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Düsseldorfer EG Doppel-Auswärts: DEG startet in die Saison 2024/25!
(DEL) es geht wieder los! 52 Hauptrundenspiele und damit mindestens 3.120 Minuten Eishockey für die Düsseldorfer EG. Bereits heute beginnt die PENNY DEL-Saison 2024/25 mit der Begegnung der Augsburger Panther gegen den ERC Ingolstadt. Morgen greifen dann auch die Rot-Gelben ins Geschehen ein. Der Spielplan hat den Rheinländern ein doppeltes Auswärts-Wochenende zum Start beschert. Dabei geht es vom tiefen Süden in den Norden. Am morgigen Freitag gastiert die DEG bei den Straubing Tigers (19.30 Uhr), am Sonntag reist das Team dann zu den Grizzlys nach Wolfsburg (16.30 Uhr). Sportlich herausfordernder geht es für die DEG kaum. Dies bestätigt auch Sportdirektor Niki Mondt. “Das ist ein sehr anspruchsvoller Start. Beide Gegner wollen um den Titel mitspielen. Dennoch gehen wir optimistisch und voller Vorfreude in dieses Wochenende! Unser Team hat bislang einen guten Eindruck gemacht.” Bei beiden Begegnungen muss Chefcoach Steven Reinprecht auf die angeschlagenen Henrik Haukeland und Rick Schofield verzichten. Außerdem spielt Stürmer Lenny Boos für die Moskitos Essen in der Oberliga. Kyle Cumiskey ist hingegen wieder mit dabei, alle anderen Akteure auch.
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Donnerstag 19.September 2024 13:30 Uhr
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Bericht: |
DEG
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Autor: |
pdeg |
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Kölner Haie Tricorp Workwear ist neuer Premium Partner der Kölner Haie
(DEL) Wir freuen uns sehr über den nächsten Neuzugang in der Haie-Familie! Mit Tricorp Workwear begrüßen wir einen neuen Partner aus der Berufsbekleidungsbranche in unserem Business-Netzwerk – die europäische Berufsbekleidungsmarke ist ab sofort Premium-Partner des KEC! „Wir sind seit einiger Zeit mit Tricorp Workwear im Austausch und freuen uns sehr darüber, dass wir sie ab sofort an unserer Seite wissen. In den vielen freundschaftlichen Gesprächen mit Gertjan van Eck von Tricorp Workwear haben wir gemerkt, dass wir auf einer Wellenlänge sind – was uns am meisten verbindet, ist die Liebe zum Eishockey. Dieses Gefühl wollen wir mit in die Partnerschaft nehmen, die wir lebendig gestalten wollen“, so Haie-Geschäftsführer Philipp Walter. Gertjan van Eck, Tricorp Workwear: "Wir sind auch froh, die Kölner Haie an unserer Seite zu haben und freuen uns auf die nächste Saison. Neben unseren langjährigen Partnerschaften mit dem MoneyGram Haas Formel 1 Team und den Tilburg Trappers, die in der DEL3 spielen, bin ich persönlich sehr stolz, die Haie mit Tricorp Workwear zu unterstützen. Ich freue mich darauf, die Fans und Partner bald zu treffen." Als Premium Partner wird Tricorp Workwear mit seinem Firmenlogo auf den Ärmeln der offiziellen KEC-Mannschaftstrikots der Saison 2024/2025 zu sehen sein – zudem wird das in der Nähe von Tilburg ansässige Unternehmen auf TV-relevanten Flächen in unserer Heimspielstätte werben.
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Donnerstag 19.September 2024 15:24 Uhr
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Bericht: |
KEC
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Autor: |
kw |
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Eispiraten Crimmitschau Eispiraten treffen auf Kassel und Landshut - Schwere Aufgaben am zweiten DEL2-Wochenende
(DEL2) Die Eispiraten Crimmitschau stehen auch am zweiten Punktspiel-Wochenende der DEL2-Saison 2024/25 vor schweren Aufgaben: Am morgigen Freitagabend empfangen die Westsachsen mit den EC Kassel Huskies einen Aufstiegsaspiranten im Sahnpark (20.09.2024 – 19.30 Uhr), am Sonntag steht dann die Auswärtsfahrt zum EV Landshut (22.09.2024 – 17.00 Uhr) an. Den Start in die neue Saison haben sich die Eispiraten definitiv anders vorgestellt. Einem starken Auftritt gegen die Ravensburg Towerstars, gegen welche nach der 3:4-Overtime-Niederlage lediglich ein Punkt heraussprang, folgte eine herbe 2:7-Pleite beim EC Bad Nauheim. Folgerichtig finden sich die Crimmitschauer nach den ersten beiden Begegnungen aktuell auf dem zwölften Tabellenplatz wieder und sind nun in der Pflicht, die passende Reaktion zu zeigen. Dabei müssen Cheftrainer Jussi Tuores und seine beiden Assistenztrainer Esbjörn Hofverberg und Sebastian Becker auch weiterhin auf Thomas Reichel (Oberkörperverletzung), Mirko Sacher (Unterkörperverletzung) und Dominic Walsh (Augenprobleme) verzichten. Zuletzt noch angeschlagen unterwegs, nun aber wieder vollständig genesen, ist hingegen Verteidiger Denis Shevyrin. Weiterhin an Bord sind ebenfalls Alex Vladelchtchikov, der einen Großteil der Vorbereitung in Bremerhaven absolvierte, nun aber zum festen Stamm der Westsachsen zählt, sowie Förderlizenzspieler Marat Khaidarov. Über eine weitere Unterstützung stehen die Fischtown Pinguins und die Eispiraten im engen Austausch. Aufstiegsaspirant Kassel zu Gast im Sahnpark Der Saisonstart der Eispiraten tat sehr weh! Nachdem die Crimmitschauer mit einem Punkt aus zwei Partien gestartet sind, soll nun aber der erste Saisonsieg folgen! Dabei empfangen die Schützlinge von Jussi Tuores am morgigen Freitagabend (20.09.2024 – 19.30 Uhr) keinen geringeren Gegner als die Kassel Huskies, Hauptrundensieger der letzten beiden Spielzeiten und erneut der große Favorit auf den Aufstieg in die DEL. Hinter den Hessen liegt ein unruhiger Sommer. Erneut verpassten die Schlittenhunde als vorheriger Hauptrundensieger in den Playoffs den Aufstieg in die erste Liga. Es folgte eine Personalrochade in der Führungsetage und auch die Mannschaft von Neu-Trainer Todd Woodcroft wurde weiter verstärkt. Neben DEL-Verteidiger Tim Bender konnten auch Brandon Cutler aus der ECHL sowie der bestens bekannte Hunter Garlent verpflichtet werden. Darüber hinaus wurden mit Ryan Olsen, Tristan Keck oder Brandon Maxwell – um nur wenige Namen zu nennen – hochkarätige Leistungsträger in Kassel gehalten. Fast erwartungsgemäß starteten die Kassel Huskies mit zwei Siegen in die neue Saison, auch wenn diese denkbar knapp waren. Gegen die Lausitzer Füchse setzten sich die Hessen auf fremdem Eis mit 2:1 durch. Im folgenden Heimspiel bezwangen die Huskies den Oberliga-Aufsteiger Blue Devils Weiden mit 3:2. Dass sich die Eispiraten, die sicherlich die Rolle des vermeintlichen Underdogs einnehmen werden, vor dem morgigen Gegner nicht verstecken müssen, zeigt ein Blick auf die vergangene Saison. Sowohl im heimischen Sahnpark (4:1) als auch in der Nordhessen Arena (4:2) gingen die Westsachsen jeweils einmal als Sieger hervor. Auswärtsfahrt nach Landshut Punkte sollen für die Eispiraten schließlich auch am Sonntag folgen: Dann begeben sich die Crimmitschauer wieder auf eine Auswärtstour – diesesmal geht es zum EV Landshut in die Fanatec-Arena (22.09.2024 – 17.00 Uhr). Der EVL, welcher im Vorjahr den vierten Platz in der Hauptrunde einheimsen konnte, letztlich aber gegen den ESV Kaufbeuren im Spiel 7 des Viertelfinales ausschied, will seinen tabellarischen Weg nach oben weiter fortsetzen und sich als Topteam in der Liga etablieren. Doch ebenso wie die Crimmitschauer haben sich auch die Rot-Weißen ihren Saisonstart ganz anders vorgestellt. Zunächst unterlag man dem Vorjahresmeister Regensburg im Penaltyschießen knapp mit 2:3, am Sonntag gab es beim 1:4 gegen Krefeld auf dem heimischen Eis schließlich nichts zu holen. Für das Team von Cheftrainer Heiko Vogler, der in der Landshuter Fanszene in den letzten Jahren immer wieder auch stark in der Kritik stand, gilt nun ebenso, die passende Reaktion zu zeigen. Das passende Spielermaterial haben die Isarstädter dazu auf jeden Fall! Während es sowohl auf den Torhüter- und Verteidigerpositionen, mit Ausnahme von der Verpflichtung Alexander Derschs, keine Änderungen gab, wurde in der Offensive mit Robert Kneisler aus Wolfsburg, Jack Doremus, zuletzt Topscorer in Bietigheim, oder Tor Immo, der noch aus Freiburger Zeiten bestens bekannt ist, ordentlich nachgelegt – auch wenn mit Samir Kharboutli der beste Scorer der Vorsaison gen Kaufbeuren weiterzog. Tickets für Heimspiel gegen Kassel sichern Tickets für das Heimspiel gegen die Kassel Huskies sind weiterhin online unter www.etix.com sowie am Spieltag direkt an der Abendkasse erhältlich. Das Spiel gegen die Hessen wird selbstverständlich live im kostenpflichtigen Stream auf Sportdeutschland.TV übertragen. Zudem wird es einen Liveticker auf der Fanseite etconline.de geben.
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Donnerstag 19.September 2024 16:28 Uhr
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EC
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af |
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Dresdner Eislöwen Eislöwen treffen auf Kaufbeuren und Selb
(DEL2) Das zweite Heimspiel der neuen DEL2-Saison steht bevor. Freitagabend bekommen es die Dresdner Eislöwen mit dem ESV Kaufbeuren zu tun. Spielbeginn in der JOYNEXT Arena ist 19:30 Uhr. Am Sonntag geht es für die Eislöwen nach Selb. Unklar ist aktuell noch, ob die Parkplätze P1, P2 und P3 an der Pieschener Allee aufgrund der Hochwasserlage genutzt werden können. Eine Entscheidung dazu soll Freitagvormittag fallen. „Kaufbeuren hat eine gute Mannschaft. Wir wollen und werden häufiger den Puck haben. Dann ziehen sie sich mit fünf Mann zurück. Sie verteidigen gut und sind im Gegenstoß sehr gefährlich“, sagt Cheftrainer Niklas Sundblad über den kommenden Gegner. Die Kaufbeurer sind mit einem Sieg und einer Niederlage in die neue Spielzeit gestartet. Dem 4:1-Auswärtssieg vergangenen Freitag in Weiden folgte eine 0:3-Heimpleite gegen Meister Regensburg am Sonntag. Damit hat der ESVK nach dem Auftaktwochenende einen Zähler weniger auf dem Konto als die Eislöwen. Das Sundblad-Team unterlag letzten Freitag nach Verlängerung mit 2:3 gegen Rosenheim, konnte dann am Sonntag aber mit 5:2 in Ravensburg gewinnen. Danny aus den Birken wird gegen Kaufbeuren sein Saisondebüt feiern und zwischen die Pfosten rücken. Weitere Rückkehrer sind möglich. Am Sonntag gibt es das Wiedersehen mit den Selber Wölfen, die die Eislöwen in der ersten Playdownrunde der vergangenen Saison bezwingen konnten. Sundblad hat daher gute Erinnerungen an die Wölfe. „Das waren emotionale Spiele in den Playdowns, aber wir haben natürlich gute Erinnerungen. Gerade da wir auch gezeigt haben, dass wir in Selb gewinnen können. Das wird natürlich unser Ziel für Sonntag sein“, so Sundblad. Gespielt wird in Selb am Sonntag 18:30 Uhr.
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Donnerstag 19.September 2024 18:21 Uhr
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ESCD
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ka |
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ESV Kaufbeuren Joker erwarten am Sonntag die Lausitzer Füchse - Freitagabend geht es zu den Dresdner Eislöwen
(DEL2) Die ersten beiden Spieltage sind in der DEL2 absolviert und schon stehen auch die die Spieltage drei und vier auf dem Programm. Für den ESV Kaufbeuren geht es am Freitagabend dabei zu einem der beiden großen Favoriten in der DEL2, zu den Dresdner Eislöwen. Spielbeginn ist um 19:30 Uhr. Am Sonntag um 18:30 Uhr ist dann wieder Heimspielzeit in der energie schwaben arena. Dabei treffen die Joker aus der Wertachstadt auf die Füchse aus der Lausitz. Tickets: Tickets für das Heimspiel gegen die Lausitzer Füchse sind weiter im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen, in der ESVK-Geschäftsstelle und an den Abendkassen erhältlich. Medien: Auf esvk.tv gibt es ein aktuelles Interview mit Max Oswald zu den bevorstehenden Spielen gegen die Dresdner Eislöwen und die Lausitzer Füchse. Dazu gibt es auf unserem Youtube Kanal nach Heimspielen immer die Stimmen zum Spiel und die Pressekonferenz mit den beiden Trainern zu sehen. Highlights zum Spiel folgen am kommenden Tag. Die Spiele der DEL2 gibt es Live und in Full-HD auf Sportdeutschland.TV. Brandaktuelle Infos von den Heimspielen der Joker gibt es immer in der Story auf unserem Instagram-Kanal. Immer ganz nah dran und schnell über den ESVK informiert sein? Dann folgt uns auf WhatsApp. Der Kader der Joker: ESVK Trainer Daniel Jun muss dabei weiter auf Torhüter Rihards Babulis und auf Verteidiger Alexander Thiel verzichten. Ein Fragezeichen steht noch hinter dem angeschlagenen Dani Bindels und hinter Neuzugang Colby McAuley, bei dem noch behördlichen Genehmigungen ausstehend sind. Die Gegner der Joker: Dresdner Eislöwen: Die Mannschaft aus der Elbflorenz ist wohl vom Papier her zusammen mit den Kassel Huskies der große Favorit auf den Meisterschaftstitel in der DEL2. Die Macher der Eislöwen bastelten im Sommer an diversen, fast schon spektakulären, Transfers. Aus der DEL kamen die beiden Kontingentstürmer Drew LeBlanc und Dane Fox. Vom DEL2 Meister aus Regensburg wurden dazu die Tariq Hammond ein absoluter Leistungsträger und der DEL2 Top-Scorer Andrew Yogan verpflichtet. Dazu sind die drei letztjährigen Kontingentspieler Simion Karlsson, David Suvanto und David Rundqvist nun mit deutschen Pässen ausgestattet. Aus Ravensburg wurde dazu noch Defender Oliver Granz und aus Kaufbeuren Sebastian Gorcik geholt. Dazu sind aus dem Vorjahr noch Top-Spieler wie die Torhüter Danny aus den Birken und Janick Schwendener oder auch die Stürmer Tomas Andres, Mitch Wahl, Tomas Sykora oder auch Kapitän Travis Turnbull weiter im Kader von Trainer Niklas Sundblad. Lausitzer Füchse: Bei dem Team aus Weißwasser gab es im Sommer auch einige Wechsel. Neu in der Lausitz sind die Torhüter Anthony Morrone und Daniel Filmonow, die Verteidiger Tim Sezemsky, Dylan Plouffe, Jérémy Beaudry und Nils Elten. Im Sturm gab es die Neuzugänge Lewis Zerter-Gossage, Tom Knobloch, Charlie Jahnke, Jordan Taupert und Alexander Dosch. Auf den Kontingentpositionen im Sturm sind dazu die bekannten Spieler Lane Scheidl und Roope Mäkitalo weiter in Weißwasser aktiv. Neuer Chef-Trainer der Füchse ist Christof Kreutzer. Kapitän der Lausitzer ist der Deutsch-Kanadier Clarke Breitkreuz.
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Donnerstag 19.September 2024 11:59 Uhr
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ESVK
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pb |
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EV Landshut „Bring a friend“-Aktion gegen Crimmitschau - Dauerkartenbesitzer können beim Heimspiel am Sonntag eine Begleitperson kostenlos mit ins Stadion nehmen
(DEL2) Dauerkartenbesitzer*innen aufgepasst! Beim Heimspiel des EV Landshut gegen die Eispiraten Crimmitschau am Sonntag den 22. September (17 Uhr) gilt in der Fanatec Arena das Motto „bring a friend“! Hierbei können alle Inhaberinnen und Inhaber einer Saisonkarte eine Begleitperson kostenlos mit ins Stadion nehmen und bekommen eine Stehplatzkarte geschenkt. Die Abholung der Karten kann ab 15 Uhr gegen Vorlage der Dauerkarte in der EVL-Geschäftsstelle erfolgen. Die Aktion gilt solange der Vorrat reicht. Dabei erhalten sowohl Sitzplatz- als auch Stehplatz- Dauerkarteninhaber*innen jeweils ein Stehplatzticket. Ehrenkarten nehmen nicht an der Aktion teil. „Diese Aktion ist ein kleines Dankeschön an unsere zahlreichen Dauerkarteninhaber*innen. Wir freuen uns schon auf eine tolle Kulisse und die lautstarke Unterstützung unserer Mannschaft“, freut sich EVL Spielbetrieb-GmbH-Geschäftsführer Ralf Hantschke.
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Donnerstag 19.September 2024 11:20 Uhr
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EVL
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mm |
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Starbulls Rosenheim Am Freitag zum Aufsteiger, am Sonntag gegen den Meister
(DEL2) Das zweite DEL2-Saisonwochenende sieht für die Starbulls Rosenheim zwei Duelle gegen oberpfälzische Liga-Rivalen vor. Am Freitag geht die Reise zu den Blue Devils nach Weiden (Spielbeginn um 20 Uhr). Der Aufsteiger aus der Oberliga Süd ist trotz zweier starker Auftritte noch ohne Punkt. Am Sonntag ist mit einer großen Kulisse im ROFA-Stadion zu rechnen, wenn die Starbulls mit den Eisbären Regensburg den amtierenden DEL2-Meister zu Gast haben. Spielbeginn ist um 17 Uhr. Wie schon am Auftaktwochenende in Dresden, wiill das Rosenheimer Eishockeyteam mit Auswärtspunkten am Freitag die Werbetrommel für das Heimspiel zwei Tage später rühren, diesmal am Sonntag vor den eigenen Fans dann aber auch mit weiteren Punkten und mehr als nur einem Tor nachlegen. Allerdings erwartet die Grün-Weißen eine ähnliche Herausforderung wie eine Woche zuvor gegen die Lausitzer Füchse: „Wir werden auf einen Top-Torhüter treffen und auf eine sehr gute Defensive“, weiß Starbulls-Headcoach Jari Pasanen nach intensivem Studium der bisherigen beiden Punktspiel-Auftritte des zweiten Rosenheimer Heimspielgegners. Der Überraschungsmeister der Vorsaison hat mehrere Schlüsselspieler und mit Andrew Yogan, Abbott Girduckis und David Booth vor allem gewaltige Offensivqualität verloren. Erfolgscoach Max Kaltenhauser heuerte eine Liga-Etage höher beim EHC München als Assistenz-Trainer an, Sein Nachfolger als Eisbären-Cheftrainer ist der 43-jährige Ville Härmäläinen, der zuvor – mit Ausnahme einer knappen Saison 2016/17 als Stürmer in Dresden – ausschließlich in Finnland spielte und coachte. Allen Unkenrufen von Experten zum Trotz, starteten die Regensburger überaus erfolgreich in die neue DEL2-Spielzeit, besiegten den hochdotierten EV Landshut mit 3:2 im Shoot-Out und gewannen auswärts gegen den ESV Kaufbeuren 3:0. Matchwinner waren dabei Doppeltorschütze Marvin Schmid und Torwart Jonas Neffin, der für seinen Shutout 40 Schüsse abwehren musste. Im Heimspiel gegen Landshut zwei Tage zuvor glänzte im Regensburger Gehäuse der neuverpflichtete Finne Eetu Laurikainen mit einer Fangquote von über 95 Prozent. Am Freitagabend gastieren die Starbulls Rosenheim zum ersten Teil ihres „Oberpfalz-Wochenendes“ beim Aufsteiger Blue Devils Weiden – nur zwei Wochen nach einem Vorbereitungsspiel an gleicher Stelle, das die Grün-Weißen 3:5 verloren haben. „Aber weder das Spiel, noch das Ergebnis, spielen für das nun anstehende Punktspiel irgendeine Rolle“, wiegelt Jari Pasanen ab, der den Leistungen des Aufsteigers am ersten DEL2-Wochenende großen Respekt zollt: „Die sind hungrig und richtig gut, vor allem schlittschuhläuferisch – Hut ab! Sie hätten sich bereits Punkte verdient gehabt und werden gegen uns jetzt noch hungriger sein.“ Der zweite Auswärtsgegner der Starbulls in der noch jungen DEL2-Saison setzt in der Offensive weitgehend auf das Personal, das das Team souverän zur Oberliga-Meisterschaft führte. In der Weidener Verteidigung tat sich dagegen einiges. Neben Niklas Länger, der in der vergangenen Saison noch das Augsburger Trikot in der DEL und das Starbulls-Dress in der DEL2 trug, wurden für die Defensive mit US-Boy Tommy Muck und dem Dänen Mads Larsen zwei Importspieler verpflichtet. Letzterer fiel zum Saisonstart verletzungsbedingt noch aus, soll aber bald eingreifen können. Im Sturm setzen die Devils mit dem Kanadier Tyler Ward und dem Tschechen Tomas Rubes weiterhin auf ihre Topscorer aus der letzten Oberliga-Saison. Rubes erhielt nun vor Kurzem den deutschen Pass, sodass aktuell nur drei Importspieler im Weidener Kader stehen. Am vergangenen Wochenende präsentierten sich die Blue Devils, bei denen weiterhin Aufstiegscoach Sebastian Buchwieser das Zepter schwingt, sehr couragiert, aber noch nicht effektiv genug für Punkte. Zur Premiere in der DEL2 stand gegen Kaufbeuren trotz 48:23 Torschüssen eine 1:4-Heimniederlage zu Buche, auswärts mussten sich die Oberpfälzer gegen Topfavorit Kassel hauchdünn mit 2:3 geschlagen geben. Die Starbulls haben bisher zwei Punkte aus den ersten beiden Spielen auf dem Konto – am anstehenden Wochenende soll das unbedingt getoppt werden. Am Rosenheimer Line-up wird sich aller Voraussicht nach nichts ändern, Umstellungen sind aber im Überzahlspiel geplant: „Wir haben ein bisschen was geändert und speziell trainiert. Wir müssen mehr Leute vor das Tor bekommen und bei den Rebounds die Schläger dahaben, um im Powerplay effektiver zu sein“, hofft Jari Pasanen auf erfolgreichere Spielfilme als am vergangenen Sonntag im ROFA-Stadion. „Man braucht für Siege in dieser engen Liga fast immer ein Überzahltor. Hätte wir gegen die Lausitzer eines gemacht, hätten wir nicht verloren“, ist sich der Rosenheimer Cheftrainer sicher. Liveübertragungen der anstehenden DEL2-Partien der Starbulls Rosenheim am Freitag in Weiden (20 Uhr) und am Sonntag gegen Regensburg (17 Uhr, ROFA-Stadion) werden auf sportdeutschland.tv angeboten. Beim Heimspiel gegen Regensburg wird Starbulls-Maskottchen „Wacki“ am Sonntag von „Manni Ballnane“, dem Maskottchen des Teams Bananenflanke Rosenheim e.V. begleitet. Das innovative Fußballprojekt speziell für Kinder mit geistigen Beeinträchtigungen wird auch von den Starbulls unterstützt und wird sich im Stadion mit einigen Aktionen präsentieren. Es werden über 4.000 Zuschauer erwartet. Für die Gästefans wird ein eigener Eingang hinter dem Gästeblock über die Außentreppe eingerichtet. Stadion-Einlass ist um 16 Uhr, die Tageskasse öffnet um 15 Uhr. Online sind Eintrittskarten unter www.starbulls.de/tickets buchbar.
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Donnerstag 19.September 2024 15:45 Uhr
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SBR
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ah |
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Starbulls Rosenheim Neuer Naming Right Partner für den angesagteste rosenheimer Hospitality Bereich. Aus Bulls Lounge wird Marc O´Polo Lounge
(DEL2) Mit dem Start der neuen DEL2 Saison 2024/25 wird auch die ehemalige Bulls Lounge, jetzt Marc O´Polo Lounge, in neuem Glanz erstrahlen. Es ändert sich nicht nur der Name, sondern auch das gesamte Erscheinungsbild und die Ausstattung. Marc O´Polo - in Stockholm gegründet, in Stephanskirchen daheim. Der Marc O'Polo Campus in Stephanskirchen ist die strategische und operative Zentrale der Marke und Herzstück des Unternehmens. Mit mehr als 2.000 Handelspartnern ist Marc O'Polo in 40 Ländern weltweit vertreten. Den Namen Marc O´Polo dürfte mit Sicherheit jeder schon mal gehört haben. Dass das Unternehmen jedoch von Stephanskirchen aus geführt wird, vermuten viele nicht. Das soll sich in Zukunft ändern. Das Auftreten als Naming Right Partner für unserer Lounge erwies sich für den Marc O´Polo CEO Maximilian Böck als Perfect Match. Mit der Umgestaltung des Lounge Gedecks mit neuen Marc O’Polo-Tellern, -Tassen, -Gläsern und -Servietten konnte Marc O´Polo die Identität und den Charme der Marke perfekt in der Lounge platzieren. Maximilian Böck, CEO von Marc O´Polo, zur neuen Naming Right Partnerschaft: „Uns beide verbindet großes Streben nach Qualität und guter Leistung. Marc O’Polo steht für einen großartigen Teamgeist. Sehr gerne unterstützen wir mit unserem Spirit und der damit verbundenen Namensgebung der Lounge, die Starbulls beim Erreichen ihrer sportlichen Ziele.“ Darwin Kuhn, Leitung Sponsoring der Starbulls Rosenheim, freut sich sehr über die neue Entwicklung: „Eine großartige Eventfläche bekommt mit Marc O`Polo einen großartigen Namensgeber. Die Qualität von Marc O`Polo wird sich in der neuen Marc O`Polo Lounge fortführen mit der Implementierung der Home Produkte im Bereich Geschirr, Servietten, Gläser aber auch Accessoires und LED-Flächen. Wir sind stolz ein solch globales Unternehmen als Partner zu haben.“
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Donnerstag 19.September 2024 17:01 Uhr
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SBR
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Autor: |
ah |
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Selber Wölfe Regensburg und Dresden vor der Brust - Selber Wölfe wollen am Wochenende ihr wahres Gesicht zeigen
(DEL2) Es gibt gute Nachrichten aus dem Wolfsrudel: Die Krankenstation hat sich weiter gelichtet, nahezu alle erkrankten Wölfe können wieder auflaufen. Somit stehen die Zeichen gut, dass man am zweiten Wochenende der Saison den Gegnern – wie auch schon im vergangenen Heimspiel gegen Freiburg geschehen – ordentlich Paroli bieten kann. So geht das Wolfsrudel positiv gestimmt in die Auseinandersetzungen bei den Eisbären Regensburg (Freitag, 20:00 Uhr) und zuhause in der NETZSCH Arena gegen die Dresdner Eislöwen (Sonntag, 18:30 Uhr). Formkurve Zum Saisonstart meinte es der Eishockeygott nicht gut mit den Selber Wölfen: Hätte es nicht schon gereicht, dass eine Krankheitswelle mit voller Wucht über die Wölfe-Kabine hereingebrochen war und elf Spieler außer Gefecht gesetzt hatte, so stand der Wölfe Tross auf dem Weg nach Krefeld auch noch in einer Vollsperrung, kam dadurch zu spät in der Seidenstadt an und musste nach stark verkürztem Warmup auflaufen. Zudem hatten die Pinguine noch einen Sahnetag erwischt und fertigten die junge und aus vielen unerfahrenen Spielern bestehende Selber Rumpftruppe mit 8:0 ab. Trotz des klaren Ergebnisses passte die Einstellung und es war den Wölfen nichts vorzuwerfen. Bereits zwei Tage später zuhause gegen Freiburg sah die Welt dann auch schon wieder ganz anders aus. Mit Bassen, Gelke und Winquist waren drei wichtige Stützen der Mannschaft ins Team zurückgekehrt, was sich sofort positiv auf die Stabilität im Spiel der Porzellanstädter auswirkte. Was die Zuschauer zu sehen bekamen, machte Lust auf mehr: Die Wölfe agierten angriffslustig und vor allem das Überzahlspiel wirkte sehr vielversprechend. So schrammten die Wölfe um Haaresbreite am Heimsieg vorbei, der aufgrund der Umstände (der Großteil des Teams war noch nicht zu 100% fit) und des Spielverlaufs durchaus verdient gewesen wäre. Der Punktgewinn und das damit verbundene Erfolgserlebnis war dennoch enorm wichtig für die Psyche des Selber Teams. Die Gegner Der Vorjahres-Meister Eisbären Regensburg tritt in dieser Saison mit einem veränderten Gesicht an. Die Erfolgs-Säulen aus der vergangenen Saison waren Trainer Max Kaltenhauser, Torhüter Tom McCollum sowie das kongeniale Sturmtrio Andrew Yogan, Abbot Girduckis und Corey Trivino, die zusammen 92 der insgesamt 171 Tore für die Eisbären erzielten. Bis auf Trivino haben sich all diese Stützen aus Regensburg verabschiedet. Ob sie adäquat ersetzt werden konnten, muss sich im Laufe der Saison erst noch zeigen. Am vergangenen Wochenende traten die Domstädter trotz des vielzitierten „Substanzverlusts“ bereits überzeugend auf: Zuhause gegen den EV Landshut gewannen die Eisbären nach Penaltyschießen, auswärts feierte der Goalie der Domstädter, Jonas Neffin, beim 3:0 in Kaufbeuren sogar einen Shutout. Am Sonntag um 18:30 Uhr gastieren dann die Dresdner Eislöwen in der NETZSCH Arena. In der Vorsaison standen sich beide Teams noch in Playdown-Runde 1 gegenüber, die die Sachsen bekanntermaßen für sich entscheiden konnten. Den Kampf um den Klassenerhalt will man in Elbflorenz in dieser Saison definitiv nicht mehr erleben. Dementsprechend wurde bei den Eislöwen über den Sommer hinweg der Kader nochmals enorm verstärkt, sodass Dresden von vielen Experten zum Kreis der Titelanwärter gezählt wird. Demzufolge etwas überraschend war dann auch, dass die Starbulls Rosenheim zum Saisonauftakt zwei Punkte nach Verlängerung aus Dresden entführen konnten. Zwei Tage später gestalteten die Eislöwen dann aber ihre Auswärtspartie in Ravensburg erfolgreich und gewannen mit 5:2. Richard Gelke blickt voraus Richard Gelke ordnet das vergangene Wochenende wie folgt ein: „Wir sollten die Niederlage am Freitag in Krefeld nicht überbewerten. Wir hatten sehr viele Ausfälle zu beklagen, die Mannschaft kam zu spät an und musste nach gefühlten zehn Stunden Busfahrt ohne Aufwärmen aufs Eis. Dementsprechend kam es zu einem klassischen Fehlstart im ersten Drittel. Krefeld hat sehr gut gespielt und die Chancen eiskalt ausgenutzt. Klar schmerzt auch diese Niederlage, allerdings war der doppelte Punktverlust nach Penaltyschießen am Sonntag ärgerlicher. Denn da war definitiv mehr für uns drin. Wir haben – obwohl wir weiter ersatzgeschwächt waren und die Spieler auf dem Eis noch nicht bei 100 Prozent waren – ein gutes Spiel hingelegt. Alle haben gekämpft und zumindest einen Punkt mitgenommen.“ Nun heißt es aber den Blick nach vorne auf die kommenden Gegner zu richten: „Regensburg hat auch in dieser Saison wieder eine starke Mannschaft. Gerade in Regensburg wird es schwer, Punkte zu holen. Aber wir wissen, auf was es ankommt. Es ist ein Derby mit hitziger Stimmung. Wir werden auf jeden Fall bereit sein und wollen Punkte mitnehmen.“ Revanchegefühle werden gegen den Sonntagsgegner keine Rolle mehr spielen: „Dresden hatte genauso wie wir einen Umbruch im Team und somit ein neues Gesicht. Von daher sollte man sich nicht mehr allzu viel mit letzter Saison beschäftigen. Die Eislöwen haben eine sehr gute Truppe zusammengestellt. Da gilt es für uns auch wieder kompakt zu stehen, wenig Fehler zu machen und unsere eigenen Chancen eiskalt auszunutzen. Auch hier wollen wir punkten und das bestmögliche aus uns herausholen.“ Lineup Aufatmen beim Trainerteam der Selber Wölfe: Craig Streu und Lanny Gare können wieder auf einen – im Vergleich zum Vorwochenende - halbwegs kompletten Kader zurückgreifen. Die zuletzt erkrankten Spieler haben sich mittlerweile alle einsatzbereit zurückgemeldet, allerdings hat es nun Frank Hördler und Michel Weidekamp erwischt. Beide werden am Wochenende krankheitsbedingt nicht spielen können. Tickets/Liveübertragung/Anfahrt Für das Heimspiel gegen den EHC Freiburg (Sonntag um 18:30 Uhr) gibt es Tickets im Vorverkauf online (https://selberwoelfe.reservix.de/events), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk, bei IT-Solutions Lauterbach in Sparneck, im Ticketshop der Frankenpost sowie an der Abendkasse. Die Abendkasse und die Pforten zur NETZSCH Arena öffnen ab 17:30 Uhr. Beide Partien werden live auf Sportdeutschland TV und das Auswärtsspiel am Freitag in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen. Spielbeginn am Freitag in der Regensburger Donau-Arena ist um 20:00 Uhr. Aufgrund einer großen Straßenbaumaßnahme in der Hohenberger Straße ist die Zufahrt zur NETZSCH Arena nicht wie gewohnt möglich. Die Umleitung ist ausgeschildert. Wir empfehlen auch den Fans, die aus Richtung Süden anreisen, die Autobahnausfahrt Selb Nord zu nehmen und das Vorwerk über den Christian-Höfer-Ring anzufahren und etwas mehr Zeit für die Anfahrt einzuplanen.
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Donnerstag 19.September 2024 19:01 Uhr
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Bericht: |
SW
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Autor: |
oo |
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Tigers Bayreuth Auftakt in ein neues Kapitel
(OLS) Mit einem Heimspiel gegen den EV Füssen starten die onesto Tigers Bayreuth am Freitag in die neue Spielzeit der Oberliga Süd. Um 20 Uhr startet die Partie im Tigerkäfig, bevor am Sonntag gleich zum 2. Spieltag erstmals „spielfrei“ im Kalender steht. Der EV Füssen kämpfte sich 2019 zurück in die Oberliga, nachdem man 2015 in der Bezirksliga einen Neuanfang starten musste. Nun geht man im Allgäu in die sechste Saison, nachdem man in der vergangenen Spielzeit in den Pre-Playoffs an den Tölzer Löwen scheiterte. Sehr viel Konstanz findet man im Kader von Trainer Juhani Matikainen: Drei Abgängen stehen drei Neuzugänge gegenüber. Darunter findet sich mit Billy Jerry ein neuer US-amerikanischer Angreifer, der auf den nach Höchstadt abgewanderten Eetu-Ville Arkiomaa folgt. Dazu wurden Ondrej Zelenka (ESC Kempten) und Nikita Naumann (Selber Wölfe) verpflichtet. Schwer wiegt dagegen der Verlust von Kapitän Marco Deubler, der Oberliga-Eishockey und Beruf nicht mehr unter einen Hut bringt. Zwischen den Pfosten setzt man auf das bewährte Trio aus Benedikt Hötzinger, der die klare Nummer 1 war, Rihards Babulis und Clemens Wiedemann. Die insgesamt sehr junge Abwehr führen soll weiter der Kanadier Philippe Bureau-Blais, der neben Manuel Malzer der einzige Verteidiger aus dem vergangenen Jahrtausend ist. Auch in der Offensive findet man wenige erfahrene Spieler: Nur fünf von 15 Spielern sind vor dem Jahr 2000 geboren, darunter die beiden Kontingentstürmer Jerry und Bauer Neudecker. Topscorer der vergangenen Saison war Julian Straub, dem 54 Punkte (16 Tore + 38 Vorlagen) gelangen. Fast 20 Scorerpunkte weniger weisen Anton Zimmer (20 + 15) und Neudecker (17 + 18) auf. Bei den onesto Tigers, die ihre letzten beiden Vorbereitungsspiele erfolgreich gestalten konnten, herrscht Vorfreude auf die neue Spielzeit. Auch wenn mit Lucas Flade sowie Konstantin Melnikow zwei wichtige Akteure nicht einsetzbar sein werden, so geht man optimistisch in das erste Wochenende, bei welchen man jedoch nur ein Spiel zu absolvieren hat.
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Donnerstag 19.September 2024 14:21 Uhr
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Bericht: |
TB
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Autor: |
kno |
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Deggendorfer SC THE WAIT IS OVER – ENDLICH STARTET DIE NEUE OBERLIGA SÜD SAISON!
(OLS) Nach einem Sommer voller Widrigkeiten und einer etwas anderen Saisonvorbereitung startet der DSC am kommenden Freitag in die Oberliga Süd Saison. Um 19:30 Uhr geht es dann für die Mannen von Jiri Ehrenberger in der EgeTrans-Arena in Bietigheim gegen die dort beheimateten Steelers. Sage und schreibe 2066 Tage ist der letzte Vergleich zwischen beiden Mannschaften nun her, damals siegte der DSC in der heimischen Festung an der Trat mit 2:0. Viel ist von damals nicht mehr übrig: Während der DSC am Ende der Saison 2019 als sportlicher Absteiger aus der DEL2 feststand und seitdem in der Oberliga Süd aufläuft, legten die Steelers in den folgenden Jahren mit dem Aufstieg in die DEL 2021 und dann dem beispiellosen Abstieg vom Oberhaus des deutschen Eishockeys in die dritthöchste Spielklasse innerhalb von zwei Jahren durchaus eine Berg- und Talfahrt hin. Ein paar Konstanten zur Zeit der Steelers in der DEL und DEL2 gibt es jedoch noch – und diese hören auf die Namen Tyler McNeely und Alex Preibisch. Während Preibisch den Verein ligenunabhängig seit 2017 nicht mehr verließ, ist es für McNeely nach 2018 eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. Nach Stationen in Bad Tölz und Rosenheim verschlug es den 37-jährigen Center nun zurück ins Ellental. Bei seiner Vorstellung gaben die Verantwortlichen der Steelers zudem bekannt, dass der in Burnaby, British Columbia geborene Mittelstürmer zum Saisonbeginn nicht mehr unter das Import-Kontingent fallen und somit den deutschen Pass erhalten soll. Mit Sören Sturm und Marvin Drothen konnten oberliga-erfahrene Spieler ins Team von Alex Dück und Boris Blank geholt werden, Tim Schüle kehrt aus der PennyDEL zurück nach Schwaben. Jesse Roach, Pawel Dronia und Mick Hochreither bringen DEL2-Erfahrung ins Team, die EX-DSC-Cracks David Zabolotny und Christoph Kiefersauer schnüren mittlerweile ebenfalls die Schlittschuhe für die Steelers. Einige Akteure gingen den Weg aus der DEL2 mit in die Oberliga, so können die Gastgeber weiterhin auf die Dienste von Olafr Schmidt, Marek Racuk, Dennis Dietmann und Niklas Heinzinger bauen. Alles in allem kann man dem Kader der Steelers eine gesunde Mischung aus Jugend, Talent und Erfahrung attestieren. Das zeigt sich auch in einer durchaus erfolgreichen Vorbereitung, so konnte man sämtliche Partien gegen Oberliga-Clubs wie die Moskitos Essen, die Hannover Indians und den SC Riessersee für sich entscheiden. Lediglich im Abschiedsspiel von Tyler McNeely bei den Starbulls Rosenheim hatte man das Nachsehen. Auch die Cracks vom Deggendorfer SC scharren wortwörtlich schon mit den Kufen. Headcoach Jiri Ehrenberger kann auf einen vollen Kader zurückgreifen, lediglich Tomas Gulda muss nach seinem Ausfall ca. einen Monat pausieren. Die U20-Akteure Draser, Skorohodov und Alt stehen ebenso nicht im Kader. Wie gewohnt wird die Partie auf SpradeTV live übertragen.
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Donnerstag 19.September 2024 18:33 Uhr
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Bericht: |
DSC
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Autor: |
rb |
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Lindau Islanders EV Lindau Islanders am Freitag im Duell der Dauerbrenner in Peiting / Heimpremiere am Sonntag gegen Bietigheim - Freier Eintritt für Kinder & Jugendliche
(OLS) Am Freitag das Duell der Dauerbrenner, am Sonntag dann gleich doppelte Premiere: Zwei reizvolle Partien stehen für die EV Lindau Islanders zum Auftakt der Saison 2024/2025 in der Eishockey-Oberliga auf dem Programm. Die Schützlinge des neuen Trainers Michael Baindl gastieren am Freitag (20. September 2024 / 20.00 Uhr) beim EC Peiting. Am Sonntag (22. September 2024 / 16.00 Uhr) sind die Bietigheim Steelers beim ersten Heimspiel zu Gast bei den Islanders. Es ist nicht nur die Saisonpremiere in der bpm-Arena, beide Klubs standen sich in der Oberliga noch nie gegenüber, eine doppelte Premiere also. Doch zum Start in die neue Saison heißt der Gegner EC Peiting. Der oberbayerische Gastgeber gehört seit der Einführung der zweitgleisigen dritten Eishockey-Ligen im Jahr 2015 zum festen Oberliga-Inventar, insgesamt blickt das „gallische Dorf“ - wie sie sich in Peiting unter Anspielung auf die Asterix-Comics selbstironisch nennen - auf 23 Jahren Zugehörigkeit in den unterschiedlichen Formen der Oberliga zurück. Die Islanders zählen seit der Saison 2016/2017 zur Oberliga-Süd. Länger als diesen beiden Organisationen gehört kein anderer Verein der aktuellen Oberliga Süd an. Michael Baindl, Headcoach der Islanders, freut sich auf den Start der Saison warnt nebenbei aber auch: „Peiting auswärts, ist eines der schwierigsten Spiele in der Oberliga Süd. Wir werden gut vorbereitet sein und werden alles daran setzen das erste Spiel der Saison zu gewinnen.“ Besondere Brisanz erhält die Partie, weil Lindaus Ex-Coach John Sicinski nun am Rande der Bande in Peiting steht und gleich zum Auftakt auf seinen ehemaligen Verein trifft. Dort allerdings ist der 50-Jährige beileibe kein Unbekannter. Er spielte einst seine letzte Saison als Aktiver in Peiting und wechselte unmittelbar danach ins Traineramt. Nach Stationen in Deggendorf, Rosenheim und Lindau nun also die Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. „Der Kontakt nach Peiting ist nie ganz abgebrochen. Ich bin sehr dankbar, denn Peiting hat mir damals die Chance gegeben, meine Trainerkarriere zu starten. Das war unerwartet, denn ich wurde binnen 48 Stunden vom Spieler zum Coach. Ich habe seitdem viel erlebt, viel gelernt – positiv wie negativ – und freue mich zurück zu sein“, sagte Sicinski über seinen neuen (alten) Verein. Auch am Sonntag kehrt ein guter Bekannter an seine alte Wirkungsstätte zurück. David Zabolotny, der von 2017 bis 2019 zwei Spielzeiten lang den Lindauer Kasten sauber hielt, kommt mit den Bietigheim Steelers in die bpm-Arena. Nach Lindau führt sein Weg über Deggendorf, die Hannover Indians, KS Craiova Kraków und den EHC Freiburg ins Schwabenland. Parallel zu seinen Vereinsaktivitäten avancierte der gebürtiger Frankfurter zum polnischen Nationaltorwart. Sein Debüt feierte der heute 30-Jährige bei der B-Weltmeisterschaft 2022. Bei der WM 2024 stand Zabolotny in drei Partien im polnischen Tor. Zabolotny, der auch einen deutschen Pass besitzt, ersetzt in Bietigheim den in Lindau als Förderlizenzspieler bekannten Leon Dubrawa, der die Steelers mit unbekannten Zeil verließ. Die Heimpremiere der Islanders beginnt bereits um 16:00 Uhr, um Familien so eine attraktive Anspielzeit zu bieten. Ebenfalls attraktiv ist, dass Kinder und Jugendliche bis einschließlich 16 Jahre freien Eintritt zu diesem Spiel haben. Es lohnt sich, rechtzeitig in der bpm-Arena zu sein, denn die Islanders haben sich eine neue Choreografie beim Einlauf der Mannschaft ausgedacht. Man darf gespannt sein! Zum Schluss noch eine wichtige Anmerkung: Auf Grund eines technischen Fehlers sind die neu gedruckten Dauerkarten fälschlicherweise mit dem Hinweis „Nicht übertragbar“ versehen. Dies stimmt so nicht: Natürlich sind bereits erworbene Dauerkarten, sowie auch die verlängerten Dauerkarten aus den Vorjahren, im Laufe der Saison an „Friends & Family“ übertragbar.
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Donnerstag 19.September 2024 13:00 Uhr
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Bericht: |
EVL
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Autor: |
cs |
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Memmingen Indians Saison startet: Erstes Indians-Heimspiel am Sonntag
(OLS) Jetzt wird’s ernst: Der ECDC Memmingen startet in die Oberliga-Saison 2024/25. Am Freitagabend sind die Indians in Stuttgart zu Gast, zwei Tage später folgt das erste Punktspiel vor eigenen Fans. Für die Partie am Sonntagabend (18 Uhr) gegen die Passau Black Hawks sind weiter Tickets im Vorverkauf erhältlich. Mit zwei gefährlichen Teams bekommen es die Memminger gleich zu Beginn der neuen Runde zu tun. Im letzten Jahr auf den hinteren Plätzen der Tabelle beheimatet, konnten sich sowohl die Stuttgart Rebels als auch Sonntags-Gegner Passau mehr als ordentlich verstärken. Die Stuttgarter, der im Vorjahr als Aufsteiger den letzten Platz belegten, wollen in diesem Jahr einige Plätze gut machen. Daher stießen einige neue Akteure zum Team hinzu, u.a. mit Adam Schusser ein Verteidiger vom Meister aus Weiden. Mit Sofiene Bräuner konnten die Rebels auch einen letztjährigen Indians-Spieler verpflichten, der dort in der Vorbereitung bereits einen starken Eindruck hinterlassen konnte. Die Kontingentspieler im Team des neuen Trainers Jan Melichar sind die erfahrenen Kanadier Matthew Pistilli und Mathieu Tousignant, die das insgesamt recht junge und noch unerfahrene Team, gemeinsam mit Ex-Indianer Jannik Herm, führen sollen. Im Vorjahr konnten die Indians die Begegnungen gegen Stuttgart zwar für sich entscheiden, sie hatten aber jeweils mehr Mühe als ihnen Recht war. Am Sonntag (18 Uhr) kommt es dann zum ersten Heimspiel für den ECDC. Die Indians empfangen mit den Black Hawks Passau ein ebenfalls recht neuformiertes Team. Mehrere erfahrene und namhafte Neuzugänge finden sich bei den Niederbayern im Line-Up. Ein Wiedersehen gibt es bereits am zweiten Spieltag mit dem langjährigen Indians-Goalie Marco Eisenhut. Auch die Verpflichtungen von Rene Röthke (Deggendorf) und Andrew Schembri (Regensburg) ließen aufhorchen. Erst kürzlich wurde der Kader außerdem mit dem finnischen Verteidiger Nico Joki ergänzt, er soll den verletzten Jakub Cizek ersetzen. Mit Arturs Sevcenko bleibt außerdem ein bereits bewährter Kontingentspieler weiter an Bord. Dank der erfahrenen Neuzugänge möchten Thomas Vogl und sein Team erstmals seit langer Zeit wieder ein Teil der Playoffs in der Oberliga sein, wofür ein guter Start Gold wert wäre. Bei den Indians zeichnet sich vor dem ersten Saison-Wochenende ein Comeback von Pascal Dopatka ab. Der Angreifer musste zuletzt mit Kniebeschwerden pausieren, könnte aber rechtzeitig wieder fit werden. Das größte Fragezeichen steht aktuell hinter dem Einsatz von Matej Pekr, der sich zwar wieder im Training befindet, dessen Einsatz aber zu früh kommen könnte. Bezüglich der bevorstehenden Einbürgerung von Eddy Homjakovs ist mittlerweile auch ein Ende der Wartezeit absehbar. Schon in den kommenden Tagen kann hier Vollzug gemeldet werden. Sollte es bis zum Wochenende nicht klappen, wird kurzfristig entschieden ob und welcher Kontingentspieler neben Tyler Spurgeon und Linus Svedlund auflaufen wird. Nachdem die Indians kurz vor Saisonstart melden konnten, dass mehr als 800 Dauerkarten verkauft wurden, läuft auch der Verkauf der Tagestickets mittlerweile auf Hochtouren. Für das erste Heimspiel am Sonntag können diese bereits im Online-Vorverkauf erworben werden. Die Tageskassen öffnen eine Stunde vor Spielbeginn.
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Donnerstag 19.September 2024 14:06 Uhr
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Bericht: |
ECDCM
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Autor: |
mfr |
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Passau Black Hawks Saisonstart: Freitag in der Eis-Arena gegen Garmisch - Black Hawks heiß auf den Liga Auftakt
(OLS) Die Passau Black Hawks starten am Freitag um 19:30 Uhr mit einem Heimspiel in die Oberliga Süd Saison 2024/25. Zu Gast in der Eis-Arena ist der Traditionsclub SC Riessersee. Nach einer kurzen Saisonvorbereitung mit nur drei Testspielen sind die Habichte heiß auf das Auftaktwochenende gegen Garmisch und Memmingen. „Ich bin überzeugt, dass nicht nur Mannschaft und Verein heiß auf die neue Saison sind. Wir haben im Sommer in vielen Bereichen Gas gegeben und eine gewisse Euphorie ist spürbar!“ so Black Hawks Geschäftsführer Kevin Dierks voller Vorfreude. Der SC Riessersee hat sich nach den Abgängen von Curtis Roach und Robin Veber mit T.J. Fergus (Verteidigung) und Bair Gendunov (Angriff) verstärkt. Im Kader steht außerdem der ehemalige Passauer Marc Zajic. Ebenso wie die Passau Black Hawks konnten die Oberbayern ihr letztes Testspiel gewinnen. Gegen den HC Gherdeina aus der Alps Hockey League setzte sich Garmisch mit 2:1 nach Verlängerung durch. Das erste Auswärtsspiel der Saison führt die Habichte am Sonntag zu den Memmingen Indians. Die Indians haben ihren Kader in der Sommerpause fleißig umgebaut und verstärkt. Königstransfer ist Tyler Spurgeon welcher aus Kaufbeuren (DEL2) losgeeist werden konnte. Dazu stehen mit Brett Schaefer, Alessandro Schmidbauer und Henry Homann drei Spieler mit Passauer Vergangenheit im Kader von Memmingen. Für Black Hawks Torhüter Marco Eisenhut wird das Spiel zum ersten Wiedersehen mit den alten Teamkollegen. „Wir spielen zum Saisonauftakt zu Hause gegen Garmisch gegen einen Traditionsclub. Garmisch hat einen sehr tief besetzten Kader mit zwei Topspielern. Wir schauen auf uns und wollen unser Spiel spielen und natürlich im ersten Spiel auch gleich den ersten Sieg feiern. Wir wollen zeigen das wir uns neu gefunden haben und dass wir eine andere Mannschaft sind. Wir hatten eine kurze Vorbereitung und sind jetzt alle heiß auf das Spiel“. erklärt Trainer und Manager Thomas Vogl vor dem Saisonauftaktspiel am Freitag gegen Garmisch. „Man kann sich als Auswärtsgegner nichts Besseres vorstellen wie gleich das erste Auswärtsspiel in Memmingen zu bestreiten. Wir freuen uns auf eine tolle Kulisse und treffen auf eine gute Mannschaft, die in meinen Augen in die Top-4 gehört. Wir sind auf jeden Fall bereit und freuen uns riesig auf das erste Wochenende und wollen gegen zwei starke Gegner zeigen, dass wir dieses Jahr ein Wörtchen mitreden können“. Tickets für das Heimspiel am Freitag, 20.09. um 19:30 Uhr gegen den SC Riessersee sind Online auf ETIX.com erhältlich. Die Abendkasse öffnet um 18:30 Uhr. Das Spiel wird außerdem live auf SpradeTV übertragen.
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Donnerstag 19.September 2024 08:34 Uhr
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Bericht: |
EHFP
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Autor: |
czo |
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Ice Dragons Herford Ice Dragons starten in die neue Oberligasaison - Herford gegen Rostock und in Leipzig
(OLN) Das Warten hat ein Ende – für den Herforder Eishockey Verein beginnt an diesem Wochenende die neue Oberligasaison. Dabei starten die Ice Dragons in der Freitagsbegegnung mit einem Heimspiel ab 20.30 Uhr gegen die Rostock Piranhas, bevor am Sonntag die erste Auswärtsbegegnung auf dem Programm steht. Nach den intensiven Wochen der Vorbereitung wird es nun für den HEV darum gehen, möglichst schnell in die neue Spielzeit hineinzufinden, um frühzeitig Punkte auf der Habenseite zu verbuchen. Schaut man auf die vergangenen Duelle mit den Rostock Piranhas, so scheint zum Auftakt in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ Spannung garantiert zu sein. Häufig ging es zwischen beiden Kontrahenten knapp zur Sache und die Zuschauer erlebten teilweise dramatische Spiele. Rostock blieb in der gesamten Vorbereitung ungeschlagen und möchte diese Serie gerne in Herford ausbauen. Die Ice Dragons wollen hingegen vor heimischer Kulisse einen erfolgreichen Start hinlegen und zeigen, dass man gut zusammengewachsen ist. Am Sonntag ab 16.00 Uhr folgt für den HEV die Auswärtsbegegnung bei den KSW Icefighters Leipzig. Auch die Duelle mit den Sachsen hatten es in der vergangenen Saison in sich und man darf gespannt sein, wie sich das Herforder Team im anona ICEDOME schlagen wird. Die Vorsicht im Umgang mit Blessuren und Erkrankungen in der Vorbereitung scheint sich bei den Ice Dragons bezahlt gemacht zu haben. Bis auf Philip Woltmann, der aktuell noch pausieren muss, konnte Chefcoach Henry Thom diese Woche mit dem gesamten Kader trainieren, nachdem auch Ryley Lindgren auf das Eis zurückgekehrt war. Tickets für die Freitagsbegegnung gegen Rostock gibt es online bis zwei Stunden vor Spielbeginn unter www.scantickets.de sowie im Fachmarkt des Marktkaufs Herford (Deichkamp), wobei der Vorverkauf im Marktkauf in der Zeit zwischen 09 bis 18 Uhr gegen Barzahlung erfolgt. Mit Einlassbeginn ab 19.30 Uhr öffnet zudem eine Abendkasse. Die Verantwortlichen des Herforder Eishockey Vereins empfehlen die Nutzung der Vorverkaufsmöglichkeiten, um längere Warteschlangen an der Abendkasse zu vermeiden. Dauerkartenkäufer haben wieder die Möglichkeit, ihre hinterlegten Dauerkarten an der Abendkasse abzuholen, ebenso besteht noch die Möglichkeit, Dauerkarten käuflich an der Abendkasse zu erwerben. Für alle, die nicht vor Ort dabei sein können, wird die Begegnung live auf www.sprade.tv übertragen.
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Donnerstag 19.September 2024 07:25 Uhr
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Bericht: |
HEV
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Autor: |
som |
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Buchloe Pirates Erste Vergleiche gegen die direkte Konkurrenz - Nach dem Startschuss in die Vorbereitung treffen die Buchloer Piraten am Wochenende mit Geretsried und Landsberg auf zwei Ligakonkurrenten
(BYL) Nach dem Start in die Vorbereitung am letzten Sonntag mit dem knappen 3:2 Sieg gegen den ambitionierten Landesligisten ERC Sonthofen geht es für die Buchloer an diesem Wochenende gegen die ersten beiden Mitkonkurrenten aus der Bayernliga. Am Freitag treten die Freibeuter dabei zunächst zum ersten Mal auswärts beim ESC Geretsried an (19.30 Uhr), ehe am Sonntag ab 18 Uhr der Nachbar HC Landsberg in der heimischen Sparkassenarena gastiert. Beide Gegner werden für die Gennachstädter vermutlich keine einfachen Aufgaben werden, denn beide Teams stehen bereits seit Anfang September wieder auf dem jeweiligen Eis, während die Buchloer als eine der letzten Mannschaften in der Liga erst vor einer knappen Woche das Training mit Schlittschuhen auf dem kalten Untergrund wieder aufnehmen konnten. So haben die Riverrats und die Riverkings also bereits einen kleinen Vorsprung in Sachen Akklimatisierung und Training auf dem Eis, um die bekannten Abläufe wieder zu üben. Für die Buchloer gilt die Devise nach dem Last-Minute-Sieg zum Start in die Testspielphase eben diese Automatismen in den kommenden Tagen und Wochen wieder zu verinnerlichen, um so den vermeintlichen Trainingsrückstand auf die Konkurrenz schnell aufzuholen. Dies gilt besonders für den Freitagsgegner Geretsried, denn auf die Riverrats treffen die Buchloer schließlich gleich am zweiten Spieltag der Hauptrunde wieder – wobei es dann bereits um wichtige Punkte geht. Am Freitag steht für beide Mannschaften und deren Trainer aber vermutlich erst einmal wieder im Vordergrund unter Wettkampfbedingungen wichtige Erkenntnisse zu sammeln, woran man bis zum Punktrundenstart am 13. Oktober noch arbeiten und feilen muss. Die Geretsrieder dürften dabei – wie die letzten Jahre auch – ein Gegner auf Augenhöhe sein, der jedoch aus Buchloer Sicht immer unbequem zu spielen war. Im Sommer musste der ESC allerdings die Abgänge einiger wichtiger und erfahrener Leistungsträger kompensieren. Florian Strobel beendete seine Karriere und Kapitän Klaus Berger muss in dieser Spielzeit verletzungsbedingt pausieren. Zudem verließen mit Toptorjäger Tyler Wiseman (Ziel unbekannt) und Daniel Merl (TEV Miesbach) zwei weitere zuverlässige Scorer den Verein. Schließen sollen diese Lücken neben dem aus Dorfen dazugestoßenen Tschechen Michal Popelka die langjährige Stütze Ondrej Horvath, oder auch die brandgefährlichen Michael Harrer, Maximilian Hüsken oder Stefano Rizzo, die ebenfalls wieder für die Oberbayern auflaufen werden. Mit einem 5:1 Sieg über die hochgehandelten Miesbacher ist dem ESC beim Vorbereitungsturnier in Bad Tölz auf jeden Fall schon einmal ein Ausrufezeichen geglückt. Auch beim Sonntagsgegner, dem HC Landsberg, hat sich in den letzten Monaten einiges im Team verändert, wobei der Kader der Riverkings keinesfalls an Qualität eingebüßt hat – ganz im Gegenteil. Zwar mussten die Lechstädter den beruflich bedingten Abgang von Dennis Neal hinnehmen, der seit Jahren eine ganz wichtige Stütze der Landsberger Abwehr war. Mit dem oberligaerfahrenen Christopher Kasten konnte man vom ECDC Memmingen aber einen mindestens gleichwertigen Ersatz finden. Und vor allen in der Offensive haben sich die Landsberger nochmals gehörig verstärkt. Hier verließ mit Florian Stauder (Kempten) zwar auch ein wichtiger Mann den Verein, doch mit den beiden Schweden Filip Bergsdorf und Victor Oestling hat der HCL zwei vielversprechende Neuzugänge präsentieren können, die mit den bekannten Topscorern Frantisek Wagner und Lars Grötzinger Vorne für noch mehr Durchschlagskraft sorgen sollen. Vom Papier her dürften die Landsberger so ein ganz heißer Kandidat für die Top 6 der Bayernliga sein und demnach auch ein absolut fordernder Gegner im nächsten Test vor heimischer Kulisse für den ESV.
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Donnerstag 19.September 2024 10:12 Uhr
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Bericht: |
ESVB
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Autor: |
chs |
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Kempten Sharks Derby zum Heimauftakt - Sharks erwarten die Donau Devils zum ersten Vorbereitungsspiel in Kempten
(BYL) Nach den ersten Tests auf fremden Eis geht es für die Kemptener endlich auch wieder in der heimischen ABW Arena aufs Eis. Am letzten Wochenende konnte man in einer engen Begegnung in Grüsch in der Schweiz bereits gute Ansätze sehen, das Trainerteam hat in der vergangenen Woche weiter hart mit dem Team gearbeitet um zum Saisonstart in der richtigen Form zu sein. Mit Ulm kommt zum einen ein für die Fans attraktiver Gegner nach Kempten und vor allem auch ein richtig harter Prüfstein. Das Team von Martin Jainz befindet sich in einer sehr guten Frühform, am vergangenen Wochenende konnte man in Dornbirn mit 10:0 und in Landsberg mit 6:0 gewinnen. Zwei mehr als deutliche Ergebnisse. Die Devils haben sich vor der Saison gut verstärkt, Königstransfer dabei sicher die Verpflichtung von Bohumil (Bobby) Slavicek vom TEV Miesbach. Es ist auf jeden Fall ein intensives Spiel zu erwarten, wenn Am Sonntag um 17.30 Uhr endlich das erste Bully in der heimischen Arena gespielt wird.
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Donnerstag 19.September 2024 16:52 Uhr
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Bericht: |
ESCK
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Autor: |
th |
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Pinguine Königsbrunn Der nächste Prüfstein steht auf dem Programm
(BYL) Am vergangenen Samstag startete der EHC Königsbrunn in die Testphase zur kommenden Spielzeit 2024/2025. Gegen den klassenhöheren EV Füssen verloren die Brunnenstädter nur knapp mit 4:5, am Freitag steht der nächste Hochkaräter auf dem Programm. In Erding trifft der EHC dann auf seinen Halbfinalgegner der letzten Saison, ab 20 Uhr startet die Partie gegen die „Gladiators“. Auch dieses Mal dürfte es wieder eine hochinteressante und intensive Begegnung gegen einen stark aufgestellten Gegner werden, das hatten schon die letzten Begegnungen der beiden Kontrahenten gezeigt. Denn Königsbrunn stand 2023/2024 im Halbfinale kurz vor dem Aus, im Modus Best-Of-Five stand es schon 2:0 für die Gladiators, den Matchball konnte Erding aber nicht verwandeln. Drei Minuten vor Ende der entscheidenden Partie glich der EHC noch aus und gewann in der Verlängerung. Nachdem Königsbrunn die nächsten beiden Begegnungen für sich entscheiden konnten, zog der EHC ins Finale gegen Peißenberg ein. Für die Gladiators bedeutete es nach einer großartigen Vorrunde das bittere Saisonende. Erding hat also noch eine Rechnung gegen die Brunnenstädter offen. Im Kader hat sich bei den Gladiators einiges getan, mussten doch einige heftige Abgänge verkraftet werden. Jakub Kania, Daniel Krzizok, Dimitri Pätzold, Tomas Plihal, Petr Pohl, Michael Trox, Leon Abstreiter und Rudolf Lorenz stehen nun nicht mehr im Kader zur Verfügung. Dafür kehrt nach einer Saison Pause wieder Sebastian Busch zurück, ein DEL2-erfahrener Stürmer, der seit 2021 in 67 Partien 94 Scorerpunkte erzielen konnte. Mit dem 33-jährigen Thomas Brandl holten die Erdinger Verantwortlichen einen sehr erfahrenen Stürmer aus der DEL2 in die Bayernliga, zuletzt schnürte er seine Schlittschuhe für den EV Landshut. Er spielte schon bei namhaften Vereinen wie den Kölner Haien und bis 2019 bei den Straubing Tigers, der gelernte Center bringt viel Qualität in die Mannschaft. Ein weiterer Top-Transfer ist der 30-jährige Kanadier Kyle Brothers, er wechselt aus der BeNe League Club Hijs Hokij Den Haag nach Erding. Von 2020 bis 2023 spielte der Angreifer in der Oberliga Nord und wurde dort 2020/2021 Top-Scorer. Mit Erdings zweiten Kanadier Cheyne Matheson spielte er schon in Schweden bei Kiruna AIF EG und in Deutschland bei Diez-Limburg zusammen. Auch auf der Torhüterposition legte der Verein nach, vom Oberligisten Memmingen holten die Gladiators den erfahrenen Goalie Leon Meder. Der 25-jährige konnte schon in Rostock und Passau Erfahrungen sammeln und soll mit Patrick Mayer ein starkes Torhüter-Duo bilden. Ein weiterer interessanter Neuzugang ist der 19-jährige Lukas Golob. In der letzten Saison war er Kapitän im DNL-Team der Star Bulls Rosenheim und will sich nun im Seniorenbereich etablieren. Auch ohne die Neuzugänge haben die Gladiators genügend Qualität im Kader, Spieler wie Mark Waldhausen, Elia Ostwald, Florian Zimmermann und Max Forster waren schon in der Vorsaison wichtige Stützen ihrer Mannschaft. Allerdings hat Erding aktuell wie auch der EHC mit krankheitsbedingten Ausfällen zu kämpfen, Cheyne Matheson wird wohl am Freitag nicht mit im Aufgebot stehen. Bei Königsbrunn werden voraussichtlich Marco Sternheimer und Tim Bullnheimer ausfallen, für EHC-Coach Bobby Linke wird die Partie trotzdem eine interessante Standortbestimmung werden: „Nach unserem ersten positiven Auftritt haben die Jungs eine weitere harte Trainingswoche hinter sich, in der sowohl viel an der Athletik als auch an taktischen Details gearbeitet wurde. Das Team zieht extrem gut mit und ich hoffe, wir können auch spielerisch am Freitag einen Schritt nach vorn gehen. Erding ist uns allen bekannt und sie haben nichts von ihrer Qualität eingebüßt. Es wird ein spannender Test und wir werden sehen wo wir stehen, auch ohne den einen oder anderen Leistungsträger.“
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Mittwoch 18.September 2024 22:12 Uhr
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Bericht: |
EHCK
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Autor: |
hp |
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Schweinfurt Mighty Dogs ZWEI HÄRTETESTS AM WOCHENENDE IM ICEDOME
(BYL) Nach zwei Siegen am vergangenen Wochenende gegen die Chemnitz Crashers treffen die Mighty Dogs in zwei Heimspielen im Rahmen der Saisonvorbereitung unter anderem auf den Ligakonkurrenten ERSC Amberg und zwei Tage später erneut auf das international spielende Team der EG Diez-Limburg. Das erste Heimspiel findet am Freitag, den 20. September, gegen die Wild Lions aus Amberg statt. Die Oberpfälzer belegten in der vergangenen Bayernliga-Saison den achten Tabellenplatz nach der Hauptrunde und schieden im Playoff-Viertelfinale gegen die Erding Gladiators aus. Mit dem 41-jährigen Tomas Plihal gelang den Ambergern ein Königstransfer. Der tschechische Center wechselte von den Erding Gladiators und hat in seiner beeindruckenden Karriere mit mehr als 1400 Spielen und 1000 Punkten unter anderem mehr als 90 Einsätze in der National Hockey League absolviert. In seiner sportlichen Vita stechen bei dem Stürmer vor allem seine Stationen in Nordamerika hervor, mit 93 Einsätzen in der NHL (San Jose), 172 in der WHL (Kootenay) und 240 in der AHL (Cleveland, Worcester), darüber hinaus auch in Tschechien und Finnland. In Deutschland ging Plihal für Heilbronn, Landshut, Regensburg und zuletzt Erding auf Torejagd. Für die Gladiators verbuchte er in 49 Begegnungen 67 Punkte. Der ERSC Amberg verlor sein erstes Testspiel in der Vorbereitung mit 4:1 gegen die Erding Gladiators. Spielbeginn gegen die Löwen ist am Freitag, den 20. September um 20 Uhr. Im zweiten Heimspiel des Wochenendes trifft man am Sonntag erneut auf die EG Diez-Limburg. Nach der 8:1-Auftaktniederlage im ersten Vorbereitungsspiel hofft man am Sonntag vor heimischem Publikum im Schweinfurter Icedome den Gegner besser in den Griff zu bekommen. Die Rockets spielen in der Saison 2024/25 mit ihrem Trainer Uli Egen in der neu gegründeten Central European Hockey League (CEHL). Die BeNe League, die seit der Saison 2015/16 die besten Eishockeyvereine aus den Niederlanden und Belgien organisierte, hat sich erweitert. In der letzten Saison spielten erstmals zwei deutsche Vereine als Vollmitglieder in der Liga. Aufgrund dieser Expansion wurde beschlossen, den Namen der Liga zu ändern. Ab der Saison 2024/25 wird sie als Central European Hockey League (CEHL) fortgeführt. Spielbeginn gegen die EG Diez-Limburg ist um 18 Uhr im Schweinfurter Icedome. Für das Trainerteam um Tomas Kubalik und Semjon Bär wird es weiterhin darum gehen, dass sich die Reihen finden und weiter Fortschritte macht. Zum kommenden Heimspielwochenende sagt das Trainerteam folgendes: „Es mag wie eine Kopie von letzter Woche klingen, aber tatsächlich ist auch bei den Spielen gegen Amberg und Diez-Limburg das Ergebnis zweitrangig. Die Mannschaft muss sich weiterhin finden und wir werden sicher auch wieder was ausprobieren. Genau dazu sind ja auch die Spiele da. Uns stehen wieder alle Spieler zur Verfügung und lediglich Kevin Adam ist fraglich, da am Freitag die Oberliga offiziell startet und somit wohl auch beim Höchstadter EC auflaufen wird.“
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Donnerstag 19.September 2024 08:35 Uhr
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Bericht: |
ERVS
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Autor: |
imd |
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Waldkraiburg Löwen Doppel-Heim-Wochenende: Löwen spielen gegen Kufstein und Geretsried
(BYL) Ein hartes Stück Arbeit und ein harter Fitnesstest liegt vor dem EHC Waldkraiburg am kommenden Wochenende. Entgegen den üblichen Zeiten im Eishockey, spielen die Löwen am nächsten Samstag, den 21.09. um 17:15 Uhr zu Hause gegen den HC Kufstein. Keine 24 Stunden später, am Sonntag um 17:15 Uhr, wird die Partie gegen die River Rats vom ESC Geretsried eröffnet – ebenfalls in der Raiffeisen-Arena. Die Löwen starteten ihre Vorbereitung denkbar gut. Obwohl der von Trainer Jürgen Lederer ausgegebene Kurs für das letzte Wochenende auf „Defensive“ lag, konnten die Löwen ganze 17 Tore erzielen. Zudem gewann man beide Spiele und zeigte außerdem bereits so früh eine geschlossene Mannschaftsleistung. Nun geht es jedoch in ein neues Spielwochenende und Ergebnisse aus vergangenen Tagen sind, vor allem in der Vorbereitung, nun nichts mehr wert. Am Samstag nämlich geht es gegen ein Team aus dem Ausland. Die Rede ist hier nicht von den Buffalo Sabres, dem NHL-Team das am 27. September in München den neuen SAP Garden mit einweiht, sondern vom HC Kufstein. Die „Dragons“ aus dem österreichischen Ort kurz hinter der Grenze kommen ebenso im Zuge der Vorbereitung zur ÖEL-Saison 24/25. Dort spielen sie unter anderem gegen den EHC Crocodiles Kundl, welcher letztes Jahr zur Vorbereitung auf die Landesligasaison in Waldkraiburg gastierte. Dieses Deutsch-Österreichische Duell entschieden die Löwen vor einem Jahr mit 2:1 nach Penaltyschießen für sich. Nur einen Tag später schlagen die River Rats aus Geretsried um 17:15 Uhr in der Raiffeisen-Arena auf. Mit im Gepäck ein alter Bekannter aus Waldkraiburg: Michal Popelka. Nach dem Abstieg der Löwen in der Saison 23/24, ging dieser erst nach Dorfen um dort, nach den eingetretenen Finanzproblemen nach einer halben Saison wieder zu gehen. Nun hat Popelka in Geretsried angeheuert und versucht für die River Rats auf Torejagd zu gehen. Auch verzichten wird man in Geretsried auf Nationaltorhüterin Johanna May. Die 24-jährige hofft in ihrem neuen Club, dem ERSC Ottobrunn, möglicherweise auf einen Stammplatz. Mit dem Duo Gräubig/Freytag sind die „Flussratten“ auf dieser Position jedoch bestens besetzt und haben keinen Grund zur Sorge. Auch keine Sorgen muss sich der EHC Waldkraiburg auf der Torhüterposition machen. Sowohl Christoph Lode als auch Maxi Englbrecht haben jeweils Spitzenleistungen gezeigt. Vielmehr stellt sich nun die Frage, ob das Waldkraiburger Trainer-Gespann dieses Wochenende weiter auf eine Rotation zwischen diesen beiden setzt oder ob auch Tobi Sickinger nun ins Geschehen mit eingreift. Weiter verzichten müssen die Löwen auf Stürmer Tomas Vrba, wie sich der Rest des Löwen-Lazaretts entwickelt bleibt derzeit noch abzuwarten.
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Donnerstag 19.September 2024 15:24 Uhr
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Bericht: |
EHCW
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Autor: |
aha |
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