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  KURZNACHRICHTEN  

       

Stuttgart Rebels
(OLS)  Die Rebels haben zahlreiche Spielerabgänge bekannt gegeben. Demnach werden die Torhüter Patrick Golombek, Mitja Fiedrich und Wotan Knecht, die Verteidiger Cedric Riedel, Eric Strieska, Lukas Willer und Artur Herber, sowie die Stürmer Christian Bauhof, Devon Pepin, Nolan Redler, Petr Wiencek, Carlo Wittor und Loris Walter nicht mehr für die Stuttgarter auflaufen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Nach der Verlängerung mit Kontingentspieler Dillon Eichstadt hat als nächstes nun Eric Wunderlich seine weitere Zusage bei den TecArt Black Dragons gegeben. Der 36-jährige Verteidiger geht damit bereits in seine vierte Saison für Erfurt. 17 Assists waren seine Bilanz aus 43 Spielen der letzten Saison. 59 Strafminuten musste er in der Kühlbox absitzen
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Die Verantwortlichen der EAS konnten sich mit den beiden jungen Verteidigern Stefan Saal und Philipp Keil auf eine weitere Zusammenarbeit einigen. Beide werden bereits in ihre vierte Spielzeit im Trikot der Mammuts gehen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Kevin Zimbelmann wechselt vom Regionalliga-Aufsteiger ESV Bergkamen zur SEG. Der 25-Jährige spielte lange Zeit für Nordhorn und kam dann über Groningen und Rheine öetztes Jahr zu den Grizzlys. 23 Scorerpunkte steuerte er in 19 Spielen zum Meisterschaftsgewinn bei
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Angreifer Xaver Magg hält dem ERSC weiter die Treue. Der 25-Jährige kam 2021 aus Erding und konnte in der letzten Saison in 25 Partien 21 Scorerpunkte für sich verbuchen
 
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Stürmer Robin Lieschke hat seine weitere Zusage beim ESV gegeben. Der 25-Jährige wechselte letztes Jahr aus Dortmund zu den Grizzlys und konnte in 20 Partien 6 Tore und 14 Assists erzielen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Stürmer Hermann Azimov muss im Alter von 24 Jahren verletzungsbedingt bereits seine aktve Laufbahn beenden und steht künftig nicht mehr zur Verfügung
 
Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Jonas Stockhausen ist die nächste Verlängerung beim Regionalliga-Aufsteiger. Das 21-jährige Eigengewächs brachte es in seiner ersten Saison im Seniorenbereich in 11 Spielen in der Verbandsliga auf 21 Scorerpunkte
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Der Insolvenzplan der Bayreuth Tigers ist rechtskräftig. Damit steht dem Fortbestand der GmbH auch offiziell nichts mehr im Wege. Das Insolvenzverfahren wird zeitnah aufgehoben und die Tigers können die Oberliga-Lizenz beantragen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Todd Warriner, der seit Jahresbeginn Trainer bei den Hannover Indians war, tritt die Nachfolge von Doug Mason als Headcoach bei den Trappers an
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Die zweite Kontingentstelle beim ERSC neben Hunter Fortin wird der Tscheche Tomas Plihal besetzen. Der 42-jährige Routinier, der schon in der NHL spielte und reichtlich internationale Erfahrung vorweisen kann, wechselt von den Erding Gladiators zu den Löwen. In der letzten Saison konnte er für den TSV in 35 Spielen 66 Scorerpunkte erzielen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Verteidiger Daniel Bartuli, der letztes Jahr aus der Oberliga Nord zu den Schwaben kam, wird weiterhin für den VfE auflaufen. Der 24-jährige gebürtige Amberger konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 37 Partien 8 Tore erzielen und wietere 18 Treffer vorbereiten
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 5.März 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 21 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
3:2 n.V.; DEG holt wichtige Punkte gegen Iserlohn

(DEL)  Nachdem der Start nach der Olympiapause für die Düsseldorfer EG zumindest punktetechnisch sehr ernüchternd war, war die Hoffnung groß, dass es gegen die Iserlohn Roosters mal wieder ein Erfolgserlebnis gibt. Bis es so weit war, durchlebten die 4.983 Zuschauer im PSD BANK DOME ein Wechselbad der Gefühle. Am Ende jubelten Fans und Mannschaft über ein 3:2 nach Verlängerung (1:1; 0:0; 1:1; 1;0).
(DEG/pdeg)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Pinguine ehren Meister-Legenden, neues Datum für Schwenningen-Partie

(DEL)  Das nächste große Jubiläum wirft seine Schatten voraus. Am Sonntag, 13. März 2022 ab 14 Uhr feiern wir im Rahmen des Heimspiels gegen die Fishtown Pinguins aus Bremerhaven einen Meilenstein der Krefelder Eishockey-Geschichte – 70 Jahre Meisterschaft 1952.
Am 12. März 1952 besiegte eine junge Krefelder Mannschaft geführt von Torwartle-gende Uli Jansen den Favoriten des SC Riessersee mit 6:4 auf neutralem Boden vor 10000 Zuschauern in Mannheim. Mit Heinz Dohr, Hans-Werner „Hansi“ Müns-termann, Hans-Georg „Schorsch“ Pescher und Bernhard „Percy“ Peltzer dürfen wir alle vier verbliebenden Legenden zu diesem besonderen Anlass in der Yayla Arena begrüßen und sie und ihre Mannschaft für ihre Leistung ehren.
Der Ticketverkauf zu diesem Heimspiel ist ab sofort freigegeben. Tickets können online unter www.kev-tickets.de und im Fanshop an der Westparkstraße erworben werden.
Unterdessen steht ein Termin für das ursprünglich für Freitag, 4. März terminierte Heimspiel gegen die Schwenninger Wild Wings fest. Die Partie wurde offiziell auf Dienstag, 29. März um 19:30 Uhr verschoben. Bereits erworbene Tickets für dieses Spiel behalten ihre Gültigkeit.
(KEV/mt)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Serie ausgebaut: Red Bulls gewinnen 1:0 gegen Bremerhaven

(DEL)  Red Bull München hat gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven dank einer starken Defensivleistung mit 1:0 (0:0|1:0|0:0) gewonnen. Das Team von Trainer Don Jackson baute seine Serie aus und feierte erstmals in dieser PENNY DEL-Saison fünf Siege in Folge. Frank Mauer erzielte vor 2.158 Zuschauern im Olympia-Eisstadion den entscheidenden Treffer, Danny aus den Birken verdiente sich seinen zweiten Shutout in dieser Spielzeit.
Die Red Bulls starteten mit Selbstvertrauen und erhöhten nach fünf Minuten das Tempo. Der Druck auf das Tor der Gäste wurde größer, Pinguins-Keeper Maximilian Franzreb zeigte im ersten Drittel aber keine Schwächen und war unter anderem gegen den durchgebrochenen Yasin Ehliz zur Stelle (12. Minute). Kurz vor der Drittelpause konnte sich dann auch aus den Birken auf der Gegenseite auszeichnen – es blieb beim 0:0 nach 20 Minuten.
München verteidigte weiterhin konsequent und fand vor dem Bremerhavener Tor immer wieder kreative Lösungen. Die Red Bulls hatten mehrere Topchancen, darunter ein Pfostentreffer von Ben Street (27.). Franzreb hielt die Gäste im Spiel, in der 34. Minute war er dann chancenlos: Philip Gogulla spielte einen Aufbaupass über die Bande in den Lauf von Mauer, der den Alleingang unter die Latte vollendete. Das Torgestänge verhinderte den zweiten Münchner Treffer durch Patrick Hager, so ging es mit einer 1:0-Führung in die Drittelpause.
Bremerhaven versuchte im letzten Abschnitt noch einmal alles, die Red Bulls kontrollierten aber nach wie vor die Partie. Mit dem knappen Vorsprung ging es in die letzten Minuten. Miha Verlic hatte die große Chance auf den Ausgleich, doch der Pfosten rettete für die Münchner (55.). Die weiteren Abschlüsse landeten spätestens bei aus den Birken, der sich seinen zweiten Shutout in dieser PENNY DEL-Saison verdiente.
(EHCM/rbmm)
  
    
nuernbergicetigers 2020Nürnberg Ice Tigers
Heimspiel gegen Berlin neu terminiert

(DEL)  das ausgefallene Heimspiel der Nürnberg Ice Tigers gegen die Eisbären Berlin wird heute in drei Wochen am Freitag, 25. März 2022, um 19.30 Uhr in der ARENA NÜRNBERGER Versicherung nachgeholt. Alle Tickets behalten für den Nachholtermin ihre Gültigkeit.
(NIT/rh)
  
    
StraubingtigersStraubing Tigers
Auswärtspartie gegen Bietigheim findet nicht statt

(DEL)  Das für Dienstag, den 08.03.2022, angesetzte Auswärtsspiel der Straubing Tigers gegen die Bietigheim Steelers kann nicht stattfinden. Grund dafür ist die behördlich angeordnete Teamquarantäne der Steelers. Ein Nachholtermin steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.
(ST/fh)
  
   
toelzerloewenTölzer Löwen
Die Löwen verlieren nach Führung mit 2:5 – Derby gegen Landshut am Samstag

(DEL2)  Die Tölzer Löwen haben am Donnerstagabend ihr Gastspiel bei den Wölfen Freiburg mit 5:2 verloren, dabei hatten die Buam nach 20 Minuten noch mit 0:2 geführt. Am Ende führten aber individuelle Fehler und schwindende Kräfte dazu, dass man sich mit 5:2 geschlagen geben musste. Das letzte Heimspiel der DEL2-Hauptrunde gegen den EV Landshut findet am Samstag, 05.03.2022, um 18:30 Uhr in der RSS-Arena statt.
Beim Spiel in Freiburg kamen die Hausherren besser in die Partie, die Tölzer nutzten aber
Mitte des zweiten Drittels ihre Chance durch einen Doppelschlag von Thomas Merl und Tyler
McNeely, um eine 0:2-Pausenführung herauszuschießen. Im zweiten Durchgang hatten die
Löwen immer wieder gefährliche Konter zu verzeichnen, man scheiterte aber bei mehreren
Alleingängen und Zwei-gegen-Eins-Situationen im Abschluss, sodass Freiburg zum
Ausgleich kam. Im letzten Drittel war Freiburg nach dem 3:2 die spielbestimmende
Mannschaft, die sich am Ende auch mit 5:2 durchsetzte.
„Nach dem 0:1 haben wir das Kommando übernommen und es ist perfekt für uns gelaufen.
Im zweiten Drittel haben wir sehr gut begonnen, wir hatten drei Alleingänge und zwei Zweigegen-
Eins-Situationen, haben aber kein Tor geschossen. Das war der Unterschied.
Freiburg hat mit dem ersten Schuss zum 1:2 und dem zweiten Schuss zum 2:2 getroffen. Ich
war glücklich, dass wir mit dem 2:2 in die Pause gekommen sind. Im letzten Drittel wollte
keiner einen Fehler machen, nach dem 3:2 war Freiburg spielbestimmend. Wir sind einfach
platt und es ist für uns momentan schwer, uns nach einem Rückstand zurückzukämpfen.“,
resümierte Löwen-Coach Kevin Gaudet.
Am Samstag, 5.3.2022, um 18:30 Uhr steigt das letzte Heimspiel im Rahmen der DEL2-
Hauptrunde. Der EV Landshut ist zum Derby in der RSS-Arena zu Gast. Die Buam sind
dabei sicherlich in der Außenseiterrolle, werden aber alles geben, um zu punkten. Für die
Tölzer geht es in den letzten beiden Spiel darum, sich eine möglichst gute Ausgangsposition
für die Play-downs zu erarbeiten.
„Wir hatten heuer unglaublich viel Pech, jetzt geht es darum, die Mannschaft fit für die Playdowns
zu machen. Wir hoffen, dass Philipp Schlager und Josef Hölzl bald zurückkehren.
Aber es gibt noch immer viele Fragezeichen“, blickt Gaudet nach vorne. Für das Heimspiel
am Samstag wird es wohl keine großen Änderungen am Kader geben.
Der EV Landshut liegt aktuell mit einem Punkteschnitt von 1,33 auf Tabellenplatz zehn, hat
die Teilnahme an den Pre-Play-offs aber bereits in der Tasche.
Die besten Scorer der Niederbayern sind Marco Pfleger (48 Spiele/ 28 Tore/ 39 Assists/ 57
Punkte), Sahir Gill (51/19/37/56) und Andreé Hult (46/19/32/51). Im Tor steht Dimitri Pätzold,
der einen Gegentorschnitt von 2,95 hat.
Die bisherigen drei Duelle gewann jeweils das Heimteam. Landshut siegte zu Hause mit 2:1
nach Verlängerung und 6:2, die Löwen gewannen in der RSS-Arena mit 5:3.
(TL/ts)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Sportpark präsentiert sich zu Heimspiel - Sichert euch das Eispiraten-Fan-Ticket

(DEL2)  Vor und während des kommenden Heimspiels der Eispiraten Crimmitschau gegen die Bayreuth Tigers, wird sich die Sportpark-Gruppe, mit Fitnessstudios in Zwickau, Meerane und Glauchau, im Sahnpark präsentieren. Alle Zuschauer können sich dort von mehreren Trainern beraten lassen und ein Fan-Ticket sichern, mit welchem Sie im Nachgang unter anderem auch einen gemeinsamen Partnerschal erhalten.
Seit einigen Jahren ist die Sportpark-Gruppe ein starker und vertrauensvoller Partner der Eispiraten. Hier führen die DEL2-Cracks nämlich nicht nur Fitnesseinheiten durch, auch präventives Training, Regeneration und Rehabilitation sind für einen Eishockeyspieler unglaublich wichtig. Damit auch die Crimmitschauer Fans fit durch das Leben gehen und sogar ein Rundum-Sorglos-Paket vom Personaltraining bis hin zum Wellness genießen können, hat die Sportpark-Gruppe deshalb die Aktion „Trainieren wie die Profis“ ins Leben gerufen. Kommt am Samstagabend (Spielbeginn gegen Bayreuth ist 20 Uhr) im Sahnpark vorbei und informiert euch.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Abschluss der Hauptrunde: Eislöwen zweimal gegen Kassel

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen beschließen die Hauptrunde in der DEL2 mit zwei Spielen gegen die Kassel Huskies. Zum Infineon Gameday am Samstag sind die Hessen um 17:00 Uhr in der JOYNEXT Arena zu Gast. Am Montag endet die Hauptrunde mit dem Nachholspiel in Kassel
Für die Eislöwen bedeutet das Ende der Hauptrunde eine Art Vorgeschmack auf die Playoffs. Innerhalb von drei Tagen auf denselben Gegner zu treffen. Die Bilanz in dieser Saison gegen Kassel ist ausgeglichen. Das erste Duell in Hessen haben die Eislöwen mit 6:7 verloren, sich dafür im Dezember mit einem 6:0-Heimsieg revanchiert.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Kassel hat vor kurzem den Trainer gewechselt und seitdem liegt der Fokus mehr auf einer besseren Defensive. Ich gehe davon aus, dass es ein sehr enges Spiel wird.“
Für die Eislöwen ist es jetzt schon eine Saison für die Club-Geschichtsbücher. Erstmals wurden über 100 Punkte gesammelt, dazu winkt Platz Eins zum Ende der Hauptrunde. Diese Spitzenposition wollen die Blau-Weißen jetzt auch nicht mehr hergeben.
Arturs Kruminsch, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Ich denke alle in unserem Umfeld sind stolz auf das, was wir bis zu diesem Zeitpunkt in dieser Saison geleistet haben. Das haben uns ja auch nur die Wenigsten zugetraut. Jetzt geben wir in den letzten beiden Spielen gegen Kassel natürlich noch einmal alles, damit wir auch als Tabellenführer in die Playoffs gehen.“
Geleitet wird das Heimspiel gegen Kassel am Samstag von den Unparteiischen Seedo Janssen und Aleksander Polaczek. Ihnen assistieren an den Linien Kenneth Englisch und Markus Paulick.
Die Arenatüren und Abendkasse öffnen um 16:00 Uhr. Es gilt die 3G-Regel und es dürfen maximal 2.206 Zuschauer in die JOYNEXT Arena. Im Anschluss an das Heimspiel werden die Cateringstände an der Nordkurve weiterhin geöffnet haben und es wird Musik geben, um die Hauptrunde gemeinsam ausklingen zu lassen. Dazu werden die Original-Heimtrikots nach Spielende live auf dem Eis versteigert.
(ESCD/ka)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Einstimmen auf die Playdowns - Endphase der Hauptrunde mit Heimpartien gegen den ESV Kaufbeuren und die Tölzer Löwen

(DEL2)  Unsere Selber Wölfe erwarten am Samstag um 19:30 Uhr den ESV Kaufbeuren und am Montag, ebenfalls um 19:30 Uhr die Tölzer Löwen in der NETZSCH-Arena. Für beide Partien gibt es noch Tagestickets im Vorverkauf unter https://verselb.reservix.de/events sowie bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk. Auch die Abendkasse wird öffnen. Ebenso werden die Begegnungen live bei Sprade TV sowie in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
Formkurve:
Groß war die Freude über den deutlichen 5:0-Auswärtserfolg unserer Selber Löwen beim EV Landshut am vergangenen Dienstagabend. Und auch am Donnerstag bei den Kassel Huskies zeigten unsere Cracks ein ziemlich gutes Auswärtsspiel und verlangten den Schlittenhunden alles ab. Der Endstand von 3:0 für die Nordhessen spiegelte den Spielverlauf nicht ganz wider. Mit Neuzugang Daniel Leavens, der am Donnerstag erstmals für unser Wolfsrudel auflief, konnten unsere Wölfe nun die offene Kontingentstelle für die wichtigste Saisonphase noch prominent besetzen. Unser Rudel wird die beiden Heimspiele noch nutzen, sich den letzten Schliff für die Mission Klassenerhalt zu holen.
Statistik:
Die bisherigen Vergleiche gegen den ESV Kaufbeuren waren allesamt überschattet von den beiden Corona-Wellen, die über unser Wolfsrudel hereinbrachen, und können kaum als Maßstab herangezogen werden. Auch in dieser Partie werden die Karten neu gemischt. Verstärkt hat man sich bei den Allgäuern, die aktuell den 8. Rang belegen und sich sicher für die Pre-Playoffs qualifiziert haben, noch einmal auf der Torhüterposition. Mit dem Österreicher Thomas Höneckl konnte man hier einen Top-Mann verpflichten.
Die Tölzer Löwen, aktuell Tabellenzwölfter, werden ebenso wie unsere Selber Wölfe in den Playdowns um den Klassenerhalt kämpfen müssen. Die Vergleiche gegen Tölz waren allesamt knapp, einmal konnten unsere Wölfe die Partie siegreich gestaltet werden. Topscorer der Löwen ist der deutsch-tschechische Routinier Lubor Dibelka, auf den unsere Cracks ein besonderes Augenmerk legen müssen.
Lineup:
Bis auf die Langzeitausfälle Gare und Boiarchinov steht Headcoach Hohenberger wieder der komplette Kader zur Verfügung. Am Samstag wird die gleiche Mannschaft auflaufen wie am Mittwoch in Kassel. Einzig im Tor wird Weidekamp für Bitzer beginnen. Am Montag gegen Tölz werden Egger und Lilik wieder ins Lineup rotieren. Welche anderen beiden Spieler dann eine Verschnaufpause bekommen, wird sich kurzfristig entscheiden.
Zugangs- und Hygieneregeln:
Es gilt die 2G-Regel. Dies bedeutet, Zugang zur NETZSCH-Arena erhalten alle, die entweder
 einen 2G-Nachweis vorweisen (mindestens doppelt geimpft oder geimpft und genesen)
 Kindern unter 6 Jahren können wir keinen freien Eintritt gewähren. Es muss ein Ticket gekauft werden, ein Impf- oder Testnachweis ist jedoch nicht erforderlich.
 Kinder zwischen 6 und 13 Jahren erhalten auch ohne Impfung Zutritt.
 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren müssen die 2G-Regel wie Erwachsene erfüllen, Ausnahme: Minderjährige Schülerinnen und Schüler, die regelmäßig in der Schule getestet werden, müssen neben der Eintrittskarte lediglich einen Schülerausweis als Testnachweis vorlegen. Eine Impfung ist nicht erforderlich.
 Es gilt FFP2-Maskenpflicht auch am Platz. Diese darf nur zum Verzehr von Speisen und Getränken abgenommen werden.
 Speisen der Metzgerei Sandner, Getränke von Kondrauer und Bierspezialitäten von Lang Bräu werden verkauft.
Bei der Einlasskontrolle sind folgende Dokumente vorzuzeigen:
 Eintrittskarte
 2G-Nachweis (Impf- oder Genesenennachweis bzw. Schülerausweis bei Minderjährigen)
 amtliches Ausweisdokument (Personalausweis, Führerschein etc.).
(VERS/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer Minikader kann die Alligators nicht überraschen

(OLS)  Der stark ersatzgeschwächte Deggendorfer SC unterlag am Freitagabend vor 912 Zuschauern in der Festung an der Trat den Höchstadt Alligators mit 1:4.
Für DSC-Trainer Jiri Ehrenberger gab es vor dem Spiel noch zwei weitere Hiobsbotschaften zu verkraften. Neben den bekannten Ausfällen von Thomas Greilinger, Alex Grossrubatscher, Ondrej Pozivil, René Röthke, Lukas Micula und Leon Zitzer fehlten kurzfristig auch noch Nicolas Sauer und Thomas Pielmeier coronabedingt.
Somit kamen Eigengewächse wie Johannes Schmid, Oliver Ditz und Eric Wolf zu ihren Debüts in der Oberliga. Die Gäste aus Franken reisten mit voller Kapelle nach Deggendorf und erwischten den DSC bereits in der ersten Minute eiskalt. Dimitrij Litesov verwertete einen Querpass vor dem Tor zur frühen 0:1 Führung für seine Farben. Im Anschluss zeigten die Deggendorfer aber, dass man sich an diesem Abend keinesfalls seinem Schicksal ergab und spielte munter mit. Mit dem 0:1 ging es in die erste Pause.
Auch im zweiten Drittel erwischte der HEC den besseren Start. Dieses Mal war es Nikita Shatskiy, der nach 20 Sekunden Timo Pielmeier mit einem präzisen Schuss überwand. Im weiteren Drittelverlauf blieben die Alligators zwar meist spielbestimmend, die Hausherren blieben jedoch über Konter gefährlich. Mit dem 0:2 ging es nach 40 gespielten Minuten das zweite Mal in die Kabinen.
Im Schlussabschnitt keimte dann nochmal Hoffnung auf, als Liam Blackburn in der 43. Minute eine tolle Kombination über Niklas Jentsch und Paul Pfenninger zum 1:2 Anschlusstreffer verwertete. Doch die Deggendorfer Aufholjagd blieb ohne Erfolg. Knapp zwei Minuten später stellte Anton Seewald per Einzelleistung den alten Abstand wieder her. Der DSC versuchte im weiteren Drittelverlauf noch einmal alles, um nochmal heranzukommen, doch die Gäste ließen keinen weiteren Treffer mehr zu. Kurz vor Schluss nahm Ehrenberger Pielmeier zu Gunsten des sechsten Feldspielers vom Feld. Diese Maßnahme blieb aber fruchtlos und Anton Seewald stellte mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend die Weichen für seine Farben endgültig auf Sieg.
Trotz des dezimierten Kaders zeigte der DSC eine kämpferisch einwandfreie Leistung und reist am Sonntag auswärts zu den Lindau Islanders. Spielbeginn ist um 18 Uhr.
(DSC/mh)
  
    
lindau islandersEV Lindau
Der Deggendorfer SC zu Gast im Lindauer Eichwald - Zuschauerauslastung der Eissportarena kann auf 938 Personen (75%) erhöht werden

(OLS)  Auf die EV Lindau Islanders wartet zum Heimspiel am Sonntag (06. März/ 18 Uhr) das mit Topspielern gespickte Team des Deggendorfer SC. Nach dem eigentlich geplanten Nachholspiel am vergangenen Mittwoch, das die Islanders dann aber gegen die Eisbären Regensburg ausgetragen haben, weil der DSC nach positiven Fällen noch keine spielfähige Mannschaft stellen konnte, kommt es Wochenende gemäß regulärem Spielplan zum Duell mit den Mannen von der Donau. Nach aktuellster Bayerischer Infektionsschutzverordnung, darf die Eissportarena wieder zu 75%, entspricht 938 Zuschauer/innen, ausgelastet werden. Die 2G-Regel und FFP2-Maskenpflicht bleibt aber bestehen. Das Spiel des EVL gibt es wie gewohnt auch Live über SpradeTV zu sehen.
Am Sonntag bekommen es die Lindauer zu Hause im Eichwald mit dem Deggendorfer SC zu tun. Dort gab es letzten Sommer einen sehr großen Umbruch, viele Spieler verließen das Team von der Donau. Auf der Zugangsseite standen aber auch sehr namhafte Akteure. Dem Sportlichen Leiter Thomas Greilinger, in Personalunion auch noch Spieler und bis zu seiner Verletzung Topscorer, ist es gelungen die Pielmeier-Brüder zu ihrem Jugendklub zurückzuholen. Stürmer Thomas Pielmeier kam von den Dresdner Eislöwen aus der DEL2, Goalie Timo Pielmeier wechselte sogar direkt aus der DEL vom ERC Ingolstadt an die Donau. Liam Blackburn kam vor der Saison von den Black Hawks aus Passau und ist mit fast 40 Punkten nach 29 Spielen aktueller Topscorer im Team des DSC. Hier wird es für die Islanders wieder wichtig sein, in der Defensive gut zu stehen und dem Trio um Blackburn, René Röthke und Cheyne Matheson keine Möglichkeit zur Entfaltung zu geben und selbst eiskalt vor dem Tor des DSC zu agieren. 
Der Saisonverlauf des DSC war bisher geprägt von einem Auf- und Ab. Es gab Niederlagen gegen Mannschaften, denen die Deggendorfer auf dem Papier überlegen gewesen wären.  Auf der anderen Seite gelangen ihnen aber auch schon zwei Siege gegen die Spitzenreiter der Blue Devils aus Weiden. Dies zeigt auch, wie ausgeglichen die Oberliga Süd eigentlich ist: An einem guten Abend kann jeder jeden schlagen. Genau hier sehen auch die Islanders ihre Chance, dem favorisierten Team aus Deggendorf mit einer engagierten und leidenschaftlichen Mannschaftsleistung die Punkte erneute nicht zu überlassen. Im ersten Aufeinandertreffen unterlagen die Lindauer an der Donau mit 5:4 nach Penalty und entführten einen Punkt aus Deggendorf. Beim Heimspiel in Lindau, behielten die Islanders sogar alle 3 Punkte, als man den DSC nach einem 3:1-Sieg ohne Punkte nach Hause schickte.
Erfreuliche Nachrichten gab es diese Woche auch von der bayerischen Staatsregierung. Die Zuschauerkapazität darf auf 938 Personen erhöht werden. Beim Eintritt in die Eissportarena bleibt es aber wie gehabt bei 2G (geimpft & genesen / genesen - nicht älter als 3 Monate). Minderjährige Schülerinnen und Schüler (bis 18 Jahre), welche der Schultestung unterliegen und dies durch einen Schuldokument belegen können, haben zu 2G-Veranstaltungen Zutritt ohne impf- oder genesenen Status. Die FFP2-Maskenpflicht bleibt ebenfalls weiterhin bestehen.
Die Tageskarten können auf der Homepage des EVL oder an jeder Reservix-Vorverkaufsstelle gekauft werden. Dies bitten die Islanders auch vorrangig unter nachfolgendem Link zu nutzen:  https://ev-lindau-islanders.reservix.de/events . Eine Abendkasse ist im Normalfall ebenfalls immer gegeben, außer alle Tickets wären vorab abgesetzt, dann informieren die Islanders aber rechtzeitig über ihre Kanäle.
Alle weiteren Infos zum Eintritt rund um 2G, findet man immer aktuell unter:https://evlindau.com/tickets/corona/
(EVL/cs)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Starbulls setzen Statement und holen Punkt in Weiden

(OLS)  Am Freitagabend mussten die Starbulls Rosenheim die dritte Auswärtsniederlage in Folge in der Eishockey-Oberliga Süd hinnehmen. Diese kam jedoch erst im Shout Out zustande. Beim 6:5-Erfolg der gastgebenden Blue Devils Weiden zeigten sich die Starbulls in deutlich besserer und stabilerer Verfassung als in den Spielen zuvor. Die Grün-Weißen waren dem Spitzenreiter der Liga über die gesamten 65 Minuten absolut ebenbürtig, führten zwischenzeitlich mit 2:0, erzwangen im letzten Drittel gleich dreimal nach einem Rückstand den Ausgleich und nahmen völlig verdient einen Punkt mit an die Mangfall.
Dominik Daxlberger brachte die Starbulls gegen den Tabellenführer Blue Devils Weiden früh in Führung. Bei einer Zwei-gegen-eins-Situation – eine gegnerische Strafzeit war angezeigt – verwertete der Rosenheimer Mannschaftkapitän nach Pass von Max Brandl souverän zum 0:1 (6.). Mitte des zweiten Drittels erhöhte Manuel Edfelder bei einem ähnlich gelagerten Angriff, bei dem die Scheibe über Alexander Höller und Daxlberger vor das Tor kam, auf 0:2 (28.). Bis zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Grün-Weißen defensiv sehr stark und diszipliniert präsentiert, ehe sich einige Fehler einschlichen, die von den Hausherren eiskalt bestraft wurden. Zunächst verkürzte Philipp Siller nach einem Solo auf 1:2 (31.) und kurz vor der zweiten Pause ließ Edgars Homjakovs bei einer frechen Einzelleistung zunächst Verteidiger Stefan Tölzer ins Leere laufen, um unmittelbar danach Starbulls-Torwart Andreas Mechel zu tunneln und das 2:2 zu bejubeln (39.). Zuvor hatten die Grün-Weißen in Überzahl – Ralf Herbst erhielt nach einem bösen Foul an Maximilian Brandl, der aber schließlich doch weiterspielen konnte, eine Spieldauer-Disziplinarstarfe – mehrfach den dritten Treffer liegen gelassen. 
Im dritten Spielabschmitt gingen die Hausherren, die mit einem Drei-Punkte-Erfolg die Oberliga-Süd-Meisterschaft hätten feiern können, dreimal in Führung – dreimal konnten die Starbulls aber wieder ausgleichen. Zunächst traf Dominik Piskor nach Rückpass von Martin Heinisch durch die „Hosenträger“ von Andreas Mechel zum 3:2 (42.). Brad Snetsinger erzielte nach einer sauberen Kombination über Aaron Reinig und Zack Philipps mit einem raffinierten Schuss hoch ins kurze Ecke das 3:3 (44.). Nachdem Phillips völlig freistehend am starken Weidener Schlussmann Jaroslav Hübl gescheitert war, schob Martin Heinisch aus kurzer Distanz nach Vorlage von Homjakovs zum 4:3 ein (49.). Wie schon beim dritten Gegentreffer ließen die Starbulls dabei Konsequenz an der Bande hinter dem eigenen Tor vermissen.
Im Powerplay gelang Maximilian Vollmayer mit einem Handgelenkschuss aus zentraler Position nach maßgenauem Rückpass von Brad Snetsinger das 4:4 (51.). Drei Minuten danach brachte Dominik Piskor die Gastgeber zum dritten Mal in Führung, sein Schuss von der blauen Linie prallte an den Pfosten und von dort an die Schulter von Torwart Mechel, von wo aus der Puck über die Torlinie trudelte (54.). Weitere drei Minuten später durfte Maximilian Vollmayer seinen zweiten Treffer bejubeln, diesmal traf der Verteidiger per Direktabnahmewie nach Zuspiel von Florian Krumpe und Zack Phillips – 5:5 (57.). Erneut hatte auch Snetsinger seinen Anteil, diesmal indem er Torwart Hübl die Sicht nahm.
In der Verlängerung dominierten die Starbulls, und nach einem Weidener Fehlpass fuhr Curtis Leinweber mutterseelenalleine auf Hübl zu, verstolperte aber beim Abschluss (63.). In den letzten beiden Overtime-Minuten kamen die Grün-Weißen in den Genuss eines Überzahlspiels, dem aber gegen stark verteidigende Weidener kaum ein Schuss im richtigen Moment entsprang und Torwart Hübl auch deshalb nicht zu überwinden war. Im Shout Out vergaben zunächst alle drei Weidener Schützen (Chad Bassen, Dominik Piskor, Dennis Palka) ebenso wie die drei Roseneimer (Kevin Slezak, Brad Snestsinger, Alexander Höller). Dann trafen Snetsinger für die Starbulls und Elia Ostwald für die Hausherren. Snetsinger trat erneut an und scheiterte, Ostwald verwertete dagegen auch seinen zweiten Versuch und sicherte dem Tabellenführer damit den Zusatzpunkt.
Fazit von Starbulls-Cheftrainer John Sicinski: „Wir müssen das 3:1 machen und beim Stand von 2:2 und 3:3 selbst in Führung gehen. In der Verlängerung haben wir es leider nicht geschafft, in Überzahl den Siegtreffer zu machen. Aber ich bin sehr stolz auf die Leistung der Mannschaft. Sie hat tolle Moral bewiesen. Man hat den Willen gesehen, der in den letzten Spielen gefehlt hat.“
Am Sonntag empfangen die weiterhin auf Tabellenrang vier stehenden Starbulls den aktuellen Tabellendritten Eisbären Regensburg im ROFA-Stadion (Spielbeginn 18 Uhr). Mit einem Sieg nach regulärer Spielzeit könnten die Grün-Weißen den Kontrahenten in der Tabelle überholen.
Tickets für dieses Spiel sowie für das letzte Hauptrunden-Heimspiel zwei Tage später (Dienstag, 20 Uhr) gegen den Tabellenzweiten Memmingen Indians sind online auf www.starbulls.de buchbar oder an der Abendkasse am Stadion erhältlich. Details zu den Rahmenbedingungen des Spielbesuchs im ROFA-Stadion sind auf www.starbulls.de veröffentlicht.
(SBR/mh)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Wir sind Meister!

(OLN)  Der 01.März 2022 war ein mehr als besonderer Tag für uns, für alle Fans und Sponsoren der Saale Bulls. Nach neun langen Jahren konnten wir uns im Heimspiel gegen die Herforder Ice Dragons endlich den Meistertitel der Oberliga Nord sichern.
Anlässlich dessen werden dem Team beim letzten Heimspiel vor den Play Offs, gegen die Hannover Indians (13.03.22, Spielbeginn 18.00 Uhr) der langersehnte und harterkämpfte Meisterpokal sowie die dazugehörigen Medaillen vom Deutschen Eishockey Bund überreicht.
Diesen Meilenstein der Vereinsgeschichte wollen wir mit Euch gemeinsam gebührend zelebrieren und ihr dürft jetzt schon gespannt sein, welche Meistershow und welche Überraschungen wir für euch geplant haben. Eine schon vorweg: Aus unserer Freiberger Bier-Aktion wird uns Freiberger pro geschossenen Tor in dieser Saison 1 Liter Freibier nach diesem Spiel zur Verfügung stellen. Wir bedanken uns deshalb ganz herzlich bei Freiberger und freuen uns über euer zahlreiches Kommen.
Sichert euch bitte vorab die Tickets im Vorverkauf!“
(MECH/nsb)


saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Mit einem 10:3 gegen den Herforder EV zum Meistertitel

(OLN)  Die Vorzeichen waren klar: Ein Punkt aus den   fünf noch anstehenden Partien würde   reichen, um die theoretisch schon sichere   Meisterschaft in der Oberliga Nord auch   rechnerisch unter Dach und Fach zu bringen – und das Team hat abgeliefert! Mit einem   10:3-Erfolg gegen den Herforder EV sicherten   sich die Saale Bulls am Dienstagabend den   ersten Platz in der Hauptrunde der Oberliga   Nord 2021/22 und somit ihren ersten   Meistertitel seit 2013.
 Was auf den ersten Blick wie ein Selbstläufer   aussah – empfing doch der Tabellenführer   den Zehntplatzierten – entwickelte sich noch   vor dem ersten Bully als Chaos. Nicht nur, dass positive Coronatests auch hinter den Kulissen für den Ausfall einer Vielzahl von diversen wichtigen „Off-Ice-Personen“ sorgten, auch Head Coach Ryan Foster musste aufgrund eines positiven Covid-19-Testes kurzfristig isoliert werden. Seinen Platz hinter der Bande übernahm kurzfristig der Sportliche Leiter Kai Schmitz – danke dafür an den Deutschen Eishockey-Bund, der kurzfristig die entsprechende Genehmigung erteilte.
Und Schmitz sah ein beeindruckendes Startdrittel, in dem die Bulls eindrucksvoll ihre Vormachtstellung in der Liga unterstrichen.
„Wir haben ein super erstes Drittel gespielt“, so Schmitz zum 7:2-Abschnitt, bei dem sich vor allem Jannik Striepeke (zwei Tore, zwei Vorlagen) in den Vordergrund spielen konnte. „Danach haben die Jungs ein wenig Halligalli gemacht, was nicht so schön war“, so Schmitz zum zweiten Abschnitt, welchen man trotz einer Schussbilanz von 14:6 mit 0:1 an den HEV abgeben musste. „Aber am Ende des Tages haben wir mit 10:3 gewonnen.“
„Die ganze Saison über leisten die Jungs brutale Arbeit, unser Fitnesstrainer arbeitet so hart mit den Jungs“, so Schmitz, der – mit einem Augenzwinkern versehen – ob der Sondergenehmigung nun auch der erfolgreichste Coach der Vereinshistorie ist. „Der Spieler Kai Schmitz hätte den Sportlichen Leiter Kai Schmitz deswegen verflucht und gehasst. Dieser Titel ist verdient, die Jungs haben nichts geschenkt bekommen. Sie haben es sich erarbeitet, sind eine eingeschworene Truppe. Der Titel ist super und freut uns alle – aber das große Ziel steht jetzt erst an.“ 
(MECH/jy)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles schlagen den Meister der Oberliga Nord

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Heimspiel gegen die Saale Bulls Halle am Freitagabend mit 5:4 (1:2/1:0/3:2) gewonnen.
Die Mannschaft von Trainer Henry Thom hat gegen den Meister der Oberliga Nord eine starke Reaktion auf die Niederlage in Krefeld gezeigt. Von Beginn an spielten die Crocodiles, die auf Max Schaludek und Dominic Steck verzichten mussten, munter nach vorne und setzten die Hallenser unter Druck. Auch einen Rückschlag, das 0:1 durch Tatu Vihavainen, steckten die Spieler um Kapitän Norman Martens weg (5.). Routinier Patrick Saggau egalisierte die Führung der Gäste mit einem Nachschuss (11.). Als Thomas Gauch sich auf die Strafbank verabschieden musste, gingen die Hallenser zwar erneut in Führung (18.), die 741 Zuschauer im Eisland Farmsen konnten die Hausherren aufgrund eines Schussverhältnisses von 30:10 dennoch mit einem guten Gefühl in die Pause verabschieden.
Im zweiten Abschnitt legten die Hamburger noch eine Schippe drauf und wurden immer zweikampfstärker. Den hohen Aufwand belohnte Victor Östling mit dem 2:2 (26.). Die Crocodiles blieben am Drücker, scheiterten aber immer wieder an Bulls-Torwart Eric Steffen. Die verdiente Führung eroberten die Gastgeber erst im Schlussabschnitt, als Dennis Reimer im Powerplay einen Schuss von Norman Martens abfälschte (46.). Der Meister wehrte sich gegen die Niederlage und konnte das Spiel in nur zwei Minuten durch Treffer von Jannik Striepeke (51.) und Patrick Schmid (53.) noch einmal drehen. Die Antwort der Hanseaten ließ das Eisland Farmsen allerdings beben: Harrison Reed setzte sich auf der linken Seite durch und traf zum 4:4 (56.) und schickte Victor Östling 23 Sekunden später mit einem starken Pass allein Richtung Eric Steffen. Der Schwede scheiterte zunächst, doch Dennis Reimer war zur Stelle und versenkte die Scheibe zum 5:4 in den Maschen (56.). Von dem Doppelpack erholten sich die Saale Bulls nicht mehr, sodass sich die Hamburger wieder in eine gute Position im Kampf um die direkte Playoff-Qualifikation bringen konnten.
„Wir haben sie die meiste Zeit im Griff gehabt und nach dem Rückstand eine richtig starke Antwort gegeben. Das war eine gute Reaktion auf das Spiel in Krefeld. Jedes Spiel ist jetzt wichtig, besonders das Spiel am Sonntag in Herne. Wir müssen die Energie von Heute mitnehmen“, so Harrison Reed. 
(CH/tb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons mit 2G+ und ohne Maskenpflicht - Herford will Positiverlebnis gegen Hannover Indians

(OLN)  Dia Maske darf fallen – der Herforder Eishockey Verein empfängt in der Oberliga Nord am Sonntag um 18.00 Uhr in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ die Hannover Indians. Erstmals in dieser Saison entfällt dabei die Maskenpflicht in der Herforder Heimspielstätte, was durch Einführung der 2G+-Regel ermöglicht wurde. Aufgrund der neuen Coronaschutzverordnung gibt es Lockerungen, von denen auch die Eishockeyfans in Ostwestfalen profitieren. Zugelassen sind Personen in der Kombination „geimpft und getestet“ oder „genesen und getestet“, wobei Personen mit dem Status „Geboostert“ von der Testpflicht ausgenommen sind. Für Kinder und Jugendliche bis einschließlich 17 Jahren entfällt jede Nachweispflicht, lediglich ein Altersnachweis muss erbracht werden. Als Testverfahren gelten Schnelltests (max. 24 Stunden) sowie PCR-Tests (max. 48 Stunden).
Nach der Niederlage bei den Moskitos Essen, ist die Chance auf das Erreichen der PrePlayOffs deutlich gesunken und nur noch theoretischer Natur. Dennoch wird die Mannschaft von Chefcoach Michael Bielefeld alles versuchen, um den favorisierten Hannover Indians, die sich aktuell im Fernduell um die PlayOff-Plätze mit mehreren Teams befinden, alles abzuverlangen. Zudem geht es für die Ice Dragons auch darum, die zuletzt teilweise deutlichen Niederlagen vergessen zu machen und nach langer Zeit auf die Erfolgsspur zurückzukommen. Gerne möchte man dabei an die starke Leistung im letzten Heimspiel gegen die Crocodiles Hamburg anknüpfen, als man sich erst in der Verlängerung mit 3:4 geschlagen geben musste.
Tickets sind im Vorverkauf online unter www.scantickets.de sowie im Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und den Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen verfügbar. Zudem öffnet mit Einlass um 17.00 Uhr eine Abendkasse, sofern noch Eintrittskarten verfügbar sind. Das HEV-Maskottchen Joshi wird am Samstagmittag ab 12.00 Uhr im Marktkauf Herford sowie anschließend ab ca. 13.15 Uhr vor der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ im Rahmen des „Kids-on-Ice Day“ Freikarten an Kinder verteilen. Für Daheimgebliebene wird die Begegnung gegen die Hannover Indians live auf www.sprade.tv übertragen.
Das Wichtigste in Kürze:
Online-Kartenvorverkauf bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter https://www.scantickets.de/events.php?vendor=wvzbwbbd (Kartenpreise zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr) sowie an den Vorverkaufsstellen Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen
650 Zuschauer zugelassen
Gästefans zugelassen
Einlass ab 60 Minuten vor Spielbeginn
Abendkasse ab 60 Minuten vor Spielbeginn sofern noch ausreichend Karten vorhanden
Preis 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt)
Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
2G+ (!!!) verpflichtend für Personen ab 18 Jahren mit Nachweispflicht und Vorlage des Personalausweises (geimpft + getestet, genesen + getestet)
Schnelltest (max. 24 Stunden) und PCR-Test (max. 48 Stunden) zugelassen
Für „Geboosterte“ entfällt die Testpflicht (!!!)
SchülerInnen bis einschließlich 17 Jahren sind von der Nachweispflicht befreit
(lediglich Altersnachweis erforderlich)
Maskenpflicht entfällt (!!!)
Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
escgeretsriedESC Geretsried
Aufholjagd bis zum Penaltyschießen

(BYL)  Auf der Zielgeraden der Abstiegsrunde gastierte der ESC Geretsried beim EHC Königsbrunn.
Die frühe Führung sicherten sich die Gastgeber in der vierten Spielminute. In einer drei-auf-zwei Situation ließ Tim Bullnheimer dem ESC Schlussmann am kurzen Pfosten keine Chance 1:0 (4.). Nur zwei Minuten später war es erneut Tim Bullnheimer, der frei im Slot der Geretsrieder an die Scheibe kam und auf 2:0 erhöhte (6.). Nach zwei abgewehrten Schüssen nutzten die Rats die unübersichtliche Situation vor dem Tor des EHC zum 2:1 Anschlusstreffer über die Linie (15.). Die Pinguine reagierten jedoch prompt. Bullnheimer schickte Bitomsky mit einem steilen Pass ins Angriffsdrittel. Der EHC-Angreifer behielt im eins gegen eins die Nerven und traf zum 3:1 (16.). Die Rats blieben jedoch bissig. Nach gut einer halben Stunde Spielzeit verkürzte Ondrej Horvath nach Zuspiel von Florian Strobl mit einem klasse One-Timer zum 3:2 (32.). Für den Ausgleichstreffer reichte es jedoch noch nicht. Nach einer langen Eiszeit der Geretsrieder Reihe stellte Zimmermann nach Zuspiel von Trupp den zwei Tore Abstand wieder her. Der an diesem Abend stark spielende Marek Haloda verkürzte kurz vor Ende des zweiten Drittels wieder auf 4:3 (38.). Zum Ende des Spiels gerieten die Rats einmal mehr in Unterzahl. Tim Bullnheimer nutze das Powerplay und stellte auf 5:3 (55.). Kaum wieder komplett verwandelte Ondrej Horvath den Abpraller von Paul Gania und brachte die River Rats erneut heran 5:4 (55.). Noch mehr zum Jubeln hatte der langjährige Top-Stürmer beim 5:5 Ausgleichstreffer rund 2 Minuten vor Ende der regulären Spielzeit. In die Overtime starteten die Jungs von Coach Randy Neal mit einer vier-gegen-drei Überzahl, die jedoch keinen Erfolg brachte. Im Penaltyschießen traf zunächst Bitomsky durch die Beine von Morczinietz. Ondrej Horvath scheiterte im Gegenzug an Guran. Hayden Trupp sicherte mit einem abgebrühten Trick den Königsbrunner Siegtreffer zum 6:5 n. P. (65.).
(ESCG/tk)
  
    
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
EHC Klostersee – EA Schongau Mammuts 6:1 (1:1, 1:0, 4:0)

(BYL)  Im vorletzten Heimspiel der Bayernliga-Aufstiegsrunde setzte sich der EHC Klostersee diesen Freitagabend gegen die Schongau Mammuts am Ende klar mit 6:1 durch. So deutlich wie das Endresultat verlief die Heim-Partie gegen starke Gäste, die vor der Begegnung noch mit Platz vier und damit der Playoff-Teilnahme liebäugeln durften, freilich bei weitem nicht. Bis in die Mitte des letzten Drittels hinein war es ein Enges Auf und Ab mit knapper Führung der Grafinger. Vier Tore in vier Minuten sicherten den letztlich verdienten Dreier ab, mit dem die Tabellenführung sogar noch ausgebaut werden konnte. Der TEV Miesbach als härtester Verfolger an der Tabellenspitze patzte parallel, so dass die Mannschaft von Dominik Quinlan auch nach dem Gipfeltreffen am Sonntag in Miesbach Erster sein wird - unabhängig vom Spielausgang.
Gegen gut gestaffelt verteidigende Schongauer, die zudem gefährlich konterten, hatten die Klosterseer vom ersten Bully weg keinen leichten Stand. Die hart erarbeitete Führung aus der elften Minute glichen die Mammuts nur 57 Sekunden später aus. Wirklich klare Torchancen ließen beide defensiv sehr diszipliniert agierenden Teams kaum zu. Ein ebenso durchdachter wie sehenswerter Spielzug der EHCler führte in dder 28. Minute zum 2:1. Der einzige Treffer im zweiten Abschnitt.
Entsprechend spannend und mit intensiv geführten Zweikämpfen ging die sehr faire Partie in die letzten 20 Spielminuten. Da führte die erste (und letztlich einzige) Strafzeit des Gastes zum nächsten Tor der Truppe um Kapitän Bernd Rische, der schon in der ersten Pause wegen einer Knieverletzung in der Kabine bleiben musste. Das 3:1 hatte sozusagen befreiende Wirkung für die Gastgeber, die im Minutentakt noch drei Dinger nachlegten.
(EHCK/pel)
  
   
ERC LechbruckERC Lechbruck
Letztes Spiel der Saison in Burgau

(BLL)  Die Saison in der Eishockey-Landesliga geht für den ERC Lechbruck zu Ende: Die Flößer bestreiten am Sonntag beim ESV Burgau ihr letztes Spiel in der Landesliga Aufstiegsrunde. Hier rechnet sich die Mannschaft von ERC-Trainer Jörg Peters durchaus noch einmal Chancen aus, um Punkte an den Lech mitzunehmen. Spielbeginn ist um 18:00 Uhr.
Der ESV Burgau war mit großen Ambitionen in die Aufstiegsrunde gestartet und hatte im Januar personell noch einmal nachjustiert, um den Aufstieg in die Bayernliga anzupeilen: Mit Nationaltorhüterin Franziska Albl und dem Stürmer Jakob Schwarzfischer kamen zwei Verstärkungen aus der Bayernliga. Darüber hinaus spielt der ESV mit sechs Importspielern (drei Tschechen, ein Kanadier, ein Litauer und ein Ungar). Trotzdem stehen die Schwaben mit sechs Punkten nur auf dem vierten Tabellenplatz der Aufstiegsrunde Gruppe 2 und liegen damit weit hinter den eigenen Erwartungen zurück. Das Hinspiel im Lechparkstadion konnten die Eisbären mit 6:3 für sich entscheiden. Dass man aber auch in Burgau gewinnen kann, zeigten die Flößer bereits in der Vorbereitung mit einem 7:5-Auswärtssieg und im Dezember in der Vorrunde, als der ERC mit 4:3 nach Verlängerung die Oberhand behielt.
Die Flößer wollen sich im letzten Spiel einer kräftezehrenden Saison mit einem positiven Ergebnis in die Sommerpause verabschieden. Seit vergangenem Juni trainierte das Team um ERC-Kapitän Matthias Erhard zusammen. 30 Spiele später geht nun die Saison 2021/22 zu Ende. Und es wird auch das letzte Spiel von Matthias Erhard und Stefan Dubitzky sein, die beide ihre aktive Karriere beenden. ERC-Vorstand Manfred Sitter: „Es war eine schwierige Saison: Corona, Technikprobleme an der Kälteanlage im Eisstadion, viele Verletzungen, ungünstige Witterung usw. Das hat alle Beteiligten extrem gefordert, so dass wir auch ein Stück weit froh sind, wenn nun etwas Ruhe einkehrt. Wir werden am Sonntag in Burgau noch einmal alles geben und wollen dort erfolgreich sein. Danach können wir für ein paar Wochen die Beine hochlegen und abschalten.“
(ERCL/ms)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ratingenRatinger Ice Aliens
Stark gekämpft und doch verloren

(RLW)  Am Ende stand es 6:5 für den gastgebenden Favoriten aus Duisburg.
Bis zur letzten Sekunde sorgten beide Mannschaften auf dem Eis für Spannung und
Dramatik. Christoph Oster verließ zwei Mal das Tor für einen Feldspieler.
Während in der 59. Minute noch der Anschlusstreffer bei den Füchsen
einschlug, reichte den Ice Aliens am Ende die Zeit nicht mehr, um eine
Verlängerung zu erzwingen.
In der Halle an der Wedau sorgten die 1008 Zuschauer für beste Playoff
Stimmung und konnten nach 39 Sekunden den ersten Treffer für die Füchse
sehen. Bis zur 13. Minute erhöhten die Gastgeber auf 3:0 und die Zuschauer,
die es mit Ratingen hielten, ahnten Böses. Doch die Ice Aliens hielten stand
und kurz vor der Pause schoss Tim Brazda den Puck mit einem
Rückhandschlenzer ins gegnerische Tor, der Funkte Hoffnung keimte wieder
auf. Doch die Duisburger legten nach der Pause schnell nach, nutzen im
Anschluss noch eine Überzahl und zogen auf 5:1 davon. Für Pessimisten war
die Partie damit gelaufen, nicht aber für das Team von Andrej Fuchs. Dennis
Fischbuch und Tim Brazda legten auf 5:3 nach. Die Füchse wurden nun etwas
nervös und das wirkte sich auf ihr Spiel aus. Immer wieder nutzten die Ice
Aliens deren Unsicherheiten im Aufbauspiel um ihrerseits Konter zu fahren.
Benni Hanke nutzte ein Überzahlspiel, um zwei Sekunden vor der zweiten
Pause auf 5:4 heranzukommen. Die Partie war nun wieder komplett offen.
Das letzte Drittel begannen die Ice Aliens wieder druckvoll, die Füchse
verlegten sich nun ihrerseits mehr auf Konter. In der 50. Minute sorgten zwei
zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen jedoch für eine doppelte Unterzahl
der Ice Aliens, die die Füchse prompt ausnutzten. Als der EVD in der 57.
Minute eine Strafzeit hinnehmen musste, nahm Andrej Fuchs eine Auszeit und
stellte seine Mannschaft noch einmal ein. Während der Anschlusstreffer
gelang, reichte es nicht mehr für den Ausgleich.
Trotz der Niederlage haben die Ice Aliens eine starke Leistung gezeigt. Mit
dem gleichen Willen und der gleichen Energie sollte im zweiten Spiel der
Serie ein Sieg nicht unmöglich sein.
(RIA/pia)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
fassberlinFASS Berlin
Sonntag gegen Chemnitz – 3G statt 2G+

(RLO)  Endspurt in der Regionalliga Ost: Nur noch drei Wochenenden sind in der Hauptrunde zu absolvieren, und die Play-off-Ränge sind heiß umkämpft. An der Spitze liefern sich FASS und die Schönheider Wölfe ein Duell um die Pole Position, dahinter streiten der ES Weißwasser, die Chemnitz Crashers und die Eisbären Juniors um die beiden verbleibenden Halbfinalplätze.
So ist Spannung pur gewährleistet, wenn am Sonntag (06.03.22, 13:30 Uhr) FASS Berlin die Chemnitz Crashers im Erika-Heß-Eisstadion empfängt. Das Team des genesenen Headcoach Christopher Scholz hat zudem eine Rechnung mit den Westsachsen offen, denn die 3:6-Niederlage vor fünf Wochen bedeutete das bislang einzige punktlose Spiel der Weddinger in der gesamten Saison.
FASS muss weiterhin auf zahlreiche Spieler verzichten. Im Vergleich zum letzten Wochenende kehren zwar einige Spieler ins Line-up zurück, dafür müssen andere passen. Chemnitz wird in starker Besetzung erwartet, auch wenn die U20 zeitgleich in Füssen spielt. Besonders achten wird die FASS-Defensive auf den 20jährigen Toms Prokopovics, der sich in den letzten Wochen zu einem der herausragenden Akteure der Liga gemausert hat.
Die Tageskasse im Erika-Heß-Eisstadion öffnet am Sonntag um 12:30 Uhr. Der Eintritt beträgt 6 Euro (VIP-Tagesticket: 15 Euro).
Nach den vom Senat beschlossenen Lockerungen der Coronaregeln gilt ab sofort bei Heimspielen von FASS Berlin wieder die 3G-Regelung. Zutritt zum Stadion erhalten also wieder Zuschauerinnen und Zuschauer, welche nicht geimpft oder genesen sind; diese müssen einen tagesaktuellen Test vorweisen. Außerdem entfallen die Kontaktnachverfolgung und die Testpflicht für Geimpfte und Genesene.
Weiter gilt die Maskenpflicht (auch am Platz). Alle Informationen findet ihr in unserem angepassten Schutz- und Hygienekonzept.
Aufgrund der Belüftungssituation ist die Kapazität im Erika-Heß-Eisstadion allerdings aktuell auf 150 Zuschauerinnen und Zuschauer begrenzt. Deshalb bitten wir um Verständnis, dass wir ggf. „ausverkauft“ melden müssen. Kommt also am Sonntagmittag frühzeitig ins Stadion.
(FASSB/ah)
  
 
 
 Samstag 5.März 2022 www.icehockeypage.de 
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