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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 12.März 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 12 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga West, Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Derbysieg; DEG schlägt Krefeld mit 4:1!

(DEL)  Es ist eigentlich völlig egal, in welcher Situation sich die Krefeld Pinguine befinden. Zuletzt ging es immer knapp zu, wenn die Düsseldorfer EG gegen sie ran musste. So auch heute, als die Pinguine personell angeschlagen und als Schlusslicht im PSD BANK DOME antraten. Erst in der Schlussminute sorgten zwei DEG-Tore für ein dann doch klares 4:1 (0:0; 1:1; 3:0).
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Red Bulls klettern nach 4:3-Sieg gegen Schwenningen auf Rang drei

(DEL)  Red Bull München hat mit 4:3 (0:0|2:1|2:2) gegen die Schwenninger Wild Wings gewonnen. Frederik Tiffels erzielte einen Doppelpack beim siebten Sieg aus den vergangenen acht Spielen in der PENNY DEL. Ebenfalls erfolgreich für die Münchner vor 1.724 Zuschauern im Olympia-Eisstadion: Ben Smith und Trevor Parkes. Die Red Bulls tauschen in der Tabelle mit den Adler Mannheim die Plätze und gehen damit als Dritter in das Duell am Sonntag.
Beide Teams gleich zu Beginn mit viel Tempo und Körpereinsatz. Die erste Torchance der Partie hatten die Red Bulls durch Philip Gogulla bereits nach wenigen Sekunden. Mit dem ersten Münchner Powerplay in der 10. Minute nahm der Druck auf das Tor der Gäste dann immer mehr zu, doch Schwenningens Goalie Marvin Cüpper war bei den Abschlüssen von Parkes und Co. stets auf dem Posten (12.). München auch danach spielbestimmend und mit weiteren Top-Möglichkeiten. Da Cüpper unter anderem auch gegen Maximilian Kastner glänzend reagierte (18.), blieb es beim 0:0 nach 20 Minuten.
München startete druckvoll in den Mittelabschnitt und hatte durch Tiffels und Kastner die nächsten Chancen auf den Führungstreffer (21.). Wenig später schickten die Wild Wings erstmals ihre Überzahlformation aufs Eis. In dieser Phase rückte Danny aus den Birken in den Mittelpunkt, doch auch der Münchner Torhüter war hellwach und hielt seinen Kasten zunächst sauber. Seine größte Tat: Ein Fanghand-Save gegen Tyson Spink (22.). In der 28. Minute wurde es dann turbulent. Erst brachte Smith die Red Bulls nach einem perfekten Pass von Yasin Ehliz in Führung (28.), ehe Schwenningen quasi im Gegenzug antwortete. Alexander Karachun erzielte gerade einmal 24 Sekunden nach dem 1:0 mit einem platzierten Handgelenkschuss den Ausgleich (28.). Doch München danach weiter die bessere Mannschaft. In der 35. Minute war es dann Tiffels, der die Führung für den dreimaligen deutschen Meister wiederherstellte – 2:1 nach 40 Minuten.
Im Schlussdrittel ging es hin und her. Die Red Bulls erwischten den besseren Start und zogen durch zwei weitere Tore von Tiffels (42.) und Parkes (47.) in Überzahl auf 4:1 davon. Die Entscheidung war dies aber noch nicht, denn die Wild Wings machten es noch einmal spannend. Tomáš Záborský erzielte bei Schwenninger Überzahl den Anschlusstreffer (54.). Maximilian Hadraschek verkürzte vier Minuten vor dem Ende sogar noch auf 4:3. Die Red Bulls mussten zittern, brachten den Sieg aber über die Zeit.
Frederik Tiffels:
„Wenn wir im ersten und zweiten Drittel unsere Chancen nutzen und mehr Tore schießen, wird es hinten raus nicht mehr knapp. Das können wir besser machen.“
(DEG/pdeg)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Overtime Niederlage besiegelt Saisonende für den ESVK - Joker verlieren Spiel zwei der Pre-Playoff Serie gegen den EHC Freiburg mit 3:2 nach Verlängerung

(DEL2)  Das Pre-Playoff-Spiel Nummer zwei stand heute für den ESV Kaufbeuren beim EHC Freiburg auf dem Programm. Für die Wertachstädter hieß es dabei siegen oder fliegen. Also Saisonende oder Entscheidungsspiel am Sonntag in Kaufbeuren. ESVK Trainer Tray Tuomie musste dabei weiterhin auf die Verletzten Stefan Vajs und Markus Schweiger verzichten. Im Tor Stand Maxi Meier. Sebastian Graf war sein Backup. Thomas Höneckl musste pausieren.
Dem ESV Kaufbeuren gehört dann nach einer guten Minute die erste ganz dicke Chance der Partie. Sami Blomqvist holte sich im Forechecking die Scheibe, passte auf dem vor dem Tor stehenden Philipp Krauß und der Youngster scheiterte mit seinem Direktschuss am Patrik Cerveny im Kasten der Wölfe. Nach knapp vier Minuten musste Florian Thomas nach einer undurchsichtigen Situation mit Tyson McLellan für zwei Minuten auf die Strafbank, dem nicht genug, folgte ihm gut eine Minute später auch noch Alex Thiel. So hatte die Breisgauer wie schon am Mittwoch aus dem Nichts ein fünf gegen drei Powerplay auf der Uhr. Der ESVK aber verteidigte die doppelte Unterzahl stark und Maxi Meier parierte dazu mehrfach stark. Der ESVK brauchte danach eine Weile um wieder in die Partie zu kommen. Der EHC Freiburg war bis zur neunten Minute das gefährlichere Team und hätte durch Calvin Pokorny sogar in Führung gehen können, der ehemalige Joker traf aber nur die Latte. Fast im direkten Gegenzug, eigentlich nur durch das Powerbreak unterbrochen, gingen dann die Allgäuer in Führung. Tyler Spurgeon passte auf John Lammers und der Top-Scorer des ESVK fand den mitgelaufenen Markus Lillich mit einem punktgenauen Pass und die Nummer 28 der Joker wuchtete die Scheibe zum 0:1 in den linken Torwinkel. Die Wölfe kamen aber postwendend zum 1:1. Simon Danner brachte den Puck aus der Ecke Richtung Tor und Fabian Koziol fälschte die Scheibe unglücklich in das eigene Tor ab. In der 13. Spielminute hatten dann die Wertachstädter ihr erstes Powerplay. Nach dem es zuerst direkt nach dem Bully vor dem Kasten der Breisgauer brannte, setzten diese über Christoph Kiefersauer und Nikolas Linsenmaier zum Konter an. Maxi Meier konnte den Abschluss des Doppeltorschützen vom Mittwoch aber entschärfen. Im restlichen Überzahlspiel hatte Alex Thiel mit einem satten Direktschuss noch eine richtig gute Chance auf einem Treffer für die Joker. Patrik Cerveny aber parierte stark. Die letzten Minuten des ersten Drittels gehörten dann dem ESVK. Alex Thiel, Tyler Spurgeon und John Lammers hatten gefährliche Torabschlüsse, schafften es aber nicht, einen weiteren Treffer zu erzielen. So ging es mit einem Unentschieden in die erste Pause.
Das zweite Drittel war dann ein sehr starkes des ESVK. Die Joker machten viel Dampf und erspielten sich Reihenweise gute Chancen. In der 22. Minute hatte Mikko Lehtonen nach zwei schnellen Pässen von Sami Blomqvist und Philipp Krauß am langen Pfosten lauernd einem Treffer auf Kelle, Patrik Cerveny konnte aber in letzter Sekunde noch parieren. Die Breisgauer hatten dann durch Scott Allen, der über die Außenbahn durchbrach, ebenfalls eine gute Chance, aber auch Maxi Meier im Tor der Joker war zur Stelle. In der 27. Minute hatten die Freiburger dann wieder ein Überzahlspiel, aber den Treffer machten die Kaufbeurer. Philipp Krauß klaute einem EHC Spieler in der eigenen Zone die Scheibe, passte direkt zu Sami Blomqvist, der vor das Tor zog und nach einer Körpertäuschung zum 1:2 einschieben konnte. Das restliche Powerplay der Hausherren verteidigten die Gäste stark. Nach 31 Minuten hatte dann erneut Mikko Lehtonen eine gute Chance, aber Patrik Cerveny ließ sich aus kurzer Distanz nicht überwinden. In der gleichen Spielminute bekamen dann auch die Allgäuer wieder ein Powerplay zugesprochen, aber auch dieses war nicht wirklich gefährlich. Kaum waren die Joker komplett, waren auch die Breisgauer wieder mit einem Mann mehr auf dem Eis. Aber auch diese Unterzahl killten die Kaufbeurer stark und nach einem Sololauf von John Lammers hatte der ESVK sogar die Chance auf einen zweiten Unterzahltreffer, aber wie so oft parierte Patrik Cerveny im Tor der Wölfe stark. Kaum waren die Kaufbeurer wieder komplett hatte erneut John Lammers alleine vor Patrik Cerveny eine ganz große Chance auf dem dritten ESVK Treffer, aber wiederum bleib der Freiburger Torhüter der Sieger. Kurz vor der Pause durften dann auch die Joker nochmal im Powerplay ran, aber auch dieses Mal sollte es nicht so richtig klappen mit dem Überzahlspiel. So ging es mit einem Spielstand von 1:2 zum zweiten Pausentee.
Die Joker kassierten dann schnell im letzten Drittel den Ausgleich. Dabei ließen sich die Allgäuer unnötigerweise über Nikolas Linsenmaier und Chris Billich auskontern. Letzter war es dann auch, der frei vor Maxi Meier mit einer Täuschung den 2:2 Ausgleich markieren konnte. Der ESVK war nun irgendwie von der Rolle und die Hausherren spielten sich in einen kleinen Rausch. Ein Powerplay für die Wölfe nach 44 Minuten konnten die Kaufbeurer nur mit viel Glück und einem Maxi Meier mit gefühlt tausend Armen ohne einen Gegentreffer überstehen. Auch nach dem Überzahlspiel drückten die Breisgauer weiter auf die Tube und der ESVK hatte große Schwierigkeiten. Die Allgäuer tauchten dann in der 48. Minute wieder einmal gefährlich vor Patrik Cerveny auf, Sami Blomqvist probierte es dabei vergeblich aus sehr spitzem Winkel. Die Freiburger waren aber auch nach dieser Joker Chance wieder viel aktiver und agiler wie der ESVK und kamen so immer wieder gefährlich in die Zone der Kaufbeurer. Zwei Minuten vor dem Ende hatte zuerst Scott Allen nach einem Solo über die Außenbahn die Chance das Spiel noch zu entscheiden und auf der Gegenseite war es Mikko Lehtonen. In der 59. Spielminute hatten die Hausherren dann nochmals eine ganz große Chance, aber Maxi Meier hielt seine Mannschaft im Spiel. So ging es mit einem Spielstand von 3:3 zum dritten Pausentee und somit in die Overtime.
In der Overtime konnten die Freiburger dann in der 75. Spielminute den Siegtreffer erzielen. Scott Allen war es, der den starken Maxi Meier aus einer unklaren Situation heraus, die Scheibe lag wohl unter dem Kaufbeurer Torhüter, zu entscheidenden Treffer überwinden konnte. Der EHC Freiburg steht somit im Playoff Viertelfinale und für den ESVK beginnt mit dem morgigen Tag die Sommerpause.
(ESVK/pb)
  
   
deggendorferscDeggendorfer SC
Weitere Corona-Fälle: DSC versucht Spieltermine zu verlegen

(OLS)  Eine Hiobsbotschaft jagt beim Deggendorfer SC die vorherige Nachricht. Nach dem Ende der Hauptrunde wurden weitere 4 Spieler und ein Vorstandsmitglied positiv auf das Corona-Virus getestet. Aktuell versuchen die Verantwortlichen in Gesprächen mit den potentiellen Gegnern und dem DEB die ersten Spiele der Play-Offs um je einen Tag nach hinten zu verschieben. Auftakt soll auswärts am Samstag, 19.03.2022 sein. Das 1. Heimspiel wäre dann am Montag, 21.03.2022 um 20 Uhr in der Festung an der Trat. Der Deggendorfer SC könnte dadurch wertvolle Zeit gewinnen, die es dem einen oder anderen Spielern ermöglichen könnte, rechtzeitig wieder eingreifen zu dürfen.
Aktuell sind 11 Spieler des DSC positiv getestet und befinden sich in Isolation, bzw. befinden sich im Return-to-Play-Verfahren.
(DSC/tt)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles unterliegen in Leipzig

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das Auswärtsspiel bei den EXA Icefighters Leipzig am Freitagabend mit 1:5 (1:3/0:0/0:2) verloren.
Nach drei Siegen in Serie und mit fast komplettem Kader (lediglich Dominic Steck fehlte) hätte die Mannschaft von Trainer Henry Thom mit viel Selbstvertrauen in die Partie gegen den Tabellenfünften gehen können – doch die Crocodiles kamen nicht ins Spiel. Mit viel Tempo, Zweikampfstärke und Einsatzfreude brachten die Hausherren die Crocodiles ordentlich in Not. In der 8. Minute münzte Filip Stopinski die Überlegenheit der Icefighters in eine Führung um und legte in der 12. Minute gleich nochmal nach. Als sich dann auch noch zwei Hamburger auf die Strafbank verabschieden mussten, stellte Joonas Riekkinen in doppelter Überzahl auf 0:3 (17.). Das erste Lebenszeichen der Hamburger kam von Victor Östling, der vor der Pause zumindest noch auf 1:3 verkürzte (18.).
Im zweiten Spielabschnitt wurde die Körpersprache der Hanseaten besser, Gefahr konnte man vor dem Tor von Icefighters-Goalie Patrick Glatzel aber nur selten aufbauen. Dessen Gegenüber, Kai Kristian, hielt die Hamburger im Spiel und sorgte für ein torloses Drittel.
Im letzten Drittel sorgten Patrick Demetz (42.) und Connor Hannon (44.) schließlich schon früh für die Vorentscheidung.
„Wir waren heute nicht bereit und wurden von Leipzig überrollt. Das Spiel muss schnell aus den Köpfen. Jetzt müssen wir Sonntag zwingend gewinnen, um nicht noch in die Pre-Playoffs zu rutschen“, sagte Dominik Lascheit.
(CH/tb)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergERSC Amberg
ERSC-Löwen buchen das Playoff-Ticket - Shutout für Bätge / 5:0 gegen Buchloer Minikader

(BYL)  Der ERSC Amberg hat in einer bislang sehr erfolgreichen Saison ein weiteres Ausrufezeichen gesetzt. Am Freitagabend besiegten die Wild Lions von Coach Dirk Salinger die „Pirates“ aus Buchloe glatt mit 5:0 und sicherten sich so schon einen Spieltag vor Ende der Aufstiegsrunde in der Eishockey-Bayernliga das Ticket für die Playoffs. Eine überragende Saisonleistung für den Aufsteiger, der am Sonntag mit einem Erfolg über Schongau sogar noch auf den 3.Rang springen kann, wenn gleichzeitig Kempten in Miesbach verliert.
Der ESV Buchloe kam am Freitag personell arg limitiert nach Amberg. Piraten-Trainer Christopher Lerchner musste auf einige Leistungsträger verzichten, konnte gerade einmal zwei Blöcke aufbieten. Die knapp 600 Zuschauer sahen zunächst ein relativ ausgeglichenes Anfangsdrittel, wo Felix Köbele schon nach 60 Sekunden alleine vor Johannes Wiedemann auftauchte, aber knapp am Gästetorhüter scheiterte. Das war so ziemlich die beste Gelegenheit für einen längeren Zeitraum – auf beiden Seiten. Amberg baute den Druck auf und ging dann doch durch Köbele mit 1:0 in Führung. In der Folge hatte der ERSC weiter leichte Vorteile, wobei Brett Mennear einen Pfostenschuss verzeichnete. Kurz danach zielte der Kanadier im Löwentrikot genauer und ihm gelang im Powerplay das 2:0.
Im Mittelabschnitt stellte das frühzeitige 3:0 durch Leon Hartl schon mal die Weichen für den weiteren Spielverlauf. Amberg diktierte das Tempo und die wenigen erfolgversprechenden Gelegenheiten der Gäste waren eine sichere Beute für Timon Bätge im ERSC-Tor. Der Löwen-Goalie leistete zudem dann eine Vorlage zum nächsten Treffer, diesmal durch Marco Pronath. Auch wenn Buchloe sich bis zum Ende nach Kräften wehrte – das 4:0 bedeutete im Prinzip schon die Vorentscheidung.
Die Löwen ließen auch im Schlussdrittel nichts mehr anbrennen. Bätge sicherte sich einen Shutout und 58 Sekunden vor dem Ende setzte Mennear mit seinem zweiten Treffer den Schlusspunkt zum 5:0 in einer abwechslungsreichen und sehr fairen Begegnung.
(ERSCA/js)
  
   
schweinfurtmightydogsERV Schweinfurt
Mighty Dogs drehen Spiel

(BYL)  Nach zwei schwachen Dritteln konnten die Mighty Dogs im letzten Spielabschnitt nochmal einen Gang hochschalten und die Partie mit 4:3 gegen den VfE Ulm/Neu-Ulm gewinnen.
Die Donau Devils kamen besser aus der Kabine und gingen im ersten Drittel durch Tore von Stefan Rodrigues (4.) und Marius Dörner (11.) verdient in Führung. Dass die Schweinfurter nicht noch höher in Rückstand gerieten, verdankten sie ihrem „Hardest Worker“ Benedict Roßberg, der in der Partie erneut seinem für Februar verliehenen Titel alle Ehre machte und durch eine starke Leistung das Spiel offen hielt. „Ich bin das erste Mal richtig sauer – das war hergeschenkt. Die ersten beiden Drittel waren wir die klar bessere Mannschaft. Wir hätten höher führen müssen, haben wir aber nicht gemacht.“, war Interimstrainer Martin Jainz nach der Partie angefressen.
Nach Unterzahltoren auf beiden Seiten durch Kevin Marquardt (31.) und Stefan Rodrigues (34.) im zweiten Drittel fanden die Mighty Dogs im letzten Spielabschnitt besser in die Partie. „Ich bin heilfroh, dass wir das Spiel nach einen 1:3 für Ulm noch drehen konnten. Die ersten beiden Drittel haben wir komplett verschlafen. Gott-sei-Dank konnten wir uns im dritten Drittel fangen und haben auch das Scheibenglück, dass wir die Tore machen. Und am Ende zählt nur der Sieg.“, war Trainer Andreas Kleider erleichtert. Nils Melchior legte Christian Masel den Anschlusstreffer zum 2:3 (46.) auf und Joshua Bourne sorgte drei Minuten später für den Ausgleich. Nach dem Führungstreffer von Nils Melchior zum 4:3 (54.) nahmen die Donau Devils eine Auszeit und zogen den Torhüter für einen weiteren Feldspieler, aber sie konnten den Ausgleich nicht erzwingen.
Am Sonntag, den 13.03.22, treten die Mighty Dogs beim ESC Dorfen an. Spielbeginn bei den Eispiraten ist um 17:30 Uhr.
(ERVS/imd)
  
    
blackbearsfreisingSE Freising
Munteres Freundschaftsspiel

(BLL)  Am Freitag war der ESC Vilshofen zum bedeutungslosen Heimspiel in der Weihenstephan Arena zu Gast. Nachdem der BEV den Abstieg ausgesetzt hat, ging es nur noch um den Spaß am Eishockey.
Und so gestaltete sich das Spiel auch, es ging flott dahin, mit vielen Toren und ohne Strafzeiten.
Letztendlich behielten die Black Bears die Oberhand. Krankheitsbedingt trat Trainer Hanfstingl als Stürmer an, ebenso Goalie Manual Hanisch. Diesem war sogar das heiß ersehnte Tor vergönnt, in der 53. Minute. „Man oft the match“ wurde aber Ersatz-Kapitän Dimitri Kurnosow, der vor Spielfreude geradezu sprühte, drei Tore selbst erzielte und eines vorbereitete. Bei den Gästen stach Mathias Sagerer mit drei Toren und einem Assist hervor.
(SEF/an)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
dinslakenerkobrasDinslakener EC
Saisonende für die Kobras

(RLW)  Wer die beiden vorangegangenen Partien der Dinslakener Giftschlangen gegen die Bären Neuwied gesehen hatte, konnte bereits im Vorfeld erahnen, dass die Chancen auf einen Sieg der Kobras nicht sehr hoch waren. Dennoch hatte man die Hoffnung, dass an diesem Tag wieder einmal bei den Hausherren alles zusammenpassen würde, dass das Scheibenglück auf Dinslakener Seite wäre und der Gegner die Vanek – Truppe unterschätzen würde. Doch so ist es nicht gekommen. Selbst der Beistand von Dinslakens Bürgermeisterin Michaela Eislöffel, die gestern Abend unter den Besuchern in der Schlangengrube war, verhalf Benni Hüsken & Co. nicht zu einem positiven Endergebnis.
Die Niederrheiner kämpften im Rahmen ihrer spielerischen Fähigkeiten um eine Verlängerung der Serie, doch zweimal vernahmen die Zuschauer das laute metallische Geräusch des Pfostens, bzw. der Latte und mehrmals zischte die Scheibe auch nur Millimeter am gegnerischen Gehäuse vorbei. Hinzu kam, dass die Bären den Hausherren nicht den Gefallen getan haben, sie zu unterschätzen, sodass am Ende der Partie ein 1:5 auf der Anzeigetafel stand, welches das Saisonaus für die Dinslakener bedeutete.
Bis zur Hälfte der Partie konnten die Dinslakener nicht nur mithalten, wie das Torschussverhältnis von 19:15 belegt, Martin Beneš konnte Jendrik Allendorf in der 12. Spielminute sogar zum 1:0 überwinden. Dieses Ergebnis hatte dann auch bis zur ersten Pause Bestand.
Ab Mitte des Spiels nahm das Schicksal dann seinen Lauf. Begünstigt durch diverse Strafzeiten der Kobras konnten die Gäste bis zum zweiten Pausentee drei Tore erzielen und ließen den Giftschlangen bei eigener numerischer Überlegenheit keine Chance.
Somit rannten die Dinslakener im Schlussabschnitt einem Zwei – Tore – Rückstand hinterher und mussten die Defensive etwas öffnen. Dies nutzten die cleveren Gäste in der 51. Spielminute durch einen weiteren Treffer von Stephan Fröhlich. Kurze Zeit später (52:35) setzte Milan Vanek alles auf eine Karte und entschied sich, Justin Schrörs zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis zu nehmen. Doch auch diese Maßnahme ging gestern Abend schief. Die Gäste eroberten sich den Puck in ihrer Verteidigungshälfte, Tobias Etzel schickte Daniel Vlach auf die Reise und dieser machte mit einem Schuss ins leere Gehäuse den 1:5 – Endstand perfekt (54.). Damit waren es erneut die Bären, die die Kobras in die vorzeitige Sommerpause schickten.
Die Saison 2021 / 2022 begann für die Dinslakener sehr durchwachsen, doch die Hauptrunde als Tabellenzweiter zu beenden, war bis zu dieser Spielzeit noch nie erreicht worden. Dass man gegen den Tabellendritten der Hauptrunde ausgeschieden ist, liegt in erster Linie darin begründet, dass diese lange Zeit große personelle Probleme hatten, die aber seit Beginn der Playoffs ausgeräumt sind. Und sie hatten auch mehr spielerische Qualität, deshalb gehen die drei Siege völlig in Ordnung und ein Glückwunsch dazu geht aus der Schlangengrube ins Icehouse.
Zwar waren die Dinslakener Fans in den ersten beiden Dritteln verhältnismäßig ruhig, doch im Schlussabschnitt feuerten sie ihre Mannschaft nahezu ohne Pause an. Die Leistung des Gegners wurde anerkannt und es wurde die eigene Mannschaft mit lautstarken Schlachtgesängen in die Sommerpause verabschiedet.
Auch die Kobras möchten sich an dieser Stelle ausdrücklich bei ihren Fans, Sponsoren und dem Team hinter dem Team bedanken. Wir hoffen, dass alle auch in der Spielzeit 22 / 23 wieder dabei sind und wünschen ihnen bis dahin nur das Beste.
(DEC/pdk)
  
   
ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied
Finale! EHC schaltet Dinslaken mit 3:0 aus

(RLW)  „Vor zwei Jahren hat uns der Saisonabbruch aufgrund der Corona-Pandemie den möglichen Meistertitel geklaut, jetzt wollen wir ihn uns mit Verspätung holen“, hatte Manager Carsten Billigmann vor der Halbfinal-Serie gegen die Dinslakener Kobras angekündigt. Den ersten Schritt hat der EHC „Die Bären“ 2016 gemeistert. Nach dem 4:1 und dem 4:0 in den ersten beiden Halbfinals gegen die Dinslakener Kobras am Wochenende zuvor holten die Neuwieder in der Schlangengrube den dritten und letzten zum Endspiel-Einzug fehlenden Sieg.
16,7 Prozent hatte die Powerplay-Quote der Bären nach den ersten beiden Halbfinal-Begegnungen betragen. Ein Tor bei sechs Anläufen – nicht schlecht, aber auch noch nicht herausragend. Mit einem Quantensprung trieb der EHC diesen Wert am Freitagabend vor 350 Zuschauern in Dinslaken auf 40 Prozent in die Höhe. Viermal spielte die Mannschaft von Trainer Leos Sulak in Überzahl, dreimal traf sie. Das war ein wichtiger Schlüssel zum 5:1 (0:1; 3:0; 2:0)-Sieg, der die Deichstädter ins Finale hievte.
Zunächst musste Neuwied jedoch einem Rückstand hinterherlaufen. Martin Benes, Dinslakens Hauptrunden-Topscorer, traf in der zwölften Minute zum 1:0 für die Kobras. In dieser Saison scorten Benes und Marek Malinsky am laufenden Band. Umso bemerkenswerter ist es, dass die Neuwieder das tschechische Duo in allen drei Begegnungen an die Kette legten und insgesamt nur zwei Gegentore kassierten. Diesmal verhinderte Schlussmann Jendrik Allendorf gerade im ersten Drittel, dass es mehr wurden. „Wir waren im ersten Drittel noch nicht richtig da. Dinslaken hatte die besseren Chancen, aber Jendrik hat gut gehalten“, hob Sulak die Leistung seines Torhüters hervor. In der Kabine stellte der erfahrene Trainer mit seinen taktischen Anweisungen an den Stellschrauben. Die Spieler drehten sie auf dem Eis in die richtige Richtung. „Die Scheibe ist vor allem im Powerplay gut gelaufen“, so Sulak. Die Tore fielen nicht von ungefähr in Überzahl. Janeck Sperling glich in der 30. Minute aus und erzielte nur drei Minuten später das 1:2. „Für mich war das 1:3 der entscheidende Moment der Begegnung“, nannte der EHC-Coach den in seinen Augen wichtigen Schlussakkord vor der zweiten Pause. Knut Apel erhöhte auf 1:3, als noch eine Sekunde Restspielzeit auf der Uhr stand – es war der vielzitierte psychologisch wichtige Zeitpunkt. Vorlagengeber zum dritten Mal in dieser Partie: Fabian Hast.
Danach ließen die Bären nichts mehr anbrennen. Die Defensivarbeit stimmte, Allendorf hielt zuverlässig und vorne legten die Torjäger nach. Stephan Fröhlich stellte die Weichen mit seinem 1:4 endgültig in Richtung Finale (51.), Daniel Vlach durfte ebenfalls noch jubeln (54.). Dinslakens Coach Milan Vanek nahm in der 54. Minute Torhüter Justin Schrörs vom Eis, die Kobras hatten nichts mehr zu verlieren. Das leere Tor war für Vlach ein einfach zu treffendes Ziel.
„So deutlich wie die Ergebnisse auf dem Papier aussehen, war die Serie nicht. Dinslaken hat uns in allen drei Partien Paroli geboten. Es war richtig knapp“, resümierte Leos Sulak.
Wer den Bären ins Endspiel folgt, wird frühestens am Sonntagabend feststehen. Der EV Duisburg liegt in seiner Serie gegen die Ratinger Ice Aliens mit 2:1 in Führung (am Freitag gewannen die Füchse mit 8:3) und hat einen Matchball.
(EHCN/rw)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
fassberlinFASS Berlin
Zurück in die Erfolgsspur?

(RLO)  Ein wichtiges Wochenende für Headcoach Christopher Scholz und sein Team: Gleich zweimal ist FASS Berlin gefordert, und Ziel ist es, den Weg zurück in die Erfolgsspur zu finden. Am Samstag (12.03.22) geht es zunächst nach Weißwasser, wo die Jungfüchse auf die Nordberliner warten. Am Sonntag (13.03.22) geht es dann um 13:30 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion weiter, wenn der ESC Dresden seine Visitenkarte abgibt.
Weißwasser kämpft um seine letzte Chance, noch die Play-offs zu erreichen, und muss unbedingt die drei Punkte holen. Doch FASS hat nichts zu verschenken, will man in Schlagdistanz zu den Schönheider Wölfen bleiben, die am vergangenen Wochenende die Tabellenspitze übernommen haben. Die Situation im Kader hat sich etwas entspannt, denn mit Sebastian Eickmann, Marvin Miethke, Patrick Neugebauer (Verteidigung), Dennis Merk, Luis Noack und Daniel Volynec (Angriff) kehren gleich sechs Spieler ins Line-up zurück, die zuletzt gefehlt haben. Dafür muss FASS wahrscheinlich auf Kapitän Nils Watzke, Philipp Grunwald und Richard Jansson verzichten. „Es ist natürlich nicht optimal, dass wir uns kurz vor den Play-offs nicht richtig einspielen können“, meint Scholz. „Aber wir nehmen es wie es kommt.“ Die 1:5 (0:2, 0:3, 1:0)-Niederlage gegen Chemnitz wurde mannschaftsintern aufgearbeitet. „An diesem Wochenende werden wir uns anders präsentieren, das ist klar“, gibt der Coach die Richtung vor.
Das Spiel am Sonntag gegen Dresden, das vom Premium-Partner BAYER präsentiert wird, ist das letzte Heimspiel der Hauptrunde. Die Tageskasse öffnet um 12:30 Uhr. Der Eintritt kostet 6 Euro (VIP-Tagesticket: 15 Euro). Es gilt die 3G-Regel.
Eine Woche später geht es noch nach Schönheide, wo wohl die Entscheidung fallen wird, wer als Nummer 1 in die Play-offs geht und damit den Heimvorteil in Halbfinale und Finale genießen würde.
Die Play-offs beginnen für FASS auf jeden Fall mit einem Heimspiel am Freitag, dem 25.03.22 um 19:30 Uhr. Leider müssen die Weddinger zu diesem Spiel in die Eissporthalle Charlottenburg ausweichen, weil im Erika-Heß-Eisstadion eine Eiskunstlauf-Veranstaltung stattfindet. Am 27.03.22 geht es dann auswärts weiter, bevor ein möglicherweise notwendiges drittes Halbfinalspiel am Freitag, dem 01.04.22 um 19:30 Uhr im Erika-Heß-Eisstadion stattfinden würde. Mögliche Gegner im Halbfinale sind die Chemnitz Crashers, die Eisbären Juniors und der ES Weißwasser.
Falls es ins Finale geht, wären die Spieltermine der 03.04., der 08.04. und der 10.04.22.
(FASSB/ah)
  
    
fassberlinFASS Berlin 1c
Allstars gewinnen gegen Wikinger / 1b holt gegen OSC einen Punkt

(LLB)  Wie schon im Hinspiel gab es auch im Rückspiel zwischen den Wikingern vom BSchC und des FASS Berlin Allstars ein klares Ergebnis. 2:8 (0:1/0:2/2:5) gewannen die Allstars ein Spiel auf gutem Niveau. Die 1b unterlag am Abend dem OSC nach Penaltyschießen mit 2:3 (0:1/0:1/2:0).
Dritter gegen Zweiter, beide mit Chancen die Hauptrunde als Tabellenführer zu beenden, mehr Spitzenspiel geht kaum. Das Hinspiel konnten sich die Wikinger glatt mit 10:3 holen, es ging für die Allstars also auch um eine Revanche. Die Wikinger haben erst 13 Spiele absolviert, bei den Allstars sind es zwei mehr. So können sechs Punkte Rückstand vom Tabellendritten durchaus noch aufgeholt werden. Und da die besten Angriffsformationen der Liga aufeinandertrafen, versprach das Spiel zusätzlich einiges.
Nicht ganz komplett, aber dennoch gut besetzt gingen beide in dieses Spiel. 14 Wikinger plus Torhüter Sebastian Grunwald standen 15 Allstars-Feldspieler, sowie im Tor Damon Bonness und Maximillian Lorenz gegenüber.
Beide Teams kamen auch gleich zu Torchancen und so entwickelte sich ein abwechslungsreiches Spiel.  Nach 14 Minuten konnte FASS in Führung gehen, nach schöner Vorarbeit von Marco Osterburg traf Christopher Krämer. Es war ein schönes Drittel, nur weitere Tore fielen nicht.
Im 2. Drittel hatten die Allstars, auch bedingt durch ein gutes Powerplay, zunächst Vorteile. Die Belohnung folgte nach 28 Minuten, Marco Osterburg erhöhte auf 0:2. FASS setzte nach und konnte durch Lukas Graf von Bassewitz nach 32 Minuten auf 0:3 erhöhen. Von den Wikingern kam nicht mehr viel, Pech hatten sie bei einem Metalltreffer nach 37 Minuten. So ging es mit dem 0:3 in die 2. Pause.
50 Sekunden nach Wiederbeginn kamen die Wikinger zum 1:3. Johannes Schindler traf mit einem Schuss ins lange Eck. Torhüter Sebastian Grunwald steuerte eine Vorlage bei. 58 Sekunden später stand es 1:4, Christopher Krämer ließ dem Torhüter mit einem verdeckten Schuss keine Chance. Doch wieder konnte der Gastgeber antworten, Dustin Hesse erzielte den 150. Saisontreffer der Wikinger. Doch wieder kam von FASS eine Antwort. Zwar erst nach 48 Minuten, dann aber traf Jörn Kugler zum 2:5. Und nach 52 Minuten hatte auch FASS 150 Saisontore. In Unterzahl traf Jules Thoma nach einem Alleingang (52.). Zwei Minuten später zog Edgars Baumgartners ab und es stand 2:7. Auch bei diesem Treffer waren die Weddinger noch in Unterzahl. Überzahl konnten die Weddinger auch, Jörn Kugler netzte nach einem Konter zum 2:8 ein.
Diesmal waren die Allstars das klar bessere Team und sie gewannen verdient.
Eine gute Moral zeigte die 1b beim Spiel gegen den OSC Berlin. Nach einem 0:2-Rückstand holte das Team noch einen Punkt und festigt damit den 7. Tabellenplatz. Marius Rahn brachte den OSC mit 0:2 in Führung (19., 25.). Im letzten Drittel konnten Vanessa Gasde (53.) mit einem Überzahltreffer und Kester Milhan (57.) das Spiel noch ausgleichen. Chris Matiascheck konnte im Penaltyschießen den Gästen den 2. Punkt sichern.
(NIS/ns)
  
 
 
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