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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
       Pfingsten
 
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Der REC hat den Vertrag mit Angreifer Kevin Kunz verlängert. Der 25-jährige ehemalige DEL2-Spieler kam im Sommer letzten Jahres vom Herner EV an die Ostsee. 7 Tore und 12 Assists waren seine Bilanz in 46 Spielen für die Piranhas
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Stürmertalent Ludwig Danzer geht auch in der kommenden Saison wieder für den VfE auf Torejagd. Der 22-Jährige wechselte letztes Jahr aus der Oberliga vom EV Lindau zu den Devils und konnte in 41 Spielen beachtliche 18 Tore und 23 Vorlagen beisteuern
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Niko Lehtonen trägt weiter das Trikot der EGDL. Der 23-Jährige kam 2020 aus Frankfurt an die Lahn und konnte in der letzten Saison in 30 Partien 12 Tore und ebensoviele Assists erzielen
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat die Verpflichtung von Maxim Mastic bestätigt. Der 21-Jährige gebürtige Wolfsburger mit slowakischen Wurzeln wechselt vom ECDC Memmingen in den Aischgrund. Bei den Indians wurde er vom Stürmer zum Verteidiger umfunktioniert und soll auch bei den Alligators die Defensive verstärken
  
Hannover Indians
(OLN)  Tobias Möller schnürt weiterhin die Schlittschuhe für die Indians. Der 23-Jährige kam vor drei Jahren vom SC Riessersee an den Pferdeturm. in der abgelaufenen Saison brachte es der Verteidiger in 51 Spielen auf 3 Tore und 16 Vorlagen
  
Eisbären Eppelheim
(LLBW)  Doug Kacharvich wird in der neuen Spielzeit nicht mehr an der Bande des ECE stehen. Sein Nachfolger als Cheftrainer wird Randall Karsten, der zuletzt bei den Frauen der Mad Dogs Mannheim als Trainer und sportlicher Leiter fungierte
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach Enzo Herrschaft hat als nächstes Stürmertalent Luis Müller seine Zusage beim EHC gegeben. Der 22-Jährige kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zu den TecArt Black Dragons und konnte in 47 Partien 9 Scorerpunkt ebeisteuern
  
Münchner Luchse
(BBZL)  Markus Kiefl wird auch in der nächsten Bezirksligasaison wieder als Cheftrainer an der Bande des MEK stehen
  
Pforzheim Bisons
(LLBW)  Goalie Raphael Kühn kehrt vom ESC Hügelsheim zu den Bisons zurück. Der 18-Jährige spielte vor allem in der 1b der Baden Rhinos und stand im erweiterten Regionalliga-Kader
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten

(IHP)  Aktuelle Nachrichten und Pressemitteilungen von Donnerstag 29.Juni 2017. Heute mit Informationen vom Deutschen Eishockey Bund und Eishockeyverband NRW, sowie aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Nord, Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West, Hessenliga, Verbandsliga Nord und Regionalliga Ost.


Deutscher Eishockey Bund  (DEB)
Personelle Umstrukturierung im Nachwuchsbereich - Mayer und Weber künftig für U16-Bereich zuständig / Liebsch und Schädler übernehmen U17
Die Planungen für die kommende Spielzeit laufen beim Deutschen Eishockey-Bund e.V. (DEB) auf Hochtouren und somit stehen auch die ersten personellen Änderungen und Um- beziehungsweise Neustrukturierungen an. Nach der Vertragsverlängerungen von Sportdirektor Stefan Schaidnagel und U20-Bundestrainer Christian Künast wurden im Rahmen der Bundestrainerkonferenz am Montag (26..06.2017) im Bundesleistungszentrum in Füssen Stefan Mayer und Norbert Weber als neues U16-Trainergespann vorgestellt.  
Mayer und Weber übernehmen damit die Aufgaben von Uli Liebsch und Thomas Schädler im Bereich der U16-Nationalmannschaft. Das Trainerduo Schädler und Liebsch rutscht hoch in die U17-Nationalmannschaft, wo sie anstelle von Sven Felski und Jochen Molling auf dem Eis und an der Bande tätig sein werden.
Schaidnagel, der als Sportdirektor die Neuausrichtung im DEB-Nachwuchsbereich seit 2015 mit strukturiert, betont: „Sven Felski und Jochen Molling haben tolle Arbeit geleistet und ich möchte mich im Namen des gesamten DEB bei den beiden für ihren Einsatz bedanken! Die personellen Änderungen im U16-Bereich beruhen auf der Tatsache, dass wir aufgrund der Fokussierung auf Talentförderung, auch mit Hilfe der Vereinsbetreuung, hier den Maßnahmenbedarf deutlich erhöht haben und diese strategische Änderung bedarf einer intensiven Betreuung durch unsere Trainer." 


Eishockeyverband Nordrhein-Westfalen  (EHVNRW)
In der sehr gut besuchten und harmonisch verlaufenen Mittgliederversammlung 2017 des Eishockeyverbandes NRW (EHV NRW) in Düsseldorf wurde das bisherige Führungstrio des Verbandes mit Präsident Bernd Schnieder (69), Iserlohn sowie den Vizepräsidenten Rainer Maedge (73), Köln, und Achim Staudt (57), Krefeld, jeweils einstimmig in ihren Ämtern für weitere 3 Jahre bestätigt.
Satzungsgemäß ergänzt wurde das EHV-Präsidium durch die Wahl von Frauke Rautenberg (46), Solingen, und Ha-Jo Böhme (56), Moers.
Maedge soll sich auch künftig um die Beziehungen zum DEB, den LSB NRW sowie die Vernetzung zur Politik kümmern, während Staudt weiterhin den Spielbetrieb sowie die sportliche Aus- und Fortbildung steuern soll.
Frau Rautenberg soll sich besonders um die Betreuung der kleinen und mittleren Mitgliedsvereine widmen, Böhme wird das Finanzressort übernehmen.
In seinem Rechenschaftsbericht über die Zeit seit der Gründung des EHV im Oktober 2015 bis jetzt konnte Präsident Schnieder zufrieden feststellen, dass nach anfänglichen organisatorischen und auch personellen Startschwierigkeiten sich der Verband gut entwickelt habe und finanziell stabil sei.
Alle am Ligenspielbetrieb teilnehmenden NRW-Eishockeyclubs seien spätestens seit April 2016 EHV-Mitglieder, deren Mannschaften auch ausnahmslos in NRW-Ligen für Nachwuchs, Senioren und Frau spielten.
Die Geschäftsstelle in Düsseldorf sei mit den beiden hautamtlichen Mitarbeitern Angela Weimann und Günter Wehnert ausgezeichnet besetzt. Jetzt wolle man sich um verstärkt um den Aufbau einer leistungsorientierten Nachwuchsausbildung, auch im Trainer- und Schiedsrichterbereich, organisatorische Verbesserungen in der Ablauforganisation kümmern.
Maedge lobte die durch gemeinsame Anstrengungen seit dem EHV-Start erreichten sehr guten Beziehungen zum DEB und den LSB NRW, mit denen man vertrauensvoll zusammenarbeite. So habe sich der LSB kürzlich eindeutig zum EHV NRW als alleinigem Partner für Eishockey im Bereich der NRW-Leistungsförderung bekannt.
Besonderes Gewicht wolle der EHV in nächster Zeit auf die Unterstützung der Vereine bei der Sanierung und beim Neubau sog. kleiner Eishallen legen, die in der Regel zwischen 30 und 50 Jahren alt seien. „Ohne hinreichende Eisflächen und Eiszeiten zu bezahlbaren Bedingungen nützen alle ehrgeizigen sportlichen Konzepte nichts“, so Maedge.
Achim Staudt konnte auf eine erfolgreiche erste Eishockeysaison des EHV zurückblicken, in der 1.617 Eishockeyspiele unter EHV-Regie durchgeführt wurden, die von 133 Schiedsrichtern geleitet wurden. Insgesamt hätten 203 Mannschaften in den Bereichen Nachwuchs, Senioren und Frauen am EHV-Spielbetrieb teilgenommen, davon 22 Mannschaften aus Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und eine Frauenmannschaft aus Belgien.
Staudt dankte allen Vereinen für die gute Zusammenarbeit und lobte besonders die Arbeit der Schiedsrichter und der 32 ehrenamtlichen Helfer des EHV, die als Ligenleiter, Obleute in den Ausschüssen des EHV sowie im IT-Bereich Verantwortung übernommen hätten.
Besonderes Augenmerk will Staudt in der neuen Wahlperiode des Präsidiums auf die Aus- und Fortbildung des Eishockeynachwuchses legen. Hierzu soll baldmöglichst ein Landestrainer engagiert werden. Ein Regionalkonzept NRW werde in Kürze gemeinsam mit dem DEB und dem LSB erarbeitet als Basis für die Arbeit des neuen Landestrainers.


Iserlohn Roosters  (DEL)
Roosters und alle anderen 13 DEL-Clubs erhalten Lizenz
Alle 14 Clubs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben
die Lizenz für die Saison 2017/18 erhalten. Dazu zählen selbstverständlich
auch die Iserlohn Roosters. Das ist das Ergebnis des
Lizenzprüfungsverfahrens, das unter Einbindung der Wirtschaftsprüfer der
ASNB Revisions & Treuhand GmbH Düsseldorf durchgeführt wurde.
Roosters-Prokurist Bernd Schutzeigel: „Wir freuen uns, dass unsere solide
Arbeit, im Einvernehmen mit allen Gesellschaftern, zu diesem erneut
positiven Ergebnis geführt hat.“
Die DEL startet am 8. September 2017 in ihre 24. Saison. Die Hauptrunde
endet nach 52 Spieltagen am 4. März 2018. In den Playoffs wird ab dem 7.
März 2018 bis zu einem möglichen siebten Finalspiel am 26. April 2018 der
nächste Deutsche Meister ermittelt.
Den kompletten Spielplan für die kommende Saison wird die DEL am Montag,
3. Juli, bekanntgeben


Krefeld Pinguine  (DEL)
Krefeld Pinguine trainieren seit sechs Jahren mit pa-training
Das Sommertraining der Krefeld Pinguine läuft auf Hochtouren. Bei allen Einheiten unter der Leitung von Co-Trainer Marian Bazany steht die körperliche Fitness der Cracks natürlich im Vordergrund. Neben der Leichtathletik-Halle von Bayer Uerdingen, der Eishalle in Wesel oder auch dem Fitnesstudio iFunc in Oppum gehen die Pinguine nun schon ins sechste Jahr der Partnerschaft mit den Athletik-Spezialisten von pa-training (personal athletic training) unter der Leitung von Zehnkampf-Weltmeister Torsten Voss.
In den Anfangsjahren trainierten Christian P. Schneider und Torsten Voss die Eishockeyprofis ausschließlich in den Sommermonaten im Off-Ice-Training. Mittlerweile werden die Spieler der Schwarz-Gelben aber das ganze Jahr betreut. Während in der Sommerpause vor allem die athletischen Grundlagen im Kraft-, Ausdauer- und Schnellkraftbereich auf dem Plan stehen (derzeit treffen sich die Spieler jeweils einmal wöchentlich zum Aquajogging und an der Halde Norddeutschland), wird während der Spielzeit die im Sommer gebildete Fitness der Spieler durch gezielte Trainingsinhalte aufrechterhalten und weiterentwickelt. Die Einheiten werden von mehreren Trainern des pa-training-Teams übernommen und ermöglichen somit ein sehr individuelles Training für den gesamten Kader. Seit zwei Jahren profitiert auch der Nachwuchs des KEV 81 von dieser Verbindung. Die DNL-Mannschaft trainiert ebenfalls 2-mal wöchentlich mit dem pa-training-Team.
Christian P. Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter und Trainer: „Viele Fans wissen gar nicht, welche intensive Arbeit hinter einem erfolgreichen Eishockeyspieler bzw. Sportler steht. Sichtbar ist nur der Erfolg in Form von schönen Spielzügen oder sogar Toren. Dieser Weg zum Erfolg ist unser Job. Wir unterstützen die Spieler der Krefeld Pinguine sehr individuell und stehen den Profis bei allen Leistungsfragen zur Verfügung.“
Alle 14 Vereine erhalten die Lizenz für die Spielzeit 2017/18
Die Krefeld Pinguine erhalten die Lizenz für die Spielzeit 2017/18. Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) mit Sitz in Neuss gab am Vormittag bekannt, dass alle 14 Vereine in der bevorstehenden Saison spielberechtigt sind. Die Pinguine hatten bereits Mitte Februar den Antrag auf Durchführung des Lizenzprüfungsverfahrens eingereicht und die Bürgschaft in Höhe von 100.000 Euro hinterlegt. Ende Mai waren die Lizenzunterlagen fristgerecht zur Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer der DEL eingereicht worden.
Wolfgang Schulz, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Pinguine: „Die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die neue Spielzeit sind in den letzten Wochen abschließend geschaffen worden, weshalb wir die Lizenz auch problemlos erhalten haben. Nun erwarten wir, dass der sportliche Erfolg in den KönigPALAST zurückkehrt und das neu formierte Team für eine positive Heimbilanz und mitreißende Spiele sorgen wird. Nach der mehr als enttäuschenden vergangen Saison war es nicht nur die absolute Verpflichtung, sondern auch Aufgabe für die Krefeld Pinguine, die Lizenz ohne Auflagen zu erhalten und auch dafür zu sorgen, dass wir die letzten beiden Spielzeiten vergessen können. Hierfür ist alles getan worden. Wir haben nun eine Mannschaft, die nicht nur sehr jung, sondern auch sehr schnell sein wird. Zumindest sind die Spieler danach ausgesucht worden. Wir haben drei ausländische Nationalspieler in unserem Team und zwei davon haben die gesamte Weltmeisterschaft gespielt. Wir haben einen Torwart, an den wir glauben, und wir haben einen Stamm der Mannschaft, der über die Jahre gezeigt hat, dass er in der DEL mehr als bestehen kann. Mit den „jungen Wilden“, unseren Skandinaviern und Kanadiern, werden wir sicherlich eine Mannschaft stellen, die schwer zu schlagen sein wird, und wir peilen diesmal definitiv die Playoffs an. Dies sind wir den treuen Fans und auch uns selbst schuldig. Wir hoffen auf Unterstützung des Krefelder Publikums und bitten die Fans, uns auf diesem Weg zu begleiten.“
Karsten Krippner, Geschäftsführer Krefeld Pinguine: „Die Krefeld Pinguine-Familie freut sich auf den Erhalt der Lizenz und auf eine tolle Saison 2017/18. Die Vorbereitungen für die kommende Spielzeit laufen auf Hochtouren, jetzt warten wir alle auf die Saisoneröffnung am 12. August. Mit dem Erhalt der Spielgenehmigung ist die gute Arbeit der Krefeld Pinguine der vergangenen Wochen deutlich geworden. Ich kann alle weiteren Aufgaben guten Gewissens Ende Juli an Matthias Roos übergeben.“


Adler Mannheim  (DEL)
Michael Elmer wird neuer Torwarttrainer
Die Adler Mannheim haben sich mit Michael Elmer einen neuen Torwarttrainer ins Boot geholt. Der 29-jährige Österreicher, der zusammen mit Benedikt Weichert die „Goalie Development Innovations UG“ (Eishockeyschule) leitet, übernimmt das Amt des bisherigen Torwarttrainers Brian Daccord.
„Dennis Endras und Chet Pickard sind zwei sehr gute Torhüter, die bei mir großes Interesse auslösen, mit ihnen zusammenzuarbeiten“, freut sich Elmer auf sein Engagement bei den Adlern. 75 Tage, verteilt auf Vorbereitung und Hauptrunde, wird der Goalie-Spezialist in Mannheim zugegen sein, um sich um das Torhütergespann der Adler zu kümmern. Aber auch Florian Proske, der in der kommenden Saison per Förderlizenz für die Löwen Frankfurt zwischen den Pfosten stehen wird, soll von Elmer unterstützt und gefördert werden.
Elmer, der neben einer Trainer-B-Lizenz seit Juli 2016 auch die DEB-Torwarttrainer-Lizenz besitzt, hat einen makellosen Lebenslauf vorzuweisen und bringt jede Menge Erfahrung mit. Sowohl in Landshut als auch in Nürnberg, Linz, Schwenningen, Wien und Düsseldorf war Elmer für die Betreuung und Ausbildung der Torhüter zuständig. „Es ist nicht meine Intention, Torhüter und ihre Stile zu verändern“, schildert Elmer seine Philosophie, „ich gehe auf jeden Keeper individuell ein und gebe Ratschläge, wie er sich verbessern kann.“
Von seinen Ratschlägen und seiner Expertise profitierte in der jüngsten Vergangenheit auch der DEB. Bei der Herren-Nationalmannschaft sowie der U17- und U18-Nationalmannschaft war Elmer neben der intensiven Arbeit mit den Torhütern unter anderem auch für die Erstellung und Durchführung individueller Trainingspläne und Videoanalysen aller Spiele verantwortlich.
Thorsten Schäffner wird neuer Fanbeauftragter
Die Adler Mannheim haben einen neuen Fanbeauftragten gefunden. Thorsten Schäffner übernimmt ab dem 01. August 2017 den Aufgabenbereich von Thomas Steinert, der Ende April aus persönlichen Gründen von seinem Amt als Fanbeauftragter zurückgetreten war.
Schäffner fand im Jahr 1996 erstmals den Weg ins Mannheimer Eisstadion am Friedrichspark, im September 2000 wurde er Mitglied des Adler-Fanclubs „Vollstrecker Mannheim“. Mittlerweile ist der 39-Jährige nicht nur Vorsitzender des Fanclubs, sondern auch Gründungsmitglied und Kassenwart des Fanprojektes. „Mein bisheriger Tätigkeitsbereich im Fanprojekt wird um neue, spannende Aufgaben erweitert. Ein offenes Ohr für die Wünsche und Sorgen der Fans sowie eine transparente Kommunikation werden wichtige Bestandteile unserer Arbeit sein“, sagt Schäffner, der sich auf die Zusammenarbeit mit Patrik Löffel freut.
Unsere Fanbeauftragten Patrik und Thorsten sind vor und nach den Spielen in der SAP Arena am Fanstand hinter Block 216 oder unter fanbeauftragter @adler-mannheim.de erreichbar.
Wir wünschen den Beiden bei ihren Aufgaben viel Spaß und Erfolg!


Schwenninger Wild Wings  (DEL)
Wild Wings erhalten Lizenz 
Die Schwenninger Wild Wings und alle weiteren 13 DEL-Clubs erhalten Lizenz für die neue Saison, wie die Deutsche Eishockey Liga (DEL) heute bekanntgab.
Das ist das Ergebnis des Lizenzprüfungsverfahrens, das unter Einbindung der Wirtschaftsprüfer der ASNB Revisions & Treuhand GmbH Düsseldorf durchgeführt wurde.
Die DEL startet am 8. September 2017 in ihre 24. Saison. Die Hauptrunde endet nach 52 Spieltagen am 4. März 2018. In den Playoffs wird ab dem 7. März 2018 bis zu einem möglichen siebten Finalspiel am 26. April 2018 der nächste Deutsche Meister ermittelt.
Den kompletten Spielplan für die kommende Saison wird die DEL am Montag, 3. Juli, bekanntgeben.


Straubing Tigers  (DEL)
Alle 14 DEL-Clubs erhalten Lizenz für neue Saison
Alle 14 Clubs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) haben die Lizenz für die Saison 2017/18 erhalten.
Das ist das Ergebnis des Lizenzprüfungsverfahrens, das unter Einbindung der Wirtschaftsprüfer der ASNB Revisions & Treuhand GmbH Düsseldorf durchgeführt wurde.
Die Straubing Tigers wurden von der Deutschen Eishockey Liga (DEL) wie bisher ohne jegliche Auflagen lizenziert. Damit machen die Gäubodenstädter das Dutzend voll und bestreiten ab Herbst ihre zwölfte DEL-Saison. „Wir freuen uns auf die zwölfte Saison in Deutschlands höchster Spielklasse. In meiner Funktion als Geschäftsführerin bedanke ich mich bei allen, die Eishockey in Straubing auf diesem Niveau ermöglichen“, sagt Gaby Sennebogen.
Die DEL startet am 8. September 2017 in ihre 24. Saison. Die Hauptrunde endet nach 52 Spieltagen am 4. März 2018. In den Playoffs wird ab dem 7. März 2018 bis zu einem möglichen siebten Finalspiel am 26. April 2018 der nächste Deutsche Meister ermittelt.
Den kompletten Spielplan wird die DEL am Montag, 3. Juli, bekanntgeben.


Bayreuth Tigers  (DEL2)
DEL2-Fanbeauftragten-Treffen
Am Wochenende fand das jährliche Treffen der Fanbeauftragten im Bayreuther Sportpark statt. Organisiert wurde diese Zusammenkunft von den für die Bayreuth Tigers zuständigen Fanbeauftragten Carsten Herrmannsdörfer und Sebastian Riess, die ihre Kollegen der anderen DEL2-Vereine bereits am Freitag einluden, um gemeinsam bei einem gemütlichen Beisammensein die Agenda für den Samstag zu besprechen und – einige wenige Fanbeauftragte mussten krankheitsbedingt absagen – neu zu strukturieren.
Eingeladen wurden zudem DEL2-Geschäftsführer René Rudorisch, Jana Mooslechner als Fanbeauftragte des DEB, Sportamtsleiter Christian Möckel und die Geschäftsführer der Bayreuth Tigers, Margrit und Matthias Wendel.
Die Sitzung am Samstag, bei welcher diverse relevante Themen besprochen werden mussten, eröffnete Sportamtsleiter Christian Möckel, der die anwesenden Teilnehmer begrüßte und einen kurzen Abriss über die Bayreuther Sportlandschaft gab. 74 organisierte Vereine in der Festspielstadt gehen - in den unterschiedlichsten Ligen - sportlichen Aktivitäten nach – die Aushängeschilder sind neben den Bundesliga-Basketballern von medi Bayreuth zudem die Bayreuth Tigers. Beiden Vereinen stellte Möckel ein sehr gutes Zeugnis aus, was die Fanbasis angeht. „Die Tigers haben sehr vernünftige Fans, die zudem sehr gute Stimmung ins Stadion bringen. Es gibt natürlich immer einmal, aber Gott sei Dank nur sehr wenige Ausnahmen. Insgesamt jedoch kann man in Bayreuth sehr zufrieden sein.“
Tigers-Geschäftsführer Matthias Wendel, der gemeinsam mit seiner Frau Margrit am Vormittag an der Sitzung teilnahm, begrüßte ebenfalls die Teilnehmer. Er wies darauf hin, dass Eishockey – und u.a. dafür lieben die Fans diese Sportart – ein sehr emotionaler Sport ist. Nicht nur auf dem Eis, gerade auch daneben. „Ich kann mich sehr gut an die Anfänge meiner eigenen Besuche in Bayreuth und die Atmosphäre im Stadion erinnern. Wir saßen oft hinter der Bayreuther Spielerbank und zu dieser Zeit war kein geringerer als Hans Zach Trainer in Bayreuth. Meistens haben wir zwei Drittel die Trainerbank und nur ein Spieldrittel das Geschehen auf dem Eis beobachtet“, erzählt Wendel mit einem Schmunzeln. „Emotionen gehören gerade beim Eishockey einfach dazu. Dass diese das eine oder andere Mal bei den Zuschauern hochkochen ist sogar nachvollziehbar. Und genau hier sind wir froh, dass wir die Fanbeauftragten haben, die diese Emotionen - oft schon im Vorfeld der Spiele - versuchen zu kanalisieren. Man darf diese natürlich nicht komplett unterdrücken, deshalb muss hier ein Mittelweg gefunden werden und dies gelingt den Fanbeauftragen in den allermeisten Fällen“, so Wendel weiter.
Im Anschluss ging es dann zunächst um interne Themen der Fanbeauftragten. Die vergangene Saison wurde im Rückblick analysiert, Statistiken besprochen und Reportings vorgestellt. Es wurden neue Ausweise, welche auch von der Oberliga und der DEL übernommen werden, vorgestellt. Diese werden von den Fanbeauftragten gut sichtbar bei den Spielen getragen, um als Ansprechpartner möglicher Probleme gleich erkannt zu werden.
René Rudorisch gab dann Einblicke über den Ablauf der vergangenen Saison aus Sicht der DEL2. Er erklärte den Anwesenden noch einmal den aktuellen Stand zum Thema Auf-und Abstieg und erläuterte verschiedene Neuerungen für die kommende Spielzeit. René Rudorisch stand uns für ein kurzes Interview zur Verfügung. Vielen Dank hierfür.
Herr Rudorisch, Sie nehmen an diesem Treffen der Fanbeauftragten teil. Wie zufrieden sind Sie mit der Situation, was die Fans in der DEL2 anbetrifft?
René Rudorisch: Grundlegend haben wir einen sehr guten Stand bei unseren Fans. Wir sind hier sehr zufrieden. Auch das Interesse der Fanbeauftragten an solchen Veranstaltungen, wie heute, zeigt uns dies – hier bekommen wir immer sehr gute Rückmeldungen.
Die Zahlen in der Liga sind auf einem guten Niveau?
René Rudorisch: Ja, das Zuschauerinteresse ist auf einem sehr guten Niveau. Wir haben zwar die Zahlen des letzten Rekord-Jahres nicht ganz getroffen, aber das hängt auch mit dem Weggang von Bremerhaven zusammen, wo ein gewisses Grundpotential weggebrochen ist. Wir haben eine sehr gute Stimmung in den Stadien. Eine typische Eishockey-Atmosphäre mit wenigen Problemen. Aber sicherlich gibt es – und dazu dient u.a. solch ein Treffen – manches Mal die Notwendigkeit für Feinabstimmungen.
Man versucht, gemeinsam mit den Vereinen und den Fanbeauftragten entgegen zu wirken?
René Rudorisch: Richtig. Es gibt natürlich ab und zu kleinere Konflikte. Sei es zum Beispiel, dass Zuschauer versuchen, mit der Becherwerferei Schiedsrichter-Leistungen zu kommentieren. Sehr selten gibt es vereinzelt auch Auseinandersetzungen zwischen Fans unterschiedlicher Teams, aber die Häufigkeit ist kaum vergleichbar mit anderen Sportarten. Insofern und gerade deshalb arbeiten wir daran, dass dies noch besser wird bzw. wir unser sehr gutes Niveau halten. Die Veranstaltungen an unseren Standorten sind Familienevents, was uns auch auszeichnet.
Die Bayreuth Tigers haben ihrer erste Spielzeit in der DEL2 hinter sich. Was sagen Sie zu der Saison der Tigers und auch zu den Fans in Bayreuth?
René Rudorisch: Bayreuth hat sich super eingeführt, nicht nur sportlich, sondern auch was die Fan-Szene anbetrifft. Klasse, was die Fans der Mannschaft für eine Unterstützung gegeben haben. Natürlich war dies auch getragen vom sportlichen Erfolg der Tigers. Für einen Aufsteiger war die Saison aller Ehren wert!  Ich glaube, die Auswärtsfans und auch ich kommen gerne nach Bayreuth. Die Spielstätte hier hat ihre Eigenheiten, aber die Fans zaubern trotzdem eine sehr gute Stimmung ins Stadion. Insofern bin ich froh, dass Bayreuth den Sprung in die DEL2 geschafft hat.
Am Nachmittag erklärte dann Günther Vogel (DEL-Fanbeauftragter) den Anwesenden, welche Neuigkeiten im Deutschen Oberhaus anstehen. Ebenso sprach Christopher Gudacker (Spielbetrieb DEL) über diverse Belange, die in diversen Ligen beachtet werden müssen. Hier ging es u.a. um landesweite Stadionverbote, Ermittlungsverfahren gegen Clubs – z.B. wegen mangelnden Ordnungsdiensten oder Vergehen aus dem Fanbereich. Konkret wurde erörtert, wie man hier entgegenwirken kann und welche Maßnahmen - gemeinsam mit dem Club und den Fanbeauftragten - ergriffen werden können.
Ein weiter Punkt war die Deeskalations-Strategie bei Konflikten und der Umgang mit Polizei und Sicherheitsdiensten an den Spieltagen. Hier sprach als Gastreferent Andreas Schreyer von der Polizei Bayreuth, der seit vielen Jahren als Kontaktbeamter bei den Spielen der Tigers anwesend ist, und gab einen kleinen Einblick aus Sicht der Polizei.
Der Tag endete ob der vielfältigen Themen spät und das Wochenende wurde am Sonntag mit einem gemeinsamen Frühstück beschlossen.
Carsten Herrmannsdörfer, der das Treffen vor Ort mitorganisierte, zog ein sehr positives Fazit. „Die Kommunikation zwischen Liga, Clubs, Fans, Sicherheitsdienst etc. ist enorm wichtig. Das immer unter einen Hut zu bringen, ist nicht ganz einfach, aber solche Treffen helfen ungemein weiter. Auch die Einbindung der Vereins-Offiziellen in die Abläufe und Gedankenwelt der Fans und die Abläufe der Arbeit der Fanbeauftragten ist nicht zu unterschätzen – wird aber an den Standorten sehr gut aufgenommen. Vieles geht nur gemeinsam. Bedanken möchte ich mich bei allen, die in Bayreuth waren und teilgenommen haben. Vielen Dank auch an Hr. Möckel, Hr. Rudorisch und an Margrit und Matthias Wendel, welche die anwesenden Fanbeauftragten über die Tage eingeladen haben.“ 


Heilbronner Falken  (DEL2)
Dauerkarten Verkaufsstart am 01.Juli 2017
Die Heilbronner Falken starten ihren Dauerkartenverkauf für die Saison 2017/2018 am kommenden Samstag, den 01.Juli 2017. Die Preisgestaltung sämtlicher Eintrittskarten bleibt auch in der kommenden Spielzeit konstant und somit werden sich keinerlei Änderungen ergeben.
Tageskarten:
Folgende Preise gelten für die DEL2-Hauptrunde in der Kolbenschmidt-Arena:
 Stehplatz Vollzahler = 13,00 € (VVK: 12,50 €)
 Stehplatz Ermäßigt = 11,00 € (VVK: 10,50 €)
 Stehplatz Kind = 8,00 € (VVK: 7,50 €)
 Kinder unter 6 Jahre haben im Stehplatzbereich freien Eintritt
Ebenfalls unverändert bleiben die folgenden Preise im Sitzplatzbereich: Vollzahler 23,00 € (VVK: 22,50 €), Ermäßigt 21,00 € (VVK: 20,50 €) und Kind 16,00 € (VVK: 15,50 €).
Dauerkarte:
Wie in den zurückliegenden drei Jahren wird es auch in diesem Sommer eine Frühbucherphase geben, wo alle Dauerkartenbesteller einen weiteren Rabatt erhalten. Im Zeitraum vom 01.07.17 bis zum 16.07.17 erhält jeder Besteller 5 Spiele gratis geschenkt und muss lediglich den Preis für 21 DEL2-Heimspiele bezahlen. In der zweiten Phase von 17.07.17 bis 14.09.17 können ebenfalls alle 26 Hauptrundenspiele besucht werden, bezahlt werden müssen zu diesem Zeitpunkt dann 23 Spiele.
Somit ergeben sich die folgenden Dauerkartenpreise (Frühbucher):
Stehplatz: Vollzahler 262,50 €, Ermäßigt 220,50 €, Kind 157,50 €
Sitzplatz: Vollzahler 472,50 €, Ermäßigt 430,50 €, Kind 325,50 €
Alle weiteren Informationen rund um die Dauerkarte sind auf der Homepage der Heilbronner Falken nachzulesen: http://wck.me/11FE
10er Karte Stehplatz:
Auch die beliebte Alternative zu unserer Dauerkarte bieten wir zukünftig wie folgt an: Beim Besuch von 10 Spielen ist das 11.Spiel gratis. Hierbei ergeben sich die folgenden Preise: Vollzahler = 125,00 €, Ermäßigt = 105,00 €, Kind = 75,00 €.


Kassel Huskies  (DEL2)
Vertragsverlängerung: Hugo Boisvert weiter Co-Trainer der Huskies
Rico Rossi und Hugo Boisvert werden auch in der kommenden Saison gemeinsam das Trainerteam der Kassel Huskies bilden. Nachdem Cheftrainer Rico Rossi seinen Vertrag bereits verlängerte, unterzeichnete nun Co-Trainer Hugo Boisvert einen Kontrakt für die kommende Spielzeit.
Der 41-jährige steht bereits seit der Saison 2015/16 hinter der Bande der Schlittenhunde. Gleich in seiner Premieresaison als Co-Trainer feierte er die Meisterschaft in der DEL2. In der vergangenen Saison erreichte er mit den Huskies das Playoff-Halbfinale.
Als Spieler trug er bereits von 2006 bis 2010 das Kasseler Trikot und führte das damalige Team als Kapitän zum DEL-Aufstieg.
Huskies-Geschäftsführer Joe Gibbs freut sich über die Vertragsverlängerung: „Hugo füllt die Rolle des Co-Trainers perfekt aus, er leistet gute Arbeit und ist eine große Unterstützung für Rico und auch mich.“


Lausitzer Füchse Weißwasser  (DEL2)
Wohnungsbaugenossenschaft Weißwasser bleibt den Füchsen treu - Weitere regionale Partner verlängern Sponsorenverträge
Beide großen Weißwasseraner Wohnungsbauunternehmen werden in der kommenden Saison Partner der Lausitzer Füchse bleiben. Nach der WBG - Wohnungsbaugesellschaft mbH Weißwasser hat auch die Wohnungsbaugenossenschaft Weißwasser eG den Vertrag verlängert. Die WGW ist seit vielen Jahren Partner des Eissports in Weißwasser. Sie engagiert sich aber auch für viele andere Projekte in der Stadt. Dazu gehört unter anderem das kürzlich durchgeführte große Turnier zur Welpen-Liga.
Im Rahmen der Vereinbarung können unter anderem den Spielern der Lausitzer Füchse und ihren Familien moderne Wohnungen in der Stadt bereit gestellt werden.
Das Logo der Wohnungsbaugenossenschaft Weißwasser eG, wird auf dem Eis und auf zwei Banden in der Eisarena zu sehen sein.
Erstmalig unterstützt in der kommenden Saison das Steuerbüro Silvia Krause Weißwasser den Eishockey-Zweitligisten als Sponsor.
Sehr froh sind die Füchse auch darüber, dass die Verträge mit den Firmen Detlef Wolsch Hoch- und Ausbau aus Weißwasser, der BGB Baugesellschaft Brechel aus Bernsdorf, der Nilos Hans Ziller GmbH aus Boxberg und der Apotheke am Eisstation verlängert werden konnten.


Moskitos Essen  (OLN)
Moskitos mit neuen medizinischen Partnern
Die Moskitos werden in der kommenden Saison auch bei der medizinischen Betreuung der Spieler neue Wege gehen. Dabei werden die Moskitos mit dem Knappschaftskrankenhaus Dortmund, dem Klinikum Westfalen zusammenarbeiten. Physiotherapeutisch wird die Mannschaft von Frank Gentges in der nächsten Spielzeit dabei vom sportmedizinischen Institut Dortmund GmbH (SMIDO), einem Partner des Knappschaftskrankenhauses begleitet. Der Kontakt zum neuen medizinischen Partner der Moskitos kam über Moskitos Cheftrainer Frank Gentges zustande, der während seiner erfolgreichen Trainerzeit in Dortmund bereits mit dem Knappschaftskrankenhaus zusammengearbeitet hat. Nachdem der Kontakt nie abriss und in den letzten Wochen immer wieder Gespräche mit Dr. Günter Kuboth (Oberarzt im Knappschaftskrankenhaus und damals Präsident der Elche Dortmund) stattgefunden haben, ist die Kooperation jetzt perfekt.
Neuer Mannschaftsarzt wird Sebastian Schmidt-Dresely, als Chirurg mit späterer Perspektive orthopädische Richtung zu vertiefen, vom Knappschaftskrankenhaus Dortmund. Sebastian Schmidt-Dresely ist als Ruderer mehrfacher Welt- und Europameister. Alleine zwei Weltmeisterschaften gewann der neue Mannschaftsarzt der Moskitos mit dem legendären Deutschland Achter 2009 und 2010. Zwischen 2004 und 2010 holte Sebastian Schmidt-Dresely in mehreren anderen Ruder Disziplinen weitere vier Gold- und eine Silbermedaille bei Europameisterschaften und U23-Weltmeisterschaften. Nach seinem Karriereende 2014 hat er sich dann ganz der Medizin gewidmet und ist mittlerweile am Klinikum Westfalen tätig. Ein Mann also, der nicht nur die ärztliche Sicht, sondern auch die Sicht des Sportlers kennt.
Neuer Physiotherapeut wird Thomas Rosol, der für das dem Knappschaftskrankenhaus angegliederte SMIDO arbeitet. Das Sportmedizinische Institut Dortmund (SMIDO) vereint ambulante und stationäre Versorgung und ist durch die enge Zusammenarbeit mit dem Knappschaftskrankenhaus auch in der Lage die Behandlung direkt nach einer OP aufzunehmen. Das SMIDO hat Erfahrung in der Behandlung von Sportlern, beschäftigt neben Thomas Rosol weitere hochqualifizierte Physiotherapeuten, Sportwissenschaftler, Gymnastiklehrer und Masseure. Neben anderen Sportlern vertrauen auch die Sportler des VfL Bochum und von Borussia Dortmund dem SMIDO.
Moskitos Cheftrainer und Sportmanager Frank Gentges freut sich sehr, dass diese Zusammenarbeit für die kommende Saison zustande gekommen ist: "Ich habe Herrn Dr. Günter Kuboth zu meiner Zeit in Dortmund kennen und schätzen gelernt. Bei ihm, sowie bei Sebastian Schmid-Dresely und Thomas Rosol sind wir in guten Händen. Alle drei sind vom Fach, was für mich extrem wichtig ist und das professionalisiert natürlich unser sportliches Umfeld.“


Herner EV  (OLN)
Der Herner EV bekommt eine neue Eisaufbereitungsmaschine!
Der vorgestern angekündigte „wichtige Neuzugang“ für den Herner EV ist eine neue Eisaufbereitungsmaschine. Mit dieser Art der Ankündigung sollte darauf hinweisen dass es bei der Planung für die neue Saison nicht nur darum geht die 1. Mannschaft zu verstärken. Natürlich möchten die Verantwortlichen die sportliche Leistungsfähigkeit des Oberliga Teams sukzessive steigern und das tun sie auch bezogen auf die in Kürze beginnende neue Spielzeit. Aber wie bereits in den letzten Jahren ist es weiterhin unverzichtbar parallel in die Eishalle zu investieren. So wird zu Beginn der neuen Saison eine neue Eisaufbereitungsmaschine an den Herner Gysenberg geliefert werden. Die vollelektrische und umweltfreundliche Mammoth der Firma WM Ice Technics mit einem 1000 Liter Wassertank und einem 3 Kubikmeter fassenden Schneetank wird für eine reibungslose Eisaufbereitung sorgen. Die bisherige Eismaschine war in die Jahre gekommen und sorgte immer wieder für kostenintensive Reparaturen. „Natürlich sind die Erwartungen der Fans vor allem nach den großen sportlichen Erfolgen der letzten Spielzeit groß hinsichtlich personeller Verstärken. Da hat sich ja auch schon eine ganze Menge getan. Aber wir müssen auch immer das Gesamtpaket sehen. Wir sind mit der Übernahme der Gysenberghalle eine Verpflichtung für den Eissport in Herne eingegangen. Dem müssen und werden wir auch Rechnung tragen“ erläutert Geschäftsführer Jürgen Schubert.


Schongau Mammuts  (BYL)
Bayernliga – Schongau ist dabei !
Wie heißt es so schön – die Hoffnung stirbt zuletzt. Und so war man bei der EA Schongau seit dem tragischen Entscheidungsspiel immer in der Hoffnung, dass sich noch eine Lücke auftut – denn das ist im deutschen Eishockey nun ja wahrlich keine Seltenheit.
War es im Vorjahr das Aus der Hamburger Freezers in der DEL, das schließlich doch noch den Rutsch nach „oben“ ermöglichte, so ist es diesmal ein internes Problem in der Bayernliga.
Schon am 21. März diesen Jahres wurde die EA Schongau gefragt, ob sie eventuell als Nachrücker für die Bayernliga parat stünde, was positiv beantwortet wurde. Als dann am Mitte Juni eine nochmalige Anfrage kam, ob man auch schon im fortgeschritten Stadium der Saisonplanung noch gegebenenfalls in die Bayernliga nachrücken würde, ahnte man in Schongaus Vereinsführung, noch ist die Besetzung der Liga nicht endgültig fix.
Doch solange nichts Konkretes vorlag, konnte und wollte man mit dieser Meldung noch nicht an die Öffentlichkeit. Selbst als dann am vergangenen Wochenende die Bestätigung kam, die EA Schongau spielt auch 2017/18 in der Bayernliga, hielt man die Meldung noch bedeckt. Aus Fairness gegenüber dem betroffenen Verein, der diese Hiobsbotschaft  seinen Spielern, Mitgliedern und Fans aus erster Hand beibringen können sollte.
Und so wollte die EA Schongau eigentlich die am morgigen Donnerstag in Bad Kissingen angesetzte Hauptversammlung abwarten, bevor ihrerseits eine diesbezügliche Meldung kommuniziert würde.
Nachdem gestern Abend aber seitens der „Mainpost“ bekanntgegeben wurde, dass in Bad Kissingen trotz des Aufstiegs in die Bayernliga, wegen der unsicheren Situation der Spielstätte – das Eisstadion Bad Kissingen – „höchstens noch Landesliga gespielt werden könne “ war  die Sachlage klar und die Meldungen auf der Facebookseite der Mammuts, sowie der lokalen Presse überschlugen sich - womit einer offiziellen Vereins-Veröffentlichung nichts mehr im Weg steht. 
Im Gegensatz zum Vorjahr, als zum Zeitpunkt des Nachrückens die Kaderplanung bereits abgeschlossen war, hat EAS-Teammanager Martin Resch diesmal noch ein paar Optionen nachlegen zu können. Machen doch ein paar Spieler mit denen der Manager im Gespräch ist, ein Engagement bei der EAS von der Spielklasse abhängig – und die heißt jetzt definitiv Bayernliga – u. a. mit den attraktiven Derbys gegen Peißenberg, Landsberg und Füssen.


Forst Nature Boyz  (BLL)
Jahreshauptversammlung SC Forst - Vorstandschaft einstimmig gewählt
Am Sonntag, dem 25.06.2017, hielten die Nature Boyz aus Forst ihre Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im Gasthaus "Zum Eibenwald" ab.
Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden, Lorenz Barfüßer, berichtete dieser von der abgelaufenen Saison relativ kurz, da diese bekanntlich glücklich mit dem Nichtabstieg endete. Der Kassenbericht fiel, vorgetragen von Manfred Guggemos in Vertretung des Kassiers, recht erfreulich aus, konnte noch ein kleines Plus erwirtschaftet werden. Auf Antrag von Sepp Resch, Vorstand des Hauptvereins, wurde die Vorstandschaft komplett und einstimmig entlastet. Resch bedankte sich ausdrücklich nochmals bei der Mannschaft und der Vorstandschaft für die geleistete Arbeit, nicht zu vergessen, die Trainer. Die Mannschaft hat bewiesen, dass sie funktioniert und zusammen hält, sonst wäre der Abstieg nicht zu vermeiden gewesen. Die Neuwahlen konnten durch Vorstand Resch recht zügig durchgeführt werden, wurden alle Kandidaten jeweils einstimmig gewählt. Das Vorstandsteam sieht für die nächsten zwei Jahre wie folgt aus:
1. Vorstand: Lorenz Barfüßer
2. Vorstand: Robert Hauck
3. Vorstand: Franz Brückl
1. Kassier: Christian Mock
1. Schriftführer, Pressewart und Sponsorenbeauftragter: Werner Schilcher
Nach der erfolgreichen Wahl wurde noch über einige wichtige Punkte berichtet, wie z. B. eine Kooperation mit Peißenberg.  Der anwesende Regionalobmann Gabriel Bertl berichtete noch über die geplante Zukunft seitens des Verbandes, insbesondere dem Ziel, die Jugend zu fördern und in die Seniorenmannschaften zu integrieren.
Trainer Josef Bachmeier, wie auch Co-Trainer Max Bergmann, berichteten über das Saisonziel, das geplante Training, wie auch über die Kaderplanungen. Aktuell werden 4 neue Spieler zu den Nature Boyz wechseln. Die Spieler werden nach Vorlage der jeweiligen Spielgenehmigung vorgestellt. Als Abgang werden aktuell Stefan Gross und Timmo Weindl genannt, beide mit Ziel "unbekannt"


Pinguine Königsbrunn  (BLL)
Das bewährte Team bleibt
Der EHC Königsbrunn kann auf eine überaus erfolgreiche Saison zurückblicken, das soll sich auch in der kommenden Spielzeit nicht ändern. Mit der Wahl des Vorstands auf der Mitgliederversammlung wurden nun die Weichen für die Zukunft gestellt.
Nach der Begrüßung  aller Anwesenden bedankte sich der erste Vorstand Willi Bertele zuerst bei den Sponsoren und der Stadt Königsbrunn für die so wichtige Unterstützung. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge fiel sein Fazit zur letzten Saison aus. Denn mit dem Erreichen des Halbfinales kam die Mannschaft viel weiter als gedacht, seiner Meinung nach wäre aber auch mehr drin gewesen. Nun geht es an die Planung für die kommende Spielzeit, denn es stehen einige Neuerungen an. Nachdem der bisherige Trainer Erwin Halusa auf eigenen Wunsch hin den Verein verlassen hatte, konnte der Vorstand mit Alexander Wedl einen erfahrenen Nachfolger präsentieren. Weiter ungeklärt ist die Platzierung des EHC in eine der beiden Landesligagruppen. Denn noch dreht sich das Vereinsroulette, Aufsteiger Bad Kissingen könnte die Lizenz für die Bayernliga verwehrt werden. Dafür würde dann ein anderer Landesligist nachrücken. In den nächsten Tagen wird sich nun entscheiden, ob Königsbrunn in der anvisierten Gruppe Süd spielt oder nicht. Für viele Experten steht der EHC schon in der kommenden Saison neben Schweinfurt und Klostersee als Favorit für den Aufstieg fest. Doch auch in Ulm und Kempten wird momentan aufgerüstet, die Liga wird wohl insgesamt stärker werden.
An einen Erfolg des Teams glaubt auch der neue Trainer Alexander Wedl: „Schon jetzt haben wir eine sehr gut eingespielte Mannschaft. Auch das Umfeld passt, der Aufstieg ist unser angestrebtes hohes Ziel. Natürlich gehört dazu auch ein Quäntchen Glück, aber wir werden hart daran arbeiten und im Juli in das Sommertraining einsteigen.“
Eine weitere Voraussetzung für Erfolg sind natürlich auch die Finanzen, doch auch da kann der EHC ein positives Fazit ziehen. Kassenprüfer Peter Schmalz präsentierte die Zahlen der letzten Saison, zum Abschluss steht der Verein mit einem Plus von 5000€ da. Insgesamt kam der EHC auf 75000€ laufende Kosten, über 20000€ davon waren allein Ausgaben für die Ausrüstung der Mannschaft.
Nachdem der Vorstand auf nur ein Jahr gewählt wurde und Willi Bertele eigentlich aufhören wollte, standen nun die Neuwahlen an. Mangels Alternativen ließ sich das Eishockey-Urgestein zu einer erneuten Kandidatur überreden. Die Wahlleitung übernahmen die zweite Bürgermeisterin Barbara Jaser und Stadtrat Florian Kubsch. Letztendlich wurden die 3 Vorstände Willi Bertele, Marc Streicher und Tim Bertele erneut und ohne Gegenstimme in ihrer Position bestätigt. Beste Voraussetzungen also für eine neue Spielzeit mit dem bewährten Mix aus Jung und Alt.
Zum aktuellem Kader konnte der wiedergewählte zweite Vorstand Marc Streicher schon einiges sagen: „Momentan gibt es drei Abgänge, Roman Mucha und Dominik Settele haben den Verein verlassen. Zudem wird Robin Pandel aus gesundheitlichen Gründen seine Karriere beenden. Mit Michael Folk haben wir aber einen jungen und erfahrenen Verteidiger dazu gewinnen können. Wir sind noch mit einigen anderen Spielern in Verhandlung, wollen uns aber nur punktuell verstärken.“
Zum Abschluss verwies Tim Bertele noch auf den Festumzug zum 50-jährigen Stadtjubiläum am zweiten Juli, bei dem der EHC Königsbrunn mit einem eigenen Wagen vertreten sein wird. Dieser wurde von Fans und dem nicht nur auf dem Spielfeld vielseitigen Verteidiger Markus Jänichen gestaltet. Mit dabei sind dann auch die meisten Spieler und der ein oder andere Vereins-Offizielle.


Schweinfurt Mighty Dogs  (BLL)
Ein Team – eine Mission – ein Ziel / Interview mit dem neuen Trainer Zdenek Vanc
Hallo Zdenek, es freut uns, dass wir dich auch in der kommenden Saison bei den Mighty Dogs sehen können. Bis zu deiner Verletzung warst du einer der wichtigsten Spieler im Team. Nun wechselst du  vom Spieler zum Trainer. Denkst du, dass dies Probleme mit sich bringen könnte?
Zdenek: Ich persönlich sehe dabei keine Probleme. Ich hoffe, die Jungs werden mich respektieren, genauso wie ich sie respektieren werde. Ich bin immer noch ein Teil von ihnen, aber ich bin der Trainer. Ich hoffe, mein Wort wird das Letzte sein und dass sie dies respektieren und akzeptieren. Ich denke eher, dass es ein Vorteil sein wird. Da ich letztes Jahr mit ihnen gespielt habe, weiß ich alles über sie: Wie sie spielen, was ihre Schwächen und Stärken sind. Daher denke ich, dass der Wechsel kein Problem sein wird.
Leute sprechen oft über die Handschrift eines Trainers. Hast du schon eine Vorstellung davon, wie deine Philosophie sein wird?
Zdenek: Ich habe in verschiedenen Staaten gespielt. Ich habe in den USA, Tschechien und in Deutschland gespielt. Dabei habe ich die unterschiedlichsten Arten von Eishockey und von Trainern gesehen. Daher würde ich gerne das Beste von jedem, mit dem ich gearbeitet habe, nehmen und diese Erfahrungen an die Mannschaft weitergeben. Mein Wunsch ist es, jeden Spieler zu einem besserem oder, so gut ich kann, zum besten Spieler weiterzuentwickeln. Während ich mit den Jungs letztes Jahr zusammengespielt habe, habe ich sie in vielen Situationen gesehen. Daher kann ich sagen, wer ein wirklich harter Arbeiter, wer der Vollender ist, wer dreckig spielen kann oder wer mit ganzem Herzen für die Mannschaft spielt. Ich will sie alle auf die gleiche Seite bringen. Wir sind ein Team – wir haben eine Mission – wir haben ein Ziel.
Während deiner Eishockeykarriere hattest du viele unterschiedliche Trainer. Welche Trainer hatten den größten Einfluss auf dich und welche Erfahrungen möchtest du in die kommende Saison mitnehmen?
Zdenek: Ich habe vier Jahre in den USA verbracht. Dort und in Kanada ist Eishockey eine große Sache. Ich würde sagen, dort haben sie immer einen Vorsprung auf Europa was Professionalität angeht. Vor fast 15 Jahren, konnte ich täglich beobachten, wie Trainer mit Videoaufnahmen und der Taktiktafel gearbeitet, aber auch Einzelgespräche mit den Spielern geführt haben. Dabei kann man dann genau hervorheben, was man mag und nicht mag oder welche Aufgabe der Spieler in der Mannschaft hat. Eishockey ist ein Mannschaftssport, jeder hat seinen Platz innerhalb der Mannschaft und wir müssen die Mannschaft von der Basis her aufbauen.
Hast du beim Training einen bestimmten Fokus? Wie wird dein Training aussehen, worin wird der Unterschied zwischen dem Sommer- und dem Eistraining bestehen?
Zdenek: Das Hauptaugenmerk liegt darauf fit zu bleiben. Unser Pech war es letztes Jahr, dass wir vier Spieler verloren haben. Somit war es zum Ende der Saison hin wirklich schwer gegen die starken Teams zu bestehen. In Tschechien war ich drei Jahre lang Personal Trainer und habe Massagebehandlungen gemacht. Daher weiß ich einiges über Regeneration. Ich möchte den Jungs ein paar Übungen für eine bessere Beweglichkeit zeigen und ihren Fokus darauf legen, dass sie gesund, hungrig und motiviert bleiben. Auf dem Eis hat Bernie einen super Job gemacht. Also wollen wir mit dem gleichen Trainingslevel weitermachen. Vielleicht mit ein paar Unterschieden, da jeder Trainer seinen eigenen Fokus hat. Aber letztendlich ist die Grundlage das Eishockey. Daher müssen wir das Über – und Unterzahlspiel, schnelles Spielen und eine gute Abwehr trainieren. Ich möchte dieses Jahr die Abwehr verbessern. Ich glaube nicht daran, dass extrem harte Trainingseinheiten bessere Eishockeyspieler hervorbringen. Ich möchte mich auf eine gute Ausgeglichenheit und ein gutes Timing fokussieren. Ich will hungrige Spieler auf dem Eis sehen. Daher sind meine Ziele: Gesundheit, Timing, Teamgeist und eine gute Atmosphäre.
Natürlich hoffen wir alle, dass wir die kommende Saison von Verletzungen verschont bleiben. Falls diese aber doch eintreten würden, würdest du wieder die Schlittschuhe schnüren und das Team auf dem Eis unterstützen?
Zdenek: Ich mache mit darüber die ganze Zeit Gedanken. Mein Herz sagt, dass ich es machen werde, mein Kopf sagt manchmal, tue es nicht. Ich weiß nicht, wie ich eine weitere vielleicht noch schwerere Operation wegstecken würde, als ich sie letzte Saison hatte. Ich würde so gerne wieder auf das Eis springen, aber ich weiß es einfach nicht. Also hoffentlich wird das Team diese Saison so stark und fit sein, dass ich darüber nicht nachdenken muss.
Was ist dein persönliches Saisonziel?
Zdenek: Das bestmögliche Eishockey zu spielen und Spiel für Spiel zu spielen. Natürlich will jeder aufsteigen. Aber wir wollen nicht von September bis zum Saisonende darüber sprechen. Wir haben einiges vor: Zuerst einmal wollen wir das Beste Eishockey spielen. Dann qualifizieren wir uns für die Verzahnungsrunde. Das Hauptaugenmerk liegt vor allem darauf, System und Taktik einzustudieren, gutes und cleveres Eishockey zu spielen und damit unsere Fans glücklich zu machen. Wir werden von Spiel zu Spiel gehen und hoffentlich erst am Ende halt machen. Aber wir wollen nicht zu viel darüber sprechen und damit zu viel Druck aufbauen. Aber wir haben definitiv das höchste Ziel vor Augen. Weil ich fest davon überzeugt bin, dass wir eines der besten Teams in der Liga sind.
Welchen Anteil an einer erfolgreichen Saison haben die Fans in deinen Augen?
Zdenek: Wir [neben der Bande] und alle Spieler schätzen es sehr, dass so viele Fans zu den Spielen kommen. Wir haben definitiv die besten und meisten Fans der Liga. Es ist immer ein Vergnügen vor ihnen zu spielen sowohl Zuhause als auch Auswärts, da sie fast überall hin mit uns reisen. In den meisten Stadien hatten wir mehr Fans dabei als das heimische Team. Das ist so fantastisch, einfach unglaublich! Wir schätzen das sehr und müssen ihnen ein großes Dankeschön aussprechen! Eine weitere Sache: Ohne Fans hätten wir definitiv weniger Motivation zu spielen. Wenn wir uns erschöpft fühlen, geben sie uns die Energie zurück und dann hat man das Gefühl, dass wir alles erreichen können, da wir die besten Fans haben.
Vielen Dank für das Interview und ein erfolgreiches Sommertraining!


Eisbären Heilbronn  (RLSW)
1. EHC Eisbären Heilbronn Golfcup powered by Talheimer Hof Public Golf - Ein Tag unter Freunden!
"HOCKEY meets GOLF” – unter diesem Motto stand am Samstag, dem 24.06.17, das dritte Event des Eisbären-Businessclubs. 40 Sponsoren und Spieler der Eisbären waren zum ersten "EHC Eisbären Golfcup" gekommen. In Zusammenarbeit mit dem Public Golfclub Talheimer Hof wagten sich die Eishockey-Cracks der Eisbären und ihre Sponsoren auf ungewohntes Terrain.
Nach einer kurzen Begrüßung durch Sven Breiter, erster Vorsitzender der Eisbären, und Moderator Hagen Merz ging es für die Teilnehmer gleich an die Schläger. Während diejenigen unter den Gästen, die bereits Golf erprobt waren, sich eine Golfrunde gönnten, wurde den Neulingen unter Leitung des Golfplatz-Teams im Rahmen eines Schnuppertrainings das Kurz-Spiel, danach das lange Spiel und zum Schluss das Putten näher gebracht.
Dass Golf nicht nur ein Sport ist, der Spass macht, sondern auch anstrengend sein kann, haben an diesem Nachmittag die Teilnehmer nach 3,5 Stunden Training am eigenen Leib erfahren. Was gibt es da Besseres, als gemeinsam unter Freunden den Abend mit einem guten Grillbuffet ausklingen zu lassen? Das Team des "Weitblick", dem öffentlichen Restaurant im Talheimer Hof, verwöhnte alle. Zum guten Schluss gab es in lauer Abendsonne eine kurzweilige Weinprobe, durchgeführt vom Weingut Kurz-Wagner aus Talheim.
“Dieses Vernetzen der Sponsoren untereinander ist genau das, was wir mit dem Businessclub-Event erreichen wollten”, sagte ein zufriedener Sven Breiter nach der Veranstaltung. Und auch die Eisbären-Partner selbst verließen am Ende allesamt mit einem entspannten Lächeln den Public Golfplatz Talheimer Hof. So wurde es ein rundum gelungener Tag unter Freunden.
Die Eisbären bedanken sich bei ALLEN (!), die diesen Tag zu etwas ganz Besonderem gemacht haben!


Ratinger Ice Aliens  (RLW)
Aliens starten am 29.09. in Dinslaken in die neue Saison – dann kommt Herford
Der Spielplan für die Saison 2017/2018 steht fest und verspricht schon jetzt jede Menge Spannung. Die neun Vereine der Regionalliga werden eine Doppelrunde spielen, die für die Ice Aliens am Freitag, den 29.09., bei den Dinslakener Kobras beginnt, bevor dann am Sonntag, den 01.10., der Herforder EV am Sandbach zu Gast ist. Am folgenden Wochenende geht es dann gleich zu den Hammer Eisbären, dem Finalgegner der letzten beiden Jahre.
Weihnachten wird das Team an zwei Wochenenden nicht auf Punktejagd gehen, dafür steht am Karnevalsfreitag ein Heimspiel an. Die Runde endet am Sonntag, den 18.02.18, mit einem Auswärtsspiel bei der Soester EG.
Ab dem 23. Februar stehen die Play-Off-Runden an, die alle im Modus Best-Of-Five ausgespielt werden. Nach dem Achtelfinale geht es ab dem 09. März für vier Mannschaften in das Halbfinale und die maximal fünf Finalspiele starten am 23. März. 


Eifel-Mosel Bären  (HL)
Mehr Gegner, mehr Spiele – Bären bleiben in Hessen! Das Grundgerüst der Eishockeysaison 2017/2018 ist offiziell
Die neue Eishockey Hessenliga wird abwechslungsreicher und erhält Zuwachs von Oben und Unten. Sieben statt fünf Mannschaften und anstelle von zwölf Partien müssen die Eifel-Mosel Bären bis zu 18 Mal antreten.
Lange hielten sich Gerüchte einer möglichen Neustrukturierung des hessischen Spielbetriebs aufrecht, jedoch ist nun offiziell, dass die Hessenliga ihre Klasse beibehält. Zu den Kassel Huskies 89ers, Eifel-Mosel Bären, Löwen Frankfurt e.V., Darmstadt Dukes und der Eintracht Frankfurt stoßen nun der Regionalliga-West Absteiger Rote Teufel Bad Nauheim e.V., so wie der Landesliga Hessen Aufsteiger EC Wallernhausen „The Pirates“ hinzu.
Gespielt wird eine Vorrunde von Oktober 2017 bis Ende Januar 2018, bei der alle Mannschaften jeweils einmal zuhause und einmal auswärts gegeneinander antreten werden. Die besten vier Teams jener Vorrunde spielen in einer neuen Einzelrunde (Hin- und Rückspiel) die Meisterschaft, inklusive theoretischen Aufstiegsrecht, ab Februar 2018 unter sich aus. Die restlichen drei Vereine spielen ebenfalls in einer neuen Einzelrunde gegen den Abstieg. Insgesamt kommen somit mindestens 16 und maximal 18 Spiele auf die jeweiligen Hessenligisten zu.
Bären-Spielertrainer Michal Janega zeigte sich nach der Arbeitstagung des hessischen Verbands durchaus zufrieden. Insgesamt habe man sich mehr Spiele gewünscht. Die Pausen in der vergangenen Saison seien für Spieler, aber auch Zuschauer, einfach zu lange gewesen, um im Takt zu bleiben. Hinzu kommt mit Bad Nauheim eine sehr starke Mannschaft, die letzte Saison noch höherklassig gespielt habe, aber ebenso Wallernhausen sei als souveräner Meister der Landesliga nicht zu unterschätzen. Mehr Spiele und eine noch abwechslungsreichere Liga mache das Eishockey in der Region Eifel-Mosel aber noch interessanter.
Hinzu kommt, dass die Eifel-Mosel Bären neben der Hessenliga auch am Rheinland-Pfalz Pokal teilnehmen. Hier trifft man im Halbfinale in einem Hin- und Rückspiel auf die „Hornets“ aus Zweibrücken (Meister der Regionalliga Süd/West). Bei einem durchaus überraschenden Finaleinzug, käme es zu einem weiteren Hin- und Rückspiel gegen den Sieger der Begegnung EHC „Die Bären“ aus Neuwied und der EG Diez/Limburg „Rockets“ (beide Regionalliga West).
Insgesamt müssen die Eifel-Mosel Bären somit mindestens 18 und maximal 22 Pflichtspiele in diesem Jahr absolvieren. Ein auswärtiges Vorbereitungsspiel sei zusätzlich auch eingeplant. Unterm Strich eine deutliche Steigerung des Pensums im Vergleich zu den 12 Saisonspielen der abgelaufenen Spielzeit. Die offiziellen und endgültigen Spieltermine werden am 2. September 2017 festgelegt und veröffentlicht. Das erste Heimspiel in der Eissporthalle Bitburg wird für Mitte oder Ende Oktober erwartet.
Während die neue Eishockeysaison langsam ihre Formen annimmt, sind die Eifel-Mosel Bären auf vereinsleben.de zum „Verein des Monats“ nominiert, wo jeder täglich bis zum 30. Juni eine Stimme abgeben kann. Aktuell liegen die Bären im Kopf-an-Kopf Rennen an der Spitze. Ein Preispaket von insgesamt 15.000€ wartet auf den Gewinner der Wahl. Die Eifel-Mosel Bären kündigten bereits an, im Falle eines Sieges, einen großen Teil dieser Summe in Sportgeräte an Schulen der Region spenden zu wollen.
Teilnehmer Eishockey Hessenliga 2017/2018:
-Rote Teufel Bad Nauheim (Absteiger Regionalliga West)
-Kassel Huskies 89ers (amtierender Meister)
-Eifel-Mosel Bären
-Löwen Frankfurt e.V. - Hessenliga
-ESC Darmstadt Dukes
-Eintracht Frankfurt Eishockey
-EC Wallernhausen "The Pirates"(Aufsteiger Landesliga)
Halbfinale des Eishockey Rheinland-Pfalz Pokal 2017/2018:
Eifel-Mosel Bären (Hessenliga, 5. Liga) - EHC Zweibrücken „Hornets“ (Regionalliga Süd/West, 4. Liga)
EHC „Die Bären“ 2016 (Regionalliga West, 4. Liga) - EG Diez/Limburg „Rockets“ (Regionalliga West, 4. Liga)


Sande Jadehaie  (VLN)
ECW Sande meldet für die Verbandsliga Nord
Der ECW Sande hat heute sein Aufstiegsrecht wahrgenommen und für die Verbandsliga Nord (fünfthöchste Spielklasse) gemeldet (Meldeschluss ist der 30.6.2017).
Folgende Teams sind wohl mit von der Partie (alle Angaben ohne Gewähr):
REV Bremerhaven
Celler Oilers
FTV Hamburg 1b
Harsefeld Tigers
Rostocker Freibeuter
ESC Wedemark 1b
ECW Sande
Die weiteren Details (Modus, Spielplan) werden Mitte August auf der Ligentagung geklärt.


Chemnitz Crashers  (RLO)
"Der Crashers-Staff"
Keine Sorge, wir sind noch nicht durch mit den Crashers für die Saison 2017/18. Dennoch wollen wir mit einer weiteren Rubrik starten und Euch einen Blick hinter die Kulissen der Crashers geben.
Und wir starten selbstverständlich mit unserem Mannschaftsleiter Markku Runne.
Der beim Eishockey stets sehr emotional wirkende Finne ist eigentlich die Ruhe in Person. Das kommt aus seiner Verbindung mit der Musik. Nur wenn das Spiel beginnt, vergisst er seine angeborene finnische Gelassenheit. Markku ist gelernter Opernsänger. 1993 brachte ihn die Arbeit nach Deutschland, genauer gesagt nach Chemnitz. Und er ist geblieben - welch ein Glück für uns! Und das er wirklich singen kann, hat er zum letzten Weihnachtsspiel gezeigt, als er vor knapp 1.800 Zuschauern Gänsehautstimmung verbreitete mit "Oh, Du fröhliche".
Der bald 70-Jährige, ja, Markku ist tatsächlich Baujahr 1947, macht seinen Job bei den Crashers voller Leidenschaft. Die Crashers bezeichnet er mittlerweile mit seinem harten Akzent "...ist mein Leben". Und das macht uns stolz!
Selbstverständlich will Markku mit den Crashers den ersten Platz in der Regio Ost erkämpfen. Sein Lieblingsspieler im letzten Jahr war deshalb Dani Haid - "...er gibt immer alles!"


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Donnerstag 29.Juni 2017
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