Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
  
               Gründonnerstag
  
 
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW wird vorraussichtlich weiterhin in der Regionalliga Nord antreten. Die Überlegungen künftig in der beldisch-niederländischen BeNe League anzutreten ist vorerst kein Thema mehr, vor allem aus finanziellen Gründen, da man nicht ausreichend deutsche Spieler aufbieten könnte und nur drei Kontingentspieler erlaubt wären. Unterdessen stehen auch schon die ersten Spielerabgänge fest. Björn Bombis wird künftig als Nachwuchstrainer in der Schweiz arbeiten und Andrew McPherson wird sich auf seine Tätigkeiten als Nachwuchstrainer beim REV Bremerhaven konzentrieren
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Der HEC hat seine ersten beiden Abgänge bekannt gegeben. Nach fünf Jahren wird Torhüter Benjamin Dirksen die Alligators verlassen. Ausserdem wird sich Verteidiger Lars Schiller, der letztes Jahr von den Eisbären Regensburg in den Aischgrund kam, sich einem anderen Oberligisten anschliessen
  
Beach Devils Timmendorf
(RLN)  Stürmer Tobias Bruns, der letztes Jahr aus der Oberliga zum CET kam, wird die Beach Devils verlassen. Der 34-Jährige laboriert derzeit an einer Knieverletzung.Es wird über eine Rückkehr zu den Crocodiles Hamburg spekuliert
  
Starbulls Rosenheim
(DEL2)  Die Starbulls haben drei weitere Vertragsverlängerungen mitgeteilt. Die beiden Verteidiger Shane Hanna und Maximilian Vollmayer haben für zwei weitere Jahre unterzeichnet und Stürmer Manuel Strodel bleibt eine weitere Spielzeit beim oberbayerischen Traditionsverein
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Verteidiger Thomas Ziolkowski wird seine aktive Laufbahn beenden und wird beim EVD künftig das Amt des sportlichen Leisters ausführen. Der 34-Jährige kehrte vor zwei Jahren von den Moskitos Essen zu den Füchsen zurück
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Samstag 2.April 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 10 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
DEG verliert 0:6 gegen München

(DEL)  Nach zuletzt zwei Niederlagen in Serie wollte sich die Düsseldorfer EG in ihrem letzten Vorrundenheimspiel gegen den EHC Red Bull München in Playoff-Form spielen und in der Tabelle noch Boden gut machen. Den Verlauf des Eishockeyabends hatten sich die 8.434 Zuschauer im PSD BANK DOME, darunter zahlreiche Schülerinnen und Schüler, sicher anders vorgestellt. Die DEG verlor nämlich mit 0:6 (0:2; 0:3; 0:1).
(DEG/pdeg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
Sechs Tore im Rheinland: Red Bulls mit deutlichem Sieg in Düsseldorf

(DEL)  Red Bull München hat dank einer sehr guten Leistung mit 6:0 (2:0|3:0|1:0) bei der Düsseldorfer EG gewonnen. Zach Redmond erzielte vor 8.434 Zuschauern einen Doppelpack, während Torhüter Henrik Haukeland seinen ersten Shutout in der PENNY DEL feierte. Die weiteren Münchner Treffer verbuchten Ben Smith, Justin Schütz, Frederik Tiffels und Austin Ortega.
München und Düsseldorf begeisterten in Drittel eins mit Offensiv-Eishockey. In der 5. Minute starteten die Red Bulls die erste Drangphase – mit Erfolg: Smith staubte in seinem 200. PENNY DEL-Spiel erfolgreich ab. Auch Düsseldorf hatte sehr gute Möglichkeiten, die Mannschaft von Don Jackson war aber zwingender. Der Pfosten verhinderte den zweiten Treffer der Gäste durch Parkes (11.). Kurz vor der ersten Drittelpause legte Schütz per Alleingang den zweiten Treffer nach (19.). Henrik Haukeland parierte im Gegenzug einen Schuss von DEG-Stürmer Tobias Eder und sicherte die Münchner Führung.
Im Mittelabschnitt waren die Red Bulls konsequent in der Defensive und eiskalt vor dem gegnerischen Tor. Redmond nutzte die erste gute Chance und stocherte den Puck aus dem Gewühl über die Linie – 3:0 (25.). München bei 5-gegen-5 mit der Spielkontrolle und außerdem mit starken Specialteams: Redmond erhöhte in Überzahl mit seinem zweiten Treffer auf 4:0 (33.). Düsseldorf versuchte alles und hatte eine Riesenchance durch Brendan O ́Donnell (37.). Haukeland glänzte erneut. Der Norweger war auch wenig später bei doppelter Unterzahl ein sicherer Rückhalt. In dieser 3-gegen-5-Situation legte Tiffels sogar das 5:0 nach (39.).
Vor dem Schlussdrittel wechselte DEG-Trainer Harold Kreis den Torhüter: Hendrik Hane ersetzte Mirko Pantkowski, auch er war nach wenigen Minuten aber chancenlos gegen den platzierten Abschluss von Ortega (45.). Die Red Bulls verteidigten nach dem 6:0 offensiv. Düsseldorf hatte in der Schlussphase dennoch Abschlüsse, darunter ein Pfostentreffer von O ́Donnell (57.), der glänzend aufgelegte Haukeland war aber nicht zu bezwingen.
Henrik Haukeland:
„Wir sind über die vollen 60 Minuten sehr gut aufgetreten und haben das Spiel kontrolliert.“
(EHCM/rbmm)
  
    
ecbadnauheimEC Bad Nauheim
Der nächste Schock: Saison für Taylor Vause beendet 

(DEL2)  So sensationell die Leistung der Mannschaft zu bewerten ist, so unfassbar ist auch das Verletzungspech, das den EC Bad Nauheim durch diese Saison begleitet: Beim gestrigen 5:4-Coup in Ravensburg fehlten gleich sieben Stammspieler. Zudem musste ausgerechnet Taylor Vause nach wenigen Minuten passen. Zwar versuchte es der Top-Scorer nach einer Behandlung in der Kabine noch einmal, aber es ging einfach nicht mehr. Nach einer weiteren Untersuchung am heutigen Freitag ist klar, dass für den Kanadier die Saison beendet ist. „Das ist extrem bitter. Taylor ist in der Offensive unser Denker und Lenker. Taylor ist natürlich sehr frustriert“, berichtet Harry Lange. 
Der Trainer wird im zweiten Halbfinal-Duell am morgigen Samstag mit Joel Messner den vor wenigen Wochen verpflichteten fünften Kontingentspieler für Vause aufbieten und möglicherweise taktische Veränderungen vornehmen. So treten die Roten Teufel erneut mit einem erheblich reduzierten Kader an. „Wir werden kämpfen, wie immer. Und wir setzen natürlich auf unsere Fans. Sie sind außergewöhnlich, haben die Mannschaft immer großartig unterstützt. Das wird auch am Samstagabend so sein, ganz sicher“, sagt Lange. 
(ECN/pecbn)
  
    
toelzerloewenTölzer Löwen
Löwen feiern 3:1-Auswärtssieg in Bayreuth – Heimspiel am Sonntag

(DEL2)  Die Tölzer Löwen haben einen perfekten Start in die entscheidende Play-down-Runde um den Klassenerhalt in der DEL2 erwischt. Die Buam gewannen Spiel eins bei den Bayreuth Tigers nach einer kämpferisch starken Vorstellung verdient mit 3:1 (1:0/0:0/2:1) und führen in der Best-of-Seven-Serie mit 1:0. Am Sonntag geht es mit dem zweiten Spiel in der Tölzer RSS-Arena weiter, los geht es um 18:30 Uhr.
In Bayreuth kehrte Josef Hölzl nach seiner Verletzung zurück zwischen die Pfosten, auch
Tyler McNeely stand erstmals wieder im Kader. Die Tölzer erwischten gleich einen optimalen
Auftakt. In der vierten Minuten brachte Pascal Aquin die Gäste im Powerplay in Front. Mit
einer Einzelaktion umkurvte er das Bayreuther Gehäuse und erwischte Tigers-Keeper Timo
Herden mit einem klassischen Bauerntrick zum 0:1 auf dem falschen Fuß. Im weiteren
Verlauf des ersten Durchgangs gab es gute Möglichkeiten auf beiden Seiten, die Löwen
gingen mit der knappen Führung zum ersten Pausentee.
Auch der zweite Durchgang war weitgehend ausgeglichen, Hölzl konnte sich einige Mal
auszeichnen, einmal verhinderte die Querlatte den Ausgleich. Aber auch die Tölzer hatten
Möglichkeiten auf den zweiten Treffer, Tore fielen aber keine. Das 0:2 fiel dann knapp zehn
Minuten vor Ende des dritten Drittels. McNeely setzte Oliver Ott mit einem starken Zuspiel in
Szene und der verwandelte direkt. Doch es wurde nochmal spannend, als Bayreuth
postwendend durch einen Schlenzer herankam. Die Hausherren nahmen früh den Keeper
vom Eis, doch die Löwen standen hinten sicher, ließen nichts mehr zu und Thomas Merl
machte mit dem Empty Net zum 1:3 den Deckel zu.
„Die Mannschaft hat die Vorgaben gut umgesetzt und defensiv sehr gut gespielt. Es war nur
der erste Sieg, aber den haben wir gerne mitgenommen“, resümierte Löwen-Coach Kevin
Gaudet nach der Begegnung. „Es war ein guter Start in die Serie, jetzt müssen wir mit der
Unterstützung der Zuschauer unser Heimspiel nutzen“, sagte Philipp Schlager nach der
Partie.
Am Sonntag, 3.4.2022, gilt es nun gleich den zweiten Sieg nachzulegen. Um 18:30 Uhr
empfangen die Löwen die Bayreuth Tigers zu Spiel zwei in der heimischen RSS-Arena. Es
gibt keine Zugangsbeschränkungen und die Maskenpflicht besteht ebenfalls nicht mehr.
Entsprechend hoffen die Tölzer Löwen auf eine große Kulisse und lautstarke Unterstützung
von den Rängen. Tickets für das Match am Sonntag gibt es an den bekannten
Vorverkaufsstellen, im Ticketshop auf der Homepage und an der Abendkasse.
(TL/ts)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Zu wenig offensiver Output beschert den Tigers den Serienrückstand - Bayreuth Tigers vs. Tölzer Löwen 1:3 (0:1, 0:0, 1:2)

(DEL2)  „Überstunden“ gab es ab Freitagabend und wird es in den nächsten Tagen/Wochen für die Bayreuth Tigers zu verrichten geben. Gegen die Tölzer Löwen rückten die bis dahin verletzten Christian Kretschmann sowie Lubor Pokovic wieder in die Aufstellung. Verzichten musste man jedoch auf den erkrankten Kapitän Ivan Kolozvary.
Aquin kreierte nach wenigen Augenblicken die erste Chance, als er eine Scheibe aufs Tor brachte, und diese plötzlich vor der Linie Richtung Tor trudelte. Und die Löwen agierten, jetzt bedingt durch eine Strafe gegen den Bayreuther Kretschmann, weiter offensiv. Als Aquin Anlauf nahm, ins Drittel fuhr und das Tor umrundete, konnte er mit dem „Bauerntrick“ das Überzahlspiel nutzen und sein Team in Führung bringen. Nach einem kurzen Schockmoment ob des frühen Gegentreffers suchten die Tigers ihr Heil in der Offensive und kamen durch Järveläinen, der einmal zu hoch ansetzte und kurz darauf an Hölzl scheiterte zu ersten guten Möglichkeiten. In Überzahl – Eberhardt saß für vier Minuten, der Bayreuther Stürmer Schumacher für deren zwei – verpasste Kretschmann eine riesen Möglichkeit im Slot. Im weiteren Verlauf konnte weder Hohmann auf Seiten der Tigers noch Brandl auf Seiten der Tölzer etwas Zählbares auf die Anzeigentafel bringen, sodass der Abschnitt, bei dem beide Mannschaften auf Augenhöhe agierten, an die Gäste ging.
Zum Mittelabschnitt waren es zunächst die Tigers, die Druck auf das gegnerische Tor ausüben konnten. Meier, der allein auf Hölzl zuging, Hudecek aus halbrechter Position oder Järveläinen, der bei einem Schuss knapp übers Gestänge zielte. Ein weiteres Überzahlspiel der Tigers, als Aquin auf der Strafbank Platz genommen hatte, verpuffte nach einer Chance, die Kunz im Slot stehend knapp verpasste. Gefährlich wurde es einmal bei den wenigen Entlastungsangriffen der Tölzer, als McNeely einen schnellen Konter fuhr, Dibelka suchte und fand und dieser in Herden, der stark reagierte, seinen Meister fand. Auch bei der nächsten Gelegenheit, welche die Tigers mit einem Mann mehr auf dem Eis bekamen, kam – bis auf eine gefährliche Situation, die Kretschmann im Slot kreiert hatte – wenig heraus, was sich bis zum Ende dieses Abschnitts – wenn auch das Schussverhältnis mit 14:6 deutlich für die Gastgeber sprach – nicht ändern sollte.
Im Schlussabschnitt konnte man – im Vergleich zu den vorher gespielten Dritteln – weniger Power aufs Eis bringen, was den Tölzern, die ihrerseits offensiv ebenfalls nicht sehr aktiv waren, mit der Führung aus der dritten Minute entgegenkam. Die Verunsicherung, die nun bei den Tigers scheinbar in den Köpfen war, zeigte sich, als man bei einer Überzahlgelegenheit fast nicht in die Aufstellung gekommen war. Ein einziger Schuss von Pruden, der bei Hölzl landete, war zu wenig. Als McNeely im Angriffsdrittel, die Uhr zeigte die 52. Spielminute, in die Mitte auf den im High-Slot lauernden Ott spielte, vollendete dieser zum 0:2. Nur wenige Augenblicke später war es Hudecek, der einen Scheibe von der Bande, fast auf der Höhe der Torlinie, in Richtung Hölzl schlug, welche diesem durchrutschte und den ersten Eintrag auf dem Scoreboard für die Heimmannschaft brachte. Die Schlussoffensive der Tigers, die mit einer Auszeit und der Herausnahme von Herden für einen sechsten Feldspieler noch einmal etwas Brisanz in die Begegnung brachte, konnte keine Wende herbeiführen. Merl zielte sieben Sekunden vor der Schlusssirene genau und stellte mit einem Empty-Net-Treffer zum 1:3 den Endstand her.
(BT/av)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Overtime-Erfolg: Indians siegen in Spiel 1

(OLS)  Der ECDC Memmingen hat das erste Spiel der Viertelfinal-Serie gegen die Tilburg Trappers mit 4:3 nach Verlängerung gewonnen. Die Indians gingen vor knapp 2500 Zuschauern dreimal in Führung und fingen sich 0,2 Sekunden vor Ende der Spielzeit den Ausgleich. Nach nur 51 Sekunden der Verlängerung besorgte Alex Ahlroth dann den Siegtreffer. Die nächsten Spiele finden am Sonntag (Tilburg) sowie am Dienstag (Memmingen) statt. 
Es war angerichtet, das erste Viertelfinale in der Memminger Vereinsgeschichte wollten sich 2435 Zuschauer am Freitagabend nicht entgehen lassen. Von Beginn an war für gute Stimmung gesorgt. Schon vor dem ersten Bully wurde mit einer Choreographie das Ziel „Niemand siegt am Hühnerberg“ vorgegeben, an welchem Team und Fans gemeinsam arbeiteten. Es fing auch gut an für die Indians. Jaro Hafenrichter besorgte in der ersten Überzahl mit einem strammen Schuss die Memminger Führung, die bis kurz vor Drittelende Bestand haben sollte. Dann aber schlug Tilburgs Kontingentspieler Brett Bulmer zu und schickte beide Teams mit einem 1:1 in die erste Pause.
Im zweiten Drittel gab es weiterhin einen offenen Kampf beider Mannschaften zu sehen, kein Team konnte sich große Vorteile erspielen. Die Indians waren es dann, die den einzigen Treffer erzielen konnten. Nach Traumpass von Linus Svedlund war Matej Pekr auf und davon und ließ sich diese Chance nicht entgehen. Der Tscheche netzte eiskalt ein und brachte sein Team in Front.
Erst im letzten Abschnitt konnten die Gäste, die mittlerweile viel Druck machten, die Partie wieder ausgleichen. Erneut war es Bulmer, der sich gut durchsetzen und einnetzen konnte. Doch die Indians gingen kurz darauf zum dritten Mal in Führung. Erneut war es eine Überzahlsituation, die ihnen Platz und Zeit verschaffte, was Petr Pohl zur mustergültigen Vorlage ausnutzen konnte. Donat Peter fälschte kurz vor dem Tor entscheidend ab und ließ die Zuschauer am Hühnerberg jubeln. Was dann folgte war eine holländische Schlussoffensive, welche die Memminger Hintermannschaft stark fordern sollte. Mit sechs Feldspielern schlugen die Trappers dann buchstäblich in letzter Sekunde zu. 0,2 Sekunden standen noch auf der Uhr, als der Puck zum dritten Mal seinen Weg am starken Marco Eisenhut vorbei fand und die Partie in die Overtime schickte.
Wer nun mit einem psychischen Vorteil für die Gäste rechnete, wurde nach nur 51 Sekunden eines Besseren belehrt. Die Indians setzten sich gleich im Trappers-Drittel fest, Matej Pekr erkämpfte sich die Scheibe und bediente den freistehenden Alec Ahlroth, der den Puckzum Sieg in den Winkel schoss.
Die Indians gehen damit als Sieger aus dem ersten Spiel und übernehmen die Serien-Führung. Schon am Sonntag geht es für beide Teams in Tilburg weiter. Am Dienstag folgt dann Spiel 3 in Memmingen. Karten sind bereits im Vorverkauf erhältlich.
(ECDCM/mfr)
  
   
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Länderspiele in Rosenheim: 2x gegen die Schweiz

(OLS)  Der Vorbereitungsplan der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft, die vom 13. bis 27. Mai 2022 in Finnland stattfindet, steht. Die Mannschaft wird erstmals am 12. April 2022 zusammenkommen. Nach vier Vorbereitungsphasen und sieben Länderspielen ist dann für den 10. Mai 2022 die Abreise nach Helsinki geplant.
Phase 1 der Vorbereitung findet im tschechischen Chomutov statt. Neben mehreren Trainingseinheiten werden in der Rocknet Arena, der Heimat von Pirati Chomutov, zwei Spiele am 14. und 15. April gegen Gastgeber Tschechien stattfinden.
Die ersten Heim-Länderspiele für das deutsche Team wird es dann in der Woche darauf in Rosenheim geben. Am 21. und 23. April 2022 empfängt die Mannschaft von Bundestrainer Toni Söderholm die Schweiz zu zwei Vergleichen im ROFA-Stadion vom Oberligisten und dreimaligen Deutschen Meister Starbulls Rosenheim.
In der dritten Vorbereitungsphase zieht das DEB-Team dann von Bayern nach Sachsen um. Die JOYNEXT Arena (ehemals: EnergieVerbund Arena) in der Landeshauptstadt Dresden beherbergt die Mannschaft für fünf Tage und zwei Begegnungen mit Olympia-Bronzemedaillen-Sieger Slowakei am 29. und 30. April 2022.
Die WM-Generalprobe steigt dann am 08. Mai 2022 in Schwenningen. In der Helios-Arena kreuzt Deutschland mit dem Aufsteiger aus der Division I Österreich (Ersatz für Russland bzw. Belarus) die Schläger.
Christian Künast, DEB-Sportdirektor: „Unser Team hat drei sehr gute Standorte für unsere Vorbereitung gefunden. Wir freuen uns sehr darauf, in Rosenheim, Dresden und Schwenningen zu Gast zu sein. Das werden stimmungsvolle Länderspiele mit ganz klarem Fokus auf die WM.“
Marcus Thaller, 1. Vorstand Starbulls Rosenheim: „Wir freuen uns riesig, dass wir seit 2016 endlich wieder Länderspiele in Rosenheim durchführen können. Dies ist Dank der umfangreichen Investitionen der Stadt Rosenheim in das ROFA-Stadion wieder möglich. Für uns als Standort ist es ein Privileg Ausrichter für Länderspiele der deutschen A-Nationalmannschaft zu sein und es unterstreicht zugleich, dass Rosenheim ein absoluter Eishockey-Standort ist.“
Die Tickets für die beiden Länderspiele können ab sofort über das DEB-Ticketportal unter https://www.ticket-onlineshop.com/ols/deb/ sowie an einem gesonderten Ticketschalter an der Abendkasse der Playoffspiele der 1. Mannschaft der Starbulls Rosenheim erworben werden.
(SBR/rm)


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Auf Augenhöhe zur Auftaktniederlage

(OLS)  Die Starbulls Rosenheim haben im ersten Spiel der Playoff-Viertelfinalserie der Eishockey-Oberliga gegen die Hannover Scorpions eine Niederlage einstecken müssen. Im Eisstadion  Mellendorf unterlagen die Grün-Weißen am Freitagabend in einer ausgeglichenen und fairen Partie vor 1.072 Zuschauern mit 2:4. Am Sonntag um 17 Uhr kommt es im Rosenheimer ROFA-Stadion zum zweiten Spiel der über maximal fünf Partien gehenden Serie, die die Grün-Weißen vor großer Kulisse dann zum 1:1 ausgleichen wollen.
 Die Starbulls präsentierten sich zum Auftakt der Viertelfinalserie gegen den Vizemeister der Eishockey-Oberliga Nord über die gesamte Spielzeit auf Augenhöhe und führten zwischenzeitlich sogar mit 2:1. Zack Philipps hatte Ende des ersten Drittels den Rosenheimer Ausgleichstreffer per Direktabnahme nach einem Rückpass von Maximilian Brandl erzielt (18.). Im zweiten Spielabschnitt eroberte Philipps den Puck hinter dem Tor der Scorpions und bediente den im Slot lauernden Maximilian Hofbauer, der zu seinem ersten Treffer in der laufenden Saison verwerten konnte (31.). Die Starbulls-Führung nach der Hälfte der Spielzeit war verdient und hätte durch Kevin Slezak, Steffen Tölzer oder Alexander Höller auch schon früher fallen können.
In der Schlussphase des zweiten Spielabschnitts nutzen die Hausherren ihr erstes von zwei Überzahlspielen der Partie zum 2:2-Ausgleichstreffer. Nach einem Pass von Thomas Supis zog Julian Airich im rechten Bullykreis direkt ab und der Puck schlug hoch im kurzen Eck des ansonsten von Andreas Mechel gut gehüteten Rosenheimer Tores ein (36.). Danach vergab Marc Schmidpeter die große Chance zur erneuten Starbulls-Führung, als er freie Schussbahn hatte, aber genau auf Torwart Brett Jaeger zielte (37.). Im Gegenzug verhinderte Mechel gegen Luis Trattner, der nach einem Rückpass aus kurzer Distanz abzog, den dritten Einschlag im Rosenheimer Tor.
 In der Anfangsphase des letzten Drittels war Mechel aber machtlos. Ein Flachschuss von Jan Pietsch von der blauen Linie trudelte abgefälscht zur 3:2-Führung der Gastgeber über die Rosenheimer Torlinie (44.). Curtis Leinweber hätte für die Grün-Weißen rasch zum 3:3 ausgleichen können, driftete bei einem vielversprechenden Gegenstoß aber dann so weit ab, dass kein zielführender Abschluss mehr möglich war. In der Folge schafften es die bemühten, aber glücklosen Starbulls nicht mehr, die Scorpions-Abwehr noch einmal entscheidend zu knacken. In der letzten Minute mussten sie sogar noch den Treffer zum 4:2-Endstand durch Tyler Gron ins leere Tor zulassen, das Andreas Mechel zugunsten eines sechsten Feldspielers verlassen hatte.
Ein tatsächliches Übergewicht gegen die Starbulls hatten die Hausherren im Mellendorf Eisstadion lediglich in einigen Phasen des ersten Drittels kreieren können. Prompt fiel der 1:0-Führungstreffer – ausgerechnet durch den in Rosenheim geborenen Christoph Koziol, der bei einer Zwei-auf-eins-Situation den Querpass von Christoph Kabitzky per Direktschuss verwertete (16.). Diese Scorpions-Führung hatte aber nur zwei Minuten Bestand – jene in der Serie soll es nur zwei Tage haben: Am Sonntag will die Mannschaft von Cheftrainer John Sicinski mit einem Heimsieg vor großer Kulisse im ROFA-Stadion ausgleichen. Spielbeginn ist um 17 Uhr, Tickets sind online auf www.starbulls.de oder ab 15 Uhr an der Tageskasse am Stadion erhältlich.
(SBR/mh)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
fassberlinFASS Berlin
FASS steht im Finale!

(RLO)  Durch einen am Ende souveränen 8:5 (3:1, 2:0, 3:4)-Erfolg gegen die Chemnitz Crashers im dritten Halbfinalspiel zieht FASS Berlin ins Finale um die Meisterschaft der Regionalliga Ost ein – zum ersten Mal im vierten Anlauf (nach 2008, 2018 und 2020). Gegen die Schönheider Wölfe greifen die Weddinger nun nach dem Titel. Bereits am Sonntag (03.04.22) geht es weiter, um 17:00 Uhr steigt im Schönheider Wolfsbau das erste Finalspiel. Das zweite Spiel findet dann am kommenden Freitag in Berlin statt.
Finale oder Sommerpause – es war das entscheidende Spiel um den Finaleinzug und entsprechend viel konnte erwartet werden. FASS nutzte den Platz auf dem Spielberichtsbogen voll aus und trat mit 20 Feldspielern an. Danny Bohn hütete das Tor, Lenny Sturm war Backup. Chemnitz reiste mit 16 Feldspielern an, in Tor begann Mark Arnsberger.
Die Weddinger setzten von Beginn an Chemnitz unter Druck, Chemnitz versuchte es mit Kontern. Viele Chancen bekamen die 245 Zuschauer aber zunächst nicht zu sehen. Die erste Strafe des Spiels führte auch gleich zum ersten Treffer. FASS in Unterzahl und das nutzten die Gäste. Einen Schuss von Toms Prokopovics kann Danny Bohn noch abwehren, gegen den Nachschuss von Viktor Braun war er aber machtlos und so führte Chemnitz nach fünf Minuten. Doch auch die Weddinger können Powerplay. Die erste Chance ließen sie noch liegen, im zweiten Anlauf übernahm es der Kapitän. Ein Schlagschuss von Nils Watzke schlug nach zehn Minuten im Tor der Chemnitzer ein und es stand 1:1. Zwei Minuten wurde mit viel Übersicht das 2:1 erzielt. Eine Traumkombination über Nico Jentzsch und Tom Fiedler schloss Patrick Czajka zum 2:1 ab. Eine Minute später bekam Gregor Kubail den Puck von Daniel Volynec aufgelegt und es stand 3:1. Die Gäste nahmen eine Auszeit und wechselten den Torhüter, Kevin Kopp übernahm nun. Er kassierte bis zur Pause keinen weiteren Treffer, sein Team traf aber auch nicht. Lediglich die Strafbankbetreuer bekamen noch etwas zu tun.
FASS musste zu Beginn des zweiten Drittels noch eine Reststrafe schadlos überstehen, was auch gelang. Und nach 23 Minuten rückte das Finale immer näher, denn nach einem Bully im eigenen Drittel kam Felix Braun an den Puck und ging alleine durch. Eine Körpertäuschung nahm den Torhüter aus dem Spiel und der Rest war Formsache. Zwei Minuten später stand es 5:1, Richard Jansson schoss den Puck in den Winkel des Chemnitzer Tores. Zwar versuchten die Gäste hier wieder zum Anschluss zu kommen, aber die Weddinger verteidigten gut und den Rest erledigte Danny Bohn. Gute Chancen hatte auch die Weddinger, es blieb aber beim 5:1 und nun würde es schwer werden für die Crashers dieses Spiel noch zu drehen…
FASS hatte das Spiel auch im letzten Drittel gut im Griff, auch wenn Chemnitz weiter versuchte den Anschluss herzustellen. Strafen bremsten die Gäste allerdings nicht nur aus, sie sorgten für die endgültige Entscheidung. Denn bei doppelter Überzahl konnte Nico Jentzsch nach schöner Vorarbeit von Tom Fiedler und Patrick Czajka nach 48 Minuten auf 6:1 erhöhen. Chemnitz versuchte es früh ohne Torhüter, aber auch bei doppelter Überzahl stand die Abwehr der Akademiker gut. Als die Gäste nach einer weiteren Strafe gegen FASS wieder den Torhüter zogen, konnte Sebastian Eickmann jubeln. Sein Befreiungsschlag landete im leeren Tor der Chemnitzer und so stand es nach 55 Minuten 7:1. Eine Minute später konnten die Gäste auch jubeln, Viktor Braun verkürzte in Überzahl auf 7:2. 143 Sekunden vor dem Ende kam Chemnitz bei doppelter Überzahl und wieder ohne Torhüter zum 7:3, Eddy Lysk war erfolgreich. Und Chemnitz legte noch einen nach, noch in Überzahl traf Toms Prokopovics zum 7:4. Nach einer Auszeit bekam FASS die nächste Chance das leere Chemnitzer Gehäuse zu treffen und Felix Braun schaffte das auch. Einen Treffer gab es noch, Lucas Böttcher traf vier Sekunden vor der Schlusssirene zum Endstand von 8:5.
50 Minuten war es eine starke Leistung der Weddinger, dann wurden sie ein wenig nachlässig. Insgesamt war es aber ein verdienter Sieg und so können sich nun alle auf die Finalserie freuen.
(FASSB/ns)
  
    
oscberlinOSC Berlin
Viel wurde geboten, aber nicht alles war schön

(LLB)  Ein schnelles Spiel, viele Tore, ein „Geburtstagskind“ und leider auch einige unschöne Szenen gab es im letzten Saisonspiel der ersten Mannschaft des OSC, bei dem das Team am Freitagabend gegen die Wikinger mit 1:10 (0:1 0:5 1:4) deutlich den Kürzeren zog. Dabei sah es bis zur 27. Spielminute noch ganz gut aus, aber dann …
Es war nicht nur das letzte Heimspiel der ersten Mannschaft, es war auch das insgesamt letzte Spiel der „regular season“ des OSC. Was jetzt noch folgt, ist für das Team selbst nicht von Bedeutung. Neben einigen letzten Spielen anderer Mannschaften, folgen am kommenden Wochenende die Finalspiele mit den Halbfinalen am Samstag und den Finalspielen am Sonntag. Und so sollte dieses letzte Spiel nach zuletzt guten Ergebnissen ein würdiger Abschluss dieser doch eher unglücklichen Spielzeit 2021/2022 sein. Mit 14 + 2 (Patrick Einsiedler/Lilly Ann Riesner) wollte man gegen die „Wikinger“, die noch ein weiteres reguläres Spiel vor sich haben und auch für das Finalwochenende qualifiziert sind, bestehen. Die wiederum brachten 17 + 1 (Tim Ziesmer) auf das Eis und konnten mit einem Sieg zum Tabellenführer FASS 1c aufschließen und mit einem weiteren am Sonntag beim SCC sogar noch überholen.
Diese Rollenverteilung machte sich von Beginn an auf dem Eis bemerkbar; die Wikinger übten auch gleich Druck auf das OSC-Gehäuse aus, in dem wie schon zuletzt Patrick Einsiedler begonnen hatte. Die Neuköllner hielten aber mit gutem Stellungsspiel dagegen und das, was dann an Schüssen auf den Kasten kam, wurde Beute des Neuköllner Goalies. Optisch die Wikinger zwar präsenter und aktiver, aber der OSC befreite sich mit Kontern immer wieder, sodass sich den ca. 60 Zuschauern ein schnelles und durchaus abwechslungsreiches Spiel zeigte. Und der OSC bekam auch eine gute Möglichkeit, in Führung zu gehen, denn in der 11. Minute musste Aaron Tropschuh zwei Minuten lang die Strafbank besuchen. Aber das Team ließ diese Möglichkeit verstreichen, aber der von der Strafbank kommende Aaron Tropschuh nahm gleich an einem Angriff seines Teams teil und gab einen Schuss auf das OSC-Tor ab. Patrick Einsiedler parierte diesen zwar, aber der Abpraller landete auf dem Schläger von Steve Roubicek – 0:1, 14. Spielminute. Sonderlich geschockt war der OSC ob dieses Treffers nicht und es blieb auch bis zur ersten Drittelpause so.
Auch der Mittelabschnitt zeigte sich zu Anfang so wie der erste – die Wikinger druckvoll, der OSC sicher und mit Kontern. Das ging auch bis zur 27. Minute gut, aber dann „zockte“ ein OSC-Verteidiger, der die Scheibe eigentlich sicher hatte, einen Tick zuviel, was man bei einem erfahrenen Verteidiger wie Marco Rentzsch vermeiden sollte. Der erahnte den Pass des Verteidigers, fing die Scheibe im OSC-Drittel ab und über Nils Jakob ging es dann zu Dennis Hesse, der dieses Geschenk zum 0:2 vollendete (27.). Als das Team wohl gedanklich noch mit diesem Lapsus haderte, stand es auch schon 0:3, denn vom Bully weg gingen die Wikinger nach vorne – Dennis Hesse gewann das Bully, Maurice Rubban marschierte ins Drittel und zog ab und Steve Roubicek bedankte sich 8 (!) Sekunden nach dem 0:2. Diesen Doppelschlag musste der OSC erstmal verdauen und tat das auch ganz gut, sodass - außer dem Wechsel von Patrick Einsiedler auf Lilly Ann Riesner (33.) - bis zur 37. Minute nicht mehr so viel passierte. Aber eine weitere Tändelei am eigenen Drittel führte zum 0:4. Kevin Hoffer kam an die Scheibe, spielte zu Johannes Schindler. Dessen Schuss wurde zwar von Lilly Ann Riesner auch gut abgewehrt, aber leider nicht gut genug. Und wieder stand Steve Roubicek richtig – 0:4. Das war dann wohl zu viel des Guten für Norman Schumann und er leistete sich 66 Sekunden nach dem 0:4 eine verbale Entgleisung zu einem der Schiedsrichter. Das fand der wiederum „zu viel des Guten“ und schickte Norman mit einer Matchstrafe vom Eis. Das 0:5 11 Sekunden nach diesem Vorfall war die erste Konsequenz (Steve Roubicek), das 0:6 fast mit der Pausensirene die zweite (Nils Jakob, 39:59).
Das Spiel war „gegessen“ für den OSC, jetzt wollte man sich nur noch achtbar aus der Affäre ziehen, aber auch das gelang nicht wirklich. Nach einer weiteren Strafe kassierte man das 0:7 (Mathias Löhr, 45.), erzielte aber 19 Sekunden danach wenigstens den Ehrentreffer (Marius Rahn/45.). Aber nun zeigte das Spiel auch seinen Einfluss auf einige Besucher. Auf der Tribüne hatten sich „peu å peu“ bei einigen der Anwesenden negative Emotionen entwickelt, wo sich androhte, die Meinungen auch handfest auszutauschen. Das wiederum wurde aufgrund der Lautstärke von den Schiedsrichtern bemerkt, die vor einer endgültigen Eskalation, die über „Schubsen und Verbalinjurien“ hinausgeht, die Zuschauer auf die große Strafbank vor der Halle schickten. Offizielle beider Vereine sorgten dafür, dass dieser Anordnung (Fortsetzung des Spiels unter Ausschluss der Öffentlichkeit) auch Folge geleistet wurde. Und sie sorgten auch dafür, dass es vor der Halle ruhig blieb. Zudem bestand in dieser Zeit auch ständiger telefonischer Kontakt zur Polizei, die im Falle einer Eskalation im Bereich an der Eishalle unverzüglich entsprechende Einsatzkräfte entsandt hätte. Die letzten 14 Minuten war es dann sehr ruhig in der Eishalle an der Glockenturmstraße. Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang noch das 1:8 und 1:9 durch Artemy Sakaev (48./55.) und der Kabinenlagentreffer von Maurice Rubban zum 1:10 25 Sekunden vor Spielende.
Letztlich war es ein „gebrauchter Abend“ für das Team des OSC mit einer deftigen Niederlage. Aber irgendwie war es auch ein Abbild dieser eher unbefriedigenden Saison, in der nur wenig von dem lief, was man sich vorgenommen hatte. Nichtsdestotrotz ließ sich das Team es nicht vermiesen, Marvin Melian, also dem „Geburtstagskind“, anschließend angemessen zu gratulieren, auch, wenn es spielerisch mit einem Geschenk nicht geklappt hat.
(OSC/mp)
  
 
 
 Samstag 2.April 2022 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
____________________________________________________________________________________
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!