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  KURZNACHRICHTEN  

       
    
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(IHP)  Die Kaderlisten für die neue Saison 2024/2025 sind ab sofort online verfügbar. Wie immer zu finden in der linken Menüspalte unter dem Link Mannschaften
  
Crocodiles Hamburg
(RLN)  Nach Maksym Andriienko steht nun bereits der nächste Neuzugang bei den Hanseaten fest. Vom Kölner DNL-Team wechselt Verteidiger Kevin Grasmik zu den Crocodiles, wo er einst seine Laufbahn begann. In der vergangenen DNL-Saison konnte er 23 Scorerpunkte in 35 Spielen sammeln. Zudem stand er mittels Förderlizenz auch im erweiterten Oberliga-Kader der Füchse Duisburg
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Der TSV hat den Vertrag mit Verteidiger Florian Simon verlängert. Der 37-Jährige spielte viele Jahre in der Oberliga für Riessersee, Peiting und Füssen und kam letztes Jahr zu den Miners und war ein wichtiger Bestandteil der Hintermannschaft
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Beim EVD geht es Schlag auf Schlag weiter. Als nächstes hat Torhüter Linus Schwarte seine weitere Zusage gegeben. Der 22-Jährige kam 2021 aus dem Düsseldorfer Nachwuchs und geht somit bereits in seine vierte Saison bei den Füchsen
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Mit Luke Tischer, Sebastian Sprenger und Tim Lasch werden die besten drei Scorer des Teams nach dem Meisterschaftsgewinn und dem Aufstieg auch in der Landesliga wieder die Schlittschuhe für die Bördeindianer schnüren
  
ERSC Ottobrunn
(BLL)  Die ersten beiden Neuzugänge beim ERSC stehen fest. Vom Bayernligisten EHC Klostersee wechseln Bernhard Schönig und Jan Fiedler nach Ottobrunn. Die beiden jungen Verteidiger wollen Spielpraxis sammeln und hoffen auf mehr Eiszeit
   
Erding Gladiators
(BYL)  Nach der Vertragsverlängerung mit Verteidiger Elia Ostwald gibt es nun wieder einen Abgang zu vermelden. Stürmer Michael Trox wird seine aktive Laufbahn nun endgültig beenden
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Verteidiger Nico Wolfgramm, der letztes Jahr aus der Landesliga von den Vilshofener Wölfen kam, wird den EVD nach nur einer Spielzeit nun wieder verlassen
  
EV Füssen
(OLS)  Bauer Neudecker hat seinen Vertrag bei den Allgäuern verlängert und besetzt damit die erste Kontingentstelle. Der 25-jährige US-Amerikander geht somit bereits in seine dritte Saison in Füssen. In der abgelaufenen Spielzeit musste er längere Zeit verletzungsbedingt pausieren und konnte in 32 Partien 38 Scorerpunkte sammeln
  
Red Dragons Regen
(BBZL)  Torhüter Dennis Hauser geht auch in der kommenden Bezirksligasaison wieder für den ERC aufs Eis
  
Wölfe Freiburg
(DEL2)  Torhüter David Zabolotny wird den EHC genauso verlassen wie Verteidiger Pascal Grosse und Stürmer Jesse Roach
  
Adendorfer EC
(RLN)  Bei den Heidschnucken gibt es die nächsten Spielerabgänge zu vermelden. Sowohl Verteidiger Ruslan Cernych, als auch Stürmer Benjamin Kosianski, die beide seit 2021 beim AEC spielten, werden den Verein verlassen
  
Mittenwald Piranhas
(BBZL)  Der langjährige Oberliga-Verteidiger Sean Morgan wechselt vom EC Peiting zum EVM. Der 28-Jährige stammt ursprünglich aus dem Garmischer Nachwuchs und bringt reichlich Erfahrung mit zu den Piranhas. Neben Peiting spielte er auch Sonthofen, Lindau und Rostock
  
Eisbären Regensburg
(DEL2)  Stürmer Nikola Gajovsky hat seinen Vertrag beim frisch gebackenen Zweitligameister verlängert und geht damit bereits in sein zehntes Jahr bei den Eisbären. Der 37-jährige Deutsch-Tscheche konnte zuletzt in 69 Partien 38 Scorerpunkte beisteuern
  
Chemnitz Crashers
(RLO)  Die beiden Nachwuchscracks Brian Sittel und Joey Mendel werden in ihre zweite Saison in der 1.Mannschaft der Crashers gehen. Beide konnten bereits ihre Scorerqualitäten unter Beweis stellen und wollen sich weiterentwickeln
  
Rostock Piranhas
(OLN)  Nach dem Abgang von Topscorer Keegan Dansereau gibt es nun die nächste Vertragsverlängerung zu vermelden. Stürmer Mike Mieszkowski, der letztes Jahr aus Bayreuth an die Ostsee kam, wird weiterhin die Schlittschuhe für die Piranhas schnüren. 39 Scorerpunkte in 41 Spielen waren die Bilanz des ehemaligen DEL-Profis
  
Saale Bulls Halle
(OLN)  Der MEC hat den Vertrag mit Verteidiger Leon Fern aufgelöst. Der 27-Jährige, der letztes Jahr aus Selb zurückkehrte, konnte die Erwartungen nicht erfüllen
  
Hamburger SV
(RLN)  Angreifer Richard Henze, der nach einer Pause letztes Jahr aufs Eis zurückkehrte, wird dem HSV auch in der kommenden Regionalligasaison erhalten bleiben
  
 
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Mittwoch 13.März 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Dienstag und Mittwoch mit insgesamt 23 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bezirksliga Bayern, Regionalliga Südwest, Landesliga Baden-Württemberg, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin, vom Landesliga Pokal, aus der BeNe League, aus dem Nachwuchs-Eishockey und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

ehcredbullmuenchenRed Bull München
SAP Garden-Opening: Red Bull München empfängt die Buffalo Sabres

(DEL)  Der Auftaktgegner steht fest: Am 27. September wird der EHC Red Bull München um 20:30 Uhr gegen das National Hockey League-Team der Buffalo Sabres im dann fertiggestellten SAP Garden antreten. Die Partie findet im Rahmen des großen Eröffnungs-Wochenendes vom 27. bis 29. September in der neuen Heimspielstätte des viermaligen deutschen Eishockeymeisters statt.
„Wir streben immer nach dem Besten und die NHL ist natürlich die beste Liga der Welt. Es ist wirklich für alle absolut großartig, unseren wunderbaren SAP Garden gegen die Buffalo Sabres einweihen zu dürfen. Diese Partie wird für unsere Spieler, unsere Organisation und alle Zuschauer ein einzigartiger Gänsehautmoment, an den wir uns alle noch lange erinnern werden“, sagt Christian Winkler, Managing Director Sports Red Bull Eishockey.
Das Spiel der Red Bulls gegen die Sabres ist Teil der „2024 NHL Global Series Challenge Germany presented by Fastenal“. Der offizielle Vorverkauf für diese Begegnung startet am 7. Mai. Tickets und VIP-Hospitality-Pakete sind dann auf der Website der Red Bulls (www.redbullmuenchen.de) erhältlich. Dauerkarten-Inhaber des Münchner DEL-Clubs haben ein Vorkaufsrecht auf ihre Plätze. 
Einen Tag nach der Begegnung können sich bei einem Besichtigungstag alle Münchner im Rahmen eines Besuchs einen ersten, nachhaltigen Eindruck von der neuen multifunktionalen Sportarena im Münchner Olympiapark verschaffen. Die Besucher erwarten unterschiedliche Show-Darbietungen, welche die Nutzungsvielfalt des SAP Gardens dokumentieren. Am Sonntag (29. September) feiert dann der FC Bayern Basketball sein Debüt im SAP Garden.
Die NHL macht zum zweiten Mal in ihrer Geschichte Station in der bayerischen Landeshauptstadt. 1990 gastierten die Edmonton Oilers in München und gewannen gegen den EC Hedos München mit 8:4. 34 Jahre später folgen nun die Buffalo Sabres. Für den EHC Red Bull München ist es das erste Aufeinandertreffen mit einem Team aus der besten und bekanntesten Eishockey-Liga der Welt. 
Für einen Akteur bei den Sabres könnte es im September ein spektakuläres Wiedersehen geben. Denn mit JJ Peterka spielt derzeit ein waschechter Münchner im Sabres-Team. Der 22-Jährige hat im Münchner Nachwuchsteam das Schlittschuhlaufen gelernt, in der Red Bull Eishockey Akademie sein Talent verfeinert und reifte in den Profiteams des EC Red Bull Salzburg und des EHC Red Bull München zum Top-Prospect. 2020 wurde er von der Organisation der Buffalo Sabres gedraftet und gab 2021 sein NHL-Debüt.
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  14:06 Uhr
Bericht:     EHCM
Autor:     irbm


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Ausblick zum Playoff-Duell mit Krefeld - Der Kampf um die DEL2-Meisterschaft beginnt

(DEL2)  Die Eispiraten stehen vor der fünften Playoff-Teilnahme ihrer Clubgeschichte. Im Viertelfinale der DEL2-Meisterrunde treffen die Crimmitschauer als Tabellendritter mit Heimrecht auf die sechstplatzierten Krefeld Pinguine. Bereits morgen (13.03.2024) startet für die Westsachsen die „Best-of-seven“-Runde mit einem Heimspiel im Sahnpark. Spiel eins startet um 19:30 Uhr.
Playoffs, Baby! Die Vorfreude auf die fünfte Playoff-Teilnahme der Eispiraten ist enorm und im Umfeld des Teams deutlich spürbar. Alle sind heiß auf die anstehenden Playoff-Duelle gegen die Krefeld Pinguine. Dank der besten Hauptrunde der Clubgeschichte, die mit 87 Punkten abgeschlossen wurde, sicherten sich die Crimmitschauer den dritten Tabellenplatz. Druck verspüren die Schützlinge von Cheftrainer Jussi Tuores aber keinen. „Wir können befreit aufspielen. Der Druck liegt auf Seiten der Krefelder, die das Aufstiegsrecht haben und sicher als Favorit in diese Serie gehen“, weiß Kapitän Mario Scalzo. Nichtsdestotrotz ist der Verteidiger, ebenso wie seine Teamkollegen, heiß auf den Start der heißen Phase und motiviert, in Crimmitschau weiter Geschichte zu schreiben. Schließlich konnten die Eispiraten noch nie das Halbfinale erreichen.
Die Eispiraten erwartet nun eine harte Serie, ist der Gegner kein geringerer als der Tabellensechste aus Krefeld, trainiert von Trainer Greg Poss. Zwar mühten sich die Nordrhein-Westfalen erst am letzten Spieltag auf einen direkten Playoff-Platz, die bisherigen vier Saisonduelle gingen jedoch allesamt an den Kontrahenten aus der Seidenstadt. Dennoch gelten die Pinguine als der Wunschgegner des Trainerteams. „Wir haben vier spannende, intensive und vor allem hochklassige Spiele gegen Krefeld erlebt und jedes Mal nur knapp verloren. Jetzt ist es an der Zeit, den Schalter umzulegen“. Kein einfaches Unterfangen gegen den Tabellensechsten, der die Hauptrunde der DEL2-Spielzeit 2023/24 mit 80 Punkten abschloss.
Topscorer der Krefelder ist Alexander Weiß. Der Stürmer erzielte neben 13 Treffern weitere 21 Vorlagen und landete im internen Ranking so vor Josh McDonald, der verletzungsbedingt nur 36 Spiele absolvierte, aber immerhin 32 Scorerpunkte verbuchen konnte. Namenhaft sind vor allem der langjährige DEL-Akteur Jon Matsumoto, Silbermedaillen-Gewinner Christian Erhoff und Torhüter Felix Bick, der in den vergangenen Wochen zum absoluten Leistungsträger avancierte und folgerichtig zum Spieler des Monats Februar gewählt wurde.
Mit 23 Toren und 31 Assists trägt Tobias Lindberg zum Start der Playoffs weiterhin den Goldhelm bei den Eispiraten. Die nächstbesten Scorer sind dabei der lange verletzte Colin Smith sowie Verteidiger Max Balinson (44 Punkte). Insgesamt acht Spieler aus dem Team der Westsachsen konnten zudem zweistellig treffen – eine starke Quote, die untermauert, dass das Toreschießen bei den Pleißestädtern auf mehreren Schultern verteilt wird. Im Tor konnten sich die Crimmitschauer zudem auf Oleg Shilin sowie auf Christian Schneider verlassen, die beide mit einer Fangquote von über 90 Prozent stetig zu verlässlichen Rückhalten avancierten.
Gerade die Anhängerschaft der Crimmitschauer könnte mit Blick auf das Heimrecht das Zünglein an der Waage werden! Die Fans im Sahnpark, dem wohl lautesten Stadion der Liga, werden jedem Spieler mit ihrer fantastischen Stimmung zu diesen Festspielen sicherlich einen Extra-Push geben. Karten für die ersten beiden Heimspiele sind bereits online erhältlich: Sicher dir dein Ticket hier…
Die Termine im Playoff-Viertelfinale
Spiel 1 – Mittwoch, 13.03.2024 – 19.30 Uhr – Kunsteisstadion Crimmitschau
Spiel 2 – Freitag, 15.03.2024 – 19.30 Uhr – YAYLA Arena Krefeld
Spiel 3 – Sonntag, 17.03.2024 – 17.00 Uhr – Kunsteisstadion Crimmitschau
Spiel 4 – Dienstag, 19.03.2024 – 19.30 Uhr – YAYLA Arena Krefeld
Spiel 5* – Freitag, 22.03.2024 – 19.30 Uhr – Kunsteisstadion Crimmitschau
Spiel 6* – Sonntag, 24.03.2024 – 17.00 Uhr – YAYLA Arena Krefeld
Spiel 7 * – Dienstag, 26.03.2024 – 19.30 Uhr – Kunsteisstadion Crimmitschau
*Die Spiele 5 bis 7 sind unter Vorbehalt der sportlichen Notwendigkeit terminiert.
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  15:12 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen starten in die Playdowns

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen starten am Mittwochabend in die Playdowns in der DEL2. Das Team von Trainer Niklas Sundblad trifft auf die Selber Wölfe. Spiel Eins der Serie steigt 19:30 Uhr in Selb. Die Eislöwen können auf die Unterstützung ihrer Fans zählen, die unter anderem einen Fanbus organisiert haben.
Wir alle gemeinsam – gemeinsam für Blau-Weiß: Mit diesem Motto gehen die Eislöwen in den Kampf um den Klassenerhalt. Vier Siege sind notwendig, um die Klasse zu halten. Aufgrund der besseren Platzierung in der Hauptrunde reichen Selb dagegen drei Siege. So sieht es der neue Modus in den Playdowns vor.
Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Es herrscht auf jeden Fall ein anderer Druck in den Playdowns, als in den Playoffs. Alle Jungs wissen, worauf es jetzt ankommt und was auf dem Spiel steht. Damit kann unsere Mannschaft aber umgehen, auch dank der erfahrenen Spieler. Wir sind heiß und bereit.“
Die Serie mit den Selber Wölfen in dieser Saison ist ausgeglichen. Beide Mannschaften konnten zwei Siege einfahren, jeweils einen auswärts und einen Zuhause. Selb gewann die ersten beiden Aufeinandertreffen mit 4:2 in eigener Halle und 5:3 in Dresden. Die Eislöwen drehten mit dem Jahreswechsel den Spieß um, gewannen mit 4:1 in Selb und 8:1 zu Hause.
„Es werden definitiv andere Spiele als das 8:1 beim letzten Mal. Besonders wichtig wird das erste Spiel am Mittwoch aufgrund der neuen Regel. Mit einem Sieg gleichen wir die Serie aus“, ergänzt Sundblad: „Selb spielt ähnlich wie wir. Sie sind gut im Forecheck. Ich erwarte zwei Mannschaften, die viel Druck machen werden. Wir schauen weiter in erster Linie auf uns, wissen aber um die Qualität bei Selb. Jordan Knackstedt zum Beispiel kennt natürlich jeder Dresdner. Wir haben die Qualität es zu schaffen und mit dieser Überzeugung müssen wir auf das Eis gehen“, ergänzt Sundblad.
Spielbeginn in Selb ist am Mittwoch 19:30 Uhr. Zwei Tage später steht das erste Eislöwen-Heimspiel in den Playdowns an, wenn Selb 19:30 Uhr in der JOYNEXT Arena zu Gast sein wird. Die Arenatüren werden aufgrund der erwarteten Zuschauerzahl von 4.000 Besuchern bereits 90 Minuten vor Spielbeginn, also 18:00 Uhr öffnen. Das gilt auch für die Abendkasse.
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  16:48 Uhr
Bericht:     ESCD
Autor:     ka


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Es ist Playoff- und Derby-Time - Die schönste Eishockey-Jahreszeit beginnt

(DEL2)  Endlich geht es los. Nach dem die Mannschaft von Trainer Daniel Jun nach dem letzten Hauptrundenspieltag ein paar freie Tage genießen konnte, begann das Team am Freitag mit der intensiven Vorbereitung auf das anstehende Playoff-Viertelfinale gegen den EV Landshut.
Am Mittwoch um 19:30 Uhr wird die „Best-of-Seven-Serie“ nun also in Niederbayern eröffnet. Die weiteren sicheren Spieltermine sind am Freitag um 19:30 Uhr in Kaufbeuren sowie am Sonntag um 17:00 Uhr in Landshut und am Dienstagabend um 19:30 Uhr wieder in der energie schwaben arena. Dabei sind alle vier Spiele bereits ausverkauft. Es erwarten die beiden Mannschaften also tolle und lautstarke Kulissen. Freuen wir uns also alle gemeinsam auf eine tolle und faire Serie.
Für alle Fans welche die Spiele nicht Live in den Stadien verfolgen können gilt hier auch noch der Hinweis zum kostenpflichtigen Live-Stream auf SpradeTV. Kurze Liveeindrücke von den Spielen gibt es dazu auf unserem Instagram Kanal in der Story zu sehen.
Der Kader der Joker:
Wie in den Playoffs üblich wird auch beim ESV Kaufbeuren nicht mehr über Verletzungen oder Ausfälle gesprochen. Klar ist auf Seiten der Joker aber, dass Jacob Lagace weiter ausfallen wird und auch diese Saison nicht mehr in den Spielbetrieb eingreifen kann. Dazu fehlt Joey Lewis die ersten beiden Spiele der Serie noch aufgrund einer Sperre aus dem Spiel gegen die Bietigheim Steelers.
Der Gegner der Joker:
Der EV Landshut hat die DEL2 Hauptrunde mit 85 Punkten auf dem vierten Tabellenplatz beendet und sich somit das Heimrecht im Viertelfinale gesichert. Top-Scorer in der Mannschaft von Trainer Heiko Vogler war Julian Kornelli mit 37 Punkten. Den besten Punkt pro Spiel Schnitt hat dabei aber der lange Verletzte Samir Kharboutli, der in 32 Spielen 30 Scorerpunkte sammelte und so auf einen Schnitt von 0,94 Punkten pro Partie kommt. Punktbester Defender ist Nick Pageau mit 28 Punkten in 43 absolvierten Hauptrundenspielen. Im Tor setzen die Niederbayern auf die beiden erfahrenen Torhüter Jonas Langmann und Sebastian Vogl sowie auf die beiden Youngster Florian Bugl und Philipp Dietl.
Neue Kioskpreise:
Aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung im Gastronomiebereich im Januar 2024 hat der ESV Kaufbeuren entschieden, nach der abgeschlossenen Hauptrunde 2023/2024 die Getränke und Essenspreise in den Stadionkiosken moderat um 0,50 Euro zu erhöhen. Der ESVK wollte dabei die Mehrwertsteuererhöhung nicht sofort auf die treuen Fans in der energie schwaben arena umlegen und hatte sich daher dazu entschlossen, die Preise erst zu einem späteren Zeitpunkt anzupassen, was nun umgesetzt wurde. Als Beispiel kostet ein alkoholfreies Getränk 0,5l wie Spezi oder Apfelschorle anstatt 3,50 Euro nun 4,00 Euro.
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  11:46 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
PLAY-OFF-START: EISBÄREN REGENSBURG IM VIERTELFINALE GEGEN RAVENSBURG TOWERSTARS GEFORDERT

(DEL2)  Eishockey-Fans fiebern das ganze Jahr über auf darauf hin: die Play-offs. Auch für Zweitligist Eisbären Regensburg steht nun die heißeste Phase der DEL-2-Saison an: In der ersten Runde, dem Viertelfinale, trifft der Tabellenzweite der Hauptrunde (93 Punkte) auf die Ravensburg Towerstars. Die Oberschwaben, die amtierender Meister sind, rutschten im Schlussspurt noch etwas ab und wurden am Ende Siebter (78), weshalb sie sich erst über die Pre-Play-offs für die eigentliche Endrunde qualifizieren mussten. Doch dass das nicht der Anspruch der Baden-Württemberger ist, stellten sie in der „Best of Three“-Serie gegen die Wölfe des EHC Freiburg eindrucksvoll unter Beweis: In nur zwei Spielen machten sie mit einem 6:1-Heimerfolg und einem 4:1-Sieg auswärts kurzen Prozess mit den Breisgauern – und das trotz personeller Sorgen. Die Runde der besten acht Teams wird nun im Modus „Best of Seven“ gespielt. Das bedeutet: Maximal gibt es sieben Partien. Das Mannschaft, die zuerst vier Spiele für sich entscheidet, setzt sich durch und zieht ins Halbfinale ein. Als in der Hauptrunde besser platzierter Klub haben die EBR Heimrecht, dürfen also bis zu vier der sieben möglichen Begegnungen vor eigenem Publikum bestreiten. Los geht es am morgigen Mittwoch, 13. März, mit Spiel eins ab 20 Uhr in der Donau-Arena. Am Freitag, 15. März, geht es mit Partie zwei ab 20 Uhr in der Ravensburger CHG-Arena weiter, ehe am Sonntag, 17. März, ab 17 Uhr wieder in Regensburg gespielt wird. Am darauffolgenden Dienstag, 19. März, könnte im vierten Aufeinandertreffen, dann ab 20 Uhr bei den Oberschwaben, theoretisch schon eine Entscheidung fallen. Die Tickets für die Heimspiele sind heiß begehrt, für Heimfans sind kaum noch Plätze frei. Restkarten gibt es unter www.ebr.live
Sollte sich zu diesem Zeitpunkt keine der beiden Mannschaften bereits durchgesetzt haben, folgen (je nach Notwendigkeit) die weiteren drei Partien am Freitag, 22. März, ab 20 Uhr in der Oberpfalz, am Sonntag, 24. März, ab 18:30 Uhr bei den Württembergern und – sollte das siebte und definitiv letzte Spiel tatsächlich nötig sein – am Dienstag, 26. März, ab 20 Uhr erneut in der Domstadt.
In den vier Aufeinandertreffen beider Teams in der Hauptrunde ging es stets hoch her: Insgesamt fielen 40 Treffer – das Torverhältnis von 22:18 spricht dabei leicht für die Donaustädter. Dementsprechend gingen die EBR auch drei Mal als Sieger vom Eis (7:5 und 5:4 zuhause sowie 5:3 auswärts), während die Towerstars nur einmal die Oberhand behielten (6:5 in Ravensburg). Gefährlich waren die Schwaben insbesondere in Überzahl: Insgesamt acht Mal netzten sie bei numerischer Überlegenheit gegen Regensburg schon ein – mit einer Erfolgsquote von 21,5 Prozent stellten die Schwaben aber auch auf die gesamte Saison gerechnet eines der stärksten Powerplays der ganzen DEL 2 – die 35 Überzahltore der Ravensburger sind die zweitmeisten der Liga. Aber auch das Powerplay der Oberpfälzer funktionierte bislang gegen die RVT besonders gut – die Eisbären trafen ebenfalls bereits acht Mal, wenn Spieler der Towerstars die Strafbank hüteten, wenngleich die Statistik der EBR auf die gesamte Hauptrunde gerechnet mit 17,7 Prozent deutlich schlechter ist, als die der Ravensburger. Denkwürdig war dabei vor allem das erste Kräftemessen der beiden Teams. Beim 7:5-Erfolg in der heimischen Donau-Arena drehten die Eisbären nicht nur einen zwischenzeitlichen 1:4-Rückstand noch in drei Punkte – alle fünf Treffer der Gäste und auch drei Tore der Domstädter fielen in Überzahl.
Andrew Yogan, Hauptrunden-Topscorer der Regensburger, stellte auch in den bisherigen Begegnungen mit Ravensburg seine Klasse unter Beweis: Er sammelte in den vier Spielen bereits zwölf Torbeteiligungen (drei Treffer, neun Vorlagen). Auch seine Reihenkollegen Abbott Girduckis (vier Tore, drei Assists – sieben Punkte) und Corey Trivino (vier und vier – acht) strahlten für die Eisbären stets Gefahr aus und sind bisher die erfolgreichsten Torschützen der Oberpfälzer gegen die Oberschwaben. Richard Diviš kommt auf fünf Zähler (drei Treffer, zwei Assists) – und das obwohl er verletzungsbedingt zwei der vier Partien verpasste.
Auf der Gegenseite zeigte sich in den bisherigen direkten Duellen vor allem Kanadier Charlie Sarault in Topform: Zwar war ihm noch kein eigener Treffer gegen die Domstädter vergönnt, er bereitete aber derer satte sieben vor. Wenig verwunderlich, dass Sarault auch bisher der Topscorer der Towerstars ist: In 52 Hauptrundenpartien sammelte er 51 Punkte (13 Tore und 38 Assists), in den zwei Pre-Play-off-Partien gegen Freiburg ließ er zwei weitere Vorlagen folgen. Mit bislang je fünf Punkten gegen Regensburg zeigten sich aber auch seine Sturmkollegen Sam Herr aus den USA (vier Treffer, ein Assist – 45 Punkte in der gesamten bisherigen Saison) und Oliver Granz (fünf Assists) gegen den bayerischen Viertelfinal-Kontrahenten gefährlich. Mit 46 Punkten nach 54 Partien der laufenden Saison ist darüber hinaus auch mit US-Amerikaner Robbie Czarnik immer zu rechnen. Hinter Sarault, Czarnik und Herr viertbester Punktesammler der Ravensburger ist Ex-DEL-Crack Nick Latta (40 Zähler in 49 Spielen) – er verpasst die ersten beiden Partien der Viertelfinal-Serie aber gesperrt.
Das verschärft die Personalsorgen der Oberschwaben noch einmal zusätzlich: In der Verteidigung fehlten den Towerstars mit Granz, Julian Eichinger und Pawel Dronia in der Qualifikationsrunde gleich drei Führungsspieler, Angreifer Max Hadraschek rückte ob des Mangels an Spielern in die Abwehr. Dafür fehlte der erfahrende Zwei-Wege-Stürmer aber in der Offensive, wo die RVT mit Ex-Eisbär Lukas Mühlbauer noch einen weiteren bitteren Ausfall zu beklagen haben. Ob es Unterstützung von Erstliga-Kooperationspartner ERC Ingolstadt geben wird, entscheidet sich meist kurzfristig – Angreifer Noah Dunham, einst im Regensburger Nachwuchs ausgebildet, stand beispielsweise nur in einer der beiden Partien der Pre-Play-offs zur Verfügung.
Die Maschinenfabrik Reinhausen ist großer Spieltagspartner im ersten Spiel der Serie am morgigen Mittwoch,13. März, ab 20 Uhr in der Donau-Arena – es ist der „MR-Powerplay-Gameday“. Das zweite Heimspiel der Serie am kommenden Sonntag, 17. März, ab 17 Uhr steht dann (in Zusammenarbeit mit dem Stammverein EV Regensburg) unter dem Motto: „Sei ein Eisbär!“. Im Rahmen der Aktion „Ich bin ein Eisbär – du auch?“, soll so auf den EVR aufmerksam gemacht werden...
Für beide Partien gehen die verfügbaren Karten langsam zur Neige. Zumindest am Mittwoch wird es wohl aber dennoch noch eine Abendkasse geben. Letzte Tickets gibt es unter www.ebr.live
Viertelfinal-Termine („Best of seven“)
Eisbären Regensburg – Ravensburg Towerstars
Spiel 1: Mittwoch, 13. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Spiel 2: Freitag, 15. März – 20 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
Spiel 3: Sonntag, 17. März – 17 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Spiel 4: Dienstag, 19. März – 20 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
(falls nötig)
Spiel 5: Freitag, 22. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Spiel 6: Sonntag, 24. März – 18:30 Uhr (CHG-Arena Ravensburg)
Spiel 7: Dienstag, 26. März – 20 Uhr (Donau-Arena Regensburg)
Informationen zu den Spieltagen:
Großer Spieltagspartner beim ersten Heimspiel der Play-offs am Mittwoch, 13. März, ab 20 Uhr in der Donau-Arena ist die Maschinenfabrik Reinhausen – es ist der: „MR-Powerplay-Gameday“. Spiel drei der Viertelfinal-Serie und damit der zweite Heimauftritt der Eisbären Regensburg am kommenden Sonntag, 17. März, ab 17 Uhr im heimischen Stadion steht dann (in Zusammenarbeit mit dem Stammverein EV Regensburg) unter dem Motto: „Sei ein Eisbär!“. Im Rahmen der Aktion „Ich bin ein Eisbär – du auch?“, soll so auf den EVR aufmerksam gemacht werden...
Von allen Partien berichtet SpradeTV live (www.sprade.tv).
Aus Ravensburg sendet zudem das kostenlose Eisradio live (www.eisradio.de) und verlost dabei Gutscheine für die Metzgerei Döhl.
Die Fanzone vor der Donau-Arena wird vor den Heimspielen geöffnet sein – jeweils zwei Stunden vor Spielbeginn geht es dort los. Am Mittwoch, 13. März, öffnet sie also um 18 Uhr, am Sonntag, 17. März, um 15 Uhr. Am Sonntag bleibt sie auch nach der Partie noch für die zahlreichen Fans geöffnet.
Einlass in die Arena ist bei den Heimspielen weiterhin 90 Minuten vor Beginn der Begegnung (Mittwoch, 13. März, ab 18:30 Uhr und Sonntag, 17. März, ab 15:30 Uhr). Der Dauerkarten-Eingang öffnet gar schon 105 Minuten vor Puckdrop (Mittwoch, 13. März, ab 18:15 Uhr und Sonntag, 17. März, ab 15:15 Uhr).
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  17:06 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml

  
starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Playdown-Auftakt gegen neu aufgestellte Bietigheimer am Mittwoch

(DEL2)  Starbulls Rosenheim gegen Bietigheim Steelers – diese Ausscheidungs-Serie gab es in der zweithöchsten deutschen Eishockey-Liga zwischen 2011 und 2016 bereits vier Mal. Nun geht es dabei aber erstmals um den Klassenerhalt. Zwei Siege brauchen die Starbulls, um nach ihrem Aufstieg ein weiteres Jahr DEL2 planen zu können. Bietigheim, vergangene Saison noch Erstligist, muss hingegen vier der maximal fünf Spiele der Playdown-Serie gegen Rosenheim gewinnen, um einer fiesen finalen Playdownrunde zu entgehen, die über den Absteiger in die Oberliga entscheidet. Die mit Hochspannung erwartete Serie zwischen den Starbulls und den Steelers, die nun deutlich besser aufgestellt und eingestellt sind als bei den Hauptrundenvergleichen, startet am Mittwoch um 19:30 Uhr im voraussichtlich ausverkauften ROFA-Stadion.
Wer am Mittwochabend im Rosenheimer Stadion live dabei sein will, sollte sich jetzt noch schnell ein Ticket im Vorverkauf online auf www.starbulls.de/tickets sichern. Am Montagabend waren nur noch knapp 300 Stehplatz-Tickets verfügbar, sodass damit zu rechnen ist, dass für den Verkauf an der Abendkasse keine oder allenfalls ganz wenige Restkarten verfügbar sind. Der Einlass ins ROFA-Stadion ist um 18 Uhr. Die Liveübertragung der Partie ist auf dem Portal www.sprade.tv buchbar.
Serie mit Tradition unter neuen Vorzeichen
Es ist bereits die fünfte Serie zwischen Rosenheim und Bietigheim auf Zweitliga-Niveau seit 2011. Damals gewannen die Starbulls die Pre-Playoffs gegen die Bietigheim Steelers mit 2:0. Die Playoff-Halbfinal-Serien 2013 und 2014 gingen mit 3:4 und 2:4 an die Steelers und 2016 unterlagen die Starbulls dem Kontrahenten aus der württembergischen 44.000-Einwohnerstadt Bietigheim-Bissingen im DEL2-Viertelfinale mit 1:4 Siegen. Nun kommt es erstmals zu einer Ausscheidungsserie zwischen den beiden Teams um den Klassenerhalt – und erstmals wird nicht im Rahmen einer „Best-of-Serie“ sondern unter dem Motto „Games to win“ gespielt. Die Starbulls benötigen als Tabellenelfter der Hauptrunde „nur“ zwei Siege, die Steelers als Tabellenschlusslicht hingegen vier. Maximal kann es also zu fünf Spielen im Rahmen dieser Playdown-Serie kommen.
Bietigheim mit neuen Trainern und spezieller Vorbereitung
Auf dem letzten Rang des DEL2-Klassements festzementiert, konnten die Bietigheim Steelers die letzten Wochen der Hauptrunde zur akribischen Vorbereitung auf die Playdowns nutzen. Unter Regie des neuen Cheftrainers Alexander Dück und seines ebenfalls neuen Assistenz-Coaches Boris Blank – beide sind gebürtige Kasachen mit deutschem Pass – wurde fast wie im Rahmen einer Saisonvorbereitung gearbeitet. Teilweise sogar in Trainingslagerformaten, schraubte man an Fitness, Schnelligkeit und Reihenzusammenstellungen. Die Spielergebnisse waren dabei zweitrangig. Angeschlagene Spieler konnten sich auskurieren, nachverpflichtete Akteure ins Team integriert werden – wobei Stürmer Morgan Adams-Moisan beim ersten Spiel am Mittwoch in Rosenheim fehlen wird. Der knapp vor Ende der Wechselfrist noch geholte 27-jährige Kanadier erhielt am letzten Hauptrundenspieltag eine Spieldauer-Disziplinarstrafe und wurde für eine Partie gesperrt.
Großer Hoffnungsträger bei den Steelers ist Mittelstürmer Brett Welychka. Der 30-jährige Kanadier, der seit Mitte Dezember wegen einer Unterarm-Fraktur fehlte, ist wieder fit. In nur 25 Spielen erzielte er 15 Tore und bereitete neun weitere Treffer vor. Bietigheimer Topscorer ist der US-Amerikaner Jack Olin Doremus, der es in 48 Spielen auf 48 Punkte (25 Tore) brachte.
Pasanen fordert konsequente Arbeit vor dem gegnerischen Keeper
„Bietigheim kommt nun erstmals mit einem vollen Line-up und topmotiviert, das ist jetzt ein komplett anderer Gegner als in der Hauptrunde“, weiß Starbulls-Cheftrainer Jari Pasanen, für den die bisherigen vier Punktspiel-Vergleiche mit den Steelers in dieser Saison deshalb keinerlei Rolle mehr spielen. „Offensiv waren sie bisher schon stark, haben viele Tore geschossen. Nun haben sie im taktischen Bereich viel gearbeitet und werden vor allem defensiv ganz anders auftreten. Wir müssen hart und konsequent vor dem Tor arbeiten, den Torwart und die Abwehr der Steelers intensiv beschäftigen, viel schießen und Rebounds erzwingen“, gibt Pasanen die Rosenheimer Marschroute vor.
Natürlich wollen die Starbulls mit ihren großartigen Fans im Rücken unbedingt mit einem Heimsieg am Mittwoch in die Playdown-Serie starten und sich gleich den ersten „Matchpuck“ zum Klassenerhalt zwei Tage später beim Auswärtsspiel in der Bietigheimer EgeTrans-Arena erarbeiten. Dass dies gegen einen fokussierten und selbstbewussten Gegner ein hartes Stück Arbeit wird, steht außer Frage.
Die Rosenheimer Spieltermine in der Playdown-Serie gegen Bietigheim
Mittwoch, 13. März, 19:30 Uhr:    Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers
Freitag, 15. März, 19:30 Uhr:      Bietigheim Steelers ­­– Starbulls Rosenheim
*Sonntag, 17. März, 17 Uhr:        Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers           
*Dienstag, 19. März, 19:30 Uhr:  Bietigheim Steelers ­­– Starbulls Rosenheim
*Freitag, 22. März, 19:30 Uhr:     Starbulls Rosenheim – Bietigheim Steelers           
*falls nötig (Rosenheim benötigt zwei Siege zum Gewinn der Serie, Bietigheim benötigt vier 
 Siege zum Gewinn der Serie)
Der Verlierer der Serie zwischen den Starbulls und den Steelers trifft ab dem 28. März in der zweiten Playdown-Runde auf den Verlierer der Serie zwischen den Selber Wölfen und den Dresdner Eislöwen.
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  07:51 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


selberwoelfeSelber Wölfe
Die Crunchtime beginnt - Alles auf null gestellt: Am Mittwoch starten die Selber Wölfe in die Playdownrunde gegen die Dresdner Eislöwen

(DEL2)  Ab jetzt zählt es für die Selber Wölfe: Am Mittwoch starten die Playdowns in der DEL2. Die Porzellanstädter treffen in Runde 1 auf die Dresdner Eislöwen. Die Wölfe benötigen für den Klassenerhalt 3 Siege, die Eislöwen hingegen derer 4. Das unterlegene Team erhält gegen den Verlierer aus der Serie Rosenheim/Bietigheim eine 2. Chance. Doch daran denkt noch keiner. Das Wolfsrudel will mit aller Macht bereits gegen Dresden den Klassenerhalt erringen und zählt auf die Unterstützung der gesamten Region. Fedor Kolupaylo bringt es auf den Punkt, um was es jetzt geht: Das Wolfsrudel muss jetzt bedingungslos zusammenhalten, kämpfen und beißen.
Formkurve
Nach einer Niederlagenserie von 4 Spielen konnte das Wolfsrudel zumindest am letzten Wochenende der Hauptrunde 2 kleine Erfolgserlebnisse mitnehmen. Dem Heimsieg gegen die Krefeld Pinguine folgte ein enges Spiel gegen den Tabellenzweiten aus Regensburg. Bis knapp 90 Sekunden vor Spielende waren die Wölfe in der Donauarena auf der Siegerstraße, ehe die Hausherren die Partie noch ausglichen und in Overtime für sich entschieden. Die Eislöwen hingegen nahmen aus den letzten 6 Partien 7 Punkte mit. Im letzten Hauptrundenspiel mussten sich die Dresdner dem EC Bad Nauheim geschlagen geben. Jedoch ist alles, was bis jetzt gewesen ist, sowieso Makulatur. Alle Akteure auf dem Eis werden bis in die Haarspitzen motiviert sein – egal welches Trikot sie tragen. Es wird um jeden Zentimeter Eis gekämpft werden von der ersten bis zur letzten Sekunde. Es geht für beide Clubs um sehr viel, für Nervenkitzel ist gesorgt und den Zuschauern wird einiges geboten werden.
Statistik
Blickt man auf die Hauptrunde zurück, so konnten beide Teams gegeneinander jeweils 2-mal gewinnen. Wenn man die Statistik-Daten beider Kontrahenten miteinander vergleicht, so liegen beide meist eng beieinander, wie es sich bei Tabellennachbarn auch vermuten lässt. Drei Punkte trennten die beiden Mannschaften in der Endabrechnung. Den Ausschlag für die bessere Platzierung der Selber Wölfe gaben 3 Partien, aus denen die Selber zumindest jeweils 1 Punkt mitnehmen konnten. In den Special-Teams haben die Eislöwen statistisch gesehen etwas die Nase vorn. So konnten die Dresdner 21,6 % ihrer Überzahlsituationen zu einem Torerfolg nutzen (Selb 18,8 %) und überstanden 86,2 % der Unterzahlsituationen schadlos (Selb 82,8 %). Topscorer der Eislöwen ist Tomas Andres mit 15 Toren und 34 Vorlagen. Der Selber „Goldhelm“ Jordan Knackstedt kommt auf 23 Tore und 23 Vorlagen. Beide Teams können mit Danny aus den Birken (92,74 % Fangquote) und Michael Bitzer (92,24 % Fangquote auf hervorragende Torhüter zurückgreifen. Auch die beiden Backups Janick Schwendener und Ilya Andryukhov sind Könner ihres Fachs. Die beiden besten Bullyspieler jedes Teams sind Tomas Andres (53,94 %) und Travis Turnbull (52,94 %) sowie Lukas Vantuch (54,01 %) und Arturs Kruminsch (51,60 %).
Die bisherigen Begegnungen in der Hauptrunde:
08.12.2023 Selber Wölfe vs. Dresdner Eislöwen 4:2
26.11.2023 Dresdner Eislöwen vs. Selber Wölfe 3:5
02.01.2024 Selber Wölfe vs. Dresdner Eislöwen 1:4
14.02.2024 Dresdner Eislöwen vs, Selber Wölfe 8:1
Fedor Kolupaylo blickt voraus
Fedor Kolupaylo lief zuletzt mit einem Vollvisier auf. Warum, erklärt der Wölfe-Stürmer: „Im Spiel gegen Bad Nauheim habe ich mir einen Zahn abgebrochen. Durch die super Arbeit unseres Team-Zahnarztes Dr. Christian Poersch konnte der Zahn zum Glück gerettet werden. Bis alles vollständig ausgeheilt ist, muss ich jedoch zur Sicherheit vermutlich bis Saisonende mit Vollvisier spielen. Das behindert mich aber nicht.“ Vor den anstehenden Spielen gegen Dresden zollt der 27-Jährige dem Gegner Respekt, sieht aber trotz allem gute Chancen für sein Team: „Dresden ist natürlich ein sehr guter Gegner, aber wir haben in dieser Saison immer wieder bewiesen, dass wir in der Liga jeden Gegner schlagen können. In den Playdowns zählt auch nicht mehr nur die Qualität des Kaders. Ausschlaggebend über den Gewinn der Serie wird vor allem auch sein, welchen Willen und Biss jeder einzelne Spieler mit in die Waagschale wirft. Wenn wir das tun und als Team bedingungslos zusammenhalten, wovon ich überzeugt bin, dann können wir auch Dresden schlagen.“ Darüber hinaus können die Wölfe laut dem Linksschützen noch mit einem weiteren Pfund wuchern: „Wir haben einige Spieler mit Playdown-Erfahrung und allgemein viele erfahrene Spieler im Kader. Das hilft in dieser Phase ungemein. Und wie schon gesagt, in den Playdowns wird ein anderes Eishockey gespielt als in der Hauptrunde. Wir müssen bedingungslos zusammenhalten, kämpfen und beißen, um zusammen den Klassenerhalt zu schaffen.“
Lineup
Neben dem erkrankten Goalie Michel Weidekamp wird Headcoach Ryan Foster auch auf Donat Peter (verletzungsbedingtes Saisonende) sowie auf den für 1 Spiel gesperrten Lukas Vantuch verzichten müssen.
Modus/Spielwertung
Auf einen neuen Modus in den Playdowns müssen sich sowohl die Spieler als auch die Zuschauer einstellen. In der ersten Runde wird wie gewohnt der 11. (Rosenheim) gegen Platz 14 (Bietigheim) antreten und der 12. (Selb) spielt gegen den 13. (Dresden). Um die erste Runde zu gewinnen und den sportlichen Verbleib in der DEL2 zu sichern, müssen die Clubs weiterhin Siege erringen. Dem 11. genügen für den Ligaverbleib nunmehr 2 Siege, während der 12. nach der Hauptrunde 3 Siege benötigt. Die Clubs, die auf Platz 13 und 14 die Hauptrunde beendeten, müssen hingegen jeweils 4 Siege erreichen, um die 1. Runde für sich zu entscheiden. Sobald einer dieser Fälle eintritt, wird die Runde beendet.
Steht es in einer Partie nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten. Jedoch nur so lange, bis ein Tor erzielt wird (sudden death). Die Pause mit Eisbereitung dauert 15 Minuten. Die 20-minütigen Verlängerungen werden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15-minütiger Pause, so lange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen ist (sudden death). Es wird auch in der Verlängerung mit 5 gegen 5 Feldspieler gespielt.
Termine/Tickets/Hallenöffnung
Die Termine für die Serie wurden wie folgt festgelegt:
Mi, 13.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen
Fr, 15.03.2023 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe
So, 17.03.2023 17:00 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen
Di, 19.03.2023 19:30 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Fr, 22.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – Dresdner Eislöwen (sofern notwendig)
So, 24.03.2023 17:00 Uhr Dresdner Eislöwen – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Karten für die Heimspiele der Selber Wölfe gibt es im Vorverkauf online unter https://www.selberwoelfe.de/tickets/, bei EDEKA Egert in Selb am Vorwerk, im Frankenpost-Ticketshop oder in Sparneck bei IT-Solutions Lauterbach. Sofern noch Tickets verfügbar sind, öffnen die Abendkassen am Mittwoch 1 Stunde vor Spielbeginn. Zeitglich öffnen sich auch die Tore zur NETZSCH-Arena.
Unseren Gästen aus Dresden stehen die Steh- und Sitzplatzblöcke A zur Verfügung.
Hinweis: Die Saisonkarten behalten auch in den Playdowns ihre Gültigkeit.
Alle Spiele werden zudem live auf Sprade TV sowie die Spiele aus Dresden in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  19:00 Uhr
Bericht:     sw
Autor:     oo


Tölzer LöwenTölzer Löwen
Tölzer Löwen kooperieren mit TSV 1860 München

(OLS)  Die Tölzer Löwen und der TSV 1860 München haben sich auf eine Kooperation verständigt. Im Rahmen der Zusammenarbeit planen Eishockeyspieler und Fußballer gemeinsame Aktionen. Startpunkt ist ein Training beider Profi-Teams auf dem Eis der Tölzer Hacker-Pschorr Arena am 19. März 2024 um 18.30 Uhr. Die Tölzer Löwen bieten allen Fans die Möglichkeit, diese besondere Veranstaltung zu verfolgen. Tickets gibt es für 8 Euro an der Abendkasse, die Hacker-Pschorr Arena öffnet um 17.30 Uhr.
Durch die Gemeinsamkeiten der beiden Teams lag eine Zusammenarbeit auf der Hand. Die Münchner Löwen spielen derzeit in der 3. Liga. Genau wie die Tölzer Löwen wurde der TSV 1860 im Jahr 1966 deutscher Meister. Ebenso wie die Tölzer legen die Münchner großes Augenmerk auf die Nachwuchsarbeit, deshalb spielen die Juniorenteams der Giesinger allesamt in den höchsten deutschen Nachwuchsligen. Eckpunkte der Zusammenarbeit umfassen neben dem Training der Profis gemeinsame Einheiten der Nachwuchsteams beider Clubs. So sollen die unterschiedlichen Jahrgänge der BayWa Junglöwen zusammen mit den Junioren des EC Bad Tölz Trainingseinheiten absolvieren und dadurch auch die jeweils andere Sportart und deren Trainingsinhalte kennenlernen. Zum Fanfest des TSV 1860 München im Sommer 2024 sind die Tölzer Löwen mit einem Stand fest eingeplant, zudem werden die Fans beider Teams von gemeinsamen Ticket-Aktionen profitieren.
„Eine Kooperation ist immer dann sinnvoll, wenn sie für beide Seiten Vorteile bringt“, sagt Oliver Mueller, kaufmännischer Geschäftsführer des TSV 1860 München. „Die vielen Gemeinsamkeiten der beiden Clubs bescheren Anknüpfungspunkte für spannende Aktionen, sei es mit der Profimannschaft, dem Junge Löwen Rudel oder Teams aus unserem BayWa-Nachwuchsleistungszentrum. Wenn wir mit der daraus entstehenden Aufmerksamkeit positive Effekte für beide Clubs erzielen können, haben alle gewonnen.“
„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit dem TSV 1860 München“, sagt der Geschäftsführer der Tölzer Löwen, Fabian Schlager. „Durch die Kooperation zweier Traditionsvereine wollen wir für die Fans beider Klubs Mehrwerte schaffen. Wir konnten durch gute Leistungen bereits am Ende der Hauptrunde 2023/24 unseren Zuschauerschnitt deutlich steigern und erhoffen uns durch die geplanten Aktionen noch mehr Aufmerksamkeit. Die gemeinsamen Trainings der beiden Nachwuchsleistungszentren schaffen zusätzliche Anreize für die vielen talentierten Spieler in unserer Jugend.“
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  22:43 Uhr
Bericht:     TL
Autor:     ps


deggendorferscDeggendorfer SC
Eishockeykrimi pur! 2:1 über Hammer Eisbären sichert Viertelfinale für den Deggendorfer SC

(OLS)  Was für ein spannender Abend in der Festung an der Trat! Vor 2287 Zuschauer sicherte sich die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger mit einem 2:1 Sieg über die Hammer Eisbären den Viertelfinaleinzug und trifft nun auf die Tilburg Trappers.
Im ersten Abschnitt entwickelte sich von der ersten Minute weg eine offene Partie, in der beide Teams zur ihren Gelegenheiten kamen. In der zweiten Hälfte des ersten Drittels erspielte sich der DSC mehr Anteile, ohne jedoch Daniel Filimonow im Tor der Hammer Eisbären überwinden zu können. Mit dem torlosen Unentschieden ging es hinein in die erste Pause.
Die Deggendorfer nahmen den Schwung aus dem ersten 20 Minuten mit in den zweiten Abschnitt und gingen in der 22. Minute in Führung. Curtis Leinweber bediente den in den Slot eingelaufenen Antonin Dusek, der humorlos das 1:0 markierte. Der DSC blieb spielbestimmend, verpasste es jedoch, das Ergebnis weiter nach oben zu schrauben und in der 36. Minute stand es plötzlich 1:1. Moritz Israel kam am langen Pfosten an den Puck, behielt die Ruhe und netzte ein zum Ausgleich. Doch die Hausherren hatten noch vor der Pausensirene die passende Antwort parat. Der DSC ließ den Puck im Hammer Drittel gut kreisen, bis schließlich Ondrej Pozivil 27 Sekunden vor Drittelende mit einem präzisen Schuss ins lange Eck für das 2:1 sorgte.
Im Schlussdrittel warfen die Gäste aus Nordrhein-Westfalen noch einmal alles nach vorne. Doch die Deggendorfer verteidigten mit viel Leidenschaft und Geschick und brachten die 2:1 Führung über die Zeit.
Bereits am Freitag kommt es für das Team von Trainer Jiri Ehrenberger zum ersten Duell im Viertelfinale. Der Deggendorfer SC trifft dabei auswärts auf die Tilburg Trappers.
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  22:37 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     mh


Lindau IslandersLindau Islanders
Mit stimmungsvoller Abschlussfeier das Kapitel 2023/2024 geschlossen - Trikot-Versteigerung brachte Rekordsumme für den EVL-Nachwuchs

(OLS)  Mit einer sehr stimmungsvollen Feier und so vielen Gästen wie noch nie haben die EV Lindau Islanders das Kapitel Eishockey-Oberliga 2023/2024 abgeschlossen.Im Mittelpunkt des Treffens von Fans, Sponsoren, Gönner, Presse, Eismeister, Staff- und Vereinsmitglieder des EV Lindau stand ein kurzweiliger Rückblick auf die Aufs und Abs der abgelaufenen Saison, ein interessanter Ausblick auf die Zukunft und die allseits beliebte Trikotversteigerung.
Mit Alexander Dosch verabschiedeten die Islanders einen Spieler, der in den vergangenen Saisons häufig das Spiel der Islanders geprägt hatte. Der heute 22 Jahre alte Stürmer kam vor zwei Jahren mit Vincenz Mayer und Eric Bergen aus Ravensburg. Ziel war es damals, noch einmal in die DEL2 zurückkehren zu können. Dank seinen starken Leistungen in Lindau winkt nun ein Vertrag in der zweithöchsten Liga in Deutschland. Zudem verabschiedeten die Lindauer auch noch den scheidenden Headcoach John Sicinski, der sich nach anderthalb Jahren am Bodensee zur kommenden Saison einem anderen Oberligaclub anschließen wird und künftig nur noch als Gästecoach ins Lindauer Eichwald kommen wird.
Dem EVL erhalten bleibt dagegen der junge und talentierte Goalie Dieter Geidl, der seinen Vertrag in Lindau verlängerte. Diese Verlängerung wurde unter großem Jubel auf der Saisonabschlussfeier verkündet. Geidl war  2022 mit Förderlizenz erstmals zu den Islanders gekommen und hatte in der nun abgelaufenen Saison 39 Hauptrundenpartien für den EVL bestritten. Vor Geidl hatten bereits Verteidiger Patrick Raaf-Effertz, sowie die Stürmer Andreas Farny und Nicolas Strodel ihre Verträge verlängert. Bestehende Vertragsverhältnisse weisen die Stürmer Vincenz Mayer und Adriano Carciola auf. Damit stehen bereits sechs Akteure für die Saison 2024/2025 bei den Inselstädtern unter Vertrag.
Das Highlight des Abends war dann die so beliebte Trikotversteigerung der Match-Worn-Trikots der Oberligamannschaft. Hierbei gab es einen tollen vierstelligen Betrag und mit über 4000 Euro auch eine Rekordsumme in die Kasse des EVL-Nachwuchses. Das Höchstgebot von 400 Euro erzielte „Auktionator“ Seba Schwarzbart für das Trikot von Goalie Dieter Geidl, das Jersey von Stürmer Damian Schneider folgte mit 350 € knapp dahinter.
Im Anschluss an die Versteigerung ließen Spieler, Verantwortliche, Gönner, Fans und alle weiteren Gäste den Abend fröhlich bei vielen Gesprächen rund um den EVL ausklingen.
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  08:11 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


BlueDevilsWeiden23Blue Devils Weiden
Blue Devils Weiden treffen im Viertelfinale auf den EC Peiting - Die Oberbayern setzten sich in der “Best-of-five”-Serie gegen den ESC Wohnbau Moskitos Essen durch

(OLS)  Das Warten auf den Viertelfinalgegner der Blue Devils hat ein Ende. Durch die heutige Niederlage der Hammer Eisbären in Spiel 5 gegen den Deggendorfer SC ist der EC Peiting der nächste Gegner des Oberliga-Süd-Meisters.
Das Team von Ty Morris setzte sich etwas überraschend mit einem 3:0-Sweep (4:2, 6:4, 7:2) gegen Essen durch und hat wie die Weidener eine Woche spielfrei. Bereits in der Hauptrunde trafen die Oberbayern und die Oberpfälzer aufeinander. In vier hart umkämpften Spielen (4:3, 6:3, 6:4, 5:3) gingen die Blue Devils jeweils als Sieger vom Eis.
Das Auftaktspiel der “Best-of-seven”-Serie gegen den EC Peiting findet am Freitag, den 15. März, um 20 Uhr in der Hans-Schröpf-Arena statt. Den kompletten Spielplan veröffentlichen die Blue Devils auf ihrer Website.
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  22:28 Uhr
Bericht:     BDW
Autor:     ck

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Regionalliga Südwest - Landesliga Baden-Württemberg
  
   

hcmaustadtHC Maustadt
HCM verpaßt vierten Schlußrang - Im letzten Saisonspiel 3:6 in Bad Bayersoien

(BBZL)  Im letzten Saisonspiel der Eishockey-Bezirksliga setzte es für SG HC Maustadt/ECDC U20 nochmals eine Niederlage. Nach dem 3:6 (1:1/2:2/0:3) bei der SG Bad Bayesoien/EC Peiting 1b verpaßte der HCM den angestrebten vierten Schlußrang, der ging damit an die Oberbayern.
Die Oberbayern konnten gleich mit sechs U20-Akteuren des EC Peiting auflaufen und wollten sich mit einem Sieg den vierten Schlußrang sichern. Was auch das Ziel des HCM war, die Jungs von Trainer Ingo Nieder hielten gut dagegen. Aber letztendlich machte die Quantität und auch Peitings Altstar Simon Maier den Unterschied aus. 
Die Gastgeber legten von Beginn an ein hohes Tempo vor und nutzten ihre erste Überzahlmöglichkeit zur Führung. Die Grün-Gelben agierten defensiv konzentriert und ließen im Startdrittel nur diesen einen Gegentreffer zu – und nutzten durch Paul Höckberg eine der wenigen Chancen zum 1:1-Ausgleich in der 17. Minute.
Deutlich ausgeglichener verliefen die zweiten 20 Minuten. Erneut war es Höckberg, der den erst 17-jährigen Peitinger DNL-Goalie zur erstmaligen HCM-Führung überlisten konnte. Auch nach dem Bayersoiener Ausgleich hatten die Maustädter nochmals eine Antwort – Andre Aschenbrenner konnte die neuerliche HCM-Führung markieren. Nur 21 Sekunden später glichen die Hausherren aber wieder aus, nach 40 Minuten stand’s 3:3.
Im Schlußabschnitt legten die Oberbayern nochmals „einen Zahn“ zu – nach nur drei Minuten gingen sie erneut in Führung. Zwar war der HC Maustadt weiter sichtlich bemüht, aber beste Chancen, wie ein Alleingang von Rico Schmalz, konnten nicht verwertet werden. Bayersoien in der Offensive einfach effektiver. Mit dem 5:3 Mitte des letzten Drittels war so etwas wie eine Vorentscheidung gefallen, fünf Minuten vor dem Ende war das 3:6 aus HCM-Sicht die Entscheidung.
„Leider hat es mit dem vierten Platz nicht geklappt, auch wenn die Jungs nochmal alles versucht haben“, so Nieder abschließend.
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  16:25 Uhr
Bericht:     HCM
Autor:     rad

 
HEC HeilbronnEisbären Heilbronn
Final-Fieber steigt! 

(RLSW)  Zweibrücken folgt uns nach einem 5:2 Sieg über Mannheim ins Finale der Regionalliga Südwest.
Die Spannung steigt, und wir freuen uns auf packende Duelle gegen die Hornets!
Markiert euch schon mal folgende Termine, um uns kräftig anzufeuern:
Spiel #1: Sonntag, 13. März 2024, Spielbeginn 19 Uhr
Spiel #2: Freitag, 22. März 2024, Spielbeginn 20 Uhr
Spiel #3: Sonntag, 24. März 2024, Spielbeginn 19 Uhr
Spiel #4: Spieltag und Spielbeginn noch nicht festgelegt* (falls erforderlich)
Spiel #5: Sonntag, 31.März.2024 Spielbeginn 19 Uhr (falls erforderlich)
*Auf Grund der Oberliga-Playoffs in der Heilbronner Eishalle kann das Spiel 4 falls erforderlich, nur kurzfristig angesetzt werden.
Noch keine Tickets?
Tickets für das Heimspiel 22.03.24 gibt's hier: https://www.heilbronner-ec.de/teams/hec-eisbaeren-heilbronn/tickets
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  00:37 Uhr
Bericht:     HEC
Autor:     tm


zweibrueckenhornetsZweibrücken Hornets
Playoff Finale

(RLSW)  An folgenden Terminen wird die Playoff Final Serie ausgetragen.
Spiel #1: Sonntag, 17. März 2024, Spielbeginn 19 Uhr in Zweibrücken
Spiel #2: Freitag, 22. März 2024, Spielbeginn 20 Uhr in Heilbronn
Spiel #3: Sonntag, 24. März 2024, Spielbeginn 19 Uhr in Zweibrücken
Spiel #4: Spieltag und Spielbeginn noch nicht festgelegt* (falls erforderlich) in Heilbronn
Spiel #5: Sonntag, 31.März.2024 Spielbeginn 19 Uhr (falls erforderlich) in Zweibrücken
*Auf Grund der Oberliga-Playoffs in der Heilbronner Eishalle kann das Spiel 4 falls erforderlich, nur kurzfristig angesetzt werden.
Am Donnerstag, dem 14.03.2024, findet der Vorverkauf für Spiel 1 und Spiel 3 von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr in der ICE-Arena statt.
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  09:09 Uhr
Bericht:     EHCZ
Autor:     me


pforzheim bisons 2019Pforzheim Bisons
Pforzheim Bisons vs. ESG Esslingen

(LLBW)  Nun schauen wir gespannt auf das nächste Heimspiel, was diesen Freitag am 15.03.2024 im Eissportzentrum in der Goldstadt ausgetragen wird. Das Rückrundenspiel gegen die ESG Esslingen wird um 20 Uhr angepfiffen, und wir freuen uns darauf, zu sehen, was unsere Bisons dieses Mal zeigen werden.
Im vorherigen Aufeinandertreffen, das am 27.01.2024 in Esslingen stattfand, sicherten sich unsere Bisons mit einem überzeugenden 5:0-Sieg drei wichtige Punkte. Auch dieses Mal wollen sie an ihre Leistung anknüpfen.
Aktuell belegt die Mannschaft aus Esslingen den 8. Tabellenplatz mit 21 Punkten.
Wir freuen uns auf ein weiteres packendes Spiel der Bisons und hoffen, dass zahlreiche Fans den Weg in die Halle finden, um unser Team anzufeuern.
Am kommenden Sonntag, dem 17.03.2024, erwartet unsere Bisons ein spannendes Heimspiel gegen die Maddogs aus Mannheim. Das Bully gegen diw EKU Mannheim 1b wird um 19 Uhr im Eissportzentrum Pforzheim erfolgen.
Obwohl Mannheim derzeit nur 9 Punkte auf dem Vorletzten Tabellenplatz hat, dürfen sich die Bisons nicht darauf ausruhen, da Mannheim dennoch eine starke Mannschaft ist, die nicht unterschätzt werden sollte. Dennoch ist es für die Bisons ein absolutes Muss, die 3 Punkte aus diesem Spiel zu holen.
Wir sind gespannt darauf, wie das Spiel verlaufen wird, und sind fest entschlossen zu zeigen, warum wir verdient an der Spitze der Tabelle stehen.
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  17:08 Uhr
Bericht:     CFRP
Autor:     em

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
FASSBerlinFASS Berlin
Nächste Station Halbfinale

(RLO)  Am Freitagabend (15.03.24, 19:00 Uhr) hebt sich der Vorhang zum zweiten Akt der Regionalliga Ost-Playoffs. In der Halbfinalserie im Modus Best-of-three trifft FASS Berlin im Erika-Heß-Eisstadion auf die Luchse Lauterbach. Die Abendkasse öffnet um 18:00 Uhr, Tagestickets kosten 9 Euro (Tagesticket VIP: 23 Euro, kein Alkoholausschank im VIP-Raum). Die Fans können sich schon auf die beliebte FASS-Tombola und weitere Programmpunkte freuen!
Im Viertelfinale setzten sich die vier Teams recht souverän durch, die schon die Hauptrunde am erfolgreichsten bestritten hatten. Untereinander haben sich Schönheider Wölfe, Chemnitz Crashers, Luchse Lauterbach und FASS Berlin meist sehr enge Spiele geliefert, so dass auch die Halbfinal-Paarungen viel Spannung versprechen.
Bereits am Sonntag (17.03.24) geht es weiter mit Spiel 2, wenn FASS um 18:00 Uhr in Lauterbach antritt. Falls ein drittes Spiel notwendig wird, findet dieses am Freitag, dem 22.03.24 wieder in Berlin statt.
 www.ihp.hockey    Montag 11.März 2024  23:25 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah


chemnitzcrashersChemnitz Crashers
H A L B F I N A L D E R B Y

(RLO)  Unsere Männer fiebern dem Wochenende entgegen. Denn am Samstag starten wir 17:00 Uhr in Schönheide ins Play-Off-Halbfinale der Eishockey Regionalliga Ost. Knacken wir die harte Nuss aus dem Erzgebirge, ergibt sich die riesen Chance, auch in diesem Jahr eine gelungene Saison mit der Meisterschaft zu krönen. Wie in der vergangenen Saison, schätzen wir den Halbfinal-Gegner als den am schwersten zu bespielenden ein. Letztes Jahr ist uns der Coup gegen FASS Berlin gelungen. Und Schönheide im Finale war nur noch Formsache. Dieses Jahr sind die Wölfe der härteste Brocken und FASS Berlin oder die Luchse aus Lauterbach, die uns angenehmeren Gegner. Aber egal wie, WIR WOLLEN GEWINNEN!         
AUSBLICK  
Die Wölfe können auf einen physisch starken und spielerisch ausgereiften Kader zurückgreifen. Jiri Charousek kann ebenfalls aus dem Vollen schöpfen. Auch wenn die U20 am Wochenende ins Halbfinale startet, hat sich die Sportliche Leitung darauf verständigt, der Regio-Mannschaft Priorität bei der Kaderplanung einzuräumen. Tobias Rentzsch und seine U20 sind in dieser Saison top aufgestellt und können auch ohne ihre „TOP VIER“ Spiele gewinnen. Das haben sie schon einige Male beweisen können. Zünglein an der Waage werden die Zuschauer sein. Pilgern wie in den vergangenen Spielen zahlreich die Fans in unser Wohnzimmer, wird sich die Stimmung wie in der vergangenen Saison auf unsere Spieler übertragen; dessen sind wir uns sicher. Der Küchwald ist in den vergangenen beiden Jahren zu einem Bollwerk geworden.
Save the date! „Live“ und in Farbe in unserem Wohnzimmer am 17.3., 17:30 Uhr – Chemnitz Crashers vs. Schönheide Wölfe
Tickets gibt es an der Kasse ab 16:15 Uhr oder auch schon online https://chemnitz-crashers.de/tickets/. Der Eintritt kostet 9€, ermäßigt 6€. Kommt rechtzeitig! Die Stadiontore öffnen 16:30 Uhr. Das Parken von Fahrzeugen erfolgt über den großen Parkplatz des Eissportzentrums, Zufahrt Wittgensdorfer Straße. Nutzt Öffentliche Verkehrsmittel der CVAG! Das erspart lästiges Warten bei der Ein- und Ausfahrt. Um Wartezeiten am Parkplatzautomat nach den Spielen zu vermeiden, wird zur Einfahrt abkassiert. Bitte 3€ für unsere Stadionbetreiber bereit halten!
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  14:48 Uhr
Bericht:     ESVC
Autor:     tb


schoenheiderwoelfeSchönheider Wölfe
Playoff-Halbfinal-Derbyserie - Wölfe vs. Crashers

(RLO)  Was haben wir vor einem Derby immer alles geschrieben. Emotionen, Leidenschaft, Kampfgeist und Siegeswillen zeigen, sportlich harte aber faire Duelle erleben und am Ende jubelt eine der beiden Mannschaften. Zugegeben, in der diesjährigen Hauptrunde hatten die Schönheider Wölfe mit drei Siegen (3:2, 9:4, 5:2) und einer Niederlage (2:5) öfters Grund zum Jubeln, doch das ist alles Vergangenheit. Was zählt ist die Gegenwart und da treffen die Schönheider Wölfe im Playoff-Halbfinale der Regionalliga Ost-Saison 2023/2024 erneut auf ihren Dauerrivalen, die Chemnitz Crashers. Im Modus "Best-of-3" werden beide Kontrahenten um den Einzug ins Playoff-Finale kämpfen und sich somit die Chance bewahren, um den Meistertitel mitzuspielen. Los geht die Playoff-Halbfinal-Derbyserie am Samstag, dem 16.03.24, wenn die Wölfe die Crashers ab 17:00 Uhr im heimischen Wolfsbau zum ersten Derby-Tanz bitten. Bereits am Tag darauf, am Sonntag, dem 17.03.24, ab 17:30 Uhr folgt Spiel 2 der Serie im Eissportzentrum Chemnitz. Sollte es keinem der beiden Teams gelingen, zwei Siege einzufahren, gäbe es den Showdown und das alles entscheidende dritte Spiel am Samstag, dem 23.03.24, 17:00 Uhr wieder im Schönheider Wolfsbau.
Neben aller Brisanz kommt es in den Derbys auch zum Aufeinandertreffen der Zwillingsbrüder Tim und Tom Berlin. Tim ist seit Januar diesen Jahres Teil des Wolfsrudels, während Tom seit Saisonbeginn für die Chemnitz Crashers aufläuft und zugleich mit 20 Toren und 30 Vorlagen bester Scorer im Team von Trainer Jiri Charousek ist. Die meisten Tore erzielte Crashers-Kapitän Kenneth Hirsch (23 Tore/14 Assists), welcher auf Rang drei hinter Davis Deinats (13 Tore/25 Assists) in der internen Scorerliste liegt. Kein Geheimnis ist auch der starker Rückhalt, welchen die Chemnitzer mit Torhüter Kevin Kopp haben, der neben Wölfe-Goalie Niko Stark sicher zu den besten Keepern der Liga zählt.
Insgesamt spricht die Statistik für die Wölfe, haben diese in der Hauptrunde die besseren Scorerwerte und pro Spiel im Schnitt ein Tor mehr erzielt und auch ein Tor weniger kassiert als die Küchwalder.
Doch Statistik hin oder her, in einem Playoff-Halbfinale spielen diese Dinge keine wirkliche Rolle, denn jedes Team möchte am Ende ins Finale. Es wäre für die Wölfe zudem die beste Gelegenheit, noch eine Rechnung gegen die Crashers zu begleichen, denn nach dem letztjährigen Playoff-Finale musste sich Schönheide mit dem Vizemeister-Titel begnügen, als ausgerechnet die Chemnitz Crashers ihnen den Meisterpokal wegschnappten.
Mehr Motivation kann es für das Wölfe-Team kaum geben und so ähnlich sieht es auch Coach Sven Schröder: "Es werden Eishockeyfeste für die ganze Region und die Liga. Es stehen zwei hungrige Teams auf dem Eis, die Hallen sind gut gefüllt und es gibt Spitzensport zu sehen. Wer da nicht in die Halle kommt, wird sicherlich Einiges verpassen. Es ist eine Halbfinal-Serie in welcher am Ende Kleinigkeiten die Spiele entscheiden werden. Es geht um Wille, Leidenschaft aber auch um Qualität, Zielstrebigkeit und Konsequenz. Ab jetzt wird es keine leichten Spiele mehr geben und wir sind bereit dafür!"
Holt Euch die begehrten Derby-Tickets am besten jetzt schon online unter https://schoenheiderwoelfe.vbotickets.com/events, um unnötiges Anstehen an den Tageskassen (am Spieltag ab 15:45 Uhr geöffnet) zu vermeiden. Das Playoff-Halbfinal-Derby am Samstag wird präsentiert von der Erzgebirgssparkasse. Vielen herzlichen Dank! Neben dem spannenden Halbfinal-Derby dürfen sich die Zuschauer in der ersten Drittelpause wieder auf einen Showauftritt der Dance Factory Eibenstock freuen und sich in der zweiten Pause bei unserem Puckspiel ausprobieren und tolle Preise gewinnen. So warten unter anderem als Hauptpreis ein nigelnagelneuer Original-Schläger mit Unterschrift von Petr Kukla, ein Einkaufsgutschein vom Geschenkeladen Regine - Regionales in Eibenstock und 1x zwei Freikarten für ein Heimspiel im Wolfsbau auf ihre Gewinner. Einfach am Samstag einen Puck am Fanshop kaufen und gut Zielen. Viel Spaß beim Mitmachen! Zudem haben alle Eishockeyfreunde am Samstag bereits ab 10:00 Uhr die Möglichkeit, im Wolfsbau „vorzuglühen“, wenn unsere U15-Spielgemeinschaft Schönheide/Crimmitschau im Nachholspiel auf die SG Halle/Leipzig/Chemnitz trifft. Quasi das „kleine“ Derby als Einstimmung auf das Abendspiel. Die Kids würden sich natürlich über jeden Besucher freuen. Der Eintritt ist frei und fürs leibliche Wohl bestens gesorgt.
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  10:31 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     mg


Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
12. Spieltag Landesliga Berlin 

(LLB)  Vier Spiele der Landesliga Berlin gab es an diesem Wochenende
Bucks erleben Debakel
In Spiel der OSC Berlin Mighty Bucks gegen die Berlin Blues ging es für beide um eine Spitzenposition. Doch für die Bucks sollte es kein schönes Spiel werden, denn lediglich Daniel Just konnte für sie einen Treffer erzielen. Die Blues hingegen waren in Torlaune, Felix Mattschull (5), Christopher Graul, Steven Haucke, Dustin Tinius, Alexander Weise (je 2) und Eric Fennell trafen für sie und sorgten so für einen Endstand von 1:14 (0:3/0:4/1:7). Fünf Tore konnten die Blues in Überzahl erzielen.
Zwischenspurt bringt FASS 1b deutlichen Erfolg
Die 1b von FASS Berlin traf auf den SCC Berlin. Zunächst lief es nicht so gut für die Weddinger. Nach torlosem 1. Drittel konnte David Saman den SCC 34 Sekunden nach Wiederbeginn in Führung bringen. Ab der 34. Minuten sorgte FASS für klare Verhältnisse. Ein Doppelpack von Lennart Hellwig (34., 35.), Marco Cote, Fabian Müller (beide 37.), Julian Wagner (38.) und Maximilian Gasch (39.) sorgten für ein 6:1 nach 40 Minuten. Im letzten Drittel traf nach 55 Minuten Thomas Cote-Miller und so gewann FASS mit 7:1 (0:0/6:1/1:0).
Wikinger gewinnen gegen Adler
Um Wiedergutmachung und natürlich auch um einen Platz beim Finalturner ging es beim Spiel der 1b der SCC Adler Berlin bei den Wikingern vom BSchC. Und die Adler mussten die nächste Niederlage einstecken, die Wikinger setzten sich mit 5:2 (1:1/2:0/2:1) durch. Adrian Lenk sorgte nach neun Minuten für die Führung der Wikinger, die Maximilian Schlatmann nach 16 Minuten in Überzahl ausgleichen konnte. Nils Herrle (26.) und Dennis Hesse (28.) sorgten mit zwei Powerplaytreffern für ein 3:1 nach 40 Minuten. Patrick Balko konnte nach 47 Minuten das 4:1 erzielen und daraufhin wechselten die Adler im Tor von Hakim Kemper zu Erik Hartmann. Maurice Giese konnte zwar für die Adler nach 50 Minuten auf 4:2 verkürzen, doch mit dem 5:2 durch Adrian Lenk war die Partie entscheiden.
Allstars gewinnen letztes Hauptrundenspiel mehr als deutlich
Im letzten Hauptrundenspiel trafen die FASS Berlin Allstars auf den Berliner Schlittschuh-Club, ließen dem Tabellenletzten keine Chance und erzielten beim 32:0 (6:0/14:0/12:0) das höchste Saisonergebnis. Die Tore für FASS erzielten Jules Thoma (7), Niklas Krautz (6), Jörn Kugler (5), Denis Karrenbauer (4), Lucien Aicher, Marco Osterburg (je 3), Benjamin Salzmann (2), Manfred Heim und Maximilian Müller (je 1). Dario Piroddi und Damon Bonness teilten sich die Spielzeit.
Lucien Aicher (Allstars) erzielte am Sonntag den 500. Saisontreffer. Dustin Tinius (Blues) konnte die 600. Vorlage der Saison geben. Die Scorerpunkte und die Strafzeiten haben die Marke von 1.100 überschritten, Alexander Weise (Blues) war für den Scorerpunkt zuständig, Benjamin Ufnowski (Bucks) für die Sündermarke. Am Sonntag setzten sich die Scorerpunkte deutlich ab und Dennis Karenbauer konnte den 1.200. der Saison erzielen.
Den FASS Berlin Allstars kann die Tabellenführung nicht mehr genommen werden und auch die 1b der Weddinger hat sich bereits für das Finalturnier qualifiziert. Dahinter gibt es ein spannendes Rennen um die weiteren Plätze des Finalturniers. Vier Teams streiten sich hier um zwei Plätze.
Am kommenden Wochenende sollen vier Spiele ausgetragen werden.
Ausführliche Statistiken gibt es unter https://www.noppe-ist-schuld.de/aktuelles/landesliga/statistik-archiv 


deutschereishockeypokalLANDESLIGA POKAL

(LLP)  Zum Finalhinspiel trafen sich die Black Panther Jonsdorf auf die Dresden Devils. Es gab auch nur dieses eine Finalspiel und das konnten die Devils vor 515 Zuschauern mit 1:5 (0:1/1:2/0:2) für sich entscheiden. Franz Lorentz erzielte nach 13 Minuten das 0:1 und 29 Sekunden nach Wiederbeginn erhöhte er in Überzahl auf 0:2. Mit dem 0:3 von Jonas Eberth fiel eine Vorentscheidung, auch wenn Philipp Breite Jonsdorf nach 29 Minuten mit dem Anschlusstreffer wieder hoffen ließ. Im letzten Drittel sorgten Martin Rost und 16 Sekunden vor dem Ende in Überzahl Heinrich Zerbst sorgten für den 1:5-Endstand. Da es nur dieses eine Finalspiel gibt, sind die Dresden Devils Sieger im Landesliga-Pokal. Dazu herzlichen Glückwunsch.

  
 
NEWS International

Internationale Ligen  /  BeNe League
    
    
 
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets

(BNL)  Wir starten mit der Berichterstattung des Freitagabendspiels und weisen schon jetzt auf die entscheidende Partie am Dienstag, um 20.00 Uhr hin. 
Den Start in die erste Playoff-Partie hatten sich die Rockets ganz anders vorgestellt. Die Niederländer gaben in den ersten zehn Minuten den Ton an und lagen nach Jesse Noblesses Treffer auch verdient vorne (10.). Eine kleine Strafe gegen Lorenzo Valenti und eine Fünf-Minuten-Strafe im Anschlussgegen David Lademann spielten den Snackpoint Eaters und deren Top-Leuten in die Karten. Lars van Sloun (13.) und Yevgen Fadyeyev (18.) ließen sich nicht lange bitten und schossen in Überzahl eine deutliche Führung heraus. Nach dem Anschluss durch Jason Lavallée im Powerplay zum Ende des ersten Abschnitts (20.) fing sich die EGDL etwas und machte das Spiel durch Lavallées zweites Tor wieder eng (21.). In der Folge hätte das Pendel bei zweimaliger nummerischer Überlegenheit durchaus zu Gunsten der Mannen vom Heckenweg ausschlagen können, aber anstelle des Ausgleich sahen die heimischen Anhänger einen Unterzahltreffer von Lars van Sloun (30.). Spätestens jetzt war klar, dass an diesem Abend die Special-Teams für die Entscheidung sorgen sollten und die Gäste zeigten sich auch in den letzten 20 Minuten abgebrühter: Zwar sorgte Mike Kristic per Schlagschluss und fast aus dem Nichts noch einmal für Spannung (54.), aber wie im zweiten Drittel konnten die Rockets erst ein Powerplay nicht nutzen und mussten zudem den zweiten Shorthander durch Yevgen Fadyeyev zum 3:5-Endstand hinnehmen.
EG Diez - Limburg: Ekholm Rosén (Kapicak) - Reuner, Valenti, Gutjahr, Kristic, Lachmann, Minaychev - Lichnovsky, Kurth, Wegner, Lavallée, Firsanov, Piskowazkow, Lehtonen, König, Lademann, Karpenko, Grund, Turcotte
Schiedsrichter: Brill / Eberl
Zuschauer: 513
Tore:
0:1 Noblesse (Munichman, Forrest) (09:07)
O:2 Van Sloun (Forrest, Fadyeyev) (12:09) PP1
0:3 Fadyeyev (Duperreault, Forrest) (17:38) PP1
1:3 Lavallée (Lademann, Turcotte) (19:17) PP1
2:3 Lavallée (Turcotte, Valenti) (20:37)
2:4 Van Sloun (Duperreault, Forrest) (29:46) SH1, GWG
3:4 Kristic (Lavallée, Turcotte) (53:25)
3:5 Fadyeyev (Forrest, Van Sloun) (58:45) SH1
Schussverhältnis: 34:50 (11:23,14:14,9:13)
Bullies: 26:28 (9:7,8:11,9:10)
Goalies: Ekholm Rosén 45 von 50 (90,0 %) -  Ansems 31 von 34 (91,2 %)
Strafen: EGDL 17 / Geleen 14
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  00:20 Uhr
Bericht:     EGDL
Autor:     mh

  
        
NEWS Nachwuchs 

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     
 
deutschereishockeybundDEB-Nachwuchsliga
U15-Endturnier in Düsseldorf steht bevor

(DEB)  Die Endspiele der U15-Nachwuchsligen, werden vom 15. bis 17. März 2024 von der Düsseldorfer EG im Eisstadion an der Brehmstraße ausgerichtet. Unter sechs qualifizierten Teams, wird im Modus Jeder-gegen-Jeden, der Deutsche U15-Meister 2024 ausgespielt. Titelverteidiger sind die Jungadler Mannheim, die sich die Meisterschaft in der letzten Saison vor dem zweitplatzierten ESC Dresden sichern konnten.
Qualifizierte Mannschaften:
·       Kölner Junghaie (1. Meisterrunde Nord)
·       Eisbären Juniors Berlin (2. Meisterrunde Nord)
·       ESC Dresden (3. Meisterrunde Nord)
·       Augsburger EV (1. Meisterrunde Süd)
·       EV Landshut (2. Meisterrunde Süd)
·       ELZ Jungadler Mannheim (3. Meisterrunde Süd)
Zum Turnierauftakt stehen sich am Freitag, den 15. März um 8.30 Uhr der ESC Dresden und die Eisbären Juniors Berlin gegenüber. Das Turnier beschließen am Sonntag um 10.25 Uhr die Teams der Kölner Junghaie und des Augsburger EV. Die Mannschaft, die sich nach den 15 angesetzten Partien des Wochenendes bis an die Spitze der Tabelle durchkämpfen konnte, darf sich über den Titel „U15-Meister der Saison 2023/ 2024“ freuen.
Tickets für das U15-Endturnier sind in Düsseldorf an der Tageskasse erhältlich. Alle Spiele gibt es in einem kostenpflichtigen Livestream zu sehen.
Alle Spielpläne, Ergebnisse sowie Livestreams zu den Partien gibt es unter:
https://deb-online.live/liga/herren/u15/?divisionId=14434
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  00:55 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te

    
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
deutschereishockeybundDFEL
ERC Ingolstadt und ECDC Memmingen Indians spielen um Meistertitel

(DFEL)  Die Frauen des ERC Ingolstadt und des ECDC Memmingen haben sich für das Playoff-Finale der Deutschen Frauen-Eishockey Liga (DFEL) qualifiziert. Die Hauptrundenmeisterinnen aus Ingolstadt setzten sich in ihrem Halbfinale mit 3:1 gegen die Eisbären Berlin durch. Die Memmingerinnen gingen mit einem 3:0 gegen die Mad Dogs Mannheim, als Siegerinnen ihrer Best-of-Five-Serie hervor.
Damit stehen sich im Kampf um den DFEL-Titel die amtierenden Pokalsiegerinnen und die amtierenden Meisterinnen gegenüber. Als Hauptrundenerste der aktuellen Saison 2023/ 2024, verfügen die Frauen des ERC Ingolstadt zunächst über Heimrecht.
Die Best-of-Five-Serie der Playoff-Finals beginnt am 16. März 2024. Die DFEL-Meisterinnen werden spätestens am 26. März 2024 gekürt.
Spielplan DFEL Playoff-Finals
16.03.2024 | 16:00 | ERC Ingolstadt – ECDC Memmingen                     
17.03.2024 | 15:00 | ECDC Memmingen – ERC Ingolstadt                        
23.03.2024 | 16:15 | ERC Ingolstadt – ECDC Memmingen                       
24.03.2024 | 15:00 | ECDC Memmingen – ERC Ingolstadt (falls notwendig)     
26.03.2024 | 19:00 | ERC Ingolstadt – ECDC Memmingen (falls notwendig)
 www.ihp.hockey    Dienstag 12.März 2024  11:00 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te

   
  Mittwoch 13.März 2024
02:00 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
    
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
 
 
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
  www.icehockeypage.de                                                                                                       www.ihp.hockey
  

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