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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
   
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Vorberichte von Donnerstag 31.März 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga und von der Frauen-Nationalmannschaft.



duesseldorferegDüsseldorfer EG: Programm bis ca. 21.40 Uhr - Details zur morgigen Saisonabschlussparty im Stahlwerk!

(DEL)  Die Düsseldorfer EG beschließt mit einer lustiglauten Party im Stahlwerk die erfolgreiche Saison 2015/16! Mannschaft und Trainer-Team wollen sich damit von ihren Fans verabschieden und gleichzeitig für die tolle Unterstützung in der abgelaufenen Spielzeit bedanken.
Einige Details zum Ablauf:
- Ort: Stahlwerk, Ronsdorfer Straße 134, 40233 Düsseldorf.
- Zeit: Freitag, 1. April 2016, Einlass: 19.00 Uhr, Beginn 19.30 Uhr.
- Der Eintritt ist frei!
- Das Programm dauert bis ca. 21.40 Uhr. Auszüge:
o Präsentation (fast) der gesamten Mannschaft!
o Live-Versteigerung der roten Game Worn-Trikots von Kurt Davis, Alexander Preibisch und Manuel Strodel. Bei Interesse: Bargeld bereit halten!
o Große Tombola mit original Trikots und vielem mehr.
o Interviews und Verabschiedung einzelner Akteure.
o Spielrunden und Videoclips
o Live-Vertragsverlängerung mit einem großen Sponsor.
o Eine „sportliche“ Überraschung!
- Nach dem Ende des Programms mischt sich die Mannschaft unters Fanvolk und gibt Autogramme.
- Anschließend: 80er Jahre Party



koelnerhaieKölner Haie: Heimspiel am Mittwoch um 19 Uhr statt um 19.30 Uhr

(DEL)  Das zweite Halbfinal-Heimspiel des KEC gegen München am kommenden Mittwoch wurde zeitlich vorverlegt.
Auf Wunsch von ServusTV wurde die Anfangszeit für das Haie-Heimspiel am Mittwoch (06.04., Spiel 4 der Serie) geändert. Das Spiel beginnt um 19.00 Uhr, nicht um 19.30 Uhr.



krefeldpinguinsKrefeld Pinguine: Euro Hockey Challenge - Daniel Pietta für WM-Vorbereitung nominiert

(DEL)  Zum Start der Vorbereitung auf die 2016 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in St. Petersburg (6. – 22. Mai 2016) hat Bundestrainer Marco Sturm heute Nachmittag den Kader für die letzten Vorbereitungsspiele bekannt gegeben. Mit dabei ist auch Krefeld Pinguine-Stürmer Daniel Pietta.
Im Rahmen der Euro Hockey Challenge trifft die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. (DEB) nun am kommenden Mittwoch, 6. April (18 Uhr) sowie am Freitag, 8. April (18 Uhr) in Usti nad Labem (Aussig) zwei Mal auf Gastgeber Tschechien.
Marco Sturm, Bundestrainer: „Ich freue mich, dass es endlich losgeht. Für die Akteure, die mit ihren Clubs die Playoffs verpasst haben oder zuletzt ausgeschieden sind, ist die erste Vorbereitungsphase besonders wichtig, um nach längerer Pause wieder in den Trainings- und Spielrhythmus zu finden.“



ehcredbullmuenchenRed Bulls München starten mit Sieg ins Halbfinale - Don Jackson: „Haben insgesamt sehr gut gespielt“ | Frank Mauer erzielt Doppelpack beim 5:1-Sieg gegen Köln

(DEL)  Der EHC Red Bull München schlägt die Kölner Haie im ersten Halbfinalspiel seiner Vereinsgeschichte mit 5:1 (0:1|3:0|2:0) und geht in der „best-of-seven“-Serie mit 1:0 in Führung. Die 5.530 Zuschauer im Olympia-Eisstadion sahen einen guten Auftakt der Red Bulls. Obwohl die Hausherren mehr als doppelt so oft aufs Tor schossen wie Köln, führte nach den ersten 20 Minuten  der Gast aus dem Rheinland. Nach dem Seitenwechsel drehten Mads Christensen und Jérôme Samson innerhalb von drei Minuten die Partie. Frank Mauer stellte noch vor der zweiten Pause auf 3:1 für die Münchner, die im Schlussabschnitt Köln nicht mehr ins Spiel zurückkommen ließen und die Führung weiter ausbauten. Michael Wolf per Penalty und Frank Mauer mit einem Empty-Net-Goal sorgten für den 5:1-Endstand.
Der EHC startete druckvoll in die Begegnung und hatte durch einen Schuss von Daryl Boyle, der knapp am langen Pfosten vorbei strich, die erste gute Möglichkeit. Köln kam bis zur zehnten Minute nicht vor das von David Leggio gehütete Tor, auf der anderen Seite hatten Toni Söderholm nach einer schönen Einzelleistung und Daryl Boyle per Schlagschuss weitere gute Möglichkeiten (beide 7.). Für die Red Bulls lief die Partie – abgesehen vom fehlenden Torerfolg – nach Plan, doch dann schlugen die Gäste mit ihrem ersten Schuss eiskalt zu. Shawn Lalonde hebelte mit einem langen Pass auf Marcel Ohmann die Münchner Defensive aus. Ohmann lief alleine auf David Leggio zu und scheiterte zunächst, traf aber dann im Nachschuss zum 0:1 (11.). Nach dem Gegentreffer hatten die Red Bulls zwar weiterhin mehr Spielanteile, Köln ließ nun aber kaum noch Schüsse aus dem Haus, also der gefährlichen Zone, zu und wurde gegen Ende des Drittels offensiver. Fredrik Eriksson hatte 19 Sekunden vor der Sirene sogar das 0:2 auf dem Schläger, er konnte David Leggio mit der Rückhand allerdings nicht bezwingen.
Die Anfangsphase nach dem Seitenwechsel gehörte dann wieder den Red Bulls, die sich in der 22. Minute zum Ausgleich kombinierten. Über mehrere Stationen landete die Scheibe bei Dominik Kahun, der trotz guter Schussposition vor das Tor auf Mads Christensen passte. Der Däne fälschte perfekt ab und tunnelte Kölns Torhüter Gustaf Wesslau. Nur drei Minuten später brachte Jérôme Samson den EHC erstmals in Führung, weil er nach einem Abpraller von der Bande am schnellsten schaltete und dann genau ins lange Kreuzeck traf (25.). Die Haie hatten gegen Mitte des zweiten Abschnitts ihre bis dahin beste Phase. Zwei Minuten schnürten sie die Red Bulls in deren Drittel ein, bis die sich befreien konnten. In der Schlussphase war dann München wieder am Zug. Frank Mauer stand nach einem Kahun-Pass frei vor dem Kölner Tor und ließ Wesslau mit einem Schuss über die Fanghand keine Chance.
Der Schlussabschnitt begann mit einem Powerplay der Rheinländer. Köln ließ die Scheibe gut laufen und hatte durch seinen punktbesten Verteidiger Shawn Lalonde eine gute Möglichkeit, der EHC überstand diese brenzlige Situation allerdings ohne Gegentreffer. Danach neutralisierten sich beide Teams. München mied das Risiko im Spiel nach vorne und verteidigte so konzentriert, dass Köln zu keinen gefährlichen Abschlüssen mehr kam. In der 47. Minute fing Jason Jaffray einen Pass von Gustaf Wesslau ab, konnte die Scheibe vor dem leeren Tor allerdings nicht kontrollieren. Dann wurde Michael Wolf bei einem Alleingang gefoult. Den fälligen Penalty verwandelte Münchens Kapitän sehenswert, indem er Wesslau mit einem angetäuschten Schuss auf die Knie zwang und mit der Rückhand im Stockhand-Eck überwand (53.). Nur eine Minute später hätten Daniel Sparre und Maximilian Kastner das 5:1 erzielen können, beide scheiterten aber am Haie-Schlussmann. Fünf Minuten vor dem Ende nahm Kölns Trainer Cory Clouston seinen Keeper Wesslau vom Eis. München ließ aber auch gegen sechs Feldspieler wenig zu und erzielte durch Frank Mauers zweiten Treffer des Abends den 5:1-Endstand (57.).
Spiel zwei der „best-of-seven“-Halbfinalserie zwischen dem EHC Red Bull München und den Kölner Haien findet am kommenden Freitag, 1. April, um 19.30 Uhr in Köln statt. Am Sonntag, 3. April, empfangen die Red Bulls die Haie um 14.30 Uhr im heimischen Olympia-Eisstadion. Eintrittskarten zu dieser Begegnung und zu allen anderen Heimspielen des EHC Red Bull München sind im Internet (www.muenchenticket.de), über die Tickethotline 089/54818181 und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Die Eintrittskarten gibt es auch im Ticket Center direkt neben dem Olympia-Eisstadion (Öffnungszeiten: Mittwochs und donnerstags von 16.00 bis 19.00 Uhr | an Heimspieltagen ab drei Stunden vor Spielbeginn).



roteteufelbadnauheimEine Stadt blickt stolz zurück: Bad Nauheim feiert 70 Jahre Eissport - Vom 1. bis 3. April 2016 großes Jubiläums-Wochenende mit tollen Aktionen

(DEL2)  Nur noch wenige Tage und das große Jubiläumswochenende steht vom kommenden Freitag, den 1. April bis Sonntag, den 3. April 2016 auf dem Programm des kurstädtischen Eissports in Bad Nauheim.
In Zusammenarbeit der Stadt Bad Nauheim, dem EC Bad Nauheim, dem Förderverein „Teufelskreis“, dem Nachwuchsverein sowie den übrigen Eissport treibenden Vereinen ist in den letzten Planungswochen ein buntes und attraktives Rahmenprogramm gestaltet worden. Familien, Freunde und Interessierte sind herzlich eingeladen, in das Colonel-Knight-Stadion zu kommen und die zahlreichen Aktivitäten zu besuchen.
Mittelpunkt der Veranstaltung wird eine umfangreiche Ausstellung sein, die auf „70 Jahre Eishockey in Bad Nauheim“ zurück blicken lässt. Neben einer Chronologie, die die Entwicklung jahresbezogen und in Jahrzehnten zusammenfasst zeigt, werden auch die Ereignisse, die sich zeitgleich in der Weltpolitik ereignet haben, parallel aufgezeigt. Neben einer umfangreichen Dauerkarten- und Trikotausstellung aus den letzten 70 Jahren werden auch Dinge wie Schlittschuhe, Schläger, Stadionmagazine und viele andere Exponate aus den zurückliegenden Jahrzehnten ausgestellt. „Ich denke, dass eine derart umfangreiche Ausstellung noch nie da gewesen ist und sicher auch für jede Art von Besucher interessant sein wird. Unsere Projektgruppe, die sich mit dieser Ausstellung seit Monaten beschäftigt hat, hat sehr viele Informationen und Ausstellungsstücke zusammen getragen und eine unglaubliche Energie in das Thema gesteckt“, so Andreas Ortwein, der Geschäftsführer des EC Bad Nauheim. Als echtes „Schmankerl“ wird im Nachwuchsvereinsheim ein kleines „Kino“ aufgebaut, wo Videos aus alten Zeiten laufen werden.
Eröffnet wird die Ausstellung am Samstag, den 2. April um 10 Uhr, sie wird bis 18 Uhr kostenfrei jedem Besucher zugänglich sein. Auch am Sonntag, den 3. April ist die Ausstellung zu denselben Zeiten geöffnet.
Bevor man aber die lange Tradition bewundern kann, starten die Organisatoren bereits am Freitag, den 1. April ab 19.30 Uhr mit einer „Power-Party“ und Eis-Disco für Jung und Alt - und dies mit keinem anderen als HIT Radio FFH Moderator Felix Moese. Wenn dann die Musik der 80er, 90er und das Neueste von heute durch die Eishalle schallt, wird sicher eine „geile“ Atmosphäre auf der Eisfläche im Stadion am Kurpark herrschen. Der Eintritt zu dieser Party beträgt nur 5 EUR.
Am Samstag wird es denn parallel zur Eröffnung der Ausstellung (wie sollte es auch anders sein?) sportlich. Von 10.00 bis 12.30 Uhr haben alle Eislauf Begeisterten die Möglichkeit, kostenfrei Schlittschuh zu laufen. Für alle Eishockey Interessierte Kinder findet in der gleichen Zeit ein „Schnupper-Training“ des Eishockey-Nachwuchsvereines statt, bei dem man sich über den schnellsten Mannschaftssport der Welt informieren und interessieren kann. Um 12.30 Uhr zeigt dann der Nachwuchs des LSC Bad Nauheim bei einem ca. 30-minütigen Schaulaufen, dass ebenso viel Begeisterung und Interesse auch für den Eiskunstlaufsport in der Kurstadt vorhanden ist.
Im Anschluss wartet sogleich das nächste Highlight des Wochenendes auf alle Familien und Kinder, wenn von 13.00 bis 15.30 Uhr eine Kinder-Eis-Disco mit vielen Spiel- und Gewinn-Möglichkeiten für unsere Jüngsten stattfindet. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist kostenfrei.
Ab 16.00 Uhr startet dann eine echte „Premiere“ in Bad Nauheim: Ein Eis-Fußball-Turnier, zu dem sich diverse Vereine und Fanclubs angemeldet haben. In Eishockey-Montur wird ohne Schlittschuhe (nur mit Turnschuhen) und ohne Torwart Fußball auf der Eisfläche gespielt. Ein großer Spaß ganz sicher für alle Mitwirkenden und auch alle Zuschauer.
Am Sonntagmorgen können anschließend ein letztes Mal in der laufenden Eissaison die interessierten Schlittschuhläufer von 09.30 bis 11.30 Uhr beim wiederum kostenfreien Lauf Gas geben. Parallel können sich alle Besucher bei den „Eishoppers“ mit Eisstockschießen versuchen.

Im Anschluss startet ab 11.30 Uhr der „Pond-Hockey-Cup“ für Amateure - ein Turnier für Eishockey-Begeisterte mit „Back to the Roots“-Charakter. Es wird auf einem Feld in der Abmessung 20 x 30 m gespielt und es gibt kleine Tore ohne Torwart. Schlagschüsse sowie Bodychecks sind verboten und nur minimale Ausrüstung (Eishockeyschlittschuhe, Helm, Ellenbogen- und Schienbeinschoner, Handschuhe) ist erlaubt.
Ausklingen wird die Veranstaltung dann am Sonntagabend mit einem „Abtau-Spätschoppen“. Bei zünftiger Stimmungsmusik werden Bierzeltbänke nahe der Eisfläche gestellt und das Ende der Eissport-Saison gefeiert. „Mit Turnier-Ende starten wir denn mit dem Freibierausschank, wo wir heute schon ganz herzlich Dank sagen an die Partner, die uns das eine oder andere Fass zur Verfügung stellen. Aber auch für die Kinder und Autofahrer werden wir ein Kontingent an alkoholfreien Getränken kostenfrei ausschenken. Sicher ein toller Ausklang einer ereignisreichen Eishockey-Saison“, sagt EC-Geschäftsführer Andreas Ortwein.
Für das leibliche Wohl werden das EC-Catering-Team sowie das Bistro „Penalty“ mit umfangreichen Getränke- und Speisenangeboten sorgen – beginnend bereits am Morgen mit entsprechenden Frühstücksangeboten.
Die Geschäftsstelle hat für den Kauf von EC-Fanware (es wird einige Restposten und Angebote geben) und zum Kauf der Dauerkarten eigens am Samstag und Sonntag jeweils von 12 bis 16 Uhr geöffnet.
Ebenso gibt es am Samstag und Sonntag jeweils in der Zeit zwischen 12 bis 16 Uhr in der Kabine der 1.Mannschaft einen Ausrüstungsverkauf für Hobby-Spieler und alle Interessierten.
Im Stadionrund wird es neben den Aktivitäten auf dem Eis natürlich noch weitere Unterhaltungsangebote geben (u.a. eine Kinderhüpfburg, Torwandschießen etc..)
Es ist also angerichtet für ein tolles Fest-Wochenende rund um das Colonel-Knight-Stadion, zu dem alle Bad Nauheimer und natürlich auch alle Bürger aus der Region herzlichst eingeladen sind, denn es wird sicher auch für „Nicht-Eissportfans“ einiges geboten sein.



lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse: Nächstes Füchse-Fanforum findet im April statt - Stimmung in der Eisarena und neue Dauerkartenmodelle sind Thema

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse laden auch in der Sommerpause zu einem Fanforum ein. Das lange angekündigte Treffen mit dem Schwerpunktthema „Stimmung in der Eisarena“, findet am 20.April um 18 Uhr in der Stadiongaststätte „Fuchsbau“ statt.
Die Lausitzer Füchse hoffen auf ein großes Interesse bei diesem Thema, da in der letzten Saison die Stimmung in der Eisarena in Fankreisen kritisiert worden ist.
Außerdem wird es bei dem Treffen auch um die Einführung eines neuen Dauerkartenmodells gehen. Als Ansprechpartner werden an diesem Abend Interims-Geschäftsführer Dirk Rohrbach und Pressesprecher Andreas Friebel zur Verfügung stehen.



bayreuthtigersEHC Bayreuth: Festspiele im Tigerkäfig

(OLS)  Die Wagnerstadt huldigt nun nicht mehr nur ihren großen Komponisten, sondern auch die Kufencracks werden immer mehr gefeiert und reißen die Massen zu Beifallstürmen hin. Zum ersten Mal in EHC-Zeiten gab es so eine Zuschauerresonanz auch ohne direkten Derbycharakter und dann folgte auch noch so eine spielerische Demonstration im Play-off-Viertelfinale – bei Eishockey Bayreuth wächst wieder etwas heran !
Die Hausherren begannen dieses Entscheidungsspiel aggressiv, offensiv und drängten die Mitteldeutschen sofort nach hinten. Mit dem ersten Powerplay „lud Scharfschütze Sevo von der blauen Linie durch“ und sein gefürchteter Hammer schlug ein. Keine zwei Minuten später legten die Tigers auch gleich noch einmal nach. Stettmer schoss aus der Distanz, Bulls-Goalie Albrecht konnte den Puck nicht fest halten und Toptorjäger Kolupaylo staubte zum verdienten 2-0 ab. MEC-Trainer Kimstatsch nahm auch gleich seine Auszeit, doch konnte er den Elan der Gelb-schwarzen damit kaum bremsen, auch wenn kein weiterer Treffer fiel. Der Gegenschlag war dann ein Geschenk bei 5 gegen 4, wo die Tigersabwehr Habermann alleine im Zentrum völlig vergaß und der locker zum Anschluss verwandeln konnte. Riesenpech hatte der EHC dann noch in Minute 18 als die Scheibe sekundenlang die Linie entlang kullerte, ohne das ein Stürmer heran kam und eindrücken konnte. So ging es mit einem für den Aufwand des überlegenen EHC fast zu knappen 2-1 Vorsprung in die erste Pause.
Im Mittelabschnitt schraubten die Wagnerstädter das Tempo dann nochmals hoch und nach einem gehaltenen Break durch Geigenmüller erhöhte der nachsetzende Kolupaylo zum beruhigenden 3-1. Ab da war der Tigers-Express von den Gästen überhaupt nicht mehr zu halten. Läuferisch und spielerisch fast in einer anderen Liga, spielte man mit den Händelstädtern teilweise Katz und Maus und erhöhte das Resultat in lockeren Abständen durch Kasten, Reiter, Busch, Marsall und Thielsch mit konsequenten Nachschüssen und einigen herrlichen, schnellen Kombinationen auf ein fast unglaubliches 8-2 nach 40 Spielminuten hoch. Unterbrochen wurde dieses Feuerwerk nur ganz kurz vom 6-2 durch Langhammer, einem wirkungslosen Torwartwechsel bei Halle und einer Auszeit von Tigerscoach Waßmiller, der seinen Jungs noch einmal einschärfte, sich auf einzelnen Provokationen der Gäste nicht einzulassen. Standing Ovations auf offener Szene des zahlreichen Heimpublikums waren noch ein weiteres Indiz für diese perfekte Eishockeyshow der Oberfranken, dem die Rot-schwarzen kaum etwas entgegen zu setzen hatten. Das Wenige was vors Tor kam, war sichere Beute des trotz gesundheitlicher Probleme sich durchkämpfenden Bädermann im EHC-Gehäuse
In den letzten 20 Minuten plätscherte die Partie dann verständlicherweise etwas mehr vor sich hin: Der sehr agile „Youngstersturm“ legte durch Feuerpfeil aber dennoch nochmals nach und nach Kolozvarys Überzahltreffer kurz vor Schluss, gelang in dieser eindrucksvollen Partie tatsächlich noch der erste zweistellige Play-off-Sieg in der Vereinsgeschichte des EHC Bayreuth und gleichzeitig mit dem völlig verdienten Einzug ins Halbfinale ein weiterer echter Meilenstein.
Der Rest war Feierstimmung im Tigerkäfig für einen grandiosen Erfolg einer immer mehr gefestigten Mannschaft. Für das Team geht es nun aber schon wieder im 2-Tage–Rhythmus weiter gegen Regensburg, aber satt wirkt man bei den Tigers noch immer nicht.



saalebullshalle04Saale Bulls Halle unterliegen im Viertelfinale der Aufstiegs-playoffs gegen Bayreuth - alle 5 Spiele auf einen Blick

(OLN)  Die Best-of-five-Serie gegen den EHC Bayreuth die Tigers begann für die Saale Bulls am Dienstag, dem 22.03.2016, auswärts mit einem Spiel im "Tigerkäfig". Dort musste man sich den bis dato vollkommen unbekannten Bayreuth Tigers mit 6:1 geschlagen geben.
Im zweiten Spiel der Serie am Donnerstag, dem 24.03.2016, wollten die Bulls nun ihr Heimrecht nutzen und in der Serie wieder ausgleichen. Und das gelang ihnen in einem wahren Eishockey-Krimi, denn sie kämpften sich aus einem 0:2-Rückstand zurück ins Spiel und siegten am Ende verdient mit 3:2 vor heimischem Publikum.
Wieder nur 2 Tage später mussten die Bulls erneut nach Bayreuth, wo es am Samstag, dem 26.03.2016, im dritten Spiel der Serie nun darum ging, wer am Ostermontag dann ersten Matchball haben wird. Und obwohl es lange danach aussah, als ob die Bulls einen überraschenden Auswärtssieg einfahren könnten, kamen die Tigers im dritten Drittel übermächtig zurück und siegten am Ende mit 6:2.
Im vierten Spiel am vergangenen Ostermontag (28.03.2016) waren die Saale Bulls wieder Gastgeber im heimischen Sparkassen-Eisdom. Und dieses Mal ging es bereits um Alles oder Nichts, denn  die Bayreuth Tigers führten in der Serie 2:1 und hatten bereits ihren ersten Matchball. Und den wollten sie ganz offensichtlich nutzen und zogen bis zum Beginn des zweiten Drittels auf 0:3 davon. Doch dann schlug die Stunde der Saale Bulls - sie drehten das Spiel erneut, gewannen 7:4 und glichen in der Serie wieder aus.
Gestern (30.03.2016) ging es zum Showdown wieder nach Bayreuth. Während alle anderen Viertelfinal-Serien bereits entschieden waren, war im Duell zwischen den Saale Bulls und den Bayreuth Tigers ein fünftes (Entscheidungs-) Spiel nötig.
Wie bereits berichtet, mussten die Bulls den Anstrengungen der letzten Playoff-Wochen nun Tribut zollen. Sie gerieten recht schnell wieder in Rückstand, doch dieses Mal fehlte die Kraft und das Quentchen Glück, um sich wieder zurück ins Spiel zu kämpfen. Sieger des Abends waren ganz eindeutig die Fans der Saale Bulls. Sie gaben nie auf und gaben der Mannschaft bis zur letzten Minute den nötigen Support. DANKESCHÖN!

Saale Bulls Halle verabschieden sich in die Sommerpause!
Wir starten an dieser Stelle mit einem Saalebulls-Fan-Zitat von heute Nacht:
"SOMMERPAUSE ...
Trotzdem eine MEGA Saison Jungs ... nach einem geilen Start ... einigen Tiefpunkten ... einem Trainerwechsel und der Rückkehr von unserem Kai Schmitz ging es nach 3 Siegen gegen Taucha in die Playoffs ...
Genau deswegen lieben wir diesen Sport, diesen Verein ... "
Auch wenn das gestern eine bittere und schmerzhafte Niederlage in Bayreuth war, der einstimmige Tenor in den sozialen Netzwerken spricht eine deutliche Sprache. Und selbst die Fans vom Dauerrivalen Icefighters Leipzig zollen der Leistung unserer Mannschaft Respekt - so was gibt es eben nur im Eishockey!
"Glückwunsch trotzdem. Auch ihr habt 'ne gute Saison gespielt und könnt stolz auf das Erreichte sein. Und auch wenn ihr natürlich den Aufstieg wolltet, so muss man doch festhalten, dass sowohl euch als auch uns etwas in der kommenden Saison ohne packende Derbys gefehlt und alles nur halb so viel Spaß gemacht hätte. In dem Sinne: Grüße aus Leipzig und ne schöne Sommerpause. Bis zum Herbst! "
Wir werden Euch zeitnah informieren, wann unsere Saison-Abschlussfeier stattfindet. Bis dahin wünschen wir allen Fans, Sponsoren, Partnern und Freunden schon jetzt eine erholsame Sommerpause - Danke für Eure Unterstützung in den letzten Wochen und Monaten!



icefightersleipzigIcefighters Leipzig: Saisonabschlussfeier Samstag den 02.04. ab 16 Uhr       

(OLN)  Nach einem sicher für alle sehr emotionalen letzten Spiel gegen Regensburg am Montag, findet nun wie geplant am Samstag unsere Abschlussfeier statt. Ab 16.00 Uhr begrüßen wir Euch ein letztes Mal in dieser Saison in der Overtime Halle direkt an der FEXCOM EisArena. Das beste Moderatoren-Duo aller Zeiten, Roman Knoblauch und unser Hallensprecher Jens Thielemann, werden Euch durch den Nachmittag und Abend führen, für musikalische Untermalung sorgt eine Live-Band! Stärken könnt Ihr Euch an den Catering-Ständen, damit zum Höhepunkt der Feier auch alle fit sind – denn am Samstag versteigern wir live und exklusiv die originalen Spielerhelme dieser Saison! Über Ebay werden außerdem dieses Jahr auch die Auswärtstrikots unserer Jungs meistbietend versteigert. Alle, die sich so schon einmal eines der Oktoberfest-Trikots gesichert haben, wissen also bereits, wie es läuft. Nähere Infos zur Online-Versteigerung folgen hier in Kürze. Macht Euch also alle bereit für Samstag, erscheint zahlreich und in Feierlaune, damit wir diese aufregende und ereignisreiche Saison würdig begießen und abschließen können. Die Mannschaft, der Trainerstab und die Geschäftsführung freuen sich auf einen schönen gemeinsamen Tag mit allen, die uns in den letzten Monaten begleitet und unterstützt haben.



hoechstadtalligatorsHöchstadter EC: Der Thriller erreicht seinen Höhepunkt

(BYL)  Was war das für ein grandioses Finalauftaktwochenende! Zwei Mal lieferten sich die Höchstadt Alligators und die Löwen Waldkraiburg einen packenden Kampf in dem es hin und her ging. Glück und Pech waren nah beieinander und jeweils die Verlängerung musste herhalten, um den Sieger zu finden, der jeweils das Heimteam war. So steht es in der Finalserie nach den ersten beiden Partien eins zu eins. An diesem Wochenende geht es weiter und alles ist möglich.
Beide Teams können an diesem Wochenende den Meistertitel holen, der dann in Höchstadt gekürt wird, es kann aber auch zu einem alles entscheidenden fünften Spiel in der Serie kommen, das dann am kommenden Freitag in Waldkraiburg ausgetragen wird.
Vorher müssen die Panzerechsen aber zum dritten Spiel der Serie an den Inn reisen. Zum Auftakt ging es in der Industriestadt heiß her und gleich zwei Löwenspieler – Lukas Wagner und Jakub Marek – mussten nach zwei großen Strafen frühzeitig zum Duschen. Die Alligators gingen zunächst 2:0 in Führung, brachten aber trotz des Fehlens der beiden Kraiburger Spieler den Vorsprung nicht über die Runden und verloren 18 Sekunden vor Schluss unglücklich. Besser lief es für den HEC in Spiel Zwei. Im ersten Drittel zeigte das Team von Daniel Jun seine ganze Klasse und entschied es mit 3:1 für sich. Danach verlor man aber den Faden und musste den Zwischenrundenersten wieder herankommen lassen. Diesmal hatten aber die Panzerechsen in der Verlängerung das bessere Ende für sich. Daniel Sikorski besorgte in der dritten Minute der Verlängerung die Entscheidung. 
An diesem Freitag um 19:45 geht es nun in Waldkraiburg weiter und es ist wieder sehr wahrscheinlich, dass die Zuschauer eine wahnsinnig knappe und hart umkämpfte Partie erleben werden. Die Alligators möchten natürlich alles daran setzen, um den Oberbayern den Heimvorteil zu „klauen“ und so den Matchball am Sonntag auf eigenem Eis zu haben. Dazu bedarf es aber wieder einer Leistung, die der im ersten Drittel der Partie am letzten Sonntag entspricht. Da stand man hinten äußerst solide und konterte auf der Gegenseite die Gäste geschickt aus. Ähnlich könnte die Marschrichtung am Freitag aussehen, denn es ist zu erwarten, dass die Löwen vor eigenem Publikum versuchen werden, das Spiel an sich zu reißen. Genau das könnte aber den Panzerechsen den nötigen Raum geben, um ihre schnellen Stürmer in Szene zu setzen. Allerdings kennen sich beide Teams inzwischen ganz genau – sechs Mal standen sich die beiden Kontrahenten in dieser Saison schon gegenüber, dieses – Spiel Nummer sieben – wird wahrscheinlich das Schlüsselspiel der Saison. Begleitet werden die Mittelfranken voraussichtlich von gut 200 Fans. Bereits Anfang der Woche waren alle drei Fanbusse so gut wie ausverkauft und auch zahlreiche Privatfahrer werden den Weg in den Landkreis Mühldorf finden und ihre Farben unterstützen.
Egal wie die Partie am Freitag ausgehen wird, auch am Sonntag ab 18:00 Uhr erwartet die Zuschauer ein heißer Tanz. Der Sieger der Freitagspartie wird die Chance haben, sich am Kieferndorfer Weg zum Meister zu küren. Deshalb erwarten die Alligators erneut eine große Kullisse. Über 1500 Zuschauer waren es am vergangenen Sonntag, und diesmal wird diese Zahl wahrscheinlich getoppt und mindestens in die Dimensionen des fünften Spiel im letzten Jahr gegen Lindau heranreichen. Diesmal soll es aber besser werden als im Frühjahr 2015 und die Panzerechsen möchten vor eigenem Publikum als Sieger hervorgehen um mit ihren tollen Fans zu feiern.  Vielleicht bedeutet der Sieg dann „nur“, dass man ein Spiel fünf in Waldkraiburg erzwingen kann, aber natürlich hoffen alle im Aischgrund, dass vielleicht der große Traum auf eigenem Eis wahr wird. 



deutschereishockeybundFrauen unterliegen Österreich - Andrea Lanzl bestreitet 250.Länderspiel / Hinterstocker:„Trotz Niederlage Aufstieg in den Mittelpunkt rücken“

(DEB)  Die Frauen-Nationalmannschaft muss sich Österreich im letzten Spiel bei der 2016 IIHF Frauen-Eishockey Weltmeisterschaft in Aalborg/Dänemark vor den Augen von DEB-Präsident Franz Reindl mit 1:3 (0:2; 0:0; 1:1) geschlagen geben.
Die Gegner aus der Alpenrepublik fanden von Beginn an besser in die Partie als die Mannschaft um Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker. In der 6.Spielminute war es Eva Beiter die Ivonne Schroeder im Kasten der Deutschen überwinden konnte und die Österreicherinnen in Führung brachte. Nina Kamenik hatte wenige Minuten später die Möglichkeit zum Ausgleich, verfehlte aber knapp. Sieben Minuten vor der ersten Pause war es erneut Österreich, das seine Führung um einen weiteren Zähler ausbauen konnte.
Nach einem torlosen zweiten Drittel erhöhte die DEB-Auswahl im Schlussabschnitt noch mal den Druck und konnte vor dem österreichischen Tor immer wieder gefährliche Akzente setzten. Manuela Anwander ließ die Hoffnungen der Deutschen durch ihren Treffer in der 46.Spielminute dann noch mal steigen. Benjamin Hinterstocker nahm Schroeder knapp eine Minuten vor Ende der Partie zu Gunsten einer sechsten Feldspielerin vom Eis, doch es sollte nicht sein: Die Deutschen fanden keinen Weg zum Ausgleich und mussten letztlich noch ein Empty-Net-Tor zum 1:3 Endstand hinnehmen.
Die offizielle Siegerehrung findet heute Abend nach dem letzten Turnierspiel zwischen Frankreich und Dänemark (20.00 Uhr) in der Eishalle in Aalborg statt. Neben Deutschland haben noch Österreich, Frankreich und/oder Dänemark, je nach Ausgang des letzten Spiels, eine Medaillenchance.
Einen herzlichen Glückwunsch und ein großes Dankeschön an dieser Stelle nochmal an Andrea Lanzl, die heute zum 250. Mal das Trikot der deutschen Nationalmannschaft getragen hat.
Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker: „Leider konnten wir heute das letzte WM-Spiel gegen eine stark spielende österreichische Mannschaft nicht für uns entscheiden. Im laufe der Partie hatten wir natürlich Torchancen, um die nötigen Tore für einen Sieg zu erzielen. Vielmehr sollten wir nach Ende des diesjährigen WM-Turniers unseren Aufstieg in den Mittelpunkt rücken. Seit unserem Treffen im Bundesleistungszentrum am 16.03.2016 hat die gesamte Mannschaft inklusive des Staff-Teams hervorragend den sportlichen Erfolg forciert. Wir können stolz auf die Leistung der Mannschaft und die Rückkehr in die Top-Division sein. Alle haben ihren Beitrag dazu geleistet unser Ziel, den Wideraufstieg, zu realisieren. Nun gilt es unseren Blick in die Zukunft zu richten und die anstehenden Herausforderungen in Angriff zu nehmen. Abschließend möchte ich mich bei allen bedanken, die uns unterstützt haben. Ebenso Danke für die zahlreichen Glückwünsche, die uns seit vorgestern erreicht haben.“
Sophie Kratzer (MVP der Deutschen Mannschaft): „Es ist natürlich ärgerlich, dass wir dieses Turnier nicht mit einer weißen Weste beendet haben. Trotzdem steht die Freude über den Aufstieg im Vordergrund und es macht Mut den eingeschlagenen Weg konsequenter Arbeit weiter zu gehen.“



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Donnerstag 31.März 2016
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