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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Routinier Sergej Stas verlängert Der 32-jährige gebürtige Weißrusse mit deutschem Paß wird damit bereits in sein sechstes Jahr in Halle gehen. In der vergangenen Saison brachte es der Stürmer in 43 Spielen auf 9 Tore und 9 Assists
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Simon Klingler verlängert. Der 29-jährige Angreifer war mit zuletzt 75 Scorerpunkten aus 45 Spielen einer der wichtigsten Leistungsträger bei den Devils
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Sonntag 13.Februar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 15 Beiträgen von der Nationalmannschaft bei den Olympischen Winterspielen, aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West, Regionalliga Nord und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
nationalmannschaftNationalmannschaft
Olympia 2022: Nationalmannschaft gewinnt 3:2 gegen China / Letztes Gruppenspiel bereits am Sonntag gegen USA  

(DEB)  Erster Erfolg im zweiten Spiel für die deutsche Herren-Eishockey-Nationalmannschaft bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking: Im National Indoor Stadium traf die Mannschaft von Bundestrainer Toni Söderholm auf Gastgeber China. Dabei konnte die DEB-Auswahl den ersten Turniersieg einfahren und gewann am Ende mit 3:2 (2:0; 1:1, 0:1). Torschützen waren dabei Marcel Brandt, Korbinian Holzer und Dominik Kahun.   
Für das Spiel gegen den Olympia-Gastgeber nahm Bundestrainer Toni Söderholm zwei Änderungen vor: Für den angeschlagenen Verteidiger Marco Nowak rückte Dominik Bittner in das Aufgebot, in der Offensive kam Nico Krämmer zu seinem ersten Einsatz – für beide das erste Olympia-Spiel der Karriere. Im Tor startete erneut Mathias Niederberger, Backup war diesmal Danny aus den Birken.  
Kurz nach Beginn musste die DEB-Auswahl eine Unterzahlsituation überstehen. Doch je länger das Spiel dauerte, umso besser kam Deutschland ins Spiel. Der vermeintlich erste Treffer des Abends durch Daniel Pietta (9.) wurde aufgrund einer Coaches Challenge, nach der auf Torhüterbehinderung erkannt wurde, noch zurückgenommen. Eine starke Aktion von Marcel Brandt (14.), der sich entschlossen gegen die Hintermannschaft Chinas durchsetze, sorgte dann für die befreiende Führung. Wenig später zog Korbinian Holzer (17.) von der blauen Linie ab, ohne Sicht für Chinas Schlussmann schlug der Puck oben im Netz ein.  
Im zweiten Abschnitt blieb die deutsche Mannschaft spielbestimmend, doch auch die chinesische Mannschaftzeigte immer wieder gefällig vorgetragene Angriffe. Einen Schuss von Moritz Müller konnte Dominik Kahun (25.) gekonnt abfälschen und so die Führung ausbauen. Auf der Gegenseite lieferte Torhüter Mathias Niederberger eine starke Leistung; bei einem Postentreffer des Gegners hatte er auch etwas Glück. Die DEB-Auswahl kam auch zum Ende des Drittels immer wieder gut vor das Tor Chinas. Ein weiterer Treffer fiel kurz vor der Pause jedoch auf der Gegenseite durch Fu Shuai (40.). Der Zwischenstand aus deutscher Sicht: 3:1.   
Im Schlussabschnitt wurde es noch mal knapp, da die deutsche Mannschaft trotz vermehrter Spielanteile sich nicht entscheidend vor dem gegnerischen Tor durchsetzen konnte. China hingegen nutzte elf Minuten vor Ende ein Powerplay und kam durch Taile Wang auf ein Tor heran. Am Ende brachte die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft den ersten Erfolg des Turniers dank einer guten kämpferischen Leistung in der Defensive in den Schlussminuten über die Zeit.  
Bundestrainer Toni Söderholm: „Bis auf ein paar Wechsel am Anfang sind wir ganz gut ins Spiel reingekommen. Nach dem dritten Tor haben wir unseren Plan für das Spiel verlassen. Das hat dem Gegner Luft und Energie gegeben und uns komplett den Rhythmus genommen. So sind wir in eine Art Kampfmodus reingekommen, um das Spiel nach Hause zu bringen. Im Endeffekt gibt uns der Sieg dennoch ein wenig Selbstvertrauen. Trotzdem schauen wir jetzt direkt auf das Spiel morgen und die Jungs wissen, dass wir uns verbessern müssen im Laufe des Turniers.“  
Verteidiger und Kapitän Moritz Müller: „Wir hatten einen guten Start und sind dann irgendwann zu locker geworden. Wir waren sicher erleichtert nach dem harten Spiel gegen Kanada, heute die spielerische Oberhand zu haben. Dabei haben wir dann vergessen, dass die Arbeit an erster Stelle steht. So haben wir China eine Möglichkeit gegeben, wieder ins Spiel zurückzukommen. Das war fahrlässig.“  
Statistik zum Spiel:  
https://www.iihf.com/en/events/2022/olympic-m/gamecenter/playbyplay/28604/12-ger-vs-chn  
Zum Abschluss der Vorrunde gegen Team USA:
Zum Abschluss der Vorrunde trifft die Eishockey-Nationalmannschaft bereits am morgigen Sonntag auf das Team der USA, die nach zwei Erfolgen an der Spitze der Vorrundengruppe A stehen. Spielbeginn im Wukesong Sports Centre ist 21:10 Ortszeit Peking (14:10 Uhr deutscher Zeit).  
10.02.2022 |Kanada – Deutschland | 5:1 (3:0; 1:1, 1:0)  
12.02.2022 |Deutschland – China | 3:2 (2:0; 1:1, 0:1).  
13.02.2022 | 21:10 (dt. 14:10) | USA – Deutschland (Wukesong Sports Centre)  
(DEB/ms)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Förderspieler des Monats Januar 2022 gewählt - Herzlichen Glückwunsch an Markus Schweiger vom ESV Kaufbeuren

(DEL2)  Wie im Dezember geht die Auszeichnung zum Förderspieler des Monats nach Kaufbeuren. Nach Philipp Krauß erhält Markus Schweiger die Auszeichnung zum U21-Förderspieler des Monats Januar. Der junge Stürmer hatte in neun Partien eine durchschnittliche Eiszeit von über 21 Minuten und mit zwei Toren und sechs Assists stellte er auch seine Scorer-Qualitäten unter Beweis.  Schweiger gibt stets für seine Mannschaft alles und ist zurecht U-Nationalspieler. 
Sebastian Osterloh, Co-Trainer ESV Kaufbeuren: „Die erhaltene Auszeichnung freut mich sehr für Markus Schweiger, er hat sich diese auch wirklich verdient. Er musste sehr viele Rückschläge durch eine Corona-Erkrankung und mehrere Quarantäne-Verordnungen sowie durch Verletzungen erleiden. Er hat es aber trotzdem immer wieder geschafft, auf einem Top-Niveau zurückzukommen. Das zeigt auch, dass er eine sehr professionelle Einstellung zu seinem Beruf hat. Er arbeitet in jedem Training hart und gibt der Mannschaft unglaublich viel Energie. Das Team steht für ihn immer an erster Stelle, es macht Spaß mit ihm zu arbeiten. Ich bin mir sicher, dass er nach seiner aktuellen Verletzung noch stärker zurückkommt. So einen Spieler wünscht sich jeder Trainer.“
Marius Riedel, DEL2-Verantwortlicher für Talent- und Standortentwicklung: „Markus Schweiger ist aus meiner Sicht schon spielerisch gut in die Saison gestartet, konnte aber lange Zeit keine Punkte erzielen. Es freut mich besonders, dass er nach der Enttäuschung der U20-Weltmeisterschaft für ihn dennoch bergauf ging und er im Januar hervorragende Leistungen zeigen konnte. Ich hoffe, dass ihn diese Ehrung während seiner Verletzung zusätzliche Motivation gibt, noch stärker zurückzukommen.“
(DEL2/dk)
  
   
toelzerloewenTölzer Löwen
Gelungener Fanstammtisch – Freier Eintritt für Schüler gegen
Kaufbeuren


(DEL2)  Es war ein gelungener Abend im „Dietmanns“ in der RSS-Arena. Geschäftsführer
Ralph Bader stand den Tölzer Anhängern am Donnerstagabend beim
Fanstammtisch Rede und Antwort. Alle waren sich schnell einig, dass nur durch
Ruhe und Zusammenhalt eine erfolgreiche Zukunft möglich ist. Ralph Bader war es
wichtig, dass alle wieder positiv Werbung für den ECT machen und gemeinsam ins
Stadion kommen. Allerdings bat er auch um Geduld. „Das Tölzer Eishockey hat sehr
viele Partner, die das Eishockey unterstützten. Gerade in dieser Zeit und im Hinblick
auf die Lizenzierung in drei Monaten wird es mir nicht möglich sein, alle sofort
persönlich zu kontaktieren. Allerdings schaffe ich das sicherlich über den Sommer bis
zur neuen Saison“, sagte Bader.
Am kommenden Donnerstag, 17. Februar 2022, um 19:30 Uhr wartet auf die Tölzer
Löwen in der DEL2 ein schweres und richtungsweisendes Spiel gegen Kaufbeuren.
Der Ausgang dieser Begegnung wird entscheidend sein, ob die Buam noch einmal
um die Play-Offs mitspielen können. Erstmals darf dabei die Halle wieder mit 2000
Zuschauern besetzt werden, egal ob Sitz- oder Stehplatz. Natürlich gilt weiterhin die
2Gplus-Regel, aber jeder kann sich im Stadion wieder frei bewegen. Auch das
Stehen auf den Stehplätzen ist wieder erlaubt. Gegen Kaufbeuren ist die Mannschaft
der Tölzer Löwen ganz besonders auf die Unterstützung der Fans angewiesen.
Deshalb laden die Tölzer Löwen alle Schüler in die RSS-Arena ein. Gegen Vorlage
eines gültigen Schülerausweises gibt es freien Eintritt.
(ECT/ts)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Gelingen die zweiten Siege gegen die Falken und die Löwen? Zwei Heimspiele in Folge für unsere Selber Wölfe: Sonntag gegen Heilbronn und Dienstag gegen Bad Tölz

(DEL2)  Am Sonntag um 17:00 Uhr empfangen unsere Selber Wölfe die Heilbronner Falken in der NETZSCH-Arena. Bereits am Dienstag um 19:30 Uhr gastieren dann die Tölzer Löwen, sofern diese bis dahin wieder eine spielfähige Mannschaft aufs Eis bringen. Für beide Spiele sind Zuschauer (sowohl auf Sitz- als auch auf Stehplätzen) zugelassen. VIP- und Saisonkarten sind gültig. Zudem sind Tageskarten im Vorverkauf online (https://verselb.reservix.de/events) und bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk erhältlich. Die Abendkasse öffnet ebenfalls, sofern noch Tickets verfügbar sind. Speisen und Getränke, auch Bier, werden verkauft. Beide Partien werden auch live bei Sprade TV (Co-Kommentatoren sind am Sonntag Yann Jeschke und am Dienstag Sebastian Setzer) sowie in der Radio Euroherz Eiszeit. Die kostenfreien Sprade-Zugänge für Saisonkarteninhaber entfallen ab sofort.
Formkurve:
Unser Wolfsrudel konnte zuletzt immerhin mit drei kompletten Reihen auflaufen. Freilich brauchen die aus zum Teil langer Verletzung und aus Erkrankung zurückgekehrten Spieler noch Zeit, bis sie wieder ihre volle Leistung abrufen können. Bei den übrigen Spielern macht sich die hohe Belastung aus den letzten Wochen bemerkbar, was gerade bei den Löwen Frankfurt ab etwa der Hälfte der Spielzeit zu sehen war. Trotz der beiden letzten Niederlagen zeigt die Formkurve weiter nach oben. Wenn jetzt noch ein paar Spieler zurück zum Kader stoßen, dann werden auch die ersten Erfolgserlebnisse in Form von Punkten nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Statistik:
Ein Sieg und zwei Niederlagen stehen bei unseren Selber Wölfen gegen die Heilbronner Falken zu Buche. Und vielleicht gelingt unseren Wölfen ja schon am Sonntag der nächste Sieg gegen die Falken, um die Saisonbilanz gegen den Tabellenachten auf unentschieden zu stellen. Herausragende Akteure bei den Falken sind Topscorer Jeremy Williams sowie Torhüter-Leihgabe Ilya Andryukhov von den Schwenninger Wild Wings.
Ob die Tölzer Löwen am Dienstag tatsächlich antreten können und wenn ja, mit welchem Aufgebot, ist noch fraglich. Aufgrund mehrerer Corona-Infektionen im Team der Löwen, konnten sie die letzten drei Spiele keine spielfähige Mannschaft aufbieten. Und auch gegen die Tölzer Löwen könnten unsere Wölfe im vierten Aufeinandertreffen in dieser Saison die Bilanz noch ausgleichen. Die Löwen belegen aktuell Tabellenplatz elf und haben mit Lubor Dibelka den sechstbesten Scorer der DEL2 in ihren Reihen.
Lineup:
Der Kader von Headcoach Hohenberger füllt sich weiter: Walters und Vantuch sind einsatzbereit und werden am Sonntag wieder im Kader stehen. Damit stehen 2 Torhüter, 7 Verteidiger und 10 Stürmer zur Verfügung. Verletzt oder erkrankt ausfallen werden weiterhin Gare, Böhringer, Boiarchinov, Gelke und Naumann.
(VERS/oo)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Deutlicher Auswärtserfolg: Indians gewinnen in Passau

(OLS)  Die Indians behielten in Passau die Oberhand und legten eine konzentrierte Leistung an den Tag, die am Ende belohnt wurde. Nach 60 Minuten stand ein deutliches 8:2 auf der Anzeigetafel. Am Sonntag folgt nun das Spitzenspiel gegen Regensburg.
Mit Donat Peter, Marc Hofmann und Martin Hlozek waren drei Rückkehrer im Aufgebot. Niklas Deske hütete das Indianer-Gehäuse. Der ECDC legte los wie die Feuerwehr. Bereits nach acht gespielten Minuten stand es 5:0 für die Maustädter. Den Anfang machte Ludwig Nirschl in der zweiten Minute. Eine Minute später traf Martin Hlozek auf Zuspiel von Petr Pohl zum 2:0. Die Indians spielten sich in einen Rausch und Matej Pekr besorgte das 3:0. Als dann auch noch Max Lukes und Matej Pekr die Führung zum 5:0 ausbauten, war die Partie eigentlich schon gelaufen.
Im zweiten Drittel schalteten die Memminger zwar einen Gang zurück, spielten aber weiterhin sehr konzentriert und mit Zug nach vorne. Folglich waren es Milan Pfalzer und Petr Pohl, die das Ergebnis auf 7:0 schraubten. Passau kam kurz vor Ende des zweiten Drittels zum 1:7 Ehrentreffer und legte im letzten Drittel das 2:7 nach. Doch der ECDC setzte in Person von Milan Pfalzer den Schlusspunkt. Mit seinem Treffer zum verdienten 8:2 endete die Begegnung in der Drei-Flüsse-Stadt.
Am Sonntag kommt es zum jetzt Spitzenspiel am Hühnerberg. Mit den Eisbären Regensburg wartet ein ernsthafter Konkurrent um die beste Ausgangslage für die Playoffs. Daher ist die Mannschaft von Sergej Waßmiller umso mehr auf die Unterstützung der heimischen Fans angewiesen. Der ECDC empfiehlt unbedingt den Vorverkauf zu nutzen. Aufgrund der guten Buchungszahlen ist davon auszugehen, dass die Zahl von 999 Zuschauern auf jeden Fall erreicht wird. Ob daher überhaupt eine Abendkasse am Spieltag angeboten wird, ist unsicher. Sollten bis zum Sonntagmorgen bereits alle Karten verkauft sein, behalten sich die Indians vor, das Spieltagskonzept anzupassen. Damit wären 50% der Hallenkapazität zugelassen, Alkoholausschank allerdings verboten.Spielbeginn ist um 18:00.
(ECDCM/fl)
  
    
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Neuansetzung des Heimspiels gegen Füssen

(OLS)  Der Nachholtermin für das Heimspiel der Blue Devils Weiden gegen den EV Füssen steht fest. Die beiden Vereine einigten sich in Abstimmung mit dem DEB, dass das Spiel am 2.3.2022 in der Hans-Schröpf-Arena ausgetragen wird. Spielbeginn ist um 20 Uhr.
(BDW/se)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons geht am Ende die Luft aus - Herforder Minikader verliert gegen Tilburg mit 2:8

(OLN)  Lange gewehrt – der Herforder Eishockey Verein musste in der Oberliga Nord gegen die Tilburg Trappers in eine 2:8 (0:1/2:3/0:4)-Niederlage einwilligen. Mit lediglich 11 Feldspielern – 8 Spieler standen aufgrund von Quarantänemaßnahmen, „Back-to-play“-Maßnahmen oder Verletzungen nicht zur Verfügung - hielten die Ice Dragons rund 45 Minuten lang gut mit, bevor am Ende der Kräfteverschleiß zu groß wurde und der Tabellendritte sich deutlich durchsetzte.
Von Beginn an war die Rollenverteilung auf dem Eis klar definiert. Während die Trappers schnell vor dem Tor von Philip Lehr kombinierten, konzentrierte Herford sich auf die Verteidigung, trug jedoch den einen oder andren gefährlichen Konter vor. In der 7. Spielminute brachte Giovanni Vogelaar die Gäste dann mit dem ersten Treffer des Abends in Führung. Durch viel Kampfkraft verhinderten die Ice Dragons im weiteren Verlauf des ersten Drittels ein weiteres Gegentor, wodurch es zunächst bei der knappen, aber verdienten Führung für Tilburg blieb.
Im zweiten Durchgang erhöhten die niederländischen Gäste dann zunächst den Druck. Bartek Bison (22.) und Reno de Hondt in Unterzahl (24.) sorgten mit ihren Treffern schnell für eine beruhigende 3:0-Führung. Rustams Begovs nutzte jedoch nur eine Minute später eine Überzahl für die Gastgeber und brachte sein Team wieder auf 1:3 heran. Das Spiel wurde nun ruppiger und die Strafzeiten häuften sich auf beiden Seiten. Nachdem Raymond van der Schuit in der 26. Minute mit dem 4:1 den alten Abstand wieder herstellte, traf Quirin Stocker in doppelter Überzahl zum 2:4 (29.). Nach der torreichen und teilweise hektischen Phase beruhigte sich das Spielgeschehen bis zur letzten Pause wieder und es blieb bei der 2-Tore-Führung der Gäste.
Im letzten Drittel merkte man, dass Herford lange Zeit viel Kraft investiert hatte und Tilburg riss das Spiel endgültig an sich. Mickey Bastings traf in der 47. Minute zum 5:2 und sorgte für die Vorentscheidung in der nächsten Überzahlsituation. Brett Bulmer erzielte schließlich mit einem Hattrick (50., 53. und 57. Minute) den deutlichen 8:2-Endstand.
„Unser kleiner Kader hat sich gut verkauft und nun warte ich ab, wie viele Spieler am Sonntag bei den Hannover Scorpions zur Verfügung stehen. Von den heute acht fehlenden Akteuren wird bis Sonntag wohl noch niemand zurückkehren, zudem sind heute zwei weitere Spieler angeschlagen vom Eis gekommen. Aber solange wir wenigstens 9 + 1 Spieler haben, laufen wir natürlich auf“, äußerte sich Chefcoach Michael Bielefeld besorgt mit Blick auf die nächste Aufgabe.
Herford bleibt weiterhin mit 40 Zählern punktgleich mit den Moskitos Essen im Rennen um den letzten PrePlayOff-Platz, benötigt aber dringend die Rückkehr einiger Spieler, um das intensive Programm in den kommenden Wochen zu bewältigen. 
(HEV/som)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
RÜCKKEHR MIT DREI PUNKTEN

(OLN)  Beim gestrigen Spiel unserer EXA IceFighters Leipzig in Diez-Limburg gegen die Rockets musste man rein tabellarisch von einer Pflichtaufgabe sprechen. Natürlich war die erneute coronabedingte Pause nicht hilfreich, aber mit der hatten die Rockets ja auch zu kämpfen. Allein der Blick auf die Aufstellung reichte, um zu sehen, dass die Hausherren sehr gebeutelt waren. Während unsere Mannschaft trotz der Ausfälle drei komplette Reihen aufbieten konnte, waren gerade einmal 10 Limburger spielfähig. Trotzdem boten die Raketen einen tapferen Kampf und hatten natürlich mit ihrem Stammtorhüter Jan Guryca einen erneut starken Rückhalt. Trotzdem gewannen unsere EXA IceFighters mit 6-2 und konnten somit den 12. Sieg in Folge feiern.
Am Anfang des ersten Drittels merkte man deutlich, dass beide Mannschaften ein paar Wechsel brauchten, um in das Spiel zu kommen. Die Pässe und das Timing stimmten noch nicht. Aber mit fortlaufender Dauer wurde das langsam besser. Schüsse gab es ausreichend, aber Guryca hielt sein Tor bis zur 9. Minute sauber. Dann allerdings konnte er einen Schuss von Marvin Miethke nur prallen lassen und Oliver Noack hatte wenig Mühe den Nachschuss zum 1-0 zu verwandeln. In der 16. Minute konnte Neuzugang Taavi Vartiainen in Überzahl ein feines Zuspiel von Robin Slanina zum 2-0 über die Linie drücken. Im nächsten Wechsel musste dann der bis dahin fast beschäftigungslose Eric Hoffmann zum ersten Mal retten. Kurz darauf war er aber machtlos, als ein Querschläger direkt auf dem Schläger von Limburgs Import Kevin Loppato landete und der direkt abzog. Mit der 2-1 Führung für Leipzig ging es in die erste Pause.
Zum Beginn des zweiten Drittels zog das Tempo deutlich an. Die Zweikämpfe wurden von beiden Seiten intensiver geführt und beide Mannschaften versuchten offensiv geradliniger zum Torerfolg zu kommen. Das gelang unseren Eiskämpfern besser. In der 27. Minute fälschte Robin Slanina einen Schuss von Marvin Miethke unhaltbar ab. Danach mussten unsere Unterzahlspezialisten erst einmal wieder gute Arbeit leisten. Erst bei 4 gegen 5 und dann sogar mit zwei Mann weniger. Das gelang auch, weil Eric Hoffmann zur Stelle war, als er gebraucht wurde. Direkt nach dieser brenzligen Situation konnten die IceFighters wieder jubeln. Michael Burns bediente uneigennützig Connor Hannon und der netzte zum 4-1 ein. Vor dem Drittelende musste dann Hoffmann nochmal retten, als Lehtonen alleine auf ihn zulief.
Im letzten Drittel schraubten dann Roberto Geiseler und Maximilian Spöttel das Ergebnis auf 6-1 und sicherten so vorzeitig die drei Punkte. Leider musste Eric Hoffmann in der letzten Minute noch den zweiten Gegentreffer hinnehmen, aber das war zu verschmerzen. Die wichtigen drei Punkte gingen mit auf die Rückreise nach Leipzig. Am Sonntag geht es dann im Eiszirkus weiter gegen die Hannover Indians. Tickets gibt es noch online und ab 17.00 Uhr an der Abendkasse.
(IFL/sr)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Die ersten drei Punkte in der Aufstiegsrunde: EHC Waldkraiburg besiegt Peißenberg

(BYL)  Ein enorm wichtiges Spiel für den EHC Waldkraiburg ging am Freitagabend zu Ende und der Sieg in der Bayernligapartie gegen den TSV Peißenberg war nicht weniger wichtig. Die Waldkraiburger Löwen mussten dringend punkten, um den Anschluss an die lediglich vier verfügbaren Play-Off-Plätze nicht zu verlieren und sie enttäuschten ihre Fans nicht.
Das Spiel begann druckvoll von Seiten der Löwen. Bereits nach 50 gespielten Sekunden und weiteren 20 Sekunden ergaben sich die ersten Torschüsse für Fabian Kanzelsberger und Patrick Zimmermann im Dress der Löwen. Peißenberg tat sich hingegen schwer ins Spiel zu finden gegen lauffreudige und angriffslustige Löwen. Erst in der fünften Minute erhielten die Löwen den ersten zaghaften Versuch von Dejan Vogl auf das Tor des EHC Waldkraiburg. Vorher jedoch schlug es bereits im Tor der Miners ein – oder vielmehr fiel die Scheibe kurios ins Netz. Von hinter der Torlinie nutzt der zuvor von Rott und Seifert bediente Michal Popelka den Rücken des Peißenberger Schlussmanns Kornreder als Bande und spielt über diesen zum 1:0. Auch im weiteren Spielverlauf drücken die Löwen die Peißenberger in das eigene Spieldrittel. Doch können Schüsse von Seifert oder ein Versuch per Rückhand von Popelka vorerst vom Keeper abgewehrt werden. In der 14. Minute schlägt dann jedoch die zweite Löwenreihe zu. In Form von Leon Decker, der bedient von Nico Vogl und Philipp Lode einnetzen kann, erhöhen die Gastgeber aus der Innstadt auf 2:0 und markieren so den Pausenstand.
Nach der ersten Pause kamen die Miners stärker aus der Kabine. So gaben sie in den ersten Minuten Gas und holten sich die ein oder andere Möglichkeit raus, konnten den starken Löwen-Keeper Lode jedoch nicht bezwingen. Nach rund zweieinhalb Minuten aber erhöhten die Löwen die Schlagzahl erneut und drängten die Gäste wieder zurück in das eigene Spieldrittel. So ergaben sich Möglichkeiten durch schöne anzusehende Kombinationen des Duos Popelka-Neuert oder auch Hradek-Brenninger. Außer dass sie schön anzusehen waren, kam jedoch nichts Zählbares dabei heraus und die Löwen zeigten erneut, dass es hier und dort Probleme in der Chancenverwertung gibt. Nach knapp 15 gespielten Minuten im zweiten Durchgang kann schließlich Christof Hradek in Überzahl den Spielstand um ein Tor auf 3:0 erhöhen. Noch bevor es in die Pause gehen sollte, wollten auch die Gäste bei der Gestaltung des Spielstands mitreden. So war es eine Minute vor dem Pausentee Athanasios Fissekis, der den Pausenstand von 3:1 besorgte und die Miners im Spiel hielt.
Der dritte Spielabschnitt war erst 37 Sekunden alt, als der Gästetorwart erneut hinter sich greifen musste. Nach einer Strafe wegen Spielverzögerung für die Peißenberger, lässt sich Christian Neuert im Powerplay nicht lange bitten und zieht hart von der linken Seite in das Gehäuse zum 4:1 ab. Noch war die Messe jedoch nicht gelesen für die Gäste. Nur etwas mehr als eine Minute nach dem erneuten Treffer für die Löwen, spielte Peißenberg einen Angriff mit einem cleveren Pass vor das Tor von Christoph Lode zu Ende und ließen Estermaier sich als Torschützen zum 4:2 eintragen. Es entwickelte sich nun ein ausgeglicheneres Drittel als dies in den ersten beiden Durchgängen der Fall war. Die Miners witterten Morgenluft und fühlten, dass hier in der Raiffeisen-Arena möglicherweise ein Punkt oder gar mehr zu holen wäre. Die Löwen hingegen zeigten sich vorerst zahnlos und fast musste man befürchten, dass sie in ihr altes Muster der letzten beiden Spiele zurückfallen würden, wo sie jeweils ein Drittel pro Spiel mit Blackout verbrachten. Dieser Eindruck wurde durch den 4:3 Anschlusstreffer von Peißenberg lediglich verstärkt. Dieser fiel während einer Löwen-Überzahl und bedingt durch einen Puckverlust von Hradek an des Gegners blauen Linie. Dejan Vogl konnte hiervon profitieren und in Unterzahl einen Break zum 4:3 eiskalt ausnutzen. Anders als in den vorangegangenen Spielen ließen sich die Löwen von diesem Treffer jedoch nicht einschüchtern. Nur rund zweieinhalb Minuten später behauptet Patrick Zimmermann den Puck im Peißenberger Spieldrittel und kann quer legen auf den mitgelaufenen Florian Brenninger. Dieser besorgt aus spitzem Winkel die vielumjubelte 5:3-Erlösung, die den Löwen den Druck von den Schultern und ihm den Titel des Spielers des Tages einbringt. Nur rund eine Minute sahen die 405 Zuseher das letzte Tor des Abends. Christian Neuert nutzt die fehlende Peißenberger Abwehrbereitschaft in der neutralen Zone nebst einem in diesem Moment unaufmerksamen Torwart und zieht mit einem satten Schuss von der blauen Linie ins rechte untere Eck zum 6:3 Endstand für die Löwen ab.
(EHCW/aha)
  
    
erscambergERSC Amberg
Schongau bleibt der Angstgegner des ERSC - Frühe Gegentore schocken die Löwen

(BYL)  Der ERSC Amberg kommt mit der EA Schongau einfach nicht zurecht. Nachdem die Wild Lions schon in der Vorrunde gegen die „Mammuts“ nicht punkten konnten, klappte es auch am Freitagabend in der Aufstiegsrunde der Eishockey-Bayernliga nicht. Die Löwen verloren in Schongau verdient mit 2:5, weil man den Gastgebern das Toreschießen zu einfach machte und die bei ihrer Chancenverwertung einfach konsequenter waren.
Waren es die schweren „Bus-Beine“ nach der langen Anreise, oder einfach nur zu wenig Konzentration? Jedenfalls kam Schongau deutlich besser in die Partie und ging bereits nach 85 Sekunden durch Florian Seelmann in Führung. Die Gastgeber wirkten in der Anfangsphase deutlich konzentrierter und erhöhten durch Matthias Müller sehr bald auf 2:0. Erst nach und nach fand Amberg besser ins Spiel, das dann auch ausgeglichener war.
Auch im Mittelabschnitt legten die Gastgeber erneut einen Blitzstart hin. Schon nach 15 Sekunden nutzte wiederum Müller einen Scheibenverlust von Bätge hinter dem Amberger Tor zum 3:0. Der ERSC zeigte Moral und kam in der Folge zu einigen vielversprechenden Offensivaktionen, verzeichnete sogar ein Plus an Spielanteilen. Umso überraschender das 4:0 durch Daniel Holzmann, den ein neuerlicher einfacher Scheibenverlust der Löwen begünstigte. Der Anschlusstreffer durch Felix Köbele ließ beim ERSC wieder etwas Hoffnung aufkommen, aber die Löwen nahmen sich in der Schlussphase durch zwei Strafzeiten selbst aus dem Spiel, kassierten in Unterzahl noch das 1:5 durch Kevin Steiner, kurz vor der Pausensirene.
Auch zu Beginn des Schlussdrittels befanden sich die Löwen in Unterzahl. Dabei gelang allerdings Köbele ein Break, den er sicher zum 2:5 verwandelte. Die Luft war jedoch heraus aus der Partie. Angriffsversuche auf beiden Seiten wurden relativ schnell unterbunden und so hatte das Resultat bis zum Ende Bestand.
(ERSCA/js)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
ERC Lechbruck zeigt großen Kampfgeist bei Niederlage gegen Reichersbeuern

(BLL)  Der Restart nach der eineinhalbwöchigen Coronazwangspause war für die Flößer wie erwartet holprig. Anfänglich hatten die Lecher große Probleme ins Spiel zu finden, doch mit zunehmender Spieldauer boten sie dem Spitzenreiter der Aufstiegsrunde immer besser Paroli und überzeugten durch eine starke kämpferische Leistung. Am Ende gewannen die Oberbayern mit 6:0 und entführten die drei Punkte aus dem Lechpark. Am Sonntag kommt nun der ESV Burgau nach Lechbruck. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr.
In den Anfangsminuten machte sich die Pause deutlich bemerkbar. Der ERC brauchte einige Minuten, um ins Spiel zu kommen. Die Gäste waren spritziger und kombinationssicher. In der 9. Minute dann auch das 0:1 für den SCR durch Huber. Dann stellte sich das Schiedsrichtertrio allzu sehr in den Vordergrund und setzte drei Flößer auf die Strafbank, was der SC Reichersbeuern durch Stauffert in der 12. Minute eiskalt ausnutzte und schon stand es 0:2. Lechbruck kam nun etwas besser zurecht und erspielte sich zahlreiche gute Chancen, doch beim Gästetorhüter Goldbrunner war Endstation.
Im zweiten Drittel folgte dann in der 22. Minute die kalte Dusche, mit dem 0:3 durch Fischer. Das Spiel war fortan ausgeglichen und die Flößer legten noch einmal eine Schippe drauf, spielten mutig nach vorne und beschäftigten Goldbrunner mit Schüssen aus allen Lagen. In dieser Phase war es der Torwart der Gäste, der durch seine starke Leistung den Vorsprung des SCR rettete. Die Lecher verzweifelten an ihrer mangelhaften Chancenauswertung und im Gegenzug nutzten die Oberbayern erneut ein Überzahlspiel zum 0:4. Das ist vermutlich auch der gravierende Unterschied: Ein Spitzenteam braucht nicht viele Chancen, um Tore zu erzielen. In der 37. Minute erhöhen die Gäste durch Stauffert zum 0:5 und die Vorentscheidung war damit gefallen.
Das letzte Drittel sah eine aufopferungsvoll kämpfende Lechbrucker Mannschaft, die sich vehement gegen den Tabellenführer wehrte und unbedingt zum Torabschluss kommen wollte. Doch der beste Gästespieler, Torhüter Goldbrunner, war an diesem Abend der Turm in der Schlacht. Was die Lecher auch versuchten, entweder schossen die Flößer freistehend am leeren Tor vorbei oder Goldbrunner machte das Lecher Dauerfeuer zu seiner sicheren Beute. Der defensiv sehr starke SC Reichersbeuern verteidigte geschickt sein eigenes Tor und lauerte dann zielstrebig auf Konter. Einen diesen Konter netzte dann Stauffert in der 54. Minute unerbittlich zum 0:6-Endstand ein.
Für den ERC eine bittere Niederlage, die vielleicht 1-2 Tore zu hoch ausgefallen ist, wenngleich am verdienten Sieg des SCR nicht zu rütteln ist. Hochachtung verdient die Mannschaftsleistung des ERC Lechbruck, denn der überwiegende Teil des Teams lag noch vor einigen Tagen mit Corona oder Grippe im Bett. Trotzdem ließ das Team von Trainer Jörg Peters zu keinem Zeitpunkt Zweifel am Einsatzwillen aufkommen und setzte alles dagegen was in diesem Spiel möglich war. Dieser Mannschaft wäre es zu gönnen, wenn die Ladehemmung ein Ende findet und der Knoten endlich wieder platzt.
Die nächste Gelegenheit hierzu bietet sich bereits am Sonntag, den 13.02.2022, um 17 Uhr, wenn der ebenfalls noch punktlose ESV Burgau im Lechparkstadion aufkreuzt. Dieser verstärkte sich jüngst mit der Damen-Nationaltorhüterin Franziska Albl. 
(ERCL/ms)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
dinslakenerkobrasDinslakener EC
Aufholjagd mit Happy End

(RLW)  Manchmal sind die Dinge, die den Sport ausmachen, schwer zu verstehen. So wird es wohl den meisten Zuschauern ergangen sein, die am gestrigen Abend Zeitzeugen der Partie der Dinslakener Kobras gegen die Ratinger Ice Aliens waren.
Zwei Drittel lang waren die Gäste die tonangebende Mannschaft und den Giftschlangen in allen Belangen überlegen, erspielten sich bis zur 40. Spielminute eine völlig verdiente 3:0 – Führung, um in den letzten 20 Minuten dann doch noch mit leeren Händen die Heimreise antreten zu müssen.
40 Minuten lang waren die Dinslakener nahezu chancenlos, einiges erinnerte an den schwachen Auftritt beim letzten Spiel in Neuss. Nur Ratingen war gestern deutlich stärker als der Auswärtsgegner der letzten Woche. Sie waren läuferisch und spielerisch stark, hatten den nötigen Siegeswillen, um die Partie nach Hause zu bringen und hatte das Vanek – Team doch einmal den Puck, waren sie gedankenschnell und vermochten immer wieder die Passwege der Kobras zuzustellen.
Und so war es kaum verwunderlich, dass Malte Hodi in der 5. Spielminute den ersten Ratinger Treffer erzielte. Er nutzte die zu große Schnittstelle zwischen den beiden Dinslakener Verteidigern und konnte mit einem schönen Rückhandschlenzer unter die Latte auch Justin Schrörs überwinden. Auch wenn im ersten Abschnitt das Torschussverhältnis für die Dinslakener sprach, hatten sich die Gäste die deutlich gefährlicheren Chancen erspielt. Mit dem 0:1 aus Sicht der Kobras ging es dann in die erste Drittelpause.
Im Mittelabschnitt war die Dominanz der Gäste noch größer. Die Gastgeber wirkten viel zu pomadig, als dass man das Gefühl hätte haben können, dass die Kobras nun die Partie nun drehen würden.
Dementsprechend war es folgerichtig, dass die Gäste bis zur 29. Spielminute durch Tore von Patrick Gogulla und Dennis Fischbuch auf 3:0 davonziehen konnten. Auch das Torschussverhältnis von 7:16 sprach Bände. Nach dem Mittelabschnitt haben nur die Wenigsten einen Pfifferling auf einen Kobra – Sieg gesetzt.
Nur die eingefleischtesten Fans skandierten: „Kobras geben niemals auf“. Und sie sollten rechtbehalten.
Die Wende leitete ein Unterzahltreffer von Marek Malinsky in der 46. Spielminute ein. Als im Anschluss zwei Giftschlangen – Akteure unmittelbar nacheinander in die Kühlbox mussten, schwante dem Dinslakener Anhang berechtigterweise nichts Gutes. Doch diese Strafzeiten bewirkten genau das Gegenteil. Mit Kampf und Einsatz überstanden die Niederrheiner diese brenzligen Situationen und hatten sich nun zum einen eine gehörige Portion Selbstvertrauen geholt, zum anderen in einen Modus gespielt, den man als Grundvoraussetzung für einen Sieg benötigt. Jetzt hatten sie den Kampf angenommen, waren deutlich agiler und tauchten immer wieder gefährlich vor dem Tor von Christoph Oster auf. Am Ende des Drittels hatten sie sich ein Torschussverhältnis von 12:9 erarbeitet.
Und sie schafften es eben auch, sich zu belohnen: Während eines Überzahlspiels in der 55. Spielminute verkürzte Kapitän Benni Hüsken auf 2:3. Als dann der DEG – Föli Dennis Mensch gut 3 Minuten vor dem Ende aus dem Gewühl heraus den Ausgleich erzielte, waren die Giftschlangen und ihre Anhänger überglücklich.
Doch es kam noch besser: Bedingt durch eine Strafzeit gegen einen Außerirdischen 70 Sekunden vor dem Ende konnten die Hausherren nochmals ihr Überzahlspiel aufziehen. Und als Schlitzohr Dominik Scharfenort Aliens – Goalie Christoph Oster 10 Sekunden vor dem Ende von einer Position schräg hinter dem Tor die Scheibe in dessen Rücken spielte und sie von dort aus ins Tor fiel, war die Partie gedreht und der Jubel auf den Rängen kannte keine Grenzen.
Wie im Hinspiel in Ratingen behielten auch gestern die Giftschlangen mit 4:3 die Oberhand. Allerdings war der Spielverlauf das komplette Gegenteil.
Einmal mehr bewies auch diese Partie, dass Eishockey zum großen Teil eine Kopfsache ist. 
(DEC/pdk)
  
   
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler besiegen Neuss

(RLW)  Die Durststrecke der Eisadler Dortmund war lang, umso schöner verlief
aber dann die Siegesfeier am Freitagabend nach dem verdienten 7:4-Heimsieg gegen
den Neusser EV. Danach sah es zwar lange nicht aus, denn die Gäste lagen bis
zur 35. Minute 3:1 vorne. Aber die Eisadler, die vorher schon gute Chancen
hatten, zeigten Moral und großen kämpferischen Willen, konnten noch vor der 2.
Drittelpause zum 3:3 ausgleichen und holten in torreichen zehn Minuten zu
Beginn des Schlussabschnitts einen 7:4-Vorsprung heraus. Danach konnte dieses
Ergebnis bis zur Schlusssirene gesichert werden, zumal der Wille der Gäste
immer mehr erlahmte.
Dabei waren die Voraussetzungen der Eisadler zum ersten Spiel nach
dreiwöchigen Corona bedingten Spielpause alles andere als günstig. Es fehlten
nicht nur wichtige Spieler krankheits- bzw. verletzungsbedingt, das Dortmunder
Team musste auch kurzfristig erneut auf Trainer Waldemar Banaszak, der mit
Fieber zuhause bleiben musste, verzichten. Er wurde von Nachwuchstrainer Ralf
Topp vertreten. Dessen Sohn Niklas Topp aus der U20 stellte sich als 2. Torhüter
zur Verfügung.
Das Spiel begann ausgeglichen, bis in der 10. Minute Verteidiger Niko Bitter auf
Vorlage von Kevin Thau und Matthias Potthoff zum 1:0 treffen konnte. Weitere
Chancen folgten auf beiden Seiten, wobei bei den Gästen vor allem Verteidiger
Lazar Pejcic und Stürmer Dmitri Metelkov auffielen. Beide sorgten dann auch in
der 16. Minute für den 1:1-Ausgleich. Kurz vor der ersten Pause mussten die
Eisadler gleich zwei Strafzeiten hinnehmen. Aber die 3:5-Unterzahl konnte auch
zu Beginn des zweiten Abschnitts ohne Schaden überstanden werden.
Im zweiten Drittel drohte nach der überstandenen Unterzahl dennoch Unheil,
denn plötzlich führten die Gäste nach 29 Spielminuten mit 3:1. Das effektivere
Spiel der Neusser zahlte sich bis dahin aus, während die Eisadler gute
Möglichkeiten liegen ließen. Aber angeführt von Kevin Thau steigerten sich die
Eisadler von Minute zu Minute und kamen noch vor der 2. Drittelpause durch zwei
Tore (Kevin Thau/Dustin Demuth) zum 3:3-Ausgleich. Damit waren die Westfalen
auch ergebnismäßig wieder gut im Spiel.
Im letzten Drittel waren zwei Minuten gespielt, da traf Til Lukas Schäfer auf
Vorlage von Dustin Demuth und Oliver Kraft zum 4:3, so dass das Spiel komplett
gedreht war. Aber die Neusser gaben noch nicht auf und konnten in der 44.
Minute den erneuten 4:4-Ausgleich erzielen. Kevin Thau brachte dann seine
Eisadler mit einem Doppelschlag in der 46. und 50. Minute auf die Siegerstraße
(6:4) und Kapitän Constantin Wichern traf in der 51. Minute zum 7:4. Gefährlich
wurde es für die Eisadler danach nicht mehr, so dass sich das Team endlich
wieder mit einem Sieg belohnen konnte.
Am Sonntag folgt das nächste Heimspiel der Eisadler, dann gastieren ab 19 Uhr
die Dinslaken Kobras im Eissportzentrum Westfalen. Vielleicht kann ja der
Schwung vom Freitagabend mit dem entsprechenden Selbstvertrauen
mitgenommen werden.
(EAD/tb)
  
     
      

Regiona Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
salzgittericefightersSalzgitter Icefighters 
Zehn schwache Minuten kosten Icefighters die Punkte gegen den CET

(RLN)  Mit einem 1:3 (0:3, 1:0, 0:0) endete das Nachholspiel zwischen den TAG Salzgitter Icefighters und den Beach Devils vom Timmendorfer Strand. Das Team von Radek Vit zeigte einen mittlerweile gewohnt guten Start, verlor jedoch nach dem ersten Gegentreffer für zehn Minuten den Faden. Der Anschlusstreffer zur Spielmitte reichte nicht mehr, um die Partie noch zu drehen.
In den ersten zehn Minuten sahen die Zuschauer einen starken Auftritt der Heimmannschaft, die sich offensiv Vorteile erspielen konnte. Früh zeigte sich dabei allerdings, dass das Powerplay nicht wirklich funktionierte. Der Gegner hingegen nutzte nun eine Lücke in der Abwehr, um völlig unbedrängt in den Torraum zu ziehen und den dann chancenlosen Dennis Korff zum 0:1 (11.) zu überwinden. Dieser Treffer gab den Beach Devils Aufwind. Keine zwei Minuten vor der ersten Pause verteidigten die Icefighters erneut nicht konsequent genug, sodass die Gäste ohne Probleme die Scheibe erobern und zum 0:2 (19.) einnetzen konnten – ähnlich war es beim 0:3 (20.) fünf Sekunden vor Drittelende.
Im Mittelabschnitt sah es wieder anders aus. Hier kamen die Hausherren erneut mit mehr Biss aus der Kabine, ließen aber auch hier zwei Überzahlmöglichkeiten liegen. Immerhin reichte es zum 1:3-Anschlusstreffer (30.) durch Jakub Müller. Die Anzahl an Möglichkeiten sprach nun klar für die Stahlstädter, für weitere Treffer reichte es allerdings nicht.
Auch im letzten Drittel liefen die Schwarz-Grünen mit viel Willen und Kampfgeist auf, doch das Fehlen wichtiger Scorer im Team zeigte sich nun immer mehr. Mit Thomas und Daniel Herklotz, Jakob Ceglarski, Lucas Engel und Roman Löwing fehlten viele Leistungsträger. Richtig gefährlich waren die Icefighters nun nicht mehr. Der CET brachte den Zwischenstand ohne größere Probleme über die Zeit.
"Wir haben in den zweiten zehn Minuten des ersten Drittels geschlafen und schlecht verteidigt. Danach haben wir gekämpft und alles versucht, es hat aber nicht gereicht. In der Offensive hast du gemerkt dass drei Leute fehlen, die bisher insgesamt 57 Scorerpunkte erzielt haben. Das hat sich auch auf das Powerplay ausgewirkt. Sowas ist schwer zu ersetzen! Im zweiten Drittel kamen wir zu mehr Schüssen, haben aber nichts draus gemacht. Am Ende haben wir zwar noch Kampfgeist gezeigt, waren aber nicht mehr so gefährlich. Es ist sehr ärgerlich, dass wir durch schlechte zehn Minuten verloren und uns so selbst bestraft haben. Wenn du die Playoffs erreichen willst darfst du nicht nur über 50 Minuten gut spielen – auf diesem Niveau ist das dann zu wenig", kommentierte Vit nach dem Spiel.
(IFL/jb)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
berlinjuniorsberlinEisbären Juniors Berlin
Starke Juniors unterliegen Wölfen

(RLO)  Eine starke Leistung lieferten die Eisbären Juniors Berlin gegen Titelverteidiger Schönheider Wölfe ab. Am Ende aber gewann der Favorit mit 3:5 (1:0/1:1/1:4).
Die Juniors klagen weiter über Verletzungspech und so kamen wieder einige Nachwuchsspieler zum Einsatz. Insgesamt konnten so noch 16 Feldspieler eingesetzt werden. Die Gäste traten auch nicht komplett an, sie reisten mit 13 Feldspieler an. Nach zwei klaren Siegen in dieser Saison waren die Wölfe auch hier Favorit.
Die Juniors begannen gewohnt offensiv und so wurde Nico Stark im Tor der Wölfe früh gefordert. Bei den Gästen dauerte es ein wenig, dann aber würde auch Eisbären-Keeper Sören Thiem beschäftigt. Als beide Teams wegen Strafe auf Spieler verzichten mussten, konnten die Juniors eine Vier- gegen Drei-Situation ausnutzen. Die Scheibe lief gut und Justin Ludwig-Herbst konnte nach genau 10 Minuten zum 1:0 abschließen. Bis zur Pause hatten beide noch einige Torchancen, es blieb aber beim nicht unverdienten 1:0 der Juniors. Allerdings gab es den nächsten Rückschlag, Tom Lorer kam nicht mehr zum Einsatz.
Im 2. Drittel versuchte Schönheide zwar besser ins Spiel zu kommen und mehr Druck auszuüben, die Eisbären verteidigten aber gut und sie kamen sogar zum 2:0. Nach einer Chance der Gäste wird geklärt und den Konter vollendet wieder Justin Ludwig-Herbst zum 2:0 nach 25 Minuten. Doch diesmal konnten die Gäste schnell antworten. Genau 60 Sekunden später konnte auch Schönheide eine Chance nutzen und durch Tomas Rubes auf 2:1 verkürzen. Beide Teams gaben weiter alles, wobei die Gäste immer stärker wurden. Die Juniors verteidigten aber die Führung bis zur Pause.
Im letzten Drittel gab es frühe Tore. Kevin Piehler konnte nach 110 Sekunden den Ausgleich erzielen, 23 Sekunden später antwortete Yannik D’Arino mit dem 3:2. Doch die Wölfe konnten zurückschlagen. Vincent Wolf konnte per Nachschuss in der 47. Minute den Ausgleich erzielen. Es ging weiter hin und her und sechs Minuten vor dem Ende ging Schönheide wieder in Führung. Nach einem Bullygewinn in der neutralen Zone kam Roy Hähnlein an den Puck und er ging allein durch. Vier Minuten vor dem Ende fiel die Vorentscheidung, Richard Zerbst traf zum 3:5. Bei diesem Ergebnis blieb es trotz weiterer Chancen am Ende.
Es war eine insgesamt gute und disziplinierte Leistung der Juniors und auch die Nachwuchsspieler haben einen guten Eindruck hinterlassen und das nicht nur wegen der Vorlagen. Am Ende aber siegte Schönheide nicht unverdient, sie haben ihre Chancen besser genutzt. 
(NIS/ns)
  
       
    

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