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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Dienstag 27.Februar 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt 20 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Landesliga Baden-Württemberg, Landesliga Nordrhein-Westfalen, aus Rheinland-Pfalz, aus der Regionalliga Ost und Landesliga Berlin.
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

StraubingtigersStraubing Tigers
Die Playoff-Trikots 2024 sind da!

(DEL)  Den Einzug ins Viertelfinale kann sich der niederbayerische PENNY DEL-Club seit dem gestrigen Sieg gegen die Löwen Frankfurt nicht mehr nehmen lassen. Deshalb präsentieren die Straubing Tigers bereits heute das Gewand für die Playoffs 2024.
Auch diesmal hat sich Florian Winterl von www.farbschliff.com dafür an den Zeichentisch gesetzt und erneut zwei gelungene Jerseys entworfen. Wir möchten uns an dieser Stelle herzlich für das hervorragende Design bedanken.
Das Heimtrikot ist in blau und schwarz gehalten - also in den Farben der diesjährigen Hauptrunden-Heim- und Alternativtrikots. Für die Playoffs-Auswärtsspiele tragen die Straubing Tigers ein weißes Jersey, das ebenso charakteristische Designelemente der Hauptrundentrikots beinhaltet. Den Blickfang beider Jerseys bildet das neue Playoffs-Logo, das ebenso von Florian Winterl kreiert wurde. Dabei findet sich der Tigerkopf im Meisterschaftspokal wieder, was den Kampfgeist und Siegeswillen der Mannschaft unterstreichen soll.
Zudem ist für alle Fans ein Playoffs-Schal im Fanshop erhältlich. Dieser sowie die Playoff-Trikots können ab sofort online oder ab morgen 15 Uhr im Fanshop am Pulverturm geordert werden.
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  15:35 Uhr
Bericht:     ST
Autor:     nst


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
PLATZ ZWEI IST SICHER: EISBÄREN REGENSBURG SCHLAGEN KREFELD PINGUINE VOR AUSVERKAUFTER DONAU-ARENA 3:0

(DEL2)  Mit dem 14. Heimsieg in Folge hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg den zweiten Platz in der Tabelle unter Dach und Fach gebracht: Vor der mit 4712 Fans ausverkauften Donau-Arena zwangen die EBR die Krefeld Pinguine mit 3:0 (1:0/0:0/2:0) in die Knie. Im ersten Durchgang legte Kapitän Nikola Gajovský das 1:0 vor (18. Minute). Nach einem torlosen Mitteldrittel ließen Jakob Weber (45. in Überzahl) und Corey Trivino (52.) die weiteren Treffer folgen – Torhüter Tom McCollum blieb mit einer starken Leistung ohne Gegentreffer. Dadurch sind die Domstädter mit ihren 91 Punkten in den letzten beiden Partien der Hauptrunde nicht mehr vom zweiten Platz zu verdrängen, haben sogar noch die theoretische Chance auf Rang eins – es ist die beste Platzierung einer Regensburger Mannschaft jemals. Die Gäste aus Nordrhein-Westfalen indes blieben Siebter (77 Zähler). Zum neunten Mal in Serie strömten über 4000 Fans zu einem Heimauftritt der Eisbären. Für die Donaustädter stehen nun zum Hauptrundenabschluss noch einmal zwei Derbys am kommenden Wochenende bevor: Am Freitag, 1. März, geht es für die Schützlinge von Coach Max Kaltenhauser auswärts zum EV Landshut (Beginn 19:30 Uhr), am Sonntag, 3. März, folgt dann das letzte Duell vor den Play-offs zuhause gegen die Selber Wölfe. Diese Partie beginnt zur für Regensburg untypischen Zeit um 18:30 Uhr. Grund hierfür ist, dass alle Matches an diesem Spieltag zur gleichen Zeit beginnen. Auch diese Begegnung ist bereits so gut wie ausverkauft. Letzte Karten gibt es unter www.ebr.live
Nachbericht
Nach langer Verletzungspause feierte Kontingentstürmer Richard Diviš sein Comeback im ausverkauften Heimspiel seiner Eisbären Regensburg gegen die Krefeld Pinguine. 4712 Fans sahen, wie die Domstädter daher ohne Liga-Topscorer Andrew Yogan antraten, weiterhin fehlten Angriffskollege Tomáš Schwamberger (verletzt) und Niklas Zeilbeck (Einsatz für Passau in der Oberliga). In der Verteidigung kehrte der zuletzt angeschlagene Jakob Weber ins Lineup zurück – Lucas Flade und Xaver Tippmann pausierten indes. Im Tor setzte EBR-Coach Max Kaltenhauser auf US-Amerikaner Tom McCollum, Jonas Neffin war sein Backup.
Von Beginn an waren die Oberpfälzer das tonangebende Team. Erst scheiterte Corey Trivino nach vier Minuten aus aussichtsreicher Position, dann hatte Patrick Demetz Pech, als sein abgefälschter Schuss nur am Pfosten landete (8. Minute). Auch Nikola Gajovský, Jakob Weber und Abbott Girduckis kamen zu guten Abschlüssen. Indes kamen aber auch die Pinguine immer wieder zu gefährlichen Situationen, auf McCollum im Tor der Regensburger war aber stets Verlass. In der 18. Minute spielte dann Marvin Schmid hinter dem gegnerischen Tor einen genialen Pass auf Gajovský und hebelte damit die komplette KEV-Hintermannschaft inklusive Keeper Felix Bick aus – der Regensburger Kapitän musste nur noch ins fast leere Tor zum hochverdienten 1:0 einschießen.
Es war auch im zweiten Durchgang ein schnelles Spiel mit vielen Kontern und leicht überlegenen Hausherren – wenngleich die Nordrhein-Westfalen nun mehr Biss zeigten. Bei einer Dreifach-Chance musste McCollum sein ganzes Können aufbieten, um den Ausgleich der Schwarz-Gelben zu verhindern (28.). Und auch beim Abschluss von Gäste-Topscorer Alexander Weiß war der US-Amerikaner kurz darauf gefordert (29.). Auf der Gegenseite verfehlte ein Tip-In-Versuch Trivinos sein Ziel knapp, im direkten Gegenzeug stand erneut McCollum im Mittelpunkt und entschärfte den Versuch von Matt Marcinew (beides 31.). Und auch im darauffolgenden Pinguine-Powerplay bewahrte McCollum seine Farben mehrfach vor einem Gegentreffer. Bick indes bekam auch alle Hände voll zu tun und stand goldrichtig, als Trivino Rückkehrer Diviš exzellent freispielte (34.). Ob der starken Goalie-Leistungen folgerichtig blieb das Mitteldrittel torlos.
Doch im Schlussabschnitt zeigten die Eisbären, dass sie heiß auf den 14. Heimsieg in Folge waren. Schon in den ersten Minuten nach Wiederbeginn brannte es einige Male lichterloh vor dem Gehäuse der Pinguine – in der 45. Minute schlug es dann tatsächlich hinter Bick ein. In Überzahl spielten sich Girduckis und Weber die Scheibe gekonnt zu, ehe letzterer einen satten Schlagschuss von der Blauen Linie zum 2:0 in den Winkel setzte. Es entwickelte sich ein offener Schlagabtausch und ein sehr schnelles Spiel: Hinten fing McCollum einige Großchancen der Gäste, vorne scheiterten die Eisbären an Bick. Als Trivino nach einem Puckgewinn auf und davon ging und Bick mit einem Handgelenksschuss zum 3:0 verlud, war die Vorentscheidung gefallen. Die Gäste um Startrainer Greg Poss nahmen ihren Torsteher zwar noch zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis, doch die Regensburger verteidigten gekonnt und waren dem Empty-Nett-Treffer mehrfach näher als die Pinguine einem Ehrentreffer. Letztlich blieb es beim 3:0.
Für die EBR ist damit klar: Sie können auch in den beiden letzten Partien der DEL-2-Hauptrunde nicht mehr vom zweiten Tabellenplatz verdrängt werden (derzeit 91 Punkte). Krefeld blieb trotz der Pleite Siebter (77) und hat noch Chancen auf die direkte Play-off-Qualifikation. Zum Abschluss der Hauptrunde sind die Oberpfälzer am kommenden Wochenende im doppelten Derby-Einsatz. Erst geht es am Freitag, 1. März, zum EV Landshut – Spielbeginn am Gutenbergweg ist um 19:30 Uhr. Dann sind die Regensburger am Sonntag, 3. März, zuhause in der Donau-Arena gegen die Selber Wölfe gefordert. Diese Begegnung beginnt, wie alle Partien am letzten Spieltag vor den Endrunden, um 18:30 Uhr. Das Rivalenduell ist bereits so gut wie ausverkauft. Letzte Resttickets gibt es unter www.ebr.live
Statistik
Eisbären Regensburg – Krefeld Pinguine 3:0 (1:0/0:0/2:0)
Sonntag, 25. Februar 2024 – Donau-Arena Regensburg (ausverkauft) – Beginn: 17 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Tom McCollum (60:00) und Jonas Neffin (beide Tor) – Petr Heider, Tariq Hammond, André Bühler, Jakob Weber, Korbinian Schütz, Patrick Demetz und Sandro Mayr (alle Abwehr) – Nikola Gajovský, Marvin Schmid, David Booth, Abbott Girduckis, Corey Trivino, Richard Diviš, Andrew Schembri, Lukas Heger, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Yuma Grimm und Kevin Slezak (alle Sturm). – Trainer: Max Kaltenhauser (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Krefeld: Felix Bick (58:35) und Julius Schulte (beide Tor) – Erik Buschmann, Christian Erhoff, Maximilian Leitner, Eric Gotz, David Trinkberger, Philip Riefers und Maximilian Söll (alle Abwehr) – Matt Marcinew, Alexander Ruutu, Josh MacDonald, Leon Niederberger, Mike Fischer, Jerome Flaake, Philipp Kuhnekath, Christian Kretschmann, Alexander Weiß, Kevin Niedenz, Lukas Wagner und Edmund Junemann (alle Sturm). – Trainer: Greg Poss (Headcoach) und Herbert Hohenberger (Assistent).
Zuschauer: 4712 (Donau-Arena Regensburg - ausverkauft).
Schiedsrichter: Michael Klein und Ruben Kapzan (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Züchner und Christoph Jürgens (beide Linesperson).
Strafminuten: Regensburg 4 – Krefeld 6.
Tore
1. Drittel:
1:0 (18. Minute) Nikola Gajovský (Marvin Schmid, David Booth);
2. Drittel:

3. Drittel:
2:0 (45./PP1) Jakob Weber (Abbott Girduckis, Kevin Slezak);
3:0 (52.) Corey Trivino.
Neuer Tabellenplatz: Regensburg 2. Platz (91 Zähler aus 50 Partien/vorher 2.) – Krefeld 7. Rang (77 Punkte aus 50 Spielen/vorher 7.).
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  14:52 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml

  
Lindau IslandersLindau Islanders
EV Lindau Islanders fordern die Höchstadt Alligators in den Pre-Playoffs - „After-Work-Hockey“ in der BPM-Arena mit früher Öffnungszeit

(OLS)  Islanders gegen Alligators: So lautet die Paarung der schon am Dienstag (27. Februar / 19:30 Uhr) startenden Pre-Playoffs der Oberliga Süd. Der Kartenvorverkauf ist bei Reservix und deren Vorverkaufsstellen bereits angelaufen, eine erneut starke Kulisse wird nach dem dramatischen Spiel am vergangenen Freitag mit dem Derbysieg gegen die Indians erwartet. Die Dauerkarten gelten für die Pre-Playoffs, so wie die möglichen Playoffs, weiterhin. Live kann das Spiel auch wieder kostenpflichtig auf SpradeTV (www.sprade.tv) verfolgt werden.
Schon das Spiel am Sonntag hatte einen gewissen Endspielcharakter, aber die folgenden Duelle mit den Alligators werden sicher noch enger, heißer und intensiver, denn es ist Playoff-Zeit. Am Dienstag in der BPM-Arena und am Donnerstag in Höchstadt, kommt es mal wieder zu Spielen mit den Alligators in denen es um sehr viel geht. Beide Teams wollen nach den Pre-Playoffs in die Playoffs einziehen und gegen die Teams aus der Oberliga Nord antreten. Ein mögliches drittes Pre-Playoff-Entscheidungsspiel um den Einzug in die Playoffs, wäre wieder in der BPM-Arena und würde am Freitag, den 01. März, um 19:30 Uhr in Lindau stattfinden.
Für das Spiel am Dienstag haben sich die Islanders etwas Besonderes ausgedacht und wollen getreu dem Motto „Mit After-Work-Power in die Playoffs“ in die so wichtige Pre-Playoff Woche starten. So öffnet die BPM-Arena bereits um 18 Uhr ihre Pforten, sodass die Lindauer Fans und Zuschauer dieses Event mit Kollegen und Kolleginnen direkt im Anschluss an den Arbeitstag in der Lindauer Eishalle ausklingen lassen können und dabei die Islanders noch entsprechend lautstark unterstützen.
Viel Abtasten wird es nicht geben, da sich beide Mannschaften aus den vielen Duellen in den letzten Jahren kennen. „Mal wieder“ könnte man sagen, geht es in einem Duell mit den langjährigen Rivalen aus Mittelfranken um vieles. Mit den Alligators hat man sich in der Vergangenheit, auch in der Bayernliga schon, teils legendäre Duelle geliefert hat. Dabei ragt die Finale-Serie um den bayerischen Meistertitel 2015 heraus, in der sich die Lindauer in einer Fünf-Spiel-Serie im fünften Spiel am Höchstadter Aischgrund den Titel sicherten. In den folgenden Jahren blieben die Duelle zwischen den beiden Mannschaften immer eng. Wichtig wäre für die Inselstädter im Duell mit den Mittelfranken deshalb auch beim Spiel am Dienstag ein Erfolg, denn damit würde man zum einen das Heimrecht nicht abgeben und hätte am Donnerstag in Höchstadt womöglich schon den Match-Puck um den Einzug in die Playoffs. Dies gilt andersherum auch für den HEC, der sich gerne in Lindau eine gute Ausgangsposition für das eigene Heimspiel im Aischgrund erarbeiten will.
Es ist also erneut alles angerichtet für eine heiße Serie zwischen den Inselstädtern und den Alligators, in denen das Heimrecht und die lautstarke Unterstützung von den Rängen womöglich das Zünglein an der Waage sein könnten. Auch deshalb hofft man bei den Islanders darauf, dass viele Lindauer und auch die Firmen das „After-Work-Hockey“ nutzen und mit ihren „Mannschaften“ in die BPM-Arena kommen.
Weitere Spieltage:
Pre-Playoff-Spieltag 2    : Donnerstag, 29. Februar / 20 Uhr / Höchstadt Alligators : EV Lindau Islanders
Pre-Playoff-Spieltag 3    : Freitag, 01. März / 19:30 Uhr / EV Lindau Islanders : Höchstadt Alligators
(wenn nötig)
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  11:48 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


scriesserseeSC Riessersee
Tickets für Playoff Achtelfinale erhältlich - SCR trifft auf Hannover Indians

(OLS)  Die Hauptrunde der diesjährigen Oberligasaison ist Geschichte, ab sofort regiert wieder die Zeit der langen Bärte, die Zeit der Emotionen und die Zeit des „Siegen oder Fliegen“ – die schönste Zeit des Jahres, die Playoffs stehen vor der Türe! Der SC Riessersee hat die Hauptrunde souverän auf Tabellenplatz fünf beendet und trifft somit im Playoff-Achtelfinale auf den vierten der Oberliga Nord, die Hannover Indians! Die diesjährigen Playoffs der Oberliga haben dabei eine markante Neuerung. Anders als in den vergangenen Jahren, ist nur noch das Achtelfinale im Modus Best of Five. Ab dem Viertelfinale bis zur Finalserie duellieren sich die Teams im Modus Best of Seven.
Die Termine der Playoff-Achtelfinale-Serie
Der SCR startet am kommenden Sonntag, 03.03 um 19 Uhr auswärts bei den Hannover Indians in die schönste Zeit des Jahres. Das erste Heimspiel findet dann am Dienstag, 05.03 um 20 Uhr im Olympia Eissportzentrum statt, bevor die Weiß-Blauen am Freitag, 08.03 um 20 Uhr am Pferdeturm in Hannover wieder auswärts ranmüssen. Die beiden weiteren Termine, sofern diese benötigt werden, sind ein zweites Heimspiel am Sonntag, 10.03 um 18 Uhr sowie Spiel fünf erneut in Niedersachsen am Dienstag, 12.03 um 20 Uhr!
Tickets ab sofort erhältlich – Preise, Gültigkeit Dauerkarten & 10er Tickets
Ab sofort sind im Onlineshop des SC Riessersee Tickets für Spiel 2 der Achtelfinalserie im Olympia- Eissportzentrum am Dienstag,05.03.2024 um 20 Uhr erhältlich: bit.ly/riesserseetickets. Die Preise für Einzeltickets werden, wie im vergangenen Jahr, auch dieses Jahr um € 1,00 im Vergleich zu den Preisen während der Hauptrunde in allen Kategorien erhöht. Alle Premiumdauerkarten & Sponsorendauerkarten bleiben auch in allen Playoff-Heimspielen weiter gültig. Dauerkarten der Variante Standard sind ab sofort nicht mehr gültig. Ebenso sind die 10er Tickets, wie kommuniziert, ab sofort nicht mehr gültig!
Übertragung der Playoff-Auswärtsspiele im SCR Stüberl – Fanbus geplant
Wie im vergangenen Jahr, werden auch dieses Jahr alle Playoff-Auswärtsspiele im SCR Stüberl live übertragen. Das Stüberl wird an den beiden Terminen, Sonntag, 03.03 und Freitag, 08.03 jeweils eine Stunde vor Spielbeginn öffnen. Wie gewohnt hat auch die Küche geöffnet und es wird allerlei Speisen& Getränke geben. Zudem laufen aktuell die Planungen für einen Fanbus des SCR-Fanbeirats zum ersten Auswärtsspiel am Sonntag, 03.03 nach Hannover. Weitere Infos folgen in Kürze!
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  16:50 Uhr
Bericht:     SCR
Autor:     sz


Saale Bulls HalleSaale Bulls Halle
5:2-Heimsieg gegen Erfurt – Aus der Meisterrunde in die Playoffs

(OLN)  Unsere Saale Bulls haben die Meisterrunde mit einem Sieg gegen die TecArt Black Dragons 5:2 (3:0,1:1,1:1) beendet. Am Freitagabend gewannen die Hannover Scorpions gegen unser Team. Der frischgebackene Meister der Saison siegte 3:1 (1:0,2:1,0:0) in der Wedemark gegen unsere Mannschaft.
Die Scorpions gingen in der 8. Spielminute durch Steve Raabe in Front. Der beste Verteidiger der Oberliga bekam die Scheibe vom Bully weg, setzte sich durch und überwand Timo Herden. Unsere Defensive haderte mit fehlender Zuordnung. So lagen die Spielanteile deutlich aufseiten der Gastgeber. Mit einem Tor Vorsprung gingen die Hausherren in die Pause.
Das Momentum lag weiterhin bei unseren Gastgebern. Doch unsere Saale Bulls nutzten einen Fehler der Scorpione eiskalt aus. Nach einem Scheibenverlust von Patrick Pohl schnappte sich Tatu Vihavainen das Hartgummi. Unser Konti schickte die Scheibe über die Fanghand von Golie Gerald Kuhn zum 1:1-Ausgleichstreffer. Hannovers Michael Knaub holte im Gegenzug die Führung für die Hausherren zurück. Er überwand Herden über die Stockhand und erzielte das 2:1 für die Niedersachsen. Andy Reiß schob die Scheibe durch die Beine von Herden und erhöhten für die Scorpione auf 3:1. Mit der Zwei-Tore-Führung beschlossen die Hausherren das Mitteldrittel sowie das Schlussdrittel.
Am Sonntag folgte das letzte Heimspiel der Hauptsaison. Vor ausverkaufter Hütte ging es ins kleine Derby. Beide Team starteten gut und mit viel Körpereinsatz in die Partie.
In der fünften Spielminute legten die beiden Finnen Tatu Viahavainen und Torschütze Eetu Elo mit dem 1:0 den Schalter um. Das Spiel der Bulls nahm an Fahrt auf. Die Erfurter versuchten dagegenhalten. Deutlich machten das Eetu Elo (13.) und Patrick Schmid (15.). Im Zwei-Minuten-Takt überwanden sie den Goalie der Black Dragons und stellten die Anzeige auf 3:0. Das verlagerte das Momentum endgültig aufseiten der Bulls. Die brachten die Gäste immer wieder in Bedrängnis.
Unterbrechung der Drittelpause nutzten die Erfurter scheinbar gut. Energetisch kamen sie zurück aufs Eis. Der zweite Abschnitt war noch frisch und die Gäste standen in Unterzahl auf dem Eis, da gelang Tom Pauker der Befreiungsschlag. Mit dem Shorthander verkürzten die Black Dragons auf 3:1. Im ausgeglichenen Mitteldrittel stellte Sergej Stas kurz vor der Pause auf 4:1.
Und auch die letzten Minuten boten ein ausgeglichenes Spiel. Das Geschehen verlagerte sich abwechselnd von einer Seite zur anderen. Als die Bulls am Drücker waren, konnte Georgiy Saakyan einen Bully im Erfurter Drittel verwerten und netzte zum 5:1 ein. Das schreckte die Erfurter nicht ab, sie liefen weiter Konter und belohnten sich in der 53. Spielminute mit einem weiteren Anschlusstreffer. Doch die Bulls verteidigten die Führung und ließen nichts mehr zu. So endete die letzte Partie 5:2. Mit dem Anschluss der Meisterrunde auf Rang fünf stand der Playoff-Gegner aus dem Süden fest. Die Achtelfinalserie bestreiten wir gegen die ECDC Memmingen Indians.
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  15:57 Uhr
Bericht:     MECH
Autor:     nsb


Hannover ScorpionsHannover Scorpions
So. 3. März 19:00 Uhr Playoff-Start - Füssen ? Höchstadt ? Lindau ?

(OLN)  Zum dritten Mal in vier Jahren haben die Hannover Scorpione die Nordmeisterschaft errungen und wurden dafür von der aus München angereisten Ligenleitung des Deutschen Eishockeybundes geehrt.
Nach einem sehenswerten 3:1 Sieg über Halle am Freitag und einem 3:2 Sieg in einem Spiel mit Playoff-Charakter, durchbrechen die Scorpions auch in dieser Saison die 100 Punkte Schallmauer.
Am Sonntag 19:00 Uhr empfangen die Scorpions in der ARS Arena ihren ersten Playoff Gegner, der in dieser Woche in einer "best of three" Serie in den Pre-Playoffs ermittelt wird.
Möglicherweise wissen die Scorpions erst am Freitagabend gegen 22:00 Uhr, wen sie am Sonntag 3. März 19:00 Uhr in der ARS Arena als ersten Playoff-Gegner begrüßen dürfen.
Am Dienstagabend findet das zweite Spiel im Süden statt. Spiel drei dieser "best of five" Serie wird dann am Freitag, den 8. März 20:00 Uhr, wieder in der ARS Arena angepfiffen.
Sofern die Serie weitergeht, findet Spiel vier erneut im Süden am 10.März statt. Ein möglicherweise letztes Spiel dieser Achtelfinal Serie würde dann am Dienstag den 12. März um 20 Uhr wieder in der ARS Arena stattfinden.
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  15:01 Uhr
Bericht:     HS
Autor:     nb


icedragonsherfordIce Dragons Herford
Ice Dragons verabschieden sich mit Niederlage in die Sommerpause - Herford verliert HEV-Duell in Herne deutlich

(OLN)  Der Herforder Eishockey Verein hat sich mit einer deutlichen 2:7 (1:1/1:3/0:3)-Niederlage bei den Herne Miners in die Sommerpause verabschiedet. Während die Gastgeber bereits den PrePlay-Rhythmus aufnahmen, hatten die Ice Dragons zum Saisonende dem Gegner nur noch wenig entgegenzusetzen und blieben auf dem 12. Tabellenplatz.
Der erste Durchgang begann zunächst vielversprechend für die Ostwestfalen. Bereits nach 90 Sekunden eröffnete Rustams Begovs den Torreigen und brachte die Gäste in Führung. In der Folge entwickelte sich zunächst ein offener Schlagabtausch und so war der Ausgleich zum 1:1 durch Ondrej Nedved in der 13. Minute nicht unverdient.
Nach der ersten Drittelpause erhöhte Herne merklich den Druck. In Überzahl traf Dennis Swinnen in der 24. Minute zunächst zum 2:1, Christopher Hayes erhöhte 30 Sekunden später auf 3:1. Zwar verkürzte Emil Lessard-Aydin in der 34. Minute noch einmal auf 2:3 aus Sicht der Ice Dragons, doch Christopher Hayes stellte nur 60 Sekunden später den alten Abstand wieder her.
Im Schlussabschnitt nutzten die Miners dann die Gelegenheit, sich gegen nun nachlassende Herforder für die anstehenden PrePlayOffs einzuschießen. Jan Delecky erzielte in der 44. Minute das 5:2 und Christopher Hayes ließ in der 48. Minute mit seinem dritten Treffer des Abends das 6:2 folgen. Den Schlusspunkt setzte schließlich Jan Delecky in der 59. Minute per Überzahltreffer zum 7:2.
„Es ist uns heute nicht gelungen uns gut in die Sommerpause zu verabschieden. Für die fantastischen Herforder Fans, die uns heute auch hier toll unterstützt haben, tut mir das leid“, so Headcoach Risto Kurkinen im Anschluss an die Begegnung.
Tore:
0:1 01:25 Rustams Begovs (Dennis Gulda / Gleb Berezovskij)
1:1 12:30 Ondrej Nedved (Jan Delecky / Tim Krüger)
2:1 23:32 Dennis Swinnen (Justin Young / Jan Delecky) PP1
3:1 24:03 Christopher Hayes (Tim Krüger)
3:2 33:32 Emil Lessard-Aydin (Nicklas Müller / Dennis Gulda)
4:2 35:42 Christopher Hayes (Ondrej Nedved / Jan Delecky)
5:2 43:45 Jan Delecky (Christopher Hayes / Lion Stange)
6:2 47:38 Christopher Hayes (Lion Stange / Jan Delecky)
7:2 58:29 Jan Delecky (Justin Young / Michél Ackers)
Strafen:
Herne 4 Minuten
Herford 4 Minuten
Zuschauer:
877    
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  13:23 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
     
    

NEWS Landesverbände

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
 

Amberg Wild LionsAmberg Wild Lions
Erding gleicht die Serie gegen den ERSC zum 2:2 aus - Auch im vierten Duell siegt die Auswärtsmannschaft

(BYL)  Es bleibt dabei: In der Serie in den Viertelfinal-Playoffs zwischen den Erding Gladiators und dem ERSC Amberg setzt sich weiterhin das jeweilige Auswärtsteam durch. Am Sonntagabend gewann der Vorrundenmeister aus Erding in Amberg vor knapp 1200 Zuschauern relativ ungefährdet mit 3:0 und glich die Serie damit zum 2:2 aus. Es ist gleichzeitig die einzige Paarung, die nach vier Begegnungen unentschieden steht. Den Einzug ins Halbfinale hat bislang nur der TEV Miesbach mit einer 4:0-Serie gegen Klostersee erreicht. Königsbrunn und Peißenberg führen in ihren Paarungen jeweils mit 3:1-Siegen.
Zu Beginn war das Spiel im Eisstadion am Schanzl kurzweilig und ausgeglichen, mit viel Tempo aber kaum nennenswerten Chancen. Die erste aussichtsreiche Gelegenheit für Amberg hatte Felix Schwarz, da waren bereits sieben Minuten gespielt. Erding bekam danach zwar etwas mehr Spielanteile, aber dennoch fiel das 0:1 für die Gäste in der Schlussminute durch Pfenninger eher unerwartet.
Mit Beginn des Mittelabschnitts schalteten die Gladiators einen Gang höher und setzten sich im Amberger Verteidigungsdrittel fest. Es herrschte viel Betrieb vor dem Tor von Ambergs Goalie Timon Bätge und für die ERSC-Defensive gab es kaum Entlastung. Für den ersten Amberger Torschuss dauerte es knapp neun Minuten nach einer Einzelaktion von Hunter Fortin. Danach konnte sich der ERSC etwas befreien und kam vermehrt zu Angriffsaktionen, doch genau in diese Phase brachte ein Konter der Gäste das 0:2 durch Pohl – das ging definitiv zu einfach. Amberg stand dann einige Male vor dem Anschlusstreffer, aber selbst eine doppelte Überzahl konnten die Löwen nicht nutzen.
Im Schlussabschnitt hatte der ERSC noch ein, zwei erfolgversprechende Offensivaktionen, aber mit dem 0:3 durch Zimmermann war nach fünf Minuten die Vorentscheidung gefallen – und auch bei diesem Treffer wurde den Gästen zu wenig Widerstand entgegen gebracht. Die restliche Zeit spielte Erding überlegen und ohne besondere Probleme zu Ende.
ERSC Amberg – TSV Erding 0:3 (0:1,0:1,0:1)
Tore: 0:1 (20.) Pfenniger (Matheson), 0:2 (30.) Pohl (Forster, Plihal), 0:3 (45.) Zimmermann.
Strafen: Amberg 4, Erding 10 Minuten. Zuschauer: 1191.
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  16:03 Uhr
Bericht:     ERSCA
Autor:     js


landsbergriverkingsLandsberg Riverkings
Zwei knappe Niederlagen in den Playoffs - noch ist nichts entschieden

(BYL)  Im dritten Spiel Der Play-Off Serie reisten die Riverkings erneut nach Peißenberg zu den Miners. Auch diese Begegnung war wieder sehr eng und ausgeglichen. Beide Mannschaften gingen ab der ersten Sekunde mit viel Engagement und Tempo zu Werke. In der sechsten Minute nutzte Peißenberg eine Überzahlsituation und konnte durch Vogl das 1:0 erzielen. Allerdings sahen die rund 350 mitgereisten Landsberger Fans bereits 2 Spielminuten später den Ausgleich zum 1:1 durch Frantisek Wagner. Er überwand mit einem trockenen Schuss Peißenbergs Torwart Korbinian Sertl. Ich als in der elften Minute Lynnden Pastachak die Hausherren mit 2:1 in Führung bringen konnte, antwortete der HCL prompt - nur 25 Sekunden später glich Frantisek Wagner zum 2:2 aus. Trotz einigen weiteren Chancen auf beiden Seiten - ließen sich die beiden Goalies Borst und Sertl nicht überwinden und man ging mit dem 2:2 in die erste Drittel Pause. Das enge und umkämpfte Spiel setzte sich im zweiten Drittel fort, und so kamen die Zuschauer voll auf ihre Kosten. Den einzigen Treffer des Drittels, konnte Frantisek Wagner auf Landsberger Seite verbuchen, nach einem schönen Pass von Lukas Heß, netzte er mit einem Schuss aus der linken Halb Distanz zur 2:3 Führung ein.
In das letzte Drittel starten die Mannen von Trainer Martin Hoffmann in Unterzahl. Nach 50 Sekunden gleich Lynnden Pastachak zum 3:3 in Überzahl aus. Landsberg kämpfte weiter und ging wieder in Führung. Torschütze war diesmal Lars Grözinger. Nach einer weiteren Strafe gegen Landsberg, die der kleinlich pfeifende Schiedsrichter verhängt hatte, glich Valentin Hörndl zum 4:4 aus. Bei diesem Ergebnis blieb es auch bis zur Schlusssirene der regulären Spielzeit. Die zehnminütige Verlängerung blieb torlos, und so kam es zum Showdown im Penaltyschießen. Nachdem Moritz Borst die ersten zwei Penalties halten konnte und sich auch sein gegenüber keiner Blöße gab, erzielte Dominik Krabbat mit dem dritten Penalty, den Siegtreffer für die Hausherrn. Die insgesamt 1813 Zuschauer wurden Zeuge eines weiteren Topspiels in der Bayernliga.
Nur zwei Tage später, am Sonntag war Peißenberg Gast in der Landsberger Eishalle. Mit 1830 Zuschauern war das Spiel auch wieder sehr gut besucht und es herrschte von Beginn an eine gute Stimmung auf beiden Seiten. Die Riverkings kam diesmal nicht ganz so gut ins Spiel und so konnte nach 7 Minuten Dejan Vogl das 0:1 für die Gäste erzielen. Landsberg bemühte sich in der Folge besser ins eigene Spiel zu kommen. Dies gelang gegen Ende des ersten Drittels auch wieder besser, ein Tor wollte allerdings nicht fallen.
Im zweiten Drittel war es dann endlich soweit, Manuel Müller erzählte im Powerplay den 1:1 Ausgleich. Allerdings war das Spiel des HCL immer wieder durch Scheibenverluste und unsaubere Aufbaupässe geprägt. So konnte Valentin Hörndl in der 32. Minute Peißenberg wieder in Führung bringen. In dieser Phase brachten die Landsberger einfach zu wenige Scheiben Richtung Tor der Miners. Nichtsdestotrotz kämpfte und rackerten die Jungs um irgendwie den Ausgleich zu erzwingen.
Im letzten Drittel erhöhte Valentin Hörndl mit seinem zweiten Treffer zum 1:3 für den TSV. Der HC Landsberg brachte sich immer wieder durch Strafen selbst aus dem Rhythmus. Allerdings trug der Schiedsrichter mit einigen Fragwürdigen und nicht nachvollziehbaren Entscheidungen dazu seinen Teil bei. Drei Minuten vor dem Ende setzte Trainer Martin Hoffmann alles auf eine Karte und holte Torwart Moritz Borst zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Dieser Mut wurde in der 59. Spielminute belohnt, Florian Stauder gelang der Anschlusstreffer zum 2:3. Der HCL warf nun jetzt alles nach vorne und spielt weiterhin ohne Goalie. Martin Lidl nutzte dabei einen Scheibenverlust im gegnerischen Drittel und traf aus der Distanz zum 2:4 entstand mittels Empty Net für die Miners.
Die Riverkings müssen jetzt im Auswärtsspiel am kommenden Freitag in Peißenberg unbedingt gewinnen, sonst ist die Serie beendet und es geht für den HC Landsberg in die Sommerpause.
Trainer Martin Hoffmann: „Heute sind wir insgesamt etwas schlechter ins Spiel gekommen. Wir haben die Partie zwar bis zum Schluss offen gehalten und gut gekämpft. Man hat aber gemerkt, dass meiner jungen Mannschaft die Kräfte etwas nachgelassen haben. Außerdem wurden wir von den Schiedsrichtern sicher nicht übervorteilt. Trotzdem ist die Serie natürlich noch nicht zu Ende. Wir wollen das nächste Spiel am Freitag unbedingt gewinnen und ein weiteres Heimspiel erzwingen. Bis dahin werden wir etwas regenerieren und uns dann wieder auf die nächste Partie gegen Peißenberg vorbereiten! Wir wollen auf keinen Fall in die Sommerpause!”
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  21:03 Uhr
Bericht:     HCL
Autor:     js


EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
Wieder knapp gescheitert - ECP muss sich in Schongau mit 1:3 geschlagen geben

(BYL)  Der EC Pfaffenhofen ist im bisherigen Verlauf der Abstiegsrunde wahrlich nicht vom Glück verfolgt. Auch am Freitag hätte der Bayernligist bei der EA Schongau durchaus für eine Überraschung sorgen können, musste sich den favorisierten Gastgebern letztendlich aber mit 1:3 (0:2, 0:0, 1:1) geschlagen geben.
„Ich habe meiner Mannschaft gerade in der Kabine gesagt, sie sollen Lottospielen,“ umschrieb Schongaus Coach Ken Latta in seiner bekannt humorvollen Art den glücklichen Sieg der Gastgeber. Als sich dann auch noch der Moderator der Pressekonferenz und der Pressevertreter der lokalen Zeitung dieser Einschätzung anschlossen, antwortete Stefan Teufel mit bitterem Lächeln: „Das höre ich jetzt leider zum dritten Mal“ Und zielte damit auch auf die ersten beiden Partien in Schweinfurt und gegen Ulm ab, wo deren Trainer ähnliche Aussagen tätigten. Tatsache bleibt jedenfalls, dass damit unter dem Strich bisher nur ein Punkt auf der Habenseite steht, obwohl die Pfaffenhofener auch in Schongau zwei Drittel lang den Ton angaben. Für den betriebenen Aufwand war aber der Ertrag wieder einmal viel zu gering. „Mich ärgert langsam, dass wir eigentlich sehr gute Spiele abliefern, sowohl offensiv als auch defensiv, uns aber nicht belohnen,“ musste Stefan Teufel zum wiederholten Male feststellen. Allerdings hätten die Gäste auch deutlicher als mit 0:2 zurückliegen können, denn bis zur ersten Pause waren die Hausherren klar spielbestimmend und verbuchten deutlich mehr Möglichkeiten. Ein sehr starker Patrick Weiner im Tor hielt seine Mannschaft mit einigen spektakulären Paraden jedoch im Spiel, musste sich aber trotzdem bereits nach 40 Sekunden erstmals geschlagen geben. Beim ersten Angriff der Gastgeber entwischte Ville Saloranta der Abwehr und brachte nach einem Querpass von Kevin Steiner seine Farben in Führung. Bis auf diese Szene hatten die Pfaffenhofener den finnischen Torjäger jedoch gut in Griff. In der 12. Minute erhöhte Schongau auf 2:0, als die ECP-Abwehrspieler Matthias Müller in ihrem Rücken übersahen und der einen von Weiner abgewehrten Schuss über die Linie beförderte. Mit viel Elan kam der ECP aus der Kabine und riss die Partie mehr und mehr an sich. Die Pfaffenhofener setzten die Gastgeber enorm unter Druck und nun war es deren Goalie Xaver Nagel, der auch beste Möglichkeiten zunichte machte und so den Anschlusstreffer verhinderte. Mit gelegentlichen Kontern blieb aber auch Schongau gefährlich. Im Schlussdrittel das gleiche Bild. Der ECP drückte und wurde nun endlich auch belohnt. Nachdem er erst am Innenpfosten gescheitert war, brachte Jan Tlacil die Scheibe im zweiten Versuch im Netz unter. Die Antwort folgte zwei Minuten später. Gerade als Liam Hätinen eine der wenigen Strafzeiten in dieser sehr fairen Partie verbüßt hatte und wieder auf das Eis zurückkehrte, traf Simon Maucher zum 3:1. Danach warfen die Gäste nochmals alles nach vorne, belagerten zeitweise regelrecht das Tor von Nagel, doch den Puck brachten sie am starken Schongauer Keeper nicht mehr vorbei.
ECP: Weiner, Kornreder, Oexler, Hätinen L., Eckl A.. Eckl C., Wolf, Münzhuber, Leonhardt, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Strobel, Vrana, Pfab M., Hätinen K.,Tlacil, Felsöci D., Weber, Pfab L.;
Tore: 1:0 (1.) Saloranta (Steiner, Lautenbacher); 2:0 (12.) Müller (Keil, Hummel); 2:1 (43.) Tlacil (Vrana); 3:1 (45.) Maucher (Seelmann, Zink 5:4)
Strafen:   EAS   4     ECP    8
Zuschauer: 200 
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  12:44 Uhr
Bericht:     ECP
Autor:     oex


EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
Der Kapitän macht’s - 4:3 n.V. gegen Geretsried: Robert Neubauer sichert ECP den ersten Sieg in der Abstiegsrunde

(BYL)  Im vierten Anlauf hat es geklappt: Der EC Pfaffenhofen hat am Sonntagabend seinen ersten Sieg in der Abstiegsrunde der Eishockey-Bayernliga gefeiert. Das Team von Trainer Stefan Teufel bezwang in der heimischen Stadtwerke-Arena den ESC Geretsried mit 4:3 n. V. (0:0, 2:2, 1:1) und hat nun drei Punkte Vorsprung auf das immer noch sieglose Schlusslicht Dorfen.
Die Eishogs erwischten einen guten Start, doch einmal mehr war die Chancenverwertung zunächst das große Manko. Immer wieder spielten sich die Pfaffenhofener gut vor den Kasten der favorisierten Geretsrieder, doch sie trafen selbst das leere Tor nicht. Auf der Gegenseite liefen die Gäste zweimal alleine auf das Pfaffenhofener Gehäuse zu, doch beide Male parierte ECP-Goalie Jonathan Kornreder stark.
Zu Beginn des zweiten Drittels platzte dann der Knoten bei den Gastgebern: Nach gerade einmal 27 Sekunden traf Jan Tlacil, nach dem ihm Jakub Vrana die Scheibe hinter dem Tor gut in die Lücke gespielt hatte. Allerdings folgte nur eine Minute später der Dämpfer: Stephan Engelbrecht erzielte für Geretsried mit einem nicht ganz unhaltbar wirkenden Schuss von Linksaußen das 1:1 (22.). Der ECP ließ sich davon aber nicht aus dem Konzept bringen, war weiter überlegen und ging in der 29. Minute erneut in Führung: Alexander Eckl zog von der Blauen Linie ab und irritiert vom vor dem Tor stehenden Robert Neubauer ließ Geretsrieds Goalie Dominik Gräubig die Scheibe passieren – 2:1. Kurz vor Ende des Abschnitts erwies dann allerdings Michael Pfab seinem Team einen Bärendienst, als er wegen Beinstellens und der anschließende Proteste für vier Minuten auf die Strafbank musste. „Meiner Meinung nach hätten es zwei Minuten auch getan“, ärgerte sich ECP-Coach Stefan Teufel. „Danach ist ein vehementer Bruch in unser Spiel gekommen.“ Dies nutzten die Gäste und Daniel Merl traf zum 2:2 (40.).
Zu Beginn des dritten Drittels mussten die Pfaffenhofener eine kritische Phase überstehen, denn nach Pfab musste auch Kareem Hätinen (Beinstellen) auf die Strafbank. Mit zwei Mann weniger verteidigten die Gastgeber aber geschickt und ließen nichts zu. Im Anschluss entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, in der es kurzzeitig so aussah, als würden die Pfaffenhofener erneut mit leeren Händen dastehen. Bei eigener Überzahl verlor der ECP die Scheibe und Dominic Fuchs traf zum 2:3 für die Gäste (54.). Doch Pfaffenhofen schlug nur elf Sekunden später zurück: Neubauer markierte nach Vorlage von Vrana das 3:3 (54.). In den verbleibenden Minuten wollte kein Team mehr volles Risiko gehen und so ging es in die Verlängerung.
Dort hatte Tlacil früh die Entscheidung auf dem Schläger, scheiterte in einer Zwei-gegen-eins-Situation jedoch am Keeper. Schließlich erlöste erneut Neubauer die Gastgeber: Wieder liefen die Pfaffenhofener zu zweit auf einen Abwehrspieler zu. Kareem Hätinen passte zu seinem Kapitän, der den Gäste-Goalie mit seinem Schuss zum 4:3-Endstand tunnelte.
„Der Sieg war ganz, ganz wichtig für den Kopf“, freute sich Teufel. „Normalerweise müssen wir nach dem ersten Drittel schon 4:0 führen, individuelle Fehler und die überzogene Strafe kurz vor dem zweiten Drittel haben uns fast um den Lohn gebracht. Doch dieses Mal haben wir Nervenstärke bewiesen.“ Sein Team könne nun am Freitag mit Selbstvertrauen ins Spiel gegen Dorfen gehen. „Diese Partie hat vorentscheidenden Charakter, wenn wir gewinnen, sieht es gut für uns aus“, sagte Teufel.
EC Pfaffenhofen: Kornreder, Weiner, Oexler, Hätinen L., Eckl A., Eckl C, Wolf, Münzhuber, Leonhardt, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Strobel, Vrana, Pfab M., K. Hätinen, Tlacil, Felsöci D. , Weber, Pfab L.
Tore: 1:0 (21.) Tlacil (Vrana, O. Eckl), 1:1 Engelbrecht (22.), 2:1 (30.) A. Eckl (Neubauer, K. Hätinen), 2:2 (40.) Merl, 2:3 (54.) Fuchs, 3:3 (54.) Neubauer (Vrana), 3:4 (62.) Neubauer (K. Hätinen)
Strafen:  ECP  14 + 10 f. Pfab M.   ESC 8
Zuschauer: 200
 www.ihp.hockey    Dienstag 27.Februar 2024  10:53 Uhr
Bericht:     ECP
Autor:     oex


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
6 PUNKTE WOCHENENDE DANK SIEG GEGEN SCHONGAU!

(BYL)  Ein temporeiches, insgesamt enges Spiel bekamen die 370 Zuschauerinnen und Zuschauer im Schweinfurter Icedome am Sonntag Abend zu sehen. Am Ende konnten sich die Mighty Dogs vor allem durch ein starkes, mit 3:0 gewonnenes Mitteldrittel gegen die Mammuts von der EA Schongau durchsetzen.
Bereits ab der ersten Minute legten beide Mannschaften ein temporeiches Eishockey hin, der Schlagabtausch forderte auch die Goalies beider Teams von Anfang an. Mit starkem Offensivdrang agierend, ging die Rückwärtsbewegung des ERV in der siebten Minute dann etwas zu langsam, so dass die Gäste ihren 2 auf 1 Konter clever ausspielen und mit 0:1 in Führung gehen konnten. Saloranta und Steiner ließen dem Schweinfurter Torhüter Benni Roßberg keine Chance. Eine Großchance für die Schweinfurter hatte dann Kevin Heckenberger auf der Kelle, der sich druckvoll gegen einige Verteidiger der Mammuts durchsetzte, aber nicht verwandeln konnte. Wie schon so oft in dieser Saison hatten die Jungs um Trainer Semjon Bär dann einige Torchancen, nutzten diese jedoch nicht zum Ausgleich und kassierten dann im Gegenzug ein schön herausgespieltes 0:2 Gegentor durch Ferdinand Hummel, der von einem sauberen Querpass vor dem Tor bedient wurde. Kurz vor der ersten Drittelpause zeigte Tomas Cermak dann einmal mehr seine verlässlichen Scorerqualitäten – über die rechte Seite zog er am Schongauer Verteidiger vorbei und überwand Goalie Xaver Nagel zum 1:2 Anschlusstreffer.
In der ersten Pause zeigte der Eishockey Nachwuchs der U7 und U9 ein unterhaltsames Spiel, welches von den Fans mit tosendem Applaus belohnt wurde.
Aufgrund einer Strafzeit auf Seiten der Gäste starteten die Mighty Dogs mit einem Mann mehr auf dem Eis in das zweite Drittel – und nutzten das Powerplay direkt für den Ausgleichstreffer zum 2:2 durch Kevin Marquardt. Es folgte wie schon im ersten Abschnitt ein temporeiches, körperbetontes, aber faires Spiel, in dem der ERV ein leichtes Chancenplus zu verzeichnen hatte. In der 29. Minute war es erneut Tomas Cermak, der den Icedome zum jubeln brachte – auf Zuspiel von Dylan Hood versenkte er den Puck im Tor der Mammuts, und brachte die Mighty Dogs damit erstmals an diesem Abend in Führung. Erneut Tomas Cermak war es, der im Powerplay eine große Chance herausspielt: stocktechnisch stark zieht er durch die Defensive der Mammuts und legt den Puck quer auf Heckenberger, Xaver Nagel kann den Schuss jedoch abwehren. Wenig später gelingt dann ein schöner Spielzug, bei dem Heckenberger einen Pass auf Cermak spielt, dieser direkt weiterleitet zu Hood, und der fackelt nicht lange sondern zieht ab und trifft zum 4:2.
Das letzte Drittel startete mit 2 frühen Toren: zuerst fälscht Moritz Schlick den Puck im Slot ab und erhöht damit zum 5:2, wenig später sind es die Gäste, die Grund zum jubeln haben, denn Steiner findet erneut den Weg vorbei an Roßberg ins Tor. In Unterzahl kommt es in der 53. Minute des Spiels dann zu einer lange umstrittenen Szene, an deren Ende die Schiedsrichter jedoch auf Tor für Schongau entscheiden. Damit kommen die Mammuts nochmal auf 5:4 ran, und die Partie gewinnt an Spannung. Auf Schweinfurter Seite war das Tempo nicht mehr ganz so hoch wie noch zu Beginn, während Schongau nun die Chance zum Ausgleich witterte und auf ein Tor kämpfte – guter Kampfgeist und lautstarke Unterstützung der anwesenden Fans halfen jedoch dabei, die Führung über die Zeit zu bringen, und auch Benni Roßberg konnte mit einigen Saves dazu beitragen, dass die Punkte am Ende in Schweinfurt blieben. Damit gelingt dem ERV gleichzeitig das erste Mal in dieser Saison ein 6-Punkte-Wochenende!
Das nächste Heimspiel findet am kommenden Freitag, den 01. März um 20 Uhr im Schweinfurter Icedome statt. Zu Gast sein werden die Isar Rats vom EV Dingolfing.
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  17:07 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     de


wanderersgermeringWanderers Germering
Dramatik pur bis zum Ende: Germering im Viertelfinale

(BLL)  Ein effizientes letztes Drittel war am Ende zu wenig, um am vergangenen Freitag auswärts beim EHC Bad Aibling die Achtelfinale-Serie bereits nach zwei Spielen für sich zu entscheiden und ins Viertelfinale einzuziehen. Insbesondere an der guten Organisation der „Aibdogs“ bisschen sich die Wanderers die Zähne aus. Beide Teams waren gut in die Partie gestartet. Es gestaltete sich schnell ein sehr ausgeglichenes Aufeinandertreffen mit hohem Tempo. Chancen gab es auf beiden Seiten. Die 1:0 Führung des EHC bedurfte eines schwer zu parierenden Schusses über die Schulter der Stockhand und war in der 15. Minute nicht verdient. Die Hausherren gingen etwas konsequenter in die Zweikämpfe, die Mucha-Truppe war hier noch zu zögerlich. Zu Beginn des zweiten Drittels erhöhte Germering den Druck und hatte schnell eine gute Möglichkeit durch Dennis Sturm. Während das Match zunehmend härter wurde, hatte Konstantin Kolb gleichermaßen ein aussichtsreiches Solo, das abermals nicht von Erfolg gekrönt war. Stattdessen rutschte EVG-Goalie Emanuel Geiger im Gegenzug ein vermeintlich harmloser Abschluss der Kurstädter unglücklich durch die Beine zum 2:0. Schwarz-Gelb blieb aktiv und war dem Anschlusstreffer ein ums andere Mal sehr nahe. Bad Aibling agierte aber sehr clever und abgezockt und nutzte einen Entlastungsangriff zum dritten Treffer an diesem Abend. Eine eiskalte Effizienz war zu konstatieren. Der Auftakt des Schlussabschnitts lief dann ganz nach dem Geschmack der Gäste, die 61 Sekunden nach Wiederanpfiff das lang ersehnte erste Tor bejubeln durften. Die Freude währte aber nur kurz, denn keine 2 Minuten später folgte das 4:1. die Münchner Vorstädter steckten aber nicht auf, suchten ihr Heil in der Offensive und wurden entsprechend belohnt. Michael Dorfner und Michael Fischer brachten ihre Farben mit einem Doppelpack bis auf einen Treffer ran. Bis zum Schluss war es ein munteres hin und her, die Torsirene blieb jedoch aus und somit zogen die „Aibdogs“ letztlich verdient Spiel 2 und glichen die Serie aus.
Am Sonntag kam es dann zum alles entscheidenden Showdown im Polariom, der den Teilnehmer am Viertelfinale ermitteln sollte. Die Partie bot in den ersten beiden Dritteln einige Parallelen zum Spiel 1. Energisch anrennende Wanderers, die mehr Spielanteile hatten, aber die nötige Durchschlagskraft gegen kompakt agierende Gäste aus Bad Aibling vermissen ließen. Es dauerte bis zur 12. Minute, ehe Marco Göttle die Scheibe das erste Mal über die Torlinie kratzen konnte. Es entwickelte sich zunehmend ein offener Schlagabtausch, das Match war von höchster Intensität und Spannung geprägt, denn auch die „Aibdogs“ wussten mehr und mehr gefährlich in Erscheinung zu treten. Mitte des zweiten Durchgangs überstand Schwarz-Gelb eine 5 gegen 3 Unterzahl schadlos. Kurz vor der zweiten Drittelpause erlöste dann Eigengewächs Louis Kolb seine Farben mit einem platzierten Schuss, der über den Innenpfosten seinen Weg in die Maschen des gegnerischen Gehäuses fand. Aufopferungsvoll kämpften die Kurstädter im letzten Drittel und wurden drei Minuten nach Wiederbeginn mit dem Anschluss entsprechend belohnt. In der Folge war man dem Ausgleich immer wieder nahe, doch das Abwehrbollwerk um EVG-Torhüterin Franziska Albl und das entscheidende Quäntchen Glück hatte etwas dagegen. Stattdessen nutzte erneut Man of the Match Louis Kolb eine 2 auf 1 Situation eiskalt zum 3:1, 162 Sekunden vor dem Ende. Als der EHC volles Risiko ging und seinen Goalie für einen weiteren Feldspieler zog, war es Dennis Sturm, der den Puck mit der Rückhand aus der neutralen Zone ins leere Tor zum 4:1 Endstand buxierte.
Der EHC Bad Aibling hat den Wanderers in der insgesamt sehr ausgeglichenen Serie alles abverlangt. Man bedankt sich für das spannende und großteils überaus faire Kräftemessen. Im Viertelfinale wartet nun der ESV Burgau auf Germering.
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  14:33 Uhr
Bericht:     EVG
Autor:     fh


pfrontenfalconsPfronten Falcons
Bitteres Aus für Pfronten

(BLL)  Am Ende stand es 6:4 (3:1/1:3/2:0) in der Begegnung der Trostberg Chiefs gegen den EV Pfronten und die Hausherren hatten allen Grund zu feiern, den dieser Sieg bedeutete auch den Einzug ins Viertelfinale. Dabei begann die Partie, so wie sie am Freitag in Pfronten endete. Die Falcons dominierten zunächst klar das Geschehen und gingen durch die beiden Tore in der 12. und 14. Minute, des pfeilschnellen Domenik Timpe mit 0:2 in Führung. Maximilian Heitauer auf Seiten der Gastgeber sorgte in der 17. Minute für den Anschlusstreffer. Die Falcons zeigten sich davon jedoch wenig beeindruckt und konnten durch Filip Matejka noch kurz vor der Pause auf 1:3 erhöhen.
Nach dem im Mitteldrittel Pfrontens Stürmer Niklas Munz von seinem Gegenspieler erkennbar am Bein gehalten wurde und er sich von diesem löste, wurde er zu seiner Verwunderung von dem Schiedsrichtergespann auf die Strafbank geschickt. Kurz darauf musste auch noch Verteidiger Tizian Linz für zwei Minuten vom Eis. Diese schwer nachvollziehbaren Strafen nutzten die Hausherren in der 28. Minute in Überzahl zum Anschlusstreffer durch Jakub Poricky. Ähnliches wiederholte sich in der 29. Minute, Niklas Munz versuchte mit hohem Tempo an seinem Gegenspieler vorbeizukommen doch als dieser dies mit allen Mitteln verhinderte wurde erneut überraschenderweise der Pfrontener Spieler bestraft. Aus der daraus resultierenden 5:3 Überzahlsituation ergab sich dann in 30. Minute der Ausgleichstreffer zum 3:3 durch Jakub Poricky und das Spiel war wieder völlig offen. Doch auch diesmal hatten die Pfrontener eine Antwort, als nur 31 Sekunden später Jakub Bernad (Friedl) Maximilian Kruck im Tor der Oberbayern keine Chance ließ und zum 3:4 traf. Da auch diese Führung der Ostallgäuer kurz darauf (33. Minute) durch Wayne Grapentine egalisiert wurde, musste die Entscheidung im Abschlussdrittel fallen. Nachdem nun wieder weniger Strafen ausgesprochen wurden und zunächst keine Tore mehr fielen nahm die Spannung immer mehr zu und es schien so, als sollte der nächste Fehler die Partie entscheiden. Und so kam es auch und es waren die Pfrontener, die es den Chiefs ermöglichten den Treffer durch Nico Roßmanith, zur erstmaligen Führung zum 5:4 zu erzielen. Nachdem nur noch 49 Sekunden zu spielen waren, nahm Trainer Michael Bielefeld, Torhüter Pascal Lorenz zu Gunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis. Allerdings sollte auch diese Maßnahme nichts mehr nützen, im Gegenteil gelang Wayne Grapentine noch vier Sekunden vor der Schlusssirene per Empty Net der Treffer zum Endstand von 6:4. Somit setzten sich die Chiefs am Ende einer spannenden Serie gegen die Falcons mit 2:1 Siegen durch. Trainer Michael Bielefeld zeigte sich dementsprechend enttäuscht: "Ich gratuliere den Trostbergern zum Sieg, es war ein harter Kampf zweier gleichstarker Teams, am Ende muss es auch einen Verlierer geben, der waren heute leider wir. Die Schiedsrichter haben das Spiel nicht entschieden, auch wenn uns einige der fragwürdigen Entscheidungen, gerade im 2. Drittel sicherlich nicht geholfen haben, müssen wir dies,  auch wenn es manchmal schwer fällt, so akzeptieren. Die Niederlage haben wir uns selbst zuzuschreiben und die Saison ist für uns hiermit früher als erhofft beendet."
Strafzeiten: TSV Trostberg: 14 Minuten, EV Pfronten: 18 Minuten.
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  12:32 Uhr
Bericht:     EVP
Autor:     jk

 
ercsonthofenERC Sonthofen
Gegner steht fest: ERC trifft im Viertelfinale auf Reichersbeuern

(BLL)  Jetzt also gegen den alten Bekannten SC Reichersbeuern: Nachdem die Schwarz-Gelben im Achtelfinale dem ESV Waldkirchen, Siebtplatzierter der Parallelgruppe, beim 13:2 in Sonthofen und dem 12:2 in Waldkirchen nicht den Hauch einer Chance gelassen haben, geht es nun im Viertelfinale gegen die Mannschaft aus dem oberbayerischen Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen.
Mannschaft und Fans der Schwarz-Gelben dürfen sich auf eine spannende Serie freuen. Ein Blick auf die bisherigen Duelle mit dem SCR in dieser Saison lässt dies erahnen: Mitte November setzten sich die Schwarz-Gelben nach einer starken Leistung in Reichersbeuern mit 2:1 durch. Vier Wochen darauf war es ähnlich umkämpft, als der ERC an der Hindelanger Straße eine Extrarunde drehen musste und erst nach Penaltyschießen mit 3:2 gewann.
Spiel eins findet am Freitag im Eisstadion an der Hindelanger Straße statt. Auftaktbully ist um 20 Uhr. Das zweite Aufeinandertreffen steigt dann am Sonntag in Reichersbeuern ab 17 Uhr. Zwei Siege sind im Viertelfinale für das Weiterkommen nötig. Sollte ein drittes Duell erforderlich sein, so wird dieses am Freitag, den 8. März, ausgetragen.
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  11:30 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     nb


Black Eagles ReutlingenBlack Eagles Reutlingen
Black Eagles Reutlingen – EC Eisbären Eppelheim 5:9 (1:4; 3:2; 1:3)

(LLBW)  Startschwierigkeiten und fehlende Konstanz über die gesamte Spielzeit bleiben weiterhin die Probleme der Black Eagles in der laufenden Saison. Gegen den Tabellenkonkurrenten EC Eisbären Eppelheim mussten die siebtplatzierten Black Eagles punkten, um den Anschluss nach oben nicht zu verlieren. Am Ende stand dann noch ein deutliches 5:9 und der Verbleib auf dem siebten Tabellenplatz. Bereits 21 Sekunden nach dem Anspiel gerieten die Black Eagles nach einem sauber rausgespielten Treffer in Rückstand. Nur 3 Minuten später erhöhte Weber in Überzahl auf 0:2 und weitere 4 Minuten später folgte ein Überzahltreffer durch Haas zum 0:3. Es sah also ganz danach aus, als sollte auch das Rückspiel zu einer Schießbude für die Black Eagles werden. Im Hinspiel war man klar mit einem Minikader beim 11:3 vorgeführt worden. Enrico Fritz hatte für die Black Eagles nur 17 Sekunden später aber die parate Antwort gegen den Spielfluss der Gäste mit einem sauberen Schuss zum 1:3. Trotz guter Chancen wollte das 2:3 aber nicht fallen. Die Gäste machten es besser, indem Großmann seinen Alleingang in der 18. Minute zum 1:4 verwandelte. Im Mitteldrittel zeigten die Black Eagles gutes Tempo und Laufbereitschaft, wodurch sie sich auch belohnen konnten und das Drittel für sich entscheiden konnten. Allerdings gelang es nach hinten nicht ohne Gegentreffer zu bleiben. Zunächst verkürzte Martin Cervenka in der 25. Minute zum 2:4. Chancen das Ergebnis weiter zu verkürzen waren in der Folge da. Wiederum erhöhten die Gäste auf 2:5 in der 30. Minute. Einen sauber herausgespielten Konter verwandelten Erik Schellenberg und Martin Cervenka in Unterzahl zum 3:5, sodass die Halle Kopfstand, als Enrico Fritz in der 38. Minute gar auf 4:5 im Nachschuss verkürzte. Erneut gelang es aber nicht die Partie auszugleichen, da Großmann seine Einzelaktion zum 4:6 erfolgreich abschloss. 20 Sekunden nach Anpfiff des Schlussabschnitts brachte Erik Schellenberg die Black Eagles in Überzahl mit dem 5:6 wieder ins Spiel. Die Spielwende wollte aber nicht gelingen, weil den Black Eagles die Konstanz fehlte. Der letzte Schritt beim Tempo und die Laufbereitschaft waren plötzlich weg, sodass die Gäste mit sauberem Passspiel Chancen herausspielten und treffsicher genug waren, um diese auch zu verwerten. Das 5:7 in der 49. Minute wäre immer noch aufholbar gewesen. Die Black Eagles kamen aber nur noch selten gefährlich vor das Eisbären-Gehäuse. Zwei unnötige Strafen im Eifer des Gefechtes brachten zwei Überzahlsituationen der Gäste, die sicher zum 5:9 Entstand verwertet wurden.
Am kommenden Wochenende stehen für die Black Eagles gleich zwei Partien an. Am Freitag geht es beim Stuttgarter EC gegen den Tabellenzweiten. Am Sonntag gastiert das 1b-Team der Mad Dogs EKU Mannheim als Tabellenzehnter in Reutlingen. Wegen einer weiteren Spielsperre werden die Black Eagles zumindest in der Partie am Freitag in der Abwehr etwas in Personalnot sein.
Strafen:
TSG : 43min
ECE: 14min
Aufstellung:
Lausch, Rogge, Groß, Kohler, Schmitt, Richter, Abramyuk, Krause, Veihelmann, Schreiber, Leis, Schellenberg(1), Bensel, Welsch, Lewis, Fritz(2), Cervenka(2), Liewald
 www.ihp.hockey    Dienstag 27.Februar 2024  09:58 Uhr
Bericht:     TSGR
Autor:     ms

  
       
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen  /  Rheinland-Pfalz
    
   

grefrathphoenixGrefrath Phoenix
1:4 im Niederrhein-Derby - Saisonaus vor knapp 2000 Zuschauern

(LLW)  Es hat nicht sollen sein. Für die Grefrather EG ist die Eishockey-Saison beendet. Im dritten und alles entscheidenden Playoff-Halbfinale unterlagen die Blau-Gelben am Freitagabend vor erneuter Rekord-Kulisse dem GSC Moers „Black Tigers“ mit 1:4 (0:2,1:1,0:1).
Was für ein Spektakel in der Eishockey-Landesliga. 1921 Zuschauer, darunter etwa 300 Gästefans waren in den Grefrather EisSport & EventPark gekommen, um das „Endspiel“ um den Finaleinzug mitzuerleben. Manch einer mag sich an alte Zeiten erinnert gefühlt haben. Lange Schlangen vor der Abendkasse, eine gut gefüllte Halle und eine tolle Derby-Atmosphäre - Nur, dass es sich diesmal nicht um ein Spiel vergangener Zweitliga-Zeiten, sondern um das Playoff-Halbfinale der Landesliga NRW, der fünfthöchsten Spielklasse gehandelt hatte. Der Beweis, dass Derbys auch im Amateur-Bereich durchaus elektrisieren können, ist spätestens seit Freitagabend erbracht.
Aufgrund des hohen Zuschauerandrangs begann die Begegnung mit gut zehnminütiger Verspätung. Zu viele Fans warteten um 20:00 Uhr zur geplanten Bully-Zeit noch vor der Halle auf ihren Einlass. War es die ungewohnt riesige Kulisse, oder die hohe Erwartung an sich selbst? - Das junge GEG-Team startete verhalten in die Partie und musste bereits früh einem 0:2-Rückstand hinterher laufen. Jan Theuerkauf (3.) und Niklas Cremer (7.) hatten nach zwei Unachtsamkeiten im Aufbauspiel für die Moerser Gäste getroffen und so den Grefrather Matchplan gehörig durcheinander gebracht. Zwar fing sich der Phoenix im Verlauf des ersten Drittels wieder, brachte aber unterm Strich zu wenig Druck auf das von Philipp Nikolic gehütete Tor der Black Tigers. Der vermeintliche Anschlusstreffer per Schlittschuhkick wurde zurecht nicht anerkannt (20.).
Deutlich stärker präsentierte sich das Team von der Niers nach der Pause und kam nach schön herausgespielter Vorarbeit von Michal Cychowski durch Marlon Alves de Lima zum verdienten 1:2-Anschlusstreffer (24.). Zwar kamen die Blau-Gelben in der Folge dem Ausgleich näher, agierten vor dem Tor der Grafschafter aber immer wieder zu umständlich und in der letzten Konsequenz nicht zwingend genug. Zum fehlenden Scheibenglück haderte der Phoenix zudem mit der äußerst großzügigen Linie des Schiedsrichter-Gespanns. Die Black Tigers wussten diesen Umstand deutlich besser zu nutzen und verstanden es, das Team von der Niers mit vielen kleineren und offensichtlicheren Nickeligkeiten an der Spielentfaltung zu hindern. In der 34. Minute blieb eine Attacke auf Kapitän Andreas Bergmann, welcher zunächst verletzt liegen blieb und das Drittel nicht mehr zu Ende spielen konnte, ungeahndet. Stürmer Brian Westerkamp trug wie bereits Tim Schröder im ersten Halbfinalspiel eine schwere Schulterverletzung davon. Auch hier blieb die vorausgegangene Regelwidrigkeit ungeahndet. Aus einer weiteren unsauberen Aktion resultierte schließlich der Moerser Treffer zum 1:3, nachdem Justus Sperling unmittelbar zuvor mit einem Check gegen den Kopf und Nackenbereich in die Bande geschickt wurde, dadurch Marc Schaub an die Scheibe gelangte und diese gegen den chancenlosen Mathis Kaiser im Grefrather Tor einschieben konnte (39.).
Auch im Schlussdrittel tat sich die GEG schwer gegen die cleveren und bissiger wirkenden Gäste, welche immer wieder geschickt auf den richtigen Umschaltmoment lauerten. Zwar konnte Kapitän Andreas Bergmann wieder mitmischen, dafür musste Kai Weber in der Kabine bleiben, nachdem er sich im zweiten Spielabschnitt in einen Moerser Schlagschuss geworfen hatte und sich dabei weh getan hatte. Der Phoenix ließ kämpferisch nichts unversucht, spielerisch lief an diesem Abend anders als noch beim 5:1-Auswärtserfolg am vergangenen Sonntag auf Moerser Eis jedoch einfach nicht viel zusammen. So ließ der GSC den Phoenix immer wieder anrennen, ohne dass dieser die Gäste-Führung ernsthaft in Gefahr bringen konnte. Selbst zwei Überzahl-Situationen in der Schlussphase und ein zusätzlicher Feldspieler für Keeper Mathis Kaiser brachten nicht den dringend benötigten Anschlusstreffer. Stattdessen waren es die Gäste, welche 75 Sekunden vor Spielende durch Sven Renner zum 1:4-Endstand ins leere Grefrather Tor trafen und den Moerser Anhang jubeln ließen.
Damit muss sich die Grefrather EG nach dem Playoff-Halbfinale in die Sommerpause verabschieden und wie bereits in der Vorsaison dem niederrheinischen Nachbarn den Vortritt lassen.
„Die Enttäuschung ist in diesem Moment natürlich riesengroß. Wir hätten gerne noch die Final-Serie gegen Bergkamen gespielt“, so Phoenix-Headcoach Joschua Schmitz unmittelbar nach der Begegnung und dem damit verbundenen Saisonaus.
Auch wenn seinen „Grefrather Jungs“ der Finaleinzug verwehrt bleibt, so können die Blau-Gelben doch auf eine außerordentlich erfolgreiche Spielzeit zurückblicken. 15 Siegen stehen lediglich 4 Niederlagen gegenüber. Dazu hat der Phoenix mit durchschnittlich 780 Fans seinen Zuschauerschnitt mehr als verdoppeln können.
„Das ist natürlich unglaublich, was hier in den letzten beiden Jahren entstanden ist. Ein riesiges Dankeschön auch im Namen der Mannschaft für die stets tolle Unterstützung von den Rängen. Um so mehr ist es schade, dass es nicht für das Finale gereicht hat. Nun werden wir erst einmal die Niederlage sacken lassen und dann mit etwas Abstand das Spiel und die Saison genau analysieren“, so Schmitz weiter. Eines dürfte jedoch bereits jetzt klar sein: Im kommenden Herbst wird die GEG wieder mit einem jungen und ehrgeizigen Team angreifen.
Das Playoff-Halbfinale - Spiel 3:
Grefrath Phoenix vs. Black Tigers Moers 1:4 (0:2,1:1,0:1)
Die Tore:
0:1 (3.) Theuerkauf (Ehrich/van Hees)
0:2 (7.) Cremer (-/-)
1:2 (24.) Alves de Lima (Cychowski)
1:3 (39.) Schaub (S. Pfeifer)
1:4 (59.) Renner (-/-) ENG
Strafminuten:
Grefrath 8 - Moers 10
Zuschauer: 1921
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  21:01 Uhr
Bericht:     GEG
Autor:     dr

 
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets

(RLP)  Die Rockets nehmen Revanche für die Niederlage im Hinspiel und fahren verdient drei Punkte gegen den Tabellenzweiten, die Bulldogs de Liège ein.
Beide Teams Teams gingen von Beginn an hohes Tempo und so entwickelte sich im ersten Abschnitt ein munteres, aber auch leicht zerfahrenes Spiel mit Vorteilen für die Gastgeber. Dass in engen Partien oftmals die Special-Teams entscheidend sind, bewahrheitete sich einmal mehr am Freitagabend. Zwar geht das 1:0 durch Nils Wegner (18.) offiziell nicht in die Powerplay-Statistiken ein, da Jordan Paulus und Bryan Henry gerade wieder auf das Eis zurückgekehrt waren, faktisch war die vorherige doppelte Überzahl aber für die Führung der Rockets ausschlaggebend.
Auch im zweiten Drittel brachte die Powerplay-Formation die Rockets in die Spur. Nachdem die EGDL die Anfangsphase komplett verschlafen und die Gäste förmlich zum Ausgleich durch Bryan Kolodziejczyk (25.) eingeladen hatte, war es der Mann für die wichtigen Tore, der die heimischen Fans mit seinem bereits sechsten Game-Winning-Goal erneut jubeln ließ: David Lademann verwandelte nach schöner Kombination freistehend im Slot (31.). Ab der 38. Spielminute brachte sich Lüttich dann unnötiger Weise durch mangelnde Disziplin völlig aus dem Konzept. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden wegen Foulspiels zu Recht und völlig im Rahmen sechs Strafminuten gegen die EGDL und zehn Strafminuten gegen die Bulldogs verhängt. Anschließend mussten Gästeakteure für insgesamt 13 Minuten wegen Reklamierens oder sonstigen unsportlichen Verhaltens in die Kühlbox, zusätzlich erhielt Levi Smeets eine Matchstrafe.
Die Mannen vom Heckenweg nutzen dies durch Thomas Lichnovsky (41.), Jason Lavallée (52.) und David Lademann (59.) zu drei weiteren Überzahl-Toren, Nils Wegner vollendete außerdem bei gleicher Spielerzahl (48.). Da der starke Markus Ekholm Rosén keinen weiteren Treffer zuließ, durften die Rockets-Anhänger letztendlich einen souveränen 6:1-Sieg feiern.
EG Diez - Limburg: Ekholm Rosén (Kapicak) - Reuner, Valenti, Gutjahr, Kristic, Lachmann, Seifert, Minaychev - Lichnovsky, Kurth, Wegner, Lavallée, Firsanov, Piskowazkow, Lehtonen, König, Lademann, Karpenko, Turcotte
Schiedsrichter: Stromberg
Zuschauer: 386
Tore:
1:0 Wegner (Turcotte, Seifert) (17:10)
1:1 Kolodziejczyk, B. (Van Gestel) (24:50)
2:1 Lademann (Wegner, Turcotte) (30:16) PP1
3:1 Lichnovsky (Kurth, König) (40:25) PP1
4:1 Wegner (König) (47:15)
5:1 Lavallée (Turcotte, Seifert) (51:57) PP1
6:1 Lademann (Wegner, Turcotte) (58:11) PP1
Schussverhältnis: 48:30 (14:10,15:11,19:9)
Bullies: 33:24 (6:5,14:9,13:10)
Goalies: Ekholm Rosén 29 von 30 (96,7 %) - Passingham 42 von 48 (87,5 %)
Strafen: EGDL 6 / Lüttich 51
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  18:08 Uhr
Bericht:     EGDL
Autor:     mh

  
        
    

NEWS Landesverbände

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
chemnitzcrashersChemnitz Crashers
PROBLEME 

(RLO)  …und täglich grüßt das Murmeltier. Seit vielen Jahren kämpfen die Chemnitzer Eissportvereine um sportarten- und wettkampfgerechte Vereisungszeiten. Leider vergeblich. Den Vereinen ist es nicht gegönnt, gut gerüstet in die Wettkampfhöhepunkte zu starten – Deutsche Meisterschaften, internationale Wettkampfhöhepunkte, Play-Offs, Play-Downs. Weltmeisterschaften und Olympiaden lohnt es kaum zu erwähnen. Davon sind die Standortbedingungen für alle Eissportarten in Chemnitz mittlerweile so weit entfernt, wie den Mond bewohnbar zu machen. Warum?: Weil bspw. ab kommendem Sonntag die Trainingshalle ihre Pforten schließt und ab nächster Woche knapp 1.000 Eiskunstläufer und Eishockeyspieler und noch mehr Freizeitläufer beim samstäglichen Publikumslaufen um Trainings- und Wettkampfzeiten in nur einer Halle (Eissporthalle) buhlen. Die Eisschnellläufer kommen eine Woche später auch noch dazu. Während der WETTKAMPFHÖHEPUNKTE! Die zur Verfügung stehenden Eiszeiten reichen nicht aus, um Training und Wettkämpfe vernünftig, mit Maß und erfolgreich absichern zu können. Ab dem 3. März findet bis Anfang April nur noch ein Notbetrieb statt. Der dafür sorgt, dass der Chemnitzer Eissport über kurz oder lang kollabiert! Das gleiche Problem gibt es übrigens Ende August bis Mitte/Ende September.
Positiv!: Steigende Mitgliederzahlen und gestiegenes Sportinteresse – bei allen Beteiligten übrigens, sowohl bei den Eissportvereinen als auch bei der Betreibergesellschaft (Besucherzahlen Öffentliches Laufen). Alle machen diesbezüglich gute Arbeit. Negativ!: Der Vereisungsaufwand wächst nicht mit den Mitgliederzahlen und dem Sportinteresse, sondern stagniert. Statt zu investieren, steht alles unter dogmatischem Sparzwang. Investiert wird ausschließlich an anderer Stelle. Seit vielen Jahren übrigens. Aber Wachstum erfordert Investitionen! Dass von Anfang September bis Anfang April beide Eissporthallen am Netz sein müssen, ist hinlänglich bekannt und unumgänglich für den Erhalt der Chemnitzer Indoor-Eissportarten. Diese werden nach Kennzahlen kategorisiert – Kaderstärken, Meistertiteln, nationalen und internationalen Wettkampferfolgen. Wollen wir in Chemnitz einen halbwegs erfolgreichen Eissportstandort, müssen wir investieren! Die Vereine arbeiten auf Hochtouren – Rekrutierungsarbeit, Training, Wettkämpfe, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring,... Um sich weiterentwickeln zu können und nicht nur auf der Stelle zu treten, brauchen die Eissportarten ab sofort längere Vereisungszeiträume. Und wir sprechen hier nicht von einer, sondern von beiden Eissporthallen. Und eigentlich auch der Eisschnelllaufbahn. Ohne Überdachung und kontinuierlich steigenden Temperaturen haben wir hier leider ein ganz anderes, nämlich bauliches Problem.
Kurzum: Dem Eissportzentrum fehlt der Enthusiast! Der Macher! Der Kämpfer! Der Entscheider! Das Finanzierungsprogramm! Der Standort hat reichlich Potential. Das zeigen große Erfolge vergangener Tage. Hier arbeiten unheimlich viele Leute. Sehr viele davon in ihrer Freizeit. Liebe gewählte und im Hauptamt arbeitende Kommunalvertreter, liebe Sportverantwortungsträger der Stadt Chemnitz und liebe Sportinteressierte, lasst uns gemeinsam mehr daraus machen!
SAISONZIEL ERREICHT 
Die Hauptrunde der Eishockey Regionalliga Ost ist abgeschlossen. Wie erwartet erkämpft FASS Berlin mit zwei Punkten Vorsprung auf Schönheide den ersten Platz. Unsere Männer erreichen ihr Saisonziel und starten als Hauptrundendritter in die Play-Offs. Aufsteiger Adler Berlin steigt nach nur einer Saison chancenlos ab. Das Double ist in Reichweite. Die Voraussetzungen sind ähnlich wie in der vergangenen Saison. https://www.facebook.com/share/p/ifJn2hiSQdXjeNSC/?mibextid=WC7FNe & https://2022.sev-manager.de/seiten/pmWettbewerb/wettbewerb/index.php?XHM=PMWETTBEWERB_WETTBEWERB_DATEN&XDS=34&XQ=oMkAuQLvffe4f.Das Team um Jiri Charousek hat sich wie angekündigt entwickelt - ist jung, hungrig und bereit, um den Titel mitzukämpfen.
PLAY-OFFS
Im Play-Off-Viertelfinale – best of three – gibt es folgende Ansetzungen. Den Startschuss geben die Schönheider Wölfe bereits diesen Freitag, 1.3., 20:00 Uhr in Weißwasser.
-          FASS Berlin vs. ESC Dresden
-          Schönheider Wölfe vs. ES weißwasser
-          Chemnitz Crashers vs. Tornado Niesky
-          Luchse Lauterbach vs. Eisbären Juniors Berlin
AUSBLICK 
Unser Viertelfinalgegner Tornado Niesky hat einen guten und breiten Kader. Philip Riedel und Christoph Rogenz führen die Top-Scorer-Liste an. Danach folgen mehrere Spieler mit ähnlich guter Punktausbeute. Insgesamt ist das Team kompakt aufgestellt, hat in der laufenden Saison aber noch keinen Stich gegen unser Männer gesehen – 2:6 (A), 3:4 (H) und 3:9 (A). Wir sind heiß und freuen uns, am Samstag in Spiel eins die Weichen für den Einzug ins Halbfinale zu stellen. Wie immer zählen wir dabei auf eure Unterstützung!!! Helft uns, am 2.3. die Hütte voll zu machen! Teilt unsere Veranstaltung! Ladet Freunde, Bekannte und Kollegen ein, euch in unser Wohnzimmer zu begleiten! Bitte mit „Sack und Pack“ ;) und allem, was Lärm macht! Denn bei voller Hütte sind wir saustark! ;) Auch und vor allem in den Play-Offs! Spiel zwei ist bereits am Sonntag, 3.3., 17:00 Uhr in Niesky.
Save the date! „Live“ und in Farbe in unserem Wohnzimmer am 2.3., 18:30 Uhr – Chemnitz Crashers vs. Tornado Niesky
Tickets gibt es an der Kasse ab 17:15 Uhr oder online https://chemnitz-crashers.de/tickets/. Der Eintritt kostet 9€, ermäßigt 6€. Kommt rechtzeitig! Die Stadiontore öffnen 17:30 Uhr. Das Parken von Fahrzeugen erfolgt über den großen Parkplatz des Eissportzentrums, Zufahrt Wittgensdorfer Straße. Das Nutzen Öffentlicher Verkehrsmittel der CVAG erspart lästiges Warten bei der Ein- und Ausfahrt. Um Wartezeiten am Parkplatzautomat nach den Spielen zu vermeiden, wird zur Einfahrt abkassiert. Bitte 3€ für unsere Stadionbetreiber bereit halten!
 www.ihp.hockey    Montag 26.Februar 2024  12:24 Uhr
Bericht:     ESVC
Autor:     tb


Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
10. Spieltag Landesliga Berlin und Landesliga Pokal

(LLB)  Drei Spiele der Landesliga Berlin gab es an diesem Wochenende und auch im Landesliga Pokal fanden drei Spiele statt. Außerdem gab es das Hinspiel um die Meisterschaft der Ostseeliga.
LANDESLIGA BERLIN:
Adler gewinnen sicher
Die 1b der SCC Ader Berlin waren gegen den Berliner Schlittschuh-Club klarer Favorit und sie gewannen auch ungefährdet mit 7:1 (4:0/2:0/1:1). Nikita Taratin brachte die Adler nach 12 Minuten in Überzahl in Führung, eine Minute später traf Theodor Mathea zum 2:9. Jeweils in Überzahl erhöhten Lukas Zelmer (14.) und Theodor Mathes (17.) bis zur Pause auf 4:0. Im 2. Drittel traf Lukas Zelmer nach 23 Minuten zum 5:0 und der nach 31 Minuten für Dennis Heyll eingewechselte Pierre Schwach kassierte nach 34 Minuten das 6:0 von Theodor Mathea. Im letzten Drittel konnte John Neumann für den Club nach 44 Minuten den Ehrentreffer erzielen, für den Schlusspunkt sorgte 119 Sekunden vor dem Ende Paul Runst.
Wikinger gewinnen beim ASC
Der ASC Spandau traf auf die Wikinger vom BSchC. Die Wikinger legten in den ersten 40 Minuten den Grundstein zum Erfolg. Steve Roubicek mit zwei Treffern (13., 27.) und Patrick Balko (33.) konnten die Wikinger bis zur 2. Pause mit 0:3 in Führung bringen. Nach dem 1:3 von Tim Bartsch (47.) konnte Dennis Hesse mit dem 1:4 acht Minuten vor dem Ende für die Entscheidung sorgen. Zwei Minuten später traf Maximilian Hafemeister zum 2:4-Endstand (0:1(0:2/2:1).
Blues gewinnen gegen den SCC
Die EHC Berlin Blues trafen auf den SCC Berlin. Ein sehr früher Treffer und drei Unterzahltore halfen den Blues diese Partie zu gewinnen. Nach 22 Sekunden konnte Felix Mattschull den ersten Treffer des Spiels erzielen. Nach dem 2:0 von Rick Giermann (6.), der den 400. Saisontreffer der Landesliga erzielte, konnte Ivan Patayala eine Minute später den Anschlusstreffer erzielen. Im 2. Drittel konnte Christopher Graul in Unterzahl das 1:3 erzielen (30.) und im letzten Abschnitt schraubten Fabian Schiller (45.). Alexander Weise (47.) sowie jeweils in Unterzahl Steven Haucke (54.) und Fabian Schiller (55.) das Ergebnis auf 7:1, ehe der SCC in Überzahl durch Valerian Sokolovskyi 103 Sekunden vor dem Ende den Treffer zum 7:2-Endstand (2:1/1:0/4:1) erzielte.
Arbeitssieg für Allstars
Das letzte Saisonspiel stand für den ERSC Berliner Bären an, es ging gegen die FASS Berlin Allstars. Nach elf Minuten schien es, als würde das letzte Saisonspiel für die Bären mit einem Debakel enden, denn Lucas Joecks (5.), Marco Osterburg (9.) Manfred Heim (10.) und Lucien Aicher (11.) brachten die Allstars mit 0:4 in Führung. Fünf Minuten vor der Pause konnte Dustin Kiss den ersten Treffer der Bären erzielen und noch besser wurde es im 2. Abschnitt. Denn drei Powerplaytreffer durch Jakob Sauerzapfe (25.), Peter Gräber (30.) und Hannes Becker drei Sekunden vor der Pause sorgten für einen 4:4-Zwischenstand. Im letzten Drittel ging bei den Allstars Sven Spanrad für Dario Piroddi ins Tor und nach 45 Minuten konnte Jörn Kugler den letzten Treffer des Spiels erzielen. FASS gewann also am Ende knapp mit 4:5 (1:4/3:0/0:1) und behält damit weiter seine weiße Weste.
Rick Giermann (Blues) sorgte für den 400. Treffer der Saison, Theodor Mathea (Adler1b) für den 900. Scorerpunkt der Saison. Die SCC Adler kamen zum 300. Powerplay der Saison und dies wurde auch erfolgreich genutzt. Die Strafen haben am Sonntag die Marke von 999 erreicht, Pascal Lüdtke (ERSC) saß die Schnapszahl ab.
Die Tabelle wird weiter von den beiden Teams von FASS Berlin angeführt. Beide Teams haben acht Spiele absolviert, die Allstars haben bei 24 Punkten sechs Punkte Vorsprung auf die 1b der Weddinger. Mit 17 Punkten aus sieben Spielen folgen die 1b der SCC Adler, vor den Blues, die aus sechs Spielen 12 Punkte holen konnten. Auch die Wikinger (6 Spiele) und die Mighty Bucks (7 Sp.) haben 12 Punkte auf dem Konto, dahinter folgen mit neun Punkten der SCC (8 Sp.) und der ASC Spandau (9 Sp.). Für Spannung ist in den letzten Spielen also gesorgt.
Am kommenden Wochenende sollen vier Spiele ausgetragen werden.
Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.noppe-ist-schuld.de/aktuelles/landesliga/statistik-archiv 
LANDESLIGA POKAL:
Das vorletzte Spiel der Gruppe 1 fand sollte an Samstag stattfinden, FASS Berlin sollte den EHC Erfurt empfangen. Das Spiel wurde jedoch abgesagt, weitere Informationen liegen nicht vor. 
 www.ihp.hockey    Dienstag 27.Februar 2024  07:55 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
  Dienstag 27.Februar 2024
11:15 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
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