Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

     
  
  2.Advent
  

Memmingen Indians
(OLS)  Stürmer Paul Fabian hat sich eine Schulterverletzung zugezogen und wird vorraussichtlich für die restlichen Spiele der Hauptrunde ausfallen
  
Bezirksliga Bayern
(BBZL)  Die Partie in der Gruppe West am Sonntag zwischen dem EC Oberstdorf und dem EV Bad Wörishofen wurde verletzungs- und krankheitsbedingt von den Eisbären abgesagt
  
ERC Sonthofen
(BLL)  Verstärkung für die Defensivabteilung: Routinier Alexander Henkel wird künftig wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein schnüren. Ausserdem kommt mit dem 32-jährigen Chad Frost ein neuer Verteidiger aus Nordamerika
  
Ice Rebells Waltershausen
(LLT)  Mit Benjamin Arnold erhalten die Ice Rebells einen höherklassig erfahrenen neuen Stürmer. Der 36-Jährige war in den letzten Jahren nicht aktiv. Er spielte lange Zeit in der Bayernliga. Seine letzte Station waren die Black Dragons Erfurt in der Oberliga
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Die Icefighters erhalten Unterstützung von der EJ Kassel. Mit Verteidiger Max Peter und Stürmer Moritz Schwarz wurden zwei junge Talente mit einer Förderlizenz für Salzgitter ausgestattet
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat Stürmertalent Philipp Wiche verpflichtet und sieht damit eine Investition in die Zukunft. Der 18-Jährige wechselt aus dem DNL-Team des ESV Kaufbeuren zu den Riverkings, wo er seine ersten Schritte im Seniorenbereich machen wird
  
ESV Bad Bayersoien
(BBZL)  Stürmer Daniel Anderl hat sich dem ESV angeschlossen. Der 27-Jährige stammt ursprünglich aus dem Peitinger Nachwuchs und spielte in den letzten Jahren in der Landesliga für den SC Forst
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Verteidiger Erik Gollenbeck wird wegen einer Unterkörperverletzung auf unbestimmte Zeit pausieren müssen
  
Herne Miners
(OLN)  Verteidiger Marvin Cohut hat beim HEV um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der 30-Jährige kam vor der Saison von den Eisadlern Dortmund und wird sich nun wieder mehr auf seine beruflichen Verpflichtungen konzentrieren
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Der ESC Dresden hat die beiden jungen talentierten Torhüter Paul Stocker und Marvin Berbner mit Förderlizenzen für die Grizzlys ausgestattet
  
Eisbären Balingen
(BWL)  Die Eisbären haben ihre Offensive mit dem US-Amerikaner Nico Hemming verstärkt. Der 24-Jährige spielte zuletzt in der FPHL für die Watertown Wolves. Aus dem Nachwuchs des Mannheimer ERC wechselt zudem Verteidiger Alexander Lust zum EC
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth, der vor zwei Jahren aus der DEL2 zur EGDL kam, wird aus beruflichen Gründen seine Karriere beenden und nach der Pokalrunde nicht weiter zur Verfügung stehen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Der EHCK hat seinen Kader mit zwei Nachwuchstalenten erweitert. Aus dem Rosenheimer Nachwuchs kehrt Eigengewächs Josef Wieser für die Defensive zurück. Zudem wechselt aus dem Düsseldorfer Nachwuchs Stürmer Robin Rieke nach Grafing
  
ERC Ingolstadt
(DEL)  Stürmer Enrico Henriquez-Morales wird wegen einer Unterkörperverletzung langfristig auf unbestimmte Zeit ausfallen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Stürmer Ben Evanish muss sich verletzungsbedingt einer Operation unterziehen und wird für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Stürmer Lukas Miculka kehrt nach mehreren Jahren in der Oberliga zum ESC zurück. Der 35-jährige Deutsch-Tscheche spielte bereits von 2014 bis 2020 für die Eispiraten. Zuletzt ging er für den Deggendorfer SC aufs Eis und konnte dabei in der laufenden Saison in 7 Spielen 6 Assists beisteuern
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Die drei tschechischen Stürmer Roman Nemecek, Milan Blaha sen. und Milan Blaha jun. verstärken ab sofort die Offensive des ESC. Alle drei pausierten zuletzt und schnürtend avor bereits die Schlittschuhe für die Wölfe
 
  

 
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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Spielankündigungen von Mittwoch 23.November 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West, Bezirksliga Nordrhein-Westfalen, Hessenliga und Regionalliga Ost.



deutschereishockeybundU20-Nationalmannschaft: Künast benennt erweiterten WM-Kader - 26 Spieler für WM-Vorbereitung nominiert / Tests gegen Norwegen und Frankreich

(DEB)  Das Grundgerüst steht: Bundesnachwuchstrainer Christian Künast nominiert 26 Spieler für die WM-Vorbereitungsphase vom 01.-07.12. in Langenhagen. Die drei Torhüter, acht Verteidiger und 15 Stürmer testen in zwei Vorbereitungsspielen gegen Norwegen (06.12. / 18.00 Uhr) und Frankreich (07.12. / 16.00 Uhr).
Für die anstehende 2017 IIHF U20 Eishockey-Weltmeisterschaft Div.I in Bremerhaven muss der Kader noch auf 20 Spieler und zwei Torhüter gekürzt werden. Die Mannschaft um Bundesnachwuchstrainer Künast kämpft in der Seestadt mit Kasachstan (11.12. / 16.30 Uhr), Österreich (12.12. / 20.00 Uhr), Weißrussland (14.12. / 20.00 Uhr), Norwegen (15.12. / 20.00 Uhr) und Frankreich (17.12. / 20.00 Uhr) um den Aufstieg in die Top-Division. 
Künast: „Insgesamt haben die Jungs in den Turnieren und auch bei der U20 Future Challenge gegen die DEL2-Teams wirklich gute Leistungen abrufen können. Doch wir wissen auch, dass es erst ab dem 11.Dezember zählt. Daher werden wir uns in Langenhagen noch mal gemeinsam auf die anstehenden Aufgaben einstimmen und an den Kleinigkeiten in unserem Spielplan arbeiten. Nach den beiden Vorbereitungsspielen werden wir den endgültigen WM-Kader bekannt geben." 



mannheimeradlerAdler Mannheim: 3:1-Sieg gegen die Eisbären

(DEL)  Dank eines überragenden ersten Drittels kamen die Adler Mannheim gegen die Eisbären aus Berlin zu einem ungefährdeten 3:1-Heimsieg. Daniel Sparre, Danny Richmond und Chad Kolarik erzielten die Mannheimer Tore, während sich Adler-Keeper Dennis Endras nur von Darin Olver bezwingen ließ.
Nach nur einer Minute eröffnete Dominik Bittner das Offensivspektakel der Adler im ersten Drittel mit einem Schuss an den Pfosten des Berliner Gehäuses. Dass die Gäste in derselben Szene die erste und nur zwei Minuten später die zweite Strafe des Spiels kassierten, gab den Hausherren die Möglichkeit, den Druck gleich von Anfang an hoch zu halten. In der vierten Minute scheiterte erst Luke Adam, dann blockten die Hauptstädter zwei gute Schüsse der Adler, bevor Daniel Sparre den Abpraller mühelos zur frühen Führung ins Tor jagte. Eisbären-Torhüter Petri Vehanen war in dieser Szene zu weit vor seinem Tor, hatte fünf Minuten später aber freie Sicht, als ihn Danny Richmond per Handgelenksschuss zum 2:0 bezwang.
Die Adler hatten Puck und Gegner unter Kontrolle, der DEL-Rekordmeister stand dagegen völlig neben sich. Erst in der 15. Minute flog die Scheibe zum ersten Mal in Richtung Mannheimer Tor, Dennis Endras hatte bei Fischbuchs Rückhandschuss aber keine Not. Fast im direkten Gegenzug ließen sich die Berliner auskontern, als sich Christoph Ullmann rechts an der Bande durchtankte und Chad Kolarik zum Abstauber auflegte. Der Kanadier ließ sich nicht lumpen und erzielte seinen zehnten Saisontreffer (15. Minute). David Wolf verpasste noch vor der ersten Pause den vierten Mannheimer Treffer - die Berliner hätten keinen Grund zur Beschwerde gehabt.
Im zweiten Drittel dagegen zeigten die Gäste nach überstandener Unterzahl, dass sie den Klassenunterschied aus dem ersten Abschnitt nicht auf sich beruhen lassen wollten. Doch das Team von Trainer Sean Simpson behielt das Match weitgehend unter Kontrolle, blieb die bessere Mannschaft. Auf Mannheimer Seite scheiterte David Wolf an Vehanen, nachdem er zuvor zwei Berliner Verteidiger hatte blass aussehen lassen (25.). Gegenüber verpasste Darin Olver bei der bis dahin besten Berliner Chance frei vor Dennis Endras das Mannheimer Tor (28.).
Die Adler konnten immer wieder Druck auf das gegnerische Tor erzeugen, klare Torchancen waren nun jedoch Mangelware. Vor allem bei den zahlreichen Überzahlchancen blieben die Adler zu harmlos.
Dagegen blieb das Unterzahlspiel der Blau-Weiß-Roten auch im elften Spiel in Folge ohne Makel, gleich zwei Strafen zu Beginn des letzten Drittels überstanden die Adler ohne Gegentor. Das Team von der Spree bekam mit dem Powerplay jedoch etwas Schwung, Darin Olvers Tor zum 1:3 war absehbar, sollte am Ausgang des Spiels aber nichts mehr ändern. Zu gut stand die Defensive der Adler, die sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen ließen. Dennis Endras trug sein Übriges dazu bei, parierte den Alleingang von Nick Peterson (54.) und krönte damit eine erneut starke Leistung.



straubingtigersStraubing Tigers: WEIHNACHTSDAUERKARTE - ELF SPIELE SEHEN, NEUN BEZAHLEN

(DEL)  Sie haben noch kein Weihnachtsgeschenk? Und auch noch keine Idee, was Sie verschenken könnten? Wir haben für Sie die passende Geschenkidee! Die WEIHNACHTSDAUERKARTE der Straubing Tigers 2016/17!
Ab Freitag, 25. November, ist es wieder soweit: Die Straubing Tigers bieten wieder ihre Weihnachtsdauerkarte unter dem Motto „Elf Spiele sehen und neun bezahlen“, an. Darin beinhaltet sind alle Heimspiele der Hauptrunde  nach Weihnachten, beginnend mit dem ersten Heimspiel am Freitag, 30.12.2016, um 19.30 Uhr gegen die Adler Mannheim!
Sitzplätze können leider nicht als Weihnachtsdauerkarten angeboten werden.
Die Weihnachtsdauerkarte kann aus organisatorischen Gründen nur von Freitag, 25.11.16 , bis Freitag, 23.12.2016,  im Fanshop im Eisstadion oder per Mail an die Geschäftsstelle unter office @straubing-tigers.de bestellt werden! Die Ausgabe erfolgt beim Heimspiel am 30.12.2016 an der Kasse 1 am Stadion gegen Vorlage des Kaufbelegs.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Mit Kampf und Leidenschaft zu den nächsten Punkten / Heimspiel gegen Rosenheim – Auswärtsspiel in Frankfurt

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau gehen mit vollem Elan, Mut und Selbstvertrauen in das anstehende Punktspielwochenende. Am Freitag (25.11.2016 - 20:00 Uhr) steht für die Mannschaft von Chris Lee zunächst das Heimspiel gegen die Starbulls Rosenheim auf dem Spielplan. Am Sonntag (27.11.2016 - 18:30 Uhr) kreuzen die Westsachsen dann in der Mainstadt ihre Schläger mit den Löwen Frankfurt. In beiden Spielen wollen die Crimmitschauer mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung wichtige Punkte einsacken. Die Eispiraten konnten aus ihren letzten beiden Saisonspielen gegen Bietigheim (3:0) und Heilbronn (3:4 n.V.) vier Punkte einfahren und somit einen lang anhaltenden Negativtrend beenden. Am kommenden Wochenende wollen die Westsachsen gleich die nächsten wichtigen Zähler holen, um die „Rote Laterne“ im Sahnpark schnellstmöglich wieder abzugeben. Dabei starten die Schützlinge von Trainer Chris Lee am Freitagabend mit einem Heimspiel gegen die Starbulls Rosenheim, welche momentan ebenfalls tief in der Krise stecken. Die Oberbayern konnten nur eines ihrer letzten sechs Spiele gewinnen und auch in den letzten beiden Begegnungen gegen die Bayreuth Tigers (1:2) und die Lausitzer Füchse (0:3) gab es für die Starbulls keine Punkte. Punktgleich mit den Eispiraten rangieren die Rosenheimer somit auf dem 13. Tabellenplatz der DEL 2. Dabei können sie ein Torverhältnis von 48:67 aufweisen, auch wenn sie mit bislang 543 Schüssen statistisch gesehen die wenigsten Torschüsse aller Zweitligisten abfeuern. Zu den gefährlichsten Offensivkräften zählen bei den Starbulls ohne Frage die drei Kanadier Tyler Scofield (9 Tore, 13 Vorlagen), Tyler McNeely (8 Tore, 10 Vorlagen) und Greg Gibson (6 Tore, 7 Vorlagen). Aber auch die Verteidiger Cameron Burt (3 Tore, 10 Vorlagen) und Michael Rohner (2 Tore, 6 Vorlagen) beleben das Offensivspiel der Bayern. Auch wenn die Rosenheimer mit nur elf Gegentoren in Unterzahl zu den besten drei Teams der Liga gehören, so sind sie zugleich die ungefährlichste Mannschaft in Überzahl. Die Marschroute für Trainer Chris Lee und seine Mannschaft ist somit klar: Der nächste Heimsieg und die damit verbundenen drei Punkte sollen her! Jedoch kommt auf die Westsachsen kein leichtes Unterfangen zu. Die Pleißestädter treffen auf eine Mannschaft, welche sich ebenfalls aus einer langen Talfahrt befreien will. Mit der lautstarken Unterstützung der eigenen Fans im Rücken wollen die Eispiraten an den letzten Heimsieg gegen Bietigheim anknüpfen und einmal mehr alles in die Waagschale werfen. Am Sonntagabend wollen die Eispiraten dann endlich ihre Durststrecke auf fremdem Eis beenden. Das Team um Kapitän André Schietzold konnte nämlich aus neun Auswärtsspielen bislang nur zwei Punkte einfahren. Der Gegner der Eispiraten heißt Frankfurt, Tabellenzweiter der DEL2 und zugleich das zweitstärkste Heimteam der Klasse. Die nächste schwierige Aufgabe also, welche die Eispiraten bewältigen müssen, um endlich den ersten Auswärtssieg der Saison einfahren zu können. Das letzte Duell zwischen den Eispiraten Crimmitschau und den Löwen Frankfurt wird vor allem dem Team aus der Finanzmetropole noch tief in den Knochen stecken. Am achten Spieltag dieser Runde konnten die Crimmitschauer die Mainstädter im Sahnpark mit 3:1 bezwingen. Eine von lediglich vier Niederlagen, die das Team von Rich Chernomaz und Paul Gardner bislang einstecken musste. Dagegen steht eine Ausbeute von 39 Punkten, woran die bärenstarke Offensive der Frankfurter einen großen Anteil hat. Für einen Großteil der 73 Tore zeichneten sich allen voran C.J. Stretch (9 Tore, 14 Vorlagen), Matt Pistilli (11 Tore, 11 Vorlagen) und auch Nils Liesegang (6 Tore, 14 Vorlagen) verantwortlich. Die meisten Vorlagen gab allerdings ein Abwehrspieler und zugleich ein alter Bekannter. Mike Card, der von 2013 bis 2014 für die Westsachsen spielte, gehört zu den Top-Verteidigern seiner Farben. In den Mittelpunkt könnte einmal mehr Ryan Nie rücken, welcher sich zurzeit in Topform präsentiert. Auf der anderen Seite müssen die Stürmer um Goldhelm Mark Lee ihre Chancen, ähnlich wie im Heimspiel gegen die Steelers, konsequent nutzen. Klar scheint schon im Vorfeld des Duells, dass die Pleißestädter die Rolle des Underdogs einnehmen werden. Mit Kampf und Leidenschaft werden die Schützlinge von Trainer Chris Lee jedoch für den nächsten Punktgewinn kämpfen.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Rothaus-Jubiläumsspiel am Freitag gegen Dresden

(DEL2)  Unter einem ganz besonderen Stern steht das Heimspiel des EHC Freiburg gegen die Dresdner Eislöwen in der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga DEL2. Gefeiert wird am Freitagabend in der Franz-Siegel-Halle ein dreifaches Jubiläum unseres Hauptsponsors, der Badischen Staatsbrauerei Rothaus AG – mit speziellen Trikots und illustren Gästen.
Die Badische Staatsbrauerei Rothaus AG feiert in diesem Jahr ihr 225-jähriges Bestehen und gleichzeitig den 60. Geburtstag des Kultbieres Tannenzäpfle. Außerdem ziert das Rothaus-Logo  seit nunmehr 20 Jahren das Trikot des EHC Freiburg – eine im Profisport bemerkenswerte und außergewöhnliche Konstanz einer Zusammenarbeit zwischen einem Sportverein und seinem Hauptsponsor. All was will gefeiert werden.
Die ganz große Jubiläumsüberraschung tragen die Cracks des EHC Freiburg am Leib, wenn sie am Freitag gegen 19.30 Uhr zum Kräftemessen mit den ambitionierten Gästen aus Dresden (aktuell Viertplatzierter der DEL2) auflaufen: Die Wölfe spielen in einem eigens entworfenen Jersey, das nur dieses eine Mal zum Einsatz kommt und danach unter den EHC-Fans verlost wird. Das Trikot wurde in enger Zusammenarbeit mit der Staatsbrauerei im Rothaus-Jubiläums-Look gestaltet und ist ein echter Hingucker.
Im Eisstadion an der Ensisheimer Straße mitfiebern wird auch das Vorstandsteam der Badischen Staatsbrauerei: "Unsere Vorfreude auf das Rothaus-Jubiläumsspiel beim EHC Freiburg ist besonders groß. Wir gehören ja schon lange zur EHC-Familie, schätzen den Verein und seine tollen Fans sehr. Für Rothaus ist es ein ganz besonderes Highlight, unser Doppel-Jubiläum im Rahmen eines Spiels in der DEL2 feiern zu dürfen. Wir drücken Trainer Leos Sulak und seinem Team ganz fest die Daumen und freuen uns auf die einzigartige Atmosphäre in der Franz-Siegel-Halle", sagt der Vorstandsvorsitzende Christian Rasch, der vor der Partie zu einem symbolischen Eröffnungsbully auf Eis kommen wird.
Ein weiterer Ehrengast ist René Rudorisch, Geschäftsführer der DEL2. Sowohl Herr Rasch als auch Herr Rudorisch stehen am Rande des Eishockeyspiels für Gespräche und O-Töne zur Verfügung. Beide werden auch an der Pressekonferenz nach der Partei anwesend sein.



toelzerloewenTölzer Löwen unterliegen U20-Nationalmannschaft mit 1:4

(OLS)  Mit 1:4 (0:0, 1:2, 0:2) haben die Tölzer Löwen das Freundschaftsspiel gegen die deutsche U20-Nationalmannschaft verloren. Bei den Löwen machte sich vor allem das Fehlen der Paradereihe bemerkbar. Jordan Baker, Hannes Sedlmayr, Michael Endraß und Josef Frank – das macht in der Oberliga zusammengerechnet 77 Punkte. Axel Kammerer entschied sich dazu den Großteil seiner ersten Reihe zu schonen und gab stattdessen einigen DNL-Spielern die Chance sich zu beweisen.
Im ersten Drittel hielten die jungen Löwen gut mit der Elite ihrer Jahrgänge mit, und es blieb beim 0:0. Keine Mannschaft konnte sich wirklich gute Chancen erspielen und es entwickelte sich ein Spiel auf niedrigem Niveau. Erst als sich die Löwen den ersten großen Fehler leisteten, nutzten die Gäste die geschenkte Chance eiskalt aus. Yannick Drews und Valentin Busch liefen frei auf Iiro Vehmanen zu und der Regensburger Drews war es, der mit einem platzierten Schuss zur Führung traf. Als wenige Minuten später Mick Köhler im Slot komplett freigelassen wurde, war Torwart Michael Boehm erneut machtlos – 0:2. Der Anschlusstreffer von Julian Kornelli in der Schlussminute des zweiten Drittels kam mehr oder weniger aus dem Nichts, nichtsdestotrotz war es ein perfekter Abschluss eines guten Konters der Löwen. Es sollte allerdings das einzige schwarz-gelbe Highlight am heutigen Abend bleiben.
Das Schlussdrittel gewann die DEB-Auswahl mit 2:0 – Charlie Jahnke und Valentin Kopp trafen zum 4:1-Endstand. Der Sieg der Gäste geht zweifelsohne in Ordnung, sie wirkten frischer und ideenreicher. Dennoch wussten gerade die DNL-Spieler Consti Ontl, Thomas Gauch, Aziz Ehliz, Michael Grabmaier, Michael Boehm und DNL-Teilzeitkraft Tobias Kirchhofer zu beeindrucken.
Am Freitag geht's für das Stammpersonal der Löwen mit dem Ligaalltag weiter – im Heimspiel geht's gegen den EC Peiting.



deggendorferscDeggendorfer SC zu weiterem Spitzenspiel zu Gast in Regensburg

(OLS)  Nachdem es der Deggendorfer SC am vergangenen Wochenende mit zwei Aufsteigern zu tun hatte, geht es am kommenden Spieltag zu einer etablierten Mannschaft aus der vorderen Tabellenregion: Am Freitagabend gastiert der DSC beim EV Regensburg.
Im ersten Aufeinandertreffen in der laufenden Saison musste sich das Team von Trainer John Sicinski auf heimischen Eis mit 3:5 geschlagen geben. Nicht nur deshalb will der DSC alles daran setzen, Punkte aus der Oberpfalz mit nach Niederbayern zu nehmen. Auch die beiden Niederlagen vom letzten Wochenende schmerzen, wie der sportliche Leiter Christian Zessack klar anspricht: „Gegen Höchstadt haben wir nicht so gespielt, wie wir uns das vorgenommen hatten und gegen Lindau konnten wir einfach nicht genügend Tore aus unseren vielen Chancen machen.“ Deshalb wird es auch kein „weiter so“ geben. Zessack: „Wir haben alle 3 Reihen umgestellt und wollen jetzt wieder bei null starten.“
In Regensburg läuft es derzeit rund: aus den letzten 8 Spielen konnte der EVR in 7 Begegnungen siegreich vom Eis gehen. Nur gegen den Ligaprimus aus Selb mussten sich auch die Oberpfälzer mit 2:4 geschlagen geben.
Mit dabei sein wird am Freitag in Regensburg auch Kapitän Andreas Gawlik, der seine Sperre abgesessen und auch seine Krankheit auskuriert hat. Erst am Sonntag wird auch Travis Martell nach seiner Sperre wieder auf das Eis zurückkehren. Fraglich scheint derzeit nur der Einsatz von Torhüter Sandro Agricola, der während der Woche krankheitsbedingt nicht trainieren konnte.



ehvwoelfeschoenheide09Schönheider Wölfe treffen auf Selb und Lindau

(OLS)  Es ist die schwierigste sportliche Krise der letzten Jahre, welche der EHV
Schönheide 09 aktuell durchleben muss und ausgerechnet am kommenden
Freitag, dem 25.11.16, um 20:00 Uhr steht wohl das bisher schwierigste
Auswärtsspiel der Saison an, wenn die Erzgebirger beim derzeitigen Topteam
der Oberliga Süd, dem VER Selb, zum Wölfederby antreten müssen. Doch auch
das nächste Heimspiel am Sonntag, dem 27.11.16, um 17:00 Uhr im Wolfsbau
wird alles andere als leicht, denn der Aufsteiger EV Lindau Islanders kommt
mit breiter Brust und vier Siegen in Folge erstmals in der Vereinsgeschichte zu
einem Gastspiel nach Schönheide.
Während der EHV 09 nun schon seit fünf Spielen auf ein Erfolgserlebnis wartet,
läuft es bei den Selber Wölfen nahezu perfekt. Mit elf Siegen in Folge und
sechs Punkten Vorsprung auf den ersten Verfolger Regensburg, thront der VER
Selb an der Tabellenspitze und scheint aktuell kaum zu schlagen. Dazu müsste
man erst einmal die beste Defensive der Liga um Keeper Sebastian Stefaniszin
überwinden und dann auch noch den besten Angriff der Liga in Schach halten,
denn mit Kyle Piwowarczyk, Jared Mudryk, Landon Gare, Herbert Geisberger,
Michael Dorr und Achim Moosberger haben die Oberfranken gleich sechs
Spieler unter den ersten Zwölf in der Liga-Topscorerliste. Der EHV 09 müsste
schon einen perfekten Tag erwischen, will man beim Tabellenführer etwas
Zählbares mit auf die nur knapp 80 Kilometer lange Heimreise ins Erzgebirge
nehmen. Doch bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt und es gelingt vielleicht
eine Sensation!?
Vermeintlich deutlich besser stehen die Chancen auf Punkte da schon im
nächsten Heimspiel am Sonntag gegen die Lindau Islanders. Doch Vorsicht ist
geboten, denn der Aufsteiger kommt mit vier Siegen am Stück gegen
Waldkraiburg, Weiden, Bad Tölz und Deggendorf zum allerersten Mal zu einem
Gastspiel in den Schönheider Wolfsbau. Wie Höchstadt und Waldkraiburg,
beweist auch Lindau, dass die ehemaligen Topmannschaften der Bayernliga
auch in der Oberliga Süd konkurrenzfähig sind, hat das Team von Trainer
Dustin Whitecotton bereits 17 Punkte auf dem Konto und liegt damit zwar auf
dem zehnten Tabellenplatz, doch mit nur drei Punkten Rückstand auf die
Achtplatzierten Höchstädter. Islanders und Wölfe kennen sich schon vom
ersten Aufeinandertreffen am Bodensee im Oktober, wo der Aufsteiger knapp
mit 3:2 die Oberhand behielt. Es steht außer Frage, dass die Wölfe am
Sonntag auf Revanche aus sind und alles versuchen werden, den Bann zu
brechen und endlich das erste Heimspiel in dieser Saison zu gewinnen.
Im Wölfeaufgebot steht am kommenden Wochenende auch wieder Milan
Kostourek, welcher in den letzten vier Spielen pausieren musste, da Stürmer
Jakub Rumpel in Schönheide vorspielte. Die EHV-Verantwortlichen haben sich
allerdings nach der Partie in Waldkraiburg entschieden, den Vertrag mit Jakub
Rumpel nicht bis zum Saisonende zu verlängern. Der EHV 09 möchte sich an
dieser Stelle bei Jakub Rumpel für seinen Einsatz in den letzten beiden Wochen
bedanken und wünscht dem sympathischen Slowaken für seine weitere
Zukunft alles erdenklich Gute.



selberwoelfeVER Selb: Keine Selbstläufer - Schönheide und Höchstadt wittern ihre Chance

(OLS)  Auf unsere Wölfe wartet am Wochenende ein vermeintlich leichtes Wochenende. Am Freitag kommt der Tabellenletzte Schönheide in die NETZSCH-Arena, am Sonntag geht’s zum ersten Mal seit 2009 an die Aisch zum achten des Tableaus. Warum unser Coach, Henry Thom, genau das Gegenteil erwartet, gibt’s in der WölfeVorschau.
Mit fünf Punkten aus zwei Spielen kann man mehr als zufrieden sein. Gegen den EHC Waldkraiburg und in Peiting holten sich unsere Jungs die Siege zehn und elf in Folge und haben sich so ein Sechs-Punkte-Polster an der Tabellenspitze gesichert. Doch die Spiele waren erwartungsgemäß sehr unterschiedlich:
„Gegen Waldkraiburg war es 30 Minuten lang auch nicht eindeutig. Die Löwen spielen mit großem Herz und man kann sich schwer auf ihre Spielweise einstellen. Da haben wir etwas Zeit gebraucht. Und dass es in Peiting schwer werden würde, wussten wir. Das Überzahlspiel der Peitinger hat sehr gut funktioniert (zwei Tore im Powerplay). Aber gegen eine defensiv so stark gestaffelte Mannschaft auswärts sechs Mal zu treffen, ist einfach top! Dennoch hätten wir auch sechs Punkte mitnehmen können.“
76 Buden haben unsere Wölfe in 15 Spielen geschossen und dabei nur 33 kassiert Heißt: die beste Abwehr und der treffsicherste Sturm treffen am Freitag auf den Tabellenletzten EHV Schönheide 09. Eigentlich eine klare Sache. Eigentlich.
„Man kann sich auf Schönheide nur schwer einstellen. Sie sind mal auf Konter aus, mal sind sie aggressiv, oftmals sind es Zufallsprodukte. Und wenn du dann vorne nicht triffst und hinten einen kriegst, kann das Spiel ganz schnell in die andere Richtung laufen. Wir dürfen uns nicht von der Tabelle täuschen lassen und nicht nur nach vorne denken. Hinten gut stehen und Geduld im Angriff beweisen, das wird der Schlüssel am Freitag sein.“
Seit fünf Spielen sind die Wölfe aus dem Erzgebirge nun schon ohne Sieg, haben bisher nur fünf Punkte geholt. Außerdem wird der zwischenzeitlich verpflichtete Jakub Rumpel nicht im Aufgebot unserer Gäste stehen. Sein Try-Out Vertrag wurde nicht verlängert.
Ein etwas anderes Match erwartet uns beim Höchstadter EC. Zum ersten Mal seit fast genau sieben Jahren werden unsere Wölfe an der Aisch aufs Eis gehen. Damals, noch in der Bayernliga, gab es ein 4:6 für unsere späteren Aufsteiger in die Oberliga. Und auch diesmal erwartet der Coach ein enges Match:
„Viele sehen unser 9:1 zuhause gegen die Alligators und denken, dass wird ein Selbstläufer. Aber man vergisst schnell, dass es nach 40 Minuten nur 3:1 stand. Höchstadt hat viel Erfahrung mit in die neue Liga genommen. Ihre Ergebnisse zeigen, dass sie gegen jede Mannschaft mithalten können. Sie stehen nicht umsonst als bester Aufsteiger da. Es liegt an uns, wie viel wir zulassen und wie konzentriert wir zu Werke gehen.“
Auf unsere beiden Kontingentspieler #5 Olleff und #10 Guts werden wir am Wochenende verzichten müssen. Zwar gab es sportlich vier Punkte für die Eispiraten zu feiern, das Lazarett ist aber weiterhin gut gefüllt und somit werden beide in Crimmitschau gebraucht. Bei #14 Niki Meier verläuft die Heilung nach Hand-Op nach Plan. Ob er allerdings schon diesem Wochenende eingreifen wird, entscheidet sich kurz vor Spielbeginn am Freitag.



loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg: Top-Truppe Regensburg kommt in die Raiffeisen Arena

(OLS)  Am Sonntag um 17:15 Uhr gibt mit dem EV Regensburg ein absolutes Spitzenteam seine Visitenkarte in Waldkraiburg ab. Hierfür wollen die Löwen nicht nur optisch in neuen, einzigartigen Weihnachts-Trikots, sondern auch spielerisch eine passende Bühne bieten. Am Freitag bereits reisen die Spieler von Trainer Rainer Zerwesz nach Weiden um ab 20:00 Uhr gegen die Blue Devils anzutreten, doch hat der Löwen-Coach derzeit auch einige andere Baustellen.
Viele Stunden sitzt Rainer Zerwesz derzeit am Telefon und ist auf der Suche. Auf der Suche nach dem einen Spieler, der die freie Kontingentstelle beim EHC besetzt und der gleichzeitig auch die gewünschte Verstärkung im Sturm ist. „Es ist ziemlich schwierig, denn es muss schon passen. Ich habe alle Kontakte angezapft und telefoniere jeden Tag mehrere Stunden nach Kanada und wo auch immer hin“ verrät der 47-Jährige. Bisher war jedoch noch nichts dabei, und die meisten Spieler, die sich derzeit auf dem Markt befinden, sind dort aus einem speziellen Grund. Andere, die charakterlich vielleicht passen, sind dann  eher die Arbeiter und nicht die Knipser, die man sucht- es wird also noch etwas dauern, denn die Suche geht weiter. Am Wochenende, bei den Spielen in Weiden und zuhause gegen Regensburg wird es aber noch nichts mit einem neuen Gesicht im EHC-Dress.
Dafür ist aber dieses Dress der Löwen ein neues: Erstmals in der Vereinsgeschichte tritt der EHC Waldkraiburg in dieser Adventszeit nämlich in eigens designten Weihnachtstrikots an. Diese Unikate gibt es nicht zu kaufen, doch haben die Fans der Löwen die Chance, die Trikots noch vor dem Fest zu ersteigern. Geplant ist dies für den Kracher vor dem Weihnachtsfest, dem Derby am 23.12.2016 in der Raiffeisen Arena gegen den traditionsreichen EV Landshut.  
Über den Tabellenzweiten Regensburg muss eigentlich nicht viel gesagt werden. Im Vorjahr beherrschten die Oberpfälzer die Liga nach Belieben, mussten erst im Halbfinale der Playoffs gegen den späteren Zweitligaaufsteiger Bayreuth in der Serie mit 1:3 die Segel streichen. „Über Regensburg muss man eigentlich kein Wort verlieren- das ist ein absolutes Top-Team“ erklärte Löwen-Coach Zerwesz, der am 16.Oktober erfahren musste, was der EVR kann. Da zeigten sie den Löwen mit einem überzeugenden 6:0-Sieg nämlich wo der Frosch die berühmten Locken hat und auch seither präsentieren sie sich in bestechender Form: In den 9 Spielen feierte die Truppe von Coach Doug Irwin sieben Siege, lediglich beim Gastspiel beim Tabellenführer in Selb (2:4) und in Landshut (1:2) ging man als Verlierer vom Eis. Ein Top-Gegner also für die Löwen, die an den Leistungen der Vorwoche anknüpfen wollen, als auch die Paradereihe wieder jubeln durfte: „Ich hoffe natürlich, dass der Knoten bei der 1.Reihe jetzt geplatzt ist. Sie haben gegen Schönheide wirklich top gespielt. Bei Jakub Marek hat man zuvor gemerkt, dass er lange verletzt war, aber auch für Lukas Wagner hat es mich gefreut, dass er getroffen hat“ erklärte Zerwesz. „Solche Phasen gibt es im Eishockey, aber ich hoffe, dass die jetzt vorbei ist.“ Auch das Powerplay war endlich einmal das, was der Name verspricht und man erzielte vier Treffer in Überzahl. Doch Regensburg ist ein etwas anderes Kaliber und so ist es sicher nicht die schlechteste Nachricht, dass beim EHC alle Spieler fit und an Bord sind.
Nicht wirklich einfacher ist es auch schon am Freitag bei der Partie in Weiden gegen die aktuell sechstplatzierten Blue Devils. Diese haben in den letzten zehn Partien zwar sechs Niederlagen kassiert und nur drei Siege gefeiert- am letzten Wochenende wurde das Spiel in Sonthofen wegen einer defekten Eismaschine abgebrochen- doch waren die Niederlagen immer sehr eng und nur mit einem Tor Unterschied. Lediglich in Selb war es mit dem Resultat von 3:8 eine am Ende klare Pleite. „Weiden ist gut unterwegs, aber leichte Aufgaben gibt es in dieser Liga sowieso nicht. Wir dürfen uns nicht zurücklehnen und müssen immer hart arbeiten“ so Rainer Zerwesz. Doch das ist er ja gewohnt derzeit und wenn er gerade nicht auf dem Eis steht, wird er sicherlich wieder am Telefon sitzen und weiter den einen, gewünschten Spieler suchen.



crocodileshamburgCrocodiles Hamburg wollen "Sensation von Duisburg" wiederholen ! Zwei dicke Brocken warten auf die Krokodile

(OLN)  Sechs Siege in Serie. Die Crocodiles Hamburg fressen sich durch die Oberliga Nord und bekleiden derzeit den dritten Tabellenplatz. Diese Serie wird am kommenden Wochenende einer herausfordernden Belastungsprobe unterzogen. Mit den Füchsen Duisburg und dem Herner EV warten zwei Schwergewichte der Liga auf das Team von Trainer Andris Bartkevics.
Los geht das "Ruhrpott-Wochenende" am Freitag um 20 Uhr mit einem Heimspiel gegen die Füchse Duisburg. Die Gäste werden mit einer gehörigen Portion Wut im Bauch nach Hamburg reisen. Zum einen wollen sie sich für die 3:4-Overtimeniederlage aus dem Oktober revanchieren, zum anderen wollen die selbsterklärten Aufstiegskandidaten sich schnellstmöglich vom siebten Tabellenplatz verabschieden und in der Tabelle wieder nach oben klettern. Schuld an der derzeitigen Platzierung ist ein Sechs-Punkte-Abzug am grünen Tisch. Bei den Siegen gegen den EHC Timmendorfer Strand und den Piranhas Rostock war Kontingentspieler Chris St. Jaques nicht spielberechtigt. Diese Panne in der Organisation kostete den Füchsen den zweiten Tabellenplatz, also die Region, die man von dieser Mannschaft auch erwarten kann. Immerhin wurde der letztjährige Kader, der die Oberliga Nord gewinnen konnte, noch einmal verstärkt. Vor allem offensiv sind die Duisburger eine Klasse für sich. Inklusive der erzielten Treffer aus den beiden gewerteten Spielen, hat man bereits 84 Tore auf dem Konto - Ligabestwert. Dabei profitieren die ambitionierten Gäste vor allem von der Breite im Kader. Bereits zehn Spieler haben mindestens zehn Scorerpunkte auf dem Konto. Teaminterner Spitzenreiter ist dabei Stürmer Raphael Joly. Schwächen sind in dieser Mannschaft kaum auszumachen, denn auch die Verteidigung ist sehr stabil. Wie bereits im Hinspiel müssen bei den Crocodiles alle Spieler ihr bestes Eishockey spielen, um diesen Brocken aus dem Weg zu räumen. Und nicht zuletzt wird es auf die Fans angekommen, die Ihr Team als siebter Mann wieder lautstark unterstützen werden. Bereits 1700 Karten sind für das Topspiel verkauft. Die restlichen Stehplatztickets sind über unseren Partner Eventim ( https://www.eventimsports.de/ols/crocodiles/ ) erhältlich. Die Tore zum Eisland Farmsen öffnen um 19 Uhr.
Nur zwei Tage später geht es zum Tabellenführer der Oberliga Nord. Der Herner EV konnte sich nach sieben Siegen in Folge auf den Platz an der Sonne spielen. Auch die Spitzenmannschaften aus Essen, Duisburg und Halle zogen gegen das Team der Stunde zuletzt den Kürzeren. Im Gegensatz zu den Füchsen Duisburg kann man dabei jedoch nicht auf einen außergewöhnlich starken Sturm bauen. Die bisher erzielten 59 Treffer sind eher Mittelmaß der Liga. Dennoch darf die Crocodiles-Verteidigung um Kapitän Christoph Schubert die Kanadier Brad Snetsinger und Aaron McLeod, sowie Ex-Freezer Sam Verelst nie aus den Augen lassen. Die drei haben bereits 72 Scorerpunkte gesammelt. Viel beeindruckender ist die Leistung der Herner Verteidigung. Nur 35 Mal musste der Puck aus deren Netz gefischt werden. Torhüter Michel Weidekamp gehört mit einem Gegentorschnitt von 1,81 Treffern pro Spiel und einer Fangquote von 93,7% zu den Topspielern der Liga. In beiden Kategorien ist ihm allerdings Crocodiles-Torwart Kai Kristian dicht auf den Fersen. in diesem Zusammenhang ist es nicht überraschend, dass der Tabellenführer auch in Unterzahl überzeugen kann. Rund 85% dieser Situationen übersteht man schadlos. Die Hamburger werden also mit ihrem stärksten Powerplay der Liga (Erfolgsquote 31,9%) ordentlich gefordert sein. Wie schwer das sein kann, hat man bereits im Hinspiel gesehen. Trotz aller Bemühungen musste man sich den Gästen mit 1:3 geschlagen geben. Das Spiel beginnt in der Gysenberghalle um 18:30 Uhr.
Sven Gösch, Sportchef der Crocodiles, sagte mit Blick auf die kommenden Gegner: "Duisburg ist ein Vollprofi-Team. Die sind natürlich Favorit und nach dem Punktabzug noch eine Spur motivierter. Da werden wir vor allem defensiv anders auftreten müssen als zuletzt. Zu Herne als aktuellem Tabellenführer muss man nicht viel sagen. Ihre Siegesserie ist noch länger als unsere. Wir werden uns aber in beiden Spielen nicht verstecken und hoffen, dass wir ein paar Punkte aus dem Wochenende mitnehmen können."
In beiden Spielen wird Trainer Andris Bartkevics weiter ohne die verletzten Moritz Israel und Tim Marek planen müssen. Der Rest der Krokodilherde ist fit und hungrig auf Punkte. (mas)



tev-miesbachTEV Miesbach: Dorfen und Pfaffenhofen heißen die nächsten Gegner

(BYL)  Zum Auftakt der Rückrunde empfängt der TEV Miesbach am Freitag um 20.00 Uhr den ESC Dorfen. Am Sonntag reist das Team von Trainer Simon Steiner in die Hallertau und tritt dort um 17.30 Uhr gegen den EC Pfaffenhofen an.
Die Hälfte der Spiele ist absolviert in der Vorrunde der Eishockey Bayernliga und zur Verwunderung vieler Experten grüßt der TEV Miesbach mit sieben bzw. acht Punkten Vorsprung auf die Konkurrenz aus Memmingen und Dorfen von der Tabellenspitze. Mit 34 von 39 Punkten und 58:24 Toren sind die Kreisstädter nicht nur Tabellenführer, sondern logischerweise auch in den meisten Statistiken ganz vorne zu finden. So stellen die Rot-Weißen, die in jedem Spiel gepunktet und kein einziges in der regulären Spielzeit verloren haben, neben der besten Heimmannschaft, auch das beste Auswärtsteam zusammen mit Memmingen. Top sind die Miesbacher vor allem im Verhindern von Toren. Mit einem Gegentorschnitt von 1,85 kassierten sie bislang ein Tor weniger pro Spiel als die Konkurrenz. Dementsprechend lässt sich auch das Penaltykilling sehen, das die TEVler auf Platz drei ausweist. Dafür könnte die Torausbeute durchaus noch etwas besser sein, denn in dieser Statistik belegen die Kreisstädter, genauso wie beim Überzahlspiel, lediglich Rang fünf. Am schlechtesten platziert sind die Miesbacher in all diesen Vergleichen allerdings beim Zuschauerzuspruch. Rund 340 Zuschauer pro Heimspiel bedeuten Rang sechs. Freilich können sich die Kreisstädter nicht mit Ligakrösus Memmingen messen, der im Spitzenspiel gegen den TEV (2.457) mehr Zuschauer anlockte als der TEV in sieben Heimspielen zusammen (2.393). Mit Vereinen wie Peißenberg, die eine vergleichbare Struktur und ähnliche Einwohnerzahl aufzuweisen haben, sollte man sich aber sehr wohl vergleichen. So haben die Pfaffenwinkler mit knapp 660 Besuchern im Schnitt fast doppelt so viele wie der TEV. Schade! Aber vielleicht hat es sich einfach noch nicht herumgesprochen, dass das Team von Simon Steiner souveräner Tabellenführer der Eishockey Bayernliga ist und Woche für Woche tollen Sport bietet. Unter dem Motto „Trommeln für den TEV“, wäre es schön, wenn jeder ein wenig Werbung für die Heimspiele der Miesbacher machen würde, um zumindest einmal wieder die 500er-Marke knacken zu können.
Gerade im Spiel gegen den ESC Dorfen, neben dem TSV Peißenberg die einzige Mannschaft gegen die der TEV im Hinspiel nicht gewinnen konnte, wäre Unterstützung von der Tribüne gefragt. Denn gegen Lukas Miculka, Tobias Feilmeier und Co. brauchen die TEVler jedwede Unterstützung von den Rängen, um sich für die 2:1-Hinspielniederlage nach Penaltyschießen revanchieren zu können. Die Isenstädter waren den Miesbacher bis zum 9. Spieltag immer einen Schritt voraus, sprich einen oder zwei Plätze besser platziert. Erst mit zwei Niederlagen am Stück gegen Buchloe und Peißenberg haben sie im Vergleich zum TEV etwas an Boden verloren. Völlig überraschend mussten sie am vergangenen Sonntag bei der 3:4-Niederlage gegen den EV Pegnitz Federn lassen. Dennoch zählen die Eispiraten als Tabellendritter zu den ärgsten Verfolgern der Kreisstädter. Mit dem achten Heimsieg in Folge könnten die Miesbacher einen direkten Konkurrenten um die „Vorrundenmeisterschaft“ weiter distanzieren.
In der zweiten Partie des Wochenendes geht es am Sonntag zum EC Pfaffenhofen. Das Team von Trainer Heinz Zerres belegt mit sieben Punkten und 30:84 Toren den vorletzten Tabellenplatz. Der Abstand auf den derzeitigen Tabellenachten beträgt bereits 15 Punkte. Gemessen an den Zielen des Vereins vor der Saison, mit einer Platzierung unter den Top Acht nicht mehr um den Klassenerhalt zittern zu müssen, ist die erste Hälfte der Vorrunde bislang enttäuschend verlaufen. Jetzt geht es in der Rückrunde darum, die Leistung so zu steigern, dass die Mannschaft für die Play-Downs gerüstet ist. Das Hinspiel an der Schlierach war für den TEV beim 6:1-Sieg eine klare Sache, auch wenn sich die IceHogs nach Kräften wehrten. Überheblich sollten die Miesbacher gegen die Schießbude der Liga aber dennoch nicht sein und denken, sie hätten die Partie schon von vornherein gewonnen. Denn ansonsten könnten sie womöglich ein Deja-vu der besonderen Art erleben. Schließlich hatten sie in der vergangenen Saison als Favorit gleich zwei Niederlagen gegen die Mannschaft aus der Hallertau einstecken müssen.



kemptensharksErst das Derby, dann die Premiere – Kempten Sharks in Füssen und Burgau aktiv

(BLL)  Zwei Auswärtsspiele stehen auf dem Kalender für die Eishockeyspieler vom ESC Kempten. Am Freitag um 19:30 Uhr steigt das Rückspiel in Füssen und am Sonntag um 18:00 Uhr sind die Sharks zu Gast beim ESV Burgau.
Mit dem Hinspiel im Oktober trennten sich die Wege des Top-Favoriten und den Kemptenern, während sich Füssen an der Tabellenspitze sonnt, konnten die Oberallgäuer magere fünf Punkte sammeln. Diese allerdings aus den letzten drei Partien, was einen deutlichen Aufwärts-Trend erkennen lässt. Überspitzt könnte man bei Füssen das Gegenteil behaupten, hinterließ doch das vergangene Wochenende einen dunklen Fleck auf der bis dato blütenweißen Weste des Aufstiegsaspiranten. In Ulm unterlagen sie stark ersatzgeschwächt mit 4:3 und mussten in ihrer noch jungen Vereinsgeschichte zum ersten Mal das Eis in einem Punktspiel als Verlierer verlassen. Natürlich wurden die verletzten Leistungsträger Oppenberger und Nadeau schmerzhaft vermisst, aber auch der Rest der Mannschaft präsentierte sich lt. Trainer nicht wie er es von ihr erwarten würde. Als Dämpfer zur rechten Zeit kam ihnen die Niederlage gerade gelegen um fokussiert auf das Ziel Aufstieg weiter hin zu arbeiten. Es ist also abermals angerichtet für ein spannendes Derby – lt. EV Füssen findet das Spiel in Halle 1 statt und bei Killa Hockey oder Mensels in Füssen sind im Vorverkauf noch Karten hierfür erhältlich.
Am Sonntag kommt es dann für die Sharks zu einer Premiere – die Eisbären aus Burgau konnten dieses Jahr ihre sehnsüchtig erwartete Eishalle eröffnen und bestreiten ihre erste wetterunabhängige Saison. In der Tabelle liegen sie allerdings noch hinter den Sharks, in ihren ersten sieben Spielen schlugen sie bisher nur den abgeschlagenen SC Forst. Am vergangenen Wochenende zwangen sie dann allerdings Königsbrunn ins Penaltyschießen und landeten somit einen Achtungserfolg beim Tabellenzweiten. Für Kempten wird es hier darauf ankommen den Rückenwind aus den letzten Partien mitzunehmen und hochkonzentriert zu Werke zu gehen. Seit letztem Wochenende ist allen klar, dass jeder jeden schlagen kann und somit eine gute Platzierung auch noch nicht abgeschrieben werden kann. Im Team von Jan Mühlberger sind alle Mann an Bord und jeder Spieler ist hochmotiviert auf die beiden Auswärtsspiele.
Zum Derby in Füssen wird ein Fan-Bus organisiert, wer hier noch aufspringen will meldet sich über Facebook bei den Old Hockey Friends.



ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn: EHC-Kalender 2017

(BLL)  Spieler und Vorstand des EHC Königsbrunn haben sich dieses Jahr etwas Besonderes für ihre Fans einfallen lassen und präsentieren nun den EHC-Kalender 2017. Die Idee dazu entstand schon vor über einem Jahr, allerdings war eine Umsetzung aus Kostengründen zu diesem Zeitpunkt nicht möglich. Ein professioneller Fotograf kostet nun mal Geld, dazu muss der Verein mit den Druckkosten in Vorlage gehen, was nochmals kostet. Diese Saison steht der EHC aber finanziell besser da, so dass sich die Verantwortlichen dazu entschieden haben das Projekt mit Fotoprofi Sebastian Schlerege in Angriff zu nehmen.
Als Motivation für den Kalender gab Vorstand Tim Bertele an, den Sponsoren zu Weihnachten mal ein anderes Weihnachtsgeschenk zu machen. Etwas anderes als die üblichen Präsente wie Mannschaftsfotos oder eine Flasche Wein. Zum anderen wollen man mit dem Kalender auch Aufsehen in Augsburg Stadt und Land erzeugen, um den Bekanntheitsgrad des Königsbrunner Eishockeys zu steigern.
"Eishockey ist ein Sport, der eine hohe körperliche Fitness erfordert – das wollen wir mit dem Kalender zusätzlich zum Ausdruck bringen."
Die Resonanz ist bislang durchwegs positiv. Ohne dass Leute den Kalender bereits gesehen haben, wurden bereits rund 30 Vorbestellungen aufgenommen. Der Kalender hat ein Querformat von 45x30cm und ist in Hochglanz belichtet. Auf den Bildern sind ausschließlich Spieler des EHC zu sehen, die Fotos entstanden alle entweder auf dem Eis oder Umkleideräumen der Hydro-Tech-Eisarena. Dazu wurden eigens drei Stunden Eiszeit angemietet um ungestört die Fotos machen zu können.
Verkauft werden soll der Kalender am Weihnachtsmarkt Königsbrunn, im Stadion, sowie an zwei bis drei Vorverkaufsstellen. Der Preis liegt bei 19,90€, vorbestellt werden kann per Email vorstand @ehc-koenigsbrunn.com oder unter telefonisch 08231-2624.



eisbaerenoberstdorfEisbären Oberstdorf punkten Auswärts

(BLL)  Am vergangenen Freitag mussten die Eisbären des EC Oberstdorf zu Ihrem zweiten Auswärtsspiel in Königsbrunn antreten. So war am Montag noch der Stand, dass Klaus Forster nur eine 9+2 Truppe zur Verfügung steht, da mehrere Spieler verletzt und angeschlagen sind. Somit wurden Maximilian Strehle und Dustin Ottenbreit aus der Jugend des ERC Sonthofen zu Ihrem ersten Senioren Spiel berufen. Zum Freitag hin bissen alle Eisbären auf die Zähne zeigten Zusammenhalt und so standen am Ende viele Angeschlagene auf dem Eis allen voran der Kapitän Martin Hocker der trotz gebrochenem Mittelhandknochen sich die Schlittschuhe schnürte und die Eisbären anführte.
Im ersten Spieldrittel war es der Kapitän selbst, der auf Zuspiel von Mario Schöllhorn in der 9. Spielminute die Scheibe zur 0:1 Führung einnetzte. Der Gegentreffer zum 1:1 fiel in der 11. Spielminute als die Eisbären in Unterzahl agieren mussten. In der 16. Spielminute waren es die jungen Wilden der Eisbären die erfolgreich waren. Tobias Pauler setzte mit einem Pass Markus Becker in Szene, der mit seinem ersten Saisontreffer den 1:2 Pausenstand erzielte.
Im zweiten Spielabschnitt gaben sich beide Mannschaften einen direkten Schlagabtausch wobei sich Stefan Becker im Tor der Eisbären mehrfach auszeichnete und die knappe Führung festhielt. In der 37. Spielminute war dann selbst er machtlos als die Gastgeber den 2:2 Pausenstand erzielten.
Eisbären Coach Klaus Forster motivierte seine Jungs nochmal für das letzte Drittel. So war es Martin Hocker in der 45. Spielminute der Jochen Hartman in Szene setzte und die Scheibe zappelte zum 2:3 im Netz. In der 58. Spielminute dann Wilhelm Wächter der in einfacher Überzahl den Sack an diesem Abend zu machte und auf den Endstand von 2:4 erhöhte.
Die Eisbären zeigten hier wieder, dass Sie eine Einheit sind und zusammenhalten. Respekt gilt dem ganzen Team allen Voran den Verletzten und Angeschlagenen die sich durchbissen. Bereits am kommenden Freitag müssen die Eisbären um 20:00 Uhr auswärts beim ESV Türkheim antreten. 



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: It's Derby-Time

(RLSW)  Am Sonntag, den 27.11.16, brennt um 18 Uhr nicht nur der Adventskranz,  sondern auch das Eis in der Kolbenschmidt Arena!  - Nämlich dann, wenn die Eisbären Heilbronn die Bietigheim Steelers Amateure empfangen!
Nach dem Wiedereinstieg der Steelers Amateure in die Regionalliga Südwest entwickelte sich aus dieser Paarung schnell ein Derby, das diesen Namen nicht nur wegen der räumlichen Nähe verdient.  - Scheiterten doch die Ellentaler in den letzten vier Jahren jeweils in den Playoffsam späteren Meister, dem EHC Eisbären Heilbronn.
Auch in dieser Saison mischen die "kleinen " Steelers vorne mit und versuchen einen neuen Anlauf auf die Meisterschaft.
Trotz des spielfreien letzten Wochenendes haben die Eisbären den Platz an der Sonne nicht verloren. Das Team hat die Zeit genutzt um verstärkt Powerplays zu trainieren, sowie kleinere Blessuren auszukurieren und brennt nun für Sonntag auf das Spiel gegen den Erzrivalen.  
Jedoch eines ist klar : Bietigheim ist zur Zeit gut in Form und die Eisbären müssen beim Spiel des Tabellenführers gegen den Tabellendritten alles abrufen um die Punkte in Heilbronn zu behalten. 
Somit sind alle Zutaten für einen spannenden Adventsabend in der Kolbenschmidt Arena gegeben! 



schwenningerfirewingsSchwenninger Fire Wings gastieren in Ravensburg


(RLSW)  Nach dem spielfreien Wochenende geht es für die Schwenninger Fire Wings am kommenden Freitag mit dem Auswärtsspiel beim Tabellenletzten in Ravensburg in der Liga weiter. Dabei stehen die Neckarstädter nach zuletzt 3 Niederlagen gehörig unter Zugzwang, will man den Anschluss ans Tabellenmittelfeld nicht weiter abreißen lassen.
Das vergangene spielfreie Wochenende haben die Schwenninger genutzt, um die Köpfe freizubekommen und die letzten bitteren Niederlagen zu verdauen. Doch allzu viel Verschnaufpause bleibt der Mannschaft um Trainer Kevin Apelt nicht, denn bereits am kommenden Freitag gastieren sie beim Tabellenletzten in Ravensburg. Wer nun denkt, dass diese Partie ein Selbstläufer werden wird, der irrt. Auch das Ergebnis aus dem Hinspiel, als die Schwenninger die Oberschwaben mit 7:1 aus der eigenen Halle schossen, zählt am Freitag nicht mehr. Was für die Fire Wings zählt ist ganz klar ein Sieg verbunden mit 3 Punkten, um weiterhin berechtigte Hoffnungen auf die Play-Offs zu haben.
„Wir müssen unser Spiel wieder einfach halten, den Gegner keinen Raum vor unserem Tor ermöglichen und dementsprechend auch unsere Torchancen besser nutzen. Wir hatten in den letzten Spielen zu viele Leichtsinnsfehler in der Defensive, durch die wir dann unnötige Tore bekommen haben. Um wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren benötigen wir eine mannschaftliche Geschlossenheit und auch den Willen, dass wir dieses Spiel gewinnen wollen.“, glaubt Schwenningens Trainer Apelt weiter an seine Mannschaft.
Ein Sieg am Freitag in Ravensburg wäre für die Schwenninger daher umso wichtiger, will man die Play-Off Plätze nicht weiter aus den Augen verlieren.
„Unser Ziel ist ganz klar ein Sieg. Nicht mehr und nicht weniger. Daher erwartete ich von uns eine couragierte und kämpferische Leistung, um die 3 Punkte auf die Heimreise zu nehmen“, weiß auch Co-Trainier Johannes Stöhr um die Wichtigkeit dieses Spiels.
Spielbeginn am kommenden Freitag den 25.11.2016, ist um 20:00 Uhr in der Eissporthalle in Ravensburg.



diezlimburgrocketsAlles, nur kein normales Wochenende: Diez-Limburg Rockets empfangen Ratingen & Neuwied

(RLW)  Jemand sucht Tape. Ein anderer noch Stutzen. Der Kabinenkaffee ist lauwarm. Aus den Boxen dröhnt Schlager. Eigentlich ist alles wie immer. Und das haben sie sich auch eine ganze Woche lang versucht einzureden: Nichts ändern. Rituale beibehalten. Kopfkino ausschalten. Aber das ist nur die Praxis, in der Theorie wird alles anders sein. Dein Herz pocht. Die Augen suchen einen Fixpunkt. Die Gedanken fahren Eismaschine. All der Schweiß, all die Mühen, seit Wochen starke Leistungen - sie haben sich dieses Wochenende so sehr verdient, jetzt wollen sie sich auch belohnen. Für die EG Diez-Limburg stehen gleich zwei Spektakel an: Am Freitag kommt Tabellenführer Ratinger Ice Aliens zum Spitzenspiel Erster gegen Zweiter nach Diez (20.30 Uhr). Und am Sonntag kommt es zum mit Spannung erwarteten Derby der Rockets in heimischer Halle gegen die Bären aus Neuwied (19 Uhr).
Ein 3:7 in der Liga in Neuss und ein 15:3 im Hessenpokal in Darmstadt - zwei Spiele, zwei Gefühlslagen: „In Neuss lief es mit der frühen Führung eigentlich nach Plan“, sagt EGDL-Kapitän Marco Herbel. „Danach haben wir wohl gedacht, es geht auch mit ein paar Prozent weniger Einsatz. Dafür sind wir knallhart bestraft worden. Aber das Spiel ist abgehakt, wir haben daraus gelernt. Die Partie im Hessenpokal in Darmstadt war dann mal eine Abwechslung. Das Ergebnis war ordentlich und wir sind im Halbfinale - das zählt. Wobei wir auch dort gesehen haben, dass wir als Mannschaft noch viel besser verteidigen müssen.“
Das dürfte besonders gegen die beiden Spitzenteams aus Ratingen und Neuwied immens wichtig sein. „Was da jetzt auf uns zukommt ist das erste wirkliche Highlight-Wochenende. Wir werden alles geben und schauen, zu was es am Ende reicht. Wir stehen nach 12 Spieltagen auf Platz zwei, darüber freuen wir uns als Aufsteiger natürlich sehr. Die Mannschaft ist vor der Saison gut zusammengestellt worden. Das sieht man an den Spielen, die wir trotz Rückstand noch gedreht haben. Ganz ehrlich, ich bin ein Fan dieser Mannschaft. Wir verstehen uns untereinander sehr gut. Und wir leben natürlich auch von der individuellen Klasse einzelner Spieler wie etwa Andrej Teljukin, dem ich stundenlang zuschauen könnte. Er ist bei all seinen Erfolgen immer auf dem Boden geblieben und charakterlich einwandfrei. Ein echter Kumpeltyp, dessen Wort immer Gewicht hat.“
Im ersten Heimspiel am Freitag ist Ratingen für Herbel der klare Favorit. „Wir konnten den amtierenden Meister im Hinspiel ein bisschen ärgern, hatten trotz zwischenzeitlichem 3:6-Rückstand erst im Penaltyschießen das Nachsehen. Sie werden alles daran setzen, uns dieses Mal nach 60 Minuten zu schlagen. Aber wir werden sicherlich nicht chancenlos sein.“ Die Ice Aliens, die von einem Fanbus begleitet werden, sind mit 29 Punkten Spitzenreiter der Regionalliga West, vier Punkte vor den Rockets. Zudem hat Ratingen bisher ein Spiel weniger ausgetragen als der Aufsteiger.
Im Spiel am Sonntag gegen den letztjährigen Oberligisten aus Neuwied dürften sich zwei Teams auf Augenhöhe begegnen. Die Bären konnten zuletzt das Heimspiel gegen die Eisadler aus Dortmund souverän mit 6:1 gewinnen. Die reisefreudigsten und lautstärksten Fans der Liga werden auch in Diez für mächtig Stimmung sorgen. „Ich denke, beide Seiten freuen sich auf einen tollen Eishockeyabend“, sagt Herbel, der wie zahlreiche andere EGDL-Akteure einst auch schon das Neuwieder Trikot trug. „Es ist viel Sinn und Unsinn im Vorfeld geredet worden. Dabei sollten wir es jetzt belassen und uns auf ein hoffentlich spannendes Spiel freuen. Die beiden Mannschaften werden sich nichts schenken. Wir haben richtig Bock und wollen das Ding unbedingt für uns entscheiden.“



ehcnetphenEHC Netphen: Dinslaken Kobras gastieren im Sportpark Siegerland

(BZLW)  Der EHC Netphen zeigt sich am kommenden Freitag wieder den heimischen Fans. Um 19:30 Uhr gastiert die 1b der Dinslaken Kobras im Sportpark Siegerland. Die Dinslakener rangieren nach sechs absolvierten Partien auf dem vierten Platz und damit im Mittelfeld. In der letzten Saison trafen beide Teams ebenfalls aufeinander. Aus dem vier Partien konnte der EHC nur einen Zähler mitnehmen und hat daher noch eine Rechnung offen.
Die erste Mannschaft der „Kobras“ tritt in der aktuellen Spielzeit in der Regionalliga an. Damit der Sprung aus dem Nachwuchs in die „Erste“ nicht zu groß wird, haben die Dinslakener die 1b ins Rennen geschickt. Somit treffen die Netphener am Freitag auf ein Team, das hauptsächlich aus jungen Spielern besteht, die alle eine hohe Schnelligkeit besitzen.
Wie in den vergangenen Heimspielen findet am Freitag auch wieder das Torwandschießen statt. Mit einem Lospreis von 1€ kann man sich die Chance auf einen Schussversuch erkaufen, bei dem mit einem Treffer in die Mitte der Jackpot winkt.



Darmstadt DukesDarmstadt Dukes verlieren 3:15 im Hessenpokal gegen EG Diez-Limburg

(HL)  Am Sonntagabend hatten die Darmstadt Dukes im Rahmen des Hessenpokal den Regionalligisten Diez-Limburg zu Gast und mussten am Ende eine 3:15 Niederlage (1:3/1:6/1:6) hinnehmen. Im ersten Spielabschnitt konnten die Dukes das Spielgeschehen noch relativ ausgeglichen gestalten, wenn natürlich der klassenhöhere Gast mehr Spielanteile hatte. Folgerichtig gingen die Diez-Limburger in der 9. Spielminute durch Daniel Krieger in Führung, aber wer nun gedacht hatte, das erwartete Schützenfest würde nun seinen Anfang nehmen, sah sich getäuscht. Ganz im Gegenteil, die Hausherren versuchten im Rahmen Ihrer Möglichkeiten auch offensiv Akzente zu setzen. Eine dieser Möglichkeiten nutzen die beiden Nachwuchsspieler im Team zum nicht unverdienten Ausgleich: Nach einem schönen Zuspiel von Sebastian Heinrich traf Matthias Hamm zum 1:1 (15.). Jetzt verstärkte der Regionalligist nochmal den Druck, doch weiterhin waren die Aktionen vor Dukes-Torwart Eike Busch zu unkonzentriert oder Busch war zur Stelle, um die Schüsse zu parieren. In der letzten Spielminute des ersten Drittel sollte sich zum Leidwesen von Dukes Trainer Nicholas die Stärke der Diez-Limburger noch beweisen. Innerhalb von 10 Sekunden erhöhten Daniel Nistroj und Martin Brabec zum 1:3 Pausenstand aus Sicht der Darmstädter.
In der Pausenansprache fand dann Gästetrainer Anton Weißgerber die besseren Worte, denn nach Wiederanpfiff spielte seine Mannschaft wesentlich konzentrierter und zielstrebiger, so dass es nur eine Frage der Zeit war, bis weitere Treffer für die Gäste von der Lahn fallen sollten. Und mit vier Toren innerhalb von drei Minuten wurden die Weichen endgültig auf den erwarteten Sieg der Gäste gestellt. Zwar konnte Brian Hunter nochmals zum zwischenzeitlichen 2:5 (27.) verkürzen, dies war aber nicht mehr als eine Randnotiz. Die EG Diez-Limburg kam nach der klaren 7:2 Führung (28.) richtig in Fahrt, und namentlich die beiden Kontingentspieler Matthew Fischer und Martin Brabec sprühten jetzt endgültig vor Spielfreude
Insbesondere im letzten Drittel waren diese beiden Spieler an fast allen gefährlichen Aktionen und an fünf von sechs Toren beteiligt. Auf der anderen Seite konnte sich der Anhang der Dukes noch über einen dritten Treffer freuen: In der 49. Spielminute trag Nicolas Hummel zum 3:9. Am Ende zeigte die Anzeigetafel dann einen 15:3 Erfolg der Gäste, die nun im Halbfinale auf den EC Lauterbach treffen.
Für die Darmstädter geht es bereits am kommenden Sonntagabend (18:45 Uhr) weiter, wenn der Tabellenführer der Hessenliga, die EJ Kassel 89ers zum Spiel in der Darmstädter Eishalle antritt.



schlittschuhclubberlinESC Berlin: Club in Jonsdorf und beim OSC

(RLO)  Zwei Auswärtsspiele haben die Teams vom ESC 07 Berlin zu bestreiten. Die Regio muss nach Jonsdorf, die Zweete tritt beim OSC Berlin an.
Einen Sieg konnte der ESC Jonsdorf bisher aus sechs Spielen holen und das gegen ein Berliner Team. Im Kader hat sich nicht viel getan und so trifft man am Samstag ab 17:30 Uhr auf ein eingespieltes Team. Da die Black Panthers es aber schon jeweils zwei Mal mit dem ESC Dresden und den Chemnitz Chrashers zu tun hatten, ist das Team nur schwer einzuschätzen. Dritter Gegner war die 1b vom ECC Preussen Berlin. Hier gab es in Jonsdorf den einzigen Saisonsieg, das Rückspiel in Berlin ging nur knapp mit 6:7 verloren. Topscorer ist Michal Pesek mit vier Toren und sechs Vorlagen, gefolgt von Nico Bartsch mit drei Toren und vier Vorlagen. Es wird also wieder ein schwerer Gang für den Club.
Vom Papier her etwas leichter dürfte es die Zweete haben. Ebenfalls am Samstag wird um 19:00 Uhr im Eisstadion Neukölln beim OSC Berlin gespielt. Zwei Siege gelangen dem OSC in den bisherigen neun Saisonspielen, gegen ein Top-Team gab es schon länger nichts zu holen. Das soll nach dem Willen der Zweeten natürlich so bleiben, aber unterschätzen wird den Gegner keiner. Und wenn es doch nicht so laufen sollte wie geplant, wird „Coach Knobi“ schon die richtigen Worte finden.



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Mittwoch 23.November 2016
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