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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 3.März 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 29 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West, Hessenliga und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
Spiel zwischen Eisbären Berlin und Augsburger Panther neu terminiert

(DEL)  Das ausgefallene Spiel zwischen den Eisbären Berlin und den Augsburger Panther vom 48. Spieltag ist neu angesetzt worden. Die Partie der PENNY DEL findet am 29.03.2022(19.30 Uhr) statt. Darauf einigten sich beiden Clubs. Die Liga hat dem neuen Termin  zugestimmt.
(DEL/kk)


pennydelDeutsche Eishockey Liga
Schwenninger Wild Wings in Quarantäne / Spiele in Krefeld und gegen die Düsseldorfer EG fallen aus

(DEL)  Aufgrund einer behördlich angeordneten Quarantäne für das Team der Schwenninger Wild Wings müssen die Spiele der Wild Wings bei den Krefeld Pinguinen (04.03.22) sowie gegen die Düsseldorfer EG (06.03.22) in der PENNY DEL abgesagt werden. Nachholtermine für die beiden Partien stehen noch nicht fest.
(DEL/kk)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Spielabsagen Schwenninger Wild Wings

(DEL)  Aufgrund einer behördlich angeordneten Quarantäne für das Team der Schwen-ninger Wild Wings müssen die Spiele der Wild Wings bei den Krefeld Pinguinen (Freitag, 04.03.22) sowie gegen die Düsseldorfer EG (Sonntag, 06.03.22) in der PENNY DEL abgesagt werden. Nachholtermine für die beiden Partien stehen noch nicht fest.
(KEV/mt)
  
    
StraubingtigersStraubing Tigers
Weitere Lockerungen: 75% der Zuschauerkapazität bei den Heimspielen der Straubing Tigers 

(DEL)  Der Bayerische Ministerrat hat in der heutigen Kabinettssitzung weitere Erleichterungen im Zuge der Corona-Pandemie beschlossen. Laut der aktuellen Anpassung der 15. Bayerischen Infektionsschutzverordnung dürfen daher 75% der Gesamtkapazität bei Veranstaltungen ausgelastet werden. So können ab kommenden Freitag maximal 4227 Zuschauer die Heimspiele der Straubing Tigers live am Pulverturm erleben. Das bisher geltende 2G-Modell sowie das Alkoholverbot und die FFP2-Maskenpflicht im Stadion bleiben bestehen. 
Da die Lockerungen bereits am kommenden Freitag in Kraft treten, können schon beim Heimspiel der Straubing Tigers gegen die Nürnberg Ice Tigers (06.03.2022, Spielbeginn: 16:30 Uhr) 75% der Zuschauerkapazität zugelassen werden. Tickets können weiterhin online und bei allen bekannten VVK-Stellen erworben werden. 
(ST/fh)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Transferfenster geschlossen - Verpflichtungen für die restliche Saison nicht mehr möglich

(DEL2)  Finale Kader stehen: Mit Ablauf des 1. März ist die Transferperiode in der Deutschen Eishockey Liga 2 (DEL2) beendet. Dies bedeutet, dass mit Beendigung des Transferfensters nun keine Nachverpflichtungen mehr möglich sind. Der letzte Club, der auf dem Spielermarkt noch einmal tätig wurde, war der EC Bad Nauheim mit der Verpflichtung des kanadischen Verteidigers Joel Messner.
Traditionsgemäß geht es an den letzten Tagen vor dem Transferende noch einmal heiß her und viele Clubs in der DEL2 haben ihren Kader verstärkt oder auf bestimmten Positionen abgesichert, damit die Teams für alle Eventualitäten gerüstet sind.
(DEL2/dk)
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Am Samstag im CKS: Es wird emotional!  

(DEL2)  Es wird spannend, es wird großartig, es wird emotional: Das Finale der Hauptrunde verspricht Gänsehaut pur und eine wunderbare Stimmung. Zum einen auf dem Eis, denn am Samstag erwarten die Roten Teufel die Freiburger Wölfe. Los geht es im Colonel-Knight-Stadion um 19:30 Uhr. Tickets gibt es online unter ec-bn.de, in der Geschäftsstelle (am Donnerstag von 16 bis 19 Uhr geöffnet) oder an der Abendkasse. 
Nachdem sich der EC Bad Nauheim mit dem imponierenden 5:3-Sieg gegen die Eispiraten Crimmitschau für die Playoffs qualifiziert hat, geht es nun um die Plätze 4, 5 und 6. Rang 4 würde Heimrecht bedeuten, Kassel und Crimmitschau sind die direkten Konkurrenten. Das Team von Harry Lange reist morgen nach Weißwasser, dann kommt es am Samstag zum 52. und letzten Spiel gegen Freiburg.  „Wir sind hoch motiviert und fokussiert“, sagt Lange, der für den Samstag einmal mehr auf die großartige Unterstützung der treuen Fans setzt: „Unsere Fans haben ein feines Gespür, wie und wann sie der Mannschaft den Rücken stärken. So wird das auch am Samstag sein, da bin ich mir sicher.“ 
Zudem wird es vor dem Spiel zu einer besonderen Ehrung kommen: Die beiden Legenden Ralf Pöpel und Ladislav Olejnik werden in die „Hall of Fame“ aufgenommen – vor einer hoffentlich stattlichen Kulisse und damit in einem Rahmen, der dem Ex-Nationalspieler und dem ehemaligen Trainer gerecht wird. Leider wird Olejnik, der einstmals auch Bundestrainer war, aus gesundheitlichen Gründen nicht persönlich teilnehmen können. 
Ralf Pöpel hat einige Mitstreiter aus seiner langen und erfolgreichen Karriere eingeladen. Zugesagt haben Bill Lochead, Helmut Keller, Klaus Retzer, Rainer Wesener, Ronald Hennecke, Marian Hurtik, Werner Kadow sowie die Markenbotschafter Rolf Knihs, Thomas Barczikowski und Manfred Müller. „Ich freue mich riesig“, sagt Ralf Pöpel.
(ECN/pecbn)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Ein starkes Drittel reicht nicht – Auswärtsspiel in Freiburg

(DEL2)  Die Tölzer Löwen konnten ihre Negativ-Serie nach der Corona-Zwangspause auch beim Heimspiel gegen den ESV Kaufbeuren nicht beenden und mussten sich am Ende vor einer ansprechenden Kulisse von 1.015 Zuschauern in der heimischen RSS-Arena mit 1:5 geschlagen geben.
Die Tölzer konnten mit den beiden Rückkehrern Nico Kolb und Cam Spiro antreten und
boten drei komplette Reihen auf. Im ersten Drittel zeigten die Löwen eine starke Leistung,
hatten die Partie weitgehend im Griff und gingen kurz vor der Pause durch einen Treffer von
Ian Brady auch verdient in Führung. Ab dem zweiten Abschnitt schwanden dann bei den
Hausherren aber immer mehr die Kräfte und Kaufbeuren übernahm das Zepter. Bis zum
zweiten Pausentee stand es 1:2, was auch verdient war, obwohl auch die Löwen noch einige
gute Chancen hatten, diese allerdings nicht nutzen konnten. Auch das Scheibenglück war
nicht gerade auf Seiten der Hausherren. Im letzten Drittel machte der ESV den Deckel drauf
und schraubte das Ergebnis auf 1:5 in die Höhe. Besonders bitter für die Buam ist neben der
Niederlage die Verletzung von Youngster Alexander Fichtner, der im Schlussabschnitt das
Eis mit Verdacht auf Innenband-Riss vorzeitig verlassen musste.
„Das erste Drittel war sehr gut von uns, wir wollten unbedingt einen Sieg holen. Aber wir
haben ein Problem damit Tore zu schießen und der Torwart von Kaufbeuren war sehr stark.
Im zweiten Drittel ging es hin und her, dann haben wir durch einen blöden Fehler das zweite
Gegentor kassiert. Im letzten Drittel hatten wir keine Power mehr. Die Mannschaft ist nach
Corona noch nicht fit genug, um drei Drittel auf diesem Tempo zu spielen“, resümierte
Löwen-Coach Kevin Gaudet nach der Partie.
Am Donnerstagabend wartet das nächste Match auf die Löwen. Um 19:30 Uhr sind sie bei
den Wölfen Freiburg zu Gast und werden alles versuchen, um wieder auf die Siegerstraße
zurückzukehren. „Wir brauchen unbedingt einen Sieg für das Gefühl“, weiß Gaudet.
Freiburg liegt aktuell mit einem Punkteschnitt von 1,4 auf Rang neun und kämpft noch um
das Heimrecht in den Pre-Play-offs. Die besten Scorer der Hausherren sind Tyson McLellan
(49 Spiele/ 21 Tore/ 37 Assists/ 58 Punkte), Nick Pageau (43/10/28/38) und Scott Allan
(39/16/17/33). Im Tor steht aktuell Luis Benzig, der auf einen Gegentorschnitt von 3,33
kommt. Die bisherigen Vergleiche gewannen allesamt die Tölzer. In Freiburg siegte man mit
7:4, zu Hause mit 7:3 und 8:5.
(TL/ts)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten können Fans unter 3G-Regelung begrüßen / 50 %-Auslastung möglich – 2.854 Zuschauer erlaubt

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau können bereits zum nächsten Heimspiel gegen die Bayreuth Tigers (Samstag, 05.03. – 20:00 Uhr) wieder Fans unter der 3G-Regelung begrüßen und dürfen den Sahnpark mit 50 Prozent auslasten. Dies entspricht einer Anzahl von 2.854 Zuschauern, die entweder genesen, geimpft oder negativ getestet sind. Zudem entfällt die Maskenpflicht am Platz.
Das sächsische Kabinett hat in seiner gestrigen Sitzung eine Corona-Schutz-Verordnung beschlossen, welche die bisherige Corona-Notfall-Verordnung ablöst. Sie tritt am 4. März 2022 in Kraft und gilt aufgrund der dann auslaufenden rechtlichen Grundlage im Infektionsschutzgesetz des Bundes bis einschließlich 19. März 2022.
Sportgroßveranstaltungen mit mehr als 1.000 Besucher/innen können unter 2G-Bedingungen im Innenbereich mit bis zu 60 Prozent der Höchstkapazität, höchstens jedoch bis 6.000 Personen durchgeführt werden. Im Außenbereich sind bis zu 75 Prozent der Höchstkapazität, höchstens jedoch 25.000 Personen möglich. Darüber hinaus gibt es für Sportgroßveranstaltungen auch die Option, die 3G-Regelung anzuwenden, wenn die Kapazität nur bis maximal 50 Prozent ausgelastet wird.
Wir bitten alle Fans, die nicht genesen oder geimpft sind, wenn möglich, die umliegenden Testzentren zu nutzen, um einen schnelleren Zugang in das Kunsteisstadion Crimmitschau zu gewähren. Über eine vorherige Anmeldung (Mobilnummer 01701415922) ist es auch dem Testteam von MEDIDAST möglich, Zuschauer zu testen – jedoch nur eine gewisse Anzahl an Personen. Zudem weisen wir darauf hin, dass ein Identitätsnachweis mitgeführt werden muss. Dies kann neben dem Personalausweis auch ein Führerschein oder eine Krankenkassenkarte sein.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen stellen auf 3G um

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen stellen ab sofort auf 3G zu den Heimspielen in der JOYNEXT Arena um. Die neue Regelung kommt erstmals zum Heimspiel am 05. März gegen die Kassel Huskies zum Einsatz.
Die JOYNEXT Arena kann damit bis zu 50 Prozent ausgelastet werden und für alle Besucher gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet). Das verpflichtende Tragen einer FFP2-Maske bis zum Platz bleibt bestehen.
Eine Übersicht über die geltenden Regeln finden Sie unter https://www.eisloewen.de/hygieneregeln/
(ESCD/ka)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Die DEL2 Hauptrunde 2021/2022 endet - ESVK trifft auf die Löwen Frankfurt und reist zum VER Selb

(DEL2)  Mit einem Heimspiel gegen die Löwen Frankfurt am Donnerstagabend und einem Auswärtsspiel in Selb am Samstag endet für den ESV Kaufbeuren am Wochenende die DEL2 Hauptrunde 2021/2022. Die Joker können sich dabei nach den Ergebnissen am gestrigen Dienstag, die direkten Konkurrenten Landshut und Freiburg mussten Niederlagen einstecken, noch aus eigener Hand das Heimrecht in den Pre-Playoffs sichern. Der ESVK steht aktuell mit einem Punkteqoutienten von 1,44 auf dem achten Tabellenplatz. Der siebte, die Heilbronner Falken sind dabei für die Joker nicht mehr einzuholen. Der zehntplatzierte EV Landshut hat einen Punkteqoutienten von 1,36 und der neunte in der Tabelle, der EHC Freiburg weist einen Qoutienten von 1,40 auf.
Heimspiel gegen Frankfurt:
Am Donnerstagabend steht für den ESV Kaufbeuren das letzte Heimspiel in der aktuellen DEL2 Hauptrunde auf dem Programm. Dabei kommt mit den Löwen Frankfurt nicht nur der aktuelle Tabellenzweite nach Kaufbeuren, sondern auch der absolute Titelfavorit, der mit der DEL2 Meisterschaft das große Ziel, den DEL Aufstieg zu schaffen, vor Augen hat. Die Löwen haben einen Punkteqoutienten von 2,14 und sind, wenn noch der Platz an der Sonne zum Ende der Hauptrunde winken soll, zum siegen verdammt. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Tickets:
Tickets für das Heimspiel der Joker am Donnerstagabend gegen die Löwen Frankfurt sind im https://www.ticket-onlineshop.com/ols/esvk/ und in der ESVK Geschäftsstelle erhältlich.
Spenden für die Menschen in der Ukraine:
Die vier Gesellschafter der ESVK Spielbetriebs GmbH, Thomas Hübner, Thomas Petrich, Karl-Heinz Kielhorn und Werner Höbel werden vor dem Spiel gegen die Löwen Frankfurt einen Spendenscheck in Höhe von 10.000 Euro an die internationale Nichtregierungsorganisation humedica e.V. übergeben. Die in Kaufbeuren ansässige Hilfsorganisation sammelt dabei Spenden für die Menschaen aus der Ukraine, die aufgrund des schrecklichen Krieges ihr Zuhause verlassen haben und sich auf der Flucht befinden. Dazu wird es für alle Besucher in der erdgas schwaben arena am Donnerstag beim Heimspiel die Möglichkeiten geben, die Spendensumme der ESVK Gesellschafter an humedica über aufgestellte Spendenboxen, noch zu erhöhen.
Auswärtsspiel in Selb:
Zum Ende der Hauptrunde gastieren die Joker dann noch beim Tabellenletzten Selber Wölfe. Der Aufsteiger wird seine Premierensaison auf dem 14. Platz beenden und in den Playdowns mit den Tölzer Löwen, den Lausitzer Füchsen und den Bayreuth Tigers um den Klassenerhalt kämpfen. Am letzten Spieltag ließen die Wölfe mit einen 5:0 Auswärtssieg in Landshut aufhorchen. Erstes Bully ist um 19:30 Uhr.
Das Personal:
ESVK Trainer Tray Tuomie kann, mit Ausnahme der Langzeitverletzten Stefan Vajs, Dieter Geidl und Markus Schweiger, in den letzten beiden Spielen aller Voraussicht nach auf seinen kompletten Kader zurückgreifen. Unklar ist derzeit natürlich noch wie der Kader am Samstag in Selb aussehen wird, da am Samstag auch das erste Halbfinale der ESVK U20 Mannschaft in der DNL Division I bei den Eisbären Berlin stattfindet. Die beiden Trainer Tray Tuomie und Daniel Jun sind hier im ständigen Austausch und werden für beide Teams die beste Lösung finden.
Livestream:
Alle Spiele aus der DEL2 sind selbstverständlich auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV zu sehen.
(ESVK/pb)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
AOK Bayern ist exklusiver Gesundheitspartner des EV Landshut

(DEL2)  Zwei starke Partner ziehen künftig an einem Strang: Der EV Landshut mit Geschäftsführer Ralf Hantschke konnte die AOK Landshut-Kelheim mit Direktor Jürgen Eixner als exklusiven Gesundheitspartner gewinnen. „Es freut uns sehr, dass wir mit der AOK Bayern, dem Marktführer in der gesetzlichen Krankenversicherung, ab sofort einen top Experten in Sachen Gesundheit an unserer Seite haben“, freut sich Ralf Hantschke.
Ziel des Engagements der Gesundheitskasse ist es, die Gesundheitsförderung und den
Gesundheitsgedanken in ein sportbegeistertes Umfeld zu tragen. Man möchte Menschen
jeden Alters zu einer gesünderen Lebensweise und mehr Bewegung motivieren. „Wir wollen
die Aufmerksamkeit auf das Thema Gesundheit und Vorsorge lenken und Ansprechpartner für
die Gesundheit sein. Dafür bieten wir zahlreiche Online-Angebote und vielfältige
Präventionskurse, natürlich auch digital, an. Hier ist sicherlich auch für jeden Eishockey-Fan
das Passende dabei. Die Spieler in der schnellsten Mannschaftssportart der Welt sind
diesbezüglich schließlich die besten Vorbilder, was Fitness und Bewegung anbelangt“, so AOKDirektor Jürgen Eixner.
„Als Gesundheitskasse freut es uns natürlich sehr, dass die Stadionsanierung nun in den
absoluten Endzügen steckt. Eine wirklich tolle und modernde Trainingsstätte, die sowohl die
Nachwuchssportler als auch die Eishockey-Profis sicherlich zu sportlichen Höchstleistungen
motiviert.
(EVL/mm)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Die Islanders sind sportlich für die Pre-Playoffs qualifiziert / Gute Nachrichten aus dem Team – Defensivspezialist Grünholz bleibt wichtiger Bestandteil der Lindauer

(OLS)  Die EV Lindau Islanders können nach der erfolgreichen sportlichen Qualifikation für die Oberliga-Saison 2022/2023 und schon vor dem Auftakt der Pre-Playoffs der laufenden Saison die Planungen für die neue Spielzeit mit voller Kraft vorantreiben.  Mit Raphael Grünholz präsentieren die Lindauer die erste Vertragsverlängerung. Der Abwehrspieler fühlt sich in Lindau wohl und die Nähe zu seiner Breisgauer Heimat sprach ebenfalls für eine weitere Saison am Bodensee. „Wir sind froh, dass Raphael sich dazu entschieden hat, ein weiteres Jahr in Lindau zu bleiben. Mit seiner gesunden Aggressivität ist er für den Gegner sehr unangenehm zu spielen“, so Milo Markovic, der Sportliche Leiter der Islanders.
Grünholz stammt gebürtig aus dem Breisgau, im Freiburger Nachwuchs erlernte er das Eishockeyspielen. Danach verbrachte der heute 24-Jährige lange Zeit bei den Berlin Juniors, wo er auch eine Ausbildung abschloss. Vor der Spielzeit 2019/2020 kam Grünholz von den Moskitos Essen aus der Oberliga Nord an den Bodensee und geht in der kommenden Saison in seine vierte Spielzeit bei den Islanders.
Zu Beginn der laufenden Saison war Grünholz einige Wochen mit einer Oberköperverletzung ausgefallen, nach der Genesung wusste der Verteidiger wie schon in den vorangegangenen Jahren zu überzeugen. Raphael Grünholz ist ein physisch starker Spieler, der sich nicht scheut, auf dem Eis dorthin zu gehen, wo es auch mal wehtun kann. Milo Markovic: „Zudem bringt er Energie ins Spiel. Mit seiner schlittschuhläuferischen Qualität ist er in der in der Lage, ein hohes Tempo zu gehen.“
Dass Grünholz seinen Vertrag in Lindau verlängerte, war keine Selbstläufer. Mit seinen Anlagen und seinen bisherigen Leistungen im Trikot der Islanders machte er auch einige andere Vereine auf sich aufmerksam. „Ich möchte deshalb hervorheben, dass Raphael trotz finanziell besserer Angebote bei uns geblieben ist, was für seinen guten Charakter spricht“ sagt Milo Markovic abschließend.
Raphael Grünholz fühlt sich bei den Islanders und mit Lindau so verbunden, dass er in der kommenden Spielzeit zudem noch im Nachwuchsbereich des EVL tätig sein. Er möchte dem Verein, der ihm mittlerweile sehr am Herzen liegt, etwas zurückgeben und hat sich deshalb entschieden, künftig die Nachwuchstrainer zu unterstützen und sein Wissen an die vielen Nachwuchsspieler der Islanders weiterzugeben.
Mit weiteren Spielern des aktuellen Kaders und potenziellen Neuzugängen sind die Verantwortlichen der Lindauer in guten Gesprächen.
(EVL/cs)


lindau islandersEV Lindau
EV Lindau Islanders in Füssen zum direkten Duell um Platz 9 - Die beiden Teams trennen nur drei Punkte

(OLS)  Der drittletzte Spieltag der regulären Hauptrunde führt die EV Lindau Islanders zum EV Füssen. Nach dem Gastspiel am Mittwoch beim Topteam der Eisbären Regensburg geht es für die Schützlinge von Headcoach Stefan Wiedmaier schon am Freitag (04. März / 19:30 Uhr) ins Ostallgäu zum direkten Konkurrenten um Platz 9. Gegen Füssen wollen die Islanders unbedingt voll punkten, um den knappen Vorsprung von drei Zählern bestenfalls ausbauen zu können. Ziel der Islanders ist Rang 9, der zwar wie Platz 10 zur Teilnahme den Pre-Playoffs berechtigt, aber im weiteren Verlauf ggfs. von Vorteil sein könnte. Das Gastspiel des EVL ist wie gewohnt auch im Livestream bei SpradeTV zu sehen.
Am Freitag wartet der 16-malige Deutsche Meister EV Füssen auf den EVL. Die Duelle der beiden Teams waren in den vergangenen Spielzeiten meist knappe und vor allem harte Auseinandersetzungen, in denen sich die Teams keinen Zentimeter Eis geschenkt haben. Ein solches Spiel können die Fans und Zuschauer auch in der kommenden Partie erwarten, wenn für es beide Mannschaften um die wichtigen drei Punkte gehen wird. Die EV Lindau Islanders wollen sich unbedingt von ihrem Verfolger absetzen und werden dafür wieder alles reinwerfen.
Die beiden bisherigen Duelle dieser Saison, konnten die Teams jeweils im Heimspiel für sich entscheiden. Die Islanders gewannen zu Hause mit 5:2 und verloren kurz vor Weihnachten mit 3:2 am Kobelhang. Das letzte Aufeinandertreffen dieser Saison wird dann am Dienstag (08. März / 20 Uhr) im Lindauer Eichwald sein. Dies ist gleichzeitig auch der letzte Spieltag der Hauptrunde 21/22. Dazwischen kommt am Sonntag (06. März / 18 Uhr) noch ein Heimspiel der Islanders gegen den Deggendorfer SC.
Am meisten Augenmerk müssen die Islanders in der Defensive auf das Trio Julian Straub, Samuel Payeur und Marc Besl legen, denn dies sind die Topscorer im Team der Ostallgäuer. Die Inselstädter selbst, wollen sich im Spiel unterhalb von Schloss Neuschwanstein aber am liebsten in der Offensive zeigen, die Chancen wieder eiskalt nutzen und die Punkte an den Bodensee entführen.
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Endspurt: Indians wollen Spitzenplatz sichern 

(OLS)  Zum letzten Heimspiel der Oberliga-Hauptrunde empfangen die Memminger Indians am Freitagabend (20 Uhr) den HC Landsberg am Hühnerberg. Am Sonntag geht es für den ECDC nach Höchstadt. Nach diesem Wochenende wird nur noch ein Spiel absolviert, ehe die Playoffs starten, die Indians befinden sich noch immer im Kampf um die ersten beiden Plätze.
Nur noch drei Spiele sind vor dem Wochenende zu absolvieren, ehe die Playoffs der Oberligen am 18. März beginnen. Die Memminger sind immer noch mitten im Rennen um Tabellenplatz 1 und 2, welche die besten Voraussetzungen für die K.O.-Spiele mit sich bringen. Mit dem Schlusslicht der Oberliga-Süd, dem HC Landsberg, haben die Indians am Freitagabend (20 Uhr) einen Gegner zu Gast, gegen den drei Punkte eigentlich Pflicht sind. Die letzten Begegnungen mit den Lechstädtern zeigten aber bereits, wie schwer sich die Maustädter mit dem HCL tun. Einer der wenigen Punktverluste der letzten Monate passierte ausgerechnet gegen die Oberbayern, welche mit 24 Punkten, gleichauf mit Passau, auf Rang 14 liegen. Für die Gäste waren in dieser Spielzeit überwiegend Adriano Carciola, Mika Reuter und Jussi Nättinen erfolgreich, auch die beiden Ex-Indianer Dennis Neal und Nico Strodel punkteten solide.
Bei den Indians herrschen im Moment ganz andere Bedingungen, wie beim Kontrahenten aus Landsberg. Nach dem mitreißenden Heimerfolg gegen Rosenheim haben die Rot-Weißen den zweiten Platz vorerst gefestigt, benötigen aber weitere Punkte, um diese Platzierung endgültig klarzumachen. Auch der Kampf um Platz 1 ist noch nicht entschieden, auch wenn Weiden momentan im Vorteil ist. Nachdem in den letzten Wochen mehrere Akteure ausgefallen sind, sollen am Freitag mit Niklas Deske, Max Lukes und Jaro Hafenrichter drei Spieler wieder ins Aufgebot zurückkehren und die personelle Lage bei den Maustädtern entspannen. Tickets für das Spiel am Freitagabend sind bereits im Vorverkauf erhältlich, auch an der Abendkasse werden Karten erhältlich sein.
Am Sonntagabend treten die Indians dann in Höchstadt an. Beim HEC wartet eine schwere Partie auf die Indians, da sich die Gastgeber mitten im Rennen um Platz 6 befinden. Dieser würde ihnen die direkte Playoff-Qualifikation sichern, momentan entscheiden nur ganz wenige Punkte und Tore über diese Platzierung im Fernduell mit dem EC Peiting. Vor allem Jari Neugebauer, Anton Seewald, Jannik Herm und Kontingentspieler Nikita Shatskiy sorgen für Gefahr im Kader der Alligators, die mit Jake Fardoe auch über einen exzellenten Verteidiger verfügen. Das Team von Trainer Nemirovsky kann außerdem auch auf zahlreiche junge, talentierte Spieler zurückgreifen. Maxim Kryvorutsky, Philipp Stobbe oder Dominik Zbaranski sind nur einige Beispiele der erfolgreichen jungen Garde der Franken. Das Spiel im Aischgrund beginnt am Sonntag um 18 Uhr, Fans der Indians können live via SpradeTV die Partie verfolgen.
(ECDCM/mfr)
  
   
SC RiesserseeSC Riessersee
Sammeln für die Ukraine - SCR unterstützt Sachspendensammlung 

(OLS)  Die fürchterlichen Nachrichten und Bilder aus der Ukraine machen uns alle sprachlos! Das Kriegsgeschehen vor Ort können wir nicht beeinflussen. Dennoch ist es uns wichtig mit konkreten Maßnahmen den unschuldigen Menschen in der Ukraine unsere Solidarität auszudrücken.
Daher möchten wir eine Sachspendensammelaktion in Garmisch-Partenkirchen unterstützen. Vor wenigen Tagen hat Sofiya Fehren, eine ukrainische Mitarbeiterin unseres Fitnesspartners Dorivita Garmisch-Partenkirchen die Bürger unserer Region dazu aufgerufen Sachspenden für die Ukraine an der Hotelrezeption des Dorinthotels abzugeben. Der SC Riessersee möchte diese Aktion ab sofort unterstützen und bietet daher allen Bürgern der Region an, dass diverse Sachspenden an Heimspieltagen oder Montag – Freitag zwischen 10:00 Uhr – 16:00 Uhr auch in der Geschäftsstelle des SC Riessersee abgegeben werden können.
„Wir stehen in regelmäßigen Kontakt mit Sofiya Fehren und werden die am Stadion abgegebenen Spenden regelmäßig zur zentralen Sammlung in das Dorint Hotel fahren. Sofiya Fehren wird sich anschließend jede Woche mit allen erhaltenen Sachspenden auf den Weg zur ukrainischen Griechisch-katholischen Pfarrei in der Schönstraße 55 in München machen und diese dort abgeben.“, so Geschäftsführer Panagiotis Christakakis zum Ablauf der Aktion.
Die ukrainische Griechisch-katholische Pfarrei organisiert zentral für München und Umgebung den Transport der Sachspenden an die Ukrainische Grenze und steht dort mit Helfern in ständigem Austausch, um die dringend benötigten Hilfsmittel an die betroffenen Menschen verteilen zu können.
Der SC Riessersee und seine Mannschaft wird sich zudem in den kommenden Tagen mit eigenen Sachspenden an der Aktion beteiligen um den ukrainischen Bürgern in den Kriegsgebieten helfen zu können. Weitere Informationen über die Sammelaktion sowie täglich aktuelle Listen über dringend benötigte Hilfsmittel erhalten Sie telefonisch bei Sofiya Fehren unter 0157 324 849 08, per E-Mail an info @scr.de oder in der Geschäftsstelle des SC Riessersee.
Folgende Dinge werden aktuell dringend benötigt. Die Auflistung verändert sich jedoch täglich:
- Tütensuppen/Dosensuppen, Konserven, Energie-Riegel, Getränke
Müsliriegel, Zwieback, Knäckebrot etc.
- Verbandsartikel, Wunddesinfektionsmittel, Schmerzmittel, Kochsalzlösungen, medizinische Handschuhe, Antibiotika, Beruhigungsmittel, Insulinspritzen etc.
- Babyartikel & Nahrung wie Windeln, Feuchttücher, warme Babyklamotten etc.
- Festes Schuhwerk & warme Klamotten
- Taschenlampen, Thermosflaschen etc.
- Batterien, Powerbanks, Klebeband, Kartons, Marker etc.
- Isomatten, Decken, Kissen
- Ellenbogenschoner & Knieschoner
- Tierfutter, hauptsächlich Hunde- & Katzenfutter
- Verschiedenste Hygieneartikel, z.B Zahnbürsten, Seife, Deo, Zahnpasta etc.
(SCR/sz)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
So. 6.3.18:00 Uhr Schlüsselspiel gegen Tilburg - Großartiger 4:1 Sieg in Leipzig

(OLN)  Dieses Spiel lässt hoffen. Nach einer beeindruckenden kämpferischen Leistung am Dienstagabend bei den EXA Icefighters in Leipzig hielten sich die Scorpions mit einem 4:1 Sieg die Chance auf Tabellenplatz zwei offen. „Es war ein Spiel in dem meine Jungs einfach überragend gekämpft haben und sich so den Sieg letztendlich auch verdient hatten“, so ein glücklicher Coach Dieter Reiss bei der anschließenden Pressekonferenz in Leipzig. Freitag tritt das Team der Scorpions bei den Hammer Eisbären an und wird versuchen den Schwung aus der Leipzig-Begegnung mitzunehmen.
Am Sonntag, 6. März, Spielbeginn 18:00 Uhr!!! kommt es dann in der hus de groot EISARENA zum Schlüsselspiel gegen den Erzrivalen aus Tilburg, die nach der jetzt gültigen Quotienten Regelung (Anzahl der erzielten Punkte geteilt durch die Anzahl der absolvierten Spiele) nur noch minimal besser dastehen. Mit einer derart engagierten Leistung haben die Scorpions noch alle Chancen auf den 2. Tabellenplatz
Einlass für die Begegnung am Sonntag wird wegen der 3G Regelung bereits ab 16:30 Uhr sein. Nach aktuellem Spielplan wird es dann vor Beginn der Playoffs am 18. März nur noch eine weitere Heimbegegnung der Hannover Scorpions in der hus de groot EISARENA am Sonntag den 13. März ebenfalls um 18:00 Uhr gegen die Wohnraum Moskitos Essen geben. Auch die Abendkasse ist ab sofort wieder zu den Heimspielen geöffnet.
Das Derby gegen die Indians ist jetzt am Pferdeturm für den 9. März 20 Uhr terminiert.
(HS/nb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons mit verdienter Niederlage in Essen - 4:8 gegen die Moskitos auf der letzten Rille

(OLN)  Kräftezehrend – der Herforder Eishockey Verein verlor das wichtige Spiel der Oberliga Nord bei den Moskitos Essen mit 4:8 (2:2/2:5/0:1) und sorgte somit nicht für eine Wende im Kampf um den letzten PrePlayOff-Platz. Wie schon in den vergangenen Wochen bemühten sich die Ice Dragons, mussten jedoch dem kräftezehrenden Programm mit kleinem Kader abermals Tribut zollen und unterlagen letztlich verdient.
Im Vergleich zum Vorabend standen mit Elvijs Biezais und Marcnel Bathe zwei Spieler im Kader der Herforder, die zuletzt mehrere Wochen pausieren mussten. Da auch Aaron Reckers nach einem erlittenen Gesichtstreffer bei den Saale Bulls Halle auf die Zähne biss, hatte Chefcoach Michael Bielefeld immerhin 14 Feldspieler zur Verfügung.  
Beiden Mannschaften merkte man in der Anfangsphase die Bedeutung der Begegnung an. Nicht immer wirkten die Defensivreihen sattelfest und auch der Spielaufbau stockte einige Male. Dennoch entwickelte sich ein abwechslungsreiches Duell mit Torchancen hüben und drüben. Thomas Ziolkowski brachte in der 6. Minute die Gastgeber mit einem Schuss von der blauen Linie in Führung, die Ralf Rinke in der 9. Minute jedoch wieder ausglich. In der 12. Minute schlugen wieder die Moskitos zu, als André Huebscher zum 2:1 traf. Doch erneut wusste Herford zu antworten. In Überzahl erzielte Marius Garten das 2:2, mit dem es auch in die erste Pause ging.
Im zweiten Spielabschnitt ging es dann Schlag auf Schlag. Bereits nach 45 Sekunden nutzte Marc Zajic für Essen eine Überzahlsituation und nur 90 Sekunden später ließ Aaron Mc Leod Herfords Torhüter Kieren Vogel nicht gut aussehen als er auf 4:2 erhöhte. Herford mobilisierte jedoch noch einmal alle Kräfte und verkürzte in der 28. Minute noch einmal auf 3:4, bevor erneut Aaron Mc Leod (30.) und Dominik Luft in einer Powerplay-Situation (34.) die Moskitos auf 6:3 davonziehen ließen. Nachdem Philipp Brinkmann die Ice Dragons noch einmal auf 4:6 in der 35. Minute heranbrachte, stellte Enrico Saccomani in der 38. Minute noch vor dem letzten Wechsel den alten Abstand wieder her.   
Im letzten Drittel spielte Essen routiniert, stand defensiv gut und wartete geduldig auf Kontersituationen. Spätestens mit dem Treffer zum 8:4-Endstand durch Dominik Luft in der 51. Minute war die endgültige Entscheidung gefallen, da Herford einfach keine Kraft mehr besaß, sich noch irgendwie in das Spiel zurückzuarbeiten.
„Essen hat verdient gewonnen, der Schlüssel lag im zweiten Drittel mit gefühlt 30 Schüssen auf unser Tor“, äußerte sich Michael Bielefeld im Anschluss an die Begegnung. Während Essen einen großen Schritt in Richtung PrePlayOffs tätigten, wird sich Herford darauf einstellen müssen, dass die zweite Oberligasaison nach der Hauptrunde in eineinhalb Wochen beendet sein ist. Dennoch werden die Ice Dragons bis zur letzten Chance kämpfen und bereits am Sonntag ab 18.00 Uhr im Heimspiel gegen die Hannover Indians wieder alles versuchen.
(HEV/som)
  
    
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
NIEDERLAGE GEGEN DIE STACHELTIERE

(OLN)  Unsere EXA IceFighters Leipzig mussten sich gestern den Hannover Scorpions mit 1-4 geschlagen geben. Der Blick auf die Statistiken zeigt, dass das durchaus vermeidbar gewesen wäre, aber Headcoach Sven Gerike bezeichnete das als „einen dieser Tage“ auf der anschließenden Presskonferenz. „Wir haben über weite Strecken ein gutes Spiel gemacht. Zwei Sachen haben gefehlt. Das war zum einen ein besserer Abschluss bei all den guten Chancen oder im Powerplay, wo wir selbst das leere Tor nicht getroffen haben. Zum anderen auch ein wenig Glück, dass die Scorpions an diesem Tag für sich verbucht hatten. Alle Tore waren sogenannte „lucky bounces“. Das Ergebnis ist natürlich nicht zufriedenstellend, aber der Rest des Spieles war es schon“, so Gerike.
Gleich in der ersten Minute wurde seinem Team so ein wenig der Wind aus den Segeln genommen. Alexander Heinrich schoss die Scheibe Richtung Tor und Connor Hannon fälschte sie unabsichtlich und unhaltbar für Torhüter Patrick Glatzel ab. Das Führungstor gab den Gästen gehörigen Auftrieb und sie versuchten, mit viel Körperspiel zu beeindrucken. Die Schiedsrichter verhängten dabei einige Strafen und hier hätte das Spiel sofort wieder kippen können oder sogar müssen. „Auch das Powerplay muss sich nach der Rückkehr von Joonas Riekkinen und Florian Eichelkraut erst wieder finden. Chancen waren außerdem genug da, aber wir haben selbst das leere Tor nicht getroffen. Das muss besser werden“, sagte Gerike. Aber dafür stand das Unterzahl im ersten Drittel wieder stark und auch hier hatten die IceFighters Chancen auf den Ausgleich. Aber Brett Jaeger blieb ein ums andere Mal Sieger.
Das zweite Drittel begann wieder mit druckvollen Angriffen der Eiskämpfer. Aber gerade als der Ausgleichstreffer eine Frage der Zeit schien, schlugen die Gäste erneut zu. Walther Klaus versuchte auf der eigenen blauen Linie den Puck mit der Hand abzufangen. Aber die Scheibe trudelte irgendwie durch und Patrick Klöpper hieß am Ende der dankbare Abnehmer. Jetzt spielten die Nerven eine Rolle. Maximilian Spöttel zog eine unnötige Strafe und die Scorpions durften wieder im Powerplay ran. Und da fiel auch der nächste Treffer. Tyler Gron versuchte einen Querpass und Connor Hannon war erneut der Unglückliche, der den Puck ins eigene Tor abfälschte. Daraufhin nahm Gerike eine Auszeit. „Ich wollte das Team beruhigen. Sie waren die bessere Mannschaft, aber haben angefangen zu viel mit der Brechstange zu versuchen. Wir sind zu viel mit dem Puck und nicht genug ohne den Puck gelaufen“, erklärte der Coach unserer EXA IceFighters. Seine Mannen fingen sich danach auch wieder, aber die routinierten Gäste spielten das jetzt auch clever runter. Es passierte nicht mehr viel im zweiten Abschnitt.
Im letzten Drittel war es das gleiche Bild. Unsere Eiskämpfer rannten an und mussten dabei trotzdem permanent auf der Hut bleiben, denn die Star-Truppe der Scorpions blieb natürlich gefährlich. Es dauerte bis zur 50.Minute, bis die Fans etwas zum Jubeln hatten. Connor Hannon traf im Powerplay zum 1-3. Danach versuchten er und seine Mitspieler noch einmal alles, aber es sollte ihnen kein weiterer Treffer gelingen. Dafür trafen die Gäste nochmal in das leere Tor. Julian Airich schoss aufs Tor und auch da war ein Leipziger Schläger noch dazwischen und fälschte auch diese Scheibe ab. Und ja, es war erneut Connor Hannon, der an diesem Tag einfach das Pech für sich gepachtet hatte. Sven Gerike fasste nach dem Spiel nochmal zusammen: “Solche Spiele gibt es einfach. Wir haben bei einigen Defensiven Aktionen wirklich Pech gehabt und uns offensiv nicht mit Ruhm bekleckert. Aber es sollten sich alle vor Augen führen, dass wir gegen die Hannover Scorpions gespielt haben und mehr als nur mithalten konnten. Hätte mir am Anfang der Saison jemand gesagt, dass wir zu diesem späten Zeitpunkt mit den Scorpions um Platz 3 in der Liga kämpfen, hätte ich sowieso alles unterschrieben. Ich bin nicht zufrieden mit der Niederlage, aber sehr stolz auf die Leistung meiner Mannschaft!“
(IFL/sr)


EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
PLANÄNDERUNG FÜRS WOCHENENDE – MEET&GREET VERSCHOBEN!

(OLN)  Es bleibt mal wieder nichts, wie es geplant war. Corona hat in der Liga wieder zugeschlagen und unter anderem unseren Freitagsgegner, den Krefelder EV, außer Gefecht gesetzt. Daher kann am 04.03. kein Heimspiel im Eiszirkus stattfinden.
Um den Spieltag trotzdem zu nutzen, fahren wir am Freitag nach Tilburg. Das Heimspiel der Trappers gegen die Miners kann aufgrund der anhaltenden Corona-Lage im Herner Team ebenfalls nicht stattfinden.
Für unser Team bedeutet das natürlich eine zusätzliche lange und kräftezehrende Auswärtsfahrt, die weitere Folgen mit sich bringt. Da die Jungs erst am Samstagmorgen aus den Niederlanden zurück sein werden, entfällt das Training am Samstagmittag.
Daher werden wir auch unser für den 05.03. geplantes Meet&Greet mit den Dauerkartenbesitzern um eine Woche auf den 12.03. verschieben. Alle Anmeldungen übernehmen wir für den neuen Termin, sollte die Teilnahme in der nächsten Woche dann nicht möglich sein, sendet uns bitte noch einmal eine Information an info @icefighters-leipzig.de
Nachmeldungen sind bis kommenden Montag ebenfalls noch möglich.
Wie mit den Tickets für diesen Freitag verfahren wird, werden wir in Kürze bekannt geben.
(IFL/sr)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Einspielen für die Playoffs - ESC Kempten fährt nach Amberg und empfängt Peißenberg

Inzwischen ist es Gewissheit, die Playoffs zur Eishockey Oberliga sind für die Sharks fix gebucht. Auch wenn Freitagsgegner Amberg sowie auch die EA Schongau theoretisch noch die Chance hätten bei maximaler Punktausbeute aus ihren letzten Spielen die Kemptener zu überholen. Beide treffen jedoch noch direkt aufeinander, so das auf jeden Fall eins der beiden Teams nicht mehr genug Punkte holen wird. Aber dies ist viel graue Theorie und Rechnerei. Das Team um Kapitän Eugen Scheffer wird in den ausstehenden drei Begegnungen gegen Amberg, Peißenberg und Miesbach alles dafür tun selbst die nächsten Punkte einzufahren um möglichst weit vorne in der Abschlusstabelle der Aufstiegsrunde zu stehen. Platz eins und zwei dürften wohl die Topfavoriten Klostersee und Miesbach unter sich ausmachen, aber „Best of the Rest“ in dieser starken Liga zu sein ist auf jeden Fall ein realistisches Ziel.
Noch einmal müssen die Sharks am Freitag also Sitzfleisch beweisen und die vier Stunden in die Oberpfalz unter die Räder nehmen. Amberg liegt den Allgäuern, in den bisherigen drei Begegnungen der beiden Liganeulinge gab es drei Siege für den ESC. Die Wild Lions halten aktuell das vierte Playoffticket in Händen und werden natürlich alles dafür tun dieses auch zu behalten. Kempten kann dagegen befreit aufspielen, Ziel ist es in den letzten drei Spielen bevor es in die Ausscheidungsspiele geht die richtige Form für das Saisonhighlight zu finden. Außer in der Partie in Klostersee zeigt die Leistungskurve konstant nach oben, zuletzt lieferte man in Buchloe sehr starke 60 Minuten und ein tolles Spiel ab.
Ein ganz anderer Gegner schlägt dann am Sonntag mit dem TSV Peißenberg in der Kemptener ABW Arena auf. Komplett verkorkst kann man die Aufstiegsrunde der Miners wohl nennen, erst am letzten Sonntag gab es gegen Buchloe den ersten Sieg und die ersten drei Punkte. Peißenberg war eigentlich stark in die Saison gestartet, Trainer Kratzmeir hatte eine gute Truppe zur Verfügung und die Ergebnisse stimmten. Immer wieder Corona bedingte Ausfälle und dazu Abgänge der Topspieler schwächten das Team jedoch zusehends. Zuletzt hat man in Peißenberg den Trainer gewechselt, inzwischen steht der bisherige Assistenztrainer Josef Staltmayr hinter der Bande. Erster Erfolg dann eben der Sieg gegen die Pirates. Peißenberg wird auf jeden Fall darauf aus sein der Runde ein versöhnliches Ende zu bereiten und noch weitere Spiele zu gewinnen. Ein mit Sicherheit unbequemer Gegner der an der Iller erwartet wird.
Ein besonderes Schmankerl gibt es für die Little Sharks, sowohl die U15 wie auch die U 17 wurden in ihrer Spielklasse Meister und werden dafür am Sonntag beim Spiel der ersten Mannschaft dafür geehrt.
(ESCK/th)
  
    
ehcpinguinekoenigsbrunnEHC Königsbrunn
Zwei Spiele vor dem Saisonende

(BYL)  Der EHC Königsbrunn hat am kommenden Wochenende seine letzten beiden Saisonspiele auf dem Programm. Am Freitag geht es ab 20 Uhr zunächst auf heimischen Eis gegen die "River Rats" des ESC Geretsried, sonntags spielen die Brunnenstädter dann in Erding gegen die "Gladiators". Spielbeginn ist ab 18 Uhr.
An die Mannschaft aus Geretsried hat der EHC keine guten Erinnerungen, alle Partien der laufenden Saison wurden knapp verloren. Anfang Januar setzte es auswärts zunächst eine 3:4 Niederlage nach Verlängerung. Im Rückspiel verloren die Brunnenstädter dann mit 2:3. In den Play-downs siegten die River Rats Anfang Februar erneut mit 4:2 und wollen am Freitag drei weitere Punkte aus Königsbrunn entführen. Zuletzt schlug der ESC in heimischer Eisarena Schweinfurt mit 4:3, in der Play-down Tabelle belegt die Mannschaft den zweiten Platz. Topscorer der River Rats sind die beiden Tschechen Marek Haloda und Top-Scorer Ondrej Horváth, in den bisherigen Aufeinandertreffen machten diese Spieler den Unterschied aus.
Gegen Erding sieht die Bilanz der Brunnenstädter schon ganz anders aus, unter dem Strich stehen drei Siege für den EHC. in der Vorrunde gewann der EHC zuerst zuhause und dann auswärts mit 4:1. Anfang Februar folgte in der heimischen Eisarena ein weiterer Sieg. Königsbrunn gewann mit 6:4 gegen die offensiv bärenstarken Gladiators, die aber damals in der Abwehr nicht ganz sattelfest waren. Erding belegt momentan klar den ersten Rang in der Play-down Tabelle und will am Sonntag zuhause vor den eigenen Fans einen Sieg gegen den EHC holen. Die Chancen dazu stehen nicht schlecht.
Denn der EHC hat immer noch mit Ausfällen von wichtigen Leistungsträgern zu kämpfen, so verletzte sich Michael Rudolph in der letzten Partie und wird neben Antti-Jussi Miettinen am Wochenende nicht mit im Kader stehen. Zuletzt holte sich der EHC am Sonntag einen Sieg, das Spiel gegen Dorfen wurde nach Verlängerung mit 4:3 gewonnen.
EHC-Coach Sven Rampf glaubt trotz der Ausfälle an seine Mannschaft: „Am Wochenende sind wir ganz gut aufgestellt, ich habe sechs Verteidiger und zehn Stürmer zur Verfügung. Wir wollen eine gute Leistung aufs Eis bringen und in den beiden letzten Spielen Punkte holen. Am Dienstag hatten wir ein gutes Training und werden uns donnerstags nochmal auf unsere Gegner vorbereiten. Wir werden auf jeden Fall nochmal Gas geben!“
Der EHC Königsbrunn hat sich zum Abschluss eine schöne Aktion überlegt, der Eintritt zum Spiel ist frei. Es können jedoch auf freiwilliger Basis Lose mit hochwertigen Preisen im Wert von über 5000€ erworben werden. Die Gewinner werden anlässlich des Food Festivals am 9.4. ermittelt. Der Erlös geht dabei vollständig an den „Bunten Kreis Augsburg“, dieser unterstützt krebs-, chronisch- und schwerstkranke Kinder und Jugendliche sowie deren Familien. Zudem hat die Mannschaft angekündigt, den Fans nach dem Spiel für die Unterstützung in dieser Spielzeit 100l Freibier spendieren zu wollen.
Der Verein weist darauf hin, dass beim Heimspiel gegen Geretsried maximal 450 Zuschauer erlaubt sind und im Stadion die 2G-Regel beim Einlass gilt. Eine begrenzte Anzahl Eintrittskarten kann online auf der Webseite des Vereins erworben werden. In der Eishalle sind FFP2-Masken Pflicht, zum Essen und Trinken dürfen diese aber abgenommen werden. Der EHC Königsbrunn bittet aufgrund dieser Auflagen um frühzeitiges Erscheinen.
Das Spiel gegen Geretsried wird auch als Stream kostenpflichtig per sportdeutschland.tv angeboten, mehr Informationen dazu gibt es auf der Webseite des Vereins zu finden.
(EHCK/hp)
  
    
TSVPeissenbergTSV Peißenberg
Miners mit Rückblick und Aussicht auf die kommenden Spiele

(BYL)  Am Freitag gab es erneut eine bittere Derbypleite gegen die Mammuts aus Schongau. Bis zum 2:2 war es eine offen geführte Partie, aber mit dem 3:2 für die Schongauer, verloren die Peißenberger die Kontrolle über ihr Spiel und gingen im letzten Abschnitt unter. Den größeren Willen und Hunger auf Erfolg, zeigte Schongau, den knapp 600 Zuschauern vor Ort.
Am Sonntag, im Heimspiel gegen Buchloe gab es zumindest die gelungene Revanche für das 11:5, bei den Pirates. Mit 8:3 konnten die Miners ihre ersten drei Punkte in der Zwischenrunde feiern und das auch verdient. „Weil auch einfach mal die ein oder andere Scheibe, den Weg ins Tor fand, wo man in den vergangenen Spielen nicht, das nötige Glück hatte.“ So Trainer Stefan Ihsen auf der anschließenden Pressekonferenz.
Mit dem positiven Aufwind wollen die Miners am Freitag gegen den Aufstiegskandidaten aus Miesbach, eine gute Leistung zeigen und das Spiel im besten Falle auch mit drei Punkten beenden. Natürlich spricht die momentane Tabellenkonstellation nichts Gutes, wenn es gegen den Tabellenzweiten geht, aber Miesbach weiß genau, dass auch der TEV alles geben muss, um in Peißenberg etwas Zählbares mitzunehmen, denn geschenkt bekommt in der Peißenberger Eissporthalle keiner was.  
Die zweite Herausforderung wartet am Sonntag in Kempten, auf die Miners. Da gilt es auch noch etwas gut zu machen. Das Hinspiel verlor man zu Hause mit 5:9. Den Vorteil mit dem Rücken zur Wand zu stehen, gilt es auch hier ins Spiel einzubringen. Die Peißenberger haben nichts mehr zu verlieren, was den Sharks aus Kempten mit Sicherheit nicht in die Karten spielen wird um mal locker, dieses Spiel zu gewinnen.
(TSVP/as)
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
Nur ein Spiel am Wochenende: EHC Waldkraiburg gegen den ESV Buchloe

(BYL)  Die Bayernliga-Aufstiegsrunde biegt so langsam auf ihre Zielgerade ein und den Waldkraiburger Löwen werden für ein Vorrücken in die Play-Offs maximal noch Außenseiterchancen zugestanden. Mit sechs Punkten Abstand zum letzten verbleibenden Platz an der Sonne, dem vierten Platz den der ERSC Amberg derzeit innehat, müsste man schon alle verbleibenden Spiele gewinnen und zusätzlich müssten die Gegner patzen.
Der nächste Gegner auf dem Weg zu diesem unerreichbar scheinenden Ziel ist hier der ESV Buchloe. Die „Pirates“ sind so etwas wie ein „Angstgegner“ der Löwen, gingen die Buchloer doch in jedem Spiel in dieser Saison bisher mit Punkten aus den Partien. Zwei Niederlagen und ein Sieg nach Verlängerung stehen bisher zu Buche. Da die Ostallgäuer bei einem Spiel weniger dieselbe Punktzahl wie die Löwen aufweisen können, stehen ihre Chancen sogar noch besser die Play-Off-Spiele noch zu erreichen, was gleichzeitig für die Ausgeglichenheit und Spannung dieser Aufstiegsrunde steht. Das Spiel in Buchloe beginnt am 04.03. um 20:00 Uhr. Ein Stream wird von Gastgeber nicht angeboten, wer die Partie also verfolgen möchte, muss persönlich in die Sparkassenarena nach Buchloe kommen.
(EHCW/aha)
  
   
dingolfingEV Dingolfing
Isar Rats mit Doppel-Heimspiel – Donnerstag Waldkirchen, Sonntag Moosburg

(BLL)  Zum Abschluss der Aufstiegsrunde wird es nochmal spannend im Kampf um Platz 2 und dem Einzug in die Playoffs. Nach zwei Niederlagen gegen den Spitzenreiter Haßfurt und den direkten Verfolger aus Pegnitz steht man aktuell mit einem Punkt Rückstand und einem Spiel mehr auf Rang 3 in der Tabelle. Zwei Siege sind nötig und man muss auf die Unterstützung der anderen Teams hoffen, um noch eine Chance auf die Playoffs zu haben. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die erste Partie findet bereits unter der Woche am Donnerstag statt. Zunächst trifft man dabei auf die Karoli Crocodiles aus Waldkirchen. Der eigentlich angesetzte Termin musste von Waldkirchener Seite aufgrund einiger krankheits- und verletzungsbedingter Ausfälle verschoben werden. Die letzten Aufeinandertreffen mit den Crocodiles waren sehr eng, jedoch mit glücklicherem Ausgang für die Isar Rats. Alle Spiele konnte man am Ende für sich entscheiden, so auch beim Stromausfall-Hinspiel in Waldkirchen (6:4-Auswärtssieg). Doch die Jungs des EVD sind im Zugzwang, wenn man den Einzug in die Finalrunde noch schaffen will. Der ESV Waldkirchen hingegen plant derzeit noch nicht mit dem Aufstieg, man möchte erst eine solide Nachwuchsarbeit aufbauen und die Saison relativ erfolgreich zu Ende spielen. Die Niederbayern können also befreit aufspielen. Alle Eishockeybegeisterten erwartet auf alle Fälle ein hochklassiges Spiel. Spielbeginn am Donnerstag ist um 20 Uhr in der Marco-Sturm-Eishalle.
Zu guter Letzt ist dann noch der EV Moosburg zu Gast. Die Moosburger konnten bisher noch kein Spiel in der Aufstiegsrunde für sich entscheiden und stehen auf dem letzten Platz in der Tabelle. Jedoch möchte die Mannschaft von Trainer Bernie Englbrecht die Saison natürlich positiv abschließen und wünscht sich einen Sieg zum Abschluss. Zuletzt war der Kader der Oberbayern durch einige Krankheits- und Verletzungsausfälle ziemlich ausgedünnt, man hofft trotzdem abschließend auf einen gut bestückten Kader. Auf den EVD warten zwei absolute Entscheidungsspiele darüber, ob die Saison noch weitergeht oder bereits am Sonntag zu Ende ist. Spielbeginn in der Marco-Sturm-Eishalle am Sonntag ist um 18 Uhr.
Der Eintritt ist wieder nach der 2G-Regelung (geimpft, genesen) möglich. Derzeit sind max. 1.250 Zuschauer zugelassen. Alle Infos zum Spiel, zu den Livestreams und zum Liveticker gibt es online auf der Homepage unter www.isarrats.de. Tickets sind online oder an der Abendkasse erhältlich. Der EV Dingolfing freut sich auf die wichtige und tatkräftige Unterstützung der Fans!
(EVD/jo)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
ERC Lechbruck am Freitag zu Gast in Bad Tölz

(BLL)  Noch zwei Spiele haben die Flößer am kommenden Wochenende zu bestreiten. Zunächst geht die Reise am Freitag nach Bad Tölz, wo der ERC gegen den SC Reichersbeuern antritt, der sich bereits für die Play-Offs qualifiziert hat. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Der SCR befindet sich aktuell mit 15 Punkten nach sechs Spieltagen auf dem zweiten Platz der Landesliga Aufstiegsrunde Gruppe 2 und steht als Teilnehmer des Play-Off-Halbfinales um den Aufstieg in die Bayernliga so gut wie fest. Die Mannschaft aus dem Tölzer Land präsentiert sich in dieser Saison als sehr kompakt und mit ausgeglichenen Reihen besetzt. Im Tor steht mit Michael Goldbrunner ein starker Rückhalt, der unspektakulär, aber sehr erfolgreich den Laden dichthält. Mit Michael Hölzl, der vom letztjährigen Oberligisten Selb zum SCR kam, und Maximilian Hirschberger (vom Bayernligisten Geretsried), haben die Reichersbeurer auch höherklassige Erfahrung im Team und spielen somit ihre beste Saison seit vielen Jahren. Ob die Mannschaft aus der 2.500-Einwohnergemeinde einen Aufstieg in die Bayernliga wahrnehmen würde, da halten sich die Verantwortlichen noch bedeckt.
Die Flößer fahren mit dem gleichen Ziel wie zuletzt nach Bad Tölz: Man will einem starken Gegner Paroli bieten und wenn möglich punkten. Ob Trainer Jörg Peters der gesamte Kader zur Verfügung stehen wird, entscheidet sich erst kurzfristig. „Wir haben jetzt noch zwei Spiele vor der Brust, in der wir uns so gut wie möglich präsentieren wollen. Noch zweimal alles raushauen, dann geht es in die verdiente Sommerpause. Gegen Reichersbeuern haben wir jetzt bereits dreimal gespielt und nie schlecht ausgesehen. Vielleicht klappt es ja diesmal mit einer Überraschung“, so der ERC-Coach.
(ERCL/ms)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
dinslakenerkobrasDinslakener EC
Kobras starten in die Playoffs

(RLW)  Sie haben die gesamte Saison darauf hingearbeitet, nun ist es soweit: Die fünfte Jahreszeit im Eishockey beginnt, die Playoffs starten, it’s crunchtime.
Normalerweise werden ab jetzt die Partien mit einer noch größeren Intensität geführt, weshalb bei jedem Spiel auch 4 Schiedsrichter auf die Einhaltung der Regeln achten.
Das Schicksal hat in dem nun anstehenden Halbfinale einmal mehr die Teams der Dinslakener Kobras und der Neuwieder Bären zusammengeführt. In der Hauptrunde behielten die Giftschlangen dreimal knapp die Oberhand, das 0:8 vom letzten Sonntag dürfte den meisten Fans allerdings noch in böser Erinnerung sein.
Krankheitsbedingt fehlten dort diverse Leistungsträger, die allerdings inzwischen nahezu alle wieder das Training aufnehmen konnten. Und selbst wenn noch nicht jeder Akteur bei 100% ist, so will doch niemand den Jahreshöhepunkt verpassen und will unbedingt dabei sein.
Dieses Glück haben Lias Töbel und Sven Schiefner nicht. Wie bereits gemeldet, zog sich der Dinslakener Youngster ausgerechnet beim eigentlich unbedeutenden Spiel am letzten Sonntag gegen die Neuwieder Bären einen doppelten Schlüsselbeinbruch zu und der „Chief“, wie Sven Schiefner in Mannschaftskreisen gerufen wird, laborierte ja schon länger an einer Knieverletzung.
Am Dienstag machte er beim Training nach längerer Zeit die ersten Gehversuche auf Schlittschuhen und musste sich eingestehen, dass sein lädiertes Knie immer noch viel zu labil ist. Damit steht nahezu fest, dass auch für ihn das Saisonende bereits gekommen ist. Die Kobras wünschen beiden Akteuren einen schmerzarmen und schnellen Heilungsprozess.
Auch bei den Einlassbedingungen gibt es Neuigkeiten: Ab Freitag gilt bei den Spielen der Kobras die 3G – Regel; d.h. man muss als Erwachsener nachweislich entweder vollständig geimpft, genesen oder getestet (Bürgertest, PCR – Test) sein. Dies gilt nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Sie benötigen keinerlei Testnachweis, Jugendliche sollten allerdings einen Nachweis für ihr Alter mit sich führen.
Die Kobras bieten keine Vor – Ort – Testung an. Die zugelassene Zuschauerkapazität wird von 750 auf 1000 erhöht.
Die Kobras freuen sich auf spannende Vergleiche mit den Bären und würden sich freuen, wenn sie lautstark unterstützt würden, damit der Heimvorteil auch ein wirklicher Vorteil ist. Die Neuwieder sind zur richtigen Zeit in Fahrt gekommen, alles muss passen, um sie am Ende in die Schranken weisen zu können. Dieses erste Spiel ist eminent wichtig, um nicht schon nach der ersten Begegnung das Schreckgespenst des Ausscheidens im Nacken zu haben.
Los geht’s am Freitag, den 04.03.2022, um 20:00 Uhr in der Schlangengrube.
(DEC/pdk)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Playoff Zeit für die Ice Aliens

(RLW)  Die Hauptrunde der Saison 2021/ 2022 ist beendet und die Ice Aliens
stehen in den Playoffs. Allerdings ist die Ausgangslage für das Team alles andere als
beruhigend. Als Tabellenvierter haben sie die Runde abgeschlossen und als
Gegner steht der EV Duisburg parat. Die letzten Spiele in Duisburg haben
gezeigt, dass der Nachbar von der Wedau sein Saisonziel fest im Auge hat
und sich keine Blöße geben will. Die beiden letzten Siege gegen Ratingen
innerhalb von vier Tagen unterstreichen das Vorhaben.
Die Playoffs finden nach dem Best Of Five Modus statt. Der Verband hat die
ersten drei Spiele terminiert:
04.03.2022 19:30 EVD – RIA
06.03.2022 18:00 RIA – EVD
11.03.2022 19:30 EVD – RIA
Trainer Andrej Fuchs ist nach seiner Corona Infektion wieder an der Bande
und bereitet das Team auf die schwierige Aufgabe vor. Dabei kann er auf den
nahezu kompletten Kader zurückgreifen. Bis auf die Langzeitverletzten sind
alle wieder an Bord und möchten dem EVD möglichst ein Bein stellen.
Aufgrund der momentanen Situation haben sich die Ice Aliens entschlossen,
am Sonntag die Stadionsammlung und den Erlös aus dem Puckwerfen, der
normalerweise der Nachwuchsabteilung zugutekommt, als eine
Spendensammlung für Flüchtlinge aus der Ukraine zu verwenden. Der Ertrag
geht der Aktion "Deutschland hilft" zu, einem Zusammenschluss von 23
Hilfsorganisationen. Für den guten Zweck kostet ein Puck 3,- Euro, zwei
Pucks 5,- Euro.
Hinweise für das Heimspiel am 6. März 2022:
Nach der Aktualisierung der Coronaschutzverordnung haben die Ice Aliens die
Zugangsregeln angepasst: der Zugang zur Halle ist nach der 3G-Regel mit
Maskenpflicht zugelassen. Die gebuchten Sitzlätze sind für den Ticketkäufer
reserviert, es dürfen bei freier Platzwahl aber auch mit den gleichen Tickets
Stehplätze belegt werden. Auch dort gilt die Maskenpflicht.
Am Spieltag ist eine Abendkasse ab 17:00 Uhr geöffnet. Dort stehen 150
Karten zur Verfügung.
Hinweis für die Spiele in Duisburg:
In der Duisburger Eissporthalle gilt die 2G+ Regel mit Maskenpflicht.
(RIA/uh)
  
   
evbitburgeifelmoselbaerenBitburger ESV
Heiße Phase beginnt; Eifel-Mosel Bären empfangen Eintracht Frankfurt

(HL)  Für die Eifel-Mosel Bären stehen 4 Endspiele bis zum Saisonende an. Zum Auftakt in den „heißen“ März, empfangen die Mannen um Trainer Michal Janega am kommenden Sonntag das Team von Eintracht Frankfurt. Ein Blick auf die aktuelle Tabelle zeigt, welche Spannung aktuell in der Liga herrscht. 3 Teams trennen wenige Punkte und kämpfen um 2 freie Plätze fürs Finalturnier in Lauterbach. 
Die Gäste aus Frankfurt liegen gerade einmal 3 Punkte hinter den Bären auf Platz 5. Das Team von Trainer Sebastian Becker tritt während der gesamten Saison als kompakte Einheit auf und ist somit schwer zu bespielen. Besonders in Überzahl zeigten sich die Eisadler bisher als sehr effizient und treffsicher. Dies spürte zuletzt auch das Team aus Lauterbach. Gegen die Luchse erspielten sich die Adler aus Frankfurt zu Hause einen wichtigen Punkt und unterlagen letztendlich erst im Penaltyschiessen mit 4:5 (ähnlich wie die Bären im Heimspiel gegen die Luchse). Als bester Scorer tritt aktuell Alexander Zislin in Erscheinung. 4 seiner 9 Tore erzielte er gegen die Bären.
Bisher konnten die Bären 2x gegen die Adler gewinnen. Beide Spiele waren jedoch hart umkämpft und letztendlich entschieden Nuancen diese Partien zu Gunsten der Bären. Gerade zu Hause geht es darum die wichtigen Punkte einzufahren. Die Bären müssen von Beginn  an hellwach sein und Strafen vermeiden. Zudem geht es wieder darum als Einheit und Tram dagegenzuhalten. Mit einem Sieg würden die Bären einen riesengroßen Schritt Richtung Final-Four gehen. Hierfür haben Bären alle Trümpfe in der eigenen Hand da Sie auch noch beim anderen Kontrahenten aus Bad Nauheim spielen (19.03.22).
Erstes Bully zu diesem Schlagabtausch ist am kommenden Sonntag (06.03.22) ab 19 Uhr in der Bitburger Eissporthalle. Die Bären hoffen auf viele Zuschauer und eine prickelnde Stimmung. Tickets gibt es im Onlineshop unter eishockey-bitburg.vereinsticket.de oder an der Abendkasse. Es gilt aktuell immer noch die 2G Regel. Sollte sich hier kurzfristig etwas ändern, wird dies zeitnah auf Instagram bzw. Facebook bekanntgegeben.
(BESV/mm)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
tornadonieskyELV Niesky
Niesky empfängt Eisbären Juniors

(RLO)  Am Sonnabend, den 05.03.2022 empfangen die Tornados um 18:30 Uhr im Nieskyer Eisstadion am Waldbad die Eisbären Juniors Berlin. Diese Partie wurde aufgrund des vorzeitigen Ausscheidens von Blues Berlin aus der Hauptrunde von der Ligenleitung zusätzlich in den Spielplan aufgenommen. Allerdings wird an diesem Wochenende bei den Nieskyern nicht der komplette Kader zur Verfügung stehen. Fehlen werden in jedem Fall Leon Marko, Jannik Grätke, Markus Fabian und Andreas Brill.
Nachfolgende einige Hinweise zum Kartenverkauf und der Einlasskontrolle:
Der ELV Niesky empfiehlt, die Eintrittskarten – wenn möglich – immer im Vorverkauf zu erwerben. Der Kartenvorverkauf erfolgt in der Modeboutique Ramona Jandik auf der Görlitzer Straße und bei ETN in Niesky. Ganz unkompliziert und von zu Hause aus können Sie Ihre Eintrittskarten jetzt auch in unserem Onlineticketshop kaufen. Karten gibt es natürlich unverändert auch an der Abendkasse.
Bis auf Weiteres gilt außerdem:
Gemäß der Sächsischen Corona-Verordnung gilt für die Zuschauer im Stadion die 3G - Regel. Am Eingang werden die Nachweise kontrolliert.
Das Betreten des Stadions ist nur mit Mund- und Nasenschutz (FFP 2) möglich. Dieser muss auf alle Fälle im Eingangsbereich und auf den Toiletten getragen werden.
Zuschauern mit erkennbaren Erkältungssymptomen oder Fieber sowie im angetrunkenen Zustand wird der Zugang zum Stadion verwehrt.
(ELVN/ew)
  
 
 
 Donnerstag 3.März 2022 www.icehockeypage.de 
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 Bericht:
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