
Dienstag 21.Januar 2025
(IHP) Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt sieben Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2 und Oberliga Süd, sowie aus der Regionalliga Ost, Landesliga Berlin und aus dem Frauen-Eishockey.
NEWS DEB - Nationalmannschaft / Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2 / Oberliga Süd - Oberliga Nord |
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![]() PENNY DEL wertet abgebrochenes Spiel in Bremerhaven mit 5:0 für den ERC Ingolstadt - Unsachgemäße Bohrung der Torverankerung verursacht Schaden an Ammoniak-Leitung / Verschulden am Spielabbruch liegt bei gastgebendem Lizenzclub (DEL) Das am 17. Januar 2025 abgebrochene Meisterschaftsspiel in der Deutschen Eishockey Liga (PENNY DEL) zwischen den Fischtown Pinguins Bremerhaven und dem ERC Ingolstadt wird mit drei Punkten und 5:0 Toren für Ingolstadt gewertet. Darüber hinaus wird der Lizenzclub aus Bremerhaven zu einer Geldstrafe verurteilt. Die Partie war wegen eines Lecks an der Ammoniak-Leitung unter der Eisfläche in der ersten Drittelpause beim Stand von 2:0 für Ingolstadt abgebrochen worden. Grund für die Beschädigung war nach Angaben des Hallenbetreibers und des Lizenzclubs Bremerhaven eine unsachgemäße Bohrung an der Torverankerung. Da der Lizenzclub gemäß der Spielordnung für die Handlungen von Mitarbeitern des Hallenbetreibers verantwortlich ist, wurde dem Club im Ermittlungsverfahren das Verschulden an dem Spielabbruchs zugerechnet.
![]() Partie zwischen Bremerhaven und Iserlohn in der PENNY DEL wird auf 12. Februar verlegt - Reparaturarbeiten in der Eisarena am Willhelm-Kaisen-Platz dauern noch an / Spielbeginn ist um 19.30 Uhr / MagentaSport überträgt live (DEL) Die Partie zwischen den Fischtown Pinguins Bremerhaven und den Iserlohn Roosters wird von Freitag, 24. Januar 2025, auf Mittwoch, 12. Februar 2025, verlegt. Spielbeginn ist weiterhin um 19.30 Uhr. Grund für die Verlegung sind die Reparaturarbeiten an der Eisarena am Wilhelm-Kaisen-Platz in Bremerhaven. Dort war während des Spiels zwischen Bremerhaven und dem ERC Ingolstadt am vergangenen Freitag die Ammoniak-Leitung unter der Eisfläche beschädigt worden. MagentaSport wird das Spiel – wie alle anderen Partien in der PENNY DEL – live übertragen.
![]() Rosenheimer Heimspiel am Dienstag gegen Spitzenreiter Dresden (DEL2) Als inzwischen überzeugender Tabellenvierter empfangen die Starbulls Rosenheim am Dienstag im ROFA-Stadion die Dresdner Eislöwen (Spielbeginn 19:30 Uhr). Können die Grün-Weißen nach den Kraftakt-Siegen gegen Freiburg am Freitag und in Kaufbeuren am Sonntag ihre Sieger-Mentalität auch gegen den unangefochtenen und hochdekorierten Tabellenführer der DEL2 noch einmal aufs Eis bringen? Die Dresdner Eislöwen wollen in die DEL aufsteigen und unterstreichen diese Ambition mit Taten. Sage und schreibe 17 Spiele in Folge sind die Elbestädter nach regulärer Spielzeit unbesiegt, holten seit Ende November 43 von 51 möglichen Punkten und führen die Tabelle der DEL2 inzwischen mit zehn Punkten Vorsprung vor den Krefeld Pinguinen an. Am Sonntag gelang dem Spitzenreiter ein hoher 8:2-Auswärtssieg gegen die Freiburger Wölfe, am Freitag konnte das Team von Cheftrainer Niklas Sundblad ausruhen. Dank des breit aufgestellten und mit vielen Stars gespickten Kaders können die Dresdner in jedem Spiel mit vier kompletten Sturmreihen Vollgas geben. Die Starbulls sind von einem vollen Line-up hingegen seit Wochen weit entfernt. In Kaufbeuren beim 5:4-Overtimesieg am Sonntag war mit Manuel Strodel nun ein ganz wichtiger Mann wieder mit dabei, zahlreiche Spieler aber mussten sich einmal mehr angeschlagen in den Dienst der Mannschaft stellen. „Die Kabine ist voll müder und kranker Spieler“, konstatierte Cheftrainer Jari Pasanen nun schon zum wiederholten Male nach einem Rosenheimer Kraftaktsieg. Am Wochenende bogen die Starbulls sowohl gegen Freiburg als auch gegen Kaufbeuren 1:3-Rückstände um und holten fünf Punkte. Die Ausbeute aus den letzten fünf Spielen (14 von 15 möglichen Zählern) ist angesichts der kritischen Personalsituation herausragend. Rückschläge nach Fehlern wurden mit toller Moral und leidenschaftlichem Willen ausgebügelt. Der Lohn: Das Rosenheimer Eishockeyteam hat sich fast sensationell als Tabellenvierter etabliert. Seit nun elf Spieltagen behaupten die Grün-Weißen diesen Rang, der Heimrecht im Playoff-Viertelfinale bedeuten würde. Der Vorsprung auf den Tabellenfünften aus Ravensburg beträgt bei noch 14 ausstehenden Hauptrunden-Spieltagen schon acht Punkte, die Pre-Playoff-Zone ist bereits zwölf Zähler und die Playdown-Zone satte 22 Punkte entfernt. Angesichts der prominenten Kaderbesetzung und der Formstärke der Dresdner Eislöwen sind die „auf dem Zahnfleisch“ daherkommenden Starbulls am Dienstag nur der „David“ – der aber zehn Tage zuvor unter ähnlichen Voraussetzungen mit den Kassel Huskies bereits einen „Goliath“ in die Knie zwingen konnte. Und auch das erste Rosenheimer Heimspiel gegen den Dresden Ende Oktober verlief anders, als erwartet: Die Starbulls behielten mit 5:0 die Oberhand! Auch diesmal können die Grün-Weißen auf die herausragende Unterstützung ihrer Fans zählen und werden einmal mehr alles „bullenmögliche“ in die Waagschale werfen. Das Heimspiel der Starbulls Rosenheim gegen Spitzenreiter Dresden am Dienstag beginnt um 19:30 Uhr. Eintrittskarten sind auf www.starbulls.de/tickets und ab 17:30 Uhr an der Kasse am ROFA-Stadion erhältlich. Die Liveübertragung der Partie gibt es bei sportdeutschland.tv.
![]() Ein Blick ins Lazarett – Deggendorfer SC gibt Update zur aktuellen Situation (OLS) Der Deggendorfer SC hat aktuell nicht nur auf dem Eis mit schwerer Arbeit zu tun, auch im Hintergrund arbeiten die Physiotherapeuten und Ärzte auf Hochtouren. Das Lazarett des Teams von Trainer Jiri Ehrenberger ist aktuell bedauerlicherweise wieder bestens gefüllt – Grund genug, um einen genaueren Blick auf die einzelnen Spieler zu werfen. Silvan Heiß: Der Verteidiger schied im Auswärtsspiel bei den Lindau Islanders mit einer Unterkörperverletzung aus und wartet nun auf seine Rückkehr. Wann genau der links schießende Verteidiger wieder mit dabei sein kann, entscheidet sich vor den anstehenden Partien jeweils erst kurzfristig. Ondrej Pozivil: Schlechte Nachrichten vom Deutsch-Tschechen in der Deggendorfer Defensive: „Poggy“ musste im Duell mit dem EC Peiting frühzeitig vom Eis – Die Diagnose: Unterkörperverletzung – der Verteidiger wird dem DSC mindestens bis zum Ende der Hauptrunde fehlen. Eine Rückkehr zu den Playoffs erscheint zum heutigen Zeitpunkt realistisch. Curtis Leinweber: Gute Nachrichten vom Kapitän – sollte alles glatt laufen, kann Leinweber in dieser Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Hinter einem Einsatz am Wochenende steht allerdings noch ein Fragezeichen. Thomas Greilinger: Auch hier gibt es leider sehr schlechte Nachrichten: Unser Rekordspieler und spielender Sportlicher Leiter muss sich nach einer Unterkörperverletzung Ende Januar einer OP unterziehen. Es droht das Saison-Aus, denn auch eine Rückkehr zu den Playoffs erscheint nach aktuellem Ermessensstand unrealistisch. Tomas Gulda: Eine lange Leidenszeit neigt sich dem Ende zu – Das Comeback der Nummer 5 steht in greifbarer Nähe. Nach heutigem Stand wird „Gulasch“ am Freitag gegen die Stuttgart Rebels seine Rückkehr feiern. Aufgrund zweier schwerwiegender Verletzungen lotet der Deggendorfer SC intern seine finanziellen Mittel aus und prüft, ob eine Nachverpflichtung bis zum 15. Februar (Schließung des Transferfensters) realisierbar ist.
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NEWS Landesverbände Ost Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin |
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![]() Die nächsten fünf Spiele und wieder ein Wechsel an der Tabellenspitze (RLO) Fünf Spiele gab es am Wochenende in der Regionalliga. Di Ergebnisse sorgten für einen Wechsel auf den ersten beiden Plätzen der Tabelle. Crashers gewinnen im Endspurt Die Chemnitz Crashers spielten gegen die Jungfüchse Weißwasser und sie waren klarer Favorit. Vor 713 Zuschauern konnten sich die Crashers aber erst im letzten Drittel entscheidend absetzen und sich die die Punkte sichern. Zuvor konnte Neo Siegmund die Gäste nach elf Minuten in Führung bringen, bis zur Pause drehten Pau Engel (14.) und Jean-Luc Töpker (16) das Ergebnis aber in Richtung Chemnitz. Im 2. Drittel traf Sean Fischer nach 22 Minuten in Überzahl zum 3:1, doch Pavel Dousa konnte in der 33. Minute ebenfalls in Überzahl den Anschlusstreffer erzielen. Der nächste Überzahltreffer fiel eine Minute später, Tobias Werner traf zum 4:2. Drei Minuten vor der Pause verkürzte Neo Siegmund auf 4:3. Drei Tore fielen im letzten Abschnitt und alle für die Crashers. Sebastian Kneuse (44.), eine Minute später Fabian Kießling und 100 Sekunden vor dem Ende Daniel Hala sorgten für den 7:3-Endstand (2:1/2:2)3:0). Die Jungfüchse vergaben nach 52 Minuten noch einen Penalty. Nächster Derbysieg für FASS Das nächste Derby gab es in Berlin, diesmal war FASS Berlin gegen die Eisbären Juniors Berlin Gastgeber. Mit dem gleichen Ergebnis wie vor einer Woche gewann FASS Berlin vor 338 Zuschauern das Derby gegen die Juniors und wieder fiel die Vorentscheidung im 1. Drittel. Denn Nico Jentzsch (7.) und Roberts Licitis mit zwei Treffern (9., 12.) brachten FASS mit 3:0 in Führung. Gustav Rittner konnte zwei Minuten vor der Paus den Ehrentreffer der Eisbären erzielen. Nico Jentzsch (24.) und Gregor Kubail (37.) trafen im Mittelabschnitt für di Gastgeber. die letzten beiden Treffer der Partie erzielten Daniel Volynec (42.) und Lennart Hellwig (53.) und so gewann FASS am Ende wieder mit 7:1 (3:1/2:0/2:0). Luchse festigen 4. Platz Für die Luchse Lauterbach bestand gegen Tornado Niesky die Möglichkeit die nächsten Punkte einzufahren. Vor 355 Zuschauern konnte Lauterbach das Spiel im Mittelabschnitt entscheiden, 7:4 (2:1/4:2/1:1) hieß es am Ende für den Favoriten. Niesky konnte nach fünf Minuten durch Simon Seidel in Führung gehen. Paul Kranz (9.) und David Weidlich (18.) ließen das Ergebnis bis zur Pause für die Gastgeber freundlicher aussehen. Paul Becker konnte für die Luchse nach 28 Minuten das 3:2 erzielen, doch Simon Seidel machte es zwei Minuten später wieder spannender. Allerdings nur für kurze Zeit, denn Matyas Welser in Überzahl (31.), Dave König (37.) und 42 Sekunden späte Julius Kranz sorgten mit einem Zwischenspurt für eine 6:2-Führung.David Frömter konnte weitere 16 Sekunden später noch das 6:3 erzielen. Julius Kranz konnte nach 51 Minuten den letzten Treffer der Luchse erzielen und David Frömter sorgte nach 54 Minuten für den 7:4-Endstand. FASS sichert 1. Platz ab FASS Berlin traf am Sonntag auf den ESC Dresden. Vor 174 Zuschauern konnte FASS die Partie klar mit 8:0 (2:0/3:0/3:0) gewinnen. Felix Braun, Gregor Kubail (je 2), Tom Fiedler, Nils Herzog, Nico Jentzsch und David Levin traf für die Weddinger, bei denen Torhüter David Kubik seinen ersten Shutout feiern konnte. Wölfe gewinnen nach Schützenfest In Schönheide trafen die Schönheider Wölfe auf die Jungfüchse Weißwasser. Den 464 Zuschauern wurde von den Wölfen einiges geboten, 17:2 (7:0/6:2/4:0) gewannen sie am Sonntag. Florian Heinz, Tomas Rubes, Richard Zerbst (je 3), Robert Horst, Ricco Warkus (je 2), Tom Berlin, Christian Freitag, Jan Gruß und Florian Richter erzielten die Wölfe-Tore, für die Gäste trafen Pavel Dousa und Corey Schultheis. Torhüter Leroy Rhode ging 31 Sekunden vor der ersten Pause nach sieben Gegentoren vom Eis und für ihn übernahm Ole Mater. Die Tabellensituation: FASS Berlin führt die Tabelle mit einem Punkt Vorsprung vor den Wölfen an, die allerdings in Spiel mehr bestritten. Chemnitz folgt mit 37 Punkten, zwei Punkte dahinter folgen die Luchse aus Lauterbach. Die Juniors liegen nun 13 Punkte hinter den Luchsen und alle haben nun 17 Spiele bestritten. Niesky hat acht Punkte Rückstand auf die Berliner, Dresden und Weißwasser folgen mit weiteren Abstand.
![]() 10. Spieltag der Landesliga Berlin und zwei Spiele der Ostseeliga (LLB) Vier Spiele fanden in der Landesliga Berlin statt, ein weiteres wurde abgesagt. Aus der Ostseeliga gibt es Informationen zu zwei Spielen. LANDESLIGA BERLIN: Bären feiern zweiten Saisonsieg Der ERSC Berliner Bären traf auf den Berliner Schlittschuh-Club. Es gab den erwarteten Erfolg der Bären, die mi 6:1 (2:1/2:0/2:0) gewannen. Hanns Becker (5.) und Gregor Faubel (10.) trafen zum 2:0, ehe Lars Breitinger 52 Sekunden vor der Pause auf 2:1 verkürzen konnten. Im 2. Drittel konnte Benjamin Dierksen nach 23 Minuten das 3:1 erzielen und Harald Kott sorgt in der 38. Minute für das 4:1. Der letzte Abschnitt brachte Benjamin Dirksen nach 56 Sekunden seinen zweiten Treffer, er traf in Überzahl zum 5:1. Den Schlusspunkt setzte Gregor Faubel, der mit seinem zweiten Tor vier Minuten vor der Sirene für das 6:1 sorgte. Spitzenspiel geht an die Adler Zum Spitzenspiel trafen sich die SCC Adler Berlin und die FASS Berlin Allstars. Das Spiel begann mit einem Powerplaytreffer ach sieben Minuten, Philipp Grunwald traf zum 0:1 der Weddinger. Im 2. Drittel drehten die Adler das Spiel. Alexander Plinger (24.), in Überzahl Vincent Rebel (28.) und Marvin Scheil zwei Minuten vor der Pause trafen für die Gastgeber und so stand s nach 40 Minuten 3:1. Zwar konnte Maximilian Müller mit einem Powerplaytreffer in der 45 Minute nochmals für Spannung sorgen, doch Jakob Rebel (55.) und Vincent Rebel (58) machten den Sack zu und so gewannen die Adler am Ende mit 5:2 (0:/3:0/2:1). FASS gewinnt mit Schützenfest Der ASC Spandau war gegen die 1b von FASS Berlin Außenseiter. Und FASS wurde seiner Favoritenrolle klar gerecht, die Weddinger gewannen mit 0:15 (0:5/0:6/0:4). Thomas Cote-Müller, Paul Lüttcher, Wilhelm Sponholz (je 2), Jeremy Achtnicht, Marco Cote, Fabian Müller, Marshall Mykietyshyn, Gustav Nygren, Meik Palicki, Philipp Renz, Liam Tabatzky und Julian Wagner. Die Weddinger wechselten zur Hälfte den Torhüter, Justin Schurmann und Finn Bernhardt teilten sich die Spielzeit. Wikinger gewinnen Verfolgerduell Die OSC Berlin Mighty Bucks trafen auf die Wikinger vom BSchC. Für beide ging es hier um Punkte im Kampf um den 6. Platz. Patrick Balko konnte die Partie nach sechs Minuten mit dem 0:1 eröffnen, Mathias Hahn traf nach 12 Minuten zum Ausgleich. Einen Treffer gab es im 2. Drittel, Dennis Hesse brachte die Wikinger drei Minuten vor der Pause in Führung. Kevin Hoffer nach 57 Minuten und eine Minute später Nils Herrle konnten den Wikingern die drei Punkte sichern, die am Ende mit 1:4 (1:1/0:1/0:2) gewannen. Das Spiel zwischen dem OSC Berlin und den EHC Berlin Blues wurde abgesagt, einen Nachholtermin gibt es noch nicht. Frei hatte diesmal der SCC Berlin. Liam Englisch (ERSC) steuerte die 400. Vorlage der Saison bei. Durch die Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Lucas Joecks (Allstars) ist die Marke von 800 Strafminuten überschritten worden. Philipp Grunwald von den Allstars erzielte den 50. Powerplaytreffer der Saison. Tabellenführer sind damit die SCC Adler mit 18 Punkten aus acht Spielen. Die Berlin Blus folgen mit 15 Punkten aus fünf Spielen, die FASS Berlin Allstars und die 1b der Weddinger haben aus sechs Spielen 12 Punkte geholt. Neun Punkte haben der SCC und die Mighty Bucks geholt, die Bucks haben aber ein Spiel mehr absolviert. Sechs Punkte haben die Wikinger (6 Sp.), der OSC (6 Sp.), der ERSC (5 Sp.) und der ASC (6 Sp.). Es gibt also noch ein spannendes Rennen um die Platzierungen.
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NEWS Frauen Nationalmannschaft / Bundesliga - Landesverbände / Nachwuchs |
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![]() Fünf Spiele aus zwei Ligen Drei Spiele der Blossom-ic DFEL und zwei Spiele der 1. Frauenliga Nordost gibt es diesmal als Zusammenfassung. BLOSSOM-IC DEUTSCHE FRAUEN EISHOCKY BUNDESLIGA: Punkteteilung in Budapest In Berlin gab es zwischen dem Hokiklub Budapest und den Eisbären Juniors Berlin zwei enge Spiele und ähnliches war auch von den Rückspielen in Budapest zu erwarten. Ein Treffer fiel vor 105 Zuschauern am Samstag, Lindsey Donovan erzielte diesen nach 35 Minuten und so gewann Budapest mit 1:0 (0:0/1:0/0:0). Zsofia Toth wehrte 19 Schüss ab und feierte einen Shutout. 96 Zuschauer sahen am Sonntag zehn Tore. Los ging es nach zwölf Minuten, Anastasia Gruß brachte die Juniors mit einem Powerplaytreffer in Führung. Hayley Williams konnte aber für Budapest drei Minuten vor der Pause den Ausgleich erzielen. Anna-Maia Nickisch konnte für die Juniors 97 Sekunden nach Wiederbeginn in Überzahl das 1:2 erzielen und ebenfalls in Überzahl sorgte Laura Kluge nach 33 Minuten für das 1:3. Madeline Leidt konnte es mit dem Anschlusstreffer drei Minuten vor der Pause wieder spannend machen. Doch die Berlinerinnen ließen nichts mehr anbrennen. Franziska Feldmeier konnte erst nach 54 Minuten das 2:4 erzielen und als Budapest die Torhüterin zog, konnte Franziska Feldmeier mit einem Empty Net Goal in der 56. Minute für das 2:5 sorgen. Es folgte noch einiges, denn Budapest versuchte weiter ohne Torhüterin das Spiel noch zu drehen. Madeline Leidt konnte auch das 3:5 erzielen (56.), doch Laura Kluge konnte 137 Sekunden vor dem Ende mit dem nächsten Empty Net Goal für die Entscheidung sogen. Budapest kam noch zum 4:6, Franciska Kiss-Simon traf 99 Sekunden vor dem Ende in Überzahl. Am Ende gewannen die Juniors mit 4:6 (1:1/1:2/2:3). Memmingen gewinnt nach Penaltyschießen und Andre Lanzl stellt neuen Rekord auf Der ERC Ingolstadt empfing die ECDC Memmingen Indians und auch diesmal gab es nur ein Spiel zwischen beiden Teams. Memmingen musste in diesem Spiel auf Daria Gleißner verzichten, die nach einem Bandencheck aus dem letzten Heimspiel gegen Bergkamen nachträglich für ein Spiel gesperrt wurde. Einen denkwürdigen Moment erlebten die 122 Zuschauer in Ingolstadt während dieser Partie. Zunächst konnte Leonie Willeitner Ingolstadt nach 117 Sekunden in Führung bringen. Theresa Knutson konnte zwei Minuten später den Ausgleich und den gleichzeitigen Pausenstand erzielen. Nach einem torlosen Mitteldrittel folgte in der 45. Minute der denkwürdige Moment. Letzte Woche beendete Andrea Lanzl ihre Pause und glich nach Scorerpunkten mit Julia Zorn gleich, nun ist sie alleinige Torscorerin der Frauenbundesliga. Denn in Überzahl traf sie zum 1:2 und hat nun 556 Scorerpunkte auf dem Konto. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Marke. Fünf Minuten vor dem Ende konnte Lore Baudrit den Ausgleich erzielen und beim 2:2 blieb es nach 60 Minuten. Im Penaltyschießen sicherte Nara Elia den Indians den zweiten Punkt und so endete die Partie mit 2:3 (1:1/0:0/1:1). Nele Zimmermann (EC Bergkamen) wurde wegen eines Stockstich im Spiel beim ECDC Memmingen Indians am 12. Januar nachträglich für ein Spiel gesperrt. Memmingen hat nun nach 17 Spielen 38 Punkte auf dem Konto. Budapest mit 34 Punkten, die Eisbären mit 30 Punkten und Mannheim mit 23 Punkten folgen auf den Plätzen. Alle drei Teams haben 16 Spiele absolviert. Ingolstadt hat nach 17 Spielen 21 Punkt und kann weiter auf die Playoffs hoffen. Mit fünf Spielen geht es am kommenden Wochenende weiter. 1.FRAUENLIGA NORDOST: Die AEC Lady Rams hattes es mit FASS Berlin zu tun. Mit 5:10 (2.4/2:4/1:2) ging das Spiel an FASS. Für Adendorf trafen Eileen Goetzie (2), Johanna Maack, Pia Richter und Anna Snaidr. Torhüterin Luzy Wollgast steuerte eine Vorlage bei. Für FASS waren Vanessa-Wartha-Gasde (3), Agnes Poßner (2), Helena Barz, Pauline Gruchot, Lisa Idschok, Freia Rathsack und Lea Zielke. Der Hamburger SV spielte gegen die ASV Penguins. Denise Poweleit brachte den HSV nach 14 Minuten in Führung und diese hielt bis in den letzten Abschnitt. Dann konnten Janina Mlinzk nach 46 Sekunden und Helen George in der 45. Minute das Spiel in Richtung Altona drehen. Vier Minuten vor dem Ende konnte Christina Brokate aber noch in Unterzahl den Ausgleich erzielen und zwei Minuten später folgte der nächste Unterzahltreffer, diesmal von Denise Poweleit. Altona kassiert mit dem Treffer noch eine Strafe und die führte zum 4:2 durch Helene Palan (59.). So gewann der HSV am Ende mit 4:2 (1:0/0:0/3:2). FASS führt die Tabelle mit 15 Punkten aus fünf Spielen an, die Crocodiles aus Hamburg folgen mit 12 Punkten aus sechs Spielen. Der HSV belegt im Moment mit sieben Punkten aus vier Spielen den 3. Platz.
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