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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Bei den Piranhas stehen die nächsten drei Spielerabgänge fest. Nicht mehr für den REC werden Stürmer Jack Bloem, sowie die Verteidiger Mark Shevyrin und Raul Jakob auflaufen. Alle drei kamen erst letztes Jahr an die Ostsee
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach der Meisterschaft in der Verbandsliga halten die Crocodiles weiter an ihrem Erfolgstrainer Jacek Darowski fest

Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Nachdem der EVD erst Torhüter Leon Jessler verabschiedete, steht nun bereits der nächste Abgang fest. Stürmer Dominik Piskor wird nicht mehr für die Füchse aufs Eis gehen. Der 31-jährige Deutsch-Tscheche war zuletzt mit 17 Toren und 15 Vorlagen aus 38 Partien teaminterner Topscorer
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach zwei Jahren wird Goalie Leon Grothe den EC nun wieder verlassen. Der 22-Jährige kam 2022 aus dem Wolfsburger Nachwuchs an den Wurmberg
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Sonntag 3.April 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Interviews und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 5 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern und Landesliga Berlin.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Hauptsponsor verlängert um zwei Jahre

(DEL2)  Die Partnerschaft zwischen den Dresdner Eislöwen und der SSS Energietechnik und Netzservice GmbH geht weiter. Der Hauptsponsor hat sein Engagement bei den Eislöwen um zwei Jahre verlängert. Damit wird auch in den nächsten beiden Spielzeiten SSS auf der Brust der Trikots zu sehen sein.
Die SSS-Gruppe ist seit drei Jahren Teil der Eislöwenfamilie. Neben der Trikotwerbung ist SSS auch weiterhin auf den Stuten der Spieler sowie der Ausrüstung der Torhüter zu sehen sowie auf Bandenwerbung und auf dem Eis. In dieser Saison hat der Eislöwen-Hauptsponsor sogar seine Loge komplett umgebaut und nutzt diese unter anderem auch für Tagungen.
Das Traditionsunternehmen ist langjähriger Systemlieferant für Energieübertragungsanlagen. Am Standort in Dresden entwickelt und vertreibt die SSS-Gruppe modernste Lösungen und Konzepte im Bereich Ladeinfrastruktur und Lastmanagement um der Elektromobilität vor allem im gewerblichen Bereich zum Durchbruch zu verhelfen.
Frank Edelmann, Geschäftsführer SSS Energietechnik und Netzservice GmbH: „Wir freuen uns auf zwei weitere Jahre mit den Dresdner Eislöwen. Die vergangenen Jahre ist bereits viel passiert und die Eislöwen haben sich hervorragend entwickelt. Wir wollen weiter unseren Teil zu diesem positiven Aufschwung im Dresdner Eishockey beitragen und die Eislöwen unterstützen.“
Maik Walsdorf, Geschäftsführer Dresdner Eislöwen: „Es schließt sich mit dem heutigen Tag der Kreis. Vor der Saison konnten wir hier im Parkhotel SSS als unseren neuen Hauptsponsor verkünden und nun zur Abschlussfeier die Vertragsverlängerung. Es freut uns außerordentlich, dass sich die SSS-Gruppe bei den Dresdner Eislöwen so wohl fühlt. Die Gespräche mit Frank Edelmann und der Gruppe sind immer sehr angenehm und zielführend. Wir bedanken uns recht herzlich für die Unterstützung in den vergangenen und nun auch mindestens für die beiden kommenden Jahre.“
(ESCD/ka)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
3:1 SIEG IN BAD NAUHEIM: TOWERSTARS GELINGT RE-BREAK IN SPIEL 2

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars haben die Auftaktniederlage vom Donnerstag mental gut weggesteckt und sicherten sich mit einem 3:1 Sieg in Bad Nauheim den ersten Sieg der Halbfinalserie. Sam Herr war mit zwei Treffern erfolgreich, Josh MacDonald sorgte mit seinem Tor in einer spannenden Schlussphase für die Entscheidung.
Für die Mission, die herbe Heimniederlage vom Auftaktspiel am Donnerstagabend wieder auszugleichen, stand Towerstars Trainer Peter Russell derselbe Kader zur Verfügung. Auf der Gegenseite hatte der EC Bad Nauheim den Ausfall von Topscorer Taylor Vause zu beklagen, der sich in Spiel 1 schwer verletzte und bis Saisonende ausfällt. Die Vorgabe für die Ravensburger Cracks war schon vom Startbully an klar. Sie mussten in der heißen Atmosphäre des Colonel-Knight-Stadions konzentriert und taktisch diszipliniert das Spiel angehen und sich auf die Tugenden verlassen, die sie im bisherigen Saisonverlauf stark gemacht hatten.
Die erste Chance der Partie konnten sich die Oberschwaben zuschreiben lassen, als Georgiy Saakyan nach 70 gespielten Sekunden am rechten Pfosten nur knapp einen scharfen Querpass verpasste. Es folgte fast eine Minute lang ein regelrechtes Powerplay, wirklich gefährliche Einschussmöglichkeiten resultierten hieraus allerdings nicht. Auch in den nachfolgenden Minuten hatten die Oberschwaben spielerische Vorteile, Bad Nauheim war allerdings gefährlich bei Kontern.
Rund 15 Minuten lang ging die Partie flott hin und her, dann eröffnete sich den Towerstars nach einem gegnerischen Stockschlag die Chance auf den ersten Treffer in numerischer Überzahl. Bad Nauheim stand allerdings kompakt und gut abgestimmt in der eigenen Zone. Kaum wieder komplett, kippten die Überzahlverhältnisse auf die Seite der Hausherren. Zwar rutschte die Hartgummischeibe zweimal ganz knapp am Gehäuse von Towerstars Keeper Jonas Langmann vorbei, doch auch die Ravensburger Cracks überstanden das gegnerische Powerplay schadlos – torlos ging es zur ersten Pause in die Kabine.
Der zweite Abschnitt unterschied sich kaum von den ersten 20 Minuten. Die Towerstars hatten sicherlich optische Vorteile, kaufen konnten sie sich hiervon allerdings nichts. Die Gastgeber stellten vor dem eigenen Tor die Passwege effektiv zu und mit Distanzschüssen war Felix Bick nicht zu überwinden. Brandgefährlich blieben die Gastgeber ebenfalls durch ihre Konter, allerdings präsentierte sich auch die Ravensburger Defensive konsequent im Slot. Hochdramatisch gestaltete sich jedoch eine Szene in der 30. Minute, als die Scheibe vermeintlich frei im Torraum lag, die Stürmer des EC Bad Nauheim allerdings erfolglos nachstocherten. Letztlich blieb auch das Mitteldrittel ohne Treffer, das erhöhte freilich die Spannung für den Schlussabschnitt.
Das Ravensburger Team startete dann äußerst selbstbewusst in das Schlussdrittel. Dreieinhalb Minuten waren gespielt, als die Scheibe zu Sam Herr an die blaue Linie zurückkam und der Goldhelm zur 1:0 Führung traf. Exakt 160 Sekunden später kam es noch besser, erneut schalteten die Oberschwaben schnell von Defensive auf Angriff und wieder war der Torschütze Sam Herr. Diesmal vollendete der US–amerikanische Stürmer mit der Rückhand aus kurzer Distanz.
Mit dem 2-Tore Vorsprung im Rücken agierten die Towerstars im weiteren Verlauf sehr besonnen und geradlinig, alles lief nach Plan. Allerdings war die Partie noch lange nicht durch, denn wie schon zwei Tage zuvor brachten sich die Oberschwaben durch Strafzeiten in Bedrängnis. In der 48. und 50. Minute traf es kurz hintereinander Robbie Czarnik, die Towerstars wehrten sich hier allerdings erfolgreich gegen das gegnerische Powerplay. In der 56. Spielminute war es aber dann doch passiert, zu diesem Zeitpunkt hatten beide Teams je einen Spieler auf der Strafbank sitzen. Jordan Hickmott spielte sich über links ins Ravensburger Drittel und zog zwei Gegenspieler auf sich, letztlich stand der Torschütze Tristan Keck völlig frei im Slot und hatte keine Mühe. Jetzt wurde es nochmals eng und nicht wenige Zuschauer im Stadion oder draußen an den Livestream-Endgeräten witterten schon einen ähnlichen Verlauf wie beim Heimspiel in Ravensburg.
Zwar spielten sich vor dem Ravensburger Gehäuse durchaus noch die eine oder andere dramatische Szene ab, drei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit beseitigte Josh MacDonald aber alle Zweifel. Der kanadische Angreifer schloss einen Gegenstoß gemeinsam mit Fabian Dietz eiskalt zum 1:3 ab. Zwar nahm Bad Nauheim nochmals den Torhüter vom Eis, doch der Sieg war den Towerstars nicht mehr zu nehmen.
Mit dem Sieg haben sich die Towerstars den am Donnerstag verlorenen Heimvorteil postwendend wieder zurückgeholt, dementsprechend groß war nach der Schlusssirene auch die Freude beim Team und den rund 80 mitgereisten Ravensburger Fans. „Wir waren über die gesamte Distanz sicherlich die besser Mannschaft, Bad Nauheim hat aber vor dem Tor gut verteidigt und viele Schüsse geblockt“, resümierte Towerstars Coach Peter Russell nach dem Spiel. „In Unterzahl haben wir diesmal gut gearbeitet und auch Jonas Langmann hat eine starke Leistung gezeigt. Es war äußerst wichtig, heute zu gewinnen“, ergänzte der Trainer zufrieden.
Am kommenden Montag, 4. April, macht die Halbfinalserie wieder Station in Ravensburg. Spielbeginn in der CHG Arena ist um 20 Uhr. Tickets gibt es im Fanshop in der Marktstraße 20, allen VVK-Stellen von Reservix, online im Ticket-Webshop oder an der Abendkasse.
Da die Towerstars die Serie auf 1:1 ausgeglichen haben, ist auch gesichert, dass es im Halbfinale ein drittes Heimspiel geben wird. Die Informationen zur Freischaltung sowie das Vorkaufsrecht für Dauerkarteninhaber folgen in Kürze.
(EVR/fe)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergERSC Amberg
Bernhard Keil mit Herzblut für ERSC-Nachwuchs - Ex-Profi wird hauptamtlicher Nachwuchscoach bei den Löwen

(BYL)  Am Ende gab es nur strahlende Gesichter: Bernhard Keil wird als hauptamtlicher Nachwuchstrainer für den ERSC Amberg eingesetzt – und das erstmals in Vollzeit. Am Mittwochabend wurde Keil von der Vorstandschaft des Eishockey-Bayernligisten offiziell in seinem neuen Amt vorgestellt. Beim ERSC will man das Thema Nachwuchsarbeit professionell ausbauen und ist sicher, mit „Bernie“ Keil genau den richtigen Mann dafür ausgewählt zu haben.
Wir haben uns mit Bernhard Keil persönlich unterhalten.
Herzlichen Glückwunsch du dieser Entscheidung. Was war die Intention, diese Position hauptberuflich auszuüben?
Bernhard Keil:
Ich hatte schon immer vor, nach meiner aktiven Zeit als Profi etwas für Kinder und dem Nachwuchs im Eishockey zu unternehmen. Das ist praktisch mein Traumberuf.
Und warum in Amberg, denn mit dem Lebenslauf wäre man auch in „größeren“ Vereinen gefragt?
Bernhard Keil:
Der ERSC ist mein Heimatverein, da ist schon Herzblut dabei, und dass ich das in Amberg machen kann, erleichtert mir auf jeden Fall auch den Einstieg.
Was muss man sich grob unter dem Aufgabenbereich vorstellen?
Bernhard Keil:
Jedes Nachwuchsteam hat seinen eigenen Trainer. Ich werde den gesamten Nachwuchs koordinieren, unterstütze die Coaches, erstelle die Planungen, bin Ansprechpartner für die Nachwuchsleitung und den Vorstand und coache selbst noch zwei Teams mit der U11- und U17-Mannschaft – und nebenbei bleibe ich auch Assistenzcoach der 1.Mannschaft.
Was sind die Ziele, persönlich und von Vereinsseite aus?
Bernhard Keil:
Kurzfristig bis mittelfristig soll der Nachwuchsbereich unbedingt vergrößert werden. Es muss alles in professionellere Bahnen gelenkt werden. Langfristig ist eindeutig das Vorhaben, vermehrt und laufend eigene Spieler in den Kader der ersten Mannschaft zu integrieren.
Da wünschen wir viel Erfolg.
Bernhard Keil:
Besten Dank!
(ERSCA/js)
  
   
ercsonthofenERC Sonthofen
Waibel beendet Traineramt - Peter Waibel beendet sein Engagement an der Bande und verabschiedet sich in den ERC-Ruhestand

(BLL)  Nach 34 Jahren gelebtem Eishockeysport als Trainer zieht sich Sonthofens Urgestein aus dem aktiven Geschäft zurück. Der ehemalige BEV-Trainer (Auswahltrainer Bayerischer Eissport Verband) leitete seit dem Neuanfang die sportlichen Geschicke zusammen mit Vladimir Kames und unterstützte zudem die Nachwuchsarbeit des ERC Sonthofen.
Neben dem Aufstieg in die Landesliga und dem Gewinn der Bayerischen Bezirksligameisterschaft in diesem Jahr, war Peter Waibel auch maßgeblich am Gewinn der Bayernligameisterschaft im Jahr 2011 beteiligt. Auch in den vielen erfolgreichen Jahren als Nachwuchscoach prägte er das Sonthofner Eishockey wie fast kein anderer.
Peter Waibel steht zwar nicht mehr an der Bande, bleibt dem Verein aber als knallharter Verteidiger in der ERC-AH (Attraktive Herren) erhalten.
(ERCS/BBZL)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   
fassberlinFASS Berlin 1c
Allstars holen sich 1. Platz

(BLL)  Durch einen 4:3-Erfolg (3:1/1:1/0:1) gegen die 1b der Berlin Blues sichern sich die FASS Berlin Allstars den 1. Platz nach der Landesligahauptrunde. Für die Blues bleibt es damit bei Platz 5.
Die Blues mussten aus diesem Spiel mindestens zwei Punkte holen und auf einen Ausrutscher des Berliner Schlittschuh-Club hoffen, dann würde man sich in letzter Sekunde doch noch für das Finalturnier qualifizieren. Die Allstars benötigten noch einen Punkt, dann wäre der erste Platz nach der Hauptrunde gesichert.
Mit 16 Feldspielern und Torhüter Maximillian Lorenz ging FASS in dieses Spiel, die Blues traten mit 11 Feldspielern und zwei Torhütern an. Und beide Teams hatten gleich abwechselnd Angriffsphasen, viele gute Chancen gab es aber zunächst nicht. Die Blues kamen dann zu besseren Chancen und dem 0:1, Ron Kruggel traf nach sieben Minuten. Doch die Antwort kam schnell. Strafe gegen die Blues und nach 12 Sekunden erzielte Edgars Baumgartners den Ausgleich. Es ging weiter in beide Richtungen und nach 13 Minuten konnte FASS in Führung gehen. Lucien Aicher überwand Mikko Riikkinen im Tor der Blues. Viele Chancen gab es bis zur Pause nicht mehr, aber eine nutzte Niklas Krautz 26 Sekunden vor der Sirene nach einem Break zum 3:1.
Auch im 2. Drittel kamen beide zu Angriffen, aber nur wenigen guten Chancen. Die Blues konnten nach 32 Minuten eine ihrer Chancen nutzen, Felix Mattschull verkürzte auf 3:2. Nach diesem Treffer wechselten die Blues den Torhüter, Patrick Haucke übernahm nun. Die Akademiker kamen aber auch noch zu einem Treffer, in Überzahl erhöhte Axel Merges nach 38 Minuten auf 4:2. Mit diesem Ergebnis ging es in die 2. Pause.
Im letzten Drittel lief es vor den Toren auch nicht viel besser, wieder gab es nur wenige gute Torchancen. Dennoch war es ein unterhaltsames und insgesamt faires Spiel. Vier Minuten vor dem Ende wurde es doch noch einmal spannend, Fabian Schiller konnte auf 4:3 verkürzen. Bei diesem Spielstand blieb es am Ende und so holte sich FASS weitere drei Punkte.
Die Blues haben alles versucht, aber es sollte nicht sein. Am Ende siegte FASS nicht unverdient. Die Finalrunde ist damit komplett und die Allstars treffen am Samstag um 19:30 Uhr auf den Berliner Schlittschuh-Club.
Im 2. Spiel des Tages unterlag der ASC Spandau dem Berliner Schlittschuh-Club mit 2:13 (1:5/0:7/1:1).
(NIS/ns)
  
 
 
 Sonntag 3.April 2022 www.icehockeypage.de 
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