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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Paul Jäger, Bastian Heidloff, Jannik Tischer und Nils Schutzeigel bleiben der SEG vier wichtige Verteidiger auch in der Landesliga weiterhin erhalten
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nicolai Quinlan hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 29-jährige Defender gehört bereits seit 2010 zum Kader der 1.Mannschaft der Graginger und ist einer der wichtigsten Leistungsträger in der Hintermannschaft des EHCK
  
Memmingen Indians
(OLS)  Nach Maxim Mastic wird auch Verteidiger Lubor Pokovic künftig nicht mehr für den ECDC auflaufen. Der 32-jährige Deutsch-Slowake konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison nicht viele Spiele bestreiten. Ob und wann er seine Karriere weiter fortsetzen wird, ist derzeit noch unklar
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Stürmer Enzo Herrschaft hat seinen Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-Jährige gehört siet 2017 zum Kader der 1.Mannschaft und brachte es in zuletzt 41 Spielen auf 9 Scorerpunkte
  
Forst Nature Boyz
(BLL)  Daniel Hilgner verlängert beim SC und komplettiert damit das Goalie-Trio der Nature Boyz
  
EC Peiting
(OLS)  Der ECP hat den Vertrag mit Verteidiger Daniel Holzmann um zwei weitere Spielzeiten verlängert. Das 28-jährige Eigengewächs kehrte letztes Jahr nach längerer Zeit bei der EA Schongau zurück und war einer der Leistungsträger der Defensive. Dagegen wird Verteidiger Tobias Beck den verein nach zwei Jahren nun wieder verlassen
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Vetreidiger Nico Nieberle wird in seine vierte Spielzeit im Trikot des ESV gehen. Der 23-jährige spielte im Kaufbeurer und Landshuter Nachwuchs und kam 2021 zu den Pirates und hat sich zur festen Größe in der Hintermannschaft entwickelt
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Pietzko bleibt dem ESV auch nach dem Aufstieg in die Regionalliga treu. Der 26-jährige Dortmunder war zuletzt Topscorer der Grizzlys in den Play-Offs und steuerte in der gesamten Saison in 19 Spielen 32 Scorerpunkte zum Erfolg bei
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Julian Stolz läuft weiterhin für die Hanseaten auf. Der 23-jährige Angreifer konnte in der letzten Saison in der Verbandsliga 12 Tore und 11 Assists in 13 Spielen erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Vinzenz Hähnel, der während der letzten Saison vom EV Moosburg zum ERC zurückkehrte, wird auch in der neuen Bezirksligasaison wieder im Trikot der Red Dragons auflaufen
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Sean Fischer wird in der neuen Saison die Defensive der Crashers verstärken. Der 38-jährige Deutsch-Kanadier wechselt aus der Bayernliga von den Schweinfurt Mighty Dogs nach Chemnitz. Der Routinier, der auch offensiv immer Akzente setzt, spielte viele Jahre in der DEL2 und Oberliga
  
Black Tigers Moers
(RLW)  Der Regionalliga-Neuling geht mit dem ehamligen DEL- und DEL2-Stürmer Marc Schaub in die neue Saison. Der 32-Jährige konnte für den GSC zuletzt in 14 Spielen beachtliche 33 Scorerpunkte erzielen
  
Hamburger SV
(RLN)  Mittelstürmer Björn Stichternath bleibt auch in der neuen Saison beim HSV. Ausserdem wird Lasse Haffke wieder im Aufgebot sein und soll vor allem in der Defensive eingesetzt werden
  
Berlin Wikinger
(LLB)  Torhüter Ben Weyrauch und die beiden Stürmer Claudio Paganini und Dennis Bröhl werden auch in der nächsten Saison wieder für die Wikinger des Berliner Schlittschuh-Club aufs Eis gehen
  
Berliner SC
(LLB)  Angreifer Leon Edelhäuser wechselt nach zwei Jahren vom SC Charlottenburg zum Schlittschuh-Club. Zuvor schnürte er die Schlittschuhe für die Ice Rebells Waltershausen
  
Erding Gladiators
(BYL)  Die Brüder Bastian und Tobias Cramer werden auch in der nächsten Saison wieder für ihren Heimatverein aufs Eis gehen. Während Bastian verletzungsbedingt nur wenige Partien absolvieren konnte, spielte Tobias bisher vor allem im Nachwuchs
  
Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 9.Februar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 13 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Landesliga Bayern und Regionalliga Nord.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Veränderung der Geschäftsstellen-Struktur

(DEL)  Bedingt durch personelle Veränderungen innerhalb der Geschäftsstelle, passen die Krefeld Pinguine die Aufstellung der Geschäftsstelle an. Die Leitung der Geschäftsstelle übernehmen fortan Krefeld Pinguine Chief Financial Officer Roger Nicholas sowie Karsten Holderberg, der von seiner Funktion als offizieller Berater der Geschäftsstelle befördert wird. Holderberg, Gesellschaftsvertreter des Pinguine Supporters und Inhaber der Fachwerkstatt Holderberg, wurde von Geschäftsführer Sergey Saveljev in seiner unterstützenden Funktion in der ersten Saisonhälfte eingesetzt.
Roger Nicholas, CFO und Legal: „Karsten Holderberg hat uns seine Hilfe in einer herausfordernden Phase der Saison angeboten und wir sind froh, dass er uns bei den bevorstehenden Aufgaben unterstützt. Wir blicken optimistisch nach vorne, wissen jedoch, dass wir für den Erfolg der Krefeld Pinguine den sportlichen Bereich und die Geschäftsstelle weiter stetig verbessern müssen.“
Karsten Holderberg: „Ich freue mich über das Vertrauen, das mir von den Pinguinen entgegengebracht wird und auf meine neue Aufgabe den personellen Umschwung in der Geschäftsstelle mitzukoordinieren. In den nächsten Wochen kommen einige Herausforderungen auf uns zu und wir nutzen die Olympiapause, um uns auf und neben dem Eis zu verstärken.“
Karsten Holderberg ist 39 Jahre alt und Inhaber der Fachwerkstatt Holderberg, einem Betrieb mit über 40 Mitarbeitern und der Fachrichtung Wasserschaden Komplettsanierung. Der dreifache Familienvater lebt in Neukirchen-Vluyn und pflegt in seiner Freizeit seit vielen Jahren den Kontakt zu den Eishallen in NRW. Nicht nur ist er seit 2005 passionierter Eishockey-Fan und seit ungefähr sechs Jahren als Sponsor bei den Pinguinen tätig, auch seine beiden Söhne sind in den Nachwuchsmannschaften des KEV 81 im Einsatz. Als Gesellschaftervertreter der Pinguine Supporters engagiert sich Holderberg seit nunmehr knapp zwei Jahren.
(KEV/mt)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Bayern erlaubt mehr Zuschauer im Kultur- und Sport-Eventbereich

(DEL2)  Nach einem Kabinettsbeschluss vom heutigen Dienstag können Veranstaltungen in den Sportarenen in Bayern wieder mit 50% Zuschauer-Auslastung (max. 15.000) durchgeführt werden.
Für die Bayreuth Tigers bedeutet dies, dass wir davon ausgehen dürfen, ab Freitag wieder bis zu maximal 2.250 Fans zu Heimspielen der aktuellen DEL2-Saison zulassen zu dürfen.  
Auch Stehplätze dürfen ab sofort wieder gebucht und genutzt werden. Die Abstandsregelung entfällt, wird jedoch empfohlen. Wir bitten unsere Fans entsprechend darauf zu achten, soweit dies möglich ist.
Die 2G-plus-Regelung sowie die FFP2-Maskepflicht bleibt bestehen.
Tickets für die Heimspiele der Bayreuth Tigers werden ab sofort auch wieder online verfügbar sein, sowie an der Abendkasse zu erwerben sein.
Ob sich am bisherig erlaubten Alkohol-Ausschank etwas ändert, wird derzeit noch mit örtlichen Behörden geprüft. Eine entsprechende Info erfolgt zeitnah über unsere Medienkanäle.
(BT/av)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Nachholspiel gegen Freiburg

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen sind am Mittwochabend bereits wieder in der DEL2 gefordert. Der Tabellenführer empfängt den EHC Freiburg in der JOYNEXT Arena. Gespielt wird 19:30 Uhr. Tickets für die Partie gibt es online über Etix sowie an der Abendkasse. Diese öffnet 18:30 Uhr, wie auch die Arenatüren. Es gilt die 2Gplus-Regel sowie das Tragen einer FFP2-Maske bis der Sitz- oder Stehplatz eingenommen ist. SpradeTV wird ebenfalls live übertragen.
Da es sich um ein Nachholspiel handelt, behalten alle bereits verkauften Karten vom ursprünglichen Spieltermin ihre Gültigkeit und müssen vorher nicht getauscht werden.
Die Freiburger werden ausgeruht zum Spiel erscheinen. Das Team vom Ex-Dresdner Robert Hoffmann befindet sich seit Sonntag bereits in Dresden, hat in der JOYNEXT Arena trainiert. Am Montag waren die Freiburger bereits zum Auswärtsspiel in Weißwasser zu Gast, mussten sich dort aber mit 1:4 geschlagen geben. Die Eislöwen sind aber gewarnt. Die ersten beiden Aufeinandertreffen konnten bisher die Wölfe gewinnen.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Freiburg ist eine unangenehme schwer zu bespielende Mannschaft. Sie haben zweimal gegen uns gewonnen, das solte Anreiz genug sein. Sie kämpfen noch um die Playoffs und Pre-Playoffs. Freiburg ist defensiv sehr gut, aber auch offensiv immer gefährlich.“
Auf Seiten der Eislöwen werden Arne Uplegger, Nicklas Mannes, Timo Walther und Jannis Kälble verletzt oder angeschlagen ausfallen.
Die Hauptschiedsrichter Thorsten Lajoie und Ruben Kapzan werden die Partie leiten. Als Linesperson assistieren Kenneth Englisch und Jakob Sauerzapfe.
(ESCD/ka)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Können unsere Wölfe die Falken wieder überraschen? Selber Wölfe gegen die Heilbronner Falken und Löwen Frankfurt zweimal auswärts gefordert

(DEL2)  Nach einer kurzen Verschnaufpause sind unsere Selber Wölfe am Mittwoch um 20:00 Uhr bei den Heilbronner Falken und am Freitag um 19:30 Uhr bei den Löwen Frankfurt gefordert. Beide Partien werden live auf Sprade TV und in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
Formkurve:
Unser Wolfsrudel – oder was aufgrund von Verletzungen, Erkrankungen und Quarantäneanordnungen davon noch übrig war – leistete in den letzten Partien nahezu unmenschliches und verdiente sich den Respekt von Freund und Feind. Auch beim letzten Heimspiel gegen den EV Landshut standen gerade einmal 12 Feldspieler, wenn man den 40-Sekunden-Einsatz von Kuqi außer Acht lässt, zur Verfügung und unsere Jungs knöpften den Niederbayern, die mit voller Kapelle antreten konnten, fast einen Punkt ab. Mut machten zudem die tollen Comebacks von Woltmann, Thompson und Reuß.
Statistik:
Dass die Heilbronner Falken, die aktuell den 10. Tabellenplatz belegen, schlagbar sind, konnten unsere Selber Wölfe in dieser Saison schon einmal unter Beweis stellen. Just nachdem man Ende November die erste Corona-Welle überstanden hatte, konnte man die Falken mit einem 4:3-Sieg aus der NETZSCH-Arena jagen. Und auch Mitte Oktober in Heilbronn sahen unsere Selber Wölfe nach einer 3:0-Führung nach den ersten 20 Spielminuten schon wie der sichere Sieger aus, verloren aber noch mit 3:5.
Ziemlich hoch werden die Trauben beim Aufstiegskandidaten Löwen Frankfurt am Freitag hängen. Die Hessen, die aktuell Platz 3 belegen, schlugen nochmal kräftig auf dem Transfermarkt zu, um die Mission Aufstieg weiter abzusichern. Beide Spiele gegen die Löwen in dieser Saison gingen mit 5:2 bzw. 4:1 an die Cracks von der Mainmetropole. Aber auch dieses Spiel beginnt von Null und unser Rudel wird alles dafür tun, den Löwen das Leben schwer zu machen.
Lineup:
Größer wird der Kader unserer Selber Wölfe erst einmal nicht werden, nur leicht verändert. Die beiden Förderlizenzspieler Kuqi und Kneisler stehen nicht zur Verfügung, dafür wird Schwamberger (vorbehaltlich einer abschließenden Untersuchung) wieder zurückerwartet und Egger wird – sofern bezüglich der Lizenzierung alles glatt läuft - sein Debüt im Wölfe-Trikot geben. So kann Headcoach Hohenberger 2 Torhüter, 5 Verteidiger sowie 8 Stürmer zurückgreifen.
Naumann, Vantuch, Walters, Hammerbauer und Gelke fallen weiter aus, ebenso wie die verletzten Hechtl und Böhringer sowie die Langzeitausfälle Gare und Boiarchinov.
(VERS/oo)
  
   
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse
FAN-EVENT IN COTTBUS ABGESAGT - NEUER TERMIN: 19.11.2022

(DEL2)  Das Fan-Event im “Cottbuser Winter Wunderland“ am kommenden Samstag (12.02.2022, 15-18 Uhr) muss leider abgesagt werden. Aufgrund von einzelnen positiven Schnelltests im Team der Lausitzer Füchse und des eng getakteten Spielplans haben sich die Verantwortlichen kurzfristig abgestimmt und dafür entschieden, das geplante Event mit Rodel-Wettbewerb und Autogrammstunde abzusagen.
Dennoch werden die Lausitzer Füchse und das Team der Almhütte weiter kooperieren. Beide Partner haben sich auf ein neues Datum für dieses Event geeinigt. In Absprache mit Veranstalter Frank Kuban werden die Lausitzer Füchse die nächste Cottbuser „Rodel-Saison“ eröffnen und am Samstag, den 19. November 2022, im „Cottbuser Winter Wunderland“ zu Gast sein. Weitere Details folgen zu gegebener Zeit.
(EHCL/rb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
DSC muss während der Woche in Rosenheim ran

(OLS)  Nachdem zahlreiche Spiele in den letzten Wochen aufgrund von Coronamaßnahmen abgesagt werden mussten, stehen für den Deggendorfer SC nun zahlreiche Nachholtermine während der Woche an. Am Mittwoch, 09.02.2022 trifft man in Rosenheim auf die Starbulls.
Sichtlich unzufrieden war Starbulls-Coach John Sicinski vor nur wenigen Tagen, als sein Team beim Spiel in Deggendorf trotz einer 4:0-Führung nach dem 2. Drittel vom DSC noch in die Overtime gezwungen wurde. Deshalb dürfe der Tabellenführer diesmal anders auftreten und alles daransetzen, um seiner Favoritenrolle im eigenen Stadion gerecht zu werden. Allerdings ist dies eine Situation, die dem DSC in dieser Saison wesentlich mehr zu liegen scheint. Starke Auftritte hat die Mannschaft von Jiri Ehrenberger vor allem gegen die Topteams gezeigt.
Spielbeginn in Rosenheim ist am Mittwoch, 09.02.2022 um 19:30 Uhr. Die Deggendorfer Eishockeyfans können die Partie wie immer live auf Sprade-TV verfolgen.
(DSC/tt)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Stadtverkehr Rosenheim erweitert Zusammenarbeit mit den Starbulls Rosenheim

(OLS)  Der Stadtverkehr Rosenheim arbeitet bereits seit mehreren Jahrzehnten mit dem Rosenheimer Eishockeyverein zusammen. Die bestehende Partnerschaft wurde vor kurzem erweitert in eine Business-Partnerschaft, die Partnerschaft der zweithöchsten Kategorie. Somit stehen zwei regionale Größen auch weiter Seite an Seite für das Rosenheimer Eishockey.
Unter dem Motto „Sicher, verlässlich, richtig gut“ bringt der Stadtverkehr die Bürgerinnen und Bürger von Rosenheim mit dem Bus an ihr Ziel. Der Stadtverkehr ist ein wichtiger Bestandteil der Mobilität in der Stadt und stellt sich den wachsenden Herausforderungen in Verkehr und Technik, um immer auf dem neuesten Stand zu sein.
Die Business-Partnerschaft beinhaltet auch weiterhin ein Kartenpaket für die Bulls-Lounge sowie eine Bandenpräsenz hinter der Spielerbank im ROFA-Stadion. Außerdem ist einer der Busse des Stadtverkehrs im Starbulls-Design beklebt und fällt so allen Starbulls Fans unter den anderen Bussen direkt ins Auge.
„Die Unterstützung für die Starbulls Rosenheim ist für uns schon seit vielen Jahren ein großes Anliegen. Als Unternehmen aus der Region möchten wir den Menschen etwas zurückgeben und den Verein auch in seiner Nachwuchsarbeit unterstützen. Der Verein gehört wie kein anderer zu unserer Stadt und ist auch bei den Menschen fest verwurzelt. Nach dem Motto aus der Region für die Region möchten wir Eishockey in Rosenheim unterstützen und zu altem Glanz zurückführen. Daran arbeitet die Vorstandschaft schon seit einigen Jahren und der eingeschlagene Weg ist zukunftsweisend und wird auch von uns gerne weiter unterstützt. Wir freuen uns auf den Rest der Saison und die Playoffs und hoffen, dass diese von Erfolg gekrönt sein werden.“, so Tobias Weiß, Betriebsleiter der Stadtverkehr Rosenheim GmbH.
Darwin Kuhn, Sponsoringleiter der Starbulls Rosenheim ist glücklich über die gelungene Vertragsverlängerung.  „Ich möchte mich im Namen des gesamten Starbulls Rosenheim e.V. ganz herzlich bei den Stadtwerken Rosenheim für die langjährige und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Durch die Partnerschaft zeigt sich deutlich, dass die Region Rosenheim zusammensteht und zusammen das Rosenheimer Eishockey bei den Schritten in der Zukunft unterstützen möchte. Auch für unsere Fans hat diese Partnerschaft einen großen Vorteil: Am Spieltag fahren alle Fans mit gültigem Ticket für das Spiel kostenlos mit den Bussen des Stadtverkehrs und brauchen so keinen Parkplatz suchen, sondern können gleich in unser Stadion gehen. Mit dem Stadtverkehr an unserer Seite schauen wir voller Vorfreude auf den Rest der Saison und auf unsere zukünftigen gemeinsamen Projekte.“
Das Team von 50 Mitarbeitern sorgt für die Mobilität der Rosenheimer und Kolbermoorer Bürger im öffentlichen Personen Nahverkehr (ÖPNV). Die modernen gelben Busse mit den blauen Stoßstangen sind im Verkehrsgewühl stets präsent.
Über das Kroiss-TicketZentrum:
Neben der Mobilitätsberatung bietet das TicketZentrum auch den Kartenvorverkauf für regionale und überregionale Veranstaltungen. Von Hardtickets für Kleinkunstbühnen bis hin zu den großen Arenen in Europa erhält man dort die Eintrittskarten mit Beratung und gleich fertig ausgedruckt zum Mitnehmen.
Das Traditionsunternehmen Kroiss hat das gleiche Gründungsjahr wie die Starbulls: 1928!
(SBR/rm)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls-Heimspiel am Mittwoch gegen Deggendorf

(OLS)  Am Mittwoch kommt es in der Eishockey-Oberliga Süd zum Heimspiel der Starbulls Rosenheim gegen den Deggendorfer SC (ROFA-Stadion, 19:30 Uhr). Gegen das überaus prominent besetzte Team aus Niederbayern wollen die Starbulls drei Punkte erbeuten, um die Tabellenführung auf alle Fälle zu verteidigen.
Das Heimspiel gegen Deggendorf war ursprünglich für den 25. Februar angesetzt, wurde aber auf den 9. Februar vorgezogen. Das für diesen Tag zunächst vorgesehen Nachholspiel der Starbulls in Deggendorf konnte indes bereits am 30. Januar kurzfristig über die Bühne gehen. In den bisherigen drei Saisonvergleichen mit dem DSC gingen die Starbulls dreimal als Sieger vom Eis – nach einem 3:0-Auswärtserfolg Ende Oktober und einem 5:2-Heimsieg Anfang Dezember stand der Rosenheimer 5:4-Sieg vor zehn Tagen in Deggendorf allerdings erst nach Penaltyschießen fest, war also lediglich zwei Punkte wert. Zur zweiten Pause lagen die Starbulls dabei noch mit 4:0 in Führung! „Danach hatten wir einen Blackout“, erinnert sich Starbulls-Cheftrainer John Sicinski, der auch im letzten Spiel am Sonntag beim 3:2-Overtime-Sieg gegen Peiting sein Team nicht so auftreten sah, wie er sich das wünscht: „Man hat deutlich gemerkt, dass die Konzentration gefehlt hat und deshalb oft falsche Entscheidungen getroffen wurden. Nach dem freien Montag hat die Mannschaft im Training am Dienstag aber wieder einen frischen und befreiten Eindruck gemacht. Ich bin sicher, dass wir gegen Deggendorf über 60 Minuten sehr fokussiert auftreten können.“
Sicinski kann wieder auf vier Offensivlinien zurückgreifen, im vierten Sturm setzt er auf Brett Schäfer, Nicolas Cornett und Thomas März. Neuzugang Brock Trotter soll mit Marc Schmidpeter und Simon Heidenreich stürmen, so wie das auch im letzten Drittel gegen Peiting der Fall war. Die erste und zweite Rosenheimer Sturmreihe bleiben unverändert. Das Starbulls-Tor wird im Spiel gegen Deggendorf Christopher Kolarz hüten.
Das Deggendorfer Team ist überaus prominent besetzt. Herausragende Akteure sind die ehemaligen DEL-Stars Thomas Greilinger, Rene Röthke und Thomas Pielmeier im Sturm sowie Timo Pielmeier im Tor. Topscorer ist der Kanadier Liam Blackburn (1,4 Punkte pro Spiel). Mit Cheyne Matheson steht seit kurzem ein zweiter kanadischer Stürmer zur Verfügung. Matheson, der bis Anfang Januar bei den Rockets Diez-Limburg in der Oberliga Nord spielte, kommt staffelübergreifend sogar auf 1,7 Scorerpunkte pro Partie (31 Tore und 27 Vorlagen in 34 Spielen). Seit Mitte November steht Jiri Ehrenberger – er löste Chris Heid ab – als Trainer an der Deggendorfer Bande. Trotzdem ist der DSC mit einem Punktequotienten von 1,594 nur Tabellenfünfter mit deutlichem Abstand zum derzeit Tabellenvierten Regensburg (2,280 Punkte pro Spiel).
Zieht man nur die neun bisher im Jahr 2022 absolvierten Spiele heran – fünf davon gingen verloren – liegt der Deggendorfer Zählerquotient sogar nur bei 1,44. Allerdings resultierten alle diese fünf Niederlagen gegen das Spitzentrio der Liga und fielen äußerst knapp aus (gegen Memmingen 2:3 und 2:4, gegen Weiden 2:3 und 3:4 nach Verlängerung und eben gegen die Starbulls im Shout Out). In den jüngsten beiden Auswärtsspielen – 7:3 in Peiting, 2:1 in Passau – waren die Niederbayern aber erfolgreich.
Die Konkurrenten der Starbulls an der Tabellenspitze haben am Mittwoch vermeintlich leichte Aufgaben: Memmingen empfängt Schlusslicht Landsberg, Regensburg spielt zu Hause gegen den Tabellenneunten EV Füssen und Weiden hat den Ranglistenvorletzten aus Passau zu Gast. Um die hauchdünne Tabellenführung gegenüber den punktgleichen Weidenern (das um vier Treffer bessere Torverhältnis spricht derzeit für Rosenheim) zu verteidigen, wollen die Starbulls gegen Deggendorf unbedingt drei Punkte erbeuten.
Im Heimspiel der Starbulls Rosenheim gegen Deggendorf am Mittwoch sind im Rahmen des Konzepts „2G Plus“ bis zu 999 Zuschauer im ROFA-Stadion zugelassen. Details für den Spielbesuch sowie zum Ticketkonzept (es gibt keine Abendkasse, Eintrittskarten müssen online gebucht werden) sind auf www.starbulls.de veröffentlicht. Natürlich wird wie gewohnt auch die attraktive Liveübertragung der Partie über das Portal www.sprade.tv angeboten.
(SBR/mh)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
bayreuthtigersEHC Bayreuth
6-Punkte-Wochenende nach Heimsieg gegen Vilshofen perfekt

(BLL)  Durch einen 5:1 Erfolg im Heimspiel gegen den ESC Vilshofen konnten die Bayreuther Jungs den zweiten Sieg in der Abstiegsrunde einfahren und holten damit erstmals in dieser Saison sechs Punkte an einem Wochenende.
Dabei sahen die über 200 Zuschauer ein lange spannendes Spiel. Der EHC startete zwar überlegen, doch außer dem Führungstreffer nach acht Minuten durch Andreas Geigenmüller fielen im ersten Abschnitt keine Tore und es blieben viele Chancen von Bayreuther Seite her ungenutzt.
Im zweiten Drittel kamen dann auch die vorher recht passiven Gäste ebenfalls zu einigen Chancen und erzielten in der 28. Minute den Ausgleich. Daraufhin entwickelten die „Wölfe“ eine kurze Drangphase, in der sich EHC – Keeper Sebastian Dünkel einmal mehr als starker Rückhalt erwies und keine weiteren Gegentreffer zuließ. Stattdessen gingen die Bayreuther, erneut durch Andreas Geigenmüller, wenige Minuten später in Überzahl wieder in Führung und hatten daraufhin die Partie im Griff, es blieb aber bis zur zweiten Pause bei der knappen Führung.
Im Schlussdrittel schwanden dann die Kräfte der Vilshofener, was die überlegenen Bayreuther, insbesondere die erste Sturmreihe, eiskalt ausnutzte. So erhöhte Michael Cejka in der 44. Minute auf 3:1 und stellte damit die Weichen auf Sieg. Gut zehn Spielminuten später erhöhte Andreas Geigenmüller mit seinem dritten Tor an diesem Abend mit einem Shorthander auf 4:1. Die „Wölfe“ nahmen daraufhin als letztes Mittel ihre Torhüterin Stefanie Neuert vom Eis, doch auch diese Maßnahme brachte die Gäste nicht mehr zurück. Stattdessen traf Michael Cejka auf das leere Tor zum 5:1 und machte damit endgültig alles klar.
Der EHC kletterte mit diesem Sieg auf den ersten Tabellenplatz in der Abstiegsrunde Gruppe 1, hat aber auch bereits ein Spiel mehr absolviert als der zweitplatzierte TSV Trostberg, der am kommenden Sonntag in Bayreuth gastiert.
(EHCB/sr)
  
    
dingolfingEV Dingolfing
Auswärtssieg nach Stromausfall, EVD siegt über Waldkirchen Krokodils mit 6:4

(BLL)  Knapp vier Minuten lief das heiß ersehnte Spiel zwischen dem EV Dingolfing und dem ESV Waldkirchen, dann wurde es dunkel. Im sturmgeplagten bayerischen Wald trennte ein Baum die Stromversorgung und in weiten Teilen Waldkirchens, wie auch in der Eishalle, wurde es abrupt dunkel. Die ca. 50 Dingolfinger Fans und insgesamt etwa 200 Zuschauer warteten geduldig über eine Stunde, bis es endlich wieder hell und das Spiel fortgesetzt werden konnte.
Für die Dingolfinger war das Spiel eine wichtige Hürde, um den Anschluss an den ersten Platz der Tabelle nicht zu verlieren. In den ersten beiden Spielen hatte man bereits drei wichtige Punkte gegen Pegnitz und Hassfurt liegen lassen. Die Karoli Krokodils hingegen hatten ihr Spiel gegen Moosburg mit 4:7 gewonnen und hatten noch maximalen Punktestand. Ein weiterer Misserfolg der Isar Rats würde ein Loch in die Pläne des ambitionierten Vereins reißen.
Beide Mannschaften hatten sich für den Aufstiegskampf verstärkt. Die Dingolfinger mit einem weiteren Kontingentspieler David Michel. Alle drei Dingolfinger Kontingentspieler kommen jedoch nur gegen Mannschaften zum Einsatz, die ebenso mit mehr als zwei „Kontis“ im Kader auflaufen. Mit dem ehemaligen DEL-Star Nathan Robinson als Neuzugang, zählt der ESV Waldkirchen mit mittlerweile sieben Kontingentspielern zu einer dieser Mannschaften.
Vor dem Stromausfall hatte das Säbelrasseln auf beiden Seiten keinen Torerfolg, doch nach der ungeplanten Pause kamen die Gäste spielbereit aus der Kabine. Schon in der ersten Minute nach dem Neustart brach Alex Janzen auf Zuspiel von Daniel Schickaneder das Warten. Schickaneder erkämpfte sich hinter dem Tor die Scheibe und spielte einen genialen Pass auf Janzen, der ins Netz der Heimmannschaft versenken konnte. 1:0. Die Antwort folgte prompt in der zwölften Minute durch einen unglücklichen Reflex von Verteidiger Florian Meichel. Erst blockte er aufopferungsvoll einen Schuss, danach versuchte er einen weiteren Schuss von Waldkirchens Niklas Mayrhauser mit der Hand abzufangen, fälschte ihn aber unhaltbar für Goalie Dennis Jedrus ins eigene Tor ab. 1:1. Die Teams lieferten sich daraufhin ein kräfteraubendes Match. Viele, teils kleinliche Strafzeiten auf beiden Seiten erschwerten den Spielfluss. Extrem schnelle Konter, hart gefahrene Checks, die Isar Rats in diesem Teil aber die bessere Mannschaft. Der überragende Dominik Schindlbeck belohnte die harte Arbeit, indem er einen eigenen Rebound im Netz der Karolis versenkte. 1:2 für die Dingolfinger zur ersten Drittelpause.
Als in der 23. Minute wieder Schindlbeck einen Schuss von Olli Ferstl zum 1:3 abfälschte, dachte man, die Entscheidung sei gefallen. Doch es wurde nochmals richtig spannend. In der 31. Minute schaffte Mayerhauser in Überzahl den Anschlusstreffer zum 2:3 und brachte die Karoli wieder ins Spiel. Drei Minuten später stellte der dreifache Deutsche Meister Nathan Robinson sein Können unter Beweis und schoss den Ausgleichstreffer zum 3:3. Dem nicht genug, brachte Niko Tolle in der 40. Minute mit dem vierten Treffer die Heimmannschaft in Führung. Dem Tor ging ein klarer Handpass voraus, den die Schiedsrichter trotz Reklamation nicht gelten ließen, somit waren die Krokodils im Glück. Diese Fehlentscheidung kurz vor Ende des zweiten Durchgangs brachte die Energie zurück in das Team der Isar Rats.
In der ersten Minute des dritten Drittels löste Waldi Detterer mit einem präzisen Schuss aus spitzem Winkel die Gegenoffensive der Gäste aus und schoss den Ausgleich zum 4:4. Knapp 40 Sekunden später brachte Petr Sulcik die Führung, die die Isar Rats dann nicht mehr hergaben. Domi Schindlbeck besiegelte dann mit seinem Hattrick den Endstand in der 55. Minute mit 4:6. Damit landen die Isar Rats auf dem zweiten Platz der Tabelle hinter Hassfurt, die einen Zähler in drei Spielen mehr gesammelt haben.
Am Sonntag geht der Aufstiegskampf der Dingolfinger Eishakler in der eigenen Marco-Sturm Eishalle weiter. Der EV Pegnitz kommt zu Besuch. Nachdem die Pegnitzer die Isar Rats im eigenen Freiluftstadion bis in die Overtime gezwungen haben, wollen die Dingolfinger daheim keinen Punkt mehr hergeben. Spielbeginn ist um 18 Uhr. Wer keine Lust oder Zeit hat, kann sich das Spiel auch über den moderierten Livestream von Zuhause aus ansehen. Durch die neue Dingoflat Glasfaserleitung von den Dingolfinger Stadtwerken ist die Qualität brillant. Infos dazu unter www.isarrats.de
(EVD/jo)
  
   
blackbearsfreisingSE Freising
Niederlage zum Auftakt der Abstiegsrunde

(BLL)  Freitag Abend setzte es bereits im ersten Spiel der Abstiegsrunde einen schmerzlichen Dämpfer gegen den EHC Bayreuth in der heimischen Weihenstephan Arena.
Die Black Bears starteten gut ins Spiel, nutzten aber einige sehr gute Einschussmöglichkeiten nicht. Anders die Oberfranken die ihre wenigen Chancen zu 100 % nutzten. Sie gingen in der 11. Minute durch ihr überragendes Duo Michael Czejka und Andreas Geigenmüller in Führung und erzielten dann in der 15. Minute binnen 25 Sekunden zwei weitere Treffer. Ersatz-Coach Gregor Tomasik reagierte mit einer Auszeit und einem Torwartwechsel. So ging es dann mit 0:3 in die erste Pause.
Allein ein Aufbäumen der Heimmannschaft blieb aus. In aller Ruhe konnten die Oberfranken ihre Führung mit je einem weiteren Treffer je Drittel mit 5:0 nach Hause bringen. Freisings Spieler wie Zuschauer waren einigermaßen bedient. Bereits am Sonntag steht in Trostberg das nächste schwere Spiel an und Freising muss punkten, um nicht von vorneherein in der Abstiegsrunde mit dem Rücken zur Wand zu stehen.  
(SEF/an)

  
blackbearsfreisingSE Freising
TSV Trostberg zu stark

(BLL)  Sonntag Abend unterlagen die Black Bears beim TSV Trostberg mit 3:6.
Dabei gingen die Gäste in der 9. Minute durch ein Tor von Nolan Regan (Peter Meier) sogar in Führung. Aber der Ausgleich durch Trostberg erfolgte bereits zwei Minuten später. Und dann gab man das Spiel wieder mal binnen weniger Minuten aus der Hand. Nach gut 16 Minuten ein Überzahltor, nach 18 Minuten ein weiteres Tor und dann nur zu dritt auf dem Eis kurz vor Drittelende das 4:1 für die Heimmannschaft.
Auf der Strafbank gewinnt man kein Spiel. Und die Trostberger können Powerplay. 5:1 nach 25 Minuten. Das Spiel beruhigte sich, Freising erzielt dann noch das 5:2 (Theodor Ziegelhöffer, Nolan Regan) vor der zweiten Drittelpause.
In der 48. Minute keimte Hoffnung bei den Black Bears auf. Peter Meier (Anton Münzhuber) gelang das 5:3. Mehr war aber gegen starke Trostberger um Kapitän Nico Roßmanith und dem bereits 38jährigen tschechischen Topstürmer Petr Dvorak nicht drin. Besagter Roßmanith erzielte in der 56. Minute den 6:3 Endstand.
Nach zwei Niederlangen stehen nächstes Wochenende somit bereits Endspiele für die Black Bears an: Am Freitag bei der 1b der Selber Löwen sowie am Sonntag in Vilshofen. 
(SEF/an)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
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Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
echarzerfalkenHarzer Falken
Auswärtswochenende mit 6 Punkten für die Harzer Falken

(RLN)  Am Freitag konnten die Harzer Falken drei Punkte aus Adendorf 
entführen. Die Mannschaft von Trainer Jozef Potac gewann mit 11:3 in 
der Lüneburger Heide.
Bereits im ersten Drittel spielten die Harzer Falken ihre 
Überlegenheit aus. Nach nur knapp vier Minuten fiel das 0:1 durch #21 
Jakub Wiecki. Angetrieben durch den schnellen Treffer, spielten die 
Harzer ihre technische Überlegenheit aus, und #77 Dennis Arnold sowie 
#8 Fedor Kolupaylo konnten das Ergebnis auf 0:3 erhöhen. 4 Minuten vor 
Ende des ersten Drittels war es der AEC, der den Anschlusstreffer zum 
1:3 erzielte.  Die Harzer Falken fanden aber die richtige Antwort und 
#61 Eric Krienke konnten 34 Sekunden später auf 1:4 und in der letzten 
Minute des ersten Drittels sogar das 1:5 markieren. Das zweite Drittel 
stand ganz im Zeichen unserer Nummer #91 Regan Nagy. Denn er konnte 
mit drei Toren im zweiten Drittel das Ergebnis auf 1:8 erhöhen. Zwei 
Tore fielen dabei in eigener Unterzahl. Im letzten Drittel gaben die 
Falken weiter Gas. #21 Jakub Wiecki konnte in der 45. Spielminute 
seinen zweiten Treffer an diesem Abend bejubeln. Jetzt waren die 
Adendorfer dran und konnten zwei Tore markieren. Das konnte der 
bärenstarken Harzer Mannschaft nichts anhaben. Zum 3:10 traf erneut 
#91 Regan Nagy. Den letzten Treffer des Abends konnte #24 Edwin Boos 
bejubeln, der in seinem zweiten Spiel für die Harzer Falken seinen 
ersten Treffer erzielen konnte. Insgesamt waren die Harzer Falken 
nicht zu stoppen an diesem Abend. Die Harzer zeigten eine 
hervorragende Teamleistung. Auch unser Neuzugang Shaun Lymer machte 
ein gutes Spiel. Er bereitete drei Treffer vor.
Am Sonntag fand dann das Derby gegen Salzgitter im Eisstadion am 
Salzgittersee statt.
Das erste Drittel endete torlos, jedoch mit jeweils einer Strafe auf 
beiden Seiten.
Im zweiten Drittel wurde dann ordentlich Fahrt aufgenommen, mit Strafe 
auf beiden Seiten.
Den Torbann brach in der 25. Min #91 Regan Nagy in Überzahl. In der 
33. Min, ebenfalls in Überzahl erhöhte #8 Fedor Kolupaylo auf 0:2, für 
die Falken. In der 26. Min markierte wieder #91 Regan Nagy das 0:3.
Im 3. Drittel, gab es, derbytypisch, wieder einige Strafzeiten auf 
beiden Seiten.
#8 Fedor Kolupaylo traf zum 0:4, ehe bei doppelter Überzahl #77 Dennis 
Arnold den Puck zum 0:5 über die Linie arbeitete. Auch eine lange 
doppelte Unterzahl, hielt die Falken nicht davon ab, unerbittlich 
weiter zu drücken. In der 57 min. trug #61 Eric Krienke mit dem 0:6 in 
die Scorerliste ein.
Goalie #29 Taylor Dupuis konnte seinen zweiten Shotout im Harzer 
Falken Dress verbuchen.
Am nächsten Wochenende finden ebenfalls wieder zwei Spiele statt. Am 
Freitag sind die Harzer Falken zu Gast in Stellingen beim HSV und am 
Sonntag findet dann der Gipfel im Wurmbergstadion gegen die Jadehaie 
aus Sande statt.
(ECHF/phf)
  
     
    

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