Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Routinier Sergej Stas verlängert Der 32-jährige gebürtige Weißrusse mit deutschem Paß wird damit bereits in sein sechstes Jahr in Halle gehen. In der vergangenen Saison brachte es der Stürmer in 43 Spielen auf 9 Tore und 9 Assists
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Simon Klingler verlängert. Der 29-jährige Angreifer war mit zuletzt 75 Scorerpunkten aus 45 Spielen einer der wichtigsten Leistungsträger bei den Devils
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 19.März 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 14 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga West und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
duesseldorferegDüsseldorfer EG
3:0 - DEG schlägt auch Ingolstadt

(DEL)  Die Düsseldorfer EG feiert den vierten Heimsieg in Folge! Die Rot-Gelben gewannen das Match gegen den ERC Ingolstadt mit 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) und machten damit einen wichtigen Schritt im Kampf um die Playoff-Plätze. Es war über 60 Minuten eine konzentrierte Leistung der DEG – die dazu einen überragenden Mirko Pantkowski im Kasten hatte.
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Sechster Sieg in Folge – Red Bulls jubeln auch in Köln

(DEL)  Red Bull München hat seinen Lauf in der PENNY DEL fortgesetzt. Das Team von Trainer Don Jackson siegte bei den Kölner Haien hochverdient mit 5:2 (1:1|3:0|1:1) und kletterte nach dem sechsten Sieg in Folge auf Tabellenplatz zwei. Philip Gogulla traf vor 7.500 Zuschauern doppelt, darüber hinaus steuerten auch Justin Schütz, Austin Ortega und Ben Smith Treffer zum Münchner Erfolg bei.
In einem intensiven Duell erwischten die Kölner den besseren Start. Sebastian Uvira nutzte in Haie-Überzahl gleich die erste gute Chance zur Führung (3.). Nur zwei Minuten nach dem 1:0 erarbeiteten sich die Hausherren den nächsten Hochkaräter, Julian Chrobot traf aber nur den Pfosten. Die Red Bulls tauchten erstmals in der siebten Minute gefährlich vor Haie-Keeper Tomas Pöpperle auf – und waren auch gleich erfolgreich. Philip Gogulla verwertete ein klasse Zuspiel von Frank Mauer zum 1:1 (7.). Danach hatten beide Teams gute Offensivaktionen, weitere Treffer fielen vor der ersten Drittelpause aber nicht.
Im Mittelabschnitt dominierte der dreimalige deutsche Meister mit zahlreichen Topgelegenheiten klar das Spielgeschehen. Bis zur Münchner Führung dauerte es dann auch lediglich knappe drei Minuten. Justin Schütz markierte mit einem Schuss in die kurze Ecke das 2:1 (23.). Mit viel Spielwitz ging es weiter in Richtung Kölner Tor. Pöpperle hatte Glück beim Stangentreffer von Parkes (25.), wenig später wurde er von Ortega zum dritten Mal bezwungen (26.). Den Assist steuerte der 18-jährige Youngster Julian Lutz bei, der damit seinen ersten Scorerpunkt in der PENNY DEL verbuchen konnte. Danach wechselte Haie-Trainer Uwe Krupp den Torhüter: Justin Pogge ersetzte Pöpperle. Doch auch der Kanadier musste bald hinter sich greifen, denn Gogulla staubte in Überzahl nach einem Pfostenschuss von Ortega zum 4:1 ab (35.). Die einzige nennenswerte Gelegenheit der Domstädter hatte Jan-Luca Sennhenn, das Lattenkreuz verhinderte jedoch in Minute 36 den zweiten Kölner Treffer.
Köln versuchte im Schlussdrittel noch einmal alles, doch die Red Bulls verteidigten konsequent – sowohl bei Fünf-gegen-Fünf als auch in Unterzahl. Dennoch verkürzten die Haie in der 48. Minute durch Jon Matsumoto (48.). Doch die Antwort der Münchner folgte prompt: Nur elf Sekunden nach dem Gegentreffer fälschte Smith (48.) einen Schuss von Ortega zum 5:2 ab – und setzte damit den Schlusspunkt hinter eine starke Vorstellung der Gäste.
Philip Gogulla:
„Wir haben in letzter Zeit viel an unserem Defensivverhalten gearbeitet. Wie man sieht, sehr erfolgreich.“
(EHCM/rbmm)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Rabenschwarzer Mittelabschnitt bringt den Serienausgleich für Selb - Selber Wölfe vs. Bayreuth Tigers 6:3 (0:1, 5:0, 1:2)

(DEL2)  Zu den bereits am Mittwoch fehlenden Tigers-Akteuren gesellte sich beim Spiel in Selb Lubor Pokovic, der angeschlagen fehlte.
Etwas weniger intensiv als noch am Freitag gingen die Teams in die Partie am Freitagabend. Ein erster zarter Versuch, als Leavens nach drei Minuten die Scheibe Richtung Tor brachte, war für Steinhauer kein Problem. Die Tigers ihrerseits tauchten nach fünf gespielten Minuten erstmals gefährlich vor Bitzer auf. Hohmann nahm Maß, Meier versuchte das Spielgerät über die Linie zu stochern, was jedoch misslang. Zur Hälfte des Abschnitts war es Davis, der sich versuchte und scheiterte, ebenso wie im Gegenzug Leavens, der das Spielgerät bei freier Schussbahn knapp neben das Tor setzte. Als sich nach 13 Minuten, nach einer unübersichtlichen Situation vor Steinhauer, die Scheibe im Tor wiederfand und die Unparteiischen auf Tor entschieden, dies jedoch nochmal per Videobeweis kontrollierten, war dies fast die Führung für die Gastgeber. Jedoch entschied man auf Torhüterbehinderung und nahm die Entscheidung zurück. Kurz danach im Anschluss Järveläinen, der von Meier bedient wurde, mit der besten Chance, als dieser alleine vor Bitzer auftauchte. Analog zu Mittwoch war es die erste Strafe gegen die Wölfe, die einen Eintrag auf dem Scoreboard erscheinen ließ. Als Böhringer draußen saß, sich die komplette Selber Mannschaft auf Järveläinen konzentrierte, kam die Scheibe zu Cabana, der im Slot lauerte, noch genug Zeit hatte, sich die Scheibe zurecht zu legen und die Führung zu schreiben. Eine weitere Strafe, die gegen Walters ausgesprochen wurde, brachte zum Ende des Abschnitts nichts mehr ein.
Was im zweiten Abschnitt folgte, war aus Sicht der Tigers alles andere als ein Vergnügen. Nachdem Schug die erste Chance für die Tigers erarbeitet hatte ging es fortan in die andere Richtung. Leavens probierte sich und scheiterte zwei Mal knapp in kurzer Abfolge. Hechtl machte es kurze Zeit später besser als er über die rechte Seite in die Angriffszone lief, den Schuss nahm und damit den Ausgleich erzielen konnte. Die Tigers verpassten nun dies zu korrigieren obwohl man beste Möglichkeiten verzeichnete. Bindels, der es mit Gewalt versuchte brachte Bitzer kurz in Schwierigkeiten. Hohmann, von Davis eingesetzt, scheiterte auf den Goalie der Wölfe zulaufend, genauso wie wenige Augenblicke später Meier, der einen Pass von Pruden per Tipp-Versuch nicht verwerten konnte. Als „Rächer“ dieser liegen gelassenen Möglichkeiten trat Schwamberger auf den Plan, der die Scheibe nach einem Schuss auf Steinhauer über die Linie stochern konnte. Dies toppte Thompson in der gleichen Spielminute, der ebenfalls eine im Slot liegende Scheibe energisch über die Linie arbeitete und auf 4:1 stellte. Bei diesem Vorsprung völlig unnötig rammte Gelke Bindels bei einem Schussversuch per „blindeside hit“ weg, ging im Anschluss auf Pruden los und schlug auf den am Boden liegenden Verteidiger der Tigers weiter ein. Die Folge war eine 5 + 2 Minuten-Strafe gegen den Selber Stürmer, sowie zwei Minuten für den völlig unbeteiligten Kretschmann. Es ging als mit einer fünfminütigen Überzahl für die Tigers weiter, bei welcher man jedoch nicht entscheidend Druck ausüben konnte. Im Gegenteil! Slavetinsky umkurvte in einer Situation vor dem Bayreuther Tor einen Tigers-Akteur, legte die Scheibe quer rein, die von Prudens Schlittschuh über die Torlinie ging.
Ein Aufbäumen im Schlussabschnitt, was man zunächst erwarten konnte und durch einen Treffer durch Zimmermann ein wenig Nahrung erhielt, war schnell wieder vorbei und nach dem sechsten Treffer der Gastgeber, der auf dem Fuß folgte, dann auch wieder Geschichte. Zuvor gerieten Cabana und Gelke noch aneinander, nachdem der Selber Stürmer dieses Mal Steinhauer mit dem Schläger an der Maske getroffen hatte. Was schließlich in einem Faustkampf endete und für den Selber Stürmer, der sich in dieser Situation weder dem Kampf wirklich stellte und zudem das Glück hatte, dass die Schiedsrichter schnell dazwischen gegangen waren – nach der zweiten Hinausstellung über fünf Minuten – in der Kabine endete. Als Kretschmann nach 58 Spielminuten mit der Rückhand vermeintlich die Latte anvisierte ging das Spiel zunächst weiter. Erst nach einer Unterbrechung, die nach einem „Treffer“ durch Deeg herbeigeführt wurde, konnte man den Schuss des Bayreuther Außenstürmers per Videobeweis sichten. Die Folge war die Anerkennung des Bayreuther Tores, was zeitgleich bedeutete, dass der Schuss ins Netz der Gastgeber nicht gewertet werden durfte. Somit blieb am Ende ein verdienter Erfolg für die Selber Wölfe, die damit den Serienausgleich zum 1:1 für sich verbuchen konnten.
Das nächste Duell steigt am Sonntag um 17:00 Uhr im Bayreuther Tigerkäfig.
(BT/av)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
0:4! Eispiraten verlieren auch Spiel 2 - Westsachsen geraten in der Viertelfinal-Serie mit 0:2 in Rückstand

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben auch ihr zweites Spiel der Viertelfinalserie gegen die Ravensburg Towerstars verloren. Die Westsachsen mussten sich den Baden-Württembergern erneut mit 0:4 geschlagen geben. Spiel 3 steht am Sonntag um 18:30 Uhr in der Ravensburger CHG-Arena an.
Nachdem die Mannen von Cheftrainer Marian Bazany ihr erstes Playoff-Duell in Ravensburg mit 0:4 verloren, haben sie sich für das zweite Spiel der Serie viel vorgenommen. So schenkten sich beide Mannschaften bis zum ersten Powerbreak nichts. In einer hitzigen Partie, bestimmt durch viele harte Zweikämpfe und Emotionen auf dem Eis, begegneten sich beide Teams zunächst auf Augenhöhe. Luka Gracnar entschärfte dabei allerdings zwei Alleingänge der Towerstars bärenstark. Nach dem Powerbreak beherrschten dann aber die Crimmitschauer das Spielgeschehen, nahmen viele Schüsse, konnten Jonas Langmann aber einmal mehr nicht überwinden.
Die Eispiraten erhielten im zweiten Durchgang eine kalte Dusche. Charlie Sauarult konnte Luka Gracnar bereits 33 Sekunden nach dem Wiederbeginn überwinden und stellte so auf 0:1 aus Sicht der Westsachsen (21.). Wie schon am Mittwoch, waren es nun die Ravensburger, die das Spiel an sich rissen, mit ihrer knappen Führung im Rücken clever verteidigten und so nur wenige Torchancen der Eispiraten zuließen. Scott Feser hatte in Überzahl die beste Möglichkeit noch ausgelassen. Sein Schuss streifte nur knapp am langen Pfosten vorbei.
Mit dem schnellen 0:2 zogen die Towerstars den Gastgebern im Schlussdrittel dann den Zahn. David Zucker erhöhte nach 42 Minuten, wieder nur kurz nach dem Wiederbeginn. Wiederum nur eine Minute stellte Sam Herr, Topscorer der Ravensburger, im Powerplay sogar auf 3:0 (43.). Die Messe war nun gelesen, auch wenn Marian Bazany in Überzahl noch einmal Luka Gracnar für einen zusätzlichen Feldspieler zog. Dies sollte nichts nützen, schließlich war es James Bettauer, der in Minute 47 den 0:4-Endstand herstellte.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen verlieren auch zweites Viertelfinal-Spiel

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben auch das zweite Spiel im Playoff-Viertelfinale verloren. Mit 2:3 musste sich die Mannschaft von Trainer Andreas Brockmann am Freitagabend bei den Heilbronner Falken geschlagen geben. In der Serie Best-of-seven steht es nun 0:2 aus Sicht der Dresdner. Am Sonntag geht es zu Hause in der JOYNEXT Arena um 17:00 Uhr mit dem dritten Viertelfinal-Spiel weiter.
Die Eislöwen starteten gut ins zweite Spiel der Serie. Vladislav Filin hatte nach einem Konter in der 2. Minute den frühen Führungstreffer auf der Kelle, scheiterte aber an Arno Tiefensee im Heilbronner Tor. Die Eislöwen blieben aber am Drücker und belohnten sich in der 10. Minute. Adam Kiedewicz schoss aus spitzem Winkel und erzielte die 1:0-Führung. Die Freude hielt aber nicht lange. In der 13. Minute kamen die Gastgeber zum Ausgleich. Simon Thiel bekam die Scheibe vor Schwendener. Der Puck trudelte auf der Torlinie, wo sie Jeremy Williams über die Linie drückte.
Im zweiten Drittel dauerte es nur 14 Sekunden bis zum nächsten Treffer. Erneut war Williams der Torschütze für die Falken. Der Puck wurde hoch vor das Dresdner Tor gespielt, wo der Heilbronner Stürmer den Schläger reinhielt und entscheidend abfälschte. Die Eislöwen antworteten mit wütenden Angriffen. Die offizielle Schussstatistik wies ein Schussverhältnis von 24:7 allein im zweiten Drittel für die Eislöwen auf. Ein Treffer gelang den Blau-Weißen aber nicht.
Im Schlussdrittel kämpften die Eislöwen weiter um den Ausgleich und kamen auch zum 2:2. Jordan Knackstedt mogelte den Puck aus spitzem Winkel unter Tiefensee zum Ausgleich ins Tor (42.). In der 53. Minute erwischte es Maximilian Kolb, der wegen eines Bandenchecks auf die Strafbank musste. Die Überzahl nutzten die Falken nach nur wenigen Sekunden erneut durch Williams zum dritten Treffer. Den Eislöwen fehlte am Ende das Scheibenglück, um noch zum Ausgleich zu kommen.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Wir haben sehr gut angefangen und gehen auch 1:0 in Führung. Durch einen Fehler bekommen wir dann den Ausgleich und durch eine überflüssige Strafe gehen wir in Unterzahl ins zweite Drittel, was Heilbronn zum 2:1 nutzt. Wir haben dann hervorragend gespielt, aber das Scheibenglück hat uns gefehlt. Im 3. Drittel kommen wir aber zum Ausgleich und bekommen dann in Unterzahl wieder das Gegentor. Es ist bitter, aber es sind Playoffs. Du brauchst vier Siege zum Weiterkommen. Wir werden nicht aufgeben.“
(ESCD/ka)
  
    
kasselhuskiesKassel Huskies
Effiziente Huskies gewinnen 6:3 in Bad Nauheim

(DEL2)  Die 2:0-Serienführung ist da: Durch einen 6:3-Erfolg in Bad
Nauheim haben die Nordhessen auch das zweite Duelle der Playoff-Viertelfinalserie
für sich entschieden.
Nach der Niederlage in Spiel eins starteten die Roten Teufen gut in die Partie und
hatten durch Schmidt und Bires zwei Großchancen im ersten Drittel. Der erste
Treffer fiel aber, wie schon vor zwei Tagen, für die Huskies. Und wie am Mittwoch
war es das erste Powerplay des Abends. Nach sehenswerter Vorarbeit von Corey
Trivino traf Brett Cameron zum 1:0 aus Huskies-Sicht.
Im zweiten Drittel hielt die Führung der Schlittenhunde jedoch nur 40 Sekunden.
Wörle konnte Jerry Kuhn am langen Pfosten überwinden. In Folge hatten die
Hausherren mehr vom Spiel und drängten auf die Führung. Doch die Huskies
zeigten an diesem Abend ihre Effizienz und waren in nur zwei Minuten gleich
doppelt erfolgreich. Erst traf erneut Cameron mit einem eigentlich harmlosen
Flachschuss, dann verwertete Hans Detsch einen Rebound von ECN-Goalie Felix
Bick. Mit dem Zwischenstand von 3:1 aus Kasseler Sicht ging es dann auch in die
zweite Pause. Auch weil Jerry Kuhn gegen die freistehend zum Abschluss
gekommenen Vause und Keck zur Stelle war.
Zu Beginn des Schlussabschnitts zeigten die Huskies, dass auch sie einen Blitzstart
hinlegen können. Nach 50 Sekunden rutschte Bick ein MacQueen-Schuss durch.
Sechs Minuten später erhöhte Mitch Wahl ins halbleere Tor sogar auf 5:1.
Entschieden war die Partie aber noch nicht ganz. Denn die Wetterauer konnten
durch Köhler im Powerplay und Bires bei einer Sechs gegen Fünf Überzahl
nochmals verkürzen. Ein weiterer Treffer ließ der sich wieder einmal in Topform
präsentierenden Jerry Kuhn aber nicht zu. In der Schlussminute sorgten Joel
Keussen von hinter der eigenen Grundlinie mit seinem Treffer ins verwaiste
Nauheimer Tor für den 6:3 Endstand.
Spiel 3 der Viertelfinal-Serie steigt am Sonntag wieder in der Kasseler Eissporthalle.
Spielbeginn ist dann bereits um 14:30 Uhr.
(ECK/js)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
AUCH BEIM ZWEITEN SIEG STEHT HINTEN DIE NULL

(DEL2)  Dank eines glatten 4:0 Auswärtserfolgs in Crimmitschau haben die Towerstars die Hälfte des harten Weges ins Halbfinale geschafft. Wie schon am Mittwoch auf eigenem Eis überzeugten die Towerstars mit einer soliden Defensive, einem hoch konzentrierten Jonas Langmann zwischen den Pfosten und Treffern in den Schlüsselszenen der Partie.
Es überraschte freilich nicht, dass die Gastgeber von Beginn an die Initiative ergreifen wollten. Das Vorchecking der Eispiraten kam aggressiv und früh, allerdings präsentierten sich die Towerstars defensiv gut abgestimmt und ließen keine Chancen zu. Auf der Gegenseite hatte Charlie Sarault hingegen nach knapp zwei Minuten die Führung auf dem Schläger. Mit einem Pass durch die Verteidiger wurde der Ravensburger Stürmer angespielt, der Abschluss des Alleingangs hatte mit der Rückhand allerdings nicht genügend Druck. In den Folgeminuten sollten sich beide Teams in den meisten Phasen neutralisieren, wieder mehr offensive Highlights gab es ab der 7. Minute. Zunächst musste Robbie Czarnik für zwei Minuten auf die Strafbank und die Gastgeber nahmen das Tor von Jonas Langmann mächtig unter Beschuss. Kaum war die Strafzeit schadlos überstanden, hatten die Cracks von Peter Russell optische Vorteile. Auch bei der Chancenqualität hatten die Towerstars im ersten Abschnitt die Nase vorne. Sam Herr konnte einen weiteren Alleingang in der 11. Minute aber leider nicht nutzen. Letztlich ging es auch torlos in die erste Pause.
Den zweiten Spielabschnitt hätten die Oberschwaben kaum besser beginnen können. Gerade einmal 33. Sekunden waren von der Uhr getickt, da drückte Charlie Sarault einen Nachschuss im Fallen zur 0:1 Führung ins Tor. James Bettauer hatte zuvor aus der Halbdistanz aufs Tor gefeuert. Auch danach hatten die Oberschwaben deutlich mehr Tempo im Spiel und brachten die Scheibe schnell durch die neutrale Zone. Zwar blieben die hochkarätigen Einschussmöglichkeiten aus, dennoch hatten die Towerstars das Spiel unter Kontrolle. Das lag mitunter auch daran, dass die Defensive erneut sehr diszipliniert in der eigenen Zone stand. Richtig gefährlich für das Ravensburger Tor wurde es da nur, wenn Distanzschüsse vor dem Tor abgefälscht wurden. Beispielsweise in der 32. Minute, als Josh MacDonald wegen Hakens auf die Strafbank musste und die Eispiraten für zwei Minuten einen Mann mehr auf dem Eis hatten. Ein Schuss von Scott Feser rutschte nur knapp am linken Pfosten vorbei. Auch die Towerstars konnten kurz vor der zweiten Pause noch ein Powerplay spielen, doch auch hieraus resultierte kein Treffer.
Auch in den Schlussabschnitt starteten die Oberschwaben äußerst selbstbewusst und durften mit den rund 30 mitgereisten Fans das 0:2 bejubeln. David Zucker lupfte die Scheibe frei mit der Rückhand in den rechten Torwinkel, diesmal waren nur 95 Sekunden gespielt. Weitere 100 Sekunden später drückte Sam Herr die Scheibe zum 0:3 ins Netz der Hausherren, damit war die Partie prinzipiell vorentschieden. Eispiraten Trainer Marian Bazany versuchte kurz danach während einer Strafzeit gegen Julian Eichinger mit der Herausnahme des Torhüters weiteren Druck auf dem Weg zum Anschlusstreffer zu erzeugen, doch auch hier war die Ravensburger Defensive nicht zu knacken. Als James Bettauer in der 47. Minute den Puck zum 0:4 in die Maschen hämmerte, war das Spiel endgültig durch. Der Rest der Spielzeit war eine souveräne Verwaltung auf dem Weg zum zweiten Sieg der “best-of-seven” Serie.
“Wir haben zum Ende des ersten Drittels ein paar Dinge verändert, das hat sich ab dem zweiten Drittel prompt ausgezahlt”, betonte Towerstars Trainer Peter Russell nach dem Spiel. „Es war ein sehr gutes Auswärtsspiel, in dem wir defensiv gut gearbeitet und uns vorne die Tore hart erkämpft haben“, ergänzte der Coach.
Am Sonntag findet die Serie um 18.30 Uhr in Ravensburg ihre Fortsetzung. Tickets gibt es im Fanshop in der Marktstraße 20, allen VVK-Partnern von Reservix, online im Ticket-Webshop (*) sowie ab 17 Uhr an der Abendkasse. Fans, die es nicht vor Ort zum Spiel schaffen, finden mit SpradeTV wie gewohnt eine spannende Alternative.
(EVR/fe)
  
    
selberwoelfeVER Selb
Wölfe melden sich eindrucksvoll zurück - Selber Wölfe vs. Bayreuth Tigers 6:3 (0:1; 5:0; 1:2)

(DEL2)  Erneut gerieten unsere Wölfe in Rückstand gegen die Bayreuth Tigers, doch durch ein furioses zweites Drittel wendeten unsere Jungs das Blatt und zogen mit 5:1 Toren davon. In den letzten 20 Minuten ließen unsere Wölfe nichts mehr anbrennen und gewannen aufgrund ihrer Spritzigkeit, Kaltschnäuzigkeit und körperlichen Präsenz verdient mit 6:3. Somit steht es in der Serie 1:1.
Unsere Wölfe starteten gut ins Spiel und waren über weite Strecken des ersten Spielabschnitts die bessere Mannschaft, wenngleich auch die Tigers ihre gefährlichen offensiven Aktionen hatten. Unsere Wölfe durch Leavens in der 3. als auch in der 10. Spielminute aber mit den zwingenderen Aktionen. In der 13. Minute jubelten unsere Wölfe bereits über den vermeintlichen Führungstreffer, dem die Unparteiischen jedoch nach langem Videostudium die Anerkennung verweigerten. Für Bayreuth war diese Aktion scheinbar der Weckruf.
Denn als Walters die Kühlbox drückte, war es Cabana, der frei vor Bitzer auftauchte, unseren Goalie aussteigen ließ und zum 0:1 einschob.
Im zweiten Spielabschnitt leckten unsere Wölfe durch ein schnelles Ausgleichstor durch Hechtl Blut und zerrissen die Tigers förmlich in der Luft. Zwar hatten im weiteren Verlauf zunächst die Tigers durch Hohmann und Meier Chancen auf die erneute Gäste-Führung, doch dann waren es unsere Wölfe, die hungriger waren, Treffer um Treffer erzielten und letztendlich auf 5:1 davonzogen. Zuerst Schwamberger mit einem Sonntagsschuss zum 2:1, dann Gelke sowie Thompson jeweils im Nachfassen zum 3:1 und 4:1 und abschließend noch Slavetinsky, der bei seinem Shorthander zum 5:1 Pruden als Bande benutzte.
Unsere Selber Wölfe schalteten keinen Gang zurück, sondern setzten ihren Sturmlauf fort. Gelke, Hechtl und Vantuch beschäftigten den Bayreuther Goalie Steinhauer, ehe Zimmermann mit dem Anschlusstreffer zum 5:2 in der 49. Minute ein Fünkchen Hoffnung für die Tigers aufkeimen ließ. Doch keine Minute später erstickte Hammerbauer mit seinem 6:2 diese wieder. Kuriosum kurz vor Ende: Deegs vermeintlicher Treffer zum 7:2 in der 58. Minute wurde nach Videobeweis aberkannt, da Bayreuth in der 57. Minute einen regulären Treffer erzielt hatte, den die Referees im laufenden Spiel nicht als solchen erkannt hatten. Also Spielstand 6:3 und die Uhr wurde wieder zurückgedreht. Doch unseren Wölfen schadete dies nicht mehr, fuhren einen verdienten Sieg ein und stellten die Serie auf 1:1.
(VERS/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Deggendorfer SC holt Spiel 1 – 1:2 Sieg im Overtime-Thriller

(OLS)  Einen echten Eishockeykrimi durchlebte der Deggendorfer SC am Freitagabend auswärts beim ersten Playoff-Spiel in Hannover. Vor 2572 Zuschauer im Eisstadion am Pferdeturm setzte sich die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger in einer hochspannenden Partie mit 1:2 nach Verlängerung durch.
Die Hausherren starteten mit viel Schwung in das Spiel und versuchten, den DSC früh im eigenen Drittel in Verlegenheit zu bringen. Doch die Deggendorfer verteidigten von der ersten Minute weg geschickt und ließen das Angriffspiel der Indians verpuffen. Aus einer geordneten Defensive heraus erkämpfte sich das Team von Trainer Jiri Ehrenberger mehr Spielanteile und ging in der zehnten Minute in Führung. Im Powerplay zog Leon Zitzer aus halbrechter Position ab und Liam Blackburn verwertete den Abpraller zur Deggendorfer Führung. Im weiteren Drittelverlauf hatten die Hausherren zwar optisch mehr vom Spiel, fanden jedoch ein ums andere Mal in der DSC-Defensive um Timo Pielmeier ihren Meister. Mit der knappen Führung ging es hinein in die erste Pause.
Im zweiten Abschnitt zeigte sich ein ähnliches Bild. Die Hausherren blieben über weite Strecken hinweg spielbestimmend, während sich der DSC auf eine stabile Defenisve und Entlastungsangriffe fokussierte. Viele geblockte Schüsse und einige Glanzparaden von Timo Pielmeier sorgten dafür, dass die Deggendorfer auch nach 40 gespielten Minuten mit der knappen 0:1 Führung in die Kabine gingen.
Auch im Schlussabschnitt blieben die Indians am Drücker und hatten mehr vom Spiel. Dennoch blieben die ganz großen Chancen zunächst Mangelware. Die Deggendorfer konnten sich in dieser Phase nur selten gefährlich im Angriffsdrittel einschalten. In der 54. Minute fiel schließlich der Ausgleich: Igor Bacek stand vor dem Tor goldrichtig und verwertete einen Abpraller zum 1:1. Mit diesem Spielstand endete auch die reguläre Spielzeit. Das erste Playoffduell zwischen den Hannover Indians und dem Deggendorfer SC musste somit in der Verlängerung entschieden werden.
In der Verlängerung schwang sich Nicolas Sauer zum Matchwinner auf, als er Indians-Keeper Miserotti-Böttcher in der 65. Minute mit einem überraschenden Schuss aus dem Handgelenk überwand.
Am Sonntag kommt es zum zweiten Spiel der Serie in Deggendorf. Spielbeginn ist um 18:45 Uhr.
(DSC/mh)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Höller fixiert Playoff-Auftaktsieg in der Schlussphase

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim sind mit einem 4:2-Heimsieg gegen die Hamburg Crocodiles erfolgreich in die Playoffs der Eishockey-Oberliga gestartet. Vor 2.606 Zuschauer begannen die Grün-Weißen nervös, gerieten früh in Rückstand und taten sich danach lange Zeit schwer, ihre Überlegenheit in Tore umzumünzen. Alexander Höller avancierte schließlich in der Schlussphase einer spannenden und auf des Messers Schneide stehenden Partie mit dem 3:2-Führungstor und dem finalen Treffer ins leere Gehäuse zum Rosenheimer Matchwinner. Damit haben die Starbulls den ersten von drei nötigen Siegen für den Einzug ins Playoff-Viertelfinale eingefahren. Am Sonntag steigt Duell Nummer zwei gegen die Crocodiles in Hamburg (Anpfiff um 16 Uhr).
Die Gäste aus der Hansestadt erwischten im Rosenheimer ROFA-Stadion den besseren Start. Gegen den völlig frei auf ihn zufahrenden Thomas Zuravlev konnte Starbulls-Keeper Andreas Mechel noch retten (4.), beim ersten Hamburger Überzahlspiel musste er aber hinter sich greifen. Dennis Reimer, der zwei Jahre im Rosenheimer Nachwuchs spielte, löffelte ein Zuspiel von Dominik Lascheit freistehend ins Netz zum 0:1 (8.). Es war ein einfaches, aber schnell und sicher vorgetragenes Powerplay, das zum Torerfolg führte.
Im Ansatz nicht schlecht, aber im Abschluss meist unklug gestaltete sich dagegen das Rosenheimer Überzahlspiel. Zudem stand mit Kai Kristian ein sehr sicher und souverän agierender Keeper im Hamburger Tor. Im ersten Drittel rettet er zweimal klasse gegen Alexander Höller, bei einem Solo von Maximilian Vollmayer hatte er allerdings Glück, dass der Puck knapp über die Latte strich (17.). Im zweiten Drittel war Kristian erst recht gefordert. Das Spiel kannte nun fast nur noch eine Richtung – die auf das Hamburger Tor. Dominik Kolb bei einem Gegenstoß nach Pass von Brad Snetsinger (23.), Zack Phillips im Powerplay (28.) und Alexander Höller nach einem Solo (29.) hatten die größten Tormöglichkeiten zum 1:1. Der erlösende Ausgleich entsprang schließlich dem fünften – und letzten – Rosenheimer Überzahlspiel an diesem Abend. Zack Philipps versenkt die Hartgummischeibe nach Zuspiel von Vollmayer und Leinweber aus dem linken Bullykreis per Handgelenkschuss im rechten oberen Eck (32.).
Die Partie lebte jetzt von der Spannung. Andreas Mechel verhinderte mit einer Glanzparade gegen Victor Östling die erneute Gästeführung, ehe der Puck im Gegenzug plötzlich im Hamburger Tor lag: Florian Krumpe hatte aus der Rundung den Schlittschuh von Dominik Daxlberger angeschossen und der irritierte Gästekeeper Kristian bugsierte die Scheibe mit dem Schoner über die eigene Torlinie (36.). Weil einer der Hauptschiedsrichter aber unnötig früh gepfiffen hatte konnte der Treffer keine Anerkennung finden. Und weil Snetsinger beim Versuch des „Bauertricks“ knapp am langen Pfosten vorbeischoss, ging es mit dem Spielstand von 1:1 in die zweite Pause, obwohl die Hausherren inzwischen doppelt so viele Torschüsse abgegeben hatten, als die Gäste.
In der 47. Spielminute gelang den Starbulls der verdiente Führungstreffer. Nachdem Maximilian Vollmayer aus bester Position scheiterte, bewies Curtis Leinweber Übersicht und bediente per Querpass Marc Schmidpeter, der aus spitzem Winkel eiskalt zum 2:1 einschoss. Drei Minuten zuvor hatte Manuel Edfelder den Gästekeeper bereits ausgetanzt, ihm den Puck dann per Rückhand aber in die Schoner geschoben anstatt ihn ins Netz zu heben. Nachdem Kristian gegen Zack Philipps das mögliche 3:1 für Rosenheim verhinderte, münzten die Gäste aus der Hansestadt ihr drittes Überzahlspiel zum zweiten Powerplaytreffer um. Dominik Lascheit traf mit einem verdeckten Schuss aus dem rechten Anspielkreis flach ins kurze Eck – 2:2 (51.). Und fast hätte Lascheit Momente später die Crocodiles in Führung gebracht, zielte aber nach schöner Einzelleistung und raffinierter Verzögerung aus bester Abschlussposition frei vor Mechel knapp über das linke Tordreieck (52.). Gleichfalls hochkarätig war die Chance für Snetsinger, der völlig frei auf das Gästetor zufuhr, aber an Kristian scheiterte, der die Scheibe reflexartig mit dem linken Schoner abwehrte (55.).
Schließlich fasste sich Starbulls-Verteidiger Steffen Tölzer ein Herz und arbeitete die Scheibe mit Nachdruck in den Slot, wo Alexander Höller am Torraum lauerte und raffiniert aus kurzer Distanz per Rückhand zur Rosenheimer 3:2-Führung traf (57.). 13 Sekunden vor der Schlusssirene stellte Höller mit einem „Empty-Net-Goal“ auch noch den 4:2-Endstand her, wobei er vom starken Einsatz Leinwebers profitierte, der zunächst im eigenen Drittel einen Schuss erfolgreich blockte, den Gegenzug startete und perfekt vorlegte.
„Wir waren anfangs zu nervös und haben es den Gästen mit unnötigen Scheibenverlusten an der gegnerischen blauen Linie leicht gemacht“, monierte Starbulls-Cheftrainer John Sicinski, der sein Team aber für den Auftritt nach der ersten Pause lobte: „Es war wichtig, dass wir geduldig geblieben sind. In den letzten 40 Minuten haben wir nur noch ganz ganz wenige wirklich gute Hamburger Chancen zugelassen, das war schon sehr positiv“.
Die Starbulls Rosenheim haben also den ersten von drei notwendigen Siegen errungen, um sich in der ersten Playoff-Runde gegen den Kontrahenten aus Hamburg durchzusetzen und für das Playoff-Viertelfinale zu qualifizieren. Am Sonntagnachmittag treffen die Starbulls und die Crocodiles in der Hansestadt zum zweiten Spiel in der „Best-of-five-Serie“ aufeinander. Spielbeginn im „Eisland“ ist um 16 Uhr. Alle Eishockeyfreunde können den ersten Auftritt einer Rosenheimer Mannschaft in der kleinen Eishalle im Hamburger Stadtteil Farmsen auch per Liveübertragung auf www.sprade.tv verfolgen.
Spiel drei findet zwei Tage später am Dienstag um 19:30 Uhr wieder in Rosenheim statt. Tickets dafür sind online auf www.starbulls.de buchbar oder ab zwei Stunden vor dem ersten Bully an der Abendkasse am ROFA-Stadion erhältlich. Ein eventuell notwendiges viertes Duell ist für kommenden Freitag (20 Uhr, Hamburg) terminiert, ein entscheidendes fünftes Spiel würde zwei Tage danach am Sonntag im Rosenheimer ROFA-Stadion ab 17 Uhr über die Bühne gehen.
(SBR/mh)
  
    
crocodileshamburgCrocodiles Hamburg
Crocodiles unterliegen im ersten Playoff-Spiel

(OLN)  Die Crocodiles Hamburg haben das erste Spiel der Achtelfinal-Serie gegen die Starbulls Rosenheim auswärts mit 2:4 (1:0/0:1/1:3) verloren.
Trainer Henry Thom hatte beim Gastspiel in Rosenheim fast die komplette Mannschaft zur Verfügung. Lediglich Dominic Steck konnte die Reise in den Süden nicht antreten. Die Gäste kamen gut in die Partie und begegneten den Hausherren vor 2.600 Fans durch eine sehr physische Spielweise auf Augenhöhe. Als sich Thomas Gauch in der 5. Spielminute auf die Strafbank verabschieden musste, waren die Spieler um Kapitän erstmals in Bredouille, überstanden die Unterzahlsituation aber schadlos. Als wenig später Rosenheim in Unterzahl geriet, zeigten sich die Crocodiles effektiv und nutzten das Powerplay zum Führungstreffer (8.). Dominik Lascheit bediente Dennis Reimer, der die Scheibe zum 1:0 abfälschte. Die Gastgeber wollten eine schnelle Antwort geben, liefen dadurch aber immer wieder in gefährliche Konter. Mit einer knappen Führung gingen die Hamburger schließlich in die Pause.
Im zweiten Spielabschnitt drehten die Starbulls auf und setzten sich immer wieder im Drittel der Hanseaten fest. Die Defensive um Torwart Kai Kristian hielt stand – bis sich die Strafen auf Seiten der Gäste häuften. Die insgesamt fünfte Powerplay-Situation nutzten die Rosenheimer zum Ausgleichstreffer durch Zackary Phillips. Das Spiel drohte zu kippen, doch Hamburg konnte das Unentschieden in die Pause retten.
Im letzten Spielabschnitt waren die Spieler um Kapitän Norman Martens wieder besser im Spiel und verkrafteten auch den Treffer zum 1:2 durch Marc Schmidpeter (47.). Dominik Lascheit nutzte wenig später eine Überzahlsituation und egalisierte den Spielstand (51.) wieder. Die Starbulls wackelten kurz, fingen sich aber wieder und eroberten in der 57. Minute die Führung zurück. Auf das späte Gegentor fand die Mannschaft von Henry Thom keine Antwort mehr. Alexander Höller setzte mit einem Treffer ins leere Hamburger Tor den Schlusspunkt (60.).
„Bis zum Schluss war es ein knappes Spiel. Wir müssen mehr Speed reinbringen, da war Rosenheim ein bisschen schneller. Aber sonst war es gutes erstes Playoff-Spiel von uns. Mund abwischen, Sonntag geht es weiter“, so Norman Martens.
Am Sonntag folgt das zweite Spiel der Best-of-five-Serie, Gastgeber sind dann die Hamburger.
(CH/tb)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
ehcklosterseegrafingEHC Klostersee
EHC Klostersee – ERSC Amberg Wild Lions 2:0 (1:0, 0:0, 1:0)

(BYL)  Auftakt der fünften Jahreszeit in der Bayernliga. Im ersten Aufeinandertreffen der Serie "best of three" setzte sich der EHC Klostersee gegen die Amberg Wild Lions mit 2:0 durch. In einer überwiegend einseitigen, aber dennoch bis in die Schlussphase hinein engen und spannenden Partie letztlich hochverdient. Die Mannschaft von Dominik Quinlan bestimmte mit Ausnahme kurzer Phasen, etwa bei eigener Unterzahl, das Geschehen und war überwiegend in der Angriffszone präsent. Ein überragend haltender Torhüter Timon Bätge hielt die Gäste aus der Oberpfalz im Spiel.
EHC-Keeper Philipp Hähl stand dem in Nichts nach bei den wenigen wirklich gefährlichen Offensivaktionen der Wild Lions, die bei reichlich Überzahl im ersten Abschnitt ihre beste Phase hatten. Schon vor dem 1:0 nach gut zehn Minuten hatten die Rot-Weißen das Geschehen auf dem Eis an sich gerissen. Nach dem Führungstreffer ergaben sich einige erstklassige Möglichkeiten, um schnell nachzulegen. Doch man rannte sich immer wieder an der starken Amberger Defensive fest. Im zweiten Abschnitt ging es fast ausschließlich in eine Richtung, doch der verdiente Lohn blieb den Grafingern verwehrt. Das 2:0 durch Lynnden Pastachak in der 35. Minute wurde zurückgepfiffen - wegen hohen Stocks. Eine Fehlentscheidung der ansonsten sehr umsichtigen Schiedsrichter, wie in der Wiederholung auf Sprade-TV zu erkennen war.
So mussten sich die EHCler weiter abarbeiten und immer ein wachsames Auge auf die Abwehr haben, damit nicht der eine Konter durchrutscht und den Spielverlauf auf den Kopf stellt. Nach einem unerlaubten Weitschuss der Klosterseer verließ Bätge zugunsten eines weiteren Angreifers fast zweieinhalb Minuten vor der Sirene seinen Kasten. Kurz später stand es nach einem empty-net-Treffer 2:0, die Entscheidung. Aber nicht der Schlusspunkt. Den setzten die Gäste mit einem dreckigen Stock-Check gegen Pastachak jenseits des Spielgeschehens durch einen Ersatzspieler bei dessen ersten Einsatz eineinhalb Minuten vor dem Ende. Da muss fast Absicht unterstellt werden, den Kanadier vorsätzlich zu verletzen und aus der Serie zu nehmen.
(EHCK/pel)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
ehcbaerenneuwiedEHC Neuwied
EHC scheitert an seiner Chancenverwertung

(RLW)  Der EHC „Die Bären“ 2016 liegt in der Finalserie um die Meisterschaft in der Eishockey-Regionalliga West mit 0:1 zurück. Die Neuwieder verloren beim Hauptrundenmeister Füchse Duisburg vor 1815 Zuschauern mit 0:4 (0:1; 0:0; 0:3). „Wir haben ein gutes Spiel gesehen, in dem wir auch viele Chancen besaßen. Leider waren wir nicht druckvoll genug in Richtung des gegnerischen Tores. Aber ich kann niemandem einen Vorwurf machen. Die Leistung meiner Mannschaft war in Ordnung“, fasste Trainer Leos Sulak die Begegnung zusammen.
Der EHC bot dem großen Meisterschaftsfavoriten die Stirn, war über die komplette Spielzeit gesehen zumindest nicht die schlechtere Mannschaft, musste aber nach noch nicht einmal drei Minuten den ersten Rückschlag einstecken. Vladimir Vaskovskiy zog von hinter dem Tor aufs kurze Eck und überlistete Bären-Keeper Jendrik Allendorf. „Der Pfiff kam meiner Meinung nach sehr früh“, hatte Sulak Zweifel daran, ob die Scheibe nicht schon durch Allendorf blockiert war, ehe sie dann die Linie überquerte und die beiden Hauptschiedsrichter David Cespiva/Christian Perlitz auf Tor entschieden. Diese Ansetzung ließ ohnehin bei vielen hochgezogene Augenbrauen zurück, war der gebürtige Duisburger Cespiva vor dem Ende seiner aktiven Laufbahn vor knapp einem Jahr doch drei Jahre lang Kapitän der Füchse.
Neuwied zeigte sich vom frühen Rückstand unbeeindruckt und erhöhte den Druck. Die Abschlüsse häuften sich ab der zwölften Minute. Im Slot verteidigte der EVD kompakt und erleichterte seinem starken Schlussmann Etienne Renkewitz die Arbeit.
Vaskovskiys Treffer blieb lange Zeit der einzige, weil den Neuwiedern beim Abschluss das Fortune fehlte, unter anderem vergab Luca Häufler einen Alleingang gegen Renkewitz (34.). Duisburg konnte sich offensiv nur selten in Szene setzen. Klare Chancen gab es für die Füchse nicht viele. Das änderte sich, als das Sulak-Team nach und nach mehr auf die Offensive setzte. In dieser Phase konnte man sich auf Allendorf verlassen, der die beiden Konter von Brett Mecrones (45.) und Vladimir Vaskovksiy (46.) parierte. Kurz darauf scheiterte Duisburgs Kapitän Manuel Neumann am Pfosten. Und dann zogen die Unparteiischen den Unmut der Gäste auf sich. Zunächst musste Knut Apel für ein vermeintliches Haken, von denen die Schiedsrichter gerade im zweiten Drittel auf Seiten der Duisburger mehrere durchgewunken hatten, auf die Bank. Nur sechs Sekunden später sah Cespiva einen Stockcheck von Daniel Pering. Bis dahin sprang im Duisburger Überzahlspiel nicht viel Nennenswertes heraus. Das änderte sich nun. Brett Mecrones zog ab, sein Zwillingsbruder Derek schoss nach und erhöhte auf 2:0 (50.). Davon erholten sich die Gäste nicht mehr, die Partie war entschieden und wurde mit Blick auf das Ergebnis deutlich. Sulak zog in der 57. Minute bei einem Bully in der Duisburg Zone Torwart Allendorf. Sören Hauptig kam an die Scheibe und traf ins leere Netz. „Wir haben das Bully zwar gewonnen, uns dann an der blauen Linie aber nicht gut angestellt“, kommentierte der EHC-Trainer die Szene, die aber keine Bedeutung mehr hatte. Während die Bären die Köpfe hängen ließen und schon Pläne für das zweite Spiel am Sonntagabend ab 19 Uhr im heimischen Icehouse schmiedeten, traf Marvin Cohut zum 4:0-Endstand (58.), der viel deutlicher ausfiel als die Begegnung verlief.
Während die Duisburger die Serienführung feierten, schlugen einige Chaoten hinter der Neuwieder Spielerbank über die Stränge, die Spieler, Betreuer- und Trainerstab mit Bier bespuckten und übergossen. Die Schiedsrichter fertigten einen Zusatzbericht an, die Gastgeber zeigten sich peinlich berührt.
(EHCN/rw)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
lev_berlinLandesliga Berlin
Hirsche gewinnen bei den Blues

(LLB)  Im Freitagspiel der Landesliga Berlin unterlag die 1b der Berlin Blues dem OSC mit 2:7 (1:4/1:1/0:2) und dürfte es nun schwer haben, sich noch für das Finalturnier der Landesliga zu qualifizieren.
Mit einem Sieg könnten sich die Blues zunächst auf den 4. Platz verbessern. Bei einer Niederlage gegen den OSC könnte es aber sogar noch am Ende der Saison der 6. Platz werden. Beide würden also motiviert in dieses Spiel gehen.
Mit zwei Blöcken und den Torhütern Patrick Haucke und Mikko Riikkinen gingen die Blues in dieses Spiel, es fehlten also einige Spieler. Vier Feldspieler mehr konnte der OSC aufbieten, dazu kamen auch hier mit Patrick Einsiedler und Lilly-Ann Riesner zwei Goalies.
Der OSC erwischte einen Traumstart, gleich mit dem ersten Angriff konnte Nils Tieseler per Nachschuss die Führung erzielen. Die Vorlage von Norman Schumann war der 1800. Scorerpunkt der laufenden Saison. Die Blues versuchten zu antworten, aber auch ein Powerplay nach einem Wechselfehler des OSC brachte keinen Erfolg. Dafür trafen die Gäste, Norman Schumann konnte nach sieben Minuten auf 0:2 erhöhen. Eine Hallenser Traumkombination führte nach 10 Minuten 0:3. Nils Tieseler legte schön auf und Marius Rahn vollendete. Auch eine Auszeit half den Blues nicht ins Spiel zu kommen, der OSC war nun klar besser und hatte weitere gute Chancen. Nach 14 Minuten klingelte es am Pfosten des Blues-Tores, ansonsten verhinderte Patrick Haucke schlimmeres. Doch nach 15 Minuten war auch er erneut geschlagen, Fabian Müller traf zum 0:4. 29 Sekunden vor der Pause kamen die Blues doch noch zu einem Treffer, Felix Mattschull verkürzte zum 1:4 und mit diesem Ergebnis waren die Blues noch gut bedient.
Zu Beginn des 2. Drittels kam der OSC zu seinem ersten Powerplay, es blieb aber beim 1:4. Doch kaum komplett, kamen die Gastgeber zu ihrem zweiten Treffer. Felix Mattschull verkürzte per Nachschuss auf 2:4 (24.). Und eine Minute später rettete nach einem Konter die Latte des OSC-Tores. Nun wurde es ein offenes Spiel, denn beide Teams griffen weiter an. So standen beide Torhüter häufiger im Mittelpunkt und konnten sich auszeichnen. Vier Minuten vor der Pause konnte der OSC den nächsten Treffer des Spiels erzielen. Norman Schumann konnte einen Pass von Marvin Melian zum 2:5 verwerten. Mit diesem Ergebnis ging es in die 2. Pause.
Die Blues kamen zwar im 2. Drittel besser ins Spiel, sie hatten aber noch einen weiten Weg vor sich, wollten sie hier noch gewinnen. Und nach 110 Sekunden wurde der Weg noch weiter. Denn mit viel Übersicht passte Fabian Müller zu Michael Reinhardt, der sicher zum 2:6 verwandelte. Zwar gaben die Blues nicht auf, aber nach 46 Minuten scheiterten sie erneut am Metall des OSC-Tores. Der OSC machte es besser, in Überzahl konnte Marius Rahn mit einem Konter zehn Minuten vor dem Ende auf 2:7 erhöhen. Beide Teams ließen ihre weiteren Chancen liegen und so blieb es am Ende beim verdienten 2:7 für den OSC.
Die Blues können zwar immer noch den 4. Platz erreichen, sie müssen aber auch aufpassen, nicht noch vom OSC überholt zu werden. Leider waren einige Spieler immer wieder der Meinung sie müssten ein eigentlich schönes Eishockeyspiel unnötig in die Länge ziehen und den Schiedsrichtern die Spielleitung zu erschweren. Verdient hatte dieses Spiel solche Aktionen nicht.
(NIS/ns)
  
 
 
 Samstag 19.März 2022 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
____________________________________________________________________________________
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!