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Bayernliga
(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat seinen Meistertitel in der Bayernliga erfolgreich verteidigt. Die Pinguine konnten sich nach dem vierten Platz in der Hauptrunde in den Play-Offs durchsetzen und bezwangen die Peißenberg Miners in der Finalserie mit einem Sweep. Schon wie vor einem Jahr wird der EHC allerdings nicht von seinem Aufstiegsrecht in die Oberliga Gebrauch machen

Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Sonntag 26.Dezember 2021

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von den Weihnachtsfeiertagen mit insgesamt 11 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga und Regionalliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
U20-WM Auftakt in Edmonton: DEB-Nachwuchsteam trifft auf Finnland / Das sagen die Spieler und DEB-Sportdirektor Christian Künast

Die deutsche U20-Herren-Nationalmannschaft trifft am heutigen Sonntag, 26. Dezember 2021, bei der Auftaktpartie der IIHF-U20-Eishockey-Weltmeisterschaft im Rogers Place in Edmonton als erstes auf das Team aus Finnland (19:45 Uhr, live auf MagentaSport und bei MagentaTV).
Deutschland erwartet somit der Bronzemedaillen-Gewinner des vorherigen Jahres. Bei ihrem letzten Aufeinandertreffen vor genau einem Jahr setzte sich das finnische Team nur knapp mit einem 5:3 gegen die DEB-Auswahl von U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter durch. Heute hingegen möchte sich das deutsche Nachwuchsteam den Sieg zum Auftakt sichern.
DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Nach gut einer Woche in Edmonton können wir jetzt ein durchaus positives Fazit ziehen. Die Mannschaft arbeitet sehr konzentriert und gut mit. Die Trainer bereiten sie jeden Tag sehr spielnah vor, sodass wir sehr gut vorbereitet in die erste Partie gehen. Natürlich wird es eine sehr schwere Aufgabe gegen Finnland, aber wir freuen uns auf die Herausforderung. Die Bedingungen hier sind hervorragend. Unsere Mannschaft ist sehr diszipliniert, alle ziehen mit. Wir hatten gestern einen schönen kleinen Weihnachtsabend und ich denke, das ist genau die richtige Einstellung, sodass wir topfit und vor allem bereit in die erste Partie starten.“
Kapitän Florian Elias: „Die ersten Trainingseinheiten waren wirklich gut. Wir haben uns von Tag zu Tag immer gesteigert und ich war besonders mit den letzten Trainingseinheiten sehr zufrieden. Klar, Finnland ist eine starke Nation. Wir werden aber als eine Einheit auftreten und können den Finnen so als Team auf jeden Fall Probleme bereiten. Ich erwarte von unserer Mannschaft natürlich, dass wir zusammenhalten. Wir spielen hier gegen wirkliche Top-Nationen und umso wichtiger ist es als Ganzes aufzutreten. Ich bin guter Dinge, dass wir ein tolles Turnier und vor allem auch ein gutes erstes Spiel absolvieren werden.“
Stürmer Maciej Rutkowski: „Wir freuen uns jetzt alle auf den Turnierstart. Unser letztes Training war sehr gut und dynamisch. Das Team ist die vergangenen Tage noch mehr zusammengewachsen. Es war auch schön, dass wir an Heiligabend ein gemeinsames Weihnachtsessen und ein paar Gesellschaftsspiele zum Zeitvertreib hatten.“
Stürmer Alexander Blank: „Für mich ist es die erste U20-WM in Kanada. Es ist einfach unglaublich, wie eishockeyverrückt hier alle sind und mir gefällt es hier wirklich sehr. Anfangs war es sehr gewöhnungsbedürftig auf solch einer kleinen Eisfläche zu spielen und wir brauchten auch ein paar Minuten um reinzukommen. Nach dem Testspiel gegen die Slowakei hatten wir noch einmal zwei sehr gute Trainingseinheiten und jetzt sind wir bereit für das Turnier. Das Ziel ist definitiv das Viertelfinale zu erreichen.“
Spielplan der deutschen U20-Nationalmannschaft:
26.12.2021| 12:00 (20:00) | Finnland – Deutschland
27.12.2021| 17:00 (01:00 +1) | Deutschland – Tschechien
29.12.2021| 17:00 (01:00 +1) | Kanada – Deutschland
31.12.2021 | 12:00 (20:00) | Deutschland – Österreich
(DEB/ma)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten treffen im Weihnachtsspiel auf Landshut - „Kellerkind“ kommt am 26. Dezember in den Sahnpark

(DEL2)  Den Eispiraten Crimmitschau bleibt auch im Schlussspurt des Jahres 2021 keine Zeit zum Verschnaufen. Das Team von Cheftrainer Marian Bazany muss schon am morgigen 26. Dezember, also am zweiten Weihnachtsfeiertag, wieder in der DEL2 ran. Zu Gast ist dann der EV Landshut, der als aktuell Tabellenvorletzter bereits zum zweiten Mal im Sahnpark gastiert. Zu sehen ist die Begegnung ab 17:00 Uhr auf Sprade.TV
Am Donnerstag, nur einen Tag vor Heiligabend, endete in der Ravensburger CHG-Arena die Miniserie der Eispiraten. Zugleich schloss sich ein Kreis, lagen zwischen den beiden Niederlagen gegen die Towerstars doch drei Siege und acht wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs. Für die Mannschaft von Marian Bazany gilt es am morgigen Sonntag das Festessen und die bittere 1:5-Niederlage schnellstmöglich zu verdauen. Im Visier der Eispiraten befinden sich schon die nächsten wichtigen Punkte gegen den EV Landshut, gegen welche die Westsachsen in dieser Saison bereits zwei Mal gewannen. Sowohl am 2. Spieltag in Crimmitschau (2:1) als auch vor sechs Tagen in der bayrischen Isarstadt (4:3) hatten die Crimmitschauer das glücklichere Ende und konnten jeweils drei Zähler einfahren.
Im Kampf um die direkten Playoff-Plätze würden die Eispiraten schon morgen gern den nächsten Dreier mitnehmen und sich ein eigenes Weihnachtsgeschenk bereiten. Beim EVL hingegen hängt der Haussegen in dieser besinnlichen Zeit schief. Vor der Saison noch mit hohen Ansprüchen als Meisterkandidat gehandelt, findet sich der Aufsteiger von 2019 aktuell nur auf den 13. und somit vorletzten Platz in der DEL2 wieder. Mit gerade einmal 21 Punkten aus 24 Partien hinkt das Team von Trainer Heiko Vogler den eigenen Anforderungen hinterher. Immerhin sind es bereits acht Punkte Rückstand auf den Tabellenzwölften Weißwasser. Vogler selbst ist noch recht neu am Gutenbergweg. Nach seinem erfolgreichen Einstand am 14. Dezember, als sein Team gegen Frankfurt gewann, folgten jedoch gleich drei weitere Pleiten.
Für einen versöhnlichen Jahresabschluss muss der EVL nun schon ordentlich punkten. Neben den internen Topscorern Sahir Gill, Marco Pfleger und Offensivverteidiger Robin Weihager soll auch Neuzugang Josef Mikyska, der im letzten Spiel gegen die Eispiraten sein Debüt für die Landshuter feierte, eine entscheidende Rolle einnehmen und gegen die heimstarken Westsachsen, die bereits 21 Punkte im Sahnpark einfahren konnten, sein ganzes Können zeigen. Auf einen entscheidenden Spieler muss Eispiraten-Coach Marian Bazany hingegen verzichten. Patrick Pohl wird, ebenso wie der Langzeitverletzte Kelly Summers und die Bremerhavener Förderlizenzspieler Filip Reisnecker, Tim Lutz und Simon Stowasser, nicht für das Weihnachtsspiel zur Verfügung stehen. Bei Pohl stehen nach seiner Schulterverletzung noch weitere Untersuchungen aus, eine langwierige, wochenlange Verletzung kann hier aber fast ausgeschlossen werden.
Verzichten müssen die Eispiraten zudem weiterhin auf ihre Zuschauer im Sahnpark, der im Normalfall, gerade zu den jetzigen Spielen zwischen Weihnachten und Neujahr, einem Tollhaus geglichen hätte. Verfolgen können die rot-weißen Anhänger das Spiel gegen den EV Landshut aber über das Livestreaming-Portal Sprade.TV. Start der Begegnung ist 17:00 Uhr.
(EC/af)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe mit Revanchegelüsten - Kassel und Erzrivale Bayreuth die nächsten Gegner

(DEL2)  Von wegen „geruhsame Tage“: Unsere Selber Wölfe sind bereits am 2. Weihnachtsfeiertag um 17:00 Uhr zu Hause in der NETZSCH-Arena gegen die Kassel sowie am 28.12. um 20:00 Uhr bei den Bayreuth Tigers in der DEL2 gefordert. Für beide Spiele sind keine Zuschauer zugelassen, werden aber sowohl auf Sprade TV als auch in der Radio Euroherz Eiszeit live übertragen. Co-Kommentator für das Spiel gegen die Kassel Huskies wird Sebastian Setzer sein.
Nach einer endlos langen Niederlagenserie von 11 Partien konnten unsere Selber Wölfe am vergangenen Donnerstagabend ihr Heimspiel gegen den EHC Freiburg siegreich gestalten. Dies war ein wichtiges Erfolgserlebnis für die Psyche unseres Wolfsrudels, die ja schon in den vorausgegangen Spielen viel Lob, aber eben keine Punkte ernten konnten. Nun möchten unsere Jungs den Schwung in die nächsten Begegnungen mitnehmen und möglichst eine neue, diesmal aber siegreiche, Serie starten.
Ein Heimsieg (4:3 am 3.10.) sowie eine Auswärtsniederlage (1:4 am 19.12.) stehen in dieser Saison bislang gegen die Kassel Huskies zu Buche. Doch auch die jüngste Niederlage gegen die Hessen sollte unser Wolfsrudel nicht entmutigen, spiegelte der deutliche Endstand doch nicht ganz den tatsächlichen Spielverlauf wider. Der Tabellenfünfte, der als einer der großen Meisterschaftsfavoriten in die Saison gestartet ist, scheint nun langsam in Fahrt zu kommen und hat 4 seiner letzten 5 Partien nach regulärer Spielzeit für sich entscheiden können. So wird die Auseinandersetzung für unser Wolfsrudel gegen Huskies-Topscorer Jamie MacQueen & Co. ein hartes Stück Arbeit, aber auch keine aussichtslose Mission werden.
Eine Rechnung offen haben unsere Wölfe noch gegen die Bayreuth Tigers. Konnte man die erste Begegnung am 1.10. beim Erzrivalen noch über weite Strecken ausgeglichen gestalten und zog nur knapp mit 2:4 den Kürzeren, so gab es im Rückspiel in der NETZSCH-Arena am 30.11. eine 4:6-Niederlage, die, aufgrund der Art und Weise wie unser Wolfsrudel gegen eine Bayreuther Rumpftruppe auftrat, im Nachgang hohe Wellen schlug. Grund genug für das Team um Leitwolf Florian Ondruschka, diesmal den Spieß umzudrehen und gegen die aufgrund von 5 Niederlagen aus den letzten 5 Begegnungen auf Tabellenplatz 11 abgerutschten Bayreuth Tigers um Topscorer Ville Järveläinen möglichst die volle Punkteausbeute mitzunehmen.
Am Lineup wird sich im Vergleich zum letzten Spiel gegen den EHC Freiburg voraussichtlich nichts ändern. Weiterhin pausieren müssen Thompson, Hechtl, Woltmann, Deeg, Gelke und der sich bereits wieder im Training befindliche Hammerbauer. So stehen Headcoach Herbert Hohenberger 3 Torhüter, 6 Verteidiger und 10 Angreifer zur Verfügung.
(VERS/oo)
  
   
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons holen wichtigen Sieg - Knapper Erfolg in Diez-Limburg

(OLN)  Kleiner Kader, großes Kämpferherz – der Herforder Eishockey Verein hat in der Oberliga Nord das nächste „Sechs-Punkte-Spiel“ für sich entschieden. Beim 6:5 (2:2/2:1/2:2) in Diez-Limburg überzeugten die Ice Dragons einmal mehr durch ihren „OWL-Kampfgeist“ sowie eine äußerst disziplinierte taktische Ausrichtung.
Erneut fehlten mit Rustams Begovs, Philipp Brinkmann, Quirin Stocker, Kieren Vogel, Justin Unger, Jan-Niklas Linnenbrügger und Marcnel Bathe gleich sieben Spieler, zudem war auch Chefcoach Michael Bielefeld gesperrt und wurde von Dennis Schmunk und Andreas Ober vertreten. Immerhin kehrten mit Björn Bombis und Gleb Berezovskij zwei Leistungsträger zurück, die dem Spiel auch ihren Stempel aufdrücken sollten. Max Pietschmann vertrat Rustams Begovs in der ersten Sturmreihe und sollte später ebenfalls sehr positiv von sich reden machen.
Von Beginn an entwickelte sich ein offener Schlagabtausch im Eisstadion Diez, das erstmals in dieser Saison ein Geisterspiel erlebte. Beide Teams versuchten offensiv Akzente zu setzen und so kam es früh zu den ersten Torgelegenheiten. In der 7. Minute eröffnete Ralf Rinke den Reigen, indem er seinem eigenen Schussversuch konsequent nachsetzte und aus kurzer Entfernung das 1:0 erzielte. Diez-Limburg hatte aber sofort eine Antwort parat und glich in der 9. Minute in Person von Nikita Krymskiy aus. Die Gastgeber setzten direkt nach und gingen nun ihrerseits in der 12. Minute durch Mark Shevyrin in Überzahl in Führung. Mannschaftskapitän Björn Bombis sorgte in der 17. Minute noch vor der ersten Pause für den 2:2-Ausgleich.
Auch das zweite Drittel blieb zunächst ausgeglichen und erneut waren es die Gastgeber, die den nächsten Treffer erzielten. Kyle Brothers ließ dem Herforder Goalie Philip Lehr in der 30. Minute beim 3:2 keine Abwehrgelegenheit und brachte sein Team wieder in Führung. Herford erhöhte nun den Druck, übernahm das Kommando auf dem Eis und drängte auf den Ausgleich. Dieser war Gleb Berezovskij in der 36. Minute vorenthalten und als Elvijs Biezais rund 60 Sekunden später das 4:3 für Herford erzielte, hatten die Ice Dragons das Spiel plötzlich gedreht.
Spannend blieb es dann im Schlussabschnitt. Nachdem sich beide Mannschaften rund zehn Minuten ein munteres Hin und Her lieferten, netzte zunächst Kevin Lavallee zum 4:4 für die EGDL ein. Doch nun zeigten sich die kämpferischen Qualitäten der Ice Dragons. Herford gab sich mit dem Unentschieden nicht zufrieden und spielte weiterhin auf Sieg. Zwei Minuten vor dem Ende der Begegnung, war es abermals Björn Bombis, der mit dem 5:4 sein Team in Front brachte. Schließlich erzielte Max Pietschmann in der letzten Spielminute den entscheidenden Treffer und brachte den Herforder Eishockey Verein endgültig auf die Siegerstraße. Der Anschlusstreffer der Diez-Limburg Rockets wenige Sekunden vor der Schlusssirene kam zu spät und die Ostwestfalen nahmen einen Tag vor Heiligabend drei wertvolle Punkte mit auf die Heimreise.
„Wir wollten uns auf die starken Scorer der Rockets besonders konzentrieren, das ist uns ganz gut gelungen“, gab Dennis Schmunk in Vertretung von Chefcoach Michael Bielefeld nach der Begegnung Einblicke in die taktische Ausrichtung des HEV. Mit nunmehr 35 Punkten behauptet der Herforder Eishockey Verein weiterhin den 8. Tabellenplatz, hat nun jedoch auf die PlayOff-Plätze einen geringeren Rückstand als Vorsprung auf die PlayDown-Regionen. Am Sonntag steht im „Christmas-Game“ das mit Spannung erwartete Duell mit den Hannover Indians auf dem Programm, bei dem der HEV die Gelegenheit hat, den Abstand auf die PlayOff-Plätze weiter zu verkürzen.
Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins weisen ausdrücklich darauf hin, dass das Spiel gegen die Hannover Indians unter 2G-Bedingungen vor Zuschauern durchgeführt wird. Karten sind im Vorverkauf online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4387 erhältlich. Sollten noch Tickets vorhanden sein, öffnet am Sonntag um 17.00 Uhr mit Einlass der Zuschauer eine Abendkasse.
(HEV/som)


icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons im Christmas-Game gegen Indians - Herford fordert Hannover vor Zuschauern heraus

(OLN)  Stimmungsvoll – der Herforder Eishockey Verein blickt in der Oberliga Nord mit Spannung auf das Duell mit den Hannover Indians. Ob nun „Christmas-Game“, Spiel am „Boxing Day“ oder welche Bezeichnung diese Partie an einem besonderen Tag bekommt, Stimmung dürfte in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ garantiert sein, wenn es um 18.00 Uhr zum ersten Bully kommt.
Die Hannover Indians finden sich aktuell nach einem sehr guten Saisonstart auf Platz 6 der Tabelle wieder und benötigen jeden Punkt zum Erreichen der PlayOffs, auch wenn die Hauptrunde gerade einmal die Hälfte der Spieltage absolviert hat. Zehn Punkte hinter den Indians rangieren die Ice Dragons auf Platz 8 und haben nun die Gelegenheit, Boden gutzumachen.
Das Team aus Niedersachsen ist im Moment schwierig einzuschätzen. So gab es in den vergangenen Spielen Siege gegen Tilburg und Erfurt, aber auch eine überraschende 2:3-Niederlage nach Penalty-Schießen gegen Rostock am Donnerstag. Herford zeigte hingegen nach einem schwachen Auftritt gegen Hamburg (2:7) mit einem kleinen Kader kämpferische Qualitäten, holte mit einer sehr kleinen Bank einen Zähler in Herne und gewann Donnerstag das wichtige Duell in Diez-Limburg mit 6:5. Stück für Stück wird sich der Kader beim HEV nun wieder vergrößern, da Strafen abgesessen sind und zuvor verletzte Spieler wieder zurückkehren. Dennoch wird sich erst kurz vor Spielbeginn zeigen, wie die Aufstellung genau bei den Ice Dragons aussehen wird.
Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins weisen ausdrücklich darauf hin, dass das Duell zu unveränderten 2G-Bedingungen vor Zuschauern durchgeführt wird. Tickets sind bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4387 erhältlich, außerdem öffnet mit Einlass der Zuschauer um 17.00 Uhr eine Abendkasse. SchülerInnen bis einschließlich 15 Jahre sind von der 2G-Regel ausgenommen. Für Daheimgebliebene wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen, ein Liveticker startet mit Spielbeginn unter www.fdo-herford.de/liveticker .
Das Wichtigste in Kürze:
Online-Kartenvorverkauf bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter https://www.scantickets.de/events.php?vendor=wvzbwbbd (Kartenpreise zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr)
50%-Kapazitätsauslastung
Gästefans zugelassen
Einlass ab 60 Minuten vor Spielbeginn
Abendkasse ab 60 Minuten vor Spielbeginn
Preis 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt)
Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
2G verpflichtend für Personen ab 16 Jahre mit Nachweispflicht und Vorlage des Personalausweises (geimpft, genesen)
Personen bis einschließlich 15 Jahren sind von der 2G-Regel ausgenommen (Altersnachweis)
Maskenpflicht in der gesamten imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ inklusive Einlass
Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Sharks beschenken sich mit drei Punkten zu Weihnachten - ESC Kempten beendet die Siegesserie des TEV Miesbach und baut die eigene auf 10 Siege aus

(BYL)  Stehende Ovationen gab es am Vorabend von Weihnachten in der Kemptener ABW Arena. Das Team der Sharks wurde nach dem grandiosen 5:3 Erfolg über den TEV Miesbach von den begeisterten Fans aus der Kabine gerufen und durfte sich ausgiebig auf dem Eis feiern lassen.
Nach vielen Appellen der Verantwortlichen in Kempten waren auch endlich wieder mehr Besucher in der Arena, 392 Zuschauer brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen. Die beiden Seriensieger (Miesbach 13 Siege am Stück / Kempten 9 Siege am Stück) lieferten sich eine spannende und hochklassige Bayernligapartie. Und die Sharks schafften es als Erster nach 13 Spielen den Gästen aus Oberbayern wieder eine Niederlage beizubringen.
Bei Kempten war Nikolas Oppenberger wieder im Team und der pfeilschnelle Stürmer war mit einem Tor und drei Vorlagen einer der Sieggaranten des Abends.
Wobei zunächst einmal die Gäste im Vordergrund standen, mit hoher Effizienz erzielten sie aus 5 Chancen zwei Treffer zur 1:2 Pausenführung. Robert Lepine hatte zwischenzeitlich ausgeglichen. Im zweiten Abschnitt war Miesbach zunächst die aktivere Mannschaft, Lohn war das 1:3 in Überzahl. Doch die Sharks spielten ruhig und selbstbewusst weiter, schienen sich ihrer Stärken bewusst. Und so brachte Mauro Seider seine Farben nach wunderbarer Vorarbeit von Oppenberger auf 2:3 heran. Im letzten Drittel dominierten die Hausherren dann die Begegnung. Lohn waren die verdienten Treffer zum Ausgleich durch Maximilian Schäffler sowie das sehenswerte 4:3 nach einem Oppenberger Solo, welches die Allgäuer erstmals in Führung brachte.
Michael Baindl, Coach der Miesbacher führte nach der Partie seinen kleinen Kader aufgrund erkrankter und verletzter Spieler als Grund für die Niederlage seines Teams an. Dies kann man aber nur bedingt so stehen lassen, schließlich hatten die Miesbacher viel Qualität auf dem Eis. Und auch gegen einen kleineren Kader muss man es erst mal schaffen den Gegner müde zu spielen und zu Fehlern zu zwingen. Und das machte Kempten eben im letzten Abschnitt sehr gut. Mit viel Einsatz und Laufbereitschaft setzte man die Gäste immer wieder unter Druck. Und auch als Lars Grözinger in der letzten Spielminute noch eine 2 Minuten Strafe absitzen musste und Miesbach den Torhüter vom Eis nahm behielt man mit 4 gegen 6 die Kontrolle. Die Gäste schafften es nicht einmal sich im Kemptener Drittel festzusetzen und so konnte Schäffler mit seinem zweiten Treffer des Abends ins leere Gästetor für die endgültige Entscheidung sorgen. Nun sind die Sharks entsprechend heiß darauf am Sonntag gegen den EHC Klostersee den nächsten Topclub zu ärgern und die Punkte erneut im Allgäu zu behalten.
(ESCK/th)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – EHC Waldkraiburg „Die Löwen“

(BYL)  Zum Weihnachtsspiel am 26. Dezember sind die Löwen aus Waldkraiburg im Icedome zu Gast. Aktuell steht der EHC mit 36 Punkten aus 20 Spielen auf dem fünften Tabellenplatz der Eishockey Bayernliga. Im vorletzten Heimspiel gelang es den Löwen erneut den Tabellenführer aus Grafing mit 3:2 in der Verlängerung niederzuringen. Das identische Kunststück gelang den Oberbayern bereits am 7. Dezember, hier konnte man ebenfalls in der Verlängerung (2:3) gegen den EHC Klostersee gewinnen. Insgesamt präsentierten sich die Löwen im Dezember vor allem offensiv stabiler – in den sechs Dezember Partien konnten der EHC bereits 37 Tore erzielen und fünf Siege einfahren.  Den letzten holten sich die Löwen gestern Abend beim Derby gegen die Eispiraten aus Dorfen mit 8-2! Hier lag der Gastgeber nach dem zweiten Drittel noch mit 1-2 zurück und erzielte im letzten Drittel satte sieben Tore!
Aber auch die Mighty Dogs konnten am gestrigen Abend einen wichtigen Sieg einfahren. Beim Nachholspiel des ersten Spieltags ringen die Mannen um Headcoach Andreas Kleider die Devils mit 3-6 nieder und konnten sich dabei bei gut vierzig Fans aus der Kugellagerstadt für tolle Unterstützung bedanken. Das Heimspiel am zweiten Weihnachtsfeiertag gegen die Löwen wird sicherlich eine deutliche schwierigere Aufgabe.  Lucas Kleider weiß, worauf sich die Mannschaft einstellen muss: “ Mit Waldkraiburg kommt eine Mannschaft in den Icedome, was für uns ein hartes und schnelles Spiel werden wird. Auch wenn wir uns wiederholen: hinten sehr gut stehen und vor allem unser System spielen! Die Chancen, die wir bekommen, müssen wir natürlich entsprechend nutzen.“
Weiterhin fehlen werden neben Dylan Hood auch Leo Ewald und Semjon Bär. Letzterer möchte aber unbedingt dann beim Auswärtsspiel in Buchloe am 28.12. wieder ins Geschehen eingreifen und die Mannschaft entsprechend unterstützen.
Wie bereits angekündigt, ist das Weihnachtsheimspiel am 26.12 der Auftakt in den Jahresendspurt. Nach dem Heimspiel geht es schon zwei Tage später nach Buchloe, eher weitere 2 Tage später die nächsten Löwen im Icedome zu Gast sein werden: der ERSC Amberg. Sowohl Buchloe und auch Amberg sind direkte Konkurrenten im Kampf um Platz 8.
Spannende Spiele also für die Mighty Dogs zum Jahreswechsel und zum Start ins Jahr 2022 geht es am 02.01.2022 direkt nach Schongau, die aktuell den begehrten Platz acht belegen.
Gute Nachrichten haben wir für unsere Fans bezüglich der Testpflicht:
Die 2G+ Verordnung wird weiterhin angewandt und bedeutet auch , dass eine FFP2-Maskenpflicht für Personen ab 12 Jahren besteht im Icedome. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren müssen lediglich eine medizinische Maske tragen.
Auch die Testpflicht wird nicht ausgesetzt. Allerdings für Fans, die eine Boosterung ( dritte Impfung! ) erhalten haben, entfällt eine Testpflicht. Als Geboostert zählt man, wenn diese vor mind. 15 Tage erhalten (vor dem 11.12.2021) wurde und es die dritte Impfung ist. Entsprechende Nachweise (Impfzertifikat und Personalausweis) sind bereit zu halten.
Zusätzlich wird darum gebeten, entsprechend frühzeitig am Icedome zu sein, um Warteschlangen im Eingangsbereich zu minimieren. 
(ERVS/imd)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Sechs Minuten und 44 Sekunden sind genug – EHC Waldkraiburg dominiert im Derby

(BYL)  Sowohl auf als auch abseits des Spielgeschehens war dies ein durch und durch gelungener Abend für die Waldkraiburger Löwen in einem Bayernliga-Spiel, das gegensätzlicher nicht hätte sein können. Noch bevor es los ging, gab es bereits die erste gute Neuigkeit. Ein Spendenscheck über € 15.000 wechselte vom Sponsoren Bet3000 in den Besitz des EHC Waldkraiburg, entsprechend wurde dieses Ereignis zelebriert. Jan Loboda, letzte Woche noch gefeierter Held nach seinem Overtime-Treffer, überreichte die wertvolle Pappe an den 1. Vorstand Wolfgang Klose, nachdem er die nächsten zwei Wochen leider verletzungsbedingt pausieren muss.
Für lange Zeit war dies die beste Nachricht an diesem Abend. Beide Teams bekleckerten sich nicht gerade mit Ruhm und so endete der Spielabschnitt mit einem Stand von 0:0. Zwar ergaben sich einige aussichtsreiche Möglichkeiten, gerade auf Waldkraiburger Seite, doch scheiterte Philipp Lode einmal am Torhüter und einmal am Verteidiger. Ebenso erging es Michal Popelka, der allein vor Gäste-Keeper Endres nur die Schnelligkeit seiner Stockhand zu sehen bekommt.
Auch der zweite Durchgang war lange geprägt von dieser Art des Spiels, auch wenn man den Löwen anmerken konnte, dass es seitens der Trainer in der Kabine die passenden Worte zu hören gab. Auch hier ließ man zunächst jedoch dicke Chancen auf dem Eis liegen. Den Anfang machte hier Philipp Seifert, der mit seinem Kracher nach leichtsinnigem Puckverlust des Gegners, jedoch nur eine Delle in den Pfosten schoss. Auch Patrick Zimmermann hatte etwas später die Führung nach einem Alleingang auf dem Schläger, doch scheiterte am Keeper. So kam es wie es kommen musste, wenn man seine eigenen Chancen nicht nutzt und Dorfen schießt, mit einem verdeckten Schuss durch Simon Franz, den Führungstreffer zum 1:0. Beflügelt von diesem Tor legten die Nachbarn auch direkt nach. Rund eineinhalb Minuten nach dem 1:0 fiel bereits das 2:0, diesmal durch Erik Walter. Direkt nach Wiederanpfiff im Anschluss an diesen Treffer, war es einem der Löwen genug. Im Alleingang schnappt sich Leon Decker die Scheibe und hämmert sie, mit aller Wut über diesen Rückstand, zum 2:1 Anschluss in das Tor. Mit diesem Spielstand gehen beide Teams auch in die Pause.
Das dritte Drittel beginnt nach etwas mehr als drei Minuten mit einer verheerenden Strafe für die Gäste. Nach einem harten Check mit Verletzungsfolge gegen Johannes Hipetinger, erhält Maximilian Huber eine fünfminütige Strafe, die sollte es in sich haben. Innerhalb von vier Minuten und 15 Sekunden, drehen die Löwen einen 1:2 Rückstand mithilfe von fünf Treffern in eine 6:2 Führung. Den Anfang machte dabei Sebastian Stanik, der einen von Christian Neuert initiierten Abpraller  ins Tor schiebt. Stadionsprecher Lode war gerade mit der Ansage des Torschützen fertig, schon zappelte die Scheibe erneut im Tor. Diesmal durfte sich Michal Popelka in die Torschützenliste eintragen. Erneut war der Torschütze kaum angekündigt, versammelten sich die Löwen erneut zum Feiern. Philipp Seifert, im zweiten Drittel noch mit dem unglücklichen Pfostentreffer, versenkt einen Schlagschuss von der blauen Linie auf der linken Seite des Tores. Ebenfalls in derselben Minute ein weiterer Treffer durch den EHC Waldkraiburg. Nun durfte auch die zweite Angriffsreihe ihr Glück versuchen und das nutzten sie mit einem Tor. Nach Vorlage von Decker, der in den Slot zu Philipp Lode spielt, erzielt dieser das 5:2. Ein weiteres Tor sollte in dieser Strafe noch fallen und weiter für ungläubiges Kopfschütteln bei den 421 anwesenden Fans sorgen. Erneut war es Philipp Seifert, der einen Strahl von der blauen Linie auspackt und das sechste Tor für die Innstädter erzielt.
Auch im Anschluss an diese Strafe schien der Gegner aus dem Nachbarkreis sich aufgegeben zu haben. So war es, rund eine Minute nach diesem Treffer erneut an der Zeit für ein Tor. Leon Decker, der sein zweites Tor an diesem Abend erzielen durfte, mutierte nach einem Zwei-auf-Eins-Angriff mit Sturmpartner Philipp Lode zum Doppel-Decker. Damit war es aber noch nicht getan. Angespornt von diesem Comeback nach Maß, konnten die Löwen, in Form von Michal Popelka, der einen langen Pass von Thomas Rott in die rechte Ecke schießen kann, noch einen Treffer und den Endstand von 8:2 in diesem Spiel markieren.
(EHCW/aha)
  
   
forstnatureboyzSC Forst
Trotz Leistungssteigerung leider keine Punkte - Nature Boyz unterliegen dem Tabellenführer

(BLL)  Am vergangenen Mittwochabend wurde das abgesagte Landesligaspiel zwischen dem SC Forst und dem SC Reichersbeuern nachgeholt. Den Gastgebern standen zwei Spieler mehr zur Verfügung, doch die Routine des aktuellen Tabellenführers gab den Ausschlag zum letztendlich verdienten 0:5- (0:2, 0:2, 0:1) Auswärtssieg.
Das Punktspiel lief in äußerst fairer Manier ab, die Schiedrichter hatten an diesem Abend leichtes Spiel, denn sie mussten lediglich je eine Strafzeit aussprechen. Beide Teams agierten ob der reduzierten Kader sehr konzentriert. Klar war, dass die Gäste das Heft des Handelns in die Hand nahmen und mehr Spielvorteile erlangten. Andreas Scholz im Forster Tor hatte etwas mehr Arbeit zu verrichten als sein Gegenüber. Die Gastgeber ihrerseits agierten wesentlich besser, die Defensive stand wesentlich sicherer, als noch beim Auswärtsspiel in Burgau. Der relativ frühe Führungstreffer in der 5. Spielminute durch Johannes Fischer gab den Gästen zusätzliche Sicherheit. Die Hausherren konnten einige wenige Chancen erspielen, doch es sprang nichts Zählbares heraus. In der 13. Spielminute erhöhten die Gäste auf 0:2, denn Michael Hölzl schlug zu.
Im Mittelabschnitt wirkten die Hausherren ob ihrer Leistungssteigerung gewillt, den Tabellenführer in Bedrängnis zu bringen, doch die routinierte Spielweise gab den Gästen recht. So war es kaum verwunderlich, dass in der 31. Minute das 0:3 fiel, Torschütze war Peter Fischer. In der letzten Spielminute des Drittels dann bereits die Vorentscheidung, denn Michael Glattenbacher stellte auf 0:4 für seine Farben.
Im Schlußabschnitt drängten die Mannen um Trainer Armin Dallmayr auf eine Ergebnisverbesserung, die Chancen häuften sich. Leider konnte sich jedoch keine der sich ergebenen Möglichkeiten wenigstens zum Ehrentreffer genutzt werden. Die Gäste spulten ihr Programm souverän herunter und ließen sich nicht mehr in Bedrängnis bringen. In der 58. Minute stellte Paul Stauffert mit seinem Treffer den 0:5-Sieg sicher.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag geht es weiter, zum Lokalderby gegen den ERC Lechbruck, das Spiel beginnt um 17:00 Uhr.
(SCF/ws)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
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Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
    
echarzerfalkenHarzer Falken
Harzer Falken siegen im Derby – Weihnachtsspiel gegen den Adendorfer EC

(RLN)  Am Donnerstag, den 23.12.2021 waren die Salzgitter Icefighters zu Gast 
in Braunlage. Die 860 zahlenden Zuschauer erlebten einen guten Start 
der Harzer Mannschaft. In der zweiten Minute konnte #8 Fedor Kolupaylo 
ins Tor treffen. Nun waren die Gäste richtig giftig und konnten direkt 
im Anschluss den Ausgleich erzielen. Und es kam noch schlimmer. Zuerst 
fiel das 1:2, danach sogar das 1:3 sodass die Harzer Falken mit einem 
zwei Tore Rückstand in die erste Drittelpause gingen. Im zweiten 
Drittel kamen die Harzer Falken besser ins Spiel und konnten auch mehr 
Schüsse auf das gegnerische Tor bringen. Direkt zu Beginn des zweiten 
Drittels erzielte #91 Regan Nagy den 2:3 Anschlusstreffer. In der 30. 
Spielminute konnten die Gäste aus der Stahlstadt den alten Abstand 
wieder herstellen. Kurz vor der zweiten Pause konnte #77 Dennis Arnold 
noch auf 3:4 verkürzen. Das letzte Drittel begann nicht optimal für 
die Harzer Falken, denn nach einer Minute musste #29 Taylor Dupuis zum 
fünften Mal hinter sich greifen. Erneut waren die Icefighters mit 2 
Toren in Führung. Jetzt begann die spektakuläre Aufholjagd. Den 
Anschlusstreffer konnte #8 Fedor Kolupaylo erzielen. Auch den 
Ausgleichstreffer zum 5:5 konnte #8 Fedor Kolupaylo erzielen. 10 
Minuten vor Ende der Partie konnten die Harzer Falken in Führung 
gehen. Das 6:5 markierte #91 Regan Nagy. Keine Minute später war es 
dann #19 Nico Schnell, der die Führung ausbauen konnte. In der 54. 
Spielminute traf #91 Regan Nagy zum 8:5 Entstand.
Nun kommt es am Sonntag, den 26.12.2021 zum nächsten Heimspiel der 
Harzer Falken. Zu Gast ist der Adendorfer EC. Aktuell befinden sich 
die Heidschnucken auf dem dritten Tabellenplatz. Mit Domantas Cypas 
haben die Adendorfer den Punktbesten Verteidiger der Liga in ihrem 
Kader. Cypas konnte in 13 Spielen 9 Tore erzielen und 18 weitere 
Vorbereiten.
Für dieses Spiel gilt eine Zuschauerbeschränkung von 500 Personen. Es 
sind noch Karten in unserem Onlineshop erhältlich. Hier könnt ihr euch 
euer Ticket sichern: 
https://www.harzer-falken.de/tickets/eintrittspreise/
Beim Eishockey gilt ab sofort die 2G-Plus-Regel!
• Erwachsene ab 18 Jahren: nachweislich geimpft, oder genesen 
(2G-Nachweis)* + gültiger PoC Schnelltest oder PCR Test**. Personen, 
die ihre Dritte Impfung (Booster-Impfung) erhalten haben, sind von der 
2G-Plus Regel befreit.
• Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren benötigen keinen zusätzlichen Test.
*GEIMPFT (offizieller Nachweis über die vollständige Covid-19-Impfung: 
originaler Impfpass oder der digitale Impfnachweis mit der 
CovPass-App, LUCA-App bzw. Corona Warn-App - der vollständige 
Impfnachweis muss älter als 14 Tage sein)
*GENESEN (offizieller Nachweis über Covid-19-Genesung: positives PCR 
Testergebnis - der Test muss mindestens 28 Tage und darf höchstens 
sechs Monate alt sein)**PoC / PCR Test (Gültigkeit der Tests: 
PoC-Schnelltest : 24 Std. PCR Test: 48 Std.)
• Alle Nachweise gelten nur in Verbindung mit einem gültigem 
Ausweisdokument(Personalausweis/ Reisepass)
• Maskenpflicht für alle Gäste ab einem Alter von 14 Jahren. Als Maske 
gilt nur die FFP2 Maske!
Ihr könnt euch ab sofort auch in Braunlage nahe des Stadion testen 
lassen. Das Testzentrum Braunlage findet ihr auf dem Busparkplatz 
hinter der Wurmbergseilbahn. Am Sonntag hat das Testzentrum bis 19:00 
Uhr geöffnet. Reservierungen sind online über diesen Link verfügbar: 
http://coronatest-bad-harzburg.de/
Testzentrum Braunlage, Am Amtsweg 5, 38700 Braunlage
(ECHF/phf)
  
   
salzgittericefightersSalzgitter Icefighters
Icefighters verpassen Sensation bei Falken

(RLN)  Erneut zeigten sich die TAG Salzgitter Icefighters von ihrer starken Seite. Bei den Harzer Falken führte das Team von Sascha Pelikan, der ein weiteres Mal Radek Vit vertrat, am Donnerstagabend über etwas mehr als 40 Minuten die Partie an, bevor die Hausherren im Schlussdrittel eine furiose Aufholjagd starteten und das Spiel zum Endstand von 8:5 (1:3, 2:1, 5:1) drehten.
Dabei erwischten zumindest punktetechnisch die Hausherren auch den besseren Start, denn nach nur knapp zwei Minuten ließ es Fedor Kolupaylo erstmals im Tor der Icefighters klingeln. Diese hatten jedoch – wie bereits eine Woche zuvor gegen Sande – eine schnelle Antwort auf der Kelle. Nur 35 Sekunden später stellte Daniel Herklotz auf 1:1 (3.). Im weiteren Verlauf wirkten die Falken fast ein wenig überfordert mit dem starken Auftritt der Stahlstädter. Die hingegen nutzten die Gunst der Stunde und erspielten sich mit einem feinen Treffer von Thomas Herklotz (9.) die 1:2-Führung, Lucas Engel packte nur eine gute Minute später das 1:3 (11.) oben drauf. Gegen Drittelende durchzogen Strafzeiten das Spiel, der Zwischenstand blieb bis zur Pause unverändert.
Geschlagen waren die Falken noch nicht. Mit viel Dampf kamen die Harzer aus der Kabine und sorgten in Minute 21 für den 2:3-Anschlusstreffer. Derweil nahm die physische Härte in der Partie ein wenig zu, doch beide Teams verloren ihre spielerische Linie nicht. Zunächst netzte Jakub Müller für die Icefighters zur Spielmitte zum 2:4 (31.) ein, die Gastgeber antworteten allerdings zügig mit dem 3:4 (34.). Damit verbuchten die Falken das Mitteldrittel nach Toren für sich, Salzgitter nahm die Führung dennoch mit in die zweite Pause.
Im letzten Drittel kamen die Icefighters anfangs wieder stärker auf das Eis. Felix Siglreithmaier unterstrich den Siegeswillen der Gäste und nagelte das 3:5 (42.) in das Gehäuse, doch die Falken bewiesen, weshalb sie auf Platz eins in der Regionalliga Nord stehen und starteten eine fulminante Aufholjagd. Auf Salzgitteraner Seite zog man zeitgleich zu viele Strafen und kassierten zwei Gegentreffer in Unterzahl. Das 4:5 (43.) kam nur eine Minute später, weitere fünf Minuten darauf klingelte es zum 5:5 (48.). Das 6:5 (50.) kippte rund zehn Minuten vor Schluss die Partie – das 7:5 (51.) per Doppelschlag sorgte für die endgültige Wende. Damit nicht genug, legte der amtierende Meister noch das 8:5 (55.) oben drauf, vorbereitet von Ex-Icefighter Ruven Bannach.
So ärgerlich die Niederlage war, zeigte sich Pelikan nach der Partie dennoch nicht unzufrieden: "Wir haben anfangs wirklich super gespielt, hatten im letzten Drittel aber leider wieder einen Einbruch. Wenn derselbe Spieler zweimal innerhalb weniger Minuten ungestört durch unser gesamtes Drittel laufen kann, dann kannst du das Spiel nicht gewinnen. Da haben wir uns ein wenig selbst geschlagen. Wir hätten das gerne gewonnen, aber gegen so einen starken Gegner musst du hinten halt dicht machen!"
(SVASS/jb)
  
     
    

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