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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Hinweis in eigener Sache: Die Tabellen der Saison 2023/2024 wurden nun in unsere Rubrik History, in der die Resultate aller deutschen Ligen seit 1994 zu finden sind, mit eingefügt, ebenso die Zuschauertabelle aller deutschen Ligen. In den nächsten Tagen werden wir zudem die aktuellen Kaderlisten für die Saison 2024/2025 veröffentlichen. Nur noch bis dahin werden die Mannschaftslisten der Saison 2023/2024 aufrufbar sein
  
Lindau Islanders
(OLS)  Der Kanadier Zach Kaiser wird den EVL verlassen und sich einem höherklassigeren Verein in Deutschland anschliessen. Der 25-Jährige brachte es in der letzten Saison auf 57 Scorerpunkte in 49 Spielen. Auch Zack Bross wird die Islanders verlassen. Der 28-jährige US-Amerikaner kam während der Saison vom Bayernligisten TSV Peißenberg und wird nun wohl ins europäische Ausland wechseln
  
Moskitos Essen
(OLN)  Stürmer Nicolas Cornett hat seinen Vertrag am Westbahnhof verlängert. Der 24-Jährige kam über Bad Nauheim, Rosenheim und Herne letztes Jahr zu den Stechmücken. In 47 Partien konnte der gebürtige Nürnberger 7 Treffer und 12 Assists für sich verbuchen
 
Füchse Duisburg
(OLN)  Angreifer Michael Fomin wird in sein drittes Jahr beim EVD gehen. Der 25-Jährige kam 2022 aus Halle zu den Füchsen. In der letzten Saison brachte es der gebürtige Moerser auf 22 Tore und 14 Vorlagen in 36 Spielen
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth bleibt der EGDL auch in der nächsten Saison weiter erhalten. Der 30-jährige ehemalige DEL- und DEL2-Profi kam vor 2 Jahren aus Freiburg zu den Rockets. In der letzten Saison gelangen ihm in 32 Spielen 32 Scorerpunkte
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach nur einer Saison wird US-Stürmer Chris Brown die Schwarzwälder wieder verlassen. Der 33-Jährige wechselt nach Ungarn zum Fehervar AV Budapest
  
Höchstadt Alligators
(OLS)  Mittelstürmer Klavs Planics geht in seine dritte Saison beim HEC und besetzt damit die zweite von drei möglichen Kontingentstellen. Der 30-jährige Lette, der 2022 vom HK Liepaja kam, konnte in der abgelaufenen Spielzeit in 39 Partien 17 Tore erzielen und weitere 19 Treffer vorbereiten
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Eigengewächs Maximilian Malzatzki geht weiter für den TSV aufs Eis. Der 31-jährige Mannschaftskapitän ist eine wichtige Stütze in der Defensive der Miners und konnte zudem in der letzten Saison in 31 Spielen 9 Tore und 8 Assists beisteuern
 
Icefighters Leipzig
(OLN)  Verteidiger Connor Hannon verlässt die KSW Icefighters mit derzeit unbekanntem Ziel. Der 28-jährige US-Amerikaner spielte vier Jahre lang in der Messestadt und hatte auch ein neues Angebot der Liepziger erhalten
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Sonntag 24.April 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 10 Beiträgen von der Nationalmannschaft, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Regionalliga West.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
nationalmannschaftNationalmannschaft
WM-Vorbereitung: Deutschland besiegt die Schweiz mit 4:2

(DEB)  Dem deutschen Eishockey-Nationalteam gelang im dritten WM-Vorbereitungsspiel am Donnerstagabend in Rosenheim der zweite Sieg. Vor rund 2000 Zuschauern im ROFA-Stadion in Rosenheim erzielten beim 4:2-Erfolg (0:0, 2:2, 2:0) Stefan Loibl, Alexander Karachun, Danjo Leonhardt und Daniel Schmölz die Tore für die Gastgeber.
● Daniel Pietta (ERC Ingolstadt) trug heute, wie schon in Spiel 1, das “C” des Kapitäns. Fabio Wagner (ERC Ingolstadt) und Stefan Loibl (Skelleftea AIK) waren seine Vertreter.
● Marcus Weber (Nürnberg Ice Tigers), Tobias Eder, Alexander Ehl (beide Düsseldorfer EG) und Stefan Loibl spielten erstmals in der WM-Vorbereitung 2022
● Heute nicht im Line-Up: Nikita Quapp, Laurin Braun (beide Krefeld Pinguine), Mario Zimmermann (Straubing Tigers) und Dominik Kahun (SC Bern)
● Niklas Treutle (Nürnberg Ice Tigers) startete heute, wie schon in Spiel 1 der WM-Vorbereitung
● Stefan Loibl erzielte in seinem 44. Länderspiel seinen dritten Treffer im Nationaltrikot
● Alex Karachun (Schwenninger Wild Wings) traf in seinem dritten Länderspiel zum ersten Mal
● Danjo Leonhardt (EC Red Bull Salzburg/ICEHL) erzielte in seinem zweiten Länderspiel ebenfalls sein erstes Tor
Bester Spieler des deutschen Teams: Alexander Karachun (Schwenninger Wild Wings)
Stimmen zum Spiel:
Bundestrainer Toni Söderholm: “Unsere Einsatzbereitschaft war sehr gut heute. Alle haben engagiert gespielt. Ein paar Kleinigkeiten haben uns im Spielaufbau Probleme gemacht. Es ist manchmal ein schmaler Grat, wenn man aggressiv verteidigt… Der Niklas hat mir im Tor gut gefallen. Das Wichtigste ist aber, wenn die Einsatzbereitschaft so ist, wie heute, haben wir Möglichkeiten.”
Siegtorschütze Danjo Leonhardt über die Partie heute: „In meinen Augen gehörte das erste Drittel ein bisschen mehr der Schweiz. Sie haben sehr körperbetont gespielt und wir mussten uns daran gewöhnen, aber das hat gut geklappt. Das zweite Drittel war sehr ausgeglichen, im dritten Drittel haben wir dann gezeigt, dass wir Eishockeyspielen können.“
(DEB/dg)


nationalmannschaftNationalmannschaft
WM-Vorbereitung: Deutschland unterliegt der Schweiz mit 1:6

(DEB)  Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft unterlag im vierten WM-Vorbereitungsspiel der Schweiz mit 1:6 vor rund 2.300 Zuschauern in Rosenheim. Den Treffer für die DEB-Auswahl erzielte dabei Alexander Ehl. Damit endet die zweite Phase der WM-Vorbereitung mit einem Sieg und einer Niederlage gegen die Eidgenossen. Am kommenden Dienstag trifft die Eishockey-Nationalmannschaft in Dresden zusammen, um sich in Phase drei auf die WM in Finnland vorzubereiten.
●       Daniel Pietta (ERC Ingolstadt) trug heute, wie schon zuletzt, das “C” des Kapitäns. Laurin Braun (Krefeld Pinguine) und Tim Bender (Nürnberg Ice Tigers) waren seine Vertreter.
●       Mario Zimmermann (Straubing Tigers) debütierte heute im Nationalteam an seiner alten Wirkungsstätte in Rosenheim.
●       Heute nicht im Line-Up: Nikita Quapp (Krefeld Pinguine), Fabio Wagner (ERC Ingolstadt), Tobias Fohrler (HC Ambrì-Piotta), Stefan Loibl (Skelleftea AIK) und Dominik Kahun (SC Bern)
●       Andy Jenike (Iserlohn Roosters) startete heute, wie schon in Spiel 2 der WM-Vorbereitung.
●       Torschütze war Alexander Ehl mit seinem 8. Länderspieltreffer.
Bester Spieler des deutschen Teams: Mario Zimmermann (Straubing Tigers).
Stimmen zum Spiel:
DEB-Sportdirektor Christian Künast zur Woche in Rosenheim: „Auch in Phase 2 habe wir sehr viele Erfahrungen sammeln können. International zählt jedes Detail, jede Kleinigkeit, das ist vielleicht die Haupterkenntnis aus den beiden Spielen gegen die Schweiz. Die zwei Tage Erholung tun jetzt allen gut.“
Bundestrainer Toni Söderholm über die zweite Phase: „Die Woche war insgesamt gut. Im Hinblick auf die Kleinigkeiten war die Entwicklung positiv. Die Leistung der Mannschaft steigt langsam in eine sehr gute Richtung, die Einstellung passt. Und es geht auch in Ordnung, dass wir ein Spiel gewonnen und eines verloren haben. Auch in der nächsten Phase geht es darum, Schritt für Schritt besser zu werden, und uns auch in der offensiven Zone zu verbessern, was die Hartnäckigkeit und Effizienz angeht. Darauf wird der Fokus in der kommenden Woche liegen.“
Verteidiger Marcus Weber über die Zeit in Rosenheim: „Ich denke, wir haben uns in dieser Phase wieder weiterentwickelt. Vor allem das Spiel am Donnerstag war sehr positiv. Heute ist das Ergebnis etwas zu hoch ausgefallen, weil wir doch auch viele Sachen richtig gemacht haben. Aber dafür sind die Vorbereitungsspiele da. Wir wollen uns weiterentwickeln im Hinblick auf die WM.“
Für mehr Einblicke von der WM-Vorbereitung folgen Sie einfach den Social Media Kanälen des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) auf Twitter, Instagram, TikTok und Facebook.
(DEB/dg)
  
     
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
U18-WM: Deutschland unterliegt Tschechien mit 2:4 - Siege für Finnland, Lettland und USA

(DEB)  Das deutsche U18-Nationalteam von Bundestrainer Alexander Dück unterlag im WM-Auftaktspiel in Landshut Tschechien mit 2:4. Vor rund 3000 Zuschauern erzielten Roman Kechter und Luca Hauf die Treffer für das deutsche Team zum 1:0 bzw. 2:1.
● Roman Kechter (Nürnberg Ice Tigers - 2022/23) führte das Team als Kapitän an. Niklas Hübner (ERC Ingolstadt) und Veit Oswald (EV Landshut) waren seine Vertreter.
● Oswald, Michael Reich und Philipp Dietl erhielten vor dem Spiel als Spieler, die aus Landshut kommen bzw. hier bereits spielten, einen Extra-Applaus
● Heute nicht im Line-Up: Leon Willerscheid, Edwin Tropmann (beide Kölner Junghaie) und Till Michel (Augsburger EV)
● Simon Wolf (Red Bull Hockey Academy) startete heute im deutschen Tor.
Bester Spieler des deutschen Teams: Simon Wolf (Red Bully Hockey Academy)
Stimmen zum Spiel:
Bundestrainer Alexander Dück: „Was uns am Ende das Spiel gekostet hat war, dass wir nicht einfach genug gespielt haben. Jetzt haben alle gesehen, was nötig ist, um auf diesem Level zu spielen. Es müssen schnelle, einfache Entscheidungen getroffen werden und wir müssen miteinander spielen.
Torschütze Luca Hauf: „Es ist ein Kindheitstraum vor so vielen Fans zu spielen, besonders hier in Deutschland. Fast die ganze Arena stand hinter uns. Das war ein tolles Gefühl und hat uns noch einen Extra-Schub gegeben.”
Die anderen Ergebnisse des Tages         Die morgigen Partien
Finnland - Schweiz 6:2                        Finnland - Lettland, 14:30 Uhr, Kaufbeuren
Lettland - Schweden 3:2                     USA - Tschechien, 15:30 Uhr, Landshut
Kanada - USA 3:8                               Schweden - Schweiz, 18:30 Uhr, Kaufbeuren
                                                         Deutschland - Kanada, 19:30 Uhr, Landshut
(DEB/dg)
  
    
ehcredbullmuenchenRed Bull München
3:2 nach 0:2 in Wolfsburg: Red Bulls sichern sich drei Matchpucks

(DEL)  Red Bull München hat dank einer Energieleistung auch Spiel zwei des Playoff-Halbfinals bei den Grizzlys Wolfsburg gewonnen. Vor 3.261 Zuschauern verbuchten Austin Ortega, Ben Smith und Maximilian Kastner die Treffer beim 3:2-Auswärtserfolg (1:2|2:0|0:0) der Münchner. Der dreimalige deutsche Meister führt in der Best-of-Five-Serie nun mit 2:0, damit fehlt nur noch ein Sieg zum Einzug ins Finale. Weiter geht es am Sonntag (14:00 Uhr) im Olympia-Eisstadion.
Wolfsburg startete mit viel Intensität, die besseren Möglichkeiten eröffneten sich aber zunächst den Red Bulls. Der in den ersten Minuten auffällige Filip Varejcka mit einem Pfostentreffer (3.), ehe Grizzlys-Keeper Dustin Strahlmeier einen Schuss von Smith entschärfte (6.). Gerade, als München die Kontrolle übernommen hatte, schlugen die Niedersachsen eiskalt zu: Anthony Rech erzielte die Führung für die Hausherren (7.) und Phil Hungerecker legte nur 75 Sekunden später den zweiten Treffer nach (8.). Henrik Haukeland im Tor der Gäste war ohne Abwehrmöglichkeit – so wie sein Gegenüber Strahlmeier in der 16. Minute. Ortega stellte in Überzahl nach Zuspiel von Jonathon Blum den Anschluss her – 1:2. München danach überlegen, aber ohne weiteren Treffer vor der ersten Drittelpause.
Der Druck der Red Bulls hielt nach dem Seitenwechsel an und wurde nur kurzzeitig durch ein Powerplay der Grizzlys unterbrochen. Wieder komplett, veredelte Smith einen sehenswerten Angriff über Ortega und Yasin Ehliz zum Ausgleich (25.). Danach harte Zweikämpfe und hohes Tempo – es ging hin und her. Beide Teams hatten ihre Möglichkeiten, gefährlicher waren aber die Münchner. Strahlmeier rettete unter anderem stark gegen Frank Mauer (28.), musste sich in der 36. Minute jedoch zum dritten Mal geschlagen geben: Kastner fälschte einen Schuss von Konrad Abeltshauser ab und bescherte den Red Bulls die 3:2-Führung vor dem Schlussabschnitt.
Wolfsburg versuchte noch einmal alles und hatte einen Pfostentreffer durch Jonas Enlund (42.), doch die Red Bulls verteidigten konsequent. Wenn Schüsse auf das Tor von Haukeland durchkamen, konnten sich die Gäste auf ihren Keeper verlassen. Das Duell weiterhin extrem intensiv und spannend, denn es ging mit dem knappen Vorsprung auch in die letzten Minuten. Mit dem zusätzlichen Feldspieler auf dem Eis machten die Grizzlys enormen Druck, doch Haukeland und seine Vorderleute retteten die 3:2-Führung über die Zeit.
Henrik Haukeland:
„Wir wissen, was wir zu tun haben. Auch wenn wir in Rückstand geraten, verfallen wir nicht in Panik, sondern bleiben bei unserem System.“
(EHCM/rbmm)
  
    
DEL2Deutsche Eishockey Liga 2
Löwen Frankfurt sind DEL2-Meister und sportlicher Aufsteiger - Die Hessen konnten sich mit drei Sweeps in den Playoffs durchsetzen

(DEL2)  Nach drei Erfolgen der Löwen in der Finalserie waren die Towerstars zum Siegen verdammt. Die Hausherren starteten auch gut in die Partie und verbuchten einige Möglichkeiten, aber sie brachten den Puck nicht im Tor unter. In der zehnten Minute folgten die ersten Strafen. Ravensburgs Denis Pfaffengut und Frankfurts Adam Mitchell pausierten nach übertriebener Härte - ein Tor fiel aber nicht. Die Hessen kamen auch zu ein paar Chancen, konnten diese aber nicht nutzen. Es lief die 17. Minute, als Towerstar Sam Herr eine Matchstrafe nach einem Slow-footing kassierte. Bei den Hessen bekam Carson McMillan eine kleine Strafe wegen Behinderung. Die Towerstars hatten weiterhin Chancen zur Führung, konnten aber den Puck nicht einnetzen. Die Partie nahm an Intensität zu und es folgten weitere Strafzeiten auf beiden Seiten. Kurz vor der Pausensirene gab es noch eine Torgelegenheit für die Mainstädter, aber die Teams verabschiedeten sich torlos in die erste Pause.
Im Mittelabschnitt hatten beide Mannschaften ihre Möglichkeiten. Mit zunehmender Spieldauer drängten die Gastgeber auf den ersten Treffer - aber ohne Erfolg. In der 31. Minute kassierte Maximilian Faber eine Strafe aufgrund einer Behinderung. Die Oberschwaben hatten gute Chancen, doch sie konnten den Puck nicht im Tor von Jake Hildebrand unterbringen. Die Löwen waren gerade komplett, da gingen die Ravensburger durch den Treffer von David Zucker (33.) in Front. Wenig später folgte die nächste Strafe und Kyle Sonnenburg musste wegen Haltens auf der Gäste-Strafbank Platz nehmen. Die Hessen überstanden das Unterzahlspiel aber ohne Gegentreffer. Nach einem hohen Stock von Ravensburgs James Bettauer, den die Hauptschiedsrichter sich im Videobeweis anschauten, gab es eine Zwei-plus-Zwei-Strafe. In Überzahl traf Faber (40.) zum 1:1-Pausenstand.
Zu Beginn des dritten Spielabschnitts agierten die Gäste noch mit einem Mann mehr, konnten aber daraus kein Kapital schlagen. Kurz darauf musste Löwe Pierre Preto wegen Hakens pausieren, aber auch jetzt sollte kein Tor fallen. Die Hausherren hatten wenig später die Chance zur Führung, doch der Puck knallte an das Torgehäuse. Es lief die 55. Minute, als die Gäste jubelten. Es war Reid McNeill, der die Frankfurter in Front brachte. Die Towerstars versuchten den Ausgleich zu erzielen, aber sie brachten die Scheibe nicht im Tor unter. Somit sicherten sich die Löwen den 2:1-Erfolg und den vierten Sieg in der Serie. Damit sind die Frankfurter DEL2-Meister und sportlicher Aufsteiger in die PENNY DEL. Mit drei Sweeps in den Playoffs ist den Hessen etwas Besonderes gelungen. Zuletzt gelang dies Wolfsburg in der Saison 2006/2007. Wobei das Halbfinale und Finale in einer Best-of-Five-Serie durchgeführt wurde.
(DEL2/dk)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Dauerkartenverkaufsstart der Saison 22/23 ab 04. Mai 2022

(DEL2)  Das Warten hat ein Ende. Fans der Krefeld Pinguine können ab dem 04. Mai 2022 um 10 Uhr ihre Dauerkarte für die kommende Saison erwerben. Die im Vergleich zum Vorjahr reduzierten Preise gelten bereits im Frühbucherpreis bis 15. Juni 2022 Liga-unabhängig.
Neben der Veränderung der Ticketpreise gibt es auch eine Veränderung der Zuordnung der Blöcke. Die Blöcke 103 und 106, sowie nun die gesamten Blöcke 205 und 207 (vorher PK 1) gehören der PK 2 an, die Blöcke 110 und 111 der Preiskategorie 4 (vorher PK 3) und Block 203 (vorher PK 2) ist nun in PK 3 angesiedelt.
Die Dauerkarte bietet zusätzlich weitere Vorteile:
• 10 Prozent Rabatt auf deinen Fanshop-Einkauf
• 10 Prozent Rabatt auf weitere Einzeltickets
• eine kostenlose Kumpelkarte für ein vorgegebenes Heimspiel
• Vergünstigung auf Tickets für den Deutschland-Cup 2022
• Übertragbarkeit der Dauerkarte
• Vorkaufsrecht auf mögliche Playoff-/Playdown-Spiele
• Zahlung in Raten
• Exklusive Autogrammstunde für Dauerkarteninhaber|innen
Sowie weitere Sonderaktionen im Laufe der Saison.
Die Kündigungsfrist für das Abo der bisherigen Dauerkarte endet am Mittwoch, 27. April 2022.
„Die Kabine“ heißt jetzt „Pinguine Eck“:
Zur Saison 2022/23 kehrt auch unser kleiner VIP-Bereich mit dem neuen Namen „Pinguine Eck“ zurück. Im Foyer des Eingangsbereichs wird es einen gesonderten Raum für „Pinguine Eck“-Mitglieder nehmen, die die Vorzüge des VIP-Bereichs genießen wollen, ein lockeres Ambiente im Kneipen-Stil jedoch bevorzugen. Aus diesem Grund wird unser VIP-Caterer, Matthias Cantow, im Pinguine Eck eine besondere Auswahl seiner Speisen und Getränke im Pinguine Eck anbieten.
(KEV/mt)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
EVL-Fan-Stammtisch am 29. April im Biergarten Ellermühle - Bei dem neu ins Leben gerufenen Fan-Stammtisch werden die ersten Neuzugänge für die DEL2-Spielzeit 2021/22 präsentiert

(DEL2)  Der EV Landshut sucht den Dialog mit seinen Fans und hat dafür ein neues Format ins Leben gerufen! Am Freitag, den 29. April findet im Biergarten Ellermühle erstmals der EVL-Fan- Stammtisch statt. Los geht´s um 18.30 Uhr. Alle Anhänger*innen des niederbayerischen Traditionsvereins sind zu einem gemütlichen Beisammensein eingeladen.
EVL-Trainer Heiko Vogler steht dabei nicht nur zum offenen Gespräch zur Verfügung, sondern wird auch die ersten Neuzugänge für die kommende Saison präsentieren.
Der EVL- Fan-Stammtisch soll über den Sommer regelmäßig stattfinden. „Ich freue mich sehr auf den Austausch mit unseren Fans. Wir wollen mit diesen Gesprächsrunden für Transparenz sorgen, Informationen aus erster Hand liefern und natürlich auch für Fragen zur Verfügung stehen“, erklärt EVL-Trainer Heiko Vogler.
(EVL/mm)
  
    
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
FRANKFURT SICHERT SICH MIT SPÄTEM TREFFER DEN TITEL

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars haben sich noch einmal aufopferungsvoll gegen den ersten gegnerischen Matchpuck gewehrt, doch es hat am Ende nicht gereicht. Die Löwen Frankfurt sicherten sich mit einem 2:1 Sieg den DEL2 Titel und stehen damit als sportlicher Aufsteiger in die PENNY DEL fest.
Die Towerstars machten unmissverständlich klar, dass sie die Sommerpause noch um eine Woche verschieben wollten. Ihnen gehörte in den ersten fünf Minuten das Spiel, mit hohem Tempo rollten die Angriffe auf das gegnerische Tor. Dort angekommen, war es für die Towerstars allerdings schwer, aus aussichtsreicher Position zum Abschluss zu kommen. Nach vier Minuten allerdings winkte den Towerstars die Führung. Robbie Czarnik wurde vor dem Torraum schön freigespielt, Löwen Torhüter Jake Hildebrand blieb allerdings Sieger dieses 1 gegen 1 Duells.
Kurz danach kamen auch die Gäste besser in Schwung und Jonas Langmann bekam mehr Arbeit auf sein Tor. Insgesamt hatten die Oberschwaben aber die klareren Möglichkeiten. Die 3418 Zuschauer in der ausverkauften CHG Arena wurden definitiv gut unterhalten, die Stimmung in beiden Fan-Lagern war prächtig.
Im Ravensburger Team trübte sich die Stimmung im weiteren Verlauf des Startabschnitts aber aus personellen Gründen ein. Zunächst erlitt Vincenz Mayer nach einem Zweikampf in der linkten Rundung des Angriffsdrittels eine schwere Sprunggelenkverletzung und wurde ins Krankenhaus gefahren, in der 17. Minute verloren die Oberschwaben dann auch noch ihren Topscorer Sam Herr durch eine Matchstrafe (Schlittschuh-Tritt). Da es zeitgleich aber weitere Strafzeiten gab, reduzierte sich die numerische Unterzahl allerdings auf knapp zwei Minuten.
Im zweiten Spielabschnitt hatte die vierte Final-Partie deutlich weniger Tempo und war vor allem durch verbissene Zweikämpfe geprägt. Hochkarätige Möglichkeiten gab es dennoch auf beide Seiten gerecht verteilt. Zur Mitte des zweiten Spielabschnitts übernahmen die Towerstars wieder die Kontrolle und wurden dafür auch prompt belohnt. Nach einem Foul an David Zucker setzte es zwei Minuten für die Löwen Frankfurt und die Ravensburger Cracks ließen ein starkes Powerplay laufen. Exakt im Moment als sich die Strafbanktür der Gäste wieder öffnete, ließ David Zucker die CHG Arena jubeln. Er hielt frei am Torraum postiert die Kelle in einen scharfen Pass von Robbie Czarnik.
Den Rückschlag hatten die Löwen Frankfurt allerdings schnell verdaut. Sie erhöhten danach das Tempo und setzten die Towerstars enorm unter Druck. Die zeigten sich in der eigenen Zone allerdings gut abgestimmt. Einen Rückschlag gab es dann aber dennoch. Frankfurts Goldhelm Dylan Wruck wurde unglücklich vom hohen Stock von James Bettauer im Gesicht getroffen, die zweite der beiden ausgesprochenen Strafen nutzte Frankfurt dann zum 1:1 Ausgleich. Maximilian Faber schlenzte aus der Halbdistanz aufs Tor und der Puck senkte sich hinter Jonas Langmann zum 1:1 ins Tor. Besonders bitter aus Ravensburger Sicht: Nur noch 10 Sekunden standen im Mittelabschnitt auf der Uhr.
Damit war Hochspannung für den Schlussabschnitt garantiert. Beide Teams wussten, dass der nächste Fehler die Entscheidung bedeuten könnte. Dass die jeweils gegnerischen Angriffe schon in der neutralen Zone unterbunden wurden, überraschte da freilich nicht, hochkarätige Chancen gab es auf beiden Seiten nur ganz wenige. Doch dann kam es fünfeinhalb Minuten vor Ende der regulären Spielzeit zur alles entscheidenden Szene. Die Löwen Frankfurt nutzten mit zwei schnellen Pässen den Raum im Ravensburger Drittel, der Puck kam zu Reid McNeill und dessen knallharter Schlagschuss schlug platziert rechts oben zum 1:2 ein.
Die Towerstars rackerten und kämpften hart um jede Möglichkeit auf den Ausgleich, doch mit dem Sieg vor Augen war Frankfurt äußerst souverän in der Defensive. Erst in der Schlussminute bekam Towerstars Coach Peter Russell die Möglichkeit einer Auszeit, Torhüter Jonas Langmann konnte erst 39 Sekunden vor Ende für einen sechsten Feldspieler gezogen werden. Es sollte nicht mehr reichen. Frankfurt brachte den vierten Sieg über die Zeit und bejubelte Sekunden später den Meistertitel samt sportlichen Aufstieg. Dass sich die Cracks aus der hessischen Mainmetropole ohne jegliche Niederlage durch die Playoffs „gesweept“ hatten, ließ letztlich keine Zweifel daran, dass sich die Löwen diesen Titel verdient hatten.
Die Enttäuschung war den Ravensburger Cracks bei der Siegerehrung ins Gesicht geschrieben. Dennoch können die Towerstars stolz auf den Vizemeister-Titel sein. Auch die Silbermedaille ist der Lohn für harte Arbeit einer langen Saison, die erneut von vielen Unwägbarkeiten durch die Pandemie geprägt war. Ein großer Dank geht nochmals an alle Ravensburger Fans, die auch im vierten Spiel fest an die Oberschwaben geglaubt und die letzten acht Monate aufopferungsvoll unterstützt haben. Nicht zuletzt danken die Towerstars allen Sponsoren und Partnern, die mit ihrem Engagement die Basis für attraktiven Eishockeysport in Oberschwaben gesichert haben.
Gemeinsamer Saisonabschluss am Sonntag, 24. April:
Um die Saison würdig zu beenden, laden die Towerstars alle Eishockeyfreunde am Sonntag (voraussichtlich ab 11 Uhr) zu einem gemeinsamen Abschluss vor die CHG Arena ein. Neben der Versteigerung der “Game-worn” Trikots gibt es beim Auftritt des Teams die eine oder andere personelle Neuigkeit zur nächsten Saison, Verabschiedungen und natürlich jede Menge Gelegenheit für lockere Gespräche mit den Spielern. Bei schlechter Witterung wird der Saisonabschluss in den Eingangsbereich der CHG Arena verlegt.
(EVR/fe)
  
    
ecdcmemmingenECDC Memmingen
Aufholjagd führt zum Sieg: Indians gewinnen erstes Finale

(OLS)  Der ECDC Memmingen hat Spiel 1 der Final-Serie mit 4:3 gewonnen. Vor ausverkauftem Haus setzten sich die Indians in der Verlängerung gegen Regensburg durch. Am Sonntag kommt es in der Oberpfalz zum zweiten Aufeinandertreffen, Tickets für Spiel 3 am Dienstag sind ab Samstag erhältlich.
Die Gäste aus der Domstadt kamen am Freitagabend besser in die Partie. Memmingen wirkte, nach dem harten Kampf vom Mittwoch etwas kraftlos und sah sich meist in die Defensive gedrängt. Tomas Schwamberger brachte die Eisbären dann auch in Führung, große Möglichkeiten auf Memminger Seite waren eher Mangelware.
Auch im zweiten Abschnitt ging es zuerst so weiter. Die Indians bemühten sich nach Kräften, doch der EVR war fast immer einen Schritt schneller. Das 2:0 durch Plihal in der 36. Minute war die logische Konsequenz und brachte den rot-weißen Anhängern bereits die Sorgenfalten auf die Stirn. Doch noch vor der Pause kamen die Hausherren zum Anschluss, der Signalwirkung hatte. Matej Pekr zog ab und platzierte seinen Handgelenkschuss direkt im Winkel.
Mit Rückendwind und der Anfeuerung des tobenden Stadions ging es in die vermeintlich letzten 20 Minuten des Abends. Bereits mit der ersten Überzahl waren die Indians erfolgreich. Nach schöner Vorarbeit von Svedlund setzte Ahlroth den Puck in die Maschen und glich die Partie aus. Doch Regensburg schlug zurück: Ebenfalls in Überzahl war es erneut Plihal, der sein Team in Führung brachte. Die Maustädter rannten dann in einer wilden Schlussoffensive an. Marco Eisenhut wurde zusätzlich vom Eis genommen, so dass, nach einer Strafe gegen die Eisbären, zwei Memminger Spieler mehr auf dem Eis standen. Diese Möglichkei ließen sich die Indians nicht entgehen, auch wenn es besonders knapp wurde. Erst acht Sekunden vor dem Ende hämmerte Jaro Hafenrichter den Puck zum erlösenden 3:3 ins Tor, was den Hühnerberg zum Explodieren brachte.
Eine Verlängerung musste also wieder her, um den Sieger im ersten Finale zu bestimmen. Die Rot-Weißen konnten den Schwung des späten Ausgleichs gleich voll ausnutzen und starteten mit viel Schwung in die Overtime. Angetrieben vom fanatischen Publikum setzten sie Regensburg gleich unter Druck, was belohnt wurde. Nach einem Puckgewinn setzte sich Christopher Kasten durch und schaffte es die Scheibe irgendwie durch die Beine von Gäste-Goalie Berger zu befördern. Nach gut 61 Minuten war das erste Finale Geschichte und die Indians holten sich die Serien-Führung. Schon am Sonntag geht es in Regensburg weiter (17 Uhr). Das nächste Heimspiel steigt dann am Dienstagabend am Hühnerberg. Karten für die Partie um 19:30 Uhr sind ab Samstag Mittag verfügbar, es wird erneut ein volles Haus erwartet.
(ECDCM/mfr)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
neusserevNeusser EV
NEV kooperiert mit den Füchsen aus Duisburg

(RLW)  Im Nachwuchsbereich arbeitet der Neusser EV bereits seit vielen Jahren mit umliegenden Vereine zusammen, bei der 1. Mannschaft seit einem Jahr mit der Düsseldorfer EG. Zukünftig gibt es eine weitere Kooperation mit einem Nachbarverein: Oberligist Füchse Duisburg und der NEV haben eine umfangreiche Partnerschaft vereinbart, von der beide Seiten profitieren sollen. Junge Talente bekommen in Neuss die Chance, sich weiterzuentwickeln und für das Profieishockey zu empfehlen.
Erste Gespräche über eine mögliche Zusammenarbeit wurden schon während der Saison geführt, denn trotz unterschiedlicher sportlicher Ziele gibt es auch gemeinsame Interessen. Zum einen war klar, dass nach dem realisierten Aufstieg der Füchse nicht alle Spieler den Weg in die Oberliga mitgehen würden – insbesondere diejenigen, die hauptsächlich einem „normalen“ Beruf nachgehen. Auch gibt es junge Talente, die mittelfristig für die Oberliga in Frage kommen, bei denen Spielpraxis für die weitere Entwicklung aber von entscheidender Bedeutung ist. „Als Amateur- und Ausbildungsverein arbeiten wir gerne mit berufstätigen Spielern, fördern aber auch Talente, die das Ziel verfolgen, professionell Eishockey zu spielen“, beschreibt NEV-Vorsitzender Udo Tursas, warum sich beide Standorte perfekt ergänzen können. Folgerichtig wechseln mit Verteidiger Lukas Siebenmorgen und Stürmer Finn Mariaux zwei 20-jährige Ex-Neusser zurück an ihre alte Wirkungsstätte, die mit einer Förderlizenz der Füchse ausgestattet werden und so auch in der Oberliga spielberechtigt sind. Darüber hinaus bekommen auch die weiteren Duisburger Youngster Leon Brunet (19), Tom Orth (19), Tim Schröder (20), Jason Wolf (20, ebenfalls früherer Neusser), Brooklyn Beckers (17) und Marino Brlic (18) die Möglichkeit, sich in der Regionalliga-Mannschaft des NEV weiterzuentwickeln.
„Wir möchten den Abstand zu den Top-Teams der Regionalliga verringern, dabei können uns die Neuzugänge sicherlich helfen“, freut sich Tursas über die willkommene Verstärkung. „Nachdem unsere Regionalliga-Mannschaft in der vergangenen Saison häufig nur mit zwei Reihen antreten konnte, haben wir uns die Vergrößerung des Kaders zum Ziel gesetzt, die nun realisiert werden kann.“ Daher sei die Zusammenarbeit keinesfalls als Absage an bisherige Spieler der 1. Mannschaft oder Talente aus dem eigenen Nachwuchs zu verstehen. „Im Gegenteil, unsere Arbeit als Ausbildungsverein endet nicht in der Regionalliga, durch die Kooperation mit Duisburg gibt es eine konkrete Perspektive im Profieishockey - das gilt für die Duisburger Spieler genauso wie für unsere eigenen Talente.“ Darüber hinaus hofft Tursas auf eine Sogwirkung der Partnerschaft: „Natürlich hoffen wir, dass wir dadurch für junge Spieler aus der Umgebung noch interessanter werden, da wir diesen die Chance bieten können, sich mit guten Leistungen für noch höhere Aufgaben zu empfehlen.“
Während die Kooperation mit den Wedau-Städtern hauptsächlich die 1. Mannschaft des NEV betrifft, werden auch im Nachwuchsbereich Anstrengungen unternommen, den Verein weiter voranzubringen. So soll nicht nur die Gewinnung neuer Kinder für die jüngeren Altersklassen im Fokus stehen, sondern auch die weitere Verbesserung der Ausbildungsqualität. „Abgesehen von den vier westdeutschen DELStandorten, die aus strukturellen und finanziellen Gründen ganz andere Möglichkeiten besitzen, sind wir bereits jetzt in NRW eine sehr gute Adresse“, betont Tursas, dass der NEV bezüglich der Nachwuchsarbeit bisher schon gut aufgestellt war. Da man sich damit jedoch nicht begnügen wolle, sei auch hier zeitnah mit Neuigkeiten zu rechnen.
(NEV/db)
  
 
 
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