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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Bei den Münchner Vorstädtern stehen die nächsten drei Verlängerungen fest. Weiterhin werden Rik Knopf, Florian Hansch und Stefan Krumbiegel die Hintermannschaft des ERSC verstärken
  
Memmingen Indians
(OLS)  Der ECDC hat den Vertrag mit Angreifer Tobias Meier um ein weiteres Jahr verlängert. Der 24-Jährige, der aus dem Füssener Nachwuchs hervorging, kam letztes Jahr aus Bayreuth an den Hühnerberg und konnte in 58 Spielen 16 Tore und 25 Assists erzielen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Marius Demmler verlängert. Der 24-Jährige kaml letztes Jahr über Crimmitschau und Halle nach Hamm und brachte es in 48 Partien auf 7 Tore und 12 Assists
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Tobias Hilger bleibt den Grafingern weiter treu. Dem 20-jährigen Verteidigertalent gelang in dieser Saison endgültig der Sprung aus dem Nachwuchs in die 1.Mannschaft. Mit 4 Toren und 15 Vorlagen aus 34 Spielen bewies er zudem auch Scorerqualitäten
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Der lettische Verteidiger Kristofers Bite hat seinen Vertrag in Timmendorfer Strand verlängert. Der 23-Jährige kam vor zwei Jahren aus Schweden zum CET und konnte zuletzt in 32 Partien 22 Scorerpunkte beisteuern. dagegen wird Verteidiger Louis Habel nach nur einer Saison die Beach Devils wieder verlassen
  
Löwen Frankfurt
(DEL)  Die Löwen Frankfurt haben sich von Sportdirektor Franz-David Fritzmeier getrennt. Diverse interne Unstimmigkeiten sollen hierfür den Ausschlag gegeen haben. Schon zeitnah soll nun sein Nachfolger vorgestellt werdem. Dem Vernehmen nach soll es sich dabei um Daniel Heinrizi handeln
  
Hannover Indians
(OLN)  Stürmer Dennis Palka hat seinen Vertrag verlängert und wird damit in seine dritte Saison am Pferdeturm gehen. Der 32-Jährige konnte zuletzt in 51 Spielen 14 Tore und 23 Assists für sich verbuchen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Torhüterin Lilly Uhrmann, die Verteidiger Benedikt Stempfel, Jon Jäger und Robin Maag, sowie StürmerJustin Unger werden die Devils mit derzeit unbekanntem Ziel verlassen
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Die Falken haben ihre ersten acht Spielerabgänge bekannt gegeben, darunter auch alle drei Kontingentspieler. Demnach werden Torhüter Nils Kapteinat, die Verteidiger Philip Kuschel und Michael Brunner, sowie die Stürmer Linus Wernerson Libäck, Pontus Wernerson Libäck, Oula Uski, Alexander Dell und Sam Verelst nicht mehr das Falken-Trikot tragen. Dagegen hat Verteidiger Thomas Supis verlängert und wird in seine zweite Saison in Heilbronn gehen. Der 32-Jährige konnte in 60 Partien 50 Scorerpunkte beisteuern
  
Hamburger SV
(RLN)  Die Hanseaten haben mit vier jungen Eigengewächsen verlängert. Torhüter Max Wuld und Verteidiger Rashid Saitov, als auch die beiden Stürmer Kevin Feldhus und Viktor Ladewig werden weiter die Schlittschuhe für den HSV schnüren
  
Icefighters Leipzig
(OLN)  Nach drei Jahren in der Messestadt wird Stürmer Filip Stopinski die Icefighters wieder verlassen. Der 29-Jährige konnte in der abgelaufenen Saison in 40 Partien 3 Tore und 7 Assists erzielen
  
Hessenliga
(HL)  Die zweite Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim ist Meister der Hessenliga. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde setzten sich die Kurstädter im Final-Four-Turnier in Frankfurt durch und bezwangen zunächst im Halbfinale die Eintracht Frankfurt und gewannen dann auch im Finale gegen die Kassel 89ers
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Die EC Harzer Falken haben Stürmer Artjoms Tretjakovs verpflichtet. Der 22-jährige Lette wechselt vom Ligarivalen ECW Sande nach Braunlage. Mit 21 Toren und 36 Vorlagen aus 29 Partien war er teaminterner Topscorer der Jadehaie
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Verteidiger Daniel Pering und die Stürmer Alexander Bill und Andre Könitzer werden aus unterschiedlichen privaten Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen, werden den Real Stars aber in anderer Form erhalten bleiben. Ausserdem kehrt Verteidiger Oskar Marchhart in seine Heimat Wien zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 11.November 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 35 Beiträgen vom Deutschland-Cup und vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
nationalmannschaftNationalmannschaft
Deutschland Cup 2021: Countdown zum Auftaktspiel gegen Russland läuft / Das sagen die Spieler und Bundestrainer Toni Söderholm

(DEB)  Am Donnerstag, 11. November 2021, ist es endlich soweit: Die deutsche Eishockey-Herren-Nationalmannschaft um Bundestrainer Toni Söderholm trifft in ihrem ersten Spiel beim Deutschland Cup 2021 in der Krefelder YAYLA Arena auf das Team aus Russland (19:45 Uhr, live auf MagentaSport).
Die Deutschen erwartet eine sehr junge russische Mannschaft, die läuferisch stark ist. Der Bundestrainer musste seinen Kader kurzfristig an sechs Positionen verändern und wird morgen vor dem Spiel den Kapitän für den ausgefallenen Moritz Müller nominieren. Nach drei intensiven Eis-Trainingseinheiten sind die deutschen Spieler bereit für den Auftakt.
Bundestrainer Toni Söderholm: „Neben dem Training auf dem Eis haben wir die Zeit in den vergangenen zwei Tagen genutzt und viele taktische Dinge besprochen. Wir hatten mehr Themen als ich gedacht hätte. Aber ich bin sicher, dass die Jungs die Themen verinnerlicht haben. Und ich bin zuversichtlich, dass die Mannschaft die besprochene Spielweise morgen gegen Russland umsetzt. Die Stimmung im Team ist sehr, sehr gut – jeder freut sich, dass es morgen richtig losgeht.“
Stürmer Tobias Rieder: „Es macht immer großen Spaß bei der Nationalmannschaft zu sein. Die vergangenen Jahre hatte ich aufgrund der eng getakteten Spielpläne in Nordamerika keine Chance, beim Deutschland Cup dabei zu sein. Deswegen freue ich mich dieses Jahr sehr darauf. Es ist wichtig, dass wir am Donnerstag ein gutes erstes Spiel aufs Eis bringen. Jeder in der Mannschaft ist heiß aufs Eis.“
Stürmer Taro Jentzsch: „Die Junioren-Nationalmannschaft kenne ich – aber in Krefeld spiele ich zum ersten Mal bei den Herren. Es ist ein unglaubliches Gefühl, die ‚alten Hasen‘ der Mannschaft kennenzulernen. Viele kenne ich aus der DEL. Aber mit Spielern wie Tobi Rieder auf dem Eis zu stehen, das ist phänomenal. Der Deutschland Cup ist eine Riesen-Erfahrung für mich und die anderen jungen Spieler im Team. Hier können wir uns beweisen und ich will zeigen, was ich kann.“
Stürmer Patrick Hager: „Der Deutschland Cup ist immer ein großartiges Event. Es ist für uns Spieler jedes Mal ein Highlight, daheim in Deutschland zu spielen. Krefeld ist ein Traditionsstandort – und ich bin froh, dass wir in diesem Jahr endlich wieder vor Zuschauern spielen können. Gerade im Olympia-Jahr ist es für uns als Mannschaft wichtig, alle Chancen zu nutzen, als Team zusammenzukommen. Wir wollen unser Zusammenspiel auf dem Eis weiter verbessern und die Zeit bestmöglich nutzen. In jedes Spiel beim Deutschland Cup gehen wir mit dem Ziel rein, das Spiel zu gewinnen. Das erste Spiel ist immer besonders wichtig. Wir wollen den Russen unser Spiel aufzwingen und unsere taktischen Pläne am Donnerstag auch aufs Eis bringen. Die Russen sind jung und werden läuferisch stark sein. Aber am Ende des Tages liegt es an uns. Wir wollen gewinnen und dafür müssen wir unsere beste Leistung bringen.“
(DEB/ma)


deutschland-cupDeutschland-Cup
Zwei slowakische Spieler bei Eingangs-PCR-Test vor Turnierstart positiv auf Covid-19 getestet / Turnier kann wie geplant stattfinden  

(DEB)  Die am Mittwoch durchgeführte PCR-Testung aller Teams zur Anreise bzw. vor Beginn des Deutschland Cup 2021 in der YAYLA ARENA in Krefeld haben bei zwei slowakischen Spielern ein positives Ergebnis gezeigt. Die beiden Betroffenen zeigen derzeit keine Symptome und wurden umgehend isoliert. Zwei Kontaktpersonen befinden sich vorsorglich in Quarantäne. Alle slowakischen Spieler sind vollständig geimpft.  
Alle weiteren Eingangs-Tests bei den drei anderen teilnehmenden Mannschaften vor dem Turnierstart zeigten bei PCR- und Schnelltests ein negatives Ergebnis. Vor dem Turnierauftakt heute Nachmittag wurde ein weiterer Schnelltest der spielfähigen slowakischen Auswahl angeordnet, der ebenfalls komplett negativ ausfiel.  
Nach Abstimmung mit dem Gesundheitsamt startet der Deutschland Cup 2021 deshalb heute wie geplant mit den beiden Spielen Slowakei gegen die Schweiz (16.15 Uhr) und Deutschland gegen Russland (19.45 Uhr).  
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Die Zahl der Infektionen ist im In- und Ausland zuletzt wieder stark angestiegen, umso wichtiger ist es, weiter unsere strengen Hygiene-Maßnahmen umzusetzen. Das gilt insbesondere für unser Turnier in Krefeld, für das der DEB ein striktes Hygienekonzept nach internationalen Standards aufgesetzt hat. Wir wünschen den betroffenen slowakischen Spielern gute Besserung.“  
(DEB/ms)


deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
Super-Woche der DEB-Nachwuchs-Nationalmannschaften // U17-Herren, U18-Herren, U20-Herren und U18-Frauen-Nationalmannschaften bei vier Turnieren im Einsatz

(DEB)  Deutschland Cup 2021 mit der Eishockey-Herren-Nationalmannschaft, Olympia-Qualifikation der Frauen-Nationalmannschaft – und zusätzlich vier Turniere der Nachwuchs-Nationalmannschaften: Das deutsche Eishockey steckt mitten in einer Super-Woche. Alle Spieltermine der Eishockey-Nachwuchs-Nationalmannschaften und einen Ausblick auf die nächsten Tage liefert unser Überblick.

U20-Eishockey-Herren-Nationalmannschaft / 4-Nationen-Turnier in Lillehammer (Norwegen):
Die U20-Herren-Eishockey-Nationalmannschaft reist am Mittwoch, 10. November 2021, zum 4-Nationen-Turnier. Per Flugzeug geht es nach Lillehammer (Norwegen). U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter musste drei Spieler kurz vor dem Turnier ersetzen: Nikita Quapp fällt mit einer Mittelohrentzündung aus, Adrian Klein hat einen Haarriss erlitten, Korbinian Geibel eine Schulterprellung. Die Stimmung in der U20-Nationalmannschaft ist trotzdem gut, die Jungs sind motiviert und freuen sich darauf, sich mit anderen internationalen Nachwuchs-Mannschaften zu messen. 
Freitag, 12.11.2021, 15 Uhr: Deutschland vs. Slovakei
Samstag, 13.11.2021, 18 Uhr: Deutschland vs. Norwegen
Sonntag, 14.11.2021, 12 Uhr: Deutschland vs. Schweiz
Tobias Abstreiter, U20-Herren-Bundestrainer: „Für uns ist es das Wichtigste, dass unsere Jungs gut nach Norwegen und vor allem auch wieder gesund zurück nach Hause zu ihren Vereinen kommen. Natürlich wollen wir uns gut präsentieren und eine ordentliche Leistung abliefern – aber die Gesundheit steht in der aktuellen Zeit mit an erster Stelle.“

U18-Eishockey-Frauen-Nationalmannschaft spielt in Radentheim (Österreich):
Die U18-Frauen-Nationalmannschaft nimmt im österreichischen Radentheim am 4-Nationen-Turnier teil. Los geht es am Freitag, 12. November 2021, gleich gegen die Gastgeberinnen aus Österreich. Die beiden anderen Spiele bestreitet die Mannschaft von U18-Bundestrainerin Franziska Busch gegen Tschechien und Norwegen.
Freitag, 12.11.2021, 19:30 Uhr: Deutschland vs. Österreich
Samstag, 13.11.2021, 15 Uhr: Deutschland vs. Tschechien
Sonntag, 14.11.2021, 10 Uhr: Deutschland vs. Norwegen
Franziska Busch, U18-Frauen-Bundestrainerin: „Die 2G-Regelung in Österreich stellt uns aktuell vor einige Herausforderungen. Wir müssen unseren Kader noch einmal anpassen, weil wir ein paar Spielerinnen nicht mitnehmen können. Trotzdem sind wir guter Dinge und freuen uns darauf, uns mit anderen Nachwuchs-Mannschaften zu messen.“

U18-Eishockey-Herren-Nationalmannschaft / 4-Nationen-Turnier in Piestany (Slowakei):
Für die deutsche U18-Herren geht es zum 4-Nationen-Turnier nach Piestany (Slowakei). Am Dienstagabend steht die erste Eis-Einheit auf dem Programm, bei der das Team von U18-Herren-Bundestrainer Alex Dück Taktik und Technik in den Fokus rückt.
Donnerstag, 11.11.2021, 15:30 Uhr: Deutschland vs. Belarus
Freitag, 12.11.2021, 19 Uhr: Deutschland vs. Slowakei
Samstag, 13.11.2021, 10:45 Uhr: Deutschland vs. Dänemark
Alex Dück, U18-Herren-Bundestrainer: „Die Jungs sind sehr motiviert. Unsere Gegner sind keine leichten Gegner. Das ist für uns eine sehr gute Gelegenheit, zu schauen wo wir international stehen. Unser großes Ziel ist es, als Mannschaft noch enger zusammenzurücken und eine richtige U18-Familie zu werden. Deshalb legen wir in den nächsten Tagen den Fokus darauf, auf unsere Spielweise zu optimieren und das Verständnis untereinander zu schärfen.“

U17 Herren / Spieltermine beim 4-Nationen-Turnier in Vaujany (Frankreich):
Per Bus sind die U17-Herren am Dienstag, 9. November 2021, nach Vaujany (Frankreich) aufgebrochen. Noch am Abend steht das erste Eistraining in der Halle an, danach folgt ein gemeinsames Abendessen. Am Mittwoch, 10. November 2021, hat die Mannschaft von U17-Bundestrainer Robert Schroepfer einen vollen Trainingstag ehe am Donnerstag das erste Spiel des Turniers ansteht. Los geht es gleich gegen die Gastgeber aus Frankreich.
Donnerstag, 11.11.2021, 19 Uhr: Deutschland vs. Frankreich
Freitag, 12.11.2021, 15 Uhr: Deutschland vs. Schweiz
Samstag, 13.11.2021, 13 Uhr: Deutschland vs. Slovakei
Robert Schroepfer, U17-Herren-Bundestrainer: „Die Spieler sind sehr glücklich, dass das Turnier in Vaujany stattfindet und freuen sich auf die drei Spiele. Die Stimmung im Team ist sehr gut. In unseren Trainingseinheiten werden wir uns das Thema Defensive Zone genauer anschauen und vertiefen. Außerdem kümmern wir uns um die offensiven Prinzipien, denn wir wollen die spielbestimmende Mannschaft auf dem Eis sein.“
(DEB/ma)


deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
DEB und 3C-Carbon Group AG gehen enge Partnerschaft ein

(DEB)  Fans der deutschen Eishockey-Nationalmannschaften werden schon beim Deutschland Cup 2021 und bei der Olympia-Qualifikation in Füssen ein neues Logo in den Eishallen sehen: Der Deutsche Eishockey-Bund e. V. und die 3C-Carbon Group AG haben eine enge Partnerschaft für das Schiedsrichterwesen geschlossen.
Andrea Baader, Leitung Marketing und Sponsoring: „Es freut uns alle sehr, dass unsere Schiedsrichter einen neuen Partner an ihrer Seite haben. Die schnelle und unkomplizierte Entscheidung seitens 3C-Carbon macht uns stolz. Auch die Schiedsrichter haben bei ihren Entscheidungen während dem Spiel nicht lange Zeit zu überlegen eine gute Entscheidung zu treffen. Somit ein perfektes Match und das Fundament für eine starke Partnerschaft.“
Mit der neuen Partnerschaft baut der DEB sein starkes Netzwerk an Partnern und Sponsoren weiter aus. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Landsberg am Lech steht für Innovation, Tradition und Leidenschaft – und passt damit perfekt zu den Werten der DEB-Nationalmannschaften.
Karsten Jerschke, Vorstand der 3C-Carbon Group AG: „Mit dem Deutschen Eishockey-Bund einen der größten Sportverbände Deutschlands an dieser Stelle als Partner zu gewinnen, ist nicht nur eine attraktive Möglichkeit, unser weiterhin dynamisch wachsendes Unternehmen einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren. Wir freuen uns besonders, dass dieses neue Engagement vor allem auch dem Nachwuchs und der Basis zugutekommen
Über die 3C-Carbon Group AG:
Die 3C-Carbon Group AG ist eine stark expandierende Unternehmensgruppe im Bereich der Entwicklung und Herstellung von High-Tech-Faserverbundstrukturen für Automotive, Maschinenbau, Medizintechnik und Aerospace.
Mehr zur 3C-Carbon Group AG: https://www.3c-carbon.com              
(DEB/ma)


deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
Bundestrainer Thomas Schädler nominiert finalen Kader der deutschen Frauen-Nationalmannschaft

(DEB)  Mit dreizehn Stürmerinnen, sieben Verteidigerinnen und drei Torhüterinnen geht die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft der Frauen ab dem morgigen Donnerstag in die Finale Olympia Qualifikation der Frauen Gruppe D. Im Turnier-Auftakt-Match trifft das Team von Bundestrainer Thomas Schädler ab 17:15 Uhr auf Österreich (LIVE auf MagentaSport).
Kapitänin Julia Zorn von DFEL-Champion ESC Planegg-Würmtal führt das Team an. Die 31-Jährige bestreitet ihr drittes Olympia-Qualifikationsturnier. Die Partie gegen Österreich wird ihr 217. Länderspiel in den schwarz-rot-goldenen Farben.
Ihr zur Seite stehen, wie bei der Weltmeisterschaft in Calgary, die Co-Kapitäninnen Laura Kluge vom ECDC Memmingen und Tanja Eisenschmid vom ERC Ingolstadt. Insgesamt bildet das WM-Team den Kern. Fünf Spielerinnen fehlen im Vergleich zum August krankheits- oder verletzungsbedingt. Neu oder wieder im Kader sind Anne Bartsch (ECDC Memmingen), Hanna Amort (Eisbären Juniors Berlin), Franziska Feldmaier, Lisa Hemmerle (ESC Planegg) und Lilli Welcke (Mad Dogs Mannheim).
Jüngste Spielerin im Kader ist die 18-jährige Nina Christof. Hemmerle, Amort und Welcke stehen vor ihrem Nationalteam-Debüt.
Alle Spiele des Olympia-Qualifikationsturniers werden live und direkt auf MagentaSport übertragen. 
Bundestrainer Thomas Schädler: „Wir haben den Kader nun noch einmal reduziert. Wir starten schlussendlich mit drei Torhüterinnen, sieben Verteidigerinnen und dreizehn Stürmerinnen in das Turnier. Klar ist, wir dürfen Österreich morgen im Auftaktspiel nicht unterschätzen. Wir müssen unsere Leistung morgen sicher abrufen, unsere Beine bewegen und Intensität in diese Partie bringen. Ich bin jedoch sehr zuversichtlich, dass wir diese Aufgabe meistern werden.“
(DEB/ma)
  
   
duesseldorferegDüsseldorfer EG
BauWatch und DEG gehen Partnerschaft ein

(DEL)  Die Düsseldorfer EG freut sich über einen neuen Partner in den eigenen Reihen. BauWatch ist ab sofort Teil der DEG-Familie. Das Engagement gilt zunächst für die kommende Saison.
Das Unternehmen für Überwachungslösungen wird im PSD BANK DOME unter anderem auf dem LED-Ring präsent sein, aber auch in anderer Hinsicht von der Zusammenarbeit profitieren. So wird DEG-Headcoach Harold Kreis einen Leadership-Vortrag für BauWatch-Mitarbeiter halten. 
Scott Denton, Leitung Marketing bei BauWatch: „Die DEG ist sehr nahbar, bodenständig und authentisch, das passt auch gut zu unserer Philosophie. Die direkte Nachbarschaft zur Heimstätte sowie das individuelle Sponsoring-Paket der Düsseldorfer EG waren ebenso mitentscheidend. Da wir schon länger mit den Verantwortlichen des Clubs in Kontakt standen, war eine gemeinsame Partnerschaft nun der logische Schritt. Wir freuen uns sehr auf das ‘Abenteuer Eishockey’ und den schnellsten Mannschaftssport der Welt.“ 
Christopher Schlenker, Director Sales bei der DEG: „Unsere Freude ist riesig, dass wir nun einen gemeinsamen Weg mit BauWatch bestreiten. Das Unternehmen ist ein großer Player und steht für absolutes Know-how und Zuverlässigkeit im Bereich der Fernüberwachung.  Es macht uns stolz, einen solchen Partner gewonnen zu haben. Wir glauben fest daran, dass beide Seiten voneinander profitieren und geben alles dafür, BauWatch auch von einer Zusammenarbeit über die Saison 2021/22 hinaus zu überzeugen.“ 
(DEG/pdeg)
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Dein Weg zum Eishockey – Die Grundlagen werden ‚off ice‘ gelegt / kinder Joy of Moving und Löwen Frankfurt starten Mitmach-Tutorials für Kinder

(DEL2)  Gemeinsam mit dem hessischen Eishockey-Club Löwen Frankfurt startet die Bewegungs-Initiative kinder Joy of Moving eine Video-Reihe für Kinder zum einfachen Mitmachen zu Hause. Die beiden langjährigen Partner wollen gemeinsam Kinder für Bewegung begeistern und ihr Interesse am Eishockey-Sport wecken. Mit den Übungen trainieren Kinder spielerisch Grundlagen, bevor es mit Schlittschuhen aufs Eishockeyfeld geht. Die insgesamt 10 Videos umfassende Reihe ist für alle Kids geeignet, die Lust auf Bewegung haben – ganz egal ob sie schon einmal Eishockey gespielt haben oder nicht.
Abseits des Eises zeigen Trainer der Löwen Frankfurt einfache und kindgerechte Übungen zum Nachmachen zu Hause. Die Tutorials richten sich an Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren. Trainiert werden Techniken und Fähigkeiten für das Spiel auf dem Eis - insbesondere Koordination, Ausdauer, Balance und Kraft. Für die Übungen brauchen Kinder keine spezielle Ausrüstung, sondern nur Alltagsgegenstände wie Kissen, Bälle oder Wasserflaschen.
Stefan Krämer, geschäftsführender Gesellschafter der Löwen Frankfurt und Patrick Steingraf, Vorstand Sport des Löwen Frankfurt Eishockey e.V. sagen zu dem Projekt: „Die Videos bieten den Kids eine tolle Möglichkeit, zu Hause aktiv zu sein und gleichzeitig die Grundelemente des Eishockeysports kennenzulernen. Und vielleicht können wir zusammen mit kinder Joy of Moving auch noch größeres Interesse am Eishockeysport bei den Kids wecken! Wie großartig unsere Sportart von Kindern angenommen wird, merken wir insbesondere in unserer Laufschule. Der Zulauf ist immens, sodass wir seit Jahren konstant 70 Kinder in der Laufschule trainieren. Der Eishockeysport und Sport im Allgemeinen bringt den Jüngsten eine Menge Freude und das ist die größte Freude für uns: ein Kinderlächeln.“
Sabine Lohr, Projektverantwortliche von kinder Joy of Moving bei Ferrero Deutschland, fügt hinzu: „Kinder sind von Natur aus gerne aktiv, wollen manchmal aber motiviert und angeleitet werden. Mit Tutorials wie diesen wollen wir genau das bewirken. Die Tutorials geben Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, ohne viel Aufwand mitzumachen und vor allem den Spaß an Bewegung zu entdecken.“
Ab dem 11. November werden die insgesamt 10 Videos wöchentlich auf dem YouTube Kanal von kinder Joy of Moving Deutschland veröffentlicht. Sie sind Teil der seit 2016 bestehenden Partnerschaft zwischen kinder Joy of Moving und den Löwen Frankfurt. Ziel der Zusammenarbeit ist es, insbesondere den Nachwuchsbereich im Rahmen des „Bambini-Trainings“ zu fördern.
(LF/mk)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK stellt zwei U20 Nationalspieler - Weitere Berufungen für die U18 und U17 Nationalmannschaft

(DEL2)  Während die Profi-Ligen im Eishockey aktuell eine Pause einlegen, sind die Nationalmannschaften des Deutschen Eishockey Bundes vielschichtig im Einsatz. Die Herren Nationalmannschaft, mit dem aus dem ESVK Nachwuchs stammenden Tim Wohlgemuth im Kader, ist beim Deutschland Cup im Krefeld im Einsatz. Die Damen Nationalmannschaft mit einigen aus dem ESVK Nachwuchs stammenden Spielerinnen kämpft beim Qualifiaktionsturnier in Füssen um die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking.
In den diversen Nachwuchsnationalmannschaften finden dazu ebenfalls einige Lehrgänge und Testspiele statt. Vom ESVK Kaufbeuren aus der DEL2 sind derzeit die beiden Stürmer Markus Schweiger und Yannik Burghart bei der U20 Nationalmnnschaft im Einsatz. Die Mannschaft von Bundestrainer Tobias Abstreiter nimmt dabei an einen Vier-Nationen-Turnier in Norwegen teil. Die U20 Auswahl trifft dort auf die Altersgenossen aus der Schweiz, der Slowakei und Norwegen.
Stürmer Benedikt Diebolder aus der ESVK U20 Mannschaft steht dazu im Kader der U18 Nationalmannschaft. Die U18 Auswahl nimmt ebenfalls an einem Vier-Nationen-Turnier teil. Die Mannschaft von Bundestrainer Alexander Dück trifft in der Slowakei neben dem Gastgeber noch auf die gleichaltrigen Mannschaften aus Dänemark und Weißrussland.
Bei der U17 Auswahl des DEB ist der ESV Kaufbeuren mit Jonas Mommensohn, Jonas Fischer, Jakob Peukert und Paul Mayer gleich mit vierfach vertreten. Dazu befindet sich Torhüter Michael Karg noch auf Abruf. Die U17 Mannschaft von Trainer Robert Schroepfer testet in den kommenden Tagen im französischen Vaujany gegen die Gastgebenden Franzosen, die Slowakei und die Schweiz.
(ESVK/pb)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
2G-Regel bei den Heimspielen des EV Landshut - Nach einer Verschärfung der Corona-Regeln dürfen ab sofort nur noch Geimpfte und Genesene, sowie Kinder unter 12 Jahren die Heimspiele des EVL besuchen

(DEL2)  Die Änderungen zur 14. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege im Zuge der Bekämpfung der Corona-Pandemie haben auch Auswirkungen auf die kommenden Heimspiele des EV Landshut. Ab sofort dürfen die Partien in der Fanatec Arena gemäß der 2G-Regel nur noch von Geimpften und Genesenen besucht werden. Dies gilt bereits ab dem Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen am Dienstag, den 16. November 2021 (19.30 Uhr/Fanatec Arena).
Die entsprechenden Nachweise sind beim Stadionbesuch mitzunehmen und in Verbindung mit einem Ausweisdokument vorzuzeigen. Ausgenommen von dieser Regelung sind Kinder bis 12 Jahre, da diese in der Schule regelmäßig getestet werden und noch nicht geimpft werden können.
Die Tickets für die Begegnungen sind weiterhin ausschließlich online erhältlich. Der Vorverkauf für das kommende Heimspiel am Dienstag, den 16. November 2021 gegen die Dresdner Eislöwen beginnt am Sonntag, den 14. November um 19.30 Uhr über den Online-Ticket-Shop des EVL unter www.ticketmaster.com (Suchbegriff „EV Landshut“) oder unter www.evl.info/tickets.
(EVL/mm)
  
    
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
2G BEI HEIMSPIELEN DER LAUSITZER FÜCHSE - DAUERKARTEN KÖNNEN ZURÜCKGEGEBEN WERDEN

(DEL2)  Seit dem 8. November gilt in Sachsen eine neue Corona-Schutz-Verordnung, deren Regelungen gravierende Auswirkungen auf den Spielbetrieb in der weeEisArena haben. Denn ab sofort können die Heimspiele der Lausitzer Füchse nur noch unter Einhaltung der 2G-Regel besucht werden.
Zuschauerinnen und Zuschauer müssen demnach einen vollständigen Impf- oder Genesungsnachweis besitzen und diesen am Einlass zusammen mit einem Lichtbildausweis vorzeigen. Ausgenommen davon sind Schülerinnen und Schüler sowie Kinder bis zum 6. Lebensjahr.
Die Lausitzer Füchse akzeptieren die politischen Vorlagen zum Schutze der Bevölkerung, allerdings sind die bevorstehenden und erneuten Einschnitte für die gesamte Sport- und Veranstaltungsbranche ein herber Rückschlag. Durch den zu erwartenden Zuschauerrückgang gehen weitere dringend benötige Einnahmen verloren, um den Club am Leben zu erhalten. Aber auch der zusätzliche Organisationsaufwand zur Einhaltung der 2G-Regelung bedeutet ein noch nicht kalkulierbares Maß an Mehrkosten für die Spielbetriebs GmbH.
Mit der Initiative „TeamSportSachsen“ sind wir gemeinsam mit 30 weiteren Sportclubs in ständigem Kontakt mit der Sächsischen Staatsregierung, um faire und verantwortungs-bewusste Lösungen für den Sport, seine Fans und Mitglieder zu finden.
Um eine faire Lösung in dieser erneut bitteren Zeit auch für unsere Fans zu finden, hat die Geschäftsführung der EHC "Lausitzer Füchse" Spielbetriebs GmbH eine Kulanzentscheidung für alle Dauerkarteninhaber getroffen.
Inhaber einer Dauerkarte, die ihre Karte aufgrund der neuen Situation zurückgeben möchten, bekommen diese dann anteilig erstattet. Dabei ist es notwendig, den Rückgabewunsch schriftlich per E-Mail an: dauerkarten @lausitzer-fuechse.de mitzuteilen. Für die Berechnung der Erstattungssumme zählt der Eingangszeitpunkt der E-Mail.
Bevor sich jedoch für diese Option entschieden wird, sollte jeder Dauerkarteninhaber für sich abwägen und beachten, dass bei einer Rückgabe der Karte der Anspruch auf seinen Platz für diese Saison entfällt und zwar auch dann, wenn der Besuch für nicht geimpfte Personen wieder möglich ist.
Eine bessere und durchaus auch sichere Alternative dabei ist auch weiterhin die Möglichkeit, seine Dauerkarte temporär an Freunde oder Bekannte weiter zu geben.
Ebenso können auch Tagestickets für die November-Heimspiele an Dritte übertragen werden. Eine Rückerstattung für diese Einzeltickets ist allerdings nicht möglich.
Der Eishockeyclub aus Weißwasser steht erneut vor ungewissen Zeiten mit existenzbedrohenden Auswirkungen. Aber die Lausitzer Füchse sind Willens und voller Zuversicht, diese im Austausch
mit Fans und Sponsoren zu meistern und bittet um Verständnis für diese notwendigen Maßnahmen.
(EHCL/rb)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Fabian Birner ist eines der EVL-Aushängeschilder der dualen Ausbildung

(OLS)   In Ingolstadt geboren, in Regensburg in die Eishockey-Lehre gegangen und nun in Lindau heimisch. Fabian Birner, 22 Jahre jung und im zweiten Jahr bei den Islanders aktiv, ist eines der EVL-Aushängeschilder der dualen Ausbildung. Der Verteidiger absolviert bei den Stadtwerken Lindau eine vierjährige Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik und stand in der vergangenen Saison in allen 34 Partien für die Islanders auf dem Eis.
Durch seine Ausbildung mit unterschiedlichen Arbeitsplätzen im ganzen Stadtgebiet lernt Fabian Birner seine Wahlheimat näher kennen und schätzen. „Es gefällt mir gut in Lindau“, sagt der Verteidiger. Als er im Sommer 2020 die Chance bekam, seine Eishockey-Laufbahn mit einer beruflichen Ausbildung zu verbinden, zögerte er nicht lange. „Mir ist die Ausbildung wichtig, da ich finde, dass man immer ein zweites Standbein im Leben haben sollte“, sagt Birner. Durch seine Ausbildung gilt die Vereinbarung von Birner mit den Islanders bis zum Ende der Saison 2023/2024.
„Wir freuen uns als EVL, wenn wir solch talentierte junge Spieler von unserem Konzept überzeugen können“, sagt Bernd Wucher, 1. Vorstand der Islanders. Der EVL-Rekordspieler betont dabei die Bedeutung des eingebundenen Sponsors beim „Lindauer Weg“ der dualen Ausbildung. Wucher: „Einen ehemaligen Jugendnationalspieler in Zusammenarbeit mit einem großartigen Sponsor langfristig an Lindau zu binden, macht uns als EVL sicher weiter attraktiv – sowohl für Sponsoren als auch für die Spieler.“
Fabian Birner ist nicht der einzige Akteur im Lindauer Kader, der dank diesem Modell neben der Eishockey-Laufbahn die Berufsausbildung vorantreibt. Ex-Torwart Lucas Di Berardo schloss im Vorjahr seine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei EVL-Sponsor AutoPartners ab. Stürmer Florian Lüsch absolviert derzeit eine Ausbildung bei ZEBO. Sein Kollege Julian Tischendorf wird zum Versicherungskaufmann bei der Versicherungsagentur von Philipp Haug, einem ehemaligen Verteidiger der Islanders, ausgebildet, Und Marvin Wucher ist Azubi bei der Sparkasse Memmingen – Lindau - Mindelheim.
Für Fabian Birner kam im Vorjahr das Lindauer Angebot genau zum richtigen Zeitpunkt. Bei den personell stark besetzten Regensburgern sah er keine Perspektive mehr. „Ich habe mich für Lindau entschieden, weil ich hier einfach das beste Gefühl hatte“, sagt Birner. Lindau sei eine einzigartige Stadt in Bayern. Er habe sich auf Anhieb mit allen gut verstanden. „Außerdem ist Lindau dafür bekannt, junge Talente zu fördern“, begründet Fabian Birner seine Entscheidung, nach Lindau zu kommen. Mit jungen Spielern aus Regensburg hatten die EV Lindau Islanders bisher auch immer ein gutes Händchen. Beste Beispiele sind Tim Brunnhuber, der jetzt in der DEL bei den Straubing Tigers spielt, und Ludwig Nirschl, der in dieser Saison für Lokalrivale Memmingen auf Torejagd gehen wird.
(EVL/cs)
  
    
bluedevilsweiden1.EV Weiden
WITRON übergibt Teambus - Parksteiner Logistikunternehmen unterstützt EV-Nachwuchs seit letzter Saison als Hauptsponsor

(OLS)  Wie so viele Termine in den vergangenen beiden Jahren musste auch dieser coronabedingt lange warten: Die offizielle Übergabe des neuen Mannscha Msbusses für den Eishockey-Nachwuchs des 1. EV Weiden. Schon seit der vergangenen Saison, die aufgrund der weltweiten Pandemie für den Nachwuchs kompleR ausgefallen war, ist die WITRON Logistik + Informatik GmbH der Hauptsponsor des EV-Nachwuchses. Seit Beginn der laufenden Spielzeit ist diese große Unterstützung nun von weitem sichtbar auf vier Rädern zu Spielen in ganz Süddeutschland unterwegs.
Eine Delegation des 1. EV Weiden um Vorsitzenden Thomas Siller, Sponsoring-Leiterin Alexandra Schröpf und Nachwuchsleiter Jens Maschke waren nach Parkstein gekommen, um den toll gestalteten Teambus offiziell in Empfang zu nehmen. Der Dank galt WITRON-Personalchef Theo Zeitler und WITRON Service-Geschäftsführer Johannes Schweiger. Als Vertreter der Profimannschaft der Blue Devils war auch CheUrainer Sebastian Buchwieser bei der Übergabe dabei. Das weltweit erfolgreiche Parksteiner Logistikunternehmen WITRON unterstützt neben dem EV-Nachwuchs auch die Profimannschaft der Blue Devils.
(EVW/se)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Scorpions mit drei Spielen in fünf Tagen - Freitag 12. Nov. 20 Uhr Scorpions vs. Erfurt

(OLN)  Drei Spiele stehen für die Hannover Scorpions innerhalb von 120 Stunden auf dem Spielplan. Freitag um 20 Uhr geht es gegen die TecArt Black Dragons Erfurt in der hus de groot EISARENA los. Am Sonntag treten die Scorpions dann im einzigen Spiel des Spieltages in Krefeld zum Nachholspiel gegen den Krefelder EV 81 an, ehe es bereits am Dienstag nach Hamburg zu den Crocodiles geht.
Erfreulich, dass zu allen drei Spielen nach aktuellem Kenntnisstand Förderlizenzspieler aus Wolfsburg und Kassel im Team dabei sind. Neben Steven Raabe und Thomas Reichel werden die Fans mit Jan Nijenhuis ein neues Gesicht zu sehen bekommen.
Dass das Spiel am Freitag gegen Erfurt nicht leicht werden wird, liegt auf der Hand. Haben die Erfurter doch am vergangenen Sonntag in einer äußerst engen Partie gegen Tilburg nur mit 3:2 verloren.
„Eine äußerst wichtige Partie für die Scorpions“, so Coach Tobias Stolikowski, „bei der wir auf lautstarke Unterstützung unserer super Fans hoffen“.
(HS(nb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Herforder Eishockey Verein in Essen gefordert - „Sechs-Punkte-Spiel“ für Ice Dragons

(OLN)  In der Freitagsbegegnung ist der Herforder Eishockey Verein bei den ESC Wohnbau Moskitos Essen zu Gast. In der Oberliga Nord wird das Team von Michael Bielefeld vom Tabellenneunten empfangen, der nur drei Punkte mehr auf dem Konto hat.
Letztes Wochenende konnte das Team aus Ostwestfalen in der „Back-to-Back“ Serie gegen Leipzig keine Punkte einfahren, während die Moskitos aus Essen sich gegen Rostock zwei Mal in der Overtime geschlagen geben mussten.
In Essen wird ein spannendes, packendes Spiel erwartet, in welchem die Schusseffizienz und Willenskraft den Unterschied machen wird. Beim HEV läuft es Ergebnistechnisch nicht gut. Von den letzten vier Spielen konnte man nur in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ gegen die EG Diez-Limburg beim 4:3 Sieg Punkte einfahren. Seither gab es eine 1:4 Niederlage gegen die Hannover Indians sowie zwei Niederlagen gegen Leipzig in der letzten Woche. Doch spielt das Team um Kapitän Björn Bombis nicht schlecht. „Wir sind immer ganz nah dran. Letztendlich belohnen wir uns nicht. Wir haben viele Chancen, wir haben gute Chancen, wir spielen gut, wir stehen gut, wir haben [einen] guten Torwart, aber wir haben oft jetzt sehr viele Spiele gehabt eben, die knapp auf die andere Seite rübergegangen [sind].“, so Michael Bielefeld in der Pressekonferenz nach dem Rückspiel in Leipzig.
Bei den Moskitos aus Essen sieht es ähnlich aus. Auch das Team von Frank Petrozza konnte von den letzten vier Partien nur eines für sich entscheiden und wird im direkten Duell ebenfalls alles geben, um die nächsten Punkte für die Hauptrunde zu erringen.
Beide Teams werden in diesem direkten Duell und „Sechs-Punkte-Spiel“ versuchen die Punkte für sich zu entscheiden und einen Wendepunkt in der noch jungen Saison zu kreieren. Für die Ice Dragons geht es darum sich für die harte Arbeit zu belohnen und weiterhin nah an den Pre-Playoff-Plätzen dranzubleiben.
Das Spiel des Herforder Eishockey Vereins wird unter www.sprade.tv übertragen. 
(HEV/som)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
EISZIRKUS-ERÖFFNUNGSTAG AM 13.11.!

(OLN)  Der Eiszirkus Leipzig im altehrwürdigen Kohlrabizirkus eröffnet am 13.11.21 offiziell die Winter-Eislaufsaison mit einem Tag voller Eislaufen, Spaß und Rahmenprogramm. Außerdem findet am Abend ab 20.30 Uhr die erste Eiszirkus Leipzig Eisdisco 2021 statt!
Ab 13.30 Uhr sind die Pforten geöffnet, für den kompletten Eröffnungstag kommen alle BesucherInnen mit 50% Rabatt auf den Grundpreis herein!
Neben der Eisfläche kann sich außerdem auf der großen Hüpfburg ausgetobt werden und jeder und jede kann die eigene Geschicklichkeit am “Gamechanger” testen.
Von 15 bis 16 Uhr sind außerdem die IceFighters-Profis Hannes Albrecht, Florian Eichelkraut, Patrick Demetz und Eric Hoffmann für Autogramme oder die ein oder andere gemeinsame Runde auf dem Eis zu Gast.
Zum Einlass in den Eiszirkus Leipzig gilt die 2G-Regel. Das heißt, Zugang ist nur für geimpfte oder genesene Personen zugelassen. Laut der neuen SächsCoronaSchVO vom 5. November muss diese Regelung umgesetzt werden.
Außerdem wird eine Kontaktnachverfolgung sichergestellt.
Im Eiszirkus besteht Maskenpflicht, außer direkt beim Eislaufen und dem Verzehr von Speisen und Getränken. Es gelten außerdem die allgemeinen Hygiene-und Abstandsregeln. Die ausgewiesenen Hinweisbeschilderungen im Eiszirkus sind zu beachten.
(IFL/sr)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Rostock Piranhas gegen Hamm und Herne

(OLN)  An diesem Wochenende gibt es für die Fans der Rostock Piranhas kein Heimspiel. Der Grund dafür ist der vom 11. Bis zum 14. November stattfindende Deutschland Cup, so dass am Sonntag keine Spiele terminiert wurden. Am Freitag geht es für die Ostseestädter nach Nordrhein – Westfalen in das knapp 500 km entfernte Hamm. Die Hammer Eisbären scheinen den Rostockern zu liegen: in den vier Begegnungen der letzten Saison siegten die Piranhas drei Mal. In dieser Saison verpflichteten die Gastgeber zwölf neue Spieler. Mit Tim Junge und Viktor Beck spielen auch zwei ehemalige Piranhas in ihren Reihen. Leider mussten sie am vergangenen Wochenende zwei Niederlagen einstecken und stehen auf dem letzten Platz. Anbully ist um 20.00 Uhr.
Das nächste Heimspiel findet an einem Dienstag statt. Am 16.11.2021 um 20.00 Uhr kreuzen die Ostseestädter ihre Schläger mit dem Herner EV Miners. Die Gäste, welche ebenfalls in Nordrhein – Westfalen beheimatet sind, belegen gegenwärtig mit einem Spiel weniger als die Rostocker den siebten Platz mit 19 Punkten. In der ersten Begegnung konnten sie den Sieg in Rostock erringen. Das wollen die Piranhas dieses Mal verhindern. Spielbeginn in der Rostocker Eishalle ist um 20.00 Uhr.
Die Rostock Piranhas belegen nach dem Vier – Punkte – Wochenende mit neun Punkten den 13. Platz und konnten den Abstand auf die davor liegenden Plätze verkürzen.
(REC/sa)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
buchloheESV Buchloe
Wegweisende Duelle für die Pirates - ESV Buchloe trifft am Wochenende auf Geretsried und Dorfen

(BYL)  Der ESV Buchloe hat am Wochenende zwei ganz wichtige Duelle vor der Brust – vorausgesetzt Corona macht den Freibeutern nicht wieder einen Strich durch die Rechnung. Denn nach zuletzt zwei Niederlagen gegen die Spitzenmannschaften aus Grafing und Peißenberg trifft man am Freitag zu Hause auf den punktgleichen Tabellennachbarn Geretsried (20 Uhr), ehe es am Sonntag dann nach Dorfen geht (17.30 Uhr).
Corona hat auch vor der Eishockey-Bayernliga nicht Halt gemacht. Zuletzt verging kein Spieltag, an dem nicht mindestens eine Mannschaft wegen positiver Fälle pausieren musste. So gibt auch die Tabelle mittlerweile ein recht verzerrtes Bild ab. Während Schongau beispielsweise schon zwölf Spiele absolviert hat, haben die Schweinfurter gerade einmal sechs Partien bestritten. Auch bei den Piraten fielen in den letzten Wochen drei Spiele aus, da die Gegner aus Königsbrunn, Miesbach und Schweinfurt in Quarantäne waren. So hatten die Gennachstädter – die zum Glück trotz hoher Inzidenzen im Ostallgäu noch von Positivfällen in Team verschont geblieben sind – an den zurückliegenden Wochenenden immer nur ein Match zu absolvieren. Da wäre es fast schon ein außergewöhnliches Bild, wenn an diesem Wochenende beide Partien durchgeführt werden könnten. Aber Stand jetzt sieht es gut aus, dass die Vergleiche zu Hause gegen Geretsried und in Dorfen stattfinden können.
Und diese sind für die Rot-Weißen, die unter der Woche 60. Vereinsjubiläum feiern konnten, durchaus richtungsweisend. Denn nach zwei Niederlagen in den vergangenen beiden Partien sind die Piraten erst einmal wieder unter den Strich auf Rang 9 abgerutscht. Somit bekommt das Aufeinandertreffen am Freitag mit dem ESC Geretsried eine ganz besondere Bedeutung. Die Riverrats stehen nämlich aktuell punktgleich einen Platz vor dem ESV und somit gerade über dem Strich. Man kann also von einem richtigen „Sechs-Punkte-Spiel“ sprechen, das in der Buchloer Sparkassenarena wegen der roten Corona-Ampel jedoch unter den bekannten 2G-Regelungen stattfinden muss.
Auf den ESC Geretsried sind die Pirates bereits in der Vorbereitung gestoßen, wo man auswärts allerdings mit 2:5 den Kürzeren zog. Und so wird es für die Buchloer gegen kompakte und kampfstarke Rats auch zu Hause nicht einfach werden zu punkten. Zumal die Oberbayern seit ein paar Spielen auch wieder auf ihren Topstürmer Ondrej Horvath (3 Tore/6 Assists in 4 Partien) zählen können, der zu Saisonbeginn noch ausgefallen war. Aber auch auf Maximilian Hüsken, der vor der Spielzeit aus Peiting kam, muss man ein besseres Auge werfen wie noch im Vorbereitungsspiel, wo der Angreifer gleich dreimal traf.
Nach dem wichtigen Freitagsspiel ist auch die Sonntagspartie bei den Eispiraten Dorfen nicht minder bedeutend. Schließlich könnten die Buchloer mit einem Sieg einen möglichen Konkurrenten um Platz 8 weiter auf Distanz halten. Mit acht Zählern haben die Eispiraten derzeit drei Punkte weniger wie die Buchloer auf der Habenseite und diesen Abstand würden die Rot-Weißen natürlich am liebsten weiter ausbauen. Für den vierten Auswärtssieg im vierten Auswärtsspiel brauchen die Buchloer aber eine absolut konzentrierte Leistung. Zwar stehen die Dorfener momentan nur auf Rang 12, doch im Team von Trainer Franz Steer, der schon für Rosenheim in der 2. Liga an der Bande stand, steckt mehr Qualität als es der Tabellenplatz aussagt. Allen voran Deutsch-Tscheche Thomas Vrba und der Slowene Sodja Urban sind brandgefährlich. Mit acht bzw. sieben Treffen sind beide zusammen für mehr als die Hälfte aller Tore im Dorfener Team verantwortlich.
(ESVB/chs)
  
   
ESC KemptenESC Kempten
Erneute Spielverlegungen beim ESC Kempten - Sharks müssen Spiele gegen Miesbach und Geretsried absagen

(BYL)  Aufgrund der anhaltenden Corona Infektionen und der Quarantänesituation müssen die beiden Spiele der Sharks am Freitag um 19.30 gegen den TEV Miesbach sowie am Sonntag um 17.30 bei den River Rats Geretsried verschoben werden.
Die am letzten Wochenende abgesagte Begegnung in Peißenberg wurde in zwischen neu terminiert, sie findet am Mittwoch den 05.01.2022 um 18.30 in Peißenberg statt.
Die Nachholtermine der Partien gegen Miesbach und in Geretsried werden in der nächsten Woche festgelegt und veröffentlicht.
Wir hoffen dass die Situation nun baldmöglichst ein gutes Ende nimmt und wünschen allen Betroffenen schnelle Genesung.
(ESCK/th)
  
    
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
Bayernliga-Partie des EHC Klostersee am Freitag gegen Schongau Mammuts abgesagt

(BYL)  Es hatte sich abgezeichnet. Der EHC Klostersee kann am Freitagabend auf eigenem Eis nicht gegen die Schongau Mammuts antreten; zwei Tage darauf sind die Grafinger sowieso spielfrei. In Rücksprache mit dem Gast und Verbandsvertretern einigte man sich auf eine Verlegung. Nach dem Corona-Ausbruch Mitte vergangener Woche durften sich die ersten Spieler der Rot-Weißen heute nach verkürzter Quarantäne bereits wieder "freitesten". Mit ersten Ergebnissen wird im Laufe des Donnerstags gerechnet. Klar ist: Jeder, der einen Negativtest vorweisen kann, steht anschließend wieder zur Verfügung.
Wie Trainer Dominik Quinlan in Absprache mit Teamarzt und drittem Vorstand Dr. Engelbert Remiger verabredete, wolle man aber kein Risiko eingehen und alle Spieler erst nach eingehender sportmedizinischer Untersuchung in der Fachpraxis von Dr. Bernd Nimmrichter (einen Riesendank dafür!) wieder aufs Eis lassen. Vorgabe ist dabei das "return-to-sport"-Protokoll der Deutschen Eishockeyliga (DEL).
Zeitnah wollen die Klosterseer sowohl mit Schongau wie auch mit den beiden am Wochenende davor "gecancelten" Gegnern Schweinfurt und Waldkraiburg Nachholtermine vereinbaren.
(EHCK/pel)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – TSV Peißenberg „Miners“

(BYL)  Nachdem man am vergangenen Sonntag spontan den 26. Spieltag vorziehen konnte, wird nun am Freitag den 12. November das „Hinspiel“ bereits zum „Rückspiel“ gegen TSV Peißenberg. Mit 2:1 konnten die Miners das Spiel gegen die Mighty Dogs für sich entscheiden und liegen nun in der Tabelle hinter dem EHC Klostersee auf dem zweiten Platz. Auch bei den Neuzugängen konnte der TSV Punkten. Mit Tobias Maier sowie Lukas Bucher konnte man zwei Verteidiger aus Schongau zurück nach Peißenberg holen und mit Athanasios Fissekis einen in Schweinfurt nicht unbekannten Stürmer vom Ligakonkurrenten aus Miesbach. Aktuell ist der 26-jährige Stürmer mit 19 Punkten in neun Spielen der Topscorer beim TSV.  Zuversichtlich geht Andreas Kleider entsprechend ins Spiel: „Wir haben letzten Sonntag kurzfristig in Peißenberg gespielt und denkbar knapp mit 2-1 verloren. Etwas mehr Scheibenglück und wir wären mit drei Punkten nach Hause gefahren. Peißenberg ist auch in dieser Saison wieder ein sehr starker Gegner – nichts desto trotz wollen wir die Punkte im Icedome holen.  Dazu müssen wir natürlich unsere Chancen vor dem Tor nutzen.“  Und das Peißenberg nicht zu unrecht auf Platz 2 steht, weiß auch Jonas Manger: „Sie sind dennoch schlagbar. Nach dem Spiel vom Sonntag wissen wir das! Wir müssen nur deutlich disziplinierter in das Spiel gehen und wollen vor heimischen Publikum unseren Lauf fortsetzen!“
Manger und seine Mannschaftskollegen richten auch einen Appell an die Fans: „Wir hoffen, dass trotz der aktuellen Umstände viele Fans in den Icedome kommen und uns supporten! Denn unsere Fans sind ein ganz großer Bestsandteil unseres Teams.“
Das sehen auch alle Verantwortlichen so: „Das die Stimmung auf den Rängen bei der Mannschaft noch einzelne Prozente rauskitzeln kann, haben wir gegen Schongau gesehen. Nach dem zwischenzeitlichen 5-4 waren die Fans voll da und pushten die Jungs und am Ende konnte man einen wichtigen Heimsieg einfahren!“
(ERVS/imd)


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Gegnercheck – TEV Miesbach

(BYL)  Spieltag Nr. 13 in der Bayernliga-Saison 2021/22 – zu Gast ist man beim TEV Miesbach, aktuell mit 18 Punkten aus neun Spielen Tabellenvierter. Ein gelungener Saisonstart für Headcoach Michael Baindl, der das Amt im Juni von Ivan Horak übernahm. Baindl hängte erst mit dem Ende der letzten Oberliga-Saison seine Schlitzschuhe an den Nagel. Auch personell hat sich einiges beim TEV getan. Mit Patrick Asselin konnte man einen Hockkaräter verpflichten. Der 34-jährige Kanadier bringt nicht nur jahrelange Oberliga Erfahrung, sondern auch einen Hauch Champions League nach Miesbach, denn mit den Cardiff Devils absolvierte er elf Spiele in der europäischen Topliga. In der Defensive konnte man Nikolaus Meier und Matthias Bergmann ebenfalls zwei erfahrene Spieler verpflichten. Die letzten drei Begegnungen konnten die Oberbayern jeweils für sich entscheiden, erzielten dabei beeindruckende 21 Tore. Stürmer Jonas Manger ist dennoch optimistisch, den TEV zu schlagen: „Miesbach hat in den letzten Spielen gezeigt, dass sie schlagbar sind. Das wichtigste ist, dass wir diese Mannschaft nicht unterschätzen und weiterhin so auftreten wie zuletzt: kämpferisch!“ Während Jonas Manger also optimistisch in die Partie geht, ist Headcoach Andreas Kleider etwas vorsichtiger: „Miesbach ist ein richtig starker Gegner! Wir spielen auswärts und können durchaus dreckig spielen – so wie in Peißenberg eben. Das Leben der Gastgeber schwer machen. Dann wird man sehen, was nach 60 Minuten auf der Anzeigetafel steht.  Wenn man die Spiele der letzten Wochen gesehen hat, sieht man, dass wir nicht weit weg sind von Mannschaften wie Miesbach. Wir wollen natürlich punkten!“
Spielbeginn gegen den TEV ist am 14. November, um 16.30 Uhr in der Miesbacher Eissporthalle. Bitte beachtet das Hygienekonzepte des TEV Miesbach, Hinweise hierzu findet ihr auf der Homepage der Heimmannschaft.
(ERVS/imd)


schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
DIE AMPEL STEHT AUF ROT – AB SOFORT 2G!

(BYL)  Seit dem 07.11.2021 steht die Krankenhausampel in Schweinfurt und vielen weiteren Regionen auf Rot. Die Pandemie nimmt leider wieder fahrt auf und zwingt die Verantwortlichen somit wieder zu handeln.
Hatten wir noch zum Heimspiel gegen die EA Schongau die sogenannten 3G Regel ( genesen, geimpft oder getestet – mit medizinischer Gesichtsmaske ), gilt seit Sonntag die 2G-Verordnung.
Somit haben nur noch Fans den Zutritt zum Icedome, wenn:
- Geimpft
- Genesen
Der jeweilige Nachweis ist vorzuzeigen. Weiterhin ist ab sofort im gesamtem Icedome die FFP2-Maske zu tragen. Hier gibt es jedoch die Ausnahme für Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 12 Jahren. Für diese Altersgruppe ist die medizinische Gesichtsmaske ausreichend. Kinder bis 6 Jahren sind von einer Maskenpflicht befreit.
Für Jugendliche ab 12 Jahren besteht ebenfalls ab sofort die 2G-Verordnung und auch die FFP2-Maskenpflicht.
Die Mighty Dogs bitten ihre Fans entsprechend um Verständnis und um Einhaltung der  neuen Regelungen. Sollte sich hier wieder etwas ändern, werden wir dies auf den bekannten Kanälen bekanntgeben.
Abschließend ein Link zur Pressemitteilung der Stadt Schweinfurt: https://www.schweinfurt.de/rathaus-politik/pressestelle/buergerinformationen/9693.Coronavirus-8211-Stadt-Schweinfurt-ist-regionaler-Corona-Hotspot.html
(ERVS/imd)


schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
VERTRAGSAUFLÖSUNG MIT KEVIN KESSLER

(BYL)  Leider müssen die Mighty Dogs den Fans eine traurige Nachricht übermitteln: „Vor ein paar Tagen kam Kevin Kessler auf uns zu und bat aus privaten und beruflichen Gründen um Vertragsauflösung.“, so Gerald Zettner über die überraschende Bitte des 29-jährigen Goalies. „Natürlich waren wir geschockt, stimmten aber letztendlich dem Gesuche der Vertragsauflösung zu.“
Zur Saison 2016/2017 wechselte der gebürtige Kasseler von der Saale an den Main und avancierte schnell zum Publikumsliebling und war stets ein sicherer Rückhalt.
Die Mighty Dogs wünschen Kevin „Kessi“ Kessler auf seinem weiteren Weg – beruflich wie auch privat – alles Gute!
Somit geht man nun mit Benedict Rossberg als die Nummer Eins und den beiden Nachwuchsgoalies Leon Pöhlmann und Anton Hesselbach weiter in die Saison.  „Ich vertraue den Jungs und wenn man das ernst meint, muss man ihnen jetzt die Chance geben sich zu beweisen!“, so der sportliche Leiter zur Torhütersituation.
(ERVS/imd)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Nur ein Spiel am Wochenende: EHC Waldkraiburg fährt nach Peißenberg

(BYL)  Das nächste Eishockeywochenende steht an in der Bayernliga und man darf fast schon gespannt sein ob dieses Mal alle Spiele wie geplant stattfinden werden. Für die Löwen ist an diesem Wochenende nur eine Begegnung vorgesehen – regulär und ganz ohne den Einfluss von Corona.
Aufgrund der ungerade Anzahl an Teams in der höchsten bayerischen Spielklasse, muss jedes Team mindestens zwei Mal spielfrei haben. Ob der spielfreie Tag der Löwen möglicherweise mit einem Nachholspiel der coronabedingt ausgefallenen Partien belegt wird, kann wohl erst kurzfristig bekanntgegeben werden. Folgen Sie hierzu den Waldkraiburger Löwen auf den sozialen Medien oder abonnieren Sie den Benachrichtigungsservice über die Webseite des Vereins.
Am Sonntag um 17:30 Uhr heißt der Gastgeber für die Löwen TSV Peißenberg „Miners“. Das Team, welches den Löwen in einer packenden Pre-Play-Off-Serie Ende 2020 noch umjubelt unterlag, ist in dieser Saison bisher sehr stark unterwegs. Bei derselben Anzahl an Spielen wie die Löwen, stehen die „Miners“ mit vier Punkten mehr auf Platz zwei der Tabelle. Beim Toreschießen verlassen sich die Peißenberger auf die Dienste von Athanassios Fissekis (7 Tore) und Dominic Krabbat (10 Tore). Ersterer kam nach fünf Spielzeiten zur laufenden Saison vom Ligakonkurrenten TEV Miesbach in den Pfaffenwinkel und konnte nach neun Spielen bereits mehr Punkte verbuchen als in den letzten beiden vollen Saisons in Miesbach. Krabbat hingegen kam mit der Empfehlung von 205 Zweitliga- und 525 Oberligaspielen zu den Bergmännern und schlug mit 16 Punkten ebenfalls ein wie eine Bombe. Mit dem Ex-Löwen Tomáš Rousek, der weniger Tore, dafür aber mehr Vorlagen gibt, wird das Trio abgerundet und die Löwen sollten mit dem nötigen Respekt in diese Partie gehen.
Noch ein ehemaliger Löwen-Spieler wird es dem EHC Waldkraiburg in diesem Spiel schwer machen wollen: Korbinian Sertl. Mit einem Gegentorschnitt von 1,88 Toren pro Spiel, steht dieser derzeit auf Platz zwei der Bayernliga-Torhüterliste. Nur ein Tormann steht hier noch vor ihm: Christoph Lode, die Nummer 40 der Waldkraiburger Löwen kann einen Gegentorschnitt von 1,38 vorweisen.
Vielleicht also könnte diese Partie auch von einem an diesem Abend sicherer stehenden Torhüter entschieden werden, statt nur von torhungrigen Stürmern, auf jeden Fall jedoch hat auch dieses Spiel das Potenzial zu einem Spitzenspiel. Die Partie wird am 14.11. vom TSV Peißenberg über Sprade.tv übertragen. Um Live vor Ort sein zu können, unterliegen Zuschauer den 2G-Regelungen.
(EHCW/aha)
  
    
bayreuthtigersEHC Bayreuth
Der erste Doppelspieltag der Saison

(BLL)  Nachdem unsere Bayreuther Jungs letzte Woche unfreiwillig spielfrei waren, müssen sie an diesem Wochenende gleich zweimal ran. Am Freitag steht das Auswärtsspiel in Moosburg an, am Sonntag findet endlich wieder ein Heimspiel statt. Gegner ist der SE Freising.
Freitagsgegner Moosburg stellt momentan wohl die unberechenbarste Mannschaft in unserer Landesligagruppe. Acht Spiele haben die Isarstädter bereits absolviert, davon sechs in der heimischen Halle. Von diesen acht Partien wurden je vier gewonnen und vier verloren, und sowohl bei der Heim- und Auswärtsbilanz zeigt sich ein ausgeglichenes Verhältnis an Siegen und Niederlagen. Zuletzt zeigte die Formkurve des EVM jedoch nach oben. Am vergangenen Wochenende wurden die beiden Heimspiele gegen den EV Pegnitz und des ESC Hassfurt mit 3:2 bzw. 4:2 gewonnen, wodurch sich die Moosburger momentan auf dem 5. Tabellenplatz wiederfinden und damit die Aufstiegsrundenplätze, die das erklärte Ziel der Moosburger sind, weiterhin im Blick haben.
Trainiert wird der EVM nach wie vor von Bernie Engelbrecht und auch im Kader gab es im Vergleich zur Vorsaison nur geringfügige Veränderungen, wobei sich die Neuzugänge wirklich sehen lassen können: Der torgefährliche Angreifer Daniel Schander kam vom EV Dingolfing und die beiden Verteidiger Florian Meyer und Michael Nurnberger wechselten vom ESC Dorfen aus der Bayernliga nach Moosburg. Auf den Kontingentpositionen spielen weiterhin die beiden tschechischen Brüder Petr und Miroslav Horava.
Beim Gegner im Heimspiel am Sonntag aus Freising wartet man indes noch auf den ersten Punktgewinn in dieser Saison, infolgedessen belegen die „Black Bears“ auch momentan den letzten Tabellenplatz. Zuletzt gab es eine knappe 5:6 Niederlage in Vilshofen, was zeigt, dass die Mannschaft keinesfalls unterschätzt werden darf. Personell stehen bei Freising sechs Abgänge den acht Neuzugängen gegenüber, die in erster Linie aus jungen Perspektivspielern bestehen, unter anderem Quirin Oexler von Bayernligist Pfaffenhofen. Neben dem schon bekannten Kanadier Nolan Regan besetzt seit dieser Saison der Österreicher Michael Lackner die zweite Kontingentstelle. Trainiert werden die „Black Bears“ seit dieser Saison vom erst 33jährigen Nils Hanfstingl, der in seiner aktiven Zeit unter anderem für den ETC Crimmitschau gespielt hatte.
Bei den Bayreuthern ist das erklärte Ziel, nach drei Niederlagen in den ersten drei Auswärtsspielen, am Freitag endlich auch auf fremdem Eis punkten zu können. Auch gegen Freising zählt nur ein Sieg, um den Anschluss an das Mittelfeld der Tabelle nicht zu verlieren. Bully ist am Sonntag um 19.00 Uhr.
Beim Heimspiel gilt für die Zuschauer nach wie vor die Amateursportregelung, die besagt, dass bei weniger als 1.000 Besuchern im Freien keine 2G oder 3G+ Regelung am Einlass zum Tragen kommt. Dennoch gibt es hier ein paar organisatorische Infos zum Ablauf am Einlass und während des Spiels:
- Es werden zwei Kassen geöffnet, eine Kasse für Tageskarten und eine für Dauerkarten
- Die Platzzuweisung für Sitzplätze wird nicht mehr an der Kasse vorgenommen, sondern erfolgt nun direkt an den jeweiligen Aufgängen zur Holztribüne. Den Anweisungen des Ordnungspersonals ist hier bitte Folge zu leisten
- Im Stehplatzbereich möchten wir auf die Einhaltung der Abstandsregelung hinweisen
- In den Innenräumen des Stadions (Anschnallraum, Toiletten und VIP-Raum) gilt Maskenpflicht!
Wir freuen uns, Euch wieder zahlreich im Bayreuther Kunsteisstadion begrüßen zu dürfen und die Mannschaft freut sich auf Eure Unterstützung!
(EHCB/sr)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
ERC Lechbruck empfängt am Freitag den ESV Burgau

(BLL)  Nachdem saisonübergreifend drei Heimspiele nacheinander abgesagt wurden, steht der ERC Lechbruck nach langen 628 Tagen vor seinem ersten Heimspiel nach dem Aufstieg in die Eishockey-Landesliga. Zu Gast im Lechparkstadion sind die Eisbären des ESV Burgau. Es haben sich zudem bereits zahlreiche Fans aus ganz Deutschland zu diesem Spiel angekündigt und Tickets im Vorverkauf erworben, da die Damen-Eishockeynationalmannschaft in Füssen derzeit ihr Olympiaqualifikationsturnier bestreitet und am Freitag spielfrei ist. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Mit dem ESV Burgau kommt der Tabellendritte der Landesliga Gruppe 2 in den Lechpark. Mit vier Siegen nach sechs Spielen liegen die Eisbären im Soll und haben als Saisonziel die Aufstiegs-Play-Offs zur Bayernliga ausgerufen. Dass es bei den Schwaben läuft, wenn man sie spielen lässt, zeigten die Kantersiege gegen Bad Wörishofen (11:5), Schliersee/Miesbach (11:2) und Pfronten (11:0). Der SC Forst machte es am vergangenen Freitag besser und siegte gegen den ESV mit 7:5. Auch die Flößer konnten in der Vorbereitung mit 7:5 in Burgau gewinnen. Im Kader der Burgauer stehen fünf EU-Ausländer und ein Kanadier, wofür sie häufig kritisiert werden, was aber dem EU-Recht entspricht und regelkonform ist.
Die Flößer wollen sich im ersten Heimspiel von ihrer besten Seite präsentieren. Der gesamte Verein fiebert seit Wochen dem ersten Heimspiel entgegen und nun ist dann soweit. Aufgrund der seit dieser Woche geltenden 2G-Regel auch für Spieler, muss Trainer Jörg Peters bis auf Weiteres auf einige Spieler verzichten. Seine Mannschaft präsentierte sich bisher mit vier Siegen nach fünf Spielen hervorragend und wird versuchen sich weiterhin in der oberen Tabellenhälfte zu halten.
Welche Einlassregeln am Freitag letztlich gelten entscheidet sich womöglich erst kurzfristig. ERC-Vorsitzender Manfred Sitter erklärt die Situation: „Die neuen Coronaregeln wurden quasi über Nacht verordnet und an den folgenden Tagen mehrmals geändert, was zur großen Verunsicherung und offenen Fragen nicht nur bei Vereinsmitgliedern, Spielern, Eltern, Zuschauern und Sponsoren geführt hat, sondern auch die Behörden selbst teilweise (noch) gar nicht in der Lage sind, verbindliche Entscheidungen zu treffen. Ich bin im engen Austausch mit dem Landratsamt Ostallgäu und hoffe, dass wir mit unserem Freiluftstadion vielleicht eine Genehmigung auf Lockerungen im Zuschauerbereich erhalten. Die Entscheidung kann aber bis kurz vor dem Spiel auf sich Warten lassen, deshalb empfehle ich die Veröffentlichungen auf unserer Homepage oder in den Sozialen Medien zu beobachten. Bis auf Weiters gilt im Spielbetrieb für alle Zuschauer die 2G-Regel.“
Eintrittskarten können im Vorverkauf erworben werden: https://erclechbruck.de/tickets/
Die Stadionkasse öffnet um 18:30 Uhr. Solange die 2G-Regel für Zuschauer gilt, ist im gesamten Stadionbereich eine FFP2-Maske zu tragen. Änderungen vorbehalten.
(ERCL/ms)
  
    
pfrontenfalconsEV Pfronten

(BLL)  Das für Sonntag um 17 Uhr geplante Spiel des EV Pfronten gegen die Wanderers Germering wurde abgesagt. Ein Nachholtermin steht noch nicht fest. Grund für die Absage sind nach Angaben der Wanderers weitere bekannt gewordene Covid 19 Fälle in der Mannschaft, so dass derzeit ein Großteil der Spieler nicht zur Verfügung steht.
(EVP/jk)
  
    
ercsonthofenERC Sonthofen
ERC lädt erneut zum Spitzenspiel

(BBZL)  Am kommenden Freitag kommt es erneut zum Spitzenspiel in der Eissporthalle Sonthofen. Der ERC Sonthofen trifft auf die Mannen des ESV Buchloe 1b, welche sich durch zwei Siege auf den zweiten Tabellenplatz der noch jungen Bezirksligasaison vorgearbeitet haben. Spielbeginn ist um 20 Uhr.
Das Team aus Buchloe ist mit einem Durchschnittsalter von 21 Jahren noch sehr jung. Die Mannschaft besteht größtenteils aus ehemaligen Nachwuchsspielern des ESV Buchloe, ESV Kaufbeuren und HC Landsberg. Einige von ihnen liefen bereits in der Junioren-Bundesliga auf. Ergänzt wird der Kader zeitweise durch Spieler des Buchloer Bayernligakaders. So geschehen auch Ende September im Spiel gegen den HC Maustadt. Dort liefen gleich sechs Bayernligaspieler mit auf. Was sicherlich dazu beitrug, dass die Gäste vom Memminger Berg mit einer 1:3-Niederlage nach Hause geschickt wurden.
(ERCS/ko)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Bezirksliga Nordrhein-Westfalen - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
dinslakenerkobrasDinslakener EC
Einmal zuhause, einmal in der Ferne

(RLW)  Die Qualifikationsrunde neigt sich für alle Mannschaften dem Ende entgegen. 9 Punkte sind für alle Teams noch zu vergeben, sodass sich durchaus die ein oder andere Verschiebung ergeben kann.
Besonders spannend wird es, wer nach Abschluss Platz 3 und wer Platz 4 einnehmen wird. Denn nur Platz 3 oder besser stellt sicher, dass der Verein, der sich auf dieser Position befindet, sportlich auch in der nächsten Spielzeit in der Regionalliga zuhause ist. Hier wird bereits über Verbleib, Auf- oder Abstieg entschieden.
Der Verbleib in der Regionalliga West ist für die Giftschlangen natürlich das erklärte Saison – Minimalziel. Und je eher man es erreicht, desto besser. Dann kann man sich schon vorzeitig in Ruhe auf die im Anschluss beginnende Hauptrunde konzentrieren.
Dies erreicht man seitens der Kobras am besten, indem man am Freitag den Tabellenletzten Grefrath keinesfalls unterschätzt und auch am Sonntag bei den Eisadlern Dortmund – ein direkter Konkurrent um einen der vorderen Plätze hinter den Füchsen Duisburg – so weitermacht, wie bei den letzten Auseinandertreffen dieser beiden Teams.
Milan Vanek hat für das kommende Wochenende bereits das Erreichen der 6 Punkte mit der Priorität 1 versehen und man darf gespannt sein, ob die Spieler dies auch umsetzen können.
Die Begegnung gegen die Grefrather EG startet in der Schlangengrube am Freitag, 12.11.2021, um 20:00 Uhr, bei den Eisadlern Dortmund geht es zwei Tage später an der Strobelallee bereits um 19:00 Uhr los.
(DEC/pdk)
  
    
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler treffen auf Füchse und Kobras

(RLW)  Am Wochenende stehen für die Eisadler Dortmund in der Qualifikationsrunde zwei schwere Spiele auf dem Programm. Am Freitag gastieren die Eisadler beim Top Favoriten den Duisburger Füchsen (Spielbeginn um 19.30 Uhr) und am Sonntag empfangen die Eisadler die Kobras aus Dinslaken im heimischen Eisstadion an der Strobelallee (1. Bully um 19 Uhr).
Die Rollenverteilung für beide Spiele ist zwar klar verteilt, allerdings brauchen die Eisadler im Kampf um Platz 3 dringend Punkte.  So hat sich die Mannschaft unter der Woche ausgesprochen und die Fehler vom vergangenen Wochenende analysiert. Das mit der momentanen Situation keiner glücklich ist, muss nicht extra betont werden, aber es liegt jetzt an den Spielern eine entsprechende Reaktion zu zeigen.
Der Freitag Gegner, die Füchse aus Duisburg, ist bisher ungeschlagen und steht verdient auf Platz 1. Die eingespielte und sehr gut besetzte Mannschaft  hat sich bisher keine Blöße gegeben, und führt die Tabelle souverän an. Für die Eisadler wird es darum gehen hinten sicher zu stehen, und aus einer kompakten Defensive heraus zu agieren.
Gegen die Kobras aus Dinslaken, die sich nach einem Tief gefangen haben, wird es darum gehen, die eigene Leistung abzurufen und entsprechend zu punkten. Wer am Wochenende in den Kader zurückkehrt und welche Spieler für die Mannschaft auflaufen werden, stand beim Verfassen des Vorberichtes leider noch nicht fest. Fest steht nur die  Mannschaft kann und muss die Antwort auf dem Eis geben, trotz aller Widrigkeiten.
(EAD/tb)
  
    
grefrathphoenixGrefrather EG
Lukas Bisel und Julius Krölls zurück im Phoenix-Trikot

(RLW)  Auch wenn für die Grefrather EG noch drei Begegnungen in der Qualifikationsrunde auf fremdem Eis ausstehen, ist nach sieben Niederlagen in sieben Spielen inzwischen auch rechnerisch klar, dass man Platz 3 deutlich verpassen und somit die zweite Saisonhälfte in der Landesliga an den Start gehen wird. Sportlich sicherlich kein Beinbruch, zumal das Team von der Niers in der Außenseiterrolle gestartet, ohnehin kaum mit einer Platzierung unter den ersten Dreien rechnen durfte. "Wir wissen nun, dass wir noch nicht in die Regionalliga gehören" fällt das vorzeitige Runden-Fazit durch GEG-Trainer Gerrit Ackers eindeutig aus. Mit Blick auf die noch ausstehenden Begegnungen in Dinslaken, Essen und Dortmund meint er: "Es war nötig nach der Negativ-Serie noch einmal alles auf Null zu setzen. Nun werden wir für die letzten drei Spiele aber noch einmal alles geben. Wir wollen endlich unsere ersten Punkte einfahren".
Am Freitag, 12.11. ist die GEG um 20.00 Uhr beim Tabellenzweiten, den Dinslakener Kobras zu Gast. Die Kobras wussten zuletzt mit einer guten kämpferischen Leistung gegen Tabellenführer Duisburg zu überzeugen und dürften kaum noch aus der Spitzengruppe zu verdrängen sein.
Für Sonntag, 14.11. steht dann die Auswärtsbegegnung bei den Young Moskitos Essen an, die sich durchaus noch Hoffnungen auf einen Platzierung unter den ersten Dreien machen dürfen. Spielbeginn ist um 19:00 Uhr.
Trainer Gerrit Ackers hatte vergangene Woche bereits angedeutet, dass sich beim Phoenix in Sachen Kaderplanung durchaus noch einmal etwas bewegen könnte. Nun ist es amtlich: Stürmer Lukas Bisel und Verteidiger Julius Krölls kehren nach 20-monatiger Pause aufs Eis zurück und werden künftig wieder im blau-gelben Phoenix-Trikot auflaufen. Die beiden 30-Jährigen hatten bis zur letzten Vor-Corona Saison 2019/20 für die GEG auf dem Eis gestanden und bringen neben viel Erfahrung auch eine gehörige Portion Persönlichkeit mit ins Team.
"Beide sind sportlich ausgesprochen wichtig für die Mannschaft und menschlich in der Kabine ebenso." freut sich Gerrit Ackers, dass es gelungen ist 'Luki' und 'Jules' von der Rückkehr zu überzeugen. Der Trainer über seine Rückkehrer: "Alle haben sich unheimlich gefreut, dass die beiden wieder dabei sind. "Mit Julius kommt ein erfahrener Verteidiger zurück, der uns hinten eine gewisse Ruhe und Stabilität bringt. Auch sein Auge für den ersten Pass ist sehr wichtig für uns. Lukas ist ein sehr schneller Außenstürmer. Wir alle kennen seine Qualitäten vor dem Tor. Dazu kommt, dass er ein absoluter Teamplayer ist, der auch dahin geht, wo es weh tut".
Mit 98 Tore und 136 Assists bei 222 Spielen für die GEG ist Lukas Bisel weit oben in der ewigen Vereins-Statistik zu finden. Julius Krölls kommt auf 163 Einsätze in denen ihm für Grefrath 14 Tore und 58 Assists gelangen.
Zum kommenden Wochenende wird Julius Krölls dem Team aus beruflichen Gründen jedoch noch nicht zur Verfügung stehen können. Ob Lukas Bisel bereits am Freitagabend bei den Dinslakener Kobras zum Einsatz kommt, hängt davon ab, ob sein Spielerpass bis dahin rechtzeitig eintrifft. Ganz sicher werden beide die nächsten Trainingswochen nutzen, um den Trainingsrückstand aufzuholen und dann spätestens für die im Dezember beginnende Landesliga-Meisterschaft echte Verstärkungen zu sein.
(GEG/dr)
  
    
ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied
EHC geht voller Zuversicht ins Wochenende

(RLW)  Das, wovon schon vor dem ersten Spieltag der Qualifikationsrunde zur Eishockey-Regionalliga West jeder ausgegangen war, könnte am Freitagabend in Stein gemeißelt sein: Holt der EHC „Die Bären“ 2016 in seinem Heimspiel im Neuwieder Icehouse gegen den ESV Bergisch Gladbach mindestes einen Punkt, so steht die Mannschaft von Trainer Leos Sulak bereits nach acht von zehn Partien als Teilnehmer an der Runde der Regionalliga West fest. Spielbeginn ist um 20 Uhr.
Auf halbe Sachen haben die Bären keine Lust, erst recht nicht in einer Partie, in der der EHC der klare Favorit ist. Vor drei Wochen setzten sich die Deichstädter gegen die „Realstars“ auswärts bereits mit 8:2 durch. Es war der Auftakt in torreiche Wochen. 39 Treffer gelangen in den fünf zurückliegenden Partien. Vor allem die sieben auf einen Streich gegen den entthronten Tabellenführer Ratinger Ice Aliens verdienten Respekt. „Leos Sulak hat in den wenigen Wochen, in denen die Mannschaft auf dem Eis steht, schon viel herausgeholt. Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung“, sagte Manager Carsten Billigmann nach dem 7:5-Heimsieg am Sonntag.
Der Trainer selbst, ein Stoiker vor dem Herrn, der mit seiner jahrelangen Erfahrung genau weiß, was zu tun ist und wie er die Spieler anzupacken hat, stellt in gewohnt unaufgeregter Art und Weise fest: „Wir befinden uns noch in der Aufbauphase. Mal schauen, was in der Hauptrunde noch so alles kommt.“
Diese Hauptrunde ist für den EHC noch ein Punkt entfernt, und die Mannschaft will diesen nicht auf die lange Bank schieben. Die eigenen Ansprüche und die Leistungsentwicklung seit Mitte Oktober deuten daraufhin, dass schon nach dem Bergisch Gladbach-Spiel der Haken hinter die Pflichtaufgabe Regionalliga-Einzug gesetzt werden kann. „Wir wollen die Qualifikationsrunde jetzt auch auf dem ersten Tabellenplatz abschließen“, sagt Billigmann vor dem machbar erscheinenden Restprogramm. Nach dem Heimauftritt gegen den ESV geht's am Sonntag zum Neusser EV (20 Uhr), und am 21. November endet die erste Saisonphase mit einem Heimspiel gegen den EC Bergisch Land.
Die Bären legen Geschlossenheit an den Tag. Sechs Spieler haben mehr Scorerpunkte verbucht als Saisonspiele bestritten. Wie erwartet, stechen die beiden Imports aus den Vereinigten Staaten hervor, wenn es um den offensiven Ertrag geht. Nolan Redler kommt nach sechs Partien bereits auf 20 Zähler (11 Tore, 9 Assists), Matt Thomson nach erst zwei Einsätzen schon auf 9 (6 Tore, 3 Assists). Der 23-Jährige blüht in seiner neuen Rolle auf, nachdem er zuletzt in der US-College-Liga NCAA im Team der Northeastern University vor allem Defensivaufgaben erfüllte. „Wer in dieser Liga regelmäßig auf dem Eis steht, ist ein richtig Guter“, kommt es für Carsten Billigmann nicht überraschend, dass der Stürmer auf Anhieb voll eingeschlagen hat, nachdem er ob seiner Rolle in seinen vergangenen beiden Saisons insgesamt nur drei Torbeteiligungen aufgewiesen hatte. „Die NCAA bringt jedes Jahr Spieler hervor, die sich zu Superstars in der Profiliga NHL entwickeln“, zeigt Billigmann das Level der Liga auf, aus der Thomson an den Rhein wechselte. „Ich habe schon viele große Spiele in ausverkauften Halle bestritten, aber die Fans und die Atmosphäre hier in Neuwied sind etwas Besonderes“, schildert Thomson seine Eindrücke vom ersten Auftritt in der Bärenhöhle. Gegen Bergisch Gladbach kann er diese zum zweiten Mal genießen.
Der Kader der Bären bleibt auch an diesem Wochenende dezimiert. Dennis Berk, Tobias Etzel, Sven Schlicht und Jonathan Galke fallen nach wie vor aus, hinter Knut Apel steht noch ein Fragezeichen.
(EHCN/rw)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Qualifikationsrunde biegt in die Zielgerade ein

(RLW)  Die Qualifikationsrunde nähert sich dem Ende und die Ice Aliens
benötigen nur noch zwei Punkte, um in die Hauptrunde einzuziehen.
Ärgster Verfolger ist der Gegner am Freitagabend, der Neusser EV, der in
der Tabelle nur zwei Punkte hinter den Ice Aliens lauert. Mittlerweile
haben sich die Teams in ihren Qualifikationsgruppen eingespielt, so dass
die Ergebnisse aus den ersten Spielen keine unbedingten Gradmesser sind.
Der 6:2 Sieg aus dem Hinspiel in Neuss ist also kein sicheres Polster,
aber die Ratinger Truppe um Andrej Fuchs braucht sich auch nicht zu
verstecken. Mit einem beherzten Auftreten auf eigenem Eis sollte ein
Sieg möglich sein. Dass die Moral stimmt, bewiesen die Ice Aliens am
vergangenen Wochenende in Neuwied. Am Ende reichte es zwar nicht zum
Sieg, aber Wille und Kampfeslust waren vorhanden.
Der Sonntag führt Kapitän Fischbuch und seine Mannschaft nach Solingen,
zum Tabellenschlusslicht. Der EC Bergisch Land konnte bisher nur drei
Punkte einfahren, diese gegen den direkten Tabellennachbarn aus
Troisdorf. Das Hinspiel war kein Prüfstein für die Ice Aliens, als sie
die Raptors mit 15:2 bezwangen. Spätestens der Sonntag sollte daher die
Qualifikation perfekt machen.
(RIA/uh)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
salzgittericefightersSalzgitter Icefighters
Spielvorschau

(RLN)  Am Sonntag (18.00) empfangen die TAG Salzgitter Icefighters die Harsefeld Tigers. Das Team aus der Nähe von Hamburg hat erst zwei Saisonspiele absolviert und diese beide verloren. Für die Mannschaft von Cheftrainer Radek Vit ist das kein Grund, dem Gegner nicht genügend Respekt zu zollen: „Nach unseren bisherigen Leistungen sollten wir Harsefeld keinesfalls unterschätzen. Wir müssen schauen dass wir eine gute Leistung abliefern, um endlich in die Erfolgsspur zu kommen.“
Ein Vorteil könnte auf Seiten der Stahlstädter liegen. Harsefeld spielt bereits am Freitag gegen Timmendorf, während man am Salzgittersee ausgeruhter auf die Partie blicken kann.
Während es nach mittlerweile vier Niederlagen in Folge im Spielbetrieb noch nicht läuft, blickt Vit immerhin auf gute Trainingseinheiten zurück: „Das Training läuft gut, was aber passieren muss ist, dass es im Kopf jedes einzelnen Spielers ‚Klick‘ macht und dass jeder bereit ist, über 60 Minuten vor allem die Defensivaufgaben umzusetzen. Wenn diese Breitschaft nicht da, wird es auch gegen Harsefeld schwer!“
Immerhin ist man personell weitesgehend gut aufgestellt. Über den Einsätzen von Ron Friedrich und Jannis Bahr schwebt weiterhin ein Fragezeichen, zwei weitere Spieler sind noch krank. „Drei Reihen bekommen wir aber auf jeden Fall zusammen.“
(SVASS/jb)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
fassberlinFASS Berlin
Derbystimmung bei FASS

(RLO)  Wie in den vergangenen Wochen geht es für FASS Berlin wieder darum, die Tabellenführung in der Regionalliga Ost zu verteidigen. Am Freitag (12.11.2021) um 19:30 Uhr kommen die Berlin Blues zum Derby ins Erika-Heß-Eisstadion. Die Tagestickets kosten 6 Euro (Tagesticket VIP: 15 Euro) und können ab 18:30 Uhr an der Abendkasse erworben werden.
Während die Weddinger seit Wochen auf der Erfolgswelle reiten, tun sich die Gäste aus Charlottenburg bislang schwer und stehen am Tabellenende. In den letzten Spielen standen die Blues allerdings wiederholt knapp vor dem ersten Punktgewinn und mussten erst in der Schlussphase eine Niederlage quittieren. Das Team um Spielertrainer Patrick Preiß gibt also sicherlich nicht kampflos die Punkte ab, und Derbys haben bekanntlich ihren eigenen Charakter. Dennoch erwarten die FASS-Fans von ihrer Mannschaft einen überzeugenden Sieg.
Personell sieht es besser als zuletzt aus. Zwar fehlen verletzungsbedingt weiter Danny Bohn, Morten Braun und Lukas Ogorzelec, und auch Ryan Warttig muss diesmal pausieren. Dafür kehren Daniel Kruggel (nach Sperre), Christian Steinbach und Richard Jansson ins Line-up zurück. In der Verteidigung stehen zudem möglicherweise zwei Akteure vor ihrem Saisondebüt, so dass Trainer Christopher Scholz vier komplette Blöcke zur Verfügung stehen könnten.
Die Liga spürt in diesen Tagen, dass die Corona-Pandemie noch nicht zu Ende ist. Das Spitzenspiel Chemnitz gegen Schönheide muss wegen Coronafällen im Chemnitzer Kader verlegt werden, und ab sofort gilt bei Veranstaltungen in Sachsen die 2G-Regel. In Berlin zeichnet sich ab, dass ab der kommenden Woche Veranstaltungen in Innenräumen nur noch besucht werden können, wenn der 2G-Standard nachgewiesen wird. Der Spielbetrieb in der Regionalliga Ost ist nach jetzigem Stand zwar nicht gefährdet, aber natürlich ist die Einhaltung der geltenden Regeln unbedingt zu gewährleisten. Bitte macht Euch daher vor dem Stadionbesuch unbedingt mit unserem Schutz- und Hygienekonzept vertraut und beachtet im Stadion die Anweisungen des Ordnungsdienstes.
(FASSB/ah)
  
 
 
 Donnerstag 11.November 2021 www.icehockeypage.de 
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