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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Montag 6.September 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 17 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
5:2 - DEG grillt die Roosters

(DEL)  Die Düsseldorfer EG hat das Spiel um Platz 3 beim Vorbereitungsturnier in Dresden gegen die Iserlohn Roosters mit 5:2 (0:1; 2:0; 3:1) gewonnen. Ein starkes zweites Drittel ebnete mit einem Doppelschlag den Weg zum Sieg für die Rot-Gelben.
(DEG/pdeg)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Vorbereitungen für Zuschauer laufen

(DEL2)  Nach der Änderung der bayerischen Infektionsschutzverordnung laufen die Planungen bei den Tölzer Löwen für die ersten Spiele mit Zuschauern seit über anderthalb Jahren. Dafür ist bei den Isarwinklern einiges zu tun.
„Wir haben uns dafür entschieden, die volle Auslastung der RSS-Arena zu beantragen. Das bedeutet zwar, dass unsere Fans bis auf weiteres auch am Platz eine Maske tragen müssen, aber umgekehrt eben auch, dass wir eine wirtschaftliche Perspektive für die Spiele haben“, erklärt Jürgen Rumrich, Geschäftsführer der Löwen. Damit können in der kommenden Saison wieder bis zu 4.115 Fans die Spiele der Buam live vor Ort verfolgen. Voraussetzung dafür ist die endgültige Genehmigung des Hygienekonzepts durch die zuständigen Behörden.
Auch die Vorbereitungen für das Ticketing laufen nun auf Hochtouren: Schnellstmöglich soll der Verkauf der Dauerkarten starten. Für all diejenigen, die bereits in der Saison 2019/2020 Dauerkarten besaßen, werden die Plätze reserviert sein. Weitere Informationen zu den Tickets werden in den kommenden Tagen folgen.
Für den reibungslosen Ablauf der Spiele suchen die Löwen derweil noch Personal: Insbesondere bei den Ordnern ist noch Bedarf. Interessierte werden gebeten, sich bei Alfred Veil unter 0171/7933991 zu melden oder eine E-Mail an office @teg-gmbh.de zu senden.
Ebenfalls wird im Team von Sprade TV noch nach Verstärkung gesucht: Sowohl Kameraleute als auch Zeitnehmer für die TV-Übertragungen stehen hier ganz oben auf der Liste. Informationen gibt es per E-Mail unter f.guttenberg @teg-gmbh.de.
Das erste Heimspiel der Löwen in der Vorbereitung findet nächsten Freitag, den 17. September statt: Ab 19.30 Uhr treffen die Tölzer dann auf den Rivalen vom SC Riessersee. Die Garmischer sind auch der erste Gegner in der Preseason: An diesem Freitag geht es erstmals im Olympia-Eissport-Zentrum in Garmisch aufs Eis. 
(TL/mv)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Ice Tigers gewinnen „So geht sächsisch.“-Cup

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen sind beim „So geht sächsisch.“-Cup Zweiter geworden. Im Finale des Turniers in der EnergieVerbund Arena musste sich das Team von Trainer Andreas Brockmann am Sonntagabend mit 1:4 gegen die Nürnberg Ice Tigers aus der PENNY DEL geschlagen geben.
Beide Teams starteten schwungvoll ins Finale, die Nürnberger mit etwas zu viel Übermut. Gleich in den ersten Minuten mussten gleich zwei Ice Tigers und auch Timo Walther auf Dresdner Seite auf die Strafbank. Zuerst jubeln durften die Gäste in der sechsten Minute. Christopher Brown brachte die Nürnberger nach einem Konter in Führung. Den ersten Schuss konnte Janick Schwendener parieren, beim Nachstochern des Nürnbergers war er machtlos. Die Eislöwen kamen daraufhin zu guten Torchancen. Matej Mrazek versuchte es erst per Alleingang und später mit einem Drehschuss, ohne Erfolg.
Im zweiten Drittel machte zunächst die Ausrüstung Schwendeners Probleme. Mehrfach musste der Torhüter vom Eis und durch Kristian Hufsky ersetzt werden. Mit zunehmender Spielzeit machten sich die vergangenen beiden Wochen hartes Training bei den Eislöwen bemerkbar. Die Ice Tigers nutzten das eiskalt. In der 36. Minute traf Nicholas Welsh und in Überzahl legte Patrick Reimer in der 38. Minute mit dem 0:3 aus Dresdner Sicht nach.
Die Eislöwen kämpften aber auch im Schlussabschnitt weiter um den verdienten Ehrentreffer und belohnten sich in der 56. Minute. In Überzahl netzte Tomas Andres aus Nahdistanz. Zu mehr reichte es aber nicht. Als Schwendener sein Tor zugunsten eines sechsten Feldspielers räumte, trafen die Gäste zum 1:4 Endstand durch Marko Friedrich.
Janick Schwendener, Torhüter Dresdner Eislöwen: „Vielen Dank im Namen der Mannschaft, es hat riesigen Spaß gemacht wieder vor Zuschauern zu spielen. Wir haben zwei gute Spiele gezeigt, versucht unseren Plan gegen zwei Erstligisten durchzusetzen. Wir können auf der Leistung vom Wochenende aufbauen.“
Im Spiel um Platz drei setzte sich die Düsseldorfer EG mit 5:2 gegen die Iserlohn Roosters durch.
(ESCD/ka)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Die Wölfe treffen am Montagabend in Freiburg auf den EHC Basel

(DEL2)  Der EHC Freiburg ist mit zwei Siegen gegen Feldkirch und die Zug Academy gut in die Vorbereitung gestartet. Mit Simon Danner, Sofiene Bräuner, Jordan George, Hagen Kaisler, Lennart Otten und Tyson McLellan konnten sich nach zwei Begegnungen bereits sechs verschiedene Spieler in die Torschützenliste eintragen – drei davon waren Neuzugänge.
Wenn das Rudel heute Abend um 19:30 Uhr in der Echte Helden Arena auf die Schweizer „Nachbarn“ aus Basel trifft, fehlen den Wölfen weiterhin die angeschlagenen Nikolas Linsenmaier und Luca Trinkberger. Dazu kommen mit Christoph Kiefersauer und Marvin Neher zwei Spieler, die Cheftrainer Robert Hoffmann jeweils aufgrund einer Oberkörperverletzung in den Testspielen bis auf Weiteres nicht zur Verfügung stehen. Über eine genaue Ausfallzeit kann bei beiden erst nach weiteren Untersuchungen Auskunft gegeben werden.
Neben den weiterhin im Try-Out agierenden Konsta Mäkinen, Nico Kolb und Nikonor Dobryskin werden auch Kai Zernikel und der erst kürzlich von den Schwenninger Wild Wings verpflichtete Philip Feist im Zuge der Kooperationspartnerschaft das Trikot der Wölfe tragen. Auch Oleg Tschwanow kehrt zurück in den Kader.
Tickets für den zweiten Test auf heimischem Eis gibt es ab sofort im Onlineshop oder an der Abendkasse direkt an der Eishalle. Einen Sprade.TV-Livestream wird es erst zum Testspiel gegen die Löwen Frankfurt am kommenden Sonntag geben.
(EHCF/mm)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
U 18-Eishockey-WM 2022 findet in Landshut statt

(DEL2)  Das ist ein sportliches Großereignis für die Stadt Landshut und den EVL! Die IIHF-Eishockey-WM der U18-Junioren findet im Jahr 2022 vom 21. April bis 1. Mai 2022 in Landshut statt. Dies gab der Deutsche Eishockey Bund (DEB), der vom Internationalen Eishockeyverband (IIHF) mit der Ausrichtung betraut wurde, am Montag bekannt. Zweiter Austragungsort ist Kaufbeuren. Es ist das dritte Mal nach 1999 (Füssen und Kaufbeuren) und 2011 (Crimmitschau und Dresden), dass eine U18-WM in Deutschland ausgetragen wird.
Wenn sich die besten Nachwuchs-Eishockeyspieler der Welt in Landshut präsentieren, erleben die niederbayerischen Eishockeyfans ein ganz besonderes Highlight. Neben Gastgeber Deutschland sind Titelverteidiger Kanada, Finnland, Lettland, Russland, Schweden, die Schweiz, Tschechien, die USA und Belarus am Start. Welche Spiele in Landshut stattfinden, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.
„Der EV Landshut freut sich Gastgeber für die junge Weltelite des Eishockeys sein zu dürfen. Ein solches Turnier ist oftmals der Startschuss für außergewöhnliche Karrieren. In diesem Zusammenhang heißt der EV Landshut alle Athleten, Offizielle sowie die internationale Fangemeinde und weltweiten Gäste herzlich willkommen. Für unsere eishockeybegeisterte Stadt mit seiner langen Tradition und Historie ist es zusätzlich etwas ganz Besonderes. Gerade auch mit der Fertigstellung der Sanierung der neuen Eishalle nach dreijähriger Bauzeit, schaffen wir bestmögliche Rahmenbedingungen, damit diese WM ein voller Erfolg wird“, sagt Hans Eller, Präsident des EV Landshut e.V.
Die Freude darüber, dass Landshut den Zuschlag bekommen hat, war aber nicht nur am Gutenbergweg, sondern auch im Landshuter Rathaus groß: „Wir freuen uns sehr, dass die U18-WM im kommenden Jahr in Landshut stattfindet. Das ist eine große Anerkennung für unseren traditionsreichen Eishockey-Standort, vor allem aber für die hervorragende Nachwuchsarbeit im Landesleistungszentrum. Mit unserem generalsanierten Stadion, das als zeitgemäße, moderne Eishockey-Arena ein wahres Schmuckstück geworden ist, bieten wir einen würdigen Rahmen für die Veranstaltung“, erklärte Landshuts Oberbürgermeister Alexander Putz.
(EVL/mm)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC muss sich den Starbulls Rosenheim
im Penaltyschießen 
geschlagen geben

(OLS)  Im zweiten Testspiel des Wochenendes traf der Deggendorfer SC am 
Sonntagabend in Miesbach auf die Starbulls Rosenheim. In einer 
torreichen Begegnung setzten sich die Starbulls Rosenheim am Ende mit 
5:4 nach Penaltyschießen durch.
Die Partie begann optimal aus Deggendorfer Sicht. Keine zwei Minuten 
waren gespielt, da stand es bereits 0:1. Niklas Jentsch traf per 
Direktabnahme im Powerplay zum 0:1. Es entwickelte sich ein munteres 
Spiel, in der beide Teams zu Torgelegenheiten kamen. In der zweiten 
Hälfte des ersten Abschnitts kamen die Starbulls jedoch immer besser 
in die Partie, erhöhten den Druck auf das Tor von Timo Pielmeier und 
wurden in der 14. Minute dafür belohnt. Kevin Slezzak tauchte alleine 
vor dem Deggendorfer Tor auf und traf zum 1:1. Kurz vor Ende des 
ersten Drittels gingen die Starbulls in Führung. Routinier Steffen 
Tölzer nutzte einen Fehler im Deggendorfer Spielaufbau aus, fing den 
Puck ab und traf zum 2:1. Mit diesem Spielstand ging es hinein in die 
erste Pause.
Der zweite Abschnitt begann, wie der erste endete. Rosenheim war in 
vielen Situationen den berühmten Schritt schneller und erspielte sich 
ein deutliches Übergewicht an Spielanteilen. In der 35. Minute 
belohnten sich die Hausherren für ihren betriebenen Aufwand und 
erhöhten in Person von Marc Schmidpeter auf 3:1.
Im letzten Abschnitt waren es die Deggendorfer, die wieder mehr 
Spielanteile für sich beanspruchten und in der 48. Minute auf 3:2 
verkürzten. Zunächst schien der Rosenheimer Goalie den Puck nach einem 
Schuss von René Röthke bereits sicher zu haben, doch Thomas Pielmeier 
fand die freiliegende Scheibe und drückte sie zum Anschlusstreffer 
über die Linie. In der Folgezeit gaben die Deggendorfer zwar den Ton 
an, die ganz großen Chancen blieben aber vorerst aus und in der 57. 
Minute holten die Starbulls zur vermeintlichen Vorentscheidung aus. 
Ausgerechet der Ex-Deggendorfer Curtis Leinweber wurde von Brad 
Snetsinger mustergültig am langen Pfosten freigespielt und brauchte 
nur noch den Schläger hinzuhalten. Doch die Deggendorfer steckten 
nicht auf und kamen nur 19 Sekunden später zum Anschlusstreffer. 
Starbulls-Keeper Mechel verlor den Puck hinter dem eigenen Kasten, 
Mark Heatley bediente den heranstürmenden Yannic Bauer und der 
Ex-Rosenheimer traf zum 4:3. Kurze Zeit später dann erneut Powerplay 
für den DSC und der Mannschaft von Chris Heid gelang der Doppelschlag. 
Eine Kombination über Mark Heatley und Jure Sotlar vollendete Thomas 
Greilinger zum späten Ausgleich.
Nachdem auch in der Verlängerung keine weiteren Treffer fielen, musste 
die Partie im Penaltyschießen entschieden werden. Dort avancierte 
Rosenheims Brad Snetsinger zum Matchwinner.
(DSC/mh)
  
   
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles unterliegen im ersten Test den Hammer Eisbären

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das erste Vorbereitungsspiel gegen die Hammer Eisbären mit 2:4 (2:1/0:3/0:0) verloren.
Vor knapp 500 Zuschauern ging die Mannschaft von Trainer Henry Thom schon früh in Führung. In der dritten Minute spielte Dominik Lascheit Norman Martens frei, der den ersten Treffer der Saison markierte. Die Hamburger machten weiter Druck, kassierten aber nach einem Scheibenverlust an der blauen Linie den Ausgleich durch Dennis Ostertag, dessen Schuss abgefälscht und dadurch unhaltbar wurde (13.). Neuzugang Thomas Gauch brachte die Gastgeber in der 16. Minute zurück in Front, sodass die Crocodiles mit einer knappen Führung in die Pause gingen.
Im zweiten Spielabschnitt ließ die Konzentration der Hanseaten nach. Die Folge: Hamm kam zu Nachschüssen und drehte durch Michel Maaßen (24.), Samuel Dotter (32.) und Kevin Trapp (34.) die Partie.
Im letzten Drittel kamen die Crocodiles wieder besser ins Spiel, sahen sich aber mit einer beherzten Abwehrleistung der Gäste konfrontiert. Insgesamt 42 Schüsse gaben die Spieler von Henry Thom ab, einen Torerfolg gab es aber nicht mehr.
„Ich war mit dem ersten und dem letzten Drittel zufrieden. Im zweiten Drittel haben wir unsere Linie verloren, gerade im Backcheck. Aber das sind Sachen, an denen man arbeiten kann. Dafür ist die Vorbereitung da“, sagte Henry Thom.
(CH/tb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Starker Auftritt der Ice Dragons trotz Niederlage - Herford unterliegt Hannover Scorpions mit 3:5 im Test

(OLN)  Offener Schlagabtausch bei Fanrückkehr – der Herforder Eishockey Verein hat im zweiten Testspiel gegen die Hannover Scorpions einen deutlichen Schritt nach vorne gemacht. Trotz einer 3:5 (1:2/2:1/0:2) zeigten die Ice Dragons gegen den amtierenden Oberliga Nord-Meister eine sehr ansprechende Leistung und unterlagen gegen den Topfavoriten nur knapp, wobei der letzte Treffer der Gäste in der Schlusssekunde durch ein EmptyNet-Goal fiel.
Rund 350 Zuschauer sahen von Beginn an ein Herforder Team, das offensiv agierte und bereits die erste Torchance in der 2. Minute durch Neuzugang Elvijs Biezais zum 1:0 nutzte. Auch in der Folgezeit erspielten sich die Ostwestfalen weitere Gelegenheiten, scheiterten jedoch an Ansgar Preuß im Tor der Hannover Scorpions. In der 13. Minute nutzte Robin Just eine unübersichtliche Situation und schob den Puck aus kurzer Entfernung zum Ausgleich für die Gäste ein. Die Niedersachsen, die inzwischen wesentlich besser ins Spiel gefunden hatten, erhöhten nun den Druck und gingen in der 17. Minute durch Andrej Strakhov erstmals in Führung, mit der auch ein erstes Mal die Seiten gewechselt wurden.
Im zweiten Spielabschnitt drängten zunächst die Gäste auf das nächste Tor, doch dem HEV gelang es, diese Phase schadlos zu überstehen. Mit einem langen Pass brachte Björn Bombis seinen Sturmpartner Ralf Rinke in Position, der sich die Gelegenheit in der 31. Minute nicht entgehen ließ und für den 2:2-Ausgleich sorgte. Nur zwei Minuten später schlug Hannover jedoch in Person von Patrick Klöpper zurück, der die erneute Führung wieder herstellte. Doch Herford wehrte sich und kam vor der zweiten Pause durch einen Distanzschuss von Aaron Reckers wieder zum 3:3-Ausgleich.
Im Schlussabschnitt entwickelte sich dann endgültig ein offener Schlagabtausch mit viel Tempo, das die Zuschauer begeisterte. Schließlich war es Alexander Heinrich, der in der 55. Minute das 4:3 für die Gäste erzielte und somit die Weichen auf Sieg stellte. Herford bemühte sich zwar nochmals um den Ausgleich und nahm in der Schlussminute Torhüter Philip Lehr, der nach rund 30 Minuten den startenden Kieren Vogel abgelöst hatte, zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis. Doch den entscheidenden Treffer sollte Louis Trattner per EmptyNetGoal zum 5:3 markieren.
Eine Schrecksekunde gab es für die Herforder Ice Dragons kurz nach dem 3:3-Ausgleich. Elvijs Biezeis verletzte sich nach einem harten Check von Tyler Gron und wurde vorsorglich nicht mehr eingesetzt.
Sven Johannhardt gab jedoch in der letzten Drittelpause bereits Entwarnung und es ist davon auszugehen, dass der lettische Neuzugang im Laufe der kommenden Woche ins Training der Herforder zurückkehren wird.
„Wir haben uns im Vergleich zur 0:6-Niederlage am Freitag deutlich entwickelt, haben Fehler analysiert und konnten diese im zweiten Aufeinandertreffen abstellen“, zeigte sich Michael Bielefeld mit der gezeigten Leistung durchaus zufrieden.
Am kommenden Sonntag kommt es um 18.00 Uhr zu einem echten Highlight für die heimischen Eishockeyfans. Mit den Kassel Huskies stellt sich eins der Topteams der DEL2 in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ vor und man darf gespannt sein, wie sich der heimische Oberligist schlagen wird. Karten sind im online-Vorverkauf unter www.scantickets.de zum Einheitspreis von 10,- € (zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr) erhältlich.
(HEV/som)
  
    
hernerev2007Herner EV
HTC meets HEV - Herne geht auf den Basketball-Court!

(OLN)  Ball trifft Puck, Bundesliga trifft Oberliga oder auch HTC gegen HEV! Am Mittwoch, 8. September, kommt es in der Sporthalle Wanne-Süd zu einem Aufeinandertreffen der ganz besonderen Art. Die Damen-Basketball-Bundesligamannschaft des Herner TC trifft sich um 19.30 Uhr zu einem Freundschaftsspiel mit der ersten Mannschaft des Herner EV!
300 Zuschauer können am Mittwoch, unter Einhaltung der 3G-Regelung, dabei sein. Der Einlass in die Sporthalle Wanne-Süd erfolgt um 19 Uhr, eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig. Der HTC sorgt als Ausrichter der Partie für das leibliche Wohl der Basketball- und Eishockey-Fans. Die Spielerinnen des Bundesliga-Teams und auch die Akteure in Grün-Weiß-Rot stehen nach dem kurzweiligen Trainingsspiel auch noch für Autogramme bereit.
Für den HEV ist es in der Vorbereitung auf die neue Saison in der Oberliga Nord bereits der zweite Ausflug in eine andere Sportart. Mitte August waren die Miners bereits zu Gast bei der Fußballmannschaft von Fortuna Herne. „Wir versuchen das Spiel mit dem HTC bereits seit drei Jahren auf die Beine zu stellen und sind froh, dass es nun endlich geklappt hat“, sagt HEV-Coach Danny Albrecht vor dem Exkurs auf den Basketball-Court der Sporthalle Wanne-Süd.
Nachdem erst am vergangenen Sonntag das neue HTC Team vollständig bekanntgegeben wurde, freut sich Wolfgang Siebert, der Vorsitzende des Herner TC, besonders auf das anstehende „erste Heimspiel“ der neuen Saison: „Die Fans beider Teams für ein Basketballspiel der etwas anderen Art einladen zu können, macht uns sehr glücklich. So ein Spiel sieht man nicht alle Tage und sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.“
Ob die ersten Damen des Herner TC für eine Revanche in die Hannibal-Arena auf Eis kommen, bleibt jedoch vorerst offen. „Ich befürchte, dafür müssten wir erstmal ein paar Trainingseinheiten im Schlittschuhfahren absolvieren“, scherzt Wolfgang Siebert mit Blick auf die kurze verbleibende Zeit zum Saisonstart Mitte September.
(HEV/ms)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
Zwei Tage, zwei Siege

(BYL)  Mit 8:1 gewinnt der EHC Königsbrunn das Vorbereitungsspiel in heimischer Arena gegen die Stuttgarter Rebels. Dabei konnten die dominanten Brunnenstädter auch spielerisch überzeugen, der Sieg war zu keinem Zeitpunkt gefährdet.
Wie schon im Hinspiel, dass der EHC auswärts 6:3 am Freitag gewann, konnte der EHC bis auf die Langzeitverletzten mit komplettem Kader und vier Reihen antreten. Den Gästen fehlten aus der ersten Reihe gleich drei Spieler.
Die Gastgeber legten gleich mächtig los und agierten druckvoll, gepaart mit viel Tempo. Im Hinspiel hatte der EHC noch zu Beginn geschlafen und zwei schnelle Treffer kassiert, doch auf eigenem Eis dauerte es keine Minute, bis der Stuttgarter Keeper das erste Mal hinter sich greifen musste. Jakub Bitomsky, der von Tim Bullnheimer bedient wurde, netzte nach gerade mal 40 Sekunden zur 1:0 Führung ein. Königsbrunn drängte danach auf den nächsten Treffer, doch durch einen individuellen Fehler fiel in der fünften Spielminute zunächst der Ausgleichstreffer. Doch der EHC ließ sich dadurch nicht beeindrucken und Hayden Trupp sorgte mit seinem Tor drei Minuten danach für die erneute Führung. Nochmal drei Minuten später traf Jakub Bitomsky erneut und erhöhte auf 3:1. Die Gäste kamen nur selten zu Gelegenheiten und blieben insgesamt zu harmlos, um den EHC ernsthaft zu gefährden. Kurz vor der ersten Drittelpause belohnte sich Jakub Bitomsky mit seinem dritten Treffer für seine hervorragende Leistung und sorgte mit einem Hattrick für den 4:1 Pausenstand.
Im mittleren Spielabschnitt machte der EHC da weiter, wo er vor dem Pausentee aufgehört hatte, und erhöhte in der 22. Spielminute durch Jason Lavallée auf 5:1. Danach hatten die Königsbrunner weiterhin mehr vom Spiel, ließen aber auch einige Möglichkeiten liegen. Erst kurz vor der letzten Pause konnte Tim Bullnheimer mit seinem Treffer das Ergebnis auf 6:1 hochschrauben.
In den letzten 20 Spielminuten war Königsbrunn weiter die bessere Mannschaft und legten kurz vor Abpfiff nochmal zwei Treffer nach, die Partie war zu diesem Zeitpunkt allerdings schon längst entschieden, ein Erfolg nie gefährdet. Nach der Partie feierte das Königsbrunner Publikum die Spieler, die auch im dritten Test überzeigen konnten.
Die Brunnenstädter haben abgeliefert, mit schönem, schnellem Eishockey und einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Der EHC konnte auf ganzer Linie überzeugen und begeistern, allerdings stehen die wirklich vergleichbaren Gegner noch auf dem Programm. Denn schon am nächsten Sonntag ist der Ligakonkurrent aus Schongau zu Gast, in der letzte Saison gab es gegen diese Mannschaft nichts zu holen.
EHC-Coach Waldemar Dietrich war nach dem Spiel insgesamt zufrieden mit der gezeigten Leistung:
„Stuttgart war nicht komplett, so wurde es natürlich leichter für uns. Das erste Drittel war vom Ergebnis ok, aber mit der Spielweise war ich nicht so zufrieden. Die Mannschaft ist danach hinten besser gestanden und hat die Scheibe gut bewegt, viele Chancen rausgespielt und dann auch getroffen. Das letzte Drittel war durch einige Unterbrechungen sehr zerfahren, doch wir haben in Unterzahl gut gespielt und danach noch zwei Treffer gemacht. Wir sollten aber erstmal abwarten, wie wir in den nächsten beiden Spielen gegen Bayernligisten auftreten, da wird man sehen, wo der Kader wirklich stehen wird“
(EHCK/hp)
  
    
wanderersgermeringWanderers Germering
Über weite Strecken teuer verkauft beim Erdinger Herbst-Cup

(BLL)  Es war das erwartete, auf spielerisch hohem Niveau und mit viel Intensität geführte Vorbereitungsturnier, mit dem die Wanderers gerechnet haben. Die Teams aus Erding, Dorfen, Moosburg und Germering schenkten sich nichts, nahmen jedes Match ernst und so war es nicht nur für die Zuschauer eine schöne und spannende Rückkehr des Eishockeysports aus der lange Corona-Pause. Den Cup sicherten sich die Hausherren mit drei Siegen in drei Spielen.
Für die Mannschaft um EVG-Coach Peter Schedlbauer ging es am ersten Turniertag gleich gegen die Gastgeber aus Erding. Die ersten knapp zehn Spielminuten waren nahezu ausgeglichen, ehe die „Gladiators“ einen Doppelschlag zur 2:0 Führung landen konnten. Die Herzogstädter nahmen den Schwung mit in das zweite Drittel und so schnell konnte man gar nicht schauen, war die Führung auf 5:0 angewachsen. Spielerisch und läuferisch sahen die Wanderers in der Phase kein Land und doch steckte man die Köpfe nicht in den Sand, sondern versuchte weiter dagegenzuhalten und seine Chance in der Offensive zu suchen. Mit Erfolg. Während den Spielminuten 30 bis 40 musste man zwar noch drei Gegentore hinnehmen, war aber selbst auch dreimal in Person von Neuzugang Dennis Sturm (2x) und Daniel Menge erfolgreich. Mit einem 8:3 Rückstand ging es schließlich in den Schlussabschnitt. Eine herausragende Energie- und Torhüterleistung ließ die Schwarz-Gelben die letzten 20 Minuten mit 1:2 für sich entscheiden. Charaktertest bestanden!
Keine 24 Stunden später stand bereits die nächste Partie gegen den ESC Dorfen auf dem Programm. Im ersten Drittel sahen die Zuschauer ein Spiel auf Augenhöhe und so resultierte der 0:1 Rückstand folgerichtig aus dem ersten Fehler der Wanderers. Im zweiten Spielabschnitt schlich sich die ein oder andere Undiszipliniertheit bei den Germeringern ein, so dass man immer wieder Unterzahlspiele überstehen musste. Dies tat man jedoch in eindrucksvoller Manier und mit einem sehr stark aufspielenden Goalie Raphael Holub. Gegen Ende der zweiten 20 Minuten kreierte der EVG eine regelrechte Druckphase vor dem Dorfener Gehäuse, die aber ungenutzt blieb. So kam es, wie es kommen musste. Wieder einmal in der Defensive die Zuordnung vermissen lassen und schon stand es 0:2. Im Schlussdrittel brach der ambitionierte Landesligist, dem an diesem Abend nur zwölf Feldspieler zur Verfügung standen, dann komplett ein. Die Kräfte schwanden, es schlichen Unkonzentriertheiten ein und man ließ den „Eispiraten“ zu viel Platz zum kombinieren. Es hagelte eine regelrechten Torreigen, wenn auch der 0:8 Endstand zum Schluss etwas zu hoch ausfiel und nicht dem Spielverlauf entsprach.
Auch im dritten Anlauf sollte das persönliche Erfolgserlebnis für die Münchner Vorstädter ausbleiben. In einem sehr intensiven und spannenden Spiel gegen den EV Moosburg behielten die Dreirosenstädter am Ende mit 7:5 die Oberhand. Dabei verlief das erste Spieldrittel ganz nach dem Geschmack der Germeringer Anhänger. Die Mannschaft um Kapitän Quirin Reichel erkämpfte sich mit schön herausgespielten Toren eine zweimalige Führung und ging mit 1:2 in die erste Pause. Den Anfang des zweiten Drittels verschlief man leider, so dass Moosburg die Partie binnen weniger Minuten drehen konnte. Aber wie schon an den Vortagen, steckten die Wanderers nicht auf, sondern konnten eine 4:2 Führung des EVM mit einem Doppelschlag zwischenzeitlich ausgleichen, ehe man sich kurz vor der zweiten Sirene das 5:4 fing. In den letzten 20 Minuten rannte man nochmal an, kam durch Reichel auch zum Ausgleich, doch zwei haarsträubende Fehler in der Defensive wurden eiskalt vom Gegner bestraft, so dass man sich am Ende auch dem Landesligisten geschlagen geben musste.
Die Wanderers verabschieden sich jetzt in zwei Trainingswochen, denn am kommenden Wochenende ist die Schedlbauer-Truppe spielfrei. Kurz vor dem Einläuten der Eiszeit im heimischen Polariom, müssen die Schwarz-Gelben noch zwei schmerzhafte Abgänge hinnehmen. Benedikt Aigner und Louis Britsch verlassen Germering aus beruflichen bzw. studiumsbedingten Gründen. Der Verein bedankt sich bei seinen beiden Verteidigern für ihren unermüdlichen Einsatz in den letzten Jahren und wünscht ihnen für ihre private und berufliche Zukunft alles Gute. Bleibt gesund und vielleicht kreuzen sich die Wege in Zukunft wieder!
(EVG/fh)
  
    
hcmaustadtHC Maustadt
HCM fiebert dem Saisonstart entgegen - Ein Jahr nach dem 10-Jährigen soll der Titel her

(BBZL)  Im letzten Jahr wollte der Eishockey-Bezirksligist HC-Maustadt eigentlich sein zehnjähriges Bestehen feiern. Aus bekannten Gründen mußte die letzte Runde kurz nach Beginn abgebrochen werden, nun startet der HCM in die „Jubiläumssaison 2.0“ – mit den  gleichen Zielen wie zuvor, nämlich die erfolgreiche Titeljagd in der Bezirksliga. 
„Wir wollen natürlich wieder oben angreifen und den Titel holen. Aber auch diese Saison wird das nicht einfacher. Top-Favorit Sonthofen muss Corona bedingt nochmal eine Ehrenrunde in der Bezirksliga drehen und wird für alle Teams eine hohe Hürde werden“, sind sich der 1. Vorsitzende Florian Jahrmann und die weiteren Verantwortlichen beim HCM bewusst.
Das Bild der Bezirksliga, Gruppe 4, hat sich ein wenig verändert, Schweinfurt, Würzburg und Bad Wörishofen 1b sind anderweitig eingeteilt. Dafür sind die altbekannten Gegner Woodstocks Augsburg, Buchloe 1b und EV Königsbrunn wieder mit dabei. Insgesamt spielen acht Teams um den Titel dieser Gruppe, neben dem HCM und den vorgenannten Teams noch der EC Senden, ESV Türkheim, der ESC Kempten 1b und der ERC Sonthofen.
„Diese Einteilung ist auf alle Fälle viel sinnvoller, da die weiten Fahrten für die Teams wegfallen. Es wird eine Einfachrunde gespielt und der Pokal fällt diese Saison aus, damit die Vereine genügend Puffer haben, um auf Corona bedingte Veränderungen reagieren zu können“, erklärt die Änderungen der 1. Vorsitzende Florian Jahrmann.
Um in die Play-Offs zu kommen, muß mindestens der zweite Platz erreicht werden. Erstmals wollen die HCM’ler am 10. Septemer aufs Memminger Eis, zudem sind Trainingseinheiten in Kempten angesetzt. „Damit haben wir genügend Eiszeit, um uns für die Saison richtig vorzubereiten“, freut sich Spielertrainer Ingo Nieder schon darauf, wenn es endlich losgeht. Das erste Testspiel findet am 8. Oktober beim ESC Kempten 1b statt, am 16. Oktober steht das erste Punktspiel in Augsburg auf dem Programm.
Der HCM plant in dieser Saison wieder mit Fans. „Deswegen arbeiten wir sehr eng mit der Stadt Memmingen zusammen, um ein funktionierendes Hygienekonzept auf die Beine zu stellen“, hofft Jahrmann auf eine coronabefreite Spielzeit.
(HCM/rad)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
neusserevNeusser EV
Mitgliederversammlung in Rekordzeit

(RLW)  Freunde des Nervenkitzels kommen traditionell bei Mitgliederversammlungen des Neusser Eishockey Vereins nicht auf ihre Kosten. Dies war auch am vergangenen Dienstag nicht anders. Vorstandswahlen standen nicht an, so dass die Veranstaltung nach 41 - im positiven Sinne - unspektakulären Minuten beendet war.
Wie schon im Vorjahr fand die Mitgliederversammlung unter Anwendung eines strengen Hygienekonzepts auf der noch eislosen Spielfläche im Neusser Südpark statt. Das sportliche Fazit von Udo Tursas, der den Vereinsvorsitz vor einem Jahr übernommen hatte, fiel pandemiebedingt deutlich kürzer als von ihm selbst erhofft aus. Bereits Ende Oktober 2020 musste der Eishockeyverband NRW den Spielbetrieb für den Amateursport einstellen, er konnte in der Saison 2020/2021 auch nicht mehr aufgenommen werden. Die meisten NEV-Teams hatten bis dahin nur Testspiele absolviert und standen kurz vor dem Beginn der jeweiligen Meisterschaftsrunden. Kaum verwunderlich, dass Tursas für die kommende Spielzeit vor allem den Wunsch äußerte, sie möge wieder in normalem Rahmen und vollumfänglich stattfinden.
Wenn es schon sportlich nicht viel zu berichten gab, dann doch wenigstens bezüglich der Finanzen. Adrian Novacic, als 2. Vorsitzender zuständig für den Bereich Kommunikation und Marketing, verkündete die erfreuliche Nachricht, dass der Großteil der Sponsoren und Partner dem Verein auch in Corona-Zeiten treu blieb. Insbesondere dank der großartigen Unterstützung des offiziellen Fanclubs NEV Supporters Novesia wurden sogar einige neue Partner gewonnen, so dass man weiterhin gut aufgestellt ist. Folgerichtig konnte auch Schatzmeisterin Helga Busse eine positive Bilanz ziehen, denn der NEV schloss das Geschäftsjahr erneut mit einem kleinen Plus ab. Als Dankeschön für die Treue in schweren Zeiten entschieden die Verantwortlichen, allen Sportlern den Beitrag für die ersten sechs Monate des Jahres 2021 zur Hälfte zu erlassen. Alleine daran wird es jedoch nicht gelegen haben, dass die Mitglieder den Neusser Vorstand für seine Arbeit im vergangenen Geschäftsjahr einstimmig entlasteten.
Um bei guten Nachrichten zu bleiben: Der Testbetrieb im Südpark hat das Interesse von Medien und möglichen Partnern am Kunsteisprojekt geweckt, so dass Andreas Schrills die diesbezüglichen Gespräche weiter vorantreibt. Aber es gibt auch Baustellen: Da in den vergangenen eineinhalb Jahren nur kurzzeitig Spielbetrieb stattfand, wurden vor allem für die jüngsten Nachwuchsteams nicht genügend neue Kinder gewonnen. Durch Spielgemeinschaften mit weiteren NRW-Teams, insbesondere mit dem Kooperationspartner Düsseldorfer EG, konnten dennoch für alle Altersklassen Mannschaften zum Spielbetrieb gemeldet werden. Um zukünftig wieder mehr Neulinge für den Eishockeysport begeistern zu können, wird es eine Neuauflage der in der Vergangenheit sehr erfolgreichen Kids Days geben. Am 27.11. haben sportbegeisterte Kinder die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung Eishockeyluft zu schnuppern.
Es ist alles vorbereitet für die neue Eiszeit im Südpark, die am 18.9. mit der Saisoneröffnung und Testspielen beider Seniorenmannschaften beginnt.
(NEV/db)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Ice Aliens überzeugen mit Hygienekonzept

(RLW)  Es war die Feuerprobe für die neue Saison. Nicht nur die Mannschaft testete
auf dem Eis, auch die Verantwortlichen neben dem Eis testeten den
Zuschauerbetrieb für die kommende Spielzeit. Das angepasste
Hygienekonzept lag der Stadt vor und wurde von dort ohne Einwände zur
Kenntnis genommen. Die Vorbereitungen waren akribisch durchgeführt, der
Stresstest konnte beginnen.
Der Online Kartenvorverkauf verlief reibungslos, wenige Karten wurden vor
Ort in der Geschäftsstelle gekauft. Am Spieltag selber zeigten sich Zuschauer
und Organisationsteam von ihrer besten Seite. Viel Verständnis bestand auf
beiden Seiten, es herrschte eine gute Stimmung. Zunächst wurde gemäß 3GRegelung
geprüft. Dabei mussten die Ice Aliens einem Besucher den Zutritt
verweigern, da nur die erste Impfung bisher durchgeführt worden war. Nach
der erfolgreichen Prüfung wurden die Zuschauer mit einem Armband
gekennzeichnet und mit ihrer Eintrittskarte in die Halle gelassen. Dabei zeigte
sich bei vielen Gästen die Dankbarkeit, dass es nur zugewiesene Sitzplätze
gab, auf denen keine Masken getragen werden mussten.
Das Konzept und seine Durchführung konnten auf ganzer Linie überzeugen,
es bedarf keiner Änderungen. Die Ice Aliens bedanken sich bei den
disziplinierten Zuschauern, die einen reibungslosen Ablauf unterstützten.
(RIA/rr)  
  
     
      

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fassberlinFASS Berlin
Gelungener Neustart

(RLO)  Nach der längsten Spielpause der Vereinsgeschichte stand gleich eine lange Busreise auf dem Programm. Sportlich lief es dann aber gleich. Bei den Luchsen Lauterbach gewannen die Schützlinge von Headcoach Marco Rentzsch mit 3:9 (1:1, 1:4, 1:4). Vor etwa 120 Zuschauern (davon 15 aus Berlin) war FASS spätestens ab dem zweiten Drittel klar spielbestimmend und gewann auch in der Höhe verdient.
Zu Spielbeginn wollte sich zunächst kein rechter Spielfluss einstellen. Als die Gastgeber sogar überraschend durch den dreifachen Torschützen Davidson in Führung gingen (8.), übernahmen die Berliner zunehmend die Kontrolle und glichen durch Luis Noack aus (16.). Dabei blieb es bis zur ersten Pause.
In einem fairen Spiel (zwei Strafen gegen die Luchse, drei Strafen gegen FASS) nutzte Lauterbach nach 40 Sekunden im zweiten Abschnitt eine Überzahlsituation zum Führungstreffer, aber Gregor Kubail (22.), Ryan Warttig (24.) und Patrick Czajka (27.) lenkten die Partie in sicheres Fahrwasser. Als Nico Jentzsch einen Querpass von Marvin Miethke zum 2:5 einnetzte (38.), war die Begegnung entschieden. Zwischenzeitlich hatte FASS den Gegner minutenlang im eigenen Drittel eingeschnürt, aber daraus nicht genug Kapital geschlagen. Allerdings musste sich Danny Bohn mehrfach bei Kontern auszeichnen, die meist über die starken Davidson und Schwab vorgetragen wurden. Bohn war in der 33. Minute aufs Eis gekommen und löste den Starting Goalie Patrick Hoffmann ab.
Im Schlussdrittel gelang Niklas Weihrauch und Patrick Czajka ein Doppelschlag zum 2:7 (42.). Erneut Weihrauch legte nach feiner Vorarbeit durch Kubail nach (48.). In den Schlussminuten kamen die Hessen wieder besser ins Spiel, konnten aber nur noch einen Überzahltreffer markieren (53.). Den Schlusspunkt setzte Ludwig Wild mit dem 3:9 (59.), was den Endstand in einem munteren Spiel bedeutete.
Unter dem Strich hat das Team nach der langen Zwangspause und einer Anlaufphase ein schnelles und flüssiges Kombinationsspiel aufgezogen und damit Appetit auf mehr gemacht. Die Chancenauswertung ist sicher verbesserungswürdig, wobei beide Lauterbacher Keeper eine gute Figur abgaben. Das galt auch für die Torsteher von FASS, die einige Großchancen entschärften.
Am kommenden Wochenende stellt sich FASS erstmals wieder dem Berliner Publikum vor. In der Eissporthalle Charlottenburg P09 sind die Berlin Blues am Samstag, dem 11.09.2021 um 19:30 Uhr der Gegner im zweiten Testspiel. Das Spiel findet unter 3G-Regeln statt.
(FASSB/ah)
  
    
tornadonieskyELV Niesky
1.Testspiel in Varnsdorf

(RLO)  Das 1.Testspiel der Tornados in der Eishockeysaison 2021/ 2022 findet am Freitag, den 10.09.2021 um 19:30 Uhr im Zimni Stadion in Varnsdorf (Otavská 2931, 407 47 Varnsdorf) statt. Der HC Varnsdorf spielt zur Zeit in der 4. Liga (Kray Liberec). Im letzten Jahr bestritten die Nieskyer am 12.09.2020 ebenfalls ein Testspiel in Varnsdorf. Damals verloren sie knapp mit 5:6 n.P..
Zuschauer und Fans sind im Stadion willkommen. Bitte beachten Sie alle aktuellen Corona-Regeln, auch die die zur Zeit in Tschechien gelten. Tschechien hat Deutschland als Risikoland eingestuft.
(ELVN/ew)
  
   
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Das kommende Wochenende hat viel zu bieten - Zwei Test-Heimspiele und Teampräsentation 

(RLO)  Nur noch fünf Tage, bis es endlich wieder unseren schönen Sport live im Wolfsbau Schönheide zu erleben gibt! Nach fast neun Monaten “Sommerpause“ trainieren die Schönheider Wölfe seit gut drei Wochen endlich wieder und am kommenden Wochenende finden nicht nur die ersten beiden Testspiele statt, sondern es steht auch die offizielle Mannschaftsvorstellung auf dem Plan, welche, nach einem Jahr Corona-Pause, wieder zum diesjährigen Familienfest der Freiwilligen Feuerwehr Schönheide über die Bühne gehen wird. Wir freuen uns wahnsinnig auf die bevorstehende Saison. Hier unser Fahrplan für das kommende Wochenende. Los geht’s also am Freitag, dem 10.09.21, um 19:30 Uhr mit dem ersten Vorbereitungsspiel der Saison 2021/2022 im Wolfsbau gegen die Ice Dogs vom EV Pegnitz. Einen Tag später, am Samstag, dem 11.09.21 feiern wir mit beim großen Jubiläum - 160 Jahre Freiwillige Feuerwehr Schönheide - wo sich um 19:00 Uhr das Team um Trainer Sven Schröder zur offiziellen Mannschaftsvorstellung präsentieren wird, ehe sich am Sonntag, dem 12.09.21 wieder die Türen im Wolfsbau öffnen, wenn die Wölfe ab 17:00 Uhr die EHC Bayreuth Tigers empfangen. Beide Testspielgegner starten in dieser Saison in der Landesliga Bayern und werden mit Sicherheit ein erster guter Gradmesser für das Team von Coach Sven Schröder sein. Damit alle Besucher so uneingeschränkt wie möglich in den Genuss unserer Heimspiele in dieser Saison kommen können, gilt es bitte folgende Hinweise und Regularien zu beachten. Es wird auf die Sächsische Corona-Schutz-Verordnung (SächsCoronaSchVO) in der Fassung vom 24.08.2021 - Gültig ab 26.08.2021 Bezug genommen.
Generell dürfen nur Personen ohne COVID-19-Verdacht das Kunsteisstadion Schönheide bzw. Angebote, Trainings und Sportveranstaltungen besuchen bzw. nutzen. Die Besucherlenkung erfolgt über einen getrennten Eingangs- und Ausgangsbereich. Personal und Sportler nehmen den separaten Spielereingang. Auf die jeweilige Beschilderung ist zu achten. Im Eingangsbereich und im Wolfsbau selbst müssen alle Besucher einen medizinischen Mund- & Nasen-Schutz (OP- oder FFP2-Maske) tragen, wenn der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann. Das Sicherheitspersonal wird vor Ort stichprobenartig auf die Abstandsregelung hinweisen. Zudem ist für die Zulassung zum Spielbetrieb für den Verein die Kontaktnachverfolgung verpflichtend. Bitte ladet Euch dazu die Luca App auf Euer Handy, da es im Sinne der Kontaktnachverfolgung am Spieltag einen Check-In über einen QR-Code geben wird. Alternativ müssen am Einlass entsprechende Coupons ausgefüllt werden. Im Wolfsbau ist eine Besucherobergrenze von 999 Personen zugelassen. Die Ticketpreise bleiben unverändert. Der Eintritt für Vorbereitungsspiele beträgt einheitlich 7,00 € pro Spiel. Zu den Hauptrundenspielen der Regionalliga Ost kostet ein Einzelticket für Vollzahler 9,00 €, Ermäßigt 7,00 €. Als Ermäßigt gelten Vereinsmitglieder, Schüler bis 16 Jahre, Studenten, Arbeitslose und Schwerbeschädigte jeweils gegen Vorlage des entsprechend gültigen Ausweises! Ermäßigte Einzelkarten können während des Hauptrundenspielbetriebes auch bei Abgabe eines Tickets von einem besuchten Auswärtsspiel der Schönheider Wölfe in der Saison 2021/2022 erworben werden. Pro Person und Ausweis darf nur 1 Ermäßigt-Ticket erworben werden. Mit dem Kauf eines Tickets wird die Stadionordnung anerkannt. Alle Ticketpreise verstehen sich inkl. gesetzlicher Mehrwertsteuer. Hinweis:
Bei einer 7-Tage-Inzidenz von über 35 wird der Einlass nach dem 3G-Prinzip geregelt:
- Geimpft -> Nachweis durch Vorlage des Impfausweises oder einer Impfbescheinigung (analog oder digital)
- Genesen -> Nachweis über die Genesung, die mindestens 28 Tage und maximal 6 Monate zurückliegt (analog oder digital)
- Getestet -> Nachweis über negativen Antigen-Schnelltest, der nicht älter als 24 Stunden oder negativen PCR-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist.
Viel Dank für Euer Verständnis! Wir freuen uns auf Euch! WIR für EUCH - IHR für UNS!
(SW/mg)
  
 
 
 Montag 6.September 2021 www.icehockeypage.de 
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