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  KURZNACHRICHTEN  

       

      Christi Himmelfahrt

 
Memmingen Indians
(OLS)  Der nächste Neuzugang am Hühnerberg ist unter Dach und Fach. Vom Ligakonkurrenten Bayreuth Tigers wechselt Angreifer Jayden Schubert zum ECDC. Der 26-Jährige spielt bereits seit 2018 in der Oberliga. Über Sonthofen, Rostockund die Hannover Indians kam er letztes Jahr nach Bayreuth. In 32 Spielen gelangen dem Deutsch-Kanadier 6 Tore und 16 Assists für die Tigers. 96 Strafminuten musste er  zudem in der Kühlbox absitzen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Linus Götz bleibt bei den Crocodiles Hamburg. Der 21-Jährige Stürmer konnte in 10 Spielen der abgelaufenen Verbandsligasaison 7 Tore und 13 Assists zum Gewinn der Meisterschaft beisteuern
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Nach Dennis Hauser hat auch der zweite Torhüter, Markus Feiner, für die kommende Bezirksligasaison seine Zusage gegeben
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach drei Jahren wird Verteidiger Peter Spornberger die Schwarzwälder mit aktuell noch unbekanntem Ziel verlassen. In der letzten Saison konnte der 25-jährige italienische Nationalspieler in 30 Spielen für die Wild Wings ein Tor und sieben Assists erzielen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Nach einvernehmlichen Gesprächen steht nun fest, dass Stürmer Kevin Zimbelmann für den Regionalliga-Aufsteiger nicht weiter auflaufen wird
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Die nächsten Verlängerungen beim Landesliga-Aufsteiger sind unter Dach und Fach. Die Stürmer Frank Schyma, Lars Bittis und Sebastian Wettklo, sowie Verteidiger Thomas Ehlert haben ihre weitere Zusage gegeben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Jannik Höffgen, der verletzungsbedingt die komplette letzte Saison verpasste, wird zur neuen Spielzeit wieder in den Kader der Hanseaten zurückkehren
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Verteidiger Florian Schwabl wird den TSV aus persönlichen Gründen verlassen. Dafür gibt es mit Sebastian Schwabl bereits Ersatz. Der 31-Jährige wechselt aus der Bezirksliga vom DEC Inzell zu den Chiefs
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Trainer Ivan Horak wird in der neuen Landesligasaison nicht mehr an der Bande des ESC stehen. Ausserdem verlassen auch die beiden Stürmer Jakub Sramek und Samy Pare, sowie Verteidiger Denis Salnikov die Hawks
  
Falken Inzell
(BBZL)  Thomas Schwabl wird in der nächsten Saison nicht mehr an der Bande des DEC stehen. Als Trainer wird künftig Vorstand Pino Dufter fungieren
  
Türkheim Celtics
(BBZL)  Andrej Nothdurft ist der erste Spielerabgang beim ESV zur neuen Bezirksligasaison. Der 22-jährige Verteidiger kam erst letztes Jahr zu den Celtics
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten. Dagegen wird Verteidiger Sean Fischer den Verein verlassen. Der Routinier wechselt aus privaten Gründen die Mighty Dogs nach zwei Jahren
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Dienstag 5.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt 27 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.
 

    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

pennydelDeutsche Eishockey Liga
Kölner Haie starten mit Auswärtsspiel in die 1. Playoff-Runde der PENNY DEL - Spiel 1 der Serie findet am 10. März in Ingolstadt oder Nürnberg statt / Viertelfinal-Duelle Straubing gegen Schwenningen und Wolfsburg gegen München stehen bereits fest

(DEL)  Die Kölner Haie stehen seit dem gestrigen 51. Spieltag als einer der vier Teilnehmer für die 1. Playoff-Runde fest, die am Sonntag, 10. März, beginnt. Da die LANXESS arena in Köln an diesem Tag aber wegen einer anderen Veranstaltung belegt ist, wurde der Spielrhythmus (heim/auswärts) gedreht. So starten die Haie am kommenden Sonntag auswärts bei den Nürnberg Ice Tigers oder dem ERC Ingolstadt und spielen dann am Mittwoch, 13. März, sowie – falls in der „Best of three“-Serie ein entscheidendes drittes Spiel notwendig ist – am Donnerstag, 14. März, zweimal in Folge zuhause.
Bereits in den vergangenen Wochen standen die Kölner diesbezüglich eng mit den möglicherweise betroffenen Vereinen und der Liga im Austausch. Ein vergleichbarer Rhythmus war bereits in der Saison 2021/22 gewählt worden. Die Haie treffen am kommenden Freitag in ihrem letzten Hauptrundenspiel dieser Saison auf den direkten Tabellennachbarn Adler Mannheim. Erst danach wird feststehen, ob sie als Tabellensiebter oder -achter in die 1. Playoff-Runde starten und ob ihr Gegner darin aus Ingolstadt oder Nürnberg kommt. Auch diese beiden Clubs treffen am Freitag im direkten Duell um Platz 9 aufeinander.
Bereits seit dem gestrigen vorletzten Spieltag stehen die ersten beiden Viertelfinal-Paarungen fest. In der Runde der letzten acht Teams, die am 16. März beginnt, trifft der Tabellendritte Straubing Tigers auf die Schwenninger Wild Wings, die Platz 6 belegen. Beide Teams sind von den jeweiligen Platzierungen nicht mehr zu verdrängen. In einem weiteren Viertelfinale spielen die Grizzlys Wolfsburg und der EHC Red Bull München gegeneinander. Welche der beiden Mannschaften dabei zu Beginn der „Best of seven“-Serie das Heimrecht haben wird, entscheidet sich jedoch erst am letzten Spieltag der Hauptrunde.
Alle Spiele des 52. Spieltags am kommenden Freitag (Beginn: 19.30 Uhr) sowie alle Playoff-Partien im Kampf um die deutsche Eishockey-Meisterschaft werden live bei MagentaSport zu sehen sein. Darüber hinaus überträgt DF1 ausgewählte Spiele.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  10:20 Uhr
Bericht:     DEL
Autor:     bf


kölnerhaieKölner Haie
Erstes Playoff-Heimspiel der Haie am 13.03. – Vorverkauf startet am Dienstag

(DEL)  Einen Spieltag vor Ende der PENNY DEL-Hauptrunde steht fest, dass die Kölner Haie in der 1. Playoff-Runde in die Playoffs 2024 starten werden. Gegner im Kampf um das Viertelfinale wird Ingolstadt oder Nürnberg sein. Der konkrete Gegner steht am Freitagabend fest (nach dem letzten Hauptrunden-Spieltag). In der 1. Playoff-Runde wird im Modus „best of three“ gespielt. Wer zwei Mal gewinnt, zieht ins Viertelfinale ein.
Das erste Playoff-Heimspiel der Haie steigt am Mittwoch, den 13. März. Der Ticketverkauf startet am morgigen Dienstag, den 05. März. Alle Fans mit Dauerkarte haben das Spiel im Preis mit drin (s.u.)!
Das sind die Playoff-Termine der Haie:
Spiel 1:
Sonntag, 10. März – auswärts (in Ingolstadt oder Nürnberg)
Spiel 2:
Mittwoch, 13. März – LANXESS arena (gegen Ingolstadt oder Nürnberg)
Spiel 3*
Donnerstag, 14. März – LANXESS arena (gegen Ingolstadt oder Nürnberg)
*falls erforderlich
Die Bullyzeiten der drei Partien werden heute Nachmittag von Seiten der PENNY DEL festgelegt.
Da die LANXESS arena am 10. März belegt ist, wurde der Spielrhythmus (heim/auswärts) gedreht. So starten die Haie auswärts und spielen dann ggf. zwei Mal in Folge zuhause. Bereits in den vergangenen Wochen stand der KEC diesbezüglich eng mit den jeweiligen Vereinen, der Liga und auch der LANXESS arena im Austausch. Ein vergleichbarer Rhythmus wurde auch 2022 gewählt.
Playoff-Tickets ab Dienstag (10 Uhr) im Vorverkauf
Tickets für das Heimspiel am 13. März gehen ab Dienstag, den 05. März, um 10 Uhr in den Verkauf.  Tickets sind dann wie gewohnt im Online-Ticketshop (haie-tickets.de), im HAIEstore in Köln-Deutz und an allen weiteren bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Alle Dauerkarten-Besitzer – egal ob Paket 1 oder Paket 2 – können mit ihrer Dauerkarte die Heimspiele der 1. Playoff-Runde besuchen.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  10:01 Uhr
Bericht:     KEC
Autor:     js


StraubingtigersStraubing Tigers
Der Ticketvorverkauf für die Playoffs 2024 startet!

(DEL)  Auch wenn zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht final feststeht, an welchen Tagen und zu welchen Zeiten die Playoff-Heimspiele der Straubing Tigers stattfinden, bietet der niederbayerische PENNY DEL-Club allen Fans die Möglichkeit, sich Tickets für die ersten beiden Heimspiele (gegen die Schwenninger Wild Wings) zu sichern.
Den Besitzern von Super-Dauerkarten wurde bereits beim Kauf der Dauerkarte der Einlass zu sämtlichen Playoff-Heimspielen für alle Playoff-Runden garantiert. Diese Dauerkarten werden wie bisher beim Einlass gescannt. Die Gültigkeit der „regulären“ Dauerkarten endet mit dem letzten Hauptrundenspiel der Saison am 08.03.2024 und beinhaltet kein Vorkaufsrecht für die Playoffs.
Ticketvorverkauf für die Heimspiele im Viertelfinale bereits ab morgen
Ab morgen, den 05.03.2024 (15:00 Uhr), können die Tickets für die ersten beide Heimspiele im Viertelfinale online sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. An den Vorverkaufsstellen und im Fanshop am Pulverturm werden keine Vorverkaufs- oder Servicegebühren anfallen. Alle Vorverkaufsstellen sind auf unserer Website (tigershockey.de) einsehbar.
Folgende Hinweise sind zu beachten:
- Ein Kunde kann maximal fünf Karten gleichzeitig erwerben
- Es gibt kein Rückgaberecht für die Tickets (Bitte nochmals beachten, dass die Spieltermine noch nicht final sind)
- Für Gästefans erfolgt der Ticketkauf über die Fanbeauftragten des Gastclubs
- Die aktuellen Preise gelten lediglich für die Heimspiele im Viertelfinale
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  09:17 Uhr
Bericht:     ST
Autor:     nst


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Die DEL2-Playoffs in Crimmitschau - Westsachsen treffen ab 13. März im Viertelfinale auf Krefeld Pinguine

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben die DEL2-Hauptrunde 2023/24 mit 87 Punkten als Tabellendritter abgeschlossen und somit die beste Platzierung seit der Gründung im Jahr 2007 erreicht. Mit dem Heimrecht geht es nun im Viertelfinale gegen die Krefeld Pinguine, die mit 80 Zählern den sechsten Platz belegten. Start der Best-of-Seven-Serie ist am 13. März im Sahnpark.
Tickets für die ersten beiden Playoff-Spiele in Crimmitschau sind ab dem morgigen Dienstag (05.03.2024 – 10.00 Uhr) über etix.com, in allen Vorverkaufsstellen sowie in der Geschäftsstelle der Eispiraten erhältlich. Unter der Woche werden die Eispiraten bei ihren Heimspielen in den Playoffs außerdem bereits um 19.30 Uhr starten, um noch mehr Zuspruch von Schichtarbeitern aus der Region und Familien zu bekommen.
Playoff-Zuschlag im Ticketing – Erweiterung von Sanitär- und Cateringanlagen
Um für die Playoffs 2024 in Crimmitschau optimal gerüstet zu sein, haben die Eispiraten bereits notwendige Schritte eingeleitet, um reibungslose Abläufe zu den Heimspielen gegen die Krefeld Pinguine unter hohem Zuschaueraufkommen gewährleisten zu können. So werden sowohl die Sanitär- als auch die Cateringanlagen im und um dem Kunsteisstadion Crimmitschau erweitert. Zudem werden auch die Zugänge zum Stadion ausgebaut. Weitere Informationen zu diesen Themen folgen zeitnah auf den offiziellen Kanälen der Eispiraten.
Der Ausbau eben genannter Bereiche bringt eine Erhöhung im Ticketbereich mit sich. So wird es einen Playoff-Zuschlag von 1,00 Euro pro Ticket geben. Eintrittskarten für Kinder sowie die Familientickets bleiben davon jedoch unberührt. Eine Übersicht zu den neuen Ticketpreisen findet ihr hier…
Die Termine im Playoff-Viertelfinale
Spiel 1 - Mittwoch, 13.03.2024 - 19.30 Uhr - Kunsteisstadion Crimmitschau
Spiel 2 - Freitag, 15.03.2024 - 19.30 Uhr - YAYLA Arena Krefeld
Spiel 3 - Sonntag, 17.03.2024 - 17.00 Uhr - Kunsteisstadion Crimmitschau
Spiel 4 - Dienstag, 19.03.2024 - 19.30 Uhr - YAYLA Arena Krefeld
Spiel 5* - Freitag, 22.03.2024 - 19.30 Uhr - Kunsteisstadion Crimmitschau
Spiel 6* - Sonntag, 24.03.2024 - 17.00 Uhr - YAYLA Arena Krefeld
Spiel 7 * - Dienstag, 26.03.2024 - 19.30 Uhr - Kunsteisstadion Crimmitschau
*Die Spiele 5 bis 7 sind unter Vorbehalt der sportlichen Notwendigkeit terminiert.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  18:25 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
DERBYSIEG ZUM HAUPTRUNDEN-ABSCHLUSS: EISBÄREN REGENSBURG SCHLAGEN SELBER WÖLFE 4:3 NACH OVERTIME

(DEL2)  Mit dem 15. Heimsieg in Serie hat Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg die DEL-2-Hauptrunde abgeschlossen: Im Derby gegen die Selber Wölfe gelang den Domstädtern in der ausverkauften Donau-Arena (4712 Fans) ein 4:3 (1:0/1:1/1:2/1:0)-Erfolg. Schon nach zwei Minuten hatte Corey Trivino die EBR in Führung gebracht, im Mitteldrittel stellte Andrew Yogan auf 2:0 (26. Minute). Durch Peter Trška (36.), Fedor Kolupaylo (48.) und Nick Miglio (52.) drehten die Franken die Partie zwischenzeitlich. Doch die Oberpfälzer kamen 62 Sekunden vor dem Ende der Regulären Spielzeit durch einen Schlagschuss von Jakob Weber zum 3:3-Ausgleich (59.). Nach einer Traumkombination netzte in der fälligen Overtime dann Abbott Girduckis für die Donaustädter zum 4:3-Siegtreffer ein (63.). Bereits vor der Begegnung stand fest: Die EBR würden Tabellenzweiter bleiben (jetzt 93 Punkte). Selb beendete die DEL-2-Hauptrunde als Zwölfter (71). Nun stehen für die Eisbären die Play-offs an. Der Viertelfinalgegner entscheidet sich in den Pre-Play-offs, die zuvor ausgetragen werden. Mögliche Regensburger Gegner sind Ravensburg, Weißwasser und Bad Nauheim. Die Nachfrage nach Karten für die beiden bereits sicheren Heimspiele am Mittwoch, 13. März, ab 20 Uhr und Sonntag, 17. März, ab 17 Uhr jeweils in der Donau-Arena ist groß. Tickets gibt es unter www.ebr.live
Nachbericht
Die Eisbären Regensburg boten im Heimderby gegen die Selber Wölfe Goalie Tom McCollum zwischen den Pfosten auf. Die Rolle des Backups übernahm erstmals der 19-jährige Nachwuchskeeper David Kubik anstelle des angeschlagenen Jonas Neffin. In der Verteidigung pausierten Lucas Flade und André Bühler, im Sturm feierte nach langer Verletzungspause Tomáš Schwamberger sein Comeback – Kontingentspieler Richard Diviš, Andrew Schembri und Niklas Zeilbeck standen nicht im Lineup. Headcoach Max Kaltenhauser fehlte zudem erkrankt, an seine Stelle trat Co-Trainer Jan Šuráň. Bemerkenswert, weil einmalig in der Eishockey-Geschichte der Domstadt: Die Donau-Arena war zum zweiten Mal in Folge und zum fünften Mal in der laufenden Saison mit 4712 Fans restlos ausverkauft – zu den jüngsten zehn Auftritten der EBR vor eigenem Publikum strömten immer deutlich über 4000 Zuschauer.
Schon nach dem furiosen Start der Oberpfälzer in die Begegnung hätte eine deutliche Führung für die Gastgeber stehen können – doch Corey Trivinos früher Treffer nach nur 70 Sekunden blieb zunächst einzige Tor (2. Minute). Schwamberger scheiterte nur Augenblicke nach dem 1:0 am an diesem Abend stark haltenden Gäste-Keeper Michael Bitzer (2.). Begünstigt durch mehrere Strafen gegen die körperbetont agierenden Franken kamen die Eisbären in der Folge zu einem deutlichen Plus an Großchancen. Jakob Weber scheiterte am Pfosten, Kevin Slezak traf beim Nachschuss den Puck nicht richtig (10.) – und auch Nikola Gajovský, Abbott Girduckis, Andrew Yogan, David Booth und Trivino hatten das 2:0 auf dem Schläger (8. bis 16.). Auf der Gegenseite zeigte McCollum bei einigen Selber Abschlüssen sein Können - unter anderem von Moritz Raab (4.). Die beste Möglichkeit der Gäste vergab aber Frank Hördler, der nach 13 Minuten am Tor vorbei zog.
Nach dem Seitenwechsel hatten die EBR zunächst Glück: Rasmus Heljanko traf mit seinem Schlenzer nur den Außenpfosten (24.). Besser zielte kurz drauf Yogan auf der Gegenseite: Nach einem sauberen Konter über Weber und Girduckis kam die Scheibe zum Liga-Topscorer, der Bitzer zum 2:0 für Regensburg überwand. Die Porzellanstädter waren nun besser in der Partie, schwächten sich durch Undiszipliniertheiten aber immer wieder selbst. Bei einer Doppelchance für Wölfe-Angreifer Nick Miglio in Selber Unterzahl war McCollum zur Stelle (34.). Doch zwei Zeigerumdrehungen später musste sich der US-Amerikaner im Regensburger Kasten dann doch geschlagen geben: Nach einem Fehlpass in der eigenen Verteidigungszone hämmerte der ehemalige slowakische Nationalspieler Petr Trška den Puck zum 1:2 Anschluss für die Gäste in die Maschen (36.). Die Eisbären leisteten sich nun ebenfalls einige Strafzeiten. Booth hatte zwar mit einem Alleingang die Chance, den alten Abstand wiederherzustellen, Bitzer parierte aber ruhig (38.).
Im dritten Drittel war den Wölfen anzumerken, dass sie dringend einen Sieg benötigten, um in der Tabelle die möglichst gute Ausgangsposition in für die für sie anstehenden Play-downs zu erreichen. In der 48. Minute belohnten sich die Franken mit dem 2:2-Ausgleich durch Fedor Kolupaylo bei angezeigter Strafe gegen Regensburg. Und mit einem schnellen Konter von Miglio drehte Selb die Partie kurz darauf sogar gänzlich (52.). Zwar durften die EBR in der Folge nach einer Spieldauerstrafe gegen Lukáš Vantuch satte fünf Minuten in Überzahl agieren, doch sie nutzten das lange Powerplay trotz etlicher Chancen nicht. Nach einer Auszeit von Šuráň verließ McCollum sein Tor für einen sechsten Feldspieler – dem so aufgebauten Druck hielten die Gäste dann nicht mehr stand: Sicher lief die Scheibe bis zu Weber, der von der Blauen Linie den Direkthammer zum 3:3 auspackte – 62 Sekunden vor der Sirene (59.). Doch die turbulente Schlussphase hatte noch mehr zu bieten: Nur Augenblicke nach dem Ausgleich ging Constantin Ontl allein auf Bitzer zu und wurde gefoult, Yogan trat zum fälligen Penalty an – und vergab (60.). Selb nahm anschließend die Auszeit, Booth scheiterte unmittelbar darauf noch zwei weitere Male aussichtsreich an Bitzer. Der SEL-Goalie verließ dann auch seinen Kasten für den sechsten Mann, um den regulären Sieg für die Franken doch noch zu erzwingen – doch weder kamen die Eisbären zum Empty-Net-Lucky-Punch, noch die Gäste mit dem späten Siegtreffer brachten den Puck noch in einem der Tore unter.
Die Overtime musste die Entscheidung bringen, und diese hatte noch einmal einiges zu bieten. Schon nach wenigen Sekunden scheiterte Yogan, auf der Gegenseite war McCollum gegen Heljanko zur Stelle (61.). Hüben traf Selbs Mark McNeill traf in guter Position den Puck nicht richtig (62.), drüben parierte Bitzer gegen Trivino (63.). Die Eisbären drückten der Verlängerung ihren Stempel auf – und belohnten sich: Mit einer Traumkombination spielten Yogan und Tariq Hammond den heranpreschenden Girduckis im Slot frei – und der blieb eiskalt und versenkte die Scheibe zum umjubelten 4:3-Siegtreffer für die Oberpfälzer in den Maschen (63.).
Das turbulente Derby mit dem 15. Heimsieg in Folge an dessen Ende bot einen würdigen Abschluss der DEL-2-Hauptrunde für die EBR. Als Tabellenzweiter (jetzt 93 Punkte) gehen die Domstädter nun in die Play-offs. Wer der Gegner im Viertelfinale sein wird, entscheidet sich in den zuvor stattfindenden Pre-Play-offs – möglich sind Ravensburg (7. Platz nach der Hauptrunde), Weißwasser (8) und Bad Nauheim (9.). Die Regensburger treffen auf dasjenige der drei Teams, das sich in der Zusatzrunde durchsetzt und zugleich in der Regulären Saison am besten abgeschnitten hatte. Selb ist nun 12. (71 Zähler). Zwei Heimspiele sind den EBR in der Endrunde mindestens sicher – der Ansturm auf die Tickets ist enorm. Karten für die beiden Partien am Mittwoch, 13. März, ab 20 Uhr und Sonntag, 17. März, ab 17 Uhr jeweils in der Donau-Arena gibt es unter www.ebr.live
Statistik
Eisbären Regensburg – Selber Wölfe 4:3 n. V. (1:0/1:1/1:2/1:0)
Sonntag, 03. März 2024 – Donau-Arena Regensburg – Beginn: 18:30 Uhr.
Aufstellungen
Regensburg: Tom McCollum (61:58) und David Kubik (beide Tor) – Petr Heider (2 Strafminuten), Tariq Hammond, Xaver Tippmann, Jakob Weber (4), Korbinian Schütz, Patrick Demetz (2) und Sandro Mayr (2/alle Abwehr) – Nikola Gajovský, Marvin Schmid, David Booth (2), Abbott Girduckis, Corey Trivino, Andrew Yogan, Tomáš Schwamberger, Lukas Heger, Constantin Ontl, Christoph Schmidt, Yuma Grimm und Kevin Slezak (alle Sturm). – Trainer: Jan Šuráň.
Selb: Michael Bitzer (62:21) und Justin Spiewok (beide Tor) – Frank Hördler, Peter Trška (4 Strafminuten), Jeroen Plauschin (2), Moritz Raab, Maximilian Gläßl und Colin Campbell (alle Abwehr) – Nikita Krymkyi, Richard Gelke, Luis Marusch, Rasmus Heljanko, Chad Bassen, Jordan Knackstedt (4), Daniel Schwamberger (2), Lukáš Vantuch (5+Spieldauer-Disziplinarstrafe), Mark McNeill, Fedor Kolupaylo, Arturs Kruminsch und Nick Miglio (2/alle Sturm). – Trainer: Ryan Foster (Headcoach) und Lanny Gare (Assistent).
Zuschauer: 4712 (Donau-Arena Regensburg – ausverkauft).
Schiedsrichter: Thorsten Lajoie und Alexander Singer (beide Hauptschiedsrichter) sowie Tobias Züchner und Jonas Reinold (beide Linesperson).
Strafminuten: Regensburg 12 – Selb 14 + 5+Spieldauer-Disziplinarstrafe gegen Lukáš Vantuch.
Tore
1. Drittel:
1:0 (2. Minute) Corey Trivino (Andrew Yogan);
2. Drittel:
2:0 (26.) Andrew Yogan (Abbott Girduckis, Jakob Weber);
2:1 (36.) Peter Trška;
3. Drittel:
2:2 (48.) Fedor Kolupaylo (Arturs Kruminsch, Nick Miglio);
2:3 (52.) Nick Miglio;
3:3 (59./EA) Jakob Weber (Abbott Girduckis, Nikola Gajovský);
Overtime:
4:3 (63./GWG) Abbott Girduckis (Tariq Hammond, Andrew Yogan).
Neuer Tabellenplatz: Regensburg 2. Platz (93 Zähler aus 52 Partien/vorher 2.) – Selb 12. Rang (71 Punkte aus 52 Spielen/vorher 11.).
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  13:38 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml

  
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Heimsieg gegen Freiburg hievt die Starbulls auf Tabellenrang elf

(DEL2)  Die Starbulls Rosenheim haben die Hauptrunde der DEL2 mit einem Heimsieg abgeschlossen. Am 52. und letzten Spieltag gelang den Grün-Weißen am Sonntagabend im ausverkauften ROFA-Stadion ein 4:2-Erfolg gegen den EHC Freiburg. Die zweimalige Rosenheimer Führung durch Chris Dodero glichen die Gäste aus dem Breisgau jeweils aus, auf den Überzahltreffer von C.J. Stretch zum 3:2 fanden sie aber keine Antwort mehr. Für den Endstand sorgte Manuel Strodel per Empty-Net-Goal. Weil die Selber Wölfe im Parallelspiel in Regensburg nur einen Punkt holten, erklommen die Starbulls noch den elften Tabellenrang im Abschlussklassement und starten nun aus der bestmöglichen Position in die am 13. März beginnenden Playdowns um den Klassenerhalt.
Der EHC Freiburg konnte bereits am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt feiern und sich für die Pre-Playoffs qualifizieren und kam mit einem uneinholbaren Vorsprung von vier Punkten auf die Starbulls Rosenheim an die Mangfall. Mit den Topscorern Parker Bowles, Eero Elo und Sameli Ventelä sowie Torwart Patrik Cerveny schonte Gästecoach Timo Saarikoski einige wichtige Akteure. Rosenheims Cheftrainer Jari Pasanen musste indes auf Stürmer Lukas Laub, Verteidiger Stephan Tramm und Keeper Oskar Autio verzichten. Deshalb hütete Tomas Pöpperle das Rosenheimer Tor und rückte Chris Dodero im Sturm zu C.J. Stretch und Norman Hauner. Reid Duke stürmte neben Sebastian Streu und Bastian Eckl. In der Verteidigung waren bei den Starbulls Steffen Tölzer und Niklas Länger wieder mit dabei.  
Die Hausherren hatten von Beginn an mehr vom Spiel, taten sich aber vor dem Tor zunächst schwer. Chancen waren da, aber im Abschluss agierten die Grün-Weißen entweder unglücklich oder zu umständlich. Symptomatisch war die Szene kurz vor Ende des ersten Drittels, als Chris Dodero und Norman Hauner wunderbar Doppelpass spielten, die Scheibe aber aus nicht mehr idealer Position am Tor vorbeiging (19.). Einem Rosnheimer Überzahlspiel entsprangen kaum gefährliche Schüsse, folgerichtig ging es torlos in die erste Pause.
Mitte des zweiten Drittels vergab Nick Master die große Chance zur Gästeführung, als er bei angezeigter Strafe per Direktabnahme das offene kurze Eck des Rosenheimer Tores knapp verfehlte (28.). Auf der anderen Seite nagelte Reid Duke den Puck an die Latte (32.). Vier Minuten später konnten die Starbulls-Fans endlich jubeln. Shane Hanna scheiterte an Gästekeeper David Zabolotny, aber Stretch legte den Abpraller mit viel Übersicht per Rückhand in den Slot zurück auf Chris Dodero, der eiskalt zum 1:0 einnetzte (36.). Dass die Gastgeber sich mit der Führung im Rücken danach plötzlich in der Defensive inkonsequent präsentierten, wurde sofort bestraft. Simon Danner traf mit einem Handgelenkschuss, bei dem Torwart Pöpperle die Sicht verdeckt war, zum 1:1 (39.).
Im letzten Spielabschnitt drängten die Starbulls auf die erneute Führung. Und die besorgte erneut Chris Dodero, als er nach feiner Ablage von Stretch die Scheibe aus vollem Lauf heraus vom linken Bullypunkt sehenswert hoch oben im kurzen Eck versenkte (47.). Zwei Minuten später antworteten die engagiert auftretenden Wölfe aus dem Breisgau mit dem 2:2-Ausgleichstreffer. Rosenheims eigentlich gut stehende Defensivlinie ließ sich durch einen Schnittstellen-Pass von Calvin Pokorny düpieren und Filip Reisnecker versenkte frei vor Pöpperle per Rückhand (49.).
Eine einfache, aber effektive Powerplay-Aktion, bescherte den Grün-Weißen keine 60 Sekunden nach dem zweiten Freiburger Treffer zum dritten Mal die Führung. C.J. Stretch nahm Maß und traf aus dem rechten Anspielkreis platziert ins linke obere Eck; Manuel Strodel hatte sich in der Schussbahn platziert und Torwart Zabolotny jegliche Sicht genommen – 3:2 (50.). Danach leisteten sich die Starbulls in der Defensive keine Nachlässigkeit mehr, während die Gäste sichtlich schockiert waren, dass ihr Urgestein Nikolas Linsenmaier nach einem Pucktreffer durch einen Mitspieler schwer benommen in die Kabine geführt werden musste (53.).
Kurz vor Anbruch der vorletzten Spielminute traf Manuel Strodel aus der neutralen Zone ins leere Tor zum 4:2-Endstand (58.). Zu diesem Zeitpunkt führten die Selber Wölfe in Regensburg noch mit 3:2 und lagen in der Blitztabelle dank des besseren Torverhältnisses gegenüber den Starbulls auf Tabellenrang elf. Momente später glichen die Eisbären zum 3:3 aus und wenige Sekunden nach der Schlusssirene im ROFA-Stadion ging auch das Parallelspiel zu Ende. Selb rutschte auf Rang zwölf ab, die Starbulls Rosenheim starten von Tabellenrang elf in die Playdowns. Dort treffen sie auf den Tabellenletzten Bietigheim Steelers und benötigen nur zwei Siege für den Klassenerhalt. Bietigheim müsste in der maximal über fünf Spiele gehenden Serie dagegen viermal gegen die Starbulls gewinnen, um der zweiten Playdownrunde gegen den Verlierer der Serie der Selber Wölfe gegen die Dresdner Eislöwen um den letzten Platz zum Klassenerhalt in der DEL2 zu entgehen.
Das erste Playdown-Spiel der Starbulls Rosenheim gegen die Bietigheim Steelers findet am Mittwoch, 13. März, ab 19:30 Uhr im ROFA-Stadion statt. Details zum Ticket-Vorverkauf werden in Kürze bekannt gegeben.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  00:51 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


selberwoelfeSelber Wölfe
Selber Wölfe treffen in den Playdowns auf die Dresdner Eislöwen / Termine stehen – Kartenvorverkauf gestartet

(DEL2)  Die Hauptrunde der DEL2-Saison 2023/2024 ist Geschichte. Der Showdown im Kampf um den Klassenerhalt steht an und die Selber Wölfe treffen auf die Dresdner Eislöwen. Da die Porzellanstädter besser platziert sind, beginnt die Serie am 13.03.2024 um 19:30 Uhr in der Selber NETZSCH-Arena. Der Kartenvorverkauf für Spiel 1 und Spiel 3 ist ab sofort freigeschaltet. Den Selber Wölfen reichen drei Siege, um die Serie für sich zu entscheiden, die Dresdner Eislöwen hingegen würden derer vier benötigen.
Die Termine
Mi, 13.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen
Fr, 15.03.2023 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe
So, 17.03.2023 17:00 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen
Di, 19.03.2023 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Fr, 22.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen (sofern notwendig)
So, 24.03.2023 17:00 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Der Vorverkauf
Karten für die Heimspiele der Selber Wölfe gibt es im Vorverkauf online unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei EDEKA Egert in Selb am Vorwerk, in Sparneck bei IT-Solutions Lauterbach oder im Ticketshop der Frankenpost.
Unseren Gästen aus Dresden stehen die Steh- und Sitzplatzblöcke A zur Verfügung.
Hinweis: Die Saisonkarten behalten auch in den Playdowns ihre Gültigkeit.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  18:25 Uhr
Bericht:     SW
Autor:    oo 


Lindau IslandersLindau Islanders
EV Lindau Islanders laden zur Saisonabschlussfeier in die BPM-Arena / Beliebte Trikotversteigerung – Kadernews

(OLS)  Am Freitag, den 08. März 2024, ab 18:30 Uhr feiern die EV Lindau Islanders den Abschluss der Saison 2023/2024 in der BPM-Arena. Das Programm in der Lindauer Eishalle startet dann ab ca. 19 Uhr. Dazu laden die EV Lindau Islanders alle Fans, Sponsoren, Gönner, Presse, Eismeister, Staff- und Vereinsmitglieder des EVL herzlich ein.
Nach einer Saison mit Aufs und Abs, sowie einem leider jähen Ende in Höchstadt, wird im Rahmen der Saisonabschlussfeier den anwesenden Gästen ein kurzer Rückblick auf die nun vergangene Spielzeit geboten, sowie ein Ausblick auf die kommende Saison gegeben. Hierbei wird es auch die ein oder andere exklusive Kaderinfo zur nächsten Saison geben.
Natürlich gibt es zur Saisonabschlussfeier, wie jedes Jahr, die so beliebte Trikotversteigerung zu Gunsten des EVL-Nachwuchses. Wie 2023 werden wieder ausgewählte Trikots versteigert um die Versteigerung kurzweiliger zu halten. Die weiteren Trikots werden dann im Anschluss, ebenfalls wie im vergangenen Jahr, an die anwesende Fans und Zuschauer verkauft. Die Duelle um die beliebten Trikots werden in der BPM-Arena wieder kurzweilig von „Auktionator“ Seba Schwarzbart an die Höchstbietenden versteigert werden. Zu ersteigern gibt es die blauen oder weißen Game-Worn-Trikots oder die Warm-Up Trikots der Islanders, die vor jeder Partie getragen wurden. Die Mindestgebote liegen hier bei 25,- Euro für ein Warm-Up Trikot. Die blauen und weißen Game-Worn-Trikots der Lindauer Spieler starten bei einem Mindestgebot von 39,- Euro.
Die EV Lindau Islanders freuen sich auf einen schönen Abend bei Freibier und Freigetränken, sowie vergünstigten Speisen mit Sonderpreisen (so lange der Vorrat reicht!), an dem sie zusammen mit ihren Gästen einen gelungenen Saisonabschluss feiern wollen. 
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  15:02 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


Memmingen IndiansMemmingen Indians
Erster Sieg der Playoffs: Memmingen schlägt Halle 

(OLS)  Sieg in Spiel 1 der Achtelfinalserie gegen die Saale Bulls Halle: Der ECDC Memmingen bezwang den MEC in der Overtime mit 4:3 n.V. vor rund 3100 Zuschauern am Hühnerberg. Am Dienstag folgt Spiel 2 in Halle, ehe am Freitag das nächste Duell am Hühnerberg stattfindet.
Es war alles angerichtet für das nun dritte Aufeinandertreffen der beiden Teams im Achtelfinale. Ein voller Hühnerberg sorgte für eine tolle Kulisse und ordentlich Stimmung auf den Rängen. Eine tolle Nachricht für alle Fans wurde noch vor Spielbeginn präsentiert. Toptorschütze Matej Pekr bleibt auch in der kommenden Spielzeit ein Indianer und verlängerte seinen Vertrag für die Spielzeit 2024/25.
Die Indians waren im ersten Drittel das dominantere Team. Schwer tat man sich dennoch. Die Saale Bulls standen kompakt, machten eine ordentliche Defensivarbeit und blockten viele Schüsse der Maustädter. Das Halle auch offensiv gefährlich ist, bewiesen sie kurz vor der Pause. Thomas Merl schoss, nach einem Fehler der Indians-Abwehr, das 1:0.
Im zweiten Drittel erhöhten die Gäste durch Thomas Gauch auf 2:0 in Überzahl. Doch Memmingen blieb spielerisch besser und auch die aktivere Mannschaft. Die Partie wurde intensiv geführt und beide Teams kämpften um jede Scheibe. Wichtig für die Indians war der Anschlusstreffer in der 37.Minute. Eddy Homjakovs netzte zum 1:2 in Überzahl ein.
Das letzte Drittel begann perfekt für den ECDC. 12 Sekunden nach Wiederbeginn schnappte sich Eddy Homjakovs die Scheibe in der neutralen Zone, eilte auf und davon und brachte den Puck zum 2:2 im Netz unter. Das gab den Memmingern nun ordentlich Auftrieb. Leon Häring war in der 48.Minute per Blueliner zur Stelle und brachte sein Team erstmals in Führung. Doch auch die Saale Bulls steckten nicht auf: Georgiy Saakyan erzielte nach Abpraller den 3:3 Ausgleich für den MEC. Es blieb bis zur letzten Sekunde spannend. Doch ein Sieger nach regulärer Spielzeit konnte nicht mehr ermittelt werden. Damit ging es in die Verlängerung.
In der Overtime dauerte es bis zur 7.Minute als der Siegtreffer fiel. In Überzahl fälschte Jaro Hafenrichter die Scheibe zum verdienten 4:3 n.V. ab, was den ersten Sieg in der Playoff-Achtelfinalserie gegen die Saale Bulls bedeutete. 
Weiter geht es bereits am Dienstag. Dann reisen die Indianer zu den Hallensern und werden alles versuchen Spiel 2 ebenfalls zu gewinnen und damit den Matchball am Freitag zu bekommen. Spiel 3 findet am Freitag um 20:00 Uhr wieder am Hühnerberg statt. Karten für die Partie sind bereits online im VVK erhältlich. 
ECDC Memmingen – Saale Bulls Halle 4:3 n.V. (0:1/1:1/2:1/1:0)
Tore: 0:1 (18.) Merl, 0:2 (28.) Gauch (Saakyan, Kristian, 5-4), 1:2 (37.) Homjakovs (Hafenrichter, Fominych, 5-4), 2:2 (41.) Homjakovs (Svedlund), 3:2 (49.) Häring (Pfalzer, Dopatka), 3:3 (52.) Saakyan (Gauch, Schmid), 4:3 (67.) Hafenrichter (Svedlund, Fominych)
Strafminuten: Memmingen 6 – Halle 12
Zuschauer: 3108
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  15:00 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     mfr


Hannover ScorpionsHannover Scorpions
Scorpions erfolgreich in Playoffs gestartet - Freitag 08.03. 20:00 Uhr Spiel 3 in der ARS Arena

(OLN)  Mit einem überzeugenden 7:0 (5:0/1:0/1:0) Auftaktsieg sind die Hannover Scorpions ins Achtelfinale der Playoffs um den Aufstieg in die DEL2 gestartet. Es war ein starkes Anfangsdrittel in dem die Scorpions schon sehr frühzeitig den Grundstein für den späteren 7:0 Sieg über die Höchstädt Alligators legten.
„Mein Team hat ein überragendes erstes Drittel gespielt und das Spiel dann souverän nach Hause gebracht“, so Coach Kevin Gaudet, der auch die ausgezeichnete Leistung seines Torhüters Jerry Kuhn hervorhob.
Am morgigen Dienstag steht Spiel zwei der 'best of five' Serie in Höchstadt an, sicher eine Begegnung, bei der die Alligators alles daran setzen werden die Auftaktniederlage auszugleichen.
Gelingt es den Scorpions die gleiche konzentrierte und spielerisch hervorragende Leistung auch in Höchstadt aufs Eis zu bringen, könnte Freitag bereits eine Entscheidung in der Serie anstehen..
Während der gesamten Playoffs bieten die Scorpions im Icehouse Restaurant in der ARS Arena die Live-Übertragung aller Auswärtsspiele auf sprade.tv an.
Für all diejenigen, denen es nicht möglich ist die langen Anreisen zu den Auswärtsspielen auf sich zu nehmen, sicherlich eine gute Gelegenheit im Kreise gleichgesinnter Eishockeyfans die Auswärtsspiele der Scorpions zu verfolgen.
Achtung! Der VIP-Bereich und die Sitzplätze sind für Freitag bereits ausverkauft.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  14:39 Uhr
Bericht:     HS
Autor:    nb

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

Amberg Wild LionsAmberg Wild Lions
ERSC-Löwen gehen in die Sommerpause - Erding sorgt im sechsten Viertelfinalspiel für die Entscheidung

(BYL)  Der TSV Erding hat sich im Duell mit dem ERSC Amberg für das Playoff-Halbfinale in der Eishockey-Bayernliga qualifiziert. Die Gladiators gewannen den sechsten Vergleich am Sonntagabend in Amberg mit 5:0 und die Serie insgesamt mit 4:2-Siegen. Für die Wild Lions ist die Saison damit beendet, in der die Mannschaft um das Trainer-Duo Dirk Salinger und Christian Martin insgesamt eine ordentliche Leistung ablieferte, die Playoffs erreichte und hier den haushohen Favoriten aus Erding zweimal besiegen konnte.
In den Anfangsminuten war es am Sonntag ein zunächst ausgeglichenes Spiel ohne Höhepunkte, bis der ERSC die erste Strafzeit kassierte. Die Löwen hatten hier sogar die Möglichkeit in Unterzahl durch Felix Köbele in Führung zu gehen, kassierten stattdessen binnen 74 Sekunden drei Treffer von den Gladiators. Es dauerte bis sich Amberg davon erholt hatte und in der Schlussphase konnte der ERSC dann wieder dagegenhalten. Pech hatte Kevin Lavallee, dessen Schuss TSV-Goalie Pätzold durch die Schoner rutschte, aber die Scheibe vor der Torlinie liegenblieb.
Im Mittelabschnitt waren die Spielanteile ziemlich gleich verteilt. Amberg hatte Pech bei einem Pfostentreffer von Fortin, konnte aber danach auch eine doppelte Überzahl nicht nutzen. Auch auf der Gegenseite blieb ein doppeltes Powerplay der Erdinger ohne Erfolg.
Die Moral der Amberger blieb auch im Schlussdrittel intakt, selbst als man in Unterzahl den vierten Treffer kassierte. In diesem Abschnitt lag mehrfach zumindest der Ehrentreffer für die Gastgeber in der Luft, allerdings fehlte den Löwen auch das Schussglück. Den Schlusspunkt setzten sechs Minuten vor dem Ende die Gäste mit dem 0:5 – erneut in einer Überzahlsituation. Am Ende konnten die mitgereisten Erdinger Fans den Einzug ihres Teams ins Halbfinale feiern, aber auch die Wild Lions samt Trainerstab erhielten auf ihrer Ehrenrunde den verdienten Applaus vom Heimpublikum für eine abwechslungsreiche Saison.
ERSC Amberg – TSV Erding 0:5 (0:3,0:0,0:2)
Tore: 0:1 (10.) Krzizok (Forster, Matheson/5-4), 0:2 (11.) Zimmermann, 0:3 (11.) Matheson (Forster, Ostwald), 0:4 (45.) Matheson (Ostwald, Plihal/5-4), 0:5 (54.) Matheson (Plihal, Ostwal/5-3).
Strafen: Amberg 18, Erding 12 Minuten. Zuschauer: 911.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  16:50 Uhr
Bericht:     ERSCA
Autor:     js


Amberg Wild LionsAmberg Wild Lions
Amberg hat uns alles abverlangt - Trainerstimmen nach der Playoff-Viertelfinalserie

(BYL)  In der Eishockey-Bayernliga war in der Viertelfinalserie nach dem sechsten Spiel für den ERSC Amberg Endstation. Der Vorrundenmeister Erding setzte sich am Ende durch, hatte sich das anfangs aber einfacher vorgestellt, wie Gladiators-Coach Thomas Daffner gestand: „Ich bin überglücklich, dass wir den Einzug ins Halbfinale geschafft haben“. Amberg sei ein schwieriger Gegner gewesen, der wegen seiner Pre-Playoffs anfangs besser im Rhythmus war. „Die haben uns alles abverlangt und ich muss Dirk (Salinger) zu seiner Mannschaft gratulieren, der hat hier die letzten Jahre was tolles aufgebaut“, lobte Daffner seinen Trainerkollegen. „Es war eine tolle Serie und vor allem eine sehr faire Serie mit allem Drum und Dran – das gibt es nicht so häufig“, so der TSV-Trainer. Daffner hob den tollen Charakter seines Teams hervor, den es in den letzten Wochen zeigte, „vor allem meine zwei NHL-Spieler Dimitri Pätzold und Tomas Plihal, die sich voll in den Dienst der Mannschaft stellten“. Für das kommende Halbfinale gegen Königsbrunn ist Daffner zuversichtlich: „Das wird nicht einfach, aber meine Jungs haben Blut geleckt und wollen unbedingt gewinnen“.
Auch Löwen-Coach Dirk Salinger zeigte sich zufrieden: „Wir sind gut in die Playoffs reingekommen, haben die beiden Auswärtsspiele nicht unverdient gewonnen“. Gerade für die dritte Partie in Erding habe man sich etwas ausgerechnet, „aber da sind wir schwer unter die Räder gekommen“, erinnerte Salinger an die 0:9-Klatsche. Die gesamte Bayernliga-Spielzeit bezeichnete „Sale“ als „eine gute Runde, ein gutes Jahr“. Man spiele jetzt die dritte volle Bayernligasaison seit dem Aufstieg und sei zum dritten Male in die Playoffs gekommen: „Das ist nicht leicht und auch nicht selbstverständlich, zumal die Liga Jahr für Jahr stärker wird“, erinnerte Salinger. Die Bayernliga sei „harte Arbeit“ für den ERSC, aber es wachse in Amberg auch etwas zusammen: „In der kommenden Saison wollen wir mitreden“, hofft der Löwenbändiger.
Zu den besten Spielern der Serie wurden die Torhüter der beiden Teams gewählt: Bei Erding Dimitri Pätzold, der insgesamt vier Shutouts feiern konnte, und beim ERSC Timon Bätge, der maßgeblichen Anteil an den beiden Auswärtssiegen hatte.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  16:50 Uhr
Bericht:     ERSCA
Autor:     js


DingolfingIsarRatsDingolfing Isar Rats
Immer wieder Pfaffenhofen - Isar Rats verlieren zum dritten Mal gegen den Angstgegner 

(BYL)  Es war das erwartet schwere Heimspiel am Sonntagabend für den EV Dingolfing gegen den Angstgegner aus Pfaffenhofen, gegen die man in der Vorrunde beide Begegnungen verloren hatte. Und auch am Sonntagabend sah man nach dem Schlusspfiff nur enttäuschte Gesichter im Lager des EVD. Völlig unnötig hatte man mit 4:6 gegen Pfaffenhofen verloren und dabei drei zwischenzeitliche Führungen leichtfertig aus der Hand gegeben. 
Die erste Hiobsbotschaft ereilte die Fans des EV Dingolfing bereits vor dem ersten Bully, denn mit Dominik Schindlbeck und Lukas Krämmer fehlten zwei der drei besten Torschützen in der Abstiegsrunde in der Aufstellung der Isar Rats. Somit war von Anfang an klar, dass die Partie gegen Pfaffenhofen kein Spaziergang wird. Zunächst zeigten sich die Dingolfinger jedoch unbeeindruckt vom Fehlen der beiden Offensivkräfte. Vor allem in den ersten fünf Minuten war man deutlich überlegen und hätte bereits durch Kapitän Dominik König nach zwei Minuten in Führung gehen können, doch König verzog knapp. Doch die Isar Rats haben zum Glück einen überragenden Anthony Gagnon in ihren Reihen, der drei Minuten später das 1:0 erzielte. Es war im Übrigen bereits sein zehnter Treffer im fünften Abstiegsrundenspiel. 
Dass die Hausherren danach komplett aus dem Tritt kamen, lag an vielen Kleinigkeiten. Beim Ausgleichstreffer der Gäste konnte man die Scheibe aus der Defensivzone nicht klären und beim zweiten Gegentreffer wurde schlampig von den Offensivspielern nach hinten gearbeitet. Beide Male bedankte sich Robert Gebhardt mit bitteren Treffern und machte somit schnell seinen persönlichen Doppelpack perfekt. In der Folgezeit hatte der EVD zwar eine Riesenchance durch Daniel Schander zum Ausgleich, aber generell wirkte das Spiel zu statisch und ohne jeglichen Esprit. 
EVD zunächst wie verwandelt
Die Kabinenansprache von Whitecotton muss daraufhin nicht nur laut, sondern auch sehr bestimmt gewesen sein, denn die Isar Rats kamen wie verwandelt aus der Kabine. Zunächst vergab Arthur Grinwald eine Riesenchance, aber wenige Sekunden später erzielte Oldie Waldemar Detterer, nach schönem Zuspiel von Sergej Janzen, den vielumjubelten Ausgleich. Auch das Überzahlspiel klappte endlich, denn William Theberge konnte in der 30. Minute, nach einer mustergültigen Kombination, die Führung markieren. Danach musste Justin Köpf zweimal Kopf und Kragen riskieren, um einen Gegentreffer zu verhindert. Generell fanden die Gäste wieder besser ins Spiel und Jakub Vrana nutzte ein erneut schlampiges Defensivverhalten eiskalt zum Ausgleich aus. 
„Dumme“ Fehler sorgten für die Niederlage
Somit musste das letzte Drittel über Sieg oder Niederlage an diesem Abend entscheiden. Und die Isar Rats starteten furios. Anthony Gagnon sorgte mit einem satten Schlagschuss für die Führung und im Anschluss hätten die Hausherren den einen oder anderen Treffer nachlegen können. Dominik König oder Gagnon vergaben aus aussichtsreichen Positionen. Ferner leisteten sich die Dingolfinger wieder unnötige Fehler und gaben so das Spiel komplett aus der Hand. Zunächst profitierten die Gäste von einem völlig unnötigen Foul in der Mittelzone. Das anschließende Überzahlspiel nutzten sie konsequent aus. In der 52. Minute wurde ein klar verlorenes Bully in der Defensivzone zur spielentscheidenden Szene. Kapitän Robert Neubauer sagte Danke und ließ die Fans aus Oberbayern jubeln. In der Folgezeit hatten die Gäste sogar die Chance auf das sechste Tor, doch Köpf hielt zweimal grandios. Als Dustin Whitecotton alles auf eine Karte setzte und den Goalie vom Eis nahm, verfehlte Gagnon zunächst den Ausgleich denkbar knapp. Ein Scheibenverlust machte den erhofften Ausgleich zunichte, denn Jan Tlacil schob den Puck ins verwaiste EVD-Gehäuse. Somit gewann am Sonntagabend nicht unbedingt die bessere Mannschaft, aber die Truppe, die weniger Fehler machte. In der Tabelle liegt der EV Dingolfing mit neun Punkten auf dem sechsten Platz. Der Klassenerhalt ist somit noch lange nicht fix. 
Aufstellung des EV Dingolfing gegen den EC Pfaffenhofen Köpf, Jedrus; Geiger, Theberge, Ohr, Wolfgramm, Schwarz, Huber, König; Detterer, Grinwald, Aigner, D. Schander, S. Janzen, A. Janzen, Endres, Sedlar.
Zuschauer: 972.
Strafzeiten: 10 - 14.
Torfolge: 1:0 (5.) Gagnon (S. Janzen, Detterer), 1:1 (8.) Gebhardt (Hätinen), 1:2 (11.) Gebhardt (Hätinen), 2:2 (23.) Detterer (S. Janzen), 3:2 (30.) Theberge (S. Janzen, Gagnon), 3:3 (33.) Vrana (O. Eckl), 4:3 (41.) Gagnon (S. Janzen), 4:4 (48.) Strobel, 4:5 (52.) Neubauer (Eckl), 4:6 (60./Empty Net) Tlacil.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  11:37 Uhr
Bericht:     EVD
Autor:     af


landsbergriverkingsLandsberg Riverkings
Trotz toller Leistung – Die Riverkings scheiden aus den Playoffs aus

(BYL)  Im fünften Spiel der Play-Off Serie traten die Riverkings wieder in Peißenberg an. Es war klar, dass der HCL gewinnen musste um nicht als Verlierer aus der Serie auszuscheiden. Wie bereits in den Spielen zuvor, sahen 2144 Zuschauer wieder ein rasantes und äußerst knappes Spiel. Die Hausherren agierten zwar eher defensiv, spielten aber dennoch auch sehr schnell nach vorne. Landsberg hingegen versuchte viel Druck nach vorne zu entwickeln, um Peißenberg unter Druck zu setzen. Allerdings dauerte es bis zur achten Spielminute, ehe Korbinian Benz, vor dem Torwart stehend, im Nachschuss die Scheibe über die Torlinie stocherte und so den HCL mit 1:0 in Führung brachte. Beide Teams kamen im weiteren Verlauf des ersten Drittels immer wieder zu guten Chancen, scheiterten aber an den beiden stark agierenden Goalie Korbinian Sertl auf Peißenbergs Seite und Moritz Borst auf Landsberger Seite. Deshalb ging es mit der knappen Führung für Landsberg in die erste Drittel Pause.
Das zweite Drittel begann mit einem Paukenschlag. Bereits nach 50 Sekunden gelang Martin Andrä der Ausgleich. Bei einem Schussversuch blieb der Puck zunächst an einer noch sehr nassen Stelle auf dem Eis liegen. Moritz Borst war aus kürzester Distanz zu einer Reaktion gezwungen und als dieser bereits für eine Parade in die Knie gegangen war, konnte Andrä die Scheibe über die Torlinie schieben. Die Teams waren auch im zweiten Drittel bemüht, die neutrale Zone schnell zu überwinden und trugen immer wieder gute Angriffe vor, die allerdings alle nicht von Erfolg gekrönt waren. Deshalb ging es mit dem 1:1 unentschieden in die zweite Drittel Pause.
Auch im letzten Spiel Abschnitt änderte sich dieses Prinzip zunächst nicht. Beide Mannschaften waren bemüht, keine Fehler zu machen und trotzdem Druck nach vorne zu entwickeln. Eine der wenigen Möglichkeiten, bei denen vor dem Landsberger Tor nicht konsequent verteidigt wurde, nutzte in der 48. Minute Sinan Ondörtoglu zur 2:1 Führung für die Hausherren. Der HC Landsberg warf jetzt alles nach vorne um in den letzten drei Spielminuten den Ausgleich zu erzwingen. Ebenso zog Martin Hoffmann den Torhüter zu Gunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Allerdings waren alle Bemühungen der jungen Landsberger Mannschaft vergebens. Es blieb beim äußerst knappen 2:1 Ergebnis für die Hausherren. Während Peißenberg von ihren Anhängern für das Erreichen des Halbfinales gefeiert wurde, verabschiedeten sich auch die etwas mehr als 400 Landsberger Fans lautstark von ihrer Mannschaft, die Ihnen im Verlaufe der tollen Saison viele tolle Spiele geboten hatten. Das Team von Trainer Martin Hoffmann kann sich nun hoch erhobenen Hauptes in die Sommerpause verabschieden.
Trainer Martin Hoffmann: „Natürlich bin ich nach so einem knappen Spiel und so einer intensiven, knappen Serie zunächst etwas traurig, dass wir trotz aller Bemühungen dieses Spiel nicht gewinnen konnten. Wir haben noch mal alles gegeben, leider ging es sich nicht ganz aus. Trotzdem bin ich sehr sehr stolz auf meine junge Mannschaft, die sich im Laufe der Saison toll weiter entwickelt hat und unsere Erwartungen voll erfüllt hat. Viele Spieler haben sich gut weiter entwickelt, daran wollen wir auch in Zukunft weiter arbeiten. Ich möchte mich recht herzlich bei allen Fans, Sponsoren und unseren vielen Helfern im Verein bedanken. Ohne sie würde es nicht funktionieren und nur gemeinsam mit ihnen sind wir der HC Landsberg. Ich glaube, darauf können wir alle stolz sein.“
Die Saison Abschlussfeier mit Trikotversteigerung wird vermutlich am 23. März um 20:00 Uhr stattfinden. Genaueres wird noch bekannt gegeben.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  20:29 Uhr
Bericht:     HCL
Autor:     js


wanderersgermeringWanderers Germering
Benefizspiel: Wanderers 23/24 vs Wanderers Legenden spielen für den guten Zweck

(BLL)  Wer dachte, die Eishockeysaison 2023/24 fand mit dem gestrigen Ausscheiden der Wanderers im Playoff-Viertelfinale ihr Ende, der hat sich gewaltig getäuscht – Der EVG gibt eine Zugabe.
Die Wanderers treten am kommenden Freitag, den 08.03. um 20 Uhr im heimischen Polariom gegen die Wanderers Legenden an. Mit dabei sind u.a. Sebastian Stürzer, Markus Oehme, Christian Czaika, Peter Lindner, Leonhard Gambs, Alfons und Matthias Dosch, Christian Köllner, Stefan Sohr und viele mehr … Sämtliche Einnahmen gehen zu 100% an die Obdachlosenhilfe in München und dem Kreis Fürstenfeldbruck „Aktion Brücke“.
Die Hilfsorganisation reicht Bedürftigen die Hand, bietet ihnen Vertrauen und Verlässlichkeit und absolviert Versorgungstouren, organisiert Kleiderausgaben, kümmert sich um langfristige Betreuungen und unterstützt beim Projekt „Wiedereingliederung“ in den geregelten Alltag.
Darüber hinaus ist die Partie der offizielle Abschluss der Saison 2023/24 und bietet einen würdigen Rahmen, um die verdienten Wanderers-Spieler Daniel Schmidt und Andreas Schmelcher würdig zu verabschieden.
Der Eintritt ist gegen Spende für die Obdachlosenhilfe.
Die Wanderers Germering wollen helfen und hoffen im Geist der Gemeinsamkeit, dass möglichst viele ihrer Mitglieder, Fans und Partner sowie viele weitere Eishockeyfreunde ins Polariom kommen, damit die Veranstaltung am Ende auch einen möglichst hohen Erlös erbringt.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  20:30 Uhr
Bericht:     EVG
Autor:     fh


hassfurthawksHaßfurt Hawks
Kommen die Haßfurt Hawks in den Aufstiegs-Play-offs weiter? Am Freitag fällt die Entscheidung in der Eishockey-Landesliga​

(BLL)  "Wir schauen positiv nach vorne", sagt Christian Dietrich. Der Kapitän der Haßfurt Hawks hat das Halbfinale der Eishockey-Landesliga-Play-offs weiter fest im Blick. Nach den ersten beiden Partien der Best-of-3-Viertelfinalserie gegen den EV Pegnitz und einem Zwischenstand von 1:1 ist er überzeugt, "dass wir das mit unseren Fans im Rücken sportlich schaffen werden."
Dass es am Freitagabend im Stadion am Großen Anger zum Entscheidungskracher kommt, ist der 2:6-Niederlage der Kreisstädter am Sonntagabend im Open-Air-Stadion der Oberfranken geschuldet. Zwei Tage zuvor hatten sie noch einen 6:3-Erfolg gefeiert und waren in der Serie mit 1:0 in Führung gegangen. "Es hat eigentlich so ausgeschaut, als ob wir da weiter machen können, wo wir am Freitagabend aufgehört haben", ärgerte sich Dietrich vor allem über die Bedingungen vor Ort. Die ursprünglich für 17:30 Uhr angesetzte Partie konnte erst mit eineinhalb Stunden Verspätung angepfiffen werden, da zuvor bei rund 16 Grad Außentemperatur noch einige Löcher auf der wässrigen Eisfläche hatten ausgebessert werden müssen. "Das war schon sehr turbulent", sagte der 32-jährige Angreifer.
Dennoch gelang den Hawks ein guter Start und die Partie vor 674 Zuschauerinnen und Zuschauern –darunter einer stattlichen Anzahl Haßfurter Schlachtenbummlern –blieb lange ausgeglichen. Doch selbst eine zweimalige Führung langte den Unterfranken am Ende nicht. "Unglückliche Entscheidungen" seitens der Unparteiischen, "fehlendes Glück im Abschluss" sowie EVP-Schlussmann Maximilian Schmidt verhinderten ein besseres Abschneiden. Weil die Ice Dogs ihrerseits noch viermal ins Schwarze trafen, waren die Niederlage der Hawks und somit der 1:1-Ausgleich besiegelt.
Ein anderes Bild hatte sich den offiziell 1009 Zuschauerinnen und Zuschauern dagegen am Freitagabend geboten, an dem die Haßfurter 6:3 gesiegt hatten. Trainer Ivan Horak war angesichts des Kraftaktes voll des Lobes gewesen. "Jakub Sramek hatte seinen für Pegnitz spielenden tschechischen Landsmann Roma Navarra in den Schatten gestellt. Während diesem kein Tor gelang, schlug Sramek gleich dreimal. Samy Paré (13.) sowie Tomas Pribyl (19.) schlossen ein ergebnistechnisch perfektes Anfangsdrittel ab.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  17:10 Uhr
Bericht:     ESCH
Autor:     ch


ERC LechbruckLechbruck Flößer
Benefizspiel für Thomas Holzmann wurde zum Eishockeyfest

(BLL)  Die äußeren Bedingungen hätten am späten Sonntagnachmittag nicht besser sein können: Als sich die beiden Mannschaften vor dem Benefizspiel zu Gunsten der Thomas Holzmann-Förderung zum Warm-Up auf das Eis im Lechparkstadion begaben, schien die Vorfrühlingssonne ins Stadion und es verbreitete sich eine wunderschöne Atmosphäre. Mit rund 600 Zuschauern war das Lechbrucker Eisstadion gut besucht und der passende Rahmen für dieses Event vorhanden.
Zunächst wurden die Spieler der beiden Mannschaften einzeln vorgestellt und durch das Spalier der U9- und U11-Mannschaften des ERC Lechbruck mit viel Applaus bedacht. Das All-Star-Team lief mit den ehemaligen Eishockeyprofis Michael Wolf, Tobias Wörle und Florian Jung auf, den Kern Mannschaft bildete das Bayernligateam des ERC aus der Saison 2003/04. Ihnen gegenüber stand die 1. Mannschaft der Flößer.
Das Spiel bot einige Kabinettstückchen, mit viel Spaß und Spielfreude wurde das Publikum bestens unterhalten. Nach sechzig Minuten stand es 8:8, so mußte das Penaltyschießen für die Entscheidung sorgen. Im Shootout siegten die All-Stars letztlich mit 9:8 nach Penalty.
In der ersten Drittelpause lieferte sich zunächst das U9-Team und danach das U11-Team ein heißumkämpftes Pausenmatch. Die Spieler beider Mannschaften zeigten, dass sich der ERC-Nachwuchs toll entwickelt und alle mit sehr viel Freude und Spaß bei der Sache sind.
In der zweiten Drittelpause wurde ein neues Fahrzeug des ERC vorgestellt, welches einige Runden auf der Eisfläche drehte. Dank der großzügigen Unterstützung des Autohauses Notz in Lechbruck, steht das Fahrzeug ab sofort Funktionären, Trainern und Spielern des ERC Lechbruck zur Verfügung.
Mit einem anschließenden Puckwerfen wurden auch die Zuschauer direkt zum Mitmachen animiert und vor allem die zahlreichen Kinder hatten dabei sichtlich Spaß und konnten tolle Preise gewinnen.
Nach Spielende wurde es emotional: Thomas Holzmann wurde zum Spieler des Tages geehrt. Mit der Hintergrundmusik „Simply the best“ fuhr er aufs Eis, begleitet von tosendem Beifall der Zuschauer und flankiert vom Spalier der beiden Mannschaften. ERC-Vorsitzender Manfred Sitter fand würdige Worte für den Hauptakteur des Abends und überreichte ihm als Geschenk das Trikot der Flößer mit seiner Nummer: „Lieber Thomas, ich übergebe dir hiermit das Trikot mit der Nummer 79 und verspreche dir hier und heute, dass die 79 beim ERC Lechbruck dir zu Ehren nicht mehr vergeben wird.“
Verabschiedet wurden anschließend die beiden Trainer der 1. Mannschaft, Michael Köpf und Sebastian Ego, sowie die Spieler Christoph Pfeiffer (Karriereende), Maxime Danis und Gabriel Larivière-Piché.
Vielen Dank an alle Helfer und Unterstützer des Benefizspiels, sowie den Schiedsrichtern und Sanitätern (Johanniter), die sich für das Benefizspiel unentgeltlich zur Verfügung gestellt haben. Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ geht auch an Christoph Zimmermann (FZ-Getränke, Roßhaupten) und Heidi Zink (Klinik Königshof) die uns noch während dem Spiel mit Getränke- bzw. Verzehrnachschub unterstützten.
Vielen Dank an alle Zuschauer für die Spenden.
Der Abend fand mit ausgelassener Stimmung spät sein Ende, bis weit in die Nacht hinein wurde der Saisonabschluss und ein rundum gelungenes Benefizspiel gefeiert. Damit ist die Eissaison in Lechbruck beendet.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  13:04 Uhr
Bericht:     ERCL
Autor:     ms

 
ercsonthofenERC Sonthofen
Sonthofen verliert 3:4 – SCR erzwingt Entscheidungsspiel

(BLL)  Spiel zwei für den ERC Sonthofen in der Viertelfinal-Serie gegen den SC Reichersbeuern – dieses Mal mit dem besseren Ende für die Mannschaft aus der Nähe von Bad Tölz. Am Ende siegt der SCR mit 4:3 gegen aufopferungsvoll kämpfende, aber am Ende glücklose Schwarz-Gelbe. Entscheidungsspiel drei um den Einzug ins Halbfinale steigt nun am kommenden Freitag in Sonthofen.
Für die Mannschaft der Trainer Helmut Wahl und Vladi Kames sowie rund 50 mitgereiste Schwarz-Gelbe ging es am Sonntag ins 150 Kilometer entfernte Bad Tölz zum zweiten Viertelfinalmatch beim SC Reichersbeuern. Das erste Drittel war für den ERC ein Abschnitt zum Vergessen – und das, obwohl die Gäste aus dem Oberallgäu mit Schwung in die Partie starteten und gleich Druck aufs Gehäuse von SCR-Keeper Kilian Haltmair entfachten. Folgerichtig fiel – wie im ersten Spiel am Freitag auch – in der 5. Minute durch David Mische der Führungstreffer für den ERC (Assist: Aaron Grillinger).
Die Führung währte allerdings nur 30 Sekunden, denn quasi im Gegenzug nutzte Peter Fischer seine Chance zum Ausgleich. Die Sonthofer Verteidiger waren sich nicht einig, wer den Puck aus der eigenen Gefahrenzone klären solle. Der Treffer verlieh den Hausherren offenbar Schwung, und in der Folge gerieten die Gäste aus dem Oberallgäu mehrfach in Bedrängnis.
In der 9. Minute fand ein Aufbaupass des ERC den Schläger des SCR-Akteurs Tobias Reiter, der gedankenschnell reagierte und den Puck zum 2:1 ins leere Tor bugsierte. Sonthofens Goalie Fabian Schütze hatte vorher den Puck hinter dem eigenen Tor gestoppt, war aber nicht schnell genug zurück zwischen den eigenen Pfosten. Und für den ERC kam es in der 14. Minute noch dicker, als Reichersbeuern das Momentum nutzte und auf 3:1 erhöhte. Wie gut, dass die Sonthofer anschließend eine Überzahlsituation der Heimmannschaft klären konnten und nicht mit einem 1:4-Rückstand in die Kabinen mussten.
Drittel zwei begann für die Schwarz-Gelben wiederum vielversprechend mit einer 50-sekündigen 5 zu 3-Überzahl. Doch so richtig vermochten die Gäste das Tor von SCR-Torhüter Haltmair nicht in Gefahr zu bringen. So verpuffte auch diese gute Möglichkeit zum Anschlusstreffer. Die doppelte Überzahl war kaum vorbei, da setzte Dan Przybyla auf Zuspiel von Nico Neuber und Adam Suchomer zu einem seiner unnachahmlichen Soli an und ließ dem Torhüter der Reicherbeurer in der 23. Minute keine Chance – und plötzlich hieß es nur noch 2:3!
Wer das erste Viertelfinalspiel am Freitag in Sonthofen gesehen hatte, wusste um die Intensität und Zweikampfhärte, die beide Teams an den Tag gelegt hatten – und genau so war es auch am Sonntag in Reichersbeuern. Es war sicherlich nicht das technisch feinste Eishockey, was beide Mannschaften den rund 300 Zuschauern, darunter 50 mitgereiste und lautstarke ERC-Fans, boten – aber es war die Mischung , die die Playoffs so reizvoll macht: Härte, Kampf und Leidenschaft.
Als Reichersbeuern in der 28. Minute in Überzahl Druck aufs Gehäuse der Gäste ausübte, konnte Fabian Schütze gleich mehrfach seine ganze Klasse unter Beweis stellen und seine Mannschaft vor einem höheren Rückstand bewahren. In der 34. Minute war es aber dann doch soweit: Erneut gingen die Sonthofer in der eigenen Zone fahrig mit dem Puck um, klärten das Spielgerät nicht konsequent genug und schon stand es 2:4. Während der ERC in der Folge ein weiteres Überzahlspiel ungenutzt verstrichen ließ, konnten die Hausherren ihrerseits in einem Powerplay wertvolle Minuten von der Uhr nehmen und so mit einer 4:2-Führung in die Drittelpause gehen.
Im Schlussabschnitt stemmten sich die Oberallgäuer leidenschaftlich gegen die Niederlage, jedoch arbeiteten sie sich Minute um Minute an der gut positionierten Abwehr der Reichersbeurer ab. Die Schwarz-Gelben rackerten, der Abwehrverbund der Hausherren aber erwies sich ein ums wieder als Bollwerk. In der 47. Minute hatten die Sonthofer bei einem Lattentreffer Glück, dass nicht das 2:5 fiel.
Schwarz-Gelbe Hoffnung keimte dann in der 55. Minute auf: Ondrej Havlicek kurvte hinters Reichersbeurer Tor, legte zurück in den Slot auf Vladi Kames, der den Puck unter die Latte zum 3:4 hämmerte. Nur 40 Sekunden später hatte Havlicek alleine vor dem Tor die große Chance zum Ausgleich, legte den Puck aber die Querlatte. Der ERC versuchte noch einmal alles. Helmut Wahl nahm eine Minute vor Ende eine Auszeit und ersetzte Keeper Fabian Schütze durch einen sechsten Feldspieler – doch auch diese Maßnahmen brachten nicht den gewünschten Ausgleich.
Weiter geht es damit am Freitag mit dem entscheidenden, dritten Duell, das dieses Mal wieder ab 20 Uhr an der Hindelanger Straße ausgetragen wird.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  07:32 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     nb


loewenwaldkraiburgWaldkraiburg Löwen
Halbfinale erreicht! Löwen schicken Trostberg in die Sommerpause

(BLL)  „Auswärtsspiel zu Hause“ – unter dieser Überschrift stand das zweite Spiel der Viertelfinalserie der Eishockey Landesliga für den EHC Waldkraiburg. Dies mochte auf dem Papier und an einigen kleinen Details auch erkennbar gewesen sein, dennoch war der Großteil der anwesenden Fans, ebenso wie der anwesende DEL2-Erfolgscoach und Ex-Löwe Max Kaltenhauser klar erkennbar blau-gelb. Für die gastgebenden „Chiefs“ ging es in diesem Spiel um alles oder um es mit den Worten eines berühmten Trainers einer Randsportart zu sagen: „Tod oder Gladiolen“.
Das sah man den Trostbergern und ihrem Spiel bereits vom Start weg an. Dennoch waren es die Löwen, am Samstag im, für die Umgebung, ungewohnten gelben Trikot, die die erste große Chance generierten. Kapitän Vogl spielte in einer Kontersituation einen perfekten Pass in den Lauf von Dominik Soukup, dieser scheiterte jedoch vorerst am erneut starken Maxi Kruck. Dieser blieb auch Sieger nach einer verwirrenden Szene vor seinem Tor in der Nico Vogl bereits zum einschussbereit vor seinem Tor stand. Auch in der Folge sahen die Zuschauer gleich mehrere Möglichkeiten für die Waldkraiburger Gäste. Immer wieder hieß es Dana, Soukup oder Vogl, doch der letztgenannte Name hieß bis dorthin immer wieder Kruck. Dies sollte sich in der 13. Minute des ersten Durchgangs jedoch ändern. Da nämlich hatte Dominik Soukup alle Zeit der Welt unbedrängt an der blauen Linie nach innen zu ziehen, sich sowohl Kruck als auch die Ecke auszugucken und abzuziehen. Das Ergebnis daraus war das 0:1 für die Löwen, welches auch den Pausenstand darstellte.
Das Eis war noch frisch und sicherlich war noch nicht jeder Zuschauer vom Pausengetränk wieder an seinem Platz, da gab es bereits das nächste Tor zu sehen. In einer Zwei-gegen-Eins-Situation wie sie nur selten vorkommen sollte in diesem Spiel suchte der Trostberger Wayne Grapentine lieber den Schuss als den Pass und versenkte die Scheibe trocken und halbhoch in der langen Ecke hinter Christoph Lode. In der Folge sprach das Schiedsrichtergespann erst eine fünfminütige Strafe gegen den EHC Waldkraiburg und währenddessen noch eine zweiminütige Strafe aus. Zwar spielten die Löwen diese Strafe sehr gut herunter, doch wurde es auch hier hin und wieder brenzlig für den Kasten der Löwen. Dennoch, nach abgelaufener Strafe für die beiden Akteure, sollte genau dieses Strafbank-Duo für die erneute Führung sorgen. Die Trostberger Gastgeber drückten noch in Richtung Löwen-Tor, als Josef Dana einen missglückten Pass abfing und ihn zu Martin Herman spielte. Dieser lief frei und von seinem Kollegen Bastian Rosenkranz begleitet in Richtung Maxi Kruck. Zwei Pässe später war es letztlich Herman der mit seinem Tor die Menge euphorisch jubeln ließ. Sechs Minuten im Anschluss gab es erneuten Grund zu jubeln mit einem Tor zum Zunge schnalzen von Dominik Soukup. Dieser hatte im Vier-gegen-Vier alle Zeit, um sich von hinter der Torlinie in den Bullykreis zu bewegen. Dort angekommen suchte er nicht den Pass auf Nico Vogl, der bereits frei vor dem Tor stand, sondern zog ab und versenkte den Puck zum 1:3 im Tor.
Bevor es Trostberg schaffte im dritten Durchgang den 2:3 Anschlusstreffer zu erzielen, musste Torhüter Kruck noch einige Male sein Reaktionsvermögen unter Beweis stellen. In der 45. Minute jedoch befand sich der EHC Waldkraiburg in Unterzahl und das nutzten die „Chiefs“ in Form von Michal Zak aus der von der blauen Linie ins Tor traf und noch einmal Hoffnung für den Trostberger Anhang schöpfte. Im weiteren Verlauf sah man den schwarzgekleideten Gastgebern zwar an, dass sie bereit waren für das mögliche Wunder zu kämpfen, die Körner jedoch langsam weniger wurden. In der 49. Minute ließ sich Torschütze Zak dann zu einem Bandencheck hinreißen, welcher ihm eine fünfminütige Strafe einbrachte. Entgegen den Löwen, die in diesem Spiel zwei Strafen vom selben Ausmaß überstanden, schafften es die „Chiefs“ nicht. In der 52. Minute zog Martin Herman von der blauen Linie ab, den Abpraller schnappte sich Florian Maierhofer und brachte ihn im Tor unter. Rund zwei Minuten im Anschluss war es wieder Martin Herman der den entscheidenden Pass zum Tor spielte. Am Tor entlang, über die gesamte Breite des Spielfelds, bediente er Anthony Dillmann auf der linken Seite des Tores. Dieser versenkte cool und fast schon routiniert zum 2:5 Endstand.
Die Situation der Landesliga-Playoffs für das Halbfinale bleibt derweil noch ungewiss. Klar ist, dass der EHC Waldkraiburg bisher ungeschlagen im Halbfinale steht. Ebenfalls sicher ist, dass es am kommenden Sonntag den 10.03. ein Heimspiel für die Löwen geben wird. Nach dem Spieltag am Sonntag ist auch gewiss, dass der ESV Burgau in der nächsten Runde steht aber, als Tabellenerster ihrer Gruppe nicht als Gegner der Löwen infrage kommen. Die Partien Haßfurt-Pegnitz und Sonthofen-Reichersbeuern wurden am vergangenen Sonntag jeweils ausgeglichen und werden erst am Freitagabend feststehen.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  15:00 Uhr
Bericht:     EHCW
Autor:     aha

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   

bergischgladbachrealstarsBergisch Gladbach Realstars
Nach Shootout mit 6:7 (3:2,1:3,2:1,0:0,0:1) verloren!

(RLW)  In der Best-Of-Five Serie liegen unsere RealStars nach der Freitag Niederlage in Dortmund und der jetzigen mit 0:2 zurück! Dies ist jedoch noch lange kein Beinbruch, denn es werden drei Siege zum Weiterkommen benötigt.
Aber es war ein Spiel, das jedem Besucher lange Zeit in Erinnerung bleiben wird. Es waren gerade einmal 36 Sekunden gespielt, als sich Eric Peters seinen Weg bahnte, seinen Sturmkollegen Max Pietschmann sah, ihm eine schöne Vorlage gab und dieser die gut gefüllten Ränge jubeln ließ – er nahm den maßgerechten Pass an, fackelte nicht lange und der Dortmunder Schlussmann hatte das Nachsehen – 1:0 (0:36). Keine Minute später rappelte es schon zum zweiten Mal im Kasten der Eisadler – dieses Mal war es Philipp Seckel, der eine Hereingabe von Manuel Alberg auf Pass von Tim Dreschmann am hilflosen Keeper vorbei ins Tor lenkte – 2:0 (1:27). Die Zuschauer, soweit sie es mit unseren RealStars hielten, stimmten erneut Jubelgesänge an. Nur wenig später hieß es 3:0 wiederum geschossen Pietschmann auf Vorarbeit von Peters – 3:0 (3:06). Es war ein Bilderbuchstart – besser hätte es nicht sein können! Doch die Eisadler bewiesen, dass sie ein Spitzenteam sind. Sie berappelten sich und zogen ihrerseits wieder ein gutes Spiel auf. Nach 11:05 gespielten Minuten fiel der erste Treffer für den Gegner und gute dreieinhalb Minuten später das Anschlusstor (14:41) zum 3:2 – bei diesem Spielstand baten die Schiedsrichter zum Pausentee.
Dann kam wieder das Mitteldrittel, das wie im ersten Match am Freitag für uns nicht so gut verlief (0:4)! Direkt in der 22. Minute fiel der Ausgleich, in der 29. der Führungstreffer für Dortmund und in der 35. gar das 3:5! Sollte es das gewesen sein? Mitnichten! Peters brachte unser Team in der 36. Minute nach einem schönen Anspiel von Marvin Ratmann mit einem beherzten Schuss wieder ins Spiel – 4:5 (35:36). Zweite Pause und das Trainertandem Bernd Arnold und Frank Leonard waren wieder gefragt.
Im  letzten Drittel hatten die Zuschauer wieder mehr Freude am Spiel ihrer RealStars. In der 6. Minute war es die Sturmformation Alexander Spister, Alberg und Dreschmann die in Überzahl den 5:5 Gleichstand herstellten – Alberg und Dreschmann kombinierten sich durch die Reihen der Eisadler spielten auf Spister, der den gegnerischen Goalie mit einem schönen Move austrickste und einschoss – 5:5 (45:16, PP). Gerade mal eine halbe Minute später, die Uhr stoppte bei 45:47, stand die Halle Kopf! M. Ratmann wurde von Pietschmann und seinem ‚kleinen‘ Bruder Tim bedient und ließ es sich nicht nehmen, sein Team wieder nach vorne zu schießen – 6:5 für unsere RealStars! Doch in der 55. Minute bewies Dortmund einmal mehr seine Klasse – mit drei schnellen Pässen wurde unsere Defensive ausgehebelt, unser guter Felix Köllejan im Tor war wieder ohne jede Chance, und die Eisadler hatten ausgeglichen.
In der 5-minütigen Verlängerung fiel trotz einiger Chancen kein weiteres Tor und so musste das Penaltyschießen entscheiden. Fortuna war bei diesem ‚Glücksspiel‘ leider nicht auf unserer Seite und so fuhr Dortmund mit dem zweiten Sieg zurück ins Ruhrgebiet, wo am Freitag die dritte Partie (20:00) ausgetragen wird. Die Eisadler führen zwar 2:0 (beide Spiele hätten auch anders ausgehen können), doch unsere RealStars wären nicht das erste Team, dem ein Comeback in der Best-Of-Five Serie gelingt.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  08:57 Uhr
Bericht:     ESVBG
Autor:     ij

 
eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Wahnsinn – Eisadler gewinnen im Penaltyschießen auch Spiel 2 der Playoff-Serie!

(RLW)  Das Spiel der Eisadler Dortmund am Sonntagabend kann Playoff-Geschichte schreiben, denn in einem an Dramatik nicht zu überbietenden Kampf setzte sich das Dortmunder Team dank toller Moral mit 7:6 (2:3,3:1,1:2;0:0,1:0) in Bergisch Gladbach bei den dortigen Real Stars durch. Schon am Freitagabend beim 6:4-Heimerfolg der Eisadler lieferten sich beide Mannschaften ein intensives Duell, aber der zweite Dortmunder Sieg in der „Best-Of-5“ Serie übertrumpfte dies noch bei weitem und zeigte wirklich alles, was Playoffs ausmachen können: Zweimal Wechsel
der Führung, Dortmunder Ausgleich sechs Minuten vor Ende der regulären Spielzeit, (torlose) Overtime und Entscheidung im 6. Durchgang des Penaltyschießens! Am kommenden Freitag geht es ab 20 Uhr im Eissportzentrum weiter, dann könnten die Eisadler schon mit dem dritten Sieg den Sack zu machen. Aber man kann nicht wirklich davon ausgehen, dass sich Bergisch Gladbach vorzeitig geschlagen geben wird und zumindest ein weiteres Heimspiel, dass dann am Sonntag folgen würde, erkämpfen möchte. Als im Spiel zwei am Sonntag Bergisch Gladbach nach gut drei Minuten bereits mit 3:0 führten, da ahnten nur wenige der knapp 700 Zuschauer, was sie noch im weiteren Verlauf erwarten würden. Vor allem die zahlreichen Eisadler Fans wunderten sich, dass ihre Mannschaft sich so gar nicht wach zeigte und die Gastgeber mit haarsträubenden Defensivfehlern praktisch zu Toren zwang. EAD-Trainer Ralf Hoja reagierte zweimal, nach dem 2:0 nach 87 Sekunden nahm er eine Auszeit, nachdem 3:0 wechselte er die Torhüter, wobei die Gegentreffer nicht Marvin Nickel anzulasten waren. Die Maßnahmen zeigten dann langsam Wirkung und die Eisadler fanden immer mehr die Bindung zum Spiel, spätestens als Martin Benes in der 12. Minute auf 3:1 verkürzen konnte. Er hatte zuvor schon bei einem Break die erste Dortmunder Chance. Mit dem 3:2 durch Kevin Trapp in der 15. Minute waren die Eisadler endgültig angekommen und bewiesen Moral und Kampfgeist.
Das zeigte sich auch im zweiten Abschnitt. Erneut war es Martin Benes, der in der 22. Minute für den Ausgleich zum 3:3 sorgte und als dann in der 28. Minute gleich zwei Akteure der RealStars auf die Strafbank mussten, da nutzte Corvin Rosenthal die doppelte Überzahl mit dem 3:4 zur ersten Eisadler Führung. Die konnte EAD-Kapitän Tommy Kuntu-Blankson in der 35. Minute sogar zum Spielstand von 3:5
ausbauen. Kurz darauf konnten die Gastgeber aber auf 4:5 verkürzen. Im Schlussdrittel wechselte das Momentum dann erneut, denn Bergisch Gladbach gab sich noch nicht geschlagen und drehte innerhalb von 31 Sekunden das Spiel und das Ergebnis auf 6:5. Nun mobilisierten die Eisadler die letzten Kräfte, angefeuert von ihren mitgereisten Fans, die direkt hinter der eigenen Mannschaftsbank für Stimmung sorgten. Die Anfeuerungen waren erfolgreich, denn Marvin Cohut konnte mit einem Mordshammer den umjubelten 6:6-Ausgleichstreffer erzielen.
Die Entscheidung musste also in der Extra-Spielzeit fallen. Hier hatten die Eisadler gute Möglichkeiten, zumal es eine gut einminütige Überzahlsituation gab. Aber Bergisch Gladbach stemmte sich dagegen, so dass die Entscheidung letztlich im Penaltyschießen fallen musste. Wie nicht anders zu erwarten verlief auch das dramatisch. Die ersten drei Durchgänge verliefen ausgeglichen, beide Team trafen je zweimal. Die nächsten beiden Durchgänge brachten kein Tor, im sechsten Durchgang verwandelte Marvin Cohut sicher, der Gladbacher aber nicht. Die
Entscheidung war gefallen und dann lagen sich alle Dortmunder in den Armen. Vergessen werden sie diesen denkwürdigen Abend an der Saaler Mühle sicherlich nicht so schnell!
Bei den Eisadlern spielten:
Tor – Marvin Nickel, Lennard Brunnert (ab der 4. Minute);
Abwehr – Moritz Hofschen, Marvin Cohut, Robin Poberitz, Dominik Scharfenort,
Tommy Kuntu-Blankson, Malte Bergstermann;
Angriff – Brody Dale, Brayden Dale, Corvin Rosenthal, Jordi Cuena Pazos, Calvin
Manke, Kevin Trapp, Dustin Demuth, Martin Benes, Oliver Kraft, Noah Bruns.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  05:09 Uhr
Bericht:     EAD
Autor:     tb


Neusser EVNeusser EV
In Spiel 2 wurde es deutlich: NEV vs Ratingen 0:9

(RLW)  Schon vor Spielbeginn gab es schlechte Nachrichten, denn der Kader vom Trainergespann Ackers/Geisler dezimierte sich um zwei weitere Spieler. Finn Mariaux und Maximilian Tillmann fielen durch Verletzungen aus, so dass dem NEV nur 13 Feldspieler zur Verfügung standen.
Die 13, verstärkt durch Marko Brlic im Tor, machten ihre Sache zu Spielbeginn gut. Die rund 350 Neusser Fans der über 400 Zuschauer sahen einen NEV, der mitspielte und offensive Akzente setzte. Dabei wurde die Verteidigung  nicht mehr in der Konsequenz wie am Freitag betrieben. Das nutzten die spielstarken Ratinger Stürmer gnadenlos aus und schossen im ersten Drittel vier Tore.
Das zweite Drittel zeigte einen defensiveren NEV, in diesem Drittel fielen keine Tore. Der letzte Abschnitt brachte noch einmal fünf Tore für die Gäste, beim NEV ließen die Kräfte nach. Zehn Minuten vor Schluss verließ Marko Brlic das Tor, er zeigte wiederum eine gute Leistung, die auch sein Nachfolger Leroy Reichel zeigte.  Zum Schluss stemmte sich der NEV gegen eine zweistellige Niederlage und zeigte damit Charakterstärke, die nicht jeder auf dem Eis präsentierte. Zwar ist diese Niederlage hoch, doch dass ist für die Serie irrelevant. Es steht nun 2:0, am kommenden Freitag geht es um 20 Uhr in Ratingen weiter.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  09:17 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     kf


ratingenRatinger Ice Aliens
Ungefährdeter Erfolg in Neuss

(RLW)  Im zweiten Playoff-Halbfinale brachten die Ice Aliens gestern Abend einen ungefährdeten 9:0-Sieg mit zurück an den Ratinger Sandbach.
Das Neusser Bollwerk hielt an diesem Abend nur bis zur achten Minute, dann brach Brooklyn Beckers den Bann mit dem 1:0 aus Ratinger Sicht.
Die etwas über 400 Zuschauer sahen in der Folge eine dominante Gästemannschaft, welche die Führung durch Stefan Traut, Tim Brazda und Tobi Brazda bis zur ersten Pause auf 4:0 ausbauen konnte. Im Mittelabschnitt verflachte die Partie und war ausgeglichener. Tore fielen hier keine. Eine entsprechende Kabinenansprache von Cheftrainer Frank Gentges in der zweiten Drittelpause brachte im Schlussdrittel wieder mehr Zug zum Tor und mehr Konsequenz im Abschluss zurück.
Alle Feldspieler kamen zum Einsatz und das muntere Toreschiessen im letzten Drittel nahm seinen Lauf. Mathias Onckels, Malte Hodi, Marco Clemens und Dennis Mensch (2) mit seinen ersten beiden Treffern für Ratingen im Seniorenbereich schraubten den Spielstand am Ende auf 9:0. Der Neusser Goalie Marko Brlic machte nach dem siebten Gegentreffer für seinen Vertreter Leroy Reichel Platz.
Freitag steht Spiel 3 wieder am Ratinger Sandbach an. Wir wollen den dritten Sieg und den damit verbundenen Finaleinzug klar machen. Seid dabei und unterstützt die Ice Aliens zahlreich. Erstes Bully ist um 20 Uhr.
Der Vorverkauf findet am Donnerstag von 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr wieder im Foyer der Eishalle statt.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  17:54 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
rlo2019Regionalliga Ost
Start der Viertelfinalspiele

(RLO)  Am Wochenende starteten in der Regionalliga Ost die Playoffs und Hier ist die Zusammenfassung de bisherigen sieben Partien
FASS legt erwartungsgemäß vor
FASS Berlin war gegen den ESC Dresden klarer Favorit und sie gewannen das erste Halbfinale auch sicher mit 11:3 (3:1/6:1/2:1). Vor 296 Zuschauern erzielten Daniel Volynec (3), Dimitry Butasch, Stefan Freunschlag, Dennis Merk (je 2), Markus Babinsky und Tom Fiedler die Tore, für Dresden Franz Bertholdt, Tim Götze und Guillaume Vachon.
Das zweite Spiel zwischen beiden Teams findet am kommenden Samstag statt.
Wölfe ziehen ins Halbfinale ein
Die Jungfüchse Weißwasser trafen auf die Schönheider Wölfe. Hier wurde wegen Terminschwierigkeiten das erste Spiel am Freitag in Weißwasser ausgetragen. Vor nur 76 Zuschauern setzten sich die Wölfe knapp mit 1:4 (1:1/0:1/0:2) durch. Yannek Seidel brachte den Favoriten nach sieben Minuten in Führung, doch drei Minuten später konnte Leon Eisebitt in Überzahl den Ausgleich erzielen. 27 Sekunden vor der zweiten Pause konnte Tomas Rubes Schönheide wieder in Führung bringen. Erst die Schlussphase brachte die Entscheidung in diesem Spiel. Florian Richter traf nach 52 Minuten zum 1:3 und drei Minuten vor dem Ende sorgte Tomas Rubes für den 2:4-Endstand.
Am Samstag gewann Schönheide vor 431 Zuschauern sicher mit 15:2 (4:0/5:0/6:2). Für Schönheide trafen dabei Kevin Piehler, Tomas Rubes (je 3), Robert Horst, Florian Heinz, (je 2), Tim Berlin, Roy Hähnlein, Lukas Lenk, Yannek Seidel und Richard Zerbst, für die Jungfüchse traf Marius Stöber doppelt. 177 Sekunden vor dem Ende war die Partie für Schönheides Robert Horst nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe vorzeitig beendet. Schönheide zieht damit sicher ins Halbfinale ein.
Titelverteidiger marschiert ins Halbfinale
Titelverteidiger Chemnitz Crashers traf auf Tornado Niesky. Viele Tore und viele Strafen gab es vor 902 Zuschauern am Samstag beim 8:4 (1:2/5:1/2:1). Niesky führte durch Tore von Tristan Schwarz (3.) und David Vatter (8.) mit 0:2, sechs Sekunden vor der Pause verkürzte Scott Zierold auf 1:2. Im 2. Drittel brachten Kenneth Hirsch nach 42 Sekunden, Davis Deinats (26.), Jean-Luc Töpker (29.), Davis Deinats (32.) und Kenneth Hirsch (35.) auf 6:2 davon. Ehe Luis Rentsch auf 6:3 verkürzen konnte. Tom Berlin (45.) und Karel Novotny (50.) sorgten im letzten Drittel für die Entscheidung, Tristan Schwarz konnte für Niesky noch den Treffer zum 8:4-Endstand. Andreas Brill durfte nach 30 Minuten nach einer Spieldauerdisziplinarstrafe vorzeitig in die Kabine.
Niesky konnte vor 489 Zuschauern auch am Sonntag zunächst mithalten. Luis Rentsch traf nach acht Minuten zum 1:0 und bei diesem Ergebnis blieb es bis zur 25. Minute. Dann sorgten Karel Novotny (25.), Fabian Kießling (26.), Brian Sittel (35.), Matyas Caloun (39.) und 28 Sekunden später erneut Karel Novotny mit fünf Toren für den 1:5-Endstand (1:0/0:5/0:0).
Luchse setzen sich gegen Juniors durch
Eine spannende Runde konnte zwischen den Luchsen Lauterbach und den Eisbären Juniors Berlin erwartet werden. 328 Zuschauer lockte das erste Viertelfinale an und sie sahen einen Sieg der Luchse mit Anlaufschwierigkeiten. Ein überragender Pavel Avdeev sorgte mit fünf Treffern alleine für die Entscheidung, außerdem trafen beim 8:2 (1:0/3:2/4:0) Mika Junker, Alexander Khristenko und Georg Pinsack. Für die Juniors waren Dustin Hesse und Lukas Rehberg erfolgreich. Philipp Lücke verließ nach dem 7. Treffer das Tor, für ihn kam Gion Ulmer.
Die Juniors mussten also am Sonntag gewinnen und sie konnten auch durch Bastian Retzlaff nach sieben Minuten in Führung gehen. Pavel Avdeev konnte jedoch nach 13 Minuten in Überzahl den Treffer 1:1-Pausenstand besorgen. Im 2. Drittel konnte Ben Balzer die Juniors nach 23 Minuten wieder in Führung bringen, doch zwei Minuten vor der Pause konnte Georg Pinsack bei doppelter Überzahl den Ausgleich erzielen. Im letzten Drittel konnten Pavel Avdeev (49.) und Tobias Schwab (58.) Lauterbach mit 2:4 in Führung bringen. Ohne Torhüter und in Überzahl traf Lukas Rehberg zum 3:4, doch zwei Sekunden vor dem Ende sorgte Pavel Avdeev mit einem Empty Net Goal für den Endstand von 3:5 (1:1/1:1/1:3) und sicherte den Luchsen damit den Halbfinaleinzug.
Am kommenden Wochenende finden das zweite und eventuell dritte Viertelfinalspiel zwischen Dresden und FASS statt, dann stehen die Halbfinalpaarungen fest.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  08:12 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


chemnitzcrashersChemnitz Crashers
PLAY-OFFS

(RLO)  Von den Ergebnissen her recht deutlich, vom Spielverlauf eher unangenehm – auf jeden Fall aber setzten sich unsere Männer im Viertelfinale gegen den einstigen Serienmeister Tornado Niesky durch. YESSS! 8:4 (1:2; 5:1; 2:1) am Samstag in Chemnitz und 5:1 (0:1; 5:0; 0:0) am Sonntag in Niesky genügten zum Einzug ins Halbfinale. In beiden Spielen lagen unsere Männer nach dem ersten Drittel zurück. Kamen aber wie ausgewechselt aus der Kabine und fegten die Tornados jeweils im Mittelabschnitt vom Eis. Die Schlussdrittel wurden diszipliniert und strukturiert zu Ende gespielt. Neben unseren Crashers haben sich Bisher die Luchse aus Lauterbach und die Wölfe aus Schönheide für´s Halbfinale qualifiziert. Den vierten Halbfinalisten spielen FASS Berlin und der ESC Dresden am Wochenende aus. Je nach Qualifikanten gibt es unterschiedliche
AUSBLICK 
Damit die Crashers im Spielmodus bleiben, wird es diesen Freitag, 19:30 Uhr ein Testspiel im Küchwald geben. Zuschauer definitiv erwünscht! Eintritt ist frei!
PROBLEME … IN ARBEIT
Die Thematik der trainings- und wettkampfgerechten Vereisung im Chemnitzer Eissportkomplex hat für Diskussionsstoff gesorgt. Wir sind dankbar, dass die Eissport und Freizeit GmbH, als Betreiber des Eissportzentrums, umgehend ein zielführendes Gespräch mit uns gesucht hat. Eine kurzfristige Lösung gibt es wegen notwendiger Umbaumaßnahmen in der Trainingshalle nicht. Für die neue Saison aber gibt es zufriedenstellende Lösungsansätze. Unser Eissportzentrum ist ein Ort, an dem Eissport mit Ehrgeiz und Enthusiasmus gelebt wird. Das verbindet nicht nur uns Vereine miteinander, sondern auch uns mit der Eissport und Freizeit GmbH. Die Tatsache, dass wir offen, konstruktiv und zielorientiert an einer für alle passenden Lösung feilen, stimmt uns zuversichtlich. Durch eine engere Vernetzung können zukünftig Vereisungszeiten optimiert und die Bedürfnisse sowohl der Eissportvereine als auch der Betreibergesellschaft angemessen beachtet werden. Wir freuen uns, die Zukunft des Eissports in Chemnitz vereint voranzubringen.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  12:24 Uhr
Bericht:     ESVC
Autor:     tb

  
        
NEWS Nachwuchs 

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     
 
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
1.000+ Aktion für das Playoff Spiel der Starbulls U20-Junioren

Ein Wochenende ohne Eishockey? Nicht in Rosenheim! Die U20 DNL-Mannschaft der Starbulls Rosenheim greift in dieser Saison in der DNL2 an, das Ziel: Aufstieg!
Die Mannschaft um Trainer Gerhard Unterluggauer hat nach einer starken Haupt- und Qualifikationsrunde den Weg in das Viertelfinale der diesjährigen Playoffs geschafft, der Gegner: Dresdner Eislöwen Juniors.
Am Samstag geht es für die U20-Jungs aus dem Starbulls Nachwuchs in das dritte Playoff Spiel gegen die Dresdner Eislöwen Juniors. Für diesen Anlass ist die 1000+ Aktion für Samstag ins Leben gerufen worden. Der Gedanke dahinter ist, dass zu dem Spiel der U20-Junioren die 1.000 Zuschauermarke geknackt werden kann. Tickets gibt es wie gewohnt über unseren Online-Ticketshop.
Aktuell steht es in der Best of 5 Serie 1:1 unentschieden. Um den Weg zurück in die Top-Division zu schaffen, müssen die Starbulls Junioren ins Halbfinale einziehen, sprich die Serie gegen die Dresdner Eislöwen Juniors gewinnen. Kommt also alle am Samstag ins ROFA-Stadion und unterstützt die DNL-Mannschaft bei der Mission Aufstieg.
Hier die wichtigsten Infos für den U20 Spieltag:
·         500 Becher Freibier (solange der Vorrat reicht)
·         Einlass ist 1 Stunde vor Spielbeginn
·         Tickets gibt es für 5 Euro Online und an der Abendkasse (Aufgrund von Personalmangel wird aber nur ein Ticketfenster geöffnet sein)
·         Ermäßigt 2,5 €
·         Kinder bis 6 Jahre frei
·         Dauer- und Nachwuchskarten frei
*Rentner und Kinder ab dem 7. Lebensjahr bis einschließlich 14 Jahre
Wir freuen uns auf einen schönen Eishockeyabend und verhelfen der U20 als 7. Mann im Stadion hoffentlich zum Sieg.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  16:01 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah

    
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
eishockeylogoFrauen-Eishockey
Start der Playoffs der DFEL und Spiele 1. Frauenliga Nordost

Es ist Playoff-Zeit. In der DFEL fanden die jeweils ersten beiden Halbfinalspiele statt. Zwei Spiele der 1. Frauenliga Nordost füllen diese Zusammenfassung.
FRAUENBUNDESLIGA:
1:1 zwischen Ingolstadt und Eisbären
Die Hauptrunde konnte der ERC Ingolstadt souverän gewinnen und ging gegen die Eisbären Juniors Berlin als klarer Favorit in die Runde. Aber es sind Playoffs und da gibt es öfter Überraschungen. So auch hier am Samstag, denn vor 163 Zuschauern konnten die Eisbären mit 0:2 (0:1/0:0/0:1) gewinnen. Anastasia Gruß brachte die Eisbären nach acht Minuten in Unterzahl in Führung. Drei Sekunden vor dem Ende traf Alina Fiedler in Überzahl zum 0:2-Endstand und so gingen die Eisbären in der Serie mit 0:1 in Führung. Carmen Lasis konnte im Tor der Eisbären einen Shutout feiern.
Im 2. Spiel konnte Emily Nix Ingolstadt nach elf Minuten in Führung bringen. 30 Sekunden vor der Pause erhöhte Jule Klement auf 2:0. Für die Entscheidung in diesem Spiel sorgte Emily Nix mit dem 3:0 nach 48 Minuten. Drei Minuten vor dem Ende traf erneut Emily Nix und es stand 4:0. Mit 4;0 (2:0/0:0(2:0) ging das Spiel an Ingolstadt und Lisa Hemmerle feierte einen Shutout.
In dieser Serie gibt es also am kommenden Wochenende zwei Spiele.
2:0 für Memmingen
Eine spannende Runde konnten die Fans in der zweiten Halbfinalserie zwischen Titelverteidiger ECDC Memmingen Indians und Vizemeister Mad Dogs Mannheim erwarten. 1.217 Zuschauer sahen am Samstag einen 3:1-Erfolg (1:0/0:0/2:1) der Indians. Nicola Eisemschmid brachte Memmingen nach neun Minuten in Führung und im letzten Drittel erhöhte Nara Elia auf 2:0. Hunter Barnett konnte für Mannheim nach 46 Minuten noch auf 2:1 verkürzen, doch als Mannheim alles riskierte und die Torhüterin zog, konnte erneut Nara Elan mit einem Empty Net Goal das 3:1 erzielen und damit ging Memmingen in der Serie mit 1:0 in Führung.
Nach einem torlosem Anfangsdrittel konnte Jennifer Miller die Mad Dogs am Sonntag nach 23 Minuten mit 0:1 in Führung bringen. Doch noch im 2. Drittel drehten Memmingen die Partie, Nicola Eisenschmid mit zwei Toren (30., 36.) und Daria Gleissner (34.) sorgten für ein 3:1 nach 40 Minuten. Entschieden war die Partie damit vor 967 Zuschauern nicht, denn Fiona Ibach brachte Mannheim nach 42 Minuten auf 3:2 heran. Und neun Minuten vor dem Ende war das Spiel wieder offen, denn Lea Welcke erzielte das 3:3. Und so stand es auch nach 60 Minuten, das Spiel ging also in eine Verlängerung. Diese war nach fünf Minuten vorbei, Daria Gleißner sorgte für den 4:3-Endstand (0:0/3:1/0:2).
Am kommenden Wochenende finden die nächsten Spiele der Halbfinalserien statt.
1.FRAUENLIGA NORDOST.
Die AEC Lady Rams empfingen den frischgebackenen Meister FASS Berlin. Und wieder gab es ein Schützenfest, diesmal fielen beim 5:6 (2:3/2:2/1:1) elf Tore. Eileen Goetzie Ronja Helms (je 2), und Michelle Klug erzielten die Tore der Lady Rams, Vanessa Wartha-Gasde (3), Evelina Perabo (2) und Agnes Poßner trafen für den neuen Meister.
Der REV Bremerhaven empfingen die ASV Penguins und unterlagen knapp mit 1:2 (0:1/1:0/0:1) Franziska Wild brachte den ASV in Führung, Gina Korch glich im 2. Drittel aus. Lena Ahrens sorgte nach 45 Minuten für den Endstand.
Weiter geht es am kommenden Wochenende mit einem Spiel.
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  08:12 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Dienstag 5.März 2024
00:30 Uhr
   
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