Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

      

Eisadler Dortmund
(RLW)  Jan Wiechert spielt nicht mehr für die Eisadler. Der 21-jährige Verteidiger, der 2023 vom DNL-team der Düsseldorfer EG kam, wird sich zunächst auf seinen Beruf konzentrieren
  
Buchloe Pirates
(BYL)  Verteidiger Maximilian Dropmann und der ESV gehen ab sofort getrennte Wege. Der 32-Jährige kehrte vor etwa zwei Jahren aus der Oberliga vom EV Füssen zu den Pirates zurück und war ein wichtiger Leistungsträger in der defensivabteilung
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Verteidiger Timi Liivalathi hat um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der Finne, der erst letzten Sommer zu den Hanseaten kam, will sich einer neuen sportlichen Herausforderung stellen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Die Eisbären haben den Vertrag mit Verteidiger Jonas Burghardt aufgelöst. Er wird die restliche Saison in der DNL für den ERC Ingolstadt spielen. Eine Rückkehr zur nächsten Spielzeit ist allerdings nicht ausgeschlossen. Für Hamm hat der 19-Jährige 31 Partien absolviert und dabei ein Tor erzielt
  
EV Füssen
(OLS)  Der ESV Kaufbeuren hat Torhüter Leon Doubrawa mit einer Förderlizenz für den EVF ausgestattet. Der 23-Jährige kam erst im Dezember zum ESVK und spielte in der letzten Saison noch für die Bietigheim Steelers
  
Pforzheim Bisons
(BWL)  Die Bisons vermelden zwei Neuzugänge. Aus der Landesliga Bayern vom EHC Straubing wechseln der kanadische Goalie Nocolas Alvarez und der slowakische Verteidiger Matej Jurco nach Pforzheim
  
Eisbären Eppelheim
(BWL)  Verteidiger Niels Pniewski wechselt aus der Regionalliga NRW vom EC Bergisch Land zu den Eisbären. Ebenfalls neu beim EC sind die Stürmer Leon bachstein von den Mad Dogs Mannheim, sowie Konstantin Ivanov
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Der tschechische Stürmer Filip Kriz wechselt von den Weserstars Bremen zu den Hanseaten. Der 20-Jährige, der in der letzten Saison im DNL-Team des EV Landshut spielte, konnte in der laufenden Saison in 12 Partien 27 Scorerpunkte für die Weserstars erzielen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Nach der Trennung von Verteidiger Marek Haloda haben die Grafinger ihre zweite Kontingentstelle neu besetzt. Von der EG Diez-Limburg aus der CEHL wechselt Stürmer Ville Saloranta zum EHCK. Für die Rockets konnte der 28-jährige Finne in der laufenden Saison in 12 Spielen 7 Tore und 11 Assists erzielen. In der vergangenen Spielzeit war er Topscorer bei den Schongau Mammuts
  
Bären Neuwied
(CEHL)  Verteidiger Nolan Renke wird den EHC verlassen. Der Deutsch-Kanadier, der im Sommer von den Rostock Piranhas in die Deichstadt kam, war mit seinen Eiszeiten unzufrieden. Er wechselt nun in die Oberliga Süd
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Kurt Sonne wechselt vom TEV Miesbach zur EAS. Der 29-jährige Kanadier konnte in der laufenden Saison im Miesbacher Trikot in 20 Spielen 7 Tore und 13 Vorlagen für sich verbuchen. Bei seinem Einstand für die Mammuts konnte er gleich 2 Tore erzielen
  
Zweibrücken Hornets
(RLSW)  Nach dem Abgang von Verteidiger Karlis Plume wurde nun ein Neuzugang vorgestellt.Mit Elvis Kaimins kommt ein lettischer Nationalspieler vom HK Prizma Riga zu den Hornets. In der letzten Saison konnte er in 37 Spielen 26 Scorerpunkte erzielen
  
Amberg Wild Lions
(BYL)  Verteidigerroutinier Benjamin Frank, der zuletzt schon mehrmals ausgeholfen hatte, wird bis zum Saisonende weiter regelmässig aufs Eis gehen
  
Ratinger Ice Aliens
(RLW)  Zane Schartz verstärkt ab sofort die Defensivabteilung der Ausserirdischen. Der 30-jährige US-Amerikaner kommt von den Roanoke Rail Yard Dawgs aus der SPHL. In der letzten Saison absolvierte er einige Partien in der ECHL für die Utah Grizzlies und die Tulsa Oilers
  
Wanderers Germering
(BLL)  Die Wanderers haben ihre Defensive erweitert. Mit viel Bayernliga-Erfahrung kommt Simon beslic nach germering. Der 28-Jährige spielte bis zur letzten Saison für den ESV Buchloe und den EHC Königsbrunn. Mit Alexander Henrici kehrt zudem ein Eigengewächs zurück. Der 18-Jährige war bis zuletzt im DNL2-Team des ESV Kaufbeuren aktiv
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Nach einem kurzen Abstecher zu den Dinslakener Kobras kehrt Verteidiger Vladiyslav Sushkov zum ESV zurück. Der 21-jährige Ukrainer absolvierte in der laufenden Saison 14 Partien für den ERV und konnte dabei 4 Tore und 3 Assists erzielen
  
    
   

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ihp-newssplitterIHP Nachrichten
Mittwoch 15.November 2023

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichtevon Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 10 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, aus Rheinland-Pfalz und aus der Regionalliga Ost.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
  
lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser
BADER KARA® GRUPPE VERSTÄRKT DAS SPONSOREN-TEAM - NEUER SPONSOR UNTERSTÜTZT DIE FÜCHSE

(DEL2)  Die Lausitzer Füchse können stolz einen weiteren Sponsor im weiterwachsenden Sponsorenpool begrüßen.
Die BADER KARA® Gruppe ist ein EU- Personaldienstleistungsunternehmen, welches das gesamte Spektrum der Personaldienstleistungen von der Arbeitnehmerüberlassung, über die Arbeitsvermittlung bis hin zu On-Side Management als„rundum-sorglos-Paket“ mit deutschen, polnischen und ukrainischen Arbeitskräften anbietet und seit 2010 erfolgreich realisiert.
In den umfangreichen Jobangeboten gibt es viele passende Angebote für Jobsuchende, die sich entweder auf einen konkreten Job oder auch mit einer Initiativbewerbung bewerben können.
Die Lausitzer Füchse freuen sich auf die künftige Zusammenarbeit mit dem Unternehmen.
 www.icehockeypage.de    Dienstag 14.November 2023  13:50 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     rb


bayreuthtigersBayreuth Tigers
Eisstadion: Start der Eisbereitung

(OLS)  Die Reparaturarbeiten im Eisstadion der Stadt Bayreuth befinden sich auf der Zielgeraden. Inzwischen ist der Startschuss für die neuerliche Eisbereitung gefallen. Am kommenden Freitag, 17. November, soll der Spielbetrieb im Stadion wieder möglich sein.
Oberbürgermeister Thomas Ebersberger dankt in diesem Zusammenhang allen Mitarbeitern der beteiligten Baufirmen sowie der zuständigen Dienststellen der Stadtverwaltung für die rasche Behebung des Schadens. „Alle haben zusammengeholfen, um das Eisstadion reibungslos und so schnell wie möglich wieder flott zu machen.“
Die Reparaturarbeiten an der defekten Eisbereitungsanlage des Stadions wurden auch über das gesamte vergangene Wochenende mit Hochdruck vorangetrieben. Am Freitag und Samstag wurden die zuvor von einer Spezialfirma aus dem Beton freigelegten schadhaften Rohre neu geschweißt, am Sonntagvormittag die Nähte geröntgt und die gesamte Anlage auf ihre Dichtigkeit hin überprüft. Ebenfalls noch am Sonntag hat der TÜV die reparierte Eisbereitungsanlage untersucht und abgenommen. Am Montag wurden die freigelegten Teile des Rohrsystems wieder zubetoniert. Zum Einsatz kam ein schnell aushärtender Spezialbeton, sodass nach einer letzten Abnahme durch das beauftragte Unternehmen noch am Montagabend die Eisbereitungsanlage langsam wieder hochgefahren und mit der Eisbereitung schrittweise begonnen werden konnte.
Läuft alles nach Plan, so ist am Freitag, 17. November, wieder Spielbetrieb in der Arena möglich. Ansonsten bleibt der Betrieb im Stadion über das kommende Wochenende aber noch eingeschränkt. Auch ein öffentlicher Lauf ist am Wochenende nicht möglich. Ab Montag, 20. November, soll das Eisstadion dann aber wieder im gewohnten Umfang zur Verfügung stehen.
Das Eisstadion ist seit 27. Oktober geschlossen, da ein Defekt an der Eisbereitungsanlage festgestellt worden war. Insgesamt 40 Rohre der Anlage im Bereich der Mainkurve wurden ausgetauscht. Dazu musste zunächst das Eis abgetaut, das Ammoniak herausgepumpt und der Beton an der Oberfläche abgetragen werden. Bei den Vorarbeiten hatte sich gezeigt, dass die schadhaften Rohre unterhalb der Mainkurve stark korrodiert waren, da an dieser Stelle früher der Sicherheit wegen für die Besucherinnen und Besucher immer Salz gestreut worden war. Das Salz war mit dem Wasser durch den Beton gedrungen und hatte die Schäden am Rohrsystem verursacht. Um die Rohre austauschen zu können, rückte eine Spezialfirma an, die den Beton rund um die Rohre entfernte.
 www.icehockeypage.de    Dienstag 14.November 2023  15:40 Uhr
Bericht:     SBT
Autor:     jo


bayreuthtigersBayreuth Tigers
Derby gegen Weiden steigt im Tigerkäfig!

(OLS)  Nach sechs Partien, welche die Bayreuth Tigers zuletzt in der Fremde bestreiten mussten, kann das Derby gegen die Blue Devils am kommenden Freitag um 19:30 Uhr wieder im heimischen Stadion durchgeführt werden. Zuletzt war dies am 22. Oktober der Fall, bevor die bekannte Problematik im Bayreuther Kunsteisstadion den Eissport in Bayreuth kurzfristig lahmgelegt hat.
Nachdem in den letzten Wochen von unterschiedlichen Seiten alles darangesetzt wurde, die Spielstätte der Tigers wieder bespielbar zu machen und unterschiedliche Räder perfekt ineinander gegriffen haben, werden die Jungs der Tigers ab Freitag wieder auf Bayreuther Eis stehen.
Bedanken möchten wir uns sehr herzlich bei allen Institutionen, die hier aktiv mitgeholfen haben, dass die Schäden in einem zeitlich relativ kurzen Rahmen behoben werden konnten.
So war es keine Selbstverständlichkeit, dass alle Beteiligten auch die Wochenenden durchgearbeitet haben. Vielen Dank hierfür!
Ein herzliches Dankeschön geht hier an den TÜV Süd, die Dekra Ingolstadt, an Trautner Bau Bayreuth, dem betonschneidenden Unternehmen, Engie Deutschland und der Firma Dinkel Schweißtechnik aus Kulmbach.
Ebenso möchten wir uns für das unbürokratische und schnelle Eingreifen und organisieren diverser Abläufe bei Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, dem Hochbauamt und dem Sportamt der Stadt Bayreuth bedanken.
Nicht zuletzt gebührt unser Dank den Eismeistern im Bayreuther Tigerkäfig, die in den letzten Wochen und besonders aktuell „Sonderschichten“ fahren, um die Eisfläche in einen bespielbaren Zustand zu bekommen.
Wir freuen uns, die Blue Devils am Freitag in Bayreuth begrüßen zu dürfen und hoffen auf ein spannendes Match vor imposanter Kulisse.
Der Tigerkäfig öffnet hier bereits um 18:00 Uhr.
 www.icehockeypage.de    Dienstag 14.November 2023  15:40 Uhr
Bericht:     BT
Autor:     av

     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
Das erste Drittel total verschlafen - ECP unterliegt Geretsried mit 2:6

(BYL)  Nichts wurde es mit dem angepeilten zweiten Heimsieg für den EC Pfaffenhofen. Am Sonntag unterlagen die Pfaffenhofener dem ESC Geretsried nach einem total verschlafenen Auftaktdrittel verdient mit 2:6 (0:3; 1:1; 1:3) und fielen durch die Niederlage auf den vorletzten Tabellenplatz zurück.
„Wir haben im ersten Drittel überhaupt nicht ins Spiel gefunden,“ haderte Stefan Teufel mit dem Auftritt seiner Mannschaft in der Anfangsphase, in der Ondrej Vaculik, Mario Strobel und Kareem Hätinen fehlten. Die bekam kaum Zugriff auf den Gegner, kam oft einen Schritt zu spät und verlor die wichtigen Zweikämpfe. Geretsried dagegen zog ruhig sein Spiel auf, stellte gut die Räume zu und ließ die Gastgeber bei ihren Offensivbemühungen kaum zur Entfaltung kommen, sodass die rund 300 Zuschauer nur selten klare Aktionen der Heimmannschaft zu sehen bekamen. Fast folgerichtig deshalb die Geretsrieder Führung durch Josef Reiter in der 12. Spielminute, nachdem Jonathan Kornreder im Kasten zuvor schon einige gute Möglichkeiten der Gäste vereitelt hatte. In der 17. Minute nutzte Maximilian Hüsken eine von nur zwei Pfaffenhofener Strafzeiten, um die Führung weiter auszubauen. Und derselbe Spieler war es auch, der noch vor der Pause auf 0:3 stellte (19.) und damit das aus ECP-Sicht völlig verkorkste Drittel perfekt machte. Zumal die Gastgeber keine ihrer ohnehin nur wenigen Chancen nutzen konnten. „Das war eine gute, konzentrierte Leistung,“ lobte dann auch ESC-Coach Hans Tauber seine Mannschaft, während sein Pfaffenhofener Kollege feststellen musste: „Geretsried hat so gespielt, wie wir eigentlich spielen wollten. Und wenn du dann gegen eine solch routinierte Mannschaft mit 0:3 zurück liegst, wird es enorm schwer zurückzukommen.“  Damit sollte er recht behalten, denn zunächst deutete nichts auf eine mögliche Wende hin, denn in der 27. Minute erhöhte Hüsken, der mit seinem dritten Treffer zum Mann des Tages aus Gästesicht avancierte, mit einem Schuss aus spitzem Winkel auf 0:4. „Was kannst du als Trainer in einer solchen Situation machen, um die Jungs wachzurütteln ?,“ stellte sich Stefan Teufel die Frage und gab auch gleich selbst die Antwort. „Du kannst z.B. den Torwart wechseln und die Reihen umstellen,“ was er dann auch während einer Auszeit unmittelbar nach dem 0:4 tat. Er beorderte Lukas Usselmann zwischen die Pfosten und stellte auf drei Blöcke um. Und diese Maßnahmen schienen zu fruchten, denn nun fanden die Hausherren deutlich besser ins Spiel und setzten die Gäste zunehmend unter Druck. Nur gute zwei Minuten nach dem 0:4 gelang Robert Gebhardt nach einer schönen Kombination über die Felsöci-Brüder der Anschlusstreffer und in der Folgezeit stand Nationaltorhüterin Johanna May immer mehr im Mittelpunkt des Geschehens. Kurz darauf erneuter Torjubel beim ECP-Anhang, doch der Schiedsrichter nahm den zuerst gegebenen Treffer wieder zurück. Wohl zurecht, nachdem die Scheibe die Torlinie offenbar nicht in vollem Umfang überschritten hatte. „Wäre das Tor gegeben worden, hätte das Spiel durchaus kippen können,“ stellte Hans Tauber angesichts der Pfaffenhofener Druckphase fest. Die setzte sich auch im Schlussabschnitt fort. Doch es dauerte bis zur 50. Minute, ehe Vitus Gleixner mit einem platzierten Schuss ins lange Eck das 2:4 besorgte. Nur wenige Augenblicke später dann Pech für die Gastgeber, als Jakub Felsöci mit einem strammen Schuss an der Querstange scheiterte. In der Schlussphase warfen die Pfaffenhofener alles nach vorne und fingen sich in der 56. Minute durch Michael Harrer prompt den entscheidenden Konter zum 2:5 ein. Das 2:6 durch Dominic Fuchs ins inzwischen von Usselmann verlassene Tor hatte somit nur noch statistische Bedeutung.
 www.icehockeypage.de    Dienstag 14.November 2023  15:38 Uhr
Bericht:     ECP
Autor:     oex


forstnatureboyzForst Nature Boyz
Nature Boyz trotzten dem Dauerregen - Auswärtssieg beim EV Fürstenfeldbruck

(BLL)  Schon der Wetterbericht im Vorfeld der Partie zwischen dem EV Fürstenfeldbruck und den Nature Boyz ließ schlechtes Wetter vermuten, leider traf die Vorhersage ins Schwarze, denn währen des ganzen Spieles regnete und schneeregnete es. So war es für beide Teams nicht einfach, schönes Eishockey zu zeigen. Die Nature Boyz kamen etwas besser mit den Verhältnissen zurecht und namen 3 Punkte mit nach Hause, nachdem das Spiel mit 2:3 (1:1, 0:1, 1:1) endete.
Für die Gäste begann das Spiel sehr schlecht, denn bereits in der 2. Spielminute gingen die Hausherren mit 1:0 in Führung. Lange konnten sich die Kreuzritter nicht über ihre Führung freuen, denn in der 5. Spielminute glich Simon Fend in Überzahl zum 1:1 aus. Die Zuspiele kamen von Tobias Estermaier und Tobias Zimmert. Bei dem schlechten Zustand des Eises konnten die Kombinationen nicht wie gewohnt ausgeführt werden. Einige Aktionen waren eher dem Zufall geschuldet. Sprangen Toreinschußmöglichkeiten heraus, waren beide Torhüter stehts zur Stelle. Somit wurden beim Stand von 1:1 die Seiten gewechselt.
Einen Traumstart gelang dem Team um Trainer Markus Ratberger, sowie Tobias Maier, denn nach 15 Sekunden schloss Marco Mooslechner auf Zuspiel von Tim Vogl zur 1:2-Führung ab. Beiden Mannschaften waren sich ebenbürtig, nur agierten die Nature Boyz wegen des Regens etwas cleverer. In der Mitte des Spieldrittels mußten zwei Forster gleichzeitig auf die Strafbank, diesen Vorteil konnten die Hausherren nicht für sich nutzen, vielmehr schwächten sie sich durch eine eigene Strafzeit selbst. Forst konnte im Mitteldrittel noch zweimal allein auf den guten Paul Croos zufahren, doch beide Male konnte die Scheibe nicht im Netz versenkt werden. So blieb es beim Stand von 1:2, der Pausentee wartete.
Im Schlußabschnitt waren die Hausherren bemüht, den Rückstand aufzuholen. Einige Chancen auf beiden Seiten blieben ungenutzt. In der 46. Minute erhielt Florian Deibler eine 5-Minutenstrafe, denn der gecheckte Spieler blieb verletzt auf dem Eis liegen und konnte nicht mehr weitermachen. Das Überzahlspiel der Hausherren war nicht zwingend genug, die Scheibe konnte immer wieder aus dem Gefahrendrittel befördert werden. In der 50. Minute, kurz vor dem letzten Seitenwechsel, konnten die Hausherren zum 2:2 in Überzahl ausgleichen. Gegen den verdeckten Schuß war Andreas Scholz machtlos. Dass die Nature Boyz nie aufgeben, bewiesen sie auch in diesem Spiel. Ganze 22 Sekunden benötigte Bastian Grundner nach dem Bully, um den 2:3-Endstand zu erzielen. Die Schlussoffensive der Hausherren blieb folgenlos, somit stand nach 60 Minuten der 3. Auswärtssieg der Nature Boyz fest.
Nach dem Spiel sprachen beide Trainer auch über den Check. Beide waren sich einig, es war ein unglücklicher Zusammenprall. Wir wünschen dem verletzten Spieler alles Gute und schnellste Genesung.
 www.icehockeypage.de    Dienstag 14.November 2023  18:04 Uhr
Bericht:     SCF
Autor:     ws

 
hcmaustadtHC Maustadt
„Gebrauchter Tag“ für den HCM - Eishockey-Bezirksligist unterliegt deutlich

(BBZL)  Eine deutliche 2:10(1:4/0:2/1:4)-Niederlage musste Eishockey-Bezirksligist SG HC Maustadt/ECDC U20 am Sonntagabend hinnehmen. Beim ambitionierten EV Königsbrunn war für die ersatzgeschwächten Maustädter diesmal nichts zu holen.
Dabei war Trainer Ingo Nieder nach dem vorangegangenen Wochenende mit zwei Siegen eigentlich optimistisch. Aber es kam anders, das Team konnte unter der Woche nur einmal trainieren, zudem fielen krankheitsbedingt einige Spieler aus und auch von der zeitgleich spielenden U20 des ECDC gab’s keine personelle Unterstützung. Damit standen nur zwölf Feldspieler auf dem Maustädter Spielberichtsbogen.
Im Gegensatz dazu der EV Königsbrunn, der selbst seine Scharte von einer Niederlage in Senden ausmerzen wollte und hochmotiviert und vor allem personell voll besetzt in die Partie ging. 
Die Hausherren legten dann auch gleich mächtig los und nutzten ihre erste Möglichkeit zur frühen Führung. Dagegen lief beim HCM nicht wirklich viel zusammen, kurze Zeit später zogen die Brunnenstädter auf 2:0 davon. Trainer Ingo Nieder reagierte und nahm eine Auszeit, was zunächst auch fruchtete. Flo Schwarz verkürzte in Überzahl zum 1:2, nun war die Partie offen. Königsbrunn um die Ex-Memminger Henning Schütz und Patrick Zimmermann drückten zwar weiter, aber die Grün-Gelben hatten ihre Chancen auf den Ausgleich. Die Tore machten aber die Gastgeber, die noch vor der ersten Pause vorentscheidend auf 4:1 davonziehen konnten. 
„Mit nur zwölf Mann dann einem Drei-Tore Rückstand hinterherzulaufen ist schon brutal hart. Aber die Mannschaft gab sich nicht auf und erspielte sich im zweiten Drittel zahlreiche Chancen“, war Nieder nicht unzufrieden. Aber es haperte auch an der Chancenverwertung, gleich zweimal hatte der HCM eine 5:3-Überzahl, der Anschlusstreffer gelang aber nicht. 
Cleverer und effektiver waren die Königsbrunner, die mit zwei Kontern auf 6:1 stellen konnten. 
Die Partie war entschieden, den Maustädtern fehlten nun auch die Kräfte. Jimmy Nagle erzielte zwar noch den zweiten HCM-Treffer, am Ende stand aber eine ernüchternde 2:10Niederlage.
Nieder sprach danach von einem „gebrauchten Tag“ und ergänzte: “Im Sport gibt es eben auch mal so ein Spiel“.
Am Sonntag hat der HCM die  Chance, es besser zu machen. Um 17 Uhr steht das Auswärtsspiel beim ESC Kempten 1b an, dort sollen dann wieder die nächsten Punkte eingefahren werden.
 www.icehockeypage.de    Dienstag 14.November 2023  11:17 Uhr
Bericht:     HCM
Autor:     rad


blackeaglesreutlingenBlack Eagles Reutlingen
EHC Freiburg - TSG Reutlingen 4:13 (1:3; 2:6; 1:4)

(LLBW)  Einen so in der Höhe nicht erwarteten Sieg konnten die Black Eagles der TSG Reutlingen am vergangenen Sonntag in Freiburg gegen den EHC einfahren. 4:13 hieß es am Ende. Zu Beginn des ersten Drittels gestaltete sich die Partie recht ausgeglichen. Die Black Eagles hatten Probleme sich die ersten Chancen zu arbeiten, auch weil wieder unnötige Strafen hinzu kamen. Nach den Startschwierigkeiten ging es für die Black Eagles nur noch in eine Richtung mit Toren durch Darren Veihelmann in der 13. Minute und Luis Fabig in der 14. Minute. Eine vierminütige Unterzahl-Situation nutzten die Gastgeber für den Anschlusstreffer. Die Black Eagles ließen den EHC aber das Spiel nicht drehen, sondern erhöhten 50 Sekunden später durch einen Konter von Marcin Trybus und Dominic Boensch auf 1:3. Im Mittelabschnitt waren es die Black Eagles, die die vielen Strafzeiten des EHC ausnutzten. Nur 46 Sekunden nach Anpfiff erhöhte Verteidiger Janis Groß auf 1:4. Martin Cervenka, Jesper Leis, Frederik Kohler, Darren Veihelmann und Wolfgang Richter legten für die Black Eagles mit guter Chancenverwertung nach. Der EHC kam vor Drittelende zwar noch in Überzahl zum 2:9 und durch einen Konter zum 3:9. Die Partie war zu diesem Zeitpunkt aber schon entschieden. Kapitän Martin Cervenka legte zu Beginn des Schlussabschnitt mit seinem zweiten Treffer zum 3:10 nach. Eine halbe Minute später folgte das 3:11 durch Jesper Leis. Weil die Black Eagles dann doch etwas zu offen bei dem deutlichen Spielstand agierten, kamen die Gastgeber in der 44. Minute zum 4:11. Es blieb aber dabei, dass sich der EHC allenfalls in Überzahl gefährliche Chancen erarbeiten konnte. Dominic Boensch und Enrico Fritz besorgten den 4:13 Endstand. Nach fünf Spieltagen stehen die Black Eagles auf dem vierten Tabellenplatz. Bereits am Freitag ab 20:00 Uhr geht es vor heimischem Publikum gegen die Bisons aus Pforzheim. Diese hatten zuletzt gegen den Heilbronner EC deutlich gewonnen und zuvor ein er überraschendes 2:4 gegen den stark aufspielenden Stuttgarter EC erzielt. Die Bisons hatten in der vergangenen Saison in Regionalliga gespielt, mussten aber aus Kostengründen ihre Mannschaft dort zurückziehen. Die Begegnung wird richtungsweisend sein, ob sich die Black Eagles im vorderen Tabellendrittel positionieren können.
 www.icehockeypage.de    Dienstag 14.November 2023  12:25 Uhr
Bericht:     TSGR
Autor:     mr

  
       
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen  /  Rheinland-Pfalz
    
   
 
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets

(RLP)  Die EG Diez-Limburg verliert das Heimspiel gegen die Bulldogs de Liège mit 2:8 und auch die Auswärtspartie bei den Snackpoint Eaters Limburg mit 6:8 und geht erstmals punktlos aus einem Wochenende des BeNe League - Pokals.
Diez-Limburg - Liege 2:8
Es war ein Spiel, wie es jeder Sportler schon einmal erlebt hat. Der einen Mannschaft, in diesem Fall Lüttich, gelang an diesem Abend fast alles und der Gegner - die Rockets - hätten noch Stunden weiterspielen können, ohne entscheidend heran zu kommen. Auch Gästetrainer Uli Egen brachte es mit seinem Statement, das eher nach einem 3:2 als nach einem 8:2 klang, auf den Punkt: „Im ersten Drittel war es ausgeglichen, im zweiten Abschnitt hatten wir Glück und einen guten Keeper und im letzten Drittel haben wir gut verteidigt. Daher denke ich, dass wir verdient, aber sehr glücklich gewonnen haben."
Die EGDL kam gut in die Partie, hatte einige Chancen und ging nach einer tollen Kombination, die Nils Wegner vollendete, in Führung (7.). Als die Bulldogs fast aus dem Nichts durch Brian Kolodziejczyk den Ausgleich erzielten (13.), verloren die Rockets etwas den Faden und die Gäste stellten den Spielverlauf mit zwei weiteren Toren durch Paulus (14.) und De Smet (16.) auf den Kopf.
Der zweite Abschnitt begann mit dem Treffer zum 4:1 für Lüttich, der irgendwie sinnbildlich für den ganzen Abend war. Nach einem geblockten Schuss suchte Marian Kapicak die Scheibe, die Gäste hingegen schalteten am schnellsten und Delbrassine musste noch noch ins leere Tor einschieben (23.). Die Gastgeber ließen mehre Großchancen liegen und die Bulldogs zeigten sich im Powerplay durch De Smets zweiten Torerfolg weiterhin eiskalt (33.). Im Anschluss ersetzte Janis Wagner den glücklosen Marian Kapicak, der Spielverlauf blieb aber gleich. Lattenschüsse, ein von Nils Wegner vergebener Penalty (38.) und Scheiben, die nicht im Gehäuse des bereits geschlagenen Troy Passingham untergebracht werden konnten, passten in das bisherige Bild.
Als Marcel Kurth im Schlussabschnitt das Spielgerät zum 2:5 über die Linie bugsierte (47.), ging Headcoach Carsten Gosdeck bereits neun Minuten vor Spielende All-In und nahm den Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Obwohl sich die Gastgeber minutenlang im Offensivdrittel festsetzen konnten, ging der Schuss nach hinten los und zwei Empty-net-Goals durch Montgomery (55.) und Brian Kolodziejczyk (59.) besiegelten endgültig die Niederlage der EG Diez-Limburg. Den Schlusspunkt unter einen gebrauchten Tag setzte De Vriendt mit einem Schuss in den Winkel (59.).
Limburg - Diez-Limburg 8:6
Carsten Gosdeck hatte im Vergleich zum Spiel am Freitag die Reihen umgestellt und auch das Spielsystem geändert, was zu Beginn der Partie von Erfolg gekrönnt war. Dominik Gutjahr (3.), Hunter Fortin (4.) und Nils Wegner (9.) schossen eine scheinbar sichere 3:0-Führung heraus und zwangen Ex-Rockets-Coach Jeffrey van Iersel zu einer frühen Auszeit und einem Wechsel des Goalies. Der weitere Spielverlauf zeigte dann, dass das Fehlen von drei (Mike Kristic, Alexander Seifert und Janis Lachmann) der nominell fünf stärksten Verteidiger dauerhaft nur schwer zu kompensieren ist. Ein dazu insgesamt schwaches Defensivverhalten ermöglichte den Gastgebern binnen 89 Sekunden durch Akim Ramoul (17.), Rolan Loos (17.) und Mees De Wit (18.) den 3:3-Ausgleich, mit dem es auch in die Kabine ging.
Als Artjom Piskowazkow im Nachschuss die EGDL erneut in Front brachte (21.), dachten die Wenigsten, dass dies die letzte Führung an diesem Abend sein sollte. Eine weitere Unachtsamkeit in der Hintermannschaft erlaubte Akim Ramoul per Break seinen zweiten Treffer des Abends (36.) und den 4:4-Zwischenstand nach vierzig gespielten Minuten.
Im Schlussabschnitt brachen bei den Rockets dann defensiv alle Dämme. Zwar konnte Filipp Lapkov (51.) den Treffer der Gastgeber duch Lars van Sloun in Überzahl (44.) nach einer zweifelhaften Strafe gegen Lorenzo Valenti noch einmal beantworten, aber nach den Toren von Yevgen Fadyeyev (53.) und Ben Duperreault (54., 58.), die sträflich alleingelassen leichtes Spiel hatten, war die Messe gelesen. Mit dem 6:8 konnte Niko Lehtonen noch die eigene Bilanz aufbesseren (59.), am Sieg der Heimmannschaft änderte das nichts mehr.
 www.icehockeypage.de    Dienstag 14.November 2023  15:50 Uhr
Bericht:     EGDL
Autor:     mh

  
        
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

rlo2019Regionalliga Ost
Und wieder hat es geklingelt…

(RLO)  Am letzten Wochenende gab es sogar sechs Spiele und wieder klingelte es reichlich. An der Tabellenspitze gab es aber keine Änderungen.
Crashers gewinnen gegen Eislöwen knapp:
Für die Chemnitz Crashers war ein Sieg gegen den ESC Dresden Pflicht, wollten man den Anschluss an den 1. Platz halten. 614 Zuschauer bekamen 12 Tore zu sehen, die sich allerdings recht ausgeglichen verteilten. Denn obwohl Chemnitz durch Karel Novotny nach 28 Sekunden in Führung gehen konnte und Valentino Weißgerbe 32 Sekunden später nachlegte, blieb Dresden im Rennen. Attila Wolters (8.) und 19 Sekunden vor de Pause Paul Kleinwächter sorgten für den Ausgleich. Chemnitz kam auch im 2. Drittel zu zwei schnellen Toren, Tom Berlin brachte sie erneut in Führung. Ein Zwischenspurt brachte die Vorentscheidung in dieser Partie. In Unterzahl konnte Leon Zyla 42 Sekunden später das 4:2 erzielen, Jean-Luc Töpker traf nach 25 Minuten zum 5:2. Paul Kleinwächter konnte in der 27. Minute das 5:3 verkürzen, doch wieder in Unterzahl sorgte Davis Deinats für das 6:3. 66 Sekunden vor der Pause weckte Guillaume Vachon mit dem 6:4 für neue Hoffnungen bei den Gästen. Und als Alexander Neudecker nach 48 Minuten eine Spieldauerdisziplinarstrafe kassierte, war die Chance noch größer hier wieder zum Anschluss zu kommen. Doch erst eine Strafe und dann ein weiterer Unterzahltreffer durch Fabian Kießling (52.) sorgten für die Entscheidung in dieser Partie. Den letzten Treffer des Spiels erzielten die Gäste, Guillaume Vachon traf nach 55 Minuten zum 7:5-Endstand (2:2/4:2/1:1).
Wölfe gegen Jungfüchsen mit Schützenfest:
Ebenfalls Favorit waren die Schönheider Wölfe gegen zuletzt schwächelnde Jungfüchse Weißwasser. 20 Tore bekamen 336 Zuschauer zu sehen, 17 davon erzielten die Wölfe und gewannen somit mit 17:3 (6:1/6:0/5:2). Christian Freitag (4), Jan Meixner, Tomas Rubes (je 3), Kamil Hajsman, Florian Heinz, Yannek Seidel (je 2) und Robert Horst trafen für die Wölfe, ein Treffer gelang in Überzahl. Den Gästen gelangen neben einem Treffer von Neo Siegmund noch zwei Powerplaytore von Martin Barek und Gavin Fleck.
Luchse lassen Adler weiter auf Regionalligapunkt warten:
Kellerkind SCC Adler Berlin empfing die Luchse Lauterbach. Nach Anlaufschwierigkeiten siegten die Luchse am Ende vor 101 Zuschauen mit 3:9 (2:3/0:5/1:1). Zwar führten die Gäste nach acht Minuten durch Tore von Michael Egan (4.), einem Powerplaytreffer von Paul Becker (6.) und Georg Pinsack (8.) mit 0:3, Maurice Giese (12.) und ebenfalls in Überzahl Dean Flemming (16.) brachten die Adler aber wieder heran. Ab dem 2. Drittel gab es viele kleine Strafen und viele Tore der Gäste. Wyatt Noskey (28., 40.), Tobias Schwab (34.), jeweils in Überzahl Maximilian Pohl (34.) und Michael Egan (40.) sorgten für einen Zwischenstand von 2:8. Im letzten Drittel trafen Albert Schwarzkopf (49.) für die Adler und eine Minute später Maximilian Pohl für die Luchse, die sich damit die ersten drei Punkte ihrer Berlinreise holten.
FASS gewinnt weiter:
FASS Berlin hatte am Sonntag die Luchse aus Lauterbach zu Besuch. FASS konnte auch diese Partie gewinnen, 4:1 (2:1/2:0/0:0) gewannen die Weddinger auch ihr 8. Saisonspiel. Zunächst konnten die Gäste jubeln, Michael Egan traf in der 3. Minute zum 0:1. Doch dann trafen in Überzahl Daniel Volynec (7.), Roberts Licitis (19.), in Unterzahl Felix Braun (25.) und Luis Noack (32.) vor 209 Zuschauern für die Weddinger und das Spiel war entschieden.
Juniors gewinnen Premierenderby:
Erstmals trafen sich die SCC Adler Berlin und die Eisbären Juniors Berlin zu einem Derby. Vor 109 Zuschauern ging diese Premiere mit 1:9 (0:2/0:1/1:4) an die Juniors. Paul Konietzky (6.), Milan Bajai (18.) und Ben Balzer (38.) brachten die Juniors mit 0:3 in Führung, ehe Dean Flemming mit dem 1:3 nach 48 Minuten kurzfristig Hoffnungen bei den Adlern wecken konnte. Doch Dennis Wegener, Nils Plauschin mit einem Empty Net Goal in Unterzahl (52.), Pierre Gläser in Überzahl und 53 Sekunden später Niclas Koch (beide 56.) sorgten für den Endstand.
Wieder zweistelliger Sieg für die Wölfe:
Tornado Niesky schloss das Regionalligawochenende mit einem Heimspiel gegen die Schönheider Wölfe ab. Und wieder hatten die Wölfe keine Probleme, die Punkte zu holen. 2:11 (1:7/0:3/1:1) hieß es vor 485 Zuschauern. Die Tore für Niesky erzielten Eddy Lysk in Überzahl und Luis Rentsch. Kamil Hajsman (3), Florian Heinz, Jan Meixner (je 2), Lukas Lenk, Tomas Rubes, Vannek Seidel und Richard Zerbst trafen für Schönheide. Vier Treffer fielen bei Überzahl, Florian Heinz traf in Unterzahl.
FASS Berlin hat nach acht Spielen 24 Punkte auf dem Konto und führt die Tabelle weiter an. Zwei Punkte dahinter liegen die Chemnitz Crashers, die aber ein Spiel mehr bestritten haben. Die Schönheider Wölfe haben sich mit 19 Punkten aus acht Spielen auf den 3. Platz geschoben. Zwei Punkte dahinter und mit zehn absolvierten Spielen folgen die Eisbären Juniors Berlin.
Die nächsten fünf Spiele sind für das kommenden Wochenende angesetzt.
 www.icehockeypage.de    Dienstag 14.November 2023  16:59 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

 
schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Schönheider Wölfe mit Berlin-Wochenende der Gegensätze

(RLO)  Am kommenden Wochenende sind die Schönheider Wölfe auf doppelter Auswärtstour in der Hauptstadt unterwegs. Zwei Spiele stehen an, die gegensätzlicher nicht sein könnten, denn während am Samstag, dem 18.11.23, um 19:45 Uhr in der Eissporthalle P09 im Berliner Stadtteil Charlottenburg mit den Adlern Berlin das aktuelle Liga-Schlusslicht wartet, kommt es nur einen Tag später, am Sonntag, dem 19.11.23, ab 16:00 Uhr in gleicher Halle zum Spitzenspiel in der Regionalliga Ost, wenn die Erzgebirger auf den noch verlustpunktfreien Tabellenführer und Top-Titelanwärter FASS Berlin treffen. Auf Eishockey in Schönheide müssen die Fans dennoch nicht verzichten, denn am Samstag, dem 18.11.23 ist volles Programm im Wolfsbau. Ab 10:00 Uhr bestreitet zunächst unsere U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau ihr Heimspiel gegen die SG Leipzig/Halle/Chemnitz, ehe ab 14:00 Uhr die 1b-Vertretung der Schönheider Wölfe zu ihrem ersten Heimspiel der Saison den Bayreuther Schlittschuhclub im Kunsteisstadion an der Neuheider Straße empfängt. Der Eintritt zu beiden Spielen ist frei und fürs leibliche Wohl wie immer bestens gesorgt.
Auf den SCC Adler Berlin trifft das Team von Coach Sven Schröder am Samstag schon zum zweiten Mal in dieser Spielzeit. Erst vor zwei Wochen standen sich beide Mannschaften noch im Wolfsbau gegenüber, als Schönheide die Partie klar und deutlich mit 15:1 gewann. Seitdem sind bei den Charlottenburgern zwei weitere Heimniederlagen gegen Lauterbach (3:9) und die Eisbären Juniors (1:7) hinzugekommen, wonach die Adler immer noch ohne Punkte am Tabellenende stehen. Dies soll sich natürlich auch gegen die Wölfe nicht ändern, wonach die Zielsetzung klar ist, das Spiel gewinnen und möglichst verletzungsfrei gegen die doch zum Teil ruppige Gangart der Adler bestehen.
Dies wäre insoweit wichtig, dass die Personaldecke bei den Erzgebirgern zuletzt ohnehin dünn war und am Sonntag zum Topspiel gegen FASS Berlin jeder Mann gebraucht wird, denn die Akademiker präsentieren sich seit Saisonbeginn in guter Form und konnten bisher alle acht Meisterschaftsspiele zum Teil überdeutlich für sich entscheiden. Von ungefähr kommen diese Leistungen nicht, denn nachdem man im Wedding in den letzten Jahren und in den entscheidenden Spielen die Meisterschaft immer verpasst hat, will man diese Saison nichts dem Zufall überlassen und hat entsprechend das Team qualitativ verstärkt. Dazu brauchte es nicht unbedingt die Masse an neuen Spielern, denn allein schon die Verpflichtung von Ex-DEL-Profi Henry Haase ist ein deutliches Zeichen an die Konkurrenz. Mit Torhüter Sören Thiem und Stürmer Dimitry Butasch von den Eisbären Juniors und mit Stürmer Roberts Licitis von den Adlern hat man sich zudem in der Breite noch besser aufgestellt.
Wölfe-Coach Sven Schröder sieht einen starken Gegner, aber dennoch keinen Grund, warum sein Team nicht auch im Spitzenspiel punkten sollte und schätzt das Berlin-Wochenende wie folgt ein: "Es geht am kommenden Wochenende darum, erst einmal am Samstag gegen die Adler unsere Aufgabe seriös und erfolgreich zu bewältigen. Das Spiel müssen wir mit der richtigen Einstellung und Motivation angehen und den Schwung mitnehmen, den wir gerade haben. Was dann am Sonntag im P09 passiert, hängt ein Stück weit auch von unserer Personaldecke ab. In engen Spielen entscheiden oft Kleinigkeiten. Da ist es unser Nachteil, dass FASS am Samstag spielfrei hat und entsprechend frisch und spritzig sein wird. Zudem haben sie dieses Jahr einen sehr guten Spielerkader und sind daher für mich und mit den Vorzeichen und bisherigen Ergebnissen der Favorit in diesem Spiel. Wir haben in den letzten 2-3 Wochen besser trainiert, einen guten Schritt in die richtige Richtung gemacht und unser Spiel in allen Bereichen auf dem Eis verbessert, was man auch an unseren letzten Ergebnissen erkennen kann. Unabhängig vom Spiel gegen FASS, wollen wir an dieser Entwicklung dran bleiben, unser Spiel weiter verbessern und es jedem Gegner so schwer wie möglich machen, gegen uns zu gewinnen."
 www.icehockeypage.de    Dienstag 14.November 2023  11:18 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg

  
  Mittwoch 15.November 2023
05:00 Uhr
Informationen:
Ergebnisse:  
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Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
Bericht:
Autor:
IHP  
sc  
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