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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Trainer Alexej Sulak hat seine Zusage gegeben und hat seinen Vertrag bei den Bären weiter verlängert. In der abgelaufenen Spielzeit erreichte er mit dem EHC die Vizemeisterschaft in der BeNe League
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 20.Januar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 29 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Regionalliga West und Hessenliga.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
Spiel zwischen Fischtown Pinguins Bremerhaven und Schwenninger WildWings fand nicht statt / Auch Partie am Freitag bei Adler Mannheim kann nicht gespielt werden

(DEL)  Das am Mittwoch Abend angesetzte Spiel der PENNY DEL zwischen den Fischtown Pinguins Bremerhaven und den Schwenninger WildWings fand nicht statt. Grund dafür ist eine behördlich angeordnete Teamquarantäne der Fischtown Pinguins Bremerhaven nach positiven Coronafällen. Ebenso kann das Team aus Bremerhaven am Freitag (21.01.22.) nicht bei Adler Mannheim antreten.
(DEL/kk)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Sondertrikot und Impfaktion in der Rheinlandhalle

(DEL)  110 Krefelder haben am vergangenen Freitag, 14. Januar das Impfangebot der Krefeld Pinguine, des KEV 81, der YAYLA Arena, der Stadtwald Praxisklinik und der Sportverwaltung der Stadt Krefeld angenommen und haben sich in der Rheinlandhalle impfen lassen.
Im Rahmen der Impfaktion war es für Krefelder*innen ab 12 Jahren möglich eine Erst-, Zweit- oder gar Booster-Impfung zu erhalten.
Die Krefeld Pinguine freuen sich darüber, dass so viele Impfwillige dem gemeinsamen Angebot gefolgt sind und sich haben Impfen lassen. Dass sich gleich mehrere Krefelder Institutionen zusammengefunden haben, um mit Unterstützung der Stadt diese Impfaktion auf die Beine zu stellen zeigt, wie bewusst sich diesem Thema angenommen und weiter vorangetrieben wird.
Neben dem Vorteil des Impfschutzes dürfen sich die am Freitag Geimpften auch über einen 10 Prozent-Ticket-Rabattgutschein für eines der nächsten vor Zuschauern stattfindenden Heimspiele der Krefeld Pinguine freuen, welcher im Fanshop in der YAYLA Arena eingelöst werden kann.
(KEV/mt)
  
    
nuernbergicetigers 2020Nürnberg Ice Tigers
Vier weitere Corona-Fälle

(DEL)  Bei den gestern durchgeführten PCR-Tests im Team der Nürnberg Ice Tigers wurden vier weitere positive SARS-CoV-2-Befunde festgestellt. Die Spieler Charlie Jahnke, Dennis Lobach, Blake Parlett und Andrew Bodnarchuk haben sich mit milden Symptomen umgehend zurück in häusliche Isolation begeben.
Um eine weitere Ausbreitung innerhalb der Mannschaft zu verhindern, wurde auch das für heute angesetzte Mannschaftstraining abgesagt. Stattdessen wird ein weiterer PCR-Test mit allen Spielern, Trainern und Betreuern durchgeführt.
(NIT/rh)
  
    
StraubingtigersStraubing Tigers
Positiver Corona-Test im Team der Straubing Tigers

(DEL)  Marcel Brandt wurde heute positiv auf das Coronavirus getestet. Der Verteidiger hatte seit der Rückkehr von der Auswärtspartie gegen die Bietigheim Steelers am vergangenen Sonntagabend keinen Kontakt zum Rest der Straubinger Mannschaft. Er befindet sich in häuslicher Isolation, es geht ihm soweit gut.
(ST/fh)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Termin-Update in der DEL2 - Freiburg-Partien neu terminiert

(DEL2)  Für die verschobene Partie des EHC Freiburg gegen den EV Landshut konnte nach Rücksprache mit allen Beteiligten ein neuer Termin festgelegt werden.
Der EHC Freiburg empfängt am Dienstag, 25. Januar den EVL. Spielbeginn ist 19:30 Uhr. 
Dies hat Auswirkungen auf die Partie der Freiburger in Dresden. Nach konstruktiven Gesprächen zwischen den beteiligten Clubs und der Liga, wird der EHC am Mittwoch, 9. Februar bei den Eislöwen antreten. Dies bedeutet, dass die Wölfe einen Doppelspieltag absolvieren, da Freiburg am Tag zuvor in Weißwasser gastiert.
Termine im Überblick:
Dienstag, 25.01.2022 19:30 Uhr EHC Freiburg vs. EV Landshut
Mittwoch, 09.02.2022 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen vs. EHC Freiburg
(DEL2/dk)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Knappe 1:2-Niederlage trotz Steigerung / Tölzer Löwen – EC Bad Nauheim 1:2

(DEL2)  Die Tölzer Löwen mussten sich am Dienstagabend in der DEL2 dem EC Bad Nauheim mit 1:2 geschlagen geben. Am Spieltag ereilte die Hausherren die nächste Hiobsbotschaft: Nico Kolb meldete sich aufgrund einer Oberkörperverletzung ab. So standen Coach Kevin Gaudet nur fünf Verteidiger und acht Stürmer zur Verfügung. Er beorderte kurzerhand Markus Eberhardt in die Offensive und spielte mit drei Sturmreihen und zwei Verteidiger-Paaren. Im Tor stand dieses Mal Josef Hölzl.
Die Tölzer begannen engagiert und versteckten sich keineswegs nur in der Defensive. Die
besseren Chancen hatte aber von Beginn an der EC Bad Nauheim. Doch Hölzl zeigte gleich
seine Klasse und konnte seinen Kasten, genau wie sein Gegenüber Felix Bick, in den ersten
20 Minuten sauber halten. Zweimal hatte sogar der Pfosten gerettet, als erst Tobias Wörle
und wenige Minuten später Jordan Hickmott zum Abschluss kamen. Die beste Chance für
die Löwen hatte Pascal Aquin kurz vor dem Pausentee, er scheiterte jedoch an Bick.
Auch im zweiten Drittel standen die Hausherren in der Defensive gut und hatten in Hölzl
einen starken Rückhalt. So musste schon das Glück mithelfen, als den Gästen in der 36.
Spielminute der Führungstreffer gelang. Ein Querpass von Patrick Seifert wurde vom
Schlittschuh von Löwen-Verteidiger Maximilian Leitner ins eigene Tor abgefälscht. Zuvor war
Leitner auf der anderen Seite bei einem Alleingang an Bick gescheitert.
Die Tölzer starteten in Unterzahl in den letzten Durchgang und gerade als die Strafe gegen
Marcus Götz abgelaufen war fiel das 0:2. Hickmott hatte für die Hessen getroffen. Hölzl
brachte die Bad Nauheimer Angreifer mit seinen Saves weiter zur Verzweiflung und die
Löwen steckten nicht auf. Der Kampfgeist wurde in der 49. Minute belohnt. Am kurzen
Pfosten steckte Cam Spiro die Scheibe zwischen den Beinen von Bick hindurch zum 1:2 ins
Netz. Spiro und Lubor Dibelka hatten noch Gelegenheiten zum Ausgleich, scheiterten aber
im Abschluss. Nach einer Strafe gegen Philipp Schlager zweieinhalb Minuten vor Ende, war
die Partie gelaufen. Die Gäste brachten die Führung sicher über die Zeit und nahmen die
drei Punkte mit auf die Heimreise.
„Es war Wahnsinn, was beide Torhüter geleistet haben. Wir hatten ein Chancen-Plus und am
Ende hat es das Team gut gemacht und die Scheibe in der offensiven Zone gehalten. Ich bin
sehr zufrieden, mit der Art und Weise, wie wir gespielt haben. So muss es weitergehen.“,
sagte Bad Nauheims Coach Harald Lange nach der Begegnung.
„Wir tun uns zu Hause weiter schwer. Erneut hatten wir nur vier Verteidiger und zweieinhalb
Reihen. Dennoch waren wir in den ersten 30 Minuten dabei und beide Keeper haben ein
starkes Spiel gemacht. Es gab Chancen auf beiden Seiten. Dann haben wir durch einen
blöden Fehler das 0:1 kassiert. Wir konnten dann in unserer Zone nicht mehr die Energie
aufbringen. Mit so wenig Leuten ist das Spiel lang. Ich mache der Mannschaft keinen
Vorwurf, das Team ist ausgepowert. Aber wir werden weiterkämpfen.“, resümierte LöwenTrainer
Kevin Gaudet.
Für die Tölzer geht es am Freitag, 21.01.2022, um 19:30 Uhr in Frankfurt weiter. Das
nächste Heimspiel in der RSS-Arena steigt dann zwei Tage später am Sonntag, 23.01.2022,
gegen die Bayreuth Tigers. Das Spiel beginnt um 17:00 Uhr und nicht wie ursprünglich
geplant um 15:30 Uhr.
(TL/ts)
  
    
bayreuthtigersESV Bayreuth
Punkte gehen ins Allgäu

(DEL2)  Mit dem Unterschied, dass Pokovic zurückkam, dafür aber Kretschmann an diesem Abend passen musste, ging man mit unverändertem Kader zum Auswärtsspiel am Dienstag in die Partie.
Der kurze Kader der Bayreuther hinderte diese nicht daran von Anfang an Druck auf das von Meier gehütete Tor auszuüben. Beinahe im Minutentakt deckte man den jungen Schlussmann der Allgäuer anfangs mit Schüssen ein. Bindels, Järveläinen, Davis, Podlipnik scheiterten hier. Nach 8 Minuten visierte Järveläinen zudem die Latte an. Als Kaufbeuren nach 12 Minuten erstmals vor das Bayreuther Tor kam und energisch nachsetzte, war es Echtler, der sofort ein Erfolgserlebnis in Form der Führung für sein Team schreiben durfte. Bei einer anschließenden Strafzeit gegen die Tigers kam Järveläinen zum Konter und konnte alleine auf Meier zulaufen, der jedoch stark reagierte und diese Chance wegnahm. Mit etwas Glück überstanden die Allgäuer das Drittel ohne Gegentreffer, der auch noch Sekunden vor dem Pausenpfiff fallen hätte können, als die Scheibe, die von Järveläinen gespielt wurde, erneut auf die Latte tropfte.
Fast zwei Minuten lang schnürte man die Gäste zu Beginn des Mittelabschnitts in deren Drittel ein, ohne jedoch einen Erfolg verbuchen zu können. Das sollte es dann allerdings auch schon gewesen sein. Diesen angesprochenen ausbleibenden Erfolg verzeichneten dann die Gäste, die in Minute 24 sowie 25 zwei Mal ihre Gelegenheiten zu Ende spielten und entsprechend Zählbares auf das Scoreboard brachten. In Unterzahl präsentierte man sich stabiler und ließ, Podlipnik drückte die Strafbank, nichts zu. In der offensiven Zone scheiterte Meier an seinem im Tor der Gäste stehenden Zwillings-Bruder und wenige Minuten später lief Zimmermann geradeaus auf den Goalie zu, wurde zu Fall gebracht, was mit einem Penaltyschuss gegen den ESVK bestraft wurde, welchen Järveläinen im Anschluss verwandelte und somit seinen Jungs die Möglichkeit offen hielt noch einmal zurückkommen zu können.
Diese Hoffnung war jedoch ziemlich rasch dahin, als Philipp Krauß zum Ende der noch aus dem Mittelabschnitt mitgenommenen Strafzeit gegen die Tigers Kapital schlug und das 1:4 für seine Jungs erzielte. Es fehlte im letzten Abschnitt nicht nur jegliche Durchschlagskraft, es war kein absoluter Kampf- und Siegeswille – wie im ersten Drittel noch demonstriert – bei den frustriert wirkenden Tigers-Akteuren erkennbar, was oftmals schwer verständlich erscheint, wenn man die durchaus vorhandenen, aber immer zu kurzen guten Phasen der Jungs in verschiedenen Matches betrachtet. Den Schlusspunkt an diesem Abend setzte Ex-Tiger Markus Lillich, der zum gut eine Minute vor Ende zum 1:5 traf. Ein bitterer Abend, bei dem man zwar die besser Schussstatistik als der Gegner aufweisen konnte, endete mit dem Umstand, dass neben dem sportlichen Misserfolg im letzten Drittel Cabana verletzt passen musste.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
André Schietzold gewinnt Tattoo-Wette / Stürmer bricht eigenen Torrekord – Norman Pilling bekommt Tattoo

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr gestriges Derby gegen die Lausitzer Füchse mit 3:1 für sich entschieden. Dabei erreichte André Schietzold einen besonderen Meilenstein. Das Urgestein der Westsachsen erzielte seinen 15. Saisontreffer und brach somit seinen eigenen Torrekord. Dies hat zur Folge, dass sich unter anderem Eispiraten-Fanbeauftragter Norman Pilling tätowieren lassen muss.
Der 27-jährige Norman Pilling hatte nämlich eine Wette mit André Schietzold laufen. Sollte der Routinier mehr als 14 Tore schießen und somit seinen eigenen Torrekord brechen, würde er sich ein Tattoo stechen lassen. „Die Idee kam spontan, als ich mit Freunden in einer Bar saß. Wir haben Andrés Statistik durchforstet und gesehen, dass er nie mehr als 14 Tore schoss“, erklärt der Fanbeauftragte. Kurzerhand griff er zum Telefon und schlug Schietzold die kuriose Wette vor. „Es war erst am Anfang der Saison. André hatte damals erst zwei oder drei Tore geschossen. Ich hätte nicht gedacht, dass er diesen Meilenstein wirklich erreicht“, scherzt Pilling.
In den vergangenen acht Spielen, in denen die Eispiraten ganze sieben gewinnen konnten, traf André Schietzold dabei selbst sieben Mal. Seit gestern Abend ist es also amtlich: Norman Pilling bekommt sein erstes Tattoo. „Ich werde mir Andrés Trikotnummer, also die 13 tätowieren lassen und habe bereits gestern Abend Kontakt zu einem Tattoostudio aufgenommen“, sagt Norman Pilling. Das Hautbild soll einen Platz auf dem Oberarm finden, die 13 dabei eine entsprechende Rolle einnehmen.
Doch Norman Pilling ist dabei nicht allein. Auch weitere Freunde des Fanbeauftragten haben sich bei der Wette eingeklinkt – dabei unter anderem auch Standort-Fotograf Tommy Valdivia Castro, welcher zu den Heimspielen der Eispiraten sonst auf Fotojagd geht. André Schietzold schrieb in seiner Karriere schon so manche Geschichte, dies dürfte allerdings die kurioseste sein. Angedacht ist zudem, den Tattoo-Termin live auf dem Twitch-Kanal der Eispiraten zu übertragen. Dies dürfte die westsächsische Community sicherlich freuen, war die Wettgeschichte in den vergangenen Wochen, ob im Stadion oder in den sozialen Netzwerken, doch ein heißes Thema unter der rot-weißen Anhängern.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Spielverlegung Dresdner Eislöwen - EHC Freiburg

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen sind von einer weiteren Spielverlegung betroffen. Das für Dienstag, den 25. Januar angesetzte Heimspiel gegen den EHC Freiburg wird nun am Mittwoch, den 09. Februar um 19:30 Uhr ausgetragen.
(ESCD/ka)
  
    
woelfefreiburgEHC Freiburg
Termin-Update bei den Wölfen - Änderung im Spielplan des EHC Freiburg

(DEL2)  Für die verschobene Partie zwischen unserem EHC Freiburg und dem EV Landshut konnte nach Rücksprache mit allen Beteiligten ein neuer Termin gefunden werden.
Der EHC Freiburg empfängt somit am 25. Januar den EV Landshut. Spielbeginn ist 19:30 Uhr.
Dieser Spieltag hat dabei Auswirkungen auf das eigentlich an diesem Tag geplante Auswärtsspiel in Dresden. Die Wölfe werden in diesem Zuge einen Doppelspieltag absolvieren und demnach am 9. Februar in der sächsischen Landeshauptstadt gastieren. Bereits einen Tag zuvor, am 8. Februar, steht das Spiel in Weißwasser für das Team von Cheftrainer Robert Hoffmann auf dem Programm.
Termine im Überblick:
Dienstag, 25.01.2022 19:30 Uhr EHC Freiburg vs. EV Landshut
Mittwoch, 09.02.2022 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen vs. EHC Freiburg
(EHCF/mm)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
3:2-Erfolg gegen den Ligaprimus

(DEL2)  Starke Antwort der Kassel Huskies: Zwei Tage nach der
bitteren Heimniederlage gegen Kaufbeuren haben die Schlittenhunde den Ligaprimus
Ravensburg Towerstars bezwungen. Mit 3:2 gewannen die Nordhessen das Duell mit
dem nach dem Punkteschnitt besten Team der Liga.
Von Beginn an zeigten die Mannen von Huskies-Trainer Tim Kehler ein anderes
Gesicht als noch am Sonntag. Viel bissiger und leidenschaftlicher spielten die Blau-
Weißen nach vorne. Mitch Wahl hatte nach sieben Minuten die erste gute
Gelegenheit der Partie. Aber auch die Towerstars kamen nach elf Minuten zur
ersten Chance. Jerry Kuhn war jedoch gleich doppelt zur Stelle.
So ging es ohne Tore in den zweiten Abschnitt, in der die Huskies durch Orendorz
und Granz die ersten Warnschüsse abgaben. Das erste Tor der Partie fiel aber auf
Seiten der Oberschwaben. Ein abgefälschter Pfaffengut-Schuss brachte die Gäste
in Front. Die Huskies mussten bis gut zwei Minuten vor der Drittelsirene auf ihren
ersten Torjubel warten. Nachdem Brett Cameron die Scheibe auf den Kasten
brachte, blieb der Puck unmittelbar vor der Torlinie liegen. Denis Shevyrin
schaltete am schnellsten und bugsierte das Hartgummi zum Ausgleich über die
Linie. Keine Minute später traf Oliver Granz mit einem Schlenzer von der blauen
Linie dann zur Huskies-Führung.
Diese wurde nach fünf Minuten im dritten Drittel in Person von Lois Spitzner
ausgebaut. Dabei sprang dem Huskies-Stürmer die Scheibe auf den Schlittschuh,
wovon sie mit Hilfe von EVR-Goalie Langmann über die Torlinie rutschte. Die
Nordhessen verteidigten in Folge stark und ließen nur wenige Torchancen zu.
Zwar traf Mayer zweieinhalb Minuten vor dem Ende noch zum Anschluss, am
verdienten Heimsieg der Huskies sollte dies aber nichts mehr ändern.
(ECK/js)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
EVL-Spiel in Freiburg am 25.Januar neu angesetzt

(DEL2)  Die abgesagte Partie des EV Landshut beim EHC Freiburg wurde bereits neu angesetzt. Neuer Austragungstermin ist Dienstag, der 25. Januar 2022. Spielbeginn in der Echte Helden Arena ist um 19.30 Uhr. 
(EVL/mm)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Wieder war es knapp: Indians schlagen Höchstadt

(OLS)  Mit einem 6:4 kommt der ECDC Memmingen vom Auswärtsspiel in Höchstadt zurück. Nach verschlafenem Start drehen die Indians eine sehr umkämpfte Partie und holen sich am Ende den Sieg. Matchwinner mit drei Treffern war Petr Pohl.
Ganz und gar nicht zufrieden zeigte sich Indians-Coach Sergej Waßmiller über die ersten 20 Minuten seines Teams in Höchstadt. Die Memminger ließen sich von den Hausherren in die Defensive drängen und agierten durchgehend zu zögerlich. Der Lohn für engagierte Gastgeber waren die Treffer durch Nikita Shatskiy und Jannik Herm zur 2:0 Pausenführung.
In den zweiten 20 Minuten zeigten die Maustädter dann ein gänzlich anderes Gesicht. Die Kabinenansprache des Trainers sollte Wirkung zeigen und die Memminger übernahmen das Kommando. Sergei Topol verkürzte nach rund einer Minute bereits per Nachschuss, ehe Petr Pohl in der 23. Minute den Ausgleich folgen ließ. Und die Indians machten weiter Druck. Erneut war es Pohl, der frei vor Torhüter Dirksen die Nerven behielt und sein Team erstmals in Führung brachte. Als dann Leon Abstreiter ebenfalls noch ein Tor folgen ließ, waren die Indians drauf und dran hier bereits vorzeitig den Deckel drauf zu machen. Der russische Angreifer des HEC, Nikita Shatskiy, hatte da aber etwas dagegen und er verkürzte nur wenige Sekunden vor der Pausensirene auf 3:4.
Das Spiel war im letzten Drittel dann wieder ausgeglichen. Der HEC witterte seine Chance und kam mit viel Elan aus der Kabine. Maxim Kryvorutsky war schon nach rund zwei Minuten erfolgreich und glich die Partie aus. Mehrmals musste Joey Vollmer in dieser Phase dann noch eingreifen. Ein weiteres Mal konnten die Gastgeber den starken Memminger Schlussmann aber nicht mehr überwinden. Die Treffer fielen nämlich auf der anderen Seite: Alec Ahlroth fälschte einen Schuss zum 5:4 ab, Petr Pohl setzte mit seinem dritten Treffer noch einen drauf. Damit war die Partie, rund fünf Minuten vor dem Ende, schon fast entschieden, denn die Gastgeber kamen nicht mehr zu zwingenden Chancen.
Für die Indians geht es mit zwei Auswärtsspielen weiter. Am Freitag reist das Team vom Hühnerberg nach Landsberg, zwei Tage später geht es zum Deggendorfer SC.
(ECDCM/mfr)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Black Hawks empfangen die Eisbären Regensburg nach der Corona Passau

(OLS)  Die Passau Black Hawks haben die Corona bedingte Zwangspause überstanden und treffen am Freitag um 20 Uhr in der Passauer EisArena auf die Eisbären Regensburg. „Die Fans sind heiß auf das Spiel, der Ticketvorverkauf läuft auf Hochtouren und es sind nur noch wenige Tickets verfügbar“. freut sich Black Hawks Vorstand Christian Eder auf die Partie.
Mit den Eisbären Regensburg kommt der Tabellenvierte der Oberliga Süd in die Dreiflüsse Stadt. Die Mannschaft von Trainer Max Kaltenhauser hat die letzten Spiele allesamt souverän gewonnen. Zuletzt siegten die Oberpfälzer zwei mal deutlich gegen den HC Landsberg (8:0 und 5:2). Die Passau Black Hawks sind also gewarnt. Verzichten müssen die Black Hawks im Spiel gegen die Eisbären weiter auf die verletzten Jeff Smith und Manuel Malzer. „Es wird noch etwas dauern, bis beide Spieler wieder ins Spielgeschehen eingreifen können“. so der sportliche Leiter Christian Zessack. Nichts desto trotz ist für die Black Hawks mit einer starken Mannschaftsleistung eine Überraschung absolut möglich! „Wir müssen uns wie in den letzten Spielen vor der Coronapause voll reinhauen, einfach Spielen, hart Checken und mehr laufen als der Gegner. Dann ist alles möglich“. weiß Black Hawks Trainer Ales Kreuzer.
Das Spiel der Passau Black Hawks am Sonntag gegen die Blue Devils Weiden wurde derweil abgesetzt. Die Blue Devils können aufgrund von positiven Corona Testergebnissen an diesem Wochenende nicht antreten. Die Habichte können sich somit voll und ganz auf das Heimspiel am Freitag gegen die Eisbären Regensburg konzentrieren.
Tickets sind Online bei ETIX erhältlich. Resttickets können an der Abendkasse erstanden werden. Es gelten die aktuellen 2G Einlassregelungen. 
(EHFP/czo)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
Positive Covid 19 Fälle auch beim SC Riessersee - Heimspiel gegen Landsberg muss erneut verschoben werden

(OLS)  Aktuell ist niemand vor dem Ansteckungsszenario gefeit, das Virus greift auch in der Oberliga Süd immer mehr um sich. Im Rahmen der mittlerweile routinemäßigen Testungen der Mannschaft und dem Staff kam es am vergangenen Montag zu einem positiven Testergebnis. Daraufhin unterzogen sich am gestrigen Dienstag alle Teammitglieder einem PCR Test. Dabei wurde das eine positive Schnelltestergebnis bestätigt und weitere positive Testungen erkannt. Es sind aktuell zwei Spieler sowie ein Staffmitglied positiv getestet worden. Die drei Betroffenen befinden sich in häuslicher Quarantäne. Ein Spieler ist komplett ohne Symptome, das Staffmitglied zeigt leichte Symptome – außerdem haben beide die dritte Impfung (geboostert) erhalten. Lediglich ein Betroffener zeigt Symptome. Am Freitag wird es erneut eine PCR Testung für die bisher negativ getesteten geben, erst danach wird das weitere Vorgehen entschieden.
Für die restlichen Teammitglieder wird vorsichtshalber und aufgrund der Inkubationszeit bis kommenden Freitag erstmal kein gemeinsames Mannschaftstraining stattfinden.
„Wir müssen vorsichtig sein und wollen kein unnötiges Risiko für unsere Mitarbeiter und deren Angehörigen eingehen. Daher haben wir in Absprache mit den Landsberg Riverkings sowie dem Deutschen Eishockey Bund das auf Sonntag terminierte Heimspiel abgesagt. Ein Ersatztermin steht noch nicht fest.“ betont Pana Christakakis, Geschäftsführer des SC Riessersee.
(SCR/pv)
  
    
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Heimspiel gegen Passau ebenfalls abgesagt

(OLS)  Auch das Heimspiel der Blue Devils am kommenden Sonntag gegen die Passau Black Hawks muss aufgrund der positiven Coronafälle im Team der Weidener abgesagt werden. Tickets, die bereits gekauft wurden, sowie Buchungen auf spradeTV werden jeweils erstattet. Nachholtermin ist der 09.02.2022, Spielbeginn ist um 20 Uhr.
Für einige der zuletzt abgesetzten Partien wurden nun neue Termine festgelegt. Das Heimspiel gegen den SC Riessersee findet am 01.02.2022 um 20 Uhr statt. Die Partie bei den Starbulls Rosenheim wurde für den 22.02.2022 um 19:30 Uhr angesetzt. Bei den Memmingen Indians werden die Blue Devils am 01.03.2022 um 20 Uhr antreten.
(BDW/se)
  
   
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles kommen mit Tor-Gala aus der Zwangspause             

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das erste Spiel des Jahres mit 10:2 (5:1/3:1/2:0) gegen den Krefelder EV 81 gewonnen.
Nach fast dreiwöchiger Zwangspause durch den Corona-Ausbruch am 30. Dezember 2021 kehrten die Crocodiles am Dienstagabend mit einem kleinen Kader in den Spielbetrieb zurück. Norman Martens, Raik Rennert, Dominik Lascheit, Dominic Steck, Dennis Reimer, Patrick Saggau, Kai Kristian und Yannis Walch mussten passen, Jan Tramm zudem noch eine Sperre absitzen. Die Gäste hatten allerdings auch mit vielen Ausfällen zu kämpfen und sogar noch weniger Spieler zur Verfügung.
Trotz der langen Pause ging es für die Hausherren gut los. Max Schaludek (7.), Thomas Gauch (8.) und Comebacker Tobias Schmitz (8.) brachten ihr Team innerhalb von 104 Sekunden mit 3:0 in Führung. Ein Fehler im Aufbauspiel der Hamburger kostete Nils Kapteinat im Tor der Crocodiles zwar die weiße Weste (9.), brachte die Mannschaft um Kapitän Thomas Zuravlev aber nicht aus dem Konzept. Geburtstagskind Harrison Reed stellte in der 11. Spielminute den alten Vorsprung wieder her (11.) und der Kapitän legte in der 12. Minute zum 5:1 nach.
Im zweiten Spielabschnitt wurde das Spiel der Gastgeber zu offensiv, was den Krefeldern Konterchancen einbrachte. In Unterzahl verkürzte Manuel Nix auf 5:2 (22.). Nils Kapteinat war es zu verdanken, dass es bei dem einen Gegentreffer blieb. Denn die Gäste wurden in den ersten fünf Minuten des zweiten Drittels vermehrt zu Kontern eingeladen, die der Schlussmann allerdings entschärfte. Als die Hanseaten sich in der Defensive sammelten, klappte es nach vorn auch wieder besser. Max Schaludek erhöhte auf 6:2 (28.), Sam Verelst legte in der 35. Minute nach und Carl Zimmermann sorgte für eine 8:2-Führung zur zweiten Pause (39.).
Im Schlussabschnitt ließ das Tempo sichtlich nach, dennoch konnte Max Schaludek noch einen Hattrick schnüren (50.) und Harrison Reed beschenkte sich selbst mit seinem zweiten Treffer (59.).
„Es war einfach schön, mal wieder Hockey zu spielen. Natürlich hat noch nicht alles geklappt, aber das ist in dieser Situation völlig normal. Wir konnten Selbstvertrauen sammeln, müssen uns jetzt gut regenerieren und haben dann am Wochenende zwei schwere Aufgaben vor der Brust“, sagte Schaludek.
(CH/tb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons starten in wichtige Wochen - Herford gegen Diez-Limburg und bei den Hannover Indians

(OLN)  Jeder Punkt zählt ab sofort – der Herforder Eishockey Verein startet in der Oberliga Nord in das letzte Drittel der Hauptrunde. In den verbleibenden 19 Spielen wird sich entscheiden, ob der Weg der Ice Dragons in die PrePlayOffs oder aber in die Abstiegsrunde, den PlayDowns führen wird. Die Konkurrenz aus Essen (Platz 11) und Rostock (Platz 10) ist den Ostwestfalen in der Tabelle inzwischen gefährlich nah gekommen und befindet sich auf Schlagdistanz. Somit geht es an diesem Wochenende für den HEV darum, das eigene Punktekonto zu verbessern, um die Position wieder zu stärken.
In der Freitagspartie wartet ab 20.30 Uhr erneut ein „6-Punkte-Spiel“ in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ auf die Mannschaft von Chefcoach Michael Bielefeld. „Wir wollen und müssen unbedingt die Punkte gegen die Gegner holen, die wir am Ende hinter uns lassen wollen“, gab der Herforder Trainer vor einigen Wochen bekannt. Der Tabellenzwölfte EG Diez-Limburg ist einer dieser Kontrahenten, die aktuell den Anschluss an die PrePlayOff-Plätze verloren haben und somit in die besagte Kategorie fallen. Zwei Mal ist den Ice Dragons in dieser Saison ein Sieg gegen die EGDL gelungen, allerdings ging es mit einem 4:3- bzw. 6:5-Erfolg äußerst spannend zu und die Begegnung gegen den langjährigen Wegbegleiter ist alles andere als ein Selbstläufer. Auch wenn Diez-Limburg eine schwierige Saison bestreitet, kämpft die Mannschaft in jedem Spiel und kann jedem Gegner der Liga an einem guten Tag gefährlich werden. Zuletzt musste jedoch ein personeller Umbruch vollzogen werden, weil mehrere Spieler den Verein verließen, jedoch auch wieder neue Akteure in den vergangenen Wochen hinzukamen. Mit Kevin Loppatto, Jordan King, Kevin Richter und Tom Geischeimer wurden gleich vier Spieler kurzfristig verpflichtet, wobei Kontingentspieler Loppatto sich gleich in seinem ersten Einsatz schwer verletzte und vorerst ausfällt. Doch auch hier wusste man in Diez-Limburg schnell zu reagieren und holte mit dem Kanadier Cody Drover einen Spieler aus der höchsten französischen Liga. Auch Coach Jan Pantkowski ist neu bei den Raketen und hat nun die Aufgabe, schnell eine Einheit aus dem Spielerkader zu formen. In jedem Fall scheint sich die EGDL noch einmal in Position zu bringen und noch einmal einen Angriff auf die Top 10 unternehmen zu wollen, obwohl vor einigen Wochen noch von finanziellen Schwierigkeiten u. a. aufgrund ausbleibender Zuschauereinnahmen die Rede war.
Am Sonntag geht es für die Ice Dragons zu einem Kulttempel des deutschen Eishockeys. Ab 19.00 Uhr ist man zu Gast bei den Hannover Indians am Pferdeturm. Der Tabellenvierte spielt bislang eine gute und stabile Saison und hat auch den Herfordern bereits zwei Mal in dieser Saison die Grenzen aufgezeigt. Nach einem sicheren 4:1 im Hinspiel in Hannover folgte eine 10:1-Demonstration im Weihnachtsspiel in Herford. Diese beiden Ergebnisse möchte man gerne beim HEV vergessen machen und möglichst für eine Überraschung sorgen.
Coach Michael Bielefeld wird nach aktuellem Stand der Dinge wieder auf den größten Teil der zuletzt fehlenden Spieler zurückgreifen können. Fast der komplette Kader stand während der Trainingseinheiten wieder auf dem Eis, wobei teilweise noch vorsichtig agiert wurde, um Belastungen wieder allmählich heraufzusetzen.
Die Begegnung gegen Diez-Limburg findet unter 2G-Bedingungen statt, 650 Zuschauer sind zugelassen, lediglich im Drachenclub gelten 2G+-Bedingungen. Tickets sind im Vorverkauf online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4441 , im Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) sowie in den Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen erhältlich. Sofern noch Eintrittskarten vorhanden sind, öffnet mit dem Einlass um 19.30 Uhr auch eine Abendkasse. Zudem wird die Begegnung, wie auch die Sonntagspartie bei den Hannover Indians auf www.sprade.tv live übertragen.
Das Wichtigste für das Diez-Limburg-Spiel in Kürze:
Online-Kartenvorverkauf bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter https://www.scantickets.de/events.php?vendor=wvzbwbbd (Kartenpreise zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr) sowie an den Vorverkaufsstellen Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen
650 Zuschauer zugelassen
Gästefans zugelassen
Einlass ab 60 Minuten vor Spielbeginn
Abendkasse ab 60 Minuten vor Spielbeginn sofern noch Karten vorhanden sind
Preis 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt)
Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
2G verpflichtend für Personen ab 16 Jahre mit Nachweispflicht und Vorlage des Personalausweises (geimpft, genesen)
Personen bis einschließlich 15 Jahren sind von der 2G-Regel ausgenommen (Altersnachweis)
Drachenclub 2G+ verpflichtend, Geboosterte sind von der Testpflicht im Drachenclub befreit
Maskenpflicht in der gesamten imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ inklusive Einlass
Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)
  
    
hernerev2007Herner EV
Heimsieg beim Start-Debüt von Sebastian Wieber!  

(OLN)  Der Herner Eissportverein hat das Heimspiel am Dienstagabend mit 5:3 (1:0/1:1/3:2) gewonnen, zeigte dabei aber keine überzeugende Leistung. Bereits am Freitagabend geht es in der Hannibal-Arena gegen die Tilburg Trappers weiter (20 Uhr).
Der HEV musste dabei auf den verletzten Christoph Ziolkowski verzichten und auch Nils Elten stand nicht zur Verfügung. Der Verteidiger ist derzeit bei der Iserlohner DEL-Mannschaft.
Von Beginn an war Herne zwar überlegen, tat sich gegen dezimierte Rockets aber sehr schwer. Im Tor startete der junge Sebastian Wieber, für den es an seinem 19. Geburtstag der erste Auftritt als Starting-Goalie des HEV war. Erst in Spielminute 17 brachte Kevin Orendorz die Gastgeber in Überzahl in Führung.
Nach einer Standpauke in der Kabine spielte der HEV zu Beginn des zweiten Drittels sieben Minuten gutes Eishockey, schnürte die Gäste minutenlang im eigenen Drittel ein und erspielte sich zahlreiche Möglichkeiten. Eine davon nutzte Marcus Marsall zum 2:0. Doch durch einen Überzahl-Treffer kamen die Raketen zurück ins Spiel und hätten kurz vor Drittelende ausgleichen können, doch Sebastian Wieber lenkte einen Schuss gerade noch an den Pfosten.
An diesem Spielverlauf sollte sich auch im Schlussdrittel nichts mehr ändern. Zwar legten die Miners immer wieder einen Treffer vor, doch Diez-Limburg ließ sich nicht abschütteln. Erst traf Tomi Wilenius in Überzahl zum 3:2, und auch für das 4:2 war der Finne verantwortlich. Doch zweimal erzielte Nikita Krimskiy relativ schnell den Anschlusstreffer. Erst mit dem zweiten Treffer von Marcus Marsall, zweieinhalb Minuten vor Spielende, war die Partie dann entschieden.
Doch Danny Albrecht, der in den letzten 20 Minuten nur noch mit zwei Reihen agierte, ließ sich auch durch dieses Tor nicht mehr besänftigen: „Die einzig positiven Dinge waren die sehr gute Torwartleistung von Sebastian Wieber und die drei Punkte“, hatte er die ihm zusagenden Dinge schnell abgehakt. „Wenn wir mit so einer Arroganz auftreten, dann fällt es uns gegen jeden Gegner schwer. Wir haben nur sieben Minuten Eishockey gespielt. Und dies nach einer Standpauke in der Kabine."
Am Freitagabend geht es für seine Mannschaft zuhause gegen die Tilburg Trappers weiter. Bully in der Hannibal-Arena ist um 20 Uhr. Am Sonntag fährt der HEV nach Hamburg. Bei den Crocodiles geht es dann um 16 Uhr los.
(HEV/som)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Piranhas vor schweren Aufgaben

(OLN)  Nach dem etwas leichteren vergangenen Wochenende treffen die Rostocker Kufencracks am kommenden Wochenende auf zwei anspruchsvolle Gegner. Zum Heimspiel erwarten sie die Hannover Indians in der Schillingallee. Zum dritten Mal treten die Teams in der Hauptrunde gegeneinander an. Die Ergebnisse der ersten beiden Spiele aus Sicht der Piranhas: 4:6; 3:2 n.P..
Die Niedersachsen rangieren derzeit nach 33 Spielen mit 65 Punkten auf dem vierten Platz und werden alles daran setzen, die Punkte mit nach Hause zu nehmen, um ihren Playoff – Platz zu verteidigen. Anbully ist um 20.00 Uhr.
Am Sonntag reisen die Piranhas zum zweiten Mal in dieser Saison in die sächsische Landeshauptstadt. Gegen die Icefighters Leipzig war in dieser Hauptrunde noch kein Punktegewinn möglich. Beide Spiele gewannen die Gastgeber ( 7:2, 4:0 ). Für die Icefighter ist es das dritte Spiel in dieser Woche, da sie nach einer „coronabedingten „  Zwangspause einige Nachholspiele auf dem Zettel haben. Gegenwärtig belegen sie nach 30 Spielen mit 62 Punkten den fünften Platz.
Die Rostock Piranhas konnten am vergangenen Sonntag erfolgreich den zehnten Platz verteidigen. Die Moskitos Essen sind aber immer noch dicht auf den Fersen, da sie einen Achtungssieg über die Hannover Scorpions erringen konnten. Die Mission für das kommende Wochenende : punkten.
(REC/sa)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
EHC Königsbrunn startet mit zwei Neuzugängen in die Play-downs

(BYL)  Am Wochenende beginnt für den EHC Königsbrunn der Kampf um den Klassenerhalt, zuerst geht es am Freitag ab 20 Uhr auswärts gegen die "Devils" des VfE Ulm/Neu-Ulm. Sonntags erwarten die Brunnenstädter ab 18 Uhr die "Icehogs" EC Pfaffenhofen in heimischer Arena.
Schon am Dienstag absolvierten zwei neue Spieler ihr erstes Training beim EHC, beide mit Königsbrunner Vergangenheit. Mit dem 27-jährigen Dominik Zimmermann kehrt ein altgedienter Akteur in den Kader der Brunnenstädter zurück. Von 2015 bis 2018 schnürte er noch für den EHC Königsbrunn die Schlittschuhe, eher er nach Burgau zu den "Eisbären" wechselte und dort zuverlässig Scorerpunkte ablieferte. In dieser Saison traf er in einem Vorbereitungsspiel schon gegen den EHC und zeigte, dass er immer noch weiß, wo das Tor steht. Im gleichen Vorbereitungsspiel konnte auch der zweite Neuzugang punkten, der ebenfalls zuletzt in Burgau spielte. Dennis Tausend hat schon reichlich höherklassige Erfahrung bis zur Oberliga sammeln können. Einer seiner ersten Vereine im Seniorenbereich war der Landesligist ESV Königsbrunn, er stand dann unter anderem bei den Hammer Eisbären, dem ERC Sonthofen und den Landsberger Riverkings unter Vertrag. Danach spielte der 29-Jährige in Bad Kissingen und seit 2016 in Burgau. Dort zählte er zu den Top-Scorern seiner Mannschaft und will sich wie auch sein Sturmpartner Zimmermann beim EHC Königsbrunn beweisen. Schon am Freitag sind beide spielberechtigt und sollen in Ulm gleich zum Einsatz kommen.
Auch die Devils haben seit der letzten Begegnung vor 2 Wochen aufgerüstet, dieses Spiel konnte Ulm mit 4:2 für sich entscheiden. Neuzugang Martín Podešva hat zwar erst zwei Partien für seinen neuen Verein absolviert, konnte aber schon drei Treffer erzielen und zwei weitere vorbereiten. Der 33-jährige tschechische Center wechselte vom Oberligisten Deggendorf zu den Donaustädtern und spielt in einer Reihe mit Top-Scorer Dominik Synek. Auch dessen Statistik kann sich sehen lassen. Der 27-jährige Tscheche erzielte bisher zehn Treffer und bereitete ebenso viele vor. Beim letzten Aufeinandertreffen mit dem EHC traf er zum 1:0 und zeigte seine Gefährlichkeit. Zuletzt konnten die Devils durch sehr gute Leistungen überzeugen und werden nur schwer zu schlagen sein.
Sonntags sind dann die Icehogs der nächste Gegner im Kampf um den Abstieg. Das letzte Spiel konnte Königsbrunn zwar deutlich mit 6:0 für sich entscheiden. Doch Pfaffenhofen zeigte zuletzt starke Leistungen und schlug Buchloe mit 7:1. Danach kassierten die Icehogs eine 4:6 Niederlage gegen Erding. Vor allem die erste Reihe mit Nick Endress und Danny Hanlon konnte zu überzeugen, die beiden erzielten in bisher 25 absolvierten Spielen 75 Scorerpunkte.
Für Königsbrunn gilt nun, gegen jeden Gegner 100% Leistung abzurufen, denn die aktuelle Saison hat gezeigt, wie eng die Bayernliga in der Leistungsdichte zusammengerückt ist. Die bisherigen Punkte zählen jetzt nicht mehr, alle Vereine fangen in den Play-downs wieder bei null an. Vorstand Tim Bertele hadert noch mit dem Abschneiden in der Vorrunde, ist aber insgesamt optimistisch:
"Am Ende fehlten uns nur wenige Punkte, um einen Platz in der Aufstiegsrunde zu erreichen. Wir hatten es selbst in der Hand, leider haben wir in zwei, drei Partien Punkte verschenkt. Diese haben uns dann in der Endabrechnung gefehlt. Nun gilt es alle Kräfte zu bündeln, um den Klassenerhalt schnellstmöglich zu sichern. Dazu haben wir uns nochmals mit Dennis Tausend und Dominik Zimmermann verstärkt. Beide zählten in den letzten Jahren zu den erfolgreichsten deutschen Spielern der Landesliga. Sie verleihen uns nochmals deutlich mehr Spielstärke und Kadertiefe. Zudem hoffen wir in der nächsten Woche auf eine Erhöhung der Zuschauerkapazität auf 50%, sodass auch wieder mehr Zuschauer die Packenden Duelle live mitverfolgen können."
Der Verein weist darauf hin, dass beim Heimspiel gegen Pfaffenhofen maximal 225 Zuschauer erlaubt sind und im Stadion die 2G Plus-Regel beim Einlass gilt. Eine begrenzte Anzahl Eintrittskarten kann online auf der Webseite des Vereins erworben werden. Selbst mitgebrachte Selbsttests können vor Ort unter Aufsicht durchgeführt werden. Personen, die ihre Booster-Impfung bereits vor 15 Tagen abgeschlossen haben, benötigen keinen zusätzlichen Test. In der Eishalle sind FFP2-Masken Pflicht, zum Essen und Trinken dürfen diese aber abgenommen werden. Der EHC Königsbrunn bittet aufgrund dieser Auflagen um frühzeitiges Erscheinen.
Das Spiel gegen Pfaffenhofen wird auch als Stream kostenpflichtig per sportdeutschland.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu finden.
Stream Pfaffenhofen: https://sportdeutschland.tv/ehc-koenigsbrunn/ehc-koenigsbrunn-vs-ec-pfaffenhofen
(EHCK/hp)
  
    
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Gegnercheck – TSV Erding „Gladiators“

(BYL)  Erster Showdown in der Abstiegsrunde für den ERV Schweinfurt. Die Mighty Dogs treten am Freitag, den 21. Januar in Erding an. „Mit Erding haben wir gleich eine Bewährungsprobe vor der Brust. Es wird definitiv keine leichte Aufgabe, aber wir nehmen die Herausforderung an und wollen Punkten!“, so Lucas Kleider, der optimistisch in die Abstiegsrunde geht. Denn es geht wieder bei Null los. In den bisher zwei Duellen der Hauptrunde konnten beide Teams jeweils einen Heimsieg einfahren. Das Hinspiel gewann der TSV mit 6:2, das Rückspiel der ERV mit 6:3.  Die Gladiators haben seit vier Partien nicht mehr verloren, jüngst gab es zum Abschluss der Hauptrunde Siege gegen den EC Pfaffenhofen (6:4), VfE Ulm/ Neu-Ulm (4:3) und beim ESC Dorfen (8:4). In der Abschlusstabelle der Hauptrunde belegte der TSV Erding Platz zehn – mit neun Punkten Vorsprung auf die Mighty Dogs (13.). Hoffnung macht die Form von Topstürmer Dylan Hood – 43 Scorerpunkte in gerade einmal 21 Spielen in der Eishockey Bayernliga lautet die beeindruckende Bilanz des Kanadiers. Besonders der TSV scheint dem 31-jährigen besonders zu liegen – an fünf Toren war Hood diese Saison gegen die Gladiators bereits beteiligt. Aber auch die Offensivabteilung der Gladiators kann sich sehen lassen, die Stürmer Sebastian Busch, Philipp Michl und Daniel Krzizok kommen zusammen auf 117 Scorerpunkte in der Hauptrunde. Der Punktbeste Verteidiger ist mit 29 Punkten in 27 Spielen der 32-jährige Deutsch-Kanadier Mark Waldhausen. Wer bei den Erding Gladiators dann letztendlich auf dem Eis steht und für Torgefahr sorgen wird, das zeigt sich wohl frühestens am Freitag Abend. Allerdings lies Headcoach Thomas Vogl verlauten, dass es 3-4 Stürmer zurück zur Mannschaft stoßen. „Meiner Meinung nach werden die Spiele gegen Erding die schwersten sein. Es ist eine spielstarke Mannschaft und dürften ab Freitag ziemlich komplett sein. Defensiv müssen wir deutlich besser stehen, was gleichzeitig bedeutet, dass wir uns um einige Grad drehen müssen im Vergleich zu den Spielen gegen Amberg und Dorfen zuletzt! Einfacher ausgedrückt: wir müssen ein anderes Gesicht zeigen, sonst kannst Du in Erding nicht mitspielen und auch keine Punkte mitnehmen!“, so Headcoach Andreas Kleider zur bevorstehenden Abstiegsrunde. Damit es für die Mighty Dogs auch nicht unbedingt leichter wird, haben die Gladiators sich nochmal verstärkt und den 22-jährigen kanadischen Stürmer Tom Callaghan verpflichtet. Er ist somit der dritte Kontingentspieler der Erdinger, die aber weiterhin nur zwei bei den Meisterschaftsspielen einsetzen werden. Gesetzt ist der finnische Verteidiger Roni Rukajärvi und wer von den beiden Stürmer, der Kanadier Tom Callaghan oder David Hrazdiram, auflaufen wird, zeigt sich unter der Woche bei den Trainingseinheiten.
Wer sicherlich nicht auflaufen wird am Freitag ist Joshua Bourne bei den Mighty Dogs. Er befindet sich seit Montag in Behandlung und das Ergebnis steht hier noch aus, wie lang man auf den Kanadier verzichten muss.
(ERVS/imd)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Es hätte ein Fest werden können – beide Wochenend-Spiele des EHC Waldkraiburg verschoben

(BYL)  Die Bayernliga Zwischen- oder auch Meisterrunde, praktisch die Vorstufe zu den beliebten Play-Off-Spielen, wäre am 21.01. auch für die Waldkraiburger Löwen gestartet. Unglücklicherweise fallen die ersten beiden Spiele, vorerst jedoch, für die Löwen ins Wasser.
Am kommenden Freitag wären die Löwen, die zuletzt wieder auf mehr Spieler im wochenlang sehr dünnen Kader bauen konnten nach Miesbach zum Vorrundenzweiten gereist, während am Sonntag einer der Top-Aufsteiger der letzten kompletten Saison, der ESC Kempten nach Waldkraiburg gekommen wäre. Wie jedes Spiel in einer Runde, in der die Top-Acht-Teams gegeneinander spielen, wären hier zwei Kracher zu erwarten gewesen.
Unglücklicherweise machen einige bestätigte Coronafälle im Team ein Spielen unmöglich. Zwar geht es den Spielern den Umständen entsprechend gut, doch müssen sie sich erst einmal vom Virus befreit wissen bevor es weitergehen darf.
Bisher sind noch keine Nachholtermine bekannt, die betroffenen Teams arbeiten jedoch fieberhaft daran, neue Daten für die Begegnungen zu finden. Wir werden Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden über den weiteren Verlauf halten.  
(EHCW/aha)
  
   
ercsonthofenERC Sonthofen
Samstag in Augsburg

(BBZL)  Das letzte Auswärtsspiel in der Hauptrunde findet für den ERC Sonthofen gegen die Woodstocks in Augsburg statt. Die Gastgeber stehen aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz der Bezirksliga Gruppe IV. Das Team um Trainer und Ex-DEL-Torhüter Sven Rampf konnte bisher drei Spiele für sich entscheiden, eines davon im Penaltyschießen. Die letzte Partie in Königsbrunn am vergangenen Samstag endete für die Fuggerstädter mit einer 1:7-Niederlage, wobei sie ein starkes 1. Drittel auf Augenhöhe zeigten, welches sie mit einer besseren Chancenverwertung durchaus gewinnen hätten können. Das erste Aufeinandertreffen zwischen dem ERC und den Woodstocks fand Ende Oktober in Sonthofen statt. Die damals knapp 600 Sonthofner Zuschauer freuten sich über einen 13:1 Sieg ihrer Schwarz-Gelben.  
Aufseiten des ERC stehen die beiden Langzeitverletzten Sebastian Schütze und Tobias Köberle sowie der durch eine Spieldauerstrafe gesperrte David Mische nicht zur Verfügung. Hinter Jonas Gotzler und Matyas Stransky steht noch ein verletzungsbedingtes Fragezeichen. Mit einem Sieg in Augsburg wären die Oberallgäuer vom Verfolger Königsbrunn nicht mehr einzuholen und „Hauptrundenmeister“, was auch das Heimrecht in den dann anstehenden Viertelfinalspielen bedeuten würde.
Nach neuesten Informationen sind nun doch Zuschauer im Curt-Frenzel-Stadion zugelassen. Der Kiosk ist geöffnet und es gelten die 2G+ Regeln. Spielbeginn ist um 20:15 Uhr.
(ERCS/ko)
  
    
rebels-stuttgartStuttgarter EC
Update: Spiel der Stuttgart Rebels vs. Pforzheim Bisons am 14.01.2022 - Absage

(RLSW)  leider waren die intensiven Bemühungen, einen Ersatztermin für das Spiel der Stuttgart Rebels gegen die Pforzheim Bisons zu finden, nicht von Erfolg gekrönt. Da der 1. CfR Pforzheim den Termin nicht bestätigen konnte, muss das Spiel leider ersatzlos entfallen. Informationen zur Rückgabe der Tickets gibt es auf der Homepage der Stuttgart Rebels (https://rebels-stuttgart.com/) oder per E-Mail an tickets @stuttgarter-ec.de .
Ansonsten konnten in der Zwischenzeit die ersten Rebels ihre Absonderung beenden. Derzeit kann noch nicht abschließend gesagt werden, ob es gelingt, für das Spiel am Freitag gegen die Eisbären aus Heilbronn eine spielfähige Mannschaft zusammen zu bekommen. Dazu erfolgt ggf. kurzfristig ein Update.
(SEC/pk)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
dinslakenerkobrasDinslakener EC
Zwei Aufgaben für die Kobras am Wochenende

(RLW)  Auch am nächsten Wochenende warten wieder zwei Aufgaben auf die Kobras. Am Freitag geht’s für die Vanek – Truppe zu den Ratinger Ice Aliens an den Sandbach, Sonntag sind die Dortmunder Eisadler in der Schlangengrube zu Gast.
Am Freitag wollen die Kobras bei der Begegnung in Ratingen natürlich Revanche für die knappe 4:3 – Niederlage n.V. beim letzten Aufeinandertreffen nehmen. Zu den Voraussetzungen dieser Begegnungen gibt es nicht besonders viel zu sagen, dafür kennen sich beide Teams viel zu gut. Für die Kobras nicht unwichtig, dass ihnen auch Pierre Klein wieder zur Verfügung steht, ebenso wird Tim Prothmann wieder dabei sein. Zum jetzigen Zeitpunkt lässt sich noch nicht sagen, ob die verletzten Moritz Hofschen und Dominik Scharfenort wieder eingreifen können. Dennoch dürfen sich die Kobra – Fans auf ein neues Gesicht freuen, denn der Vorstand hat nochmals nachgelegt und Stürmer Luca Hellingrath vom Neusser EV für die Kobras loseisen können. Er ist ab sofort für die Giftschlangen spielberechtigt und wird für mehr Lastenverteilung und Kadertiefe sorgen.
Für die Dinslakener ist es wichtig, diese Begegnung für sich zu entscheiden, denn nur die Plätze 1 und 2 berechtigen fürs begehrte Heimrecht in den Playoffs.
Das ewig junge Duell gegen die Außerirdischen startet um 20:00 Uhr. Die Einlassbedingungen während der aktuellen Corona – Lage erfährt man unter: www.icealiens97.de/eintrittskarten.
Auch am Sonntag sollte man mit voller Konzentration in die Partie gegen die Eisadler gehen. Nach der Tabellensituation müssten es die Niederrheiner eigentlich gewinnen.
Doch genau darin liegt die Gefahr. Zwei Siege und eine Niederlage während der Hauptrunde stehen in der Bilanz der Dinslakener gegen die Bierstädter. Wahrscheinlich wird die Sonntags – Begegnung noch etwas schwerer, da man zum einen jetzt noch nicht weiß, wer Milan Vanek überhaupt zur Verfügung steht, zum anderen haben sich die Eisadler auf der eminent wichtigen Position des Goalies die Dienste eines erfahrenen Oberliga – Goalies gesichert, denn inzwischen hat der 30 – jährige Marvin Nickel - bis vor Kurzem noch für die Hammer Eisbären in der Oberliga Nord aktiv - seine Unterschrift bei den Westfalen mindestens bis zum Saisonende gegeben.
Und wieviel ein guter Goalie wert ist, sieht man an den beiden Torhütern im Schlangendress. Dementsprechend muss man erneut von einer spannenden Partie ausgehen.
Los geht’s in der Schlangengrube um 19:00 Uhr. Die Corona – bedingten Einlassregeln erfährt man unter: https://www.kobras-dinslaken.de/ticketpreise/.  
(DEC/pdk)
  
   
neusserevNeusser EV
NEV vor Rückkehr in den Südpark

(RLW)  Nach fünfwöchiger Pause bestreitet der Neusser EV sein erstes Heimspiel des Kalenderjahres 2022. Während am Sonntag die Ratinger Ice Aliens zum Derby im Südpark gastieren, treten die Quirinusstädter zwei Tage zuvor bei den Neuwieder Bären an. Auf Seiten der Löwen hofft man, nach längerer Zeit wieder drei komplette Reihen einsetzen zu können.
Unser freitäglicher Gegner startete als Mitfavorit auf die Meisterschaft in die Saison und unterstrich diese auch selbst formulierten Ambitionen mit einer souveränen Vorrunde. Mit neun Siegen aus zehn Spielen entschied der EHC Neuwied die Qualifikationsrunde der Gruppe B für sich. Das ausgeglichen besetzte Team mit zwei starken US-Amerikanern als Faustpfand startete anschließend optimistisch in die Regionalliga-Hauptrunde, wo man jedoch feststellen musste, dass dort ein anderer Wind weht. Um dem Team einen neuen Impuls zu geben, trennte man sich vor zwei Wochen von Topscorer Nolan Redler, dem zu eigensinnige Spielweise und mangelnde Effektivität in engen Spielen vorgeworfen wurde. Ihn ersetzt der 27-jährige Tscheche Daniel Vlach, der aus Pegnitz und Bamberg (Bayernliga) Deutschland-Erfahrung mitbringt. Da auch Redlers Freund Matthew Thomson seinen Hut nahm, befinden sich die Neuwieder Verantwortlichen derzeit noch auf der Suche nach einem weiteren Kontingentspieler. Mit Dustin-Joel Schneider (20, Troisdorf) und Kirill Klyuyev (22, Kasachstan) konnten zudem zwei junge Talente verpflichtet werden. Dank zweier Siege aus den beiden letzten Spielen gegen Ratingen verzeichnet man nicht nur eine wieder aufsteigende Formkurve, sondern konnte auch den dritten Tabellenplatz zurück erobern. Mit dem Team von Trainer Leos Sulak sollte also auch im weiteren Saisonverlauf zu rechnen sein. Nach dem sehr überraschenden Neusser Sieg im letzten Aufeinandertreffen (7:4) erwartet man auf Seiten des NEV am Freitag (20 Uhr) einen hoch motivierten und auf Revanche sinnenden Gegner. Für den Eintritt in die Neuwieder Eissporthalle ist neben dem 2GNachweis auch ein tagesaktueller negativer Test vorzulegen.
Seit dem 19. Dezember warten die Neusser Eishockey-Anhänger auf einen Auftritt ihres Teams im heimischen Südpark. Am kommenden Sonntag hat die lange Durststrecke ein Ende, mit den Ratinger Ice Aliens wartet ein interessanter Gegner auf die Löwen. Nachdem sich unsere Gäste in der Vorbereitungsphase ohne Niederlage den NRW-Pokal sicherten, konnten sie auch in der folgenden Qualifikationsrunde überzeugen. Nur die Neuwieder Bären setzten sich gegen das Team um Kapitän Dennis Fischbuch durch und verdrängten dieses auf den zweiten Platz. In der noch einmal deutlich stärker besetzten Regionalliga-Hauptrunde liegen die Aliens derzeit auf Platz vier, bei zwei Punkten Rückstand auf Neuwied und einem sicheren Zwölf-Punkte-Polster auf die Ränge außerhalb der Playoffs. Dass die Außerirdischen aus den letzten drei Spielen nur einen Punkt holen konnten, spricht eher für die Ausgeglichenheit des Spitzenquartetts, als für eine vermeintliche Schwäche unserer Gäste. Wie auch der NEV müssen die Aliens auf Leistungsträger längerfristig verzichten, ob Stürmer Tobias Brazda und Verteidiger Maik Klingsporn noch in dieser Saison aufs Eis zurückkehren können, ist aufgrund von Verletzungen fraglich. Da erweist es sich für Trainer Andrej Fuchs als großer Vorteil, dass ihm ein ausgeglichen besetzter Kader zur Verfügung steht, der in dieser Saison schon mehrfach bewiesen hat, dass er Ausfälle kompensieren kann. Die Bilanz der jungen Neusser Mannschaft gegen die Ice Aliens ist hingegen noch ausbaufähig, von den bisherigen vier Spielen dieser Saison konnte man keines für sich entscheiden. Wer Trainer Sebastian Geisler und sein Team kennt, weiß jedoch, dass man auch diesmal nichts unversucht lassen wird, der negativen Serie ein Ende zu setzen. Spielbeginn im Südpark ist am Sonntag um 20 Uhr, für den Eintritt gelten die 2G-Regeln.
(NEV/db)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Dinslaken und Neuss als Gegner am Wochenende

(RLW)  Die Reihen der Ice Aliens füllen sich, die Trainingsbeteiligung hat
wieder normale Züge angenommen. Timothy Tanke, der nach einer Verletzung
am Ellenbogen genäht wurde, ist wieder auf dem Eis. Leider mussten sich
zwei Spieler in häusliche Quarantäne begeben, nachdem sie positiv
getestet wurden. Die Quarantänefrist ist mittlerweile abgelaufen und die
Spieler sind auch wieder im Training. Das Hygienekonzept der Ice Aliens
funktioniert, die Spieler werden drei bis vier Mal wöchentlich getestet.
Auch in Dinslaken wurden Spieler positiv getestet, nach heutigem Stand
ist die Austragung der Partie jedoch nicht gefährdet.
Mit einem Sieg und einer Niederlage zeigen die Ice Aliens eine
ausgeglichene Bilanz gegen die Kobras. Die Dinslakener haben sich in
dieser Saison sehr gut entwickelt und mussten sich bisher nur Ratingen
und dem Team aus Duisburg geschlagen geben. Damit stehen sie zurecht auf
dem zweiten Tabellenplatz. Auch nach einer 5:0 Niederlage in Duisburg
setzt Trainer Vanek alles daran, den aktuellen Tabellenführer, die
Duisburger Füchse, vom Platz an der Sonne zu verdrängen. Dabei sind sie
auf fremde Hilfe angewiesen, denn Duisburg hat mit einem Punkt Vorsprung
ein Spiel weniger ausgetragen. Die Ice Aliens müssen sich also auf ein
starkes und motiviertes Team einstellen, ähnlich wie in der ersten
Begegnung der. Damals gewannen die Kobras mit 7:3 auf heimischem Eis.
Am Sonntag reisen die Ice Aliens über den Rhein nach Neuss. Der NEV ist
in dieser Saison arg gebeutelt, hatte zuletzt sechs Corona Fälle in
seinen Spielerreihen, hinzu kamen noch weitere Ausfälle verletzter
Spieler. Diese Situation brachte dem Team eine Zwangspause von
zweieinhalb Wochen ein. Die Genesenen kehren nun nach und nach zurück,
doch es scheint noch ein langer Weg zu werden. Am vergangenen Wochenende
standen Trainer Geisler 13 Feldspieler zur Verfügung, die sich tapfer
gegen die Kobras wehrten. Es bleibt also abzuwarten, wie die Mannschaft
des NEV wieder in die Spur kommt.
Die Ice Aliens haben den dritten Tabellenplatz noch nicht aufgegeben und
können es aus eigener Kraft schaffen, diesen zurückzuerobern. Allerdings
wird das kein leichtes Unterfangen, denn es stehen noch zwei
Auswärtsspiele in Duisburg und eines in Dinslaken auf dem Plan. Da zählt
jeder Punkt, auch gegen Neuwied, die Anfang Februar noch einmal nach
Ratingen kommen.
(RIA/uh)
  
    
evbitburgeifelmoselbaerenBitburger ESV
Neues Jahr, neues Glück; Eifel-Mosel Bären zu Gast bei Eintracht Frankfurt

(HL)  Endlich geht es für die Eifel-Mosel Bären wieder um Punkte und Tore. Gleich zum Auftakt in 2022 müssen die Bären auswärts ran. Gegner ist Eintracht Frankfurt.
Das Team von Trainer Sebastian Becker agiert wiedermal als kompakte Einheit. Dies zeigte sich bereits im ersten Duell gegen die Bären, welches am Ende allerdings mit 4:7 aus Sicht der Frankfurter verloren wurde. Jedoch konnten die Adler das folgende Heimspiel gegen Bad Nauheim mit 4:2 für sich entscheiden und setzten damit ein kleines Ausrufezeichen. Alexander Zislin ist mit bisher mit 7 Toren der beste Torjäger auf Seiten der Adler.
Nach der Weihnachts- und Neujahrspause geht es für die Mannschaft von Michal Janega darum, wieder in den Spielfluss zu kommen und erfolgreich ins Jahr zu starten. Nachdem der Dezember trotz guter Leistungen 3 Niederlagen brachte, wollen die Bären wieder wichtige Punkte (idealerweise 3) einfahren. Wie schwer das bei der Eintracht wird, zeigt die aktuelle Tabelle. Lediglich 1 Punkt trennt beide Mannschaften. Wichtig ist, dass die Bären wieder eine engagierte und geschlossene Mannschaftsleistung abrufen.
Spielbeginn in Frankfurt ist am kommenden Sonntag (23.01.22) um 17:30.
(BESV/mm)
  
     
      

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