IHP Nachrichten
Sonntag 5.September 2021
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga West und Landesliga Berlin.
Sonntag 5.September 2021
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga West und Landesliga Berlin.
Deutschland DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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Düsseldorfer EG 3:5 - DEG verliert irres Spiel in Dresden (DEL) Die Düsseldorfer EG hat die erste Partie im „So geht sächsisch Cup“ mit 3:5 (3:3; 0:2; 0:0) gegen die Dresdner Eislöwen verloren. Nach einer schnellen 3:0-Führung für die Rot-Gelben, geriet das Team von Harold Kreis völlig aus dem Tritt und kassierte fünf aufeinanderfolgende Tore. Ein Ansturm im letzten Drittel brachte keinen Erfolg mehr. Die Düsseldorfer treten damit am Sonntag (17 Uhr) im Spiel um Platz 3 an. Der Gegner wird am Abend zwischen den Iserlohn Roosters und den Nürnberg Ice Tigers ermittelt. Schlussspurt in der Vorbereitung: Die DEG trat am Samstagmittag – verrückte Zeit – zum vorletzten Testspiel in Dresden an. Gegner war der Gastgeber des Testspiel-Turniers, die Dresdner Eislöwen. Nach der knappen Niederlage gegen die Kölner Haie und dem teaminternen Testspiel an der Saisoneröffnung gab es auf dem Papier nur eine Umstellung im rot-gelben Kader. Jakob Mayenschein musste wegen einer Oberkörperverletzung passen, sonst waren alle mit an Bord. Neuzugäng Joonas Järvinen wird erst am Sonntag in Düsseldorf erwartet und fehlte deshalb ebenfalls. Im Tor startete wie beim Spiel in der Domstadt, Hendrik Hane. Die Rot-Gelben erwischten einen Start nach Maß. Noch mit der Starting Six auf dem Eis, schlug es hinter Goalie Janick Schwendener ein. Jerry D´Amigo erzielte nach guter Vorlage von Daniel Fischbuch und Lokalmatador Marco Nowak die Führung. Und es dauerte nur eine weitere knappe Minute, da legte Kyle Cumiskey für die Rot-Gelben nach. Der Kanadier lief unbedrängt ins gegnerische Drittel und schloss mit einem Schlenzer ab. Und es ging so weiter. Die Gäste waren die meiste Zeit im ersten Spielabschnitt drückend überlegen und erzielten folgerichtig das 3:0. Wieder war es Cumiskey, wieder mit einem Schlenzer. Dann allerdings drehten die Hausherren auf. Durch einen tollen Alleingang von Tomas Andres, der Hane die Scheibe durch die Schoner legte, und einem Treffer von David Rundqvist, stand es vier Minuten vor Drittelende plötzlich nur noch 3:2 aus Sicht der DEG. Das hatte sich zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht angedeutet. Und es kam noch schlimmer: Um ein eigentlich von den Rot-Gelben beherrschtes Drittel komplett auf den Kopf zu stellen, gelang den Eislöwen zwei Minuten später auch noch der Ausgleich. Mit 3:3 ging es in die erste Pause. Der Start ins zweite Drittel verlief äußerst kurios. Der in Dresden geborene Marco Nowak halfkurz nach Wiederbeginn bei der erstmaligen Führung der Dresdener. Sein Pass von hinter dem Tor war zu scharf ans Gehäuse gespielt und traf die Rückseite von Hanes Schoner. Die Scheibe fand den Weg ins Tor. Die Düsseldorfer zu diesem Zeitpunkt völlig von der Rolle. Es spielten fast nur noch die Eislöwen, die diese Überlegenheit nutzten und direkt auf 5:3 erhöhten. In den letzten Minuten des Mitteldrittels gelang es der DEG zumindest wieder ins Spiel zu finden. Zwar ging keine Scheibe mehr ins Netz, doch Schiemenz, Fischbuch, Eder, Ehl und Olson hatte beste Möglichkeiten den Anschlusstreffer zu erzielen. Im Schlussabschnitt zeigte sich die DEG erholt von dem verrückten Spielverlauf und drängte Richtung gegnerisches Drittel. Ehl, Eder, Barta, Cumiskey, Fischbuch, wir könnten noch einige mehr aufzählen – alle hätten sie treffen können. Doch das Tor blieb verwehrt. Schwendener, der zu Beginn der Partie noch einen unsicheren Eindruck machte, sorgte mit vielen starken Paraden dafür. Dresden blieb hingegen weiter gefährlich und konterte, wenn sich die Chance bot. Am Ergebnis änderte sich allerdings nicht mehr. (DEG/pdeg) |
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Red Bull München Tabellenführung nach 2:1-Sieg gegen Rögle (DEL) Sieg im hochklassigen Spitzenspiel und Tabellenführung für Red Bull München. Trevor Parkes erzielte beide Tore beim 2:1-Erfolg (0:0|2:0|0:1) gegen Rögle BK. Danny aus den Birken glänzte zwischen den Pfosten vor 1.057 Zuschauern im erneut ausverkauften Olympia-Eisstadion. Don Jacksons Mannschaft führt nun die Gruppe D der Champions Hockey League mit einem Punkt Vorsprung auf Rögle an. München gleich auf Temperatur. Die Red Bulls spielten schnell, technisch sauber und aggressiv. Gute Chancen waren die Folge. Besonders durch die Reihe um Topscorer Ben Street, Frederik Tiffels und Parkes. Die Gäste aus Schweden hatten kaum Offensivaktionen, deuteten ihre Klasse aber mehrfach an. Nach dem Seitenwechsel alles wie in Drittel eins: München war überlegen. Der Pfostentreffer von Tyler Kelleher läutete dann die erste Druckphase der Gäste ein (25.). Hochklassig wie das Duell war Parkes‘ Aktion in der 29. Minute: Der Torjäger erzielte im Fallen die Führung. Auch beim Powerplaytor zum 2:0 war Parkes zuletzt am Puck (36.). In der Schlussphase des Drittels verhinderten der starke Danny aus den Birken sowie der Pfosten den Anschlusstreffer. Im Schlussabschnitt verkürzte Rögle durch Ludvig Larsson (45.). Münchens Defensive nun im Fokus. Die Red Bulls verteidigten aber stark und hielten ihren Vorsprung bis in die Schlussphase. In der vorletzten Minute brachte Rögle erstmals den sechsten Feldspieler. Hochspannung! Die Red Bulls spielten aber konzentriert und retteten so das 2:1 über die Zeit. (EHCM/irbm) |
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Dresdner Eislöwen Eislöwen stehen im Finale des „So geht sächsisch.“-Cups (DEL2) Die Dresdner Eislöwen stehen im Finale des "So geht sächsisch."-Cups. Überraschend mit 5:3 konnte sich der Zweitligist gegen die Düsseldorfer EG aus der PENNY DEL durchsetzen. Im Endspiel am Sonntag treffen die Eislöwen auf Nürnberg. Die Ice Tigers haben im zweiten Halbfinale mit 5:2 gegen Iserlohn gewonnen. Den besseren Start in erste Halbfinale erwischten die Gäste. Jerry D'Amigo und Kyle Cumis-key sorgten nach gerade einmal 122 Sekunden für eine 2:0-Führung der DEG. In der 12. Mi-nute legte Cumiskey mit dem 0:3 aus Dresdner Sicht nach. Die anfänglichen Unsicherheiten konnte das Team von Trainer Andreas Brockmann aber zunehmend abschütteln und ver-kürzte daraufhin verdient per Doppelschlag durch Tomas Andres (15.) und David Rundqvist (16.) auf 2:3. Der Lohn für einen immer besseren Auftritt gab es in der 18. Minute, als Jor-dan Knackstedt zum 3:3 traf. Im zweiten Drittel bauten die Eislöwen schnell Druck auf und nutzten direkt die erste Tor-chance zur Führung. Johan Porsberger erzielte das 4:3 (21.). Das Brockmann-Team spielte weiter wie beflügelt und kam verdient zum 5:3 durch Matej Mrazek, der nach Doppelpass mit Nicklas Mannes einnetzte (27.). Das Spiel beruhigte sich daraufhin. Die Eislöwen kontrollier-ten das Spiel gegen harmlose Düsseldorfer. Im Schlussabschnitt erspielte sich die DEG mehr und mehr Chancen. Aber entweder war Janick Schwendener zur Stelle oder die Abwehr räumte auf. Es bliebt letztlich beim verdien-ten 5:3-Erfolg für die Dresdner. Tomas Andres, Torschütze Dresdner Eislöwen: „Mich freut es natürlich gleich in meinem ers-ten Spiel für Dresden ein Tro geschossen zu haben. Es war auch ein sehr wichtiges, weil wir dann immer besser ins Spiel gekommen sind. Wir hatten in der ersten Minuten Probleme uns an das Tempo von Düsseldorf zu gewöhnen, aber mit unseren Toren ist das Selbstvertrauen gekommen. Wir haben phasenweise richtig gut und teilweise besser gespielt als Düsseldorf. Wir freuen uns jetzt auf das Finale.“ Das Endspiel im "So geht sächsisch."-Cup steigt am Sonntag 18:30 Uhr zwischen den Dresd-ner Eislöwen und den Nürnberg Ice Tigers. Im Spiel um Platz drei treffen um 15:00 Uhr Düs-seldorf und Iserlohn aufeinander. Beide Spiele werden LIVE bei SpradeTV übertragen. (ESCD/ka) |
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VER Selb Neue Jerseys für den Einstand in der DEL2 / Alle fiebern der Saison 2021/2022 in der neuen Liga, der DEL2, entgegen. Klar ist bereits: Fans dürfen wieder ins Stadion. Da kommen die neuen Trikots – für Spieler und Fans – doch wie gerufen (DEL2) Wichtig war es, wie jedes Jahr, den Spagat zwischen etwas Neuem und Altbewährtem zu schaffen. Und das ist in diesem Jahr definitiv wieder gelungen. Eine Besonderheit ziert das Trikot der DEL2-Mannschaft in ihrer ersten Saison in der zweithöchsten deutschen Liga: eine Schärpe in den Farben Rot und Weiß. Farblich orientierte man sich ansonsten wieder an den Vereinsfarben. So wird Zuhause auch in der kommenden Spielzeit im klassischen Blau gespielt, Auswärts wie schon die vergangenen Jahre in Weiß. Neu dagegen ist die Platzierung des Wölfe-Logos. Das neue Trikot gibt es in den Ausführungen Authentic-Jersey und Fan-Jersey. „Prägendes Element der Trikots ist diese Saison die Schärpe. Sie hat Ihren Ursprung im Militär und diente im 16. bis ins 18. Jahrhundert der Kavallerie zur besseren Unterscheidung von Freund und Feind. Es ist sinnbildlich das kämpferische Band, welches unter den Spielern unseres Teams besteht“, erklärt Thomas Sticht, Inhaber der medienimpuls GmbH, der sich – wie in den vergangenen Jahren bereits – zusammen mit seinem Team für die Gestaltung der Jerseys verantwortlich zeichnet. Dabei wollte das Team um Sticht in diesem Jahr etwas Neues kreieren. Es sollte etwas Besonderes für diese besondere Saison sein, etwas, was den Zusammenhalt und den Kampfgeist in der Mannschaft optisch hervorhebt, ohne aber die Vereinsfarben oder auch die mittlerweile bekannte Marke „Selber Wölfe“ zu verändern. Das Logo der Selber Wölfe rutscht in diesem Design nach rechts unten an das Ende der Schärpe. Bei der Variante Authentic-Jersey wird, anders als bisher in der Oberliga, das Ligen-Logo, die Rückennummer und der Spielername aufgenäht. Mit der Variante Fan-Jersey bekommt man ein optisch gleiches Trikot in gewohnt guter Qualität, allerdings werden hier das DEL2-Logo, Rückennummern und Spielernamen aufgedruckt. Besonders erfreulich: Alle Sponsoren, die auch schon in der letzten Spielzeit ihren Platz auf dem Jersey fanden, sind auch jetzt wieder als starke Partner auf dem Trikot vertreten, ergänzt um unseren neuen Sponsor Lang-Bräu. Das neue Trikot unserer Selber Wölfe ist ab dem 11. September im stationären Fanshop neben dem Haupteingang der NETZSCH-Arena, welcher im Rahmen der Heimspiele öffnet, sowie im Online-Shop verfügbar. Die Lieferzeit für Trikots beträgt 3-4 Wochen. Während das Fan - Trikot auch in Kindergrößen verfügbar sein wird, kann das Authentic-Jersey nur für Erwachsene bestellt werden. (VERS/cf) |
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Deggendorfer SC DSC mit Auftaktsieg gegen die Zeller Eisbären (OLS) Mit einem 3:4 Auftaktsieg bei den Zeller Eisbären startete der Deggendorfer SC am Freitag in die Vorbereitung auf die neue Oberligaspielzeit. Der DSC begann die Partie schwungvoll und setzte die Gastgeber von Anfang an unter Druck. Das Resultat war der frühe Führungstreffer in der vierten Spielminute. Im Powerplay drückte Nicolas Sauer den Puck über die Linie und erzielte damit den ersten Deggendorfer Treffer der neuen Saison. In diesem Tempo ging es weiter und in der sechsten Minute legte die Mannschaft von Trainer Chris Heid nach: Liam Blackburn umkurvte mit einem tollen Solo einen Zeller Verteidiger, vernaschte schließlich noch den Torhüter und schob ein zum 0:2. Die Eisbären, zunächst etwas überrumpelt von der Deggendorfer Anfangsoffensive, kamen danach etwas besser in die Partie und verkürzten in der elften Minute im Powerplay auf 1:2. Trotz weiterer Gelegenheiten fielen bis zur Pausensirene keine weiteren Treffer. Im zweiten Abschnitt verlor die Partie – auch durch einige Nickligkeiten auf beiden Seiten – etwas an Fahrt. Eine der daraus entstandenen Möglichkeiten in nummerischer Überzahl nutzten die Deggendorfer in der 29. Minute eiskalt aus. Eine tolle Kombination über Ondrej Pozivil und Liam Blackburn vollendete Jure Sotlar am langen Pfosten zum 1:3. In der zweiten Hälfte des Mitteldrittels sah man dem DSC etwas an, dass sie dem harten Training der ersten Woche etwas Tribut zollen mussten und die Hausherren übernahmen die Kontrolle über die Partie. Durch zwei Treffer in der 31. und 39. Minute glichen sie Partie noch vor der zweiten Pause aus. Doch die Deggendorfer ließen sich davon nicht aus der Bahn bringen und nahmen nun ihrerseits wieder das Heft in die Hand. In der 49. Minute war es erneut Liam Blackburn, der mit einem weiteren tollen Treffer für das 3:4 sorgte. Zwar warfen die Zeller noch einmal alles in die Waagschale, jedoch ließ sich Timo Pielmeier, samt seiner Vorderleute, nicht mehr bezwingen. Damit startet der Deggendorfer SC mit einem Sieg in die Vorbereitung und trifft nun am Sonntag auswärts auf die Starbulls Rosenheim. Spielbeginn in Miesbach ist um 17 Uhr. Es sind keine Fans zugelassen, die Partie wird aber auf SpradeTV übertragen. (DSC/mh) |
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Herforder EV Erstes Heimspiel der Ice Dragons mit Rückkehr der Fans - Abendkasse gegen Hannover Scorpions geöffnet (OLN) Das lange Warten ist vorbei – nach endlosen 553 Tagen kehren am heutigen Sonntag die heimischen Fans des Herforder Eishockey Vereins in die imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ zurück. Damals erzielte Guillaume Naud den letzten Treffer der Ice Dragons vor Zuschauern, bevor man im Halbfinale der Regionalliga West-Playoffs gegen den EHC Neuwied ausschied. Nur wenige Tage später folgte der Lockdown und weltweit kam der Sport zum Erliegen. Die Verantwortlichen des HEV ebneten genau zu dieser Zeit den Weg in die Oberliga und bereiteten den Sprung in das Profieishockey vor. Niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass die erste Saison eine Spielzeit werden sollte, die ausschließlich aus Geisterspielen ohne Zuschauer bestehen würde. Nun ist endlich der Zeitpunkt gekommen, dass die Heimspielstätte der Ice Dragons wieder mit Leben gefüllt wird, dass die Spieler ihre Fans erleben und die Fans ihre Mannschaft live anfeuern dürfen. Mit den Hannover Scorpions ist der amtierende Oberliga Nord-Meister zu Gast bei der Rückkehr der Fans. Nach der 0:6 (0:3/0:3/0:0)-Niederlage im Hinspiel am vergangenen Freitag, möchten die Ostwestfalen nun unbedingt an das letzte Drittel anknüpfen, in dem man sich deutlich steigerte und dieses ausgeglichen gestaltete. Gegen den Topfavoriten der Liga möchte sich der Herforder EV unbedingt gut verkaufen und seinen Zuschauern einen tollen Fight liefern. Das Trainerteam um Chefcoach Michael Bielefeld, das auf Dennis Schütt verzichten muss (Impfung), wird den zweiten Auftritt gegen die Hannover Scorpions dazu nutzen, die Reihen der Ice Dragons weiter einzuspielen und für den Saisonstart am 26. September bei den Hammer Eisbären vorzubereiten. Stück für Stück soll das Team weiter entwickelt und in den Wettkampfmodus gebracht werden. Für das Spiel gegen die Hannover Scorpions öffnet mit dem Einlass der Zuschauer um 17.00 Uhr auch eine Abendkasse, an der Tickets zum Einheitspreis von 10,- € erhältlich sind. Spielbeginn ist um 18.00 Uhr. Für die Besucher kommen die 3G-Regeln zum Einsatz, in der Eishalle inkl. Einlass besteht Maskenpflicht. Das Spiel wird zudem live auf www.sprade.tv übertragen, ebenso kann die Begegnung per Liveticker unter http://www.fdo-herford.de/liveticker verfolgt werden. Das Wichtigste in Kürze: - Abendkasse und Einlass ab 17.00 Uhr - Einheitspreis 10,- €, keine Ermäßigung - Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis) - DK-Besitzer Eintritt frei - 3G verpflichtend mit Nachweispflicht (geimpft, genesen, getestet) - Tests nicht älter als 48 Stunden (Schnelltest oder PCR-Test) - SchülerInnen gelten als getestet (ggf. Altersnachweis oder Schülerausweis) - Maskenpflicht in der gesamten imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ inklusive Einlass - Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins (HEV/som) |
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Icefighters Leipzig ZUSCHAUERBESCHRÄNKUNGEN AKTUELL AUFGEHOBEN! Tagestickets und Dauerkarten ab sofort für alle (OLN) Mit zwei guten Nachrichten starten wir in dieses Wochenende. In enger Abstimmung mit den Leipziger Behörden und dem Gesundheitsamt haben wir jetzt die Bestätigung bekommen, dass wir solange die Inzidenz in Leipzig weiterhin unter 35 liegt, unsere Spiele voll ausgelastet austragen dürfen! Das heißt also, dass wir für unsere Testspiele am nächsten Wochenende gegen Crimmitschau und Rosenheim nach aktuellem Stand den KOHLRABIZIRKUS VOLL MACHEN KÖNNEN! Vorgabe ist weiterhin die Einhaltung der 3G Regel und der sonstigen allgemeinen Hygieneregeln. Die Tickets für die beiden Testspiele sind jetzt online verfügbar. Zum Ticketshop geht’s hier. Außerdem endete gestern das Vorkaufsrecht für alle ehemaligen Dauerkartenbesitzer. Es sind nun also alle Plätze, die nicht abgerufen wurden auch frei verkäuflich. Bei Interesse an einer Dauerkarte könnt ihr daher in der nächsten Woche noch unsere Öffnungszeiten in der Geschäftsstelle nutzen oder eure Anfrage per Mail an s.richter @icefighters-leipzig.de senden. Infos zur Platzverteilung der Dauerkarten: auch wenn wir aktuell mit Vollauslastung spielen können, bleiben die verkauften Dauerkarten in der jetzigen Verteilung inklusive der Platzhaltersitze erhalten. Grund dafür ist natürlich, dass wir nicht wissen wie sich die behördlichen Bestimmungen und die Inzidenzen im Laufe der Saison ändern und ob wir zu einem späteren Zeitpunkt wieder mit mehr Abstand rechnen müssen. Wir freuen uns auf euch im Kohlrabizirkus! (IFL/sr) |
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Region Süd Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg |
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EHC Klostersee HC Unterland Cavaliers - EHC Klostersee 3:4 nach Verlängerung (BYL) Guter Einstieg für den EHC Klostersee in die Vorbereitung. Beim HC Unterland Cavaliers in Südtirol kamen die Rot-Weißen an diesem Samstagabend zu einem 4:3-Erfolg nach Verlängerung. "Sehr zufrieden" war Headcoach Dominik Quinlan mit der Leistung in diesem ersten Test gegen einen Gegner, der schon voll im Saft und bereits am Ende seiner Vorbereitung steht. Dass man mit Fortdauer der Partie gegen einen bereits eingespielten Gegner weniger Körner im Köcher hatte, war daher nicht verwunderlich. Im ersten Drittel in der Würth-Arena in Neumarkt lief für die Mannschaft um Kapitän Bernd Rische, bei der die Stürmer Bob Wren (geschäftlich) und Jens Glombitza (Hochzeit) fehlten, alles nach Wunsch und perfekt. Hinten waren die Schotten dicht, dazu hielt Philipp Hähl stark, und in der Offensive sprangen bei einem halben Dutzend erspielter Möglichkeiten drei Treffer heraus. Chancen erspielten sich die Grafinger auch im zweiten Abschnitt, aber jetzt war der Cavaliers-Keeper auf der Hut und die Gastgeber die Glücklicheren im Abschluss. Mit strammen Tempo ging's auch in der verbleibenden Spielzeit weiter, in der die Südtiroler das 3:3 erzwangen. In der Overtime trafen die EHCler im Powerplay zum 4:3. Aufgrund der Anzahl guter Einschussmöglichkeiten ein nicht unverdienter Spielausgang. (EHCK/pel) |
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Region West Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen |
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Dinslakener EC Torfestival beim Test gegen die Rockets (RLW) Auch in der zweiten Begegnung gegen einen Oberligisten mussten die Dinslakener Giftschlangen die Qualität des Klassenhöheren anerkennen; dennoch kamen die Zuschauer bei den insgesamt 17! Treffern voll auf ihre Kosten, auch wenn sich die Kobra – Fans sicherlich einen anderen Sieger gewünscht hätten. Dennoch konnte ihre Mannschaft beim 6:11 (1:3; 2:4; 3:4) nach überstandener Druckphase der Gäste zu Spielbeginn lange Zeit mithalten, erst ein Dreierpack der Gäste zwischen der 35. und 37. Minute lenkte die Partie zugunsten der Gäste. Dabei sah es zu Beginn so gar nicht gut für die Hausherren aus. Der Oberligist berannte das von Lucas Eckardt gehütete Dinslakener Gehäuse und konnte sich nach nur 76 Sekunden durch Thomas Voronov erstmalig zählbar belohnen. Die Kobras stemmten sich gegen ein zu diesem Zeitpunkt drohendes Debakel, mussten aber zunächst einmal in der 13. Spielminute noch das 0:2 durch Kyle Brothers hinnehmen. Trotzdem hatten die Gastgeber die Rockets inzwischen besser „ausgelesen“ und starteten nun ihrerseits erfolgsversprechende Angriffsbemühungen. Es war in der 14. Minute Tryout – Verteidiger Nicholas Kanak, der die Giftschlangen erstmalig mit einem Schuss unter die Latte auf die Anzeigetafel brachte. Allerdings konnte Kevin Lavallee knapp 90 Sekunden vor der ersten Pause die alte zwei – Tore – Führung für seine Farben wieder herstellen. Auch zu Beginn des Mittelabschnitts spielte die Vanek – Truppe munter mit und als Martin Beneš in der 27. Minute den 2:3 – Anschlusstreffer erzielte, machten sich einige Dinslakener Zuschauer schon Hoffnung auf mehr. Doch zwischen der 35. und 37. Spielminute fielen dann die für den weiteren Spielverlauf wegweisenden 3 Tore. Durch die Treffer von Kyle Brothers, Alexander Seifert und Niko Lehtonen konnten die Rheinland – Pfälzer innerhalb von 140 Sekunden auf 6:2 davonziehen. Ob ein kollektiver Aussetzer der Verteidigungsarbeit bei den Hausherren dazu führte oder ob die Gäste kurzzeitig einen Gang höher geschaltet hatten, lässt sich im Nachgang nur schwer beurteilen. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich, wie so häufig, irgendwo in der Mitte. Ein wenig leidtun konnte einem Kobra – Goalie Lucas Eckardt, der dann doch das ein oder andere Mal von seinen Vorderleuten nicht ausreichend unterstützt wurde. Ein Fünkchen Hoffnung keimte nochmal auf, als Stefan Dreyer in der 38. Spielminute nach strammem Pass von Pawel Kuszka mittels seiner Schlägerspitze die schwarze Hartgummischeibe unhaltbar für Jan Guryca abfälschte, doch in der 39. Minute stellte Stephen Slaton mit seinem Treffer den alten Abstand (3:7) wieder her. Kurz darauf ertönte die Stadionsirene zum zweiten Mal. Auch im Schlussabschnitt ließen die Niederrheiner nicht die Köpfe hängen und mischten weiter munter mit. Neuzugang Pawel Kuszka stellte in der 41. Spielminute seine Torjägerqualitäten unter Beweis und verkürzte auf 4:7. Ein erneuter Dreierpack der Rockets stellte aber dann die Verhältnisse auf dem Eis endgültig klar. Dominick Patocka und zweimal Thomas Matheson stellten das Zwischenergebnis bis zur 51. Spielminute auf 4:10, Kevin Lavallees Treffer in der 54. Spielminute schlug dann das letzte Mal zugunsten der Rockets hinter Tjaard Jansen ein, der ab der 41. Spielminute Lucas Eckardt vertrat. Das letzte Wort hatten dann aber doch die Dinslakener Hausherren. Die beiden Tore von Marc Stähle und Martin Beneš waren sicher nicht mehr als Ergebniskosmetik, doch diese hatten sich die Giftschlangen auch redlich verdient, denn mehr als 5 Tore Differenz waren keinesfalls gerecht, wenn man die Spielanteile beider Teams als Bewertungskriterium zu Rate zieht. Trotz der zweiten Niederlage gegen einen Oberligisten zeigte sich Dinslakens Eishockeylehrer Milan Vanek keinesfalls zerknirscht: “Ich habe trotz der Niederlage in dieser Partie von uns viele positive Dinge und Fortschritte gesehen. Wir haben in der vergangenen Woche viel Spielaufbau und Überzahl trainiert. Man konnte heute sehen, dass sich der Aufwand gelohnt hat, auch wenn wir in Überzahl kein Tor geschossen haben. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir verletzte Spieler haben, die ich allesamt zu Hause gelassen habe. Mit Kristof Kelsch, Henrik Müller, Dominik Scharfenort und Dennis Appelhans habe ich gleich 4 Akteure sicherheitshalber zu Hause gelassen, weil sie allesamt angeschlagen sind. Und Dominick Spazier wird uns erst recht in den nächsten mindestens 4 Wochen fehlen. Seine Verletzung hat sich als Muskelfaserriss herausgestellt. Was wir als nächstes angreifen müssen, sind die Abstimmungsprobleme in unserem Defensivverhalten. Und damit meine ich nicht nur die Verteidiger. Verteidigung beginnt im Sturm. Und da hapert es im Moment an Abstimmungen zwischen den Spielern, wenn der Gegner in unser Verteidigungsdrittel kommt. Unsere beiden Goalies haben gestern einen guten Job gemacht. Morgen geht’s zum Testrückspiel nach Essen. Vielleicht bekommen wir dort ja einen noch besseren Auftritt hin“, ließ sich der Schlangenbeschwörer entlocken. Sonntag in Essen testen die Kobras letztmalig gegen einen Oberligisten, am kommenden Freitag empfangen sie dann den Ligakonkurrenten Neusser EV um 20:00 Uhr in der Schlangengrube. (DEC/pdk) |
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Eisadler Dortmund Eisadler wieder on Ice (RLW) Letzte Woche Donnerstag war es endlich wieder soweit. Die erste Mannschaft der Eisadler Dortmund ging in fast voller Mannschaftsstärke unter der Leitung von Trainer Waldemar Banaszak nach sehr langer Pause wieder auf das Eis im Eissportzentrum Westfalen. Zuvor wurde die Mannschaft durch den Vorstand der Eisadler um den ersten Vorsitzenden Bernd Schnieder und den zweiten Vorsitzenden Werner Bracht begrüßt und auf die neue Saison eingestimmt. Diese neue Saison wird auch für die Fans der Eisadler einige Neuerungen mit sich bringen. In enger Abstimmung mit den anderen Eissportvereinen im Eissportzentrum Westfalen wird auch hier die 2G-Regel greifen. Das heißt, Spiele können ausschließlich von Genesenen und Geimpften besucht werden. Eintrittskarten können online gebucht werden. Der Vorverkauf für das erste Vorbereitungsspiel am 17.09.21 gegen den Neusser EV wird rechtzeitig bekannt gegeben. Der erste Vorsitzende der Eisadler und ehemalige Weltklasse-Schiedsrichter Bernd Schnieder begründet die Entscheidung zur 2G-Regelung schlüssig: „Wir haben eine große Verantwortung gegenüber unseren Fans aber auch gegenüber der großen Anzahl unserer Nachwuchsspieler, die auch in diesem Jahr wieder um Punkte in ihren Ligen im Eissportzentrum Westfalen kämpfen werden. Die Einlasskontrollen, die Borussia Dortmund bei den bisherigen Heimspielen umgesetzt hat, haben uns überzeugt. Ein entsprechendes Konzept werden wir in den nächsten Tagen dem Gesundheitsamt in Dortmund vorlegen.“ Dieses Konzept beinhaltet u.a. dass Zuschauer mit dem Erwerb der Eintrittskarte einen fest zugewiesenen Sitzplatz oder Stehplatzsektor einnehmen müssen. Für das gesamte Gelände des Eissportzentrums Westfalen gilt die Maskenpflicht. Unter diesen Voraussetzungen sollte ein störungsfreier Spielbetrieb in der Saison 21/22 möglich sein. (EAD/tb) |
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Ratinger Ice Aliens Ice Aliens müssen sich auch im Rückspiel den Moskitos geschlagen geben (RLW) Am Ende stand es 2:9 für die Moskitos, doch die Zuschauer, die nach dieser langen Zeit ohne Eishockey in Ratingen in die Halle am Sandbach gekommen waren, bekamen eine ansehnliche Partie geboten. Die Gäste knüpften da an, wo sie vor Wochenfrist aufgehört hatten und setzten die Ice Aliens direkt unter Druck. Dennoch dauerte es bis zur 9. Spielminute, ehe die Mücken das erste Tor erzielten. Doch sie blieben am Drücker und erhöhten bis zur Pause auf 0:4. Aber auch die Gastgeber hatten ihre Chancen, die sie leider nicht in Zählbares umsetzen konnten. Das zweite Drittel zeigte sich ausgeglichener. Zwar bauten die Moskitos nach zweieinhalb Minuten die Führung aus, doch dieses Mal fanden die Ice Aliens eine schnelle Antwort. Felix Kessinger verwandelte den Anschlusstreffer nach Vorlage von Tanke und Migas. Die Mannschaft aus Essen schien etwas überrascht, denn nur fünf Sekunden später nutze Dominik Partyka einen Fehler im Aufbau und netzte zum 2:5 ein. Im letzten Abschnitt bauten die Mücken ihre Führung schnell mit einem weiteren Treffer nach nur fünf Sekunden aus, ehe es etwas hektisch wurde. Marc Zajic auf Seiten der Gäste verlor etwas die Nerven und schlug auf den am Boden liegenden Jordi Cuena Pazos ein. Der konnte sich nicht wehren und die Schiedsrichter griffen unverständlicherweise auch nicht ein. Am Ende erhöhte Essen mit zwei weiteren Treffern auf 2:9 wobei festzuhalten bleibt, dass Ratingen nur ein Tor in Unterzahl hinnehmen musste. Im Interview zeigte sich Andrej Fuchs mit der Leistung seines Teams sehr zufrieden. In den Spielen gegen einen starken Gegner konnte er die Schwachpunkte erkennen, an denen weitergearbeitet wird. Diese liegen hauptsächlich in der Defensive und dem Unterzahlspiel. Die Juniorenspieler sind sehr gut integriert und haben in beiden Spielen gute Leistungen gezeigt. Dennis Fischbuch war froh, dass er und sein Team nach dieser langen Zeit ohne Eishockey wieder auf dem Eis stehen durften, die Mannschaft genießt jeden Tag auf dem Eis. Er sah seine Mannschaft mit einer guten Leistung, musste aber auch zugeben, dass das Team aus Essen insgesamt überlegen war und Fehler stets auszunutzen wusste. Dennoch sieht er sein Team in der kommenden Saison mit in der Spitze der Regionalliga, was auch eindeutig als Ziel definiert ist. (RIA/uh) |
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Regiona Nord Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord |
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Region Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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OSC Berlin OSC gewinnt Testspiel in Halle (LLB) Die Landesligamannschaft des OSC Berlin war am Samstag in Halle zu Gast und gewann das Testspiel gegen die Young Saale Bulls U25 aus der Landesliga Sachsen mit 3:7 (1:4/2:1/2:0). Mit 17 Feldspielern und Torhüterin Lilly-Ann Riesner trat der OSC in Halle an, darunter ein Eigengewächs und ein Neuzugang. Auch die Gastgeber hatten einige junge Spieler aufgeboten. Der OSC und brauchte einige Minuten, um ins Spiel zu kommen. Erst ein Gegentreffer von Jonas Buchmann weckte das Team richtig auf und bis zur ersten Pause konnten Norman Schumann (12.), Bo Xaver Schauer (13.), Chris Matiaschek (15.) und erneut Bo Xaver Schauer (19.) das Ergebnis auf 1:4 drehen. Das 2. Drittel ging an die Gastgeber, die sich nie aufgaben und bis zum Ende versuchten das Spiel wieder zu drehen. Marius Rahn (31.) und Tim Schulze (37.) gelang es auch das Spiel wieder spannend zu machen, kurz vor der 2. Pausensirene konnte Tobias Schmidt mit dem 5:3 den Vorsprung zumindest wieder vergrößern. Auch im letzten Drittel kämpfte Halle weiter, scheiterte aber immer wieder in der Abwehr des OSC und an Lilly-Ann Riesner. Als es Halle ohne Torhüter versuchte, konnten Bo Xaver Schauer (58.) und Pascal Bock noch die Treffer sechs und sieben für den OSC erzielen. Es war zwar auch noch etwas Sand im Getriebe, dennoch gab es einen erfolgreichen Start in die neue Saison und es gab schon einige Lichtblicke. Ein Dank geht nach Halle für die gute Organisation des Spiels. Nun wird versucht noch ein Rückspiel zu organisieren. Coach Kevin Fleck zum Spiel: „Es ist wieder schön das Team zusammen zusehen und zu erleben. Wir haben noch viel Arbeit vor uns. Mit viel Fleiß und Willen kann es eine spannende Saison für uns werden. Wir werden weitere Testspiele beschreiten, um ein guten Start in die Saison zu haben. Danke an Halle für die super Organisation und danke auch an das gesamte Orgateam vom OSC Berlin“ (NIS/ns) |
Sonntag 5.September 2021 | www.icehockeypage.de | ||
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