Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

     
  
  2.Advent
  

Waldkirchen Crocodiles
(BLL)  Die Karoli Crocodiles erhalten Verstärkung aus Deggendorf. Vom DNL3-Team des DSC wechseln Eric Wolf und Karl Rosental zum ESV
  
Mad Dogs Mannheim
(BWL)  Die Mad Dogs und Leon Bachstein gehen ab sofort getrennte Wege. Der Stürmer ging bereits seit 2016 für die Mannheimer aufs Eis
  
Black Eagles Reutlingen
(BWL)  Stürmer Lukas Traub wechselt aus der Oberliga von den Stuttgart Rebels zur TSG. Der 25-Jährige kam in der laufenden Saison auch nur einmal zum Einsatz beim SEC, hat aber schon in der letzten Saison mit seinen 22 Punkten aus 48 Spielen seine Scorerqualitäten bewiesen. Eine Rückkehr nach Stuttgart zur nächsten Saison ist nicht ausgeschlossen, zunächst wird er aber die Black Eagles verstärken
  
ERC Sonthofen
(BLL)  Verstärkung für die Defensivabteilung: Routinier Alexander Henkel wird künftig wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein schnüren. Ausserdem kommt mit dem 32-jährigen Chad Frost ein neuer Verteidiger aus Nordamerika
  
Ice Rebells Waltershausen
(LLT)  Mit Benjamin Arnold erhalten die Ice Rebells einen höherklassig erfahrenen neuen Stürmer. Der 36-Jährige war in den letzten Jahren nicht aktiv. Er spielte lange Zeit in der Bayernliga. Seine letzte Station waren die Black Dragons Erfurt in der Oberliga
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Die Icefighters erhalten Unterstützung von der EJ Kassel. Mit Verteidiger Max Peter und Stürmer Moritz Schwarz wurden zwei junge Talente mit einer Förderlizenz für Salzgitter ausgestattet
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat Stürmertalent Philipp Wiche verpflichtet und sieht damit eine Investition in die Zukunft. Der 18-Jährige wechselt aus dem DNL-Team des ESV Kaufbeuren zu den Riverkings, wo er seine ersten Schritte im Seniorenbereich machen wird
  
ESV Bad Bayersoien
(BBZL)  Stürmer Daniel Anderl hat sich dem ESV angeschlossen. Der 27-Jährige stammt ursprünglich aus dem Peitinger Nachwuchs und spielte in den letzten Jahren in der Landesliga für den SC Forst
  
Herne Miners
(OLN)  Verteidiger Marvin Cohut hat beim HEV um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der 30-Jährige kam vor der Saison von den Eisadlern Dortmund und wird sich nun wieder mehr auf seine beruflichen Verpflichtungen konzentrieren
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Der ESC Dresden hat die beiden jungen talentierten Torhüter Paul Stocker und Marvin Berbner mit Förderlizenzen für die Grizzlys ausgestattet
  
Eisbären Balingen
(BWL)  Die Eisbären haben ihre Offensive mit dem US-Amerikaner Nico Hemming verstärkt. Der 24-Jährige spielte zuletzt in der FPHL für die Watertown Wolves. Aus dem Nachwuchs des Mannheimer ERC wechselt zudem Verteidiger Alexander Lust zum EC
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth, der vor zwei Jahren aus der DEL2 zur EGDL kam, wird aus beruflichen Gründen seine Karriere beenden und nach der Pokalrunde nicht weiter zur Verfügung stehen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Der EHCK hat seinen Kader mit zwei Nachwuchstalenten erweitert. Aus dem Rosenheimer Nachwuchs kehrt Eigengewächs Josef Wieser für die Defensive zurück. Zudem wechselt aus dem Düsseldorfer Nachwuchs Stürmer Robin Rieke nach Grafing
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Stürmer Lukas Miculka kehrt nach mehreren Jahren in der Oberliga zum ESC zurück. Der 35-jährige Deutsch-Tscheche spielte bereits von 2014 bis 2020 für die Eispiraten. Zuletzt ging er für den Deggendorfer SC aufs Eis und konnte dabei in der laufenden Saison in 7 Spielen 6 Assists beisteuern
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Die drei tschechischen Stürmer Roman Nemecek, Milan Blaha sen. und Milan Blaha jun. verstärken ab sofort die Offensive des ESC. Alle drei pausierten zuletzt und schnürtend avor bereits die Schlittschuhe für die Wölfe
 
  

 
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IHP-PuckIHP Nachrichten
Samstag 19.Oktober 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Freitag und Samstag mit insgesamt 18 Beiträgen vom Deutschen Eishockey Bund, aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Bayernliga, Regionalliga Nordrhein-Westfalen und aus der Regionalliga Ost.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    
  
deutschereishockeybundDeutscher Eishockey Bund
DEB arbeitet weiterhin mit „My Ice Hockey“-App und verlängert die Partnerschaft mit der Force8 AG

(DEB)  Seit Januar 2020 nutzt der Deutsche Eishockey-Bund e. V. (DEB) die Trainer-App „My Ice Hockey“. Durch die Software, die vom Schweizer Unternehmen Force8 AG entwickelt wurde, lassen sich Prozesse wie die Saison- und Trainingsplanung sowie das Team- und Spielermanagement vereinfachen und vereinheitlichen. Das effektive und praxisnahe Tool hat sich seit der Einführung in die Verbandsarbeit des DEB bewährt und wurde stetig weiterentwickelt. Daher haben sich der DEB und die Force8 AG auf eine Fortführung der Zusammenarbeit bis Ende Juni 2027 verständigt. Die Force8 AG bleibt damit „Offizieller Supplier des Deutschen Eishockey-Bundes der Deutschen Eishockeynationalmannschaften.“
„My Ice Hockey“ ist eine Online- und Mobile-App für Eishockeytrainer, mit der die Saison-, Trainings- und Spieleplanung sowie das Team- und Spieler-Management effizient durchgeführt wird. Auf Grundlage der Trainings-Jahresplanung können die Trainer bei der Vorbereitung der Einheiten auf eine Datenbank zugreifen, die über 2.000 Übungen enthält und die Inhalte zielgenau und bedarfsorientiert planen. „My Ice Hockey“ überzeugt den DEB insbesondere in Sachen Bedienung und Übersichtlichkeit. Es erleichtert die Zusammenarbeit der Bundestrainer bei der Gesamtplanung der Nationalmannschaften und bietet dank der gemeinsamen Datenbank eine wichtige Basis, um die Gesamt-Strategie des DEB konsequent umzusetzen.
Marco Bäschlin, Geschäftsführer Force8 AG: „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Zusammenarbeit mit dem DEB - welche wir seit 2020 partnerschaftlich leben - für weitere drei Jahre fortführen dürfen. Nach der erfolgreichen Integration von My Ice Hockey bei den Nationalteams, gilt es den Blick weiter gemeinsam in die Zukunft zu richten. An diesem Punkt möchten wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken.“
Karl Schwarzenbrunner, DEB-Bundestrainer Wissenschaft und Ausbildung: „Seit der Einführung von My Ice Hockey in unseren Arbeitsalltag haben sich die Arbeitsabläufe und Prozesse deutlich effektiver gestaltet. Gleichzeitig vereinfacht die App unseren internen Austausch und gesamten Planungsaufwand, den es bei den Nationalmannschaften gibt. Es ist ein Werkzeug, welches uns einen digitalen Wissenstransfer dank der umfassenden Datenbank bietet, die integriert ist. Daher war es für uns eine logische Entscheidung, die Zusammenarbeit fortzuführen und weiter auszubauen.“
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  11:06 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     te


eisbärenberlinEisbären Berlin
Eisbären gewinnen gegen Mannheim mit 4:3 nach Verlängerung

(DEL)  Die Eisbären Berlin haben ihre Siegesserie in der PENNY DEL auf sechs Erfolge am Stück ausgebaut. Die Berliner gewannen den DEL-Klassiker gegen die Adler Mannheim am Freitagabend mit 4:3 nach Verlängerung. Durch diesen Erfolg übernahm der Hauptstadtclub die Tabellenführung. Verteidiger Markus Niemeläinen gab sein Comeback nach Verletzungspause.
Es entwickelte sich ein schnelles und intensives Startdrittel, in dem Jyrki Jokipakka (10.) die Gäste in Führung brachte. Die Eisbären drehten die Partie aber in der Folge innerhalb von 29 Sekunden durch Ty Ronning (12./PP2) in doppelter Überzahl und Frederik Tiffels (13./PP1) im Powerplay. Daniel Fischbuch (15.) und Nick Cicek (19.) sorgten jedoch noch im ersten Spielabschnitt für die erneute Mannheimer Führung. Die Adler waren im Mittelabschnitt zunächst die bessere Mannschaft, die Gastgeber kamen im weiteren Spielverlauf aber auch wieder besser ins Spiel. Es fiel jedoch zunächst kein weiterer Treffer. Im Schlussdrittel waren die Eisbären dann die tonangebende Mannschaft und drängten auf den Ausgleich. Dieser gelang Tiffels (54.), sodass es in die Verlängerung ging. In der Overtime erzielte Manuel Wiederer (63.) dann den entscheidenden Treffer für Berlin.  
Am Sonntag, den 20. Oktober sind die Eisbären Berlin wieder im Einsatz. Am elften DEL-Spieltag gastiert der Hauptstadtclub bei den Grizzlys Wolfsburg. Spielbeginn ist um 14:00 Uhr.   
Serge Aubin (Trainer Eisbären Berlin):„Partien gegen Mannheim sind immer hart umkämpft. Ich habe heute zwei verschiedene Spiele gesehen. In der ersten Hälfte der Partie hat Mannheim uns vor große Probleme gestellt. Im zweiten Teil des Spiels waren wir dann besser. Wir haben unser Spiel einfach gehalten und Eisbären-Hockey gespielt. Im Schlussdrittel haben wir dann alles nach vorne geworfen und konnten ausgleichen. In der Verlängerung kann es dann immer in beide Richtungen gehen. Durch einen einfachen Spielzug kamen wir zum Siegtreffer und somit zum Extrapunkt. Ich bin stolz auf meine Spieler, dass sie nicht aufgegeben haben.“     
Manuel Wiederer (Stürmer Eisbären Berlin): „Es war ein hartes Stück Arbeit. Zwei gute Mannschaften sind heute aufeinandergetroffen. Zu Spielbeginn war die Partie noch etwas zerfahren mit Fehlern auf beiden Seiten. Wir konnten uns aber zurückkämpfen und ausgleichen. Ein Sieg in der Verlängerung ist dann natürlich gut fürs Selbstbewusstsein. Großes Lob an meine Mitspieler für die Vorarbeit bei meinem Siegtreffer.“   
Endergebnis
Eisbären Berlin – Adler Mannheim 4:3 n. V. (2:3, 0:0, 1:0, 1:0)
Aufstellungen
Eisbären Berlin: Hildebrand (Vieillard) – Niemeläinen, Mik; Müller, Wissmann (C); Geibel, Galipeau; Schäfer – Tiffels, Fontaine, Bergmann; Ronning, Boychuk (A), Pföderl; Noebels (A), Byron, Kirk; Hördler; Wiederer, Veilleux – Trainer: Serge Aubin        
Adler Mannheim: Tiefensee (Willerscheid) – Cicek, Gawanke; Kälble, Fohrler; Jokipakka, Gilmour; Pilu – Hännikäinen, Michaelis, Plachta; Kühnhackl, Loibl, Reichel; Bennett, Esposito, Fischbuch; Heim, Szwarz, Proske – Trainer: Dallas Eakins
Tore
0:1 – 09:43 – Jokipakka – EQ
1:1 – 11:41 – Ronning (Noebels, Kirk) – PP2
2:1 – 12:10 – Tiffels (Byron, Müller), PP1
2:2 – 14:12 – Fischbuch (Jokipakka) – EQ
2:3 – 18:59 – Cicek (Gawanke, Szwarz) – EQ
3:3 – 53:04 – Tiffels (Veilleux, Fontaine) – EQ
4:3 – 62:34 – Wiederer (Ronning, Wissmann) – EQ
Strafen
Eisbären Berlin: 4 (0, 2, 2, 0) Minuten– Adler Mannheim: 8 (4, 0, 4, 0) Minuten
Schiedsrichter
Roman Gofman, André Schrader (Tobias Treitl, Marcus Höfer)
Zuschauer
14.200
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  23:36 Uhr
Bericht:     EHCB
Autor:     meb


düsseldorferegDüsseldorfer EG
DEG verliert Heim-Derby gegen Haie glatt mit 3:6

(DEL)  Die Düsseldorfer EG verliert aufgrund eines katastrophalen ersten Drittels im 243. Derby 3:6 (0:4; 1:2; 2:0) gegen die Kölner Haie und kassiert damit die höchste Derbyniederlage seit drei Jahren.
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  23:18 Uhr
Bericht:     DEG
Autor:     pdeg


ehcredbullmuenchenRed Bull München
Keine Punkte für Red Bull München im Derby gegen Augsburg

(DEL)  Der EHC Red Bull München musste sich in einem chancenreichen Derby den Augsburger Panthern mit 2:4 (0:1|2:1|0:2) geschlagen geben. Vor 10.368 Zuschauern im SAP Garden erzielten Tobias Rieder und Markus Eisenschmid die Tore für die Mannschaft von Trainer Max Kaltenhauser. Bereits am Sonntag steht das nächste bayerische Duell auf dem Programm. Dann empfängt München um 19:15 Uhr die Nürnberg Ice Tigers. 
München bestimmte in der Anfangsphase das Tempo, Strauss Mann im Panther-Tor war früh gefordert. Sein Gegenüber Mathias Niederberger musste zunächst selten eingreifen. Das änderte sich, als die Gäste ab der neunten Minute ihre Powerplay-Einheiten aufs Eis schickten – doch der Pfosten und Niederbergers Glanzparade verhinderten die AEV-Führung. Die besorgte Alexander Oblinger wenig später mit einem harten Direktschuss (11.). Im Anschluss ging es hin und her, ehe die Red Bulls in den Schlussminuten des Drittels auf den Ausgleich drängten. Doch der fiel nicht. 
Auch im Mittelabschnitt suchte München nach der Lücke in der AEV-Defensive – in der 30. Minute mit Erfolg: Im Powerplay erzielte Rieder das 1:1. Es war der Auftakt zu ereignisreichen Minuten mit Topchancen auf beiden Seiten. Eine davon nutzte Donald D.J. Busdeker zur erneuten Augsburger Führung (31.). Die Red Bulls schüttelten den erneuten Rückstand schnell ab und schalteten direkt in den Vorwärtsgang. Nun wackelten die Panther, doch die Latte stand dem Ausgleich durch Maximilian Kastner im Weg (34.). In der 38. Minute zielte Eisenschmid in einem weiteren Powerplay genauer – das 2:2. Weil kurz darauf abermals das Gestänge für Panther-Torhüter Mann rettete, ging es mit einem Gleichstand in die zweite Pause. 
Im Schlussabschnitt schalteten die Red Bulls mehrere Gänge hoch. Die Folge waren weitere Hochkaräter. Darunter auch der nächste Lattentreffer durch Yasin Ehliz (44.). Während einer minutenlangen Münchner Drangperiode bewahrte Mann sein Team mehrfach vor dem dritten Gegentreffer. Von der Panther-Offensive war bis dahin wenig zu sehen - und dennoch jubelten die Gäste in der 52. Minute nach Busdekers zweitem Treffer. München versuchte im Anschluss alles, doch das Tor der Gäste war wie vernagelt. Auf der anderen Seite besiegelte Riley Damiani mit dem 2:4 in AEV-Überzahl (57.) die Niederlage der Red Bulls. 
Maximilian Kastner: 
„Die Chancenverwertung ist das Einzige, was wir uns ankreiden müssen. Wir haben in der Defensive gut gestanden und nicht viele Chancen zugelassen. Ab und zu ist der Pfosten der beste Freund des Torhüters. Heute war das so.“ 
Tore: 
0:1 | 10:15 | Alexander Oblinger 
1:1 | 29:17 | Tobias Rieder 
1:2 | 30:39 | Donald D.J. Busdeker 
2:2 | 37:09 | Markus Eisenschmid 
2:3 | 51:29 | Donald D.J. Busdeker 
2:4 | 56:47 | Riley Damiani 
Zuschauer: 
10.368
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  22:07 Uhr
Bericht:     EHCM
Autor:     irbm


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
3:1! Eispiraten feiern Derbysieg gegen Selb - Westsachsen entscheiden Heimderby vor 3.650 Zuschauern für sich

(DEL2)  Die Eispiraten Crimmitschau haben am heutigen Freitagabend den dritten Sieg in Serie eingefahren! Mit 3:1 setzte sich das Team von Cheftrainer Jussi Tuores im Heimderby gegen die Selber Wölfe durch. 3.650 Zuschauer sahen dabei ein packendes Spiel, in welchem sich die Westsachsen letztlich verdient durchsetzten und somit auf den zwölften Tabellenplatz vorstoßen.
Cheftrainer Jussi Tuores konnte zum Heimderby gegen die Selber Wölfe annähernd das gleiche Personal ins Rennen schicken, wie auch schon in der Vorwoche. Lediglich Justin Büsing stieß aus Bremerhaven zum Team. Das Torhüterduo bestand zudem weiterhin aus Christian Schneider und Florian Mnich, auch wenn Oleg Shilin unter der Woche wieder voll ins Training einstieg.
Der Torhüter sah von Beginn an eine starke Crimmitschauer Mannschaft, die defensiv nicht viel zuließ und offensiv sehr druckvoll und zielstrebig agierte. Immer wieder kamen die Eispiraten zu guten Gelegenheiten, scheiterten zumeist aber am gut aufgelegten Kevin Carr, dem kanadischen Goalie der Selber Wölfe, der Chance um Chance vereitelte. Auch Lucas Böttcher, der nach seinem Breakaway trocken abzog, konnte die Gastgeber nicht in Führung bringen. Kurz vor der Pause war es schließlich Christian Schneider, der das erste Mal richtig eingreifen musste und mit einer bärenstarken Parade die Null hielt.
Das Mitteldrittel gestaltete sich zunächst etwas offener. Die Gäste aus Selb nahmen nun mehr am Spiel teil und trauten sich auch offensiv immer wieder etwas zu. Christian Schneider und eine vielbeinige Abwehr sorgten dafür, dass die Rivalen aus Oberfranken selbst nicht treffen konnten, und sorgten auf der Gegenseite immer wieder für Gefahr. Nachdem es in numerischer Unterzahl noch nicht mit einem Treffer klappte, war es ein überaus sehenswerter Angriff der Eispiraten, der letztlich zum befreienden 1:0 führte. Rihards Marenis tankte sich durch die komplette Selber Abwehr, umkurvte Kevin Carr und bediente aus spitzem Winkel den einschussbereiten Lukas Wagner, der keine große Mühe mehr hatte, die Crimmitschauer mit seinem ersten Saisontor in Front zu bringen (33.).
Die Crimmitschauer konnten das Momentum nun wieder mehr auf ihre Seite ziehen und kamen auch im dritten Durchgang mit deutlich mehr Schwung aus der Kabine, als die Wölfe aus Selb. Mehrfach rettete Kevin Carr stark, im Gegenzug waren es schließlich die Gäste, die in der Eispiraten-Drangphase treffen konnten. Nick Miglio setzte sich an der Bande durch, zog nach innen und ließ Christian Schneider mit seinem Schuss in den Winkel keine Abwehrchance – 1:1 (48.).
Unbeeindruckt davon machten die Hausherren aber weiter und konnten wiederum nur drei Minuten später wieder in Führung gehen. Colin Smith stand nach einem Schuss von Mirko Sacher goldrichtig und drückte den Puck im Slot über die Torlinie – 2:1 (51.). Danach ging es hin und her. Selb riskierte mehr, scheiterte aber immer wieder am starken Abwehrverbund der Westsachsen und, natürlich muss man in diesen Tagen schon fast sagen, an Christian Schneider. Schließlich war es Rihards Marenis, der den Puck in den verwaisten Kasten der Wölfe setzte und mit dem 3:1, 32 Sekunden vor dem Ende, den Schlusspunkt in einer nervenaufreibenden Partie setzte (60.).
Torfolge (0:0, 1:0, 2:1):
1:0 Lukas Wagner (Rihards Marenis, Scott Feser) 32:57 1:1 Nick Miglio (Carson McMillan) 47:11 2:1 Colin Smith (Mirko Sacher, Justin Büsing) 50:49 3:1 Rihards Marenis (Colin Smith, Ole Olleff) 59:28 – EN
Zuschauer: 3.650
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  22:51 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Eislöwen gewinnen Topspiel gegen Landshut

(DEL2)  Die Dresdner Eislöwen haben das Topspiel in der DEL2 für sich entschieden. Vor 2.842 Zuschauern setzten sich die Blau-Weißen mit 4:3 gegen den EV Landshut durch.
Von Beginn an zeigten beide Teams, warum die Partie ein Topspiel war. Beide Mannschaften spielten konsequent und schnell nach vorn, allerdings waren sowohl Danny aus den Birken im Dresdner Tor als auch Jonas Langmann im Landshuter Kasten in Bestform. Kurz vor Ende des ersten Spielabschnitts konnten die Eislöwen Langmann aber noch überwinden. Tomas Andres verzögerte vor dem Kasten gut und nahm den freistehenden Johan Porsberger mit, der in der 20. Minute das 1:0 erzielte.
Im zweiten Drittel blieb es eine Partie auf hohem Niveau. Die erste Unachtsamkeit in der Dresdner Defensive bestraften die Gäste mit dem Ausgleich durch Linus Brandl (28.). Aber die Eislöwen fanden ihrerseits die richtige Antwort. In Überzahl spielte Oliver Granz auf Drew LeBlanc am Pfosten. Der Dresdner Goldhelm setzte aber nicht zum Schuss an, spielte den Puck stattdessen clever auf den im Slot freistehenden Tomas Sykora, der problemlos einschieben konnte (39.). Eine strittige Szene gab es 16 Sekunden vor Ende des 2. Drittels. Bei einem Zweikampf an der Bande bekam Jack Doremus einen Schläger ins Gesicht. Die Schiedsrichter entschieden auf Strafe gegen David Suvanto. Der beklagte sich, dass Doremus von einem Landshuter Teamkollegen im Gesicht getroffen wurde. Die Schiedsrichter wollten die Aktion per Videobeweis überprüfen. Leider streikte die Technik, weil sich der PC aufgehangen hatte. So konnte die Situation nicht überprüft werden. Es musste damit bei der Strafe gegen Suvanto bleiben, auch wenn ein Wahrnehmungsfehler vorlag.
Es kam was kommen musste. Zu Beginn der 3. Drittels nutzte der EV Landshut die Überzahl zum 2:2 Ausgleich. Aber die Eislöwen steckten nicht auf, erspielten sich weiter Top-Chancen. Die Vorentscheidung brachte ein Solo von Drew LeBlanc. In der eigenen Zone schnappte er sich den Puck und setzte zum Sturmlauf an, ließ zwei Gegenspieler stehen und umkurvte Langmann sehenswert zum 3:2-Treffer (53.). Die Gäste gingen volles Risiko, nahmen ihren Keeper vom Aus. So konnte Sebastian Gorcik mit einem Schuss ins leere Tor auf 4:2 stellen.
Niklas Sundblad, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Das war ein sehr gutes Eishockeyspiel. Nach etwas Problemen zu Beginn sind wir mit unserem Tempo und Umschaltspiel immer besser reingekommen. Wir hätten in den ersten beiden Dritteln sogar noch ein zwei Tore mehr schießen können. Aber Landshut ist eine sehr gute Mannschaft. Das hat man in Überzahl zu Beginn des 3. Drittels gesehen. Den Unterschied macht dann Drew LeBlanc mit seinem sehr schönen Tor. Ich bin mit der gesamten Mannschaft sehr zufrieden, gerade gegen einen so starken Gegner wie Landshut.“
Weiter geht es am Sonntag 17:00 Uhr in Rosenheim.
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  23:12 Uhr
Bericht:     ESCD
Autor:     ka


kasselhuskiesKassel Huskies
4:1-Sieg in Regensburg: Kleine Revanche geglückt

(DEL2)  Zur Neuauflage des letztjährigen DEL2-Finales waren unsere Schlittenhunde heute in Regensburg zu Gast. Olsen brachte die Huskies im ersten Abschnitt in Führung, Duquette erhöhte im zweiten und Cutler traf im Schlussabschnitt gleich doppelt, wodurch die Schlittenhunde mit einem 4:1-Auswärtserfolg die Heimreise antreten konnten.
Lange dauerte es bis zu den ersten Chancen im Spiel. Der erste wirklich gefährliche Abschluss kam schließlich von Faber in der siebten Spielminute, dessen Rebound aber von der Defensive der Eisbären bereinigt wurde. Auf der anderen Seite war Ex-Husky Trivino ein ständiger Unruheherd, doch auch er konnte mit zwei Abschlüssen nicht den ersten Treffer des Abends erzielen (9.). Den Part übernahm nämlich Olsen etwa zwei Minuten später. Zuerst tanzte Keck die Regensburger Hintermannschaft aus, scheiterte mit seinem Abschluss zwar noch an Neffin, doch sein Sturmpartner stand goldrichtig und netzte zur Führung ein (11.). Da Trivino auch mit seinem dritten gefährlichen Abschluss an Maxwell scheiterte (17.) ging es mit der knappen Führung in die erste Pause.
Der Mittelabschnitt war zunächst etwas zerfahren und beide Teams durften sich so auch mal in Überzahl beweisen. Auf Seiten der Nordhessen vergab Cutler die beste Chance im Powerplay (25.), auf der anderen Seite begannen die Eisbären allmählich an Huskies-Goalie Maxwell zu verzweifeln. Gleich dreimal hielt er mit starken Paraden die knappe Führung für sein Team fest (26., 28., 29.). Nach einer weiteren überstandenen Unterzahl übernahmen die Huskies mehr und mehr die Kontrolle über die Partie. Kurz vor Drittelende konnten sie sich für ihren Aufwand endlich belohnen: Duquette erhöhte mit einem perfekt platzierten Handgelenksschuss ins linke Eck auf 2:0 aus Sicht der Huskies (39.). Für den Kontingentverteidiger war es gleichzeitig auch der erste Treffer in Blau-Weiß.
Der Schlussabschnitt begann mit etwas, auf das viele Fans schon sehnsüchtig gewartet haben: Cutler setzte sich über den rechten Flügel durch, traf mit einem gezielten Schuss unter die Latte und belohnte sich so für seine zuletzt starken Leistungen mit seinem ersten Saisontreffer (42.). Auch Maxwell blieb weiterhin stabil und hielt in der 47. Minute mit seiner wohl besten Tat des Abends weiter die Null. Wenige Minuten später musste er dennoch hinter sich greifen: Nach einem fahrlässigen Puckverlust im eigenen Drittel fand Kose den im High Slot freistehenden Slezak, welcher auf 1:3 stellte (51.). Im Anschluss präsentierten sich die Schlittenhunde aber wieder in der Defensive gefestigt und ließen trotz des zunehmenden Drucks der Eisbären keine großen Chancen mehr zu. Nach einer Strafe gegen Trivino (58.) war das Spiel zwar endgültig entschieden, aber Cutler schnürte in Überzahl noch seinen Doppelpack (60.) zum 4:1-Endstand aus Sicht der Huskies.
Tore:
0:1 Olsen (Keck - 11. Min.)
0:2 Duquette (Mieszkowski, Cutler - 39. Min.)
0:3 Cutler (Müller, Mieszkowski - 42. Min.)
1:3 Slezak (Kose – 51. Min.)
1:4 Cutler (PP – Valenti - 60. Min.)
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  22:46 Uhr
Bericht:     ECK
Autor:     pkh


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Dezimierte Joker müssen sich im Breisgau mit 7:3 geschlagen geben

(DEL2)  Bei der heutigen Auswärtspartie beim EHC Freiburg musste der ESV Kaufbeuren beim Duell des Tabellenzehnten mit dem Tabellensiebten auf insgesamt sieben Spieler verzichten. So fehlten Trainer Daniel Jun im Lineup verletzungsbedingt Alex Thiel, Jere Laaksonen und Max Oswald. Dazu mussten krankheitsbedingt Daniel Fießinger, Dieter Orendorz, Fabian Koziol und Georg Thal passen. Im Tor stand Rihards Babulis. Am Ende musste sich der ESVK im Breisgau vor 2.303 Zuschauern mit 7:3 geschlagen geben.
Der ESV Kaufbeurern hatte dann sogleich eine richtig gute Chance durch Nolan Yaremko, musste aber im Gegenzug nach einem Foulspiel von Simon Schütz in Unterzahl agieren. Das Penaltykilling bei den Jokern funktionierte und somit konnte ein früher Gegentreffer verhindert werden. Die Hausherren aber bauten in dieser Phase immer wieder Druck auf die Kaufbeurer aus, so dass Rihards Babulis im Tor des ESVK auch immer wieder eingreifen musste. Ein eigenes Powerplay der Joker nach fünf Minuten hatte dann leider auch nur einen statistischen Wert und kaum war der EHC wieder vollzählig, wurde der ESVK auch wieder unter Druck gesetzt. Nach einer weiteren Strafe gegen Freiburg nach zehn Minuten konnten die Allgäuer für gut eine Minute in Überzahl agieren ehe auch Premysk Svoboda auf die Strafbank musste. In der Phase des Spieles hatten dann auch die Joker ihre Chance. Zuerst konnte Samir Kharboutli Dani Bindels in Unterzahl eine gute Möglichkeit auflegen. Er scheiterte mit einem Rückhandschuss aber leider an Patrik Cerveny im Tor des EHC. In der 14. und 15. Minute gab es für Sami Blomqvist und Qurin Bader sehr gute Konterchancen, beide Male aber konnte Patrik Cerveney für seine Farben retten. Vier Minuten vor der Pause musste die junge Joker-Reihe um Bence Farkas, Marvin Feigl und Jonas Fischer Lehrgeld bezahlen. Nikolaus Linsenmaier konnte dabei seine technischen Fähigkeiten perfekt ausspielen und Shawn O´Donnel im Slot frei spielen. Der Kapitän der Breisgauer bedankte sich mit einem Direktschuss in den linken Torwinkel und brachte seine Mannschaft mit 1:0 in Führung. Nur 23 Sekunden später, die Joker waren noch unsortiert nach dem Gegentreffer, konnte Moritz Leitner von der Bandenseite vor das Tor ziehen und frei vor Rihards Babulis auf 2:0 stellen. Ein Powerplay für die Joker drei Minuten vor der Pause brachte den Allgäuern zwar auch Chancen in der Offensive, hätte aber bei einem drei auf eins Konter mit Ablauf der Strafe auch einen Gegentreffer bringen können. Diese Situation aber verteidigte Simon Schütz sensationell gut und die Joker konnten ihrerseits über Qurin Bander und Leon Sivc kontern. Letzter brachte den ESVK dann auch nach einem Querpass vor das Tor mit seinem Treffer zum 2:1 auf die Anzeigentafel. Eine weitere Strafe gegen die Hausherren bescherte dem ESVK dann durch Nolan Yaremko sogar noch eine große Chance auf den Ausgleich, welche aber am Ende von Patrik Cerveney zu nichte gemacht wurde.
Das Powerplay des ESVK war dann leider nicht der Rede Wert und auf der Gegenseite musste Rihards Babulis in höchster Not gegen Shawn O´Donnel retten. In den weiteren Minuten waren die Joker dann ganz gut im Spiel, die vierte Reihe umd Marvin Feigl hatte dabei einen sehr guten Wechsel absloviert und dem ESVK ein wenig Rückenwind verschafft. Diese Phase wurde aber durch eine Strafe für die Joker nach 25 Minuten unterbrochen. Wobei nicht ganz, hatten Dani Bindels und Quirin Bader in Unterzahl eine ganz dicke Chance das Spiel für die Allgäuer auszugleichen liegen gelassen. Kaum wieder komplett musste mit Colby McAuley der nächste Kaufbeurer auf die Strafbank und dieses Mal sogar für Minuten nach einem Bandencheck. Dies nutzte Freiburgs Top-Scorer Sameli Ventelä nach wenigen Sekunden im Überzahlspiel mit einem verdeckten Schuss von der blauen Linie zum 3:1 aus. Da kurze Zeit später auch Chris Billich auf die Strafbank musste, half dies dem ESVK auch dabei, die 5-Minuten-Strafe ohne weiteren Gegentreffer zu überstehen. Die beste Chance auf einen weiteren Freiburger Treffer verhinderte Rihards Babulis mit einer überragenden Parade gegen Filip Reisnecker. Fünf Minuten vor der Drittelpause konnten die Freiburger dann erneut im Powerplay agieren und es dauerte auch dieses Mal nicht lange bis der Puck im Netz zappelte. Ero Elo traf mit einem trockenen Handgelenkschuss genau in den Winkel und stellte den Spielstand auf 4:1. In der Folge wurde die Partie sehr wild. Es ging hin und her und die Joker schafften es dabei auch einen Treffer zu erzielen. Sami Blomqvist konnte einen Pass vor das Tor von Nolan Yaremko richtung des selbigen bringen, am Ende wurde die Scheibe dann aber von einem Freiburger Defender in den eigenen Kasten abgefälscht. Die Allgäuer waren nun auch ein wenig am Drücker und hätten kurz vor der Pause durch Joey Lewis eigentlich den Anschlusstreffer machen müssen. Wie auch immer, die Chance wurde nach einem Pass frei vor Patrik Cerveney vergeben und im Gegenzug musste dann Rihards Babulis gegen Yannik Burghart retten, der frei durchgebrochen war. So ging es also mit dem Spielstand von 4:2 in die zweite Pause.
Im Schlussdrittel keimte bei den Kaufbeurern noch einmal Hoffnung auf. Zuerst hatte Simon Schütz in der 43. Minute eine große Chance und auch der auffällige Leon Sivic schaffte es nicht, den Abpraller zu verwerten. Einen Konter drei Minuten später über Samir Kharboutli und Premysl Svoboda konnte Jamal Watson dann zum 4:3 Anschlusstreffer ausnutzen. Die Hoffnung der Joker das Spiel drehen zu können, wurde dann schnell von den Freiburgern beendet. Tomas Schwamberger hatte viel Platz und hämmerte die Scheibe unhaltbar zum 5:3 in die Maschen und der EHC war somit wieder mit zwei Toren in Front. Keine weitere Minute später ließen sich die Kaufbeuer dann komplett auskontern und Petr Heider hatte keine Mühe den sechsten Freiburger Treffer gegen einen chancenlosen Riharads Babulis zu markieren. Der Kaufbeuer Torhüter konnte einem fast schon leid tun. Trotz einer wirklich starken Partie musste der junger Keeper dann insgesamt sieben Mal hinter sich greifen. Den Schlusspunkt des Spieles setzte Shawn O´Donnel, der nach einem schönen Spielzug der Hausherren zum 7:3 Endstand traf.
Das nächste Heimspiel der Joker steht dann schon am Sonntag um 18:30 Uhr in der energie schwaben auf dem Programm. Dabei sind die Blue Devils Weiden in der Wertachstadt zu Gast. Tickets für die Heimspiele des ESVK sind im Ticket-Online-Shop, in allen bekannten Vorverkaufsstellen und an den Abendkassen erhältlich.
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  22:50 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb


Krefeld PinguineKrefeld Pinguine
Krefeld Pinguine - Starbulls Rosenheim 2-5

(DEL2)  Die Krefeld Pinguine haben ihr Heimspiel am 12. Spieltag der DEL 2 gegen die Starbulls Rosenheim mit 2:5 verloren. Überragender Akteur auf dem Eis war ausgerechnet Ex-Pinguin Norman Hauner mit drei Toren für die Starbulls. Beim Comeback von Lucas Lessio war einzig Verteidiger Davis Vandane als Torschütze für den KEV erfolgreich.
Die Gäste aus Rosenheim ließen von der ersten Spielminute keinen Zweifel daran, dass mit ihnen am Freitag zu rechnen war. Durch ein laufintensives Pressing sorgten sie dafür, dass die Pinguine den von Thomas Popiesch aufgestellten Gameplan umstellen mussten. Zuerst mit Erfolg: Davis Vandane schlug mit seinem ersten Tor in der 13. Spielminute zu und brachte den KEV in Führung. Doch der Jubel verflog zwei Minuten später. Stefan Reiter gelang auf Zuspiel Simon Gnyps und Charlie Saraults der Ausgleichstreffer.
Im zweiten Drittel nutzten die Rosenheimer ihre Chancen noch besser aus. Zunächst brachte Norman Hauner mit seinem ersten Treffer die Gäste in der 25. Minute in Überzahl mit 2:1 in Führung. Krefeld wirkte nervös und brachte sich durch weitere Strafen aus dem Rhythmus. Die Starbulls konnten das Momentum nutzen und in der 35. Minute sogar auf 3:1 erhöhen. Erneut trug sich Hauner als Torschütze ein. Kurz darauf keimte bei den Pinguinen wieder Hoffnung auf. Ebenfalls zum zweiten Mal war es Vandane, der in der 38. Minute vorbereitet von Maxi Adam und Rückkehrer Lucas Lessio, im Powerplay auf 2:3 verkürzte.
Im Schlussdrittel verwalteten die Starbulls das Ergebnis durch eine disziplinierte Defensivleistung und konnten durch die freiwerdenden Räume die Seidenstädter auskontern. Norman Hauner krönte seine Leistung mit seinem dritten Treffer, als er in der 47. Minute eine sehenswerte Kombination mit C.J. Stretch und Lukas Laub zum 4:2 abschloss. Krefeld bemühte sich, zurück ins Spiel zu kommen, bleib jedoch erfolglos. In der Schlussphase setzte der KEV alles auf eine Karte und nahm Goalie Felix Bick zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis. Das Risiko wurde nicht belohnt. Stattdessen markierte Stefan Reiter in der Schlussminute den 5:2-Endstand und sicherte Rosenheim drei Punkte.
Zahlen zum Spiel
KEV – SBR 2:5 (1:1, 1:2, 0:2)
Tore: 1:0 (12:21) Vandane (ohne Vorlage), 1:1 (14:08) Reiter (Gnyp, Sarault), 1:2 (24:56)(PP) Hauner (Strodel, Stretch), 1:3 (34:34) Hauner (Laub, Stretch), 2:3 (37:53) Vandane (Adam, Lessio), 4:2 (46:31) Hauner (Stretch, Laub), 5:2 (58:44)(EN) Reiter (Dybowski)
Schüsse: 31:29
Strafminuten: 8:8
Zuschauer: 5059
Stimmen zum Spiel
Thomas Popiesch, Cheftrainer
Es ist nach dem Spiel nicht einfach, die komplette Analyse zu machen. Im ersten Drittel haben wir die Starbulls etwas passiver erwartet. Da wollten wir eigentlich mehr Druck machen. Wir haben auch nicht alles schlecht gemacht, waren aber einfach nicht konsequent genug im Abschluss. Dann kamen wieder Strafen dazu, die wir in der Offensivzone genommen haben und die uns das Momentum gekostet haben. Wir kamen aus dem Rhythmus und mussten unsere Special-Teams-Spieler häufiger einsetzen. Die Rosenheimer konnten sich dadurch ein gutes Gefühl erspielen und waren dann irgendwann in Überzahl erfolgreich. So liegst du wieder hinten und merkst, wie die Mannschaft in einen Unruhe-Zustand kommt, nicht mehr sauber spielt und das Vertrauen verliert. Wir machen dann Dinge, von denen wir dachten, wir hätten sie schon hinter uns gelassen. Trotzdem möchte ich der Mannschaft nicht absprechen, dass sie wollte. Auch im letzten Drittel haben wir gesehen, wie sie alles versucht haben. Wir haben uns Chancen erspielt und zum Teil auch Pech gehabt. Wir haben heute dennoch nicht gut ausgesehen und sind auf eine starke Rosenheimer Mannschaft getroffen.
 www.ihp.hockey    Samstag 19.Oktober 2024  00:05 Uhr
Bericht:     KEV
Autor:     mt


starbullsrosenheimStarbulls Rosenheim
Reiter doppelt, Hauner dreifach: Starbulls siegen in Krefeld

(DEL2)  Die Starbulls Rosenheim belohnen sich am zwölften Spieltag der DEL 2 mit einem 5:2-Erfolg bei den Krefeld Pinguinen für einen bemerkenswert guten Auftritt bei ihrer weitesten Auswärtsreise. Stefan Reiter gleicht im ersten Drittel die gegnerische Führung aus und setzt mit einem Empty-Net-Treffer den Schlusspunkt. Dazwischen gelingt Norman Hauner ein Hattrick, zwei seiner drei Tore entspringen Rosenheimer Überzahlsituationen.
„Ich hatte ein bisschen Angst im ersten Drittel nach der langen Busreise, denn Krefeld hat sehr druckvoll gespielt. Wir haben das aber gut überstanden. Überzahl ist nicht unser bester Freund gewesen in diesem Jahr, aber wir haben das zuletzt intensiv trainiert und heute war es der Schlüssel zum Erfolg, zusammen mit unser Defensivleistung und unserer Torwartleistung“, analysiert Jari Pasanen nach dem Spiel. „Hauner mit drei Toren war sicherlich unser Matchwinner, aber auch die Leute, die den Screen vor dem Tor gemacht haben, waren wichtig. Es war eine tolle Mannschaftleistung“, so der Rosenheimer Cheftrainer über den zweiten Drei-Punkte-Erfolg seines Teams in der laufenden Saison.
Die Starbulls müssen sich vor 5.059 Zuschauern in der Yayla-Arena zunächst Krefelder Angriffsdruck entgegenstemmen, geraten aber nach einem schlimmen Fehlpass in Rückstand. Davis Vandane, dem der Puck direkt auf die Schaufel serviert wird, sagt „danke“ und trifft, weil dem starken Rosenheimer Goalie Oskar Autio die Sicht verstellt ist (13.). Keine zwei Minuten später gleicht Stefan Reiter nach perfektem Steilpass von Simon Gnyp frei auf Pinguine-Keeper Felix Bick zulaufend aber schon zum1:1 aus (15.).  
Im zweiten Drittel ziehen die Starbulls auf 3:1 davon, weil sie ihre dritte und vierte Überzahlsituation der Partie in Treffer ummünzen. Beide Male ist nach sicheren Powerplay-Spielzügen Norman Hauner vom linken Bullypunkt erfolgreich. Zunächst nimmt Lukas Laub, dann Manuel Strodel dem Krefelder Goalie effektiv die Sicht (25./35.). Strodel und Laub heimsen auch jeweils einen Scorerpunkt ein, C.J. Stretch ist in beiden Fällen Wegbereiter zu den Rosenheimer Überzahltoren.
Kurz vor Ende des mittleren Spielabschnitts schlägt auch Krefeld in Überzahl zu. Erneut ist Vandane der Torschütze, sein Schuss von der blauen Linie schlägt im kurzen Eck ein, Max Newton irritiert Starbulls-Keeper Autio entscheidend (38.) Den Ausgleichstreffer zum 3:3 lassen die  Grün-Weißen aber nicht zu, taktisch macht die Mannschaft von Jari Pasanen alles richtig – um schließlich ein spielerisches Gustostückerl auf die Eisfläche zu zaubern: Einen herrlichen Spielzug über Stretch und Laub schließt Norman Hauner abgebrüht zum 4:2 ab (47.).
Den erneuten Krefelder Anschlusstreffer kann Oskar Autio mit einigen sehenswerten Paraden verhindern, ehe Stefan Reiter eineinhalb Minuten vor der Schlusssirene von der Mittellinie ins leere Krefelder Tor trifft und damit den verdienten Rosenheimer Auswärtssieg in trockene Tücher hüllt (59.).
Am Sonntag empfangen die Starbulls im heimischen ROFA-Stadion die Dresdner Eislöwen, die am Freitag mit einem 4:2-Erfolg den EV Landshut von der Tabellenspitze holten und überflügelten. Wie nun in Krefeld und vor den eigenen Fans schon vor Wochenfrist gegen Kassel, wollen die Grün-Weißen erneut einen Erfolg gegen ein Topteam feiern – es wäre der vierte Heimsieg in Folge. Erstes Bully im ROFA-Stadion ist am Sonntag um 17 Uhr, Eintrittskarten sind auf www.starbulls.de/tickets buchbar und ab zwei Stunden vor Spielbeginn an der Tageskasse erhältlich.
 www.ihp.hockey    Samstag 19.Oktober 2024  00:06 Uhr
Bericht:     SBR
Autor:     ah


selberwoelfeSelber Wölfe
Knappe Derbyniederlage - Eispiraten Crimmitschau vs. Selber Wölfe 3:1 (0:0; 1:0; 2:1)

(DEL2)  Mit leeren Händen mussten die Selber Wölfe die Heimreise aus Crimmitschau antreten. Im Nachbarschaftsduell fehlte den Porzellanstädtern letztendlich die Geradlinigkeit in ihren Offensivaktionen. Miglios zwischenzeitlicher Ausgleichstreffer war zu wenig, um zusammen mit den rund 500 mitgereisten Fans aus Westsachsen etwas mitzunehmen.
Rasanter Beginn
Beide Teams gingen ohne Abtasten in die Partie. Das erste Ausrufezeichen setzte Bassen, der einen Heyter-Schuss gefährlich abfälschte. Die Scheibe trudelte aber knapp am Crimmitschauer Tor vorbei. Insgesamt hatten in den ersten 20 Minuten die Eispiraten ein kleines spielerisches Übergewicht. Aber Selbs Goalie Carr zog unter anderem Zikmund und Böttcher bei ihren Abschlussversuchen den Zahn. In der 17. Minute sorgten Miglio und McMillan für ordentlich Gefahr vor dem Crimmitschauer Tor. McMillan wurde allerdings ungestüm am Abschluss gehindert. Im Gegenzug zogen die Wölfe eine Strafe, konnten diese jedoch schadlos überstehen.
Wölfe belohnen sich nicht
Die Selber Wölfe bestimmten nach der ersten Pause weitestgehend das Spiel. Winquist und Pfleger hatten die Führung auf dem Schläger, scheiterten aber an Crimmitschaus Torhüter Schneider. Doch auch die Westsachsen konnten den ein oder anderen gefährlichen Konter fahren. In der 33. Minute fingen die Eispiraten einen Aufbaupass von Carr ab, Marenis spielte die Situation genial aus und bediente Wagner, der die Scheibe nur noch ins leere Tor zum 1:0 einschieben musste. Kurz darauf hatte Lindberg Glück, dass er nach einem Stockcheck gegen den Kopf nur mit einer kleinen Strafe bedacht wurde. Die anschließende Überzahl spielten die Wölfe gut aus, konnten sich aber nicht mit dem Ausgleich belohnen. Einen Wermutstropfen mussten die Porzellanstädter noch Schlucken, als sich Gelke ohne Gegnereinwirkung verletzte.
Miglios Treffer reicht nicht
Die Selber Wölfe starteten gut ins Schlussdrittel. Nachdem Pfleger zunächst noch an Schneider gescheitert war, machte wenige Minuten später Miglio nach feiner Einzelleistung den verdienten Ausgleichstreffer. Doch die Eispiraten konnten zurückschlagen, brachten die Scheibe einfach mal in Richtung Tor und Smith verwertete den Abpraller zur erneuten Führung. Selb rannte nun an, kam aber gegen die kompakte Eispiraten-Abwehr nicht mehr entscheidend durch. So waren es letztendlich noch einmal die Gastgeber, die Sekunden vor Schluss mit dem Empty-Net-Treffer zum 3:1 den Deckel auf die Partie machten.
Mannschaftsaufstellungen und Statistik
Eispiraten Crimmitschau: Schneider (Mnich) – Sacher, Kreutzer, Scalzo, Olleff, Vladelchtchikov, Shevyrin – Smith, Lindberg, Büsing, Marenis, Wagner, Feser, Saponari, Reichel, Zikmund, Spitzer, Zap, Böttcher
Selber Wölfe: Carr (Scherer) – Campbell, Gläßl, Plauschin, Raab, Heyter, Hördler, Körber – Pfleger, Peter, Winquist, Miglio, McMillan, McNeill, Krymskiy, Bassen, Kiedewicz, Schwamberger, Gelke, Hofmann
Tore: 33. Min. 1:0 Wagner (Marenis, Feser); 48. Min. 1:1 Miglio (McMillan); 51. Min. 2:1 Smith (Sacher, Büsing); 60. Min. 3:1 Marenis (Smith, Olleff; empty net)
Strafzeiten: Crimmitschau 4, Selb 4
Schiedsrichter: Becker, Gossmann (Reitz, Egger)
Zuschauer: 3.650
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  22:33 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser
Nächster Spieler fehlt bei den Lausitzer Füchsen - Dominik Grafenthin fällt für unbestimmte Zeit aus

(DEL2)  Die Füchse müssen vorerst auf Dominik Grafenthin verzichten. Der 29-jährige Angreifer zog sich eine Oberkörperverletzung zu. Wie lange Grafenthin ausfällt, hängt vom Heilungsverlauf ab und ist zum aktuellen Zeitpunkt noch völlig unklar.
Der Center wechselte im Januar 2024 von den Graz99ers aus der ICEHL zu den Lausitzer Füchsen in die Deutsche Eishockeyliga zwei. Nach dem Erreichen der Playoffs und dem Klassenerhalt nutzte Dominik die Option zur Vertragsverlängerung und spielt diese Saison erneut in Hockeytown. In den bisherigen elf Partien erzielte er einen Treffer und war an einem weiteren Treffer aktiv beteiligt.
Die Lausitzer Füchse wünschen Dominik einen schnellen Heilungsprozess und eine vollständige Genesung.
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  12:30 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     fb


deggendorferscDeggendorfer SC
DERBY-TIME IN DER FESTUNG AN DER TRAT
– DEGGENDORFER SC VS. PASSAU BLACK HAWKS

(OLS)  Am kommenden Sonntag ist es so weit: Es kommt zum ersten
Donau-Derby der Spielzeit 2024/2025. Um 18:45 Uhr landen dann die Habichte
rund um Headcoach Thomas Vogl in der Festung an der Trat.
Mit dem ersten Derby der Hauptrunde ist es bereits der zweite Vergleich
beider Teams. Man spielte bereits in der Pre-Season einmal
gegeneinander, wo sich der DSC mit 3:4 in der Passauer Eisarena gegen
die Black Hawks durchsetzte. Eigentlich als Abschiedsspiel für René
Röthke gedacht, musste das Spiel bekanntermaßen wegen der
Kühlanlagen-Thematik von Deggendorf nach Passau verschoben werden. Für
die Black Hawks, deren Team etliche Ex-Deggendorfer wie Sascha Maul,
Jonas Stern oder Patrick Geiger aufbietet, ist das gesamte
Spielwochenende ein dickes Brett vor der Brust. Am Freitag reist man in
die EgeTrans-Arena nach Bietigheim zum DEL2-Absteiger bevor es am
Sonntag wieder einmal um die Vorherrschaft im niederbayrischen
Oberliga-Eishockey geht. Mit sechs Siegen aus den letzten acht
saisonübergreifenden Hauptrundenvergleichen schlägt das Pendel klar auf
die Seite der Deggendorfer. Ein Sieg in der Festung an der Trat gelang
den Black Hawks seit ihrem Aufstieg in die Oberliga noch nicht.
Nicht mit eingreifen kann bei Passau Thomas Nuss. Der 21-jährige
Verteidiger erhielt nach dem Spiel gegen die Onesto Tigers Bayreuth eine
Spieldauerstrafe, die mit einer Sperre von drei Pflichtspielen belegt
wurde. Im gesamten bilden die Black Hawks aktuell in der
Fairplay-Tabelle das Schlusslicht. Eine Matchstrafe und vier
Spieldauerstrafen, zwei davon erhielt Nuss‘ Verteidigungskollege Daniel
Maul, welcher bereits im Freitagsspiel gegen Bietigheim gesperrt fehlt,
summieren sich inklusive aller anderen ausgesprochenen Strafen zu 225
Strafminuten. Einen Rang über den Black Hawks stehen im Fairplay die
vorher genannten Bayreuther – allerdings mit „nur“ 163 Strafminuten.
Dass die Passauer ordentlich Zeit im Penalty-Killing verbrachten, zeigt
sich an Ihrer Quote. Mit starken 84,4 % rangieren Sie unter den Top vier
der Oberliga Süd. Im Powerplay ist um die Top-Scorer Andrew Schembri,
Nicolas Sauer und René Röthke aber noch etwas Luft nach oben. In 40
Situationen konnte man achtmal einnetzen, was eine Quote von genau 20 %
ergibt. Spiele mit Black Hawks-Beteiligung sind zudem aktuell eine
Garantie für torreiche Partien, im Schnitt fallen genau 8,0 Tore
(teamunabhängig), wobei in keiner Begegnung weniger als vier Treffer in
Summe auf beiden Seiten gefallen sind.
Beim Deggendorfer SC ist man schon in Stimmung auf das erste Derby unter
Wettbewerbsbedingungen. Um weiter mit der Tabellenspitze Schritt zu
halten, ist ein Sieg gegen die Drei-Flüsse-Städter Pflicht für
DSC-Verteidiger Marcel Pfänder: „Die ganze Mannschaft hat das Derby
schon vor Augen und ist einfach nur heiß. Für uns gibt es nur ein Ziel –
die Festung mit dem nächsten Derbysieg zu verteidigen!“. Auf welches
Line-Up Jiri Ehrenberger am Sonntag zurückgreifen kann entscheidet sich
im Laufe des Wochenendes, lediglich Tomas Gulda ist nach wie vor keine
Option für den Trainer der Deggendorfer.
SpradeTV überträgt die Partie wie gewohnt live ab 18:15 Uhr. Stand jetzt
ist die 2000-Ticket-Schallmauer bereits durchbrochen, ob eine Abendkasse
öffnet entscheidet sich kurzfristig. Der DSC informiert darüber auf
seinen Social Media-Kanälen.
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  13:38 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb


deggendorferscDeggendorfer SC
Drei Punkte im Schwabenland – DSC siegt deutlich mit 1:5 in Stuttgart

(OLS)  Der Deggendorfer SC bleibt weiterhin in blendender Form. Vor 650 Zuschauern in der Stuttgarter Eiswelt bezwang die Mannschaft von Trainer Jiri Ehrenberger die heimischen Rebels mit 1:5 und fuhr damit den siebten Sieg in Folge ein.
Die Deggendorfer, bei denen an diesem Abend Raphael Fössinger den Vorzug im Tor vor Timo Pielmeier erhielt, brauchten ein paar Minuten, bis sie Zugriff auf die Partie erhielten. Eine Fössinger-Parade nach einem Alleingang von David Makuzki schien die Initialzündung zu sein: Zunächst traf David Stach in der siebten Minute nach tollem Zuspiel von Andreé Hult zum 0:1 und knapp zehn Minuten später legte Jaroslav Hafenrichter in eigener zum 0:2 nach. Doch die Rebels meldeten sich noch vor der ersten Pause zurück. Einen Querpass von Alex Samusev verwandelte Fabian Renner in der 19. Minute zum Anschlusstreffer.
Im zweiten Abschnitt hatten die Hausherren zunächst etwas mehr von der Partie, ohne dabei nennenswert vor dem DSC-Tor aufzutauchen. Auf der Gegenseite blieb die Ehrenberger-Truppe mit ihren Chancen stets brandgefährlich. In der 31. Minute war es erneut Jaroslav Hafenrichter, der mit einem präzisen Schuss ins rechte obere Eck auf 1:3 stellte. Zwar boten sich beiden Teams vor der Pause noch weitere Einschussmöglichkeiten, Treffer fielen im zweiten Abschnitt allerdings keine mehr.
Im Schlussdrittel versuchten die Stuttgarter zwar noch einmal heranzukommen, doch die Deggendorfer verteidigten geschickt und setzten in der Offensive die entscheidenden Nadelstiche. Curtis Leinweber im Powerplay (53.) und ein Direktschuss von David Stach (57.) sorgten für die Entscheidung in dieser Partie.
Einziger Wermutstropfen dürfte die Verletzung von Benedikt Schopper sein. Der Verteidiger kehrte nach dem ersten Abschnitt mit einer Oberkörperverletzung nicht ins Spiel zurück.
Weiter geht es für die Ehrenberger-Truppe am kommenden Sonntag mit dem Derby in der eigenen Arena mit den Passau Black Hawks.
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  22:26 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     mh

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   
 
ESC KemptenKempten Sharks
Miners eiskalt - ESC Kempten unterliegt beim TSV Peißenberg 4:1

(BYL)  Schwierig sei es für ihn das heutige Spiel zu beschreiben sagte Sven Curmann bei der Pressekonferenz nach der Partie, unser Gameplan ist gut aufgegangen, wir standen defensiv stabil, sind zweimal in Konter gelaufen. Wenn man die eigenen Chancen nicht nutzt hat Peißenberg über 60 Minuten verdient gewonnen. Die Miners sind gut eingespielt, und es ist immer schwer hier zu spielen. Wir haben uns heute nichts vorzuwerfen, außer die Torchancen besser zu nützen.
Auch vom Peißenberger Trainer Sepp Staltmayer gab es viel Lob für den Auftritt der Sharks, Mit viel Tempo, viele Torchancen hat Kempten herausgespielt, und seiner Mannschaft das Spiel sehr schwer gemacht lobte er die Gäste.
Auch an diesem Freitag musste Sven Curmann wieder auf seine Stammkräfte Kokoska, Oppenberger und Rau verzichten. Der Rest war an Bord, und Youngster Tobias Russler als Verstärkung mit dabei.
Peißenberg gegen Kempten waren eigentlich schon immer Top Spiele und spektakulär. Diesen Freitag setzten beide Teams noch einen drauf und begannen vom ersten Bully weg mit offenem Visier und Vollgas nach vorne. Hohes Tempo von beiden Teams und jede Menge Torchancen auf beiden Seiten. Die besseren hatten durchaus die Sharks zu bieten, wobei auch beide Torhüter, Jakob Nerb und Korbinian Sertl gewohnt souverän agierten. Keine Treffer im ersten Abschnitt, aber ein Spiel das die Zuschauer durchaus von den Sitzen riss. Auch nach der Pause das gleiche Bild, viel Tempo, viele Chancen, aber das Schusspech der Sharks schien sich fortzusetzen, was man auch probierte, die Scheibe fand nicht den Weg ins gegnerische Netz. Die kalte Dusche folgte dann prompt, einen zwei auf eins Konter nutzte Ryan Murphy zur schmeichelhaften Führung seiner Miners. Und es kam noch dicker, drei Sekunden vor der Sirene erhöhten die Hausherren auf 2:0. Alles nach vorne und den Puck endlich ins Tor befördern konnte nur die Devise für das letzte Drittel lauten. Und genau so machten es die Allgäuer auch, Angriff um Angriff rollte auf das Miners Gehäuse, aber es war wie schon in den letzten Spielen, die Stürmer des ESC haben das Glück zur Zeit nicht gepachtet. Erneut stand auch zweimal das Torgestänge wieder im Weg. Und erneut war es ein Konter der Hausherren der zum 3:0 führte. Linus Voit war es dann der quasi im Gegenzug Sertl verlud und sein Team endlich auf die Anzeigetafel brachte. Aus Frust flog in der Folge eine Trinkflasche von der Miners Bank auf das  Eis, was eine 2 Minuten Strafe nach sich zog. Curmann nahm drei Minuten vor Ende seinen Goalie  vom Eis und berannte mit sechs gegen vier das Tor, leider ohne Erfolg. Das 4:1 ins verwaiste Tor war der Endpunkt eines begeisternden Eishockeyspieles mit einem glücklichen Sieger der seine Chancen eiskalt ausnütze.
Nun gilt es für die Sharks genau so weiter zu spielen, am Sonntag muss dann endlich der Knoten platzen damit man sich auch für die guten Spiele belohnt.
Statistik:
TSV Peißenberg: – ESC Kempten 4:1 (0:0,2:0,2:1)
Tore:
1:0 Murphy (Vogl,Simon)(30.),
2:0 Vogl (40.)
3:0 Vogl (Murphy,Simon)(56.),
3:1 Voit (Mitchell)(56.),
4:1 Vogl (Hörndl)(59.)(ENG.).
Strafminuten:
TSV Peißenberg: 10
ESC Kempten: 6
Beste Spieler:
TSV Peißenberg: Dejan Vogl
ESC Kempten: Jakob Nerb
Zuschauer: 1026
 www.ihp.hockey    Samstag 19.Oktober 2024  00:15 Uhr
Bericht:     ESCK
Autor:     th


ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Königsbrunn kassiert gegen Schweinfurt die erste Niederlage

(BYL)  Der EHC Königsbrunn verliert mit 4:6 sein Freitagsspiel bei den "Mighty Dogs" des ERV Schweinfurt. Ein katastrophales zweites Drittel bescherte den Brunnenstädtern eine verdiente Niederlage gegen einen leidenschaftlich kämpfenden Gastgeber.
Bei Schweinfurt fehlte der tschechische Kontingentspieler Tomas Cermak, Königsbrunn trat die Reise ohne Philipp Sander, Julian Becher und Max Petzold an. Im Tor der Brunnenstädter stand von Beginn an Stefan Vajs, ab dem letzten Drittel durfte Dave Blaschta wichtige Spielpraxis sammeln.
In den ersten Minuten agierten beide Mannschaften konzentriert und aus einer gesicherten Defensive heraus. Schweinfurt brachte im Laufe der Begegnung zwar mehr Scheiben aufs Tor, zwingende Chancen waren zunächst Fehlanzeige. Der EHC kam nur schwer in die Gänge und hatte erst in Unterzahl die erste nennenswerte Möglichkeit. Danach waren die Brunnenstädter besser im Spiel. In der 18. Spielminute fiel dann auch der erste Treffer zum 1:0 für Königsbrunn. Toms Prokopovics tankte sich durch die gegnerische Defensive und legte vor dem Tor schön quer zu Luka Kinzel, der dann den Puck gekonnt einnetzte. Nur Sekunden vor der ersten Pause waren die Gastgeber dem Ausgleich nahe, doch ein Treffer wollte nicht fallen. Mit der etwas glücklichen Königsbrunner Führung gingen beide Mannschaften ein erstes Mal in die Kabinen.
Gleich nach Wiederanpfiff hatte der EHC eine Großchance, doch das 2:0 wollte nicht fallen. Die Mighty Dogs machten es besser, nur eine Minute später traf Asmus zum 1:1 Ausgleich. Danach hatten die Königsbrunner fast zwei Minuten doppelte Überzahl und verpassten es, einen Treffer nachzulegen. Schweinfurt setzte sich danach im Königsbrunner Drittel fest und kam in der 28. Spielminute das erste Mal in Führung. Nur 14 Sekunden später erzielte Pohl im Alleingang das 3:1, EHC Coach Bobby Linke zog die Notbremse und nahm sofort eine Auszeit. Doch Königsbrunn hatte komplett den Faden verloren, die Gastgeber legten nochmal zwei Treffer nach, so dass es nach 32 Spielminuten schon 5:1 für die Mighty Dogs stand. Königsbrunn konnte in der 39. Spielminute zwar noch das 5:2 nachlegen, doch dieses Drittel ging klar an die Gastgeber, die in allen Belangen besser waren und leidenschaftlich die Brunnenstädter abstraften.  
Der EHC startete in Unterzahl ins letzte Drittel und musste gleich in der 41. Spielminute den nächsten Treffer schlucken, die Mighty Dogs lagen nun 6:2 vorne. Peter Brückner konnte nur eine Minute später auf 6:3 verkürzen, doch die Gastgeber verteidigten clever und verwalteten ihren Vorsprung. In der 49. Spielminute sorgte Sternheimer mit seinem Schuss in den Winkel zum 6:4 und hatte nur eine Minute später den nächsten Treffer auf dem Schläger, aber auch Schweinfurt blieb immer brandgefährlich. Zwei Minuten vor Spielende nahm Coach Linke den Goalie zugunsten eines weiteren Feldspielers vom Eis, doch das Spiel war längst entschieden. Am Ende holten sich die Mighty Dogs hochverdient den Sieg und schickten die Brunnenstädter ohne Punkte nach Hause.
Trainer Bobby Linke hatte vor dem Spiel schon vor Schweinfurt gewarnt, gebracht hatte es allerdings nichts. Das zweite Drittel war komplett verschenkt und das Defensivverhalten der Mannschaft mangelhaft. Gegen Schongau muss der EHC sich nun wieder auf die alten Stärken besinnen und wichtige Punkte holen, um nicht frühzeitig den Anschluss an die Tabellenspitze zu verlieren.
Coach Bobby Linke ist sichtlich enttäuscht, er nennt Ursachen für die Niederlage: „Wir hatten zu Beginn wohl schwere Beine und haben Schweinfurt das Spiel überlassen. Da waren wir zu passiv und gehen mit einer glücklichen Führung ins zweite Drittel. Leider wurde das nicht besser, da haben wir katastrophal verteidigt und simple Stellungsfehler gemacht. Das waren zu leichte Gegentore, da haben wir auch das Spiel verloren. Erst im letzten Drittel waren wir wieder mit Herzblut dabei, der Sieg von Schweinfurt war aber trotzdem klar verdient. Da wäre mehr möglich gewesen.“
Tore: 0:1 Kinzel (Prokopovics, Trupp) (18.), 1:1 Asmus (Teubner, Bezouska) (22.), 2:1 Ewald (Bares, Asmus) (28.), 3:1 Pohl (28.), 4:1 Pohl (Hood, Faulhaber) (30.), 5:1 Heckenberger (Hood, Herzog) (32.), 5:2 Prokopovics (Szegedin) (39.), 6:2 Heckenberger (Pohl, Melchior) (41.), 6:3 Brückner (Sternheimer, Szegedin) (42.), 6:4 Sternheimer (Kinzel, Stange) (49.)
Strafminuten:  ERV Schweinfurt 10     EHC Königsbrunn 10     Zuschauer: 492
 www.ihp.hockey    Samstag 19.Oktober 2024  00:22 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
dinslakenerkobrasDinslakener Kobras
Kobras erwarten die Black Tigers aus Moers zum Niederrheinderby

(RLW)  Am kommenden Sonntag um 19 Uhr kommt es in der Eissporthalle Dinslaken in der Regionalliga NRW zum Niederrheinderby zwischen den Dinslakener Kobras und den Black Tigers Moers.
Beide Vereine standen sich in der vergangenen Saison noch als Kontrahenten in der Landesliga gegenüber, doch hat sich seitdem in beiden Mannschaften einiges getan. Während die Hausherren ihren Kader bekanntlich durch viele aus dem Nachwuchs stammende junge Spieler der Umgebung neu aufstellte, verstärkten sich die Gäste von der anderen Rheinseite unter anderem mit Spielern wie Julius Bauermeister und Joey Petrozza vom Oberligisten aus Duisburg sowie Jannis Lachmann, der zwar für die DEL2 Mannschaft der Roten Teufel Bad Nauheim lizensiert war, doch vornehmlich für den BeNe Liga Teilnehmer aus Diez Limburg auflief. Hinzu kommen noch 2 Doppellizenzen aus der DNL-Mannschaft der Moskitos Essen, sowie Nick Kardas aus Neuss. Nicht zu vergessen, dass nahezu alle Leistungsträger, wie z.B. der DEL und DEL2 erfahrene Marc Schaub, ihr Arrangement in Moers fortgesetzt haben, womit die Gäste sicherlich viel Erfahrung aufs Eis bringen. Die ersten beiden Spiele der Black Tigers verliefen nahezu erwartungsgemäß, gewann man in Troisdorf mit 6:4 und unterlag dem Ligafavoriten aus Ratingen in eigener Halle mit 0:6. In der noch jungen Tabelle der Regionalliga steht Moers derzeit mit 3 Punkten auf dem fünften Platz. Einen Platz dahinter, mit einem Spiel mehr, liegen die Dinslakener Kobras, die nach dem ersten Sieg am vergangenen Wochenende gerne den nächsten Erfolg feiern würden. Mit Maxim Chakleine und Sebastian Bürgers stehen für dieses Unterfangen zwei Spieler zur Verfügung, die ihre Sperre aus dem Ratingen Spiel abgesessen haben. Marten Schajor und Nils Cleven fallen weiter verletzungsbedingt aus, wie auch Lias Töbel. Ob Bennet Schroll wieder dabei sein kann, entscheidet sich kurzfristig.
„Einerseits ist das Spiel gegen Moers wie alle anderen, wo es um 3 Punkte geht, doch ist der Mannschaft und mir bewusst, dass ein Derby zwischen den Kobras und den Black Tigers immer was besonderes ist. Meine Jungs werden alles geben, um die Punkte in der Schlangengrube zu behalten und den Fans den Derbysieg zu schenken“, so Kobra Coach Max Piotrowski.
Hierfür bedarf es natürlich auch der lautstarken Unterstützung der Kobra Anhänger, so dass die Dinslakener Verantwortlichen auf eine gut gefüllte Halle hoffen.
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  09:28 Uhr
Bericht:     ERVD
Autor:     dm

  
          
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Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
luchselauterbachLuchse Lauterbach
Tabellenführer zu Gast: Chemnitz Crashers fordern die Luchse im Luchsbau heraus!

(RLO)  Nach dem ersten Saisonsieg wollen die Lauterbacher Luchse nun auch vor heimischer Kulisse den ersten Heimerfolg feiern. Diese Chance bietet sich am kommenden Samstag, doch die Aufgabe wird alles andere als einfach. Denn mit den Chemnitz Crashers kommt der ungeschlagene Tabellenführer und letztjährige Finalist nach Lauterbach.
Die Gäste aus Chemnitz haben in ihren bisherigen drei Partien deutliche Siege eingefahren: ein 13:0 gegen Weißwasser, ein 8:5 gegen die Eisbären Juniors Berlin und ein 8:1 gegen Dresden. Kein Wunder, dass die Crashers aktuell vier der zehn besten Scorer der Liga stellen. Zudem haben sie sich im Vergleich zur letzten Saison weiter verstärkt. Ein besonderes Wiedersehen wird es mit dem ehemaligen Luchsespieler Michal Zizka geben, der nun das Trikot der Crashers trägt.
Trotz der starken Chemnitzer kommen die Luchse mit Rückenwind aus ihrem letzten Spiel: Nach dem klaren 12:1-Erfolg gegen Weißwasser ist das Selbstvertrauen hoch. Die Erkältungswelle, die das Team zuletzt geschwächt hatte, ist überwunden, und Trainer Pekka Romppanen kann auf einen gut gefüllten Kader zurückgreifen. Allerdings fehlen weiterhin die verletzten Finn Schneider und Max Droick, und auch Paul Becker wird noch pausieren. Dafür können die Luchse erneut auf Unterstützung der Rockets aus Diez-Limburg in Person von Torben Reuner setzen.
Das Spiel startet am Samstag um 19 Uhr in der Eissportarena Lauterbach. Neben spannender Eishockey-Action erwartet die Zuschauer ein buntes Rahmenprogramm. Der Eiskunstlauf des EC Lauterbach wird in den Drittelpausen zwei Küren präsentieren. Ein kleiner Tipp für alle Fans: Hebt die Eintrittskarten der Heimspiele auf – es wird sich im Laufe der Saison lohnen!
Seid dabei und unterstützt die Luchse in diesem wichtigen Duell gegen den Spitzenreiter!
 www.ihp.hockey    Freitag 18.Oktober 2024  09:43 Uhr
Bericht:     ECL
Autor:     pll

  
  Samstag 19.Oktober 2024
12:00 Uhr
   
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