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  KURZNACHRICHTEN  

       

Haresefeld Tigers
(RLN)  Vier import-Spieler werden künftig nicht mehr für den TuS aufs Eis gehen. Dabei dandelt es sich um Torhüter David Cermak, Verteidiger Mark perone, sowie die Stürmer Kristian Kragh und Mathias Rakell
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Denis Degenstein hat seine weitere Zusage bei den Miners gegeben. Der 20-Jährige gehört seit 3 Jahren zum Kader der 1.Mannschaft. Zuletzt brachte er es auf 4 Scorerpunkte in 35 Spielen
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Die Rockets haben sich die Dienste von Torhüter Justin Schrörs gesichert. Der 30-Jährige bringt reichlich Oberliga-Erfahrung mit und spielte in der letzten Saison für den Herforder EV
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Verteidiger Dillon Eichstadt wird die dritte Kontingentstelle bei den TecArt Black Dragons neben den Stürmern  Santeri Haarala und Harrison Reed besetzen. Der 30-jährige US-Amerikaner wechselte letztes Jahr von den Tölzer Löwen zu den Thüringern. In 49 Spielen konnte er 6 Tore erzielen und weitere 28 Treffer vorbereiten
  
EV Füssen
(OLS)  Der EVF hat den Vertrag mit Eigengewächs Nicolas Jentsch verlängert. Der 21-Jährige wird damit bereits in sein sechstes Jahr in der 1.Mannschaft gehen. 43 Spiele hat er zuletzt absolviert und dabei 7 Scorerpunkte gesammelt
 
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Jonas Stockhausen ist die nächste Verlängerung beim Regionalliga-Aufsteiger. Das 21-jährige Eigengewächs brachte es in seiner ersten Saison im Seniorenbereich in 11 Spielen in der Verbandsliga auf 21 Scorerpunkte
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Simon Roeder wird weiterhin für die Grafinger auflaufen. Der 25-Jährige steht bereits seit 2018 im Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 11 Tore und 9 Assists in 27 Partien
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Der Insolvenzplan der Bayreuth Tigers ist rechtskräftig. Damit steht dem Fortbestand der GmbH auch offiziell nichts mehr im Wege. Das Insolvenzverfahren wird zeitnah aufgehoben und die Tigers können die Oberliga-Lizenz beantragen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Todd Warriner, der seit Jahresbeginn Trainer bei den Hannover Indians war, tritt die Nachfolge von Doug Mason als Headcoach bei den Trappers an
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Verteidiger Cedric Rosier wird den ESV nach nur einer Saison wieder verlassen. Aus zeitlichen Gründne kann er den Weg in die Regionalliga nicht mitgehen
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Die zweite Kontingentstelle beim ERSC neben Hunter Fortin wird der Tscheche Tomas Plihal besetzen. Der 42-jährige Routinier, der schon in der NHL spielte und reichtlich internationale Erfahrung vorweisen kann, wechselt von den Erding Gladiators zu den Löwen. In der letzten Saison konnte er für den TSV in 35 Spielen 66 Scorerpunkte erzielen
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Verteidiger Daniel Bartuli, der letztes Jahr aus der Oberliga Nord zu den Schwaben kam, wird weiterhin für den VfE auflaufen. Der 24-jährige gebürtige Amberger konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 37 Partien 8 Tore erzielen und wietere 18 Treffer vorbereiten
  
Memmingen Indians
(OLS)  Der nächste Neuzugang am Hühnerberg ist unter Dach und Fach. Vom Ligakonkurrenten Bayreuth Tigers wechselt Angreifer Jayden Schubert zum ECDC. Der 26-Jährige spielt bereits seit 2018 in der Oberliga. Über Sonthofen, Rostockund die Hannover Indians kam er letztes Jahr nach Bayreuth. In 32 Spielen gelangen dem Deutsch-Kanadier 6 Tore und 16 Assists für die Tigers. 96 Strafminuten musste er  zudem in der Kühlbox absitzen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Nach Dennis Hauser hat auch der zweite Torhüter, Markus Feiner, für die kommende Bezirksligasaison seine Zusage gegeben
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach drei Jahren wird Verteidiger Peter Spornberger die Schwarzwälder mit aktuell noch unbekanntem Ziel verlassen. In der letzten Saison konnte der 25-jährige italienische Nationalspieler in 30 Spielen für die Wild Wings ein Tor und sieben Assists erzielen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Die nächsten Verlängerungen beim Landesliga-Aufsteiger sind unter Dach und Fach. Die Stürmer Frank Schyma, Lars Bittis und Sebastian Wettklo, sowie Verteidiger Thomas Ehlert haben ihre weitere Zusage gegeben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Jannik Höffgen, der verletzungsbedingt die komplette letzte Saison verpasste, wird zur neuen Spielzeit wieder in den Kader der Hanseaten zurückkehren
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Verteidiger Florian Schwabl wird den TSV aus persönlichen Gründen verlassen. Dafür gibt es mit Sebastian Schwabl bereits Ersatz. Der 31-Jährige wechselt aus der Bezirksliga vom DEC Inzell zu den Chiefs
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 9.März 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 20 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
pennydelDeutsche Eishockey Liga
Neuer Termin für Red Bull München gegen Eisbären Berlin steht fest

(DEL)  Die zuletzt ausgefallene Partie zwischen Red Bull München und den Eisbären Berlin hat einen neuen Termin. Die Clubs treffen am 24.03.22 um 19.30 Uhr aufeinander.
(DEL/kk)
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Zahlreiche Corona-Fälle, Spiel gegen Bremerhaven findet statt

(DEL)  In den vergangenen Tagen wurden zahlreiche DEG-Spieler positiv auf das Corona-Virus getestet. Es handelt sich hierbei um Marco Nowak, Jakob Mayenschein, Victor Svensson, Brett Olson, Hendrik Hane sowie den ohnehin verletzte Paul Bittner. Auch Chefcoach Harry Kreis ist betroffen. Alle Betroffenen befinden sich in Absprache mit dem Gesundheitsamt Düsseldorf in häuslicher Quarantäne und werden in den kommenden Spielen nicht auflaufen bzw. coachen können.
Das morgige Spiel gegen die Fischtown Pinguins (Mi., 9. März, 19.30 Uhr), ist aber nicht gefährdet. Es findet planmäßig im PSD BANK DOME statt. Tickets unter www.degtickets.de.
Co-Trainer Thomas Dolak wird in den kommenden Begegnungen an der Bande von Daniel Kreutzer unterstützt.
(DEG/pdeg)
  
    
nuernbergicetigers 2020Nürnberg Ice Tigers
Nachholspiel gegen Iserlohn am 28. März

(DEL)  Das wegen der Teamquarantäne der Nürnberg Ice Tigers ausgefallene Heimspiel gegen die Iserlohn Roosters hat einen neuen Termin: Es findet nun am Montag, 28. März 2022, um 19.30 Uhr in der ARENA NÜRNBERGER Versicherung statt. Alle bisher erworbenen Tickets behalten natürlich ihre Gültigkeit.
(NIT/rh)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Umstrukturierung im Bereich Merchandising / Tobias Ullrich verlässt Eispiraten – Julia Pehling übernimmt neuen Tätigkeitsbereich

(DEL2)  Bei den Eispiraten Crimmitschau wird es ab sofort zu Umstrukturierungen im Bereich Merchandising kommen. Tobias Ullrich, welcher bislang für die Tätigkeiten im Bereich Onlineshop und Fanartikel zuständig war, verlässt die Westsachsen. Die Aufgaben des 27-Jährigen, welcher seit 2018 in der Verwaltung des DEL2-Clubs arbeitete, übernimmt ab sofort Julia Pehling.
Julia Pehling gehört bereits seit letztem Jahr zum Geschäftsstellen-Team der Eispiraten Crimmitschau und betreute dabei zahlreiche Sponsoren- und Schulprojekte sowie Öffentlichkeitsauftritte der Westsachsen. Die 28-Jährige, welche in den vergangenen Tagen bereits mit zahlreichen Lieferanten und Kunden im Austausch stand, wird fortan den Tätigkeitsbereich Merchandising übernehmen.
Die Eispiraten Crimmitschau bedanken sich für das Engagement von Tobias Ullrich, wünschen Julia Pehling für ihren neuen Verantwortungsbereich zugleich viel Erfolg.
(EC/af)
  
    
loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Löwen Frankfurt erhalten Unterstützung durch den Finanzplatz - Mitglieder und Unterstützer von Frankfurt Main Finance schließen kurzfristig die durch den Sponsorenausfall entstandene Finanzierungslücke der laufenden DEL2-Saison 2021/2022

(DEL2)  Ein erster und notwendiger Schritt in Richtung einer schnellen Hilfe: Die Löwen Frankfurt bekommen substanzielle Unterstützung in der finanziell kritischen Situation nach der Trennung von ihrem ehemaligen, größten Sponsor. Initiiert von Frankfurt Main Finance springen Mitglieder und Unterstützer der Finanzplatzinitiative ein, um die Finanzierungslücke bis zum Saisonende der Löwen Frankfurt zu schließen. Deutsche Bank, Frankfurter Volksbank, Helaba, ING Deutschland, Metzler, Oliver Wyman und ValueBridge haben ihre kurzfristige sowie unbürokratische finanzielle Hilfe zugesagt.
Mit weiteren Finanzplatzakteuren ist man im Gespräch, insbesondere um die ebenfalls vakanten Sponsorenplätze für die nächste Spielzeit zu besetzen und damit die Lizensierung für die Saison 2022/2023 sicherzustellen.
„Die spontane Hilfsbereitschaft des Finanzplatzes ist überwältigend und macht uns Mut, wir sind allen Beteiligten daher sehr dankbar. Durch die neue Unterstützung können wir uns vorerst wieder mehr auf Eishockey und die Aufstiegsrunde (Playoffs) konzentrieren. Die Situation bleibt für unseren Club hinsichtlich zukünftiger Saisons aber kritisch – nach wie vor ist, ohne Berücksichtigung der Spielklasse, hier absolut noch nichts sicher“, sagt Stefan Krämer, Geschäftsführender Gesellschafter der Löwen Frankfurt Eishockey-Betriebs GmbH.
Die Löwen Frankfurt visieren in der laufenden Spielzeit den sportlich anspruchsvollen sowie finanziell herausfordernden Aufstieg in die erste Deutsche Eishockeyliga (DEL) an. Um dieses Ziel tatsächlich und auch dauerhaft verwirklichen zu können, ist neben einer kurzfristigen Hilfe in der heutigen Lage grundlegend jedoch auch eine langfristige Unterstützung notwendig. Frankfurt Main Finance und die Löwen arbeiten zusammen daran, hier Lösungen zu finden.
„Die Löwen Frankfurt befanden sich in einer außergewöhnlichen Situation, in der die Akteure am Finanzplatz gefordert waren. Viele Mitglieder haben bereits deutlich ihre Solidarität mit der Ukraine gezeigt. Daher rührt auch die große Bereitschaft zur Unterstützung der Löwen Frankfurt, deren Sponsorenausfall mit der Krise dort unmittelbar zusammenhängt“, sagt Gerhard Wiesheu, Präsident von Frankfurt Main Finance.
(LF/jd)
  
   
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Es geht los / Der EHC Freiburg gastiert am Mittwoch in Kaufbeuren - Freitag Auswärtsspiel im Breisgau

(DEL2)  Nach 52. absolvierten Hauptrundenspielen belegte die Mannschaft von Trainer Tray Tuomie den achten Tabellenplatz in der DEL2 und kann sich nun in einer Best-of-Three Serie gegen den EHC Freiburg noch für das Playoff Viertelfinale qualifizieren.   
Die Joker um Kapitän Tyler Spurgeon haben in der Serie das Heimrecht. Das bedeutet, sollte die Serie nach den beiden Spielen am Mittwoch in Kaufbeuren und am Freitag in Freiburg noch nicht entschieden sein, also eine Mannschaft noch kein zwei Siege auf dem Konto hat, würde das dritte und somit entscheidende Spiel am Sonntag in Kaufbeuren stattfinden.
Tickets für das erste Spiel der Serie am Mittwochabend um 19:30 Uhr in der erdgas schwaben arena sind im Ticket-Online-Shop erhältlich.
Weiter sind Tickets auch noch am Mittwochvormittag von 09:00 bis 12:00 Uhr in der ESVK Geschäftsstelle und an der Abendkasse erhältlich.
Die Termine im Überblick:
Mittwoch 09.03.2022 19:30 Uhr
ESV Kaufbeuren vs. EHC Freiburg
Freitag 11.03.2022 19:30 Uhr
EHC Freiburg vs. ESV Kaufbeuren
Sonntag 13.03.2022 17:00 Uhr (Falls nötig)
ESV Kaufbeuren vs. EHC Freiburg
Das Personal:
ESVK Trainer Tray Tuomie kann nach aktuellen Erkenntnissen mit Ausnahme der langzeitverletzten Stefan Vajs und Markus Schweiger aus dem vollen schöpfen. Das heißt natürlich auch, dass einer der fünf Kontingentspieler einen Platz auf der Tribüne einnehmen muss.
Livestream:
Alle Spiele aus der DEL2 sind selbstverständlich auch im kostenpflichtigen Livestream via SpradeTV zu sehen.
(ESVK/pb)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Playdowns gegen die Bayreuth Tigers - Ausgerechnet gegen den Erzrivalen soll die Mission „Klassenerhalt“ erfolgreich erfüllt werden

(DEL2)  In der ersten Playdown-Runde in der DEL2 treffen unsere Selber Wölfe auf die Bayreuth Tigers. Das Team, das als erstes 4 Siege einfahren kann, hat den Klassenerhalt sicher. Die unterlegene Mannschaft hat dann gegen den Verlierer aus der Begegnung Tölzer Löwen gegen die Lausitzer Füchse eine zweite Chance. Los geht es am Mittwoch, 16.03. um 20:00 Uhr in Bayreuth (live auf sprade.tv bzw. in der Radio Euroherz Eiszeit). Die weiteren Termine sind: Freitag, 18.03. (19:30 Uhr in Selb), Sonntag, 20.03. (17:00 Uhr in Bayreuth), Dienstag, 22.03. (19:30 Uhr in Selb) und, falls erforderlich, Freitag, 25.03. (20:00 Uhr in Bayreuth) sowie Sonntag, 27.03. (17:00 Uhr in Selb) und am Dienstag, 29.03. (20:00 Uhr in Bayreuth). Der Ticket-Vorverkauf für die Heimspiele unserer Selber Wölfe startet ab sofort.
Vorverkauf läuft ab sofort:
Die NETZSCH-Arena darf aktuell zu 75% ausgelastet werden. Abstand halten wird empfohlen, ist aber keine Pflicht. Deshalb dürfen nun auch alle Inhaber von Sitzplatz-Saisonkarten wieder ihre angestammten Plätze nutzen. Selbstverständlich sind alle Saison- und VIP-Karten weiter gültig. Die übrigen Steh- und Sitzplätze gehen als Tageskarten in den freien Verkauf. Tageskarten für die kommenden Spiele am
 Freitag, 18.03.2022 um 19:30 Uhr
 Dienstag, 22.03.2022 um 19:30 Uhr
sind ab sofort online unter https://verselb.reservix.de/events sowie bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk erhältlich. Zudem wird auch die Abendkasse – sofern noch Tickets verfügbar sind – öffnen.
Für die Fans der Bayreuth Tigers gibt es ein spezielles Kartenkontingent, welches über den Gast-Club zur Verfügung gestellt wird.
Zugangs- und Hygieneregeln:
Es gilt die 2G-Regel. Dies bedeutet, Zugang zur NETZSCH-Arena erhalten alle, die entweder
 einen 2G-Nachweis vorweisen (mindestens doppelt geimpft oder geimpft und genesen)
 Kindern unter 6 Jahren können wir keinen freien Eintritt gewähren. Es muss ein Ticket gekauft werden, ein Impf- oder Testnachweis ist jedoch nicht erforderlich.
 Kinder zwischen 6 und 13 Jahren erhalten auch ohne Impfung Zutritt.
 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren müssen die 2G-Regel wie Erwachsene erfüllen, Ausnahme: Minderjährige Schülerinnen und Schüler, die regelmäßig in der Schule getestet werden, müssen neben der Eintrittskarte lediglich einen Schülerausweis als Testnachweis vorlegen. Eine Impfung ist nicht erforderlich.
 Es gilt FFP2-Maskenpflicht auch am Platz. Diese darf nur zum Verzehr von Speisen und Getränken abgenommen werden.
 Speisen und Getränke werden verkauft.
Bei der Einlasskontrolle sind folgende Dokumente vorzuzeigen:
 Eintrittskarte
 2G-Nachweis (Impf- oder Genesenennachweis bzw. Schülerausweis bei Minderjährigen)
 amtliches Ausweisdokument (Personalausweis, Führerschein etc.)
Behelfsübergang kommt zur Anwendung
Aufgrund der Baustellensituation im Außenbereich hinter der NETZSCH-Arena ist bei Spielen mit Fantrennung für die Zuschauer aus den Blöcken C und D außen um die NETZSCH-Arena herum in Richtung Außengastronomie und Toiletten möglich. Um diese Situation behelfsmäßig zu verbessern, wurden zwei Treppen errichtet, die vor und nach dem Spiel sowie während der Drittelpausen ermöglichen, den gegenüberliegenden Bereich direkt hinter der Eisfläche entlang zu erreichen. Wir bitten den Anweisungen des dort stationierten Ordnungspersonals Folge zu leisten und die Öffnungszeiten dieses Durchgangs zu beachten. Eine Nutzung dieses Wegs während der laufenden Spiele ist leider nicht möglich.
(VERS/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Sieg zum Hauptrundenabschluss: DSC schlägt die Landsberg Riverkings

(OLS)  Trotz eines weiterhin stark dezimierten Kaders konnte der Deggendorfer SC am Dienstagabend auf heimischem Eis zum Hauptrundenabschluss einen Erfolg verbuchen: Vor 810 Zuschauern in der Festung an der Trat bezwangen die Deggendorfer das Schlusslicht aus Landsberg mit 6:3.
Vor der Partie gab es neben den Ausfällen auch positive Nachrichten, denn nicht nur die angekündigten Timo Pielmeier und Ondrej Pozivil gaben ihr Comeback, sondern auch der zuletzt angeschlagene Alex Grossrubatscher. Aus der U20 feierte der 19-jährige Daniel Greb sein Debüt.
Nach einem Abtasten zu Spielbeginn nahm die Partie in der achten Minute an Fahrt zu. Frantisek Wagner brachte mit einem schönen Solo die Gäste mit 0:1 in Führung. Der DSC zeigte sich keineswegs beeindruckt und schlug in der 14. Minute zurück. Nach tollem Pass von Niklas Jentsch traf Liam Blackburn zum 1:1. Die Freude über den Ausgleich währte jedoch nicht lange. Nur 21 Sekunden nach Blackburns Treffer lagen die Riverkings durch einen Treffer durch Mika Reuter wieder vorne.
Im zweiten Abschnitt ging es weiterhin munter hin und her. Zunächst traf Yannic Bauer in der 24. Minute zum Ausgleich, ehe Liam Blackburn in der 30. Minute für die erstmalige Deggendorfer Führung sorgte. Diese hatte jedoch nur knapp fünf Minuten bestand, ehe Marvin Feigl nach toller Einzelleistung auf 3:3 stellte. Den längeren Atem hatten jedoch die Hausherren. Kurz vor der zweiten Pausensirene fasste sich Youngster Jonas Stern ein Herz und traf mit einem satten Schuss aus dem Handgelenk zur erneuten DSC-Führung.
Im Schlussdrittel ließen sich die Deggendorfer diesen Vorsprung nicht mehr nehmen.Zwar hatten die Gäste weitere Möglichkeiten, doch Timo Pielmeier blieb der Fels in der Brandung. In der Offensive sorgten Cheyne Matheson in der 47. und Liam Blackburn, der damit seinen Hattrick komplettierte, in der 56. Minute für die endgültige Entscheidung.
Für den Deggendorfer SC ist die Hauptrunde damit beendet. Ab dem 18. März startet der DSC in die Playoffs. Der Gegner ist aktuell noch offen.
(DSC/mh)
  
    
SC RiesserseeSC Riessersee
SCR bleibt auf Platz 7 - Start der Pre-Playoffserie am Freitag, 20Uhr, gegen Füssen

(OLS)  Die Hauptrunde der Oberliga Süd Saison 2021/22 ist beendet. Als Siebter treffen die Garmisch-Partenkirchner auf den Zehnten, den EV Füssen. Es ist amtlich, dass es zum Altmeisterduell in der Pre-Playoffserie (Best of 3) kommt. Immerhin kommen beide Clubs auf sagenhafte 26 Deutsche Meistertitel und gehörten über Jahrzehnte zur Creme de la Creme des Deutschen Eishockeys.
Aufgrund der besseren Platzierung genießt der SCR das sogenannte Heimrecht im Entscheidungsspiel und beginnt die Serie am Freitag um 20 Uhr im heimischen Olympia-Eissportzentrum. Die weiteren Termine: Sonntag 13.03.2022 um 18 Uhr in Füssen, das mögliche Entscheidungsspiel wäre dann am Dienstag, 15. März um 20 Uhr wieder in Garmisch-Partenkirchen.
„Wir können auf unseren Lauf aufbauen, unsere Jungs haben in der Schlussphase der Hauptrunde Charakter bewiesen und nochmal alles versucht. Aber es hat über die gesamte Distanz der Hauptrunde nicht gereicht und fertig. Jetzt liegt unser Fokus auf den Spielen gegen Füssen und wir schauen nach vorne. Wir freuen uns jetzt auf die geilste Zeit der Saison und setzen alles daran, ins Playoff-Achtelfinale einzuziehen.“ So der Geschäftsführer des SC Riessersee, Panagiotis Christakakis.
Infos für Dauerkartenbesitzer: Die für diese Saison erworbenen Dauerkarten behalten auch in den (Pre-) Playoffs weiterhin ihre Gültigkeit. Somit können die bisherigen Dauerkarten problemlos auch in den kommenden (Pre-) Playoffs Heimspielen genutzt werden. Der Ticketverkauf für das Spiel am Freitag startet bereits heute um 15 Uhr in unserem OnlineTicketshop unter https://bit.ly/3uBTfs5
(SCR/pv)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles gewinnen in Diez

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Auswärtsspiel gegen die EG Diez-Limburg Rockets am Dienstagabend mit 10:3 (2:1/6:1/2:1) gewonnen.
Im Endspurt um die direkte Playoff-Qualifikation hat die Mannschaft von Trainer Henry Thom den nächsten Erfolg gefeiert. Ohne Kapitän Norman Martens (fehlte aus beruflichen Gründen) und Dominic Steck starteten die Hamburger verhalten in die Partie, konnten durch den Treffer von Carl Zimmermann aber eine frühe Führung feiern (6.). Im Angriff waren die Gäste in der Folge aber zu verspielt und verpassten es, den Vorsprung auszubauen. David Lademann bestrafte das und glich in der 15. Minute aus. Erst in der 20. Minute kamen die Hanseaten durch das 2:1 von Harrison Reed wieder in die Spur.
Im zweiten Spielabschnitt drehten die Crocodiles auf. Adam Domogalla (26.), Victor Östling (28.), Thomas Gauch (28.), Patrick Saggau (32.), Yannis Walch (32.) sorgten für klare Verhältnisse und stellten auf 7:1. Niko Lehtonen konnte den Elbstädtern mit dem 7:2 kurz den Wind aus Segeln nehmen (33.), bevor Adam Domogalla mit seinem zweiten Treffer den alten Vorsprung wieder herstellte (35.).
Im letzten Drittel war die Luft etwas raus, die Spieler um Kapitän Dominik Lascheit machten es aber dennoch zweistellig. Max Schaludek (46.) und Sam Verelst (48.) erhöhten auf 10:2. Konstantin Firsanov konnte mit dem 10:3 in Überzahl nur noch Ergebniskosmetik betreiben (51.).
„Wir haben unsere Aufgabe letztendlich souverän erfüllt. Wir müssen jetzt weiter so marschieren, Freitag haben wir wieder einen direkten Konkurrenten vor der Brust“, sagte Yannis Walch. 
(CH/tb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Vierter Derbysieg für die Ice Dragons - 5:2-Erfolg bei den Hammer Eisbären

(OLN)  Erster Drei-Punkte-Sieg in 2022 – der Herforder Eishockey Verein hat in der Oberliga Nord seine lange Niederlagenserie gestoppt und das Westfalenderby bei den Hammer Eisbären verdient mit 5:2 (1:0/2:1/2:1) gewonnen. Zwar gab es in der Vergangenheit mit Sicherheit spektakulärere Duelle beider Teams, doch angesichts der dünnen Spielerkader auf beiden Seiten wurde zumindest ordentlich auf dem Eis gearbeitet. Während Hamm lediglich 12+2 Spieler in den eigenen Reihen hatte, standen Chefcoach Michael Bielefeld immerhin 13+2 Akteure zur Verfügung. Nach langer Pause gab auch Gleb Berezovskij ein gelungenes Comeback auf Seiten der Ice Dragons, die zudem in Philip Lehr einen sehr starken Rückhalt im eigenen Gehäuse hatten.
Von Beginn an entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel mit Torgelegenheiten auf beiden Seiten. Oftmals führten dabei Ungenauigkeiten im Spielaufbau zu Chancen, die jedoch zunächst ungenutzt blieben. In der 7. Minute traf dann jedoch Max Pietschmann in einer Überzahlsituation und arbeitete den Puck am Hammer Torwart Daniel Filimonow vorbei zum 1:0. In der Folge rückte HEV-Goalie Philip Lehr in den Brennpunkt, der einige Möglichkeiten der Gastgeber vereitelte, womit es mit der knappen Herforder Führung in die erste Drittelpause ging.
Die Ice Dragons erhöhten nun ein wenig den Druck, mussten zwar zunächst eine Unterzahl überstehen, erzielten dann jedoch durch Ralf Rinke das 2:0 (28.). Der HEV setzte nun nach und als rund die Hälfte des Spiels vorbei war, machte Justin Unger mit einem starken Schuss das 3:0. Die Eisbären arbeiteten sich jedoch wieder zurück ins Spiel und kamen durch Kyle Brothers in der 35. Minute noch vor der letzten Pause zum 1:3.
Im letzten Spielabschnitt meisterte Herford zunächst erneut eine Unterzahlsituation, bevor Ralf Rinke in der 49. Minute auf 4:1 erhöhte. Hamm versuchte noch einmal sich zurück zu kämpfen, scheiterte allerdings immer wieder an Philip Lehr, der mit vielen Glanzleistungen seinem Team lange den Drei-Tore-Vorsprung sicherte. Schließlich gelang es Christopher Schutz in der 54. Minute doch noch, den Herforder Goalie zu überwinden und so wurde es in der Schlussphase noch einmal spannend. Rund 60 Sekunden vor dem Ende setzte aber Elvijs Biezais den Schlusspunkt zum 5:2, als er den Puck bei einem Konter im leeren Tor unterbrachte.
„Wir haben heute verdient gewonnen und in Philip Lehr einen überragenden Rückhalt gehabt“, resümierte Coach Michael Bielefeld im Anschluss an die Begegnung. Herford hat sich mit dem Sieg die theoretische Chance am Einzug in die PrePlayOff-Runde erhalten. Sollten die Ice Dragons am Freitag das letzte Heimspiel ab 20.30 Uhr in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ gegen die EG Diez-Limburg gewinnen und die Rostock Piranhas ihre letzten drei Duelle ohne Punktgewinn beenden, würde man sich sogar noch auf den 10. Tabellenplatz verbessern. Tickets für das Hauptrundenfinale am Freitag gibt es im online-Vorverkauf unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4560 sowie im Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und den Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen. Zudem öffnet eine Abendkasse ab 19.30 Uhr, sofern noch ausreichend Tickets vorhanden sind. Das Spiel findet unter 2G+-Bedingungen ohne Maskenpflicht statt.        
(HEV/som)
  
     
EXA-IceFightersIcefighters Leipzig
NIEDERLAGE IM KAMPF UM PLATZ 4

(OLN)  Gestern Abend stand das Spiel bei den Hannover Indians auf dem Programm. Wegen der Tabellenkonstellation war das ein sogenanntes 6-Punkte-Spiel und ein sehr entscheidendes um den 4. Tabellenplatz. Am Ende verloren unsere EXA IceFighters Leipzig mir 1-4 und liegen nun mit einem Punkt Rückstand auf die Indians auf dem 5. Platz in der Oberliga Nord. Vor dem Spiel gab es erneut einiges an Änderungen im Kader von Headcoach Sven Gerike. Connor Hannon, Ian Farrell, Thomas Voronov und Maximilian Spöttel konnten nicht mit nach Hannover fahren. Dazu kam, dass Oliver Noack direkt nach seinem ersten Wechsel in der Kabine verschwand und nicht mehr aufs Eis zurückkehrte.
Die Indians konnten ihrerseits „volle Kapelle“ melden und starteten auch dementsprechend mit viel Energie, Lauffreude, aber auch Härte. Gleich beim Eröffnungsbully gab es die ersten Nicklichkeiten und das zog sich durch das ganze Spiel. In der 4. Minute mussten die IceFighters den ersten Gegentreffer hinnehmen. Der Handgelenkschuss von Parker Bowles passte genau. Danach ging Thomas Pape mehrfach mit dem Schläger auf Taavi Vartiainen los, bis es dem Finnen reichte und er Pape zum Boxkampf einlud. Dieser nahm dankend an und die Stimmung im mäßig gefüllten Pferdeturm kochte hoch. Ein Indianer wollte an diesem Abend vornehmlich Eishockey spielen und zeigte in der 16. Minute seine ganze Klasse. Er tanzte erst Marvin Miethke und Walther Klaus aus und verlud dann noch Eric Hoffmann. Dieses Tor war ein absoluter Highlight-Treffer. In der 19. Minute hatte Filip Stopinski den Schläger in einem Schuss von Marvin Miethke und fälschte so den Puck unhaltbar zum 1-2 Anschluss ab.
Im zweiten Drittel starteten unsere Eiskämpfer besser, aber machten zwei entscheidende Fehler. Einmal stimmte in der 24. Minute beim 3. Tor der Indians die Zuordnung nicht und Branislav Pohanka ließ sich nicht zweimal bitten. Dann kam es in der 29. Minute ganz bitter. Die Scheibe ging in die Rundung. Eric Hoffmann wollte sie routinemäßig hinter dem Tor stoppen, aber ein Bandenfehler sorgte für eine Richtungsänderung des Pucks. Robin Palka war darum als erster wieder an der Scheibe und schoss aus der Drehung Richtung Tor. Der Puck traf Walther Klaus und von ihm prallte das Hartgummi ins eigene Tor. Parker Bowles hatte nochmal eine Riesenchance, als ein Befreiungsschlag auf seinem Rücken landete, von dort in den Lauf sprang und er alleine auf Eric Hoffmann zulief. Hoffmann blieb aber Sieger. Das 4-1 der Hausherren und diese Situation waren ein wenig ein Spiegelbild des gesamten Spiels. Unser Team hatte im zweiten Abschnitt nicht viel mehr zugelassen und lag trotzdem deutlich zurück. Unrühmlicher Höhepunkt des zweiten Abschnitts war ein Schlittschuhtritt von Mike Mieszkowski gegen Marvin Miethke wenige Sekunden vor Drittelende. Der Hannoveraner hatte Glück, dass er nur 5 Minuten auf die Strafbank musste.
Mit diesem Powerplay ging es in den letzten Abschnitt. Aber unsere Eiskämpfer wirkten zu umständlich und auch ein wenig müde. Es gelang kein Treffer in diesen 5 Minuten. Aber unsere Mannschaft hatte deutlich mehr vom Spiel und auch mehr Chancen. Nur die Verwertung dieser Möglichkeiten wollte einfach nicht gelingen. Hannover spielte das Ergebnis relativ unaufgeregt zu Ende. Allerdings ohne dabei auf ihre unsportlichen Mittel zu verzichten. Branislav Pohanka musste in der letzten Minute des Spiels unbedingt noch einen Check gegen den völlig unvorbereiteten Tim Heyter mit einem Crosscheck in die Bande fahren. Auch er hatte Glück, dass die Unparteiischen „nur“ 5 Minuten Strafe gaben. Am Ende gewannen die Indians verdient mit 4-1 und erkämpften sich den 4. Tabellenplatz. „Über den Sieg brauchen wir nicht reden. Den haben die Indians verdient. Sie waren in ein paar entscheidenden Momenten besser. Über den Rest sage ich nichts, das müssen die Verantwortlichen mit sich selbst ausmachen“, war das kurze Fazit unseres Headcoaches Sven Gerike.
(IFL/sr)
  
    
rostockpiranhasRostocker EC
Schlussspurt in der Hauptrunde

(OLN)  Nach der unfreiwilligen Corona - Zwangspause setzen die Piranhas zum Schlussspurt in der Hauptrunde an. Drei Spiele bieten die Gelegenheit, noch den neunten Platz in der Tabelle zu erreichen. Der Quotient der Spiele beträgt für die Piranhas 1.07, der Quotient der Moskitos Essen ( Tabellenachter )1.08. Die Chancen stehen gut, denn die Gegner der letzten Spiele sind der Krefelder EV und die Hammer Eisbären. Außerdem können die Piranhas wieder Unterstützung von den Rängen erwarten, denn es sind wieder Zuschauer möglich. Am morgigen Abend fällt um 20.00 Uhr der Puck in der Rostocker Eishalle. Die Bilanz der Spiele gegen den Krefelder EV eine knappe Niederlage und ein deutlicher Sieg (3:4, 7:4 ). Ganz laut muss es werden, wenn im Lineup August von Ungern - Sternberg auf das Eis kommt. Es wird sein 100. Spiel im Trikot der Piranhas sein. Am Freitag dann zur ungewohnten Zeit das Aufeinandertreffen mit den Hammer Eisbären in der Rostocker Eishalle. Ab 16.00 Uhr haben die Rostocker die Gelegenheit auch das dritte Aufeinandertreffen siegreich zu beenden. ( 9:0, 5:1 ).
Am Sonntag findet das letzte Auswärtsspiel der Hauptrunde in Krefeld statt. Um 18.00 Uhr treten die Ostseestädter gegen den Krefelder EV an.
Es bleibt spannend bis zur letzten Minute. Sollten die Piranhas den zehnten Platz in der Hauptrunde behalten, würden sie nach jetziger Tabellenlage in den Pre - Playoffs auf den Herner EV treffen. Wird es Platz neun, heißt der Gegner TecArt Black Dragons Erfurt.
(REC/sa)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
loewenwaldkraiburgEHC Waldkraiburg
EHC Waldkraiburgs Hilfskonvoi startet am Freitag in Richtung Ukraine

(BYL)  Hilfsbereitschaft ist dieser Tage für alle aus Waldkraiburg und dem Umland nicht nur ein Wort, sondern eine Aufgabe. Anders sind die schieren Massen an Hilfsgütern, welche derzeit in der Waldkraiburger Raiffeisen-Arena, dem Zuhause des EHC Waldkraiburg, lagern nicht zu erklären. Menschen aus dem gesamten Einzugsgebiet kamen und lieferten Lebensmittel, warme Kleidung, Medizin und praktische Gegenstände wie Taschenlampen bei den fleißigen Helfern in der Geschäftsstelle der Löwen ab.
Da das Löwenrudel, bestehend aus derzeit sechs Transportern und Kleinbussen, am Freitag aufbrechen möchte, benötigt man am Donnerstag erneut und ein letztes Mal die Hilfe der Freiwilligen. Viele der Hilfsgüter müssen erneut verpackt werden, zudem werden die Kisten beschriftet und es müssen Inventarlisten erstellt werden. Zur besseren Koordination bitten wir alle interessierten Helfer eine E-Mail an ukrainehilfe @ehcwaldkraiburg.com zu senden.
Der EHC Waldkraiburg möchte sich zudem bei vielen Unternehmen und Einzelpersonen bedanken, die durch ihre Hilfe und Großzügigkeit große Teile dieses Projekts erst ermöglichten. Großer Dank gilt auch der Spedition Lode, ebenso wie dem Busunternehmen Kalb, Mercedes Schreiner & Wöllenstein, Dickow Pumpen und der Stiftung Ecksberg, die Fahrzeuge zur Verfügung stellen und auch Fahrer freistellen. Unsere Sponsoren Bet3000 und BPS die jeweils große Sachspenden und Tatkraft beitrugen. Nicht unerwähnt sollte auch Stephanie Pollmann (CSU), Städträtin in Waldkraiburg bleiben. Sie organisierte mit Alternativen Annahmestellen einen großen Teil an Gütern welche im Anschluss in den Transportern landen werden. Außerdem jedem einzelnen Spender, gleich ob Sachgegenstände oder Geld auf das PayPal-Spendenkonto ukrainehilfe @ehcwaldkraiburg.com. Dieses Geld wird benötigt um Maut- und Spritkosten, sowie die Verpflegung und Übernachtung der Fahrer/innen zu tragen, weshalb Geldspenden nach wie vor erwünscht sind. Nach aktuellem Stand müsste ein Teil dieser Kosten von den Mitfahrenden selbst getragen werden.
Neben den Spielergebnissen vom Wochenende, wird man auf den sozialen Kanälen des Vereins auch hin und wieder Updates zu den Hilfskonvois erhalten.
(EHCW/aha)
  
    
pfrontenfalconsEV Pfronten

(BLL)  Die Eishockeykommission im Bayerischen Eissport-Verband e.V. hat diese Woche die Entscheidung bekannt gegeben, dass aufgrund der Pandemie der sportliche Wettbewerb verzerrt wurde und somit eine ordnungsgemäße Durchführung des Spielbetriebs in der Bayernliga und der Landesligen, nicht gegeben war. Die Abstiegsregelung für die beiden Ligen wird deshalb ausgesetzt. Auf die Aufstiegsregelung hat die Entscheidung der Eishockeykommission keinen Einfluss. Somit wird der EV Pfronten unabhängig von den weiteren Ergebnissen auch nächste Saison in der Landesliga vertreten sein. Die beiden Spiele am kommenden Wochenende, Freitag um 20 Uhrzu Hause gegen die SG TSV Schliersee/TEV Miesbach 1b und das Auswärtsspiel am Sonntag um 17 Uhr beim EV Bad Wörishofen finden jedoch trotzdem wie geplant statt. Die Falcons werden trotz allem alles daran setzen diese Begegnungen erfolgreich zu gestalten um den Tabellenvorletzten den SC Forst noch einholen zu können. Gegen die Naturburschen könnte es dann zum Abschlusswochende der Saison dann beim Hin- und Rückspiel zumindest darum gehen, die Saison nicht als Tabellenletzter zu beenden.
(EVP/jk)
  
    
ercsonthofenERC Sonthofen
Finale: ERC kämpft um die Bayerische Meisterschaft

(BBZL)  Der ERC Sonthofen empfängt am kommenden Freitag ab 20 Uhr den ERSC Ottobrunn zum ersten Finalspiel um die Bayerische Bezirksligameisterschaft.
Trotz des frühzeitigen Aufstiegs in die Landesliga ist für den ERC Sonthofen die Saison noch nicht beendet. Das Gegenteil ist der Fall, für den ERC geht es am Freitag mit dem ersten Finalspiel der „best-of-three“-Serie ans Eingemachte. Das Team um Kapitän Christian Tarrach trifft auf den bisher ungeschlagenen Mitaufsteiger aus Ottobrunn. Beide Kontrahenten haben eine bärenstarke Saison hingelegt, der ERSC Ottobrunn gewann alle Spiele und der ERC verlor nur einmal im Penaltyschießen. Aus Bezirksligasicht kommt es also zum Kampf der Giganten.
ERSC-Trainer Peter Vorisek möchte das Spiel ganz klar gewinnen, wie Merkur.de mitteilte. Eine Kampfansage an die Oberallgäuer die es in sich hat. Voriseks Team hat über den gesamten Saisonverlauf seine Stärke bewiesen. In sechzehn Hauptrundenspielen trafen die Männer vom Haidgraben 139-Mal. Dem gegenüber stehen nur 31 Gegentreffer. Angeführt werden die Ottobrunner vom tschechischen Topstürmer Adam Kofron, der aus der zweiten tschechischen Liga stammt. Ihm zur Seite stehen beispielsweise der starke Markus Hulm und ERC-Ex-Stürmer Tobias Feilmeier, der 2009 für zwei Spielzeiten in Sonthofen auf Punktejagd ging. Mit Stefan Krumbiegel haben die Oberbayern einen oberligaerfahrenen Defensivchef, der u. a. durch Führungsspieler Georg Critharellis aus der Bayernliga unterstützt wird. Zu guter Letzt -im wahrsten Sinne des Wortes- hält der bayernligaerfahrene Torhüter und Routinier Severin Dürr seinen Vordermännern den Rücken frei.
Der ERC Sonthofen ist für diese Serie bestens vorbereitet und wird den Gästen einen heißen Tanz liefern. Hinter dem Einsatz der beiden zuletzt ausgefallenen ERC-Stürmer Kristof Spican und Ondrej Havlicek steht noch ein Fragezeichen. In der Sonthofener Eissporthalle gilt nach wie vor die 2G-Regel. Es sind ausreichend Karten an der Abendkasse verfügbar. Alle weiteren Infos sind unter www.erc-sonthofen.de ersichtlich. 
(ERCS/ko)
  
   
schwenningerfirewingsSchwenninger ERC
Schwenninger Fire Wings empfangen Eisbären Balingen zum Derby-Topsiel

(LLBW)  Am kommenden Freitag empfangen die ERC Fire Wings die Eisbären Balingen zum Derby und gleichzeitig auch Topspiel in der Landesliga Baden Württemberg. Tabellenerster gegen Tabellenzweiten heißt es dann in der Schwenninger Helios Arena. Ursprünglich war die Partie für den 22.01.2022 angesetzt, musste dann jedoch coronabedingt verlegt werden.
Für beide Mannschaften steht einiges auf dem Spiel. Balingen will seine Siegesserie fortsetzen und Schwenningen von Tabellenplatz eins verdrängen. Die Fire Wings wollen weiterhin ihre weiße Weste wahren und ihre Tabellenführung ausbauen. Im ersten Aufeinandertreffen in Balingen behielten die Schwenninger mit 2:4 die Oberhand. Mit einer damals kompakten Mannschaftsleistung konnten die Fire Wings die Punkte aus Balingen mit auf die Heimreise nehmen.
Ein klarer Favorit ist vor dieser Partie nicht auszumachen, zumal im Derby bekanntlich eigene Gesetze gelten.
„Wir taten uns beim letzten Spiel in Eppelheim anfangs etwas schwer mit der gut stehenden Defensive der Eppelheimer, sicher auch daher geschuldet, dass wir mit einer relativ kurzen Bank agieren mussten. Dennoch haben wir einen Weg gefunden, dass Spiel erfolgreich zu gestalten. Mit Balingen kommt jedoch ein anderes Kaliber am Freitag auf uns zu, gegen den wir von der ersten Minute an hellwach sein müssen. Wir wollen den nächsten Sieg einfahren und unsere Tabellenführung verteidigen.“, so Schwenningens Trainer Marcel Thome.
Die Fire Wings würden sich über zahlreiche Unterstützung von den Rängen freuen. Zuschauer sind zu diesem hoch rassigen Spitzenspiel erlaubt unter Einhaltung der aktuellen 3G – Regel (geimpft, genesen oder getestet).
Spielbeginn am kommenden Freitag, den 11.03.2022, ist um 20:00 Uhr in der Schwenninger Helios Arena.
(SERC/uk)
  
   
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
chemnitzcrashersESV Chemnitz
6-Punkte-WE / Play-Offs greifbar - Tabellenführer entthront 

(RLO)  Nichts ist wichtiger als Frieden! Egal ob in Deutschland, Europa, der ganzen Welt. Die bedrohliche Situation eines kriegerischen Konfliktes ist so nah, wie lange nicht. Aber Sport verbindet, überwindet territoriale Grenzen, baut Sprachbarrieren ab und bringt Menschen unterschiedlicher Herkunft einander nahe. Davon bin ich überzeugt. Wir versuchen unseren Beitrag zum Frieden auf der Welt beizutragen.
Dem Ernst der sportlichen Lage, die Play-Offs unbedingt erreichen zu wollen, haben sich unsere Männer am vergangenen Wochenende erfolgreich gestellt. Beide Begegnungen gingen überraschend hoch zu unseren Gunsten aus;  das Heimspiel gegen den ESC Dresden – 12:4 (4:1; 7:0; 1:3) – und das Auswärtsspiel beim (ehemaligen) Tabellenführer FASS Berlin – 1:5 (0:2; 0:3; 1:0). Damit fehlen nur noch drei Punkte, für einen sicheren Einzug in die Paly-Offs, bei noch zwei ausstehenden Partien. Definitiv lösbar, wenn auch nicht ganz einfach.
Unser noch zu absolvierendes Programm bleibt hart. Am Sonntag kommt es zum vierten Derby gegen Serienmeister Schönheide. Eins von drei Spielen konnten unsere Männer für sich entscheiden. Mit einem Sieg gegen die Wölfe, wären wir vorzeitig für das Halbfinale qualifiziert. Schnappt also Sack und Pack und unterstützt uns am Sonntag! Nutzt eure Kanäle und publiziert bitte unser letztes Hauptrundenevent im Küchwald. Auf eine volle Halle!
Save the date!!! Derby in Chemnitz am So., 13.3., 16:00 Uhr – Chemnitz Crashers vs. Schönheider Wölfe – in unserem Wohnzimmer!
Das letzte Hauptrundenspiel haben wir am 20. März, 12:45 Uhr, beim ESC Dresden. Die Play-Offs würden am 25. März starten. Falls wir dabei sein sollten, entweder in Schönheide oder bei FASS Berlin – im Modus „best-of-3“. Das erste Heimspiel hätten wir am Samstag, 26.03., 16:30 Uhr.
Für alle Besucher gilt 3G (bei 50% Maximalauslastung).Eine Kontaktnachverfolgung ist nicht notwendig. Das Tragen einer Maske am eigenen Platz entfällt ebenfalls (Voraussetzung: max. 2.000 Zuschauer).  Ein Testmobil steht ab 14:30 Uhr bereit. Ein herzliches Dankeschön geht an „safeevent“ und Udo Döring!
(ESVC/tb)
  
    
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Wölfe erneut mit Doppel-Auswärts-Wochenende / Samstag in Niesky – Sonntag Derby in Chemnitz

(RLO)  Wie schon vor vier Wochen, müssen die Schönheider Wölfe am kommenden Wochenende erneut doppelt auswärts antreten. Zunächst geht die Reise am Samstag, dem 12.03.22 in die Lausitz, wo die Erzgebirger um 18:30 Uhr im Waldstadion auf die Tornados vom ELV Niesky treffen. Keine 24 Stunden später, am Sonntag, dem 13.03.22, um 16:00 Uhr, steht das Team von Coach Sven Schröder dann schon wieder auf dem Eis, wenn das vierte Hauptrunden-Derby der Saison gegen die Chemnitz Crashers im Stadion am Küchwald über die Bühne geht.
Für Schönheide ist es das vorletzte Hauptrunden-Wochenende, ehe ab dem 25.03.22 das Playoff-Halbfinale mit den vier besten Teams der Regionalliga Ost startet. Zwar haben die Wölfe die Semifinal-Tickts schon sicher, doch geht es in den letzten drei Spielen darum, den ersten Tabellenplatz zu verteidigen, um auch in einem möglichen Finale das Heimrecht im „Best-of-Three“-Modus zu haben. Ein großer Schritt für dieses anvisierte Ziel wäre ein doppelter Erfolg am Wochenende gegen Niesky und Chemnitz. Für unseren Samstagsgegner war es bisher eine sehr schwierige Saison. Mit einem einzigen Punkt aus 14 Ligaspielen stehen die Tornados abgeschlagen am Tabellenende, da die vielen personellen Veränderungen zu Saisonbeginn dann doch Wirkung zeigten und allen Beteiligten schnell klar wurde, dass die begonnene Umstrukturierung doch noch einige Zeit braucht. Da obendrein auch die Personaldecke in Niesky zwischenzeitlich sehr dünn wurde, reaktivierte man vor kurzem die beiden Tornado-Legenden Sven Becher und Sebastian Greulich. Allein schon durch die immense Erfahrung der beiden Routiniers gab es sofort einen kleinen Aufschwung, die Leistungen wurden besser und die Ergebnisse enger. Auch wenn die Wölfe die bisherigen zwei Saisonvergleiche gegen Niesky deutlich mit 11:1 und 9:2 gewinnen konnten, sollte man die Partie am Samstag auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen. Konzentration hochhalten und das Vorabendspiel schnell aus den Beinen bekommen, so lautet die Devise dann für das vierte Hauptrunden-Derby am Sonntag bei den Chemnitz Crashers. Nachdem sich die Wölfe im ersten Aufeinandertreffen in Schönheide mit der 3:4-Niederlage nach Verlängerung noch einen Ausrutscher leisteten, gingen die beiden nächsten Derbys dann mit 6:2 und 5:2 an die Erzgebirger. Bei nur noch zwei ausstehenden Spielen brauchen die Chemnitzer aktuell noch jeden Punkt, um sich sicher für das Playoff-Halbfinale zu qualifizieren, weshalb man von einem emotionalen und kampfbetonten vierten Derby ausgehen darf. Da auch in Chemnitz wieder die 3G-Regelung für Besucher gilt, hoffen die Schönheider Wölfe am Sonntag in Chemnitz auf möglichst viele und lautstarke Wölfefans. Und so schätzt Wölfe-Coach Sven Schröder das kommende Doppel-Auswärts-Wochenende ein: „Wir sind in beiden Spielen Favorit und wollen möglichst sechs Punkte mitnehmen. Beide Spiele müssen wir aber richtig einordnen, da ich davon ausgehe, dass gerade der Wechsel von Samstag auf Sonntag wichtig ist, da das Tempo und die Intensivität gegen Chemnitz schon höher sein werden. Wir müssen im Kopf klar sein und die richtige Motivation und Einstellung finden, damit wir unsere Leistung in beiden Partien bestmöglich aufs Eis bringen.“
(SW/mg)
  
   
lev_berlinLandesliga Berlin
Es bleibt spannend…

(LLB)  Drei Spiele fanden am Wochenende statt, ein viertes musste abgesagt werden. Die Ergebnisse haben aber ein klein wenig Bewegung in die Tabelle gebracht.
Allstars mit Schützenfest:
Mit dem SCC Berlin hatten die FASS Berlin Allstars eine machbare Aufgabe zu bewältigen, der 2. Platz sollte also abgesichert werden. Und die Weddinger gewannen gegen den SCC glatt mit 19:1 (4:0/7:0/8:1). Ab der 15. Minute trafen ;Lucien Aicher (4), Lukas Graf von Bassewitz, Jörn Kugler (je 3), Jörg Müller, Marco Osterburg, Jules Thoma (je 2), Max Böwe. Lucas Joecks und Niklas Krautz trafen für FASS. Philipp Schöndorf traf für den SCC zum zwischenzeitlichen 13:1. Das 5:0 von Jörg Müller war der 1900. Scorerpunkt der Saison und Max Böwe kam zu seinem ersten Treffer für FASS.
ASC musste Spiel absagen:
Die Partie des ASC Spandau gegen die Wikinger vom BSchC musste vom ASC abgesagt werden. Es soll aber nach Möglichkeit nachgeholt werden.
ERSC hält Tabellenführung:
Für den ERSC Berliner Bären ging es gegen die 1b von FASS Berlin darum, mit drei Punkten den 1. Platz zu halten. Ein Drittel konnte die 1b gegen die Bären mithalten. Peter Gräber brachte den ERSC nach elf Minuten in Führung, Gustav Nygren (15.) gelang der Ausgleich. Im 2. Drittel setzten sich die Bären durch Tore von Maksim Cepik (32.), in Überzahl Benjamin Teichert (35.), Harald Kott (38.) und 39 Sekunden vor der Pause erneut Maksim Cepik ab. Nach zwei weiteren Treffern der Bären durch Jerome Kindler (50.) und Peter Gräber (51.) konnte Jacob Altmann den zweiten Treffer für FASS erzielen. Manuel Storbeck (53.) und Steve Siebensohn (57.) sorgten für den 9:2-Endstand (1:1/4:0/4:1).
OSC gewinnt gegen Club:
Der OSC Berlin war gegen den Berliner Schlittschuh-Club zwar Außenseiter, sie haben aber in der Vergangenheit mit dem Club aber auch schon spannende Duelle geliefert. Und der Club musste gewinnen, um im Rennen um einem Meisterrundenplatz zu bleiben. Was Tore angeht, boten beide ein abwechslungsreiches Spiel. Benjamin Ufnowski brachte den Club nach sechs Minuten in Führung, es war der 100. Treffer des Club in Dieser Saison. Drei Minuten später gelang Sven Mönch der Ausgleich. Simon Braun konnte mit einem Doppelschlag das Ergebnis auf 1:3 stellen (12., 13.), doch Fabian Müller (18.) und Sven Mönch (19.) kamen ebenfalls zu zwei Toren innerhalb kürzester Zeit. Das 3:3 war der 800. Treffer der laufenden Saison. Im 2. Drittel konnten Peter Angrick (23.) und Robert Richter (38.) den Club mit 3:5 in Führung bringen. Der OSC ließ im Mittelabschnitt ein fünfminütiges Powerplay liegen, Club-Spieler Joey Keller musste nach 32 Minuten mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe vorzeitig zum Duschen. Mit dieser Strafe sind die 1600 Strafminuten in dieser Saison erreicht. Im letzten Drittel drehte der OSC das Spiel. Nils Tieseler mit drei Treffern (43., 49., 59.) und Oliver Rennert (53.) drehten das Spiel zu Gunsten des OSC, der am Ende mit 7:5 (3:3/0:2/4:0) gewann.
Der ERSC Berliner Bären verteidigt die Tabellenführung, hat aber nur noch ein Spiel zu bestreiten. Die FASS Berlin Allstars und die Wikinger vom BSchC könnten noch an den Bären vorbeiziehen. Die Berlin Blues bleiben auf dem 4. Platz, zwei Punkte dahinter folgt der Berliner Schlittschuh-Club, der zudem noch den schlechteren direkten Vergleich hat. Der OSC Berlin festigt den 6. Platz, in Lauerstellung sind aber weiterhin die 1b von FASS Berlin und der ASC Spandau. Auch in der Statistik hat sich wieder einiges getan. Neue Spieler können ebenfalls wieder begrüßt werden. Die komplette Landesligastatistik ist fertig und kann HIER abgerufen werden.
https://www.noppe-ist-schuld.de/index.php/berichte/landesliga-berlin/statistik-archiv
(NIS/ns)
  
 
 
 Mittwoch 9.März 2022 www.icehockeypage.de 
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