Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

      
  
SC Riessersee
(OLS)  Die Garmischer haben den Vertrag mit ihrem Topscorer Robin Soudek gleich um drei weitere Jahre verlängert. Der 33-jährige Tscheche kam 2020 aus Österreich vom VEU Feldkirch zu den Werdenfelsern. In der laufenden Spielzeit konnte er bereits 33 Tore und 29 Assists in 43 Partien erzielen
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Verteidiger Jona Dannöhl kert zu den Eisbären zurück. Bereits in der letzten Saison trug der 21-Jährige das Hammer Trikot. In der laufenden Spielzeit ging er bislang für den Ligakonkurrenten EV Duisburg aufs Eis. 36 Spiele hat er f+r die Füchse bestritten und konnte dabei eine Vorlage beisteuern. In Hamm hat er nun einen Vertrag bis 2026 unterzeichnet
  
ERC Ingolstadt
(DEL)  Verteidiger Niklas Hübner hat sich eine Oberkörperverletzung zugezogen. Für den 20-Jährigen ist damit die Saison bereits vorzeitig beendet. Als Ersatz wurde Leonhard Korus mit ener Förderlizenz vom Kooperationspartner Ravensburg Towerstars ausgestettet.  Ausserdem wurde Eigengewächs Ryan Odude für das DEL-Team lizenziert
  
EV Landshut
(DEL2)  Philipp Wachter hat sich eine Oberkörperverletzung zugezogen. Damit wird der Verteidiger mindestens einen Monat pausieren müssen
  
Rostock Piranhas
(OLN)  David Kubik, bisher als dritter Torhüter im Kader der Piranhas, hat um Auflösung seines Vertrages gebeten. Der 20-jährige Deutsch-Tscheche kam aus dem Regensburger Nachwuchs an die Ostsee und kam bisher zu keinem Einsatz in der Oberliga. Nun wird er sich einem anderen Verein anschliessen, wo er sich mehr Spielpraxis erhofft
  
EC Bad Nauheim
(DEL2)  Die Roten Teufel haben sich auf der Torhüter-Position abgesichert und Mateusz Majewski lizenziert. Der 18-jährige Deutsch-Pole spielte bislang im Kölner Nachwuchs
  
Oberliga Süd
(OLS)  Die Heilbronner Falken, die vor zwei Jahren aus der DEL2 abgestiegen waren, haben sich vorzeitig den Meistertitel in der Oberliga Süd gesichert und können nicht mehr vom ersten Tabellenrang verdrängt werden
  
Kassel Huskies
(DEL2)  Torhüter Brandon Maxwell laboriert an einer Unterkörperverletzung und wird damit bis zum Saisonende ausfallen. Die Verantwortlichen sondieren derzeit den Transfermarkt um möglicherweise Ersatz zu verpflichten
  
Oberliga Nord
(OLN)  Die Tilburg Trappers haben sich vorzeitig den Meistertitel in der Oberliga Nord gesichert. Durch den Sieg am Sonntag über den Herner EV können die Holländer nicht mehr vom ersten Tabellenplatz verdrängt werden
  
Blue Devils Weiden
(DEL2)  Die Blue Devils haben sich von Stürmer Marat Khaidarov getrennt. Der 22-Jährige war mit einer Förderlizenz der Fischtown Pinguins Bremerhaven ausgestattet und kam im Oktober von den Eispiraten Crimmitschau nach Weiden. In 14 Partien konnte er zwei Tore und eine Vorlage beisteuern
  
    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Montag 9.Dezember 2024

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt acht Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Regionalliga Ost, Landesliga Thüringen und Landesliga Berlin.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

EV LandshutEV Landshut
Jack Doremus fällt mit Unterarmfraktur längerfristig aus

(DEL2)  Was sich beim Heimspiel am Freitagabend gegen Dresden bereits abgezeichnet hatte, ist nun leider Gewissheit: Jack Doremus wird dem EVL längerfristig fehlen.
Wie die medizinischen Untersuchungen am Wochenende ergaben, zog sich der US-Amerikaner nach seinem massiven Aufprall in der Bande nach dem Beinstellen von Eislöwen-Verteidiger Simon Karlsson eine Unterarmfraktur zu, die operiert werden muss. Erst nach diesem Eingriff lässt sich eine belastbare Aussage zur genaueren Ausfalldauer treffen.
„Das ist eine sehr bittere Nachricht für den Spieler persönlich und auch für die Mannschaft, die ja schon einige schwerere Verletzungen zu kompensieren hatte“, stellt Geschäftsführer Ralf Hantschke fest. „Wir wünschen Jack alles Gute bei seiner umfassenden Genesung und sind überzeugt, dass er noch stärker zurückkommt.“ Der 27-Jährige kam in seinen bisherigen 23 Saisonspielen auf 22 Scorerpunkte (6 Tore, 16 Assists).
 www.ihp.hockey    Montag 9.Dezember 2024  15:01 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     ms


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
Aktionstag der Eisbären Regensburg zugunsten der Sozialen Futterstelle Regensburg e.V.

(DEL2)  Am 8. Dezember fand beim furiosen 4:1 Heimsieg der Eisbären Regensburg über die  ESV Kaufbeuren in der Donau-Arena ein besonderer Aktionstag zugunsten der Sozialen Futterstelle Regensburg e.V. statt. Mit einem abwechslungsreichen Programm wurde nicht nur auf die wertvolle Arbeit des Vereins aufmerksam gemacht, sondern auch auf die hohe Bedeutung von Spenden hingewiesen, über die sich der Verein ausschließlich finanziert.
Infos zur Sozialen Futterstelle: https://www.futterstelle-regensburg.de/
Die Soziale Futterstelle Regensburg e.V. unterstützt nachweislich bedürftige Tierhalter, die unverschuldet in Not geraten sind, indem sie kostenlose Futterspenden bereitstellt und tierärztliche Versorgung sicherstellt und so hilft, die Versorgung geliebter Haustiere auch in schwierigen Lebenslagen zu sichern.
Der Aktionstag begann mit einem besonderen Highlight: Die erste Vorsitzende des Vereins, Helga Graef-Henke, übernahm den feierlichen Ceremonial Puck Drop vor Spielbeginn. Im Vorfeld war sie sowohl in den Businessbereichen der Eisbären als auch im Studio von SportDeutschland TV als Interviewpartnerin präsent und berichtete aus erster Hand über die Arbeit des Vereins und die aktuellen Herausforderungen.
Zusätzlich informierte ein Infostand in der Donau Arena die Eisbärenfans über die Soziale Futterstelle Regensburg e.V.. Dieser bot nicht nur Gelegenheit, mehr über die Tätigkeiten des Vereins zu erfahren, sondern wies auch gezielt auf die Notwendigkeit von Spenden hin. Zudem konnten die Fans am Glücksrad Preise gewinnen.
Christian Sommerer, Geschäftsführer der Eisbären Regensburg und Gründer von Arena der Träume, weist auf die Bedeutung Ehrenamt als Basis unserer Gesellschaft hin: “Engagierte Menschen sind das Herzstück unserer Gesellschaft. Gerade in Zeiten wachsender sozialer Herausforderungen zeigt sich, wie unverzichtbar ehrenamtliche Arbeit für unser gemeinsames Zusammenleben ist. Projekte wie die Soziale Futterstelle schaffen nicht nur konkrete Hilfe, sondern fördern auch den Zusammenhalt in unserer Region. Für uns als Eisbären Regensburg ist es eine Herzensangelegenheit, solche Initiativen sichtbar zu machen und zu unterstützen.”
Helga Graef-Henke von der Sozialen Futterstelle ergänzt: “Wir bedanken uns ganz  herzlich bei allen, die diesen besonderen Aktionstag unterstützt haben, und hoffen, dass die Soziale Futterstelle Regensburg e.V. durch die gemeinsame Aktion viele neue Unterstützer gewinnen konnte. Gemeinsam mit den Eisbären und ihren tollen Fans setzen wir ein Zeichen für soziales Engagement und Zusammenhalt in unserer Region!”
 www.ihp.hockey    Montag 9.Dezember 2024  18:15 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     cs


tigersbayreuthTigers Bayreuth
Dienstagsspiel gegen den Deggendorfer SC

(OLS)  Mit dem ersten 6-Punkte-Wochenende der Saison im Rücken wartet am morgigen Dienstag schon das nächste Heimspiel auf die onesto Tigers: Mit dem Deggendorfer SC kommt der Tabellenzweite in den Tigerkäfig. Die Partie beginnt um 20 Uhr.
Die Niederbayern kommen mit der Bilanz von drei Siegen aus den letzten drei Partien an den Roten Main, gegen den SC Riessersee und Höchstadt gelangen zwei recht klare Heimsieg und in Füssen konnte man sich knapp durchsetzen.
Topscorer im Team von Trainer Jiri Ehrenberger ist Curtis Leinweber (12 Tore + 11 Vorlagen), ihm folgen Antonin Dusek (10 + 12) und mit David Stach (5 + 16) ein alter Bekannter. Leinweber befindet sich mit seiner Ausbeute aktuell auf Platz 33 der Liga-Topscorer - allerdings ist die Breite im Scoring des DSC hervorzuheben: Bereits 12 Spieler haben zweistellig gepunktet.
Stach konnte allerdings erst 18 Spiele absolvieren, auch Andreé Hult steht bei 17 Partien (10 + 8). Aktuell fallen beide Akteure allerdings verletzungsbedingt aus, auch auf Tomas Gulda muss man schon seit Saisonbeginn verzichten.
In Sachen „special teams“ zeigt der DSC - ähnlich wie die Tigers - zwei Gesichter: In Unterzahl liegt man mit einer Quote von 84,2 Prozent (Tigers: 75,4%) an dritter Stelle im Ligavergleich, im Powerplay liegt man dagegen mit 21,2 Prozent (Tigers: 23,3%) nur auf Rang 11.
Mit einem Heimsieg können die Tigers weiter daran arbeiten, den Anschluss an Platz 10 und der damit verbundenen Chance auf einen Einzug in die Pre-Playoffs. Dabei möchte man an die guten Leistungen des vergangenen Wochenendes anknüpfen, an dem zwei Siege mit jeweils nur einem Gegentor gelangen.
 www.ihp.hockey    Montag 9.Dezember 2024  13:14 Uhr
Bericht:     TB
Autor:     kno


deggendorferscDeggendorfer SC
WEITE FAHRT IN DEN TIGERKÄFIG – DSC REIST ZU DEN ONESTO
TIGERS

(OLS)  Am kommenden Dienstag, den 10.12.2024 geht es für den Deggendorfer SC
wieder auf Reisen. Um 20 Uhr tritt man dann bei den aktuell formstarken
onesto Tigers Bayreuth an. Nach einem Sechs-Punkte-Wochenende dürften
die Hausherren vor Selbstvertrauen nur so strotzen. Auch wenn die Tigers
aktuell „nur“ auf Rang elf der Tabelle stehen, haben Sie mittlerweile
ordentlich an Boden gutgemacht und sind im Rennen um die
Pre-Playoff-Teilnahme noch voll im Geschäft.
Das vergangene Wochenende war nicht nur für die Punkteausbeute der
Tigers Balsam auf die geschundene Seele, sondern auch für die
Special-Teams-Statistiken. Gegen Peiting konnte man beispielsweise vier
Überzahltore erzielen, am gesamten Wochenende wiederum konnte man jedes
eigene Unterzahlspiel schadlos überstehen. Tigers-Coach Larry Suarez gab
nach dem gewonnenen Auswärtsspiel gegen den SC Riessersee zu Protokoll:
„Wir sind super aus der Kabine gekommen, das war in den letzten Spielen
unser Problem, an dem wir auch gearbeitet haben. Im zweiten Drittel hat
Garmisch uns etwas aus dem Rhythmus gebracht, uns war klar, dass sie
Comeback-Qualitäten haben. Unser Schlüssel zum Sieg war letztendlich,
dass wir unseren Speed ausgenutzt und unseren Forecheck bis zum Ende
durchgezogen haben“. Am vergangenen Wochenende zeigte Moritz Israel, der
Captain der Onesto Tigers Bayreuth, eine herausragende Leistung. In den
beiden Spielen am vergangenen Freitag gegen Peiting und am Sonntag in
Riessersee erzielte er insgesamt vier Treffer und trug damit maßgeblich
zu den beiden Siegen seines Teams bei. Damit setzte er auf dem Eis
entscheidende Akzente und war ein wichtiger Faktor für den Erfolg der
Tigers.
Jiri Ehrenberger zeigte sich nach dem Heimsieg gegen die Höchstadt
Alligators mehr als zufrieden und hob vor allem Timo Pielmeier hervor,
der seinen fünften Shutout in der laufenden Saison feiern konnte: „Ein
Zu-Null-Sieg ist immer besonders erfreulich, man muss aber schon sagen,
dass Timo vor allem im ersten Drittel viel Arbeit hatte. Wenn man sich
das ansieht, hätten wir durchaus in Rückstand geraten können, wenn er
nicht zur Stelle gewesen wäre. Je länger die Partie dann gedauert hat,
desto besser sind wir reingekommen und haben nicht mehr so viel
zugelassen.“ Angesprochen auf den Gegner für Dienstag schätzte
Ehrenberger die Wagnerstädter wie folgt ein: „Zum Anfang der Saison
hatten sie einige Ausfälle, mittlerweile haben sie sich aber
eingependelt. Ich glaube Bayreuth ist keine Mannschaft, die auf dem
Papier so weit unten in der Tabelle stehen sollte, das bestätigen auch
ihre letzten Ergebnisse. Das wird für uns am Dienstag eine schwere
Aufgabe.“ Thomas Pielmeier, der gegen Höchstadt mit seinem Tor den
Deckel draufpackte, schätzt die aktuelle Lage der Niederbayern wie folgt
ein: „Wir haben jetzt wieder vier Spiele in acht Tagen und quasi keine
Pausen, da müssen wir schauen, dass wir als Mannschaft weiterhin
zusammenstehen. Mit kürzerer Bank musst Du Dir oftmals Deine Kräfte
einteilen und den Spielstil vielleicht etwas ändern. Aber wenn unsere
Verletzten zurückkommen und der Rest gesund bleibt, werden wir sicher
wieder attraktiveres Eishockey spielen!“
SpradeTV überträgt die Partie aus Bayreuth in gewohnter Manier live ab
ca. 19:30 Uhr.
 www.ihp.hockey    Montag 9.Dezember 2024  11:12 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb

  
Memmingen IndiansMemmingen Indians
Am Dienstagabend: Indians empfangen Stuttgart

(OLS)  Keine Verschnaufpause für den ECDC, schon am Dienstag empfangen die Memminger am heimischen Hühnerberg die Stuttgart Rebels. Ab 19:30 Uhr kommt das erstarkte Schlusslicht der Oberliga-Süd in die Maustadt, Tickets sind im Vorverkauf erhältlich.
Nur zwei Tage nach dem kräftezehrenden Auswärtsspiel in Heilbronn müssen die Indians wieder ran. Vor eigener Kulisse treten sie am Dienstag gegen die Stuttgart Rebels an. Das Team aus der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg kommt mit zwei Siegen im Rücken in die Maustadt. Am Sonntag wurde der EV Füssen besiegt, auch gegen die Passau Black Hawks konnten die Rebels drei Punkte einfahren. Trotz Aufschwung finden sich die Blau-Gelben noch immer auf dem letzten Tabellenplatz wieder, sind aber längst nicht mehr das abgeschlagene Team wie im Vorjahr. Über den Sommer konnte sich der SEC verstärken, unter anderem mit Ex-Indianer Sofiene Bräuner. Gemeinsam mit Jannik Herm sowie Kontingentspieler Matt Pistilli sind dies auch die drei gefährlichsten Angreifer im Team.
Das Hinspiel, am ersten Spieltag, konnten die Indians deutlich für sich entscheiden. Auch am Dienstag sollen die Punkte in der Maustadt bleiben.
Dabei dürften die Memminger erneut auf die gleichen Akteure wie zuletzt setzen können. Paul Fabian erlitt am Freitag bereits eine Schulterverletzung und wird wohl zumindest in der Hauptrunde nicht mehr im rot-weißen Trikot auflaufen können. 
Karten für die Partie am Dienstag sind bereits im Vorverkauf erhältlich. Das Spiel beginnt um 19:30 Uhr in der ALPHA COOLING-Arena am Hühnerberg. Schon am Freitag kommt mit Garmisch der nächste Gegner ins Allgäu.
 www.ihp.hockey    Sonntag 8.Dezember 2024  21:34 Uhr
Bericht:     ECDCM
Autor:     mfr

     
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    

rlo2019Regionalliga Ost
30 Tore in drei Spielen

(RLO)  Drei Spiele der Regionalliga Ost wurden am Samstag ausgetragen. Wieder fielen viele Tore, 30 Treffer erzielten die sechs beteiligten Teams.
Wölfe revanchieren sich
Die Schönheider Wölfe bekamen Besuch von den Eisbären Juniors Berlin. Die Juniors haben in der Woche einen Neuzugang gemeldet, Henry Haas läuft nun wieder für seinen Heimatverein auf. Elf Tore bekamen die 364 Zuschauer zu sehen und die meisten erzielten die Wölfe. Bis zum Anpfiff mussten sie allerdings viel Geduld aufbringen, denn nach einer Autobahnsperrung verzögert sich der Spielbeginn um einige Zeit. 8:3 (3:2/2:2/3:1) konnten die Wölfe dieses Spiel gewinnen und sich damit für die Niederlage zuletzt in Berlin revanchieren. Kevin Piehler konnte die Gastgeber nach 53 Sekunden in Führung bringen. Als sich Georg Ginsburg nach acht Minuten wegen eines Ellenbogenchecks eine Spieldauerdisziplinarstrafe abholte, sorgten Tomas Rubs (9.) und Tom Berlin (10.) schon bis zur Pause für eine Vorentscheidung. Kevin Piehler sorgte nach 24 Minuten für das 4:0 und das 4:1 von Lukas Rehberg nach 37 Minuten beantwortete Florian Heinz eine Minute später mit einem Unterzahltreffer zum 5:1. Dennis Wegener konnte 94 Sekunden vor der Pause in Unterzahl auf 5:2 verkürzen, aber im letzten Drittel sorgte Lukas Lenk mit einem weiteren Überzahltreffer in der 42. Minute für das 6:2. Das 6:3 von Dennis Hesse eine Minute später konnte Schönheide mit zwei Treffern beantworten, Florian Heinz (49.) und in Überzahl Tomas Rubes (8.) erzielten die letzten Tore des Spiels.
Chemnitz gewinnt nach Startschwierigkeiten
Tornado Niesky musste versuchen gegen die Chemnitz Crashers ein achtbares Ergebnis zu holen. Niesky konnte den Favoriten vor 374 Zuschauern bis zur 28. Minute ärgern. Gero Mitschke brachte Niesky 73 Sekunden vor der Pause in Führung. Nach 28 Minuten konnte Davis Deinats den Ausgleich erzielen. In der 31. Minute musste Tornado den Torhüter wechseln, Lars Morawitz kam für Eddy Lysk. Elf Sekunden später kassierte er das 1:2 von Fabian Kießling und Niesky wechselte erneut den Torhüter. 46 Sekunden vor der Pause sorgte Daniel Hala für das 1:3. In den letzten zwei Minuten des Spiels konnten Daniel Hala (8.) und 38 Sekunden vor der Sirene Fabian Kießling zwei Treffer für die Crashers erzielen, die am Ende mit 1:5 (1:0/0:2/0:2) gewannen.
Luchse gewinnen nach guten Start
Die Luchse Lauterbach hatten gute Chancen den 4. Platz abzusichern, sie empfingen den Tabellenletzten Jungfüchse Weißwasser. Bei den Luchsen gibt es einen Trainerwechsel, Pekka Romppanen hat seinen Vertrag aus persönlichen Gründen aufgelöst. Nachfolger ist Dieter Reiss, der bereits am Wochenende an der Bande stand. 368 Zuschauer konnten sich am Ende über 13 Tore freuen, doch auch sie mussten warten, denn auch Weißwasser hatte bei der Anreise einige Probleme. Die Luchse sorgten dabei schon im 1. Drittel für eine Vorentscheidung. Matyas Welser nach 26 Sekunden, Julius Kranz nach 83 Sekunden, Martin Sulcs in der vierten Minute und nach 14 Minuten Matyas Welser sorgten für einen Zwischenstand von 4:0. Leon Eisebitt (2.) und Pavel Dousa (27.) brachten die Jungfüchse auf 4:2 heran, doch Mika Junker in Unterzahl (31.) und Fiete Lasar (3.) trafen bis zur Pause zum 6:2. Im letzten Drittel kam noch ein wenig Spannung auf, denn Leon Eisebitt (2.) und Neo Siegmund (43.) verkürzten auf 6:4. Doch wieder folgte ein Doppelschlag der Luchse, diesmal von Tobias Schwab (56., 57.) und das Spiel war entscheiden. Den letzten Treffer des Spiels erzielte Leon Eisebitt und so endete das Spiel mit 8:5 (4:0/2:2/2:3).
Chemnitz führt zwar die Tabelle mit 27 Punkten an, aber auch FASS Berlin hat 27 Punkte auf dem Konto und die Weddinger haben ein Spiel weniger bestritten. Schönheide und Lauterbach folgen mit 24 Punkten, die Wölfe haben elf Spiele bestritten und die Luchse sogar 12. Der Vorsprung auf den 5. Platz konnte aber von den Luchsen ausgebaut werden.
 www.ihp.hockey    Montag 9.Dezember 2024  07:30 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

 
icerebellswaltershausenIce Rebells Waltershausen
Erster Heimsieg im ersten Heimspiel dank "Flo" 

(LLT)  Zum ersten Saisonheimspiel in der Eishockey-Thüringenliga kamen 404 Zuschauer in die Eissporthalle am Gleisdreieck und die haben ihr Kommen nicht bereut. Die Gastgeber, das Team des EHV Ice-Rebells Waltershausen siegte denkbar knapp mit 4:3 gegen den ESC "Mammuts" Erfurt. Das schnell und fair geführte Spiel wurde vom TERV-Schiedsrichterteam Schröder - Frank - Belitz souverän geleitet.
Bereits mit Beginn des ersten Spieldrittels übernahm das EHV-Team das Geschehen auf dem Eis und erspielte sich einige Einschussmöglichkeiten. Schon jetzt wurde klar, dass ESC-Torhüter Niklas Mevenkamp einen Sahnetag in "Länderspielform" erwischte. Gegen einen Schuss von EHV-Kapitän Florian "Flo" Hofmann war er aber machtlos. So blieb es bei  vielen gefälligen Aktion, aber ohne Torerfolg und das erste Spieldrittel endete 1:0.
Gegen die tief stehenden Gäste aus Erfurt entwickelte sich auch im zweiten Drittel ein Spiel mit deutlicher Überlegenheit des EHV. Daraus resultierte dann im Spielverlauf das eigentliche Problem. Die spielische Feldüberlegenheit konnte vor dem gegnerischen Tor nicht umgesetzt werden. Die vielen Abwehrbeine des ESC und die Fangarme von Torhüter Mevenkamp blockten alles und der agile Carsten Giesel begann immer wieder Kontergegenstöße zu inszinieren.
Im Schussdrittel fielen dann noch sechs Tore. Zuerst traf Christoph Grünewald nach schönem Zusammenspiel über Sebastian Hofmann und Benjamin Arnold zum 2:0. Jetzt meldete sich der ESC. Innerhalb von zwei Minuten konnten die Gäste durch Herfurth und Neuhaus ausgleichen und es wurde still in der Eissporthalle. Mit wütenden Angriffen antwortete der EHV, aber Mevenkamp blieb Sieger. An diesem Abend zeigte sich, was ein Kapitän in überragender Form wert ist. "Flo" Hofmann traf zum viel umjubelten 3:2, jetzt war Stimmung in der "Hütte". Waltershausen blieb überlegen, aber der ESC hatte noch etwas vor. Nach einem Konter traf Carsten Giesel zum 3:3, das konnte doch nicht wahr sein. Jetzt wollten es vor allen Dingen die Fans wissen. Die Anfeuerung wurde von Minute zu Minute lauter, aber ihre Ice-Rebells brachten den Puck einfach nicht ins Tor. Zum Glück hatten sie noch ihren Kapitän. Tatsächlich traf "Flo" auch noch in der Schlussphase zum 4:3, Sebatian Hofmann und Matthias Weber hatten die Vorlagen gegeben. Als die letzten 10 Sekunden des Spiels lautstark von den Fans runtergezählt wurden, herrschte erleichterte und ausgelassene Stimmung im Rebellenteam und auf den Rängen.
Jetzt hat der EHV Ice-Rebells Waltershausen eine Woche frei. Am 21.12.24 kommt dann unser "Lieblingsgegner" aus Halle an der Saale ins "Gleis". Unsere Fans können dann gern jeder noch einen sportinterressierten Fan mitbringen. Es soll noch Leute in Waltershausen geben, die noch nie beim Eishockey waren...
Tore: 1:0 Hofmann (5.); 2:0 Grünewald (41.); 2:1 Joost (41.); 2:2 Neuhaus (43.); 3:2 Hofmann (45.); 3:3 Giesel (49.); 4:3 Hofmann (57./GWG)
Strafen: Waltershausen 4 - Erfurt 4    -    Zuschauer: 404
 www.ihp.hockey    Sonntag 8.Dezember 2024  09:23 Uhr
Bericht:     EHVW
Autor:     pb


Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
Adler gewinnen bei den Bucks

(LLB)  Es ging für beide um einen Platz im oberen Tabellenfeld und es wurde ein enges Spiel. Die SCC Adler Berlin setzen sich dabei bei den OSC Berlin Mighty Bucks mit 2:4 (0:2/0:2/2:0) durch.
Drei Punkte trennen die Bucks und die Adler, beide haben vier Spiele absolviert. Da es in der Tabelle sehr eng zugeht, wäre ein Sieg wichtig, um weiter oben mitzuspielen. Einen klaren Favoriten gab es nicht, beiden war ein Sieg zuzutrauen.
Die Bucks konnten 14 Feldspieler aufbieten, Starttorhüter war Sebastian Grunwald. 16 Feldspieler boten die Adler auf, im Tor stand Neuzugang David Engel.
Wie erwartet spielten die Adler offensiv, die Bucks lauerten auf Konter. Viele Chancen gab es zunächst nicht, nach vier Minuten konnten die Gäste eine ihrer Chancen zur Führung nutzen. Jakob Rebel wurde vor dem Tor angespielt und er verwandelte sicher zum 0:1. Die Adler hatten weiter optische Vorteile und auch zwei Powerplay halfen den Bucks nicht den Ausgleich zu erzielen. Dafür trafen die Gäste, wieder stand Jakob Rebel frei vor dem Tor und wieder hatte er keine Mühe einen Treffer zu erzielen.
Im 2. Drittel konnten sich die Bucks mehr Chancen erarbeiten und so war es eine offene Partie. Diesmal konnten sich die Gäste in Überzahl versuchen und das sogar für einige Zeit mit zwei Spielern mehr. Auch die Bucks ließen ein Powerplay liegen, um dann drei Minuten vor der Pause durch Vincent Rebel auf 0:3 zu erhöhen. Es gab weitere Powerplays, die keine Tore brachten. Mit der Pausensirene landete ein Schuss von Vincent Rebel um Tor und so ging es mit einem 0:4 in die Kabine
Der fiel nach 43 Minuten, in Überzahl staubte Gregor Kleinvogel zum 1:4 ab. Nun versuchten die Bucks nachzulegen, es gab aber auch weiter Angriffe der Gäste. Sechs Minuten vor dem Ende wurde es doch noch einmal spannend, denn Adam Vradenburg verkürzte auf 2:4. Es blieb der letzte Treffer des Spiels und somit einem Erfolg der Adler.
Die Bucks waren offensiv nicht in der Lage die Adler hinten mehr zu gefährden. Am Ende konnten die Adler sogar zeigen, dass sie auch verteidigen können und sie holten sich verdient den Sieg.
Schiedsrichter: L. Salewski, M. Schewe
Strafen: Bucks 8 (0/8/0), Adler 18 + 10 A. Lishchynskyy (4/20/4)
Tore:
0:1 (03:57) J. Rebel (V. Rebel); 0:2 (17:26) J. Rebel (M. Scheil);
0:3 (36:14) V. Rebel (M. Scheil, M. Schlatmann); 0:4 (39:59) V. Rebel;
1:4 (42:44) G. Kleinvogel (D. Just, Y. Brömel) PP1; 2:4 (53:01) A. Vradenburg (R. Richter, F. Schliemann)
 www.ihp.hockey    Sonntag 8.Dezember 2024  17:52 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
  Montag 9.Dezember 2024
18:15 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
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