenende wieder zum Kader dazustoßen, eine finale Entscheidung ist jedoch noch nicht gefallen. 



wanderersgermeringEs geht weiter Schlag auf Schlag - Wanderers Germering wollen gute Leistungen bestätigen

(BYL)  Nach dem erfolgreichen letzten Spielwochenende für die Mannschaft von Wanderers Coach Alfred Weindl, stehen nun die Partien gegen Geretsried und Pfaffenhofen an.
Während man das Spiel in Pegnitz nur knapp mit 3:2 für sich entscheiden konnte, waren die Kräfteverhältnisse zwei Tage später im Rückspiel beim 6:1 Erfolg wesentlich klarer verteilt.
Die Germeringer ließen von der ersten Sekunde an keinen Zweifel aufkommen, wer am Ende das Spiel gewinnen sollte. Eine herausragende Mannschaftsleistung sowie eine spielerische Leichtigkeit war über die vollen 60 Minuten für jeden schwarz-gelben Eishockeyfan zu bestaunen. Diesen Schwung will man nun mit in das kommende Wochenende nehmen.
Am Freitag sind die River Rats aus Geretsried Gast im Germeringer Polariom. Der ESC blickt ebenfalls auf ein positives Wochenende zurück. Zweimal trat man gegen den EC Pfaffenhofen an und beide Male konnte man das Eis als Sieger verlassen. In beiden Aufeinandertreffen war man den IceHogs sowohl spielerisch als auch läuferisch überlegen.
Bislang stärkste Akteure sind auf Geretsrieder Seite der tschechische Kontingentspieler Ondrej Horvath (7 Punkte) und der erst 18-jährige Jonas Köhler (6 Punkte). Köhler ist ein echtes Eigengewächs der River Rats. Lediglich in der Saison 2013/2014 ging er für den Augsburger EV in der Jugendbundesliga auf Torejagd. Kurz vor Beginn der Abstiegsrunde haben die Verantwortlichen des ESC das Team noch einmal verstärkt. In der Verteidigung kann Trainer Florian Funk ab sofort auf Andreas Hölzl und Hans Tauber zurückgreifen. Beide gehörten dem Aufstiegsteam des Vorjahres an, liefen aber aus beruflichen Gründen in dieser Saison im 1b-Team auf. Ebenfalls wieder zur Verfügung steht Stürmer Maximilian Hüsken. Der frühere Tölzer DNL-Akteur kam im Sommer vom Oberligisten Frankfurt und verbuchte bei seinen ersten vier Einsätzen in der Bayernliga sechs Scorerpunkte (4 Tore, 2 Vorlage), ehe ihn eine Verletzung zu einer Pause zwang. Der mittlerweile 31 Jahre alte Hölzl ist in Germering alles andere als ein Unbekannter, so schnürte er in der Spielzeit 2008/2009 die Schlittschuhe für die Münchner Vorstädter. Gerade bei den schwarz-gelben Anhängern war er damals sehr beliebt, man freut sich daher auf das Wiedersehen nach so langer Zeit.
Nur zwei Tage später müssen die Wanderers in Pfaffenhofen antreten. Desolat präsentierte man sich am letzten Sonntag im Auswärtsspiel beim ESC Geretsried. Nach der Heimniederlage vom Freitag gegen den gleichen Gegner kamen die IceHogs dieses Mal gewaltig unter die Räder und unterlagen sang- und klanglos mit 0:9. Es sei jedoch erwähnt, dass man an der Ilm derzeit viele Ausfälle zu beklagen hat. ECP-Trainer Marco Löwenberger musste nach dem Freitagspiel mit Kapitän Patrick Landstorfer (Knieverletzung) den nächsten Langzeitverletzten beklagen, zudem fiel der ein oder andere Spieler grippegeschwächt aus. In der Verteidigung mussten daher mit Michael Wolf und Fabian Eder zwei Youngster ran, letzter wurde an diesem Abend sogar zum Spieler des Tages auf Pfaffenhofener Seite gewählt. Für die IceHogs geht es am kommenden Wochenende darum, den Schalter schnell wieder umzulegen. Helfen kann dabei wieder der tschechische Kontingentspieler Martin Kuritko, der in der letzten Partie auf Grund einer Spieldauerstrafe pausieren musste. Aber auch die Wanderers haben am Sonntag einen klaren Auftrag: Die enttäuschende Leistung vom Hinspiel (2:6) vergessen machen. Damals zog man gegen spielfreudige und gedanklich schnellere Pfaffenhofener klar den Kürzeren.
Die Wanderers müssen am Freitag auf Stürmer Nicholas Becker verzichten, der am vergangenen Sonntag eine Spieldauerstrafe hinnehmen musste. Mindestens drei Spiele fehlen wird Christian Czaika, der ebenfalls im Pegnitz-Spiel eine Matchstrafe kassierte. Freuen können sich die Germeringer Fans hingegen auf die Rückkehr von Moritz Lieb, der nach überstandener Grippe wieder zur Verfügung steht. So viele Punkte wie möglich holen, so lautet das Ziel!



schwenningerfirewingsTop-Spiel steigt am Freitag in Heilbronn - Schwenninger Fire-Wings zu Gast beim Tabellenführer


(RLSW)  Am kommenden Freitag kommt es zum Top-Spiel der Regionalliga-Südwest. Denn dann gastieren die Schwenninger Fire Wings als Rangzweiter beim Tabellenführer und amtierenden Meister in Heilbronn. 
Nach dem eindeutigen Heimsieg der Schwenninger Fire Wings am vergangenen Samstag gegen Hügelsheim, geht es für die Neckarstädter am kommenden Freitag mit einem absoluten Top-Spiel am 19. Spieltag weiter. Mit einem Sieg könnten die Schwenninger den aktuellen Tabellenführer aus Heilbronn von der Spitze verdrängen und sich aus eigener Kraft auf den ersten Tabellenplatz schieben. „Meine Mannschaft ist heiß auf dieses Spitzenspiel. Wir wollen uns von unserer besten Seite präsentieren und den hoffentlich zahlreichen Zuschauern ein tolles Spiel zeigen.“, so Schwenningens Trainer Apelt. Das die Punkte allerdings nicht einfach so die Reise mit nach Schwenningen antreten werden ist man sich im Lager der Fire Wings bewusst.
„Wir gehen als Außenseiter in diese Partie, Heilbronn ist der Favorit und wird daher auch mit viel Druck aus der Kabine kommen. Daher müssen wir von der ersten Sekunde an hellwach sein, um nicht schon am Anfang des Spiels in Rückstand zu geraten.“, weiß auch Verteidiger Johannes Stöhr um die Stärken der Heilbronner. Dennoch wollen die Schwenninger ihren 12. Sieg in Folge einfahren.
„Wir müssen genau die Vorgaben umsetzen wie in den vergangenen Spielen auch. Wenn wir mit einem zu offenen Visier in dieses Spiel gehen, werden die Heilbronner das womöglich eiskalt ausnutzen und uns mit ihrem gefürchteten Konterspiel überfahren. Daher gilt zuerst ein Auge auf unsere Defensive zu richten, die Chancen kommen dann auch von alleine.“, so Trainer Kevin Apelt.
Am Rande der Bande:  Bei ihrem Regionalliga-Heimspiel am 29. Januar 2016 gegen die Fire Wings Schwenningen werden die Eisbären Heilbronn unter dem Motto “Hilfe für Joel – für ein bewegtes Leben” eine Spendenaktion durchführen.
Joel Ullrich aus Güglingen (Kreis Heilbronn) ist drei Jahre alt und schwerst geistig und körperlich behindert. Mit dem Mabry-Syndrom – einem extrem seltenen Gendefekt – geboren, wird Joel niemals selbständig sitzen, laufen, sprechen oder sich ernähren können. Seine nicht therapierbare Epilepsie versursacht tägliche schwere Krampfanfälle und erfordert eine Betreuung rund um die Uhr. Joel verbrachte bisher über die Hälfte seines Lebens in verschiedenen Krankenhäusern. Am 29. Januar werden die Eisbären Heilbronn komplett auf ihre Eintrittsgelder verzichten. Stattdessen bekommt jeder eine Eintrittskarte für das Spitzenspiel gegen Schwenningen, der eine Geldspende zu Joels Gunsten in die Spendendosen am Eingang einwirft. Diese Spenden gehen ebenso wie die kompletten Einnahmen der Stadiongastronomie an die Familie Ullrich.
Spielbeginn am kommenden Freitag in Heilbronn ist um 20:00 Uhr in der Kolbenschmidt Arena.



neusserevNeusser EV: Reizvolle Duelle zur „Halbzeit“

(1LW)  Dass es an vorbildlicher Einstellung nicht mangelt, zeigten die NEV-Cracks am vergangenen Wochenende...
An die Rolle des Außenseiters hat sich der NEV in der Endrunde der 1. Liga West bereits gewöhnt. Am kommenden Sonntag wird diese Rollenverteilung jedoch erstmals infrage gestellt, wenn die Dinslakener Kobras im Neusser Südpark gastieren (20 Uhr). Die Traberstädter belegen mit drei Punkten den sechsten Tabellenplatz und weisen damit vier Zähler Rückstand auf den NEV auf, der auch das erste direkte Duell mit 5:3 für sich entscheiden konnte. Während die Gäste bei der Revanche mit ihrem ersten Dreier auf den NEV anschließen könnten, ergibt sich für die Neusser die Chance, mit einem Erfolg den Konkurrenten vorerst abzuschütteln und vielleicht sogar den Blick nach oben zu richten. Dass es an vorbildlicher Einstellung nicht mangelt, zeigten die NEV-Cracks am vergangenen Wochenende, an dem sie nicht nur s portlich überzeugten, sondern sich auch von diversen Blessuren, bis hin zum Nasenbeinbruch, nicht in ihrem Tatendrang bremsen ließen. Mit dem nötigen „Biss“ will man nun auch den Kobras den Zahn ziehen, wobei die Qualitäten dieser in Neuss durchaus bekannt sind. Bereits in der Vorbereitung traf man zweimal auf die Mannschaft von Trainer Thomas Schmitz, darüber hinaus zweimal in der Vorrunde – insgesamt dreimal verließen die Traberstädter als Sieger das Eis. Dabei präsentierten sie sich als ausgewogene Mischung aus Jung und Alt bzw. Kämpfern und Technikern. Während Offensivverteidiger Sven Linda die Mannschaft von hinten antreibt, verfügt man beispielsweise mit den tschechischen Stürmern Jan Nekvinda und Kamil Vavra über dankbare Abnehmer vor dem gegnerischen Tor. Doch auch die Ex-Neusser Sebastian Haßelberg und Alexander Brinkmann haben nichts von ihren Fähigkeiten eingebüßt und dürften an alter Wirkungsstätte gewohnt motiviert zu Werke gehen.
Zwei Tage zuvor heißt es für die Schützlinge des Trainergespanns Fuchs/Benske allerdings erst einmal „Halbzeit“. Am zehnten Endrunden-Spieltag wartet kein geringerer als der souveräne Spitzenreiter auf den NEV. Die Ratinger Ice Aliens ziehen inzwischen doch recht einsam ihre Kreise an der Tabellenspitze, nachdem sie schon die Vorrunde überlegen für sich entschieden hatten. Die letztwöchige 1:4-Niederlage in Hamm ist im Verhältnis schon fast als „schwere Krise“ einzuordnen, mit Eishockey hatte das Duell freilich nur am Rande zu tun. Insgesamt sechs große Strafen standen nach dem Spiel zu Buche und die ansonsten so nervenstarken Außerirdischen zogen erstmals in der Endrunde den Kürzeren. Die passende Antwort gaben sie jedoch schon zwei Tage später, als sie auch ohne drei gesperrte Akteure einen überraschend deutlichen 6:0-Sieg über Dinslaken einfuhren. So erweist es sich als vorteilhaft, dass die Gastgeber über einen in allen Mannschaftsteilen übe rdurchschnittlich besetzten Kader verfügen, der halt auch mal den Ausfall von Leistungsträgern wie Dennis Fischbuch und Milan Vanek kompensieren kann. Entsprechend hoch hängen die Trauben für das Team um Kapitän Holger Schrills, das jedoch bereits in der Vorrunde beim 4:3-Sieg für eine faustdicke Überraschung sorgte. Der Versuch einer Wiederholung ist nicht strafbar, wenn am Freitag um 20 Uhr im Eisstadion am Sandbach das nächste Derby beginnt.



ratingenRatinger Ice Aliens: Wieder zwei interessante Spiele – Neuss und Dortmund!

(1LW)  Mit dem kommenden Spieltag ist „Halbzeit“ in der Meisterschaftsrunde der 1. Liga West (LEV), denn neunundzwanzig von insgesamt sechzig Begegnungen werden dann ausgespielt sein. Lediglich die verlegte Partie zwischen den Eisadlern Dortmund sowie den Dinslakener Kobras bleibt noch bis zum 17.02.2016 offen.
202 Tore erzielten die jeweiligen Sturmreihen sämtlicher Vereine bisher und vier der sechs Clubs liegen in der Tabelle relativ dicht beieinander. Lediglich bei den Dinslakener Kobras läuft es im Moment nicht rund und der Neusser EV hat bisher etwas an Boden verloren.
Das Gute an dieser Liga war bisher die weitgehende Ausgeglichenheit, was sich in der Meisterschaftsendrunde fortsetzt. Am vergangenen Wochenende mussten die Ice Aliens ihre erste Niederlage innerhalb der regulären Spielzeit gegen Lippe-Hockey-Hamm hinnehmen, ein Spiel später schlug der Neusser EV exakt diesen Gegner. Der NEV wird am Freitagabend daher garantiert versuchen, dieses Erfolgserlebnis auch gegen die Außerirdischen zu wiederholen.
Da sich die Aliens gegen das vom Ratinger Urgestein Andrej Fuchs trainierte Neusser Team immer schwertun, ist der Spielverlauf nicht vorhersagbar, abgesehen davon, dass es wieder ziemlich spannend werden kann.
Entsprechend dürfte dieses Match für eine Gruppe der SPZ Ratingen gGmbH, die der Einladung der der Ratinger Ice Aliens gefolgt sind, ein schönes Erlebnis werden. Das SPZ ist eine soziale Einrichtung für Menschen mit seelischen Erkrankungen. Zum Angebot gehören, ambulant-betreutes Wohnen, tagesstrukturierende Maßnahmen, ein Zuverdienst-Projekt sowie die Kontakt- und Beratungsstelle. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage: www.spz-ratingen.de
Am Sonntag ist dann die „Strobelallee 32“ in Dortmund angesagt. Vor einiger Zeit hätte man noch sagen können, es geht zum „Elchtest“, aber aus den Westfalen Elchen mauserten sich die Eisadler Dortmund, die dafür sorgten, dass die Strobelallee erst in der Regionalliga und jetzt in der 1. Liga West eine echte „Hausnummer“ ist.
108 Tore in der Hauptrunde sowie bereits schon wieder 37 Treffer in der Meisterschaftsendrunde sprechen eine deutliche Sprache, wo die Stärken der Eisadler liegen.
Das Team von Aliens-Coach Alexander Jacobs hat also wieder ein herausforderndes, anstrengendes Wochenende vor sich, bei dem „das Ende offen“ ist!
Aber genau das macht den Reiz dieser Liga aus, man weiß als Zuschauer nie, was einen erwartet! 



ehcnetphenEHC Netphen startet in den NRW-Liga-Pokal / Zwei Auswärtsspiele an kommenden Wochenende – GSC Moers und EHC Troisdorf die Gegner

(NRWL)  Der EHC Netphen startet am kommenden Wochenende mit zwei Auswärtsspielen in den NRW-Liga-Pokal. Am Freitag gastieren die Netphener um 20:00 Uhr in der Weseler Eishalle beim GSC Moers, am Sonntag beginnt die Partie bei der EHC Troisdorf 1b um 18:00 Uhr.
Die Netphener konnten sich in den letzten Wochen in Ruhe auf die kommende Pokalrunde vorbereiten. Dabei konnten sich die im vergangenen Jahr langzeitverletzten Mark Hall und Matti Stein wieder mit dem Team einspielen.
Im Gegensatz zum EHC Netphen ist der GSC Moers und der EHC Troisdorf schon im Spielbetrieb. Die Moerser unterlagen in ihrem Auftaktspiel dem ESV Bergisch Gladbach mit 2:5. Das gleiche Schicksal ereilte auch die Troisdorfer in ihrem beiden bisherigen Spielen gegen Bergisch Gladbach (7:9) und die Dinslakener Kobras 1b (4:6).
In der Hauptrunde trafen die Siegerländer bereits jeweils zweimal auf den GSC Moers und die EHC Troisdorf 1b. Aus den Spielen gegen Moers haben die heimischen Kufenflitzer noch zwei Rechnungen offen. Beide Spiele gingen knapp mit 6:8 und 2:3 verloren. Gegen die Troisdorfer sieht die Bilanz besser aus. Zum Saisonauftakt siegte der EHC in Troisdorf mit 7:6, im vorletzten Spiel vor Weihnachten waren die heimischen Eiscracks ebenfalls erfolgreich (4:3).
Nach dem Matti Stein und Mark Hall wieder an Bord sind, geht der EHC Netphen mit Zuversicht in die Pokalrunde und hofft, ein Wörtchen um den Pokalsieg mitreden zu können. Trotzdem kann Coach Reinhard Bruch in den kommenden beiden Spielen nicht seine Wunschformation auf Eis schicken. Kim Weil (Aufbautraining) und Tim Weiss (verletzt) werden am Wochenende nicht auflaufen können. Hinter den Einsätzen von Markus Gieseler und Hagen Fischbach stehen krankheitsbedingt noch Fragezeichen. Aus privaten Gründen kann Christian Kempe ebenfalls nicht mitwirken. Routinier und Rückkehrer Matti Stein kann Urlaubsbedingt nur am Sonntag in Troisdorf mitspielen.



Darmstadt DukesESC Darmstadt: Löwen Frankfurt kommen als Tabellenführer

(HL)  Die Darmstadt Dukes empfangen am kommenden Sonntag, dem 31.01.2016 (Spielbeginn 18:45 Uhr) mit den Löwen Frankfurt den Tabellenführer in der Darmstädter Eishalle. Für viele etwas überraschend stehen die Löwen mit ihrer Mannschaft an der Spitze der Hessenliga. Nachdem das Experiment Oberliga in der letzten Saison für die Mannschaft mehr oder weniger im Fiasko endete und viele Spieler den Verein verließen, hat sich im Laufe der Saison eine sehr erfolgreiche Mannschaft gebildet. Angeführt von Spielertrainer Julian Roros und den früheren Darmstädtern Christian Wehner und Tim Bornhausen spielt die Mannschaft mit ihrer Mischung aus oberliga- und regionalligaerfahrenen Spielern und jungen Kräften aus der DNL2-Mannschaft eine herausragende Saison. Die Löwen mussten sich bisher nur einmal knapp mit 2:3 gegen den Lokalrivalen Eintracht Frankfurt geschlagen geben, ansonsten gewann die Mannschaft alle Spiele. So wurden unter anderem auch die beiden Meisterschaftsaspiranten aus Diez-Limburg und Kassel auswärts geschlagen, was auch die Stärke der Löwen auf fremden Eis unterstreicht. Somit stehen die Frankfurter zu Recht auf Platz Eins der Tabelle und würden mit einem Erfolg in Darmstadt einen großen Schritt in Richtung Meisterschaft machen. 
Ganz anders ist die Lage bei den Darmstadt Dukes, die mit einem Sieg gegen die Eintracht Frankfurt in die Rückrunde starten wollten, um einen Schritt weg vom Tabellenende zu machen, Aber nach der 3:4 Niederlage befindet sich die Mannschaft von Trainer Stefan Himmler weiterhin im Kampf um den Klassenerhalt und muss zusehen, die beiden anderen Abstiegskandidaten Eisteufel Frankfurt und IceDevils Bad Nauheim hinter sich zu lassen. Umso wichtiger wäre ein erfolgreiches Spiel gegen die Löwen aus Frankfurt, nur dazu bedarf es sicherlich einer besseren Leistung als beim Heimspiel am letzten Sonntag. Auch in dem Spiel gegen die Eintracht war die Schwäche im Angriff und im Überzahlspiel erkennbar. Man konnte sich kaum gefährliche Tormöglichkeiten erspielen, und auch bei insgesamt sieben Überzahlspielen war man nicht erfolgreich. 
Für die Begegnung gegen den Tabellenführer kann Trainer Himmler allerdings wieder auf die Abwehrstammkräfte Steffen Kratz und Titus Höß zurückgreifen, die beide ihre Sperren abgesessen haben. Weiterhin nicht zur Verfügung stehen wird Stürmer Volkan Toptaner, der noch immer mit einer Knieverletzung ausfällt. Aber alle Darmstädter Spieler müssen am Sonntag vom ersten Bully an mit voller Leistungsbereitschaft und Kampfeswillen das Eis betreten, denn nur so können die Löwen Frankfurt bezwungen werden. Die Spieler haben in dieser Woche im Training gut gearbeitet und gehen optimistisch an die schwierige Aufgabe heran, den Tabellenführer zu besiegen. 



evbitburgeifelmoselbaerenEV Bitburg: Nicht zu stoppen - 10 Siege in 10 Spielen

(RPL)  Auch nach dem Doppelwochenende, mit einem Auswärtssieg in Beaufort und einem Heimsieg gegen den EHC Zweibrücken 1b, behalten die Eifel-Mosel Bären ihre weiße Weste in der Rheinland-Pfalz Liga. Mit drei weiteren Siegen aus den verbleibenden sechs Partien könnten sich die Bären vorzeitig zum Meister küren.
Mit einem 0:5 Auswärtserfolg in Beaufort feierte nicht nur Danny Engels seinen ersten „Shutout“ in dieser Saison, sondern ebenso die restlichen Bären einen sehr wichtigen Schritt in Richtung Meisterschaft. Zwar profitierte man in diesem Spiel vom Ausfall des Beauforter Top-Torjäger Benny Welter, jedoch kontrollierte der amtierende Meister rund um Michal Janega die Partie auf luxemburgischen Eis von Anfang bis Ende und sicherte sich dank Toren von Michal Janega (8. Spielminute), Tom Barth (15.), Lukas Golumbeck (25. und 52.) und Stefan Tschammer (31.) einen souveränen 0:5 Auswärtserfolg.
Ähnlich souverän verlief auch das am nächsten Tag folgende Heimspiel gegen den EHC Zweibrücken 1b. Josh Dufner hütete zum ersten Mal von Anfang an das Bitburger Gehäuse auf heimischen Eis und musste lediglich einmal hinter sich greifen. Auf der anderen Seite knipsten Marcel Hirsch (3x), Lukas Golumbeck (2x), Stefan Tschammer (2x), Tom Barth, Marco Hillgärtner, Nick Zierden, Ryan Kirkpatrick und Joel Pauls zum 12:1 Erfolg. Für Youngster Pauls war dies gleichzeitig auch sein erstes Tor im Bären-Dress, wobei nur wenige Minuten zuvor ein weiteres regulär gültiges Tor von Pauls von den Unparteiischen vorzeitig abgepfiffen wurde.
Insgesamt sind die Eifel-Mosel Bären nach 10 Spielen weiterhin ungeschlagen und würden selbst mit drei Niederlagen aus den restlichen sechs Spielen immer noch ihren Meistertitel verteidigen. Gelingt am kommenden Sonntag, 31. Januar 2016 in der Eissporthalle Bitburg ein weiterer Sieg gegen den IHC Beaufort, so würde man beim darauffolgenden Spiel, am 14. Februar 2016 gegen den EHC Neuwied 1b bereits um den Gewinn der Meisterschaft spielen. Es ist zu erwarten dass Beaufort dies dringlich verhindern will, um weiterhin im Titelkampf mitmischen zu können. Ebenso haben die Mainzer Wölfe weiterhin theoretische Chancen auf den Titelgewinn.
Erstes Bully am kommenden Sonntag in der Eissporthalle Bitburg ist wie gewohnt um 19:00 Uhr. Tickets gibt es an der Abendkasse, so wie an allen Ticket Regional Vorverkaufsstellen oder unter www.ticket-regional.de/evb.



harsefeldtigersTuS Harsefeld Tigers  vs  Hamburger SV 1b 8:7 


(RLN)  Am Sonntag den 24.01.2016 um 19:30 Uhr trafen die
Harsefeld Tigers auf das Team vom Hamburger SV 1b. Der Tabellenzweite
empfing den Tabellendritten. Beide Teams hatten sich zwar schon für die 
Meisterrunde qualifiziert, doch es ging um das Prestige, wer wird nach 
der Hauptrunde auf dem zweiten Tabellenplatz stehen. Beide 
Mannschaften brauchten die Punkte unbedingt.
Es wurde zum Abschluss der Hauptrunde noch einmal ein Klassespiel von 
beiden Mannschaften, dass es in sich hatte und für die Zuschauer 
großes Kino bot. 9 Tore im ersten Drittel! Es war vom Beginn an ein 
körperbetontes, schnelles Kampf- und Laufspiel, in dem die Tigers erst 
mit dem 0:3 in der 13. Minute richtig wachgerüttelt wurden. Aber dann 
legten die Tigers den Hebel plötzlich um und glichen das Spiel bis zur 
16. Minute, also innerhalb von 3 Minuten, mit dem 3:3 aus. Danach ging 
es über das gesamte Spiel gesehen rauf und runter. Die Führung 
wechselte hin und her und die Zuschauer hatten offensichtlich ihren 
Spaß an dem Spiel. Bis kurz vor  Ende des Spieles blieb es spannend 
und niemand konnte sagen, wer letztendlich das Eis als Sieger 
verlassen wird. 2 Minuten vor Spielende erzielte dann der kanadische 
Tigers Neuzugang Karndeep Natt auf Vorlage von Dan Dworak den 
Siegtreffer für das Heimteam. Nach 60 gespielten Minuten waren es dann 
also doch verdientermaßen die Tigers, die als Sieger vom Eis gingen 
und so ihre Niederlagenserie beendeten. Sie hatten zum Schluss mehr 
investiert und wollten den Sieg unbedingt, das sah man. Mit diesem 
Sieg konnten die Harsefeld Tigers ihren zweiten Tabellenplatz 
verteidigen und können sich Vizemeister Regionalliga Nord B nennen.
Jetzt geht es für die Tigers in die Meisterrunde (Verzahnung 
Regionalliga Nord A und B, jeweils die 3 Erstaplatzierten der Gruppe) 
und da treffen sie im ersten Spiel am Samstag den 30.01.2016 um 19:30 
Uhr im heimischen Superdome gleich auf die Weserstars Bremen, Meister 
der Regionalliga Nord der Saison 2014 / 2015.



ecnordhornDen Sieg im Visier - 
EC Nordhorn bereitet sich auf Auswärtsspiel in Salzgitter vor

(LLN)  Das nächste Auswärtsspiel auf dem Spielplan des Eishockey Club Nordhorn e.V. steht an: Am Sonntag, dem 31. Januar reist das Team von Trainer Heiko Niere nach Salzgitter, wo die Nordhorner von den Icefighters erwartet werden. Spielbeginn ist um 18:30 Uhr.
Weiterhin schwimmt der EC Nordhorn auf der Welle des Erfolgs. Nach sieben absolvierten Spielen stehen sieben deutliche Siege auf dem Papier – die Tabellenführung ist unangefochten, das Torverhältnis ist mit 121:12 mehr als souverän. Nordhorn ist das bisher einzig ungeschlagene Team der Liga. In der Hauptrunde stehen dem ECN noch fünf Begegnungen bevor, dann geht es in die Meisterrunde.
Die Salzgitter Icefighters haben im Hinspiel in Nordhorn mit 3:17 ihre bisher höchste Niederlage einstecken müssen und stehen nach acht Spielen mit lediglich neun Punkten da. Damit gehört ihnen der sechste Platz in der Tabelle. Trainer Detlef Werner stimmt seine Mannschaft auf einen harten Kampf ein, das Ende der Hauptrunde ist in Sicht: Jetzt geht es im „Restprogramm“ noch einmal um jeden Punkt.



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Auswärtsspiele für Club-Teams

(RLO)  Zwei Auswärtsspiele mit unterschiedlich starken Gegnern haben die Teams vom ESC 07 Berlin an diesem Wochenende zu bestreiten. Das Regioteam muss nach Chemnitz, die Zweete tritt beim OSC Berlin an.
Die Crashers aus Chemnitz haben sich am Wochenende den 2. Platz gekrallt und werden diesen verteidigen wollen. Schließlich bedeutet dieser einen Heimspielvorteil im Halbfinale der Play Offs. Und es geht an der Tabellenspitze so eng zu, dass Punktverluste verboten sind. Niesky ist der 1. Platz sicherlich nicht mehr zu nehmen, aber dahinter kämpfen drei Teams um die weiteren Plätze. Chemnitz und die Berlin Blues haben nach jeweils 12 Spielen 28 bzw. 27 Punkte auf dem Konto, Dresden nach 14 Spielen 26. Dahinter klafft eine Lücke, diese drei werden wohl die drei Play Off-Plätze unter sich aufteilen. Chemnitz ist schwer auszurechnen, die Punkte verteilen sich recht gut innerhalb des Teams. 66 Tore hat das Team erzielt, 10 mehr als der Club bei einem Spiel weniger. Auch im Abwehrbereich ist der Unterschied nicht ganz so groß, 39:42 heißt es hier im direkten Vergleich. Klingt nach einer relativ ausgeglichenen Ansetzung, die Punkte sprechen aber ein anderes Bild. Der Club wird alles geben müssen, um die Crashers eventuell ärgern zu können. Spielbeginn am Samstag ist um 17:30 Uhr.
Die Aufgabe der Zweeten klingt da schon angenehmer, es geht zum OSC Berlin. Die Meisterrunde wird der OSC wohl nicht mehr erreichen können, neun Punkte beträgt der Abstand für den auf Platz 6 liegenden OSC auf den 4. Platz. Nach unten dürfte allerdings auch nicht mehr viel passieren, sechs Punkte Vorsprung hat das Team auf den 7. Platz. Dennoch wird der OSC sicherlich alles tun, um gegen den Club gut auszusehen. Das Hinspiel gewann die Zweete mit 6:2 und will man den Platz an der Sonne verteidigen, muss natürlich auch das Rückspiel gewonnen werden. Sonntag um 16:00 Uhr treffen beide Teams im Paul-Heyse-Stadion aufeinander und natürlich würde sich die Zweete über Unterstützung freuen.



ECC Preussen Juniors BerlinECC Preussen Berlin 1b – SCC Berlin

(LLB)  Es mutet schon etwas kurios an, dass ein Spiel zwischen zwei Charlottenburger Mannschaften nicht in der Eissporthalle Charlottenburg stattfindet, sondern am Sonntag zu ungewohnter Stunde  in Berlin-Prenzlauer Berg .
Die Preussen gehen ganz klar als Favorit in diese Begegnung. Das Hinspiel konnte mit 7:3 gewonnen werden.
Ausrutschen ist auch strengstens untersagt, denn im Kampf um den Einzug ins Halbfinale liegen 5 Teams in der Tabelle ganz eng  zusammen. Hier werden wohl die direkten Vergleiche entscheiden wer auf der Strecke bleibt.
Wenn das Team von Trainer Andreas Engelbrecht das Formbarometer 2016 konservieren kann, sind und bleiben sie ein ganz heißer Anwärter  auf die Top 4.
Freuen wir uns also auf einen unterhaltsamen Sonntagsbrunch mit hoffentlich vielen gelungenen Aktionen.
Alle Fans, die nicht mit dem Oberligateam nach Hamburg fahren, sind hinter dem Velodrom gern gesehene Gäste.
Also erscheint am Sonntag zahlreich und unterstützt das Team um den“ Altinternationalen Mitfünfziger Marco Rentzsch“, welcher aus den bekannten Gründen auf die Reise nach Farmsen verzichtet.
Die Jungs von Coach Andreas Engelberg kennen ihren Auftrag:
ONE TEAM, ONE MISSION… Titelverteidigung.
Der Eintritt ist wie immer FREI!



eishockeylogoSchanner übernimmt den Vertrieb von Easton Hockey

Schanner Eishockeyartikel vertreibt ab dem 15. April 2016 die Marke Easton Hockey. Dem vorangegangen war die Übernahme durch die Performance Sports Group (PSG), Mutterunternehmen von BAUER Hockey. Easton Hockey ist nunmehr neben BAUER die zweite Eishockey-Marke unter dem Dach der PSG. Mit der Übernahme gehen auch sämtliche Patente, die das traditionsreiche Unternehmen hält, auf PSG über und kommen den nächsten Produktgenerationen zugute. ”Der Kauf von Easton Hockey ist eine hochinteressante Transaktion für unsere Firma und bringt eine innovative, geschichtsträchtige Eishockey-Marke unter das Dach der Performance Sports Group.” bekennt Amir Rosenthal, Präsident der PSG Gruppe, und führt weiter aus: ”Easton Hockey war der Pionier im Bereich der Aluminium- und Composite-Schläger im Eishockey. Wir freuen uns, die Erfolgsgeschichte dieses Traditionsunternehmens nun fortführen zu dürfen.”
Im Zuge des Kaufs von Easton Hockey durch die PSG wird auch die Distribution neu strukturiert. Schanner, bisheriger Generalimporteur für BAUER Hockey in Deutschland, Österreich, Italien und Slowenien, erhält die exklusiven Easton Hockey - Distributionsrechte für diese Länder. Zu der Entscheidung äußert sich Robert Osterhammer, Senior Business Director BAUER Europe & International: “Nach der Übernahme haben wir vertrauensvolle Gespräche mit unserem Distributionspartner Schanner geführt und freuen uns auf diese neue Stufe der Kooperation. Easton Hockey hat mit seiner Historie ein enormes Potential und wir werden gemeinsam mit Schanner alles dafür tun um unsere Marken für die Zukunft erfolgreich auszurichten.”
Easton ergänzt das bestehende Marken-Portfolio von Schanner im Eishockey-Bereich. Daneben distribuiert der Großhändler aus dem Allgäu die Marken BAUER, Sher-Wood, Vaughn, Blademaster und Old Time Hockey. Die erste Warenverfügbarkeit wird ab Juli 2016 über Schanner sichergestellt. Ab Februar können die Schanner-Kunden das künftige Sortiment sowie die Produkt-Neuheiten für 2016 ordern. Die Easton Hockey Produkte werden vom Schanner-Außendienst betreut. Kundenservice, Marketing, Buchhaltung und alle weiteren Funktionen werden ebenfalls über Schanner gewährleistet. Geschäftsführer Marc Meier: ”Wir bedanken uns für das Vertrauen von BAUER. Durch die Übernahme des Easton-Vertriebs ergänzen wir unser Eishockey-Sortiment mit einer zugkräftigen Marke. Für unsere Händler und die Schanner-Teams bedeutet dies eine attraktive Produkt- und Markenvielfalt aus einer Hand. Gemeinsam mit unseren kompetenten Fachhändlern und den mehr als 60 Teams wollen wir der Marke Easton in unserem Vertriebsgebiet in erfolgreiche Zukunft führen.”



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Mittwoch 27.Januar 2016
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