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  KURZNACHRICHTEN  

      
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Ennio Albrecht ist nach Wolfsburg zurückgekehrt und ergänzt das Goalie-Gespann der Niedersachsen. Der 24-Jährige stand bereits in der letzten Saison bei den Grizzlys unter Vertrag. Zu Saisonbeginn spielte er für die Moskitos Essen in der Oberliga Nord
  
Adendorfer EC
(RLN)  Nach dem Ende der Hauptrunde in der Regionalliga Nord kommt es beim AEC nochmals zu Veränderungen im Kader. Die beiden Stürmer Daniel Herklotz und Nikita Kähm haben um Auflösung ihrer Verträge gebeten und verlassen die Heidschnucken
  
DEL2
(DEL2)  Insgesamt haben 27 Vereine sich für das DEL2-Lizenzprüfungsverfahren angemeldet. Neben den bisherigen 14 DEL2-Teams sind das aus der DEL Augsburg, Düsseldorf, Frankfurt und Iserlohn, aus der Oberliga Süd Bietigheim, Deggendorf, Heilbronn und Memmingen, sowie aus der Oberliga Nord Essen, Halle, die Hannover Indians, die Hannover Scorpions und Leipzig
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Torhüter David Kubik kehrt nach Regensburg zurück. Der 20-jährige Deutsch-Tscheche spielte mehrere Jahre im Nachwuchs des EVR und stand in der letzten Saison auch im erweiterten DEL2-Kader. Zuletzt stand er bei den Rostock Pranhas unter Vertrag und sammelte Spielpraxis bei FASS Berlin
  
Herne Miners
(OLN)  Nach zwölf Jahren wird Verteidiger Michel Ackers den HEV verlassen. Über 500 Spiele hat der 33-Jährige für die Miners absolviert
  
SC Riessersee
(OLS)  Die Garmischer haben den Vertrag mit ihrem Topscorer Robin Soudek gleich um drei weitere Jahre verlängert. Der 33-jährige Tscheche kam 2020 aus Österreich vom VEU Feldkirch zu den Werdenfelsern. In der laufenden Spielzeit konnte er bereits 33 Tore und 29 Assists in 43 Partien erzielen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Verteidiger Jona Dannöhl kert zu den Eisbären zurück. Bereits in der letzten Saison trug der 21-Jährige das Hammer Trikot. In der laufenden Spielzeit ging er bislang für den Ligakonkurrenten EV Duisburg aufs Eis. 36 Spiele hat er für die Füchse bestritten und konnte dabei eine Vorlage beisteuern. In Hamm hat er nun einen Vertrag bis 2026 unterzeichnet
  
ERC Ingolstadt
(DEL)  Verteidiger Niklas Hübner hat sich eine Oberkörperverletzung zugezogen. Für den 20-Jährigen ist damit die Saison bereits vorzeitig beendet. Als Ersatz wurde Leonhard Korus mit ener Förderlizenz vom Kooperationspartner Ravensburg Towerstars ausgestettet.  Ausserdem wurde Eigengewächs Ryan Odude für das DEL-Team lizenziert
  
EV Landshut
(DEL2)  Philipp Wachter hat sich eine Oberkörperverletzung zugezogen. Damit wird der Verteidiger mindestens einen Monat pausieren müssen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Die Roten Teufel haben sich auf der Torhüter-Position abgesichert und Mateusz Majewski lizenziert. Der 18-jährige Deutsch-Pole spielte bislang im Kölner Nachwuchs
  
    
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielankündigungen von Freitag 16.Dezember 2016. Heute mit Informationen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutchen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg und Regionalliga West.



mannheimeradlerAdler Mannheim: Fast kompletter Kader gegen Köln

(DEL)  Der Pressetalk am Donnerstag begann für Sean Simpson ungewöhnlich. Normalerweise musste der Cheftrainer der Adler das Mediengespräch immer mit einer Verletzungsmeldung beginnen. Doch vor dem Duell mit den Kölner Haien am Freitag war alles ein wenig anders.
„Wir können endlich wieder von einem fast kompletten Kader sprechen“, ließ Simpson die Katze frühzeitig aus dem Sack. Keine Spieler hatten sich am vergangenen Wochenende verletzt, dafür kehrten mit Jamie Tardif und Aaron Johnson zwei Spieler ins Mannschaftstraining zurück. Derzeit müssen die Adler also lediglich auf Ryan MacMurchy verzichten.
So ungewohnt die Situation auch ist, so groß ist auch die Vorfreude beim Cheftrainer: „Die Tiefe gibt uns Optionen und erhöht den Konkurrenzkampf. Ich will, dass alle Spieler in Form sind und dass sie mir die Entscheidung, wer spielt, unheimlich schwermachen.“
Daran arbeiteten die Spieler in der Trainingshalle bereits mit Hochdruck. „Uns erwarten gegen Köln und München zwei Kampfspiele, darum ging es in dieser Trainingswoche vor allem in den Zweikämpfen hart zur Sache“, hat David Wolf bei der Mannschaft die richtige Einstellung festgestellt. Die wollen am Freitag bisher auch rund 12.200 Zuschauer sehen. „Es freut uns, dass so viele Fans uns unterstützen werden“, so Simpson.
Beim Trainer waren die Eindrücke vom Sonntag noch frisch, als rund 1.000 Adler-Fans ihre Mannschaft im Sonderzug nach Krefeld begleiteten. „Das ist eine super Sache. Solche Aktionen sind Teil der Mannheimer Tradition. Gott sei Dank haben wir gewonnen, sonst hätte die Stimmung auf dem Rückweg sicher gelitten“, musste Simpson schmunzeln.



ehcredbullmuenchenGipfelstürmer – Red Bulls München spielen Eishockey auf der Zugspitze / Eishockeyspiel auf knapp 3.000 Metern Höhe anlässlich des 110. Markengeburtstages von Partner Osram

(DEL)  In der DEL steht der EHC Red Bull München mit neun Punkten Vorsprung an der Spitze der Tabelle, am Dienstagabend (13. Dezember) ging es für die Red Bulls sogar noch höher hinaus. Die Münchner bestritten das höchste Eishockeyspiel Europas – bei Dunkelheit. Acht Spieler des deutschen Meisters EHC Red Bull München absolvierten auf der Zugspitze (2.962 Meter über NHN) vor der abendlichen Gipfelkulisse ein im wahrsten Sinne atemberaubendes Spiel, welches dank modernster Hightech von Osram in Szene gesetzt wurde.
Rund 50 Personen bauten die illuminierte Eisfläche sechs Tage lang auf dem Plateau des höchsten deutschen Berges auf. Flutlichtanlagen und Effektbeleuchtung von Osram sorgten für eine beeindruckende Beleuchtung des Spielfeldes und der Umgebung. Die Profis der Roten Bullen trugen rote und blaue LED-Bänder an ihren Trikots, Hosen, Helmen, Schlägern und an den Schlittschuhen. Osram filmte das Spektakel nicht nur, sondern testete auch die neu konzipierte LED-Beleuchtung an den Trikots der Spieler. Das Unternehmen führt 2017 in Textilien eingearbeitete LED-Beleuchtung in den Markt ein. Beim Zugspitz-Eishockeyspiel kam diese Weltneuheit nun unter Extrembedingungen auf knapp 3.000 Metern Höhe zur Anwendung.
Neu-Nationalspieler Maximilian Kastner, der gebürtige Garmisch-Partenkirchener, kennt sich gut aus in seiner Heimat. Auch auf der Zugspitze, dem höchsten Berg Deutschlands, war Kastner schon mehrfach. Der Gedanke, hier seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen zu können, war für ihn bislang allerdings so abwegig, dass er gar nicht erst aufkeimte. „Davon habe ich nicht einmal zu träumen gewagt, dass ich einmal auf dem Gipfel dieses Berges Eishockey spielen darf. Die Atmosphäre dort oben war unglaublich.“ Über vier Stunden standen Kapitän Michael Wolf, Steve Pinizzotto, Konrad Abeltshauser, Dominik Kahun, die beiden Torhüter David Leggio und Danny aus den Birken sowie Maxiliman Kastner für die Filmaufnahmen auf dem Eis. Ende Januar 2017 wird der Clip dann für Werbezwecke eingesetzt.



schwenningerwildwingsSpendenaktion und Weihnachtsmarkt der Schwenninger Wild Wings

(DEL)  Die Schwenninger Wild Wings absolvieren im Dezember noch fünf Heimspiele. An vier davon findet an der spanischen Treppe in diesem Jahr erstmalig ein Weihnachtsmarkt statt. Zudem starten die Wild Wings eine Spendenaktion für das Hospiz Via Luce. Insgesamt vier Holzhütten am Eingang des ehemaligen Landesgartenschaugeländes laden ab Morgen (16.12.2016) zum verweilen ein. Neben Schupfnudeln, Gulasch und Glühwein wird es auch eine Fanshop-Hütte geben. Eine weitere Hütte bietet gebrannte Mandeln und andere Leckereien an. Der Wild Wings Weihnachtsmarkt hat 90 Minuten vor dem Spiel, in den Drittelpausen und auch nach dem Spiel geöffnet. 
Ebenfalls ab dem morgigen Freitag starten die Schwenninger Wild Wings ihre Weihnachtsaktion. Jeder Spieler hat für die Verlosungsaktion einen ganz persönlichen Gegenstand spendiert, der in die Lostrommel wandert. Bei den Spielen am 16./18./20. und 26. Dezember werden die Lose für 1.- € verkauft. Die Preise können am 26.12.2016 an einer Hütte auf dem Wild Wings Weihnachtsmarkt abgeholt werden. Die ersten drei Preise werden direkt auf dem Eis am 26.12.2016 beim Spiel gegen die Grizzlys Wolfsburg übergeben. 
Der Erlös der Aktion kommt in diesem Jahr dem Hospiz Via Luce zugute. Seit 2009 begleitet das Hospiz schwerkranke Menschen auf ihrem letzten Lebensweg. Mit dem Geld möchte das Hospiz dringend benötigte Betten mit Schmerzmatratzen anschaffen. 
»Bei unserer Weihnachtsaktion war es uns wichtig, dass wir eine tolle Einrichtung in Schwenningen unterstützen. Die Mitarbeiter des Hospizes Via Luce leisten tolle Arbeit und wir würden uns freuen, wenn wir die Anschaffung von einigen dringend benötigten speziellen Betten mit unserer Spendenaktion realisieren können. Daher schon einmal ein herzliches Dankeschön an alle Fans, die uns hier bei unserem Vorhaben unterstützen«, so Geschäftsstellenleiter Oliver Bauer.



ecbadnauheimRote Teufel Bad Nauheim: 4. EC-Weihnachtssingen zugunsten caritativer Einrichtungen am 21.12.2016 ab 18.30 Uhr im Colonel-Knight-Stadion

(DEL2)  Bereits zum vierten Mal in Folge - und somit fast schon zur Tradition geworden - veranstaltet der EC Bad Nauheim in der Vorweichnachtszeit ein öffentliches Weihnachtssingen zugunsten caritativer Einrichtungen. Von Jahr zu Jahr wuchsen hierbei die Teilnehmerzahlen, 2015 kamen über 1.000 Besucher ins festlich beleuchtete Colonel-Knight-Stadion im Bad Nauheimer Kurpark, um gemeinsam - begleitet von Chören der Region - Lieder zu singen und gleichzeitig Spenden zu sammeln.
In diesem Jahr findet das EC-Weihnachtssingen am Mittwoch, den 21. Dezember 2016 ab 18.30 Uhr bis ca. 19.45 Uhr (Einlass ab 17.45 Uhr) statt. Es werden traditionelle Weihnachtslieder gesungen (die Liedtexte liegen für alle Teilnehmer aus), zudem kann man sich an den Getränkebuden mit etwas Warmen (oder auch gerne Kaltem) versorgen. Für eine vorweihnachtliche Atmosphäre werden die Gäste gebeten, nach Möglichkeit eine Kerze mitzubringen, gerne können gegen eine Spende auch welche im Stadion erworben werden.
Wie jedes Jahr kommen sämtliche Einnahmen des Abends wohltätigen Zwecken zugute. Der EC Bad Nauheim unterstützt dabei die folgenden regionalen Institutionen:
Behindertenhilfe Wetteraukreis gGmbH:
www.bhw-wetteraukreis.de/
Altenselbsthilfe Bad Nauheim e.V.:
www.altenselbsthilfe.de/
Elternverein- für Leukämie und Krebskranke Kinder Gießen e.V.:
www.krebskrankekinder-giessen.de/Elternverein/unser_Verein.php
Sophie-Scholl-Schule Bad Nauheim:
www.sophie-scholl-schulen.de/sophie-scholl-schule-wetterau/aktuelles/news.html
Der Eintritt ist frei und die Veranstalter würden sich sehr über einen Besuch freuen. "Kommen Sie ins Stadion, singen Sie gemeinsam mit uns ein paar schöne Weihnachtslieder in einem tollen Ambiente und tun Sie darüber hinaus etwas Gutes für Menschen, denen es leider nicht so gut geht", sagt Organisator Michael Richly, der Beiratssprecher des EC Bad Nauheim.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen treffen auf Bad Nauheim & Rosenheim

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen treffen am kommenden Wochenende auf den EC Bad Nauheim und die Starbulls Rosenheim. Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart kann mit Ausnahme von Goalie Kevin Nastiuk, U20-Auswahlspieler Lucas Dumont und Stürmer Ville Hämäläinen auf den gesamten Kader zurückgreifen. Hämäläinen zog sich eine Oberkörperverletzung zu und wird voraussichtlich vier Wochen ausfallen. Der Kölner-Förderlizenzspieler Mick Köhler wird am Freitag für Dresden zum Einsatz kommen.
Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Ich sehe es nicht unbedingt als Vorteil, dass wir schon zum vierten Mal in dieser Saison auf Bad Nauheim treffen. Wir müssen uns auf unsere Stärken konzentrieren und von Beginn an Druck machen. Bad Nauheim ist nervös. Diesen Umstand müssen wir nutzen, um das Momentum frühzeitig auf unsere Seite zu ziehen. Unser Ziel ist es, zum Ende des Monats zu den drei besten Teams der Liga  zu gehören.“
Das Spiel der Dresdner Eislöwen beim EC Bad Nauheim am Freitag, 16. Dezember beginnt um 19.30 Uhr im Colonel-Knight-Stadion. Das Spiel wird geleitet von HSR Alfred Hascher und in der „Freiberger Auszeit“ via SpradeTV live gezeigt. Am Sonntag, 18. Dezember empfangen die Dresdner Eislöwen um 17 Uhr die Starbulls Rosenheim. Kassen und Arenatüren öffnen um 15.30 Uhr. Das Spiel wird geleitet von HSR Marc André Naust.



woelfefreiburgEHC Freiburg: Derby und Teddy Bear Toss am Sonntag

(DEL2)  Der vierte Adventssonntag wird für die Fans des EHC Freiburg zum Eishockeyfeiertag. In der Franz-Siegel-Halle steht nicht nur das badisch-schwäbisch Derby zwischen dem EHC Freiburg und den  Heilbronner Falken an (18.30 Uhr), auch Freunde fliegender Plüschtiere kommen beim  Teddy Bear Toss wieder voll auf ihre Kosten.
Das Eishockeyfest in der Franz-Siegel-Halle beginnt bereits um 17.30 Uhr mit einem Show-Spiel der U8-Mannschaft des EHC Freiburg. Der eigentliche Teddy Bear Toss findet in der ersten Unterbrechung der Partie statt: Nach dem ersten Schiedsrichterpfiff (egal ob Abseits, Icing, Foulspiel oder was auch immer) werfen die Zuschauer ihre mitgebrachten Stofftier-Spenden aufs Eis, die anschließend vom Nachwuchs des EHC Freiburg und der ESG Freiburg (Eiskunstkunstlauf) eingesammelt werden. Danach werden die plüschigen Spenden professionell gereinigt, ehe sie nach Frankfurt und von dort aus in die weite Welt transportiert werden: Unsere Partnerorganisation "Luftfahrt ohne Grenzen" fliegt die Geschenke der Freiburger Eishockeyaner – zusammen mit Hilfsgütern wie Kleidung, Medizintechnik und Zelten – in Krisengebiete weltweit. Mehr als 2600 Stofftiere kamen jeweils 2014 und 2015 zusammen. Ist dieses Jahr ein neuer Rekord drin?
Sportlich stehen für den EHC Freiburg am Wochenende zwei spannende Kräftemessen mit Kontrahenten an, die einerseits durchaus auf Augenhöhe sind, die den Breisgauern im Lauf der Saison aber andererseits enorme Probleme bereitet haben: Gegen Kaufbeuren (Auswärtsspiel am Freitag, 19.30 Uhr) unterlagen die Südbadener mit 1:3 und 0:4, gegen Heilbronn mit 5:6 n.V. und 1:6.  Die Sonntagsgäste aus dem Schwäbischen durchleben einmal mehr eine schwierige Phase, wobei sich auch große Differenzen zwischen Vereinsführung und Fans offenbaren. Teile der Falken-Anhängerschaft verzichten aus Protest sogar ganz auf die Spiele ihres Teams. Von der Aufbruchsstimmung im Sommer ist derzeit nicht mehr viel übrig.
Ausgestattet mit einem rund erneuerten Kader wollten die Verantwortlichen der Käthchenstädter endlich Plätze fern ab der grauen Playdown-Zone anpeilen. Umso bitterer traf die Falken-Fans die Liga-Realität, in der sich die Falken derzeit als Tabellenletzter mit nun schon zehn Punkten Rückstand auf den ersten Pre-Playoff-Platz wiederfinden. Trotzdem warnt EHC-Trainer Leos Sulak inständig davor, das Falken-Team um Trainer Fabian Dahlem zu unterschätzen. "Heilbronn hat einen guten Kader, das sollten wir nicht vergessen. Das wird wie schon im letzten Heimspiel gegen Crimmitschau sicher kein Selbstläufer." Verzichten muss der EHC-Trainer derzeit auf den verletzten Verteidiger Milos Vavrusa (Verletzung im unteren Körperbereich).



toelzerloewenTölzer Löwen: Am Sonntag nach Waldkraiburg

(OLS)  Nur ein einziges Spiel steht für die Tölzer Löwen an diesem Wochenende an. Durch die Insolvenz des EHV Schönheide entfällt die Freitagspartie in der Hacker-Pschorr Arena. Am Sonntag treten die „Buam“ in Waldkraiburg an.
Einmal standen sich Tölz und Waldkraiburg in der Vorbereitung gegenüber, einmal in der Punkterunde am 30. Oktober. Die Ergebnisse: Ein 2:1-Sieg nach Penaltyschießen im Testspiel und die bisher einzige Heim-Niederlage der Saison (4:5). Den „Angstgegner“-Status sollen die Waldkraiburger nach Wunsch der Tölzer Mannschaft am Sonntag unbedingt ablegen. Auf dem Papier sind die „Buam“ den ebenfalls „Löwen“ genannten Waldkraiburgern überlegen: Tölz steht auf Platz drei, der Gastgeber ist Vorletzter. Der letzte Sieg des EHC – ein 6:1 gegen den Letzten Schönheide – ist sieben Spieltage her.
Die besten Scorerwerte haben Fabian Zick (21 Spiele, 18 Punkte) und Max Kaltenhauser (21/18). Aber keine Mannschaft trifft so selten wie Waldkraiburg. Auch nicht in Überzahl: Magere zehn Tore in 85 Gelegenheiten zeugen nicht von Powerplay-Stärke. Aber: Der Vorletzte hat das viertbeste Unterzahlspiel – ist aber auch die zweitfairste Mannschaft der Liga.
Spielbeginn am Sonntag in Waldkraiburg ist um 17.15 Uhr.

Aktion 3000: Löwen rufen Fans zur Mithilfe auf
nach dem Erfolg der „Aktion 2000“ in der vergangenen Saison rufen die Tölzer Löwen heuer wieder ihre Fans auf, Freunde und Bekannte mit ins Eishockey zu nehmen. Gemeinsam mit Radio Alpenwelle wurde das Spiel am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen den EC Peiting zur „Aktion 3000“ ernannt. Die Arena soll am 26. Dezember zum Hexenkessel werden, wenn die Löwen ab 18 Uhr dem ECP gegenüberstehen.
Um möglichst viele Leute zu erreichen und für das Spiel zu begeistern, wird die Mithilfe der Fans benötigt: „Unsere Fans unterstützen uns schon die ganze Saison sehr gut“, sagt Geschäftsführer Thomas Maban. „Wir hoffen, dass sie uns auch hier zur Seite stehen.“ Die Aktion funktioniert so: Die Fans holen sich in der Geschäftsstelle (geöffnet Mittwoch bis Freitag von 15 bis 18 Uhr) Plakate oder Flyer ab. Diese werden in Geschäften, im eigenen Auto, und so weiter aufgehängt oder verteilt (bitte vor dem Aufhängen unbedingt an der betreffenden Stelle um Erlaubnis fragen). Dann ein Foto vom Endergebnis machen und an medien @ec-bad-toelz.de schicken. Unter allen Einsendern wird ein Löwen-Trikot verlost. Maban: „Wir danken allen, die uns auf diese Weise unterstützen.“



deggendorferscNächste Knallerpartie wartet auf den Deggendorfer SC

(OLS)  Zum nächsten Hochkaräter kommt es am kommenden
Sonntag in der Deggendorfer Eissporthalle, denn die heimischen Kufencracks des DSC 
treffen auf die Blue Devils Weiden, die aktuell den sechsten Platz in 
der Oberliga Süd innehaben.
Für die Mannschaft von Trainer John Sicinski könnte diese Partie 
richtungsweisend sein. Vor dem Wochenende trennen beide Teams fünf 
Punkte von einander. Sollte man gegen die Oberpfälzer gewinnen, 
könnten die Deggendorfer den Abstand noch weiter erhöhen und sich 
somit ein kleines Polster schaffen.
Zu unterschätzen sind die Weidener aber auf keinen Fall, denn die Blue 
Devils scheinen nach durchwachsenen Leistungen in den Vorjahren, in 
dieser Saison endlich zu der lang ersehnten Kontinuität gefunden zu 
haben.
Im ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams in der 
Hans-Schröpf-Arena in Weiden gab es ein wahres Feuerwerk aus Sicht der 
Deggendorfer, denn ein Spieler wuchs in dieser Partie über sich 
heraus: US-Boy Kyle Gibbons. Er erzielte bei dem 3:4 Auswärtserfolg 
alle vier Treffer seiner Mannschaft und sicherte dem DSC damit drei 
wichtige Punkte im direkten Vergleich mit den Blue Devils. Auch im 
Heimvergleich will der torgefährliche Stürmer wieder zuschlagen. 
Gibbons gehört mit seinen bisher 23 Treffern zu der absoluten 
Torjäger-Elite in der Eishockey Oberliga Süd. Nur der Selber Achim 
Moosberger traf genauso oft wie der US-Amerikaner in Diensten des DSC.
Für den DSC besteht also die Möglichkeit, sich nicht nur nach hinten 
ein Polster zu erspielen, sondern auch vielleicht einen Schritt weiter 
nach vorne zu machen. Spielbeginn am kommenden Sonntag ist um 18:30 Uhr.
Aufgrund der Weihnachtszeit gibt es Sonderöffnungszeiten für den Fanshop:
Montag 15-18 Uhr
Dienstag 15-18 Uhr
Donnerstag 14-19 Uhr
Freitag 13-17 Uhr
Hier können auch gleich noch Tickets für das Spiel des DSC am zweiten 
Weihnachtsfeiertag gegen die Selber Wölfe erworben werden. Aufgrund 
des erwarteten Andrangs auf die Karten empfiehlt der Deggendorfer SC 
sich die Karten für diese weitere Knallerpartie bereits im Vorverkauf 
zu sichern. Dies ist, wie bereits erwähnt, bei den 
Sonderöffnungszeiten im Fanshop möglich, an der Geschäftsstelle und ab 
kommenden Samstag auch im Zigarrenhaus Schleicher am oberen 
Stadtplatz. Der DSC freut sich bereits jetzt auf euer Kommen!



buchloheSpitzenreiter kommt in die Gennachstadt - ESV Buchloe empfängt am Sonntag zu Hause den TEV Miesbach

(BYL)  In der Eishockey Bayernliga steht für die Buchloer Piraten an diesem Wochenende nur ein Spiel an, doch das hat es in sich. Nachdem die Liga am heutigen Freitag bis auf die Nachholpartie der Germeringer in Passau pausiert, treffen die Freibeuter am Sonntag ab 17 Uhr in der heimischen Sparkassenarena mit dem TEV Miesbach auf keinen geringeren als den aktuellen Tabellenführer. Eine richtig harte Nuss also, die auf den ESV im letzten Heimspiel vor dem Weihnachtsfest wartet.
Ganz rund läuft es derzeit bei den Buchloern nicht. Zwar holte man am vergangenen Freitag beim 3:2 Sieg nach Verlängerung gegen den ESC Dorfen zumindest zwei Punkte. Doch zwei Tage später setzte es beim Derby in Memmingen eine klare 2:7 Niederlage und das obwohl man die ersten 30 Minuten noch ganz aussichtsreich mitgehalten hatte. Dem "goldenen November" folgt somit bislang im Lager der Rot-Weißen ein eher "mauer und trister Dezember". Denn während man im vergangenen Monat mit sechs Siegen aus sieben Spielen fast das Optimum erzielen konnte, stehen im Dezember in vier Partien erst die vorhin genannten zwei Punkte aus dem Piraten-Duell gegen Dorfen zu Buche. Ausgerechnet gegen den Tabellenführer sollen nun die nächsten Zähler im Kampf um die heißbegehrten ersten acht Plätze her. Dass dies aber alles andere als einfach wird, versteht sich dabei fast schon von selbst, auch wenn die Buchloer bis auf zwei Ausnahmen zu Hause relativ konstant und gut gespielt haben.
Die Miesbacher sind jedoch eine echte Hausnummer. Schon in den letzten Jahren standen die Oberbayern regelmäßig in den Playoffs, wohingegen heuer bisher der ganz große Coup zu gelingen scheint. Schließlich grüßt man nunmehr seit zehn Spieltagen ununterbrochen von der Tabellenspitze und kann somit bereits sicher für die Verzahnungsrunde planen. Ein wenig überraschend sind die bärenstarken Leistungen des TEV allerdings schon, da es vor der Saison im Sommer doch einige Wechsel im Team gab. Die Abgänge wurden aber offenbar mehr als adäquat ersetzt. So kann der aus Südtirol stammende Trainer Simon Steiner, der in der vorigen Spielzeit sein Heimdebüt ausgerechnet gegen Buchloe gab, auf zahlreiche Neuzugänge bauen, die teilweise schon lange Zeit höherklassig unterwegs waren. Bestes Beispiel dafür ist der momentan erfolgreichste Punktesammler Tom-Patrick Kimmel (15 Tore und 13 Assists), der vom Oberligisten Bad Tölz kam und auch schon eine Spielzeit beim DEL-Club in Schwenningen verbracht hat. Oder auch die Angreifer Christan Heller (ebenfalls Bad Tölz), Florian Gaschke (Rosenheim, DEL2) sowie Verteidiger Benjamin Frank (Deggendorf), die ebenso ganz oben in der teaminternen Scorerliste zu finden sind. Auf der Kontingentposition vertraut man in diesem Jahr auf die Dienste des Tschechen Jan Trojan. Er ist mit 17 Assists derzeit der beste Miesbacher Vorlagengeber, wird dem TEV allerdings am Freitag auf Grund einer Spieldauerstrafe gesperrt fehlen. Mit dabei ist mit Athanasios Fissekis jedoch ein anderer brandgefährlicher Spieler. Der gerade einmal 21-Jährige spielte in der letzten Saison eine überragende Runde und empfahl sich als Topscorer mit 47 Punkten für höhere Aufgaben. Der Wechsel zum Nachbarn Bad Tölz im Sommer kam daher nicht überraschend. Doch weil Fissekis dort offenbar kaum zum Zuge kam, kehrte er vergangenes Wochenende nach Miesbach zurück und traf in den ersten beiden Partien auch schon wieder ganze drei Mal. Auch den Piraten ist der Angreifer sicherlich noch in unliebsamer Erinnerung, denn beim letztjährigen Auswärtsspiel der Buchloer in der Zwischenrunde zerlegte Fissekis den ESV mit vier Toren und einer Vorlage bei der 5:6 Niederlage nach Penaltyschießen fast im Alleingang. Das Hinspiel in dieser Spielzeit verlief dabei nicht so knapp. Dies verloren die Freibeuter nämlich klar und deutlich mit 0:7, was sich am Sonntag - wenn es nach dem Willen der Buchloer geht - natürlich gewaltig ändern soll.



ecdcmemmingenAuswärts zum Spitzenspiel: ECDC Memmingen tritt in Peißenberg an

(BYL)  Nur ein Spiel haben die GEFRO-Indians am Wochenende zu absolvieren, hierbei trifft die Dietrich-Truppe auf den direkten Konkurrenten aus Peißenberg. Die Gastgeber rangieren nur zwei Zähler hinter den Memmingern auf dem dritten Platz und werden gewillt sein, an den Maustädtern vorbei zu ziehen. Diese werden wieder auf die Unterstützung von zahlreichen Memminger Fans bauen können, die ihr Team vor Ort unterstützen werden.
Die Siegesserie der "Eishackler" von fünf Spielen in Serie, darunter ein Sieg bei Spitzenreiter Miesbach, wurde am letzten Sonntag durch die empfindliche Niederlage in Landsberg gestoppt. Der TSV zählt nach starker letzter Saison und weiteren gezielten Verstärkungen nun endgültig zum Favoritenkreis. Bisher bestätigt das Team von Erfolgstrainer Randy Neal dies auch in weiten Teilen.
Im Tor stehen den Oberbayern gleich drei fast gleichstarke Schlussmänner zur Verfügung, die sich die Einsätze gleichmäßig aufteilen. Dies wurde bereits in der letzten Spielzeit mit Erfolg praktiziert und von den Torhütern gut angenommen. Die Abwehr wurde im Sommer durch den langjährigen Profi Josef Staltmayr nochmals deutlich aufgewertet. Der 36-jährige Routinier kam aus der DEL2 vom SC Riessersee und bildet mit Daniel Lenz und Trainersohn Dennis Neal das Grundgerüst der Eishackler-Defensive.
Im Angriff gelang es den Verantwortlichen den überragenden Kontingentspieler Tyler Wiseman in Peißenberg zu halten. Der Kanadier avancierte in der letzten Spielzeit zum torgefährlichsten Spieler der Liga und ist auch in dieser Saison schon wieder gut in Form. An seiner Seite spielt mit Manfred Eichberger ein weiterer überdurchschnittlicher Spieler mit viel Oberliga-Erfahrung. Eichberger fehlte zuletzt drei Spiele wegen einer Matchstrafe, wird aber am Sonntag wieder spielberechtigt sein. Weitere gefährliche Angreifer sind der junge Valentin Hörndl und die beiden Barth-Brüder Florian und Maximilian.
Auf die Indians wartet also ein echte Herausforderung, die nur mit einer konzentrierten und guten Leistung zu bewältigen sein dürfte. Auch wenn wohl noch nicht alle Leistungsträger wieder an Bord sind, bzw. verletzungsbedingt ihr volles Potential abrufen können, ist Bange machen keine Option im Indianerlager. Drei Punkte sind wie immer das Ziel der sportlichen Leitung, auch wenn diese bei den „Eishacklern“ naturgemäß schwer zu ergattern sind. Spielbeginn am Sonntag im nur gut 100 Kilometer entfernten Peißenberg ist bereits um 17 Uhr. Die heimischen Kassierer dürfen sich bei diesem Topspiel auf einen, bereits seit Anfang der Woche restlos gefüllten, großen Fanbus, wie wohl auf viele weitere Memminger freuen, die ihre Mannschaft beim einzigen Spiel des Wochenendes unterstützen werden.
Weiter geht es am Memminger Hühnerberg dann einen Tag vor Heiligabend, am 23.12., wenn die Indians ihr „Spiel der Herzen“ zugunsten der Stiftung „KinderHerz“ veranstalten.



pfaffenhofenicehogsEC Pfaffenhofen empfängt Passau zum letzten Heimspiel vor Weihnachten / Patrick Landstorfer mit Bänderriss – Passau ohne David Vokaty

(BYL)  Nur eine Partie steht für den EC Pfaffenhofen an diesem Wochenende auf dem Programm. Am Sonntag (17.30 Uhr) erwarten die Pfaffenhofener die EHF Passau zum letzten Heimspiel vor Weihnachten. Während die IceHogs am Freitag, der im Spielplan der Bayernliga als Nachholtermin freigehalten wurde, Pause haben, muss Passau gegen Germering ran, nachdem die ursprünglich angesetzte Begegnung wegen eines Defekts der Eismaschine ausgefallen war.
Kein Wiedersehen wird es am Sonntag mit ECP-Rekordspieler David Vokaty geben, der vor der Saison nach Passau gewechselt war. Offenbar passte es aber nicht so recht, so dass sich der Aufsteiger Ende November wieder von ihm getrennt hat, genauso wie von Jürgen Lederer, einem der besten Skorer der letzten Jahre. Dafür holte man mit Anton Pertl vom ESV Kaufbeuren  einen Stürmer aus der DEL 2, der aus seiner Zeit in Bayreuth und Memmingen auch in der Bayernliga bereits bestens bekannt ist. Nach gutem Saisonstart  zeigt die Tendenz des Aufsteigers zuletzt eher nach unten. So stehen die Black Hawks vor den beiden Spielen des Wochenendes gehörig unter Druck. Will man nämlich noch seine Chance auf das Erreichen der Zwischenrunde wahren, darf man sich gegen die beiden Tabellenschlusslichter jedenfalls keine Punktverluste leisten, zumal es auch das Restprogramm der Drei-Flüsse-Städter in sich hat. Verzichten muss Passaus Trainer Ivan Horak weiterhin auf seinen Kontingentspieler Frantisek Mrazek. Der Tscheche wird verletzungsbedingt erst nach Weihnachten wieder eingreifen können. So ruhen die Hoffnungen auf den aus diesem Grund reaktivierten Andreas Popp, der eigentlich aus beruflichen Gründen pausieren wollte und darauf, dass die Treffsicherheit von Oliver Wawrotzki weiter anhält. Der Neuzugang vom Landesligisten EV Dingolfing hat bereits 10mal getroffen und führt die teaminterne Skorerliste mit 17 Punkten an. Weitere Aktivposten sind der Ex-Regensburger Daniel Huber (15 Punkte) und Vladimir Gomov (14). Derweil reißen im Lager des ECP die schlechten Nachrichten nicht ab. Mit Patrick Landstorfer  ist der nächste langfristige Ausfall zu beklagen. Der IceHogs-Kapitän hatte sich am Sonntag in Geretsried einen Bänderriss zugezogen und wird seiner Mannschaft mehrere Wochen fehlen. Weiterhin verzichten muss Trainer Michael Dippold auch auf Philipp Hähl, Michael Welter, Michael Lackner und Karol Drienovsky. Hoffnung auf einen Einsatz besteht dagegen bei den zuletzt ebenfalls fehlenden Matthias Hofbauer und Michael Pfab. Und auch Thomas Mende dürfte wieder mit dabei sein, nachdem letzte Woche mit Patrick Weiner nur noch ein Torhüter zur Verfügung stand. Nachdem es in Schongau und Geretsried mit einem Rumpfteam  trotz durchaus ansprechender Leistungen zweimal nur knapp nicht zu einem Punktgewinn gereicht hat, wollen die IceHogs nun gegen Passau unbedingt punkten. 



erscambergDer Terminkalender will es so: Die Partie Zweiter gegen Erster bildet am Sonntag das Vorrundenfinale der Eishockey-Landesliga - Bei der Gelegenheit wollen die Amberger Löwen auch noch eine Rechnung begleichen

(BLL)  Der ERSC Amberg und der ERV Schweinfurt waren die "Dominatoren" in der Gruppe 1 der Landesliga. Nicht von ungefähr haben diese Teams auch bereits vorzeitig die Tickets für die Qualifikationsrunde zu den Play-Offs gebucht. Die Mighty Dogs aus Unterfranken sind bislang sogar noch als einziges Team aller 24 Landesligisten unbesiegt, hatten das Hinspiel gegen den ERSC aber nur mit viel Glück 3:1 gewonnen. Die Löwen führten bis ins Schlussdrittel hinein mit 1:0, waren keinesfalls das schlechtere Team und wollen sich nun gerne revanchieren.
An der Vorrundenplatzierung wird das Ergebnis am Sonntag freilich nichts mehr verändern, das wissen auch die Trainer der beiden Kontrahenten, die eines ganz sicher vermeiden wollen: Ausfälle jeglicher Art für die Qualifikationsrunde, in deren Verlauf sich Amberg und Schweinfurt erneut zweimal gegenüberstehen werden. Da beginnt alles bei "Null" und die Karten werden neu gemischt. Interessant wird sein, wer neben den beiden alten Rivalen noch in die Gruppe A mit sechs Teams einziehen wird. Neben zwei weiteren Teams aus der eigenen Vorrundengruppe sind das noch der Tabellenzweite bzw. Tabellendritte der Gruppe 2. Die endgültige Entscheidung über dieses noch offene Quartett wird wohl erst am Sonntag fallen und bereits am Montag ist die Spielgruppentagung in Langenbruck/Pfaffenhofen. Hier werden dann die Spieltermine festgelegt, die ab dem 23.Dezember möglich sind.
Doch zunächst wollen der ERSC und Schweinfurt die Vorrunde anständig zu Ende bringen, will heißen: Den Zuschauern ein unterhaltsames Spitzenspiel bieten und sich vielleicht ein zusätzliches Stückchen Selbstvertrauen für die entscheidenden Wochen holen. Ein Kampf auf Biegen und Brechen ist da wohl eher nicht zu erwarten. Zur Unterstützung werden die Spieler mit den Kids aus der U8-/U10-Jugend einlaufen. Spielbeginn im Stadion am Schanzl ist um 18:30 Uhr



evaichEV Aich: 2 Spiele am 4. Adventswochenende

(BBZL)  Zwei Mal müssen die  Aicher Jungs am Wochenende auf’s Eis. Am Freitag geht es am Fuße des Obersalzberg gegen den EV Berchtesgaden. So einfach wie beim 10:1-Heimsieg dürfte es diesmal nicht werden.  Zum einen ist der EVB mit 2 Siegen aus 10 Spielen weiter hinter seinen Erwartungen und will seinen Fans sicherlich noch ein Weihnachtsgeschenk machen – zum anderen muss man bei Aich sehen, wer aufgrund der Abfahrtszeit (14.45 Uhr) überhaupt dabei sein kann.
Am Sonntag gastiert dann der MEK um 17.15 Uhr in der Sparkassenarena. Der MEK ist derzeit mit 4 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz. Obwohl die Verantwortlichen im Vorfeld von einer „Übergangssaison“ sprachen, können auch sie nicht zufrieden sein. Die größten Sorgen haben sie momentan auf der Torhüterposition. Ein angeschlagener Luchs ist gefährlich, aber mit etwas Konzentration sollte ein Sieg im letzten Spiel vor Weihnachten möglich sein.
Wir freuen uns auf viele Fans, die die Mannschaft unterstützen.



eisbaereneppelheimEisbären Eppelheim beschließen 2016 in Bietigheim

(RLSW)  Mit dem anstehenden Gastspiel bei den Amateuren der Steelers Bietigheim
endet für die Eisbären das sportliche Jahr 2016. Nach der unnötigen
Niederlage am Airpark wollen die Eisbären das Jahr mit einem „Dreier“
abschließen um sich, für die im kommenden Jahr anstehende Schlussphase im
Kampf um die Play Offs gut zu positionieren.
Mit Bietigheim bekommen es die Eisbären dabei mit einem Top-Team der Liga
zu tun. Seit deren Rückkehr in die RLSW war das Team stets unter der Top 3
der Hauptrunde und musste sich in den Finalrunden nur dem späteren Meister
Heilbronn geschlagen geben. Auf Rang 3 rangieren die Steelers derzeit auch
und werden diesen auch mit in die Winterpause nehmen. Die Performance der
Steelers ist in diesem Jahr allerdings nicht so souverän wie in den
Vorjahren. Bereits 5 Niederlagen mussten die Ellentaler einstecken, neben
Hügelsheim jedoch nur gegen die Top 2 aus Heilbronn und Zweibrücken.
Die Eisbären haben die Chance auf einen Zähler heran zu rücken und wären
mit einem absolvierten Spiel weniger in bester Ausgangslage für die
Verteidigung des Play-Off-Platzes gegenüber den Verfolgern. Da auch die
Rhinos am kommenden Spieltag noch aktiv sind, wäre das Überwintern auf
einem Play-Off-Platz bei einer Niederlage in Gefahr.
Die bisherigen Duelle gegen Bietigheim sind für die Eisbären in keiner
guter Erinnerung. Während man den Steelers im heimischen Icehouse jeweils
mit einem Tor Differenz zum Sieg gratulieren musste, war man in Bietigheim
stets klar unterlegen. Im Hinspiel setzte es in diesem Jahr ebenfalls eine
Niederlage, nachdem die Eisbären den Auftakt verschlafen hatten und ihre
Aufholjagd am Ende von der abgelaufenen Spielzeit gestoppt wurde. Es wird
also Zeit, die Serie der Niederlagen gegen Bietigheim zu durchbrechen und
erfolgreich Revanche für die Hinspiel-Niederlage zu nehmen.



pforzheimbisonsPforzheim
 Bisons zum Jahresabschluss beim Tabellenführer

(LLBW)  Die Pforzheim Bisons müssen am Samstagabend zum Tabellenführer, der ESG Esslingen, reisen. Spielbeginn in der Eissporthalle Esslingen ist um 18:45 Uhr.
Der Tabellenführer hat bislang all seine Spiele in dieser Saison der Landesliga Baden-Württemberg gewonnen. Nach sechs Spieltagen stehen sie somit ungeschlagen mit 18 Punkten an der Tabellenspitze. Die Bisons haben sich durch den 5:0-Erfolg gegen die Mad Dogs Mannheim am vergangenen Sonntag auf den zweiten Tabellenplatz geschoben. Mit einem Sieg können die Bisons als Tabellenführer in die Weihnachtspause gehen. Doch mit Esslingen wartet eine hohe Hürde auf die Cracks von Trainer Ken Filbey. Zwar konnten die Bisons in der vergangenen Saison in Esslingen klar mit 8:1 gewinnen, doch war dieses Spiel erst kurz vor Saisonende terminiert. Esslingen hat die Tabellenführung vor vier Wochen durch den 3:1-Sieg bei den Mad Dogs Mannheim übernommen und somit die Kurpfälzer abgelöst. Das letzte Heimspiel konnte Esslingen nur knapp mit 4:3 gegen Reutlingen für sich entscheiden ehe am vergangenen Spieltag ein klares 8:3 beim FSV Schwenningen folgte.
Nach diesem absoluten Spitzenspiel geht es für die Mannschaften in die Weihnachtspause. Den ersten Auftritt im neuen Jahr haben die Pforzheimer in der heimischen St.-Maur-Halle. Dann empfangen sie am Sonntag, 15.01.2017 um 18:30 Uhr die Black Eagles Reutlingen.



grefrathphoenixHausaufgabe für die Grefrather EG: Defensiv gegen defensive Eisadler


(RLW)  Eine Woche nach der unerwartet deutlichen Heimniederlage gegen Herford (2:8) empfängt die Grefrather EG am Sonntagabend, 18.12. um 19.30 Uhr diesmal die Eisadler aus Dortmund. Während für den Aufsteiger von der Niers die Teilnahme an der Relegationsrunde bereits feststeht, dürfen sich die derzeit auf Rang 8 stehenden Dortmunder noch berechtigte Hoffnungen auf den 6. Tabellenplatz und damit die direkte Qualifikation für die Playoffs machen.
Nach gutem Start hatten die Westfalen im November eine Durststrecke von sechs Niederlagen in Folge zu überstehen, haben sich jedoch nach zuletzt zwei Siegen wieder deutlich stabilisiert. Verglichen mit der GEG haben die Eisadler zwar etwas seltener das gegnerische Tor getroffen, jedoch in etwa auch nur halb so viele Gegentreffer hinnehmen müssen. Thomas Schmitz, der Trainer der Dortmunder kann sich also besonders auf seine solide Defensive verlassen.
Auch Phoenix-Trainer Karel Lang sieht in der Defensive den Schlüssel für einen möglichen Erfolg gegen die Gäste aus dem Ruhrgebiet: "Zuletzt haben wir in den Heimspielen zu leicht unsere Ordnung verloren. Wir müssen gegen die starken Gegner in der Regionalliga jedoch auch in eigener Halle defensiv spielen, hinten diszipliniert stehen und die "Null" so lange wie möglich halten". 
Immerhin dürften abgesehen vom langzeitverletzten Backup Sascha Morsbach am Sonntagabend wieder alle Spieler an Bord sein, so dass man beim Grefrath Phoenix gegen Dortmund aus dem Vollen schöpfen kann. Dabei geht es für die 'Jungs von der Niers' bei der bevorstehenden Begegnung um mehr als nur um einen Probelauf für den im Januar beginnenden Abstiegskampf. Immerhin gilt es die punktgleichen Bad Nauheimer auf Distanz zu halten, damit die 'Rote Laterne' in Hessen bleibt. Darüber hinaus ist man sich bei den Feuervögeln bewusst, dass man nach den überwiegend guten Leistungen bei Auswärtsspielen nun endlich auch einmal zu Hause das vorhandene Potenzial abrufen muss.
"Wenn wir einen vernünftigen Tag erwischen, dann ist auch gegen Dortmund am Sonntag alles drin", zeigt sich Karel Lang zuversichtlich, dass es diesmal endlich mit einem Dreier klappen kann. Und schließlich wäre da noch die 2:6-Niederlage aus dem Hinspiel am ersten Spieltag für die man Revanche nehmen möchte.



HammerEisbaerenHeimspieldoppelpack für die Hammer Eisbären

(RLW)  Die Hammer Eisbären wollen ihre Aufholjagd in der Regionalliga West fortsetzen und in den Heimspielen am Freitag gegen den Herforder EV und am Sonntag gegen die EG Diez-Limburg jeweils als Sieger vom Eis gehen.
Am Freitag um 20:00 Uhr erwarten die Eisbären die Ice Dragons aus Herford in der HeliNet-Eissportarena. Die Gäste zeigten zuletzt eine aufsteigende Form und konnten drei der letzten vier Spiele für sich entscheiden. Das Hinspiel am ersten Spieltag gewannen die Eisbären sportlich nach Penaltyschiessen, nachdem sie eine 3:0-Führung aus der Hand gegeben haben: „Das zieht sich nun schon durch die gesamte Saison. Wir müssen es endlich lernen und verinnerlichen, dass wir gegen jeden Gegner die Zügel nicht schleifen lassen dürfen, sonst wird es immer eng werden. Wir wollen nicht weiter unter Druck geraten, daher ist es eminent wichtig die beiden kommenden Spiele zu gewinnen um die Play-Offs so schnell wie möglich zu sichern“, so Hoja. Die Eisbären rangieren derzeit auf dem fünften Tabellenplatz und haben vier Punkte Vorsprung auf Platz 7.  
Personell kann Hoja aus dem Vollen schöpfen, lediglich hinter dem Einsatz von Kai Domula steht noch ein Fragezeichen. „Das eröffnet mir die ein oder andere Möglichkeit in unserer Ausrichtung. Jeder Einzelne weiß was zu tun ist und gibt im Training Vollgas“.
Am Sonntag steht dann das Rückspiel gegen die Rockets Diez-Limburg auf dem Programm. Im Hinspiel an der Lahn zeigten die Eisbären eine ihrer schwächsten Saisonleistungen und unterlagen deutlich mit 2:6. Die Gäste stellen mit Brabec, Fischer und Teljukin drei der besten fünf Scorer der Liga und sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen: „Wir wollen zeigen, dass wir es deutlich besser können als im Hinspiel. Limburg verfügt über individuell gute Spieler, das haben wir gesehen, allerdings haben wir auch jegliches Tempo in unsren Aktionen vermissen lassen. Die Mannschaft ist motiviert diese Niederlage wieder wett zu machen“, so Hoja. Mit einem Sieg über Limburg ziehen die Eisbären mit den Gästen gleich, bei zwei Siegen am Wochenende ziehen sie sogar vorbei. Spielbeginn ist am Sonntag um 18:30 Uhr in der HeliNet-Eissportarena.



deutschereishockeybundU20-Nationalmannschaft schlägt Norwegen - Pantkowski mit Shutout / Körner und Drews treffen

(DEB)  Die U20-Nationalmannschaft gewinnt im vorletzten Spiel der 2017 IIHF U20 Eishockey Weltmeisterschaft Div.I in Bremerhaven mit 2:0 (0:0; 0:0; 2:0) gegen Norwegen. Morgen hat die Mannschaft um Bundesnachwuchstrainer Christian Künast spielfrei, bevor es dann am Samstag gegen Frankreich (20.00 Uhr) geht.
Im ersten Spielabschnitt erarbeitete sich die DEB-Auswahl deutlich mehr Spielanteile als ihre Gegenüber. Doch weder in Gleich- noch in Überzahl wollte der erste Treffer fallen.  Sowohl Lucas Dumont als auch Julian Napravnik und Lukas Kälble scheiterten jeweils nur knapp.
Das selbe Szenario setzte sich im zweiten Spielabschnitt fort. Deutschland arbeitete gut, spielte aggressiv und engagiert in der Offensive und Torhüter Mirko Pantkowski hielt im deutschen Kasten allen Angriffen stand. So egalisierte er zu erst einen Alleingang, dann einen Penaltyschuss der Norweger.
Im Schlussabschnitt waren bereits zwölf Minuten gespielt, bevor Lokalmatador Christoph Körner das DEB-Team mit seinem Treffer in Überzahl erlöste. Norwegen versuchte bis zum Schluss alles um den Anschlusstreffer zu erzielen, doch die deutsche Defensive stand. Yannick Drews traf eine Sekunde vor Ende der Partie mit seinem Empty-Net-Treffer zum 2:0-Endstand.
Bundesnachwuchstrainer Christian Künast: „Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Die Jungs haben gut gearbeitet, waren geduldig und haben letztlich verdient gewonnen.“
Charlie Jahnke: „Es war ein super Gefühl heute zu gewinnen. Jetzt haben wir morgen den Tag frei und konzentrieren und dann auf die Partie am Samstag gegen Frankreich. Wir haben die ganze Saison hart auf diese Weltmeisterschaft vorbereitet, das wollen wir Samstag auch zeigen.“



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Freitag 16.Dezember 2016
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