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April 2025
        
  
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Eisadler Dortmund
(RLW)  Christoph Oster ist der erste Neuzugang bei den Eisadlern für die neue Saison. Der 33-jährige Torhüter wechselt vom Rivalen Ratinger Ice Aliens nach Dortmund. Der Oberliga-erfahrene Routinier spielte bereits seit 2015 für die Ausserirdischen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Mit Dominik Synek bleibt dem VfE ein wichtiger Leistungsträger für zwei weitere Jahre erhalten. Der 30-jährige gebürtige Tscheche soll zudem einen deutschen Pass erhalten und besetzt somit künftig keine Kontingentstelle mehr. In der vergangenen Saison konnte der Stürmer in 37 Partien 18 Tore und 31 Assists erzielen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Routinier Philipp Quinlan geht weiterhin für seinen Heimatverein aufs Eis. Der 34-jährige Angreifer ist seit Jahren einer der wichtigsten Leistungsträger im Team. Zuletzt brachte er es in 37 Spielen auf 25 Scorerpunkte
  
EV Moosburg
(BLL)  Die drei Stürmer Luke Kuka, Lukas Piller und Jonas Seitz werden den EVM nach jeweils nur einer Saison wieder verlassen
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Der erste Neuzugang beim EC ist fix. Diamard DiMurro verstärkt künftig die Defensive der Falken. Der 25-jährige US-Amerikaner, der auch über einen irischen Pass verfügt, kommt aus der College-Liga NCAA3 von den SUNY-Geneseo Knights nach Braunlage
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der finnische Stürmer Sampo Joro wird den CET bereits nach einer Saison wieder verlassen und in seine Heimat zurückkehren. In 19 Spielen brachte er es auf 5 Tore und 14 Assists
  
Adendorfer EC
(RLN)  Verteidiger Domantas Cypas hat seine weitere Zusage gegeben und wird bereits in seine fünfte Saison im Trikot der Heidschnucken gehen. Der 29-jährige litauische Nationalspieler konnte in der letzten Saison in 26 Partien 32 Scorerpunkte beisteuern
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Verteidiger Maximilian Malzatzki hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 32-Jährige, der 2014 vom EC Peiting zurückkehrte, konnte in der vergangenen Saison in 31 Spielen 14 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Memmingen Indians
(OLS)  Offensiv-Verteidiger Robert Peleikis hat beim ECDC seine weitere Zusage gegeben und wird somit in sein drittes Jahr im Indians-Trikot gehen. Der 31-Jährige brachte es zuletzt in 58 Partien auf 19 Treffer und 26 Vorlagen
  
ESV Gebensbach
(BBZL)  Nach nur einer Saison wird Markus Hobelsberger nicht weiter an der Bande des ESV stehen. Neuer Trainer wird Manuel Bertl, der zuletzt im Erdinger Nachwuchsbereich tätig war
  
EV Füssen
(OLS)  Mannschaftskapitän Julian Straub hat trotz mehrerer anderer Angebote den Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-jährige Stürmer kehrte 2021 zurück und ist seither einer der wichtigsten leistungsträger im Team. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm in 50 Spielen 16 Tore und 37 Assists
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW verstärkt seine Defensive mit dem 9-fachen ukrainischen Meister Volodymyr Aleksyuk. Der 37-jährige Routinier spielte bereits in der Saison 22/23 kurzzeitig für die Jadehaie und kehrt nun von Sokil Kyiv zurück
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Stürmer Maximilian Artmann und die beiden Verteidiger Daniel und Leonhard Greb bleiben dem ESC weiter treu. Dagegen werden Torhüter Alexander Zitzelsberger und Stürmer Joachim Neupert die Wölfe verlassen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Die Thüringer haben den Vertrag mit Routinier Harrison Reed verlängert und damit die erste Kontingentstelle für die neue Saison besetzt. Der 37-jährige Kanadier konnte zuletzt in 52 Spieleb 50 Scorerpunkte erzielen. Er geht in sein drittes Jahr bei den TecArt Black Dragons
  

    
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen, Spielberichte und Spielankündigungen von Dienstag 10.Januar 2017. Heute mit Informationen von der Weltmeisterschaft 2017, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, regionalliga West, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.




IIHF2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft: 
8. Mai mit Deutschland-Russland vor dem Ausverkauf – Nur noch knapp 900 Tickets

(IIHF)  Die Nachfrage nach Eintrittskarten für die 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft (5. – 21. Mai in Köln und Paris) ist auch zu Beginn des WM-Jahres ungebrochen. Nun steht auch der vierte WM-Spieltag in der Kölner LANXESS arena, namentlich Montag der 8. Mai 2017, vor dem Ausverkauf. Dort wird am Nachmittag um 16:15 Uhr der absolute Klassiker Deutschland-Russland (aktuell Weltranglisten-Zweiter) geboten, gefolgt vom weiteren Top-Spiel USA-Schweden (20:15 Uhr).
Für diesen Spieltag sind insgesamt nur noch knapp 900 Tickets in den mittleren Sitzplatz-Kategorien 2, 3 und 4 zu haben, darüber hinaus auch noch attraktive Hospitality-Angebote in der Kombination aus Top-Sitzplätzen und einem erstklassigem Gastronomieangebot im „Backstage“-Restaurant. Die Kategorien 1 und 5 sind bereits komplett vergriffen.
"Dass dieser Spieltag besonders zieht, ist kein Wunder, denn gleich drei der fünf aktuell weltbesten Eishockey-Nationen werden an jenem Montag in Köln ihr Können darbieten", erläutert Henner Ziegfeld, Generalsekretär der 2017 IIHF WM, und fügt hinzu: "Zudem freuen sich die deutschen Fans genauso wie die zahlreichen Mitglieder der russischen Gemeinde in Nordrhein-Westfalen auf ein weiteres der vielen WM-Duelle der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft gegen die große russische 'Sbornaja'. Bereits bei der 2010 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft haben beide Fangruppen in gleich zwei Begegnungen die ausverkaufte Kölner LANXESS arena in ein friedlich-fröhliches Eishockey-Tollhaus verwandelt. Wer erinnert sich nicht daran, wie ein sensationell auftrumpfendes deutsches Team die mit allen Stars gespickte russische Mannschaft im Halbfinale lange am Rande der Niederlage hatte?"
Es ist also kaum damit zu rechnen, dass es die Spiele des 8. Mai noch in den im Frühjahr beginnenden den Einzelkartenverkauf schaffen. Für alle, die an diesem Eishockey-Großkampftag in Köln noch live dabei sein wollen, heißt die Devise also jetzt: "Ranhalten"!
Immer mehr zu einem "Super-Samstag" entwickelt sich zudem der 13. Mai 2017 in Köln mit drei Spielen. Hier trifft Deutschland am Abend um 20:15 Uhr auf die auch im Eishockey stets unbequemen Italiener. Vorher gibt es um 12:15 Uhr die Partie Lettland-USA, gefolgt um 16:15 Uhr von Russland-Slowakei. Für diesen Spieltag gibt es auch nur noch gut 2.800 Karten. In der Kategorie 5 sind für diesen Tag bereits keine Tickets mehr erhältlich.
Eintrittskarten für die 64 Spiele der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in der Kölner LANXESS arena und der Pariser AccorHotels Arena gibt es:
-       online auf www.iihfworlds2017.com und www.facebook.com/iihfhockey
-       Telefonisch unter +49 (0)1806 2017 01 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen // Montag-Sonntag 08.00 – 19.00 Uhr)



ercingolstadtERC Ingolstadt: Pohl fehlt bis Hauptrundenende

(DEL)  Der ERC Ingolstadt muss voraussichtlich bis zum Ende der Hauptrunde auf Petr Pohl verzichten. Der Angreifer zog sich im Spiel gegen die Krefeld Pinguine eine Knieverletzung zu, die ihn zu einer Pause von sechs bis acht Wochen zwingt. Dies ist das Ergebnis der Untersuchungen des Mannschaftsarztes Dr. Olaf Büttner am Montag.
Der 30-jährige Außenstürmer, der im Sommer von den Eisbären Berlin an die Donau kam, ist mit zwölf Saisontoren zweibester Torjäger der Panther. Neben Pohl fehlt dem ERC bis Ende Januar auch Erstreihen-Angreifer John Laliberte aus. „Wir schauen uns nach einem Stürmer um, der nicht lange warmlaufen muss, um uns weiterzuhelfen“, sagt Jiri Ehrenberger. Der Sportdirektor des ERC war in den vergangenen Wochen bereits auf mehreren Sichtungsreisen. „Wir werden unsere intensiven Gespräche nun konkretisieren.“



mannheimeradlerAdler Mannheim: Zurück in den Alltag

(DEL)  Es gibt sicher leichtere Aufgaben, als nach einem Spiel vor über 25.000 Zuschauern wieder in den DEL-Alltag zurückzukehren. Doch genau diese Aufgabe steht für die Adler bereits am Mittwoch mit dem Heimspiel gegen Ingolstadt auf dem Programm.
Das werden wir morgen sehen“, gab Sean Simpson mit einem Lachen zu Protokoll, ob es schwer werden wird, seine Jungs von der gewaltigen Kulisse zu entwöhnen. Wohl eher nicht, denn langsam aber sicher biegt die Hauptrunde in ihre heiße Phase ein. „Es stehen nur noch 17 Spiele an und in der Tabelle geht es sehr eng zu“, weiß der Cheftrainer, dass jeder Punkt zählt.
So fürchtet Simpson auch nicht, dass die Rückkehr von der Fußball- in die Eisarena seinen Jungs Schwierigkeiten bereiten wird. Im Gegenteil. „Wir haben am Samstag gespielt, das war gut. So war der Sonntag frei. Wir haben viele Spiele zwischen den Jahren gehabt, jetzt stehen wieder drei Spiele in fünf Tagen an“, blickt er auf die kommenden Aufgaben Ingolstadt, Bremerhaven und Augsburg.
Darum wurde der Trainingsplan der Belastung angepasst. „Am Montag haben wir kurz, aber intensiv trainiert. Heute war es eine normale Einheit mit hohem Tempo“, ist Simpson zufrieden. Das war er auch mit den ersten Eindrücken von Drew MacIntyre. „Drew ist ein guter Typ, er hat sich sofort mit den Jungs verstanden und ist bereits im Spielrhythmus. Letzte Woche hat er noch in der KHL gespielt, das ist gut“, findet Simpson.
Weniger gut findet er natürlich die Ausfälle von Jamie Tardif und Danny Richmond. Während Tardif an einer Oberkörperverletzung laboriert, muss Richmond krankheitsbedingt passen. Dafür wird Ryan MacMurchy erstmals seit Ende November wieder im Kader stehen.



crimmitschauEispiraten Crimmitschau: Daniel Bucheli zurück im Mannschafttraining - Erster Einsatz des Stürmers noch nicht absehbar

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau freuen sich über die Rückkehr von Stürmer Daniel Bucheli in das Mannschaftstraining. Der 27jährige Angreifer erlitt zum Heimspiel gegen den ESV Kaufbeuren am 16.10.2016 eine Schultereckgelenksprengung und einen Bänderabriss in der linken Schulter. Nach einer operativen Versorgung der Verletzung und einer dreimonatigen Reha-Phase kehrte der gebürtige Oberbayer nun nach Crimmitschau zurück. Wann der Offensivmann erstmals wieder zum Einsatz kommen wird, ist derzeit noch offen.
Der Ausfall von Daniel Bucheli war eine von zahlreichen Hiobsbotschaften, welche die Eispiraten in dieser Saison verkraften mussten. Nach nunmehr gut 3 Monaten ist die Freude daher um so größer, dass der sympathische Stürmer zurück an alter Wirkungsstätte ist.
Einen überhasteten und möglicherweise voreiligen Einsatz im Punktspielbetrieb wollen die Verantwortlichen und Trainer John Tripp vollends ausschließen. In Abstimmung mit den behandelnden Ärzten und Daniel Bucheli arbeitet man also gemeinsam an einer Rückkehr in den Kader.
Die Eispiraten Crimmitschau hoffen auf einen weiterhin positiven Heilungsverlauf und die absehbare Rückkehr des Angreifers.



dresdnereisloewenDresdner Eislöwen: Ausfälle & Verletzungen - Aktueller Stand

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen müssen in den nächsten Spielen auf den Einsatz von Dominik Grafenthin verzichten. Der 21-Jährige wurde aufgrund seiner Verletzung aus dem Spiel gegen Weißwasser noch am Montagabend im Städtischen Klinikum Dresden operiert. Wann Grafenthin das Krankenhaus verlassen kann und wie lange seine Ausfallszeit letztlich betragen wird, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
Kurzfristig entschieden wird, ob Kapitän René Kramer bereits am Wochenende wieder in den Mannschaftskader zurückkehrt. Ville Hämäläinen und Ludwig Wild fallen nach derzeitigem Stand weiterhin aus.  



Heilbronner FalkenHeilbronner Falken starten SpradeTV Übertragungen

(DEL2)  Als letztes Team der DEL2 starten die Heilbronner Falken am kommenden Wochenende mit der Live-Übertragung ihrer Heimspiele über die Internetplattform „SpradeTV“. Bereits im zurückliegenden Sommer hatte man die technischen Rahmenbedingungen geschaffen, um die Heimspiele zukünftig ins Internet streamen zu können. Lediglich die dafür erforderliche Internetleitung führte zu einer längeren Verzögerung.
Falken-Geschäftsführer Atilla Eren: „Die technischen Voraussetzungen in der Kolbenschmidt-Arena sind leider nicht so optimal, wie man das vielleicht annehmen könnte. Auch wenn sich unsere Arena mitten in der Stadt befindet, so ist die Versorgung mit einer weiteren Internetleitung leider etwas aufwendiger gewesen, als wir uns das erwünscht und vorgestellt hatten. Wir haben nun eine Lösung gefunden, mit der wir sehr zufrieden sind und schauen gespannt auf die kommenden Partien“.
SpradeTV-Geschäftsführer Marcel Linke: „Wir freuen uns natürlich sehr, dass wir mit den Heilbronner Falken einen weiteren Standort in unser Streaming-Portal aufnehmen konnten und zukünftig alle 14 DEL2 Vereine ihre Heimspiele über SpradeTV übertragen. Wir standen in den letzten Monaten regelmäßig mit den Heilbronner Falken in Kontakt und wurden stets über den aktuellen Stand der Entwicklungen informiert. Der erste Probelauf am vergangen Sonntag, beim Heimspiel der Falken gegen die Ravensburg Towerstars, beurteilen wir als sehr positiv. Auch deshalb haben wir uns gemeinsam mit den Heilbronner Falken dazu entschlossen, bereits das nächsten Heimspiel der Falken unseren Kunden anzubieten“.
Am kommenden Donnerstag werden die Verantwortlichen von SpradeTV und den Heilbronner Falken nochmals gemeinsam einige kleinere Änderungen an der bestehenden Technik vornehmen, um den Zuschauern zukünftig eine störungsfreie und optisch ansprechende Übertragung zu gewährleisten. Das Spiel der Heilbronner Falken gegen die Bietigheim Steelers kann dann über die Internetseite von SpradeTV gebucht werden.



lausitzerfuechseweiswasserSteinwerke Metzner werden Premiumpartner der Lausitzer Füchse - Wittichenauer Familienunternehmen verlängert um zwei Jahre

(DEL2)  Die Steinwerke Metzner GmbH hat in dieser Woche ihren Sponsoringvertrag mit den Lausitzer Füchsen gleich um zwei Jahre verlängert. Das Familienunternehmen aus Wittichenau wird zudem sein Engagement deutlich ausweiten und künftig als Premiumpartner der Füchse auftreten. So werden die Steinwerke in der neuen Saison exklusiv auf den Spielerhelmen und auf den Torwartmatten werben, sowie auf Werbebanden in der Eisarena zu sehen sein.
„Es gibt drei Gründe weshalb wir uns entschieden haben in Weißwasser zu verlängern und die finanzielle Unterstützung auszuweiten. Zunächst freut es mich sehr, wie das Team in den letzten Monaten zusammen gewachsen ist. Einsatz und Herz stimmen. Und wenn ich sehe, mit welcher Leidenschaft die Mannschaft am Sonntag Dresden bezwungen hat, dann haben es die Spieler verdient, weiter unterstützt zu werden. Ein weiterer Grund ist die Resonanz, die unser Sponsoring ausgelöst hat. Das gilt sowohl bei unseren Kunden, deren Anzahl gewachsen ist, als auch bei unseren Mitarbeitern. Ihr Interesse am Eishockey in Weißwasser hat zugenommen und sie sind stolz, auch ein Teil der Füchse-Familie zu sein. Nicht zuletzt sind die Heimspiele und die Sponsorenveranstaltungen eine wichtige Plattform für uns, um mit bestehenden und neuen Partnern ins Gespräch zu kommen“, sagt Geschäftsführer Markus Metzner.
„Ich möchte mich an dieser Stelle für das Vertrauen bedanken, das uns von der Steinwerke Metzner GmbH entgegen gebracht wird. Mit der Verlängerung dieses Sponsorenvertrages haben wir eine wirtschaftliche Basis, um in erste Gespräche mit unseren Spielern gehen zu können. Das ist sehr, sehr wichtig. Deshalb werden wir in den nächsten Wochen auch mit weiteren Partnern sprechen, um frühzeitig Planungssicherheit für die neue Saison zu haben“, so Füchse-Geschäftsführer Dirk Rohrbach.
Die Geschichte der Steinwerke Metzner reicht bis zum Anfang des 20.Jahrhunderts zurück. Alfred Metzner gründete 1904 eines der ersten Schotter-und Steinwerke in der Region. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen wieder aufgebaut. Inzwischen hat Markus Metzner die Geschäftsführung des Familienunternehmens übernommen.



bluedevilsweidenBlue Devils Weiden erreichen Meisterrunde – so geht’s jetzt weiter / Zunächst Einfachrunde der Top 8, dann Play-Offs – Dauerkarten bleiben für Meisterrunde gültig

(OLS)  Die Blue Devils haben die Meisterrunde der Oberliga Süd und damit Ihr Minimalziel der laufenden Saison erreicht. Doch wie geht es jetzt für die Weidener weiter?
Nach 32 Spieltagen ist die Hauptrunde der Oberliga Süd am 15. Januar abgeschlossen, für die besten acht Teams geht es anschließend unter Mitnahme aller erzielten Punkte und Tore weiter mit einer Einfachrunde mit Hin- und Rückspiel (14 Spiele). Alle acht Teams haben in dieser Zwischenrunde die Möglichkeit, eine möglichst gute Ausgangsposition für die Play-offs zu erreichen. Die Blue Devils haben Platz vier und damit das Heimrecht in der ersten Play-off-Runde noch nicht aus den Augen verloren und wollen diese 14 Spiele für einen besseren Tabellenplatz nutzen. Auch ein fünfter Platz hätte den Vorteil, den Top 3-Teams in der ersten Runde aus dem Weg zu gehen.
„Auch wenn wir schon für die Play-offs qualifiziert sind, geht es in den verbleibenden Vorrundenspielen und in der Meisterrunde um viel für uns. Wir wollen in der Tabelle noch Plätze gut machen und setzen dabei auch auf unsere Fans“, appelliert Teammanager Christian Meiler an die Zuschauer, dem Team auch in der Einfachrunde der Top 8 die volle Unterstützung zuteilwerden zu lassen.
Neu ist seit dieser Spielzeit in diesem Zusammenhang auch, dass bei Punktgleichheit nicht mehr der direkte Vergleich, sondern das Torverhältnis als entscheidend für die höhere Platzierung gilt.
Die Dauerkarten gelten für alle Heimspiele der Blue Devils in der Meisterrunde, die bis 5. März ausgetragen wird. Wie bereits bekannt wurde, steigt das erste Heimspiel der Blue Devils in der Meisterrunde am Freitag, 20. Januar, 20 Uhr gegen die Tölzer Löwen. Der komplette offizielle Spielplan wird in Kürze erscheinen.
Die Play-offs werden ab dem Achtelfinale im Modus „Best-of-Five“ ausgetragen. Für diese Partien sind die Dauerkarten nicht mehr gültig. Die Plätze der Dauerkartenbesitzer bleiben aber dennoch reserviert und können von Ihren Stammnutzern erworben werden. Detaillierte Informationen zum Ablauf des „Ticket-Umtauschs“ wird es rechtzeitig vor Beginn der Play-offs geben.



fuechseduisburgFüchse Duisburg gegen Moskitos – Heißes Derby zum Auftakt der Meisterrunde am 13.01.2017 in der SCANIA-Arena

(OLN)  Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) hat am Sonntagabend den Spielplan für die Meister- und Qualifikationsrunde der Oberliga Nord veröffentlicht. Nachdem sich die Wedemark Scorpions am Sonntagabend mit einem Sieg gegen den ECC Preussen Berlin den letzten freien Platz für die Meisterrunde gesichert hatten, stand sodann die genaue Einteilung der jeweiligen Runden fest.
Neben den Wedemark Scorpions haben sich außerdem noch die Hamburg Crocodiles, die Icefighters Leipzip, der MEC Halle 04, die ESC Wohnbau Moskitos Essen, die Füchse Duisburg, die Tilburg Trappers und der Herner EV für die Meisterrunde der Oberliga Nord qualifiziert. Diese acht Mannschaften werden unter Mitnahme ihrer Punkte aus der Vorrunde ab dem 13.01.2017 in einer Einfachrunde gegeneinander antreten. Die besten sechs Teams werden nach Ende der Meisterrunde in den Playoffs stehen. Die Platzierten Sieben und Acht werden in den Pre-Playoffs (Best-of-Three) auf die beiden Erstplatzierten der Qualifikationsrunde treffen.
In der Qualifikationsrunde der Oberliga Nord treffen der EHC Timmendorfer Strand 06, die Hannover Indians, die Hannover Scorpions, die Black Dragons Erfurt, FASS Berlin, die Harzer Falken, der ECC Preussen Berlin und die Rostock Piranhas aufeinander. Während die Tabellenplätze Eins und Zwei in der Relegation noch eine Chance auf die Playoffs haben und die Plätze Drei bis Sechs automatisch für die kommende Oberliga Saison qualifiziert sind, spielen die Plätze Sieben und Acht in der Relegation mit den Regionalligisten um die weiteren Teilnahmeplätze an der Oberliga-Nord Saison 2017/2018.
Die Füchse Duisburg starten am Freitag, den 13.01.2017 mit dem bereits angekündigten Topspiel zu Hause gegen die Moskitos aus Essen in die Meisterrunde. Das erste Auswärtsspiel folgt dann am Sonntag, den 15.01.2017 bei den Wedemark Scorpions.
Die Spieltermine der Füchse Duisburg im Einzelnen:
1 Freitag, 13.01.2017, 19.30 Uhr: Füchse Duisburg – ESC Moskitos Essen
2 Sonntag, 15.01.2017, 18.30 Uhr: ESC Wedemark Scorpions – Füchse Duisburg
3 Freitag, 20.01.2017, 20.00 Uhr: Crocodiles Hamburg – Füchse Duisburg
4 Sonntag, 22.01.2017, 18.30 Uhr: Füchse Duisburg – MEC Halle 04
5 Freitag, 27.01.2017, 19.30 Uhr: Füchse Duisburg – Icefighters Leipzig
6 Sonntag, 29.01.2017, 19.00 Uhr: Tilburg Trappers – Füchse Duisburg
7 Freitag, 03.02.2017, 20.00 Uhr: Herner EV – Füchse Duisburg
8 Sonntag, 05.02.2017, 18.30 Uhr: Füchse Duisburg – Crocodiles Hamburg
9 Freitag, 10.02.2017, 20.00 Uhr: ESC Moskitos Essen – Füchse Duisburg
10 Sonntag, 12.02.2017, 18.30 Uhr: Füchse Duisburg – ESC Wedemark Scorpions
11 Freitag, 17.02.2017, 20.00 Uhr: Icefighters Leipzig – Füchse Duisburg
12 Freitag, 24.02.2017, 19.30 Uhr: Füchse Duisburg – Tilburg Trappers
13 Freitag, 03.03.2017, 19.30 Uhr: Füchse Duisburg – Herner EV
14 Sonntag, 05.03.2017, 18.15 Uhr: MEC Halle 04 – Füchse Duisburg
Zu den einzelnen Spieltagen sind Termiveränderungen möglich. Entsprechende Änderungen werden kurzfristige bekanntgegeben.
Die Tickets für die Heimspiele der Füchse Duisburg in der DEB Oberliga Nord Meisterrunde können ab sofort sowohl online unter www.fuechse-duisburg als auch in der Geschäftsstelle an der SCANIA-Arena zu den jeweilige Öffnungszeiten erworben werden. Die Öffnungszeiten sind jeweils dienstags und donnerstags zwischen 19.30 Uhr und 21.30 Uhr. Selbstverständlich können sämtliche Tickets auch an den Tageskassen erworben werden. 



saalebullshalle04MEC Halle: Ende der Haupt-, Start der Meisterrunde!

(OLN)  Am vergangenen Wochenende wurden die letzten Punktspiele der Oberliga-Nord-Hauptrunde absolviert. Nun folgt für die Erstplatzierten (Plätze 1-8) die sog. Meisterrunde, während die Plätze 9-16 ihrerseits die Qualifikationsrunde spielen.
Die Saale Bulls beendeten die Vorrunde auf Tabellenplatz 6 und sind somit für die Teilnahme an der Meisterrunde qualifiziert.
Die Punkte aus der Vorrunde werden in die nächste Phase mitgenommen. Am Ende dieser Meisterrunde sind die ersten 6 qualifiziert für die Teilnahme an den PlayOffs. Platz 7 und 8 müssen hingegen noch in den sog. PrePlayOffs gegen die beiden Führenden aus der Qualifikationsrunde antreten. Die Sieger dieser Partien (Modus: Best of 3) haben sich dann ebenfalls für die PlayOffs qualifiziert.
Laut Spielplan starten die Saale Bulls in der Meisterrunde am kommenden Freitag mit einem Heimspiel gegen die Wedemark Scorpions.

Zwei Niederlagen zum Abschluss der Hauptrunde - Zumindest ein Sieg wäre verdient gewesen!
Es läuft noch immer nicht rund bei den Saale Bulls. Am letzten Punktspielwochenende vor Abschluss der Hauptrunde ging es zunächst auswärts gegen die Black Dragons Erfurt aufs Eis, bevor man am Sonntag die Crocodiles Hamburg zu Hause begrüßte.
Hier der Rückblick auf`s Wochenende:
Am Freitag ging es für die Jungs von Trainer Georgi Kimstatsch also zunächst auswärts los. Und in Erfurt fehlte es den Saale Bulls nicht nur an Durchschlagskraft. Man vermisste auch den Biss und den Kampfgeist der letzten Spiele (selbst wenn man diese verloren hatte).
Diese Schwächephase nutzten die Dragons gnadenlos aus und besiegten Halle mit 5:1 in der Erfurter Kartoffelhalle.
Am Sonntag empfingen die Saale Bulls zu Hause die Crocodiles Hamburg. Und mit ihnen hatte man noch eine Rechnung offen, denn die unerfreuliche Niederlage im Nachholspiel im Dezember in Hamburg sollte sich nicht wiederholen.
Und so waren auch alle Spieler von der ersten Minute an hoch konzentriert und Clemens Ritschel im Tor wuchs regelrecht über sich hinaus.
Zwar gingen zunächst die Crocodiles in Führung, doch die Bulls konnten das Spiel noch einmal drehen, bevor Hamburg leider den Ausgleich erzielte. Somit ging es nach 60 Minuten in die Verlängerung, die nur 2 Sekunden vor Schluss in einer denkbar unglücklichen Situation (siehe Spielbericht) durch Hamburg mit dem "Sudden Death" beendet werden konnte (Endstand 2:3 n.V.).
Einmal mehr konnten die Saale Bulls ihre vielen hochkarätigen Chancen nicht in Zählbares verwandeln, was sie letztlich wieder den verdienten Sieg gekostet hat.



icefightersleipzigIcefighters Leipzig: Danke, Paul!

(OLN)  Im neuen Jahr müssen die IceFighters ab sofort auf ihren dritten Torhüter verzichten. Paul Thiede hat Leipzig verlassen und verstärkt nun die Rockets in Limburg an der Lahn. In der Hessenliga hat er damit ein neues zu Hause gefunden, wo er sich beweisen kann. Wir freuen uns für Paul über diese Chance und haben für seinen Wechsel natürlich vollstes Verständnis. Paul war für uns immer einsatzbereit, wir danken ihm herzlich für seine Zeit bei uns und wünschen ihm selbstverständlich bei seiner neuen Aufgabe viel Erfolg!



evfuessenDERBY GEGEN PFRONTEN GEHT VERDIENT MIT 4:2 AN DEN EV FÜSSEN

(BLL)  Trotz des hochwinterlichen Wetters fanden sich über 1300 Zuschauer in der Halle 1 des Füssener BLZ ein, um das Ostallgäu-Derby zwischen dem EV Füssen und dem EV Pfronten zu sehen. Nach zwei klaren Siegen der Gastgeber in der Vorrunde war es auch diesmal wieder eine deutliche Angelegenheit, die mit dem Resultat von 4:2 (2:0, 0:1, 2:1) aber nur unzureichend Ausdruck findet.
Beide Mannschaften mussten einige Ausfälle verkraften, bei Füssen fehlten unter anderem Kapitän und Topscorer Eric Nadeau sowie Toptorschütze Marc Besl krankheitsbedingt. Trainer Thomas Zellhuber war somit wieder einmal zum Umstellen gezwungen, und beorderte Mauro Seider in den Sturm. Dieser erzielte die frühe Führung für den EVF, musste nach einem Check aber verletzt ausscheiden, und wird die restliche Saison ausfallen. Die Schwarz-Gelben waren in diesem Drittel klar überlegen, versäumten es aber bei drei Überzahlspielen, schon früh für klare Verhältnisse zu sorgen. Pech hatte zudem Keller, dessen Schuss auf der Torlinie liegen blieb. Das 2:0 durch Maxi Schorer war hochverdient, auch wenn Gästestürmer Ziegler kurz vor Ende des Abschnitts mit der ersten richtigen Chance des EVP beinahe der Anschluss gelungen wäre.
Im zweiten Drittel war Pfronten besser im Spiel, auch wenn Füssen weiterhin deutlich mehr und bessere Chancen hatte. Während ein weiteres Überzahlspiel trotz großer Möglichkeiten nichts einbrachte, gelang Pfronten beim ersten eigenen Powerplay das 2:1 durch Stammler. Pech für den EVF, denn zuvor scheiterte Wiedemann in Unterzahl nur denkbar knapp. Danach erhöhte Füssen wieder das Tempo, Oppenberger, Newhook, Naumann, Wiedemann und Simon scheiterten aber allesamt am starken Andi Jorde im Pfrontener Tor oder zielten knapp vorbei.
Eine Riesenchance vergab sofort nach Wiederbeginn Andrej Naumann, im direkten Gegenzug hätten Ziegler und dann vor allem Hack den Spielverlauf beinahe mit dem Ausgleich auf den Kopf gestellt, der fehlerfreie Fabian Schütze hielt aber bravourös. Den nächsten Spielzug nutzte Nikolas Oppenberger dann gleich zum befreienden 3:1, und fünf Minuten später jagte Ladislav Hruska die Scheibe zum vorentscheidenden vierten Treffer in die Maschen. Danach vergaben die Füssener weitere Großchancen durch Gröger, Keller und zweimal Schmid, der in Überzahl die Scheibe nicht über den geschlagenen Andi Jorde brachte, und danach am Pfosten scheiterte. Auch nach einer Auszeit von Pfronten war der EVF durch Newhook und Simon nahe am fünften Tor, eine schöne Kombination nutzten dagegen die nicht aufsteckenden Falcons 64 Sekunden vor Spielende zur Ergebniskosmetik. Am Ende konnte Füssen einen hochverdienten Derbysieg feiern, aber auch Pfronten wird mit diesem Ergebnis zufrieden sein. Bereits in einer Woche steht dann das Rückspiel beim EVP an. (MiL)
Trainer Herbert Gmeinder (Pfronten): „Wieder haben wir hier ein frühes Gegentor bekommen, und ein schwaches erstes Drittel gespielt. Im zweiten waren wir dann näher am Mann und besser, haben im letzten Abschnitt aber wieder zu wenig investiert.“
Trainer Thomas Zellhuber (Füssen): „Heute spielten zwei dezimierte Teams gegeneinander. Nach dem Ausfall hatten wir nur noch dreizehn Mann, haben das aber unter diesen Umständen wirklich gut gelöst. Wir haben sehr viele Großchancen vergeben, auch zu wenig Schüsse versucht, und wenn, dann war Jorde meist zur Stelle. Im letzten Drittel haben das die Jungs bei dem knappen Spielstand sehr gut gemacht und den Sieg sicher nach Hause gebracht.“



ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn: Hans Mayer verstorben

(BLL)  Der EHC Königsbrunn trauert um Hans Mayer. Nach schwerer Krankheit verstarb er viel zu früh am letzten Donnerstag im Alter von 74 Jahren. Hans war kein Mann großer Worte, durch sein zupackendes Naturell zog er es vor durch Taten zu überzeugen. Er war weit über zehn Jahre in der Vorstandschaft, als Betreuer und für alle anstehenden Aufgaben tätig. Dem Königsbrunner Eissport hielt er stets die Treue und stand mit Rat und Tat zur Seite. Mit ihm verlieren wir nicht nur einen Freund, sondern auch einen ehrlichen und aufrechten Mitstreiter um das Königsbrunner Eishockey. Seiner Familie sprechen wir zu dem unermesslichen Verlust unsere allerherzlichste Anteilnahme aus und fühlen uns in Trauer verbunden.

Heißer Kampf um den ersten Platz
Auf den EHC Königsbrunn warten am Wochenende zwei schwere Gegner im Kampf um den Spitzenplatz in der Zwischenrunde. Zuerst geht es freitags in der Heimpartie ab 20 Uhr gegen die „Falcons“ des EV Pfronten, am Sonntag steht dann ab 17 Uhr auswärts der Tabellenerste Bad Wörishofen auf dem Programm.
Die letzte Partie in der Vorrunde konnte Königsbrunn zwar mit 10:3 gegen Pfronten gewinnen, allerdings mussten die Falcons damals auf ihren Stammtorhüter Andreas Jorde verzichten. Am Ende stand die Mannschaft von Trainer Herbert Gmeindner auf Platz drei hinter Königsbrunn. In der Zwischenrunde ist die Bilanz der Gäste eher durchwachsen, einem Heimsieg gegen die momentan erstplatzierten Bad Wörishofer Wölfe stehen drei Niederlagen entgegen. Gegen Fürstenfeldbruck verloren die Falcons mit 0:2, in Bad Wörishofen musste Pfronten ins Penaltyschiessen und ließ zwei Punkte. Zuletzt setzte es eine 2:4 Niederlage gegen den EV Füssen, in Königsbrunn müssen nun am Freitag Punkte her um den Anschluss nicht zu verlieren.
Sonntags muss der EHC dann in Bad Wörishofen bei den „Wölfen“ antreten. Zwar konnten die Brunnenstädter schon in der Hinrunde die Auswärtspartie gewinnen, allerdings  war das Spiel hart umkämpft. Bad Wörishofen scheiterte damals an der schlechten Chancenauswertung und dem hervorragend aufgelegten Königsbrunner Keeper Markus Kring, der EHC war einfach effektiver und gewann 3:1. Am Ende der Vorrunde bleib den Wölfen nur Platz vier hinter Pfronten, allerdings starteten die Kurstädter sehr erfolgreich in die Zwischenrunde und holten bis jetzt vier Siege in fünf Spielen. Die einzige Niederlage setzte es gegen Pfronten, dagegen stehen zwei Siege gegen den Vorrundenersten der Landesliga zwei, dem SE Freising. Im Penaltyschiessen setzten sich die Wölfe zuhause gegen Fürstenfeldbruck durch und wollen nun Rang eins gegen den EHC Königsbrunn verteidigen.
Für den EHC wären zwei Siege wichtig, denn mit Platz 1 hätte Königsbrunn beste Voraussetzungen für die nachfolgenden Play-offs. Die Stimmung in der Mannschaft ist nach den drei Siegen sehr gut, die Spieler wollen sich vorzeitig für die nächste Runde qualifizieren. Allerdings sind einige Spieler wetterbedingt erkrankt, bis zum nächsten Spiel hofft EHC-Coach Erwin Halusa auf einen kompletten Kader.
EHC-Vorstand Tim Bertele glaubt an den Erfolg: "Mit zwei Siegen am Wochenende wären uns die Play-offs schon fast sicher. Dazu haben wir mit Johannes Schierghofer einen der letztjährigen Top-Scorer nachverpflichtet. Er wird am Wochenende auch erstmals zum Einsatz kommen. Nach der tollen Zuschauerkulisse gegen Füssen hoffen wir auch am Freitag auf zahlreiche Unterstützung unserer Fans."



schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs starten mit einem Sieg ins Jahr 2017 - Zum Jahresbeginn gewinnen die Mighty Dogs mit 4:8 gegen die Aibdogs vom EHC Bad Aibling

(BLL)  In Bad Aibling kamen die Schweinfurter gut in die Partie. In der 4. Spielminute spielte Jonas Manger die Scheibe zu Dion Campbell vor dem Aiblinger Tor, der zur 0:1 Führung traf. Kurz darauf waren die Gäste in Überzahl, zuerst zog Andreas Kleider von der blauen Linie ab, bevor Michele Amrhein den daraus resultierenden Abpraller nicht verwerten konnte. Als die Hausherren aber in der 9. Minute wieder komplett waren, netzte Fritz Geuder nach Zuspiel durch Dion Campbell und Maximilian Rabs zum 0:2 ein. Gerade einmal 22 Sekunden später legte Maximilian Rabs bei einem Alleingang noch das 0:3 nach. Daraufhin nahm der Aiblinger Trainer Manuel Kofler eine Auszeit, um seine Mannschaft neu einzustellen. Dies zahlte sich bereits in der 11. Minute aus: In Überzahl spielte Tobias Flach den Puck vor das Schweinfurter Tor zu Johannes Seidl, der auf 1:3 verkürzte. Nach einem Bully im Aiblinger Drittel kam die Scheibe zu Jona Schneider, doch sein Schuss landete direkt in der Fanghand von Martin Kohnle. Erneut in Unterzahl konnte Benjamin Dirksen einen Schlagschuss von Johannes Seidl nicht entschärfen, so dass letztendlich Tobias Flach die Scheibe zum 2:3 Anschlusstreffer ins Tor stocherte. In der 15. Minute legte dann Dion Campbell den Puck zu Michele Amrhein, dessen Abschluss jedoch nur die Latte traf. Erneut in Überzahl ging ein Schlagschuss vom Neuzugang Marc Zajíc knapp am Tor vorbei, bevor nach einem Abspielfehler Johannes Seidl von der Strafbank kommend die Scheibe bekam, dem jedoch Benjamin Dirksen den Ausgleich verwehrte. Somit gingen die Mighty Dogs mit einer knappen 2:3 Führung in die Kabine, nachdem sie zwar gut begonnen, allerdings dann auch wieder stark nachgelassen hatten.
Im zweiten Drittel waren zuerst die Hausherren die spielbestimmende Mannschaft. In der 24. Minute zog Jan Lukats ab und Matthias Ahrens fälschte die Scheibe ab, die allerdings knapp am Tor vorbei ging. 2 Minuten später schoss Matthias Ahrens frei vorm Tor vorbei, bevor Benjamin Dirksen den Abschluss von Stefan Rohm klären konnte. In der 28. Spielminute war der Schweinfurter Schlussmann bei einem Konter von Johannes Seidl dann erneut zur Stelle. Kurz darauf fuhr Fritz Geuder einen Konter, wurde aber unfair von Simon Spohn am Abschluss gehindert, woraufhin ihm ein Strafschuss zugesprochen wurde. Bei Fritz Geuder’s Versuch Martin Kohnle auszuspielen, war der Aiblinger Torwart jedoch noch rechtzeitig am rechten Pfosten, so dass er den Schweinfurter Torerfolg verhindern konnte. Stattdessen erzielte Tobias Flach in Überzahl nach einem Querpass von Jan Lukats den 3:3 Ausgleichstreffer. Dieser Treffer schien die Mighty Dogs wachzurütteln, die bis zu diesem Zeitpunkt die unterlegene Mannschaft im zweiten Spielabschnitt waren. In der 36. Minute spielte sich Dion Campbell bei einem Alleingang durch die Abwehr der Aibdogs und scheiterte an deren Schlussmann. Allerdings eine Minute später passte Michele Amrhein von hinter dem Tor die Scheibe zu Marc Zajíc, der über den Pfosten ins Tor zum erneuten 3:4 Führungstreffer traf. Gerade einmal eine weitere Minute war gespielt, da bekamen die Hausherren den Puck nicht aus ihrem Drittel, den anstelle dessen Jona Schneider mit einem gezielten Schlagschuss in den Maschen zum 3:5 versenkte. Aber damit noch nicht genug, baute 18 Sekunden vor der zweiten Drittelpause Dion Campbell die Führung zum 3:6 aus.
Zurück auf dem Eis lief Dion Campbell in der 44. Minute in Unterzahl einen Alleingang und schoss in Bedrängnis knapp am Tor vorbei. In Gegenzug kam Thomas Neumeier alleine vor dem Tor zum Abschluss, doch der Puck verfehlte die leere Torhälfte. Zurück von der Strafbank musste dann Zdenek Vanc auf Zuspiel von Mathias Kohl und Jonas Manger nur noch den Schläger zum 3:7 Treffer reinhalten. Die nächsten Minuten waren die Mighty Dogs weiterhin am Drücker. In der 37. Minute versuchte zunächst Michele Amrhein den Puck hinter die Torlinie zu stochern, bevor Marc Zajíc am Aiblinger Schlussmann scheiterte. Eine Minute später spielte Dion Campbell die Scheibe in den Lauf von Fritz Geuder, doch Martin Kohnle verwehrte ihm einen weiteren Treffer. In Unterzahl zog Fritz Geuder bei einem Konter in der 52. Spielminute aus engen Winkel ab, doch der Torwart der Aibdogs war rechtzeitig am Pfosten. In der 54. Minute fiel dann noch das 4:7 durch Thomas Neumeier, der die freie Scheibe nur in der leeren Torhälfte versenken musste. Für die letzten beiden Spielminuten nahmen die Hausherren ihren Torhüter für einen sechsten Feldspieler vom Eis, so dass Marc Zajíc 44 Sekunden vor Abpfiff in das leere Tor zum 4:8 Endstand traf.
Nach diesem Wochenende stehen die Mighty Dogs nun auf dem zweiten Platz der Zwischenrunde Gruppe A hinter dem EV Dingolfing. Nächstes Wochenende stehen somit die Spitzenspiele gegen den EV Dingolfing an. Zuerst sind die Dingolfinger am Freitag, den 13.01.2017, um 20 Uhr zu Gast im Icedome, bevor zwei Tage später gleich das Rückspiel in Dingolfing am Sonntag, den 15.01.2017, um 18 Uhr stattfindet.



evaichEV Aich auf dem Weg in die Play-Offs

(BBZL)  Auch in dem dritten Aufeinandertreffen ging der EV Aich gegen den ESV Gebensbach als Sieger vom Eis.
Die Gäste, bei denen Torhüter Hammerlindl der beste Mann war, waren der erwartet harte Brocken. Zudem musste Coach Hermann auf Andreas Koller, Tom Pollner, Andreas Schmid und Tim Fleger verzichten. Um wenigstens mit drei Reihen antreten zu können, ist  Michael Fischer von der U23 kurzfristig eingesprungen.
Die erste aussichtsreiche Chance für den EVA hatte Alexander Scholz, dessen Schuss das Tor nur knapp verfehlte.
In der 11. Minute war es aber dann soweit. In numerischer Überlegenheit traf Alexander Neumeier auf Zuspiel von Daniel Korn mit einem platzierten Schuss von der blauen Linie zum 1:0. Noch in derselben Minute erneut ein Tor eines Verteidigers. Herbert Jarczyk startete einen Angriff, passte zu Matt Puntureri, der aber  im letzten Moment am gegnerischen Verteidiger „hängen“ blieb. Der aufgerückte Christian Koller schnappte sich die Scheibe und hatte viel Platz um unhaltbar ins Kreuzeck zum 2:0 zu verwandeln.
Es lief ganz nach dem Geschmack der Zuschauer, als Matt Puntureri (Robert Pell; ChristianKoller) in der 15. Minute im Gewühl die Scheibe in den gegnerischen Kasten stocherte.
Die Gäste ließen sich aber dadurch nicht entmutigen und kamen immer wieder zu aussichtsreichen Chancen.Eine davon nutze Benno Bach in der 16. Minute zum Anschlusstreffer. Kurz darauf  Glück für die Aicher, als erneut Bach nur die Querlatte traf.
Anfang des zweiten Drittels, dann die stärkste Phase der Gäste, die in der 21. Minute auf 3:2 verkürzten und somit die Begegnung wieder offen gestalten konnten. Mit einem erneuten Überzahltreffer erzielte Daniel Korn, der einen Schuß von Christian Koller von der blauen Linie abfälschte, das 4:2.
In der weiterhin schnellen und kampfbetonten Begegnung gab es in der Folge Chancen auf beiden Seiten, wobei der EV Aich mit zunehmendem Spielverlauf wieder ein Chancenplus für sich verzeichnen konnte.
Matt Puntureri, der meist von zwei Gebensbachern in die Zange genommen wurde, schaffte es trotzdem immer wieder sich durchzusetzen. In der 31. Minute legte er mustergültig auf Alexander Neumeier ab. Aber auch hier blieb der Gästetorhüter, ebenso wie bei dem Hammer von Stefan Urzinger kurz darauf  Sieger und hielt so seine Truppe im Spiel.
In der 37. Minute dann die Vorentscheidung. Daniel Korn erzielte auf Vorarbeit von Christian Koller und Alexander Neumeier das 5:2.
Mit zunehmendem Spielverlauf im letzten Spielverlauf schienen sich die Gäste mit der Niederlage abzufinden. Fast aus dem Nichts gelang ihnen aber 2 ½ Minuten vor Schluss das 5:3. Als dann noch ein Spieler der Aicher auf die Strafbank musste, wurde es noch einmal spannend. Allerdings nur kurz. Der Mann für die „last minute“ Treffer gegen Gebensbach, Herbert Jarczyk hat in der 59. Minute mit dem 6:3 alles klargemacht.
Nach diesem Sieg hat der EV Aich die Türe zu den Playoffs weit aufgemacht.
Als nächstes bestreitet der EVA nun 3 Auswärtsbegegnungen gegen den ESV Dachau (14.01.), den Münchner EK (21.01.) und den ESV Gebensbach (28.01.) ehe der EK München am 4. Februar zum letzten Heimspiel der Vorrunde in Moosburg antritt.



diezlimburgrocketsLauterbach und Neuss kommen: Diez-Limburg Rockets starten in die Meisterrunde der Regionalliga West

(RLW)  Als Tabellenvierter der Hauptrunde geht es für die EG Diez-Limburg ab Freitag in der Meisterrunde der Regionalliga West darum, sich für die Play-offs in Position zu bringen. Ihr Saisonziel haben die Rockets mit dem vorzeitigen Klassenverbleib bereits erreicht. „Alles, was jetzt noch kommt ist ein Zubrot“, sagt Keeper Alexander Neurath vor den ersten beiden Heimspielen der neuen Runde. Am Freitag empfängt die EGDL in der Diezer Eissporthalle die Luchse Lauterbach (20.30 Uhr), am Sonntag geht es an gleicher Stelle gegen den Neusser EV (19.30 Uhr).
„Wir haben als Vierter nach der Hauptrunde sicherlich mehr erreicht, als man von uns als Aufsteiger erwarten konnte“, sagt Neurath. „Wir sind mittendrin unter den starken Teams wie Ratingen, Hamm oder Neuss. Wenn man sieht, dass am Ende nur sechs Punkte liegen zwischen dem ersten und dem sechsten Tabellenplatz, dann spricht das für die Ausgeglichenheit der Regionalliga. Er war spannend bis zum Schluss und super interessant für uns und die Zuschauer.“ 
So darf es nun auch gerne in der Meisterrunde weitergehen, in der sich die Teams auf den Plätzen eins bis sechs in einer Einfachrunde mit Hin- und Rückspiel gegenüberstehen. Wollen die Rockets auch in der zweiten Saisonphase eine gute Rolle spielen, dann müssen sie vor allem die Defensive weiter stabilisieren. Der Aufsteiger hat in 22 Ligaspielen 117 Tore geschossen - das sind 5,3 pro Spiel im Schnitt und Liga-Bestwert (mit Lauterbach). Allerdings hat die EGDL auch 100 Gegentore kassiert. „Wir haben gerade zu Saisonbeginn zu oft die Ordnung verloren“, sagt Keeper Neurath, der die Versäumnisse seiner Vorderleute (zu) oft ausbaden musste. „Dass wir zum Schluss der Hauptrunde zwei Mal zu null gespielt haben ist der Lohn harter Trainingsarbeit, aber auch dringend notwendig. In der Defensive nicht kompakt zu stehen können wir uns ab sofort nicht mehr leisten.“ 
Gerade der Auftakt in die Meisterrunde lässt Erinnerungen aufkommen an ein extrem „wildes“ Spektakel: Als Lauterbach in der Hauptrunde in Diez Station machte, da gewannen die Gäste die Partie mit 12:8. „An dem Tag kam wirklich alles zusammen. Ein solches Spiel habe ich noch nie erlebt. Und so ging es vielen anderen Spielern auch“, sagt Neurath. „Immerhin haben wir das Rückspiel in Lauterbach mit 6:3 gewonnen. Das war dann wieder ein Eishockey-Ergebnis.“ 
Für die beiden Heimspiele gegen Lauterbach und Neuss rechnet sich Neurath durchaus gute Chancen aus: „In dieser Runde gibt es natürlich keine leichten Spiele mehr. Ratingen und Hamm blieben für mich die Favoriten. Dahinter aber sehe ich alle Teams in etwa auf Augenhöhe. Da wird oft die Tagesform entscheiden. Wir wollen gut reinkommen und gleich in den ersten Spielen gegen Lauterbach und Neuss gut punkten.“ 
Vermutlich wird dann auch Neuzugang Paul Thiede im Kader der Rockets stehen. Der neue Keeper im Team wechselte unter der Woche aus Leipzig (Oberliga Nord) nach Diez-Limburg. „Paul ist ein sehr netter Typ, der in den ersten Einheiten einen guten Eindruck gemacht hat“, sagt Neurath. „Ich kann verstehen, dass der Verein nach dem Abgang von Förderlizenzspieler Fabian Heyde noch einmal reagieren wollte. Das gibt uns auf der Position, auf der auch Dominik Schäfer sich immer in den Dienst der Mannschaft stellt, noch mehr Tiefe.“ 



salzgittericefightersSalzgitter Icefighters gewinnen mitreißende Partie in Verlängerung

(RLN)  Mitreißend, elektrisierend, spannend und dramatisch. Diese Worte spiegeln das Geschehen am Sonntagabend wieder, als die TAG Salzgitter Icefighters ihr Heimspiel gegen den Adendorfer EC mit 5:4 n.V. (3:3, 0:1, 1:0, 1:0) gewannen.
Die Gäste traten dabei mit etwas dezimiertem Kader an, zudem fehlte der angekündigte Neuzugang Kim Wikström aus familiären Gründen.
Bei den Icefighters hingegen konnte man nahezu aus dem Vollen schöpfen.
Dass ein dezimierter Kader dabei nicht zwingend auch spielerisch unterlegen sein muss hat man besonders im ersten Drittel registriert. Bereits nach 32 Sekunden gab es den Traumstart des Spielers der zum einen sein Debüt im Team von Radek gab, und zum anderen später noch entscheidend zur Geltung kam.
Es handelt sich um Michele Meridian, der früh für die Führung der Hausherren sorgte. Wer jetzt dachte, dass dies ein Selbstläufer wird sah sich getäuscht.
Nur etwas mehr als eine Minute später wurde die erste Überzahlsituation der Gäste in den Ausgleich gewandelt, durch einen Doppelschlag wiederum nur 60 Sekunden sogar das Spiel gedreht.
Man hätte denken können in den ersten 20 Minuten ginge es bereits um alles, derartig mit offenem Visier wurde hier agiert, das Torchancen fast schon im Sekundentakt zu verzeichnen waren.
Nicht verwunderlich, dass wieder binnen kürzester Zeit die neuerliche Wende durch Maik Gazka (10. Minute) und Lukas Vit (12.) eingeleitet wurde.
Doch dem Spielverlauf entsprechend blieb es eng und kein Team konnte sich größere Vorteile sichern. Der bis dato gerechte Ausgleich zur Pause fiel in der 14. Minute, die erste Unterbrechung ließ die knapp 400 Zuschauer erst einmal durchatmen.
Der zweite Durchgang verschob das Geschehen etwas mehr in die Hälfte der Adendorfer, wie schon vorher mit einigen guten Möglichkeiten im Abschluss.
Jedoch wurden diese auf Seiten der Salzgitteraner zumeist durch den gut aufgelegten Torhüter des AEC vereitelt. Stattdessen gab es für die Heidschnucken die eine Möglichkeit unter vielen die verwerten wurde und für eine etwas überraschende 3:4 Drittelführung zur zweiten Pause führte (32.).
Die letzten 20 Minuten wurden dann mit Dramatik gefüllt, denn eine sehr entschlossene Heimmannschaft zeigte sich jetzt. Der Druck der Mannen von Trainer Radek Vit nahm enorm zu und das Tor von Andreas Bierzahn geriet unter Dauerbeschuss, welcher durch Maik Gatzka erneut mit dem Treffer zum Ausgleich honoriert wurde (47.). In der Folge wurden die Adendorfer regelrecht in ihrem Drittel festgenagelt, einzelne Entlastungsschüsse blieben zu verzeichnen. Doch die Scheibe wollte bis zur Schlusssirene nicht noch einmal die Linie überschreiten, stattdessen hatten die Hausherren knapp vor dem Ende sogar noch Glück das Lars Tschirner den mutmaßlich letzten Angriff abwehren konnte.
So wurde die Verlängerung in Überzahl angetreten, welche allerdings schadlos seitens der Nordlichter überstanden wurde. Dennoch jubelten die Stahlstädter zum Ende, denn erneut Michele Meridian markierte seinen zweiten Treffer, welcher das Spiel zugunsten der Heimmannschaft entschied (62.).
Einziger Wehrmutstropfen für die siegreichen Salzgitteraner ist das vorzeitige Saisonende von Verteidiger Dominic Borchmeier, der im ersten Drittel mit einer Schulterverletzung ins Krankenhaus gebracht werden musste.
Deswegen stellte Radek Vit auch dies in den Vordergrund:“Über den Sieg heute kann ich mich nur bedingt freuen, denn die Verletzung von Dominic wiegt extrem schwer. Er ist eine tragende Säule unserer Verteidigung und es wird schwer das zu kompensieren. Zum Spiel wäre zu sagen, dass man heute gesehen hat wie mitreißendes Eishockey gespielt wird. Zuerst hat Adendorf gut mit - und gegengehalten, dann überwiegten unsere Spielanteile. Auch wenn wir etwas Glück hatten, das, der eine oder andere Konter ungenutzt blieb, ist der Sieg doch gerechtfertigt. Ich hätte mir aber gewünscht in der regulären Spielzeit zu gewinnen. Die Möglichkeiten dazu hatten wir.“



chemnitzcrashersChemnitz Crashers starten erfolgreich ins neue Jahr!

(RLO)  Nach dem 7:4-Auswärtssieg beim ESC 2007 Berlin übernehmen die Crashers (38 Punkte aus 14 Spielen) wieder die Tabellenführung in der Regionalliga Ost; allerdings mit einem absolvierten Spiel mehr als Verfolger Tornado Niesky (37 Punkte aus 13 Spielen).
Die Hauptstädter, aktuell die punktbeste Berliner Mannschaft, forderten in einer über weite Strecken sehr fairen Partie die Crashers vor allem im ersten Drittel. Schon nach 12 Minuten führten sie mit 2:0. Im Mitteldrittel kamen die Crashers neu formiert aus der Kabine und rissen mit Beginn des Drittels das Zepter an sich. Nach nur 38 Sekunden knallte Erek Virch den Puck von der Blauen Linie ins Tor. Tobias Rentzsch und Jan Nekvinda brachten die Crashers bis zur 32. Minute mit 2:3 in Führung. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich erhöhten erneut Nekvinda und Vlastimil Pospisil auf 3:5. Carlo Jistel und Pospisil schossen die Crashers im Schlussdrittel auf die Siegerstraße. 16 Sekunden vor Schluss erzielten die Berliner den letzten Treffer der Begegnung zum 4:7 Endstand. Zuvor setzte sich der erst 16-jährige Crashers Keeper Kevin Kopp mehrmals gut in Szene.
Zum Spiel in Berlin fehlten Rutsatz (Arbeit), Fritz (krank) sowie Haid, Schmohl und der komplette DNL-Kader; der am Wochenende übrigens zweimal in Wolfsburg erfolgreich war.
Im nächsten Spiel empfangen die Crashers den aktuellen Tabellendritten ESC Dresden. Die Landeshauptstädter haben eine qualitativ hochwertige Tiefe in einem breiten Kader. Und sind definitiv eines der besten Teams der Regionalliga Ost. Gleich im ersten Saisonspiel konnten die Crashers in Dresden mit 1:3 gewinnen. Und auch im Rückspiel am Samstag wollen die Crashers punkten und die Tabellenführung gegen Niesky verteidigen.



deutschereishockeybundU18-Frauen besiegen Ungarn

(DEB)  Die deutsche U18 Frauen-Nationalmannschaft hat im zweiten Spiel bei der 2017 IIHF U18-Frauen Eishockey-Weltmeisterschaft mit 3:0 (1:0/1:0/1:0) gegen Ungarn gewonnen.
Die deutschen U18-Frauen erarbeiteten sich zu Beginn etliche Torchancen. Es dauerte aber bis zur 18.Spielminute ehe Tabea Botthof mit einem platzierten Schuss ins Kreuzeck die deutschen Farben mit 1:0 in Führung brachte.
Im zweiten Drittel zielte Celina Haider bereits in der 24. Minute goldrichtig und verwandelte zur 2:0 Führung. Ungarn konnte sich in der Folge mehrere Chancen erarbeiten, Johanna May hielt ihren Kasten jedoch sauber und so endete das zweite Drittel mit einer 2:0 Führung für die deutsche Mannschaft.
Im letzten Drittel taten sich die deutschen U18-Frauen schwer Chancen zu generieren und mussten bis zur 56. Spielminute warten, bis Luisa Kaiser zum 3:0 Endstand traf.
Viona Harrer, Assistenztrainerin U18-Frauen: „Nach der gestrigen Niederlage war der heutige Sieg wichtig fürs Selbstvertrauen und den weiteren Turnierverlauf. Dennoch haben wir unser volles Potenzial noch nicht voll ausgeschöpft und müssen uns in den folgenden Partien weiter steigern.“



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Dienstag 10.Januar 2017
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