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  KURZNACHRICHTEN  

       
 
Soester Bördeindianer
(LLW)  Der Landesliga-Aufsteiger hat mit Alexander Cicigin den ersten Neuzugang bekannt gegeben. Der 27-Jährige spielte schon bis 2019 für die SEG und ging zwischenzeitlich für Kristall Lippstadt, sowie die 1b der Hammer Eisbären aufs Eis
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Tobias Hacker ist der erste Spielerabgang beim ERC. Der Torhüter spielte seit 2019 bei den Red Dragons
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die Kaderplanungen beim ERSC schreiten weiter zügig voran, denn drei weitere Neuzugänge stehen fest. Vom TEV Miesbach kehrt Eigengewächs Benedikt Pfeiffer zurück. Von den Black Bears Freising wechselt zudem Stürmer Linus Bernau nach Ottobrunn und aus dem Tölzer Nachwuchs kommt Angreifer Simon Eimansberger
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Maik Klingsporn verteidigt in der neuen Saison für die EGDL. Der 30-Jährige wechselt aus der Regionalliga NRW von den Ratinger Ice Aliens zu den Rockets. In der letzten Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 25 Spielen zum Meisterschafts-Gewinn der Ausserirdischen beisteuern
  
EV Moosburg
(BLL)  Die beiden jungen Eigengewächse Tobias Obermann in der Defensive und Simon Huber in der Offensive werden weiterhin für den EVW aufs Eis gehen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Stürmer Joey Luknowsky verlängert. Der 23-jährige Deutsch-Kanadier kam letztes Jahr über Weiden und Krefeld nach Hamm und erwies sich als Glücksgriff. In 42 Spielen konnte er 16 Tore erzielen und 9 weitere Treffer vorbereiten
  
Aibdogs Bad Aibling
(BLL)  Sebastian Stuffler, der die Mannschaft im Dezember 2023 von Marcel Briel übernommen hat, wird auch in der kommenden Saison als Trainer an der Bande stehen. Dabei wird er von Kai Klimesch als Co-Trainer unterstützt
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Donnerstag 17.März 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 17 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Regionalliga West, Hessenliga und Regionalliga Ost.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Serie ausgebaut! Red Bulls bezwingen Straubing in der Verlängerung

(DEL)  Red Bull München hat eine spannende Partie bei den Straubing Tigers mit 3:2 nach Verlängerung (0:0|2:1|0:1|1:0) gewonnen. Trevor Parkes avancierte mit einem Doppelpack zum Matchwinner, darunter der entscheidende Treffer 43 Sekunden vor dem Ende der Overtime. Außerdem erfolgreich für München war Austin Ortega. Die Mannschaft von Don Jackson baute durch den Erfolg vor 3.404 Zuschauern im Eisstadion am Pulverturm ihre Siegesserie auf fünf und die Punkteserie auf elf Spiele in Folge aus.
München startete druckvoll und tauchte mehrmals gefährlich vor dem Tor von Tyler Parks auf. In der fünften Minute parierte der Tigers-Keeper stark gegen den freistehenden Parkes, bei den Abschlüssen von Zach Redmond (5.) und erneut Parkes (9.) hatte der US-Amerikaner dann das Glück auf seiner Seite. Der Pfosten verhinderte gleich zweimal die Führung der Red Bulls. Danach fand Straubing besser in die Partie. Henrik Haukeland im Münchner Tor rückte nun vermehrt in den Fokus, hielt seinen Kasten vor der ersten Drittelpause aber ebenfalls sauber.
Auch im Mittelabschnitt ein hohes Tempo auf beiden Seiten. Die Red Bulls erwischten zunächst den besseren Start, doch Straubing überstand die Druckphase ohne Gegentor und drängte dann selbst auf die Führung. Mike Connolly traf bei einem Alleingang den Pfosten (29.). Um Haukeland zu bezwingen, brauchten die Gastgeber eine doppelte Überzahl: Jason Akeson spielte Andreas Eder frei, der eiskalt abschloss (32.). Die Red Bulls ließen sich von dem Rückstand nicht beirren und suchten die direkte Antwort - mit Erfolg. Parkes erzielte nach sehenswerter Vorarbeit von Ben Street den Ausgleich (37.), ehe Ortega 58 Sekunden vor Drittelende den Pass von Jonathon Blum zur Münchner 2:1-Führung verwertete.
Im Schlussabschnitt ging es hin und her. Die Red Bulls verteidigten konsequent und überstanden die erste Angriffswelle der Gastgeber. Beide Teams hatten Chancen, eine davon nutzte Straubings Angreifer Travis St. Denis in der 48. Minute. Zwei Minuten später tauchte Philip Gogulla alleine vor dem Tor der Tigers auf, doch zum dritten Mal an diesem Abend rettete das Gestänge für die Hausherren. Mit 2:2 ging es dann in die Verlängerung.
Beide Teams erspielten sich in der Overtime Chancen, Parks und Haukeland hielten aber weiterhin stark. Als vieles auf ein Penaltyschießen hindeutete, sicherte Parkes den Red Bulls den Zusatzpunkt – 43 Sekunden vor dem Ende der Verlängerung.
Trevor Parkes:
„Es war wie immer ein hart umkämpftes Duell in Straubing. Sie spielen hart und physisch, wir haben aber dagegengehalten und gewonnen. Das zählt.“
(EHCM/rbmm)
 
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Tiger holen sich mit einem knappen Erfolg die Serienführung - Bayreuth Tigers vs. Selber Wölfe 4:3 (2:1, 2:1, 0:1)

(DEL2)  Ohne Herden, Meisinger, Stiefenhofer, Pither und Ratmann ging man in die erste Playdown-Begegnung gegen die Selber Wölfe.
Den besseren Start erwischten, trotz dezimierten Kaders gegen die mit voller Kapelle angetretenen Gäste, die Tigers, die nach eine Strafe gegen Gelke, der nach zwei Minuten etwas übermotiviert in den Gegner sprang, in der dritten Minuten – nach einem geduldig vorgetragenen Überzahlspiel – in Führung gingen. Dabei fälschte Cabana einen Schuss im Slot stehenden von Davis entscheidend ab. In der Folge erspielten sich die Tigers ein optisches Übergewicht und kamen zu mehreren Möglichkeiten. So verpasste Kretschmann im Slot lauernd einmal, sowie kurz darauf mit der Rückhand. Die Gäste nahmen den Kampf an und begannen ab Mitte des Spielabschnitts eigene Chancen zu kreieren, die meist knapp vorbei gingen oder bei Steinhauer landeten. Als nach 16 Minuten Miglio überraschend in der Bayreuther Zone an die Scheibe kam, nicht lange fackelte und die Scheibe ins rechte obere Eck zirkelte, stellte er mit dieser Aktion den Ausgleich her. Der jedoch nicht lange Bestand haben sollte. Schumacher kämpfte sich kurz darauf in die Angriffszone und versuchte es mit der Rückhand. Die von Bitzer zurückspringende Scheibe drückte Hudecek, der goldrichtig stand, zur erneuten Führung über die Linie.
Im Gegensatz zum Beginn der Partie bestimmten im zweiten Abschnitt zunächst die Wölfe das Geschehen auf der Eisfläche. Bedingt auch durch eine nummerische Überlegenheit, als Kretschmann noch fast volle zwei Minuten aus dem ersten Drittel absitzen musste, kamen die Gäste zu mehreren Chancen, die von Steinhauer weggenommen werden konnten oder von der Defensive der Tigers geblockt wurden. Ein langer Pass von Miglio aus dem eigenen Drittel, bei dem er sich Leavens als Adressaten ausgesucht hatte, verwertete der kürzlich nach Selb gewechselte Stürmer mit einem starken Abschluss nach 26 gespielten Minuten zum Ausgleich. Dies schien fast der Weckruf für die Tigers zu sein, die ihrerseits – und nur 22 Sekunden später – mit einem langen Pass von Davis, ebenfalls aus der eigenen Zone, auf Schumacher antworteten. Der junge Stürmer der Tigers sah in der Mitte den mitgelaufenen Hudecek, den er mustergültig bediente und dieser zur sofortigen und erneuten, dritten Führung für die Tigers einschießen konnte. Eine kurz darauffolgende Strafzeit, die gegen Gelke ausgesprochen wurde, brachte keinen Erfolg für die Gastgeber, auch wenn Kretschmann und Järvleäinen in aussichtsreichen Positionen Gelegenheiten hatten. Nach 31 Minuten ging Cabana über die komplette Eisfläche, fuhr ums Tor und bediente Schumacher, der haarscharf verpasste. Die erste von insgesamt drei Möglichkeiten, die sich dem Stürmer der Tigers in wenigen Augenblicken boten und dann jeweils bei Bitzer landeten. Auf der Gegenseite konnte sich Steinhauer beweisen, der einen Schuss von Miglio mit einer schnellen und starken Reaktion vereitelte. Als Miglio und Schumacher aneinander gerieten und beide dafür auf die Strafbank wanderten, war viel Platz auf der Eisfläche. Dies nutzten die Tigers, die jetzt starke Offensivaktionen vortrugen. Järveläinen mit einen Zauberpass an den langen Pfosten, wo Schug lauerte und einschoss, war der vierte Treffer der Tigers und erstmals eine 2-Tore-Führung, mit der man dann auch in die zweite Pause ging – auch weil Ondruschka Sekunden vor dem Pausenpfiff in bester Position vor dem Tor den Anschlusstreffer verpasste.
Sofort nach Wiederanpfiff verpasste Järveläinen knapp und kurz darauf auch Cabana, er an Bitzer scheiterte. Nach und nach kamen die Gastgeber im Anschluss zu Möglichkeiten, die drückten und ihre Offensivbemühungen intensivierten, um wieder ranzukommen. Dies gelang nach 48 Minuten, als Hechtl – nach einer von den Tigers in der neutralen Zone verlorenen Scheibe – ins Angriffsdrittel lief, in die Mitte zog und Steinhauer überwinden konnte. In der Folge waren es Gelke und nochmals Hechtl, die Chancen ausließen. Die Tigers, die sich in die Defensive gedrängt sahen, waren durch wenige Entlastungsangriffe gefährlich, jedoch ohne nochmals einen Erfolg verzeichnen zu können. Glück für die Tigers, die sich nun über Kampf und Willen im Spiel – und damit ihre Führung behielten, dass die Gäste in der 59. Minute „nur“ den Pfosten anvisierten. Die Herausnahme von Bitzer für einen sechsten Feldspieler knapp eine Minute vor der Schlusssirene brachte nichts mehr ein, sodass die Tiges die Serienführung am Ende für sich verbuchen konnten.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
0:4! Eispiraten verlieren erstes Playoffspiel in Ravensburg - Ravensburg geht in Serie mit 1:0 in Führung

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau sind mit einer Niederlage in das Playoff-Viertelfinale gestartet. In Spiel 1 der Endrunde unterlagen die Westsachsen den Ravensburg Towerstars mit 0:4. Schon am Freitag steht dann Spiel 2 an. Dann gastieren die Baden-Württemberger um 20:00 Uhr im Sahnpark.
Voller Tatendrang starteten die Eispiraten in die erst vierte Playoff-Serie ihrer Clubgeschichte gegen die Ravensburg Towerstars. Auch wenn die bisherige Saisonstatistik mit 0 Punkten und 1:12 Toren deutlich gegen die Crimmitschauer ausfiel, fand das Team von Marian Bazany zum Start der Endrunde gut ins Spiel und bot dem Team von Peter Russell ordentlich Paroli. So sahen die 1.683 Zuschauer in der CHG-Arena einen offenen Schlagabtausch im ersten Drittel, in welchem die Eispiraten gut und gerne auch in Führung hätten gehen können. Insgesamt standen beide Hintermannschaften jedoch stabil und sowohl Jonas Langmann als auch Luka Gracnar gingen konzentriert zu Werke.
Es ging also torlos in die Pause, aus welcher die Eispiraten dann zunächst besser rauskamen, spritziger und konzentrierter wirkten, daraus jedoch einmal mehr kein Kapital schlagen konnten. Es war schließlich Ravensburg, die inmitten der Crimmitschauer Drangphase in Führung gehen konnten. Louis Latta zog mit viel Tempo vor das Tor der Westsachsen und ließ Gracnar letztlich keine Abwehrchance – 0:1 (32.). Das Tor wirkte auf die Mannen von Marian Bazany wie ein Nackenschlag, mussten sie fortan schließlich zusehen, wie Ravensburg das Spiel immer mehr an sich riss. Der Tabellendritte der Hauptrunde wusste zudem auch individuelle Fehler auszunutzen, Vincent Hessler stellte so nach 36 Minuten auf 0:2.
Im Schlussabschnitt waren die Eispiraten durchaus bemüht, fanden aber in der Offensive kein Durchkommen. Die Towerstars verteidigten in der heimischen CHG-Arena nun ziemlich konsequent und ließen die Eispiraten recht selten gefährlich vor das Tor von Jonas Langmann kommen. Auch der Fight zwischen Timo Gams und Fabian Dietz nach gut 50 Minuten brachte keinen Auftrieb für die Piraten. Auf der Gegenseite schoss Sam Herr nach 57 Minuten dann das 0:3. Der Ravensburger Topscorer, welchen die Westsachsen über weite Strecken gut im Griff hatten, schoss ins verwaiste Tor der Gäste ein. Luka Gracnar verließ zuvor das Gehäuse für einen zusätzlichen Feldspieler, musste in der 59. Minute dann aber selbst auch noch ein drittes Mal hinter sich greifen. Einen schnellen Konter über David Zucker veredelte Ex-Eispirat Robbie Czarnik, der nur noch einschieben musste und zum 0:4-Endstand aus Sicht der Pleißestädter einschoss.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Niederlage im ersten Viertelfinalspiel

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen sind mit einer Niederlage ins Playoff-Viertelfinale gegen die Heilbronner Falken gestartet. Vor 1.755 Zuschauern musste sich die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann mit 2:3 in der ersten Verlängerung geschlagen geben. Freitagabend geht es mit dem zweiten Spiel der Serie in Heilbronn weiter.
Die Falken erwischten die Eislöwen nach zehn Tagen ohne Spiel eiskalt auf dem falschen Fuß. Justin Kirsch (4.) und exakt 20 Sekunden später Judd Blackwater brachten die Gäste schnell mit 2:0 in Führung. Kirsch verzögerte geschickt, der Puck rutschte Janick Schwendener durch die Beine. Blackwater spielte die Scheibe hinter dem Dresdner Tor nach vorn, wo sie von David Suvantos Schlittschuh ins eigene Tor abprallte. Nach zehn Minuten kamen die Blau-Weißen besser ins Spiel und erspielten sich Großchancen. Eine dieser Torchancen nutzte Simon Karlsson in Überzahl mit einem Schuss von der blauen Linie zum Anschlusstreffer in einer hart geführten Partie.
Im zweiten Drittel dominierten die Eislöwen, kamen zu reihenweise hochkarätigen Gelegenheiten. Arno Tiefensee konnte aber alle Chancen entschärfen.
Im Schlussabschnitt drückten die Eislöwen weiter auf den Ausgleich. Tiefensee stellte sich weiter als Spielverderber heraus, bis zur 55. Minute. Erneut trafen die Dresdner in Überzahl. Johan Porsberger markierte den 2:2-Ausgleich.
Es ging in die Verlängerung. In den Playoffs bedeutet das 20 Minuten Fünf gegen Fünf, bis der entscheidende Treffer fällt. Den erzielten die Gäste in Überzahl in der 69. Minute durch Julian Lautenschlager.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Es ist leider das eingetreten, was ich befürchtet habe. Wir haben zehn Tage nicht gespielt und Heilbronn war im Playoff-Modus. Sie haben uns in den ersten zehn Minuten überrannt. Wir sind nach dem Powerbreak besser ins Spiel gekommen, haben nicht aufgegeben und sind zurückgekommen. In der Overtime entscheiden Kleinigkeiten. Wir ziehen die Strafe und die hat Heilbronn eiskalt ausgenutzt. Wir müssen aus den Fehlern lernen und es am Freitag im zweiten Spiel besser machen.“
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Oliver Granz bringt die Serienführung für die Huskies

(DEL2)  65 Minuten sind in einem umkämpften ersten Playoff-Viertelfinale
zwischen Kassel Huskies und EC Bad Nauheim gespielt. Oliver Granz fasst sich ein Herz,
zieht von der blauen Linie ab und bringt mit seinem entscheidenden Treffer die
Schlittenhunde in der Playoff-Serie mit 1:0 in Front.
Zuvor lieferten sich beide Teams von 2626 Zuschauern ein Playoff-Derby par
excellence. Bereits nach vier Minuten gingen die Schlittenhunde im ersten
Überzahlspiel dieser Serie in Führung. Nachdem Brett Cameron noch an ECNGoalie
Bick scheiterte, schob Jake Weidner den Nachschuss zum 1:0 ein. Die
Huskies machten weiter Druck, verpassten es aber durch Trivino und MacQueen
die Führung auszubauen. Auf der Gegenseite verhinderte Huskies-Schlussmann
Jerry Kuhn gegen Vause und Keck sehenswert einen Treffer der Wetterauer. 33
Sekunden vor der ersten Sirene war er allerdings geschlagen. Hickmott schloss
einen Konter zum 1:1 Ausgleich ab.
In drittel zwei und drei setzte sich der offene Schlagabtausch vor, jedoch ohne
Tore. Großchancen auf beiden Seiten wurden entweder von den beiden starken
Torhüter oder dem Torgestänge zunichte gemacht. So traf Mitch Wahl nur den
Pfosten und Brett Cameron scheiterte am glänzend reagierenden Bick. Jerry
Kuhn war bei einem Keck-Solo mit Hilfe der Querlatte zur Stelle.
So musste die Overtime die Entscheidung bringen. Nach vier Minuten und 56
Sekunden zog Oliver Granz einfach mal von der blauen Linie ab. Sein Schuss fand
den Weg ins Netz zum viel umjubelten Siegtreffer der Blau-Weißen.
Weiter geht die Serie am Freitag ab 20 Uhr in Bad Nauheim, ehe sich beide Teams
am Sonntag bereits ab 14:30 Uhr in der Kasseler Eissporthalle erneut begegnen.
(ECK/js)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
Saisonabschlussfeier steigt am Samstag vor der Fanatec Arena

(DEL2)  Diese Feier ist schon gute Tradition! Der EV Landshut will sich bei der großen Saisonabschlussfeier am Samstag bei seinen Fans für die große Unterstützung in der abgelaufenen DEL2-Saison 2021/22 bedanken. Ab 13 Uhr erwartet alle Anhänger der Rot-Weißen auf dem Stadionvorplatz an der Fanatec Arena ein abwechslungsreiches Programm.
Der Ablauf der Saisonabschlussfeier im Einzelnen:
Ab 13 Uhr: Ausrüstungsverkauf der DEL2-Mannschaft vor dem Shop & Saison-Schlussverkauf von Fanartikeln mit großen Rabatten im Fanshop – Mannschaftsposter gibt es gratis!
13.30 bis 14.30 Uhr: Autogrammstunde und Fotos mit den Spielern des EV Landshut
15 Uhr: Interviews & Spielerverabschiedung mit Stadionsprecher Christian Bauer
Für das leibliche Wohl aller Fans wird gesorgt.
Bei der Veranstaltung gelten die 2G-Regeln sowie die Maskenpflicht.
Wir freuen uns auf einen tollen Saisonabschluss mit Euch!
(EVL/mm)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
TOWERSTARS STARTEN MIT HEIMSIEG IN DIE PLAYOFFS

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars haben zum Auftakt der “best-of-seven” Serie gegen die Eispiraten Crimmitschau glatt mit 4:0 gewonnen und beim ersten von vier erforderlichen Siegen für den Einzug ins Halbfinale den Heimvorteil genutzt.
Die 1683 Zuschauer in der CHG Arena mussten bis um 20.25 Uhr warten, bis das Anspielbully des Playoff Auftakts eingeworfen werden konnte. Beim Aufwärmen ging eine Scheibe hinter dem Tor der Gäste zu Bruch, die Austauscharbeiten gestalteten sich letztlich aufwändiger als erwartet. Der verzögerte Start ins Spiel, gepaart mit der typischen Nervosität bei einem Serienstart, sorgte in den ersten zehn Minuten für ein eher verkrampftes Spielgeschehen. Die unbestritten beste Chance in der Anfangsphase hatte David Zucker in der 6. Minute, als er bei einem Konter im Slot freigespielt wurde, Eispiraten Keeper Luka Gracnar lenkte den Puck aber über das Tor. Crimmitschau kam insbesondere in der Schlussphase des ersten Drittels zu Gelegenheiten, doch auch die Ravensburger Defensive um Torhüter Jonas Langmann ließ in der eigenen Zone nicht wirklich viel zu. Da auch eine jeweils auf beide Clubs verteilte Strafzeit nicht genutzt werden konnte, ging es torlos in die erste Pause.
Generell hatte das Spiel im zweiten Abschnitt mehr Tempo und verstärkt konnten die Gastgeber jetzt effektiver durch die neutrale Zone spielen. Hieraus resultierend konnte so in der 23. Minute Fabian Dietz durch einen starken Rückhandpass von Georgiy Saakyan freigespielt werden, doch auch er fand seinen Meister in Luka Gracnar. Der Druck auf das Crimmitschauer Tor nahm auch danach zu und nach 31. Minuten war es dann endlich so weit. Louis Latte startete an der blauen Linie über rechts ein selbstbewusstes Solo und drückte die Scheibe dann trocken zum 1:0 in die Maschen. Der Treffer wirkte befreiend, denn nur vier Minuten später ließen die Oberschwaben das 2:0 folgen. Crimmitschau leistete sich in der linken Rundung einen fatalen Fehlpass, auf den Alexander Dosch schon spekulierte. Der junge Ravensburger Stürmer konnte so die Scheibe vor das Tor der Gäste spielen, wo Vincent Hessler frei zum Schuss kam. Eine Überzahl in der Schlussphase des Mittelabschnitts blieb zwar ungenutzt, allerdings lief das Powerplay deutlich besser als noch im vorhergegangenen Spielverlauf.
Das Schlussdrittel zeigte einen erwartungsgemäß härter arbeitenden Gegner. Die Eispiraten gingen früher und härter in die Zweikämpfe und versuchten, die Scheibe schneller aus der eigenen Zone zu bringen. Die Ravensburger Defensive war damit stärker gefragt und auch Jonas Langmann musste deutlich mehr hochkarätige Torchancen der Gäste aus Westsachsen entschärfen, als das in den ersten 40 Minuten der Fall war. Insbesondere in den letzten sechs Minuten bekam Crimmitschau ein optisches Übergewicht, weshalb Eispiraten Trainer Marian Bazany nach einer Auszeit rund fünf Minuten vor Ende auch alsbald den Torhüter zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis holte. Doch die Gäste kamen nie in eine Powerplay Aufstellung, drei Minuten vor Ende machte Sam Herr mit dem 3:0 ins verwaiste Crimmitschauer Tor dann auch den Deckel drauf. Es sollte allerdings nicht der letzte Treffer gewesen sein, denn eineinhalb Minuten vor der Schlusssirene spielten David Zucker und der letztliche Torschütze Robbie Czarnik einen Konter eiskalt mit dem 4:0 zu Ende.
“Crimmitschau war der erwartet harte Gegner. Vor allem im ersten Drittel hat uns das Tempo gefehlt”, betonte Towerstars Coach Peter Russell nach dem Spiel. “Wir haben aber dann einen erfolgreichen Weg gefunden und den Gegner deutlich stärker beschäftigt”, ergänzte der Ravensburger Trainer.
Das nächste Duell zwischen beiden Teams steigt am Freitag um 20 Uhr, dann allerdings im Crimmitschauer Eisstadion am Sahnpark. Das Spiel wird selbstverständlich live von SpradeTV übertragen.
(EVR/fe)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Tigers gehen in der Serie in Front - Bayreuth Tigers vs. Selber Wölfe 4:3 (2:1; 2:1; 0:1)

(DEL2)  Die erste Partie der best-of-seven-Serie in den Playdowns unserer Selber Wölfe gegen die Bayreuth Tigers ging knapp und etwas glücklich an die Wagnerstädter. Entscheidend waren Kleinigkeiten. Zunächst konnten unsere Wölfe noch zweimal eine Tigers-Führung ausgleichen, ehe Hudecek und Schug die Bayreuther mit zwei Toren in Front brachten. Im letzten Spielabschnitt waren unsere Wölfe klar am Drücker und spielten die Tigers förmlich an die Wand. Mehr als der Anschlusstreffer durch Hechtl sollte unseren Wölfen allerdings nicht mehr gelingen.
Unsere Selber Wölfe setzten gleich zu Beginn zwei Ausrufezeichen im Bayreuther Tigerkäfig: Zum einen gehörte gleich in der ersten Spielminute Miglio die erste Torchance des Spiels und zum anderem ließen Vantuch und Gelke dem Byreuther Topscorer Järveläinen gleich spüren, dass die Playdownserie kein Zuckerschlecken wird. Gelke musste für die Aktion jedoch auf die Strafbank und die Gastgeber wussten diese Gelegenheit zu nutzen. Cabana hielt seinen Schläger in Davis´ Schuss und fälschte die Scheibe unhaltbar zur Tigers-Führung ab. Im weiteren Verlauf sahen die Zuschauer eine erwartungsgemäß hart umkämpfte und unterhaltsame Partie, in der die Wölfe in der 16. Minute durch Miglio – hervorragend bedient von Leavens – ausgleichen konnten. Doch noch vor Ende des ersten Spielabschnitts brachte Hudecek im Nachschuss Bayreuth wieder mit einem Treffer in Front.
Erneut kamen unsere Selber Wölfe sehr gut aus der Kabine und diesmal belohnten sie sich auch mit dem Ausgleichstreffer durch Leavens, der von Miglio steil geschickt wurde. Doch fast postwendend die erneute kalte Dusche für unser Wolfsrudel: Schumacher und Hudecek konterten unsere Wölfe aus und letzterer stellte den alten Abstand wieder her. Im weiteren Verlauf wog das Spiel hin und her, ehe Järveläinen den freistehenden Schug bediente, der sich mit seinem Treffer zum 4:2 für die Tigers für die Vorlage bedankte. Hammerbauer und zweimal Ondruschka hatten den Anschlusstreffer für unsere Wölfe noch im Laufe des zweiten Spielabschnitts auf dem Schläger, doch Steinhauer ließ erst einmal keinen weiteren Treffer mehr zu.
Der letzte Spielabschnitt war förmlich ein Spiel auf ein Tor. Und zwar auf das der Tigers. Unsere Wölfe nun klar die druckvollere und spielbestimmende Mannschaft, die sich Chancen um Chancen erarbeitete. Die Tigers fanden nun kaum mehr statt. Nach Chancen durch Leavens, Gelke und Thompson war es Hechtl, der nach einer feinen Einzelleistung den 4:3-Anschlusstreffer markierte. Unsere Wölfe weiter am Drücker. Der Ausgleich lag förmlich in der Luft. Doch Schwamberger, Vantuch, Gelke, Ondruschka und Reuß ließen ihre Möglichkeiten zum Ausgleich liegen. In der Schlussphase waren es erneut Hechtl und Leavens, die an Steinhauer scheiterten. Zuletzt half dem guten Bayreuther Goalie auch noch der Pfosten, sodass die Gastgeber die knappe Führung gar über die Zeit bringen konnten.
(VERS/oo)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Es ist angerichtet: Indians erwarten Herne in den Playoffs

(OLS)  Der ECDC Memmingen tritt ab Freitagabend in den Oberliga-Playoffs gegen den Nord-Vertreter aus Herne an. Der HEV konnte sich in den Pre-Playoffs souverän durchsetzen und wird ein äußerst unangenehmer Gegner für den ECDC sein. Das erste von maximal fünf Spielen findet am Freitagabend (20 Uhr) in Memmingen statt. Tickets sind weiterhin im Vorverkauf erhältlich.
Mit dem Herner EV hat der ECDC Memmingen ein durchaus schweres Playoff-Los gezogen. Das Team aus dem Ruhrpott wurde von nahezu allen Experten als sichere Top4-Mannschaft gesehen. Am Ende rutschten die „Miners“ bis auf Tabellenplatz 7 und mussten in den Pre-Playoffs, wenn auch nur kurz, um die Qualifikation für die Endrunde zittern. Dort ließen die Grün-Roten allerdings ihre Klasse aufblitzen und schickten Rostock chancenlos in die Sommerpause. Alles was bislang passierte zählt ab sofort aber nicht mehr. Mit der vorhandenen Qualität im Kader kann Herne jeder Mannschaft in der Oberliga gefährlich werden. Nils Liesegang, Marcus Marsall und Kevin Orendorz sowie die beiden Finnen Tomi Wilenius und Sebastian Moberg sind die Säulen im Team von Trainer Albrecht, der mit Björn Lindau auch auf einen Spitzengoalie zurückgreifen kann.
Schon am Freitagabend geht es nun erstmals um den Einzug ins Viertelfinale. Heimrecht in der Serie, in welcher drei Siege benötigt werden, haben die Indians. Sie eröffnen das Achtelfinale also vor eigener Kulisse und könnten auch ein entscheidendes fünftes Spiel am Hühnerberg austragen. Im Zwei-Tage-Rhythmus geht es für beide Mannschaften um Alles: Nach dem Heimspiel am Freitag folgt gleich die Auswärtspartie am Sonntagabend, ehe beide Teams am Dienstag wieder in Memmingen die Schläger kreuzen. Sollte die Serie nach drei Partien noch nicht entschieden sein, folgen maximal zwei weitere Spiele zwischen den rund 600km entfernten Standorten.
Die Indians gehen hochmotiviert und mit viel Rückendwind in die Playoffs. Mit der Unterstützung der Zuschauer soll gleich im ersten Spiel die Heimstärke des Teams ausgespielt und die Führung in der Achtelfinal-Serie erzielt werden. Insgesamt sind im Moment rund 2700 Zuschauer am Hühnerberg zugelassen. Weiterhin gilt 2G sowie eine FFP2-Maskenpflicht. Alle Informationen zum Vorverkauf sowie den Zugangsbestimmungen finden sie auf www.memmingen-indians.de
(ECDCM/mfr)
  
   
SC RiesserseeSC Riessersee
Informationen zum Ticketing & Stadionbesuch in Füssen - Dauerkarten behalten Gültigkeit

(OLS)  Wie bereits Anfang dieser Woche kommuniziert wurde, finden ab sofort alle Heimspiele des SC Riessersee im Bundesleistungszentrum in Füssen statt. Das erste Playoffheimspiel für die Weiß-Blauen im „neuen Zuhause“ beginnt am Sonntag, 20.03.2022 um 18 Uhr in der BLZ-Arena in Füssen gegen die Hannover Scorpions.
Ab sofort sind für diese Partie Tickets wie gewohnt über unseren Onlineshop verfügbar. Im Gegensatz zum gewohnten Vorverkauf für Heimspiele im Olympia Eissportzentrum gilt es folgendes zu beachten:
- Für die Heimspiele in Füssen gibt es nur noch zwei Ticketkategorien. Kategorie 1 umfasst alle Sitzplätze. Ein Vollzahler kostet € 21,00. Ermäßigte Tickets kosten € 16,00 und Kinder zahlen € 9,00. Kategorie 2 beinhaltet die beiden Stehtribünen. Ein Vollzahler kostet € 14,00. Ermäßigte Tickets kosten € 11,00 und Kinder zahlen € 6,00.
- Aus Ostkurve wird Südkurve. Das Herz des SC Riessersee schlägt für die anstehenden Playoffs nicht mehr im Osten des Stadions sondern in unserer neuen Wahlheimat auf der Südtribüne. Die Nordtribüne ist für Gästefans vorgesehen.
- Die Gültigkeit der zum Start dieser Saison erworbenen Dauerkarten wäre ursprünglich mit dem Ablauf der Hauptrunde erloschen. Aufgrund des Umzugs nach Füssen und als besonderes „Zuckerl“ für die Treue der Dauerkartenfans in diesen schwierigen Zeiten behalten die Dauerkarten (jeder Kategorie) trotzdem ihre Gültigkeit und können für alle Heimspiele in den Playoffs genutzt werden. Dauerkartenbesitzer
- Innerhalb der einzelnen Blöcke der Arena besteht, wie bereits im OEZ, freie Platzwahl. Dabei muss darauf geachtet werden, das der erforderliche Mindestabstand von 1,5 Metern zwischen Besuchern aus unterschiedlichen Hausständen eingehalten werden muss
- Auch in Füssen gelten die aktuellen Coronavorschriften. Zugang zum Veranstaltungsgelände erhalten nur Fans mit einem gültigen 2G Nachweis. Auf dem gesamten Veranstaltungsgelände gilt eine durchgehende FFP2 Maskenplicht, auch am Sitzplatz. Die Maske darf nur zum Verzehr von Speisen und Getränken kurzzeitig abgelegt werden.
- Tickets können ab sofort über unseren Onlineshop unter https://bit.ly/33IfmEa oder ab 16:30 Uhr an der Abendkasse in Füssen erworben werden.
Die Mannschaft von Pat Cortina braucht in Füssen gegen die Hannover Scorpions die lautstarke Unterstützung aller SCR-Fans. Alle Besucher unseres Heimspiels am kommenden Sonntag finden folgend nützliche Hinweise für die Anreise und den Stadionbesuch:
- Das Olympia Eissportzentrum in Garmisch-Partenkirchen und das Bundesleistungszentrum in Füssen trennen genau 59,4 Kilometer. Im Durschnitt dauert eine Autofahrt ins Allgäu zwischen 50-60 Minuten. Für alle Fans die den Weg über Ehrwald und Reutte wählen, lohnt sich ein Tankstop in Österreich. Aktuell sind die Benzinpreise dort knapp € 0,30 günstiger als in Deutschland.
- Die Arena des Bundesleitungszentrums in Füssen umfasst insgesamt 3.691 Plätze und wurde 1990 fertiggestellt. Aktuell umfasst das Bundesleistungszentrum für Eishockey und Curling neben der Arena noch die Halle 1 sowie eine seperate Curlinghalle.
- Leider können wir unser SCR Stüberl nicht einpacken und nach Füssen transportieren. Trotzdem müsst ihr nicht auf Essen und Trinken verzichten. In der Stadiongaststätte des EV Füssen sowie dem direkt angrenzendem Verkaufskiosk bei der Halle 1 versorgen wir euch mit leckeren Speisen. Auch verdursten muss kein Besucher. Der Bierstand direkt vor dem Stadion sowie im Stadion lässt keine Getränkewünsche offen.
- Direkt vor dem Bundesleistungszentrum (Am Eisstadion 1, 87629 Füssen) stehen ausreichend Parkplätze für alle Fans zur Verfügung.
- Einlass in die Arena ist auch in Füssen, wie gewohnt, eine Stunde vor Spielbeginn.
- Der Fanbeirat versucht aktuell noch einen Busshuttle von Murnau über Garmisch-Partenkirchen nach Füssen zu organisieren. Sobald es weitere Informationen hierzu gibt, werden diese entsprechend kommuniziert.
Es ist nie leicht, seine gewohnte Umgebung und seine Heimat zu verlassen, trotzdem hat es die Mannschaft um Pat Cortina verdient vor einer lautstarken Kulisse seine Heimspiele in Füssen zu absolvieren. Gemeinsam für den Sportclub! Auf geht´s nach Füssen!
(SCR/sz)


SC RiesserseeSC Riessersee
Freitag: Start in die schönste Zeit des Jahres - SCR trifft in Playoffs auf die Hannover Scorpions

(OLS)  Der SC Riessersee geht in die schönste Zeit des Jahres, das Playoff-Achtelfinale beginnt für die Weiß-Blauen mit dem Auswärtsspiel bei den Hannover Scorpions am morgigen Freitag um 20 Uhr. Der Tabellenzweite der Oberliga Nord hat sich knapp hinter dem Topplatzierten, den Saale Bulls Halle platziert. Der Topscorer der Scorpions, Michael Hammond, sammelte satte 90 Punkte und ist damit gleichzeitig auch der zweitbeste Scorer der Oberliga Nord.
Pat Cortina zu den bevorstehenden Playoffspielen: „Wir wissen, dass die Hannover Scorpions eine erfahrene und qualitativ gut besetzte Topmannschaft haben. Wir müssen konsequent arbeiten und es den Scorpions auf dem Eis möglichst schwer machen. Dafür müssen wir in hart Zweikampfsituationen, strukturiert in der Defensive arbeiten und bei eigenem Puckbesitz clever agieren. Wenn wir sie spielen lassen, dann kann es gefährlich werden.“
In Spiel Zwei der Best of 5 Serie genießt der SC Riessersee das Heimrecht, allerdings steht -wie bereits berichtet- die eigentliche Heimspielstätte, das Olympia-Eissportzentrum wegen des bevorstehenden G7 Gipfeltreffen nicht zur Verfügung. Die weiteren Heimspiele in dieser Saison werden die Garmisch-Partenkirchner im Bundesstützpunkt für Eishockey in Füssen austragen. Das „Heimspiel“ ist am Sonntag um 18 Uhr in der Arena -Am Eisstadion 1, 87629 Füssen-. Wie gewohnt werden alle Playoffspiele des SC Riessersee auch auf Sprade-TV übertragen.
Infos für Dauerkartenbesitzer: Die für diese Saison erworbenen Dauerkarten hatten ursprünglich nur für die Hauptrunde ihre Gültigkeit. Aufgrund des Umzugs nach Füssen und als besonderes "Zuckerl" für die Treue in diesen schwierigen Zeiten behalten diese nun auch in den Playoffs weiterhin ihre Gültigkeit. Somit können die bisherigen Dauerkarten problemlos auch in den kommenden Playoffs Heimspielen genutzt werden. Der Ticketverkauf für das Spiel am Sonntag startete bereits gestern Abend in unserem OnlineTicketshop unter https://bit.ly/3uBTfs5
(SCR/pv)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
    
ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied
EHC spürt im Finale keinen Druck / Bären spielen gegen Duisburg um den Titel - Spiel zwei am Sonntag in Neuwied

(RLW)  Wer den Einzug in ein Meisterschaftsfinale erreicht hat, will in diesem natürlich auch den letzten Schritt gehen sich den Titel sichern. Das gilt für den EV Duisburg und den EHC „Die Bären“ 2016, die am Freitagabend ab 19.30 Uhr in Duisburg die Endspielserie der Regionalliga West eröffnen und diese mit Spiel zwei am Sonntag ab 19 Uhr im Icehouse fortsetzen, gleichermaßen. Trotzdem gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen Neuwied und den Füchsen. Bären-Manager Carsten Billigmann verdeutlicht: „Wir wollen die Serie natürlich für uns entscheiden, Duisburg befindet sich eigentlich in der Position des Müssens. Sie haben eine riesigen Kader mit enormer Tiefe.“
Zwei Niederlagen hat der ehemalige DEL-Ligist in der Hauptrunde kassiert, im Play-off-Halbfinale kam gegen die Ratinger Ice Aliens eine dritte hinzu. Angesichts dieser Bilanz kommt Billigmann zu einem klaren Ergebnis bei der Einschätzung des Kräfteverhältnisses: „Duisburg ist der klare Favorit. Daran ändern auch die Tatsachen nichts, dass wir gegen Dinslaken einen Halbfinal-Sweep hingelegt haben und ich unserem Team selbstverständlich alles zutraue.“
Ein Regionalliga-Finale mit Beteiligung des EHC – das stand schon vor zwei Jahren auf der Agenda, als Corona schließlich die Austragung des Endspiels gegen die EG Diez-Limburg verhinderte. Entsprechend heiß ist die Mannschaft, sich in der ersten Finalserie in der Historie des „neuen“ EHC so teuer wie möglich zu verkaufen und im Idealfall selbstredend die Überraschung zu schaffen. „Wir haben mit dem Sieg gegen Dinslaken Selbstvertrauen getankt, und mit unseren Fans im Rücken sind wir gerade zu Hause eine Nummer. Auf die Unterstützung unserer Anhänger setzen wir natürlich besonders“, so Billigmann.
Wie man Duisburg bezwingt, weiß ein Neuwieder ganz genau: Trainer Leos Sulak führte in der Saison 2014/15 den EHC Freiburg zur Oberliga-Meisterschaft – durch einen Endspielsieg gegen den EVD. Wenn Sulak, diesmal mit den Bären, eine weitere Überraschung schaffen würde, hätte die Neuwieder Eishockey-Familie nichts dagegen.
Und was beduetet der Meistertitel in der Regionalliga West im Hinblick auf die nächste Saison? In den vergangenen Jahren verschaffte sich die Eishockey-Oberliga den Ruf einer „Meldeliga“. Zunächst das Talent-Team des Krefelder EV, dann auf einen Schlag die EG Diez-Limburg, die Hammer Eisbären und der Herforder EV – gleich vier Teams gingen den Weg in die dritthöchste deutsche Spielklasse, ohne dafür eine sportliche Qualifikationshürde genommen zu haben. Das ändert sich in dieser Saison. Wie Oberliga-Leiter Markus Schubert erklärt, muss ein Oberliga-Neuling eine entsprechende Vorleistung erbringen, und dazu reicht es nicht, „nur“ das Finale der Eishockey-Regionalliga West erreicht zu haben. Selbst ein Finalsieg wäre noch nicht gleichbedeutend mit dem Aufstiegsrecht.
Geplant ist nämlich, sofern die Mannschaften die Bereitschaft dazu erklären, eine Runde der Regionalliga-Meister West, Nord und Ost im April auszuspielen, deren Sieger dann die Oberliga-Startberechtigung erhält. Der EV Duisburg soll kürzlich beim Verband nachgefragt haben, ob eine Finalniederlage unter Umständen dafür ausreichen könnte. Die Antwort: ein klares Nein. Inwieweit in den Staffeln Ost (hier sind die Schönheider Wölfe derzeit die Nummer eins) und Nord (die Harzer Falken dominieren nach Belieben die Hauptrunde und führen sie mit großem Vorsprung an) Oberliga-Ambitionen vorherrschen, ist nicht zuverlässig überliefert. Vor Wochen war die Rede davon, Braunlage könnte sich einen Gang nach oben vorstellen. Inzwischen gibt es anderslautende Gerüchte.
Und im Westen? Duisburg würde wohl auf jeden Fall die Oberliga-Rückkehr anstreben. „Für uns ist das in diesem Jahr kein Thema“, erklärt hingegen EHC-Manager Carsten Billigmann. Der EHC will weiterhin gesund wachsen und nichts überstürzen. Mit dieser Strategie fuhr der Verein in den vergangenen Jahren gut. „Im nächsten Jahr“, wirft Billigmann einen unverbindlichen Blick voraus, „können wir uns darüber eher unterhalten.“
Die Finaltermine im Überblick
Spiel 1: EV Duisburg - EHC „Die Bären" 2016 (18. März, 19.30 Uhr)
Spiel 2: EHC „Die Bären" 2016 - EV Duisburg (20. März, 19 Uhr)
Spiel 3: EV Duisburg - EHC „Die Bären" 2016 (25. März, 19.30 Uhr)
Spiel 4: EHC „Die Bären" 2016 - EV Duisburg (27. März, 19 Uhr, falls notwendig)
Spiel 5: EV Duisburg - EHC „Die Bären" 2016 (1. April, 19.30 Uhr, falls notwendig)
(EHCN/rw)
  
   
evbitburgeifelmoselbaerenBitburger ESV
Es ist angerichtet; Eifel-Mosel Bären zu Gast bei Rote Teufel Bad Nauheim

(HL)  Am kommenden Samstag haben die Bären Ihren ersten Matchball. Im Duell gegen den Tabellen 5. kann das Team um Trainer Michal Janega bereits vorzeitig das Ticket zum Final-Four erspielen.
Für die Kurstädter aus Bad Nauheim dürfte es indes die letzte Chance sein, um ihrerseits zum Endturnier zu gelangen. Das Team von Trainer Martin Flemming steht mit 5 Punkten Rückstand auf die Bären unter Zugzwang. Die jüngste 3:5 Niederlage gegen Eintracht Frankfurt, war definitiv nicht eingeplant. Auch das erste Spiel gegen die Eisadler wurde mit 4:1 verloren. Dafür gewannen die Roten Teufel bisher zweimal gegen die Bären, wobei der Siegtreffer im letzten Spiel glücklich kurz vor Spielende fiel. Die Saison der Teufel verlief mit Licht und Schatten. Dies könnte den Mannen um Trainer Flemming am Ende die Teilnahme am Endturnier kosten.
Die Bären können in Bad Nauheim wieder auf arrivierte Kräfte zurückgreifen. Der Kader in Lauterbach war zuletzt sehr ausgedünnt. In Bad Nauheim wird es wieder auf eine kompakte Mannschaftsleistung und Wachsamkeit ankommen. Insbesondere auf die Spieler Florian Flemming, Pablo Gimenez und Max Stark sollte stets ein Auge gerichtet sein. In beiden Duellen gegeneinander sorgten Sie zumeist für die Akzente. Mit einem Sieg wären die Bären sicher unter den ersten 4 in der Tabelle und somit fürs Final-Four qualifiziert.
Da sich 3 Teams um 2 freie Plätze duellieren, könnte am Ende aber auch jeder einzelne Punkt wichtig werden.
Aufgrund einiger Spielausfälle, welche auch nicht mehr nachgeholt werden, kann es bis zum Ende der Hauptrunde noch zu unterschiedlichen Konstellationen kommen. Spielbeginn in Bad Nauheim ist am 19.03.22 um 17:45.
(BESV/mm)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
chemnitzcrashersESV Chemnitz
Kein Crashers-Heimspiel am Samstag gegen Berlin Blues

(RLO)  Falls die Information noch nicht alle erreicht haben sollte, am Samstag findet kein Heimspiel der Crashers gegen die Berlin Blues statt. Die Blues haben sich vor drei Wochen aus dem Spielbetrieb der Regionalliga Ost 21/22 zurückgezogen.
Ein nächstes Heimspiel in den kommenden Wochen wird es nur geben, wenn sich unsere Männer am Sonntag in Dresden nicht die Blöße geben und drei Punkte mit nach Hause bringen. Damit würden sich unsere Männer automatisch auf Platz drei für die Play-Offs qualifizieren. Ohne drei Punkte im Gepäck wird es ein Zittern. Denn dann müssen entweder Weißwasser oder die Eisbären ihr Spiel jeweils gegen Tornado Niesky verlieren. Wovon nicht auszugehen ist. Daumen drücken ist angesagt! Ab Sonntag, 12:45 Uhr!
(ESVC/tb)
  
    
tornadonieskyELV Niesky
Letztes Heimspiel – letztes Kreisderby / Doppelwochenende für Tornados

(RLO)  Am Sonnabend, den 19.03.2022 beginnt um 18:30 Uhr im Nieskyer Eisstadion am Waldbad das letzte Heimspiel in der Hauptrunde für die Tornados. Zu Gast ist dann der ES Weißwasser. Dieses Kreisderby verspricht natürlich wie immer besondere Spannung und Brisanz.
Im Team der Tornados fehlen am kommenden Wochenende auf alle Fälle Jannik Grätke und Leon Marko. Der Einsatz von zwei weiteren Spielern ist fraglich.
Nachfolgende einige Hinweise zum Kartenverkauf und der Einlasskontrolle:
Der ELV Niesky empfiehlt, die Eintrittskarten – wenn möglich – immer im Vorverkauf zu erwerben.
Der Kartenvorverkauf erfolgt in der Modeboutique Ramona Jandik auf der Görlitzer Straße und bei ETN in Niesky. Ganz unkompliziert und von zu Hause aus können Sie Ihre Eintrittskarten jetzt auch in unserem Onlineticketshop kaufen. Karten gibt es natürlich unverändert auch an der Abendkasse.
Bis auf Weiteres gilt:
Gemäß der Sächsischen Corona-Verordnung gilt für die Zuschauer im Stadion die 3G - Regel. Am Eingang werden die Nachweise kontrolliert.
Das Betreten des Stadions ist nur mit Mund- und Nasenschutz (FFP 2) möglich. Dieser muss auf alle Fälle im Eingangsbereich und auf den Toiletten getragen werden.
Zuschauern mit erkennbaren Erkältungssymptomen oder Fieber sowie im angetrunkenen Zustand wird der Zugang zum Stadion verwehrt.
Bitte beachten Sie eventuelle Änderungen der Sächsischen Corona-Verordnung ab kommenden Wochenende.
Ein Tag später – am 20.03.2022 - fahren die Tornados dann nach Berlin. Dort treffen sie um 16:00 Uhr im Wellblechpalast in Berlin Hohenschönhausen auf die Eisbären Juniors Berlin.
(ELVN/ew)
  
    
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Topspiel zum Hauptrundenabschluss - Schönheider Wölfe empfangen Samstag FASS Berlin

(RLO)  Rein tabellarisch und auch vom Leistungsvermögen beider Mannschaften her ist es das Topspiel der Regionalliga Ost-Saison 2021/2022 zwischen den Schönheider Wölfen und den Akademikern vom FASS Berlin, welches zum Hauptrundenabschluss am kommenden Samstag, dem 19.03.22, um 17:00 Uhr im Wolfsbau über die Bühne geht.
Lange Zeit war es zwischen beiden Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den „Platz an der Sonne“, bis am vergangenen Wochenende die Hauptstädter in Weißwasser mit 1:3 unterlagen, während sich die Wölfe mit zwei Siegen in Niesky und Chemnitz und mit fünf Punkten Vorsprung auf die Akademiker den ersten Tabellenplatz uneinholbar sichern konnten. Auch wenn die Samstagspartie zumindest für Schönheide und FASS tabellarisch keine Auswirkungen mehr haben wird, ist dieses Spiel in Hinblick auf die am 25.03.22 beginnenden Playoffs wichtig, um auf hohem Niveau im Rhythmus zu bleiben. Außerdem muss auch noch entschieden werden, welches Team den direkten Vergleich in der Hauptrunde gewinnen wird, denn bisher waren einmal die Wölfe in Berlin (6:5 n.V.) und einmal die Akademiker in Schönheide (2:1) siegreich. Und so schätzt Wölfe-Coach Sven Schröder das Topspiel am Samstag im Wolfsbau ein: „Wie in jedem anderen Spiel, gehen wir auch am Samstag mit der Zielsetzung aufs Eis, die Partie gewinnen zu wollen. Es gibt keinen besseren Härtetest vor den Playoffs, als wenn sich die beiden stärksten Mannschaften der Hauptrunde gegenüberstehen. Es gibt mir auch noch einmal die Möglichkeit, taktisch und spielerisch etwas auszuprobieren. Außerdem haben wir ja auch noch eine Rechnung mit FASS offen, da wir ja vor vier Wochen knapp das Nachsehen hatten.“
Zum Heimspiel am Samstag gilt die 3G-Regel (Geimpft-Genesen-Getestet mit entsprechendem Nachweis). Ungeimpfte oder nicht vollständig geimpfte Personen brauchen einen negativen Testnachweis (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden – PCR-Test nicht älter als 48 Stunden). Für Spielbesucher besteht wieder die Möglichkeit, sich am Samstag von 14:00 bis 16:30 Uhr im Hotel zur Post in Schönheide kostenlos testen zu lassen. Zu allen Heimspielen in der Hauptrunde wird es keinen Kartenvorverkauf geben. Die Tickets gibt es ausschließlich am Spieltag an der Abendkasse! Leider muss auch am Samstag der Livestream via Sprade-TV ausfallen, da das Team von Palmstreetstudios am Wochenende beruflich verhindert ist.
(SW/mg)
  
 
 
 Donnerstag 17.März 2022 www.icehockeypage.de 
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