Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
www.ihp.hockey
(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 23.Februar 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 15 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Nordrhein-Westfalen und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
Nachwuchs-Ligen: Relegationsrunden abgesagt, Abstieg ausgesetzt

(DEB)  Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) als Organisator des Spielbetriebs in den Nachwuchs-Spielklassen folgt den Empfehlungen des Nachwuchs- und Leistungssport-Ausschusses und setzt den Abstieg zum Ende dieser Saison aus. Dabei geht es vor allem darum, eine Verzerrung des Wettbewerbs zu vermeiden, da die Aussicht auf einen fairen und reibungslosen sportlichen Wettkampf derzeit nicht gegeben ist.
Die Mitglieder der beiden Ausschüsse hatten in ihren Sitzungen in der vergangenen Woche die Empfehlung ausgesprochen, die Relegationsrunden in den Altersklassen der U20 und U17 abzusagen und damit gleichzeitig den Abstieg zum Ende der Saison 2021/22 auszusetzen, jedoch aber Aufstiege innerhalb der DEB-Ligen sowie von den Landesverbänden nach oben weiterhin zu ermöglichen.
Dennoch wird die Saison an dieser Stelle nicht abgebrochen. Die verbleibenden Hauptrundenspiele sollen nachgeholt und zusätzlich Freundschaftsspiele durchgeführt werden, um die Sportler*innen so lange wie möglich im Spielbetrieb halten und allen Spieler*innen trotz allem Spielpraxis zu ermöglichen.
U20 DNL Division 1:Das Hauptrundenende am 20. Februar 2022 bleibt bestehen. Die Playoffs für die Plätze 1-6 starten wie geplant am 23. Februar 2022.
Pre-Playoff Serie 1: Eisbären Juniors Berlin – Augsburger EV
Spiel 1: 24.02.2022 18:00 Uhr Augsburger EV – Eisbären Juniors Berlin
Spiel 2: 26.02.2022 16:00 Uhr Eisbären Juniors Berlin – Augsburger EV
Spiel 3: 27.02.2022 10:00 Uhr Eisbären Juniors Berlin – Augsburger EV*
Pre-Playoff Serie 2: Jungadler Mannheim – EV Landshut
Spiel 1: 23.02.2022 19:30 Uhr EV Landshut – Jungadler Mannheim
Spiel 2: 26.02.2022 16:45 Uhr Jungadler Mannheim – EV Landshut
Spiel 3: 27.02.2022 11:00 Uhr Jungadler Mannheim – EV Landshut*
*falls notwendig
Die verbleibenden Plätze 7-10 absolvieren in der Zeit bis Ende März/Anfang April die ausgefallenen Spiele der Hauptrunde mit einer ergänzenden Spielrunde mit den verfügbaren Mannschaften (ausgeschiedene Playoff-Teilnehmer).
U20 DNL Division 2:Das Hauptrundenende wird vom 20. Februar 2022 auf den 26./27. März 2022 verlegt. Die ausgefallenen Spiele sollen bis zum o.g. Datum nachgeholt werden – ergänzend dazu sollen Einfachrunden bzw. Freundschaftsspiele bis Ende März/Anfang April ausgetragen werden. Die Aufstiegsrunde zur Division 1 findet am 02./03. April im Modus Best-of-2 zwischen dem Erstplatzierten der DNL2 sowie dem Zweitplatzierten der DNL2 statt.
U20 DNL Division 3 Nord und Süd:Das Hauptrundenende wird vom 20. Februar 2022 auf den 26./27. März 2022 verlegt. Die ausgefallenen Spiele sollen bis zum o.g. Datum nachgeholt werden – ergänzend dazu sollen Einfachrunden bzw. Freundschaftsspiele bis Ende März/Anfang April ausgetragen werden. Die Aufstiegsrunde zur Division 2 findet am 02./03. April im Modus Best-of-2 zwischen dem Erstplatzierten der DNL3 Nord sowie dem Erstplatzierten der DNL3 Süd statt.
U17 Meisterrunde/Endturnier:Aktueller Termin: 19./20. März 2022 (Ort offen)
U17 Relegationen Qualifikationsrunde Nord zu Div 2 Nord sowie Qualifikationsrunde Süd zu Div 2 Süd:Entfallen ersatzlos -  Nachholspiele sollen angesetzt werden.
Die Erstplatzierten der U17 Division 2 Nord sowie der U17 Division 2 Süd steigen direkt in die nächst höheren Divisionen auf.
U17 Relegationen Div 2 Nord zu LEV/EHV NRW sowie Div 2 Süd zu LEV/ EHV NRW: Relegationen finden ohne Beteiligung der DEB-Mannschaften statt.
U15 Endturnier:Aktueller Termin: 25-27.März 2022 (Ort offen)
(DEB/ma)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG greift nach Olympiapause wieder an; Heimspiel gegen München

(DEL)  Es geht wieder los! Nach rund vier Wochen ohne Düsseldorfer Eishockey treten die Profis der Rot-Gelben am Mittwoch, 23. Februar, 19.30 Uhr, erstmals nach der Olympiapause wieder an. Und keine halben Sachen: Der Gegner ist der EHC Red Bull München.
(DEG/pdeg)
  
   
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Partie Kassel gegen Crimmitschau findet nicht statt - Kein neuer Termin möglich

(DEL2)  Aufgrund der bestehenden Quarantänemaßnahmen für Teile des Teams der Eispiraten Crimmitschau sowie die zu absolvierenden „Return-to-play“-Protokolle und der damit verbundenen nachgewiesenen nicht erreichten Spielfähigkeit (9 plus 1) muss die Partie der Eispiraten Crimmitschau bei den Kassel Huskies gemäß Spielordnung abgesagt werden.
Für die Partie konnte auf Grundlage des aktuellen Rahmenterminplans und der bereits vollständig besetzten Termine für mindestens eines der betroffenen Teams keiner neuer Spieltermin angesetzt werden.
(DEL2/dk)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Die Löwen schlagen sich in Bad Nauheim wacker – Heimspiel gegen Ravensburg

(DEL2)  Der Wiedereinstieg in den Spielbetrieb ist den Tölzer Löwen gelungen, auch wenn sie sich am Montagsabend nach über zwei Wochen Corona-Zwangspause beim EC Bad Nauheim mit 2:6 geschlagen geben mussten.
Die Tölzer waren mit einem Rumpfkader von zwei Keepern und zehn Feldspielern angereist,
darunter sogar vier Cracks aus dem Kader des DNL-Teams. Dennoch fanden die Gäste gut
ins Spiel und hatten auch erste Möglichkeiten. Durch einen Schuss von der Blauen Linie
(11.) und einen stark herausgespielten Powerplaytreffer (16.) gingen die Nauheimer aber mit
2:0 in Front. Oliver Ott brachte die Tölzer im zweiten Durchgang mit einer Einzelaktion auf
2:1 heran, doch die Hausherren stellten den alten Abstand wieder her und trafen kurz vor
dem zweiten Pausentee zum 4:1. Durch zwei weitere Überzahl-Tore stand es kurz vor Ende
6:1 für die Gastgeber, ehe Pascal Aquin mit einem Sololauf aus dem eigenen Drittel heraus
im Tölzer Powerplay den Schlusspunkt zum 6:2-Endstand setzte.
„Wir wollten das Spiel so lange offen halten wie möglich, auf Dauer war Bad Nauheim aber
stärker und hatte mehr Chancen. Wir waren lange dabei, aber insgesamt hat Bad Nauheim
verdient gewonnen. Nach dem 4:1 kurz vor der zweiten Pause war der Dampf raus.“,
resümierte Löwen-Coach Florian Funk, der den kranken Kevin Gaudet hinter der Bande
vertrat.
Weiter geht es für die Tölzer Löwen bereits am Mittwoch, 23.02.2022, um 19:30 Uhr mit dem
Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars in der heimischen RSS-Arena. Der Ticket-
Vorverkauf läuft bereits über den Webshop und die bekannten Vorverkaufsstellen.
„Die Mannschaft hat sich in Bad Nauheim mit dem kleinen Kader gut verkauft. Mit der
Leistung bin ich hochzufrieden. Am Mittwoch hoffen wir natürlich auf den einen oder anderen
Rückkehrer und darauf, wieder mit drei Reihen auflaufen zu können. Wir sind gegen
Ravensburg sicherlich der Außenseiter, aber eine Überraschung ist immer möglich“, erklärt
Löwen-Geschäftsführer Ralph Bader, der zudem auf eine große Kulisse hofft. „Wir freuen
uns auf die Rückkehr ins heimische Stadion und brauchen die Unterstützung unserer Fans
jetzt mehr denn je“, sagt Bader weiter.
Die Gäste aus Oberschwaben liegen mit einem Quotienten von 2,07 Punkten pro Spiel auf
dem dritten Platz der DEL2-Tabelle. In den bisherigen drei Vergleichen dieser Saison siegte
zwei Mal Ravensburg (6:0/ 4:2) und einmal Bad Tölz (4:3).
Die Top-Scorer der Gäste sind Sam Herr mit 29 Toren und 24 Vorlagen (53 Scorerpunkte)
aus 46 Spielen, sowie Charlie Sarault (46 Spiele/ 11 Tore/ 33 Assists/ 44 Punkte) und
Robbie Czarnik (42/14/28/42). Keeper Jonas Langmann liegt mit einer Save Percentage von
91,95% und einem Gegentorschnitt von 2,42 auf Rang zwei der ligaweiten Torhüter-
Wertung. Für die Löwen gilt es zudem der Strafbank fernzubleiben, denn Ravensburg hat mit
einer Erfolgsquote von 25 Prozent das zweitbeste Powerplay der Liga.
(TL/ts)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Heimspiel gegen Crimmitschau findet nicht statt

(DEL2)  Aufgrund der bestehenden Quarantänemaßnahmen für Teile des Teams der
Eispiraten Crimmitschau sowie die zu absolvierenden „Return-to-play“-Protokolle
und der damit verbundenen nachgewiesenen nicht erreichten Spielfähigkeit (9 plus
1) muss die Partie der Eispiraten Crimmitschau bei den Kassel Huskies gemäß
Spielordnung abgesagt werden.
Für die Partie konnte auf Grundlage des aktuellen Rahmenterminplans und der
bereits vollständig besetzten Termine für mindestens eines der betroffenen Teams
keiner neuer Spieltermin angesetzt werden.
(ECK/js)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
ESVK gastiert in Freiburg - Auswärtsspiel beim direkten Konkurrenten 

(DEL2)  Für den ESV Kaufbeuren geht es am Mittwochabend zum Nachholspiel des 33. Spieltages zum EHC Freiburg. Die Allgäuer treffen dabei auf einen direkten Konkurrenten im Kampf um die begehrten Pre-Play-Off-Plätze. Die Joker stehen derzeit mit einem Punktequotienten von 1,37 auf dem zehnten Tabellenplatz.
Auswärtsspiel in Freiburg:
Der ESVK gastiert am Mittwochabend um 19:30 Uhr beim EHC Freiburg. Die Breisgauer haben derzeit den achten Tabellenplatz inne und weisen dabei einen Punktequotienten von 1,41 auf. Somit trifft die Mannschaft um Kapitän Tyler Spurgeon auf einen direkten Tabellennachbarn, der zusammen mit dem ESVK, dem EV Landshut und den Tölzer Löwen um die Teilnahme an den Pre-Playoffs kämpft.
Das Personal:
Nach derzeitigen Erkenntnissen kann Joker Trainer Tray Tuomie beim Spiel in Freiburg wieder auf Torhüter Maxi Meier zurückgreifen. Sicher fehlen werden aber weiterhin die beiden Goalies Stefan Vajs und Dieter Geidl sowie Stürmer Markus Schweiger.
Livestream:
Alle Spiele aus der DEL2 sind selbstverständlich auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV zu sehen.
(ESVK/pb)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
DSC-Spiel in Höchstadt auf Mittwoch verschoben

(OLS)  Nachdem die Mannschaft des Deggendorfer SC in den letzten Tagen einen regelrechten Marathon an Corona-Tests absolviert hat, hat sich jetzt die Möglichkeit ergeben, kurzfristig wieder in den Spielbetrieb zurückzukehren. Der DSC kann eine spielfähige Mannschaft stellen und sicherstellen, dass keine Gefahr besteht, Infektionen weiterzuverbreiten. Statt wie geplant am Dienstag, wird die Partie nun am Mittwoch, 23.02.2022 um 19:30 Uhr in Höchstadt angepfiffen.
Einen Tag vor dem Spiel wird die Mannschaft von Jiri Ehrenberger aufs Eis zurückkehren und eine Trainingseinheit nach der Zwangspause absolvieren. Erst im Anschluss wird abschätzbar sein, mit welchem Kader der DSC die Fahrt nach Franken antreten wird.
Gastgeschenke oder ähnliches sollten die Deggendorfer Spieler so oder so nicht erwarten. Für das Team von Trainer Mikhail Nemirovsky geht es derzeit im Kampf um den 6. Tabellenplatz um jeden Zähler, um noch am EC Peiting vorbeiziehen zu können.
Das Spiel wird wie immer live auf Sprade-TV übertragen.
(DSC/tt)


deggendorferscDeggendorfer SC
Thomas Greilinger fehlt dem Deggendorfer SC wochenlang

(OLS)  Der Deggendorfer SC muss auch in den kommenden Wochen auf die Dienste von Thomas Greilinger verzichten.
Die für vergangene Woche angesetzten Untersuchungen brachten nun hervor, dass eine Rückkehr in den Spielbetrieb für den 40-Jährigen aktuell ausgeschlossen sind.
Zum aktuellen Zeitpunkt ist eine Rückkehr Greilingers zu den Playoffs anvisiert, jedoch kann ein genauerer Zeitplan erst nach weiteren Untersuchungen Anfang März festgelegt werden.
(DSC/mh)
  
    
evfuessenEV Füssen
0:2 nach dem ersten Drittel war bereits die Entscheidung gegen den EVF

(OLS)  Wie schon im ersten Heimspiel gegen den SC Riessersee blieben die Füssener erneut torlos. 0:2 (0:2, 0:0, 0:0) unterlag man, vor allem durch ein schwaches Anfangsdrittel, und blieb damit bereits zum sechsten Mal in dieser Spielzeit ohne eigenen Treffer. Damit ist dann auch das Manko der beiden anderen Drittel bereits genannt. Am Freitag geht es weiter mit dem Spiel in Höchstadt, Beginn ist 20 Uhr.
Immer einen Schritt zu langsam, viele Icings, viele Garmischer Chancen. Ein frühes 0:1 durch David Seidel und ein spätes 0:2 durch Benjamin Kronawitter, danach ein vergebener Alleingang von Marc Sill als einzige nennenswerte Füssener Chance im ersten Drittel. So lässt sich der Abschnitt zusammen fassen.
Im Mitteldrittel waren die Füssener deutlich besser im Spiel, hatten mehrmals den Anschlusstreffer auf dem Schläger. Doch auch Garmisch hatte, gerade bei einem Überzahlspiel, seine Möglichkeiten.
Im letzten Drittel war das Chancenplus klar beim EVF, doch Daniel Allavena war nicht zu überwinden. Gerade beim einzigen Füssener Überzahlspiel in der 55. Minute waren genügend Chancen für ein Tor da. Durch drei Strafzeiten brachte man sich aber bis Spielende in Unterzahl und um weitere Möglichkeiten auf eine Wende.
(EVF/mil)
  
    
lindau islandersEV Lindau
„Kids-on-Ice-Day“ des EV Lindau ein voller Erfolg

(OLS)  Als voller Erfolg erwies sich der zweite „Kids-on-Ice-Day“ der EV Lindau Islanders in dieser Saison. Mehr als 50 Interessierte waren der Einladung gefolgt und hatten sich am Sonntag zu Spiel und Spaß in der Eissportarena am Eichwald eingefunden. Dabei konnte man viele begeisterte Kinder und auch zufriedene Eltern erleben. Verantwortlich für die Veranstaltung waren Spencer Eckhardt, Headcoach Nachwuchs beim EVL, Sascha Paul als Sportlicher Leiter sowie Liesi und Martin Hummel, die Jugendleiter im Bereich bis zur U15. „Mein großer Dank gilt allen Beteiligten, die den Kindern dieses Erlebnis möglich machten“, sagte Bernd Wucher, 1. Vorsitzender des EV, und hob alle anderen Helfer ebenso hervor.
Der EV Lindau leistet mit seiner Nachwuchsarbeit einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft. Gerade vor dem Hintergrund der COVID-19-Pandemie ist die sportliche Betätigung besonders wichtig. Schulsport war in den vergangenen zwei Jahren oft nicht möglich gewesen, vor allem nicht im Winter. Dabei brauchen Kinder Sport und Bewegung. Nach langen Wochen mit wenig Bewegung, wenig Abwechslung und mit wenigen sozialen Kontakten können sich die Kids und Jugendliche beim Eishockey-Training schon seit Saisonbeginn Anfang September wieder austoben.
Der EV Lindau bietet in acht Nachwuchs-Teams von der U7 bis zur U20 dazu reichlich Gelegenheit. Die Jugendmannschaften des EV Lindau trainieren altersgerecht und unter fachlicher Anleitung mit geschulten und zertifizieren Ausbildern regelmäßig in der Eissportarena. Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen. Sport in der Gruppe macht noch mehr Spaß als allein.
Weitere Informationen zur Laufschule des EV Lindau sowie zur Nachwuchsarbeit des Vereins finden Sie unter: www.ev-lindau-young-islanders.jimdosite.com und www.evlindau.com
(EVL/cs)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls schlagen Spitzenreiter Weiden

(OLS)  Im dritten Versuch hat es geklappt: Nach zwei 2:3-Niederlagen – eine davon erst nach Verlängerung – haben die Starbulls Rosenheim am Dienstagabend die Blue Devils Weiden erstmals in der laufenden Saison der Eishockey-Oberliga Süd besiegen können. Im ROFA-Stadion sahen 983 Zuschauer einen 3:2-Heimsieg, wobei die Starbulls bis zweieinhalb Minuten vor der Schlusssirene noch mit 3:0 in Front lagen. Dass der Tabellenführer aus der Oberpfalz zuvor nicht getroffen hatte, lag am hervorragend aufgelegten Andreas Mechel im Rosenheimer Tor.
Wie schon zwei Tage zuvor beim Auswärtssieg gegen den SC Riessersee hatten die Starbulls auch im Heimspiel gegen Tabellenführer Weiden zunächst große Probleme, zu ihrem Spiel zu finden. „Wir haben müde ausgeschaut, ängstlich und verkrampft gespielt, viele Fehlpässe gemacht  und wir müssen uns bei Mechel bedanken, dass es nach dem ersten Drittel noch 0:0 stand“, sagte Starbulls-Headcoach John Sicinski, der seinem Team aber auch Lob zollte: „Im letzten Drittel sind wir gut gestanden und wir haben keine Alleingänge zugelassen. Wir mussten am Ende noch zittern, aber was meine Jungs an Kampf und Willen gezeigt haben, das war toll.“
Vor allem in den Anfangsminuten des Spitzenspiels Dritter gegen Erster leisteten sich die Grün-Weißen einige haarsträubende Scheibenverluste, welche die Gäste aber nicht bestrafen konnten. Der starke Torwart Andreas Mechel bügelte gegen Edgars Homjakovs, Chad Bassen und Elia Ostwald die Fehler seiner Vorderleute mit bravourösen Rettungstaten aus und bei einem Schuss von Dennis Palka verhinderte der Pfosten das 0:1 (15.). Erst danach gab es nennenswerte Torchancen auch für die Hausherren: Max Brandl verzog nachdem er völlig blank vor dem Gästetor die Scheibe erst mit Verzögerung unter Kontrolle brachte (16.) und Dominik Daxlberger scheiterte am souveränen Gästekeeper Jaroslav Hübl (17.).
Im zweiten Spielabschnitt waren die Starbulls von Beginn an voll da und erzwangen – mit etwas Scheibenglück – den Führungstreffer: Brad Snetsinger klaute sich den Puck hinter dem Weidener Tor, legte per Rückhand und mit Hilfe der Torumrandung auf Max Brandl und der zwirbelte das Spielgerät an den Innenpfosten, von wo aus es zum 1:0 über die Torlinie sprang (22.). Mit der Führung im Rücken setzten die Hausherren die Gäste aus der Oberpfalz weiter unter Druck, waren nun spielerisch und läuferisch überlegen und durften erneut jubeln, weil Alexander Höller einen Schuss von Tobias Draxinger im Slot unhaltbar zum 2:0 abfälschte (27.). Kurz vor der zweiten Pause hätte Draxinger – zunächst aus Nahdistanz, Sekunden später von der blauen Linie – auf 3:0 erhöhen können, doch Gästekeeper Hübl parierte jeweils glänzend. Gegenüber Mechel zeigte sich bei Schüssen von Elia Ostwald, Adam Schusser und Dominik Piskor auf dem Posten.
Der letzte Spielabschnitt begann mit einem Schockmoment für die Blue Devils: Stürmer Tomas Rubes zog nach einem Solo ab, rutsche danach aus und brachte dadurch Steffen Tölzer zu Fall, verletzte sich dabei aber selbst so heftig, dass er das Spiel nicht fortsetzen konnte. Entscheidend dafür, dass die Oberpfälzer kaum noch zu Torchancen kamen, war aber der – von einigen wenigen Konzentrationsfehlern abgesehen – taktisch clevere Auftritt der Starbulls, was auch Gästetrainer Sebastian Buchwieser so sah: „Wir haben alles versucht, aber es war schwierig, weil Rosenheim die neutrale Zone gut verteidigt hat und wir kaum noch vorne reingekommen sind“.
Snetsinger, Höller und Maximilian Vollmayer hatten den dritten Rosenheimer Treffer auf dem Schläger, Dominik Daxlberger durfte ihn sich schließlich gutschreiben lassen. Der Starbulls-Kapitän traf im Nachschuss, zuvor konnte Gästetorwart Hübl bei einem Konter einen Schuss von Höller noch parieren (56.). Mit dem 3:0 war das Spiel aber noch nicht entschieden. Weiden erhielt noch eine Überzahlmöglichkeit, nahm zusätzlich den Torwart vom Eis und konnte diese Situation mit zwei Feldspielern mehr auf dem Eis zweieinhalb Minuten vor Ende des dritten Drittels in den ersten Treffer ummünzen; Dominik Piskor war gegen die Reaktionsrichtung von Mechel aus dem linken Bullykreis erfolgreich. 32 Sekunden vor der Schlusssirene – die Gäste spielten weiterhin ohne Torwart – erzielte Chad Bassen sogar noch den Anschlusstreffer zum 3:2, weil die Rosenheimer Abwehr sich plötzlich indisponiert zeigte und den Weg durch die Mitte komplett offen ließ. Bei einem Schuss von Martin Heinisch wäre sogar noch das 3:3 möglich gewesen, aber Mechel war mit dem Schoner zur Stelle.
Trotz des Drei-Punkte-Erfolgs gegen Tabellenführer Weiden verharren die Starbulls Rosenheim auf dem dritten Tabellenplatz, haben es aber dank zweier direkter Duelle gegen den Tabellenzweiten Memmingen und einer weiteren Begegnung gegen Weiden selbst in der Hand, in der Endphase der Saison noch einen oder zwei Plätze gut zu machen. Ihr nächstes Spiel bestreiten die Grün-Weißen am kommenden Sonntag in Memmingen und zwei Tage später, am Faschingsdienstag, geht die Reise zum Tabellenvierten nach Regensburg.
(SBR/mh)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles bezwingen Herford in Overtime

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Auswärtsspiel bei den Herforder Ice Dragons mit 4:3 (0:1/1:2/2:0/1:0) in Overtime gewonnen.
Trainer Henry Thom musste beim Herforder EV auf Patrick Saggau, Max Schaludek, Vojtech Suchomer und Dominic Steck verzichten. Sam Verelst war hingegen wieder dabei.
Die Hamburger taten sich nach zwei starken Vorstellungen gegen die Hannover Scorpions und die Tilburg Trappers beim Tabellenelften schwer. Die Spieler um Kapitän Norman Martens kamen nicht in die Zweikämpfe und waren in der Offensive einfach nicht zielstrebig genug. Die Herforder nutzten diese Schwäche und gingen durch Marek Krocker in Führung (17.).
Weder der Gegentreffer noch die Drittelpause weckte die Hanseaten auf. Im zweiten Abschnitt bot sich das gleiche Bild und die Hausherren konnten den Vorsprung durch Marius Garten noch ausbauen (33.). Einen Hoffnungsschimmer bescherte Dennis Reimer, der sich durchtankte und auf 1:2 verkürzte (37.). Die Antwort der Hausherren folgte aber noch vor der Pausensirene (40.).
Auch im Schlussdrittel fehlte den Gästen der Biss. Doch als es fast schon zu spät war, drehten die Hamburger noch einmal auf. Dominik Lascheit verkürzte zunächst auf 2:3 (56.), brachte sein Team in der 59. Minute durch einen Überzahltreffer in die Overtime und sicherte mit dem Hattrick den Zusatzpunkt (61.).
„Wir waren 55 Minuten richtig schwach und haben dann in den letzten Minuten gerade noch den Kopf aus der Schlinge bekommen. Es ist gut, dass wir noch zwei Punkte gerettet haben, aber eigentlich darf uns das nicht passieren. Wir brauchen jeden Punkt für die Playoffs“, so Lascheit.
Schon am Mittwoch kommt es im Eisland Farmsen zum direkten Rückspiel gegen den Herforder EV.
(CH/tb)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
Königsbrunn verschenkt erneut einen Sieg

(BYL)  Mit 3:4 verliert der EHC sein Auswärtsspiel gegen die „Eispiraten“ des ESC Dorfen. Zwei Minuten vor Spielende lagen die Brunnenstädter noch in Führung, ehe die Partie kippte.
Die Eispiraten konnten für die Partie 18 Feldspieler aufbieten, Königsbrunn startete mit 17. Bei den Brunnenstädtern waren dieses mal wieder Marc Barchmann und Julian Becher im Aufgebot. Nicht mehr im Kader war Max Arnawa, der aus disziplinarischen Gründen suspendiert wurde und nicht mehr für den EHC auflaufen wird.
Königsbrunn startete mit viel Einsatz in die Partie und erarbeitete sich einige gute Chancen. Den ersten Treffer erzielten aber die Eispiraten, in der siebten Minute fand der Puck nach einem Schlagschuss den Weg ins Tor der Brunnenstädter. Der EHC war sichtlich bemüht, im Abschluss aber zu harmlos. Zahlreiche Chancen wurden wie schon am Sonntag einfach liegengelassen. Dorfen machte das besser und legte nur eine Sekunde vor der Drittelpause das 2:0 nach.
Das Mitteldrittel gestaltete sich ausgeglichener, der EHC hatte aber immer noch einige Gelegenheiten den Anschlusstreffer zu erzielen. In der 31.Spielminute fiel dann endlich das ersehnte 2:1, Hayden Trupp versenkte nach feinem Anspiel von Antti-Jussi Miettinen mit einem satten Schuss die Scheibe im Tor der Eispiraten. Doch auch danach hatten die Königsbrunner Probleme mit ihrer Chancenverwertung, bis zur letzten Pause fielen keine weiteren Tore mehr.
Im Schlussdrittel erwischte der EHC einen Start nach Maß, in der 43. Spielminute setzten sich die Königsbrunner schön im gegnerischen Drittel fest und trafen zum 2:2 Ausgleich. Gustav Veisert netzte mit einem beherzten Schuss ein und ließ den mitgereisten Anhang jubeln. Der EHC erarbeitete sich wieder zahlreiche Möglichkeiten und drängte auf den Führungstreffer. Dieser fiel dann in der 52. Spielminute, in Überzahl traf Dennis Tausend zum 3:2 für Königsbrunn. Doch statt die Partie clever zu Ende zu spielen, fingen sich die Königsbrunner zwei Minuten vor Spielende den Ausgleich. 14 Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit fiel wie aus dem Nichts sogar noch das 3:4, das Spiel war jetzt gelaufen.
Königsbrunn hat das Siegen wohl verlernt, trotz klarem Chancenübergewicht und viel Einsatz stehen unter dem Strich wieder null Punkte. EHC-Coach Sven Rampf wirkte nach der Partie ratlos: „Im ersten Drittel waren wir klar besser, kassieren aber zwei Treffer. Momentan klebt uns einfach die Scheiße am Schuh. Auch im Mitteldrittel haben wir gut gespielt. Dann kämpfen wir uns zurück und gehen in den letzten 20 Minuten sogar in Führung, und das hochverdient. Ausgerechnet meine erste Reihe kassiert dann in den letzten beiden Minuten zwei Treffer, so etwas darf nicht sein. Diese Spieler sollten normalerweise den Unterschied ausmachen.“
(EHCK/hp)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
grefrathphoenixGrefrather EG
Kurzfristige Spielabsage sorgt für "Irritation"

(LLW)  GEG-Trainer Joschua Schmitz und sein Team hatten sich für die Sonntagabend, 19:00 Uhr angesetzte Auswärts-Begegnung bei den Young Moskitos Essen einiges vorgenommen. Ziel war es, sich beim Tabellennachbarn aus dem Ruhrgebiet für die bittere 0:7-Hinspiel-Niederlage zu revanchieren und im Falle eines Sieges, die Moskitos in der Landesliga-Tabelle hinter sich zu lassen.
Daraus wurde nichts. Da die Essener aus Krankheitsgründen keine spielfähige Mannschaft aufbieten konnten, wurde die Begegnung seitens der Gastgeber kurzfristig abgesagt. 
Das Ärgerliche aus Sicht der Blau-Gelben: Die Spielabsage erfolgte erst unmittelbar vor Spielbeginn, so dass sowohl die Unparteiischen, als auch das komplette Phoenix-Team, begleitet von einigen Anhängern erst an der Essener Eissporthalle davon erfuhren.
"Das hat uns schon ziemlich geärgert, zumal die Young Moskitos ihre Spielunfähigkeit sicherlich auch bereits etwas früher hätten kommunizieren können", zeigte sich Joschua Schmitz entsprechend irritiert und auch ein wenig angefressen.
Der Verband hat bislang noch keine Entscheidung darüber getroffen, ob die Begegnung nun gewertet wird oder nachgeholt werden muss.
(GEG/dr)
  
       
    

Frauen Eishockey

Nationalmannschaft - Bundesliga
  
     
deutschereishockeybundDFEL
Planegg Hauptrunden-Sieger - Playoffs starten am Samstag

(DFEL)  Der ESC Planegg-Würmtal ist Hauptrundenmeister der Deutschen Frauen-Eishockey Liga (DFEL) in der Saison 2021/22. Das Team um Kapitänin Mona Pink hatte am Ende über 2,4 Punkte pro Spiel gesammelt und damit 0,4 mehr als der ECDC Memmingen auf Rang 2 und die Mad Dogs Mannheim auf Rang 3. Die Vorjahres-Hauptrunden-Ersten vom ERC Ingolstadt landeten in dieser Spielzeit auf dem vierten Platz.
Topscorerin der DFEL wurde Nationalteam-Kapitänin Julia Zorn (ESC Planegg) mit 27 Toren und 20 Vorlagen in 22 Partien. Auf Rang 2 landete Laura Kluge (ECDC Memmingen) mit 16 Toren und 23 Vorlagen in 19 Matches. Den Titel der punktbesten Verteidigerin holte sich Tanja Eisenschmid vom ERC Ingolstadt. Sie erzielte sechs Treffer selbst und legte 28 Mal für ihre Mitspielerinnen auf. Statistisch gesehen beste Torhüterin war Lisa Hemmerle, die während der Saison von Planegg nach Ingolstadt gewechselt war. Sie kassierte lediglich ein Tor pro Spiel, wehrte 95 Prozent der Schüsse auf ihr Tor ab und verzeichnete mit sieben (!) Shutouts einen mehr als alle anderen Torhüterinnen der DFEL zusammen.
In den nun anstehenden Playoffs nach dem Modus Best-of-5 hat Planegg im Halbfinale Heimrecht gegen Ingolstadt, während Memmingen daheim gegen Mannheim startet. Am Wochenende des 26. und 27. Februar 2022 geht’s los mit den ersten beiden Halbfinalpartien. Während Planegg und Ingolstadt die Spiele mit wechselndem Heimrecht absolvieren, wird Memmingen aufgrund der Entfernung zuerst zwei Mal zu Hause gegen Mannheim auflaufen und dann zu Spiel 3 sowie einem möglichen Spiel 4 in die Quadratestadt reisen.
Die Finals starten am 12. März 2022. Die Meisterinnen stehen dann spätestens am 27. März 2022 fest. Die Platzierungsrunde für die Plätze 5-7 entfällt nach Rücksprache mit den Vereinen.
Halbfinal-Serie 1: ESC Planegg - ERC Ingolstadt
Spiel 1: 26.02.2022 20:00 Uhr ESC Planegg – ERC Ingolstadt (Eisstadion Miesbach)
Spiel 2: 27.02.2022 17:15 Uhr ERC Ingolstadt – ESC Planegg
Spiel 3: 05.03.2022 17:00 Uhr ESC Planegg – ERC Ingolstadt (Eisstadion Grafing)
Spiel 4: 06.03.2022 17:15 Uhr ERC Ingolstadt – ESC Planegg*
Spiel 5: 09.03.2022 20:00 Uhr ESC Planegg – ERC Ingolstadt* (Eisstadion Grafing)
Halbfinal-Serie 2: ECDC Memmingen – Mad Dogs Mannheim
Spiel 1: 26.02.2022 17:15 Uhr ECDC Memmingen – Mad Dogs Mannheim
Spiel 2: 27.02.2022 12:15 Uhr ECDC Memmingen – Mad Dog Mannheim
Spiel 3: 05.03.2022 19:30 Uhr Mad Dogs Mannheim – ECDC Memmingen
Spiel 4: 06.03.2022 12:30 Uhr Mad Dogs Mannheim – ECDC Memmingen*
Spiel 5: 09.03.2022 20:00 Uhr ECDC Memmingen – Mad Dogs Mannheim*
*falls notwendig
Ausführliche Statistiken zur DFEL finden Sie hier: https://bit.ly/dfel_2122
(DEB/ma)
  
 
 
 Mittwoch 23.Februar 2022 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
____________________________________________________________________________________
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!