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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach drei Jahren wird Verteidiger Peter Spornberger die Schwarzwälder mit aktuell noch unbekanntem Ziel verlassen. In der letzten Saison konnte der 25-jährige italienische Nationalspieler in 30 Spielen für die Wild Wings ein Tor und sieben Assists erzielen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Nach einvernehmlichen Gesprächen steht nun fest, dass Stürmer Kevin Zimbelmann für den Regionalliga-Aufsteiger nicht weiter auflaufen wird
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Die nächsten Verlängerungen beim Landesliga-Aufsteiger sind unter Dach und Fach. Die Stürmer Frank Schyma, Lars Bittis und Sebastian Wettklo, sowie Verteidiger Thomas Ehlert haben ihre weitere Zusage gegeben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Jannik Höffgen, der verletzungsbedingt die komplette letzte Saison verpasste, wird zur neuen Spielzeit wieder in den Kader der Hanseaten zurückkehren
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Verteidiger Florian Schwabl wird den TSV aus persönlichen Gründen verlassen. Dafür gibt es mit Sebastian Schwabl bereits Ersatz. Der 31-Jährige wechselt aus der Bezirksliga vom DEC Inzell zu den Chiefs
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Trainer Ivan Horak wird in der neuen Landesligasaison nicht mehr an der Bande des ESC stehen. Ausserdem verlassen auch die beiden Stürmer Jakub Sramek und Samy Pare, sowie Verteidiger Denis Salnikov die Hawks
  
Falken Inzell
(BBZL)  Thomas Schwabl wird in der nächsten Saison nicht mehr an der Bande des DEC stehen. Als Trainer wird künftig Vorstand Pino Dufter fungieren
  
Türkheim Celtics
(BBZL)  Andrej Nothdurft ist der erste Spielerabgang beim ESV zur neuen Bezirksligasaison. Der 22-jährige Verteidiger kam erst letztes Jahr zu den Celtics
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten. Dagegen wird Verteidiger Sean Fischer den Verein verlassen. Der Routinier wechselt aus privaten Gründen die Mighty Dogs nach zwei Jahren
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 11.März 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Interviews, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 11 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga und Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Pinguine-Fans können Pfand an ukrainische Familien spenden

(DEL)  Bei den nächsten beiden Heimspielen der Krefeld Pinguine können die Besucher der YAYLA Arena ihren Becherpfand an die „Aktion Lichtblicke“ spenden. In Kooperation mit dem Krefelder EV 81, der Seidenweberhaus GmbH, dem Betreiber der YAYLA Arena, der Gebr. Rudnik GmbH und dem Fanprojekt Krefeld Pinguine möchten wir unsere Zuschauer am Sonntag, 13 März beim Heimspiel gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven (ab 14 Uhr) und Dienstag, 15. März gegen die Iserlohn Roosters dazu einladen die Aktion Lichtblicke durch Spenden zu unterstützen.
Ein besonderer Dank gilt hier den Nachwuchsspielern und Verantwortlichen des KEV 81, die bekanntlich zu jedem Heimspiel der Pinguine als sogenannte „Tonnenkinder“ unterwegs sind und den Becherpfand der Zuschauer als Spende für den KEV 81 einsammeln. Bei den nächsten beiden Heimspielen geht das hier gesammelte Pfand an vom Krieg betroffene Menschen in der Ukraine.
Die Krefeld Pinguine und die Seidenweberhaus GmbH möchten sich ebenfalls an dieser gemeinschaftlichen Aktion beteiligen. Die Pinguine versteigern in den kommenden Tagen ein von der Mannschaft signiertes Fantrikot von Alexander Blank, die Seidenweberhaus GmbH stockt die aus dem Becherpfand gewonnenen Erlöse auf.
Unter dem Motto „Aktion Lichtblicke – Gemeinsam für den Frieden“ sammelt Aktion Lichtblicke gemeinsam mit Welle Niederrhein und den anderen NRW-Lokalradios für Menschen in und aus der Ukraine. Spenden sind auch über die Website www.lichtblicke.de möglich.
(KEV/mt)
  
   
deggendorferscDeggendorfer SC
Bist Du der nächste Greilinger oder Pielmeier – Teil 2

(OLS)  Wir hatten uns Anfang der Saison mit dem Trainer Johannes Brunner und dem Betreuer Michael Stettmeier der Laufschule bzw. der U7 vom Deggendorf Schlittschuh Club getroffen, um mit ihnen über die anstehende Saison bei den Kleinsten im Verein zu sprechen. Jetzt zum Ende der Saison wollten wir wissen, wie es läuft.
Wie geht es den Kleinsten im Verein?
Johannes Brunner: Ja, leider geht die Saison schon wieder zu Ende, aber wenn alles so bleibt und der Trainingsbetrieb „normal“ weitergehen kann, haben wir voraussichtlich bis Ende März noch Eis zur Verfügung. Also noch genügend Zeit, um anzufangen! Um die Ausgangsfrage zu beantworten, es läuft besser als letzte Saison (alle lachen).
Michael Stettmeier: Ja das stimmt, aber die letzte Saison zu übertreffen war auch nicht sonderlich schwer! Aber unser Trainer hat schon recht. Zu den zwei Laufschulkinder von letzter Saison, sind dieses Jahr immerhin schon 15 neue Kinder Mitglied im Verein geworden.
Wie läufts im Training?
Johannes Brunner: Super! Die Kinder haben Spaß und man merkt, dass ein Mannschaftssport den Kindern auch auf der sozialen Ebene guttut.
Michael Stettmeier: Selbst die Neuen und am Anfang teilweise noch schüchternen Kinder sitzen mit großen Augen und Ohren in der Kabine.
Wie alt sind die Kinder, die mit dem Schlittschuhlaufen in dieser Saison angefangen haben?
Johannes Brunner: Das ist bunt gemischt, Mädchen und Jungs vom Jahrgang 2013 also 8-9 Jahre bis zum jüngsten Jahrgang 2018 also 3-4 Jahre, ist alles dabei.
Michael Stettmeier: Wobei man bei den 2018 Kinder ehrlicherweise dazu sagen muss, dass das die Kinder von den Betreuern sind, die können nicht anders!
Ich seh schon, die Stimmung ist gut! Wie oft habt ihr Training?
Johannes Brunner: Der Verein um unseren Nachwuchsleiter Christian Vogel, versucht jeder Mannschaft dreimal in der Woche die Möglichkeit zu geben, auf dem Eis zu trainieren. Also selbst die Laufschule/U7, was in anderen Eishockeyvereinen nicht unbedingt selbstverständlich ist.
Michael Stettmeier: Und das Angebot wird auch genutzt, zwar nicht von jedem Kind dreimal die Woche, da es zeitlich, schul- oder berufsbedingt von den Eltern nicht geht. Das ist aber auch völlig in Ordnung.
Wie schaut es mit Spielen aus?
Johannes Brunner: Gut! Wir hatten in den Weihnachtsfeiern die ersten Spiele, in Passau und in Straubing. Zu Hause konnten wir bereits gegen Straubing und gegen Regensburg spielen.
Wie geht es weiter?
Johannes Brunner: Wir sind auf einem guten Weg, die letzte (Corona-) Saison aufzuholen. Da bei unserem Mannschaftssport nicht nur 11 sondern bis zu 20 Kinder spielen, daher hoffen wir noch auf den einen oder anderen Neuzugang.
Michael Stettmeier: Wir  wollen die Eltern hier nochmal ansprechen, ihren Kindern den Mannschaftsport Eishockey einfach mal ausprobieren zu lassen. Wenn die Kinder dann sagen, nein das hat keinen Spaß gemacht, ist auch alles gut.
Johannes Brunner: Auch wenn sich die Saison dem Ende nähert, steht das Sommertraining, mit Geschicklichkeits- und Koordinationsübungen schon in den Startlöchern! Also wer Interesse hat, einfach melden!
Bei Interesse bitte vorher anmelden, damit wir die aktuellen Coronaauflagen besprechen können und die Trainer für die neuen Kinder entsprechend einteilen können (Kontakt: geschaeftsstelle @dsc-eishockey.de oder beim Betreuer Michael Stettmeier unter 0171-2233201). Vielen Dank!
(DSC/tt)
  
    
ehf-passauEHF Passau
Black Hawks im Benefizspiel gegen Waldkirchen – Gemeinsam Zeichen setzen: Für die Menschen und gegen den Krieg in der Ukraine! 

(OLS)  Die Passau Black Hawks haben mit einem 4:3 Sieg die Hauptrunde gegen den EC Peiting mit einem Erfolgserlebnis beendet. Am Sonntag um 17 Uhr treffen die Habichte in der Passauer EisArena auf den ESV Waldkirchen. „Es tut verdammt weh das Leid der Familien in der Ukraine zu sehen, dieser sinnlose Krieg muss ein Ende haben!“ so Passau`s Vorsitzende. Die waren deshalb sofort offen, als der in der Ukraine geborene Spieler der Black Hawks Hobby, Alexander Krasko, mit der Bitte um ein Benefizspiel auf sie zukam.
Das Besondere an dem Benefizspiel: Beide Teams werden durch ehemalige Spieler verstärkt! Bei den Black Hawks werden unter anderem die Publikumslieblinge Dominik König, Dominik Schindlbeck, Andreas Popp, Alex Janzen und Vladimir Gomow auf Torejagd gehen. Und auch beim ESV Waldkirchen stehen Urgesteine wie Elmar Boiger, Dominik und Benjamin Barz vor der Rückkehr auf das gefrorene Nass. Für beide Teams war es sofort klar, den Menschen in der Ukraine helfen zu wollen und gleichzeitig ein Zeichen gegen den Krieg zu setzen. „Da gab es kein Zögern! Beide Mannschaften, die Spieler haben sofort zugesagt und wollen helfen“.  Die kompletten Einnahmen aus den Ticketverkäufen sowie die Überschüsse aus dem Kioskbetrieb werden gespendet. Zusätzlich besteht in der Passauer EisArena die Möglichkeit zu die Menschen in der Ukraine zu spenden. „Der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft ist sehr groß“. freut sich Pressesprecher Oliver Czapko. So verzichtet Ticketanbieter ETIX auf sämtliche Gebühren, die Stadt Passau stellt die Passauer EisArena kostenlos zur Verfügung und auch das Schiedsrichtergespann verzichtet auf die Aufwandspauschale. Weitere Unterstützung kommt von der Metzgerei Kroiss, good-eating und vielen weiteren Sponsoren. „So kommt jeder Cent auch wirklich dort an, wo er auch dringend benötigt wird“. Ihr Kommen haben sowohl der Passauer Oberbürgermeister Jürgen Dupper, als auch der bayerische Eishockey-Obmann Frank Butz zugesagt.
„Wir wollen mit möglichst vielen Zuschauern ein Zeichen setzen, 1.200 dürfen wir reinlassen!“ darauf hofft Alexander Krasko. Deshalb haben auch die Dauerkarten für dieses Spiel Gültigkeit. „Auch unseren VIP-Bereich öffnen wir!“ ergänzt Klaus Schweikl von den Black Hawks. Tickets kosten pauschal 10 EUR auf allen Stehplätzen und nicht reservierten Sitzplätzen. Kinder bis 12 Jahre sind frei. „Natürlich freuen wir uns auch über freiwillige Spenden!“ so Krasko. Alle Ticketeinnahmen und Reinerlöse gehen zu 100% und ohne Umwege in die Ukraine.
Und die Black Hawks Fans dürfen sich außerdem auf einen ersten Neuzugang für die kommende Oberliga Saison freuen. „Es wird ein Neuzugang in der Eis-Arena sein, Infos gibt es aber erst am Sonntag!“ mehr lässt sich Christian Zessack von den Hawks nicht entlocken. Die Planungen für die Saison 2022/23 laufen bereits auch Hochtouren.
„Lassen Sie uns am Sonntag die Passauer EisArena bis zu letzten Mann/Frau füllen. Gemeinsam können wir ein Zeichen gegen diesen sinnlosen Krieg setzen und den Menschen in der Ukraine helfen. Wir stehen an der Seite der Menschen in der Ukraine“. 
(EHFP/czo)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Playoff-Zeit: DJ BEACHBAG sorgt für zusätzliche Stimmung

(OLS)  Zum ersten Heimspiel in den Playoffs am 18. März gibt es ein besonderes Event während und nach dem Spiel. Das bekannte DJ Duo BACHBAG legt schon vor dem Spiel live im ROFA-Stadion auf und eröffnet nach dem Spiel im Bulls28 die Playoff Saison mit Live-Musik bis um Mitternacht.
Am Freitag, den 18. März legt DJ BEACHBAG live im ROFA-Stadion auf. Mit ihren weltweit bekannten Hits setzten sie dem ersten Playoff Heimspiel nochmal die Krone auf und stimmen die Fans auf diese besondere Zeit ein. Spielbeginn ist am 18. März um 19:30 Uhr im ROFA-Stadion gegen das Team aus der Oberliga Nord, das den sechsten Platz belegt. Aktuell kommen hierfür die Crocodiles Hamburg oder die Herner EV Miners in Frage. Tickets gibt es Online und an der Abendkasse und auch für die Party nach dem Spiel ist kein zusätzliches Ticket erforderlich.
„Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Fans schon zum ersten Playoff Heimspiel eine ganz besondere Show bieten können. DJ BEACHBAG wird sowohl vor dem Spiel zum Warm-Up als auch in den Drittelpausen live auflegen und nach dem Spiel unser Bulls28 als erster Act einweihen. Im Bulls28 haben alle die Möglichkeit zur Musik zu feiern und eine erstklassige Bewirtung durch unser Gastro Team zu genießen. Wir möchten gemeinsam mit unseren Fans eine Euphorie entfachen, die uns und das Team in den Playoffs noch weiter motiviert und nach vorne bringt“, so Geschäftsführer Daniel Bucheli.
DJ BEACHBAG
BEACHBAG machen bereits seit über zwanzig Jahren gemeinsam Musik. Aufgewachsen sind Andi und Tom, die Künstler hinter dem Alias, in Rosenheim bei München. Ersten Mixversuchen mit Plattenspielern im Keller folgten bald Gigs in lokalen Clubs und auf  Festivals. Neben Plattenspielern und DJ-Equipment kam 2014 erstmals Studio-Equipment zum Einsatz. Seitdem kreieren sie ihren eigenen Sound und liefern dabei eine unglaublich gute Mixtur aus elektronischer Popmusik, untermalt mit einschlägigen Basslines, Vocals und Synthesizern – inspiriert von Künstlern wie VIZE, Robin Schulz, Jerome, Alle Farben, Ofenbach oder Felix Jaehn.
Insgesamt hören mehr als 1 Millionen Menschen pro Monat die Musik des Duos auf Spotify und anderen Streaming Plattformen und der erfolgreichste Hit „We are young“ wurde sogar schon 30 Millionen Mal angehört.
Passend zum Auftritt von BEACHBAG am kommenden Freitag im ROFA-Stadion veröffentlicht das Duo heute ihre neue Single mit dem Namen „Friday“.
„Das passt wie die Faust aufs Auge und kommt genau zum richtigen Zeitpunkt“, meint auch Sponsoring Leiter Darwin Kuhn zu der neuen Single von BEACHBAG. „Wir können es kaum erwarten den neuen Hit live in unserem Stadion zu hören“
(SBR/rm)
  
    
diezlimburgrocketsEG Diez-Limburg
Heimspiele mit Höhen und Tiefen, jetzt zwei Auswärtsspiele

(OLN)  Zwei Spiele, zwei ganz unterschiedliche Auftritte: So präsentierte sich die EG Diez-Limburg unter der Woche bei den Heimspielen gegen die Crocodiles Hamburg und die Herne Miners. Zwei Spiele, dann Sommerpause - so lautet die Devise für die kommenden Tage: Denn am Freitag bei den Ice Dragons Herford und am Sonntag bei den Crocodiles Hamburg stehen für die Rockets die letzten beiden Saisonspiele in der Oberliga Nord an.
Knapper Rückstand nach dem ersten Drittel - so lautet seit einigen Spielen nun schon das Fazit nach Spielen der EGDL. Und so war es auch am Dienstagabend gegen Hamburg: 1:2 nur lag man zurück, und das auch noch unglücklich. Denn den Führungstreffer der Hanseaten durch Carl Zimmermann (6.) hatte David Lademann ausgeglichen (15.). Und das 1:2 durch Harrison Reed fiel unglücklich erst wenige Sekunden vor der Pause (20.).
Doch die Gastgeber mussten sich darüber nicht allzu lange ärgern, denn im zweiten Drittel legten die Crocodiles sechs Tore nach und stellten damit die Weichen auf Kantersieg. Adam Domogalla (26.), Victor Östling (28.), Thomas Gauch (28.), Patrick Saggau (32.), Yannis Walch (32.) und erneut Domogalla (35.) trafen für Hamburg, Niko Lehtonen (33.) zwischenzeitlich für Diez-Limburg. Höhepunkt im letzten Drittel war der sehenswerte Überzahltreffer von Konstantin Firsanov (51.) zum 3:10-Endstand, zuvor hatten Maximilian Schaludek (46.) und Sam Verelst (48.) getroffen. 3:10 - das klang deutlich, und das war es auch.
Nach der klaren Niederlage gegen den Tabellensechsten ging es nur einen Tag später, am Mittwochabend, ebenfalls am Diezer Heckenweg gegen den Tabellensiebten, die Herne Miners. Und die Rockets schafften es in beeindruckender Manier, noch einmal den Hebel umzuschalten, die zweistellige Niederlage am Vortag völlig auszublenden. Das zeigte sich schon nach dem ersten Drittel, aus dem die Rockets mit einer Führung in die Kabine gingen: Kevin Loppatto hatte getroffen (4.), die Führung war voll okay.
Und auch die nach dem zweiten Drittel hatten sich die Rockets ehrlich und hart erarbeitet: Dem Ausgleich von Marcus Marsall (28.) setzte Niko Lehtonen den erneuten Führungstreffer in Unterzahl entgegen (35.). Mit dieser knappen Führung ging es in das letzte Drittel und bis in die 55. Minute. Erst da gelang Marsall am Ende einer Überzahl-Situation für Herne noch der Ausgleich (55.). Das Remis nach 60 Minuten bescherte der EGDL einen hochverdienten Punkt, den Extra-Zähler holte sich Herne dank eines Treffers von Robert Peleikis (63.) in der Overtime. Dennoch hatten sich die Rockets einmal mehr stark verkauft und tolle Moral bewiesen.
Und genau mit dieser Einstellung will Trainer Jan Pantkowski mit seiner Mannschaft nun auch die letzten beiden Saisonspiele auf fremdem Eis angehen: Am Freitag ist die EGDL bei den Ice Dragons in Herford gefordert (20.30 Uhr), am Sonntag wollen die Crocodiles auf heimischem Hamburger Eis ihren Sieg von Dienstagabend bestätigen (18 Uhr). Die Rockets sind bereit und werden erneut alles geben für einen erfolgreichen Abschluss.
(EGDL/tn)
  
    
hannoverscorpionsHannover Scorpions
Tilburg –Spiel für Scorpions gewertet - Scorpions rechnen mit Spiel gegen Essen

(OLN)  Am Donnerstagnachmittag erhielten die Scorpions die Mitteilung vom Deutschen Eishockeybund, dass das am vergangenen Sonntag von Tilburg abgesagte Spiel gegen die Scorpions mit 3:0 Punkten und 5:0 Toren für die Scorpions gewertet worden sei. Nach genauer Überprüfung des Sachverhalts sei der DEB zum Ergebnis gekommen, dass das Nichtantreten der Tilburg Trappers nach den gültigen Regelungen und der aktuellen Durchführungsbestimmungen, welche Grundlage für den aktuellen Spielbetrieb ist, nicht korrekt war. Dieses Fehlverhalten der Trappers führte zur Wertung des Spiels. Rechtsgrundlage: DEB Spielordnung Art. 24 Ziff. 1.1. sowie 1.2. in Verbindung mit Art. 24 Ziff. 5.
Die Scorpions setzen alles daran, das für Sonntag angesetzte Spiel gegen die Wohnbau Moskitos Essen um 18:00 Uhr in der Hus de Groot EISARENA auszutragen.
Endgültige Klarheit gibt es aber erst am Samstagnachmittag, wenn das Ergebnis eines weiteren PCR Reihentest des Teams vorliegt. Das Ergebnis der Testung wird sofort nach Mitteilung des Labors auf den sozialen Medien veröffentlicht.
(HS/nb)
  
    
icedragonsherfordHerforder EV
Ice Dragons mit Saisonfinale gegen Diez-Limburg - Herford möchte sich und Nils Bohle mit Sieg verabschieden

(OLN)  Ein letztes Mal jubeln? – der Herforder Eishockey Verein verabschiedet sich in der Oberliga Nord mit der heutigen Begegnung gegen die EG Diez-Limburg aus der Saison und möchte seinen Fans noch einmal ein Eishockeyspektakel bieten. Auch für Nils Bohle, der ab 20.30 Uhr in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ das letzte Spiel seiner aktiven Karriere bestreitet, werden die Ice Dragons noch einmal alles geben.
Die Rockets der EG Diez-Limburg sind dabei ein Gegner, der nahezu perfekt auf diesen besonderen Saisonausklang zugeschnitten ist. Sechs Jahre lang gehen beide Teams bereits einen gemeinsamen Weg in der Regional- und Oberliga, lieferten sich denkwürdige Duelle auf Augenhöhe und waren direkte Finalkonkurrenten bei Herfords erster Regionalligameisterschaft vor rund vier Jahren. Partien, die mit Sicherheit auch Nils Bohle noch bestens in Erinnerung haben wird, wenn er auf seine aktive Zeit zurückblickt.
Obwohl beide Teams nichts mehr mit der Qualifikation zu den PrePlayOffs zu tun haben werden, dürfen sich die Fans noch einmal auf einen spannenden und intensiven Eishockeyabend einstimmen, bevor die Ice Dragons nach einer äußerst schwierigen Saison, die erneut von Coronawellen und Zuschauereinschränkungen geprägt war, in die wohl verdiente Sommerpause gehen. Für die EGDL steht erst am Sonntag bei den Crocodiles Hamburg das letzte Saisonspiel auf dem Programm, bei den eigenen Fans verabschiedeten sich die Rockets bereits am Mittwoch mit einem Achtungserfolg, indem man den Herne Miners einen Punkt bei der 2:3-Niederlage nach Verlängerung abringen konnte.
Die Begegnung findet unter 2G+-Bedingungen statt, eine Maskenpflicht besteht nicht mehr. Tickets sind im Vorverkauf online unter https://www.scantickets.de/events.php?id=4560 sowie im Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und den Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen zu erwerben. Mit Beginn des Einlasses um 19.30 Uhr öffnet auch eine Abendkasse. Für Daheimgebliebene wird die Partie live auf www.sprade.tv übertragen, zudem startet mit Spielbeginn auch wieder ein Liveticker unter www.fdo-herford.de/liveticker .
Es ist also alles angerichtet für ein stimmungsvolles Eishockeyfinale und einen Abschied eines vorbildlichen und sympathischen Sportlers mit der Rückennummer 21, dem das Herforder Eishockey so viel zu verdanken hat.
Das Wichtigste in Kürze:
Online-Kartenvorverkauf bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter https://www.scantickets.de/events.php?vendor=wvzbwbbd (Kartenpreise zzgl. 1,- € Vorverkaufsgebühr) sowie an den Vorverkaufsstellen Marktkauf Herford (Information Fachmarkt) und Geschäftsstellen der Neuen Westfälischen
650 Zuschauer zugelassen
Gästefans zugelassen
Einlass ab 60 Minuten vor Spielbeginn
Abendkasse ab 60 Minuten vor Spielbeginn
Preis 12,- € bzw. 10,- € (ermäßigt)
Kinder bis einschl. 10 Jahren Eintritt frei (Altersnachweis)
2G+ (!!!) verpflichtend für Personen ab 18 Jahren mit Nachweispflicht und Vorlage des Personalausweises (geimpft + getestet, genesen + getestet)
Schnelltest (max. 24 Stunden) und PCR-Test (max. 48 Stunden) zugelassen
Für „Geboosterte“ entfällt die Testpflicht (!!!)
SchülerInnen bis einschließlich 17 Jahren sind von der Nachweispflicht befreit
(lediglich Altersnachweis erforderlich)
Maskenpflicht entfällt (!!!)
Speisen und Getränke unter der Regie des Herforder Eishockey Vereins
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
erscambergERSC Amberg
Zwei- oder Dreikampf um Playoff-Ticket - ERSC hat es gegen Buchloe und Schongau in der eigenen Hand

(BYL)  Das letzte Wochenende der Aufstiegsrunde in der Eishockey-Bayernliga steht vor der Türe und der ERSC Amberg könnte nach einer bislang schon sehr erfolgreichen Saison noch ein Ausrufezeichen setzen. In zwei Heimspielen haben es die Wild Lions in der eigenen Hand, nach dem vorzeitigen Klassenerhalt sogar noch die Playoffs zur Bayerischen Meisterschaft zu erreichen – eine tolle Leistung für einen „Aufsteiger“.  Um alle Rechenexempel zu beenden, würde bereits ein Sieg am Freitagabend, 20 Uhr, gegen die Buchloer Pirates genügen. Gelegenheit Nummer Zwei wäre dann ein „Showdown“ am Sonntag, 18.30 Uhr, gegen den aktuell direkten Verfolger, die Schongau Mammuts.
Die Gäste aus Buchloe hätten ihrerseits noch eine theoretische Kleinstchance auf die K.O.-Runde, müssten dazu in Amberg und in Klostersee gewinnen, sowie die ausgefallene Partie gegen Waldkraiburg – über deren Nachholtermin am Dienstag, 15.März, noch gar nicht entschieden ist. Der vorentscheidende Faktor gegen die Allgäuer – die bis dahin aussichtsreich im Rennen lagen - war wohl die 5:6-Heimniederlage kürzlich gegen den ERSC, wo sie bis ins letzte Drittel hinein noch mit 5:2 geführt hatten. Gleich darauf folgte eine 3:8-Pleite beim wiedererstarkten Schlusslicht in Peißenberg. Schon in der Hauptrunde hatten die Pirates Zuhause gegen die Wild Lions verloren (2:5), revanchierten sich aber bereits 48 Stunden später mit einem 5:1-Erfolg in Amberg, was man bei den Löwen noch gut in Erinnerung hat. Überhaupt haben sich die Buchloer als sehr starkes Auswärtsteam präsentiert, mit Michal Petrak als überragendem Anführer. Der 38-jährige Tscheche war sowohl in der Hauptrunde wie auch jetzt in der Aufstiegsrunde Top-Scorer des Klassements, hat mit Markus Vaitl oder Alex Krafczyk weitere überdurchschnittliche Angreifer an seiner Seite. ESV-Coach Christoph Lerchner hat jedenfalls angekündigt, dass sein Team in den ausstehenden Spielen nochmals alles in die Waagschale werfen und nichts abschenken möchte. Der ERSC sollte also keinen gefrusteten Gegner erwarten. In den letzten Begegnungen hat sich besonders die konzentrierte und konsequente Defensivarbeit für die Truppe von Trainer Dirk Salinger ausbezahlt – das könnte auch der Schlüssel für weitere Erfolge sein.
„Man muss sich immer wieder mal zwicken um zu realisieren, was die Jungs die gesamte Saison schon geleistet haben“, hatte Teammanager Chris Spanger kürzlich erklärt und bestätigt damit das Lob, das Salinger seit geraumer Zeit stets an die Mannschaft und deren Charakter verteilt. Jetzt könnten die Löwen den nächsten Schritt machen.
Der ERSC erreicht den 4.Playoffrang
-          bei einem Sieg gegen Buchloe oder
-          bei einem Punkt gegen Buchloe und einer Niederlage von Schongau gegen Peißenberg oder
-          bei einem eigenen Erfolg gegen Schongau am Sonntag
Der ERSC hätte sogar noch die Möglichkeit auf den 3.Rang, wenn er beide Spiele an diesem Wochenende gewinnt und Kempten in Klostersee verliert.
Termine für die Playoffs um die Bayerische Meisterschaft:
Halbfinale, Modus Best-of-3 am Freitag,18./Sonntag,20./Dienstag,22.März.
Paarungen: Erster gegen Vierter, Zweiter gegen Dritter.
Finale, Modus Best-of-3 am Freitag, 25./Sonntag,27./Dienstag,29.März
Sieger Halbfinale 1 gegen Sieger Halbfinale 2 (Heimvorteil nach der besseren Platzierung in der Aufstiegsrunde).
Spiel um den Oberliga-Aufstieg:
Freitag, 1.April, Sonntag 3.April: Bayerischer Meister gegen Meister Regionalliga Südwest.     
(ERSCA/js)
  
    
ESC KemptenESC Kempten
Miesbach oder Klostersee - Am Sonntag entscheidet sich wer Gegner des ESC Kempten in den Playoffs wird

(BYL)  Es könnte tatsächlich bis zum Ende des letzten Spieltages dauern bis Gewissheit herrscht über die Halbfinalteilnehmer um den Oberliga Aufstieg. Dabei stehen die beiden Top Teams aus Haupt und Aufstiegsrunde Klostersee und Miesbach bereits als Erster und Zweiter fest und genießen somit im Halbfinale Heimrecht. Dahinter sind die Sharks ebenfalls sicher im Halbfinale. Ob es aber Platz drei oder vier wird entscheidet sich spätestens am Sonntag. Kandidat für das vierte Ticket ist neben dem ERSC Amberg auch noch die EA Schongau, allerdings mit vier Punkten Rückstand auf die Oberpfälzer. Sollte Amberg das Heimspiel am Freitag gegen Buchloe verlieren und Schongau gleichzeitig in Peißenberg gewinnen kommt es am Sonntag zum großen Showdown zwischen den beiden in Amberg. Für die Wild Lions dagegen ist sogar noch der aktuell von Kempten belegte Platz drei möglich. Hierzu benötigen sie zwei Siege und die Sharks müssen in Miesbach leer ausgehen. Viele Rechenspiele also, letztendlich wird nach dem Wochenende feststehen wohin die Reise für Kempten geht.
Miesbach liegt der Mannschaft um Kapitän Eugen Scheffer deutlich besser, in der Vorrunde gab es zwei Heimsiege, aber mit dem 7:2 auch eine deutliche Auswärtsniederlage.
Das Team hat im Laufe der Woche hart trainiert und sich akribisch auf den Sonntagsgegner vorbereitet. Die Stärken der Rot Weißen sind hinreichend bekannt, das Team um Patrick Asselin, Bohumil Slavicek, Dusan Frosch und die Feuerreiter Brüder verfügt über viel Tiefe im Kader und ist über alle Reihen stark besetzt. Dazu steht mit Anian Geratsdorfer der Bayernliga Goalie des Monats Februar zwischen den Pfosten, ein starker Rückhalt also. Der 5:3 Sieg in der Vorrunde sowie das 6:3 über das Team von Dino Baindl in der Aufstiegsrunde machen den Sharks aber auch Mut, man weiß wie man dem Favoriten ein Bein stellen kann. Ziel ist es auf jeden Fall den dritten Platz zu halten, womit es am nächsten Wochenende erneut gegen den TEV Miesbach gehen würde.
(ESCK/th)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied
Bären greifen nach dem Finale - EHC spielt am Freitag in Dinslaken (und eventuell am Sonntag zu Hause)

(RLW)  Um es mit den Worten der gleichnamigen Fernseh-Show zu sagen: „1, 2 oder 3“ Wie viele Partien hat der der EHC „Die Bären“ 2016 im Halbfinale der Regionalliga-Play-offs noch zu absolvieren? Wenn die Neuwieder sich entscheiden sollen, würden sie die „1“ wählen. Aber ein Wunschkonzert ist Eishockey nicht, und vor allem gibt es da noch eine Mannschaft auf der Gegenseite, die etwas Entschiedenes gegen diesen Plan hat.
Das erste Halbfinal-Wochenende lief genau so ab, wie der EHC es sich wünschte. Mit dem 4:1-Sieg brach man das Heimrecht der Dinslakener Kobras, zwei Tage später setzten sich die Bären vor 931 Zuschauern in eigener Halle mit 4:0 durch. Und jetzt? Spiel Nummer drei beginnt am Freitag um 20 Uhr in Dinslaken. Von dessen Ergebnis hängt ab, ob das für Sonntagabend angemietete Eis im Neuwieder Icehouse der Schauplatz für das vierte Aufeinandertreffen sein wird, oder ob die Mannschaft von Trainer Leos Sulak dann schon als Final-Teilnehmer feststeht. „Der letzte Sieg ist immer der schwierigste“, greift EHC-Manager Carsten Billigmann zu einer alten Eishockey-Weisheit. „Aber wir haben in den ersten beiden Partien gegen Dinslaken starke Leistungen gezeigt, obwohl wichtige Spieler fehlten.“
Die Mannschaft ist so eng zusammengerückt, dass kein Blatt Papier mehr dazwischen passt. Das macht die Bären seit Wochen so stark. Die knappen Niederlagen nach Verlängerung beziehungsweise Penaltyschießen gegen Duisburg und Dinslaken gegen Ende der Hauptrunde deuteten bereits in die richtige Richtung, jetzt hat der EHC den Spieß gegen Kobras umgedreht. Ob das so bleibt - der Freitagabend wird’s zeigen.
(EHCN/rw)
  
    
ratingenRatinger Ice Aliens
Playoff Wochenende verspricht Spannung

(RLW)  In der Serie Best Of Five kommt es am Freitag zum Spiel drei in Duisburg, und
es wird sicherlich wieder ein spannender Abend. Am Sonntag findet die vierte
Begegnung in Ratingen statt.
Das hatten sich die Füchse aus Duisburg anders vorgestellt. Nach den vier
Siegen gegen die Ice Aliens in der Hauptrunde, die alle recht deutlich
ausfielen, schien Ratingen nur eine kurze Zwischenstation auf dem Weg ins
Finale zu sein. Umso erstaunter waren alle, dass die Ice Aliens das erste Spiel
in Duisburg bis zum Schluss offenhielten. Der Sieg auf eigenem Eis machte
deutlich, dass das Team um Trainer Andrej Fuchs sich nicht einfach so
ergeben will. Die Füchse wirkten dagegen ziemlich ratlos.
Unter diesen Voraussetzungen versprechen beide Spiele wieder ein hohes
Maß an Spannung. Der EVD wird versuchen, das Wochenende zur
Entscheidung zu nutzen. Die Ice Aliens haben nichts zu verlieren und können
mit der Taktik und Einstellung wie in den letzten beiden Spielen eine
Verlängerung der Serie durchaus erzwingen.
Nach der ausgefallenen Saison im letzten Jahr tut es gut, wieder Playoff
Stimmung am Sandbach zu genießen und Eishockey hautnah zu erleben. Der
Zugang zu den Spielen erfolgt sowohl in Duisburg als auch in Ratingen nach
der 2G+ Regelung mit Maskenpflicht. Die Begegnung in Duisburg beginnt um
19:30 Uhr, am Sonntag in Ratingen, wie gewohnt, um 18:00 Uhr. Eine
Abendkasse ist geöffnet.
(RIA/pia)
  
 
 
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