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  KURZNACHRICHTEN  

     
  
  2.Advent
  

Waldkirchen Crocodiles
(BLL)  Die Karoli Crocodiles erhalten Verstärkung aus Deggendorf. Vom DNL3-Team des DSC wechseln Eric Wolf und Karl Rosental zum ESV
  
Mad Dogs Mannheim
(BWL)  Die Mad Dogs und Leon Bachstein gehen ab sofort getrennte Wege. Der Stürmer ging bereits seit 2016 für die Mannheimer aufs Eis
  
Black Eagles Reutlingen
(BWL)  Stürmer Lukas Traub wechselt aus der Oberliga von den Stuttgart Rebels zur TSG. Der 25-Jährige kam in der laufenden Saison auch nur einmal zum Einsatz beim SEC, hat aber schon in der letzten Saison mit seinen 22 Punkten aus 48 Spielen seine Scorerqualitäten bewiesen. Eine Rückkehr nach Stuttgart zur nächsten Saison ist nicht ausgeschlossen, zunächst wird er aber die Black Eagles verstärken
  
ERC Sonthofen
(BLL)  Verstärkung für die Defensivabteilung: Routinier Alexander Henkel wird künftig wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein schnüren. Ausserdem kommt mit dem 32-jährigen Chad Frost ein neuer Verteidiger aus Nordamerika
  
Ice Rebells Waltershausen
(LLT)  Mit Benjamin Arnold erhalten die Ice Rebells einen höherklassig erfahrenen neuen Stürmer. Der 36-Jährige war in den letzten Jahren nicht aktiv. Er spielte lange Zeit in der Bayernliga. Seine letzte Station waren die Black Dragons Erfurt in der Oberliga
  
Salzgitter Icefighters
(RLN)  Die Icefighters erhalten Unterstützung von der EJ Kassel. Mit Verteidiger Max Peter und Stürmer Moritz Schwarz wurden zwei junge Talente mit einer Förderlizenz für Salzgitter ausgestattet
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Der HCL hat Stürmertalent Philipp Wiche verpflichtet und sieht damit eine Investition in die Zukunft. Der 18-Jährige wechselt aus dem DNL-Team des ESV Kaufbeuren zu den Riverkings, wo er seine ersten Schritte im Seniorenbereich machen wird
  
ESV Bad Bayersoien
(BBZL)  Stürmer Daniel Anderl hat sich dem ESV angeschlossen. Der 27-Jährige stammt ursprünglich aus dem Peitinger Nachwuchs und spielte in den letzten Jahren in der Landesliga für den SC Forst
  
Herne Miners
(OLN)  Verteidiger Marvin Cohut hat beim HEV um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der 30-Jährige kam vor der Saison von den Eisadlern Dortmund und wird sich nun wieder mehr auf seine beruflichen Verpflichtungen konzentrieren
  
Grizzlys Wolfsburg
(DEL)  Der ESC Dresden hat die beiden jungen talentierten Torhüter Paul Stocker und Marvin Berbner mit Förderlizenzen für die Grizzlys ausgestattet
  
Eisbären Balingen
(BWL)  Die Eisbären haben ihre Offensive mit dem US-Amerikaner Nico Hemming verstärkt. Der 24-Jährige spielte zuletzt in der FPHL für die Watertown Wolves. Aus dem Nachwuchs des Mannheimer ERC wechselt zudem Verteidiger Alexander Lust zum EC
  
Diez-Limburg Rockets
(CEHL)  Stürmer Marcel Kurth, der vor zwei Jahren aus der DEL2 zur EGDL kam, wird aus beruflichen Gründen seine Karriere beenden und nach der Pokalrunde nicht weiter zur Verfügung stehen
  
EHC Klostersee
(BYL)  Der EHCK hat seinen Kader mit zwei Nachwuchstalenten erweitert. Aus dem Rosenheimer Nachwuchs kehrt Eigengewächs Josef Wieser für die Defensive zurück. Zudem wechselt aus dem Düsseldorfer Nachwuchs Stürmer Robin Rieke nach Grafing
  
Eispiraten Dorfen
(BLL)  Stürmer Lukas Miculka kehrt nach mehreren Jahren in der Oberliga zum ESC zurück. Der 35-jährige Deutsch-Tscheche spielte bereits von 2014 bis 2020 für die Eispiraten. Zuletzt ging er für den Deggendorfer SC aufs Eis und konnte dabei in der laufenden Saison in 7 Spielen 6 Assists beisteuern
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Die drei tschechischen Stürmer Roman Nemecek, Milan Blaha sen. und Milan Blaha jun. verstärken ab sofort die Offensive des ESC. Alle drei pausierten zuletzt und schnürtend avor bereits die Schlittschuhe für die Wölfe
 
  

 
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IHP-PuckIHP Nachrichten
Donnerstag 7.November 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch und Donnerstag mit insgesamt zehn Beiträgen aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Bezirksliga Bayern und Baden-Württemberg-Liga, sowie aus der Regionalliga Nordrhein-Westfalen und aus der Central European Hockey League.
 
 
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

erdinggladiatorsErding Gladiators
Gladiators reisen zum EHC Königsbrunn und empfangen den EV Dingolfing 

(BYL)  Mehr Spitzenspiel geht nicht, wenn am Freitag die Erding Gladiators auf den amtierenden Bayernliga-Meister EHC Königsbrunn treffen. Los geht es in Königsbrunn um 20 Uhr. Am Sonntag gastiert der EV Dingolfing in der Stadtwerke Erding Arena. 
Erster vs. Zweiter, Erding vs. Königsbrunn - ein Spiel, das ein Eishockey-Fest werden kann. Die Pinguine haben, bis auf eine Niederlage in Schweinfurt alle Partien gewonnen und sind wieder ein Top-Favorit auf den Titel. Dabei setzt Trainer Robert Linke auf ein eingespieltes Team. Lediglich Simon Beslic und Lukas Häckelsmiller verließen die Mannschaft. Als Neuzugänge präsentierte der EHC mit Luca Kinzel, Marco Riedl und Lion Stange drei Talente, die sich in der Bayernliga bewähren wollen. Die Achse des Meisters bildet weiterhin Torhüter Stefan Vajs sowie die Ausnahme-Stürmer Tim Bullnheimer und Marco Sternheimer. Keine Veränderung gab es bei den Kontingentstellen, die weiterhin vom US-Amerikaner Hayden Trupp und dem Letten Toms Prokopovics besetzt werden. Zudem stehen mit Florian Döring, Mika Reuter und Peter Brückner weitere scorerstarke Stürmer in den Reihen der Brunnenstädter. Verzichten muss man allerdings auf die Langzeitausfälle Dominic Erdt und Philipp Sander. “Königsbrunn ist ein echter Gradmesser. Das Team ist mit einigen Ausnahmekönnern besetzt. Wir müssen einfaches Hockey spielen und unsere Chancen verwerten. Sollte uns dies gelingen, können wir trotz unserer vielen Verletzten auch gegen Königsbrunn punkten,” blickt Gladiators Coach Daffner auf das Topspiel.  
Am Sonntag kommt es in Erding zum immer hitzigen Duell Oberbayern gegen Niederbayern. Die Gladiators empfangen ab 18 Uhr den EV Dingolfing. Nach einem starken Start mussten die Isar Rats zuletzt den ein oder anderen Dämpfer einstecken. So verlor man sowohl in Pfaffenhofen als auch zu Hause gegen Buchloe in der Overtime. Bei den Devils Ulm gab es gar eine 12:2 Klatsche. Dennoch dürften die Verantwortlichen der Niederbayern bislang zufrieden sein. Gerade in der heimischen Marco-Sturm Eishalle bekommen die Anhänger regelmäßig ein Eishockey-Spektakel geboten. So lag der EVD am ersten Spieltag nach 40 Minuten gegen Schweinfurt fast aussichtlos mit 3:7 im Rückstand, gewann aber noch mit 8:7 in der Overtime. Fast umgekehrt verlief es gegen den HC Landsberg. 5:1 lagen die Isarraten nach 30 Minuten in Front und zitterten sich am Ende zu einem 5:4 Erfolg. 
Zum Wiedersehen kommt es gleich mit drei ehemaligen Gladiators-Spielern. Torhüter Christoph Schedlbauer, Verteidiger Lukas Krämmer sowie Stürmer Leon Abstreiter stehen in den Reihen des EVD. Top-Scorer der BMW-Städter ist der Kanadier Anthony Gagnon, der bereits 15 Scorer-Punkte verbuchen konnte. Gagnons Landsmann William Theberge besetzt die zweite Kontingentstelle. Zudem verfügt Trainer Dustin Whitecotton mit Sergej Janzen, Waldemar Detterer und Daniel Schickaneder über eine Reihe erfahrener Spieler. “Es gibt keine leichten Gegner. Die Liga ist sehr ausgeglichen, so dass man immer 100% geben muss. Deshalb müssen wir gegen Dingolfing seriös spielen. Dann werden wir auch gewinnen,” so Thomas Daffner.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.November 2024  16:01 Uhr
Bericht:    TSVE
Autor:     dw


ehcpinguinekoenigsbrunnPinguine Königsbrunn
Reißt die Königsbrunner Siegesserie gegen den Tabellenführer?

(BYL)  Am kommenden Wochenende stehen für den EHC Königsbrunn zwei schwere Prüfsteine auf dem Programm, zunächst sind am Freitag ab 20 Uhr die "Gladiators" des TSV Erding zu Gast in der heimischen Pharmpur EISARENA. Am Sonntag folgt dann ab 17 Uhr das Auswärtsspiel gegen die "Pirates" des ESV Buchloe.
Schon in der letzten Saison zählte Erding zu den Top-Favoriten der Bayernliga und dominierte die Liga deutlich in der Vorrunde. Nach 30 Spielen hatten die Gladiators 17 Punkte Vorsprung auf den EHC Königsbrunn und gingen als klarer Meisterschaftsfavorit in die Play-offs. Im Halbfinale war dann allerdings Schluss mit dem Titeltraum, im Halbfinale schied Erding gegen die Brunnenstädter aus und will nun dieses Jahr den nächsten Anlauf starten. Der TSV hatte einige Abgänge zu verkraften, unter anderem die Leistungsträger Petr Pohl und Tomáš Plíhal. Dimitri Pätzold, Rudolf Lorenz und Michael Trox beendeten ihre Karriere. Die Erdinger Verantwortlichen konnten den Kader aber wieder mit einigen Hochkarätern ersetzen, mit dem 30-jährigen Kyle Brothers verpflichtete der Verein einen weiteren Kanadier für die Offensive. Er spielte schon mit Erdings zweitem Kanadier Cheyne Matheson in Schweden bei Kiruna AIF EG und in Deutschland bei Diez-Limburg zusammen, beide holten in den bisherigen Partien schon 25 Scorerpunkte. Auch Neuzugang Marco Deubler fühlt sich bei den Gladiators scheinbar pudelwohl, er wechselte aus Füssen nach Erding und erzielt im Schnitt einen Punkt pro Spiel. Auf der Torhüterposition legte der Verein sehr gut nach, vom Oberligisten Memmingen holten die Gladiators den routinierten Goalie Leon Meder. Erding ist die Mannschaft mit den wenigsten Gegentoren, die Defensive macht einen sehr guten Job. In der Vorbereitung traf der EHC ein erstes Mal auf die Gladiators, Königsbrunn zog in der Auswärtspartie aber mit 0:2 den Kürzeren. Erding ist nach 60 Spielminuten noch ungeschlagen, eine erste Niederlage setzte es gegen Klostersee erst nach Penaltyschießen. Am Sonntag siegten die Gladiators klar mit 5:2 in Kempten, einem weiteren Top-Favoriten der Liga. Gegen den EHC soll nun wieder ein Auswärtssieg her. Für EHC Coach Bobby Linke ist eine stabile Defensive der Schlüssel zum Erfolg gegen das favorisierte Team der Gladiators:
„Erding hatte zwar namhafte Abgänge, konnte diese aber ebenso gut mit den Neuzugängen ausgleichen. Ich denke die Balance im Team ist nun viel besser und man sieht das auch an den Ergebnissen, dass Erding dieses Jahr wieder die Topmannschaft ist. Wir dürfen uns gegen diese Mannschaft nur wenig Fehler leisten, dann können wir auf Augenhöhe mitspielen.“
Der ESV Buchloe ist aktuell Tabellenelfter, konnte aber auch für die ein oder andere Überraschung sorgen. Am ersten Spieltag verloren die Pirates denkbar knapp mit 0:1 in Erding, beim Tabellenfünften Waldkraiburg siegte die Mannschaft mit 4:2. Gegen den EHC Klostersee holte der ESV auswärts zwei Punkte, in Dingolfing siegte Buchloe zuletzt mit 3:2 nach Verlängerung. Die wichtigsten Leistungsträger konnten gehalten werden, mit dem 41-jjährigen Tschechen Michal Petrak und dem 24-jährigen US-Amerikaner Demid Podrezov hat der Verein mit beiden Kontingentspielern verlängert. Alexander Krafczyk, Felix Schurr, Maximilian Dropmann, Andreas Schorer, Robert und Christian Wittmann sind nur einige gestandene Bayernligaspieler in den Reihen der Pirates, die teilweise auch schon höherklassig gespielt haben. Zuletzt konnte Buchloe noch den 32-jährigen Stürmer Michal Telesz nachverpflichten, einen gebürtigen Tschechen mit deutschem Pass. Der EHC Königsbrunn tat sich schon immer schwer gegen den ESV, weiß Bobby Linke zu berichten: 
„Sonntags in Buchloe wird es nicht leichter werden. Wir haben in den letzten Jahren schon sehr viel Lehrgeld gegen diese Mannschaft gezahlt. Die Pirates sind ein bissiges und ehrgeiziges Team, gespickt mit erfahrenen Leuten, die genau wissen, wie man ein Spiel gewinnt. Sie werden wieder heiß auf das Derby sein und uns unbedingt ein Bein stellen wollen. Wir müssen hier sehr konzentriert und leidenschaftlich auftreten, um Punkte mitnehmen zu können.“
Der EHC hatte zuletzt mit einigen Ausfällen, aber auch angeschlagenen Spielern zu kämpfen. Neben den beiden Langzeitverletzten Dominic Erdt und Philipp Sander wird auch Leon Steinberger am Wochenende nicht mit im Aufgebot stehen. 
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.November 2024  19:27 Uhr
Bericht:     EHCK
Autor:     hp


schweinfurtmightydogsSchweinfurt Mighty Dogs
ES KANN EIN BIG-POINT WOCHENENDE FÜR DIE MIGHTY DOGS WERDEN

(BYL)  06. Spieltag: Die Begegnungen zwischen den Devils aus Ulm und den Mighty Dogs versprechen stets ein packendes Torspektakel. Am vergangenen Freitagabend durften sich die Fans erneut über jede Menge Tore freuen, doch am Ende fuhren knapp 100 Anhänger aus der Kugellagerstadt mit leeren Händen nach Hause, nachdem die Mighty Dogs das Spiel gegen den aktuellen Tabellendritten mit 5:3 verloren hatten.
07. Spieltag: In der vergangenen Saison, die für Landsberg die erste nach dem Rückzug aus der Oberliga Süd war, verliefen die Duelle zwischen Schweinfurt und Landsberg äußerst knapp, wobei jedes Team die Heimspiele jeweils mit 4:3 für sich entscheiden konnte. Auch beim ersten Aufeinandertreffen in der neuen Bayernliga-Saison blieb es spannend. Nach einem überzeugenden ersten Drittel, in dem die Mighty Dogs mit 3:0 in Führung gingen, bewahrten sie die nötige Stabilität, um die Führung bis zum Schluss zu verteidigen. Das Team um Semjon Bär gewann das Heimspiel vor 400 Zuschauern mit 3:2 und kletterte damit auf den 14. Platz in der Tabelle. Der Abstand zum achten Tabellenplatz beträgt lediglich drei Punkte. Aktueller Topscorer bei den Mighty Dogs ist weiterhin Petr Pohl, der nach sieben Spielen bereits neun Scorerpunkte gesammelt hat.
08. Spieltag: Heimspiel gegen den ESV Buchloe
Die Mighty Dogs treffen auf den ESV Buchloe, und der 41-jährige Michal Petrák geht auch in dieser Saison weiterhin für die Pirates auf Torjagd. Obwohl die Punkteausbeute des routinierten Spielers inzwischen etwas nachgelassen hat, bringt er gegen die „Kleinen“ der Liga mit seiner Erfahrung nach wie vor entscheidende Qualität auf das Eis. Dies zeigte sich deutlich in der Hauptrunde, wo er gemeinsam mit seinem Team in Spielen gegen Schweinfurt und Dingolfing glänzte.
Die Pirates verfügen jedoch auch über vielversprechende Nachwuchsspieler wie Demid Podrezov, der in der vergangenen Saison (inklusive Pre-Playoffs und Abstiegsrunde) 48 Treffer erzielte. Auch Felix Schurr, der in 40 Partien beeindruckende 64 Punkte sammelte, war einer der Shootingstars der Liga. Trotz Begehrlichkeiten anderer Teams aus höheren Ligen blieb er in Buchloe. Die Wittmann-Brüder, Robert und Christian, tragen ebenfalls zum Erfolg des Teams bei.
Die Mannschaft von Christopher Lerchner, die im vergangenen Jahr immerhin in den Pre-Playoffs vertreten war, will auch in dieser Saison um die Playoff-Plätze mitspielen. Einzig die Umstellung auf der Torhüterposition könnte eine Herausforderung darstellen, da Johannes Wiedemann sein Karriereende bekannt gab. Neu im Tor ist Daniel Blankenburg, der zuletzt für Schongaus aktiv war. Am vergangenen Wochenende musste der aktuelle Tabellenelfte (8 Punkte) eine knappe 2:3-Niederlage gegen den ESC Kempten nach Verlängerung hinnehmen, während sie beim EV Dingolfing ebenfalls mit 2:3 nach Verlängerung punkteten. Aktueller Topscorer beim ESV Buchloe ist nach sieben Spielen Demid Podrezov mit sechs Toren und zwei Vorlagen.
09. Spieltag: Auswärtsspiel gegen den EC Pfaffenhofen
Für den EC Pfaffenhofen läuft es momentan gut: In den letzten beiden Spielen konnten sie zwei Siege verbuchen. Das Heimspiel gewannen sie souverän mit 7:0 gegen den EHC Klostersee, und beim Auswärtsspiel gegen den EV Dingolfing erkämpften sie einen knappen 5:4-Sieg in der Verlängerung. In der Tabelle liegen die Pfaffenhofener nur einen Punkt hinter den Mighty Dogs, sodass es für die Dogs wichtig sein wird, gegen direkte Konkurrenten zu punkten.
Die Pfaffenhofener scheinen sich nicht von ihrer zuletzt schwachen Heimbilanz verunsichern zu lassen, sondern sind unter der neuen Führung optimistisch, was die sportliche Entwicklung angeht. Dies bestätigten die Mitglieder des Vereins durch die Wiederwahl der Clubspitze. Der eingeschlagene Weg, auf kleinere finanzielle Mittel und die Integration regionaler Talente zu setzen, wird konsequent weiterverfolgt.
Trainer Stefan Teufel bleibt weiterhin an Bord und führt das Team mit seinem bewährten Kontingentespielern. Jan Tlacil sticht hierbei besonders hervor und spielt eine Schlüsselrolle in der Offensive des ECP. Nach einer schwierigen vergangenen Saison, in der er mit persönlichen Problemen zu kämpfen hatte, erlebte er mit Jakub Vrana an seiner Seite ein super Comeback. Aktuell ist Tlacil mit neun Scorerpunkten der torgefährlichste Spieler beim EC Pfaffenhofen.
Unter der Leitung von Robert Neubauer hat das Team einen Großteil des Kaders umstrukturiert, in dem viele Spieler aus der näheren Umgebung stammen und die Nachwuchsschmiede des ERC Ingolstadt durchlaufen haben. Mit Neuzugängen wie Justin Köpf (Tor), Justin Bachmann, Wladislaw Baumgardt (beide Verteidigung) und Edgard Fichtenau (Sturm) hat der EC Pfaffenhofen jedoch die Voraussetzungen geschaffen, um in der kommenden Saison eine gute Rolle zu spielen.
Die kommenden Partien versprechen also einiges an Spannung, und sowohl die Mighty Dogs als auch ihre Gegner müssen alles geben, um in der Tabelle nach oben zu klettern. Das auch das kommende Wochenende nicht wirklich leichter wird, dürfte allen klar sein. Mit Kevin Heckenberger fehlt noch für ca. drei Wochen und bei Dylan Hood kann man aktuell nicht davon ausgehen, dass er an diesem Wochenende wieder eingreifen wird. Sicherlich fehlen hier den Mighty Dogs zwei wichtige Stützen im Team, aber dennoch will das Team am Wochenende etliche Punkte holen, wie das Trainerteam wie folgt mitteilt:
„Wie bekannt, fehlt uns noch für einige Zeit Kevin Heckenberger. Auch Dylan Hood sehen wir an diesem Wochenende noch nicht auf dem Eis. Wir werden zwar die aktuelle Lage am Donnerstag neu bewerten, gehen aber kein Risiko ein.  Da beide ziemlich sicher fehlen werden, ist natürlich die Mannschaft wieder gefragt. Auch die Spiele gegen Buchloe und Pfaffenhofen versprechen wieder ein Krimi zu werden. Unabhängig davon, wollen wir die Spiele gewinnen. Zumal wir wissen, dass diese Spiele immens wichtig und auch richtungsweisend sind.“
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.November 2024  22:48 Uhr
Bericht:     ERVS
Autor:     de


scforstForst Nature Boyz
Stellungnahme zur Hallensituation in Peißenberg - Stellungnahme des SC Forst zum Erhalt der Eissporthalle Peißenberg

(BLL)  Die Eissporthalle Peißenberg ist weit mehr als nur eine Spielstätte für den SC Forst – sie ist ein Symbol für die Tradition und die Leidenschaft, die wir seit vielen Jahrzehnten im Eishockey leben. Daher ist es für uns eine Herzensangelegenheit, uns zu der aktuellen Diskussion um den Erhalt der Halle zu äußern.
Wir haben uns bewusst Zeit gelassen, um diese Stellungnahme sorgfältig und nach reiflicher Überlegung zu formulieren. Uns war es wichtig, die Meinungen und Perspektiven aller Beteiligten zu hören, bevor wir uns öffentlich äußern. In persönlichen Gesprächen mit den Verantwortlichen des TSV Peißenberg, den Miners Peißenberg und anderen relevanten Akteuren haben wir einen umfassenden Überblick über die Gesamtsituation erhalten. Nur so konnten wir uns eine fundierte Meinung bilden und die richtigen Schlüsse ziehen. An dieser Stelle möchten wir uns für die frühzeitige und offene Kommunikation zu diesem Thema bei den mit involvierten Parteien bedanken.
Der SC Forst steht klar hinter dem Hauptverein des TSV Peißenberg sowie den Miners Peißenberg und unterstützt aktiv die Bemühungen, eine tragfähige Lösung für den Erhalt der Eissporthalle zu finden. Diese Halle ist für uns nicht nur eine infrastrukturelle Notwendigkeit, sondern ein Zuhause für unsere Spieler – und das nicht nur in dieser Saison, sondern auch in der Saison 2025/2026 und darüber hinaus. Als größter externer Mieter der Halle haben wir ein großes Interesse daran, auch in Zukunft in Peißenberg Eishockey spielen zu können.
Der SC Forst ist bereits seit der Saison 1984/85 Mieter der Peißenberger Eishalle. Das bedeutet, dass wir in diesem Jahr bereits auf 40 Jahre als Mieter zurückblicken können. Damals mussten wir nach dem Verlust der Möglichkeit, das Natureis am Eisplatz in Forst für unseren Spielbetrieb zu nutzen, eine neue Heimat finden. Seitdem ist die Eissporthalle in Peißenberg nicht nur unsere Spielstätte, sondern auch ein fester Bestandteil unserer Vereinsgeschichte und -identität. Wir sind mittlerweile genauso tief mit Peißenberg verwurzelt wie in unserer Heimat Forst. Diese Verbindung ist über die Jahre gewachsen und wir sehen uns als Teil der Peißenberger Eishockeygemeinschaft.
In diesem Jahr feiert der SC Forst ein ganz besonderes Jubiläum: Wir blicken auf 60 Jahre Eishockeytradition zurück. 1964 wurde die Eishockeyabteilung gegründet – eine lange Geschichte, die nicht nur von Erfolgen, sondern auch von unzähligen Momenten des Teamgeists, der Leidenschaft und der Gemeinschaft geprägt ist. Gerade in einem Jubiläumsjahr ist es uns besonders wichtig, die Werte, die unseren Verein ausmachen, zu bewahren und an zukünftige Generationen weiterzugeben. Diese Tradition möchten wir auch in den kommenden Jahren fortsetzen, gemeinsam mit unseren Partnern wie den Miners Peißenberg.
Eine wichtige Säule unserer Vereinsarbeit ist die Kooperation mit den Miners Peißenberg. Über viele Jahre hinweg arbeiten wir eng zusammen, insbesondere in der Nachwuchsarbeit. Ohne diese wertvolle Partnerschaft wäre es uns als SC Forst nicht möglich, im Spielbetrieb der Landesliga teilzunehmen. Stattdessen müssten wir Zwangsabsteigen und unsere Eishockeymannschaft in der untersten Spielklasse, der Bezirksliga, melden. Zudem sind wir ein wichtiger Entwicklungsschritt für junge Talente aus Peißenberg und der Umgebung, die den Weg zu uns finden, sei es aus dem Nachwuchs der Miners oder von der 1. Mannschaft, um sich in einer leistungsstarken Umgebung weiterzuentwickeln. Unsere Zusammenarbeit mit den Miners ist nicht nur sportlich, sondern auch menschlich und organisatorisch ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Vereinsarbeit.
Das Eishockey hat beim SC Forst eine lange und stolze Tradition. Besonders in Erinnerung bleibt der unermüdliche Einsatz unseres verstorbenen 1. Vorstandes, Lorenz Barfüßer, der mehr als 40 Jahre lang die Sparte leitete und maßgeblich dazu beitrug, dass unser Verein die heute bekannte Bedeutung im regionalen Eishockeysport erlangte. Es sind Menschen wie Lorenz Barfüßer, die unser Verständnis von Eishockey und Vereinsleben geprägt haben – und die uns auch heute noch als Vorbilder dienen.
Der SC Forst steht als Verein geschlossen hinter den Interessen des TSV Peißenberg, der Miners, des Nachwuchses, des Fördervereins, der Interessengemeinschaft und der Marktgemeinde Peißenberg. Wir sind überzeugt, dass nur durch ein starkes, gemeinsames Vorgehen aller Beteiligten eine nachhaltige und zukunftsfähige Lösung für den Erhalt der Eissporthalle gefunden werden kann. Der Verlust der Halle würde nicht nur für uns, sondern für die gesamte Eishockeygemeinschaft einen schweren Schlag bedeuten. Die Eissporthalle ist ein unverzichtbarer Bestandteil des regionalen Eishockeysports und muss auch für kommende Generationen erhalten bleiben.
Es liegt in unserer Verantwortung, gemeinsam für den Fortbestand dieses wertvollen Sportstandorts zu kämpfen. Nur zusammen können wir dafür sorgen, dass auch in Zukunft junge Spieler die Möglichkeit haben, ihrem Eishockey-Traum in einer Heimatstadt wie Peißenberg nachzugehen.
Die Vorstandschaft des SC Forst
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.November 2024  18:29 Uhr
Bericht:     SCF
Autor:     ws


ERC LechbruckLechbruck Flößer
Ostallgäu-Derby: ERC Lechbruck empfängt den EV Pfronten

(BLL)  Am Freitag um 19:30 Uhr wird das Lechparkstadion in Lechbruck erneut zur Bühne eines packenden Derbys, wenn der ERC Lechbruck den EV Pfronten empfängt. Die Gäste aus Pfronten sind fulminant in die Saison gestartet und stehen nach fünf Spielen mit vier souveränen Siegen und nur einer Niederlage auf dem zweiten Tabellenplatz der Landesliga. Unter dem Breitenberg herrscht eitel Sonnenschein, denn das Team zeigt eine starke Frühform und bringt einen Topspieler der Liga mit ins Derby: Jakub Bernad führt die ligaweite Scorerliste mit beachtlichen 23 Punkten an und ist als Ausnahmespieler der Falcons der wohl gefährlichste Akteur auf dem Eis.
Besonders gefährlich ist der EV Pfronten im Powerplay – eine Quote von 35 Prozent unterstreicht ihre Effizienz bei numerischer Überlegenheit. Doch das Team zeigt Schwächen in Unterzahl, wo es derzeit das Schlusslicht der Landesliga bildet. Ein Aspekt, den der ERC am Freitag sicherlich nutzen möchte.
Für den ERC Lechbruck wird das Derby jedoch eine Herausforderung, denn auf dem Papier gelten die Gäste diesmal als Favoriten. Dennoch hat ERC-Trainer Jörg Peters die Mannschaft auf eine intensive Trainingswoche vorbereitet und plant einige Umstellungen, um dem Gegner Paroli zu bieten und die Chancen zu maximieren. Nach der unglücklichen Niederlage am Sonntag in Ravensburg, bei der die Lecher unter Wert gespielt und Punkte liegengelassen haben, ist die Mannschaft nun umso motivierter, sich im Derby mit einer starken Leistung zurückzumelden.
Ein besonderer Derby-Abend ist vorprogrammiert, denn der EV Pfronten wird von einem Fanbus und zahlreichen Anhängern begleitet, was für eine stimmungsvolle Atmosphäre im Lechparkstadion sorgen dürfte. Auch von Seiten der ERC-Fans wird ein starker Zuspruch erwartet. Um Wartezeiten an der Abendkasse zu vermeiden, empfiehlt sich der Vorverkauf über die Webseite des ERC unter https://erclechbruck.de/tickets.
Der Puck fällt am Freitag um 19:30 Uhr – ein Derby, das garantiert Hochspannung und packende Zweikämpfe bieten wird.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.November 2024  13:27 Uhr
Bericht:     ERCL
Autor:     ms

 
ercsonthofenERC Sonthofen
ERC möchte makellose Bilanz gegen Germering und Burgau ausbauen

(BLL)  Der Oberallgäuer Traditionsverein ist mit der optimalen Ausbeute von fünf Erfolgen in fünf Spielen in die Landesliga-Saison gestartet. Der verdiente Lohn: die Tabellenführung der Gruppe A. Am Wochenende warten auf den ERC Sonthofen kniffelige Duelle bei den Wanderers Germering und im heimischen Stadion gegen den ESV Burgau 2000.
Wer sich aktuell im Umfeld des ERC Sonthofen umschaut, dürfte auf viele gut gelaunte Menschen treffen: Die Oberallgäuer sind mit fünf Siegen in die Saison gestartet und haben sich in diesem frühen Stadium bereits als eingespielte Truppe präsentiert. Dem Auftaktsieg gegen den EV Ravensburg (7:2) folgten im heimischen Stadion mit dem 5:2 gegen den ERSC Ottobrunn und dem 6:2 gegen den SC Forst zwei weitere Erfolge. Und auch die darauffolgenden Auswärtspartien in Lechbruck (4:3) und Fürstenfeldbruck (4:1) konnte die Mannschaft von Coach Helmut Wahl und Spielertrainer Vladimir Kames siegreich gestalten. Besonders erfreulich: Im Schnitt besuchten mehr als 900 Zuschauer die ersten drei Heimauftritte in Sonthofen. Was für ein herausragender Zuspruch!
Einziger Wermutstropfen in der sonst so guten Gesamt-Gemütslage des Traditionsvereins sind die Ausfälle der Langzeitverletzten: Neben Stürmer Matyas Stransky und Denis Adebahr, der einen tollen Saisonstart hingelegt hat, fehlt nun auch Zugang Josef Slavicek. Der aus Prag gekommene Stürmer zog sich im Match beim EV Fürstenfeldbruck eine Oberkörperverletzung zu. Slavicek präsentierte sich vom ersten Spiel an als wohlintegrierter Bestandteil der Mannschaft mit Spielwitz und starken, technischen Fähigkeiten. Nach nur fünf Meisterschaftsmatches ist er mit fünf Treffern bereits zum Top-Torjäger avanciert und hat zudem zwei weitere Tore mit feinen Pässen aufgelegt.
Am kommenden Wochenende wartet nun das dritte Auswärtsspiel in Folge auf den ERC: Bei den Wanderers Germering dürfte die Zuschauer am Freitagabend eine spannende Partie erwarten. In der vergangenen Saison verloren die Sonthofer nicht nur das Match mit 4:3, sie gaben infolgedessen auch die Tabellenführung an den ESV Burgau 2000, den nächsten Gegner des ERC, ab. Erstes Bully in Germering ist um 20 Uhr.
Am Sonntag reisen dann die „Eisbären“ aus dem Landkreis Günzburg ins Eisstadion an der Hindelanger Straße. Die Burgauer sind ähnlich gut in die Saison gestartet wie die Sonthofer: sie gewannen alle drei bisher absolvierten Meisterschaftsspiele und liegen auf Rang drei, haben aber eben auch zwei Partien weniger gespielt. Erstes Bully ist um 18 Uhr. Bitte beachten: Für dieses Spiel wird den Gästefans aus Burgau kein Zutritt zum Stadion gewährt.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.November 2024  07:52 Uhr
Bericht:     ERCS
Autor:     nb


blackbearsfreisingBlack Bears Freising
Black Bears entscheiden ein Wechselbad der Gefühle für sich

(BBZL)  Am Sonntag 03.11.2024 fand das erste Heimspiel der neuen Bezirksligasaison der Black Bears Freising in der Weihenstephan Arena statt. Gegner war die Mannschaft des ESC Vilshofen.
Schon vor dem Eröffnungsbully gab es das erste Highlight des Abends: Unsere U7/U9 der Black Bears Youngster durften mit den Großen einlaufen.
Den Zuschauern wurde dann ein echtes Eishockey Spektakel geboten. Beide Seiten gaben offensiv Vollgas. Den Führungstreffern der Black Bears konnten die Vilshofener Wölfe immer wieder kontern. Die Schwarzbären fanden jedoch stets eine Antwort, sodass der Sieg am Ende absolut verdient war.
In der ersten Drittelpause durften sich die knapp 150 Zuschauer vom Können der Black Bears Youngster U7/U9 überzeugen. Es gab ein kleines Pausengame des Bärennachwuchses.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.November 2024  17:52 Uhr
Bericht:     SEF
Autor:     as


pforzheim bisons 2019Pforzheim Bisons
Bisons wollen Sechs-Punkte-Wochenende

(BWL)  Am kommenden Wochenende stehen für die Bisons gleich zwei Spiele auf dem Spielplan. Zunächst gastieren sie am Freitag, 08.11.2024 beim Stuttgarter EC 1b. Das erste Bully erfolgt um 20:00 Uhr. Nur zwei Tage später empfangen die Bisons die zweite Mannschaft der Mad Dogs Mannheim. Spielbeginn in der St.-Maur-Halle ist um 19:00 Uhr.
Nach der 0:10 (0:4/0:0/0:6)-Niederlage bei den Eisbären Heilbronn wollen die Bisons nun wieder in die Erfolgsspur zurückfinden. Trotz der hohen Niederlage verlangten die Pforzheimer Kufencracks den Eisbären alles ab, eine Steigerung gegenüber dem ersten Saisonspiel war deutlich zu erkennen. Gegen die kommenden Kontrahenten haben die Bisons bereits gute Erfahrungen gesammelt. So konnten sie beide Spiele für sich entscheiden. Gegen die Cracks aus der Landeshauptstadt konnte Pforzheim mit 10:1 gewinnen, in der Kurpfalz gar mit 12:2. Nun sollen auch die Rückspiele gewonnen werden, so dass der anvisierte zweite Platz in der Gruppe übernommen werden kann.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.November 2024  21:14 Uhr
Bericht:     CFRP
Autor:     hi

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
dinslakenerkobrasDinslakener Kobras
Kobras reisen nach Bergisch Gladbach

(RLW)  Am kommenden Wochenende steht für die Dinslakener Kobras nur ein Spiel an. Bereits am Freitag gastieren die Giftschlangen um 20:15 Uhr bei den Realstars aus Bergisch Gladbach, die zu den etablierten Teams der Regionalliga zählen und somit einen Tabellenplatz im oberen Drittel der Liga anstreben. Beim Gastgeber haben sich im Team gegenüber der letzten Saison einige Veränderungen ergeben. Besonders schwer wiegt der Abgang von Manuel Alberg, der erst zu Beginn der vergangenen Saison vom DEL Team aus Schwenningen zu den Realstars kam und nun doch noch mal einen Vertrag im DEL Team der Iserlohn Roosters unterschrieb. Dafür konnten man sich die Dienste von einem anderen DEL Spieler sichern. Mit Nick Aichinger, der bereits in Bremerhaven und Köln in der in der höchsten deutschen Liga aktiv war, ist den Realstars sicherlich der Königstransfer der Regionalliga in dieser Saison gelungen. Auch sonst kann sich das Team der Bergischen sehen lassen, hat man neben vielen erfahrenen Akteuren auch einige junge Talente aus der DNL Mannschaft der Kölner Junghaie für sich gewinnen können. Nach 2 Siegen gegen Troisdorf und Wiehl verlor man in Grefrath nach Penaltyschießen und schließlich in Dortmund nach regulärer Spielzeit und befindet sich mit 7 Punkten auf dem 5.Platz und somit 2 Punkte hinter den Kobras, die den 4.Tabellenplatz belegen.
Bei den Kobras stand zu Anfang der Woche viel Laufarbeit auf dem Trainingsprogramm, was der Dinslakener Trainer Max Piotrowski allerdings nicht als Strafe, für die am vergangenen Wochenende eher mäßige Leistung, verstanden sehen will, sondern als Vorbereitung auf das, was sein Team am Freitag erwarten wird. „Bergisch Gladbach wird uns alles abverlangen und dafür müssen wir wieder mit viel Laufbereitschaft präsent sein um dagegenhalten zu können“, so der Coach. Ob aus dem doch schon sehr großen Lazarett der Kobras der ein oder andere Spieler wieder dabei sein kann entscheidet sich erst nach dem Abschlusstraining am Donnerstag. Auf jeden Fall wird Rune Raab, der seine Sperre aus dem Dortmund Spiel gegen Wiehl abgesessen hat, wieder zum Aufgebot gehören und wieder in die 2.Reihe rücken.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.November 2024  11:14 Uhr
Bericht:     ERVD
Autor:     dm

  
      
NEWS International

Internationale Ligen  /  Central European Hockey League
    
    
 
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets

(CEHL)  Taktisch hervorragend eingestellte Rockets fügen den Snackpoint Eaters Limburg die erste Saisonniederlage nach regulärer Spielzeit zu und belegen nach zehn Spielen den zweiten Tabellenplatz.
Die Gastgeber begannen vor heimischem Publikum erwartungsgemäß druckvoll, hatten im ersten Abschnitt mehr Spielanteile und lagen durch einen Treffer von Tijn Jacobs (14.), der Justin Schrörs im Nachschuss überwinden konnte, verdient mit 1:0 in Front. Trotz des Rückstands agierten die Rockets in der Folge unaufgeregt, nahmen mehr und mehr das Heft in die Hand und belohnten sich mit zwei Treffern im Mitteldrittel, an denen Thomas Lichnovsky großen Anteil hatte: Beim Schlagschuss von Emre Yamak verdeckte der quirlige Stürmer dem Keeper die Sicht (33.), das 2:1 aus Sicht der EGDL erzielte der Center der starken dritten Reihe selbst (35.). Auch nach dem Ausgleich durch Jordan Steinmetz (41.), während einer 5-Minuten-Strafe gegen Maik Klingsporn, behielten die Mannen vom Heckenweg die Ruhe, ließen kaum noch Offensivaktionen der Niederländer zu und gingen durch Sami Tamminen erneut in Führung (54.). Die Snackpoint Eaters zogen in der Schlussphase zwar noch den Keeper zugunsten eines sechsten Feldspielers, aber auch das änderte nichts mehr am verdienten Auswärtssieg der Rockets nach einem mehr als überzeugenden Auftritt.
EG Diez - Limburg: Schrörs (Kapicak) - Yamak, Valenti, Gutjahr, Kristic, Klingsporn, Seifert - Kurth, Tamminen, Piskowazkow, König, Bauhof, Lademann, Mäkinen, Kecojevic, Dreschmann, Lichnovsky, Saloranta
Zuschauer: 362
Schiedsrichter: Nick Van Grinsven
1:0 Jacobs (Gielen, Marx) (13:08) PP1
1:1 Yamak (Kecojevic, Seifert) (32:01)
1:2 Lichnovsky (Kurth, Saloranta) (34:07)
2:2 Steinmetz (Forrest, Melissant) (40:31) PP1
2:3 Mäkinen (Piskowazkow, Kecojevic) (53:29) GWG
Schussverhältnis: 35:33 (21:11,8:9,6:13)
Bullies: 33:25 (13:7,13:10,7:8)
Goalies: Mollen 30 von 33 (90,9 %) / Schrörs 33 von 35 (94,3 %)
Strafen: Geleen 10 / EGDL 9
 www.ihp.hockey    Mittwoch 6.November 2024  08:18 Uhr
Bericht:     EGDL
Autor:     mh

  
  Donnerstag 7.November 2024
01:00 Uhr
   
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Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
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IHP  
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