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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte vom Sonntag 20.März 2016. Heute mit Informationen aus der Bayernliga und Landesliga Berlin.



EV LindauEs wird eng für die EV Lindau Islanders

(BYL)  Verlieren verboten gilt ab sofort für die EV Lindau Islanders, wollen sie das Bayernliga- Halbfinale noch überstehen. Durch das 2:6 (0:3, 2:1, 0:2) beim EHC Waldkraiburg liegen sie in der Best-of- Five Playoff Serie mit 1:2 in Rückstand und stehen vor dem vierten Spiel am Sonntag mit dem Rücken zur Wand.
Die Gastgeber legten den Grundstein zur Serienführung bereits in den ersten 20 Minuten, in denen die Islanders trotz der Bedeutung des Spiels komplett enttäuschten. „Im ersten Drittel waren einige Spieler nicht bereit, ein Halbfinale zu bestreiten. Eine waren nicht mal bereit überhaupt ein wettkampfmäßiges Eishockeyspiel zu bestreiten“, sagte ein sichtlich verärgerter EVL- Trainer Sebastian Buchwieser.
Dabei hätte es durchaus Möglichkeiten zur Führung gegeben, auch wenn EHC Stürmer Lukas Wagner zunächst nach zweieinhalb Minuten knapp scheiterte. Denn zunächst hatten die Lindauer Überzahlchancen, teilweise sogar mit zwei Mann mehr. Was dabei herauskam, waren Konter der Löwen. Den ersten verpasste Kaltenhauser, der am glänzend reagierenden Beppi Mayer scheiterte, den zweiten verwandelte dann Daniel Hämmerle nach 13 Minuten.
Ab diesem Zeitpunkt verloren die Islanders komplett ihre Ordnung und kassierten noch vor der Pause weitere Gegentore. Zunächst traf Nico Vogl in Überzahl im Nachschuss, dann ließen die Lindauer nur 29 Sekunden später einen weiteren Konter zu, den die kombinationsstarken Gastgeber durch Lukas Wagner zum 3:0 nutzten.
Nachdem Wagner vier Minuten nach Wiederbeginn sogar auf 4:0 erhöhte, sah es zunächst nach einem Debakel für die Lindauer aus. Buchwieser erlöste danach Mayer von der mangelhaften Abwehrarbeit seines Teams und brachte Sebastian Reisinger, der mehr Unterstützung erfuhr und einen guten Job ablieferte. Auch insgesamt ging ein Ruck durch das Lindauer Team – schließlich sind Playoff Spiele erst entschieden, wenn die Schlusssirene erklingt. „Wir haben uns gefangen und Zähne gezeigt. Das war eine gute Reaktion nach dem 0:4, die auch für Sonntag Hoffnung gibt“, befand Team- Manager Sebastian Schwarzbart. Noch im zweiten Drittel war es dann ein Doppelschlag, der die Islanders wieder in die Nähe der Löwen brachte. Zunächst hämmerte Zdenek Cech nach 37 Minuten die Scheibe ins Tor und gleich danach war in Überzahl Marko Babic zur Stelle, der im Nachschuss das 4:2 markierte.
Die Lindauer waren wieder dran, dass es letztlich nicht zu mehr reichte, war dann wieder dem Thema Disziplin zuzuordnen. In der härter gewordenen Partie wurde Martin Sekera zunächst so hart in Richtung gecheckt, dass sogar sein Helmvisier brach und er blutend das Eis verlassen musste. Nachdem dies nicht entsprechend geahndet wurde, ließ sich Sekera wenig später zu einem Revanchefoul hinreißen, das eine Spieldauer- Disziplinarstrafe nach sich zog. Eine Situation, die so bei allem Frust nicht vorkommen darf. Die Folge gab es zu Beginn des Schlussabschnitts: Nach gerade einmal zwei Minuten erzielte Wagner sein drittes Tor und verhinderte mit dem 5:2 eine durchaus mögliche Lindauer Aufholjagd.
Zwar bemühten sich die Islanders noch einmal darum, heranzukommen. Aber mit der Führung im Rücken zeigte Waldkraiburg viel Sicherheit. Gleichzeitig schwanden auch die Kräfte der Gäste. Auch der letzte Versuch, die Herausnahme des Torhüters kurz vor Schluss scheiterte. Christof Hradek nutzte das in der Schlussminute noch zum 6:2, das auch in dieser Höhe verdient war. Waldkraiburg fehlt damit nur noch ein Sieg zur Finalteilnahme. Den wollen die Löwen nun am Sonntag in Lindau landen.
Wenn die Islanders so auftreten wie im ersten Drittel, dürfte das kein Problem sein, allerdings kündigte Sebastian Buchwieser einen anderen Auftritt seines Teams an. „Am Sonntag werden wir bereit sein“, sagte der Lindauer Trainer und forderte damit die deutliche Reaktion seiner Mannschaft, die auch die Zuschauer verdient hätten.



peissenbergeishacklerTSV Peißenberg: Vielen Dank an Alle!

(BYL)  Die Eishackler-Mannschaft und der Vorstand der Abteilung Eishockey möchten sich beim Peißenberger Eishockeypublikum ganz herzlich für die Unterstützung bei den Heim- und Auswärtsspielen bedanken. Insbesondere gilt der Dank auch dem Peißenberger Fanclub den Blackred Fanatics.
Ganz Herzlich möchte sich der Vorstand der Eishackler auch bei allen ehrenamtlichen Helfern vom Eishockey Nachwuchs-Förderverein, bei der Gemeinde Peißenberg, bei den Gemeindewerken Peißenberg, beim TSV Peißenberg und bei den Notarzteams, insbesondere bei den Johannitern für die Unterstützung in der zurückliegenden Saison bedanken. Der Dank gilt aber auch den vielen Helfern aus dem Kreis der Eltern aus dem Nachwuchsbereich und vielen anderen Helfern die einfach zupacken und mithelfen damit so ein Eishockeyverein funktioniert.
Besonders möchte sich die Mannschaft und der Vorstand der Eishackler bei allen ihren Sponsoren bedanken ohne die so eine Saison nicht möglich gewesen wäre. Der Eishockeysport ist eine sehr finanzintensive Sportart und da braucht man starke Sponsorpartner die auch in der Zukunft ihre Partnerschaft mit dem Peißenberger Eishockey aufrechterhalten und vielleicht sogar ausbauen.
Es war eine turbulente Saison mit sehr vielen super Spielen und Siegen aber auch so manchen schwierigen Momenten. Mit vielen langwierigen Verletzten und schwierigen organisatorischen Zeiten gerade auch nach dem Brand in der Rigi Rutsch’n. Insgesamt gesehen war es aber eine überaus erfolgreiche Saison auf die man sehr solz sein kann.
Die gesamte Peißenberger Eishockeyfamilie mit dem Vorstand, die Mannschaft, die Trainer und Betreuer wünschen allen Peißenberger Eishockeyfans, Sponsoren und Helfern eine schöne, erholsame und kurzweilige eishockeyfreie Zeit in Peißenberg, bevor es im September 2016 wieder mit Eishockey in der Eishalle Peißenberg weitergeht.
Wir hoffen das uns auch in der kommenden Saison wieder alle so unterstützen wie in der vergangenen Saison.



lev_berlinLandesliga Berlin: ECC verteidigt Titel, ERSC wieder Dritter


(LLB)  Mit den gleichen Platzierungen wie im Vorjahr endete der Finaltag der Landesliga Berlin. Der ECC Preussen Berlin gewann das Duell der 1b-Teams, der ERSC Berliner Bären das kleine Finale gegen FASS Berlin 1c.
ERSC dreht Spiel
ERSC Berliner Bären – FASS Berlin 1c 6:4 (0:1/2:2/4:1)
Sie lagen nach 22 Minuten 0:3 hinten, dann aber drehte der ERSC Berliner Bären auf und sicherte sich durch einen 6:4-Erfolg (0:1/2:2/4:1) gegen die 1c von FASS Berlin den 3. Platz in der Landesligameisterschaft.
Beide Teams gingen fast in Bestbesetzung in dieses kleine Finale. Entsprechend entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, aber mit nur wenigen Torchancen. Drei Minuten vor der ersten Pause nutzte FASS eine dieser Chancen, Kai Schulze traf per Nachschuss.
Zu Beginn des 2. Drittels waren die Bären noch im Tiefschlaf und das nutzte FASS aus. Christopher Krämer ging durch und nach 14 Sekunden stand es 0:2. Als John Miller 63 Sekunden später in Überzahl das 0:3 erzielte, schien die Revanche für die Niederlage im kleinen Finale des letzten Jahres nah. Die Bären kämpften zwar weiter, aber ein Tor wollte einfach nicht gelingen. So konnte Frank Richter nach 28 Minuten nach guter Leistung ohne Gegentor das Feld verlassen und für Dennis Gembus Platz machen. Dieser Wechsel weckte die Bären erst richtig. So ging Sven Dietz nach 31. Minuten durch und verkürzte auf 1:3. 40 Sekunden später war die Partie wieder richtig offen, Jan Schertz traf in Überzahl von der blauen Linie zum 2:3.
Das Spiel war also wieder offen und ging nach 43 Minuten wieder "bei null" los. Andreas Müchling gelang nach einem Break der Ausgleich. Nun wurde es ein Eishockeykrimi. Denn Maksim Cepik brachte die Bären nach 51 Minuten erstmals in Führung. Diese hielt eine Minute, dann glich Jouri Timofeev aus. Weitere zwei Minuten später brachte erneut Maksim Cepik die Bären mit 5:4 in Führung und FASS wechselte wieder den Goalie. Das half aber nichts mehr, die Bären ließen keinen weiteren Gegentreffer mehr zu. Dafür traf Maksim Cepik 23 Sekunden vor dem Ende das leere Tor. 
Der ERSC verteidigt damit seinen dritten Platz aus dem Vorjahr, FASS wird wieder Vierter. Ein Lob geht auch an beide Teams für ein sehr faires Spiel, mit dem die Schiedsrichter nie Probleme hatten.
ECC verteidigt Titel
Glatt mit 0:4 (0:0/0:2/0:2) verlor der Vorrundenerste ESC 07 Berlin 1b gegen Titelverteidiger ECC Preussen Berlin 1b.
Auf dem Spielberichtsbogen war kein Platz mehr, beide traten mit voller Kapelle an. Beide Teams legten allerdings auch eine gewisse Nervosität an den Tag. Bedeutete für die Goalies Patrick Haucke (Club) und Ilja Dvorkins (ECC) im 1. Drittel viel Arbeit. Der ECC hatte ein paar Chancen mehr, Tore gelangen im 1. Drittel aber beiden nicht.
Dafür ging es im 2. Drittel schnell mit dem ersten Treffer in diesem Finale. Christopher Tillack schloss ein Break nach 47 Sekunden erfolgreich ab. Beide agierten auch weiter nervös, der ECC war aber dabei das bessere Team. Club-Coach Martin Ohme nahm nach 31 Minuten eine Auszeit, aber das half auch nicht. Denn eine Minute später traf Mark Scheuerlein zum 0:2.
Auch im letzten Drittel blieb der ECC tonangebend und nach 56 Minuten war dieses Spiel dann auch endgültig entschieden, Steve Roubicek hatte auf 0:3 erhöht. Beim Club lief an diesem Abend einfach nichts richtig zusammen und so hatte es der Titelverteidiger relativ leicht, den klaren Vorsprung zu verteidigen. Den Schlusspunkt setzte wiederum Steve Roubicek sechs Sekunden vor dem Ende mit einem Empty Net Goal.
In beiden Spielen hatten die Schiedsrichter keine großen Probleme und zeigten gute Leistungen. Und dass die Landesliga immer noch einen gewissen Stellenwert hat, zeigte sich am wieder sehr gut gefüllten Stadion. Die Liga hat das auch verdient, bleibt nur zu hoffen das jetzt nicht noch ähnliche Probleme gibt wie in den letzten Jahren und die letzten Unstimmigkeiten dieser Saison vernünftig geklärt werden können. Noch wichtiger wird es jedoch sein, einigen Leuten begreiflich zu machen, dass sie nur gemeinsam ihre Interessen gegenüber dem BEV durchsetzen können. Nun geht es in die Sommerpause und etwa ab September wieder auf das geliebte Eis.



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Sonntag 20.März 2016
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