Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
www.ihp.hockey
(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Donnerstag 3.März 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, 1.Liga West, Nordrhein-Westfalen-Liga, Rheinland-Pfalz-Liga, Regionalliga Nord, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.



hamburgfreezersHamburg Freezers nach Comeback-Sieg gegen Krefeld weiter im Playoff-Rennen

(DEL)  Die Hamburg Freezers bleiben weiter im Rennen um die Teilnahme an der 1. Playoff-Runde. Am 50. Spieltag der DEL-Saison 2015/2016 drehten sie einen 0:2-Rückstand gegen die Krefeld Pinguine und gewannen am Ende mit 3:2 (0:0, 0:1, 2:1, 1:0) nach Penaltyschießen. Vor 6.621 Zuschauern in der Barclaycard Arena erzielten Phil Dupuis (2) und Thomas Oppenheimer die Hamburger Treffer.
Zwei Spieltage vor Ende der regulären Saison haben die Hamburger nun zwei Punkte Rückstand auf den 10. Tabellenplatz und die Kölner Haie (71 Punkte).
Wie so oft in dieser Saison begannen die Freezers die Partie mit offenem Visier und erarbeiteten sich einige gute Möglichkeiten. Doch die Gäste konnten immer wieder Nadelstiche setzen. Am Ende des ersten Drittels stand es 0:0.
Das änderte sich schnell im zweiten Drittel. In Überzahl brachte Andreas Driendl die Pinguine mit 1:0 in Front (23.). Erst Mitte der Partie kam Hamburg wieder zu einigen Chancen, ohne aber zwingend aufzutreten.
Im dritten Drittel spielten die Freezers mit mehr Biss. Doch Krefeld war eiskalt: Mit dem ersten gefährlichen Angriff des Schlussdrittels machte Christian Kretschmann das 2:0 für die Gäste (49.). Erst in der 53. Minute konnten die Hamburger den Tor-Bann brechen. Dupuis erzielte den 1:2-Anschlusstreffer. Krefeld geriet nun unter Dauerbeschuss und in der 57. Minute machte Oppenheimer in Überzahl das 2:2. Nachdem die Verlängerung keine Entscheidung brachte, verwandelte Dupuis den letzten Hamburger Penalty. Dimitrij Kotschnew parierte alle drei Krefelder Schüsse.
Am Freitag, den 4. Märzbestreiten empfangen die Hamburger die Iserlohn Roosters im letzten Heimspiel der regulären Saison.



Iserlohn RoostersIserlohn Roosters: Playoff-Vorverkauf geht in die nächsten Phasen

(DEL)  Der ´Run` auf Tickets der Iserlohn Roosters für die
Playoff-Heimspiele in der Eissporthalle am Seilersee war riesengroß. Jetzt
aber ist die erste Phase abgeschlossen und die Geschäftsstelle konnte sich
einen Überblick über die noch nicht genutzten Kartenkontingente
verschaffen. „Wir werden alle Mitglieder ab der Mitgliedsnummer 2401
bedienen können, gleichzeitig können wir jetzt schon garantieren, dass
einige Karten auch in den freien Verkauf gehen können“, so Marco Tröger,
verantwortlich für das Ticketing am Seilersee.
Ab morgen 09:00 Uhr bis Freitag (04.03.) 18:30 Uhr können alle Mitglieder
ab der Nummer 2401 ihre Karten sichern. Diese Karten sind im Hockeystore
am Seilersee, online und über die Hotline zu bekommen.
Alle dann nicht abgerufenen Karten gehen ab Sonntag um 11:00 Uhr, vor dem
Heimspiel der Kölner Haie in den freien Verkauf – solange der Vorrat
reicht. Der Vorverkauf eröffnet auch hier im Hockeystore, über die Hotline
und online.



koelnerhaieDerby-Punkte für die Playoffs - Die Kölner Haie empfangen am Freitag die Düsseldorfer EG zum 211. rheinischen Derby in der LANXESS arena. Am Sonntag reist der KEC zum letzten Hauptrunden-Spiel nach Iserlohn

(DEL)  Der Liga-Endspurt hat es weiter in sich. Nach der knappen 3:4-Niederlage am Mittwoch gegen München, haben die Haie schon am Freitag, 04.03.2016, die Gelegenheit, wichtige Zähler für die Playoff-Qualifikation einzufahren. Und das gegen den rheinischen Rivalen aus Düsseldorf (Spielbeginn: 19:30 Uhr, LANXESS arena). „Ich kenne solche Rivalitäten natürlich auch aus meiner Zeit in Nordamerika und freue mich jetzt auf mein erstes Duell mit der DEG. Mit der Energie unserer Fans im Rücken wollen wir die Punkte auf jeden Fall in Köln behalten“, erklärt Haie-Chefcoach Cory Clouston mit Blick auf das insgesamt 211. Aufeinandertreffen zwischen KEC und DEG.
In der laufenden Spielzeit konnte Düsseldorf zwei von drei Partien gegen die Haie für sich entscheiden. Zuletzt gewann der KEC jedoch mit 3:0 bei der DEG. Die beiden letzten Duelle auf Kölner Eis gingen mit 6:3 und 3:1 an die Gäste. Drei Siege in Folge gelangen den Düsseldorfern in der Domstadt seit der Ligagründung 1994 allerdings noch nie. Das wollen die Haie auch weiterhin verhindern. Aus ihren letzten sechs DEL-Spielen konnte die DEG nur einmal als Sieger hervor gehen und steht vor dem letzten Hauptrunden-Wochenende mit 84 Punkten aus 50 Spielen auf Tabellenrang vier.
Zum letzten Spiel der regulären Saison reisen die Haie am Sonntag nach Iserlohn (50 Spiele, 88 Punkte, Tabellenplatz zwei). Zwei von drei Partien gingen in dieser Saison an den KEC. In Iserlohn taten sich die Haie allerdings in der Vergangenheit schwer. Die jüngsten vier Spiele am Seilersee gewannen die Hausherren allesamt. Höchste Zeit also, diese Serie zu beenden.
Verzichten müssen die Haie weiterhin auf die verletzten Spieler Ryan Jones, Jason Williams und Sebastian Uvira. Ob Johannes Salmonsson und Per Åslund einsatzfähig sind, entscheidet sich am Spieltag. Nach seiner Sperre steht Shawn Lalonde wieder im Kader.



mannheimeradlerAdler Mannheim: 3:4-Heimpleite gegen die Roosters

(DEL)  Im vorletzten Heimspiel der Vorrunde unterlagen die Adler den Iserlohn Roosters mit 3:4. Steve Wagner hatte das Match im zweiten Drittel mit zwei Toren zur Mannheimer 3:2-Führung gedreht, doch danach versäumten es die Adler, den vierten und fünften Treffer nachzulegen. Nach den beiden Toren der Gäste im Schlussabschnitt durch Brooks Macek und Jason Jaspers hatten die Hausherren nichts mehr hinzuzusetzen.
Ray Emery musste gegen die Roosters schon früh auf der Hut sein. Der Torhüter der Adler sah die Gäste schon in der zweiten Minute gefährlich auf sein Tor zukommen, doch Iserlohns Topscorer Luigi Caporusso scheiterte am Kanadier zwischen den Pfosten des Mannheimer Tores. Auf der anderen Seite gab Denis Reul kurz danach den ersten Warnschuss auf das Tor der Roosters ab. Die beiden Mannschaften boten den 10541 Zuschauern in der SAP Arena einen schwungvollen Auftakt. Das Team von Trainer Craig Woodcroft hatte jedoch mehr Spielanteile und konnte sich mit aggressivem Forechecking immer wieder im Angriffsdrittel festsetzen.
Steve Wagner verpasste das Tor der Gäste mit einem Schuss von der blauen Linie knapp (8. Minute), auf der anderen Seite machte es wenig später Caporusso besser. In Überzahl erwischte der Kanadier den Abpraller und schob die Scheibe um Emery herum zum 0:1 ins Tor der Adler (9.). Das Mannheimer Powerplay brauchte einen Versuch mehr, um erfolgreich zu sein: bei der zweiten Strafe der Gäste schlenzte Ryan MacMurchy den Puck zum verdienten Ausgleich ins Tornetz (15.). Doch Ex-Adler Bobby Raymond brachte sein Team noch im ersten Drittel mit einem satten Schlagschuss wieder in Front (19.).
Luigi Caporusso blieb gefährlichster Spieler der Sauerländer und trieb Ray Emery auch im zweiten Drittel zu Höchstleistungen. In der 27. Minute machte Emery die Linie dicht, als der Iserlohner Stürmer erneut einen Abpraller im Mannheimer Tor unterzubringen versuchte. Auch Emerys Gegenüber Chet Pickard war seiner Mannschaft ein guter Rückhalt, wurde aber kurz nach Emerys Glanzparade von seinem eigenen Vordermann überrumpelt - Steve Wagners scharfer Pass vor das Iserlohner Tor sprang von Colten Teuberts Bein ins eigene Tor (28.). Dass er es auch anders kann, zeigte Wagner sieben Minuten später, als sein Schlagschuss zur 3:2-Führung für die Adler im Tor landete.
Das Tor tat dem Spiel gut, denn in den Minuten zuvor hatten beide Teams nur wenige Torszenen zustande gebracht. Nach dem Führungstreffer hatten erst MacMurchy (35., Alleingang), dann Buchwieser (36.) die Chance, die Führung auszubauen. Doch Chet Pickard hielt sein Team im Rennen.
Im Schlussdrittel glich Jason Jaspers die Partie mit einem Powerplaytreffer wieder aus (45.). Die Adler agierten danach zu unkonzentriert, mussten so erst das 3:4 durch Brooks Macek hinnehmen und sich anschließend immer wieder gegen giftige Konter der Gäste erwehren. Erst in den letzten Minuten schaffte es das Team um Kapitän Marcus Kink wieder, sich gefährlich im Angriffsdrittel festzusetzen. Doch gefährliche Torchancen blieben aus, die drei Punkte gingen an Iserlohn.



ehcredbullmuenchenMünchen dreht irres Spiel in Köln - Red Bulls nach 4:3-Sieg weiterhin Spitzenreiter

(DEL)  Der EHC Red Bull München hat ein kurzweiliges Spiel bei den Kölner Haien mit 4:3 (0:2|3:0|1:1) gewonnen und die Tabellenführung verteidigt. Vor 8.041 Zuschauern waren die Haie zu Beginn allerdings das effektivere Team, München lag nach 20 Minuten mit 0:2 im Hintertreffen. Nach dem Seitenwechsel egalisierten Konrad Abeltshauser und Michael Wolf den Rückstand. Steve Pinizzotto brachte die Red Bulls nur 59 Sekunden nach dem Ausgleich erstmals in Führung. Im Schlussabschnitt gelang den Haien zunächst das 3:3. Nachdem München eine doppelte Unterzahl schadlos überstanden hatte, erzielte Jason Jaffray – in eigener Überzahl - den 4:3-Siegtreffer für die Bayern.
Der EHC reiste mit dem Ziel nach Köln, die Tabellenführung zu behaupten und einen großen Schritt in Richtung CHL-Qualifikation zu machen. In der Anfangsphase erspielten sich die Red Bulls auch ein leichtes Übergewicht, Gefahr strahlten sie aber nicht aus. Köln fand nach fünf Minuten besser in die Partie und näherte sich immer mehr dem Tor von David Leggio an. In der neunten Minute konnte der Münchner Goalie einen Schuss von Dragan Umiceviv zunächst parieren, beim Nachschuss von Nickolas Latta war er dann allerdings machtlos. Nach der Führung des Tabellenneunten spielten die Bayern zielstrebiger in Richtung Tor, Köllns Schlussmann Gustaf Wesslau hielt die knappe Führung der Haie jedoch fest. In der vorletzten Minute des ersten Abschnitts war es dann Patrick Hager, der aus dem Gewühl heraus den zweiten Haie-Treffer erzielte.
Nach dem Seitenwechsel war den Münchnern anzumerken, dass sie den 0:2-Rückstand schnellstmöglich ausgleichen wollen. Während von Köln nun wenig kam, prüften die Gäste gleich mehrfach KEC-Torhüter Wesslau. In der 25. Minute belohnten sich die Red Bulls für die Leistungssteuerung. Konrad Abeltshauser traf beim Abschluss die Scheibe nicht richtig, er schickte Wesslau damit aber in die falsche Ecke und verkürzte so auf 1:2. Die Haie, bis dahin harmlos im zweiten Abschnitt, reagierten mit einer Druckphase. David Leggio hatte nun viel zu tun, München überstand diese Phase allerdings ohne weiteren Gegentreffer und zeigte sich dann so effektiv wie Köln vor dem Wechsel. In der 35. Minute erzielte Michael Wolf den Ausgleich. Nur 59 Sekunden später jubelten erneut die Gäste, weil Steve Pinizzotto bei einem Schuss aufs kurze Eck genau zielte und Wesslau keine Chance ließ.
Im Schlussabschnitt kippte das Momentum wieder auf die Seite der Hausherren. München konnte zwar zunächst eine Unterzahl schadlos überstehen, kassierte dann aber durch einen Schlagschuss von Fredrik Eriksson den 3:3-Ausgleich (45.). Ab der 48. Minute mussten die Münchner 92 Sekunden in doppelter Überzahl spielen, bis auf eine gute Möglichkeit durch Dragan Umicevic ließ das Team von Don Jackson jedoch nichts zu. Kurz nach Ablauf der Strafe musste Steve Pinizzotto erneut auf die Strafbank, doch auch in dieser Unterzahlsituation verteidigte München sehr clever und hielt das 3:3. Wenig später machten es die Red Bulls im Powerplay besser. Jason Jaffray bewies einmal mehr seine Qualitäten im Abschluss, als er einen Söderholm-Schlagschuss erfolgreich zum 4:3 abfälschte (54.). Kurz vor Schluss versuchten es die Haie mit dem sechsten Feldspieler, sie konnten sich aber nicht mehr in der Zone der Red Bulls festsetzten, sodass sich am Spielstand nichts mehr änderte.
Das nächste und zugleich letzte Hauptrunden-Heimspiel des EHC Red Bull München findet am kommenden Freitag, 4. März, um 19:30 Uhr gegen die Grizzlys Wolfsburg statt. Eintrittskarten zu dieser Begegnung und zu allen anderen Heimspielen des EHC Red Bull München sind im Internet (www.muenchenticket.de), über die Tickethotline 089/54818181 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im Ticket Center direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: Mittwochs und donnerstags von 16.00 bis 19.00 Uhr | an Heimspieltagen ab drei Stunden vor Spielbeginn).



crimmitschauEispiraten Crimmitschau vor Pre-Playoff Duellen gegen Dresden - Westsachsen kämpfen gegen die Eislöwen um den Playoff Einzug

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau fiebern den anstehenden Pre-Playoff Partien gegen die Dresdner Eislöwen entgegen. Am Freitagabend (04.03.2016 – 19:30 Uhr) steht für die Westsachsen zunächst das Auswärtsspiel in der EnergieVerbund Arena an. Am Sonntag (06.03.2016 – 17:00 Uhr) kommt es im Crimmitschauer Sahnpark dann zum Heimderby, welches möglicherweise schon die Vorentscheidung im Kampf um die nächste Playoff Runde bringen könnte. Falls erforderlich, kommt es am Dienstag (08.03.2016 – 19:30 Uhr) in Dresden dann zum Showdown.
Der Freudentaumel unter den Fans der Eispiraten war am vergangenen Freitag groß. Gegen die Kassel Huskies konnten sich die Westsachsen mit 4:3 nach Penaltyschießen durchsetzen und lösten somit erstmals seit 8 Jahren das Ticket für die Pre-Playoffs. Mit den Dresdner Eislöwen steht seit gestern nun auch der Gegner fest, auf welchen die Eispiraten im Playoff Achtelfinale treffen werden. Dabei wird nicht nur für die Anhänger der Crimmitschauer ein kleiner Traum wahr, auch für die Schützlinge von Trainer Chris Lee dürften die Duelle mit Derbycharakter etwas ganz Besonderes sein. Diese gehen als amtierender Sachsenmeister in die Best-of-three Serie und wollen ihre Derbystärke in dieser Spielzeit einmal mehr untermauern. Aus den vergangenen 4 Hauptrundenspielen gegen die Eislöwen konnten die Eispiraten ganze 3 Siege für sich verbuchen. Mit dieser positiven Bilanz und viel Selbstvertrauen, starten die Pleißestädter dann am Freitagabend (04.03.2016 – 19:30 Uhr) in der Dresdner EnergieVerbund Arena in die 1. von möglichen 3 Pre-Playoff Partien. Bereits am Sonntag (06.03.2016 – 17:00 Uhr) kommt es zur 2. Auflage des Derbykrachers und könnte möglicherweise schon die Vorentscheidung bringen. Ist dies nicht der Fall, entscheidet sich am Dienstag (08.03.2016 – 19:30 Uhr), erneut in der sächsischen Landeshauptstadt, wer den Gang in die Playoffs antritt.
Die Dresdner Eislöwen rangieren nach Abschluss der DEL2 Saison auf dem 7. Tabellenplatz und nehmen somit den ersten Pre-Playoff-Rang ein. Bis gestern hatte die Mannschaft von Bill Stewart noch die Chance, den direkten Einzug in die Playoffs zu erreichen, verfehlte ihr Saisonziel trotz eines 5:2 Sieges gegen Kaufbeuren dennoch knapp. Topscorer der Elbestädter wurde in diesem Jahr mit 52 Punkten (23 Tore, 29 Vorlagen) Harrison Reed, welcher im Sahnpark kein Unbekannter ist. Max Campbell, welcher vor zwei Spielzeiten ebenfalls für die Eispiraten stürmte, konnte in der abgelaufenen Spielzeit 19 Tore erzielen und gab 26 Assists. Neben den beiden Ex-Eispiraten gesellt sich außerdem der US-Amerikaner Mark Cullen zu den punktbesten Dresdnern. Ihm gelangen neben 13 Torerfolgen ganze 33 Vorlagen. Mit insgesamt 193 erzielten Treffern verzeichnen die Landeshauptstädter in dieser Saison den fünftbesten Wert. Kassiert hat das Stewart-Team hingegen 164 Gegentreffer. Goalie Brett Jaeger stand in 33 Hauptrundenspielen zwischen den Pfosten des Dresdner Tores und gehört mit 21 Siegen und 89 Gegentoren zu einem der besten Torhüter der Liga. Backup Goalie der Eislöwen ist Marvin Cüpper, der per Förderlizenz ganze 21 DEL2 Spiele absolvierte, 8 Siege feierte und 64 Gegentore hinnehmen musste. Die Elbestädter verzeichnen im Powerplay zudem den zweitbesten Ligawert mit einer Erfolgsquote von 23 Prozent, in Unterzahl mussten sie auch nur 37 Gegentreffer hinnehmen. Mit 594 Strafminuten stellt die Mannschaft aus der Elbflorenz außerdem das fairste Team der DEL2.
Beide Mannschaften erwarten im Vorfeld der anstehenden Playoff Achtelfinals auch einen ungebrochenen Zuspruch der jeweiligen Fanlager. Zahlreiche Eispiraten Fans werden sich schon am Freitag mit auf den Weg in die sächsische Landeshauptstadt machen. Für das Sonntagsspiel im Kunsteisstadion Crimmitschau erwarten die Eispiraten Crimmitschau indes eine Rekordkulisse der diesjährigen Saison. Bis zu 4.500 Zuschauer sollen das Heimderby miterleben und den Sahnpark in einen Hexenkessel verwandeln. Gerade die Anhänger der Westsachsen werden im Kampf um den Einzug in die nächste Playoff Runde eine wichtige Rolle einnehmen und sollen das Team der Eispiraten mit ihrem Support zum Sieg führen.

Hinweis vor Pre-Playoff-Derby gegen Dresden / Parkplatzsituation – Stadioneinlass – Gästekasse
Aufgrund des zu erwartenden Zuschauerzuspruchs zum 2. Pre-Playoff Spiel der Serie zwischen den Eispiraten Crimmitschau und den Dresdner Eislöwen am Sonntag (06.03.2016 – 17:00 Uhr) im Sahnpark, weisen die Verantwortlichen im Vorfeld auf die möglicherweise angespannte Parkplatzsituation hin. Auf Grund der begrenzen Stellflächen an der Waldstraße und rund um das Stadion, kann es auf den Arealen zu Engpässen bei PKW Stellplätzen kommen. Um eine lange Parkplatzsuche und damit verbundene Unannehmlichkeiten zu vermeiden, bitten die Eispiraten ihre Fans, auch entfernte Stellflächen im Stadtzentrum zu nutzen. Der kurze Fußmarsch zum Stadion wird durch eine stressfreie An- und Abreise mehr als aufgewogen. Zudem weisen die Eispiraten nochmals ausdrücklich daraufhin, dass in allen Bereichen, speziell im Bereich der Kirschbergsiedlung, die STVO-Regelungen zu beachten sind!
Behindertenparkplätze:
Im Rahmen der Informationen wollen die Eispiraten zudem auf die aktuelle Situation bei den Behindertenparkplätzen aufmerksam machen. Die Stellflächen wurden von der Stadtverwaltung Crimmitschau auf die Parkflächen im Kühgrund verlegt. Dort können Besucher mit einem Behindertenausweis ihr Fahrzeug abstellen und über den Fußweg das Stadion erreichen. Ein Abstellen der PKWs direkt vor dem Hauptgebäude ist wegen geltender Sicherheitsbestimmungen zu den Sachsenderbys nicht gestattet.
Tickets und Stadionöffnung:
Um eine lange Wartezeit sowie eine Überlastung der Abendkassen am Stadion zu vermeiden, bitten wir alle Fans zum Ticketkauf auch die Vorverkaufsstellen sowie das Online-Ticket-System zu nutzen. Die erste Kasse am Stadion öffnet zum Spiel bereits 2,5 Stunden vor der Begegnung, um dem erwarteten Andrang gerecht zu werden. Der Stadion-Einlass wird ebenfalls nach vorn gezogen, so dass sich die Tore zum Stadion ebenfalls schon 2 Stunden vor dem ersten Bully öffnen.
Gäste-Fans können Tickets an spezieller Kasse erwerben:
Für die Fans der Dresdner Eislöwen bieten die Westsachsen ab 15:00 Uhr zudem eine gesonderte Gästekasse an. Damit können diese ihre Tickets direkt vor dem Eingang zum Gästeblock erwerben. Mit der separaten Anlaufstelle wollen die Eispiraten Crimmitschau die Abendkassen am Haupteingang zusätzlich entlasten.

Public Viewing in der Sportsbar Crimmitschau - Pre-Playoff Auftaktspiel gegen Dresden live auf Leinwand
Die Sportsbar im Kunsteisstadion Crimmitschau verwandelt sich pünktlich zur Pre-Playoff Runde gegen die Dresdner Eislöwen für jeden Eispiraten Fan, welcher das Sachsenderby in der Elbestadt nicht live sehen kann, zur perfekten Anlaufstelle. Auf einer Leinwand kann das Auftaktspiel der "best-of-three" Serie gegen die Eislöwen live mitverfolgt werden. Der Eintritt ist kostenfrei und somit ein besonderer Anreiz, sich mit seinen Freunden zum Public Viewing in der Sportsbar zu verabreden.
Bully im Playoff-Achtelfinal-Auftaktspiel ist 19:30 Uhr. Ein frühzeitiges Erscheinen sichert in der Sportsbar gute Plätze, mit bestem Blick auf das Geschehen. Für die Verpflegung wird sich das Team der Sportsbar Crimmitschau kümmern. Auch für den kleinen Unger zwischendurch ist gesorgt.



dresdnereisloewenStart in die Pre-Playoffs: Crimmitschau gastiert in Dresden

(DEL2)  Die heiße Phase beginnt: Am Freitagabend empfangen die Dresdner Eislöwen die Eispiraten Crimmitschau zum ersten Pre-Playoff-Spiel in der EnergieVerbund Arena. Um den Einzug in das Playoff-Viertelfinale zu meistern, müssen in der „Best of three“-Serie zwei Siege her.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „In dieser Phase der Saison ist jedes Spiel von den Emotionen und vom Willen her ein Derby. Alle Spieler sind gesund und freuen sich, dass endlich die heiße Phase beginnt. Jetzt geht es nicht mehr um einen, zwei oder drei Punkte, jetzt geht es um alles. Unsere Mannschaft hat in den letzten Wochen hart gearbeitet, sie weiß mit der Situation umzugehen. Wir werden gerade über die läuferische Komponente  konstant Druck aufbauen und den Gegner zwingen, viel zu investieren. Die Schnelligkeit ist unsere Stärke.“
Verteidiger Patrick Baum: „Mit dem Spiel am Freitag beginnt quasi eine neue Spielzeit. Wir sind voller Energie, 100 Prozent motiviert und wollen unseren Heimvorteil nutzen. Die Welt der Playoffs fordert eine besondere Mentalität. Wir müssen körperlich präsent sein, die Räume eng machen und den Gegner von Beginn herausfordern. Wir sind bereit!“
Das Pre-Playoff-Derby gegen die Eispiraten Crimmitschau am Freitag, 4. März um 19.30 Uhr wird geleitet von Elvis Melia und André Schrader. Die Tageskassen öffnen bereits um 15 Uhr, die Arenatüren um 18 Uhr und der VIP-Raum um 18.30 Uhr. SpradeTV zeigt das Spiel zum Preis von 5,50 Euro live.
Das Rückspiel am Sonntag, 6. März um 17 Uhr im Crimmitschauer Sahnpark wird geleitet von Nicole Hertrich und Lasse Kopitz. Dresdner Anhänger erhalten ab 15 Uhr Tickets an der Gästekasse. Die Stadiontore öffnen zur gleichen Zeit.
Im Rahmen des Spiels am Freitag besteht die Möglichkeit, am zentral hinter der Nordkurve positionierten Fanstand Tickets (13 Euro/ohne Eintrittskarte!) für eine organisierte Fanbusfahrt zum Pre-Playoff-Spiel in Crimmitschau zu erwerben.   



scriesserseeSC Riessersee ist bereit für das Derby gegen Rosenheim - Große Kartennachfrage für das Heimspiel am Sonntag

(DEL2)  Der SC Riessersee ist bereit für das große Derby in den Play-Offs gegen Rosenheim. „Die Stimmung ist gut, die Mannschaft ist fokusiert und wir haben unsere Hausaufgaben gemacht“, so Trainer Tim Regan. Beide Mannschaften kennen den Gegner sehr gut und jeder weiß, was auf ihn zukommt. „Wir kennen die Stärken und Schwächen der „Bullen“. „Wir sind sehr gut vorbereitet und eingestellt, wer defensiv besser spielt und die bessere Torhüterleistung zeigt, wird die Serie gewinnen“, so Verteidiger Stephan Wilhelm
Der Kader der Werdenfelser wird so komplett sein, wie in den letzten Wochen auch. Wer von Red Bull München zur Verfügung steht, ist noch nicht bekannt.
Tickets für das Derby gegen Rosenheim gibt es unter www.scr.de oder bei GAP-Ticket und am Sonntag ab 10 Uhr durchgehend bis zum Spielbeginn an den Kassen des Olympia-Eissportzentrums. Sitz- und Stehplätze kosten zu diesem Spiel zwei Euro mehr – Schüler- und Studentenkarten bleiben gleich. Der SC Riessersee weist darauf hin, dass verbilligte Karten nur in Verbindung mit einem gültigen Schüler- oder Studentenausweis zählen.



deggendorferscJetzt geht es rund: Der Deggendorfer SC trifft in den Pre-Play-Offs auf Klostersee

(OLS)  Nach dem Ende der Hauptrunde der Saison 2015/16 geht es für den Deggendorfer SC jetzt um alles: Sommerpause oder die erste Play-Off-Runde gegen die Tiger aus Bayreuth. Der Weg in die Play-Offs führt über den EHC Klostersee. In einer Best-of-Three-Serie spielt der DSC als Tabellensiebter gegen den Zehnten aus Grafing.
Der DSC hat am Freitag Heimrecht und empfängt die Münchner Vorstädter zum ersten Spiel. Die Gäste haben inzwischen ihren Trainer gewechselt. Für den zurückgetretenen Andzejs Mitkevics steht jetzt Johannes Wieser an der Bande. Allerdings konnte auch der neue Coach nicht verhindern, dass der EHC am Ende der Hauptrunde auf dem Vorletzten Platz landete. Trotz dieser Platzierung wird der DSC den Gegner nicht unterschätzen, denn nicht nur seine ausländischen Spieler Cole Gunner und Charlie Taft aus den USA können Spiele entscheiden, sondern auch das gut eingespielte Kollektiv aus Eigengewächsen und jungen, ambitionierten Spielern aus der Umgebung hat während der Saison des Öfteren gezeigt, dass sie immer für eine Überraschung gut sind und der Ruf, eine äußerst unangenehm zu spielendes Team, weil sehr körperbetont agierend, eilt der Mannschaft außerdem voraus.
Beim Deggendorfer SC geht der sportliche Leiter Christian Zessack davon aus, dass die zuletzt angeschlagenen Jaro Koma, Robin Slanina und Sylvester Radlsbeck wieder auflaufen können. Nicht dabei sein wird allerdings Patrik Beck, bei dem nach weiteren Untersuchungen nun doch ein Innenbandriss festgestellt wurde. Dem Angreifer droht damit das vorzeitige Ende der Saison.
Termin für den ersten Showdown ist der Freitag, 04.03. um 20:00 Uhr.  



selberwoelfeVER Selb: Ticketvorverkauf für 1.Playoff-Heimspiel gestartet – Kartenkontingent für Auftaktpartie in Landshut

(OLS)  Die Eishockeyfans in der Region fiebern bereits dem 11.März 2016 entgegen – dann starten die Playoff-Spiele gegen den EV Landshut. Den Auftakt in die Serie im Modus „Best of Five“ müssen die „Wölfe“ beim EV Landshut bestreiten (Beginn: 19.30 Uhr).
Die Mannen um „Wölfe-Kapitän“ Lanny Gare können sich schon jetzt auf reichlich eigene Fan-Unterstützung freuen, 4 Fanbusse der „Wölfe-Fanclubs“ sind bereits gut gefüllt (Übersicht und Kontaktansprechpartner für Anmeldungen siehe Facebook unter https://www.facebook.com/fanprojekt.selb/?fref=ts) und auch zahlreiche Privatfahrer werden sich den Auftakt in Niederbayern nicht entgehen lassen wollen.
Während für alle Mitfahrer in den eingesetzten Fanbussen die Karten von den Busorganisatoren vor Ort in Landshut beschafft werden, gibt es für alle Privatfahrer ein zusätzliches Kartenkontingent von 250 Tickets (Stehplatz; Vollzahler, Preis pro Karte € 13,- ).
Diese Tickets für das 1.Playoff-Spiel am 11.03.2016 sind in Selb eingetroffen und können ab sofort in der VER Selb Geschäftsstelle zu den nachstehenden Öffnungszeiten gekauft werden.
Auch der Ticketvorverkauf für das 1. Playoff-Heimspiel der „Wölfe“ am 13.März 2016 (Beginn 18:00 Uhr) wurde heute offiziell gestartet.
Tickets sind erhältlich über die „Wölfe-Homepage (http://www.verselb.de/) oder den bekannten Vorverkaufsstellen Edeka Egert Selb und Sport Stodl in Wunsiedel.
Dauerkarteninhaber brauchen sich für die 1.Playoff-Runde keine Gedanken hinsichtlich Eintrittskarten machen. In den Saisontickets ist die 1.Playoff-Runde noch beinhaltet.



fuechseduisburgDie Füchse Duisburg sagen Danke - Fan Appreciation Day

(OLN)  Am Freitag, 04.03.2016 – 19:30 Uhr, steht das letzte Vorrundenheimspiel der Füchse Duisburg auf dem Programm und die Füchse möchten sich bei ihren Fans bedanken. Mit dem Gewinn der Oberliga-Nord-Meisterschaft hat das Team mit Eurer Unterstützung das erste Etappenziel auf dem Weg zum großen Ziel, dem Aufstieg in die DEL 2, erreicht und daher gibt es an diesem Tag eine besondere Aktion:
Auf alle vorrätigen Fanartikel wird es im Füchse Fan-Shop einen Rabatt von 20% geben. (Ausgeschlossen von der Rabattaktion sind sämtliche Eintrittskarten!)
Doch das ist noch nicht alles. In den Drittelpausen gibt es an allen Verzehrständen die 2 für 1 Aktion. Das heißt: Zwei Getränke/Speisen kaufen und nur eins bezahlen. Diese Aktion gilt auch für den Grillstand, Pommesstand und die Pistenbar (hier sind die Süßigkeiten ausgeschlossen).



Hamburger SVHamburger SV:  Mit voller Kapelle in die „Endspiele“

(OLN)  Beim Erstellen des Oberligaspielplans sind offensichtlich hellseherische Fähigkeiten zum Einsatz gekommen – anders ist die perfekte Dramaturgie am letzten Spielwochenende kaum zu erklären: im Kampf um Platz 14 und damit den direkten Klassenerhalt treffen die beiden Konkurrenten EHC Timmendorf und Hamburger SV am Ostseestrand direkt aufeinander.  Die Beach Boys können bei einem Erfolg dabei bereits am Freitagabend den Klassenerhalt feiern. Eine Tatsache, die die Aufgabe für den HSV dagegen nicht einfacher  erscheinen läßt – aber auch die Hamburger können Trümpfe ausspielen: einerseits steht Topscorer Michael Piluso endlich wieder zur Verfügung, andererseits spricht der direkte Vergleich für die Rautenträger, so daß das Team von Coach Chapin Landvogt bei einem Erfolg im „Showdown“ den Klassenerhalt aus eigener Kraft schaffen kann – einen Erfolg in der Abschlußpartie am Samstag (!) gegen die Wedemark Scorpions vorausgesetzt.
Hochspannung ist also garantiert – gelingt es dem HSV, die ungewollten „Auszeiten“ zu minimieren – die auch am letzten Wochenende die Partien gegen die Hannover Indians und die Harzer Falken letztlich entschieden  - und werden die Kontingentspieler ihrer Schlüsselrolle gerecht, dann ist der direkte Klassenerhalt machbar. Am Einsatzwillen wird es die Mannschaft jedenfalls nicht scheitern lassen.



hernerev2007Herner EV auf der Zielgeraden

(OLN)  Für den Herner EV steht das letzte Wochenende der regulären Saison an. Am Freitagabend geht es zum Rückspielkracher gegen die Tilburg Trappers, am Sonntag dann nach Leipzig zu den Icefighters. Grade das Spiel gegen die Trappers findet, auch aufgrund des überragenden Hinspieles vom vergangenen Freitag, einen riesigen Andrang, weshalb das Kartenkontingent innerhalb weniger Tage erschöpft war. Doch für alle Fans, die es nicht zum Spiel ins Nachbarland schaffen, gibt es eine gute Nachricht: das Match wird live im Internet zu sehen sein. Noch mehr freuen dürften sich die Fans aber über eine weitere gute Nachricht bezüglich der Kaderplanung. Aaron McLeod, der Top-Scorer des HEV, wird auch in der kommenden Saison für das Team vom Gysenberg auf dem Eis stehen. „Wir freuen uns sehr darüber, ihn für ein weiteres Jahr bei uns zu haben.“, sagt Trainer Frank Petrozza. „Er war diese Saison einer der besten Spieler aus dem Ausland, er hat die ganze Saison eine super Arbeit gemacht!“
Vor ausverkauftem Publikum will der Herner EV am Freitag da anfangen, wo er eine Woche zuvor beim 4:1 Sieg aufgehört hat. Mit einem erneuten Sieg gegen die Tilburg Trappers würde man sich wieder an ihnen vorbei auf den zweiten Tabellenplatz arbeiten. Wenn am Sonntag dann der Sieg im letzten Spiel der Saison gegen Leipzig gelingt, würde der HEV endgültig vom zweiten Platz in die Playoffs starten. Dass es am Freitag in Tilburg nicht leicht wird, die drei Punkte mit nach Hause zu nehmen, haben die ersten beiden Drittel des Hinspieles gezeigt. Die Jungs um Kapitän Stephan Kreuzmann mussten sich gegen eine sehr schnelle und spielstarke Mannschaft auf höchstem Niveau durchsetzen. Dies wird auch vor einer stimmungsvollen Kulisse als Gastmannschaft nicht leichter, wie Frank Petrozza weiß: „Es wird nicht einfach, aber wir müssen und werden unsere Leistung bringen, um das Heimspielrecht für die Playoffs zu bekommen.“
Gegen den achtplatzierten aus Leipzig erwartet den HEV am Sonntag ebenfalls ein schweres Spiel. Beim bislang einzigen aufeinandertreffen beider Teams in dieser Saison konnten sich die Jungs vom Gysenberg vor drei Monaten in einem packenden Spiel mit 5:1 durchsetzen. Nun geht es darum, am Wochenende einen guten Rhythmus für die Playoffs zu bekommen und bestenfalls mit einer Serie von fünf Siegen in Folge die reguläre Saison zu beenden. 



hoechstadtalligatorsHöchstadt Alligators wollen ersten Matchball nutzen

(BYL)  Die Alligators haben das, sich selbst, vor einer Woche gesetzte Ziel erreicht, sie konnten die Serie gegen den HC Landsberg aus einem 0:1 Rückstand in eine 2:1 Führung drehen. Jetzt möchten Sie das nächste Ziel folgen lassen und das Play-Off Viertelfinale an diesem Wochenende für sich entscheiden. Am besten gleich an diesem Freitag mit einem Sieg in Landsberg, um es nicht, am Sonntag vor heimischer Kulisse, zu einer Zitterpartie in Spiel fünf kommen zu lassen.
Dieses fünfte Spiel wäre für die Höchstadter Zuschauer zwar attraktiv, die Panzerechsen würden es aber vorziehen schon am Freitag alles klar zu machen, und ins Halbfinale einziehen zu können. Aber in dieser engen Serie gegen die Riverkings ist alles möglich, wie man schon am letzten Wochenende gesehen hat. Am Freitag verlangte das Team aus der Garnisonsstatt den Höchstadtern alles ab, um die Festung einzunehmen. Dazu benötigte es für die „Eroberer“ aus dem Aischgrund allerdings die Verlängerung und das Penaltyschießen. Zwei Mal glichen die Lechtaler eine Führung der Aischgründer postwendend aus, gingen selbst in Führung und konnten diese aber selbst nicht über die Zeit bringen. So kam es zum Shoot-Out bei dem letztendlich Martin Vojcak und Ales Kreuzer dafür sorgten, dass die Alligators die Serie ausglichen.
Am Sonntag erwiesen sich die Riverkings im Gegenzug als hartnäckiger Belagerer der Höchstadter Festung, allerdings wurden ihre Lanzen an den massiven Höchstadter Abwehrreihen nach der Hälfte der Partie stumpf und die Alligators bissen richtig zu. Patrick Dzemla brachte die Alligators in Führung, bevor Kerber ausglich. Schnell schnappten die Panzerechsen sich aber wieder die Führung. Stütz und Kreuzer brachten den HEC mit zwei Toren in Front, der HCL kam zwar durch Fischer nocheinmal ran, Vojcak stellte aber kurz darauf den alten Abstand wieder her. Im letzten Drittel kämpften der Vorrundenvierte gegen die Niederlage zwar noch einmal an, nahm den Torwart zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, aber erneut Kreuzer mit seinem insgesamt sechsten Treffer in dieser Serie zog den Riverkings den letzten Zacken aus der Krone. Die Partie war aber deutlich enger als das Ergebnis aussagte. Lange kämpften beide Teams erbittert um jeden Puck und hätten die Oberbayern ihre Überzahlchancen konsequent genutzt, hätte das Spiel auch ganz anders ausgehen können.
An diesem Freitag um 20 Uhr geht es in Landsberg wieder – diese Phrase sei bemüht – bei Null zu Null los. Denn besser kann man die Serie Höchstadter EC gegen HC Landsberg wohl nicht beschreiben. Kein Spiel der Serie war wie das andere und lange ging es knapp hin und her. So ist auch der Ausgang von Spiel vier völlig offen. Die Panzerechsen scheinen aber am vergangenen Wochenende wieder in ihren Play-Off Modus der Vorsaison gekommen zu sein: Kämpfen um jeden Puck, Kratzen mit allen verfügbaren krallen, um den Gegner zu zermürben und Zubeißen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Dabei können sich die Höchstadter auch wieder auf die Unterstützung ihrer Fans verlassen. Zwei Fanbusse werden am Freitag mit an den Lech reisen, dazu kommen viel Privatfahrer, sodass wahrscheinlich wieder über 100 Anhänger ihre Alligators beim schweren Auswärtsspiel anfeuern werden.



EV LindauEV Lindau Islanders wollen den letzten Schritt machen

(BYL)  Die Tür zum Halbfinale haben die EV Lindau Islanders aufgestoßen, jetzt müssen sie noch hindurchgehen. Ein Sieg fehlt den Islanders noch zum erneuten Einzug unter die letzten Vier der Bayernliga. Den wollen sie schon am Freitag (20 Uhr) beim TEV Miesbach erringen.
Dass das ein schwieriges Unterfangen sein wird, ist allen Beteiligen klar. Allerdings haben die Lindauer nach zwei Siegen in Folge das Momentum in der Playoff- Serie nun auf ihre Seite gebracht. Dabei ist den Islanders aber auch völlig bewusst, dass Miesbach gerade zuhause bei dieser Ausgangsposition ein extrem schwerer Gegner sein wird und das vorzeitige Aus unbedingt verhindern möchte.
Denn Tatsache ist, dass der TEV dieses Spiel gewinnen muss, sonst ist die Saison für die Miesbacher zuende. Der EVL hätte im Fall einer Niederlage noch eine weitere Chance – in einem entscheidenden fünften Spiel am Sonntag (17:30) vor eigener Kulisse.
Wie die Oberbayern nun das Spiel aufgrund der Ausgangssituation diesmal angehen werden, ist offen. Der defensiven Herangehensweise der ersten beiden Spiele folgte am Sonntag ein sehr aktiver Beginn, der den Islanders aber trotz des schnellen Rückstandes letztlich in die Karten spielte. „Frühes Stören des Gegners öffnet natürlich auch Räume für uns, die wir mit unseren schnellen Spielern nutzen können“, sagt EVL- Trainer Sebastian Buchwieser, der sein Team auf alle Möglichkeiten vorbereitete.
Im Vordergrund steht bei den Lindauern aber das Besinnen auf die eigenen Stärken, weshalb es eine unaufgeregte, normale Trainingswoche war. „Es gibt keinen Grund für außergewöhnliche oder besondere Maßnahmen“, sagt Team-Manager Sebastian Schwarzbart. „Playoffs zu spielen und mit 2:1 Siegen in Führung zu liegen ist besonders genug.“ Die Mannschaft jedenfalls sei heiß auf das Erreichen des Halbfinals, egal in welcher Konstellation. Dazu kommt, dass die Islanders keine Ausfälle zu verzeichnen haben. Das ist genauso wichtig, um den entscheidenden Schritt gehen zu können, wie die Unterstützung der Lindauer Fans, die erneut mit einem vollbesetzten Bus anreisen werden.



memmingenindiansDer Wahnsinn geht weiter: ECDC Memmingen vor großem Wochenende – Am Freitag Play-off-Ausgleich vor voller Hütte?

(BYL)  Unter dem „Motto „2000+: Volle Hütte bei den Indians“ fiebert der ECDC Memmingen auf den Freitag hin: Dann steigt am Hühnerberg das vierte von fünf möglichen Play-off-Viertelfinals zwischen den Indians und dem EHC Waldkraiburg (Beginn 20 Uhr). Bislang liefern sich beide Teams eine Wahnsinns-Serie, die die Zuschauer von den Sitzen reißt. Vergangene Woche erlebten die ECDC-Fans zunächst einen denkwürdigen 7:6-Heimerfolg, ehe die Oberbayern zwei Tage später in Waldkraiburg mit 6:5 die Oberhand behielten und in der Serie 2:1 führen. Am vollbesetzten Hühnerberg will der ECDC am Freitag erneut den Ausgleich und ein entscheidendes Spiel bei den Löwen erzwingen.
Fair und stimmungsvoll auf den Rängen, hochdramatisch und torreich auf dem Eis – so verläuft das bisherige Play-off-Viertelfinale zwischen dem EDCDC und dem EHC. Viele Zuschauer waren sich nach dem vergangenen Wochenende einig: „Schade, dass diese Serie nicht über neun Spiele geht…“ Der Modus hat etwas dagegen – und so muss ein Sieger und Halbfinalteilnehmer nach spätestens fünf Begegnungen feststehen. Für die GEFRO-Indians, die in der Serie nach dem unglücklichen 5:6 vom Sonntag mit 1:2 im Hintertreffen sind, bedeutet dies frei nach Louis van Gaal: Am Freitag steigt ein „Tod oder Gladiolen“-Spiel am Hühnerberg! Nur mit einem ECDC-Sieg würde am Sonntag das fünfte Spiel in Waldkraiburg stattfinden.
Bange ist im Indians-Lager ob der Ausgangslage aber niemandem. Im Gegenteil: „In den bisherigen drei Begegnungen waren wir mindestens auf Augenhöhe, über Strecken sogar tonangebend“, weiß Sportchef Sven Müller. Vergangenes Wochenende dominierten die Memminger beispielsweise das erste und zweite Drittel am Freitag und hatten auch auswärts ab dem zweiten Drittel ein Chancenplus. Dies freilich nutzte in der Endabrechnung nichts, weil im ersten Abschnitt unerklärliche Fehler im Defensiv- und Zweikampfverhalten begangen wurden und die Löwen so bereits mit 5:1 führten. „Wir müssen einen Weg finden, die Spiele zu gewinnen“, fordert Müller deshalb vor dem kommenden Wochenende. Trainer Werner Tenschert feilte unter der Woche deshalb nochmals an der Defensivarbeit seiner Jungs, die ihm eigenen Aussagen zufolge einige graue Haare beschert. „Für die Zuschauer ist ein 6:5 oder gar ein 7:6 natürlich toll, wir Trainer finden das aber gar nicht lustig.“ Die Maßgabe für Freitag lautet also, in jedem Fall weniger Gegentore zu kassieren, vorne will man mit derselben Offensivpower wie zuletzt auftreten. Gleiches dürfte aber auch für den EHC Waldkraiburg gelten, der mit dem überragenden Max Kaltenhauser, Torjäger Michael Trox oder dem jungen Nico Vogl ebenfalls geballte Torgefahr ausstrahlt.
"Tod oder Gladiolen"-Spiel für die Indians - ECDC-Fans sollen Team zum Sieg peitschen
Ob sich beide Mannschaften also an die Defensivvorgaben der Coaches halten oder den Fans wieder ein ähnliches Spektakel wie in den bisherigen Spielen zeigen, darauf darf man am Freitagabend gespannt sein. Fest steht aber: Diese Serie hat weit mehr Zuschauer verdient als bei den etwas verhalten besuchten Begegnungen letztes Wochenende. Und so haben die Verantwortlichen ihr „Tod oder Gladiolen“-Spiel am Freitag unter das Motto „Motto „2000+: Volle Hütte bei den Indians“ gestellt. Die Bayernliga-Play-offs sind in der entscheidenden Phase – und auch sonst steht man beim ECDC vor einem womöglich tollen Wochenende: Erstmalig in der Geschichte könnte die Frauenmannschaft des Vereins die Deutsche Eishockey-Meisterschaft in die Maustadt holen. Gegen Hannover brauchen die Indianerinnen dafür noch vier Punkte aus den beiden Heimspielen am Samstag (16.45 Uhr) und Sonntag (12.15 Uhr). Kein Wunder also, dass im ganzen Verein angesichts des großen bevorstehenden Wochenendes eine riesige Vorfreude herrscht...
Zuschauerinfo:Karten für das vierte Play-off-Viertelfinale am Freitag (20 Uhr) am Hühnerberg gibt es im Vorverkauf bei der Memminger Zeitung in der Donaustraße, Dietzel’s Hockeyshop in der Lindentorstraße, Puck Sportsbar im Eisstadion sowie an der Agip-Tankstelle in Berkheim. Aus Waldkraiburg haben sich wieder zwei Fanbusse angesagt. Die Abendkassen am Hühnerberg öffnen am Freitag eine Stunde vor Spielbeginn.



tev-miesbachTEV Miesbach zum Siegen verdammt!

(BYL)  Nach den beiden deutlichen Niederlagen (3:0 und 7:3) am vergangenen Wochenende steht der TEV Miesbach mit dem Rücken zur Wand. Nur mit einem Sieg am Freitag, 20.00 Uhr, in der Miesbacher Eissporthalle, können die Kreisstädter ein vorzeitiges Saisonende vermeiden und ein alles entscheidendes fünftes Spiel in der Best-of-Five-Serie am Sonntag in Lindau erzwingen.
Der amtierende Meister aus Lindau ist nach dem Ausrutscher im ersten Spiel nun doch noch seiner Favoritenrolle gerecht geworden und hat den Miesbachern in den beiden Begegnungen danach die Grenzen aufgezeigt. Und das, obwohl der Kopf der Mannschaft, Martin Sekera, nach seiner Spieldauer am Freitag insgesamt mehr als fünf Drittel nicht mitwirken konnte. In der letzten Partie am Bodensee hat sich dann einmal mehr die alte Weisheit, dass man auf der Strafbank keine Spiele gewinnt, bewahrheitet. Allein vier Tore haben die Mannen vom Bodensee in dieser Begegnung bei numerischer Überlegenheit erzielt. Schade also, dass sich die Miesbacher - wohl wissend, dass die Inselstädter bei einem Mann mehr auf dem Eis eine Macht sind – durch teils unnötige Strafzeiten selbst geschwächt und somit von vornherein jede Chance auf einen Sieg leichtfertig vergeben haben. Nichts desto trotz ist die Serie noch nicht zu Ende, schließlich müssen die Islanders den entscheidenden Sieg erst noch einfahren.
Entscheidend auf Miesbacher Seite wird sein, ob es Coach Simon Steiner gelingt, die Köpfe seiner Spieler frei zu bekommen. Der Druck, dass nach der heutigen Begegnung die Saison schon zu Ende sein kann, ist natürlich enorm. Dies auszublenden, ist gerade für die jungen Spieler nicht einfach. Da haben es die alten Haudegen wie Kapitän Peter Kathan in der Regel schon etwas leichter, da sie in ihrer Karriere solche Situationen schon öfter erlebt haben und wissen, wie damit umzugehen ist.
Personell kann Simon Steiner nach wie vor nicht aus dem Vollen schöpfen. In der Abwehr kann er zwar wieder auf den wiedergenesenen René Müller zurückgreifen. Dafür fehlen neben den Langzeitverletzten Peter Meier und Thomas Gabler auch der gesperrte Florian Weißenbacher sowie Thomas Amann, für den nach einem Fingerbruch die Saison so oder so beendet ist.
Kampflos werden sich die Kreisstädter ihrem Schicksal aber dennoch nicht ergeben, denn schließlich stirbt die Hoffnung bekanntermaßen zuletzt. Allerdings braucht es schon ein kleines Wunder die spielstarken Lindauer in die Schranken zu weisen. Aber vielleicht ist es mit der entsprechenden Unterstützung von den Rängen dieses Mal möglich, an die alte Heimstärke anzuknüpfen und die Serie wieder auszugleichen. Und wer weiß, was dann noch alles passieren kann!
Auch für das zweite Viertelfinalheimspiel rechnen die Verantwortlichen des TEV Miesbach wieder mit einem höheren Zuschauerzuspruch als sonst. Deshalb gibt es am Vorabend der Partie wiederum einen Kartenvorverkauf an der Eisstadionkasse von 18.00 Uhr – 19.30 Uhr.



donaudevilsulmVfE Ulm/Neu-Ulm: Devils beenden Saison furios

(BLL)  Mit einer 6:4 Niederlage kehrten die Donau Devils am Freitag aus dem Frankenland zurück. Dabei reisten die Ulmer ohne Hlozek, Lamich, Picha, Kleinhans und Gatzmanga in Amberg an. Dafür schlugen sich die Devils wacker, aber ein Sieg sprang dabei nicht raus. Die vier Treffer der Blau/Weißen gehen auf das Konto von Armin Nußbaumer, Melvin Kogler, André Aschenbrenner und Nicklas Dschida. 
Am Sonntag stand das letzte Punktspiel auf dem Programm. Zu Gast waren die Wölfe aus Vilshofen, gegen die die Ulmer nochmals alles in die Waagschale werfen wollten.
Vor Spielbeginn übergaben die Verantwortlichen dem scheidenden Trainer Michael Bielefeld ein Blumengebinde, wobei die Zuschauer ihn mit Sprechchören und stehenden Ovationen begrüßten. 
Auch die Devils wollten sich von ihrem Erfolgs-Coach gebührend verabschieden und legten gleich zu Beginn des Spiels ein mächtiges Tempo vor. Dadurch erspielten sie sich ein Chancenplus, jedoch blieb der Erfolg im Abschluss aus. In der 6. Minute war es Stan Picha, der sein Team mit 1:0 in Führung brachte. Nur drei Minuten später erhöhte Jonathan Jenne sogar auf 2:0. Doch Vilshofen gab nicht auf und egalisierte bis zur 12. Minute das Ergebnis. In der 16. Minute konnten die Zuschauer endlich aufatmen, denn Martin Lamich baute für die Ulmer das Ergebnis auf 3:2 aus.
Zu Beginn des zweiten Drittels kamen die Gäste besser ins Spiel und konnten den Spielstand sogar auf 3: drehen. Jedoch gab es im weiteren Verlauf für die Hausherren mehrere Überzahlsituationen, die die Devils drei Mal zu ihren Gunsten ausnutzen konnten. Die Torschützen waren Jonathan Jenne, André Aschenbrenner und Michal Hlozek und somit hieß es 6:4.
Auch im letzten Abschnitt sahen die Zuschauer einen torhungrigen VfE, denn bereits in der 42. Minute fiel das nächste Tor durch Salvatore Marino, der auf 7:4 erhöhte. Zwar kamen die Gäste nochmals auf 7:6 heran und gestalteten dadurch ein spannendes Spiel, doch am Ende ging Vilshofen die Luft aus. Die Ulmer gaben darauf die entsprechende Antwort. Mit vier weiteren Treffern durch Sascha Lang (44.), Patrick Voigt (47.), Martin Lamich (54.) und Salvatore Marino (57.) zeigten die Devils noch einen furiosen Schlussspurt und beenden die Saison 2015/16 versöhnlich mit einem 11:6 Endstand.
Nach dem Spiel sprach zweiter Vorsitzender Georg Meißner von einer guten ersten Landesligasaison. "Wir haben unser Ziel nicht abzusteigen erreicht und am Ende von insgesamt 27 Teams den 12. Platz geschafft. Sicher hätte mehr herausspringen können, aber in der Zwischenrunde konnten wir die vielen Verletzten nicht richtig kompensieren. Deshalb sind wir über das noch Erreichte doch sehr zufrieden. Dafür bedanken wir uns auch nochmals bei Michael Bielefeld für die gute Arbeit, die er in dieser schweren Saison geleistet hat." Schmunzelnd fügt  Meißner noch hinzu: "Nun wollen wir uns etwas vom Stress erholen und freuen uns auf den 05.03.16. Am Samstag wollen wir einfach zusammen Spaß haben und unserem Eishockey-Urgestein Manfred Jorde einen gebührenden Abschied ermöglichen. Ein großes Rahmenprogramm verspricht so einiges."



EHC Eisbaeren HeilbronnDie Eisbären Heilbronn wollen ins Finale

(RLSW)  Fünf Tage nach ihrem Zittersieg im ersten Playoff-Halbfinale müssen die Eisbären Heilbronn am Freitag (20 Uhr) erneut gegen die Bietigheim Steelers Amateure antreten. Ort des Geschehens ist diesmal die Bietigheimer EgeTrans Arena - jene Halle, in der die Eisbären in den beiden vergangenen Spielzeiten den Titel unter Dach und Fach gebracht und den Meisterpokal gewonnen haben.
Diesmal geht es allerdings noch nicht um Meisterehren, sondern um den Einzug in das Finale. Kann der Titelverteidiger auch dieses zweite Spiel für sich entscheiden, ist die erneute Finalteilnahme perfekt. Bei einem Bietigheimer Sieg müsste dagegen am 11. März ein drittes Spiel die Entscheidung bringen.
Auf die Mannen des Trainergespanns Manuel Pfenning und Sascha Bernhardt wartet am Freitag die bislang wohl härteste Aufgabe der laufenden Saison. "Bietigheim steht mit dem Rücken zur Wand und wird uns das Leben zur Hölle machen", hatte Bernhardt gleich nach dem Penalty-Sieg am Sonntag in der Kabine warnend in die Runde geworfen.
Wer die jungen Steelers kennt, kann erahnen, dass am Freitag ein höchst konzentrierter Gegner mit einhundertprozentigem Siegeswillen auf die Eisbären wartet, der Revanche für die knappe 3:4-Niederlage im Hinspiel nehmen und sich die Chance auf den Finaleinzug bewahren möchte.
Um dies zu verhindern, können die Heilbronner Coaches personell fast aus dem Vollen schöpfen. Bis auf den verletzten Max Schleicher und den angeschlagenen Jannick Bätzold sind voraussichtlich alle Mann an Bord.



dinslakenerkobrasDinslakener EC: Zum Saisonausklang nochmal an den Südpark

(1LW)  Nun geht es für die Kobras darum, die Saison vernünftig abzuschließen, wenn es dann am Freitag, den 04.03.2016, zum letzten Spiel an den Neusser Südpark geht. Der NEV ist der Tabellennachbar der Dinslakener und wird auch bis zum Saisonende die „Rote Laterne“ der Endrunde behalten. Trotzdem ist die Bilanz der Giftschlangen gegen das Team von Trainer Fuchs alles andere als gut. 2:7 Punkte bei 9:13 Toren in der Endrunde aus Sicht der Giftschlangen haben sicherlich noch reichlich Luft nach oben. Und vielleicht kann man sich den bitteren Saisonabschluss mit einem Sieg doch noch ein wenig versüßen.
Fans der Kobras, die das Team 2015 / 2016 letztmalig sehen und unterstützen wollen, sollten sich spätestens um 20:00 Uhr in der Neusser Eishalle eingefunden haben.



eisadlerdortmundEisadler Dortmund gegen Ratingen und dann Start in die Playoffs

(1LW)  Zum letzten Heimspiel der Endrunde kommt es am kommenden Freitag um 20:00 Uhr im Eisstadion an der Strobelallee. Je nach Ausgang des Spiels kommt es dann am Sonntag zu einem Heimspiel gegen die Hammer Eisbären oder zu einem Auswärtsspiel am Hammer Maxipark.
Die Teilnahme an den Playoffs haben die Dortmunder Eisadler seit dem letzten Wochenende sicher. Mit den Hammer Eisbären steht auch bereits der Gegner fest. Trotzdem kommt dem Spiel gegen den Tabellenführer aus Ratingen noch eine wichtige Bedeutung zu. Gewinnen die Dortmunder gegen die Ice Aliens, und verlieren die Hammer Eisbären gleichzeitig ihr Auswärtsspiel bei den Lauterbacher Luchsen, klettern die Eisadler auf Platz zwei in der Tabelle der 1.Liga West.
Bei Erreichen dieses Tabellenplatzes hätte das Team von Trainer Krystian Sikorski den Vorteil, das Rückspiel des Playoff-Halbfinales in Dortmund bestreiten zu können. Bei einem Verbleib auf Tabellenplatz drei, müsste man zuerst in Dortmund antreten.
Das Playoff-Halbfinale findet mit Hin- und Rückspiel statt. Die Termine wurden auf Sonntag den 06.03.2016 und Freitag den 11.03.2016 festgesetzt.
Es wird also erst am späten Freitagabend feststehen, ob die Eisadler bereits am Sonntag, oder erst am Freitag der nächsten Woche das nächste Heimspiel haben.
Auch die Termine für das Playoff-Finale wurden festgelegt. Die Spiele finden am 13.03., 18.03 und bei Bedarf am 20.03.2016 statt. Das Finale wird im Modus “Best of Three“ ausgetragen.
Über die aktuellen Termine und Spielorte der Eisadler wird ab Samstag unter www.eisadler.com oder https://www.facebook.com/DortmunderEisadler/ online informiert.



luchselauterbachEC Lauterbach: Erst Generalprobe gegen Hamm dann erstes PlayOff Spiel gegen Ratingen

(1LW)  Wiedermal haben die Luchse ein spannendes Wochenende vor der Brust.
Am kommenden Freitag steht die letzte Partie der Finalrunde gegen den Hammer Eisbären auf dem Programm.
Zwei Tage später heißt es bereits „PlayOff-Fieber“ im Steinigsgrund.
Doch zunächst sind die Hammer Eisbären zu Gast im Vogelsberg. Das Team von Trainer Daniel Galonska musste in den letzten drei Spielen auch drei Niederlagen hinnehmen. Nach dem schwarzen Wochenende gegen die Kobras verloren die Hammer auch ihr Heimspiel gegen Ratingen. Das bedeutete gleichzeitig den Sturz von Tabellenplatz 1 auf 3. Mit 33 Punkten sind die Eisbären im Moment punktgleich mit den Eisadlern.
Die wiederum müssen am letzten Spieltag zuhause gegen Ratingen antreten.
Da die PlayOff-Paarungen grundsätzlich feststehen geht es in den Begegnungen der beiden nur noch um das Heimrecht in den PlayOffs.
Für die Luchse steht das schon alles fest. Deswegen gilt dem Spiel am Freitag die volle Konzentration. Einspielen für die PlayOff Partie gegen Ratingen.
„Wir nutzen das Spiel gegen diesen starken Gegner um uns in die richtige PlayOff Verfassung zu bringen. Einen besseren Gegner kannst Du dafür nicht bekommen,“ so der Coach der Luchse vor der Generalprobe.
Hamm spielt mit seiner Qualität auf einem sehr hohen Niveau, trotzdem konnten die Luchse bisher alle Spiele eng gestalten.
„Für die Mannschaft ist es wichtig Tempo und Disziplin ins Spiel zu bringen, so der Trainer.
Zwei Tage später ist es dann soweit. Nachdem der Traum von den PlayOffs wahr geworden ist, sind am Sonntagabend um 18 Uhr die Ice Aliens zu Gast im Luchsbau.
Im letzten Spiel konnten die Gastgeber den Aliens das erste Mal einen Punkt abluchsen.
Die Mannschaft von Alexander Jacobs ist aber wieder in der Spur und konnte die letzten Spiele alle souverän gewinnen.
Also heißt es David gegen Goliath am Sonntagabend. Doch jeder weiß, dass PlayOffs ihre eigenen Gesetze haben. Beide Mannschaften haben sehr viel Respekt voreinander und werden sicherlich alles versuchen um attraktives und schnelles Eishockey zu bieten. Mit der Paradereihe um Dennis Fischbuch, Stephan Kuchynka und Milan Vanek hat Ratingen wahrscheinlich das schlagkräftigste Trio der Liga.
„Diese Reihe kannst Du eigentlich nicht stoppen, deswegen musst Du in den PlayOffs mehr als 100 % tun um es ihnen schwer zu machen“.
Aber auch die anderen Spieler verfügen über jede Menge Oberliga Erfahrung.
„Dieses Team ist die kompletteste Mannschaft der Liga, umso mehr freuen sich die Luchse jetzt schon auf die erste von zwei Begegnungen gegen den Primus aus Ratingen.
„Natürlich freuen wir uns auf diese Spiele. Es ist die Krönung einer tollen Saison und die ist noch nicht zu Ende, so Trainer Arno Lörsch zu den bevorstehenden Aufgaben.
Für die anstehenden PlayOffs hat sich der Verein etwas besonderes einfallen lassen. So wird es bereits am Freitagabend während des Spiels gegen Hamm eine Fahrzeugpräsentation der Fa. Deisenroth geben. Hier gibt es für die Fans u.a. Tickets für die Deutsche Tourenwagenmeisterschaft zu gewinnen. Zusätzlich spendiert der Verein seinen Fans vor dem Spiel gegen Hamm Freibier.
Ebenso wird es ein Kombiticket  für beide Spiele geben. Wer die Tickets vor den Spielen im Vorverkauf oder an der Abendkasse am Freitag erwirbt zahlt 10 Euro für beide Spiele. Wer sein Ticket am Sonntagabend erst kauft erhält gegen Vorlage des Freitagsticket trotzdem noch 2,- Euro Rabatt. Der Vorverkauf startet ab Mittwoch im Luchsbau.
Am Sonntag findet dann in der 2. Drittelpause ein Puckwerfen statt. Auch hier gibt es für Alle attraktive Preise zu gewinnen.
Manfred Namann, 1. Vorsitzender der Luchse zum Wochenende:
„Für uns ist das der größte Erfolg in der jungen Vereinsgeschichte. Da hoffen wir natürlich auf einen großen Fanzuspruch, denn auch Ratingen wird mit einer stattlichen Anzahl von Fans am Sonntag nach Lauterbach kommen. Wir freuen uns Alle auf dieses tolle Ereignis und fiebern jetzt schon dem Spiel entgegen, „



evbitburgeifelmoselbaerenEifel-Mosel Bären: Pokalübergabe ohne Punktverlust?

(RPL)  Am kommenden Sonntag, 19:00 Uhr findet in der Eissporthalle Bitburg das letzte Saisonspiel der Eifel-Mosel Bären statt. Gegen den luxemburgischen Vertreter aus Beaufort wollen die Bären ihren 16. Sieg im 16. Spiel einfahren und somit eine perfekte Saison mit dem verdienten Meisterpokal krönen.
Nachdem Frank Lempges im vergangenen Spiel in Neuwied sich nach langer Zeit mal wieder das Bären Trikot überstreifte, wird „Lampe“ nach vorliegenden Informationen auch beim letzten Heimspiel der Saison erneut für die Eifel-Mosel Bären auf Puck Jagd gehen. Wieder ein Grund mehr sich auch das letzte Saisonspiel der Eifel-Mosel Bären nicht entgehen zu lassen.
Mit dem IHC Beaufort kommt ein altbekannter Gegner zu Gast, welcher in dieser Saison weniger Gefährlichkeit ausstrahlte, jedoch nicht zu unterschätzen ist. Mit Nationaltorhüter Michel Welter, haben die Beauforter einen extrem starken Rückhalt im Team und besitzen mit Benny Welter einen Torgarant in den eigenen Offensivreihen, welcher jedoch die vergangenen Spiele gegen die Bären verletzt pausieren musste. Ob Benny Welter am kommenden Sonntag wieder mit von der Partie sein wird, ist den Bären noch nicht bekannt.
Für die Eifel-Mosel Bären spielt der Gegner jedoch kaum noch eine Rolle, denn das Ziel ist klar: Auch dieses letzte Saisonspiel gewinnen. Mit 15 Siegen in 15 Spielen lieferte man bereits eine bemerkenswerte Leistung, welche man nun im 16. und letzten Spiel zur perfekten Saison ummünzen möchte.
Nachdem man in den letzten Spielen Rietz und Lempges dazugewinnen konnte, wird das letzte Saisonspiel gleichzeitig auch der Abschied einer amerikanischen Era. Eric Guevremont musste die Bären bereits vor dieser Saison verlassen, Ryan Macri und Ian Harper beendeten bereits während der Wintermonaten ihren Militärdienst in Deutschland und auch kommenden Sommer werden zusätzlich Nick Okpysh und die jeweils frischgebackenen Väter Cole Fink und Tom Christy die Bären verlassen müssen.
Trotz einer Reihe von Abschieden, freut sich Bären-Torhüter Engels auf das kommende Spiel und hoffe dabei auf eine interessante und unterhaltsame Partie, welche man anschließend mit der feierlichen Pokalübergabe abrunden könne. Daher sind Zuschauer auch eingeladen nach dem Spiel in der Eissporthalle Bitburg zu verweilen, da der Rheinland-Pfälzische Eis- und Rollsportverband definitiv einen neuen Landespokal und somit den neuen Meistertitel der Rheinland-Pfalz Liga an die Eifel-Mosel Bären übergeben wird.
Erstes Bully in der Eissporthalle am Südring findet wie gewohnt, Sonntag um 19:00 Uhr statt.



grefrathphoenixGrafrather EG will Saison mit „Double-Sieg“ abschließen - Sonntag letztes Heimspiel gegen Lippe-Hockey-Hamm 1b

(NRWL)  Mit dem NRW-Meistertitel und dem vorzeitigen Aufstieg in die Regionalliga kann die GEG bereits jetzt auf eine überaus erfolgreiche Spielzeit zurückblicken. Bevor es nun in die wohlverdiente sechsmonatige Sommerpause geht, möchten die „Feuervögel“ beim letzten Spiel der Saison nun auch den Regionalliga-Pokal erringen und sich somit als „Double-Sieger“ von den Phoenixfans verabschieden.
Ließ man am vergangenen Sonntag in Königsborn noch den ersten Matchball auf den Pokalrundensieg ungenutzt, so soll es nun am Sonntag, 6. März um 19:30 Uhr gegen Lippe-Hockey-Hamm 1b vor heimischer Kulisse klappen. Bevor gefeiert werden kann muss jedoch unbedingt ein Sieg gegen das bislang punktlose Tabellenschlusslicht her. Dass dieser tatsächlich gelingt, bezweifeln die Wenigsten. Dennoch sollte die GEG nicht überheblich in diese letzte und entscheidende Partie der Saison gehen, denn der Verfolger Königsborn wartet nur auf die Sensation und hätte sicher nichts dagegen, die Blau-Gelben doch noch auf der Zielgeraden abzufangen. Dabei waren die Bulldogs bei ihrem knappen 7:5-Heimsieg vor wenigen Wochen selbst noch beinahe von den Hammern überrascht worden.
Im Rahmen des letzten Saisonspiels warten einige kleine Überraschungen auf die Zuschauer. So wird im Laufe des Abends unter anderem der „GEG-Spieler der Saison 2015/16“ von den Fans geehrt werden. Das Fanprojekt hatte im Vorfeld die Fans zu ihrer Stimmabgabe aufgerufen. Wer noch seine Stimme für seinen „Spieler der Saison“ abgeben möchte, kann dies noch bis Freitag, 23.59 Uhr per Email an spieler-der-saison @phoenixfans.de .
Unabhängig vom Ausgang der Begegnung wird man im Anschluss die Supersaison im gemütlichen Beisammensein von Mannschaft, Vorstand, Helfern und Fans bei der einen oder anderen Erfrischung ausklingen lassen.




harsefeldtigersTuS Harsefeld Tigers 1b  vs  Adendorfer EC 1b  (3:2 / 3:2 / 5:2)


(RLN)  Die Harsefeld Tigers 1b musste am Samstag den 27.02.2016
im heimischen Superdome gegen den Tabellenführer aus Adendorf antreten. Bei einem 
Sieg gegen den Spitzenreiter würden die Tigers 1b die "Rote Laterne" 
in der Tabelle abgeben.
Für viele war es eine klare Sache, marschierte Adendorf bis jetzt 
souverän durch die Landesliga A. Doch an diesem Abend gab es eine 
große Überraschung. Die Gastgeber konnten den Tabellenführer mit 11:6 
bezwingen. Für die zahlreichen Fans war es ein schnelles, 
körperbetontes und spannendes Spiel, in dem die gastgebenden Tigers 
als verdienter Sieger das Eis verließen. Die Fans feierten ihr Team 
nach Abpfiff lautstark, zumal es auch noch das letzte Saisonspiel der 
Tigers 1b war.
Nachdem die Gäste im ersten Drittel zweimal in Führung gehen konnten, 
kamen die Tigers jeweils mit dem Ausgleich und kurz vor Drittelende 
sogar mit dem Führungstreffer zum 3:2 im Spiel an.
Im zweiten Drittel erzielten die Adendorfer zunächst den Ausgleich. 
Dann kamen die Tigers wieder besser ins Spiel und konnten bis zum Ende 
des zweiten Drittels ihre Führung auf 6:4 ausbauen.
Im letzten Drittel machten die Tigers den Sack zu. Erzielten die 
Gastgeber noch 5 weitere Tore, so konnten die Gäste nur noch 2 Tore 
erzielen.
Für die Harsefeld Tigers 1b ist die Eiszeit 2015 / 2016 beendet. Die 
Saison lief zwar nicht immer so, wie man es sich vorgestellt hatte, 
aber man konnte mit dem Sieg über den Meister der Landesliga A 
wenigstens die "Rote Laterne" abgeben.
Spielankündigung:
Am Sonntag den 06.03.2016 um 19:30 Uhr wird die 1. Herren der TuS 
Harsefeld Tigers nach zweiwöchiger Pause wieder in der Meisterrunde antreten. Als Gast 
im heimischen Superdome wird das Team vom Altonaer SV erwartet.



Weserstars BremenWeserstars Bremen: Hamburger Wochenende - Zwei Gastspiele in Hamburg


(RLN)  Es geht auf die Ziellinie. Die letzten vier Spiele der Meisterrunde stehen vor der Tür. Am kommenden Wochenende reisen die Weserstars Bremen zweimal nach Hamburg. Der Altonaer SV und der Hamburger SV 1b empfangen die Weserstars zu ihren Rückspielen.
Freitag, 04.03.16     19:30 Uhr      Altonaer SV – Weserstars
Mit dem Altonaer SV wartet ein sehr Heimstarke Mannschaft auf die Weserstars. Im ersten Spiel der Meisterrunde unterlagen sie nur knapp dem Adendorfer EC.
Das erste Spiel gegen die Weserstars verlief aus Bremer Sicht zufriedenstellend. Nur der Abbruch nach 34 Minuten beendete ein Offensivfeuerwerk der Weserstars. Kann der ASV seine Kräfte bündeln und den Weserstars ein Bein stellen?
Sonntag, 06.03.16   18:30 Uhr      Hamburger SV 1b – Weserstars
Das zweite Spiel im Zelt von Hamburg-Stellingen bringt den HSV 1b als nächsten Gegner. Der HSV ziert punktlos das Tabellenende der Meisterrunden-Tabelle. Das Hinspiel gewannen die Weserstars mit 13:3 und hatten mit dem HSV und hier insbesondere dem Torhüter einen ebenbürtigen Gegner.
Andreas Niewiera (sportl. Leiter):
Wir haben zwei Spiele in Hamburg, die von der Form her, einfach erscheinen. Wollen wir unsere bisherige gute Ausgangsposition beibehalten, gilt es die sechs Punkte einzufahren. Das Team ist sehr gut vorbereitet und wir schauen optimistisch auf die Spiele gegen Altona und den HSV 1b.

Ehrung durch den Senat
Mittwochabend ist den Weserstars Bremen mal wieder ein Doppelschlag gelungen!
Der Verein Weserstars Bremen wurde für sein Engagement im Kinder und Jugendbereich, sowie Inklusion und besondere sportliche Leistungen von der Stadt Bremen zum Verein des Jahres 2015 gekürt!
In einer weiteren Ehrung wurden alle Spieler vom Sledge für hervorragende Leistungen im Jahr 2015 mit einer Urkunde geehrt!
Sport ist sehr wichtig, aber die Würdigung der erbrachten Leistungen ist der Lohn für die Mühen!
Hier Auszüge aus der Ehrung: "Die Weserstars Bremen, gegründet 1988 als Bremer Eishockey Club e.V., sind in jeder Hinsicht ein junger Verein. Die 1. Mannschaft spielt in der Regionalliga Nord und holte dort in der Saison 2014/2015 die Meisterschaft. Der Verein unterhält neben den Weserstars weitere Mannschaften. Besonders erfolgreich ist die Sledgehockeymannschaft, die im vergangenen Jahr Deutscher Meister wurde. Im Nachwuchsbereich existieren Mannschaften für Schüler, Knaben, Klein - und Kleinstschüler und es gibt in den Wintermonaten eine regelmäßige Eishockey-Schule. Rund 60 % der Vereinsmitglieder sind Kinder und Jugendliche."



tornadonieskyDoppelwochenende für Tornados Niesky - Letzte Spiele in der Hauptrunde der RL Ost  


(RLO)  Am kommenden Wochenende endet die Hauptrunde in der Regionalliga Ost. Aufgrund der Spielverlegung am 27.02.2016 wegen der Stadionsanierung in Niesky haben die Tornados noch mal ein Doppelwochenende vor sich. Am Sonnabend, den 05.03.2016 fahren sie zu einem Auswärtsspiel nach Chemnitz. Die Partie gegen die Chemnitz Crashers beginnt bereits um 16:30 Uhr in der Eissporthalle am Küchwald.
Einen Tag später – am Sonntag – spielen die Nieskyer Cracks um 16:00 Uhr in der Eisarena Weißwasser gegen den ESC Berlin 07. Einlass in Weißwasser ist ab 15:15 Uhr. Das Hinspiel am 07.02.16 in Berlin gewannen die Tornados mit 1:7.
An diesem Wochenende fehlt im Kader der Tornados auf alle Fälle Daniel Wimmer. In Chemnitz ist der Einsatz von Stephan Kuhlee noch fraglich. Am Sonntag in Weißwasser muss Trainer Jens Schwabe auf David Vatter verzichten. 



ECC Preussen Juniors BerlinEHC Berlin Blues vs. ECC Preussen Berlin 1b

(LLB)  Samstag, 05.März 2016 19.00 Uhr Eissporthalle Charlottenburg (Halle II)
Alle tanzen Blues, nur der ECC tanzt Rock.
Der Club und unsere Preussen haben sich vorzeitig für das Halbfinale am 13.03.16 im Wedding qualifiziert.
Der Club profitiert dabei von der zweiten 5:0 Wertung aus dem Spiel gegen BSG Eternit, welches für den 06.03. terminiert war.
Nun gut, zwei Spiele stehen für den ECC noch an und wenn beide erfolgreich gestaltet werden, startet das Team von Coach Andreas Engelberg aus der Pole-position in die Playoffs.
Am Samstag ist man zu Gast bei den Blues, die im Ringen um einen Halbfinalplatz ganz fett dabei sind. Also darf man sich auf Seiten der Preussen auf einen ganz heißen Tanz gefasst machen.
Schon das Hinspiel kurz vor Weihnachten war eine ganz enge Kiste. Mit einem knappen 5:4 Sieg wurden die Blues nieder gerungen.
ONE TEAM, ONE MISSION… ist quicklebendig und 2016 noch ungeschlagen.
Na das sind doch erfolgsversprechende Vorzeichen.
Liebe Fans der Preussen, erscheint am Samstag zahlreich und peitscht die Truppe zu drei Punkten.
Die Mannschaft ist für lautstarke Unterstützung empfänglich und dankbar.
Der Eintritt ist wie immer FREI!



eishockeylogoErweiterte Neuausgabe von Frank Brökers "Eishockey" (Buch)

In diesen Tagen erscheint mit Frank Brökers "Eishockey. Das Spiel, seine Regeln und ein Schuss übertriebene Härte" die erweiterte Neuausgabe des Standardwerkes für Eishockey-Fans. 
Der Autor hat dazu die Ausgabe von 2012 komplett überarbeitet und stark erweitert. Dazu gehört nicht nur die Anpassung an neue Regeln oder Ligenstrukturen, sondern auch viele neue Anekdoten und Spielszenen. Somit ist das Buch sowohl für den Novizen, als auch für den Insider interessant und unterhaltsam.
Klappentext:
Eishockey – das ist nicht nur die härteste, schnellste und kälteste Sportart der Welt, sondern auch ein Sammelbecken voller Regeln und Fachbegriffe. Dieses Buch nimmt den Leser mit aufs Eis und verwickelt ihn hautnah in den Kampf um die kleine schwarze Scheibe. In fachkundig-humorvollem Tonfall berichtet Experte Frank Bröker zudem von allerlei Kuriositäten, die diesen Sport und seine Akteure so faszinierend machen. Nie zuvor wurde Eishockey hierzulande derart verständlich und gleichzeitig unterhaltsam erklärt.
Erweiterte und überarbeitete Neuausgabe
Frank Bröker: Eishockey. Das Spiel, seine Regeln und ein Schuss übertriebene Härte Erweiterte Neuausgabe
März 2016, 160 Seiten, Verlag Andreas Reiffer, ISBN 978-3-945715-19-2, 9.90 EUR (D)



 www.icehockeypage.de  Informationen zum Thema
 Datum:
 Thema:
 Bericht:
Donnerstag 3.März 2016
Nachrichten / Spielberichte
IHP - Pressemitteilungen
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
    -  IHP facebook
  
 
 
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!