Newsticker

 www.ihp.hockey
  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Torhüter Leon Jessler wird den EVD wieder verlassen. Der 21-Jährige kam erst während der letzten Saison aus der Landesliga NRW von der Grefrather EG zu den Füchsen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Tilburg Trappers
(OLN)  Die Niederländer trennen sich nach zwei Jahren vom finnischen Angreifer Mikko Virtanen. Der 30-Jährige konnte in der vergangenen Saison in 36 Partien 8 Tore erzielen und weitere 6 Treffer vorbereiten. Seinen Vertrag verlängert hat dagegen Torhüter Ruud Leeuwesteijn 
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Stürmer Edwin Boos wird künftig nicht mehr für Braunlage aufs Eis gehen. Der 22-Jährige spielte drei Jahre lang für die Harzer Falken und konnte zuletzt in 27 Spielen 2 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Taylor Vause geht in sein viertes Jahr in der hessischen Kurstadt. Der 32-jährige Kanadier, der 2021 aus Wien zu den Roten Teufeln kam, konnte verletzungsbedingt in der vergangenen Saison lediglich 26 Partien bestreiten und brachte es dabei auf 12 Tore und 14 Vorlagen
  
EC Peiting
David Diebolder bleibt auch in der nächsten Saison bei den Pfaffenwinklern. Der 22-jährige gebürtige Landsberger, der aus dem Kaufbeurer Nachwuchs hervorging, kam vor zwei Jahren aus Füssen zum ECP. In der abgelaufenen Spielzeit musste er verletzunsgbeding lange Zeit pausieren und konnte so lediglich 5 Spiele bestreiten (2 Scorerpunkte)
  
EV Füssen
(OLS)  Die Allgäuer haben den Vertrag mit Eigengewächs David Kaiser verlängert. Der 21-Jährige gehört seit 2021 zum Kader der 1.Mannschaft. In der abgelaufenen Spielzeit konnte er in 45 Partien 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Nach Stürmer Marius Demmler hat als nächstes Verteidiger Joshua Geuß seinen Vertrag in Hamm verlängert. Der 21-jährige Kölner kam über Dresden und Erfurt letztes Jahr zu den Eisbären. In 49 Spielen gelangen ihm ein Tor und 13 Assists
 
Black Tigers Moers
(LLW)  Nun stehen beim GSC auch die ersten Verlängerungen fest. Demnach werden Torhüter Philipp Nikolic, die Verteidiger Lars Ehrich und Niklas Cremer und Stürmer Sven Renner weiterhin die Schlittschuhe für die Black Tigers schnüren
  
 
   

 Stichwortsuche:
ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 2.Dezember 2022

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 31 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Regionalliga West, Regionalliga Ost und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
duesseldorferegDüsseldorfer EG
Gegen Iserlohn und Schwenningen: DEG will zurück in die Spur

(DEL)  Es sind keine leichten Tage für die Rot-Gelben. War das Team am 18. November noch auf einem tollen fünften Rang, steht es nur zwei Wochen (und drei Niederlagen) später nur noch auf Platz 10. Nun geht es erneut gegen zwei Tabellennachbarn. Zunächst reist die DEG am Freitag, 2. Dezember (19.30 Uhr), nach Iserlohn. Zwei Tage später, Sonntag, 4. Dezember (14.00 Uhr), folgt dann das dritte Duell mit den Schwenninger Wild Wings, dieses Mal im eigenen Stadion. 
(DEG/pdeg)
  
    
bayreuthtigersBayreuth Tigers
Towerstars am Freitag im Tigerkäfig – Pinguine am Sonntag am Niederrhein

(DEL2)  Neu aufgestellt im sportlichen Bereich stehen für die Bayreuth Tigers am Wochenende zwei schwierige Aufgaben auf dem Programm: Am Freitag gastiert mit den Ravensburg Towerstars das ehemalige Team von Rainer Schan sowie der beiden Coaches Rich Chernomaz und Marc Vorderbrüggen im Tigerkäfig. Die Partie startet zur gewohnten Zeit um 20 Uhr und wird präsentiert von „WAM Montageservice“. Am Sonntag stehen die Tigers dann erstmals in der Yayla Arena in Krefeld auf dem Eis, wenn es um 18:30 Uhr gegen die Pinguine geht.
Die Ravensburg Towerstars kommen nach wechselhaften Ergebnissen an den Roten Main: Nach der Pause zum Deutschland-Cup gewann man in Landshut, unterlag Krefeld knapp und kam in Kassel beim 3:9 deutlich unter die Räder, eher man knapp in Heilbronn gewinnen konnte. Zuletzt verlor man 2:5 gegen Freiburg und belegt aktuell den 5. Tabellenplatz. Topscorer bei den Oberschwaben ist Sam Herr (11 Tore + 11 Vorlagen) vor Charlie Sarault (6 + 14), Robbie Czarnik (13 + 7) und Fabian Dietz (6 + 10), bevor mit Oliver Granz (2 + 13) der erste Verteidiger folgt. Im Tor ist Jonas Langmann die klare Nummer eins, dabei liefert er eine Fangquote von 90,58 Prozent. Mit einer Erfolgsquote von 30.5 Prozent gehört das Powerplay des Teams von Tim Kehler zur absoluten Ligaspitze, in Unterzahl bewegt man sich im Mittelfeld.
Die Pinguine haben sich wie im Vorfeld der Saison erwartet im Spitzenfeld der Liga festgesetzt und belegen - punktgleich mit dem ESV Kaufbeuren - vor dem Wochenende den 3. Platz der DEL2. Nach der Overtime-Niederlage in Bayreuth vor gut zwei Wochen gelangen dem Team von Trainer Peter Draisaitl zunächst drei Auswärtssiege, danach gab es eine knappe Niederlage gegen Heilbronn und zuletzt einen deutlichen Heimsieg gegen Freiburg. Topscorer beim DEL-Absteiger ist der Kanadier Zach Magwood (14 + 15), der die beste Plus-Minus-Bilanz der Liga aufweist, vor Kapitän Marcel Müller (14 + 14) und Kael Mouillierat (6 + 18), mit deutlichem Abstand folgt Leon Niederberger (5 + 11). Punktbester Verteidiger ist Philip Riefers (4 + 7). Im Tor steht meist Sergei Belov, der eine Fangquote von gut 92 Prozent vorweisen kann, noch besser (94,54 Prozent) ist die Quote von „Backup“ Hendrik Hane. Im Powerplay liegt die Erfolgsquote der Pinguine bei 17,2 Prozent, in Unterzahl bei 82,4 Prozent.
Auf die Tigers warten nach den ersten Trainingseinheiten zwei schwere Gegner: „Ravensburg ist top besetzt und kann sehr ausgeglichene Reihen stellen, dazu sind sie im Powerplay sehr stark. Auch Krefeld erwartet uns mit guten Ergebnissen“, blickt Marc Vorderbrüggen voraus: „Wir müssen in beiden Spielen defensiv gutstehen, physisch präsent sein und unsre Chancen nutzen.“ Unter der Woche lag das Hauptaugenmerk darauf, in die Defensive mehr Sicherheit zu bringen, um die Zahl der Gegentore zu senken. Das Lineup wird wahrscheinlich identisch zum vergangenen Wochenende sein.
(BT/kno)
  
    
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
TeamSportSachsen unterstützt die „Waldmeisterschaft 2023“

(DEL2)  Wichtige Unterstützung für Sachsens Wälder: Waldbrände, Stürme, Borkenkäferbefall und Trockenheit stellen für die sächsischen Wälder eine Bedrohung dar. Seit 2018 sind im Freistaat auf über 30.000 Hektar Freiflächen entstanden – das entspricht rund 40.000 Fußballfeldern. Die Stiftung Wald für Sachsen will das nun ändern.
Gemeinsam mit „So geht sächsisch.“ beteiligt sich TeamSportSachsen an der „Waldmeisterschaft 2023“, die ins Leben gerufen wurde, um für die Wiederaufforstung der sächsischen Wälder zu werben. Zugleich soll ein ganz konkreter Nutzen geschaffen werden: mittels Spendenaufruf für Baumpflanz-Aktionen in allen Teilen Sachsens. Für fünf Euro kann ein Baum gekauft, gepflanzt und gepflegt werden.
Die ersten 300 Eichen wurden am Mittwoch von Ministerpräsident Michael Kretschmer in Mulda gemein-sam mit dem Vorsitzenden des Kuratoriums der Stiftung Wald für Sachsen und Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, dem TeamSportSachsen-Vorsitzenden und SC DHfK Leipzig-Geschäftsführer Karsten Günther, dem Geschäftsführer der Lausitzer Füchse Dirk Rohrbach sowie dem stellvertretenden Geschäftsführer des Sachsenforst Mike Eller gepflanzt.
Die Mitglieder des TeamSportSachsen e.V. planen bis Mitte 2023 zahlreiche Baum-Pflanzaktionen.
Ministerpräsident Michael Kretschmer betont: „Ich möchte alle Sachsen einladen, sich mit einer Spende für ihren Wald an der Waldmeisterschaft zu beteiligen. Wir lieben unsere Heimat und wollen sie schützen.
Jeder kann helfen und sich gegen das Waldsterben engagieren. Unser gemeinsames Ziel ist mehr Wald für Sachsen und die Pflanzung von einer Million neuer Bäume pro Jahr.“
Für Karsten Günther, Vorstandvorsitzender TeamSportSachsen e.V. und Geschäftsführer SC DHfK Leipzig, ist der Schulterschluss zwischen dem Sport und dem Engagement für den Umweltschutz Herzensangele-genheit: „Obwohl wir alle um die herausragende Bedeutung des Waldes wissen, bemühen wir uns leider viel zu selten um seinen Schutz und Erhalt. Deshalb stand es für uns als TeamSportSachsen außer Frage, die Kooperation von ‘So geht sächsisch.‘ und der Stiftung Wald für Sachsen mit all unseren Möglichkeiten zu unterstützen. Wir wollen nicht nur im Sport, sondern auch auf dieser Ebene Vorbild sein.“
Über die Stiftung Wald für Sachsen:
Die Stiftung Wald für Sachsen wurde 1996 vom Freistaat Sachsen ins Leben gerufen und setzt sich seitdem für die Mehrung und den Schutz naturnaher und leistungsfähiger Wälder in Sachsen ein. Mehr als fünf Millionen Bäume wurden bisher gepflanzt. Auch künftig wird sich die Stiftung für den klimagerechten Umbau der sächsischen Wälder, die Aufforstung geschädigter Flächen und die Erhöhung des Waldanteils einsetzen. Sitz der Stiftung ist Markklee-berg. Mehr Informationen unter www.mehr-wald-fuer-sachsen.de und www.so-geht-saechsisch.de
(TSS/kg)


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten treffen auf Krefeld und Kassel - Westsachsen wollen zurück in die Erfolgsspur

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau wollen sich an diesem Wochenende aus ihrem Tief herauskämpfen und in die Erfolgsspur zurückkehren. So trifft das Team von Trainer Marian Bazany am morgigen Freitag auf die Krefeld Pinguine (02.12.2022 – 20:00 Uhr). Am Sonntag steht dann das Gastspiel bei den Kassel Huskies (04.12.2022 – 14:30 Uhr) auf dem Plan. Ausgangslage, Personal und Stimmen des routinierten Verteidigers Felix Thomas – im Vorbericht bekommt Ihr die wichtigsten Infos.
Mit den beiden Niederlagen gegen Freiburg und Bayreuth sind die Eispiraten am vergangenen Wochenende endgültig in die Krise gerutscht. Ganze acht Niederlagen in Folge galt es in dieser Woche für die Mannschaft und das ganze Umfeld zu verdauen. Am kommenden Wochenende warten nun zwei hochkarätige Gegner auf die Eispiraten. „Jeder Gegner ist aktuell eine große Aufgabe für uns. Wir müssen jetzt kämpfen und Zweikämpfe annehmen. Ein wichtiger Faktor ist außerdem, dass wir Wege finden, um Tore zu schießen. Wir hatten viele Spiele, in denen wir es verpasst hatten, in den richtigen Momenten die Tore zu machen. Jede Unachtsamkeit, egal ob vorn oder hinten, wird aktuell bestraft“, erklärt Felix Thomas. Der routinierte Verteidiger weiß aber auch: „Wir müssen befreiter auftreten und positiv denkend nach vorne spielen. Natürlich müssen wir auch unseren Abschluss verbessern und da einfach noch mehr Entschlossenheit zeigen“.
Am Kader der Eispiraten wird sich im Vergleich zur Vorwoche nur wenig ändern. So muss Marian Bazany auch weiterhin auf Nick Walters, Valentino Weißgerber (beide im Aufbautraining), Tamás Kánya (Syndesmosebandriss), Henri Kanninen (Unterleibsverletzung) und Scott Feser (Handverletzung) verzichten. Auch von den beiden Kooperationspartnern Leipzig und Bremerhaven ist keine Unterstützung in Aussicht. Beide Teams haben aktuell selbst personelle Probleme.
Am morgigen Freitag treffen die Eispiraten Crimmitschau erstmals im heimischen Sahnpark auf die Krefeld Pinguine. Der Absteiger aus der DEL rangiert aktuell mit 45 Zählern aus 23 Spielen auf dem dritten Platz in der Zweitligatabelle und befindet sich, mit Ausnahme der 2:3-Overtime-Niederlage gegen Heilbronn, aktuell richtig im Aufwind. Erst am Dienstag schlug die Mannschaft von Neu-Trainer Peter Draisaitl die Wölfe aus Freiburg mit 5:0. Auch das erste Aufeinandertreffen mit den Eispiraten konnten die Pinguine in dieser Saison für sich entscheiden. Am 18. Oktober unterlagen die Westsachsen mit 3:5 in der YAYLA-Arena.
Der Topscorer der Nordhrein-Westfalen ist momentan Zach Magwood. Der 24-jährige Kanadier konnte bereits 14 Tore selbst erzielen und 15 weitere Assists liefern. Ihm folgen die aus der DEL bestens bekannten Marcel Müller (14, 14), Kael Mouillierat (6, 18) und Leon Niederberger (5, 11). Und auch wenn die Defensive der Krefelder nicht immer souverän wirkte, stellen sie eine der besten Hintermannschaften der Liga. An den lediglich 58 Gegentreffern haben dabei ohne Zweifel auch Hendrik Hane, mit einer beeindruckenden Fangquote von über 94 Prozent, sowie Sergej Belov einen riesigen Anteil.
Eine bisher atemberaubende Saison spielen die Kassel Huskies, die am Sonntagnachmittag gleich der nächste Gegner der Eispiraten sind. Das Team von Trainer Bohuslav Subr steht aktuell auf dem ersten Platz und konnte im bisherigen Saisonverlauf ganze 50 Zähler aus 23 Partien einfahren. Damit untermauern die Huskies, die einmal mehr den Sprung in die erste Liga anpeilen, ihre Aufstiegsambitionen. Zwar setzte es zuletzt eine 1:3-Niederlage im Hessenderby gegen den EC Bad Nauheim, dafür gewannen die Schlittenhunde zuvor sechs Spiele in Serie – darunter auch ein beeindruckender 9:3-Sieg gegen die Ravensburg Towerstars.
Der beste Scorer der Huskies ist Tristan Keck. Der Deutsch-Kanadier erzielte bereits 17 Tore und lieferte sechs weitere Torvorlagen. Mit drei Toren, aber ganzen 18 Assists folgt ihm Verteidiger Maximilian Faber, der einst selbst das Crimmitschauer Jersey trug und kürzlich vorzeitig in Kassel verlängerte. Vincent Schlenker, im Vorjahr noch Kapitän der Eispiraten, erzielte bislang drei Tore und zehn Vorlagen. Jerry Kuhn und Jake Kielly, die das Torhütergespann der Hessen bilden, ließen bislang auch nicht allzu viel anbrennen. Auch ihretwegen musste der Spitzenreiter erst 50 Gegentore hinnehmen.
Tickets für das Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Zutrittsbeschränkungen gibt es aktuell keine. Das Spiel gegen den DEL-Absteiger wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
(EC/af)
  
    
dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen empfangen Aufsteiger

(DEL2)  Mit dem Heimspiel gegen den DEL2-Aufsteiger Eisbären Regensburg geht es für die Dresdner Eislöwen am Freitagabend weiter. Gespielt wird 19:30 Uhr in der JOYNEXT Arena. Am Sonntag, zum zweiten Advent, wartet das Auswärtsspiel beim ESV Kaufbeuren.
Noch bis zum 09.12. haben Eislöwenfans die Möglichkeit, sich Halbjahreskarten für die verbleibenden 13 Heimspiele der Hauptrunde mit Beginn des Heimspiels am 06.12. gegen die Heilbronner Falken zu sichern. Halbjahreskarten sind in der Eislöwen-Geschäftsstelle und online über Etix erhältlich.
Die Eislöwen dürfen am Wochenende voraussichtlich auf Matej Mrazek und Johan Porsberger zählen können. Beide waren im letzten Heimspiel gegen Landshut mit Verletzungen vom Eis gegangen, sollten gegen Regensburg aber fit sein. Cheftrainer Andreas Brockmann kann damit erneut auf alle Spieler zurückgreifen gegen einen Aufsteiger, der für viele über den Erwartungen spielt.
Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Ich muss Regensburg ein Kompliment aussprechen. Sie haben einen Stamm an Spielern, der schon lange zusammen ist und mit dem sie auch in die DEL2 gekommen sind. Dazu sehr gute ausländische Spieler und ein junger Trainer, der einen sehr guten Job macht. Man hat schon schnell gesehen, dass sie kein Kanonenfutter in der Liga sein werden. Das haben sie in vielen Spielen bewiesen und stehen zu Recht da, wo sie jetzt sind.“
Für Yannick Drews wird es eine durchaus besondere Partie. Der 25-Jährige ist gebürtiger Regensburger und hat sowohl im Nachwuchs als auch in der Oberliga für die Eisbären gespielt.
Yannick Drews, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Natürlich freue ich mich auf das Spiel gegen Regensburg. Meine Eltern kommen unter anderem für das Spiel auch her, aber auch weil meine Mutter den Striezelmarkt besuchen möchte. Ich kenne auch noch einige Spieler im Team der Eisbären. Aber das spielt am Freitag keine Rolle. Wir wollen unser Spiel konsequent über 60 Minuten spielen und natürlich gewinnen.“
Die Arenatüren und Abendkasse öffnen 18:30 Uhr.
(ESCD/ka)
  
    
kaufbeurenESV Kaufbeuren
Joker treffen auf Wölfe und Eislöwen

(DEL2)  Der ESV Kaufbeuren trifft in an den nächsten zwei DEL2 Spieltagen auf die Selber Wölfe und die Dresdner Eislöwen. Dabei gastieren die Allgäuer am Freitag zunächst in Selb. Am Sonntag erwarten die Buron Joker dann die Dresdner Eislöwen in der energie schwaben arena.
Sonntag Heimspiel gegen Dresden:
Am 24. Spieltag heißt es also Joker gegen Eislöwen. Das Team aus der Elbflorenz von Trainer Andreas Brockmann hat derzeit schon 23 Partien absolviert und dabei 32 Punkte eingesammelt. In der DEL2 Tabelle belegen die Sachsen den siebten Tabellenplatz. Spielbeginn in der energie schwaben arena ist um 17:00 Uhr.
Tickets:
Eintrittskarten für das Heimspiel gegen die Eisbären Regensburg sind im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der ESVK-Geschäftsstelle und ab 90 Minuten vor Spielbeginn an der Abendkasse erhältlich. Neu: In der Vorweihnachtszeit gibt es auch Eintrittskarten für die Heimspiele der Joker in der Altstadt zu erwerben. Alle Infos dazu gibt es auf esvk.de.  
Freitag Auswärtsspiel in Selb:
Am 23. Spieltag reist der ESVK nach Selb. Die Mannschaft von Trainer Sergej Waßmiller hat aktuell 28 Punkte auf dem Konto. Dabei haben die Oberfranken 22 Partien gespielt und liegen Platz in der DEL2 Tabelle auf dem elften Rang. Erstes Bully in der Netzsch-Arena ist um 19:30 Uhr.
Der Joker Kader:
Klar ist weiterhin, dass der ESVK bei den Spielen am Wochenende auf die langzeitverletzten Fabian Koziol, Yannik Burghart und John Lammers verzichten muss. Ein Fragezeichen steht auch hinter einem Einsatz von Jere Laaksonen, der seine Einsatzchancen selbst auf 50:50 einschätzt. Nico Appendino ist weiterhin bei Red Bull München in der DEL im Einsatz. Maxi Meier ist nach überstandener Grippe dagegen wieder im Training.
Live dabei aber nicht im Stadion:
Das Spiel des ESVK gegen die Dresdner Eislöwen wird selbstverständlich auch Live im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Auf dem ESVK Twitter Kanal gibt es wie gewohnt auch unseren Liveticker vom Spiel mit allen wichtigen Informationen über das aktuelle Spielgeschehen.
(ESVK/pb)
  
    
Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Neuer Hauptgesellschafter der Krefeld Pinguine

(DEL2)  Zum 1. Dezember 2022 wird die weltweit tätige Unternehmensgruppe KineCon aus Krefeld neuer Hauptgesellschafter der Krefeld Pinguine und löst dabei die Save’s AG aus Lugano, Schweiz ab. Motivation der neuen Gesellschafter ist das Krefelder Eishockey als einer der geschichtsträchtigsten Eishockeystandorte in Deutschland für den Niederrhein und damit für die Menschen und Fans zu erhalten und den sportlichen Erfolg mit Krefelder Identität langfristig zu fördern.
Die Krefeld Pinguine bringen als Traditionsstandort des deutschen Eishockeys alle Voraussetzungen mit, um als erfolgreicher Eishockeystandort bestehen zu können. Zuletzt wurde es offensichtlich jedoch immer schwieriger, die eigenen hohen Erwartungen zu erfüllen und mit der sich beschleunigenden sportlichen und wirtschaftlichen Entwicklung mitzuhalten. Die Krefeld Pinguine danken daher der Save’s AG für die Rettung des Krefelder Eishockeys im Jahr 2020 und die bis heute erbrachten wirtschaftlichen Leistungen. Die pandemiebedingten Schwierigkeiten haben eine langfristige Aufbauarbeit jedoch unerwartet stark erschwert. „Durch die aktuellen Herausforderungen der globalisierten Welt und die beschwerlichen Bedingungen der Corona-Jahre kann die Save’s AG leider eine erfolgreiche Zukunft der Krefeld Pinguine und damit verbunden eine Rückkehr in die DEL aus finanzieller Sicht nicht mehr gewährleisten. Für uns hatte es unter diesen Gesichtspunkten äußerste Priorität, den Club in vertrauensvolle Hände zu übergeben. Umso erfreulicher ist es, dass mit der KineCon-Gruppe ein mit Krefeld sehr verbundenes Unternehmen jetzt den Verein übernimmt. „Ich möchte mich beim Team der Geschäftsstelle, der Mannschaft, allen Partnern und Sponsoren sowie den Fans der Krefeld Pinguine für die Unterstützung in den vergangenen Monaten bedanken.“, sagt Sergey Saveljev.
Die KineCon-Gruppe verfolgt das Ziel, langfristig wieder erfolgreiches Eishockey in der obersten deutschen Spielklasse nach Krefeld zu bringen, und zwar wirtschaftlich nachhaltig. Abstieg bedeutet Aufstieg. Peer Schopp stellt heraus, dass der Standort zunächst auch die Strukturen und die Strategie eines Proficlubs für den sportlichen Erfolg auf der Basis vernünftigen wirtschaftlichen Haushaltens schaffen muss. „Die Stärke der Krefeld Pinguine besteht in der Verbindung der Menschen in Krefeld und am Niederrhein, die mit viel Herzblut hinter dem KEV stehen. Die Fans sind mit Krefelder Herzblut getauft,“ erklärt Peer Schopp. Der zukunftsgerichtete, wirtschaftliche und sportliche Ansatz basiert auf der Überzeugung, eines starken gemeinsamen Ganzen.
Die Krefeld Pinguine werden sich daher als Plattform für ein offenes und gemeinschaftliches Miteinander positionieren. „Wir werden unsere Kräfte für die Jugendarbeit systematisch bündeln, um junge Menschen aktiv für unseren Sport zu begeistern und für Talente jeden Alters die optimale Betreuung zu garantieren,“ beschreibt Peer Schopp die Überzeugung zu einem regionalorientierten Kooperationsansatz. Dabei spielt die Jugendarbeit des KEV 81 für das Team eine zentrale Rolle.
Kurz vorgestellt:
Peer Schopp, Diplom-Ingenieur, Unternehmer. Nach Tennis und Basketball im Leistungsmodus entdeckte er Inline-Skater-Hockey und Golf. Die Krefeld Pinguine sind für ihn ein Inbegriff seiner Heimat.
Tobias Polka, weit gereister Wirtschaftsprüfer, mit beruflichen Kontakten in Europa, Asien und den USA. „Die Welt ist kunterbunt und spannend, mein Zuhause aber bleibt Krefeld.“ Schon in seiner Jugend stand er auf der Nordtribüne des KEV. Davon kam er nicht mehr los.
Matthias Voigt, Partner einer Rechtsanwaltskanzlei, einmal um die Welt und zurück nach Krefeld. Sein Master machte er in Melbourne, sein zweites Examen in Düsseldorf. Hockeyspieler beim Crefelder HTC. Sein zugewandtes Motto: „Jeder Mensch kann etwas. Krefeld kann Eishockey.“
Die KineCon-Gruppe ist regional verbunden und gehört mit ihren verschiedenen Geschäftsbereichen zu den innovativen Unternehmen in Deutschland. Die Unternehmensgruppe ist im Geschäftsbereich Rohstoffe international aktiv und mit über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an mehreren Standorten in Deutschland im Bereich der Gesundheitsvorsorge und -prävention sowie der Unterstützung von Leistungssportlern tätig.
(KEV/mt)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
Der EVL-Wunschbaum: Mit Hilfe der Fans gehen Weihnachtswünsche in Erfüllung

(DEL2)  Wünsche erfüllen macht in der Weihnachtszeit besonders viel Spaß! Der EV Landshut möchte gemeinsam mit seinen Fans bei einer großen Weihnachtsaktion Weihnachtswünsche erfüllen und bedürftigen Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und sozialen Einrichtungen ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Dafür stellen die Rot-Weißen bei ihren Heimspielen in der Adventszeit den großen EVL-Wunschbaum auf.
Dank der tatkräftigen Unterstützung des DEL2-Teams und ihrer Familien, die sich bei den Vorbereitungen richtig ins Zeug gelegt haben, werden bei den kommenden Heimspielen zahlreiche Anhänger mit Weihnachtswünschen am Wunschbaum hängen! Zu finden ist der große EVL-Wunschbaum unmittelbar am Stehplatzaufgang.
Und so funktioniert’s: An den Heimspieltagen bis einschließlich 18. Dezember können sich die Fans einen Wunsch vom Baum aussuchen (einige Wünsche können auch direkt per Barzahlung am Spieltag erfüllt werden), das Geschenk verpacken und es bis zum 18.Dezember in die EVL-Geschäftsstelle bringen.
Das Geschenk wird dann an die jeweilige Einrichtung zugestellt. Unterstützt werden mit dieser Aktion die AWO Landshut, die Caritas Landshut, das Caritas-Kinderheim St. Vinzent und die Stiftung ambulantes Kinderhospiz München. Damit auch alle Geschenke ankommen, hat das Christkind hat mit den Spielern der Profi-Mannschaft des EVL fleißige Helfer, die es bei der Zustellung unterstützen werden. Zur Belohnung gibt es sicherlich unzählige glückliche Gesichter und leuchtende Kinderaugen – und genauso ist Weihnachten doch am Schönsten!
(EVL/mm)
  
    
eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
DUELL MIT PUNKTGLEICHEN DRESDNERN: EISBÄREN REGENSBURG REISEN AM FREITAG NACH SACHSEN

(DEL2)  Nach dem Sensationssieg gegen das Top-Team aus Kaufbeuren muss Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg am Freitag, 2. Dezember, schon wieder auswärts antreten: Die Reise führt die Oberpfälzer (6. Platz) zu den Dresdner Eislöwen (8.), die bislang wie die Domstädter 32 Punkte geholt haben – allerdings bei zwei mehr absolvierten Partien. Die Begegnung beginnt um 19:30 Uhr.
Und nicht nur in der Tabelle trennen beide Teams nicht viel: Im ersten Aufeinandertreffen in der Donau-Arena behielten die Eisbären in einer umkämpften Partie erst nach der Overtime mit 5:4 die Oberhand.
Nachdem die Eislöwen im ersten Kräftemessen noch in einer prekären personellen Situation steckten, hat sich die Lage inzwischen entspannt.
Im Kader der hoch eingeschätzten Sachsen steckt viel Qualität. Dennoch stoppte das Team um Coach Andreas Brockmann erst jüngst im Heimspiel gegen Landshut (3:2-Sieg) eine zuvor drei Partien andauernde Niederlagenserie. 
Personell sind in der Mannschaft von EBR-Coach Max Kaltenhauser Top-Scorer Corey Trivino und Verteidiger Korbinian Schütz weiter fraglich, zudem fällt wohl Angreifer Lukas Wagner erkrankt aus. Für Stürmer Kyle Osterberg kommt ein Einsatz nach wie vor zu früh.
Ihr nächstes Heimspiel bestreiten die Domstädter am darauffolgenden Sonntag, 4. Dezember, zuhause gegen die Lausitzer Füchse aus Weißwasser.
Tickets gibt es unter: www.ebr.live
Eisbärenfans, aufgemerkt und aufgepasst! 
Weihnachten steht vor der Tür und wir haben die passenden Geschenke für Euch! Wir erwarten eine Ladung neuer Fanartikel, unter anderem ein Trikot-T-Shirt, Sweatshirts, Hoodies und Zip-Hoodies in neuen Designs.
Wir haben jede Textilie pro Größe in begrenzten Mengen vorrätig.
Erhältlich sind die coolen Teile exklusiv über den Fanshop unter B9 ab dem Heimspiel am Sonntag, 4. Dezember, gegen die Lausitzer Füchse!
Zeigt Flagge für unser Team und zeigt Regensburg, auf wen wir stolz sind.
Unsere B9-Fanshop-Crew freut sich auf Euch! 
(EVR/jml)
  
    
selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe feiern gegen die Kassel Huskies ein großes Advents-Event - In der NETZSCH-Arena wird am 11.12.2022 rund ums Heimspiel in der DEL2 einiges geboten

(DEL2)  Ein großes Advents-Event organisieren die Selber Wölfe am 3. Advent rund um ihr Heimspiel in der DEL2 gegen die Kassel Huskies. Neben stark vergünstigten Eintrittspreisen für Kinder und Jugendliche wird das kulinarische Angebot stark erweitert. Im Anschluss an das Spiel findet ein öffentlicher Lauf statt, die 50:50 Lotterie wird aufgewertet und es gibt viele weitere Überraschungen. Spielbeginn ist bereits um 16:00 Uhr. Die NETZSCH-Arena öffnet ihre Pforten ab 14:30 Uhr.
Der Sponsor of the Match für die Partie gegen die Kassel Huskies, die FORMEOTEC GmbH & Co. KG aus Röslau, hat auch die Patenschaft für den neuen Familienblock übernommen. Im Rahmen der Begegnung gegen die Kassel Huskies wird eben dieser Familienblock offiziell eingeweiht. Und hier haben sich die Selber Wölfe zusammen mit dem Namenssponsor einige Dinge einfallen lassen, die den Abend des 3. Advent zu einem ganz besonderen Erlebnis für alle großen und kleinen Eishockeyfans werden lassen. Absolutes Highlight für alle Familien: Die Eintrittspreise für Kinder- und Jugendliche werden dank der Unterstützung der FORMEOTEC in allen Kategorien um je EUR 3,- günstiger angeboten als regulär.
Das Angebot an Speisen und Getränken wird zum Advents-Event deutlich erweitert und aufgewertet werden, so dass wirklich alle verschiedenen Geschmäcker im reichhaltigen Angebot fündig werden. Rund um die Partie gegen die Kassel Huskies wird es ein buntes Rahmenprogramm geben, so dass z.B. beim Torwandschießen in der Drittelpause für Unterhaltung gesorgt ist. Die 50:50-Lotterie zugunsten der Selber Wölfe Juniors wird ebenfalls durch die Unterstützung der FORMEOTEC mit zahlreichen tollen Preisen aufgewertet. Der Loskauf wird somit nochmal attraktiver als an normalen Spieltagen. Erstmals zu diesem Event werden Plätzchen-Ausstecher in Form des Wölfe-Logos zu einem besonders günstigen Preis zum Verkauf angeboten. Obendrauf wird es noch ein paar Überraschungen geben, die vorab nicht verraten werden.
Nachdem sich die Profis auf dem Eis einen heißen Schlagabtausch geliefert haben, können sich die Zuschauer nach dem Spiel ab etwa 19:00 Uhr für 2 Stunden auf dem Eis tummeln. Der Eintritt zum öffentlichen Lauf frei. Aus Sicherheitsgründen bitten wir alle Besucher des Eishockeyspiels, ihre Schlittschuhe zunächst im Auto zu lassen und diese erst zum öffentlichen Lauf zu holen. Zudem können Schlittschuhe gegen eine Leihgebühr ausgeliehen werden. Auf dem Eis wird der Nikolaus sowie eine Schar von Engeln mit den Kids ein paar Runden drehen und selbstverständlich auch ein paar Präsente parat haben. Auch im Rahmen des öffentlichen Laufs kann jeder seine Treffsicherheit an der Torwand beweisen.
(SW/oo)


selberwoelfeSelber Wölfe
Wölfe wollen weiter erfolgreich Beute machen - Am Freitag gastiert mit Kaufbeuren eine absolute Top-Mannschaft der DEL2 in der NETZSCH-Arena/am Sonntag geht es nach Heilbronn

(DEL2)  Mit Kaufbeuren gastiert am Freitag der Tabellenzweite der DEL2 in Selb. Am Sonntag geht es für die Wölfe nach Heilbronn. Gegen die Falken hat das Rudel von Headcoach Waßmiller noch eine Rechnung offen. Eintrittskarten für die Partie gegen Kaufbeuren gibt es online unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk oder an der Abendkasse. Beide Spiele werden zudem live auf Sprade TV und in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
Vier Spiele in Folge haben die Selber Wölfe für sich entscheiden können. Und das, obwohl die Gegner definitiv keine Laufkundschaft waren. Das Wolfsrudel besann sich zuletzt auf seine Stärken: Körperbetont, defensiv kompakt und hocheffizient in der Offensive. Und dies war überaus erfolgreich. Kaufbeuren hingegen verlor seine letzten beiden Partien, Heilbronn verbuchte zuletzt eine knappe Niederlage und einen Sieg nach Overtime.
Kaufbeuren belegt aktuell mit 45 Punkten Rang 2 der Tabelle, Selb rangiert mit 28 Punkten auf Rang 11, gefolgt von Heilbronn mit 23 Punkten. Heilbronns bester Scorer ist Tonge mit 8 Toren und 20 Vorlagen. Selbs Miglio und Kaufbeurens Lagacé haben je 24 Punkte gesammelt, wobei Miglio bei 12 Toren und 12 Vorlagen steht und Lagacé 6 Treffer und 18 Vorlagen für sich verbuchen konnte. Durchschnittlich die meisten Strafminuten pro Spiel nimmt Heilbronn mit 12,27. Selb kommt hier auf einen Wert von 9,00 und Kaufbeuren zieht durchschnittlich 8,14 Strafminuten/Spiel. Die jeweiligen Hinspiele verloren die Wölfe (Kaufbeuren – Selb 4:1; Selb – Heilbronn 1:6).
Oliver Noack: „Wenn wir auf das vergangene Wochenende zurückblicken, dann sind wir megastolz auf die 5 Punkte. Wir hatten es mit super Teams zu tun und haben jeweils bis zur letzten Minute um die Punkte gekämpft. Wir können mit unserer Ausbeute mehr als zufrieden sein und haben den nächsten Schritt in der Tabelle gemacht. Daran müssen wir anknüpfen und so weitermachen. Wenn ich auf das nächste Wochenende schaue, dann wird es nicht einfacher werden. Am Freitag kommt mit Kaufbeuren eine Top-Mannschaft, die nicht umsonst in der Tabelle ganz vorne dabei ist. Die haben zwar ihre letzten beiden Spiele hintereinander verloren, werden aber umso motivierter sein, in den nächsten Spielen wieder zu punkten. Und am Sonntag fahren wir nach Heilbronn, die zwar in der Tabelle hinter uns liegen, gegen die wir aber noch eine Rechnung offen haben. Die Tabelle sollten wir uns vollkommen aus dem Kopf schlagen. Vor Kaufbeuren brauchen wir keine Angst haben, nur weil sie vor uns stehen und Heilbronn dürfen wir nicht unterschätzen, nur weil sie hinter uns sind in der Tabelle. Das sollte uns relativ egal sein, sondern wir sollten uns auf uns konzentrieren, unser Spiel, unsere Strategie und unser System spielen. Wenn wir das tun, dann werden wir – gegen welche Mannschaft auch immer – punkten. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir am Wochenende gegen beide Mannschaften gewinnen können.“
Weiterhin verletzungsbedingt ausfallen werden Richard Gelke, Max Gimmel und Feodor Boiarchinov. Aus Bietigheim stößt Lucas Flade zum Wolfsrudel.
(SW/oo)
  
    
deggendorferscDeggendorfer SC
Einziges Spiel des Wochenendes: DSC muss zu den Memmingen Indians

(OLS)  Am kommenden Freitag, 02.12.2022 gastiert der Deggendorfer SC bei den Memmingen Indians. Nachdem der DSC am Sonntag spielfrei hat, wird es kein Heimspiel an diesem Wochenende geben.
Beim Deggendorfer SC richtet sich der Blick wie in den vergangenen Wochen auf Verletztenliste. Nach dem siegreichen Auswärtsspiel in Garmisch am vergangenen Dienstag, ist die Liste wieder um einen Namen länger geworden. Verteidiger Benedikt Schopper fiel während der Partie verletzt aus und droht mit einer Oberkörperverletzung längerfristig pausieren zu müssen. Weiterhin nicht im Kader stehen werden Cheyne Matheson und Lukas Miculka.
Nach 2 Spielen in der Deggendorfer Eissporthalle gegen die Indians, die der DSC mit 4:0 und 3:2 gewonnen hatte, geht es nun zum ersten Mal ins Schwäbische. Dort wurde zuletzt Cheftrainer Björn Lidström nach einem enttäuschenden Saisonstart von seinen Aufgaben entbunden. Übernommen hat das Memminger Urgestein Daniel Huhn, der vom Co- zum Headcoach befördert wurde.
Ebenfalls nicht zufrieden war man mit dem lettischen Angreifer Gints Meija, der durch den Kanadier Andrew Johnston ersetzt wurde. Diesem gelangen in seinen ersten 4 Einsätzen 1 Tor und 2 Vorlagen für die Indians. Mit dem 9. Tabellenplatz dürften die Indianer noch immer weit hinter den eigenen Ansprüchen liegen, so dass sich die Mannschaft von Jiri Ehrenberger auf einen Gegner einstellen muss, der um jeden Punkt kämpfen wird, um sich endlich in der Tabelle weiter nach vorne zu arbeiten und um sich für die Last-Minute-Niederlage in Deggendorf zu revanchieren.
Spielbeginn in Memmingen am Freitag, 02.12.2022 ist um 20 Uhr. Das Spiel können die Deggendorfer Fans, die ihr Team nicht vor Ort unterstützen können, wie immer live auf Sprade-TV verfolgen.
(DSC/tt)
  
    
lindau islandersLindau Islanders
Gastspiel der EV Lindau Islanders beim Tabellenführer Weiden abgesagt - Alle Torhüter fallen mit Verletzungen aus

(OLS)  Das Gastspiel der EV Lindau Islanders heute Abend (2. Dezember 2022) bei den Blue Devils Weiden ist abgesagt worden.  Die Islanders können nachweislich keinen einsatzbereiten Torwart stellen. Beide Vereine haben sich in Abstimmung mit dem DEB auf eine Spielverlegung geeinigt. Die Blue Devils und die Islanders informieren auf allen Kanälen, wenn ein Nachholtermin gefunden wurde.
Nachdem bereits Matthias Nemec mit Oberkörperverletzung wochenlang außer Gefecht gesetzt wurde, verletzten sich kurzfristig auch alle drei anderen Goalies. Leon Doubrawa erlitt im Spiel gegen Garmisch eine Gehirnerschütterung und ist vorläufig krankgeschrieben. Dieter Geidl, Föderlizenzspieler aus Kaufbeuren, kam zwar am Donnerstag in Lindau an, wurde ab sofort wieder zurückbeordert. In Kaufbeuren fällt ein Torhüter verletzt aus, weshalb Geidl als Backup in DEL2 einspringen muss. Timo Polzer ist beim Jugendtraining auf die Hand gefallen und erhielt einen Gipsverband angelegt.
Ob das Heimspiel der Islanders am Sonntag (04. Dezember / 18 Uhr) gegen die Höchstadt Alligators stattfinden kann, ist aktuell in der Schwebe. Der Sportliche Leiter der Inselstädter, Milo Markovic, wird weiterhin mit allem versuchen nach einer Lösung zu suchen. Die Islanders informieren hierzu aber auf alle Fälle über ihre Kanäle.   
(EVL/cs)
  
    
ecdcmemmingenMemmingen Indians
Indians sind gefordert: Heimspiel gegen Deggendorf 

(OLS)  Auf der Jagd nach dem nächsten Heimsieg bekommen die Indians es am Freitagabend (20 Uhr) mit dem Deggendorfer SC zu tun. Eine große Herausforderung für das Team von Trainer Daniel Huhn, denn die Mannschaft aus Niederbayern konnte den ECDC bereits zweimal in dieser Saison besiegen und steht im Moment auf Platz 3 der Tabelle. Die Memminger zählen auf den Heimvorteil und die Unterstützung ihrer Fans, Tickets für das Spiel am Hühnerberg sind bereits erhältlich. Am Sonntag reisen die Maustädter dann nach Passau (17:30 Uhr).
Ein dicker Brocken sowie ein Tabellennachbar erwarten die Indians am kommenden Wochenende. Mit einem Heimspiel gegen den Tabellendritten aus Deggendorf wird der Dezember am Hühnerberg eingeläutet. Der DSC hat, als ärgster Verfolger des Spitzenduos der Liga, die Favoritenrolle intus. Am Sonntag in Passau wollen die Memminger dann ihr lange ersehntes Erfolgserlebnis am zweiten Spieltag des Wochenendes feiern. Personell dürften sie dabei auf den gleichen Kader wie in der Vorwoche zurückgreifen können, auch wenn sich der Einsatz der Förderlizenzspieler erst wieder kurzfristig entscheidet. Positive Nachrichten gibt es auch aus dem Krankenlager: Sergei Topol, der den Indians seit längerer Zeit verletzt fehlt, absolvierte erstmals wieder leichte Einheiten auf dem Eis. Ein genauer Zeitpunkt seiner Rückkehr wurde aber noch nicht festgelegt. 
Die Gegner:
Deggendorf (Heim, Freitag: 20 Uhr): Am Freitagabend bekommen es die Indians mit einem sehr starken Gegner zu tun. Der Deggendorfer SC, aktuell Tabellendritter der Oberliga-Süd, wird dann ab 20 Uhr am Hühnerberg erwartet. Die Niederbayern sind in der aktuellen Spielzeit voll im Soll und der schärfste Verfolger des Spitzenduos aus Weiden und Rosenheim. Trotz großer Verletzungssorgen gelang es dem Team von Trainer Ehrenberger, trotzdem regelmäßig zu punkten und jede Schwäche der Konkurrenz auszunutzen. Bereits zweimal mussten das auch die Memminger am eigenen Leib erfahren. In den bislang gespielten Partien gegen den DSC, beide wurden in Deggendorf ausgetragen, setzte es Niederlagen. Beim letzten Aufeinandertreffen fiel der 3:2 Siegtreffer erst in der letzten Spielminute, eine Tatsache, welche die Motivation bei den Rot-Weißen nur noch steigern dürfte. Mit ihren Anhängern im Rücken soll am Freitag der erste Erfolg gegen Deggendorf her, auch wenn es gegen die Gäste ein schweres Unterfangen werden dürfte. Hauptgrund dafür ist mit Timo Pielmeier der wohl stärkste Torwart der Liga, der mit Ondrej Pozivil und Marcel Pfänder in der Defensive sowie Thomas Greilinger, Rene Röthke oder Petr Stloukal im Sturm namhafte Unterstützung besitzt. 
Passau (Auswärts, Sonntag: 17:30 Uhr): Am Sonntag geht die Reise für die Indians dann nach Passau. Die Black Hawks sind eine der positiven Überraschungen der bisherigen Saison. Mit dem neuverpflichteten Trainer Petr Bares halten sich die Black Hawks weiter auf Rang 8 der Tabelle und damit einen Platz vor den Indianern. Die drei Topscorer Jakub Cizek, Carter Popoff und Zach Dybowski punkten stark, auch der Rest der Mannschaft sorgt durch schnelles und geradliniges Eishockey permanent für Gefahr. Das einzige Aufeinandertreffen beider Teams konnte der ECDC Ende Oktober für sich entscheiden. Damals lief der jetzige Hawks-Verteidiger Benedikt Jiranek noch für die Maustädter auf. Mit Leon Meder haben auch die Indians auch einen ehemaligen Spieler der Passauer im Kader.
Ticket-Info: Karten für das Spiel am Freitagabend, sowie alle weiteren Tickets für die Heimspiele im Dezember, sind bereits verfügbar. Sie können über Ticketmaster im Vorverkauf erworben werden. Am Spieltag öffnen die Abendkassen wie gewohnt eine Stunde vor dem ersten Bully. Die Partie wird auch live via SpradeTV übertragen.
(ECDCM/mfr)
  
    
ehf-passauPassau Black Hawks
Passau zu Gast bei Aufsteiger EHC Klostersee

(OLS)  Die Passau Black Hawks müssen nach ihrem emotionsgeladenen Derbysieg am vergangenen Sonntag am Freitag um 20 Uhr bei Aufsteiger EHC Klostersee antreten. Die ersten beiden Duelle in dieser Saison konnten die Black Hawks knapp mit jeweils 3:2 für sich entscheiden. Die Grafinger erwiesen sich dabei als unangenehmer und kampfstarker Gegner. Für die Black Hawks wird es wichtig sein, vom Eröffnungsbully an voll da zu sein und den EHC Klostersee gar nicht erst ins Spiel kommen zu lassen. Erst zwei Punkte konnte der Bayernligameister des letzten Jahres sammeln. Doch die Tabelle und der Punktestand täuscht gewaltig über die bisherigen Leistungen des Aufsteigers hinweg. Viele Partien konnte der EHC Klostersee knapp gestalten und hätte mit einer etwas besseren Chancenverwertung bereits mehr Punkte auf dem Konto haben können. Für diese Erfolgserlebnisse soll Neuzugang Jordy Stallard aus Kanada künftig sorgen. Der 25jährige Center wurde Mitte der Woche als Neuzugang in Grafing vorgestellt.
Black Hawks Trainer Petr Bares hat derweil direkt nach dem Derby Sieg gegen den DSC zur Besonnenheit gemahnt. „Wir müssen jetzt auf dem Boden bleiben und dürfen nicht das Fliegen anfangen. Uns stehen gegen Klostersee und Memmingen zwei schwere Spiele bevor. Jeder Spieler muss zu 100% dafür bereit sein“. Den schließlich gilt auch im Eishockey das allseits bekannte Motto: Nach dem Spiel, ist vor dem Spiel! Mit einem Sieg gegen den EHC Klostersee kann sich die Mannschaft der Habichte weiter an den Top sechs orientieren. Das Potential und die Fähigkeiten hat die junge Black Hawks Mannschaft definitiv. Doch auch der elfte der Tabelle – der EV Füssen – hat nur drei Punkte Rückstand auf die Dreiflüsse Städter. Die große Chance einen weiteren Schritt nach vorne machen zu können, sollte aber definitiv die größte Motivation für die Passau Black Hawks sein. Nicht mehr mit von der Partie sind beim Auswärtsspiel in Klostersee Levin Vöst und Jonas Franz. Beide Spieler werden sich anderen Vereinen anschließen. (siehe Pressemitteilung) Und auch der Einsatz des verletzten Stürmer Santeri Ovaska wird noch ein wenig auf sich warten lassen.
Am Sonntag um 17:30 Uhr empfangen die Habichte den ECDC Memmingen in der Eis-Arena Passau. Tickets erhalten Sie im Vorverkauf bei Spieth & Wensky (Ludwigsplatz 3, Passau) sowie Online auf ETIX.com.
(EHFP/czo)
  
    
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Spannende Aufgaben in Höchstadt und gegen Peiting  

(OLS)  Mit zwei Gegnern, die jüngst Ausrufezeichen setzten, haben es die Starbulls Rosenheim in der Eishockey-Oberliga Süd am zweiten Adventswochenende zu tun. Am Freitagabend sind die Starbulls als Tabellenzweiter bei ihrem unmittelbaren Verfolger, den Höchstadt Alligators, zu Gast. Das mit Spannung erwartetet Spitzenspiel im auch als „Grüne Hölle“ bezeichneten Stadion in Höchstadt beginnt um 20 Uhr. Am Sonntag können sich die Rosenheimer Eishockeyfans auf ein interessantes Heimspiel der Starbulls gegen einen zuletzt stark aufgetretenen EC Peiting freuen (ROFA-Stadion, 17 Uhr), bei dem die Paradereihe mit Ausnahmestürmer Felix Brassard immer besser in Fahrt kommt.  
Gleich zweimal mussten die Höchstadt Alligators am vergangenen Wochenende in die Overtime. Sowohl im Heimspiel gegen die Landsberg Riverkings am Freitag (5:5), als auch am Sonntag auswärts bei Tabellenführer Weiden (3:3), stand es nach 60 Minuten regulärer Spielzeit remis. Beide Male ging der Zusatzpunkt an den Gegner, beide Male dank eines Empty-Net-Treffers! Die Mittelfranken ging jeweils das Risiko ein, in der Verlängerung den Torwart durch einen vierten Feldspieler zu ersetzen. „Risikoreich – das ist unser Ding. Es soll für den Fan Entertainment sein und so machen wir weiter“, nahm Teammanager Daniel Tratz trotzig und selbstbewusst Stellung zu dieser höchst ungewöhnlichen Höchstadter Overtime-Strategie.„Vielleicht machen wir das ja auch einmal, aber an sich ist mir das Risiko dabei zu hoch“, sagt Starbulls-Chefcoach Jari Pasanen, der vom jüngsten Auftritt des Höchstadter Teams beeindruckt war: „Die haben in Weiden sehr stark mit fünf Mann verteidigt, ein perfektes Konterspiel aufgezogen und fast gewonnen. Das wird eine schwere Aufgabe für uns am Freitag, trotzdem wollen wir die drei Punkte holen!“  
Außer dem verdienten Punktgewinn in Weiden und der zweimal in Folge nicht belohnten Risikomaßnahme in der Verlängerung setzten die Höchstadt Alligators jüngst noch weitere Ausrufezeichen: Vor drei Wochen gewannen sie als bisher einzige Mannschaft auf Rosenheimer Eis und beendeten beim 3:2-Erfolg die Starbulls-Serie von neun Siegen am Stück. Im vorletzten Heimspiel trotzten sie extremen Aufstellungssorgen erfolgreich und fegten mit nur zwölf Feldspielern den EV Füssen mit 5:1 vom Eis. Seit inzwischen acht Spielen haben die Aischgrund-Alligatoren nicht mehr in der regulären Spielzeit verloren. Auf Rang drei der Tabelle stehend, könnten die Mittelfranken mit einem Heimdreier am Freitag bis auf drei Punkte an die auf Tabellenrang zwei stehenden Starbulls heranrücken. Und im kleinen und recht dunklen Eisstadion am Kieferndorfer Weg, das in Höchstädter Kreisen oft „Grüne Hölle“ genannt wird, zeigen die Alligatoren regelmäßig, dass sie zu ganz außergewöhnlichen Leistungen fähig sind und auch starken Gegner die Punkte jederzeit wegfressen können.  
Aktuell muss das Höchstadter Team, das nun in der dritten Spielzeit in Folge positiv zu überraschen weiß, bei den Spielen ohne Cheftrainer Mikhail Nemirovsky auskommen. In Folge einer Spieldauer-Disziplinarstrafe, mit der er am vorletzten Freitag beim Auswärtsspiel gegen den EHC Klostersee belegt wurde, sperrte der DEB Nemirovsky bis 31. Dezember und damit für satte 15 angesetzte Spiele seines Teams!Der Verein will aber eine Verkürzung der Sperre erreichen und ging gegen das Urteil in Revision.  
Am Sonntag empfangen die Starbulls mit dem EC Peiting den derzeit Tabellensiebten, der sich in der laufenden Spielzeit bisher als launische Diva präsentierte. Bei der Mannschaft von Chefcoach Anton Saal und Co-Trainer bzw. Teammanager Ty Morris wechselten sich enttäuschend schwache mit bemerkenswert starken Auftritten ab. Das Team scheint aber insgesamt immer besser in Schwung zu kommen. Am vergangenen Wochenende fuhr der ECP zwar nur zwei Punkte ein, zeigte dabei aber bei der knappen 2:3-Niederlage gegen Spitzenreiter Weiden eine gute Leistung und beim Auswärtssieg in Bad Tölz tolle Moral. Viermal in Rückstand, zweimal sogar mit zwei Toren, glichen die Rot-Weißen in einer verrückten Partie gegen die Tölzer Löwen noch zum 6:6 aus und holten sich im Shoot Out den verdienten Zusatzpunkt. Anton Saal zollte seinen Spielen viel Lob und war stolz auf sein Team, wenngleich ihn als Trainer das wilde Auf und Ab über 65 Minuten nicht ganz so stark begeisterte wie die Zuschauer.  
Mit dem Kanadier Felix Brassard (27 Scorerpunkte in 17 Spielen, davon 16 Tore) trägt seit Beginn der laufenden Saison ein Ausnahmestürmer das rot-weiße Trikot der Pfaffenwinkler. Ebenfalls neu in der Mannschaft sind der Kanadier Samuel Payeur (21 Punkte) und Marc Besl (17 Punkte); beide wechselten vom Lokalrivalen EV Füssen an die Peitnach. Die drei genannten Stürmer bilden dieaktuelle Peitinger Paradereihe, die es für die Starbulls in Schach zu halten gilt.Speziell danach richten will sich Jari Pasanen mit seinen Wechseln aber nicht: „Das wäre in dieser Saisonphase wirklich eine absolute Ausnahme. Viel wichtiger ist es für mich, dass wir den eigenen Rhythmus behalten. Und meine Philosophie ist, dass alle drei Verteidigerpaare gegen alle gegnerischen Sturmreihen spielen können und sollen“.  
Das Hinspiel in Peiting gewannen die Starbulls Ende Oktober durch Tore von Manuel Edfelder, Norman Hauner und Mike Glemser mit 3:1.  
Personell sieht es bei den Starbulls Rosenheim zum zweiten Adventswochenende wieder etwas besser aus als zuletzt. Stürmer Lukas Laub und Verteidiger Maximilian Vollmayer sind nach zwei Wochen Krankheitspause wieder mit dabei. Mit Manuel Edfelder rechnet Jari Pasanen dagegen noch nicht. Travis Oleksuk ist nach wie vor etwas angeschlagen, wird aber wohl spielen, Klemen Pretnar muss aller Voraussicht nach weiterhin aussetzen, dazu fehlen natürlich die Langzeitverletzen Florian Krumpe, Brad Snetsinger und Tim Lucca Krüger.  
Die Live-Übertragungen der Spiele der Starbulls am Freitag in Höchstadt (20 Uhr) und am zweiten Adventsonntag gegen Peiting (17 Uhr) sind buchbar aufwww.sprade.tv. Eintrittskarten für das Starbulls-Heimspiel gegen den EC Peiting im ROFA-Stadion sind per Online-Buchung aufwww.starbulls.de/ticketserhältlich. Die Tageskasse am Stadion öffnet am Sonntag um 15 Uhr.  
(SBR/ah)
  
    
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Spiel gegen Lindau abgesagt

(OLS)  Das heutige Heimspiel der Blue Devils Weiden gegen die EV Lindau Islanders ist abgesagt worden. Die Gäste vom Bodensee können nachweislich keinen einsatzbereiten Torwart stellen. Beide Vereine haben sich in Abstimmung mit dem DEB auf eine Spielverlegung geeinigt. Die Blue Devils informieren auf allen Kanälen, wenn ein Nachholtermin gefunden wurde. Die Rückabwicklung bereits gekaufter Eintrittskarten erfolgt durch unseren Partner okticket, sobald der neue Spieltermin feststeht.
(BDW/ck)
  
    
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets
Rockets reisen nach Hannover und empfangen Halle 

(OLN)  Nach dem glanzvollen Auftritt am Dienstagabend gegen die Moskitos Essen geht es am kommenden Wochenende gegen zwei absolute Topteams der Oberliga Nord. Am Freitag steht die Auswärtspartie bei den Hannover Indians an, am Sonntag besuchen die Saale Bulls aus Halle den Diezer Heckenweg.
Die Indians belegen nach schwachem Saisonstart mittlerweile mit 48 Punkten den vierten Tabellenplatz. Die erste Begegnung zwischen den beiden Teams konnten die Mannen von Trainer Lenny Soccio glücklich mit 3:2 in Diez gewinnen. „Hannover verfügt über eine sehr ausgeglichene Mannschaft, aus der Topscorer Matthew Pistilli heraussticht”, so Andrej Teljukin über den kommenden Gegner. „Um am Pferdeturm eine Chance zu haben, muss unsere junge Mannschaft vor der sicherlich großen Kulisse kühlen Kopf bewahren. Vieles wird natürlich von der angespannten personellen Situation abhängig sein.”
Der Coach der Rockets blickt dabei wehmütig auf die Partie gegen Essen zurück: „Leider haben wir drei weitere Spieler verloren. Die Verletzungen von Niko Lehtonen und Noam Sherf sind glücklicherweise nicht so schlimm, wie zuerst befürchtet, aber an einen Einsatz ist derzeit nicht zu denken. Felix Fleischer könnte vielleicht rechtzeitig fit werden.” 
Weiterhin muss die EGDL auch auf Steve Slaton verzichten. Der Routinier musste sich aufgrund seiner Verletzung einer Operation unterziehen, die zwar den gewünschten Erfolg brachte, aber eine Rückkehr aufs Eis vorerst nicht zulässt. Goalie Jonas Vogt muss ebenfalls einen operativen Eingriff über sich ergehen lassen, sodass auch er längere Zeit nicht einsatzbereit sein wird. Die Rockets wünschen Steve und Jonas an dieser Stelle alles erdenklich Gute und baldige Genesung.
Am Sonntag, den 04.12.2022 kommt es um 18.00 Uhr in der Diezer Eissporthalle zum zweiten Aufeinandertreffen mit den Saale Bulls Halle. Das erste Spiel gegen den amtierenden Meister der Oberliga Nord konnte die EG Diez - Limburg überraschenderweise auswärts mit 7:6 (2:2, 2:2, 3:2) siegreich gestalten. Nach personellen Problemen zu Beginn der Saison konnten sich die Saale Bulls kontinuierlich steigern und nehmen derzeit den fünften Tabellenplatz ein. Die größte Torgefahr im Team des ehemaligen EGDL - Coachs Marius Riedel strahlen die drei Kontingentspieler Matias Varttinen, Tatu Vihavainen und Mathieu Tousignant mit jeweils 31 Scorerpunkten aus. Aber auch die nominell zweite Reihe mit den Leistungsträgern Patrick Schmid, Thore Weyrauch und Roman Pfennings liefert wie gewohnt ab. „Grundsätzlich sind die Saale Bulls, schon aufgrund des Kaders, als Favorit anzusehen”, sagt Kapitän David Lademann vorausblickend. „Wir haben aber bereits in Halle gezeigt, dass sie verwundbar sind. Zuerst konzentrieren wir uns aber auf die schwierige Auswärtspartie in Hannover. Die Mannschaft wird wie immer alles in die Waagschale werfen und will natürlich auch am Wochenende punkten.”
Nach reiflichen Überlegungen hat sich der Vorstand der EG Diez - Limburg dazu entschlossen, die 9-Euro-Tickets nicht über den Monat November hinaus anzubieten. „Bei einer solchen Aktion sind im Hintergrund sehr viele Prozesse zu beachten, die ein dauerhaftes Angebot fast unmöglich machen”, erklärt einer der Verantwortlichen die Entscheidung. „Wir werden aber weiterhin versuchen unseren treuen oder auch neuen Fans in irgendeiner Form entgegenzukommen.”
(EGDL/mh)
  
   
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons im Dauereinsatz - Scorpions, Icefighters und Füchse

(OLN)  Hinrundenendspurt – der Herforder Eishockey Verein bestreitet in der Oberliga Nord weitere drei Spiele in fünf Tagen und beendet am Dienstag die Hinrunde. Dabei kommt es am Freitag ab 20.30 Uhr in der heimischen imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ zum Duell mit Tabellenführer Hannover Scorpions, am Sonntag geht die Reise nach Leipzig und am Dienstag sind die Füchse Duisburg ab 20.00 Uhr zu Gast in Herford.
Mit den Hannover Scorpions stellt sich am Freitag zur besten Eishockeyzeit der Topfavorit der Oberliga Nord in Herford vor. Lediglich zwei Niederlagen kassierte der Tabellenführer bislang. Bei den Crocodiles Hamburg verlor man mit 2:5, zuhause war man den Herne Miners mit 4:6 unterlegen. Denen stehen 23 Siege nach regulärer Spielzeit gegenüber und so haben die Scorpions bereits 69 Punkte gesammelt und ziehen einsam ihre Kreise. Doch die Ice Dragons werden sich mit Sicherheit nicht kampflos ergeben und wollen dem Favoriten in der heimischen Drachenhöhle ab 20.30 Uhr einen großen Kampf liefern.
Am Sonntag geht es für die Mannschaft um Kapitän Jonas Gerstung zu den EXA Icefighters Leipzig. Der Tabellensiebte scheint in dieser Saison ein Abo für knappe Spiele gebucht zu haben. Gleich achtmal ging es für die Icefighters in die Overtime oder gar in das Penaltyschießen. Auch das erste Duell zwischen Herford und Leipzig ging in die Extrazeit, am Ende gewannen die Ice Dragons mit 4:3 durch Shootout und ergatterten zwei wichtige Zähler. Spielbeginn in der Kohlrabizirkus Eisarena ist um 16.00 Uhr.
In der Dienstagsbegegnung treffen mit dem Herforder Eishockey Verein und den Füchsen aus Duisburg zwei direkte Kontrahenten im derzeitigen Kampf um die PrePlayOff-Plätze aufeinander. Aktuell haben beide Mannschaften 30 Punkte und stehen auf den Plätzen 10 und 11 und so handelt es sich zum Hinrundenende der Ice Dragons um eine sehr wichtige Begegnung. Spielbeginn in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ ist um 20.00 Uhr.
Chefcoach Milan Vanek hofft, dass einige zuletzt angeschlagene und erkrankte Spieler in den HEV-Kader zurückkehren, auch um die intensive Belastung der kommenden Wochen rechtzeitig auf mehr Schultern zu verteilen. Beim letzten Spiel am vergangenen Dienstag gegen die Crocodiles Hamburg fehlten acht Akteure, womit keine kompletten drei Reihen zur Verfügung standen.
Tickets für die Heimspiele sind bis zwei Stunden vor dem Auftaktbully online unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp) im Vorverkauf erhältlich. Mit dem Einlassbeginn 60 Minuten vor dem Spiel öffnet jeweils auch eine Abendkasse.   
(HEV/som)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergAmberg Wild Lions
ERSC Amberg vor dem Löwen-Duell - Am Freitag Gastspiel in Waldkraiburg

(BYL)  Wenn der ERSC Amberg in der Eishockey-Bayernliga auswärts anzutreten hatte, gab es bislang keine halben Sachen: In acht Partien wurden vier gewonnen und vier verloren, aber immer in der regulären Spielzeit ohne jegliche Punkteteilung. Mit einem vollen Erfolg am heutigen Freitagabend könnten die Wild Lions einen der Konkurrenten vielleicht schon vorentscheidend distanzieren.
Um 20 Uhr treten die Amberger Löwen zum Duell bei den Waldkraiburger Löwen an. In der Tabelle liegt der ERSC aktuell auf dem 7.Rang, neun Zähler vor dem gastgebenden EHC. Dessen Coach Markus Berwanger plagen seit geraumer Zeit Personalsorgen, vor allem im Angriff gibt es einige Lücken, fehlen wichtige Leistungsträger. Daraus resultieren die schwankenden Ergebnisse der letzten Wochen. Da wurde zuhause das wichtige Derby gegen den ESC Dorfen verloren, kurz danach aber gegen das Top-Team aus Königsbrunn gepunktet, auch Ulm und Erding besiegt. Trotzdem stehen bei den Industriestädtern auch schon vier Heimpleiten auf dem Zettel. Wegen der Ausfälle müssen es im Angriff neben Topscorer Michal Popelka vor allem die beiden Florians Maierhofer und Brenninger richten, letzterer traf auch schon bei der 2:4-Hinspielniederlage in Amberg.
Für den ERSC Amberg kam der Premierensieg beim Angstgegner Geretsried am vergangenen Wochenende zur rechten Zeit, zumal auch einige Konkurrenten im Kampf um einen der ersten acht Ränge an dem Spieltag leer ausgingen. Jetzt heißt es für die Mannschaft von Trainer Dirk Salinger nachlegen zu können. Der Erfolg in Geretsried war eine geschlossene Mannschaftsleitung und auch in der Chancenverwertung zeigte sich der Angriff konsequenter, traf immer zum richtigen Zeitpunkt. Aber auch den ERSC hat nun eine Krankenwelle erwischt. Die personellen Auswirkungen konnte Chris Spanger Mitte der Woche noch nicht abschätzen: „Das wird sich erst am Spieltag und beim Einsteigen in den Bus zeigen, wer nicht mitkann“, so der sportliche Leiter. Nicht mehr im Löwen-Kader ist aus persönlichen Gründen Angreifer Felix Söllner, wie Spanger bestätigte.
(ERSCA/js)
  
    
buchloheBuchloe Pirates
Piraten wollen weiter dran bleiben - ESV Buchloe trifft am Wochenende auf Schongau und Geretsried

(BYL)  Der Kampf um die begehrten Top 8 Plätze in der Eishockey Bayernliga ist in vollem Gange! Und wie fast zu erwarten war ist vor allem das Mittelfeld der ausgeglichenen Liga heiß umkämpft. Mitten drin in diesem Kampf sind auch die Buchloer Piraten, die als Tabellenneunter derzeit nur zwei Zähler Rückstand auf Platz 8 haben, auf dem momentan die Erding Gladiators liegen. Dementsprechend wichtig sind für die Gennachstädter die beiden anstehenden Partien, wenn man an Rang 8 dranbleiben oder diesen im Optimalfall wieder einnehmen will. Doch einfach wird dies sicher nicht, denn auf die Buchloer warten zwei anspruchsvolle Gegner. Am Freitag geht es ab 20 Uhr zu den fünftplatzierten Schongau Mammuts, die auch in dieser Saison bislang wieder eine richtig gute Runde spielen. Am Sonntag wartet schließlich bereits das letzte Heimspiel vor Weihnachten, zu dem die Riverrats Geretsried ab 17 Uhr in der Sparkassenarena Halt machen.
Die Einstellung, der Wille und auch größtenteils die Leistung haben zuletzt bei den Pirates durchaus gestimmt. Trotzdem zog man am vergangenen Sonntag gegen den Dritten Peißenberg zu Hause wieder einmal den Kürzeren. Mangelnde Effektivität und Kaltschnäuzigkeit im Umgang mit den zahlreich vorhandenen eigenen Torchancen und ein paar unkonzentrierte Minuten führten gegen die Miners letztlich zu einer 1:5 Niederlage. So brachte man sich nach harter Arbeit wieder einmal um den Lohn, was auch ESV-Trainer Christopher Lerchner so sah. An diesem Wochenende gibt es nun die nächste Möglichkeit, diese Schwachstellen zu beheben, um keine weiteren vorweihnachtlichen Geschenke zu verteilen. Schließlich brauchen die Buchloer im Kampf um die Aufstiegsrundenplätze jeden Punkt.
Doch am Freitag wartet ein durchaus schwerer Gang, nämlich der zu den Mammuts nach Schongau. Die EAS hat nach einer bärenstraken letzten Saison die guten Leistungen auch in dieser Spielzeit nahtlos fortsetzen können und so schon 28 Punkte eingefahren. Vor allem defensiv spielt das Team von Trainer Rainer Höfler extrem kompakt und diszipliniert, was die Gennachstädter auch schon im Hinspiel leidvoll erfahren mussten. Dort biss man sich beim 0:4 die Zähne aus und blieb sogar komplett ohne eigenes Tor. Hier gilt es also zielstrebiger zu werden, zumal die Chancenverwertung auch in den letzten Partien oft der Knackpunkt war, weshalb es beim ESV nicht zu Punkten gereicht hat.
Am Sonntag wartet gegen Geretsried bereits das letzte Heimspiel vor Weihnachten auf die ESV-Fans. Denn bis zu den Feiertagen sind die Buchloer dann nur noch dreimal auswärts gefordert, ehe am 2. Weihnachtsfeiertag der EV Pegnitz nach Buchloe kommt. Für die Piraten ist es also die letzte Möglichkeit, die bisher eher maue Heimbilanz vor den Weihnachtstagen nochmals aufzubessern. Mit dem ESC Geretsried kommt dabei aber ein unbequemer Gegner an die Gennach, der den Pirates schon im Hinspiel das Leben richtig schwer gemacht hat. Beim aktuell Tabellenzwölften gewann man zwar mit 4:1, doch die Partie war lange hart umkämpft und ausgeglichen. Und die Riverrats werden in dieser Begegnung sicherlich nochmals alles in die Waagschale werfen, um selbst die letzten kleinen Hoffnungen auf die Top 8 Ränge noch am Leben zu erhalten. Für ein spannendes Match ist am zweiten Adventssonntag also alles bereitet.
(ESVB/chs)
  
    
ESC KemptenKempten Sharks
Endlich wieder Heimspieltag - Sharks reisen nach Miesbach und empfangen Erding

(BYL)  3 Wochen ist es nun her seit dem letzten Heimspiel des ESC Kempten in der Bayernliga. Im Eishockey ist das schon eine ganze Ewigkeit. Dafür ist nun gleich am gesamten  Wochenende für Spektakel an der Memminger Straße gesorgt.
Zunächst geht es für die Sharks am Freitagabend zum Vizemeister und aktuellen Tabellenführer TEV Miesbach. Der letztjährige Halbfinalgegner der Allgäuer steht wie zu erwarten an der Tabellenspitze und hat eine souveräne Vorrunde gespielt. Und trotz dem Ausrutscher mit der 3:1 Niederlage in Pegnitz vor  2 Wochen sind die Rollen klar verteilt. Miesbach geht als Favorit in die Partie, Kempten fühlt sich aber in seiner Außenseiterrolle wohl und möchte der Mannschaft von Dino Baindl gerne ein Bein stellen. Den Ausfall von Kontingentspieler Bohumil Slavicek hat man mit der Reaktivierung des Ausnahmestürmers Patrick Asselin  bestens kompensiert, und auch sonst hat der TEV seit Jahren eine sehr ausgeglichene und erfahrene Mannschaft. Spielbeginn an der Schlierach ist um 20.°°
Am Sonntag kommt dann ein alter Bekannter für ein Spiel zurück nach Kempten. Roni Rukajärvi und seine Erding Gladiators sind um 17.30 zu Gast in der ABW Arena. Im Hinspiel gab es eine vermeidbare 3:1 Niederlage für die Allgäuer. Erding ist seit dem Trainerwechsel langsam aber sicher auf dem Weg nach oben. Ex Nationalspieler Felix Schütz dreht mit seinem Team sichtlich an den richtigen Stellschrauben. Die Gladiators stehen aktuell auf dem heiß begehrten und umkämpften achten Tabellenplatz, 4 Punkte hinter dem ESC bei einem Spiel mehr absolviert. Brad Miller und seine Mannschaft sind natürlich hoch motiviert, zum Ersten Revanche zu nehmen und zum Zweiten wichtige Punkte gegen einen direkten Konkurrenten einzufahren. Dabei nicht mehr an Bord sind die beiden jungen Spieler Kilian Rauball und Tobias Hoferer. Beide haben den Verein aus persönlichen Gründen verlassen. Die Sharks bedanken sich für den gezeigten Einsatz und wünschen beiden für die Zukunft alles Gute.
Wer am Freitag nicht den Weg nach Miesbach auf sich nimmt sollte auf jeden Fall um 19.30 in der ABW Arena in Kempten sein, und die 1b unterstützen die gegen den EC Senden um wichtige Punkte kämpft. Und auch am Samstag ist für Spannung gesorgt. Die Lady Sharks treten um 17.00 zu ihrem zweiten Heimspiel an, Gegner sind die Damen der Mad Dogs Mannheim. Unsere Mädels freuen sich über jeden Besucher und lautstarke Unterstützung.
(ESCK/th)
  
    
tev-miesbachTEV Miesbach
TEV empfängt den ESC Kempten

(BYL)  Am Freitag um 20 Uhr ist der ESC Kempten zu Gast an der Schlierach. Der Halbfinalgegner des TEV’s in der letzten Saison liegt aktuell auf dem sechsten Tabellenplatz. Das Hinspiel in Kempten gewann der TEV mit 6:4 in Kempten. Jürgen Bretschneider hat wieder einen genauen Blick auf die Mannschaft von Trainer Brad Miller geworfen.
Gegnercheck von Jürgen Bretschneider:
Nach der Vorrunde 2021/22 belegten die Sharks nach 27 Spielen, mit 45 Punkten und einem Torverhältnis von 112:105, den 6. Tabellenplatz. In der folgenden Aufstiegsrunde erreichten die Kemptner nach 14 Spielen den 3. Tabellenplatz. 
Das Team von Headcoach Bradley Miller präsentierte 11 Neuzugänge. David Blaschta (HC Landsberg), Jakob Nerb und Eric Nadeau (EV Füssen), Kilian Raubal (SC Riessersee), Nicolas Fahr (EA Schongau), Pascal Kröber (ERV Schweinfurt), Michael Maaßen (Hammer Eisbären), Tobias Hoferer (EC Peiting), Dan Przybyla (Villard-de-Lans), sowie Rostislav Martynek (HC Ocelari Trinec) schlossen sich den Sharks an. Im Oktober folgte noch Linus Voit vom EHC Königsbrunn.
Drei Punkte, nur ein Gegentreffer, besser kann man bei den Wild Lions vom ERSC Amberg nicht in die neue Saison starten. Mit 1:2 siegten die Sharks.
Nach dem erfolgreichen Saisonauftakt folgte bei der Heimpremiere ein 8:4 gegen den Aufsteiger aus Pegnitz. Das zweite Spiel, der zweite Sieg. 
Der ESC Kempten gewann auch sein drittes Match beim ESC Geretsried. Mit 3:5 siegten die Sharks in einer hart umkämpften Begegnung bei den Riverrats.
Im Heimspiel gegen die Mammuts vom EA Schongau mussten sich die Sharks erstmalig als Verlierer vom Eis verabschieden. Mit 3:7 unterlag das Kemptner Team.
Es folgt das Heimspiel gegen unseren TEV. Das erste Drittel endete 1:2, aber nach dem zweiten Spielabschnitt stand ein 3:2 auf der Anzeigentafel. Im letzten Drittel waren unsere TEV´ler nicht mehr zu bremsen und drehten die Partie, die 4:6 endete.
Die Sharks unterlagen in Erding den Gladiators in einem spannenden Match mit 3:1. Die erste Saisonniederlage fügte der ESC Kempten dem TSV Peißenberg zu. Bei 59 Minuten und 59 Sekunden traf Nikolas Oppenberger zum 3:4.
Mit 0:5 zogen die Sharks gegen die Devils aus Ulm den Kürzeren.  Aus 5 Chancen im ersten Drittel hatten die Devils 3 Tore erzielt und danach kompakt und clever gespielt.
Auf eigenem Eis überzeugten die Sharks und schickten die Mighty Dogs mit 11:3 nach Schweinfurt zurück. Nach 20 Spielminuten stand bereits ein 6:0 auf der Anzeigentafel.
Bei den Pirates vom ESV Buchloe gewannen die Sharks souverän mit 1:7. So konnten die Kemptner auf ein perfektes 6-Punkte-Wochenende zurückblicken.
Ein spannendes Match folgte bei den Pinguinen in Königsbrunn. Nach 60  Spielminuten stand es 4:4. In der Overtime war Königsbrunn das glücklichere Team, denn Hayden Trupp traf in der 63 Spielminute zum 5:4.
Im Heimspiel gegen die Eishogs vom EC Pfaffenhofen reichte den Sharks ein starkes zweites Drittel, in dem 5 Tore erzielt wurden. Der ESC Kempten siegte mit 9:5.
Mit einem 4:5 Erfolg nach Verlängerung traten die Sharks die Heimreise aus Waldkraiburg an. Dieses Match war nichts für schwache Nerven.
Der ESC Kempten ließ auch bei den Eishogs vom EC Pfaffenhofen nichts anbrennen. Die stellenweise hart und aggressiv geführte Begegnung endete 2:6 für die Sharks.
Lars Grözinger führt die interne Scorerwertung mit 21 Punkten (8 Tore / 13 Assists), vor
Anton Zimmer mit 20 Punkten (12 Tore / 8 Assists), gefolgt von Nikolas Oppenberger mit 20 Punkten (8 Tore / 12 Assists) an.
Momentan belegen die Sharks nach 14 Spieltagen mit 27 Punkten und einem Torverhältnis von 69:52 den 6. Tabellenplatz.
Kaderupdate:
Weiterhin fehlen werden Trainer Michael Baindl die verletzten Bohumil Slavicek, Sebastian Deml, Florian Heiß und Johannes Bacher. Der letzte Woche zurückgekehrte Matthias Bergmann fehlt dem TEV am Wochenende krankheitsbedingt. Zurück in den Kader kehrt Stefano Rizzo. Sein Debüt für den TEV in dieser Saison wird Neuzugang Patrick Asselin feiern.
Stimme zum Wochenende von Michael Grabmaier:
Für uns läuft die Saison ziemlich gut bis jetzt und bis auf ein paar kleine Patzer haben wir immer einen Weg gefunden um zu gewinnen. Für mich persönlich könnte es bis jetzt etwas besser laufen, ich muss torgefährlicher werden. Gegen Erding am vergangenen Wochenende war nach den zwei Niederlagen mal wieder ein richtig gutes Spiel. Schnell und aggressiv. Mit Kempten erwartet uns eine technisch gute Mannschaft gegen die wir nur gewinnen können, wenn wir ekelhaft spielen und mehr laufen als sie. Im. Hinspiel haben wir genau des getan. Dorfen ist eine junge, fitte Mannschaft gegen die wir zwar gewonnen haben, aber die haben eine echt gute Leistung gegen uns gezeigt. Der TEV ist mein Heimatverein und es ist etwas Besonderes hier in Miesbach spielen zu können. Am Freitag hoffen wir wieder auf die Unterstützung der Fans. Die Stimmung im Heimspiel gegen Erding war sensationell und hat uns zum Sieg getragen.
TEV Schokoadventskalender:
Am Freitag wird es die TEV Schokoadventskalender zum Preis von 5€ im Stadion am Fanshop zu kaufen geben.
TEV Weihnachtskarten – Aktion:
6 Spiele sehen und nur 5 bezahlen. Das ist jetzt wieder möglich mit den Aktionskarten “Morgen kommt der Weihnachts(A)mann” und “Klinghöckchen Klingelingeling”.
Sichert euch so jetzt schon eure Karten für die restlichen Heimspiele der Vorrunde. Dabei kommt es um die Weihnachtsfeiertage zu den Kracherderbys gegen den ESC Geretsried (23.12) und den Peißenberg Miners (28.12).
Eine limitierte Anzahl der Sondertickets der vergangenen Jahre ist noch verfügbar und diese können an der Abendkasse und am Fanshop erworben werden. Sowie auf Vorbestellung in der Geschäftsstelle abgeholt werden. Bestellt werden können die Karten unter:
sebastian.hoeck @tev-miesbach.de
Die Karten können bis Jahresende erworben werden und sie gibt es nur solange der Vorrat reicht.
BRB-Ticket für Dauerkartenbesitzer:
Für Dauerkartenbesitzer besteht nun auch die Möglichkeit des Erwerbs des BRB-Kombitickets.
Im Ticketshop: https://ticket107.tickethome.at/
Dabei muss man beim jeweiligen Spieltag unter Saalplanbuchung einen Block auswählen (es ist egal welcher), danach muss man runterscrollen und kann dann unter dem Reiter „Ihre Plätze“ für 6 Euro das BRB-Ticket auswählen.
Achtung!!! Das Kombi Ticket der BRB ist nur am jeweiligen Heimspieltag ibn Verbindung mit einer Dauerkarte oder dem Tagesticket des TEV Heimspiels gültig.
(TEVM/sh)
  
    
loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Punkte müssen her: EHC Waldkraiburg tritt gegen Amberg und Pegnitz an

(BYL)  Zwei weitere Spieltage stehen den Waldkraiburger Löwen am kommenden Wochenende ins Haus. Am Freitag, den 02.12.2022 empfängt man die „Wild Lions“ aus dem oberpfälzischen Amberg in der heimischen Raiffeisen-Arena. Am Sonntag darauf (04.12., 17:30) Uhr erleben die Löwen ihr ganz eigenes „Winter Game“. Während im Kölner RheinEnergieSTADION bereits am 03.12.2022 ein Freiluftspiel zwischen den Kölner Haien und den Adlern Mannheim stattfindet, dürfen die Löwen ihr eigenes Spiel unter freiem Himmel einen Tag darauf um 17:30 Uhr im oberfränkischen Pegnitz bestreiten.
Die „Wild Lions“ aus Amberg dürften am Freitag mit etwas mehr Selbstsicherheit nach Waldkraiburg reisen. Im Hinspiel gewann man in der Oberpfalz bereits gegen den EHC Waldkraiburg und dabei glänzte ganz besonders Felix Köbele, welcher an allen Toren der Amberger beteiligt war. Dennoch und bei genauerer Betrachtung war das Spiel mit einem Ausgang von 4:2, darunter aber auch ein Empty-Net-Tor, ein knappes. Für die „Wild Lions“ findet die Saison an der Grenze zu Platz acht statt. Die letzten sieben Spieltage ging es stetig vom siebten auf den achten Platz und wieder zurück. Dieser stetige Grenzgang zehrt zwar zum einen an den Nerven der Amberger Verantwortlichen und Spieler, jedoch dürfte er auch dafür sorgen, dass die Oberpfälzer stets wachsam und konzentriert in jede Partie gehen müssen, denn mit Buchloe und Schweinfurt stehen bereits Teams in Schlagweite, die den Tabellenplatz gerne übernehmen würden. Das macht eine Partie der Löwen gegen die Löwen besonders anspruchsvoll für die echten – die Waldkraiburger Löwen.
Auf dem Papier scheint die Sonntagspartie einfacher zu sein als die am Freitag. Der EV Pegnitz steht seit dem sechsten Spieltag konstant auf dem 14. Platz der Tabelle. Doch schafften die „Ice Dogs“ vor nicht allzu langer Zeit, am 20.11. ein Kunststück, welches ligaweit für ungläubiges Augenreiben sorgte. So besiegten sie Ligaprimus Miesbach mit 3:1. Auch ein weiterer unberechenbarer Faktor könnte unter Umständen spielentscheidend sein: Das Wetter. Durch das fehlende Dach ist man sämtlichen Wettereinflüssen ausgeliefert. Sollte es also zu regnen beginnen oder ist es ein besonders milder Abend, so verhält sich das Eis unter Umständen gänzlich anders, als es die Waldkraiburger Spieler gewöhnt sind. Dies könnte sich entsprechend rasch zu einem großen Vorteil der Pegnitzer Spieler entwickeln, welche diese Rahmenbedingungen Woche für Woche erleben. Einen Livestream bietet der Verein nicht an.
Für Waldkraiburg muss die Marschrichtung am Wochenende klar sein: Punkte um jeden Preis. Nach wie vor kann man zu diesen Zeiten aber nicht genau sagen, wie sich die Krankheitssituation der Löwen-Spieler entwickelt, weshalb an dieser Stelle auch keine Prognose zur Personalsituation an den kommenden Spieltagen geben lässt. Klar ist aber, dass, wenn sich der Trend fortsetzt, jeder auf dem Eis stehende Löwe alles geben wird und das bis zur letzten Sekunde des Spiels. Man darf hoffen, dass dieses Engagement dieses Mal belohnt und nicht Sekunden vor Spielende bestraft wird.
(EHCW/aha)
  
   
ERC LechbruckERC Lechbruck
ERC empfängt im Ostallgäuderby den EV Pfronten

(BLL)  Am Freitag kommt es im Lechparkstadion zum spannungsgeladenen Ostallgäu-Derby zwischen dem ERC Lechbruck und dem EV Pfronten. Beide Mannschaften sind in guter Form und es wird eine stattliche Zuschauerkulisse erwartet, die dem Match den passenden Rahmen geben wird. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr.
Die Pfrontener werden mit breiter Brust ins Flößerdorf kommen, schließlich wurden die letzten vier Spiele in Serie gewonnen: 1:0 n.V. in Schliersee, 8:3 beim SC Forst, 4:2 in Bad Aibling und 7:2 in Trostberg. Nach elf Spielen stehen die Falcons, mit 17 Zählern punktgleich mit dem Viertplatzierten TSV Trostberg, auf Platz fünf der Tabelle. In der Vorbereitung behielt der EVP gegen die Flößer mit 4:1 die Oberhand. Auch im ersten Punktspiel war Pfronten mit einem 4:0-Sieg obenauf. Die Mannschaft von Pfrontens Trainer Michael Bielefeld geht also als Favorit in die Begegnung und strebt nun einen Platz unter den besten vier Teams der Landesliga Gruppe B an, um sich für die Aufstiegsrunde zur Bayernliga zu qualifizieren.
Beim ERC Lechbruck ist man indes erstmal froh, dass diese Woche die Verletztenliste weiter reduziert werden konnte. Die guten Spiele gegen Burgau und Sonthofen haben Selbstvertrauen gegeben und zu Hause im Lechparkstadion ist es für jeden Gegner sehr schwer zu bestehen. Die Mannschaft von Trainer Christian Kratzmeir lässt keine Zweifel offen: Am Freitag soll im Lechpark der Derbysieg her und damit fällt der Startschuss für die kommenden Wochen. Vorstand Manfred Sitter freut sich auf eine gute Kulisse: „Der Vorverkauf für das Derby läuft gut, aus Pfronten haben sich zudem ein Fanbus und mehrere Privatfahrer angekündet. Es wird ein Eishockey-Fest!“
(ERCL/ms)
  
   
ercsonthofenERC Sonthofen
Spitzenspiel in Burgau

(BLL)  Für den ERC Sonthofen steht am kommenden Wochenende nur eine Partie an. Die Schwarz-Gelben sind zu Gast beim Tabellenzweiten ESV Burgau. Das Hinspiel in Sonthofen Ende Oktober gewannen die Oberallgäuer mit 5:3, dennoch konnten sich die Mannen um Kapitän Christian Engler von der Qualität der Eisbären selbst überzeugen: In nur fünf Minuten zauberten die Raubtiere seinerzeit drei Treffer aus dem Ärmel und das, obwohl sie mit 0:5 zurücklagen. Auffälligster Akteur war damals mit zwei Treffern Top-Eisbär David Ballner. Sonthofen dürfte also vorgewarnt sein und wird entsprechend agieren. Ob sich die angespannte Sonthofner Personalsituation bis zum Sonntag entspannt, ist aktuell noch nicht absehbar. Spielbeginn ist um 18:00 Uhr. 
(ERCS/ko)
  
    
buchloheESV Buchloe 1b
1B empfängt den nächsten Nachbarn

(BBZL)  Nach dem Heimderby vergangenes Wochenende gegen Türkheim, das leider mit 0:4 verloren ging, wartet auf die 1B Mannschaft des ESV an diesem Wochenende gleich das nächste Nachbarschaftsduell. Denn am Freitag gastieren ab 19:45 Uhr die Wölfe aus Bad Wörishofen in der Buchloer Eishalle. Als derzeit Tabellenvierter könnte das Piraten-Team von Trainer Christian „Blacky“ Schwarz mit einem Sieg zu den derzeit drittplatzierten Kurstädtern aufschließen.
(ESVB/chs)
  
     
    

Region West

Regionalliga West - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW - Hessenliga - Landesliga Hessen
  
   
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler spielen gegen Top Teams

(RLW)  Am Wochenende stehen für die Eisadler Dortmund in der Regionalliga West gleich zwei schwere Spiele auf dem Programm. Am Freitag Abend (20 Uhr) empfangen die Eisadler im heimischen Eisstadion an der Strobelallee mit dem EHC Neuwied den aktuell Tabellen 2. der Liga und am Sonntag treten die Eisadler ab 18 Uhr beim Tabellenführer den Ratinger Ice Aliens an. Beide Teams dominieren die Liga nach Belieben und stellen sowohl die beste Offensive mit 56 bzw. 47 erzielten Treffern als auch die beste Defensive mit 20 bzw. 18 Gegentreffern. Wenig verwunderlich das beide Mannschaften auch die Top Torhüter der Liga stellen.
Die Eisadler liegen dagegen auf dem 5. Tabellenplatz mit 28 Toren und 37 Gegentoren in 11 Spielen und damit hinter den eigenen Erwartungen. Gerade nach der deutlichen Niederlage am letzten Sonntag in Wiehl mit der wohl schlechtesten Saisonleistung haben sich die Verantwortlichen der Eisadler Dortmund mit Trainer Kevin Thau und der Mannschaft intensiv mit den Fehlern auseinandergesetzt. Dabei wurde deutlich, dass Trainer, Mannschaft und Verantwortliche sicherlich ebenso wie die Fans unzufrieden mit dem aktuellen sportlichen Abschneiden sind, zumal gerade gegen die starken Gegner der Liga die Mannschaft gezeigt hat was in ihr steckt.  "Die Mannschaft weiß,  dass sie besser ist, als es die bisherigen Leistungen  in einigen der Spiele wiedergeben. Sie muss es nun entsprechend auf dem Eis umsetzen und ihr Potential als Mannschaft abrufen. Das geht nur mit Kampfeswillen und der Bereitschaft, alles für das Team zu geben, von der ersten bis zur letzten Minute. Das hat unser Trainer Kevin Thau seinem Team noch einmal verdeutlicht und die Mannschaft ist und muss bereit sein dies auf dem Eis in den verbleibenden Spielen in diesem Jahr auch zu zeigen!“ so Stefan Witte, der 1. Vorsitzende der Eisadler. Freuen wir uns also mit Unterstützung der Fans auf einen tollen Eishockeyabend an der Strobelallee. 
Malte Bergstermann und Robin Loecke kehren nach ihren Verletzungen wieder zurück ins Team. Weiter fehlen werden allerdings Igor Furda und Josef Schäfer.
(EAD/tb)
  
     
    

Region Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
chemnitzcrashersChemnitz Crashers
ERSTES SECHS-PUNKTE-WE 

(RLO)  Jiri Charousek hat seine Männer im Griff. Sie arbeiten konstant gut. Mit zwei Siegen am vergangenen Wochenende untermauert das Team seine Ambitionen, ein Wort im Kampf um die Meisterschaft 22/23 mitreden zu wollen. Gegen Weißwasser gab es am Samstag ein deutliches 6:3 (3:0; 3:0; 0:3) und bei Tornado Niesky einen Tag später ein bis zum Schluss umkämpftes 4:2 (1:1; 2:0; 1:1). Mit drei Siegen in Folge sind unsere Crashers bis auf drei Punkte an den zweiten Tabellenplatz, FASS Berlin herangerückt. Schon dieser Umstand verspricht ein brisantes Spitzenspiel am 10. Dezember! Top-Scorer im Team ist Sebastian Kneuse mit 12 Punkten (3 Tore und 9 Assists). Erfolgreichste Torjäger mit jeweils 6 Toren sind Patrick Fritz und Kenneth Hirsch. Torhüter Kevin Kopp rangiert in der gesamten Liga auf Platz drei mit weniger als drei Gegentoren pro Spiel. Übrigens alles Chemnitzer Jungs, alle selbst ausgebildet! ;)
Die nächste Aufgabe ist am Samstag, ab 20:00 Uhr in Dresden zu lösen. Gegen die Wundertüte der Liga müssen drei Punkte erkämpft werden, um eine Woche später gegen FASS Berlin Tabellenplatz zwei streitig machen zu können. Wir benötigen drei Punkte, um mit den Hauptstädtern in der Tabelle gleichziehen zu können. Wir zählen auf eure Unterstützung!!! Wie immer bitte mit „Sack und Pack“ ;) und allem, was Lärm macht!
Tickets gibt es an der Kasse ab 15:30 Uhr oder online https://chemnitz-crashers.de/tickets/. Der Eintritt kostet 9€ bzw. ermäßigt 6€. Kommt rechtzeitig! Die Stadiontore öffnen 15:30 Uhr. Das Parken von Fahrzeugen erfolgt bitte über den großen Parkplatz des Eissportzentrums, Zufahrt Wittgensdorfer Straße. Das Nutzen Öffentlicher Verkehrsmittel der CVAG erspart lästiges Warten bei der Ein- und Ausfahrt. Um Wartezeiten am Parkplatzautomat nach den Spielen zu vermeiden, weisen wir darauf hin, dass unser Stadionbetreiber während des Spiels Ausfahrtickets an der Pistenbar und am Getränkestand in der Eissporthalle verkauft.
(ESVC/tb)


chemnitzcrashersChemnitz Crashers

(RLO)  Nächste Woche Samstag, 10. Dezember wollen wir FASS BERLIN nicht nur den zweiten Tabellenplatz der Eishockey Regionalliga Ost streitig machen. Sondern wir wollen mit eurer Hilfe eine Atmosphäre wie zum letzten DERBY im Stadion schaffen. Ein HEXENKESSEL, der unsere Gegner zum Wanken bringt. Volle Hütte und Stimmung, dass die Hallendecke bebt.
Unsere Kampfansage: Wir peilen 1000+ ZUSCHAUER an. Das Thema allein anzugehen, überschreitet unsere Kapazitäten. Damit es UNS gelingt, unsere Zuschauer und Fans nach zwei eingeschränkten Jahren wieder dauerhaft hinter ihren warmen Öfen hervorzulocken, braucht es dringend Netzwerkarbeit.
TICKETAKTION – Wir halten für den 10. Dezember kostenfreie Tickets bereit. Diese sind bitte gezielt an Mitarbeiter, Kollegen, Freunde, Bekannte, Kunden und Geschäftspartner zu verteilen. Die Kartenpakete können bis 8. Dezember in unserer Geschäftsstelle (Terminrücksprache: info @crashers.de „Kartenpaket“) bestellt und abgeholt werden.
SICHTBARKEITSKAMPAGNE I - Bitte teilt unsere „Spielankündigung“ (siehe Anhang oder https://m.facebook.com/events/1251283145715014) in euren Netzwerken, druckt die „Spielankündigung“  aus und präsentiert sie in euren Räumlichkeiten für alle Sportler, Sportbegeisterte, Mitarbeiter, Kollegen und Geschäftspartner ersichtlich. Mehr Zuschauer bei unseren Heimspielen, bedeutet für uns alle mehr Wahrnehmung und Reichweite. Auch wir erhöhen unseren Druck Richtung Sichtbarkeit in unseren Sozialen Medien und mit Plakataktionen.
SICHTBARKEITSKAMPAGNE II – Hiermit bitte ich alle kommunalen und regionalen Medien, uns in gesteigertem Umfang analog und digital zu pushen. Die Zuarbeit von Informationen erfolgt über mich. Unsere Trainer und Sportler stehen für Interviews gern bereit. Der Kontakt ist bitte über mich herzustellen.
SICHTBARKEITSKAMPAGNE III – Wir suchen an einer hoch frequentierten Straße in Chemnitz nach einer Möglichkeit, uns mit einem riesen Spielankündigungsbanner (mind. 6 x 10m) zu präsentieren. Wer Flächen oder Ideen dazu hat, meldet sich bitte bei mir persönlich!
Save the date!!! Spitzenspiel am Samstag, 10.12., 16:30 Uhr, in unserem Wohnzimmer – Chemnitz Crashers vs. FASS Berlin
Für das DERBY gegen die SCHÖNHEIDER WÖLFE am 23. Dezember bieten wir allen Partnern VERGÜNSTIGTE EINTRITTSKARTENPAKETE an. Die Kartenpakete können bis 20. Dezember in unserer Geschäftsstelle (Terminrücksprache: info @crashers.de „Kartenpaket“) bestellt und abgeholt werden. Kartenpakete ab 50 Tickets bringen wir im Chemnitzer Umland (20km ab Eissporthalle) bis einschl. 21. Dezember persönlich zu euch.
PAKET I: ab 25 bis 49 Tickets zu 8€ statt 9€
PAKET II: ab 50 bis 99 Tickets zu 7€ statt 9€
PAKET III: ab 100+ Tickets zu 6€ statt 9€
(ESVC/tb)
  
       
    

Frauen Eishockey

Nationalmannschaft - Bundesliga - Landesverbände
  
    
berlinjuniorsberlinEisbären Juniors Berlin
DIE MAD DOGS KOMMEN IN DEN WELLI

Am kommenden Wochenende sind die Mad Dogs Mannheim zu Gast im Welli. Die ursprünglich für den 07. und 08. Januar 2023 angesetzten Spiele wurden auf Antrag der Eisbären Juniors vorverlegt, da die Termine im Januar mit der dann parallel stattfindenden U18-WM der Frauen kollidieren würden. Die Spiele nachzuholen, ließ der Spielplan leider nicht zu.
Die Mad Dogs belegen mit 21 Punkten aus 14 Spielen aktuell Platz 3 in der Tabelle und liegen damit gut im Rennen um einen der vier Play-off-Plätze. Nach dem Abgang der Welcke-Zwillinge wurde den Mannheimerinnen eine schwere Saison vorausgesagt. Diese Einschätzung erwies sich bislang als falsch. Dabei profitierte das Team zum einen vom schwächeren Niveau anderer Teams der Bundesliga, vor allem aber von den Leistungen der Neuzugänge wie der Kanadierin Megan Forrest und der Ex-Berlinerin Hanna Amort. Nur die Niederlagen in den ersten beiden Spielen gegen die Eisbären Frauen (beide nach Verlängerung) wollen nicht so richtig in dieses Bild passen. Daher kann man davon ausgehen, dass sich die Mad Dogs Frauen in Berlin gern für diese beiden Niederlagen revanchieren möchten.
Die Frauen der Eisbären Juniors konnten am vergangenen Wochenende gegen den im Vergleich zur Vorsaison erstarkten EC Bergkamen die ersten beiden Dreier der Saison einfahren und das Tabellenende verlassen. Wenn es gelingt, gegen die Mannheimerinnen wieder bzw. weiter Punkte zu sammeln, können die Berlinerinnen zum aktuell Viertplatzierten, dem ESC Planegg aufschließen. Der ESC liegt dezeit drei Punkte vor den Eisbäreninnen, hat aber schon zwei Spiele mehr bestritten. Es steht also an diesem Wochenende einiges auf dem Spiel für beide Mannschaften, für Spannung ist gesorgt. Ob die Berlinerinnen in Bestbesetzung antreten können, hängt wie immer auch an den Freigaben der Förderlizenzspielerinnen durch ihre Stammvereine.
(EJB/ts)
  
 
 
 Freitag 2.Dezember 2022 www.icehockeypage.de 
 Thema:
 Bericht:
Diverse Pressemitteilungen
IHP/sc
    -  Kaderlisten
    -  Ergebnisse und Tabellen
____________________________________________________________________________________
 
 

Spielersuche

Spielerdatenbank
Nachname:
Vorname:
 

Partner

  
RizVN Login




Partner2


  
Noppe
 
 
   
facebookInstagram
 
 

 
www.ihp.hockey

Hinweis in eigener Sache:
Wir verweisen auf unsere 
Nutzungsbedingungen und
die Datenschutzerklärung.
Mit der Nutzung unserer Webseite stimmen sie den Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu!