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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
Harzer Falken Braunlage
(RLN)  Nach dem Abgang von leon Grothe steht der Ersatz bereits fest. Torhüter Philip Grittner kommt vom Adendorfer EC an den Wurmberg. Zuvor spielte der 25-Jährige schon für Wunstorf und Celle
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach den Abgängen von Raul Jakob, Mark Shevyrin und Jack Bloem gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Maximilian Schaludek, der letztes Jahr aus Liepzig an die Ostsee kam, hat seine weitere Zusage gegeben. Der 30-Jährige kam lediglich zu 23 Spieleinsätzen und konnre dabei 4 Tore erzielen und weitere 10 Treffer auflegen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Trainer Jacek Darowski, der weiter Chef an der Bande bleibt, kann in der neuen Saison weiter auf Stürmertalent Lasse Spreckelsen setzen. Der 20-Jährige konnte in der letzten Saison in 14 Partien 35 Scorerpunkte zum Meisterschaftsgewinn beisteuern
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Routinier Sergej Stas verlängert Der 32-jährige gebürtige Weißrusse mit deutschem Paß wird damit bereits in sein sechstes Jahr in Halle gehen. In der vergangenen Saison brachte es der Stürmer in 43 Spielen auf 9 Tore und 9 Assists
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Simon Klingler verlängert. Der 29-jährige Angreifer war mit zuletzt 75 Scorerpunkten aus 45 Spielen einer der wichtigsten Leistungsträger bei den Devils
  
Heilbronner Falken
(OLS)  Stürmer Niklas Jentsch hat seinen Vertrag in der Käthchenstadt verlängert. Der 24-jährige Berliner kam letztes Jahr von den Crocodiles Hamburg zum DEL2-Absteiger und konnte in 58 Spielen beachtliche 31 Tore und 29 Assists erzielen
  
Bayreuth Tigers
(OLS)  Die insolventen Bayreuth Tigers haben einen großen Schritt in Richtung Rettung und Oberliga-Fortbestand gemacht. Die Gläubiger haben dem Insolvenzplan zugestimmt. Nun muss noch die Frist abgewartet werden, welche am 9.Mai auslaufen wird, danach beginnen unter dem neuen Geschäftsführer Thomas Lünenborg die Planungen für die neue Spielzeit
  
EHC Klostersee
(BYL)  Eigengewächs Vitus Gleixner bleibt in Grafing. Der 25-jährige Angreifer kehrte nach einem kurzen Abstecher zum Ligakonkurrenten EC Pfaffenhofen noch während der letzten Saison zu seinem Heimatverein zurück und konnte in 18 Spielen 7 Scorerpunkte beisteuern
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Nick Hurbanek wird weiterhin als Trainer an der Bande des ECW stehen. Sein bisheriger Partner Slava Koubenski wird dagegen künftig das Amt des Teammanagers ausüben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Henning Schümann hat verlängert und geht bereits in sein vierter Jahr beim HSV. Der 23-Jährige konnte sich stetig steigern und brachte es zuletzt in 26 Spielen auf 13 Scorerpunkte
  
Diez-Limburg Rockets
(BNL)  Die EGDL trennt sich von ihrem schwedischen Torhüter Markus Ekholm Rosen. Der 27-Jährige erhält keinen neuen Vertrag, da die dritte Kontingentstelle künftig an einen Feldspieler vergeben werden soll
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Der ERSC freut sich über den Verbleib von vier wichtigen Stürmern. Lukas Pfaffinger, Adrian Huber, Julian Behmer und Urgestein Fabien Ferron haben ihre weitere Zusage in Ottobrunn gegeben
  
Augsburger Panther
(DEL)  Schon das zweite Jahr in Folge hat der sportliche Abstieg für die Augsburger Panther keine Folgen. Durch die Niederlage der Kassel Huskies im DEL2-Finale verbleiben die Fuggerstädter weiterhin in der DEL, da Meister Regensburg im Gegensatz zu den Nordhessen nicht für die höchste Spielklasse gemeldet hat
  
Adendorfer EC
(RLN)  Torhüter Andreas Bierzahn wird mit nun 43 Jahren seine aktive Laufbahn beenden. Auch die Nummer-3 im Team, Philip Grittner wird den AEC verlassen. Der 25-Jährige muss aus zeitlichen Gründen kürzer treten
  
Wunstorf Lions
(VLN)  Der ERC hat sich von Trainerduo Jörg Meyer und Uri Steller getrennt. Über die letzten Plätze in der Regionalliga kamen die Lions in den vergangenen zwei Jahren nicht hinaus. Nun will man einen Neuanfang unter neuer sportlicher Leitung wagen
  
Bietigheim Steelers
(OLS)  Die ersten Spielerabgänge beim DEL2-Absteiger stehen fest. Mannschaftskapitän Pascal Zeressen wird die Steelers genauso verlassen wie die Stürmer Dominik Lascheit, Brett Schäfer, Morgan Adams-Moisan und Lewis Zerter-Gossage
  
Eisbären Balingen
(LLBW)  Der EC hat den Vertrag mit Headcoach Petr Kasik weiter verlängert. Der 61-jährige Tscheche hat die Eisbären vor zwei Jahren übernommen
  
 
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Freitag 3.Februar 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen und Spieltags-Vorberichte des gestrigen Abends und heutigen Tages mit insgesamt 17 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Landesliga Baden-Württeberg, aus dem Nachwuchs- Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.

 
    
Deutschland

DEB - Nationalmannschaft - Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 - Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
   
crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Eispiraten treffen auf Ravensburg und Heilbronn - Marian Bazany: „Es geht um viel – wie in jedem Spiel am Saisonende!“

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau stehen im Kampf um die Pre-Playoffs erneut vor zwei schweren Herausforderungen. Das Team von Cheftrainer Marian Bazany gastiert am morgigen Freitagabend (03.02.2023 – 20:00 Uhr) bei den Ravensburg Towerstars. Am Sonntag (05.02.2023 – 17:00 Uhr) kommt es im Sahnpark nicht nur zum ersten Blaulicht-Tag, sondern auch zum Duell mit den Heilbronner Falken. Ausgangslage, Personal und der Blick auf die kommenden Gegner – im Vorbericht bekommt Ihr die wichtigsten Infos.
Für die Eispiraten ging es nach dem 2:1-Heimsieg über den ESV Kaufbeuren am Sonntagabend mit positiven Gefühlen in die neue Trainingswoche. „Wir haben ordentlich regeneriert und das Training am Mittwoch war wirklich gut“, sagte Marian Bazany, für dessen Schützlinge es in der heutigen Donnerstagseinheit gerade um taktische Dinge ging. Vor den Crimmitschauer liegen nämlich einmal mehr zwei harte Aufgaben. „Egal gegen wen wir spielen. Wir müssen uns auf uns konzentrieren und unsere Leistung abrufen. Gerade am Sonntag geht es um viel, da Heilbronn auch weiterhin ein Mitkonkurrent um die Pre-Playoff-Plätze ist“, erklärt der 47-jährige Deutsch-Slowake. „In der jetzigen Phase hat jedes Spiel schon einen Playoff-Charakter. Es geht um viel – wie in jedem Spiel am Saisonende“.
Auch an diesem Wochenende muss Cheftrainer Marian Bazany weiterhin auf die Verletzten Jannis Kälble und André Schietzold verzichten, die beide noch immer an Unterkörperverletzungen laborieren. Ebenso nicht dabei sein wird Valentino Weißgerber. Wieder voll im Mannschaftstraining integriert ist allerdings Tamás Kánya, der zuletzt lange wegen eines Syndesmosebandanrisses fehlte. Ob der Deutsch-Ungar aber für die Eispiraten oder doch für den Kooperationspartner Leipzig in der Oberliga-Nord auflaufen wird, ist noch nicht geklärt.
Der kommende Gegner der Eispiraten, die Ravensburg Towerstars, ist erneut ein Top-Team der DEL2. Mit 74 Punkten aus 42 Spielen stehen die Baden-Württemberger auf dem dritten Tabellenplatz und präsentieren sich gerade nach dem Trainerwechsel extrem formstark. Auf Tim Kehler folgte der Ex-Coach Peter Russel, der nicht nur ein neues System mitbrachte, sondern auch fünf Siege aus den letzten sechs Partien. Das letzte Duell der beiden Teams entschieden allerdings die Eispiraten für sich. Nach einer langen Negativserie gegen die Puzzelstädter gab es kurz vor dem Jahreswechsel einen fulminanten 5:3-Heimsieg mit schmalem Kader.
In der Scoring-Liste fallen bei den Towerstars gerade die Importspieler auf. Der US-Boy Sam Herr ist mit 23 Toren und 22 Vorlagen der punktbeste Ravensburger. Robbie Czarnik, der ehemalige Eispiraten-Torjäger, konnte immerhin auch schon 35 Punkte für sich verbuchen. Zu eben jener nordamerikanischen Riege zählen außerdem Charlie Sarault (42) und Josh MacDonald (33). Im Tor der Ravensburger ist zumeist Jonas Langmann der Fels in der Brandung und konnte die Westsachsen schon in der Vergangenheit mehrfach zur Verzweiflung bringen.
Am Sonntag erwarten die Eispiraten schließlich einen ganz besonderen Heimspieltag im Kunsteisstadion Crimmitschau. Zum ersten Blaulicht-Tag, an welchem neben Polizisten, Feuerwehren und Rettungsdiensten auch weitere Hilfsorganisationen eingeladen sind und im Mittelpunkt stehen sollen, empfangen die Pleißestädter die Heilbronner Falken. Das Team von Martin Jiranek, der kürzlich das Amt von Jason Morgan übernahm, steht mit 46 Zählern aktuell auf Platz 13 und hat nur noch minimale Restchancen, überhaupt die Pre-Playoffs zu erreichen.
Nach vier Niederlagen in Serie konnten die Falken allerdings das letzte Spiel gegen den EV Landshut am vergangenen Sonntag mit 4:2 für sich entscheiden. Punktbester Heilbronner ist aktuell Alexander Tonge, der neben 15 Toren auch schon 31 Assists erzielen konnte. Ihm folgt der ehemalige Crimmitschauer Jeremy Williams, der 21 Tore schoss und 14 Vorlagen beisteuerte.
Tickets für das Heimspiel gegen die Heilbronner Falken sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Zutrittsbeschränkungen gibt es aktuell keine. Das Spiel gegen die Baden-Württemberger wird selbstverständlich live ab 16:30 Uhr (Spielbeginn 17:00 Uhr) im kostenpflichtigen Stream auf SpradeTV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
Seid bitte so nett und helft den Leuten der Organisationen - unter Ihnen sind auch viele Kinder und Jugendliche. Seid so etwas nachsichtig, falls sich eine Gruppe bei einem „Fan-Stammplatz“ im Stadion niederlässt. Wir haben mit diesem Spiel als Club eine unglaubliche Chance, neue Fans für das Eishockey begeistern und vielleicht erneut im Stadion begrüßen zu dürfen. Lasst uns alle daher gute Gastgeber sein und jeden - egal ob Groß oder Klein - mit einem Lächeln nach Hause schicken.
(EC/af)
  
    
evllandshuteishockeyEV Landshut
Neuerliche Geldstrafe nach Becherwürfen - EVL wird zur Zahlung von 1500 Euro verurteilt und verhängt Stadionverbote

(DEL2)  Der EV Landshut ist von der ESBG Eishockeyspielbetriebsgesellschaft mbH erneut zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Nachdem bereits beim Heimspiel gegen die Ravensburg Towerstars am 13. Januar 2023 Becher und Gegenstände auf die Eisfläche geworfen wurden und der EVL eine Geldstrafe in Höhe von 1.000 Euro leisten musste, haben sich ähnliche Geschehnisse nun beim Duell gegen die Kassel Huskies am 22. Januar 2023 wiederholt. Nach neuerlichen Becherwürfen bei denen auch ein Spieler der Gäste getroffen wurde, ist der EV Landshut nun von der DEL2 als „Wiederholungstäter“ zu einer Geldstrafe in Höhe von 1500 Euro verurteilt worden.
Daraufhin hat der EV Landshut nun nicht nur sieben Stadionverbote ausgesprochen, sondern auch seine Allgemeinen Ticket Geschäftsbedingungen (ATGB) geändert. Demnach werden ab sofort auftretende Forderungen aus Verstößen gegen geregelte Verbote unmittelbar an den oder die Täter weitergeleitet.
„Wir werden das Verhalten einiger Fans nicht mehr hinnehmen. Nach den Vorfällen im Spiel gegen Ravensburg haben wir sehr deutlich gemacht, dass wir auf derartige Aktionen konsequent reagieren. Dementsprechend haben wir die Täter beim Heimspiel gegen Kassel ausfindig gemacht und Stadionverbote ausgesprochen. Wir werden darüber hinaus auch alle weiteren Rechtsmittel ausschöpfen, da wir es nicht zulassen können, durch solche Aktionen in unserer wirtschaftlichen Handlungsfähigkeit eingeschränkt zu werden. Dementsprechend haben wir auch unsere ATGBs angepasst. Wenn wir nicht alle gemeinsam dafür sorgen, dass so etwas nicht wieder vorkommt, dann kann es gut sein, dass zusätzlich Netze installiert werden, um zukünftig entsprechende Vorfälle auszuschließen. Dies würde die Sicht und das Stadionerlebnis für fast alle Fans erheblich beeinträchtigen“, erläutert EVL-Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke die aktuelle Situation.
(EVL/mm)
  
    
selberwoelfeSelber Wölfe
Die Wölfe wollen beißen - Jeder Punkt ist im Rennen um Platz 10 Gold wert. Deshalb müssen die Selber Wölfe auch an diesem Wochenende erfolgreich auf Beutezug gehen

(DEL2)  Am Freitag um 19:30 Uhr ist das Wolfsrudel in Niederbayern beim EV Landshut gefordert. Am Sonntag um 17:00 Uhr gastieren die Ravensburg Towerstars in der NETZSCH-Arena.
Formkurve:
Trotz einer eher mageren Punkteausbeute (4 Punkte aus den letzten 6 Partien) in der jüngeren Vergangenheit und der schmerzhaften Derby-Niederlage vom letzten Freitag, sind die Selber Wölfe weiter gut im Rennen um die Pre-Playoff-Plätze. Dies ist unter anderem dem überraschenden Sieg nach Verlängerung bei den Krefeld Pinguinen zu verdanken. Aber auch bei den letzten Niederlagen war das Wolfsrudel stets auf Augenhöhe, so dass niemandem Bange sein muss. Auch der EV Landshut hat „nur“ 6 Punkte aus den letzten 6 Partien mitgenommen. Die Ravensburg Towerstars hingegen strotzen aktuell nur so vor Selbstbewusstsein und haben in den vergangenen 6 Begegnungen 15 Punkte ergattert.
Statistik:
Die Ravensburg Towerstars belegen aktuell Rang 3 in der DEL2-Tabelle. Landshut belegt Rang 7 und schielt somit noch auf die direkte Playoff-Qualifikation. Die Selber Wölfe belegen weiter Rang 10, der den direkten Klassenerhalt bedeuten würde. Die gefährlichsten Offensivkräfte sind der Ravensburger Sam Herr (23 Tore, 22 Vorlagen), der Landshuter Marco Pfleger (19 Tore, 24 Vorlagen) sowie der Selber Mark McNeill, der aktuell mit 25 Torerfolgen die Liste der besten Torschützen der Liga anführt. Zudem gab der Kanadier 16 Torvorlagen. Alle drei Teams sind absolute Spezialisten im Penalty-Killing: Selb belegt in dieser Wertung mit einer Unterzahlquote von 83,1% Rang 2, Landshut mit 81,7& Rang 3 und Ravensburg mit 81,2 % Rang 4. Ligaprimus in dieser Disziplin ist Kaufbeuren mit einer Quote von sage und schreibe 89%.
Michael Bitzer blickt voraus:
Michael Bitzer: “Die Spiele an diesem Wochenende werden wieder immens wichtig sein für uns. Vergangenen Freitag war ich mit meiner persönlichen Leistung nicht zufrieden. Wir mussten einem Rückstand hinterherlaufen und sind nicht mehr herangekommen. Allerdings war die Teamleistung insgesamt gar nicht so schlecht. Letztendlich war es aber kein guter Start ins Wochenende. Dafür haben wir dann am Sonntag in Krefeld zwei wichtige Punkte geholt. Jetzt in Landshut müssen wir gut und hart spielen und an unserem Plan festhalten. Wenn wir das tun, dann haben wir eine gute Chance, das Spiel zu gewinnen. Am Sonntag geht es dann gegen Ravensburg. Gegen die Towerstars haben wir uns bisher immer sehr schwer getan, aber ich glaube, dass es aufs Gleiche rauslaufen wird: Wenn wir die richtigen Dinge tun, dann wird Gutes passieren. Wir müssen einfach an den Sachen festhalten, die uns die letzten Monate stark gemacht haben, dann werden wir auch erfolgreich sein.“
Lineup:
Feodor Boiarchinov und Max Gimmel werden weiter verletzt fehlen. Lukas Vantuch kehrt nach seiner abgesessenen Sperre ebenso wieder in den Kader zurück wie die beiden zuletzt verletzt ausgefallenen Jakub Kania und Leon Fern. Förderlizenzspieler aus Bietigheim werden voraussichtlich an diesem Wochenende nicht zum Rudel stoßen.
(VIP-) Tickets/Hallenöffnung:
Karten für die Partie am Sonntag gegen die Ravensburg Towerstars gibt es im Vorverkauf online unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei EDEKA Egert in Selb am Vorwerk oder in Sparneck bei IT-Solutions Lauterbach. Die Abendkasse wird ebenfalls öffnen. Beide Spiele werden zudem live auf Sprade TV und in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Spielbeginn am Freitag ist um 17:00 Uhr. Die NETZSCH-Arena öffnet ihre Pforten ab 16:00 Uhr.
Inhaber von Saison- oder VIP-Karten können den Eingang an der ehemaligen Stadiongaststätte:
Weiterhin sind Tages-VIP-Karten in stark limitierter Anzahl erhältlich. Diese beinhalten – neben dem Eintritt zum Spiel – Zugang zum VIP-Bereich, kostenlose Speisen und Getränke im VIP-Bereich und einen Sitzplatz auf der VIP-Tribüne. Eine Tageskarte kostet EUR 110,-. Anfragen richten Sie bitte per E-Mail direkt an Tobias Ernstberger (t.ernstberger @selberwoelfe.de).
Wichtige Hinweise für alle Wölfe-Fans, die mit nach Landshut reisen:
• In Landshut gibt es keine Abendkasse. Tickets müssen vorab online gebucht werden (Link).
• In der Fanatec-Arena in Landshut ist nur bargeldloses Bezahlen möglich. Es werden ausschließlich Giro- oder Kreditkarten akzeptiert.
Vergünstigte Ticketpreise fürs Spiel gegen die Lausitzer Füchse:
Für die Partie der Selber Wölfe gegen die Lausitzer Füchse am 17.02.2023 (Spielbeginn 19:30 Uhr) werden die Ticketpreise für alle Kategorien um 20% reduziert. Möglich macht das unser Sponsor of the match „VISHAY“. Auch an die Saisonkarteninhaber wurde gedacht. Diese erhalten am Stand der 50:50-Lotterie bei Vorlage der Saisonkarte einen Getränkegutschein. Die vergünstigten Karten gibt es im Vorverkauf unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk und neu in Sparneck bei IT-Solutions Lauterbach oder an der Abendkasse.
(SW/oo)
  
    
lindau islandersLindau Islanders
Derbytime im Lindauer Eichwald gegen die Indians aus Memmingen - Für beide Teams geht es in diesem Duell um sehr viel  

(OLS)  Hochspannendens und brisantes Derby erwartet: Die einen wollen mit aller Macht in die Pre-Playoffs, die anderen noch direkt in die Playoffs. Wer im kommenden Derby am Sonntag (05. Februar / 18 Uhr) im Lindauer Eichwald zwischen den dort heimischen EV Lindau Islanders und den Indians aus Memmingen als Favorit gilt, kann man nach den letzten Spielen nicht genau einschätzen. Von der Tabellenplatzierung her würde man auf die Gäste tippen, aber die Islanders werden im Spiel vor heimischem Publikum alles daransetzen, die Punkte nicht abzugeben. Das Heimspiel der Islanders kann wie gewohnt auch bei SpradeTV live verfolgt und kostenpflichtig gebucht werden.
Vor der Saison waren die ECDC Memmingen Indians von vielen wieder als eines der Top-Vier-Teams gehandelt worden. Aber erst in letzter Zeit wurden sie von den Ergebnissen her diesem Anspruch auch immer wieder gerecht. Memmingen ist es nämlich als einziger Mannschaft bisher gelungen, in vier Duellen den Ligaprimus aus Weiden dreimal zu schlagen.
Die Parallelen zwischen den beiden Derbygegnern sind in diesem Jahr gar nicht so weit voneinander entfernt. Trainerwechsel, Aufschwung, immer mal wieder schwankende Ergebnisse nach zuvor sehr guten Partien gegen die Topteams. Dennoch konnten die Indians mit ihrem von Topspielern gespickten Kader im Verlauf der bisherigen Saison doch einige Punkte mehr sammeln als die Islanders und rangieren aktuell auf Platz sieben in der Tabelle der Oberliga Süd. Diese Konstellation macht das Derby am Sonntag aber auch dementsprechend spannend. Die Islanders wollen es nach zuletzt guter Form noch mit aller Macht in die Pre-Playoffs schaffen. Die Indians aus Memmingen ihrerseits, wollen noch einen Platz unter den Top-6 der Liga schaffen, um sich so direkt für die Playoffs der Oberligen zu qualifizieren.
Die Lindauer aber sind auch gewarnt, was da für eine Offensive auf Sie zukommt. Gerade Matej Pekr und Linus Svedlund sind vor dem gegnerischen Tor immer für einen Treffer gut und auch der genesene Jaroslav Hafenrichter kommt immer besser in Fahrt. Obwohl die Indians die bisherigen drei Derbys für sich entscheiden konnten (6:3, 6:1, 3:2 n.P.), wollen die Islanders so viele Punkte wie möglich am Bodensee behalten. Denn jeder Punkt bringt der Lindauer Mannschaft im Kampf um die Pre-Playoffs womöglich einen Vorteil. Wie beim Duell am Hühnerberg vor gut zwei Wochen, als die Lindauer eigentlich das Spiel bestimmten und die Memminger zweimal eiskalt zuschlugen, um sich in die Overtime und das Penaltyschießen zu retten, wollen die Islanders wieder 60 Minuten fighten und für die Indians ein unangenehmer Gegner sein.
Voraussetzung für ein erfolgreiches Derby aus Sicht der Islanders wird aber sein, dass man die Chancen, die sich bieten eiskalt nutzt, um es zu vermeiden, dass der Gegner womöglich am Ende noch durch einen Treffer ins Spiel zurückkommen kann. Wenn das gelingt, steht einem heißen und hart umkämpften Derby, in dem es für beide um viel geht, nichts mehr im Wege. 
(EVL/cs)
  
    
bluedevilsweidenBlue Devils Weiden
Nostalgisches Geschenk für die Blue Devils und den 1. EV Weiden

(OLS)  Anfang dieses Jahres machte Karl-Heinz Böhm der Blue Devils Spielbetriebs GmbH und dem 1. EV Weiden ein ganz besonderes Geschenk. Böhm, der seit 1991 Mitglied beim 1. EV Weiden und seitdem auch Inhaber einer Saisonkarte ist, vermachte dem Verein mehr als 20 Ordner mit Zeitungsberichten, Eintrittskarten und Fotos der vergangenen 20 Jahre.
"Karl-Heinz hat alle Höhen und Tiefen des Vereins miterlebt. Ich bedanke mich im Namen des Vereins für die nicht alltägliche Spende und versichere, die Sammlung in seinem Sinne fortzuführen”, so Geschäftsstellenleiter Wolfgang Schalamon. Als Dankeschön überreichte er einen Fanschal und ein Bierglas an das langjährige Vereinsmitglied. Der Klub wünscht Karl-Heinz Böhm noch viele Spiele seiner Blue Devils in der Hans-Schröpf-Arena.
(BDW/ck)
  
    
saalebullshalle04Saale Bulls Halle
Endspurt der Doppelrunde: Saale Bulls reisen zu den TecArt Black Dragons Erfurt

(OLN)  Unsere Saale Bulls kommen in die heiße Phase: Nur noch ein Dutzend an Oberliga-Partien stehen innerhalb der Meisterrunde auf dem Plan. Den Endspurt der Doppelrunde läutet unser Team bei den TecArt Black Dragons in Erfurt ein. Das kleine Derby steigt am Freitagabend 20 Uhr in der Kartoffelhalle.
Die Ausbeute beim vierten Saison-Aufeinandertreffen mit den Drachen? Unsere Bullen wollen den fünften Sieg in Folge beim Tabellenzehnten aus Thüringen einfahren. Die Jagd auf den niederländischen Meister Tilburg Trappers hat begonnen. Wir wollen weiterhin im Kampf um die Playoff-Plätze vorne mitmischen und Platz zwei in der Tabelle angreifen.
Die Saale Bulls sicherten sich bisher das Doppelte an Siegen (36) als unsere Gastgeber. Demgegenüber stehen 14 Saisonniederlagen unserer Bulls. Erfurt verlor 29 Mal. Somit behaupten wir mit einem Vorsprung von 36 Zählern Rang drei im Tableau (97 Punkte).
Unsere offensive Riege um Patrick Schmid, mit 62 Punkten der zweitbeste deutsche Scorer und Matias Varttinen (65) soll in Thüringen auf Punktejagd gehen. 4.30 Tore erzielten unsere Bulls durchschnittlich pro Spiel im Saisonverlauf, die Dragons 3.0. Im direkten Vergleich brachten die Bullen 16 Mal den Puck über die Torlinie. Auch Dennis Schütt als bester Defender der Liga wird an seinem Score arbeiten. Schütt gab 48 Vorlagen und erzielte sechs Treffer. Damit ist unser Verteidiger drittbester Scorer der Saale Bulls und punktetechnisch (54 Zähler) dem Topscorer der Erfurter voraus. Dragons-Spieler Arnoldas Bosas sammelte 51 Zähler.
Unser Cheftrainer Marius Riedel weiß: „Die Spiele gegen Erfurt sind immer schwierig.“ Der 33-Jährige ergänzt: „Wir sind zu Zeit ganz gut im Spiel und in der Saison. Wir haben letztes Wochenende gutes Eishockey gezeigt und wollen das natürlich fortsetzen, weil wir die Punkte um Platz zwei zu erreichen auf jeden Fall brauchen.“ Unser Verletztentrio um Vojtech Suchomer, Mathieu Tousignant und Lukas Valasek reist nicht mit nach Erfurt. Auch Roman Pfennings steht nicht im Kader.
(MECH/nsb)
  
    
icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons gehen ins nächste HEV Duell - Herford startet in Herne in die Entscheidungsphase

(OLN)  Nichts zu verschenken – der Herforder Eishockey Verein startet mit einem Auswärtsspiel in den entscheidenden Monat der Oberliga Nord Hauptrunde. Ab 20.00 Uhr sind die Ice Dragons im Freitagsspiel zu Gast in der Hannibal-Arena beim Herner EV Miners. Beide Teams bestreiten das dritte HEV-Duell in dieser Saison und haben mit Blick auf die Tabelle rein gar nichts zu verschenken. Während Herne mit den punktgleichen Icefighters aus Leipzig um die direkte Qualifikation zu den PlayOffs kämpft, bewegen sich die Ostwestfalen genau zwischen PlayDowns und PrePlayOffs. Am vergangenen Wochenende schloss sich die Tür zu den Plätzen 12 bis 15, die Entscheidungsspiele um den Klassenerhalt nach sich ziehen, ein klein wenig und auf der anderen Seite öffnete sich zeitgleich die Tür zu den PrePlayOff-Plätzen ab Position 10.
Auf die Zuschauer wartet somit ein heißes Duell, da beide Teams die zu vergebenen Punkte dringend benötigen. Spannende und dramatische Spiele lieferten sich beide Eishockeystandorte schon oft in der Vergangenheit. Seit den 80ern treffen Herne und Herford bereits aufeinander. Auch wenn sich die Wege immer mal trennten, so fanden die Mannschaften irgendwie immer wieder zusammen. So bestreiten beide beginnend mit dem Jahr 2020 das HEV-Duell der Oberliga Nord, in dem meistens Herne zwar die Nase vorn hatte, jedoch einige dramatische Spiele ausgefochten wurden. Auch das erste Aufeinandertreffen in dieser Saison gehörte dieser Kategorie an. 5:5 stand es nach 60 Minuten in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ und auch die Overtime brachte noch keinen Sieger hervor. Letztlich siegte Herne im Penaltyschießen und holte somit den Zusatzzähler. Das Rückspiel dominierten die Miners hingegen und gewannen souverän mit 5:1.
So steht in der laufenden Eiszeit noch kein Sieg für Herford im HEV-Duell. Genau das wollen die Ice Dragons versuchen zu ändern. Herford geht mit der Empfehlung von drei Auswärtssiegen in Serie in das Spiel. In Krefeld (4:2), Hamburg (5:4) und Rostock (7:6) verließen die Ostwestfalen das Eis als Sieger und Chefcoach Milan Vanek möchte mit seiner Mannschaft sehr gerne das vierte Spiel folgen lassen.
Den Miners gelang das Kunststück gleich zwei Mal den unangefochtenen Tabellenführer Hannover Scorpions in deren Halle zu besiegen, allerding folgten danach drei Niederlagen - 2 x gegen die Hannover Indians und gegen die Saale Bulls aus Halle – in denen lediglich ein einziger Punkt geholt wurde. So hat sich natürlich auch der Gastgeber vorgenommen, das HEV-Duell unbedingt zu gewinnen. Für Spannung dürfte also in jedem Fall gesorgt sein. Herford muss für drei Spiele auf den gesperrten Justin Unger verzichten, der sich beim Spiel in Rostock eine Matchstrafe einhandelte. Quirin Stocker kehrt nach überstandener Verletzung hingegen in den Spielerkader zurück und auch alle weiteren Akteure der Ice Dragons werden nach Stand des Abschlusstrainings dabei sein.
Begleitet wird das Herforder Team mit Sicherheit auch von einer größeren Anzahl an Fans, die teilweise mit Fanbus oder privat anreisen werden. Für alle Daheimgebliebenen wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen. 
(HEV/som)
  
    
rostockpiranhasRostock Piranhas
Piranhas wollen Raketen stoppen

(OLN)  Das war knapp am letzten Sonntag. Nun heißt es, sich auf das morgige Heimspiel zu konzentrieren. Ab 20.00 Uhr spielen die Rostock Piranhas gegen die Rockets von der EG Diez – Limburg. Zwei Spiele konnten die Gäste eindeutig für sich entscheiden. Das letzte Auswärtsspiel gewannen die Piranhas mit 4:1 und morgen wollen die Rostocker die Raketen stoppen. Allerdings werden die Rheinland – Pfälzer alles daran setzen, die Punkte mitzunehmen. Ebenso wie die Rostocker stehen sie derzeit mit Platz 12 auf einem Playdown – Platz. Sechs Punkte trennen die Rockets von Platz 11 und damit dem Ligaerhalt. Von diesem sind die Piranhas 26 Punkte entfernt. Unverändert stehen sie mit 24 Punkten auf dem letzten Tabellenplatz. Elf Spiele sind noch bis zum Ende der Hauptrunde zu absolvieren und damit rein rechnerisch noch 33 Punkte zu erreichen.
In der letzten Saison hatten sie die rote Laterne in der Tabelle, in dieser Saison sehr erfolgreich: die Hammer Eisbären. Auch bei diesem Gegner sieht die Bilanz so aus: zwei Niederlagen, ein Sieg. Die Eisbären rangieren derzeit auf Platz 8 mit 60 Punkten. Das bedeutet Teilnahme an den Pre – Playoffs. Um das Heimrecht zu sichern müssen aber auch die Hammer Eisbären um jeden Punkt kämpfen, da sie nur einen Punkt Vorsprung auf Platz 9 haben. Die Partie am Sonntag gegen die Rostock Piranhas beginnt um 18.30 Uhr.
(REC/sa)
  
     
    

Region Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern - Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
    
erscambergAmberg Wild Lions
Heißer Auftakt in die Aufstiegsrunde - ERSC Amberg gegen Ulm und in Schongau gefordert

(BYL)  An diesem Wochenende startet die Eishockey-Bayernliga in die beiden Aufstiegsrunden-Gruppen, an deren Ende die Platzierungen über Kreuz gleichzeitig die Paarungen für das Play-Off-Viertelfinale ergeben. Der ERSC Amberg erwartet am Freitagabend, 20 Uhr, im Stadion am Schanzl die Devils des VfE Ulm/Neu-Ulm und fährt am Sonntag zur EA Schongau, Spielbeginn ist dort um 17 Uhr. Die letzten Aufeinandertreffen gegen beide Gegner endeten jeweils mit einem knappen Erfolg für die Löwen, aber das waren schon ganz enge „Kisten“ – eine Wiederholung wäre der ideale Einstieg für die Truppe von Trainer Dirk Salinger, doch die Karten werden neu gemischt.
Vom Papier her erscheint die Partie gegen Ulm als die „weniger schwere“, das mag einerseits daran liegen, dass der Hauptrunden-Fünfte nur fünf von vierzehn Auswärtsspielen gewinnen konnte, der ERSC dagegen zwölf seiner vierzehn Heimbegegnungen siegreich gestaltete. Aber beim knappen 2:1 gegen die Devils, Mitte Dezember, hatte Amberg alle Hände voll zu tun und brauchte das nötige Glück um die Punkte einzufahren. Vor allem die Ulmer Kontingentstürmer Dominik Synek und Martin Podesva entpuppten sich als ständige Unruheherde und sind auch die Topscorer der Devils. Sehr torgefährlich zeigt sich auch Stefan Rodrigues, allerdings nahm sich der Stürmer durch eine Spieldauerstrafe bei der letzten Hauptrundenpartie in Schongau für dieses Mal selbst aus dem Spiel. Der ERSC Amberg bietet am Freitag eine Wiederholung der „Ladies Night“ mit freiem Prosecco für die Damen in den Drittelpausen.
Am Sonntag steht für die Wild Lions dann die weite Reise nach Schongau auf dem Programm. Die Erinnerungen an die letzte Partie bei den Mammuts sind ebenso frisch wie erfreulich, denn erst vor zwei Wochen sorgte der ERSC für eine etwas größere Überraschung mit einem 5:4-Erfolg. Nicht der Erfolg an sich kam eher unerwartet, aber die Tatsache, dass Salinger auf ein halbes Dutzend Stammspieler verzichten musste. Matchwinner auf Amberger Seite war der dreifache Torschütze Brett Mennear und die tadellose Einstellung des gesamten (Rest-)Teams. Bei Schongau stach seinerzeit gerade Verteidiger Daniel Holzmann heraus, der zwei Treffer erzielte und bislang schon 27 Scorerpunkte erreicht hat. Im Angriff sind der Ex-Amberger US-Boy Ryan Murphy und der Kanadier Tristan Gagnon Aktivpunkte im Team von Trainer Markus Ratberger. Die letzten Jahre entpuppte sich Schongau als eine Art Angstgegner für den ERSC, in dieser Saison konnten beide Aufeinandertreffen gewonnen werden, auch das Heimspiel – wenn auch erst in der Overtime.
Frei von Sorgen ist Dirk Salinger vor diesem Wochenend-Doppelpack nicht. Verteidiger Andreas Pielmeier wird weiterhin verletzt fehlen und während der Woche pausierten einige Spieler erkältungsbedingt. Die Aufstellung wird sich demnach erst an den Spieltagen ergeben.
(ERSCA/js)
  
    
tev-miesbachTEV Miesbach
Die heiße Phase der Saison beginnt

(BYL)  Nach Platz 1 in der Vorrunde startet der TEV am morgigen Freitag mit dem Gastspiel bei den Peißenberg Miners in die Meisterrunde. In der Gruppe A sind die weiteren Gegner der EHC Königsbrunn und der ESC Kempten.
Nach der starken Vorrunde von der Mannschaft von Michael Baindl wird das Punktekonto wieder auf null gesetzt und alle Mannschaften starten mit gleichen Bedingungen in die Meisterrunde, in der in zwei Gruppen die Viertelfinalpaarungen ausgespielt werden.
Auf die Mannschaft von Baindl wartet gleich das schwere Auswärtsduell beim Dauerrivalen aus Peißenberg. Die Miners schlossen die Hauptrunde auf Platz 6 ab. Sie verfügen aber über die beste Offensive der Vorrunde. 147 Treffer gelangen der Mannschaft von Trainer Stefan Ihsen und Sepp Staltmayr. Somit erzielten sie 12 Treffer mehr als die TEV Offensive die auf Platz 2 liegt. Das Hinspiel in Peißenberg war allerdings alles andere als ein Offensivspektakel. Beide Mannschaften konzentrierten sich auf eine kompakte Defensive und es gab wenig Chancen auf beiden Seiten. Letztendlich gewann der TEV mit 2:3 nach Verlängerung den ersten Vergleich. Beim Rückspiel kurz nach den Feiertag feierte der TEV einen souveränen 6:3 Heimsieg vor einer starken Zuschauerkulisse im MiaHelfnZam-Stadion.
Aufzupassen gilt es beim TEV auf die ersten beiden Sturmreihen der Miners die sehr torgefährlich sind. Dabei scoren die sechs Offensivkräfte Dejan Vogl, Brett und Derek Mecrones , Dominic Krabbat, Martin Andrä und der Ex-TEV’ler Niko Fissekis konstant, wobei allen voran Dejan Vogl zuletzt in bestechender Form war. Zwar haben die Miners eine Auswärtsschwäche, so gab es aber zu Hause nur 3 Niederlagen, eine davon eben gegen den TEV.
Um das Spiel bei den Miners zum Heimspiel zu machen, rollt ein voraussichtlich vollbesetzter Fanbus am Freitag Richtung Peißenberg und wird die Mannschaft von Trainer Michael Baindl lautstark unterstützen.
Für die Rot-Weißen geht es darum den Schwung aus den Spielen gegen Amberg und Pegnitz mit in die Meisterrunde zu nehmen und an die starken Leistungen der Vorrunde zu bestätigen. Dann kann die Reise in dieser Saison sehr weit gehen für die junge Mannschaft von Trainer Michael Baindl.
Spielbeginn im Peißenberger Eisstadion ist um 20 Uhr. Der Fanbus startet um 18 Uhr am Bahnhof Miesbach. Anmeldungen sind möglich bei Max Baumgartner unter: 0175 8317777 oder maxbaumgartner91 @yahoo.com
Die Fanszene Miesbach verkauft wieder Getränke im Bus. Der Bus kostet je nach Teilnehmerzahl zwischen 12€ und 19€
Stimmen zum Wochenende von Stefano Rizzo und Alexander Kirsch:
Stefano Rizzo:
„Peißenberg ist ein sehr guter Gegner mit ehemaligen TEV‘lern auf die man sich immer freut. Wir werden unser Spiel durchziehen und immer weiter marschieren Großes Lob an unsere Fans die einen Bus nach Peißenberg voll machen und uns zum Sieg schreien werden. Endlich geht‘s los mit den wichtigen Spielen. Wir sind bereit und werden immer Vollgas geben damit wir in jeder Playoffrunde den Heimvorteil haben.“
Alexander Kirsch:
„Die Vorrunde ist für sehr gut gelaufen. Unser Ziel in der Mannschaft war es auf Platz 1 nach der Vorrunde zu stehen und das haben wir erreicht. Das haben wir uns in 28 Spielen hart erkämpft und darauf sind wir stolz. Mit meiner Vorrunde bin ich zufrieden. Ich hatte das Vertrauen vom Trainer und habe viel Eiszeit bekommen. Wir sind eine sehr gute Truppe und halten zusammen und jeder kämpft für jeden. In der Meisterrunde wollen wir da weitermachen wo wir aufgehört haben und am Ende auch wieder Erster werden. In unserer Gruppe sind mit Königsbrunn, Kempten und Peißenberg drei starke Mannschaften, wir müssen in jedem Spiel alles geben und als Mannschaft zusammenhalten um wieder ganz oben zu stehen.
Mit Peißenberg haben wir gleich ein sehr schweres Auswärtsspiele. In Peißenberg ist es nicht leicht zu spielen, sie haben viele Fans, dort herrschert eine gute Stimmung. Sie spielen sehr hart und schnell. Die Spiele gegen die Miners haben Derbycharakter. Aber mit der Unterstützung unserer Fans wollen wir die drei Punkte mit nach Miesbach nehmen und wir freuen uns, dass wahescheinlich sehr viele unserer Fans sich auf den Weg mach Peißenberg machen. Wir werden alles in die Waagschale werfen um die ersten drei Punkte in der Meisterrunde zu holen.“
(TEVM/sh)
  
   
loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Auftakt der Abstiegsrunde gegen zwei der stärksten Gegner steht an

(BYL)  Für Markus Berwanger und seine Jungs von den Löwen aus Waldkraiburg beginnt am kommenden Wochenende die „heiße Zeit“. Zum Unglück für den EHC Waldkraiburg jedoch in dieser Saison nicht auf einem der gewünschten oberen Plätze, spielend um die Meisterschaft. Vielmehr fürchten die Löwen in diesem Jahr den Abstieg und werden, hoffentlich, alles daransetzen, um das Abstiegsmonster erfolgreich aus der eigenen Halle zu vertreiben. Hierfür muss nun in einer Runde, welche mit allen Teams von Platz neun bis Platz 15 der Vorrunde bestückt ist, die Entscheidung fallen. Die beiden Teams, welche im Anschluss an diese Runde den letzten und vorletzten Platz belegen werden, steigen in die Landesliga ab. Die Löwen wollen keines dieser Teams sein und müssen spätestens jetzt beweisen, dass sie einer solchen Situation gewachsen sind.
Zu Beginn dieser Runde messen sich die Löwen am kommenden Freitag um 20:00 Uhr mit Platz neun der Vorrunde den Buchloe Pirates und am Sonntag darauf auf heimischen Eis um 17:15 Uhr mit den „Riverrats“ aus Geretsried, welche die Runde auf Platz zehn abschlossen. Entsprechend dieser Platzierungen sind beide Teams als Favoriten in dieser Runde gesetzt und müssen sich weniger Gedanken um den Abstieg machen, sondern vielmehr bereits jetzt daran denken, wie man die kommenden Bayernliga-Saison angehen wird.
Der Gastgeber am Freitag, die „Pirates“ aus Buchloe, konnten die Löwen in der Hauptrunde zweimal besiegen. Einmal, noch zu Beginn der Saison, gaben die Löwen in Buchloe eine Drei-Tore-Führung aus der Hand und unterlagen am Ende denkbar knapp mit 6:5. Das letzte Aufeinandertreffen endete dann deutlich klarer und die Pirates schritten mit einem 0:5-Sieg und drei Punkten stolz vom Waldkraiburger Eis. Drei Spieler der „Freibeuter“ sollten die Löwen auf keinen Fall aus den Augen lassen, wenn sie am Freitagabend auf deren Eisfläche gastieren. Michal Petrak, Buchloer Topscorer und gleichzeitig Top-Vorlagengeber. Sehr oft kommen seine Pässe wohl auf seinen Kollegen Alexander Krafczyk oder Markus Vaitl, welche mit 25 bzw. 19 Toren auf Platz zwei und drei dieser Liste stehen.
Etwas anders sieht es bei unseren Gästen am Sonntag aus. Hier gibt es weniger einzelne Spieler, die herausstechen in der Punktestatistik, vielmehr ist es das Kollektiv, das die Punkte erzielt. Ein solches Team kann man nur besiegen, wenn man selbst als eine Einheit funktioniert. Auch gegen die „Riverrats“ konnten die Löwen in dieser Saison bisher keine Punkte gewinnen. Das Hinspiel in Geretsried verloren elf Löwen Feldspieler plus Torhüter Rudi Schmidt im letzten Abschnitt mit 5:2. Dort ging ihnen am Ende doch die Luft aus in einem bis dorthin gleichwertigen Spiel. Das Rückspiel in Waldkraiburg ging mit 3:4 ebenfalls knapp an Geretsried. Nun treffen beide Teams in Waldkraiburg wieder aufeinander und die Löwen täten gut daran, dieses Mal Punkte gegen die „Riverrats“ einzufahren. Es geht um viel, es geht um bleiben oder gehen und es geht darum, wo die Löwen nächste Saison spielen. Nach der gezeigten Leistung in der Hauptrunde, ist die Abstiegsrunde keinesfalls ein Selbstläufer und so sollte die junge Löwentruppe an jedes Spiel gehen.
(EHCW/aha)
  
    
ERC LechbruckERC Lechbruck
ERC Lechbruck empfängt am Sonntag Ottobrunn

(BLL)  Am Sonntag gastiert der ERSC Ottobrunn im Lechbrucker Eisstadion und die Lecher haben hierbei noch eine Rechnung zu begleichen. Im Hinspiel lieferte der ERC im Schneechaos am Haidgraben eine schwache Leistung ab und will diese Scharte nun unbedingt mit einem Heimsieg auswetzen. Derweil verstärkte sich der ERSCO in der vergangenen Woche mit einem weiteren Kontingentspieler und braucht jeden Punkt, um dem Abstieg noch zu entkommen. Spielbeginn ist um 17:00 Uhr.
Der aktuelle Tabellenletzte der Landesliga-Abstiegsrunde steht bereits mit dem Rücken zur Wand. Wenn jetzt nicht eine Serie gestartet wird, dann ist für Ottobrunn die Teilnahme an den Play-Downs gegen den Abstieg in die Bezirksliga nicht mehr zu vermeiden. Abteilungsleiter Sven Rumswinkel kämpft verzweifelt gegen das Abstiegsgespenst und investierte noch einmal in einen Neuzugang: Mit dem Stürmer Casey Noyes wurde ein 26-jähriger US-Amerikaner verpflichtet, der zuletzt in Spanien spielte. Zusammen mit dem Topscorer der Ottobrunner, dem Tschechen Adam Kofron, soll nun eine Aufholjagd gestartet werden, mit dem Ziel, auf den letzten Metern noch den rettenden neunten Platz und damit den direkten Klassenerhalt zu erreichen. Zu verlieren hat die Mannschaft von Trainer Patrick Gerber nichts mehr, also darf man gespannt sein, ob dieser Schachzug aufgeht.
Beim ERC ist die Hinspielniederlage in Ottobrunn noch in guter Erinnerung: „Zuerst sind wir aufgrund der Straßenverhältnisse mit einer knappen Stunde Verspätung in Ottobrunn angekommen und dann haben wir bei anhaltendem Schneefall auch noch eine unserer schlechtesten Leistungen in dieser Saison abgeliefert. Wir haben hier in jedem Fall noch etwas geradezubiegen und können gleichzeitig die Tür zum Klassenerhalt ganz weit aufmachen. Deshalb erwarte ich eine Topleistung gegen Ottobrunn“, so Vorstand Sitter. Wenn die Flößer ihre gute Form aus den letzten Spielen erneut auf’s Eis bringen, dann kann dieses Vorhaben auch gelingen. Die Mannschaft will sich in den letzten Spielen dieser Saison von der besten Seite zeigen und noch so viele Punkte wie möglich holen. Sitter hofft auch auf die Zuschauer: „Der Zuschauerzuspruch in den letzten Heimspielen gibt mir etwas zu denken. Mehr als gewinnen können wir nicht.“
In der ersten Drittelpause wird die U9-Mannschaft des ERC Lechbruck ein Präsentationsspiel austragen. Auch die jüngsten Flößer würden sich freuen, wenn sie vor zahlreichen Besuchern zeigen dürfen, was sie bereits drauf haben.
(ERCL/ms)
  
    
esvtuerkheimTürkheim Celtics
Blaulichtspieltag zum Heimspiel gegen den ESV Bad Bayersoien

(BBZL)  Noch zwei Hauptrundenspiele stehen für die ESV Türkheim Celtics auf dem Programm, bevor die heiße Phase der Saison startet, die Aufstiegsplayoffs der Bezirksliga Bayern. Das erste dieser beiden letzten Hauptrundenspiele findet am kommenden Sonntag um 16:30 Uhr zuhause gegen den ESV Bad Bayersoien statt. Dafür haben sich die Verantwortlichen des ESVT etwas Besonderes überlegt. Wie schon in den Jahren zuvor gibt es auch in der Saison 22/23 einen Blaulichtspieltag. Das bedeutet: Alle, die beruflich oder privat in Feuerwehr, Sanitätsdienst, Polizei, THW, Bundeswehr oder ähnlichen Organisationen tätig sind, erhalten kostenlosen Eintritt zum Heimspiel gegen den ESV Bad Bayersoien. Darin eingeschlossen sind auch alle, die im Gesundheitswesen oder in der Pflege etc. arbeiten. Kommt einfach in eurer Uniform zum Spiel oder bringt einen Nachweis mit, das ihr in einer der genannten Organisationen tätig seid und zeigt ihn an der Kasse am Eingang vor. Nach dem Spiel würden sich die Celtics freuen, wenn alle Türkheimer Fans auf die Eisfläche kommen, um mit dem Team ein Mannschaftsfoto zu machen.
Nun zum sportlichen: Die Gäste aus Bayersoien spielten bis letzten Sonntag noch eine entscheidende Rolle im Kampf um einen der beiden begehrten Playoffplätze. Durch ihre Niederlage gegen Schongau und dem zeitgleichen Punktgewinn der Celtics in Lindau gibt es für die Soier keine rechnerische Chance mehr, einen der ersten beiden Plätze zu belegen. Dennoch dürfte die Motivation der Oberbayern groß sein, drei Punkte einzufahren, um die Saison als Drittplatzierter und somit unter den Top 3 der Bezirksligagruppe West zu beenden. Dass das Team von Trainer Timmo Weindl den Anspruch besitzt zu den Spitzenteams der Liga zu zählen haben, hat es in dieser Saison schon mehrfach bewiesen. Die Celtics sind sich trotz des 1:7 Sieges aus dem Hinspiel der schweren Aufgabe bewusst, vor der sie am Sonntag stehen werden. Unter der Woche wurden die beiden Niederlagen gegen Ravensburg und Lindau nochmal intensiv aufgearbeitet und versucht, die Marschrichtung für die letzten beiden Hauptrundenspiele und dann für die Playoffs vorzugeben. Positive Nachrichten gibt es aus dem Lazarett der Celtics. Mit Maxi Sams ist diese Woche der letzte Verletzte Spieler beim ESVT wieder ins Training eingestiegen, sodass das Türkheimer Trainerduo Fischer-Furtner am Sonntag aus dem Vollen schöpfen kann.
Celtics-Stürmer Matthias Wexel ordnete das Spiel gegen Bayersoien im Vorfeld wie folgt ein: „Als Team müssen wir aus den letzten beiden Spielen die 6 Punkte mitnehmen, um mit einem guten Gefühl in die Playoffs starten zu können. In den letzten Partien hat uns die nötige Effizienz vor dem Tor gefehlt. Diese werden wir in den Playoffs und gegen Teams wie Bad Bayersoien definitiv brauchen. Sie haben zwar keine Chancen mehr auf die Playoffs, dafür befinden sie sich in einem engen Kampf um den dritten Tabellenplatz. Glücklicherweise sind bei uns alle ausgefallenen Spieler wieder genesen und daher können wir wieder in Top-Besetzung antreten.“
Die ESV Türkheim Celtics freuen sich, seit langem wieder ein Heimspiel vor ihren grandiosen Fans bestreiten zu dürfen und am Ende ein Foto mit ihnen zu machen. Umso schöner ist es, wenn diesmal viele da sind, die das Angebot des Blaulichtspieltags annehmen.
(ESVT/mu)
  
    
blackeaglesreutlingenBlack Eagles Reutlingen

(LLBW)  Eine klare Positionsbestimmung gab es für die Black Eagles der TSG Reutlingen in der Eishockey Landesliga am vergangenen Wochenende. Schon am Freitag unterlagen die Black Eagles beim Tabellenführer EC Eisbären Eppelheim mit 10:6. Am Sonntag gab es beim ERC Schwenningen ebenfalls ein deutliches 7:3. In beiden Partien wurde deutlich, woran es bei den Black Eagles noch fehlt, um vorne mitspielen zu können. Beide Gegner zeigten sich als reaktionsschneller und waren läuferisch näher am Gegenspieler. In der Partie gegen die Eisbären konnten die Black Eagles die frühe Führung der Gastgeber durch Tore von durch Darren Veihelmann und Enrico Fritz ausgleichen. Die erneute Führung der Eisbären konnte Luis Fabig mit einem Überzahltreffer egalisieren. Im Mittelabschnitt verloren die Black Eagles letztlich die Begegnung. Das 4:3 direkt nach dem Anspiel, als auch das 5:3 gar in Überzahl 4 Minuten später, bedeuteten zwar einen zwei Tore Vorsprung, spiegelten aber nicht die Spielanteile wider. Die Black Eagles verpassten aber beste Chancen, um zu verkürzen und die Partie zu drehen. Stattdessen erhöhten die Gastgeber in der 35. Minute auf 6:3. Martin Czervenka verkürzte zwar auf 6:4 nur 1 Minute später. In der Folge liefen die Black Eagles jedoch dem Rückstand hinterher. Im Schlussdrittel blieb nur mit offenem Visier offensiv den Rückstand aufzuholen. Der Eisbären spielten jedoch ihre Schnelligkeit gekonnt aus und kamen schon in der 42. Minute zum 7:4. 2 Minuten später folgte das 8:4, was die Vorentscheidung war. Darius Davidson war zwar noch zweimal für die Black Eagles erfolgreich, sodass es am Ende gleichwohl 10:6 hieß. Positiv zu vermerken ist sicher, dass die Black Eagles gegen den Tabellenersten Offensivstärke zeigten und zu sechs Toren kamen, wobei der Gegentorschnitt vor dieser Partie bei den Eisbären bei 2,9 lag.
Viel besser präsentiert sich das Team von Trainer Tim Rogers zwei Tage später im Bauchenbergstadion beim ERC Schwenningen, auch wenn es eine 7:3 Niederlage gab. Aufgrund verschiedener Ausfälle konnten die Black Eagles nicht in voller Besetzung antreten. Von Beginn an lieferten beide Teams eine hochkarätige Partie mit wenig Unterbrechungen, aber mit einem klaren Chancenübergewicht für den SERC. Die Die Gastgeber kamen in der 11. Minute zum 1:0. Die Black Eagles machten sich jedoch mit teilweise unnötigen Strafzeiten das Leben schwer, allerdings mischte sich auch die eine oder andere unberechtigte Strafe darunter. Gegen die offensivstarken Schwarzwälder rächten sich die Strafen meist. So kam der SERC in der 24. Minute in Überzahl zum 2:0. Die Black Eagles nutzten allerdings auch die Undiszipliniertheit der Schwenninger aus und kamen jeweils in doppelter Überzahl in der 28. Minute durch Enrico Fritz und nur 30 Sekunden später durch Darius Davidson zum Ausgleich. Die nach dem Treffer noch weiterbestehende einfache Überzahl brachte leider nicht die erhoffte Führung. Der SERC nutzte seinerseits in der 37. Minuten sein Überzahlspiel aus, um mit 3:2 Entführung zugehen. Nur 3 Minuten später erhöhte Federolf auf 4:2 und kurz vor der Pausensirene Schäfer zum 5:2. Da die Black Eagles zumindest in Überzahl gute Chancen herausspielen konnten, war die Party noch nicht entschieden. Ein erneutes Überzahlspiel in der 43. Minute für die Gastgeber brachte allerdings das 6:2 und damit die Vorentscheidung.  Martin Cervenka verkürzte zwar noch auf 6:3. Dies war dreieinhalb Minuten vor Schluss allerdings zu spät. Black Eagles Coach Tim Rogers versuchte alles und nahm kurz vor den Drittelende noch den Torhüter vom Eis gegen einen weiteren Feldspieler. Die Gastgeber kamen allerdings schnell in Puckbesitz und schlossen ins leere Tor zum 7:3 Endstand ab. Für die kommenden Partien müssen die Black Eagles weiter an Tempo, Reaktionsschnelligkeit und Passspiel arbeiten, um vorne mitzuspielen. Die beiden Begegnungen gegen Eppelheim und Schwenningen haben aufgezeigt, was erforderlich ist. Bereits am Sonntag können die Black Eagles das Tempo gegen den Erst- und Zweitplatzierten der Tabelle mitnehmen, wenn es ab 19:15 Uhr gegen den EKU Mannheim 1b geht.
(TSGR/mr)
  
     
    

Nachwuchs

Nationalmannschaften - Nachwuchsmannschaften
  
     
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
Februarmaßnahmen der DEB-Nachwuchs-Nationalmannschaften

(EB)  Für die Nachwuchsmannschaften des Deutschen Eishockey-Bund e.V. (DEB) stehen in der Woche vom 06. bis 12. Februar 2023 mehrere Maßnahmen inkl. Länderspiele bevor.
U19-Auswahl reist zum 5-Nationen-Turnier in Ängelholm, Schweden:
Die deutsche U19-Nationalmannschaft nimmt unter Leitung des U20-Bundestrainers Tobias Abstreiter an einem 5-Nationen-Turnier (06. bis 12.02.2023) im schwedischen Ängelholm teil. Hierfür nominierte Tobias Abstreiter vier Torhüter, sechs Verteidiger sowie 13 Stürmer. Im Trainerteam setzt er auf die Unterstützung von Steffen Zieche (Schwenninger Wild Wings), Dimitri Pätzold (EV Landshut) sowie Christian Bachmann (Nürnberg Ice Tigers). Bereits am Montag reist das deutsche Team nach Skandinavien und trifft dann im Verlauf des Turniers auf die Mannschaften aus Finnland, Tschechien, der Schweiz sowie des Gastgebers Schweden.
U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter: „In erste Linie wird es darum gehen, auf einem hohen internationalen Niveau gegen vier starke Nationen als Mannschaft Erfahrung zu sammeln, denn dieses Team wird im Großen und Ganzen auch bei der kommenden Weltmeisterschaft in Schweden antreten. Wir möchten gute Partien absolvieren und natürlich auch herausfiltern, welche der Spieler auf diesem Level mithalten können sowie körperlich in der Lage sind innerhalb von vier Tagen vier Spiele zu absolvieren. Ich denke, es wird für uns eine sehr interessante Maßnahme und am Ende werden wir sicherlich mit wichtigen Erkenntnissen für uns als Team zurückkehren.“
Der Spielplan der deutschen U19-Nationalmannschaft:
07.02.2023 | 18:00 | Schweden – Deutschland
08.02.2023 | 14:00 | Deutschland – Finnland
09.02.2023 | 14:00 | Deutschland – Schweiz
10.02.2023 | 14:00 | Tschechien – Deutschland
Letzter WM-Test für die deutsche U18-Nationalmannschaft in Poprad, Slowakei:
U18-Bundestrainer Alexander Dück bereitetet sich mit seiner 25-köpfigen Auswahl auf einen internationalen Vergleich in der zweiten Februarwoche vor. Während des 4-Nationen-Turniers in Poprad, Slowakei, (07. bis 12.02.2023) stellt sich das deutsche Team hier in Vorbereitung auf die Ende April anstehende IIHF-U18-Weltmeisterschaft gegen Japan, die Schweiz sowie Slowakei unter Beweis. An der Bande und abseits des Eises werden neben U18-Bundestrainer Alexander Dück ebenfalls Danny Albrecht (ESC Moskitos Essen), Spencer Eckhardt (EV Lindau) und Patrick Buzas die deutsche Mannschaft beim Turnier trainieren.
U18-Bundestrainer Alexander Dück: „Wir werden den Fokus in der kommenden Woche vermehrt auf die Vertiefung sowie Stabilisierung unseres Spielsystems legen, um schneller und besser auf dem Eis zu agieren. Natürlich werden wir uns einige Spieler etwas genauer anschauen, da wir in der Vergangenheit verletzungs- oder auch krankheitsbedingt nicht alle Spieler zu 100 Prozent sichten konnten. Es wird uns auch zeigen, ob die Jungs die Vorgaben gut annehmen und sich damit identifizieren können. Wir werden diese Maßnahme als weiteren Meilenstein Richtung Junioren-WM in der Schweiz nutzen, um alle möglichen Schlüsse daraus zu ziehen und die bestmöglichen Entscheidungen mit Hinblick auf die Kaderplanung sowie unserer Systemeinstellungen zu treffen.“
Der Spielplan der deutschen U18-Nationalmannschaft:
09.02.2023 | 18:00 | Deutschland – Japan
10.02.2023 | 12:30 | Schweiz – Deutschland
11.02.2023 | 14:30 | Slowakei – Deutschland
U17-Nationalmannschaft testet gegen die Slowakei beim 2-Nationen-Turnier:
Das Nachwuchsteam um U17-Bundestrainer Philipp Kipp empfängt in der nächsten Woche zu drei Länderspielen die slowakische Auswahl in Deggendorf. Die Maßnahme, welche vom 07. bis 11. Februar stattfinden soll, wurde hierbei seitens des Trainerteams in zwei Gruppen mit jeweils 22 Spielern aufgeteilt.
U17-Bundestrainer Philip Kipp: „Dies ist der letzte Lehrgang der Saison für uns. Wir haben hierfür die Maßnahme in zwei Gruppen eingeteilt. Im ersten Abschnitt werden wir unseren Stammkader vor Ort haben und zwei Trainingseinheiten sowie ein Spiel absolvieren. Wir werden hier mehr den offensiven Bereich angehen. Im zweiten Abschnitt geht es darum, den Spielerpool noch einmal etwas ausgehender auszutesten und auch mehr Spieler sichten zu können. Für die Hälfte des Kaders ist dies die erste Maßnahme beim DEB. Es wird interessant zu sehen, wie die Spieler mit dem Input umgehen und grundlegende Inhalte, die wir bei der Nationalmannschaft sehen wollen, umsetzen.“
Der Spielplan der deutschen U17-Nationalmannschaft:
09.02.2023 | 18:15 | Deutschland – Slowakei
10.02.2023 | 15:00 | Slowakei – Deutschland
11.02.2023 | 11:00 | Deutschland – Slowakei
4-Nationen-Turnier in Kristiansand, Norwegen, empfängt deutsches U16-Team:
Im norwegischen Kristiansand bestreitet die deutsche U16-Nationalmannschaft ein 4-Nationen-Turnier gegen Österreich, Frankreich und den Gastgeber aus Norwegen. Für Maßnahme nominierte U16-Bundestrainer Robert Schroepfer ein 23-köpfiges Aufgebot aus dem deutschen Nachwuchsbereich.
U16-Bundestrainer Robert Schroepfer: „Wir hatten in den vergangenen Turnieren immer unsere Schwerpunkte, auf die wir uns im Training konzentriert haben und die wir auch im Spiel umsetzen wollten. Leider hat es mit dem Tore schießen nicht immer ganz so geklappt, weshalb wir uns oft für eine gute Leistung nicht belohnen konnten. Wir werden während unserer zwei Trainingseinheiten in Norwegen daran arbeiten und den Zug zum Tor sowie den Abschluss verbessern. Die Mannschaft muss jetzt den nächsten Schritt gehen und sich auch mit einem Sieg belohnen.“
Der Spielplan der deutschen U16-Nationalmannschaft:
09.02.2023 | 16:30 | Deutschland – Österreich
10.02.2023 | 20:00 | Norwegen – Deutschland
11.02.2023 | 13:00 | Deutschland – Frankreich
(DEB/ma)
  
       
    

Frauen

Nationalmannschaft - Bundesliga - Landesverbände
  
     
deutschereishockeybundFrauen-Nationalmannschaft
DEB-Frauen empfangen europäische Teams zum 5-Nationen-Turnier in Füssen

(DEB)  Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft absolviert in der zweiten Februarwoche (06. bis 12.02.2023) in Vorbereitung auf die im Frühjahr stattfindende IIHF Frauen-Weltmeisterschaft im kanadischen Brampton ein 5-Nationen-Turnier im Bundesleistungszentrum in Füssen. Hierbei trifft das deutsche Team im Verlauf auf Tschechien (08.02. / 16:00 Uhr), Finnland (09.02. / 19:30 Uhr), Schweden (11.02. / 16:30 Uhr) sowie der Schweiz (12.02. / 12:00 Uhr).
Frauen-Bundestrainer Thomas Schädler nominierte für die Maßnahme Spielerinnen aus der DFEL sowie der schwedischen Svenska Hockeyligan und slowakischen Extraliga ženy. Verteidigerin Daria Gleißner (ECDC Memmingen Indians) wird die deutsche Frauen-Nationalmannschaft in Füssen abermals als Kapitänin auf das Eis führen. Mit Finnland und Schweden trifft die deutsche A-Frauen-Auswahl in der kommenden Woche zugleich auf zwei Teams ihrer WM-Gruppe.
Frauen-Bundestrainer Thomas Schädler: „Für uns ist dies das letzte Turnier vor der Weltmeisterschaft in Kanada. Folglich schauen wir bei der jetzigen Maßnahme u.a. darauf, dass wir die richtigen Reihen finden. Natürlich werden später noch Spielerinnen aus Nordamerika dazu stoßen, aber wir möchten hierfür schon ein Grundgerüst aufstellen. Die Aufgaben werden darin bestehen, einerseits das Unter- und Überzahlspiel zu verbessern sowie anderseits über die Verteidigung hin zur Offensive mehr Chancen zu kreieren, da wir in den vergangenen Spielen gemerkt haben, dass dies mit einer unserer Defizite ist.“
Der Spielplan der deutschen Frauen-Nationalmannschaft:
08.02.2023 | 16:00 | Deutschland – Tschechien
09.02.2023 | 19:30 | Finnland – Deutschland
11.02.2023 | 16:30 | Schweden – Deutschland
12.02.2023 | 12:00 | Schweiz – Deutschland
Der Eintritt zum Turnier in die Arena ist zu allen Begegnungen frei. Zudem werden alle Spiele kostenfrei im Livestream auf DEB-online.live übertragen.
(DEB/ma)


deutschereishockeybundU16-Frauen-Nationalmannschaft
Länderspiele gegen Österreich

(DEB)  Für die Auswahl der U16-Frauen steht ein kurzer Lehrgang in Füssen sowie Telfs inkl. zweier Länderspiele gegen die Österreicherinnen bevor. Die Bundeswehrverantwortliche Trainerin Jennifer Harss wird hierbei erneut wie auch schon beim European Youth Festival 2023 Ende Januar von Ronja Jenike sowie der U18-Bundestrainer Franziska Busch unterstützt.
Bundeswehrverantwortliche Trainerin Jennifer Harss: „Für uns bietet diese kurze Maßnahme noch einmal die Möglichkeit neue Spielerinnen zu sichten und uns als Team auf internationalem Niveau gegen Kontrahentinnen auf Augenhöhen zu testen.“
Der Spielplan der deutschen U16-Frauen-Nationalmannschaft:
11.02.2023 | 20:00 | Österreich – Deutschland
12.02.2023 | 10:30 | Österreich – Deutschland
Alle Spiele der deutschen Nachwuchsteams werden kostenfrei im Livestream auf DEB-online.live übertragen.
(DEB/ma)
  
 
 
 Freitag 3.Februar 2023 www.icehockeypage.de 
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