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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 19.Januar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Landesliga Nordrhein-Westfalen und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
3:4 n.V. - DEG holt einen Punkt gegen Krefeld

(DEL)  Die Düsseldorfer EG hat nach zwei Siegen in Folge einen Dämpfer gegen den KEV hinnehmen müssen. Obwohl die DEG im eigenen Stadion lange wie der sichere Sieger aussah, siegte der KEV am Ende mit 4:3 nach Verlängerung. Ein Treffer kurz vor Schluss brachte die Krefelder rechtzeitig zurück in die Partie.
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Derbysieg! Red Bulls gewinnen gegen Augsburg

(DEL)  Derbysieg und weiter in der Erfolgsspur! Red Bull München hat beim 2:1 nach Verlängerung (0:0|0:0|1:1|1:0) gegen die Augsburger Panther den dritten PENNY DEL-Sieg in Folge eingefahren. In einem engen Duell egalisierte Jubilar Austin Ortega in seinem 100. PENNY DEL-Spiel die Führung der Gäste. Es war gleichzeitig der 300. Treffer in der Partie München gegen Augsburg in der höchsten deutschen Eishockeyklasse. Ben Street sicherte den Red Bulls mit seinem Tor in der Overtime den Extrapunkt.
Die Red Bulls erwischten den deutlich besseren Start. Mit viel Energie und hohem Tempo setzten sich die Münchner im Offensivdrittel fest – nur der Treffer fehlte. Auch Augsburg hatte Chancen. Die Panther arbeiteten sich immer besser in die Partie und waren vor allem dann gefährlich, wenn ihre Specialteams auf dem Eis waren. Matthew Puempel hatte in AEV-Unterzahl die beste Chance der Gäste, Münchens Torhüter Henrik Haukeland parierte glänzend (16. Minute).
Im Mittelabschnitt rückte Augsburgs Schlussmann Markus Keller in den Mittelpunkt. Die Red Bulls erspielten sich drei große Möglichkeiten innerhalb weniger Minuten, darunter auch ein Alleingang von Philip Gogulla (28.), doch Keller hielt seinen Kasten sauber. München verteidigte weiterhin konzentriert, dennoch musste Haukeland hellwach sein. So auch in der 37. Minute, als der Norweger gegen Magnus Eisenmenger zur Stelle war und damit die Führung der Gäste verhinderte.
Die erste Aktion im letzten Drittel gehörte den Augsburgern. Scott Valentine erzielte nach einem Konter das 0:1 (41. Minute). Dieser Treffer gab den Fuggerstädtern erkennbar Aufwind, doch spätestens bei Haukeland war Endstation. In der 51. Minute leiteten Münchens Torhüter und Verteidiger Jonathon Blum einen Angriff ein, den Ortega sehenswert zum Ausgleich veredelte. Hochspannung in der Schlussphase, aber keine weiteren Tore. Verlängerung.
In der Overtime sorgte Street nach Vorarbeit von Frederik Tiffels für Jubel auf der Münchner Bank (64.) und sicherte den Red Bulls den Extrapunkt. 
Ben Street:
„Es war ein taktisches Duell. Diese Overtimesiege sind noch nicht das, wo wir hinwollen, aber wir sind auf dem richtigen Weg.“
(EHCM/rbmm)
  
   
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Bad Tölz 23.01.2022 - 17.00 Uhr

(DEL2)  Das Auswärtsspiel der Bayreuth Tigers am 23.01.2022 in Bad Tölz wurde von ursprünglich 15.30 auf 17.00 Uhr verlegt.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
3:1! Eispiraten mit Derbysieg gegen Weißwasser - André Schietzold gewinnt mit 15. Saisontor kuriose Tattoo-Wette

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben ihr heutiges Sachsenderby gegen die Lausitzer Füchse erfolgreich gestaltet. Mit 3:1 setzten sich die Westsachsen beim Tabellenelften Weißwasser, zum zweiten Mal binnen sieben Tagen, durch und feierten somit schon den sechsten Sieg im Jahr 2022. Zudem gelang André Schietzold sein persönlicher Torrekord, mit welchem er eine kuriose Tattoo-Wette gegen den Fanbeauftragten Norman Pilling gewinnt.
Marian Bazany, der neben den beiden angeschlagenen Ole Olleff und Mathieu Lemay auch auf den nach Bremerhaven gereisten Tamás Kánya verzichten musste, konnte mit dem Start seines Teams durchaus zufrieden sein. Kein Wunder, gingen die Eispiraten nach nicht einmal zwei Minuten in Führung. Luca Gläser, der der Puck humorlos in die kurze Ecke knallte, zeigte sich für den Traumstart der Westsachsen verantwortlich – 1:0 (2.). Die Gäste sollten auch im Anschluss viele Spielanteile haben und außerdem ein großes Chancenplus für sich verbuchen. Zwar konnten die Schützlinge von Marian Bazany aus ihren weiteren Möglichkeiten keinen Ertrag erzielen, dank einer guten Defensivleistung ging es allerdings auch ohne einen Gegentreffer in die erste Drittelpause.
Die Crimmitschauer erwischten dann auch im zweiten Durchgang einen Traumstart und hatten eine kalte Dusche für die Füchse parat. In der 22. Minute war es André Schietzolds Schuss, den Leon Hungerecker unglücklich in das eigene Tor lenkte! Schietzold erzielte so das wichtige 2:0 und schrieb mit eben jenen Treffer ein weiteres Stückchen Eispiraten-Geschichte! Der 35-Jährige erzielte Saisontor Nummer 15 und brach somit nämlich seinen eigenen Torrekord. Eispiraten-Fanbeauftragter Norman Pilling, der vor wenigen Monaten noch gegen diesen persönlichen Meilenstein wettete, muss sich nun die Nummer 13 stechen lassen – überragende Geschichte!
Die Schützlinge von Marian Bazany konnten folglich mit viel Selbstbewusstsein aufspielen. Sie machten es Weißwasser mit einer konsequenten Defensivarbeit, einem starken Forechecking und viel Spielwitz schwer, zurück in die Partie zu kommen. Einzig und allein mit Treffern geizten die Eispiraten.
Anlass genug für die Lausitzer Füchse, dieses Spiel auch nach 40 Minuten noch nicht abzuschreiben. Das Team von Petteri Väkiparta blieb bemüht und konnte im Schlussdrittel immer wieder gefährliche Akzente setzen. Lange stemmte sich die Hintermannschaft und ein starker Luka Gracnar gegen ein Gegentor, doch mit einem zusätzlichen Feldspieler gelang es dem Tabellenelften, den Spielstand noch einmal zu verkürzen. Roope Mäkitalo traf nach 59 Minuten zum 1:2-Anschluss.
Der letzte Torjubel gehörte allerdings den Gästen! Scott Timmins traf, aus dem eigenen Drittel und über die Bande, ins verwaiste Tor der Ostsachsen und sorgte kurz vor dem Ende für die Entscheidung – 3:1 (60.).
Die Eispiraten bleiben mit dem Sieg also weiterhin eines der formstärksten Teams der Liga und bleiben weiterhin Tabellenfünfter. Ein besonderer Glückwunsch geht dabei natürlich an André Schietzold, welcher mit seinem eigenen Torrekord einen weiteren tollen Meilenstein setzte und mit dem Gewinn der Tattoo-Wette für ein weiteres Kuriosum in der jüngeren Crimmitschauer Clubgeschichte sorgt.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen nach Auswärtssieg in Frankfurt weiter Tabellenführer

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben am Dienstagabend ihr Auswärtsspiel bei den Löwen Frankfurt in der DEL2 einen 4:1-Auswärtssieg gefeiert und damit die Tabellenführung behauptet. Maximilian Kolb, Tomas Andres, Johan Porsberger und Timo Walther erzielten die Dresdner Tore.
Die Eislöwen legten einen guten Start in die Partie hin. Timo Walther prüfte Jake Hildebrand im Frankfurter Gehäuse nach nur wenigen Sekunden. Nach gut fünf Minuten hatten die Dresdner den Torschrei auf den Lippen. Walther wurde mustergültig von Vladislav Filin bedient, aber der Puck wollte nicht über die Linie. So erging es auch Philipp Kuhnekath, der nach einem gelupften Zuspiel von Tomas Andres Hildebrand prüfte. Es ging hin und her, auch die Löwen kamen zu ihren Chancen, die Janick Schwendener aber zu vereiteln wusste. Machtlos war er in der 18. Minute. Nach einem Bullygewinn zog Kevin Maginot ab und versenkte den Punkt zur hessischen Pausenführung.
Im zweiten Durchgang blieb es ein Spiel auf Augenhöhe zwischen zwei aktuellen Spitzenteams der Liga. Johan Porsberger hatte nach einem Solo den Ausgleich auf der Kelle, scheiterte aber an Hildebrand. In der 24. Minute war es aber passiert. Maximilian Kolb zog trocken von der blauen Linie ab und traf zum 1:1. Nachdem die Eislöwen ihr erstes Überzahlspiel nicht nutzen konnten, war es kurz darauf Tomas Andres (34.), der aus Nahdistanz die Führung für die Eislöwen besorgte. Kurz vor Drittelende brannte es noch einmal vor dem Tor von Schwendener. Mit vereinten Kräften verhinderten die Dresdner den 2:2-Ausgleich.
In Unterzahl ging das Team von Trainer Andreas Brockmann ins dritte Drittel. Das dauerte aber nicht lang, weil sich die Gastgeber innerhalb von kürzester Zeit selbst zwei Strafen einhandelten. Als die Eislöwen wieder komplett waren, schlugen sie in doppelter Überzahl zu. Johan Porsberger traf zum 3:1 (43.). Die Eislöwen kontrollierten die Partie mit dem Zwei-Tore-Vorsprung und wenn Frankfurt aufkam, war Schwendener im Verbund mit der Eislöwen-Defensive zur Stelle. Als die Hessen Hildebrand für einen sechsten Feldspieler vom Eis nahmen, besorgte Timo Walther mit einem Schuss ins leere Tor den 4:1-Endstand.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben über 60 Minuten ein hervorragendes Spiel gemacht. Da war heute auch kein Glück dabei. Schon im ersten Drittel sind wir gut im Spiel und haben Chancen, bekommen dann aber nach einem Bully das Gegentor. Im zweiten Drittel drehen wir verdient das Spiel und lassen auch im dritten Drittel nicht mehr viel zu. Wir sind sehr froh über den Sieg.“
(ESCD/ka)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Stefan Vajs fällt längerfristig aus - ESVK muss bis zu acht Wochen auf seine Nummer eins verzichten

(DEL2)  Beim ESV Kaufbeuren gibt es aktuell sehr schlechte Nachrichten aus der medizinischen Abteilung. Stammtorhüter Stefan Vajs hat sich beim Auswärtsspiel der Joker am vergangenen Sonntagabend in Kassel leider schwerer verletzt. Der 33 Jahre alte Torhüter wird dem ESVK aufgrund einer Unterkörperverletzung in den kommenden acht Wochen nicht zur Verfügung stehen.
Der ESVK wünscht Stefan Vajs eine schnelle und vollständige Genesung.
(ESVK/pb)


kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK gewinnt mit 5:1 bei den Bayreuth Tigers

(DEL2)  Für den ESV Kaufbeuren stand heute Abend bei den Bayreuth Tigers der 36. DEL2 Spieltag auf dem Programm. ESVK Trainer Tray Tuomie musste dabei weiter auf Sami Blomqvist, Yannik Burghart und Max Hops verzichten. Dazu fällt Torhüter Stefan Vajs wie bereits berichtet für acht Wochen aus. Weiter fehlte ab Mitte des zweiten Drittels auch noch Verteidiger Simon Schütz. Maximilian Meier startete im Tor. Backup war Dieter Geidl.
Der ESVK zeigte vor allem in den ersten gut zehn Minuten keine gute Partie. Die Tigers konnten immer wieder sehr leicht in die Zone der Joker kommen und so auch gefährliche Chancen kreieren. Tim Zimmermann hatte nach zwei Minuten schon den ersten Treffer für die Wagnerstädter auf der Kelle, er schaffte es nach einer völlig unübersichtlichen Situation Rund um das ESVK Gehäuse aber nicht, die Scheibe im eigentlich leeren Kasten unterzubringen. Maxi Meier zeigte in der siebten Spielminute seine ganze Klasse, als er einen Schuss von Matic Podlipnik mit der Fanghand aus dem rechten Torwinkel fischte. Direkt nach dem anschließenden Bully hatten die Kaufbeurer großes Glück, dass ein Schuss von Tigers Top-Scorer Ville Järveläinen nur an der Latte landete. Als die Joker dann nach gut 12 Minuten eine gute Phase hatten und sich auch mal in der Zone der Bayreuther festsetzen konnten, gelang Tobias Echtler ein wenig aus dem Nichts der Führungstreffer für den ESVK. Der Verteidiger konnte nach einen Pass von Fabian Voit seine Freiheiten an der blauen Linie perfekt nutzen, in dem er noch ein paar Schritte Richtung des Bayreuther Tores machte und Timo Herden mit einen platzierten Schuss zum 0:1 überwinden konnte. Zwei Minuten später konnten die Joker das erste Mal in Überzahl agieren und hatten somit die Chance auf einen zweiten Treffer. Zunächst aber hatten die Tigers die dicke Ausgleichschance durch Ville Järveläinen, der Finne scheiterte bei seinem Alleingang aber am starken Maximilian Meier im Tor des ESVK. Im Anschluss hatten die Allgäuer aber drei große Chancen. Jan Pavlu verpasste mit zeit Schüssen von der blauen Linie zwei mal knapp einen Treffer, genauso wie Markus Schweiger, der aus kurzer Distanz an Timo Herden im Tor der Bayreuther scheiterte. Kurz vor der Pause hatten die Hausherren dann nochmals eine ganz große Möglichkeit. Maxi Meier konnte einen Direktschuss eines Tigers Stürmers aber gerade noch so mit der Fanghand über die Querlatte lenken und sicherte seinem Team somit die Pausenführung.
Der ESVK zeigte zu Beginn des zweiten Drittels nach einer gut zweiminütigen Druckphase der Tigers eine deutlich besser Leistung wie noch im ersten Abschnitt. Joey Lewis beendete diese Phase der Hausherren mit einen Schussblock und hatte dabei dann sogar noch die Möglichkeit ein Break zu fahren, sein Schuss aber ging über das Tor von Timo Herden. In der 24. Spielminute gingen die Kaufbeurer dann aber nach einen super Spielzug mit 0:2 in Führung. Markus Schweiger passte von hinter der Grundlinie zum freien John Lammers der seitlich zum Tor zog und nach einem angetäuschten Schuss den im Rückraum lauernden Tyler Spurgeon fand. Der Kapitän der Joker musste die Scheibe dann nur noch im leeren Tor unterbringen. Nur eine Minute später erhöhte Florian Thomas den Spielstand sogar auf 0:3. Die Nummer 17 des ESVK fälschte dabei einen Schuss von Tobias Echtler unhaltbar für Timo Herden in das Tor der Wagnerstädter ab. Tigers Trainer Petri Kujala nahm daraufhin eine Auszeit, um seine Mannschaft nach dem Doppelschlag der Joker wieder etwas zu sortieren. Der ESVK hatte in einem anschließenden Powerplay die eine oder andere gute Schusschance, ein Treffer sollte aber nicht gelingen. Nach 29 Spielminuten zeigte ESVK Keeper Maxi Meier eine spektakuläre Parade gegen seinen Bruder Tobias Meier, der nach einem Querpass direkt abschließen konnte und eigentlich den ersten Treffer der Tigers hätte machen müssen. Auf Seiten der Allgäuer hatte John Lammers Rund um die 30. Spielminute zwei sehr gute Schussmöglichkeiten nicht in einem Treffer umwandeln können. Zwei Minuten später war erneut Maxi Meier spektakulär zur Stelle, als er gegen den Einschussbereiten Tim Zimmermann rettete. In der 35. Minute bekamen die Bayreuther nach einem Konter einen Penaltyschuss zu gesprochen. Ville Järveläinen ließ sich dabei nicht zweimal bitten und verwandelte nicht nur gekonnt, sondern auch eiskalt. Die Bayreuther waren somit wieder im Spiel rochen auch Lunte. Allerdings hätte Markus Schweiger im direkten Gegenzug nach dem Anspielbully den alten drei Vorsprung wieder herstellen können. Er scheiterte jedoch frei vor Timo Herden, nach dem Tyler Spurgeon die Scheibe vor das Tor brachte. Kurz vor der Pause hatte Ville Järveläinen nach einem Solo die ganz große Chance auf den Anschlusstreffer liegen gelassen, Maxi Meier konnte gerade noch so parieren. Sekunden vor der Pausensirene handelte sich Tigers Verteidiger Matic Podlipnik noch eine zwei Minuten Strafe ein, so dass die Joker nach dem Pausentee, erst einmal mit einem Powerplay in den Schlussabschnitt starten konnten.
Den Jokern gelang dann in diesem Überzahlspiel auch der wichtige und wohl auch entscheidende vierte Treffer. Joey Lewis spielte dabei Philipp Krauss am langen Pfosten frei und der Youngster hämmerte die Scheibe mit einem Direktschuss zum 1:4 in die Maschen. Das Spiel war nun ein völlig anderes. Der ESVK verwaltete das Spiel sehr geschickt und ließ dabei bis auf die eine oder andere kleine Möglichkeit für die Hausherren so gut wie nichts mehr zu. Auch ein erstes Powerplay der Tigers verteidigten die Allgäuer gut und hatten mit Maxi Meier einfach auch einen überragenden Torhüter in ihren Reihen, der stets zur Stelle war, wenn es brenzlig wurde. Eine Minute vor dem Ende konnte Markus Lillich bei einem Konter noch den fünften Joker Treffer an diesem Abend markieren und stellte mit seinem bereits 17 Saisontreffer auch den Endstand 1:5 her.
(ESVK/pb)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
EVL tritt am Mittwoch in Freiburg an - Spielbeginn in der Echte Helden Arena ist um 19.30 Uhr

(DEL2)  Trotz mehrerer positiver PCR-Testergebnisse wird der EV Landshut am Mittwoch zum Auswärtsspiel nach Freiburg reisen. Anpfiff der Begegnung in der Echte Helden Arena ist um 19.30 Uhr.
Auch wenn sich die positiven Schnelltest-Ergebnisse vom Wochenende bestätigt haben, bekommen die Rot-Weißen mit allen Spielern, welche nicht in Quarantäne müssen, eine spielfähige Mannschaft zusammen und machen sich nach dem Abschlusstraining am Dienstagabend am Mittwochmorgen auf den Weg in den Breisgau. So treffen in Freiburg zwei Mannschaften mit deutlich dezimiertem Kader aufeinander.
(EVL/mm)
  
    
lindau islandersEV Lindau
EV Lindau Islanders planen Neustart - Spiele gegen den EV Füssen und in Deggendorf abgesagt

(OLS)  Die EV Lindau Islanders stellen die Weichen für den Neustart. Nach der Corona-bedingten Pause nehmen die Inselstädter Mitte der Woche wieder den Trainingsbetrieb auf. Zum ersten Training beim Neustart erwartet Trainer Stefan Wiedmaier nur einen Teil des aktuellen Kaders. „Weitere Spieler können sich entsprechend, wenn symptomfrei , im Laufe der Woche noch freitesten“, sagte Sascha Paul, Sportlicher Leiter der Islanders. Wann die Mannschaft der Lindauer also wieder vollzählig und allen voran gesund aufm dem Eis steht, ist noch nicht vollends abzusehen. Hier steht die Gesundheit der Spieler und Trainer aber an erster Stelle.
Nach aktuellen Planungen steht das Heimspiel am 25. Januar 2022 (19.30 Uhr) gegen Spitzenreiter Blue Devils Weiden als erste Partie nach der Spielpause auf dem Programm, allerdings gab es dort nun auch weitere positive Fälle, weshalb erst bis Ende der Woche Klarheit herrschen wird ob das Spiel stattfinden kann. „Bei all den Planungen muss beachtet werden, dass die freien Termine für mögliche Nachholspiele nun sehr limitiert sind. Daher werden wir nun vermutlich alles spielen müssen, was zeitlich möglich ist“, sagt Sascha Paul.
Definitiv abgesagt wurde vom Deutschen Eishockey-Bund (DEB) das Heimspiel am kommenden Freitag gegen den EV Füssen (19.30 Uhr), das Team des Altmeisters befindet sich derzeit in Quarantäne. Die für kommenden Sonntag (23. Januar) geplante Partie in Deggendorf wurde ebenfalls abgesagt.
Wegen einer behördlich angeordneten Quarantäne für das Team der Islanders waren Mitte Januar das für Freitag terminierte Heimspiel (14. Januar) gegen den EC Peiting und das Auswärtsspiel am bei den Eisbären Regensburg (16. Januar) verlegt werden. Kurz zuvor waren schon die Spiele gegen EHF Passau Black Hawks und Blue Devils Weiden verlegt worden.
Für eine der verschobenen Partien wurde inzwischen schon ein Ersatztermin festgelegt, für die weiteren Spiele geschieht dies in den nächsten Tagen.
Dieser ist  wie folgt:
Dienstag, 02.03.2022, 19:30 Uhr: Deggendorfer SC : EV Lindau Islanders
Info bezüglich Tickets:
Die Freischaltung von Tagestickets für die Heimspiele wird kurzfristig erfolgen, wenn feststeht, ob die Spiele stattfinden.
(EVL/cs)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Rockets verdienen sich in Herne viel Respekt

(OLN)  Die Vorzeichen waren alles andere als positiv - wenngleich die Rockets die berechtigte Hoffnung haben, dass Spiele mit derart ausgedünntem Kader schon bald der Vergangenheit angehören. Dennoch wusste sich die EG Diez-Limburg am Dienstagabend mit Minikader beim klaren Favoriten Herne Miners zu beweisen. Was die Mannschaft von Trainer Jan Pantkowski über fast 60 Minuten zeigte, hat trotz einer 3:5 (0:1, 1:1, 2:3)-Niederlage größten Respekt verdient. Selbst im letzten Drittel konnte die EGDL den Gegner unter Druck setzen.
Die personelle Lage vorweg: Mit Jan Guryca (wurde geschont), Daniel Ketter, Noureddine Bettahar (beide beruflich verhindert), Paul König (gesperrt) und Import-Stürmer Kevin Loppatto (verletzt) musste der ohnehin kleine Kader des Nord-Oberligisten auf gleich fünf Spieler verzichten. Da half es ungemein, dass die EGDL am Spieltag die Verpflichtung von Stürmer Kevin Richter (Lindau Islanders, Oberliga Süd) und die Förderlizenz für Verteidiger Tom Geischeimer (Kassel Huskies) vermelden konnten. Beide Spieler feierten in Herne ihr Debüt im Rockets-Trikot und zeigten gleich mal eine starke Leistung.
Die Gastgeber aus Herne brauchten im ersten Drittel ein Powerplay für den Führungstreffer: Alexander Komov sorgte für das nicht unverdiente 1:0 (17.), wenngleich schon im ersten Abschnitt zu erkennen war, dass die Rockets sich hier sehr gut würden verkaufen können. Von Trainer Jan Pantkowski taktisch perfekt eingestellt war spürbar, dass sich die Akteure auf dem Eis sicher im Spielsystem bewegen können, jeder seine Aufgabe kennt und diese auch ausfüllen kann. Und das mit zwei Neuzugängen, die zuvor nie mit dem Team trainiert hatten. Die EGDL zog sich keinesfalls zurück, sondern agierte auch im Forecheck immer wieder mutig.
Zwar gelang den Gastgebern im zweiten Drittel zunächst das 2:0 durch Marcus Marsall (23.) - ein wirklich klasse herausgespielter Treffer. Aber die EGDL meldete sich zurück: David Lademann machte in Überzahl den Anschlusstreffer (34.). Bei diesem Spielstand wurden zum zweiten Mal die Seiten gewechselt.
Spätestens mit dem 3:1 durch Tomi Wilenius (42.) galt es zu befürchten, dass die Rockets nun vielleicht einbrechen würden. Stattdessen aber hatte die engagierte Leistung dazu geführt, dass HEV-Trainer Danny Albrecht, der nahezu vier komplette Reihen zur Verfügung hatte, ebenfalls nur noch zwei Reihen spielen ließ - die restlichen Akteure ließ Albrecht auf der Bank.
Davon unabhängig machte die EGDL immer wieder Druck, erarbeitete sich ihre Chancen - und hatte beim 2:3 durch Nikita Krymskiy (44.) auch ein wenig Glück. Die Antwort von Herne in Minute 57: das 4:2 durch Tomi Wilenius. Doch die Rockets bewiesen weiter Charakter, verkürzten noch einmal auf 3:4, wieder traf Krymskiy (57.). Erst der fünfte Treffer des HEV machte den Deckel auf diese Partie drauf, das Tor von Marcus Marsall zum 5:3 (58.) war zugleich der Endstand.
„Ich bin enttäuscht, dass wir heute keinen Punkt geholt haben“, sagte Jan Pantkowski nach dem Spiel. „Wir waren irgendwie dran. Die Auszeit zu nehmen war im Nachhinein ein Fehler, das fünfte Gegentor unmittelbar danach nehme ich auf meine Kappe. Im Spiel ist es uns über weite Strecken gelungen, unseren Gameplan umzusetzen. Nur im zweiten Drittel hatten wir zehn schwache Minuten. Wir hatten unser Spiel für heute mit Blick auf den kleinen Kader taktisch umgestellt. Das hat sehr gut funktioniert. Tom und Kevin haben sich gut ins Team eingefügt und gut gespielt. Beide werden uns weiterhelfen können.“
(EGDL/tn)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
grefrathphoenixGrefrather EG
Tabellenführer zu stark für Grefrath Phoenix

(LLW)  Die Grefrather EG findet weiterhin nicht in die Erfolgsspur. Nach der 4:7-Auswärtsniederlage am Freitagabend bei den Realstars Bergisch Gladbach unterlagen die Blau-Gelben auch am Sonntagabend in eigener Halle gegen den Tabellenführer Wiehl Penguins mit 2:7 (0:2,1:4,1:1).
Dabei konnte GEG-Trainer Gerrit Ackers seit langem erstmals wieder auf einen breiten Kader zurückgreifen und mit 19 Feldspielern nahezu das Maximal-Aufgebot aufs Eis schicken. Grefrath begann engagiert, schaffte es jedoch nicht die Wiehler in größere Bedrängnis zu bringen und sich zwingende Möglichkeiten zu erspielen. Auch die Gäste taten sich hierbei zunächst schwer, gingen nach sehenswerter Kombination aber schließlich in der 12. Minute doch mit 1:0 in Führung.
Nun wurde das Spiel offener und auch Grefrath entwickelte in der Folgezeit zunehmend eigene Möglichkeiten. Roby Haazen scheiterte in der 18. Minute per Penalty an Jonas Nebgen im Tor der Penguins. Wenig später hatte Bennet Schroll dann den Ausgleich auf dem Schläger, jedoch nicht das Scheibenglück auf seiner Seite. Besser machten es in der 19. Minute dann die Gäste, die aus eigentlich ungünstigem Winkel doch irgendwie das 0:2 erzielen konnten.
Nach der Drittelpause war gerade einmal eine Minute gespielt, als die Wiehler erneut zuschlugen und auf 3:0 stellten. Trotz des erneuten Rückschlages bemühte sich das Team von der Niers kämpferisch dagegen zu halten, fand aber nur selten den Weg zum Tor der Oberbergischen. Kai Weber setzte in der 25. Minute mit seinem Powerplay-Pfostentreffer immerhin ein Lebenszeichen.
Es blieb bei vereinzelten Nadelstichen der GEG, mit welchen die favorisierten Gästen an diesem Abend nicht in den Griff zu bekommen waren. Das 0:4 in der 29. Minute war bereits so etwas wie die Vorentscheidung. Daran änderte auch das 1:4 (32.) durch Thilo Schwittek nach sehenswertem Zuspiel von Bennet Schroll und Tobias Meertz nicht viel, zumal die clever und effizient agierenden Gäste noch vor der zweiten Pause ihre Treffer 5 und 6 (35./40.) zum 1:6-Pausenstand nachlegten.
Sven Budde im Grefrather Tor hatte bislang sicherlich nicht seinen stärksten Tag erwischt. Coach Gerrit Ackers schenkte ihm aber auch im letzten Spielabschnitt das Vertrauen und sollte mit einer Leistungssteigerung belohnt werden. Zwar kamen die Gäste in der 43. Minute nochmal zu einem weiteren Treffer, den Schlusspunkt der Begegnung zum 2:7-Endstand setzte jedoch noch einmal Roby Haazen auf Zuspiel von Julius Krölls und Stefan Bronischewski in der 56. Minute.
Für die GEG wird es nach der sechsten Niederlage im siebten Spiel nun zunehmend schwer, die angestrebten Landesliga-Play-Off-Plätze noch zu erreichen. Voraussetzung dafür wären möglichst drei Siege in den verbleibenden drei Begegnungen der Hauptrunde.
(GEG/dr)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
lev_berlinLandesliga Berlin
Wieder Wechsel an der Tabellenführung

(LLB)  In den fünf Landesligaspielen des Wochenendes wurde den Zuschauern wieder einiges geboten. Und neben einigen Neulingen in der Liga gab es auch wieder runde Zahlen.
Bären holen sich Tabellenführung:
Das Wochenende startete am Freitag mit dem Spitzenspiel zwischen den Wikingern vom BSchC gegen den ERSC Berliner Bären. Stark ersatzgeschwächt gingen die Bären in dieses Duell, konnten aber durch Benjamin Dierksen (12.) und Pascal Lüdke (23.) mit 0:2 in Führung gehen. Artemy Sakaev (24.) und Pascal Heinze (30.) konnten jedoch noch im 2. Drittel ausgleichen. Hoch her ging es im letzten Drittel. Dustin iss traf nach 48 Minuten zum 2:3, Dustin Hesse konnte 153 Sekunden vor dem Ende mit dem 1000. Saisontor der Wikinger den erneuten Ausgleich erzielen. Also schon nach einem Protokoll für das Penaltyschießen gesucht wurde, gelang Benjamin Böhmer 51 Sekunde vor dem Ende der 3:4-Siegtreffer.
Allstars mit sicherem Sieg:
Zum letzten Vereinsderby der Saison trafen sich die Allstars von FASS Berlin und die 1b der Weddinger. Klar mit 13:2 (4:0/5:1/4:1) ging dieses Spiel an die Allstars. Maxim von Helden und Jules Thoma trafen dreifach, Andreas Dimbat doppelt und Edgars Baumgartners, Raitis Dembovskis, Jan Krizan Jörg Müller und Marco Osterburg erzielten jeweils einen Treffer. Lars Kornmüller konnte beide Treffer der 1b erzielen.
Ein Treffer entscheidet Spiel:
Der SCC Berlin empfing den ASC Spandau. Beide zeigten sich in diesem Spiel nicht gerade treffsicher, einen Treffer gab es in 60 Minuten. Den erzielte Tim Kirchner für den ASC fünf Minuten vor dem Ende und so holte sich der ASC drei wichtige Punkte, um den 6. Platz abzusichern und Juri Seidel blieb ohne Gegentor.
Bären holen sich Pflichtsieg:
Neuling OSC Berlin 1b traf auf den ERSC Berliner Bären. Zwar konnte der Außenseiter nach drei Minuten durch Lucas Reiche in Führung gehen, dann aber kamen die Bären. Harald Kott (5), Peter Gräber (4), Jerome Kindler (3), Benjamin Dierksen, Pascal Lüdke und Vincent Späth (je 2), sowie Hannes Becker erzielten für den Favoriten 19 Tore, für den OSC konnte Christoph Baranowski einen weiteren Treffer erzielen. So unterlag die 1b dem ERSC am Ende mit 2:19 (1:3/1:6/0:10).
Blues ziehen am Club vorbei:
Der Berliner Schlittschuh-Club und die 1b der Berlin Blues trafen sich zum Duell um wichtige Punkte um den 4. Platz. Ein nach den Sperren aus der Vorwoche ersatzgeschwächter Club unterlag den Blues mit 2:7 (1:1/1:1/0:5). Adam Vradenburg konnte den Club nach sieben Minuten in Führung bringen, Marian Panten glich drei Minuten vor der Pause aus. Lino Werner gelang in Überzahl nach 30 Minuten das 2:1, aber wieder gelang den Blues, diesmal in Unterzahl, durch Ron Kruggel der Ausgleich (37.). Im letzten Drittel trafen Andre Petters in Überzahl (41.), Steven Haucke in Unterzahl (45.), Iwan Belkovich (56.), Alexander Weise und Vincent Rebel (beide 60.) zum 2:7-Endstand. Vincent Rebel sorgte zwei Sekunden vor dem Ende mit dem 2:6 nicht nur für den Endstand, er erzielte den 1400. Scorerpunkt der Saison.
Es gab wieder Nachmeldungen und die Landesliga kann wieder Neuzugänge begrüßen. Dustin Hesse erzielte, wie oben erwähnt, den 100. Saisontreffer der Wikinger, die als erstes Team diese Marke erreichten. Vorlage Nr. 800 gab Steve Siebensohn vom ERSC Berliner Bären. Raitis Dembovskis konnte beim zwischenzeitlichen 10:1 der Allstars mit einer Vorlage Scorerpunkt Nr. 1300 der Saison beisteuern, Vincent Rebel am Sonntag mit seinem Treffer zum 2:7 Nr. 1400. Juri Seidel (ASC) konnte sich als 5. Torhüter über ein Shutout freuen. Die komplette Landesligastatistik der Saison ist fertig und kann HIER abgerufen werden. Es gibt hier übrigens eine weitere Statistik, die ihr bestimmt schnell finden werdet.
https://www.noppe-ist-schuld.de/index.php/berichte/landesliga-berlin/statistik-archiv
(NIS/ns)
  
 
 
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