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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Routinier Sergej Stas verlängert Der 32-jährige gebürtige Weißrusse mit deutschem Paß wird damit bereits in sein sechstes Jahr in Halle gehen. In der vergangenen Saison brachte es der Stürmer in 43 Spielen auf 9 Tore und 9 Assists
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Simon Klingler verlängert. Der 29-jährige Angreifer war mit zuletzt 75 Scorerpunkten aus 45 Spielen einer der wichtigsten Leistungsträger bei den Devils
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 13.Januar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 23 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
Liga lässt Spiele der PENNY DEL in der Olympia-Pause zu / Abstellung der Nationalspieler vereinbarungsgemäß

(DEL)  Die Verantwortlichen der Liga haben sich am Dienstag (11.01.22) gemeinsam mit den 15 Clubs im Rahmen einer Videokonferenz darauf verständigt, dass in der Olympia-Pause Spiele der PENNY DEL gespielt werden können. Voraussetzung ist, dass sich die Teams untereinander auf einen Termin verständigen und spielen möchten. Die Liga wird dann zustimmen.
Ursprünglich sollte ab dem 29.01.22 eine Pause für die Olympischen Spiele eingelegt werden. Erst am 22.02.22 hätte der Spielbetrieb wieder starten sollen. Die Nationalspieler werden vereinbarungsgemäß an den DEB abgestellt, die ausländischen Nationalspieler werden von den Clubs der PENNY DEL nach Maßgabe der IIHF Transfer regulations abgestellt.
Gernot Tripcke, Geschäftsführer der PENNY DEL, sagt: „Die Aktualität fordert es von uns, dass wir weiterhin flexibel bleiben und dementsprechend ist es sinnvoll, dass die Clubs nun diese Optionen haben. Wir sind sicher, dass wir dadurch einzelne Spiele nachholen können, die aufgrund von Corona zuletzt ausfallen mussten.“
(DEL/kk)


pennydelDeutsche Eishockey Liga
Spiel zwischen Eisbären Berlin und Red Bull München wird auf 08.03.22 verschoben / Erneut vier Startplätze für deutsche Teams in der Champions Hockey League

(DEL)  Die Begegnung zwischen Eisbären Berlin und Red Bull München in der PENNY DEL wird vom 24.01.22 auf den 08.03.22 (19.30 Uhr) verschoben. Grund für die Verlegung ist, dass die Münchener am 25.01.22 im Halbfinale der Champions Hockey League (CHL) in Finnland bei Tappara Tampere um den Einzug ins Finale spielen.
Derweil steht fest, dass auch in der kommenden CHL-Saison vier Teams aus der PENNY DEL startberechtigt sind. Da die diesjährige CHL-Saison sehr stark durch Corona betroffen war, hat der CHL-Vorstand beschlossen, die Saison 2021/22 für die kommende Saison nicht zu werten. Somit wird der Status vom Ende der CHL-Saison 2019/20 für die Saison 2022/23 herangezogen.
(DEL/kk)
  
    
eisbrenberlinEisbären Berlin
DEL-Spiel zwischen München und Berlin verlegt

(DEL)  Das für Sonntag, den 24. Januar terminierte Auswärtsspiel der Eisbären Berlin beim EHC Red Bull München wird erneut verlegt. Die Partie des 16. Spieltags der PENNY DEL Saison 2021/22 wird nun am 8. März 2022 ausgetragen. 
(EHCB/mebb)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine verzichten vorerst auf Zuschauer

(DEL)  Unter Berücksichtigung der gestrig aktualisierten Coronaschutzverordnung des Landes NRW, hat die Geschäftsleitung um Geschäftsführer Sergey Saveljev über die Zulassung von maximal 750 Zuschauern bei Heimspielen in der Yayla Arena bera-ten. Hierbei ist der Club zu der Erkenntnis gekommen, dass eine derart geringe Aus-lastung unter der bestehenden Kostenstruktur nicht wirtschaftlich ist. Daher wer-den die Krefeld Pinguine auch bei den kommenden Heimspielen schweren Her-zens auf Zuschauer verzichten.
Darüber hinaus bewerten die Krefeld Pinguine die aktuelle Corona-Situation zu-sätzlich als kritisch, nachdem die ersten drei Spiele des Jahres 2022 aufgrund von massiven Coronaausbrüchen in den jeweiligen gegnerischen Mannschaften (Iser-lohn, Wolfsburg und Bietigheim) verschoben werden mussten und wir darüber hin-aus in dieser Woche am eigenen Leib die Folgen des Virus kennengelernt haben, als unser Spieler Maciej Rutkowski positiv getestet wurde. Mit unserem Vorgehen folgen wir dem Beispiel der Ligakonkurrenten aus Bietigheim, Mannheim, Schwen-ningen oder Düsseldorf.
(KEV/mt)
  
    
ehcredbullmuenchenEHC München
CHL-Halbfinale Tampere gegen München neu terminiert

(DEL)  Die Champions Hockey League (CHL) hat das Halbfinale zwischen dem 17-maligen finnischen Meister Tappara Tampere und dem dreifachen deutschen Titelträger Red Bull München nach der Absage des Hin- und Rückspiels neu angesetzt. In Absprache mit den beiden Clubs hat das Covid-19-Komitee der europäischen Königsklasse entschieden, die Vorschlussrunde in nur einem Spiel auszutragen. Diese Begegnung findet am 25. Januar in der Nokia-Arena in Tampere statt.
Am 4. Januar musste die CHL zunächst das Halbfinal-Hinspiel, am vergangenen Samstag auch das auf den 11. Januar terminierte Rückspiel zwischen den Red Bulls und Tappara absagen. Grund war eine vom zuständigen Münchner Gesundheitsreferat angeordnete Quarantäne der gesamten Mannschaft von Red Bull München. Die Behörde hatte aufgrund mehrerer Infektionen mit der Corona-Variante Omikron bei Spielern der Red Bulls eine Isolation für alle positiv getesteten Profis sowie eine Quarantäne für das komplette Team ausgesprochen.
Die Neuansetzung des Champions-League-Semifinals zwischen München und Tampere hat auch Auswirkungen auf den Terminkalender der Deutschen Eishockey Liga. Tabellenführer Eisbären Berlin hat sich in Absprache mit der Liga bereit erklärt, die für den 24. Januar geplante Begegnung bei Red Bull München auf den 8. März (19:30 Uhr) zu verlegen. Damit haben die Bundeshauptstädter den Münchnern den Weg für die CHL-Partie am 25. Januar geebnet.
Im anderen Champions-League-Halbfinale hat sich Rögle BK gegen Titelverteidiger Frölunda HC durchgesetzt und wartet somit im Endspiel am 1. März auf den Sieger des Duells zwischen München und Tampere. Die Mannschaft aus dem schwedischen Ängelholm wird das Finale der europäischen Königsklasse auch ausrichten.
(EHCM/rbmm)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Ein neuer Mann für die Außendarstellung

(DEL2)  In der Geschäftsstelle der TEG gibt es ein neues Gesicht. Ab sofort übernimmt Thomas Spiesl das Amt des Pressesprechers von Simon Rentel, der fortan auch nicht mehr die Übertragungen auf SpradeTV kommentieren wird. „Wir sahen uns aufgrund eines großen Vertrauensbruchs zu dem Schritt gezwungen, uns von Simon Rentel zu trennen.“, erklärt TEG-Geschäftsführer Jürgen Rumrich.
Der neue Mann bei den Löwen dürfte einigen Eishockey-Fans bereits ein Begriff sein. Spiesl wohnt in Weyarn und berichtet seit über 20 Jahre im Miesbacher Merkur über das Eishockey-Geschehen im Miesbacher Nachbar-Landkreis.
Der 39-jährige Diplom-Ingenieur ist mit einem Shop-System für Sportvereine selbstständig und Freier Mitarbeiter beim Münchner Merkur. Ursprünglich kommt Spiesl aus dem Fußball, wo er auch als 3. Vorsitzender des TSV Weyarn tätig ist. Zudem kennt er die Eishockey-Szene in der Region seit vielen Jahren. „Wir freuen uns, dass es so kurzfristig geklappt hat und wir jemanden aus der Region gefunden haben, der sich mit Herzblut um die Außendarstellung der Löwen kümmern wird.“, sagt Rumrich.
Spiesl ist ab sofort für die Pressearbeit der TEG verantwortlich, wird die Pressekonferenzen leiten und sich um die Berichterstattung auf der Webseite und den sozialen Kanälen der Löwen kümmern. „Ich freue mich auf die neue Aufgabe. Mir ist es vor allem ein Anliegen, die Fans in diesen schweren Zeiten ohne Zuschauer im Stadion mit möglichst vielen Informationen rund um das DEL2-Team zu versorgen.“, sagt Spiesl.
Beim Heimspiel gegen Crimmitschau am Sonntag wird er erstmals die Pressekonferenz mit den Trainern nach dem Match leiten. „Mir ist ein gutes Miteinander mit den Fans und den Pressevertretern wichtig. Ich bin immer für ein Gespräch offen und freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“, sagt Spiesl. 
(TL/ts)
  
   
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
5:2! Eispiraten mit Derbysieg gegen Weißwasser - André Schietzold mit Sieg und eigenem Treffer am 35. Geburtstag

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihre Nachholpartie vom 17. Spieltag für sich entscheiden können und bleiben mit dem fünften Sieg in Serie weiterhin ungeschlagen in 2022. Mit 5:2 setzte sich das Team von Marian Bazany gegen die Lausitzer Füchse durch und konnte im Sachsenderby, trotz der Ausfälle mehrerer Leistungsträger, drei wichtige Punkte im Kampf um die Playoffs ergattern. André Schietzold, der heute seinen 35. Geburtstag feierte, beschenkte sich mit seinem zwölften Saisontor zum zwischenzeitlichen 2:0 selbst.
Vor dem Sachsenderby erhielt Marian Bazany unerfreulicherweise gleich drei kurzfristige Absagen – Die angeschlagenen Olleff, Lemay und Feser konnten aufgrund von kleineren Blessuren nicht im Sachsenderby mitwirken. Anders als Filip Reisnecker, der deutlich ramponiert und mit teils schweren Gesichtsverletzungen aus dem letzten Spiel gegen Bad Nauheim ging, im Prestigeduell gegen Weißwasser aber unbedingt spielen wollte.
Und auch wenn die Eispiraten auf drei Leistungsträger verzichten mussten, boten sie eine dominante Vorstellung im ersten Drittel dieses Sachsenderbys. Immer wieder erarbeiteten sich die Crimmitschauer dank eines starken Forecheckings gute Möglichkeiten. Zudem präsentierten sich die Schützlinge von Marian Bazany durchaus spielfreudig. Nach etwas mehr als acht Minuten traf Dominic Walsh dann auch zur überaus verdienten Führung. Schön bedient von Luca Gläser, schoss der Deutsch-Brite zum 1:0 ein (9.). Von den Lausitzer Füchsen kam danach nur noch wenig, Luka Gracnar war kaum gefordert und konnte zusehen, wie Geburtstagskind André Schietzold zum 2:0 einschoss. Gerade die Reihe um Pohl, Schlenker und Schietzold präsentierte sich sehr agil, Letzterer verwandelte letztlich eiskalt und konnte die Führung ausbauen (14.).
Und die Dominanz der Eispiraten ließ nicht nach. Auch im zweiten Durchgang blieben die Westsachsen gegen harmlose Füchse am Drücker und erarbeiteten sich Chance um Chance. Niklas Heyer fasste sich dann ein Herz und zog nach 31 Minuten einfach mal ab. Sein Blueliner, noch leicht von einem Fuchs touchiert, rutschte zum 3:0 durch! Patrick Pohl legte anschließend gleich nach. Gerade einmal 37 Minuten waren gespielt, als der Stürmer sein viertes Saisontor und sein insgesamt 101. Treffer im Eispiraten-Dress. Einen schönen Flippass von André Schietzold hämmerte Pohl aus spitzem Winkel in die Maschen. Lediglich Leon Hungerecker sorgte dafür, dass die Eispiraten nicht noch höher führten. Das Schussverhältnis von 17:2 im zweiten Drittel sprach wahrlich Bände.
Auch im Schlussabschnitt gehörten die größeren Spielanteilen klar den Eispiraten. Doch durch eine kleine Unkonzentriertheit, kamen die Lausitzer Füchse nach 47 Minuten dennoch zu einem Treffer. Peter Quenneville, Topscorer der Ostsachsen, trug sich zum bereits 19. Mal in die Torschützenliste ein - 4:1! Roope Mäkitalo, dessen Schuss in letzter Minute durch die Schoner von Luka Gracnar rutschte, zeigte sich schließlich für das 4:2 verantwortlich. Das letzte Wort hatten dann aber die Eispiraten, die ihre gute Leistung, drei Sekunden vor der Schlusssirene, noch mit dem fünften Tor krönen konnten. Scott Timmins busgierte den Puck ins verwaiste Tor der Weißwasseraner und sorgte für den Endstand von 5:2 (60.).
Die Eispiraten bleiben im Jahr 2022 also weiterhin ungeschlagen und konnten den fünften Sieg in Serie eintüten. Nach dem 5:2-Erfolg über die Lausitzer Füchse stehen nun aber schon die nächsten schweren Partien im Fokus. Der kommende Gegner kommt am Freitag aus Frankfurt - zum dritten Eispiraten-Heimspiel hintereinander.
(EC/af)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten können wieder vor Zuschauern spielen - 1.000 Zuschauer zu Heimspielen im Sahnpark erlaubt

(DEL2)  Gute Nachrichten für die Eispiraten Crimmitschau: Durch Lockerungen der Corona-Regeln im Freistaat Sachsen, ist es dem DEL2-Club ab sofort wieder möglich, seine Heimspiele vor Zuschauern auszutragen. Bei einer Maximalauslastung von 1.000 Zuschauern gilt unter anderem die 2G-Plus-Regelung und die FFP2-Maskenpflicht. Saisonticket-Inhaber werden dabei bevorzugt. Weitere Tickets gehen am morgigen Donnerstag in den freien Online-Verkauf.
Bereits zum Heimspiel gegen die Löwen Frankfurt (14.01.2022 – 20:00 Uhr) können sich die Eispiraten Crimmitschau auf eine Rückkehr ihrer Fans in den Sahnpark freuen. Bis zu 1.000 Zuschauer dürfen die Westsachsen laut der neuesten Corona-Verordnung zulassen. Dabei gilt die 2G-Plus-Regelung, heißt: Geimpfte oder genesene Personen benötigen einen tagesaktuellen Test. Geboosterte Personen benötigen hingegen keinen Testnachweis.
Alle Saisonticket-Inhaber werden natürlich bevorzugt behandelt. Ab morgen (wir informieren schnellstmöglich über unsere Kanäle) werden dann auch Tickets über www.etix.com in den freien Online-Verkauf gehen. Geplant ist außerdem, am Freitagabend die Abendkasse zu öffnen.
Wir bitten alle Fans, wenn möglich, die umliegenden Testzentren zu nutzen, um einen schnelleren Zugang in das Kunsteisstadion Crimmitschau zu gewähren. Über eine vorherige Anmeldung (Mobilnummer 01701415922) ist es auch dem Testteam von MEDIDAST möglich, Zuschauer zu testen - jedoch nur eine gewisse Anzahl an Personen. Vorort wird es außerdem zur 2G-Plus-Abfrage kommen. Wir bitten dabei alle Zuschauer, ihre Nachweise bereitzuhalten und die Anweisungen unserer Securitys zu befolgen.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Zuschauerrückkehr bei den Eislöwen

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen freuen sich wieder vor Zuschauern spielen zu können. Am Mittwoch erklärte der Freistaat Sachsen in einer Pressekonferenz, dass wieder bis zu 1.000 Zuschauer in der EnergieVerbund Arena dabei sein dürfen. Für die Eislöwen gilt das ab Sonntag zum Heimspiel gegen die Selber Wölfe.
Die Dresdner Eislöwen bitten darum von Nachfragen vorerst abzusehen. Am Donnerstag werden alle Regelungen zum Ticketing und den Zugangsvoraussetzungen auf der Eislöwen-Website, der Eislöwen-App sowie den Social Media-Kanälen veröffentlicht.
Maik Walsdorf, Geschäftsführer Dresdner Eislöwen: „Es ist eine große Erleichterung, dass wir endlich wieder Zuschauer zulassen dürfen. Das haben sich unsere Fans, Sponsoren und natürlich unsere Mannschaft verdient. Mein und unser Dank gilt der Initiative TeamSportSachen, die in sehr arbeitsreichen Wochen und vielen Gesprächen mit unermüdlichem Einsatz für die Zuschauerrückkehr gekämpft hat. Ein besonderer Dank geht dabei an Karsten Günther, als Sprecher der Initiative. Ohne den beharrlichen Einsatz von TeamSportSachsen wäre das so nicht möglich geworden.“
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Happy New Year Sale im Huskies-Fanshop

(DEL2)  Ein besonderes Angebot zum neuen Jahr möchte der Fanshop der Kassel Huskies allen Fans unterbreiten. Am Freitag, den 14. Januar wird der Fanshop von 16 Uhr bis 19 Uhr öffnen und mit Sonderangeboten alle Besucherinnen und Besucher für die langjährige Treue danken.
Alle bereits reduzierten Artikel werden nochmals mit einem Rabatt von 20% und alle nicht reduzierten Artikel mit einem Rabatt von 10 % angeboten.
Bei bestimmten T-Shirts und Polo-Shirts wird die Aktion „Kauf 3 zahl 2“ angeboten. Außerdem konnte das bereits umfangreiche Sortiment nochmals erweitert werden. Die vorbestellte Ware kann dann auch abgeholt werden.
Das Fanshop-Team freut sich auf zahlreichen Besuch!
Aufgrund der aktuellen Situation gilt neben der Maskenpflicht und Mindestabstandsgebot auch die 2G+ Regel.
(ECK/js)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
Weiterhin keine Fans bei Heimspielen des EV Landshut - Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung wurde bis 9. Februar verlängert und sieht weiter keine Zuschauer im Profisport vor

(DEL2)  Bei Profisport-Veranstaltungen in Bayern sind aufgrund der Coronavirus-Pandemie auch in den kommenden Wochen keine Fans zugelassen. Dies gilt auch für die -Heimspiele des EV Landshut. Dies geht aus der Verlängerung der 15. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung, die der Bayerische Ministerrat bis zum 9. Februar 2022 verlängert hat, hervor. Der EVL wird also zunächst weiterhin auf die Unterstützung seiner Fans verzichten müssen.
„Wir bedauern sehr, dass unsere Fans auch weiterhin nicht bei unseren Spielen dabei sein dürfen. Wir hoffen natürlich, dass sich das sobald wie möglich ändert. Wir wissen aber, dass unsere Anhänger immer hinter dem Team stehen und die Spiele unserer Mannschaft bei Sprade TV sehen, auch wenn das Stadionerlebnis nicht zu ersetzen ist. Die Vorgaben der Politik werden wir aber natürlich umsetzen“, erklärt EVL-Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke.
Dauerkartenbesitzer, die sich bereits per Mail unter sprade @evl.info registriert haben, können auch weiterhin alle Heimspiele ohne zusätzliche Kosten bei www.sprade.tv mitverfolgen. Der Zugang der entsprechenden Accounts für die kommenden Partien wird automatisch verlängert.
Alternativ ist auch eine teilweise Rückzahlung des Kaufpreises der Dauerkarte oder eine Spende des Betrages an den EV Landshut e.V. möglich. Alle Infos hierzu gibt es unter www.evl.info.
(EVL/mm)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Vertrag mit Pascal Aquin aufgelöst - Der 24-jährige Kanadier konnte die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen

(DEL2)  Unsere Selber Wölfe und Kontingentstürmer Pascal Aquin haben das bestehende Vertragsverhältnis in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst. Pascal Aquin konnte sein Leistungsvermögen, das er in der Vorbereitung und zu Beginn der Saison durchaus unter Beweis gestellt hat, über einen längeren Zeitraum nicht mehr abrufen. Deshalb wurde ihm vor etwa zwei Wochen von den Verantwortlichen unserer Selber Wölfe angeraten, sich einem anderen Club anzuschließen. Zwischenzeitlich hat sich diesbezüglich für Pascal eine neue Chance ergeben und er wird innerhalb der DEL2 wechseln. Pascal Aquin hat für unsere Wölfe 29 Spiele in der DEL2 absolviert und dabei 11 Tore erzielt sowie 8 Vorlagen gegeben und 7 Strafminuten kassiert.
Die Verantwortlichen unserer Selber Wölfe wollen die offene Kontingentstelle neu besetzen und führen bereits aussichtsreiche Gespräche mit möglichen Kandidaten.
Der VER Selb e.V. bedankt sich bei Pascal Aquin für seinen Einsatz und wünscht ihm persönlich als auch sportlich alles Gute!
(VERS/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
DSC muss Spiele nach Corona-Verdachtsfällen absagen

(OLS)  Der Deggendorfer SC muss die für das kommende Wochenende geplanten Spiele absagen, nachdem mehrere Spieler corona-spezifische Symptome zeigen und auch ein erster Schnelltest positiv ausgefallen ist. Derzeit wartet man im Lager der Niederbayern auf die Ergebnisse der angeordneten PCR-Tests.
Betroffen sind davon zunächst das Freitagsheimspiel am 14.01.2022 gegen die Starbulls Rosenheim, das ohnehin aufgrund von Corona-Fällen bei den Oberbayern ausgefallen wäre, sowie das Auswärtsspiel am Sonntag, 16.01. gegen den EC Peiting. Die beiden Partien sollen zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
(DSC/tt)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
SC Riessersee zurück im Spielbetrieb - Freitag daheim gegen Passau | Sonntag wartet Höchstadt

(OLS)  Als holprig kann man den Start der Weiß-Blauen in das neue Jahr 2022 bezeichnen. Zuerst setzte es eine bittere Niederlage in Passau, obwohl die Mannschaft von Pat Cortina über rund 50 Minuten die spielbestimmende Mannschaft war: „Wir haben das Spiel in Passau dominiert, wir haben deutlich mehr Schüsse auf das Tor abgegeben, aber leider nur ein Tor ein Tor erzielt. Am Ende zählen die Tore und wir müssen ehrlich sein, am Mittwoch in Landsberg war es genau umgekehrt. Meiner Meinung nach war Landsberg die bessere Mannschaft, aber wir haben die Punkte mitgenommen. Das ist Sport und das ist Eishockey. Für mich war in Passau wichtig zu sehen, dass wir bereit waren, dass wir aggressiv gespielt haben und dass wir das Spiel kontrolliert haben. Unsere Leistung war sehr gut, nur ohne Punkte und ohne positives Ergebnis.“, so der Headcoach des SCR Pat Cortina.
Es folgte eine kurze Zwangspause am vergangenen Sonntag. Das Heimspiel gegen Landsberg wurde vorsorglich vom Deutschen Eishockey Bund (wir berichteten) verlegt. Bereits am kommenden Freitag um 20 Uhr kann die Niederlage gegen die Passau Black Hawks direkt wieder ausgemerzt werden, denn dann sind die Niederbayern im Olympia-Eissportzentrum zu Gast. „Den nicht geplanten spielfreien Sonntag haben wir auf der dritten Eisfläche mit "Outdoor Hockey" genutzt. Das war für unsere Jungs eine gute Abwechslung. Am Anfang der Woche haben wir nach dem Spielemarathon etwas regeneriert, voraussichtlich haben wir zum Wochenende wieder ein paar Rückkehrer in unserem Lineup, so dass wir wieder mit vier statt drei Reihen spielen können.“, verrät Pat Cortina.
Tickets für das Heimspiel gibt es wie gewohnt in unserem Onlineshop: https://bit.ly/3dc8Xm4. Sämtliche Spiele werden auch auf Sprade-TV übertragen.
Wir möchten nochmals auf die Zugangsregeln für Zuschauer (2G Plus) zu unseren Heimspielen hinweisen. Ausführliche Information finden sich auf unserer Homepage: www.scr.de/tickets
(SCR/pv)
  
    
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Positive Corona-Fälle bei den Blue Devils

(OLS)  Leider hat es nun auch die Blue Devils Weiden erwischt: bei erneuten Tests der Mannschaft ergaben sich positive Corona-Fälle, welche sich durch zusätzliche PCR-Tests bestätigt haben. Aufgrund dessen werden nun bei allen anderen Spielern PCR-Tests durchgeführt. Die Gesundheit aller Spieler steht weiterhin im Vordergrund. Weitere Maßnahmen und Auswirkungen können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genannt werden. Hierzu müssen die Vorgaben vom Gesundheitsamt abgewartet werden. Den positiv getesteten Spielern geht es den Umständen entsprechend gut. Sie zeigen nur milde Symptome.
Das Heimspiel der Blue Devils gegen den EV Füssen am kommenden Sonntag ist bereits abgesagt, nachdem sich im Team der Allgäuer ein Spieler mit der Omikron-Variante infiziert hat und die Ergebnisse der PCR-Tests aufgrund weiterer positiver Schnelltests noch ausstehen. Bereits gekaufte Tickets sowie Livestream-Buchungen auf spradeTV werden jeweils erstattet.
(BDW/se)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Endlich wieder Fans! Sonntag freier Eintritt!

(OLN)  Die nächste gute Nachricht für die Rockets: Endlich dürfen wieder Zuschauer in die Halle! Und weil die Fans zuletzt trotz der schwierigen Situation so stark hinter dem Team und dem Verein gestanden haben, setzt „Limburger Sicherheitstechnik“ noch eine tolle Nachricht obendrauf: Das Unternehmen von Vorstandsmitglied Willi Lotz wird als Spieltags-Sponsor allen Zuschauern einen freien Eintritt zum Heimspiel gegen Rostock am Sonntag (18.30 Uhr) ermöglichen!
Wichtig: Das bewährte Hygienekonzept gilt weiterhin - das heißt: Eintritt nur für 2G, maximal 1000 Zuschauer, Maskenpflicht in der Halle, kein Verzehr in der Halle. Nach Rücksprache mit den örtlichen Behörden sind nur regionale Zuschauer zugelassen. Eintritt zum Spiel erhalten Personen aus den folgenden Postleitzahlen-Gebieten: 357, 560, 561, 562, 563, 564, 612, 652, 653, 654, 655, 656. Die Postleitzahlen werden am Eingang kontrolliert.
Wir freuen uns darauf, endlich wieder vor Fans spielen zu dürfen! Unterstützt die Mannschaft lautstark am Heckenweg! Herzlichen Dank auch an „Limburger Sicherheitstechnik“ für das starke Signal!
(EGDL/tn)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons wieder vor Fans - 650 Zuschauer beim Herforder Eishockey wieder zugelassen

(OLN)  Endlich wieder Stimmung – der Herforder Eishockey Verein darf ab sofort wieder vor Zuschauern spielen. Die neue Corona-Schutzverordnung NRW, die ab dem 13.01.2022 in Kraft tritt, ermöglicht nun auch die Rückkehr von Fans im Profisport. Somit darf auch der Herforder Eishockey Verein seine Heimspiele in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ wieder vor bis zu 650 Zuschauern austragen. Nach enger Kommunikation mit den Zuständigen der Stadt Herford sowie den entsprechenden Ämtern gibt es für den Oberligisten grünes Licht unabhängig von fehlenden Sitzplätzen.
Ab sofort gelten bei den Heimspielen der Ice Dragons die bereits bekannten 2G-Regeln (geimpft oder genesen), Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahren sind immunisierten Personen gleichgestellt. Lediglich für den Drachenclub gelten 2G+-Bedingungen, Geboosterte sind von der Testpflicht befreit. Bereits ab Freitag im Heimspiel gegen die Saale Bulls aus Halle wird der Herforder Eishockey Verein dank seiner unermüdlich arbeitenden Ehrenamtlichen die Rückkehr der Fans vorbereitet haben. Mit der Wiederzulassung der Zuschauer entfällt für Dauerkarteninhaber ab sofort der Gratiszugang zu den Liveübertragungen von Sprade TV, die jedoch auch weiterhin selbstverständlich angeboten werden. Der Kartenvorverkauf für die Begegnung am Freitag (20.30 Uhr gegen Saale Bulls Halle) wird online unter www.scantickets.de sowie an den bekannten Vorverkaufsstellen (Marktkauf Herford Information Fachmarkt und Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen) in Kürze freigegeben.
Aktuell gehen die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins davon aus, dass sich der Kranken- und Verletztenstand der Ice Dragons so weit erholt, dass die Ostwestfalen spielfähig sind. Zwar ist weiterhin von einem dezimierten Spielerkader auszugehen, jedoch wird der eine oder andere Spieler bis Freitag auf das Eis zurückkehren. Auch das Auswärtsspiel am kommenden Sonntag in Hamburg ist zum jetzigen Zeitpunkt angesetzt, da man bei den Crocodiles hofft, nach Corona-Quarantäne wieder in den Spielbetrieb zurückkehren zu dürfen.
Die am Dienstag ausgefallene Begegnung bei den Saale Bulls Halle wird nun am Dienstag, den 25.01.2022 um 19.00 Uhr nachgeholt.
Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins hoffen, dass möglichst viele Fans ab sofort den Weg in die imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ finden werden und sind froh, dass die Zeit der Geisterspiele vorerst beendet ist. Ein großer Dank geht an die Vertreter der Stadt und Stadtwerke sowie an die verschiedenen Ämter, die diesen Weg ermöglicht haben. Zudem möchte der Verein ein herzliches Dankeschön an die vielen ehrenamtlichen Helfer aussprechen, die kurzfristig die Rückkehr der Fans bis zum Freitagsspieltag umsetzen werden.
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
Endspurt in der Vorrunde

(BYL)  Am Wochenende hat der EHC Königsbrunn seine beiden letzten Spiele der Vorrunde auf dem Programm. Die „Sharks“ des ESC Kempten sind am Freitag ab 20 Uhr zu Gast in der heimischen Eisarena. Sonntags geht die Reise dann nach Buchloe zum Derby gegen die „Pirates“, Spielbeginn ist ab 18:00 Uhr.
Anfang Dezember traf der EHC zum ersten Mal in dieser Saison auf Kempten. Wie schon zuletzt in einigen anderen Partien wurde den Königsbrunnern ihre Anfälligkeit bei Kontern zum Verhängnis, ansonsten wäre in dem Spiel mehr möglich gewesen. Herausragender Akteur in der Begegnung war Kemptens Topscorer Nikolas Oppenberger, der drei Tore selbst erzielte und drei weitere vorbereitete. In der aktuellen Saison absolvierte er bisher 22 Spiele und holte sich 44 Scorerpunkte. Zweibester Punktelieferant der Sharks ist Maximilian Schäffler mit 38 Punkten aus 25 Partien. Offensiv ist Kempten hervorragend aufgestellt, denn auch Robert Lepine, Anton Zimmer und Lars Grötzinger wissen wo das Tor steht. Ein weiterer auffälliger Akteur im Hinspiel war Dominik Ochmann, der sein erstes Spiel für die Sharks absolvierte und als Defensivspezialist viel Spielübersicht zeigte. Dennoch war die Verteidigung der Gäste nicht immer sattelfest so dass sich am Freitag auch Möglichkeiten für die Königsbrunner Offensive bieten könnten.
Sonntagsgegner Buchloe war einen Tag vor Heiligabend zu Gast in Königsbrunn, Geschenke hatten die Pirates aber im Hinspiel nicht zu vergeben. Dafür nahmen die Ostallgäuer alle drei Punkte mit und versetzten den Brunnenstädtern eine empfindliche 1:8 Niederlage. Vor allem die herausragende erste Reihe um Center Michal Petrak mit Alexander Krafczyk und Markus Vaitl bereitete dem EHC massive Probleme und war nur schwer zu verteidigen. Sechs der acht Treffer gingen auf das Konto des Paradesturms. Doch auch in der zweiten Angriffsreihe steckt viel Qualität, zudem sind die Pirates in der Defensive breit aufgestellt und am Sonntag klarer Favorit.
Sowohl der EHC als auch seine beiden Gegner können in den Begegnungen ohne Druck spielen, die wichtigen Plätze in der Vorrunde sind schon vergeben. Trotzdem gilt es, die neu umgestellten Reihen einzuspielen, denn es gilt die Ausfälle der beiden Leistungsträger Marc Barchmann und Michael Rudolph zu kompensieren. Königsbrunns Coach Andy Becher kennt die Stärken beider Gegner: „Kempten hat im Angriff viel Qualität, wie man im Hinspiel ganz klar gesehen hat. Vor allem die ersten Wechsel müssen sehr kompakt und diszipliniert gespielt werden. In der Offensive bekommen wir immer unsere Chancen, hier müssen wir nur mehr Druck aufs Tor bringen. Gegen Buchloe treffen wir auf eine Mannschaft die defensiv nicht viel zulässt und wenn, dann steht mit Wiedemann ein Goalie im Tor, der die eine oder andere brenzlige Situation entschärft. Offensiv sind sie schwer zu kontrollieren, schalten schnell um und nehmen auch mal Geschwindigkeit aus dem Spiel. Da müssen wir eine gute Balance finden, wann wir uns zurückziehen müssen oder Druck ausüben sollten. Ich glaube, in dieser Partie wird sich der durchsetzen, der die neutrale Zone am besten überbrückt und am kompaktesten steht.“
Der Verein weist darauf hin, dass beim Heimspiel gegen Kempten maximal 225 Zuschauer erlaubt sind und im Stadion die 2G Plus-Regel beim Einlass gilt. Eine begrenzte Anzahl Eintrittskarten kann online auf der Webseite des Vereins erworben werden. Selbst mitgebrachte Selbsttests können vor Ort unter Aufsicht durchgeführt werden. Personen, die ihre Booster-Impfung bereits vor 15 Tagen abgeschlossen haben, benötigen keinen zusätzlichen Test. In der Eishalle sind FFP2-Masken Pflicht, zum Essen und Trinken dürfen diese aber abgenommen werden. Der EHC Königsbrunn bittet aufgrund dieser Auflagen um frühzeitiges Erscheinen.
Das Spiel gegen Kempten wird auch als Stream kostenpflichtig per sportdeutschland.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu finden.
Stream Kempten: https://sportdeutschland.tv/ehc-koenigsbrunn/ehc-koenigsbrunn-vs-esc-kempten
(EHCK/hp)
  
   
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
EHC Waldkraiburg fährt zum großen Derby und empfängt die River Rats zu Hause

(BYL)  Zwei Spiele sind für den aktuell Viertplatzierten (nach Anwendung der Quotientenregel) in der Eishockey Bayernliga, dem EHC Waldkraiburg geplant. Dabei fährt die Mannschaft rund um Kapitän Thomas Rott am kommenden Freitag, ganze 25,9 Kilometer ins „Dr.-Rudolf-Stadion“ zum Lieblingsderbygegner, den Piraten aus Dorfen. Am Sonntag darauf beschließen die Löwen ihre Vorrunde mit dem ESC Geretsried, in der heimischen Raiffeisen-Arena.
Ganze neun Tage werden die Löwen kein Spiel mehr bestritten haben, wenn am kommenden Freitag, den 14.01.2022 um 20:00 Uhr der Puck zum Spielstart bei den Nachbarn eingeworfen wird. Weder für das Team aus dem Landkreis Erding noch für die Gäste aus der Industriestadt geht es dabei noch um Tabellenplätze. Die Gastgeber stehen derzeit auf dem 13. Tabellenplatz ohne Aussicht auf eine Platzierung unter den ersten acht Teams, womit sie sich langsam auf die Abstiegsrunde vorbereiten dürfen. Für den EHC Waldkraiburg steht derzeit der vierte Platz zu Buche, hier könnte es rechnerisch noch auf den Dritten gehen, so denn nicht Gegner um Gegner ihre Spiele gegen die Innstädter absagen. Auch wenn es tabellarisch keine Brisanz mehr beinhaltet, so ist das Duell gegen die Isenstädter seit jeher ein Prestigeduell, dass es zu gewinnen gilt, gleich wie die Tabellensituation aussieht. Zumal der Gegner sich bestimmt für die schmachvolle Niederlage (vier Gegentore in 1:33 Minuten) rächen möchte. Für die zahlreich geplanten Gästefans ist zu beachten, dass es die Karten für die Begegnung, welche es an der Abendkasse gibt, ausschließlich in Verbindung mit einem Coupon gibt, den es auf der Webseite des ESC Dorfen für € 0,00 zu erwerben gibt. Kann man diesen Coupon an der Kasse nicht vorzeigen, erhält man keine Karte für den Einlass. Für diese Coupons gibt es ein Limit von 180 Stück, es lohnt sich demnach schnell zu sein.
Auch der Sonntagsgegner aus Geretsried kommt mit dem Wissen nach Waldkraiburg, die Aufstiegsrunde nicht bestreiten zu werden. Dennoch, das Hinspiel, welches gut zwei Wochen vor diesem Spiel stattfand, ging für die „River Rats“ nur knapp verloren. Bis in die Overtime mussten die Löwen in Geretsried gehen und somit kann man am Sonntag auch hier eine spannende Partie erwarten, welche als gute Vorbereitung für beide Mannschaften auf die anstehenden Abstiegs- und Aufstiegsrunden gesehen werden kann. Zudem kann auf Waldkraiburger Seite der ein oder andere Rückkehrer aus den Krankenbetten der Langzeitverletzten erwartet werden, mit der Hoffnung, diese Spieler bis zum Start der Zwischenrunde auf ein spielerisch hilfreiches Niveau zu bringen. Start der Partie am 16.01.2022 ist 17:15 Uhr. Der Einlass findet wie gewohnt unter Einhaltung der 2G-Plus-Regeln statt und wird auf die Plattform des Streamingpartners SportDeutschland.tv übertragen.
(EHCW/aha)
  
    
ercsonthofenERC Sonthofen
ERC im Doppeleinsatz  

(OLS)  Am kommenden Wochenende stehen zwei Termine im Kalender des ERC Sonthofen. Am Freitagabend geht es für die „Sonthofner Jungs“ nach Buchloe (19:45) und am Sonntag ist die Mannschaft um das Trainerduo Peter Waibel und Vladimir Kames zu Gast in Türkheim (16:30).
Der erste Gegner, das junge Buchloer Team, steht aktuell mit 19 Punkten auf dem 3. Tabellenplatz der Bezirksliga Gruppe IV. Von insgesamt neun Partien konnten die Ostallgäuer sechs für sich entscheiden. Gegen Kempten (5:6 n. P.), Königsbrunn (2:8) und gegen den ERC (1:4) gab es insgesamt drei Niederlagen. Das damalige Aufeinandertreffen zwischen dem ERC und den „Young Pirates“ vor 524 Zuschauern in Sonthofen blieb trotz vieler Chancen lange offen, war aber mit einem Chancenverhältnis von 56 zu 11 Chancen eigentlich nie gefährdet.
Das zweite Kräftemessen findet am Sonntag in Türkheim statt. Die Mittelschwaben befinden sich auf dem 4. Rang der Tabelle und bleiben mit elf Punkten aus acht Spielen hinter ihren eigenen Erwartungen zurück. Im letzten Spiel gegen die starke SG Königsbrunn setzte es eine 2:6-Niederlage, obwohl das erste Drittel mit 1:0 gewonnen wurde. ESV-Coach Michael Fischer hadert mit der derzeitigen Situation: „Momentan schaffen wir es nicht, konstant und konzentriert drei Drittel Eishockey zu spielen“, kommentierte der Trainer nach der Partie gegen Königsbrunn gegenüber der Mindelheimer Zeitung. Dazu käme seiner Ansicht nach noch das fehlende Scheibenglück. Seine Mannen „investieren viel und arbeiten (…) sehr hochwertige Chancen heraus, aber ohne Torerfolg“, so der Trainer weiter. Die erste Partie gegen Türkheim in Sonthofen ging mit 6:0 an den ERC.
Aufseiten der Schwarz-Gelben dürften alle Akteure zur Verfügung stehen. Der im vergangenen Spiel gegen Kempten zuletzt verletzte Kristof Spican ist wieder voll einsatzfähig.
(ERCS/ko)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
neusserevNeusser EV
Comeback mit Hindernissen

(RLW)  Nach der krankheitsbedingten Zwangspause kehren die Spieler des Neusser EV nach und
nach wieder aufs Eis zurück. Am gestrigen Dienstag fand die erste Trainingseinheit des
neuen Jahres statt, der am kommenden Freitag das Meisterschafts-Comeback folgen soll.
Beim Überraschungs-Tabellenführer aus Dinslaken steht Trainer Sebastian Geisler
allerdings nur ein kleiner Kader zur Verfügung.
Bei unserem freitäglichen Gegner könnte es aktuell kaum besser laufen. Dass die
Dinslakener Kobras sieben ihrer letzten acht Spiele für sich entscheiden konnten, spricht
alleine schon für sich. Wenn man dann auch noch berücksichtigt, dass die Giftschlangen
dabei den bis dahin übermächtig erscheinenden Füchsen aus Duisburg ihre ersten beiden
Saison-Niederlagen zufügten, wird erst so richtig deutlich, was das Team von Trainer Milan
Vanek insbesondere in den letzten zwei Wochen geleistet hat. Dank der
Überraschungserfolge grüßen die Traberstädter derzeit von der Tabellenspitze, die man am
kommenden Wochenende sicherlich verteidigen möchte. Ein Schlüssel zum Erfolg war ohne
Frage die Verpflichtung des Tschechen Marek Malinsky, der seit Ende November an der
Seite seines Landsmanns Martin Beneš stürmt. Einzelne Spieler gewinnen keine Spiele,
können diese aber entscheiden, und dass die beiden Kobra-Stürmer die Plätze 1 und 2 der
Liga-Scorerwertung belegen, sagt alles über deren Qualitäten. Mit dem ebenfalls während
der Saison nachverpflichteten Justin Schrörs wurde zudem die bereits gut besetzte
Torhüterposition weiter gestärkt. „Was die Kobras zuletzt geleistet haben, ist schon
beeindruckend“, findet NEV-Trainer Sebastian Geisler anerkennende Worte für den
freitäglichen Kontrahenten, der den NEV um 20 Uhr in dessen heimischer „Schlangengrube“
erwartet.
Nach insgesamt zweieinhalbwöchiger Trainingspause konnte ein Teil des Teams am
Dienstag wieder das Training aufnehmen. „So eine lange Unterbrechung ist nicht gut für den
Rhythmus, aber wir sind froh, dass wir wieder trainieren und spielen können“, betont der
Neusser Trainer die positive Tendenz. Derzeit stehen noch mehrere Spieler unter
Quarantäne, erst die kommenden Tage werden zeigen, wer am Freitag auflaufen kann. „So,
wie es aussieht, haben alle sechs betroffenen Spieler ihre Erkrankung mit COVID-19 gut
überstanden, das ist das Wichtigste“, zieht Geisler ein vorsichtig optimistisches Fazit der
letzten Tage. Der 44-Jährige zweifelt nicht daran, dass ihm am Freitag ein spielfähiger Kader
zur Verfügung stehen wird, obwohl zwei weitere Akteure längerfristig ausfallen. Aufgrund
seiner Meniskus-Verletzung musste sich Maximilian Tillmann einer Operation unterziehen,
so dass für den 20-Jährigen die Saison voraussichtlich beendet ist. Der NEV wünscht dem
Stürmer einen guten Heilungsverlauf und drückt die Daumen für ein baldiges Comeback auf
Neusser Eis! Bei Timon Busse hingegen besteht zumindest die Hoffnung, dass er nach
einem beruflich bedingten Auslandsaufenthalt im Februar wieder in den Kader zurückkehren
wird. Unter den gegebenen Umständen sieht NEV-Coach Geisler sein Team in Dinslaken
mehr denn je in der Rolle des krassen Außenseiters, der sich aber so teuer wie möglich
verkaufen möchte.
(NEV/db)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
fassberlinFASS Berlin
Berliner Regionalliga-Pokal an den nächsten beiden Wochenenden

(RLO)  Das Neue Jahr bringt endlich wieder gute Nachrichten für die Regionalliga Ost. Das Trainings- und Spielverbot im sächsischen Seniorensport endet in dieser Woche, so dass die Wiederaufnahme des Spielbetriebs in Kürze bevorsteht. Die Vereine kommen heute Abend zu einer Ligatagung zusammen, danach wird es belastbare Informationen geben.
Bis dahin steht ein neuer Wettbewerb an: Die hiesigen Mannschaften treffen im neugeschaffenen Berliner Regionalliga-Pokal aufeinander! In einer Einfachrunde werden die Berlin Blues, die Eisbären Juniors und FASS die Frage klären, wer in der Saison 2021/22 die Nummer 2 im Berliner Eishockey (hinter dem amtierenden Deutschen Meister Eisbären Berlin) ist. 
Der Pokal wird unmittelbar im Anschluss an Spiel 3 an den Tabellenersten überreicht.
Headcoach Christopher Scholz und sein Team sind derzeit unter erschwerten Bedingungen im Trainingsbetrieb. Leider gibt es einige positive Coronafälle in der Mannschaft, während andere Spieler aufgrund ihrer Boosterimpfung ausfallen. Insbesondere die Verteidigung ist personell ausgedünnt. Zumindest an diesem Samstag wird nur ein ersatzgeschwächter Kader zur Verfügung stehen. „Wir werden etwas improvisieren müssen“, meint Scholz hierzu. „Aber wir müssen davon ausgehen, dass sich solche Situationen in der verbleibenden Saison wiederholen. Zum Glück ist unser Kader groß genug, das aufzufangen.“
(FASSB/ah)
  
    
tornadonieskyELV Niesky
Es geht wieder los – Hauptrunde wird fortgesetzt

(RLO)  Ab dem 15.11.2022 ist der Trainingsbetrieb unter 2G – Bedingungen im Eisstadion Niesky wieder möglich. Das heißt, auch die Tornados werden wieder aktiv trainieren. Am 29.01.2022 findet in Niesky endlich das nächste Heimspiel statt. Um 18:30 Uhr empfangen die Tornados dann die Schönheider Wölfe. Bei den Heimspielen gilt für Aktiven und Zuschauer die 2G plus – Regel. Die Auswärtsspiele am 30.01.2022 gegen Blues Berlin und am 04.02.2022 gegen Dresden sollen ebenfalls wie geplant stattfinden.
In der heutigen Ligentagung wurde vereinbart, dass die Hauptrunde der Regionalliga Ost am 20.03.2022 abgeschlossen werden soll. Ein entsprechend neuer Spielplan wird dazu kurzfristig erstellt. Danach kann es noch die Playoffs geben.
(ELVN/ew)
  
 
 
 Donnerstag 13.Januar 2022 www.icehockeypage.de 
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