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Eisadler Dortmund
(RLW)  Christoph Oster ist der erste Neuzugang bei den Eisadlern für die neue Saison. Der 33-jährige Torhüter wechselt vom Rivalen Ratinger Ice Aliens nach Dortmund. Der Oberliga-erfahrene Routinier spielte bereits seit 2015 für die Ausserirdischen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Mit Dominik Synek bleibt dem VfE ein wichtiger Leistungsträger für zwei weitere Jahre erhalten. Der 30-jährige gebürtige Tscheche soll zudem einen deutschen Pass erhalten und besetzt somit künftig keine Kontingentstelle mehr. In der vergangenen Saison konnte der Stürmer in 37 Partien 18 Tore und 31 Assists erzielen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Routinier Philipp Quinlan geht weiterhin für seinen Heimatverein aufs Eis. Der 34-jährige Angreifer ist seit Jahren einer der wichtigsten Leistungsträger im Team. Zuletzt brachte er es in 37 Spielen auf 25 Scorerpunkte
  
EV Moosburg
(BLL)  Die drei Stürmer Luke Kuka, Lukas Piller und Jonas Seitz werden den EVM nach jeweils nur einer Saison wieder verlassen
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Der erste Neuzugang beim EC ist fix. Diamard DiMurro verstärkt künftig die Defensive der Falken. Der 25-jährige US-Amerikaner, der auch über einen irischen Pass verfügt, kommt aus der College-Liga NCAA3 von den SUNY-Geneseo Knights nach Braunlage
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der finnische Stürmer Sampo Joro wird den CET bereits nach einer Saison wieder verlassen und in seine Heimat zurückkehren. In 19 Spielen brachte er es auf 5 Tore und 14 Assists
  
Adendorfer EC
(RLN)  Verteidiger Domantas Cypas hat seine weitere Zusage gegeben und wird bereits in seine fünfte Saison im Trikot der Heidschnucken gehen. Der 29-jährige litauische Nationalspieler konnte in der letzten Saison in 26 Partien 32 Scorerpunkte beisteuern
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Verteidiger Maximilian Malzatzki hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 32-Jährige, der 2014 vom EC Peiting zurückkehrte, konnte in der vergangenen Saison in 31 Spielen 14 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Memmingen Indians
(OLS)  Offensiv-Verteidiger Robert Peleikis hat beim ECDC seine weitere Zusage gegeben und wird somit in sein drittes Jahr im Indians-Trikot gehen. Der 31-Jährige brachte es zuletzt in 58 Partien auf 19 Treffer und 26 Vorlagen
  
ESV Gebensbach
(BBZL)  Nach nur einer Saison wird Markus Hobelsberger nicht weiter an der Bande des ESV stehen. Neuer Trainer wird Manuel Bertl, der zuletzt im Erdinger Nachwuchsbereich tätig war
  
EV Füssen
(OLS)  Mannschaftskapitän Julian Straub hat trotz mehrerer anderer Angebote den Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-jährige Stürmer kehrte 2021 zurück und ist seither einer der wichtigsten leistungsträger im Team. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm in 50 Spielen 16 Tore und 37 Assists
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW verstärkt seine Defensive mit dem 9-fachen ukrainischen Meister Volodymyr Aleksyuk. Der 37-jährige Routinier spielte bereits in der Saison 22/23 kurzzeitig für die Jadehaie und kehrt nun von Sokil Kyiv zurück
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Stürmer Maximilian Artmann und die beiden Verteidiger Daniel und Leonhard Greb bleiben dem ESC weiter treu. Dagegen werden Torhüter Alexander Zitzelsberger und Stürmer Joachim Neupert die Wölfe verlassen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Die Thüringer haben den Vertrag mit Routinier Harrison Reed verlängert und damit die erste Kontingentstelle für die neue Saison besetzt. Der 37-jährige Kanadier konnte zuletzt in 52 Spieleb 50 Scorerpunkte erzielen. Er geht in sein drittes Jahr bei den TecArt Black Dragons
  

    
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten, Pressemitteilungen und Spielankündigungen von Freitag 3.Februar 2017. Heute mit Informationen von der Weltmeisterschaft und vom Deutschen Eishockey Bund, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd, Oberliga Nord, Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg und Regionalliga West.




IIHF2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft, Deutschland/Frankreich - PSG-Stürmerstar Lucas Moura ist offizieller Botschafter der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft


(IIHF)  Wie passen ein Fußballstar aus dem heißen Brasilien und ausgerechnet Eishockey zusammen? Nun, für Lucas Moura, Offensivspieler des französischen Meisters Paris Saint-Germain und allgemein einfach nur Lucas genannt, ist die Sache klar. In seiner südamerikanischen Heimat ist Eishockey zwar weitgehend unbekannt, doch er liebt Sport im Allgemeinen. Und er ist begeistert von der französischen Hauptstadt, in der er seit 2013 lebt.
Deshalb ist Lucas Moura offizieller Botschafter der 2017 IIHF WM, die vom 5. bis 21. Mai in Deutschland und Frankreich stattfinden wird. "Es ist Zeit, für einen anderen großen Sport zu glänzen", sagte der 24-Jährige, der in Sao Paulo geboren wurde. "Dadurch, dass ich Botschafter der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft bin, die in Paris stattfindet, kann ich meine Dankbarkeit dafür zeigen, dass mich das Land und die Stadt willkommen geheißen haben".
Lucas, der bisher 34-mal für Brasiliens Fußball-Nationalmannschaft spielte, wurde in dieser Woche im Pariser Eiffelturm als ein weiterer offizieller Botschafter der 2017 IIHF WM ernannt. In der ersten Etage des berühmten Bauwerks ist noch bis zum 19. Februar eine öffentliche Eisfläche aufgebaut, die wie ein Eishockey-Ring gestaltet ist. Die französischen Eishockey-Nationalspieler Sasha und Yorick Treille überreichten Lucas Moura dort ein Eishockey-Trikot der französischen Nationalmannschaft mit seinem Namen.
"Lucas Moura ist eine starke Persönlichkeit aus einem renommierten, emblematischen Pariser Verein", sagte Jonathan Zwikel, Direktor Marketing von PAOC, dem französischen Teil des Organisationskomitees der 2017 IIHF WM. "Paris ist ganz klar unser gemeinsamer Punkt. Aber Lucas ist auch ein brasilianischer Sportler, der empfänglich für Eishockey ist. Es zeigt, dass Eishockey ein Sport ist, der allen Menschen gefallen kann". Die Botschaft Mouras, der bereits viermal mit PSG den französischen Titel gewann, dürfte viele Sportinteressierte erreichen. Er ist ein sehr beliebter Sportler, der 3,5 Millionen Fans bei Facebook und 2,4 Millionen Follower bei Twitter hat.
Für die 64 Spiele der 2017 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft gibt es Eintrittskarten:
-       online auf www.iihfworlds2017.com und www.facebook.com/iihfhockey
-       Telefonisch unter +49 (0)1806 2017 01 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt. aus den Mobilfunknetzen // Montag-Freitag 10.00 – 19.00 Uhr und Samstag von 12.00 – 19.00 Uhr)



deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft: Olympia-Qualifikation in Japan

(DEB)  Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft spielt vom 09.-12.02.2017 in Tomakomai (Japan) um die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang. Das DEB-Team trifft im Turnierverlauf auf Frankreich (09.02. / 06:30 Uhr MEZ), Österreich (11.02. / 06:30 Uhr MEZ) und Gastgeber Japan (12.02. / 10.00 Uhr MEZ).
Frauen-Bundestrainer Benjamin Hinterstocker nominiert für das Qualifikations-Turnier drei Torhüterinnen, acht Verteidigerinnen und elf Stürmerinnen. Nach einer gemeinsamen Vorbereitung im Bundesleistungszentrum in Füssen fliegt die Mannschaft am Freitagabend nach Japan.
Hinterstocker: „Wir haben jetzt ein paar Tage gemeinsames Training hinter uns, sind gut vorbereitet und brechen morgen zuversichtlich in Richtung Japan auf.“



deutschereishockeybundC-Trainerausbildung unter dem Dach des DEB

(DEB)  Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. bietet ab diesem Jahr auch die Trainerausbildung für die Trainer C-Lizenz Leistungssport an. Neben der A- und B-Lizenz vereint der DEB unter seinem Dach somit alle Trainerausbildungen und kommt seinem Bildungsauftrag hiermit nach. Außerdem wird im Zuge der Umsetzung der Agenda Powerplay26 auch die Qualität der Ausbildung, insbesondere die Spezialisierungsmöglichkeit von Beginn der Trainerausbildung, gewährleistet.
Die erste C-Trainerausbildung findet in Füssen ab dem 29. März statt. Die gesamten Termine zur Trainerausbildung finden sie auf unserer Webseite unter:
http://www.deb-online.de/trainerbereich/trainerlehrgaenge/
Selbstverständlich erkennen die jeweiligen Landessportbünde, die Ausbildung an - die C-Lizenz Leistungssport ist somit förderungswürdig. Der DEB als Ausbildungsträger der DOSB Lizenzen arbeitet partnerschaftlich mit den Landessportbünden und Landesverbänden zusammen.
Stefan Schaidnagel, Bundestrainer für Wissenschaft und Ausbildung: „Mit unserem Ausbildungskonzept vereinen wir ein breites Angebot mit größtmöglicher Qualität. Um Eishockey in der Breite und der Spitze zu fördern brauchen wir gut ausgebildete Trainer in allen Bereichen.“



bietigheimsteelersBietigheim Steelers: Justin Kelly gibt sein Comeback!

(DEL2)  Nach 296 Tagen kehrt unsere #27 am Sonntag gegen den SC Riessersee zurück auf das Eis. Der beste Spieler der DEL 2 der Saison 2015/16 ist endlich wieder aktiver Bestandteil der Steelers!
Er selber meint zu seinem Comeback: „Ich bin sehr glücklich endlich wieder das Steelers-Trikot
anziehen zu können. Es war ein langer und sehr harter Weg zurückzukommen. Ich bin ein Stück
weit aufgeregt wieder mit meinen Mannschaftskollegen auf dem Eis zu stehen und endlich
wieder vor unseren Fans spielen zu können. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Fans,
den Sponsoren, der ganzen Steelers-Organisation sowie allen Bietigheimern bedanken,
die mich während meiner Genesungszeit so großartig unterstützt haben.
Justin spielt mittlerweile seine sechste Saison im Ellental. In seinen 250 Spielen für die Schwaben
gelangen ihm 347 Punkte (135 Tore und 212 Assists)! Zweimal führte er gemeinsam
mit seinen Teamkollegen die Steelers zur Meisterschaft.
Es gibt nur wenige Spieler in der Geschichte des Bietigheimer Eishockeys, die das Team
und den Erfolg so geprägt haben wie Justin. Die Steelers sind in seinem Herz fest verankert
und er in den Herzen der Fans!
Seid am Sonntag bei diesem emotionalen Moment live dabei und heißt den letztjährigen MVP
der DEL2 herzlich Willkommen zurück auf dem Eis der EgeTrans Arena!
Wir wünschen Justin für den restlichen Saisonverlauf alles Gute, viel Erfolg aber bleib vor allem
von Verletzungen verschont!



kaufbeurenESV Kaufbeuren: "Showtraining" auf dem Eisplatz in Marktoberdorf am Dienstag den 07.02.2017 ab 17:00 Uhr mit anschließender Autogrammstunde und Fanartikelverkauf

(DEL2)  Mit einem 60-minütigen "Showtraining" der kompletten DEL2 Profi-Mannschaft präsentiert sich der ESV Kaufbeuren am kommenden Dienstag auf dem Eisplatz in Marktoberdorf (Mühlsteig 26, 87616 Marktoberdorf).
Ab 17:00 Uhr wird ESVK Trainer Andreas Brockmann sein Team um Kapitän Sebastian Osterloh auf dem Eisplatz zum Training bitten. Nach der absolvierten Trainingseinheit wird die Mannschaft für Autogramme, das eine oder andere Foto und natürlich auch für nette Gespräche zur Verfügung stehen. Weiter wird es die Möglichkeit geben, sich mit dem einen oder anderen ESVK/Joker Fanartikel einzudecken. Der Eintritt ist selbstverständlich frei



deggendorferscSimon Schießl verlässt den Deggendorfer SC

(OLS)  Mit sofortiger Wirkung verlässt der 18-jährige Angreifer Simon Schießl den Deggendorfer SC.
Der junge Angreifer kam zur Saison 2015/16 über den Nachwuchs des EV Regensburg aus Passau nach Deggendorf und kam in erster Linie im Deggendorfer Nachwuchs zum Einsatz. Immer wieder sprang er aber auch bei Ausfällen im Oberligateam ein und machte dabei seine Sache immer ausgesprochen gut. In der aktuellen Saison stand Schießl bei 20 Spielen im Kader des Oberligateams.
Der DSC bedankt sich bei Simon herzlich für sein Engagement in Deggendorf und wünscht ihm auf seinem weiteren sportlichen und privaten Lebensweg alles Gute.

Der Derbyfluch soll gebrochen werden
Zum dritten Mal in dieser Saison wird der EV Regensburg zum 
Ostbayernderby in der Deggendorfer Eissporthalle zu Gast sein. Die 
ersten beiden Aufeinandertreffen konnte der EVR jeweils knapp für sich 
entscheiden.
Besonders das letzte Spiel beider Mannschaften dürfte den DSC-Fans 
noch in Erinnerung geblieben sein. Im letzten Spielabschnitt deutete 
kurz vor Schluss alles auf die Verlängerung hin, als Regensburgs 
Svatopluk Merka 20 Sekunden vor Schluss mit dem 3:4 den Todesstoß 
versetzte. Am Sonntag soll sich dies allerdings ändern. Trainer John 
Sicinski hat die Fehler der vergangenen Aufeinandertreffen knallhart 
analysiert und wird seine Truppe auf den aktuellen Tabellendritten 
optimal einstellen. Zwar haben die Oberpfälzer aktuell einige Ausfälle 
zu beklagen, zum Ende der Transferperiode haben sich die Regensburger 
aber noch einmal verstärkt. In der Verteidigung gelang es den 
Verantwortlichen des EV Regensburg gleich zwei Neuzugänge zu 
präsentieren. Zum einen kehrt mit Korbinian Schütz ein Eigengewächs 
nach einer Auszeit vom Eishockey wieder zurück in den EVR-Kader und 
zum anderen kommt mit Mark Dunlop ein erfahrener und knallharter 
Verteidiger zu den Regensburgern. Dunlop stand bereits in der 
vergangenen Saison im Kader der Domstädter und war aktuell vereinslos. 
Der dritte Neuzugang ist ein Torhüter. Mit dem Deutsch-Schweden Peter 
Holmgren kommt ein erfahrener Schlussmann von den Duisburger Füchsen 
aus der Oberliga Nord. Zuvor war Holmgren jahrelang in der DEL II aktiv.
Keine leichte Aufgabe also für den DSC, der den Rückenwind vom 
Derbysieg gegen den EV Landshut auch in dieser Partie mitnehmen und 
endlich den lang ersehnten Sieg im Ostbayernderby feiern möchte. 
Spielbeginn in der Eissporthalle an der Trat ist am Sonntag um 18:30 
Uhr.



EV LindauEV Lindau Islanders wollen zurück in die Erfolgsspur

(OLS)  Mit dem Heimspiel gegen den TSV Erding starten die EV Lindau Islanders am Sonntag (17:30) in die zweite Hälfte der Verzahnungsrunde. Wobei an diesem Wochenende schon ein Hauch von Play- Off durch den Eichwald weht, denn bereits am Freitag (nach Redaktionsschluss) trafen die Lindauer auswärts auf den TSV. Um den würdigen Rahmen dafür zu schaffen, starten die Islanders dazu noch Aktionen um noch mehr Zuschauer anzulocken.
Nachdem die EV Lindau Islanders ihre gute Ausgangsposition in der Verzahnungsrunde zwischen Bayernliga und Oberliga Süd am vergangenen Wochenende verspielt haben, stehen sie nun unter Zugzwang. Für beide Vereine lief das letzte Wochenende nicht optimal. Die Islanders retteten in der Schlussphase gegen den TEV Miesbach zuhause immerhin einen Punkt, ehe sie in Waldkraiburg leer ausgingen. Der TSV Erding, der wie die Lindauer mit zwei Siegen gestartet war, unterlag Waldkraiburg zuhause gleich mit 1:9 und verlor dann auch gleich mit 2:5 in Landsberg.
Dabei war der TSV als Aufsteiger eine der Überraschungen in der Bayernliga. Erding, dass sich vor zwei Jahren aus der Oberliga zurückzog, stellte den mit Abstand besten Sturm der Bayernliga Vorrunde. Daniel Krzizok gewann mit 65 Punkten (35 Tore) die Scorerwertung, seine Sturmpartner David Michel (50 Punkte, 27 Tore) und Christian Potzel (44 Punkte, 13 Tore) landeten auf den Plätzen vier und acht.
Mit insgesamt 160 Toren in 26 Spielen landeten die „Gladiators“ mehr Volltreffer als alle anderen Bayernligisten, verfehlten den Meistertitel nur um einen Punkt, den Memmingen mehr holte. Allerdings zeigen 88 Gegentore und nunmehr 18 weitere in der Verzahnungsrunde, dass der TSV hinten durchaus anfällig ist. Dazu müssen die Islanders ihre Offensivleistungen aber weiter steigern. Was nicht so einfach ist, da Topscorer Zdenek Cech sicher und dessen Sturmpartner Michal Mlynek wahrscheinlich erneut ausfallen werden.
Immerhin kann der zuletzt gesperrte Lubos Sekula wieder ins Geschehen eingreifen, der nach seiner unnötigen Sperre vom letzten Wochenende definitiv etwas zu beweisen hat. Die gilt aber auch für andere Akteure bei denen die Leistungen zu deutlich schwanken und wodurch Wirklichkeit und Anspruch auseinandergehen. Dennoch haben die Islanders personell am Kader zum Ende der Wechselfrist keine Veränderung mehr vorgenommen. „Es gab einige Möglichkeiten und zahlreiche Anfragen aus dem In- und Ausland“, sagt EVL Vorsitzender Bernd Wucher. „Wir haben uns aber entschlossen, dem Team das Vertrauen zu schenken und keine Unruhe hineinzutragen.“ Damit sei aber auch die Zeit für die Mannschaft gekommen, etwas zurück zu geben.  „Platz Eins oder Zwei sind unser Anspruch, alles was darunter liegt ist enttäuschend“, sagt Wucher. Damit ist das Ziel in diesen „6- Punkte- Spielen“ gegen Erding ist ganz klar: Die Optimale Bilanz herausholen, um nicht nur einen Play-Off Platz zu sichern, sondern auch weiter die Chancen auf das Heimrecht zu wahren.
Seitens des Vereines wird dazu alles versucht, um die Rahmenbedingungen zu verbessern und die Eissportarena in den letzten drei Heimspielen der Verzahnungsrunde entsprechend zu füllen. So können alle Dauerkartenbesitzer zu den Spielen gegen Erding, Buchloe und Waldkraiburg jeweils eine Begleitperson kostenlos mit ins Stadion zu nehmen. Außerdem starten die Lindauer wieder eine Faschingsaktion für alle Narrenzünfte in Lindau und Umgebung. Für alle Narren in Kostümierung (Häs oder Uniform) ist der Eintritt ebenfalls frei. Fanfarenzüge, Guggenmusiker, Hexenmusik oder sonstige Musikgruppen, die in den Drittelpausen für Stimmung sorgen wollen erhalten zusätzlich noch ein Freigetränk nach Wahl im Eisstüble. Hierfür wird aus organisatorischen Gründen um Voranmeldung gebeten.



evregensburgEV Regensburg empfängt unangenehmen Gegner: Peiting kommt in die Domstadt

(OLS)  Der heutige Freitagabend ist das Duell zwischen dem Tabellendritten und dem Fünften der Liga. Genauer gesagt wartet der EC Peiting um den Ex-Regensburger Andreas Feuerecker in der Domstadt auf. 
Die Augen der Fans richten sich heute auf zwei neue Akteure im Regensburger Trikot: Torhüter Peter Holmgren, der von den Füchsen Duisburg verpflichtet wurde, gibt sein Debüt für die Oberpfälzer. Ihm steht Förderlizenzkeeper Daniel Fießinger zur Seite. Außerdem läuft Rückkehrer Korbinian Schütz zum ersten Mal für seinen Heimatverein auf. Mark Dunlop, der ebenfalls kurz vor Transferschluss zurückgeholt wurde, greift erst ab dem kommenden Wochenende ins Geschehen ein. Erkrankt wird am kompletten Wochenende Stefan Huber fehlen, außerdem erweiterte sich das Lazarett wieder unter der Woche. Lukas Heger gesellt sich zu Sebastian Wolsch, Vitali Stähle und Daniel Stiefenhofer. Zudem fällt Peter Flache kurzfristig aus. Ob Marco Habermann schon heute wieder mit dabei ist, entscheidet sich kurzfristig. Dafür greift aber erneut Förderlizenzstümer Nick Endreß mit ins Geschehen ein. Ob es Ausfälle beim EC Peiting zu verzeichnen gibt, war nicht bekannt. 
Das Duell zwischen dem EVR und dem ECP verspricht erneut ein Spitzenspiel zu werden, denn für beide Kontrahenten geht es um viel. Regensburg schielt und kämpft um Tabellenplatz zwei und Peiting möchte unbedingt noch auf den vierten Rang, der in der ersten Runde das Playoff-Heimrecht bedeutet. Vor allem die Regensburger Kufencracks haben an diesem Wochenende berechtigte Hoffnung, dass die Tölzer Löwen gegen Landshut und Selb ausrutschen könnten. Dementsprechend wichtig wäre ein Dreier gegen die Gäste aus Oberbayern am heutigen Abend. 
Zuletzt klappte gegen die Selber Wölfe wieder vieles, was wochenlang nicht zu sehen war. Plötzlich war wieder Tempo bei den Domstädtern im Spiel und auch in Überzahl stachen die Trümpfe öfters. Kann der EV Regensburg unter der Regie von Trainer Doug Irwin an den abgelaufenen Sonntag anknüpfen, sollte es am heutigen Abend erneut positiv ausgehen. Jedoch ist der EC Peiting ein gefährlicher Gegner und mit starken Akteuren gespickt. Namen wie Milan Kostourek, Brad Miller, Ty Morris oder auch Anton Saal sprechen für Qualität. Im Gehäuse steht ein bärenstarker Florian Hechenrieder, der schon seit Jahren den Gegnern das Leben schwer macht. Am abgelaufenen Sonntag gab es aber eine denkbar knappe 2:3-Niederlage gegen die Tölzer Löwen.
Anpfiff ist am heutigen Abend in der Regensburger Donau-Arena um 20.00 Uhr. Tickets für diese Partie gibt es noch in ausreichender Zahl und somit weist der Oberligist auf die Möglichkeit des Vorverkaufs hin. Karten gibt es noch an allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie online unter www.reservix.de. Die Abendkassen öffnen ab 18.30 Uhr, der Einlass in die Donau-Arena erfolgt ab 19.00 Uhr. Alle Fans, die nicht in die Arena kommen können, haben wieder zwei Möglichkeiten, um das Geschehen trotzdem hautnah mitzuverfolgen: Kostenfrei im Ticker unter www.evr-liveticker.de sowie für sensationelle 4,50 € im Livestream unter www.sprade.tv. 



saalebullshalle04Regionalnachbarn, Tabellennachbarn, gleiche Sorgen = spannender Kampf um Platz 6 vorprogrammiert! 7. Spiel der Meisterrunde 2016/17: Saale Bulls Halle vs. Icefighters Leipzig 

(OLN)  Sachsen-Anhalt gegen Sachsen, Halle gegen Leipzig, Sechster gegen Siebter, Bulls gegen Icefighters – oder kurzum: es ist wieder DERBYTIME!
Doch bei allen „Gegensätzen“ – dieses heutige Derby weist auch einige Parallelen zwischen beiden Konkurrenten auf: Beide Teams haben nun bereits seit Wochen immer wieder mit personellen Ausfällen zu kämpfen. Und auch heute werden weder Halle noch Leipzig mit einer kompletten Truppe antreten können. Besonders schmerzlich sind für beide die Ausfälle ihrer langzeitverletzten Leistungsträger.
(Die Icefighters müssen weiterhin auf Florian Eichelkraut und Ian Farrell verzichten; den Saale Bulls fehlen wie schon letzte Woche Alexander Zille, Kai Schmitz und Danny Albrecht.)
Aber beide Mannschaften haben im Saisonverlauf eben auch schon mehrfach unter Beweis gestellt, dass sie trotz dezimiertem Kader starke Siege einfahren können – und dies auch gegen Topgegner (wir erinnern gerne an den Heimsieg der Bulls am letzten Sonntag gegen Tabellenführer Herne). Somit ist auch der Ausgang der heutigen Partie vollkommen offen. Fest steht: ohne Kampfgeist und Siegeswillen wird hier niemand etwas reißen können, aber diese Eigenschaften kann man keinem der beiden absprechen.
Fakt ist, dass die Saale Bulls nicht noch ein Derby in dieser Saison abgeben wollen. Und seit Beginn der Meisterrunde  gibt es dann doch wieder einen kleinen Unterschied zwischen beiden Teams: Halle überzeugt durch seine Heimstärke, wohingegen Leipzig sich zu Hause schon geschlagen geben musste. Aber: Derbys haben ihre eigenen Gesetze. Da wird keiner eine Wette abgeben wollen, wer am Ende des heutigen Abends siegreich sein wird. Freuen wir uns einfach auf ein faires Spiel und lautstarke Unterstützung von den Rängen!



ecdcmemmingenDer Klassiker lebt wieder auf: Memmingen Indians empfangen Höchstadt am Hühnerberg
 
(BYL)  Der ECDC Memmingen empfängt am Sonntag zum Spitzenspiel den Oberligisten aus Höchstadt. Vor großer Kulisse lebt dann die alte Rivalität beider Clubs wieder auf, die in den vergangenen Jahren für tolle Spiele und eine grandiose Atmosphäre stand. Los geht es um 18:30 Uhr am Hühnerberg, Karten sind noch an allen bekannten Vorverkaufsstellen und der Abendkasse verfügbar.
Es ist da zweite Aufeinandertreffen innerhalb von wenigen Tagen mit den Franken, die in diesem Jahr als punktbester Oberliga-Aufsteiger eine fast makellose Saison ablieferten. Nur knapp scheiterten sie am Einzug in die Meisterrunde und wollen sich nun frühzeitig den Klassenerhalt sichern. Das Personal der „Alligators“ ist dabei größtenteils noch allen Memminger Fans ein Begriff. Angeführt wird das Team von der Aisch vom langjährigen Spielertrainer Daniel Jun, der den Verein von der Landesliga bis in die die dritte Spielklasse geführt hat. Der inzwischen 39-jährige Angreifer hatte während der Oberliga-Vorrunde immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen, ist inzwischen aber wieder voll bei Kräften. Im Tor ist Philipp Schnierstein die klare Nummer 1 zwischen den Pfosten. Er galt im letzten Jahr als bester Goalie der Bayernliga und wusste auch in der Oberliga zu überzeugen. Unumstrittener Abwehrchef ist das 38-jährige Urgestein Daniel Sikorski. Er ist bei gegnerischen Torleuten vor allem durch seinen strammen Schlagschuss gefürchtet. Weitere Stützen der Defensive sind Richard Stütz, Simon Knaup und Markus Babinsky. Der Angriff wurde mit 2 neuen Kontingentspielern aus Tschechien große Qualität verpflichtet. Routinier Michal Petrak spielte viele Jahre in Frankreich und wusste von Anfang an zu überzeugen. Sein 23-jähriger Landsmann Tomas Rousek schlug ebenfalls ein und kam mit starken Referenzen aus seiner Heimat an die Aisch. Ebenfalls eine tragende Säule im Offensivspiel ist der Deutsch-Tscheche Ales Kreuzer, der einst schon in der 2. Bundesliga aktiv war und nun bereits einige Jahre für Höchstadt stürmt. Weitere gefährliche Angreifer sind Patrik Dzemla, Thilo Grau und die beiden Lenk Brüder, Andre und Lukas. Aufgerüstet hat man im Vergleich zu den Vorjahren vor allem in der Breite des Kaders. Konnte man in den vergangenen Spielzeiten oft nur mit Mini-Kader antreten, so kann man jetzt meist über eine vollbesetzte Mannschaft verfügen.
Doch auch die Memminger können mittlerweile einen breiten und starken Kader vorweisen, auch wenn das Saisonaus von Patrick Weigant doch sehr schmerzt. Hinter Kapitän Benda steht ebenfalls immer noch ein großes Fragezeichen, gut möglich also, dass die Indians etwas ersatzgeschwächt in die Partie starten müssen. Genau aus diesem Grund vertrauen die Maustädter aber auf zahlreiche Unterstützung, die hoffentlich für eine große Kulisse und tolle Stimmung am Hühnerberg sorgen wird. Gerade in den Heimpartien rechnen sich die Maustädter große Chancen aus, auch dem ein oder anderen Favoriten ein Bein zu stellen. Nach dem nervenaufreibenden und spannenden Spiel gegen Schönheide am letzten Wochenende sind die Fans endgültig wieder im Eishockey-Fieber, was die hohe Kartennachfrage für den Klassiker am Sonntag beweist. Die Verantwortlichen der Indians, die auf ein Erreichen der 2000-Zuschauer-Marke hoffen,  verweisen alle Fans auf die bekannten Vorverkaufsstellen (Memminger Zeitung, Subway Memmingen, Dietzel’s Hockeyshop, Agip-Tankstelle Berkheim), auch an der Abendkasse werden aber noch Tickets für sämtliche Kategorien zur Verfügung stehen.



evmoosburgEV Moosburg: Erst beim Spitzenreiter und dann gegen das Schlusslicht

(BYL)  Der Auftakt war vielversprechend, jetzt muss der EV Moosburg nachlegen, um das Thema Klassenerhalt so bald wie möglich abhaken zu können. Einen wichtigen Schritt könnte man dabei am Sonntag im Heimspiel gegen Playdown-Schlusslicht Wanderers Germering (17.15 Uhr) machen. Aber auch heute beim Spitzenreiter ESC Geretsried  (19 Uhr, Busabfahrt 15.30 Uhr) will die Startschew-Truppe punkten.
In Landesliga-Zeiten sammelten die Grün-Gelben diesen Titel in Serie: Abstiegsrundenmeister. Diesbezüglich könnte das freitägliche Aufeinandertreffen mit dem ESC Geretsried schon richtungsweisend sein. Schließlich empfängt der Tabellenerste den Zweiten – und beide noch ungeschlagenen Teams trennt nur ein Zähler. „Auch wenn es in dieser Gruppe in erster Linie um den Klassenherhalt geht, muss unser Ziel einer der vorderen Plätze sein“, forderte Coach Dimitri Startschew schon vor Beginn der Runde. Mit den Riverrats lieferte sich der EVM in der laufenden Spielzeit bereits zwei enge Duelle: Während man in Geretsried mit 4:5 unterlag, kam man in eigener Halle zu einem 6:4-Erfolg. Hochspannung in der Freiluft-Arena des ESC, die 2018 überdacht werden soll, scheint also garantiert.
Leicht tat man sich auch in den bisherigen beiden Aufeinandertreffen mit Germering nicht: Der 6:4- und der 3:1-Sieg in der Vorrunde waren echte Kraftakte. Startschew: „Die Wanderers stehen mit dem Rücken zur Wand und werden uns sicher alles abverlangen.“ Könne man jedoch an die Leistung beim jüngsten Sieg in Passau anknüpfen, mache er sich keine großen Sorgen.
Eine weniger schöne Parallele zum Passau-Match ist der Ausfall von Topscorer Alexander Feistl. Ihm machen weiter Leistenbeschwerden zu schaffen. Große Fragezeichen stehen außerdem am Freitag hinter den Einsätzen von Stürmer Dominik Schindlbeck und Keeper Dominik Gräubig. Beide Studenten haben da Prüfungen.
Definitiv nicht mehr im Kader steht Torwart Severin Cesak. Er schloss sich kurz vor Ende der Wechselfrist dem ESC Dorfen an, bei dem sich zuletzt alle drei Torhüter verletzt haben. Damit werden Gräubig und Bernhard Eggerdinger-Hölzl beim EVM das Gespann bis Saisonende bilden. Auf den Status der Nummer drei rückt U 23-Schlussmann Adrian Kant nach.



pfaffenhofenicehogsECP strebt den ersten Auswärtserfolg an - Pfaffenhofen IceHogs treffen auf Schongau und Geretsried

(BYL)  Noch ohne jeden Auswärtspunkt ist der EC Pfaffenhofen im bisherigen Saisonverlauf. Im Gastspiel der Pfaffenhofener am heutigen Freitag (20 Uhr) bei der EA Schongau bietet sich nicht nur eine neuerliche Gelegenheit, dies zu ändern, sondern es wäre darüber hinaus auch der optimale Zeitpunkt. Schongau liegt nämlich in der Tabelle der Abstiegsrunde mit einem Punkt Rückstand einen Rang hinter dem ECP auf Platz vier und mit einem Erfolg könnten die IceHogs den Konkurrenten auf Distanz halten. Im Heimspiel am Sonntag (17.30 Uhr) hat das Team von Michael Dippold dann mit dem ESC Geretsried den derzeitigen Tabellenführer zu Gast. Schongau startete mit einem Heimsieg gegen Germering in die Abstiegsrunde, musste sich dann aber in Moosburg und Geretsried geschlagen geben, den beiden Teams, die sich in der Tabelle schon etwas abgesetzt haben. Deshalb kommt der Partie gegen die IceHogs bereits große Bedeutung zu. Eine Heimniederlage gegen den Tabellenvorletzten der Vorrunde würde den Druck auf die Mammuts deutlich erhöhen, zumal am Sonntag die Reise zu den heimstarken Passauern ansteht. Nach dem zwar knappen, aber dennoch relativ ungefährdeten 3:1 Erfolg vom letzten Sonntag im Schlüsselspiel gegen Germering, gehen die IceHogs die Aufgabe in Schongau recht zuversichtlich an. In der Vorrunde unterlagen sie in Schongau in einem ziemlich ausgeglichenen Spiel mit 1:3, konnten damals allerdings nur mit einem Rumpfkader antreten. Damals fehlten eine ganze Reihe wichtiger Spieler und auch die beiden Neuzugänge Stephan Trolda und Matt Spafford waren noch nicht mit von der Partie. Das gilt auch für den letzten Vergleich gegen Geretsried einen Spieltag später. Auch in Geretsried musste sich die Pfaffenhofener Rumpftruppe erst in der Schlussphase mit 2:4 geschlagen geben. Geretsried hat einen optimalen Start in die Abstiegsrunde hingelegt und mit drei Siegen nicht nur die Tabellenführung inne, sondern auch die maximale Punkausbeute auf das Habenkonto verbuchen können. Mit dementsprechend breiter Brust werden die River Rats deshalb auch in Pfaffenhofen antreten. Ein Geheimnis des Erfolgs ist sicherlich das starke Über- wie auch Unterzahlspiel im bisherigen Verlauf der Abstiegsrunde. Sieben Treffer in 32 Minuten bedeuten eine überragende Überzahlquote von über 39%. Auch das Unterzahlspiel ist hervorragend. Mit einer Quote von über 92% (nur ein Gegentreffer in 19 Minuten) steht der ESC weit vor allen anderen Teams. Eine Statistik, in der gerade bei den IceHogs noch enormer Nachholbedarf besteht. In 26 Minuten mit einem Mann mehr auf dem Eis gelangen gerade einmal zwei Treffer, was eine Quote von knapp über 13 % bedeutet. In Unterzahl kassierte man in 29 Minuten fünf Gegentore (72%). Will man gegen die River Rats, gegen die die IceHogs sechs der acht letzten Vergleiche verloren haben und die man deshalb sicherlich nicht zu den Lieblingsgegnern zählt, erfolgreich sein, sollte man versuchen, die Überzahlquote zu verbessern und sich zudem weitestgehend von der Strafbank fernhalten, um den Gästen möglichst wenig Powerplaychancen zu eröffnen.



evfuessenSascha Golts wird zweiter hauptamtlicher Nachwuchstrainer des EV Füssen

(BLL)  Der Eissportverein Füssen freut sich bekannt geben zu dürfen, dass es gelungen ist, seinen ehemaligen Stürmerstar Alexander Golts ab 1. Mai fest als zweiten hauptamtlichen Nachwuchstrainer zu verpflichten. Er hat in seinem ersten Jahr als Co-Trainer des DNL2-Teams sehr gute Arbeit geleistet, und wird nun zu einem wichtigen Eckpfeiler im neuen Nachwuchskonzept des EVF.
„Sascha ist bereits viele Jahre im Verein aktiv und jeder, der ihn kennt, weiß, dass er ein hundertprozentiger Profi ist und den Nachwuchs nachhaltig weiterentwickeln kann. Die Erfahrungen mit ihm an der Bande waren bislang sehr positiv, weshalb die Entscheidung, als er seine Bereitschaft für ein vertieftes Engagement erklärt hat, sehr schnell gefallen ist“, berichtet EVF-Vorstand Maximilian Jentsch.
Auch der sportliche Leiter Max Holzmann ist von der Verpflichtung angetan: „Die Personalie Sascha Golts ist für uns ein logischer Schritt bei der Trainer-Planung. Er ist von seiner Erfahrung als Spieler her und seiner Loyalität dem Verein gegenüber eine große Bereicherung. Zudem verfügt er über ein russisches Trainer-Diplom, das dem deutschen Trainer-A-Schein entspricht. Alles in allem bin ich fachlich und menschlich sehr von ihm überzeugt.“
Sascha brachte sich in seinem ersten Jahr an der Bande voll ein, und konnte auch auf dem Eis sein Wissen über Technik, Powerskating und Taktik an die Nachwuchscracks weiter vermitteln. „Es macht mir sehr viel Spaß, Trainer zu sein. So kann ich meine Erfahrungen direkt weitergeben. Ich habe mich für den EV Füssen entschieden, weil ich für den Verein lange Zeit als Spieler aktiv war und er mir auch ans Herz gewachsen ist“, erklärt Sascha Golts zu seinem Verbleib nach der Zeit als Aktiver.
Damit wird der Verein neben Holzmann einen zweiten Berufstrainer unter Vertrag haben, was zur Optimierung der Nachwuchsorganisation für die kommende Spielzeit beitragen wird. Zusätzlich wird es eine Aufteilung in die Bereiche „Entwicklung“ (Nachwuchsgewinnung, Anfänger, Grundlagen/Aufbau) sowie „Leistung“ (U16 und 19) geben. Jeweils einer der beiden hauptamtlichen Trainer wird in der Position eines Cheftrainers die Mannschaften der entsprechenden Bereiche übernehmen. „Für eine zielgerichtete Nachwuchsentwicklung möchten wir die sportliche Verantwortung auch an die hauptamtlichen Trainer geben. Da sie sich hauptberuflich, sprich professionell, mit dem Thema befassen, macht es nur Sinn, ihnen auch die Verantwortung für die U-Mannschaften zu geben, was auch im 5-Sterne Katalog des DEB empfohlen wird“, so Jentsch. Eine noch größere Bedeutung wie bisher werden dann die Positionen der Co-Trainer einnehmen, diese werden vom Verein adäquat besetzt.
Durch die Verpflichtung von Sascha Golts und die gleichzeitige Anpassung in der Struktur der Nachwuchsarbeit wird eine deutliche Verbesserung im langfristig geplanten Leistungsaufbau für die Nachwuchsspieler des EV Füssen (Long-Term Athlete Development Model), sowie auch eine Verbesserung der Interaktion mit dem Umfeld des EVF im Nachwuchsbereich erwartet. „Wir versprechen uns in der mehrjährigen Entwicklung eine qualitative Steigerung über die jeweiligen Jahrgangsstufen hinaus“, erklärt Maximilian Jentsch die strukturelle Veränderung. 



EHC Eisbaeren HeilbronnEHC Heilbronn: Eishockey mit Spendenaktion - Programmbeginn schon um 19.15 Uhr

(RLSW)  Eigentlich findet am Freitag mit der Begegnung der Eisbären Heilbronn gegen die Fire Wings Schwenningen nur ein ganz normales Regionalliga-Eishockeyspiel statt. Doch am Freitag wird sich der Sport die Aufmerksamkeit der Zuschauer mit der Spendenaktion "Noah - unser Kampf zurück ins Leben" teilen müssen - und das, obwohl die Eisbären nach zuletzt fünf Niederlagen in Folge am Freitag unbedingt einen Sieg landen müssen, um nicht noch aus den Playoff-Rängen zu rutschen.
Wie in den letzten Wochen vielfach kommuniziert, sammeln die Eisbären an diesem Abend Spenden für den sechsjährigen Noah Malicki aus Neuenstein, der als Zuschauer bei einer Rallye-Veranstaltung von einem verunglückten Fahrzeug erfasst und dabei so schwer verletzt wurde, dass er heute schwer gehirngeschädigt ist und im Wachkoma liegt.
Die Eisbären verzichten dabei auf ihre Eintrittsgelder. Jeder, der am Eingang einen Betrag seiner Wahl in eine der Spendendosen einwirft, erhält eine Eintrittskarte.
Um die Benefizaktion, die schon im Vorfeld mehrere Tausend Euro an Spenden eingebracht hat, zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen, haben die Eisbären ein buntes Rahmenprogramm zusammengestellt.
Auch wenn das Eishockeyspiel selbst erst um 20 Uhr beginnt, sollten die Zuschauer schon früher bei der Kolbenschmidt Arena sein - denn um 19.15 Uhr beginnt der Abend vor der Halle mit einer "heißen" Feuershow, zu der die Eisbären einen Glühweinstand aufbauen werden. Auch der Gesundheitspartner der Eisbären, die AOK Heilbronn-Franken, wird mit einem Aktionspavillon vor der Halle stehen, an dem die Zuschauer bei einem Gewinnspiel teilnehmen können.
Um 20 Uhr wird dann die Familie Malicki zusammen mit Noah mit einem symbolischen Anfangsbully auf dem Eis das Spiel eröffnen, in dem die Eisbären auf die Erfolgsspur zurück finden wollen. Obwohl man auf einige Stammspieler verzichten muss, ist das Team von Trainer Sascha Bernhard überzeugt, dass man am Freitag die Negativserie aus dem "schwarzen Januar" beenden kann.
In der ersten Drittelpause wird es statt des sonst üblichen Puckspiels eine künstlerische Darbietung des Vereins Kunst 07 geben, dessen Tänzerinnen einen Cheerleader-Tanz präsentieren werden.
Gänsehautstimmung ist in der zweiten Pause vorprogrammiert. Die Sängerin Kirstin Käfer wird, begleitet von der 11-jährigen Eiskunstläuferin Melina vom REV Heilbronn, live auf dem Eis den Song "The Power of Love" singen.
Vor und während des Spiels gibt es eine große Tombola, deren Erlös komplett in die Spendenkassen fließt. Nachdem bei der letztjährigen Spendenaktion schon vor dem Spielbeginn alle Lose verkauft waren, haben die Eisbären diesmal auf über 2.500 Lose aufgestockt, unter denen nur 500 Nieten versteckt sind. Hauptpreise sind unter anderem zwei Eintrittskarten für einen kompletten Spieltag der Eishockey-WM 2017, ein Tagespass für vier Personen im Erlebnispark Tripsdrill, eine Quad-Ausfahrt sowie ein Eishockeyschläger des Kapitäns der Eisbären Berlin, André Rankel. Ein Los kostet 3 Euro, fünf Lose 12 Euro.
Nach dem Ende des Eishockeyspiels geht die Spendenaktion mit einer Benefiz-Party in der Szenekneipe Gartenlaube in Heilbronn-Böckingen weiter. Dort tritt die Neuensteiner Band "Seattle Overdrive" kostenlos auf. Die Gartenlaube spendet sowohl einen Anteil von jedem verkauften Getränk als auch die Trinkgelder des Personals von diesem Abend.
Für diejenigen, die am Freitag nicht vor Ort dabei sein können, haben wir hier nochmal das Spendenkonto:
BW-Bank Stuttgart
EHC Eisbären Heilbronn e.V.
IBAN: DE10 6005 0101 0002 9892 22
BIC: SOLADEST600
Verwendungszweck: "Spende für Noah" (bitte unbedingt angeben)



pforzheimbisonsDas Spiel der Pforzheim Bisons bei den Eisbären Balingen (04.02.2017) fällt aus


(LLBW)  Das Spiel unserer Bisons gegen den EC Eisbären Balingen e.V. am kommenden Samstag muss leider entfallen. Den Eisbären gehen wegen Krankheit und Verletzungen die Spieler aus. Wir haben einer Verlegung natürlich gerne zugestimmt, denn für uns ist es wichtig, dass alle Ergebnisse sportlich und fair auf dem Eis erzielt werden. Wir wünschen eine gute Besserung und freuen uns schon heute auf den Nachholtermin in Balingen. Sobald der Nachholtermin feststeht, werden wir diesen auf unserer Facebookseite veröffentlichen.
Somit findet für die Bisons das nächste Spiel am Sonntag, 12.02.2017 um 18:30 Uhr in der St.-Maur-Halle gegen den EHC Zweibrücken 1b statt.



grefrathphoenixDirk Pfeiffer tritt als 2. Vorsitzender der Grefrather EG zurück


(RLW)  Dirk Pfeiffer, der bisherige 2. Vorsitzende der Grefrather Eissport Gemeinschaft e. V. hat sich entschieden, sein Vorstandsamt niederzulegen und seinen Posten zur Verfügung zu stellen. Dies hatte er am vergangenen Montagabend, während der Vorstandssitzung der übrigen Vereinsführung mitgeteilt.
Neben persönlichen Gründen konnte sich Dirk Pfeiffer zuletzt nicht mehr mit der Ausrichtung der Nachwuchsarbeit im Verein arrangieren, fand jedoch innerhalb des weiteren Vorstandsteams keine Mehrheit für seine Ideen. Mit seinem Rücktritt zieht er nun die Konsequenz aus dieser Kontroverse.
Seitens der Vereinsführung bedauert man die Entscheidung Dirk Pfeiffers, wird diese jedoch respektieren.
Die Grefrather EG bedankt sich ausdrücklich für sein bisheriges ehrenamtliches Engagement, welches um ein Vielfaches über das erwartbare Maß hinaus ging.
Die nächste Jahreshauptversammlung der Grefrather EG ist für Mai diesen Jahres geplant. Bis dahin möchte man sich in Ruhe vereinsintern auf die Suche nach einer geeigneten Kandidatin oder einem geeigneten Kandidaten begeben. 



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Freitag 3.Februar 2017
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