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  KURZNACHRICHTEN  

       

      Christi Himmelfahrt

 
Memmingen Indians
(OLS)  Der nächste Neuzugang am Hühnerberg ist unter Dach und Fach. Vom Ligakonkurrenten Bayreuth Tigers wechselt Angreifer Jayden Schubert zum ECDC. Der 26-Jährige spielt bereits seit 2018 in der Oberliga. Über Sonthofen, Rostockund die Hannover Indians kam er letztes Jahr nach Bayreuth. In 32 Spielen gelangen dem Deutsch-Kanadier 6 Tore und 16 Assists für die Tigers. 96 Strafminuten musste er  zudem in der Kühlbox absitzen
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Eigengewächs Linus Götz bleibt bei den Crocodiles Hamburg. Der 21-Jährige Stürmer konnte in 10 Spielen der abgelaufenen Verbandsligasaison 7 Tore und 13 Assists zum Gewinn der Meisterschaft beisteuern
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Nach Dennis Hauser hat auch der zweite Torhüter, Markus Feiner, für die kommende Bezirksligasaison seine Zusage gegeben
  
Schwenninger Wild Wings
(DEL)  Nach drei Jahren wird Verteidiger Peter Spornberger die Schwarzwälder mit aktuell noch unbekanntem Ziel verlassen. In der letzten Saison konnte der 25-jährige italienische Nationalspieler in 30 Spielen für die Wild Wings ein Tor und sieben Assists erzielen
  
Grizzlys Bergkamen
(RLW)  Nach einvernehmlichen Gesprächen steht nun fest, dass Stürmer Kevin Zimbelmann für den Regionalliga-Aufsteiger nicht weiter auflaufen wird
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Die nächsten Verlängerungen beim Landesliga-Aufsteiger sind unter Dach und Fach. Die Stürmer Frank Schyma, Lars Bittis und Sebastian Wettklo, sowie Verteidiger Thomas Ehlert haben ihre weitere Zusage gegeben
  
Hamburger SV
(RLN)  Stürmer Jannik Höffgen, der verletzungsbedingt die komplette letzte Saison verpasste, wird zur neuen Spielzeit wieder in den Kader der Hanseaten zurückkehren
  
Trostberg Chiefs
(BLL)  Verteidiger Florian Schwabl wird den TSV aus persönlichen Gründen verlassen. Dafür gibt es mit Sebastian Schwabl bereits Ersatz. Der 31-Jährige wechselt aus der Bezirksliga vom DEC Inzell zu den Chiefs
  
Haßfurt Hawks
(BLL)  Trainer Ivan Horak wird in der neuen Landesligasaison nicht mehr an der Bande des ESC stehen. Ausserdem verlassen auch die beiden Stürmer Jakub Sramek und Samy Pare, sowie Verteidiger Denis Salnikov die Hawks
  
Falken Inzell
(BBZL)  Thomas Schwabl wird in der nächsten Saison nicht mehr an der Bande des DEC stehen. Als Trainer wird künftig Vorstand Pino Dufter fungieren
  
Türkheim Celtics
(BBZL)  Andrej Nothdurft ist der erste Spielerabgang beim ESV zur neuen Bezirksligasaison. Der 22-jährige Verteidiger kam erst letztes Jahr zu den Celtics
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Verteidiger Brian Olbrich wird in seine zweite Saison in Chemnitz gehen. Der 19-Jährige kam aus dem Dresdner Nachwuchs und spielte beim ESV in der DNL2, gehörte aber auch fest zum Regionalliga-Team
  
Schweinfurt Mighty Dogs
(BYL)  Die Mighty Dogs gehen mit Stürmer Tomas Cermak als zweiten Kontingentspieler in die nächste Saison. Der 22-jährige Tscheche kam letztes Jahr aus Salzgitter zum ERV und konnte in 38 Partien 29 Tore erzielen und weitere 40 Treffer vorbereiten. Dagegen wird Verteidiger Sean Fischer den Verein verlassen. Der Routinier wechselt aus privaten Gründen die Mighty Dogs nach zwei Jahren
  
Schongau Mammuts
(BYL)  Stürmer Tobias Hoferer hat bei der EAS verlängert. Der 21-Jährige stammt aus Peißenberg und kam über Peiting und Kempten vor zwei Jahren nach Schongau. In 43 Partien in der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm 12 Scorerpunkte
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Nach Florian Simon hat nun mit Manuel Singer ein weiterer Verteidiger für die nächste Saison zugesagt. Der 30-Jährige spielte in seiner bisherigen Laufbahn ausschliesslich für Peißenberg. In der letzten Saison absolvierte der Dauerbrenner 43 Spiele und kam dabei auf einen Assist
 
EC Peiting
(OLS)  Stürmer Marc Besl wird in seine dritte Saison bei den Pfaffenwinklern gehen. Der 26-Jährige kam 2022 von seinem Heimatverein EV Füssen zum ECP. In der letzten Saison konnte er verletzungsbedingt lediglich 30 Spiele bestreiten und brachte es dabei auf 8 Tore und 12 Vorlagen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Die beiden jungen Stürmer Philip Endres und David Jakovlev werden den EVD nach nur jeweils einer Saison nun wieder mit derzeit noch unbekanntem Ziel verlassen
  
Baden Rhinos Hügelsheim
(RLSW)  Das Trainer-Duo Cedrick Duhamel und Rouvel Siel (Assistent) wird auch in der kommenden Regionalligasaison wieder das Kommando an der Bande des ESC haben. Duhamel wird bereits in seine fünfte Saison als Headcoach gehen
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Mittwoch 6.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 13 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Baden-Württemberg, Ostseeliga, Landesliga Berlin, vom Landesliga Pokal und aus der BeNe League.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

crimmitschauEispiraten Crimmitschau
CWG und Eispiraten verlängern Partnerschaft - Unternehmen der VIVET Immobilien GmbH erweitert Sponsoring

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau können vor dem Start der DEL2-Playoffs 2024 weitere positive Neuigkeiten vermelden: Die Crimmitschauer Wohnungsgesellschaft mbH, ein Unternehmen der VIVET Immobilien GmbH, bleibt auch zur kommenden Saison Platin-Sponsor der Westsachsen und baut das seit 2004 bestehende Engagement noch weiter aus.
„Ich freue mich sehr darüber, dass wir die Partnerschaft mit der Crimmitschauer Wohnungsgesellschaft weiter fortführen und diese ihr Engagement sogar noch weiter ausbauen. Dieses großartige Engagement ist ein elementarer Baustein in den Planungen der Eispiraten Crimmitschau für die kommende Spielzeit und vor dem Start der diesjährigen Playoffs ein extrem wichtiges Zeichen für unseren Standort", erklärt Stefan Steinbock, Sponsorenbeauftragter der Eispiraten Crimmitschau.
„Wir als Crimmitschauer Wohnungsgesellschaft sind stolz darauf, die Eispiraten in Crimmitschau und den Eishockeysport insgesamt unterstützen zu können, da wir großen Wert auf die Förderung des Sports und der lokalen Gemeinschaft legen. Die Partnerschaft mit den Eispiraten Crimmitschau ermöglicht es uns, diese Werte zu verwirklichen, indem wir ein starkes Team unterstützen und die Leidenschaft für den Sport in der Region fördern. Wir schätzen die Werte des Teams und den positiven Einfluss des Sports, und freuen uns darauf, diese Partnerschaft weiter zu stärken“, sagt Marcel Markus, Teamleiter Crimmitschauer Wohnungsgesellschaft mbH.
Bereits seit 31 Jahren gibt es die Crimmitschauer Wohnungsgesellschaft, welche vor wenigen Jahren an den Großvermieter VIVET Immobilien GmbH in private Hände gegeben wurde. Zum CWG-Bestand in der Stadt an der Pleiße gehören rund 2.000 Wohnungen. Dabei steht eine breite Angebotspalette zur Verfügung: Von kleinen Wohnungen für Auszubildende und Studenten über familienfreundliche Vier- und Fünfraumwohnungen bis hin zu altersgerechten Wohnungen in Häusern mit Fahrstuhl und Pflegedienst.
Auf die Vorstellungen und Wünsche der Mietinteressenten wird bei persönlichen Beratungsgesprächen individuell eingegangen. So will die CWG vor allem mit Service und einem großen Angebot für alle Altersklassen glänzen. Mehrere soziale Vereine, die Gewerberäume nutzen, müssen zudem keine Miete zahlen.
Neben diversen Werbemaßnahmen im Stadion und auf den Saisontrikots sowie der Bereitstellung von Wohnraum für die Eispiraten-Spieler, welche eine wichtige Grundlage für den Profisport darstellt, werden auch immer wieder gemeinsame Marketing-Projekte umgesetzt.
 www.ihp.hockey    Dienstag 5.März 2024  16:12 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


EV LandshutEV Landshut
Ab Donnerstag gibt´s die ersten Playoff-Tickets - Karten für die ersten beiden Viertelfinal-Heimspiele gegen den ESV Kaufbeuren sind ab Donnerstag, den 7. März 2024 um 8 Uhr erhältlich

(DEL2)  Jetzt geht´s los! Ab Donnerstag, den 7. März 2024 um 8 Uhr werden über den Online-Ticketshop des EV Landshut die Karten für die Heimspiele des Playoff-Viertelfinals der DEL2 gegen den ESV Kaufbeuren verfügbar sein. Sofern noch Tickets zu haben sind, können diese auch zu den regulären Öffnungszeiten der Geschäftsstelle erworben werden. Das erste Bully der Serie erfolgt am Mittwoch, den 13. März um 19.30 Uhr in der Landshuter Fanatec Arena. Zwei Tage später (Freitag, 15. März/19.30 Uhr) steigt in Kaufbeuren Spiel zwei. Die dritte Begegnung wird am Sonntag, den 17. März um 17 Uhr wieder in Landshut angepfiffen.
Für Inhaber einer Risikodauerkarte (Dauerkarten sind mit einem „R“ versehen) ist der Besuch der Heimspiele bereits inklusive. Dauerkarten auf denen kein „R“ zu sehen ist, haben für die Playoffs keine Gültigkeit.
Bei den Einzeltickets wird ein Aufschlag in Höhe von vier Euro auf den Sitz- und Gastronomieplätzen und in Höhe von zwei Euro auf den Steh- und Rollstuhlfahrerplätzen erhoben.
Die Termine des Playoff-Viertelfinals des EVL gegen den ESV Kaufbeuren
Mittwoch, 13. März, 19:30 Uhr: EV Landshut – ESV Kaufbeuren
Freitag, 15. März 19:30 Uhr: ESV Kaufbeuren – EV Landshut
Sonntag, 17. März 17:00 Uhr: EV Landshut – ESV Kaufbeuren
Dienstag, 19. März, 19:30 Uhr: ESV Kaufbeuren – EV Landshut
* Freitag, 22.März. 19:30 Uhr: EV Landshut – ESV Kaufbeuren
*Sonntag, 24. März, 18:30 Uhr: ESV Kaufbeuren – EV Landshut
*Dienstag, 26. März 19:30 Uhr: EV Landshut – ESV Kaufbeuren
*wenn benötigt
 www.ihp.hockey    Dienstag 5.März 2024  12:02 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     mm


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Rosenheims Playdown-Fahrplan: Liga-Erhalt in zwei Spielen möglich

(DEL2)  Die Starbulls Rosenheim haben die DEL2-Hauptrunde als Tabellenelfter abgeschlossen und damit die Teilnahme an den Pre-Playoffs knapp verpasst. In die Playdowns starten die Grün-Weißen aber als die bestplatzierte der vier Mannschaften, von denen eine als sportlicher Absteiger in die Oberliga übrigbleiben wird. Die Abkehr vom gewohnten „Best-Of-Seven-Modes“ der Playdown-Serien eröffnet dem Rosenheimer Eishockey-Team dabei eine ganz besondere Chance: Die Starbulls könnten den Klassenerhalt bereits in zwei Spielen fixieren, wenn sie am 13. März zuhause und am 15. März auswärts gegen die Bietigheim Steelers gewinnen.
Maximal kann es zu fünf Spielen im Rahmen der Playdown-Serie zwischen den Starbulls Rosenheim und den Bietigheim Steelers kommen. Die Starbulls haben sich als Tabellenelfter den großen Vorteil erarbeitet, die erste Playdown-Serie bereits mit zwei Siegen für sich zu entscheiden und den Liga-Erhalt feiern zu können. Umgekehrt benötigen die Bietigheim Steelers als Tabellenletzter dazu allerdings vier Siege.
In der Parallelserie zwischen den Selber Wölfen (Tabellenzwölfter) und den Dresdner Eislöwen (Tabellen-13.) können sich die besser platzierten Oberfranken mit drei Siegen den Klassenverbleib sichern, Dresden benötigt dazu dagegen vier Siege.
Die Verlierer der beiden ersten Playdown-Serien spielen im Anschluss ab 28. März um den letzten Platz in der DEL2. Dabei hat das nach der Hauptrunde besser platzierte Team den Vorteil, diese finale Serie mit drei Siegen für sich zu entscheiden, während der Gegner dazu vier Spiele gewinnen muss. Der Verlierer dieser finalen Playdown-Serie ist sportlicher Absteiger in die Eishockey-Oberliga Süd bzw. Nord.
Die Aufgabe der Starbulls Rosenheim gegen die Bietigheim Steelers ist trotz des Vorteils, nur zwei gegenüber vier Siegen zum Seriengewinn zu brauchen, keinesfalls zu unterschätzen. Der Kontrahent aus dem Ellental, schon seit Längerem auf dem letzten Tabellenrang festzementiert, nutzte die letzten Saisonwochen zur akribischen Vorbereitung auf die Playdowns unter Regie des neuen Cheftrainers Alexander Dück. Der 43-jährige Deutsch-Kasache gestaltete manche Einheiten als Trainingslager, es wurde wie im Rahmen einer Saisonvorbereitung an Fitness, Schnelligkeit und Reihenzusammenstellungen geschraubt. Ohne den Druck punkten zu müssen, konnten sich angeschlagene Spieler auskurieren und nachverpflichtete Akteure ins Team integriert werden. Mit Mittelstürmer Brett Welychka, der seit Mitte Dezember wegen einer Unterarm-Fraktur fehlte, feierte am finalen Hauptrunden-Wochenende ein großer Hoffnungsträger ein gelungenes Comeback. Und mit einem 5:0-Erfolg gegen Crimmitschau holten sich die Steelers eine große Portion Selbstbewusstsein.
Eintrittskarten für den Playdown-Auftakt in Rosenheim am 13. März sind online buchbar auf www.starbulls.de/tickets. Am Dienstagnachmittag waren noch knapp über 1.000 Stehplatz-Tickets verfügbar. Es ist damit zu rechnen, dass das ROFA-Stadion mit 4.927 Zuschauern (temporär zugelassene Maximal-Kapazität) ausverkauft sein wird und alle Eintrittskarten im Vorfeld vergriffen sind, sodass es am Spieltag selbst dann zu keinem Verkauf an der Abendkasse mehr kommen kann.
Die Rosenheimer Spieltermine im Rahmen der ersten Playdown-Runde
Mittwoch, 13. März, 19:30 Uhr:    Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers
Freitag, 15. März, 19:30 Uhr:      Bietigheim Steelers ­­– Starbulls Rosenheim
*Sonntag, 17. März, 17 Uhr:        Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers          
*Dienstag, 19. März, 19:30 Uhr:  Bietigheim Steelers ­­– Starbulls Rosenheim
*Freitag, 22. März, 19:30 Uhr:     Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers          
*falls nötig (Rosenheim benötigt zwei Siege zum Gewinn der Serie, Bietigheim benötigt vier Siege zum Gewinn der Serie)
Der Verlierer der Serie zwischen den Starbulls und den Steelers trifft in der zweiten Playdown-Runde auf den Verlierer der Serie zwischen den Selber Wölfen und den Dresdner Eislöwen. Spieltermine der zweiten Playdown-Runde sind 28. März (Gründonnerstag), 30. März (Karsamstag), 1. April (Ostermontag), 3. April (Mittwoch), 5. April (Freitag) und 7. April (Sonntag).
 www.ihp.hockey    Dienstag 5.März 2024  13:29 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


deggendorferscDeggendorfer SC
Das Heimrecht ist wieder in Deggendorf – 4:6 Auswärtserfolg in Spiel 2 über Hammer Eisbären

(OLS)  Der Deggendorfer SC holte sich am Dienstagabend das Heimrecht in der Best-of-Five-Serie gegen die Hammer Eisbären zurück. Vor 1136 Zuschauern in der beta Finanz Eissportarena siegte das Team von Trainer Jiri Ehrenberger mit 4:6 und gleicht damit die Serie auf 1:1 aus.
Der Deggendorfer Übungsleiter konnte vor der Partie auf den gleichen Kader wie am Sonntag zurückgreifen. Ergänzt wurde das Team von den zuletzt fehlenden U20-Spielern Jonas Stern und Johannes Schmid.
Das erste Drittel gestaltete sich ähnlich torreich wie in Spiel 1 der Serie. Ondrej Pozivil brachte den DSC mit einen Schuss von der blauen Linie in der achten Minute in Führung. Doch die Hausherren hatten die passende Antwort parat und drehten durch Treffer von Nieleck (11.) und Israel (15.) die Partie. Doch der Ausgleich folgte prompt: In der 17. Minute war es Carter Popoff, der einen Rebound zum 2:2 Pausenstand einnetzte.
Im zweiten Abschnitt erwischte der DSC einen guten Start und ging erneut in Führung. Benedikt Schopper schickte Martin Heinisch auf die Reise, der in der 23. Minute mit einem platzierten Schuss auf 2:3 stellte. Ähnlich platziert vollendete Antonin Dusek einen Konter in der 28. Minute zum 2:4. Doch Ruhe kehrte damit nicht ein: In der 31. Minute mussten die Hauptschiedsrichter den Videobeweis bemühen und erkannten einen Treffer zum 3:4 durch Chris Schutz an. Mit der knappen DSC-Führung ging es in die Pause.
Das Schlussdrittel begann mit einem Paukenschlag aus Deggendorfer Sicht. Antonin Dusek traf nach nur 12 Sekunden ins kurze Kreuzeck und stellte auf 3:5. Diesen Vorsprung verteidigte der DSC bis in die Schlussminuten hinein. Dort zog Hamms Trainer Casey Fratkin den Torhüter und hatte prompt Erfolg: Oleg Tschwanow traf in der 58. Minute zum 4:5 Anschlusstreffer. Doch mit viel Einsatz und Leidenschaft verteidigten die Deggendorfer die Führung und sechs Sekunden vor Ende der Partie traf Thomas Greilinger ins verwaiste Hammer Tor zum 4:6 Endstand.
Weiter geht es mit Spiel 3 am kommenden Freitag in Deggendorf. Spielbeginn in der Festung an der Trat ist um 20 Uhr.
 www.ihp.hockey    Dienstag 5.März 2024  22:34 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     mh

  
BlueDevilsWeiden23Blue Devils Weiden
Hiobsbotschaft für die Blue Devils: Saisonaus für Maximilian Kolb

(OLS)  Der souveräne 4:1-Auftaktsieg der Blue Devils gegen den Herner EV wird im Nachhinein von einer schweren Verletzung von Maximilian Kolb überschattet. Nachdem er zu Beginn des letzten Drittels verletzt ausgeschieden war, herrschte am gestrigen Montag nach einer MRT-Untersuchung Gewissheit.
Der 26-jährige Verteidiger zog sich in der 43. Minute bei einem Zweikampf an der Bande eine schwere Unterkörperverletzung zu. Der gebürtige Allgäuer muss operiert werden und fällt für den Rest der Saison aus.
Die Blue Devils Weiden wünschen "Maxi" Kolb einen schnellen und komplikationslosen Heilungsverlauf und eine baldige Rückkehr auf das Eis.
 www.ihp.hockey    Dienstag 5.März 2024  08:25 Uhr
Bericht:     BDW
Autor:     ck

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   
 
Peißenberg MinersPeißenberg Miners
Halbfinale, Halbfinale, hey hey

(BYL)  Mit einem hart erarbeiteten 3:1 Sieg gegen die Riverkings aus Landsberg sichern sich die Peißenberg Miners vor der überragenden Rekordkulisse von 2.100 Zuschauern in der Peißenberger Eissporthalle den Einzug ins Bayernliga-Halbfinale, der allen Besuchern noch lange in Erinnerung bleiben dürfte.
Martin Andrä besorgte kurz nach Beginn des zweiten Drittels den zwischenzeitlichen 1:1 - Ausgleich und Sinan Ondörtoglu in der 48. Minute, mit dem goldenen Tor des Abends zum 2:1, stellten die Weichen endgültig auf Erreichen der nächsten Runde, das nach Spielende vom ganzen Stadion minutenlang gefeiert wurde - Gänsehaut.
Eine mitreißende Viertelfinal-Serie, nach der beide Teams und deren Fans völlig zurecht stolz auf ihre Farben sein können, fand am Freitagabend somit ihr Ende.
Zusammenfassend für die ganze Serie darf genannt werden, dass beide Mannschaften in jeder Partie auf Augenhöhe spielten. Die Miners mit etwas mehr Abgeklärtheit, etwas mehr Cleverness und dann auch mit dem nötigen Glück in den entscheidenden Situationen, konnten sich am Schluss in vier der fünf Matches durchsetzen und stehen deshalb auch verdient in der nächsten Runde.
Die Miners bedanken sich beim HC Landsberg für eine packende Serie vor vielen, vielen Eishockeybegeisterten, die einfach nur Spaß gemacht hat und für beide Vereine beste Werbung in eigener Sache gewesen sein dürfte.
Die Playoff-Reise der Miners geht bereits am kommenden Freitag mit dem ersten Halbfinal-Heimspiel in Peißenberg weiter.
 www.ihp.hockey    Dienstag 5.März 2024  00:51 Uhr
Bericht:     TSVP
Autor:     ls


EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
Wichtige Schritte in Richtung Klassenerhalt - ECP mit erstem Sechs-Punkte-Wochenende der Saison

(BYL)  Der EC Pfaffenhofen hat am Wochenende einen riesigen Schritt zum Klassenerhalt in der Eishockey-Bayernliga gemacht. Das Team von Trainer Stefan Teufel bezwang am Freitag das noch punktlose Schlusslicht ESC Dorfen in der heimischen Stadtwerke-Arena mit 7:0 (0:0, 4:0, 3:0) und legte am Sonntag dann einen Auswärtserfolg in Dingolfing nach. Die Pfaffenhofener haben nun neun Punkte Vorsprung auf den einzigen Abstiegsplatz.
Kantersieg im Kellerduell
Der ECP musste für die wichtige Partie neben den Langzeitausfällen (J. Felsöci, Wassilij Guft-Sokoliv, Jeremy Eisenhofer) kurzfristig auch auf Michael Pfab (Mittelohrentzündung) verzichten. Ansonsten hatte Trainer Stefan Teufel den gleichen Kader wie zuletzt beim Sieg gegen Geretsried zur Verfügung. Das erste Drittel verlief ausgeglichen mit wenigen Chancen auf beiden Seiten. Dorfen hielt noch gut dagegen, zudem parierte ESC-Goalie Andreas Marek mehrmals stark.
Dafür war im zweiten Abschnitt umso mehr geboten. Pfaffenhofen war nun klar am Drücker und belagerte das Tor der Gäste. Schließlich brach Robert Neubauer den Bann: Nach dem ihm der hinter dem Tor stehende Liam Hätinen den Puck gut zurückgelegt hatte, traf der ECP-Kapitän zum 1:0 (25.). Vier Minuten später legte Jakub Vrana auf Jan Tlacil zurück, der mit einem satten Schuss auf 2:0 erhöhte. „Wir haben im zweiten Drittel vor dem Tor cleverer agiert, auch mal quer gelegt und so den Dorferner Torwart überwunden“, sagte ECP-Coach Stefan Teufel. Dorfen wirkte geschockt und dies nutzten die Gastgeber: Nach einem Gewühl vor dem Tor drückte Alexander Eckl die Scheibe zum 3:0 über die Linie, ehe Robert Gebhardt einen Konter über die Hätinen-Brüder zum 4:0-Pausenstand abschloss und damit für die Vorentscheidung sorgte.
Zu Beginn des dritten Drittels hatten die Dorfener noch eine gute Chance auf das 4:1, doch Goalie Patrick Weiner, der seinen ersten Shutout in dieser Saison feierte, parierte stark. Danach waren die Gastgeber wieder am Drücker. Bei den Dorfenern schwanden nun die Kräfte, sie kamen immer wieder zu spät und kassierten einige Strafzeiten, was dem ECP das Toreschießen natürlich zusätzlich erleichterte. So erhöhte Liam Hätinen in Überzahl nach Vorlage von Elias Weber auf 5:0 (51.). Drei Minuten später scheiterte Weber noch am ESC-Goalie, ehe Mario Strobel den Abpraller zum 6:0 ins Tor beförderte (54.). Zwei Minuten später markierte Strobel gegen die nun sichtlich frustrierten Gäste den 7:0-Endstand (56.).
„Wir sind sehr glücklich über den Sieg“, freute sich ECP-Coach Stefan Teufel nach dem Spiel. Seine Mannschaft habe heute „trotz der nicht einfachen Situation ein nahezu perfektes Spiel gezeigt und absolut verdient gewonnen. Das war ein großer und wichtiger Schritt zum Klassenerhalt.“ Natürlich freute sich Teufel auch über das erste Zu-Null in dieser Spielzeit: „Patrick hat gut gehalten, aber das ist zum Großteil das Verdienst der gesamten Mannschaft, die gut verteidigt hat.“ Während der ECP mit diesem Sieg Schongau überholte und auf den sechsten Platz in der Abstiegsrunde vorrückte, bleibt Dorfen abgeschlagenes Schlusslicht. „Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen“, sagte Dorfens Trainer Tobias Brenninger. „Es liegt einfach an unserer Unerfahrenheit, wir haben viele sehr junge Spieler, die so eine Situation noch nicht hatten, aber die trotzdem alles gegeben haben.“ Der ESC-Coach gab zu: „Das Ergebnis spricht letztlich für sich.“
ECP: Weiner, Kornreder, Oexler, Hätinen L., Eckl A.. Eckl C., Wolf, Münzhuber, Leonhardt, Strack, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Strobel, Vrana, Hätinen K.,Tlacil, Felsöci D., Weber, Pfab L.;
Tore: 1:0 (26.) Neubauer (Hätinen L., Gebhardt); 2:0 (32.) Tlacil (Vrana, Eckl O.); 3:0 (33.) Eckl A. (Gebhardt, Felsöci D.); 4:0 (40.) Gebhardt (Hätinen K., Hätinen L. 5:4); 5:0 (51.) Hätinen L. (Hätinen K., Gebhardt); 6:0 (54.) Strobel (Weber, Hätinen L.); 7:0 (56.) Strobel (Gebhardt, Hätinen K.)
Strafen:  ECP   6   ESC  16
Zuschauer: 250   
EC Pfaffenhofen legt 6:4-Erfolg beim EV Dingolfing nach
Nichts für schwache Nerven war am Sonntagabend die Auswärtspartie des EC Pfaffenhofen beim EV Dingolfing. Nach dem Kantersieg gegen Dorfen bewies der ECP beim Aufsteiger Comeback-Qualitäten und machte mit dem 6:4 (1:2, 2:1, 1:3)-Sieg einen weiteren großen Schritt zum Klassenerhalt in der Eishockey-Bayernliga.
Von Beginn an sahen die Zuschauer eine ausgeglichene Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Anthony Gagnon brachte die Gastgeber früh in Führung (4. Minute). Liam Hätinen gelang nach kluger Vorlage seines Bruders Kareem der Ausgleich (7.), dem Robert Gebhardt drei Minuten später das 2:1 folgen ließ. Er musste die Scheibe nach starkem Pass von Kareem Hätinen nur mehr einschieben (10.). Auch im zweiten Drittel erwischten die Dingolfinger den besseren Start und Waldemar Detterer besorgte den erneuten Ausgleich (22.). Sieben Minuten später nutzte der Aufsteiger eine Überzahl und nach einem gut vorgetragenen Angriff erhöhte William Theberge auf 3:2 (29.). Dem ließ Jakub Vrana mit einem schönen Schuss aus der Drehung aber noch vor dem Drittelende den erneuten Ausgleich für den ECP folgen (33.).
Auch im Schlussabschnitt kamen die Dingolfinger besser aus den Startlöchern. Nachdem der ECP die Scheibe an der blauen Linie verlor, erzielte Gagnon mit seinem zweiten Tor das 4:3 für den EVD (41.). Kurz darauf schaffte es Pfaffenhofen, eine Überzahl für sich zu nutzen: Mario Strobel verwertete einen Abpraller zum 4:4 (48.). Vier Minuten später gewann der ECP an der blauen Linie ein Bully, baute das Spiel über seine Verteidiger clever auf und Robert Neubauer traf zum 5:4 (52.). Dem ließ Jan Tlacil Sekunden vor Ende mit einem Empty-Net-Goal den 6:4-Endstand folgen (59.). „Wir haben wieder ein sehr gutes Spiel gemacht“, lobte ECP-Abteilungsleiter Robert Huber. „Ausschlaggebend war, dass wir Dingolfing in der neutralen Zone keinen Raum gelassen haben. Dadurch haben wir ihnen nur wenige Möglichkeiten gegeben. Vorne haben wir zu den richtigen Zeitpunkten zugeschlagen.“ Mit diesem Sieg rückte der ECP in der Tabelle weitere zwei Ränge nach oben und ist nun Vierter. Für den Klassenerhalt sehe es nun sehr gut aus, freute sich Huber über das perfekte Wochenende seiner Mannschaft.
ECP: Kornreder, Weiner, Oexler, Hätinen L., Eckl A.. Eckl C., Wolf, Münzhuber, Leonhardt, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Strobel, Vrana, Pfab M., Hätinen K.,Tlacil, Felsöci D., Weber, Pfab L.;
Tore: 1:0 (5.) Gagnon (Janzen, Detterer); 1:1 (8.) Hätinen L. (Hätinen K., Neubauer); 1:2 (12.) Gebhardt (Hätinen K., Neubauer); 2:2 (23.) Detterer (Janzen); 3:2 (30.) Theberge (Janzen, Gagnon 5:4); 3:3 (33.) Vrana (Eckl O., Tlacil); 4:3 (41.) Gagnon (Detterer); 4:4 (48.) Strobel (Hätinen K., Felsöci D. 5:4); 4:5 (52.) Neubauer (Eckl A., Münzhuber); 4:6 (60.) Tlacil (Vrana ENG)
Strafen:  EVD  12   ECP  12
Zuschauer:  970
 www.ihp.hockey    Dienstag 5.März 2024  20:37 Uhr
Bericht:     ECP
Autor:     ce


pforzheim bisons 2019Pforzheim Bisons
Eishockey Topspiel: Pforzheim Bisons vs. Schwenninger ERC

(LLBW)  Am Freitagabend, dem 01.03.2024, öffneten sich um 20 Uhr die Türen des Eissportzentrums Pforzheim für das mit Spannung erwartete Topspiel zwischen den Pforzheim Bisons und dem Schwenninger ERC. Das Spiel hat gehalten, was es versprochen hat.
Obwohl das Hinspiel mit einem klaren 6:1-Sieg für Schwenningen endete und dies bisher die einzige Niederlage der Saison für die Bisons war, war der Kampfgeist der Mannschaft enorm, insbesondere da Schwenningen sich bereits als Meister sah. Die Unterstützung der ca. 400 Fans im Eissportzentrum trug zusätzlich zur Motivation der Mannschaft bei.
Im ersten Drittel konnten die Bisons nicht ganz überzeugen, wie sie es sich vorgenommen hatten. Nachdem Schwenningen mit 2:0 in Führung gegangen war, gelang es den Bisons, den Rückstand auf ein Tor zu verkürzen. Die ersten 20 Minuten waren hektisch, was es Schwenningen ermöglichte, die Kontrolle im ersten Drittel zu übernehmen. Zur ersten Pause mussten die Bisons mit einem 1:3-Rückstand vom Eis.
Doch die Bisons ließen den Kopf nicht hängen und setzten alles daran, den Vorsprung von Schwenningen aufzuholen. Bereits in der 22. Minute gelang ein weiteres Tor, was den Rückstand auf 2:3 verkürzte. Das zweite Drittel endete torlos für den ERC Schwenningen, und die Bisons konnten das Spiel drehen und eine Führung von 4:3 erzielen, mit der sie in die letzte Pause gingen.
Im letzten Drittel lieferten sich beide Mannschaften einen intensiven Schlagabtausch. Es kam nur zu einem weiteren Tor von Schwenningen, was zu einem 4:4-Unentschieden führte.
Die Zeit war abgelaufen, das hieß...
Es musste Penalty geschossen werden.
Für Pforzheim stand Jonas Vogt mit der Nummer 31 im Tor. Beide Teams hatten bisher einmal getroffen, und es war nur noch eine Chance offen. Pforzheim traf den letzten Penaltyschuss durch Nummer 10 (Marcel Göttfert), während unser Torhüter Vogt den letzten Penalty der Schwenninger klasse abwehren konnte.
Somit gewannen die Pforzheim Bisons das Topspiel mit einem 5:4 gegen den ERC Schwenningen, der bisher konstant an der Spitze der Tabelle stand.
Einen großes Lob an unsere gesamte Mannschaft inkl. Trainer und Betreuer, so ein klasse Spiel abgeliefert zu haben.
 www.ihp.hockey    Dienstag 5.März 2024  10:02 Uhr
Bericht:     CFRP
Autor:     em


pforzheim bisons 2019Pforzheim Bisons
Heimspiel 03.03.2024

(LLBW)  Vergangenen Sonntag kam der ESC Hügelsheim 09 1b nach Pforzheim in das Eissportzentrum zu Besuch, um im Rückspiel um 19 Uhr gegen die Bisons zu anzutreten.
Nach dem überzeugenden 11:3-Sieg gegen die Rhinos am 24.02.2024 waren die Bisons fest entschlossen, auch in der Rückrunde keine Punkte liegen zu lassen.
Das erste Drittel begann rasant, mit einem schnellen Tor der Bisons in der 3. Minute. Obwohl die Hügelsheimer kurz darauf ausgleichen konnten, zogen unsere Bisons mit 6:2 davon und gingen mit dieser Führung in die erste Pause.
Im zweiten Drittel beherrschten unsere Bisons das Geschehen und erzielten drei weitere Tore, während die Hügelsheimer torlos blieben.
Im letzten Drittel zeigte unsere Mannschaft erneut ihre Überlegenheit und baute ihren Vorsprung auf sechs Tore aus, während die Rhinos kaum eine Chance bekamen, aufzuholen.
Mit einem Endstand von 15:4 sicherten sich unsere Bisons verdient drei weitere Punkte und verließen das Eis zufrieden und haben ihre Pflichtaufgabe erfüllt.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.März 2024  08:00 Uhr
Bericht:     CFRP
Autor:     em

  
       
NEWS Landesverbände  Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
  
   
 
LEV_MVOstseeliga

(OSL)  In Malchow fand der Finaltag der Ostseeliga statt. Im Rückspiel um den 3. Platz gewannen die Rostock Freibeuter gegen den OSC Berlin mit 17:1 und holte sich damit den 3. Platz. Meister wurden die Malchower Wölfe, die auch das Rückspiel gegen die Neubrandenburg Blizzards gewannen, diesmal mit 5:1.
 www.ihp.hockey    Dienstag 5.März 2024  08:15 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
11. Spieltag Landesliga Berlin

(BLL)  Vier Spiele der Landesliga Berlin gab es an diesem Wochenende und auch im Landesliga Pokal fand ein Spiele statt. In der Ostseeliga wurde die Saison mit einem Finaltag beendet.
OSC gewinnt zweistellig
Der OSC Berlin empfing den ASC Spandau und für beide könnte es mit einem Sieg in der Tabelle noch etwas nach oben gehen. Doch es war nicht der Tag de Askanier, im letzten Saisonspiel unterlagen sie dem OSC mit 10:1 (3:0/2:1/5:0). Für den OSC waren Kevin Fleck, Bo Xaver Schauer (je 2), in Unterzahl und mit dem 1.000. Scorerpunkt der Saison Jan Bartusch, Anthony Eshun, Chris Matiaschek, Marvin Melian Stanislav Novak und Norman Schumann erfolgreich. Norman Schumann saß die 1.000. Strafminute der Saison ab. Den Ehrentreffer des ASC erzielte in Überzahl Dominik Droese. Die Torhüter Sebastian Grunwald (8 Gegentore) und Dennis Benna (2 Gegentore) konnten die hohe Niederlage nicht verhindern.
Böse Klatsche für die Adler
Ein Spitzenspiel gab es zwischen der 1b der SCC Adler Berlin und den Berlin Blues. Doch Spitzenspiel wurde es ein Debakel, denn die Adler unterlagen einem Miniaufgebot der Blues mit 2:10 (0:4/1:3/1:3). Vincent Rebel und Marvin Scheil trafen für die Adler, bei denen Hakim Kemper (6 Gegentore) und Erik Hartmann (4) die hohe Niederlage auch nicht verhindern konnten. Die Tore der Blues erzielten Felix Mattschull (4), Steven Haucke (3), Andre Berger, Christopher Graul und in Unterzahl Dustin Tinius.
Allstars sichern sich Mini-Hauptrundenmeisterschaft
Die FASS Berlin Allstars wollten ihre Siegesserie auch gegen die Wikinger vom BSchC fortsetzen. Jörn Kugler (11.) und 53 Sekunden später Jules Thoma konnten FASS mit 2:0 in Führung bringen. Im 2. Drittel konnten Dennis Hesse in Überzahl (25.), 46 Sekunden später Daniel Garms und nach 32 Minuten erneut Daniel Garms die Wikinger in Führung bringen, doch Jules Thoma sorgte mit einem Doppelschlag innerhalb von 70 Sekunden für ein 4:3 der Allstars. Mit der Pausensirene konnte Lucien Aicher in Überzahl noch auf 5:3 erhöhen. Im letzten Drittel konnte Benjamin Salzmann nach 53 Minuten auf 6:3 erhöhen und damit war die Partie entschieden. Es blieb beim 6:3 (2:0/3:3/1:0) und damit sichern sich die Allstars den 1. Platz nach den zehn Hauptrundenspielen.
Bucks quälen sich gegen den Club
Einen Sieg erwartete man von den OSC Berlin Mighty Bucks gegen den Berliner Schlittschuh-Club. Zunächst lief es für die Bucks wie erhofft, Steven Niemeyer traf innerhalb von 51 Sekunden und die Bucks führten 2:0 (6., 7.). Doch 38 Sekunden später kam der Club durch Luca Kleinhubbert zum Anschlusstreffer und es wurde kurzzeitig spannender. Denn zwei Minuten später erhöhte Robert Richter auf 3:1 und es lief wieder wie erwartet. Im 2. Drittel sorgten Adam Vradenburg (32.) und Mathias Hahn (33.) innerhalb von 45 Sekunden für den 5:1-Zwischenstand nach 40 Minuten. Im letzten Drittel konnte Luca Kleinhubbert mit dem ersten Powerplaytreffer des Clubs in dieser Saison nach 47 Minuten auf5:2 verkürzen. In den letzten Minuten wurde es noch spannender. Zwar konnte Daniel Just für die Bucks in der 57. Minute das 6:2 erzielen, sechs Sekunden später brachte Daniel Culm den Club auf 6:3 heran und sechs Sekunden vor dem Ende traf John Neumann zum 6:4-Endstand (3:1/2:0/1:3) und so holte der Club ein sehr achtbares Ergebnis.
Die 1000. Strafminute der Saison saß Norman Schumann (OSC) ab. Auch bei den Scorerpunkten wurde die Marke von 1.000 geknackt, Jan Bartusch (OSC) war mit seinem Unterzahltreffer erfolgreich.
Die Tabelle wird weiter von den FASS Berlin Allstars angeführt, ihnen ist der erste Platz nach der Hauptrunde nicht mehr zu nehmen. Dahinter gibt es ein spannendes Rennen um die Plätze, hier kann noch einiges passieren.
Am kommenden Wochenende sollen drei Spiele ausgetragen werden.
 www.ihp.hockey    Dienstag 5.März 2024  08:15 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


deutschereishockeypokalLandesliga Pokal

(LLP)  Auch das letzte Spiel der Gruppe 1 wurde abgesagt, Informationen für die Absage des Spiels FASS Berlin gegen den ESV Halle liegen nicht vor.
Offen sind nun in dieser Gruppe die beiden Heimspiele von FASS Berlin gegen Erfurt und Halle. Beide Ergebnisse haben aber keinen Einfluss mehr auf die Tabelle.
Ein Spiel gab es in der Gruppe 2, die Dresden Devils und der Leipziger EC spielten um den Gruppensieg. Dresden gewann nach Verlängerung mit 7:6 (2:1/3:2/1:3) und sicherte sich damit vor Leipzig den Gruppensieg. Maximilian Hauzel, Christian Hartung, Olive Hesse, Franz Lorenz, Martin Rost, Richard Seifert und Heinrich Zerbst trafen für die Devils, Marcus Beringschmidt (2), Philipp Behring, Tobias Kretzschmar, Lukas Lebrecht und Karsten Ritter für Erfurt.
Immer noch keinen Termin gibt es für das Spiel des Leipziger EC gegen die EHC Berlin Blues, aber auch diese Partie hat keinen Einfluss mehr auf die Tabelle.
Für das angekündigte Finalturnier haben sich damit theoretisch die Gruppensieger EHC Erfurt, Dresden Devils und Black Panther Jonsdorf und als bester Gruppenzweiter die Bad Moskau Bombers qualifiziert. Im Ligenmanager wird nun allerdings ein Finale mit zwei Mannschaften angezeigt, demnach ermitteln die Black Panther Jonsdorf und die Dresden Devils in Hin- und Rückspiel den Pokalsieger aus. Das Hinspiel findet demnach am 09. März um 18:30 Uhr in Jonsdorf statt.
 www.ihp.hockey    Dienstag 5.März 2024  08:15 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
 
NEWS International

Internationale Ligen  /  BeNe League
    
    
 
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets

(BNL)  Die Rockets erfüllen die Pflichtaufgabe gegen das Schlusslicht aus Mechelen souverän und beenden die Vorrunde der BeNe League - Meisterschaft als Tabellendritter. Der endgültige Playoff-Viertelfinal-Gegner wird erst nach dem morgigen Spiel zwischen Herentals und Mechelen feststehen.
Die Sharks reisten zwar als Tabellenletzter an, nutzten aber ihre wenigen Chancen im ersten Abschnitt durch Eneas Palmaerts per Nachschuss (6.) und Roberts Baranovskis in Überzahl (17.) im Stile einer Spitzenmannschaft zur zweimaligen Führung. Vor ordentlicher Kulisse schüttelten sich die Rockets jeweils kurz und kamen durch Niko Lehtonen (6.) und Hugo Turcotte (19.) postwendend zum Ausgleich. Im zweiten Abschnitt drückte sich die Überlegenheit der EGDL auch in Zahlen aus. Janis Lachmann trocken ins kurze Eck (24.), Hugo Turcotte eiskalt nach schönem Move im Slot (28.) und Thomas Lichnovsky mit abgefälschtem Schuss im Powerplay (35.) sorgten für eine deutliche Führung nach zwei Dritteln. Die Belgier hatten nun nicht mehr viel entgegenzusetzten und mussten drei weitere Treffer durch Hugo Turcotte (53.), Marcel Kurth (53.) und Artjom Piskowazkow (55.) hinnehmen, bevor es auf dem Eis noch einmal wild wurde: Als seitens der Golden Sharks eine Trinkflasche mehrmals auf das Eis geworfen wurde, entsorgte Alexander Seifert diese über die Strafbank und erhielt hierfür eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. Da gegen Gästecoach Gil Paelinck ebenfalls eine große Strafe verhängt wurde, standen letztendlich in einer recht fairen Partie 74 Strafminuten auf dem Spielberichts-Bogen. Den sportlichen Schlusspunkt setzte Verners Egle mit dem 3:8-Endstand aus Gästesicht. 
EG Diez - Limburg: Ekholm Rosén (Kapicak) - Reuner, Valenti, Gutjahr, Kristic, Lachmann, Seifert, Minaychev - Lichnovsky, Kurth, Wegner, Lavallée, Firsanov, Piskowazkow, Lehtonen, König, Lademann, Karpenko, Grund, Turcotte
Schiedsrichter: Hahn
Zuschauer: 518
Tore:
0:1 Palmaerts (Huyghe,  Adriaenssens (05:03)
1:1 Lehtonen (Kurth, Lichnovsky) (05:23)
1:2 Baranovskis (Staps, Egle) (16:45) PP1
2:2 Turcotte (Seifert, Lavallée) (18:25)
3:2 Lachmann (Lichnovsky, Gutjahr) (23:15)
4:2 Turcotte (Lavallée, Seifert) (27:05) GWG
5:2 Lichnovsky (Kristic, König) (34:45) PP1
6:2 Turcotte (Lademann, Seifert) (52:17) PP1
7:2 Kurth (Lehtonen, Lichnovsky) (52:46)
8:2 Piskowazkow (Turcotte, Seifert) (54:19)
8:3 Egle (Urlings, Blomme) (58:51)
Schussverhältnis: 52:27 (12:10,19:7,21:10)
Bullies: 48:22 (17:5,14:10,17:7)
Goalies: Ekholm Rosén 24 von 27 (88,9 %) -  Lindroos 35 von 42 (83,3 %) / Van Noten 9 von 10 (90,0 %)
Strafen: EGDL 32 / Mechelen 42
 www.ihp.hockey    Montag 4.März 2024  22:16 Uhr
Bericht:     EGDL
Autor:     mh

  
  Mittwoch 6.März 2024
02:00 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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