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  KURZNACHRICHTEN  

          
  
Peißenberg Miners
(BYL)  Verteidiger Maximilian Malzatzki hält seinem Heimatverein weiter die Treue. Der 32-Jährige, der 2014 vom EC Peiting zurückkehrte, konnte in der vergangenen Saison in 31 Spielen 14 Scorerpunkte für sich verbuchen
  
Memmingen Indians
(OLS)  Offensiv-Verteidiger Robert peleikis hat beim ECDC seine weitere Zusage gegeben und wird somit in sein drittes Jahr im Indians-Trikot gehen. Der 31-Jährige brachte es zuletzt in 58 Partien auf 19 Treffer und 26 Vorlagen
  
TEV Miesbach
(BYL)  Mit Petr Gulda verlässt ein weiterer Verteidiger den TEV. Der Deutsch-Tscheche, der erst während der letzten Saison nach Miesbach kam, wird wieder in die Oberliga wechseln
  
Devils Ulm/Neu-Ulm
(BYL)  Der VfE hat den Vertrag mit Felix Anwander verlängert. Der 28-jährge Verteidiger spielt bereits seit 8 Jahren bei den Devils. In der letzten Saison konnte er in 38 Spielen 6 Assists beisteuern
  
ESV Gebensbach
(BBZL)  Nach nur einer Saison wird Markus Hobelsberger nicht weiter an der Bande des ESV stehen. Neuer Trainer wird Manuel Bertl, der zuletzt im Erdinger Nachwuchsbereich tätig war
  
EV Füssen
(OLS)  Mannschaftskapitän Julian Straub hat trotz mehrerer anderer Angebote den Vertrag bei seinem Heimatverein verlängert. Der 23-jährige Stürmer kehrte 2021 zurück und ist seither einer der wichtigsten leistungsträger im Team. In der abgelaufenen Spielzeit gelangen ihm in 50 Spielen 16 Tore und 37 Assists
  
Sande Jadehaie
(RLN)  Der ECW verstärkt seine Defensive mit dem 9-fachen ukrainischen Meister Volodymyr Aleksyuk. Der 37-jährige Routinier spielte bereits in der Saison 22/23 kurzzeitig für die Jadehaie und kehrt nun von Sokil Kyiv zurück
  
Vilshofener Wölfe
(BBZL)  Stürmer Maximilian Artmann und die beiden Verteidiger Daniel und Leonhard Greb bleiben dem ESC weiter treu. Dagegen werden Torhüter Alexander Zitzelsberger und Stürmer Joachim Neupert die Wölfe verlassen
  
Black Dragons Erfurt
(OLN)  Die Thüringer haben den Vertrag mit Routinier Harrison Reed verlängert und damit die erste Kontingentstelle für die neue Saison besetzt. Der 37-jährige Kanadier konnte zuletzt in 52 Spieleb 50 Scorerpunkte erzielen. Er geht in sein drittes Jahr bei den TecArt Black Dragons
  
Soester Bördeindianer
(LLW)  Verteidiger Stefan Sprenger wird aus familiären Gründen nicht mehr aktiv dabei sein, wird aber im Nachwuchsbereich seine Erfahrung weitergeben. Auch Verteidiger Jannik Tischer wird seine aktive Laufbahn aus beruflichen Gründen beenden
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Torhüter Kilian Pfalz wird sich künftig auf seine berufliche Laufbahn konzentrieren und steht nicht mehr zur Verfügung. Ausserdem wird Verteidiger Phillip Seckel die Realstars verlassen und wird sich einer neuen Herausforderung stellen
  
Adendorfer EC
(RLN)  Mark Perone bleibt dem AEC treu. Der 25-jährige Kanadier hat seinen Vertrag verlängert. Der Verteidiger kam letztes Jahr vom TuS Harsefeld und setzte mit 7 Toren und 19 Assists in 28 Spielen auch offensive Akzente
  
Hamburger SV
(RLN)  Der HSV hat den Vertrag mit seinem finnischen Trainer Ville Savonen verlängert. Zwar belegten die Hanseaten nur den letzten Tabellenplatz der Regionalliga Nord, dennoch ist man von den Fähigkeiten des 48-Jährigen voll überzeugt. Nun wird man sich dem Aufbau einer neuen Mannschaft widmen
  
    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Dienstag 25.Februar 2025

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte vom Wochenbeginn mit insgesamt 16 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord, sowie aus der Bayernliga, Landesliga Bayern, Regionalliga Nordrhein-Westfalen, Verbandsliga Nord, Ostseeliga, Regionalliga Ost, Landesliga Berlin und aus dem Frauen-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

loewenfrankfurtLöwen Frankfurt
Saisonende für Löwen Goalie Jussi Olkinuora

(DEL)  Torhüter Jussi Olkinuora muss operiert werden und fällt für den Rest der Saison aus. Der Finne zog sich in der vergangenen Woche im Training eine Verletzung in der Schulter zu. Eine Operation ist leider unumgänglich, einen genauen Termin für den Eingriff gibt es noch nicht.
Trotz des Ausfalls von Jussi stehen den Löwen weiter drei Goalies (Cody Brenner, Thomas Greiss, Rodion Schumacher) zur Verfügung.
Wir wünschen Jussi alles Gute und schnelle Genesung.
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  20:17 Uhr
Bericht:     LF
Autor:     cs


dresdnereisloewenDresdner Eislöwen
Ticketvorverkauf für Playoff-Viertelfinale

(DEL2)  Seit dem vergangenen Wochenende steht fest: Die Dresdner Eislöwen werden die DEL2-Hauptrunde auf einem der ersten vier Plätze abschließen und haben damit Heimrecht im Playoff-Viertelfinale. Der Gegner steht noch nicht fest und ist von der Abschlussplatzierung und möglicherweise den Pre-Playoffs abhängig.
Die Termine stehen aber schon fest. Am Mittwoch, 12.03.2025 um 19:30 Uhr und am Sonntag, 16.03.2025 um 17:00 Uhr werden die Eislöwen die ersten beiden Heimspiele im Viertelfinale austragen. Für diese beiden Spiele ist der Vorverkauf ab sofort gestartet!
Tickets können online über Etix, dienstags & donnerstags 15:00 bis 18:00 Uhr sowie mittwochs 09:00 bis 12:00 Uhr im Eislöwen-Fanshop in der JOYNEXT Arena oder auch in der Eislöwen-Geschäftsstelle mittwochs 12:00 bis 18:00 Uhr bzw. nach Terminvereinbarung sowie den bekannten Vorverkaufsstellen erworben werden. Im Fanshop in der JOYNEXT Arena und in der Eislöwen-Geschäftsstelle entfällt die Vorverkaufsgebühr.
Im Vergleich zur Hauptrunde gibt es einen Zuschlag auf jedes Tagesticket in Höhe von 2,00 Euro. Für Besitzer einer Premiumdauerkarte ändert sich nichts. Die Playoffs sind inkludiert. Für Besitzer einer Hauptrunden-Dauerkarte gibt es in den Playoffs ein Vorkaufsrecht bis Freitag, 28.02.2025 22:00 Uhr. Die nötigen Informationen sind per E-Mail an die Dauerkartenbesitzer verschickt worden.
Für die möglichen weiteren Viertelfinal-Heimspiele am 21.03. und 25.03. wird der Vorverkauf erst dann beginnen, sobald diese Spiele ausgetragen werden. Dazu wird gesondert informiert.
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  12:59 Uhr
Bericht:     ESCD
Autor:     ka

  
towerstarsravensburgRavensburg Towerstars
SPÄTES UNTERZAHL-TOR BESCHERT SIEG ÜBER DEN TABELLENFÜHRER

(DEL2)  Die Ravensburg Towerstars haben eine Woche vor Ende der Hauptrunde einen wichtigen Schritt in Richtung Heimrecht in der ersten Playoff-Runde gemacht. Das Team von Coach Bo Subr gewann am Sonntagabend gegen den Tabellenführer und Titelaspiranten EC Kassel Huskies mit 2:1. Der entscheidende Treffer fiel dreieinhalb Minuten vor dem Ende durch ein Break in Unterzahl.
Die Towerstars, die nach der 1:4-Niederlage in Bad Nauheim auf eigenem Eis unter gewissem Zugzwang standen, starteten selbstbewusst. In den ersten Minuten spielte sich das Geschehen weitgehend in der Zone der Gäste ab. Die Passstafetten liefen flüssig und Huskies-Torhüter Philipp Maurer wurde ein ums andere Mal geprüft. In der 5. Spielminute entledigten sich dann auch zwei Gästespieler durch Strafzeiten dem Druck – eine gute Chance für die Towerstars auf eine frühe Führung. Zwar spielten die Towerstars die doppelte Überzahl geduldig aus, im Abschluss allerdings nicht konsequent genug. Danach fand auch Kassel besser ins Spiel, und es entwickelte sich eine überdurchschnittlich schnelle Partie, die im Startabschnitt jedoch leider keine Treffer zu bieten hatte. Das lag auch am guten Unterzahlverhalten der Towerstars, denn auch sie kassierten in der 11. und 14. Minute kurz hintereinander zwei Strafzeiten.
Eine Strafzeit gegen die Huskies kurz vor der ersten Pause wurde in den zweiten Spielabschnitt übernommen und nach 52 Sekunden war der numerische Vorteil zum Jubel der 2.369 Zuschauer in der CHG Arena genutzt. Simon Sezemsky stand frei auf halbrechter Position, lief dem gut getimten Pass entgegen und hämmerte das Spielgerät unhaltbar für Philipp Maurer zum 1:0 in die Maschen. Gute Möglichkeiten folgten auch in den nächsten Wechseln, doch dann fiel der 1:1-Ausgleich. Nachdem Kassels Alec Ahlroth in der 24. Minute einen Abstimmungsfehler der Towerstars freistehend im Slot nicht nutzen konnte, zeigte sich Huskies-Goldhelm Tristan Keck konsequenter. Er brachte die Scheibe kurz aus dem Rückraum zum Tor und zwischen „Freund und Feind“ hindurch fand diese den Weg zum 1:1-Ausgleich ins Ravensburger Netz. Immerhin blieb die Schockwirkung für die Towerstars aus – sie gestalteten das Spiel weiterhin auf hohem Tempo mit, versäumten aber weitere Treffer. Da auch Ilya Sharipov einen glänzenden Arbeitstag hatte, ging es folgerichtig mit einem Unentschieden in den Schlussabschnitt.Für beide Teams waren die Punkte in dieser Partie äußerst wertvoll, was sich auch daran zeigte, dass das Tempo im Schlussabschnitt nochmals angezogen und die Visiere sprichwörtlich hochgeklappt wurden.
Auf beiden Seiten gab es sehenswerte Kombinationen und Chancen, beide Keeper standen mit starken Paraden im Fokus. Die Uhr tickte jedoch kontinuierlich  und nicht wenige Zuschauer witterten eine Overtime. Doch dann ging Jan Nijenhuis beim Backcheck zu rustikal in den Zweikampf und kassierte zwei Strafminuten wegen Beinstellens – den Towerstars drohte ein möglicherweise entscheidender Gegentreffer. Doch die Ravensburger Unterzahlformationen rackerten aufopferungsvoll und gingen aggressiv auf den jeweils puckführenden Gegenspieler. So auch Robbie Czarnik, der an der eigenen Spielerbank zunächst nachstocherte und dann einen Konter einleiten konnte. Kollege Fabian Dietz lief mit und netzte den finalen Pass eiskalt zum 2:1 ein.
Noch waren die Towerstars ein großes Stück vom Heimsieg entfernt, denn Kassel nahm das Ravensburger Tor weiterhin mächtig unter Beschuss. Durch die Herausnahme des Torhüters sahen sich die Towerstars bald der nächsten Unterzahl gegenüber. Doch auch hier warfen sich die Oberschwaben in die Schüsse und Pässe. 14 Sekunden vor dem Ende wurde es dann nochmals richtig brenzlig: Leo Korus wurde wegen eines hohen Stocks auf die Strafbank verbannt – nun mussten sie mit 4 gegen 6 Mann um die Punkte kämpfen. Nach dem Bully kam Kassel prompt in Puckbesitz, und Ilya Sharipov musste eine Sekunde vor dem Ende noch gegen einen völlig freistehenden Huskies-Stürmer retten. Doch dann war es vollbracht – die Towerstars hatten sich drei Punkte erkämpft und haben in den noch verbleibenden zwei Spielen alle Trümpfe selbst in der Hand, um sich das Heimrecht im Viertelfinale zu sichern.
Die Lage in der Topgruppe könnte spannender kaum sein. Die Towerstars rangieren auf Platz 4 und liegen nur einen Punkt hinter den Krefeld Pinguinen. Dank des zehnten Siegs aus den letzten zwölf Spielen konnte auch der Abstand zur Tabellenspitze auf vier Punkte reduziert werden. Kassel blieb Tabellenführer, weil Dresden zwei Punkte gegen Freiburg abgab. Die beiden heißesten Anwärter auf den Meistertitel und den Aufstieg in die PENNY DEL sind nun punktgleich.
Am letzten Wochenende sind die Towerstars direkt in die Entscheidung um die Hauptrundenmeisterschaft involviert, denn sie reisen am Freitag nach Dresden und empfangen am Sonntag um 17 Uhr die Blue Devils Weiden.
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  11:11 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     fe


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
FAVORIT ZU ABGEKLÄRT – EISBÄREN VERLIEREN IN KREFELD / REGENSBURG UNTERLIEGT DEM TOPTEAM DER PINGUINE MIT 4:6

(DEL2)  Eine erneute Leistungssteigerung hat für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg auswärts beim Topteam der Krefeld Pinguine jetzt nicht für einen Punktgewinn gereicht: Vor knapp 6100 Fans stand am Ende eine 4:6-Niederlage (1:1/2:3/1:2). Dabei egalisierten die Oberpfälzer zwei Mal Rückstände und verlangten dem ehemaligen Erstliga-Klub bis in die Schlussminuten alles ab. Die Nordrhein-Westfalen gingen durch Kapitän Alexander Weiß mit 1:0 in Führung (10. Minute), für die Domstädter egalisierte Olle Liss mit einem Traumtor noch vor der ersten Pause zum 1:1 (15.). Durch einen Doppelschlag durch einen Powerplay-Treffer von Ex-Nationalspieler Marcel Müller (2:1 – 25.) und einen Nachschuss von Matt Marcinew (3:1 – 27.) legten die Seidenstädter erneut vor, doch zwei Überzahltore von Constantin Ontl (27. und 33.) besorgten für Regensburg den 3:3-Ausgleich. In einem offenen Schlagabtausch setzten erneut die Pinguine nur Sekunden später den nächsten Treffer: Liga-Topscorer Max Newton netzte zum 4:3 für den KEV ein (33.). Die vermeintliche Vorentscheidung setzte dann erneut Müller, der ein starkes Solo etwas glücklich zum 5:3 nutzte (49.). Zwar kamen die Donaustädter durch Corey Trivino noch einmal auf 4:5 heran (53.), doch der abermalige Ausgleich war den Schützlingen von Trainer Peter Flache trotz enormen Einsatzes nicht mehr vergönnt. Stattdessen beendete Krefeld die Eisbären-Schlussoffensive mit einem Empty-Net-Treffer von Marcinew zum 6:4-Endstand (60.). In der DEL-2-Tabelle rutschte Regensburg um einen Rang ab und ist nun 13. (55 Punkte), Krefeld sicherte mit dem Heimerfolg Platz drei (93). Für die Oberpfälzer stehen jetzt am letzten Wochenende der Hauptrunde zwei Heimspiele an: Erst gastiert am Freitag, 28. Februar, ab 19:30 Uhr der ESV Kaufbeuren in der Donau-Arena, dann folgt zwei Tage später (Sonntag, 2. März – Beginn 17 Uhr) an gleicher Stelle das Duell mit dem Topteam der EC Kassel Huskies. Tickets für die beiden Partien gibt es unter www.ebr.live
Nachbericht
Krankheitsbedingt musste Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg in seinem Auswärtsspiel bei den Krefeld Pinguinen seine Reihen umstellen: Im Sturm fehlten im Vergleich zu Freitag Yuma Grimm, Andrew Schembri (jeweils krank) und David Morley (pausierte), erneut stand Niklas Zeilbeck nicht im Kader – für die kurzfristigen Ausfälle rückten Matěj Giesl und Ryon Moser wieder in das Lineup, Olle Liss ersetzte Morley. Die Defensive blieb indes unverändert – erneut kamen André Bühler (verletzt), Fabio Kose (Einsatz für das DNL-Team) und Moritz Köttstorfer nicht zum Einsatz. Im Tor fielen wiederum Eetu Laurikainen und Jonas Neffin aus, Fabio Marx stand bei der U 20 zwischen den Pfosten. Es startete vor 6093 Fans in der Yayla-Arena also Olivier Roy, David Kubík war sein Ersatz.
Die Oberpfälzer erwischten bei den Nordrhein-Westfalen einen guten Start: Zwar hatten die favorisierten Hausherren mehr vom Spiel, doch die Regensburger hielten von Beginn an dagegen und blieben ihrerseits mit guten Chancen stets gefährlich. Kurz nach den bis dato besten Eisbären-Gelegenheiten dann aber die Führung für die Schwarz-Gelben: KEV-Kapitän Alexander Weiß fälschte einen Schlagschuss für Roy unhaltbar zum 1:0 für die Heimmannschaft ab (10. Minute). Doch die Gäste zeigten eine gute Leistung und blieben dran. Der Lohn: Das 1:1 durch einen Traumtor-Hammer von Liss (15.), der den Puck genau in den Winkel setzte.
Offener Schlagabtausch im Mitteldrittel
Mit einem ähnlich platzierten Abschluss legten dann aber wieder die Pinguine vor: Marcel Müller, einer von an diesem Abend sieben deutschen Ex-Nationalspielern im Krefelder Trikot, wurde im Powerplay perfekt bedient und jagte die Scheibe per Onetimer in die Maschen (25.). Und als Matt Marcinew nur zwei Zeigerumdrehungen später im Slot gleich zwei Mal zum Nachschuss kam und damit auf 3:1 für die Seidenstädter stellte (27.) wähnten viele das Team aus NRW endgültig auf der Siegerstraße. Doch die Eisbären, an diesem Abend mit großem Einsatz und Aufopferungsbereitschaft auf dem Eis, steckten nicht auf und hatten postwendend eine Antwort parat: Constantin Ontl, gedankenschnell von Ryon Moser in Szene gesetzt, verkürzte mit dem ersten Regensburger Überzahlspiel des Abends auf 2:3 (27.) – zwischen den beiden Treffern hatten nur 43 Sekunden gelegen. Die Gastgeber von Trainer Thomas Popiesch hatten zwar weiter mehr Spielanteile, doch die Flache-Schützlinge blockten zahlreiche Schüsse, zeigten gutes Zweikampfverhalten, blieben stets gefährlich und konnten sich im Tor auf einen erneut gut aufgelegten Roy verlassen, der einige gute Pinguine-Chancen entschärfte. Dann aber ein Schock für die Gäste: Der stark spielende Liss bekam einen abgefälschten Schlagschuss aus kürzester Distanz ins Gesicht und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Doch Regensburg fand schnell wieder in die Spur: Erst zwang Tyler Wong Heimkeeper Felix Bick nach starkem Pass von Corey Trivino zu einer Glanzparade (32.), dann stand erneut Ontl goldrichtig. Im an diesem Abend gut funktionierenden Powerplay wurde er dieses Mal reaktionsschnell von Sean Giles im Slot freigespielt und besorgte das 3:3 (33.). Aber der Jubel der Oberpfälzer war noch nicht richtig verklungen, da schlug Krefeld schon zurück. Nur 15 Sekunden nach dem Ausgleich nagelte Liga-Topscorer Max Newton den Puck auf der Gegenseite zur abermaligen Heimführung unter die Latte – 4:3 (33.).
Schlussoffensive reicht nicht
Mit diesem Spielstand ging es auch in den Schlussdurchgang, in dem die Domstädter weiter gut mitmischten. Die Vorentscheidung in einem umkämpften Spiel glückte dann wiederum dem umtriebigen Müller. Nach einem starken Solo über das halbe Feld versprang dem KEV-Neuzugang aus der DEL eigentlich der Puck, der über Umwege aber wieder genau auf seiner Kelle landete – Müller zog direkt ab und die Scheibe schlug genau im Knick hinter Roy rein (5:3 – 48.). Zwar verkürzten die Gäste nach überragender Vorarbeit von Wong durch Trivino noch einmal auf 4:5 (53.), doch eine Strafe gegen die Eisbären in der Schlussoffensive nahm den Oberpfälzern zunächst den Wind aus den Segeln. Als Flache dann nach einer Auszeit bei der nächsten Gelegenheit Roy für einen zusätzlichen Feldspieler vom Eis nahm, schnappte sich Marcinew die Scheibe und traf zum 6:4-Endstand ins verwaiste Regensburger Gehäuse (60.). Bitter: Ein harter Check führte vor dem Treffer nicht nur zum für das Gegentor entscheidenden Puckverlust, Wong blieb dabei auch verletzt liegen. 
Trotz der erneuten Leistungssteigerung gab es also für die Eisbären keine Punkte in der Seidenstadt – dadurch überholte Konkurrent Crimmitschau die Regensburger in der DEL-2-Tabelle, die Domstädter sind nun 13. (55 Punkte). Krefeld blieb Dritter (92). Für die Oberpfälzer bleibt kaum Zeit, die Blessuren auszukurieren: Am letzten Wochenende der Hauptrunde stehen jetzt zwei Heimspiele an: Erst gastiert am Freitag, 28. Februar, ab 19:30 Uhr der ESV Kaufbeuren in der Donau-Arena, dann folgt zwei Tage später (Sonntag, 2. März – Beginn 17 Uhr) an gleicher Stelle das Duell mit dem Topteam der EC Kassel Huskies. Tickets für die beiden Partien gibt es unter www.ebr.live. Tickets gibt es unter www.ebr.live
Statistik
Krefeld Pinguine – Eisbären Regensburg 6:4 (1:1/3:2/2:1)
Sonntag, 23. Februar 2025 – Yayla-Arena Krefeld – Beginn: 17 Uhr.
Aufstellungen
Krefeld: Felix Bick (60:00 Minuten) und Matthias Bittner (beide Tor) – Steven Raabe, Davis Vandane, Maximilian Adam, Philip Riefers, Erik Buschmann und Maximilian Söll (alle Abwehr) – Yushiro Hirano /2 Strafminuten), Max Newton, Matt Marcinew, Alexander Weiß (C), Jon Matsumoto, Marcel Müller, Leon Niederberger, Mike Fischer (2), Maximilian Hops, Christian Kretschmann und David Černý (2/alle Sturm). – Trainer: Thomas Popiesch (Headcoach) und Steffen Ziesche (Assisten).
Regensburg: Olivier Roy (59:51 Minuten) und David Kubík (beide Tor) – Sandro Mayr (2 Strafminuten), Patrick Demetz (4), Xaver Tippmann, Jakob Weber, Nikola Gajovský (C), Sean Giles und Korbinian Schütz (alle Abwehr) – Kevin Slezak, Marvin Schmid, Constantin Ontl, Pierre Preto, Corey Trivino, Timo KoseChristoph Schmidt, Tyler Wong, Olle Liss, Matěj Giesl, Ryon Moser und Aleandro Angaran (alle Sturm). – Trainer: Peter Flache (Headcoach) und Jan Šuráň (Assistent).
Zuschauer: 6093 (Yayla-Arena Krefeld).
Schiedsrichter: David Cespiva und Sebastian Lehmann (beide Hauptschiedsrichter) sowie Frederic Van Himbeeck und Claus Clemens Behrendt (beide Linesperson).
Strafminuten: Krefeld 6 – Regensburg 6.
Tore
1. Drittel:
1:0 (10. Minute) Alexander Weiß (Philip Riefers, David Černý);
1:1 (15.) Olle Liss (Tyler Wong, Nikola Gajovský);
2. Drittel:
2:1 (25./PP1) Marcel Müller (Davis Vandane, Max Newton);
3:1 (27.) Matt Marcinew (Maximilian Söll, Max Newton);
3:2 (27./PP1) Constantin Ontl (Ryon Moser);
3:3 (33./PP1) Constantin Ontl (Sean Giles);
4:3 (33.) Max Newton (Steven Raabe, Matt Marcinew);
3. Drittel:
5:3 (49.) Marcel Müller (Davis Vandane, Steven Raabe);
5:4 (53.) Corey Trivino (Tyler Wong, Jakob Weber);
6:4 (60./EN) Matt Marcinew (Max Newton).
Neuer Tabellenplatz: Krefeld 3. Rang (93 Zähler aus 50 Partien/zuvor 3.) – Regensburg 13. Platz (55 Punkte aus 50 Spielen/vorher 12.).
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  19:31 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


Lindau IslandersLindau Islanders
EV Lindau Islanders können den Sack zumachen - Nach Heimsieg folgt nun der Matchpuck in Peiting

(OLS)  Den Schwung aus der Hauptrunde mitgenommen, im ersten Pre-Playoff-Spiel den EC Peiting mit 5:2 besiegt und damit die Tür in die Playoffs weit geöffnet: Die EV Lindau Islanders können in der Serie „Best-Of-Three“ am Dienstag (25. Februar 2025 / 19.30 Uhr) den Sack zu machen und zum zweiten Mal nach der Saison 2018/2019 in die Playoffs einziehen.
Allerdings mussten die Islanders den Erfolg teuer bezahlen: Gleich zwei Verteidiger fallen womöglich für die zweite Partie aus: Patrick Raaf-Effertz konnte nach einem üblen Check von hinten von Peitings Sam Payeur die Partie in der bpm-Arena nicht beenden, hier wird man erst sehr kurzfristig über einen Einsatz entscheiden. Eric Bergen erhielt eine 5 + Spieldauerstrafe, als er seinen Teamkollegen verteidigte, und fehlt in Peiting gesperrt auf alle Fälle. „Übeltäter“ Payeur ist nach demselben Strafmaß wie Bergen, ebenfalls nicht mit von der Partie. Laut Peitings Headcoach John Sicinski kann aber Colin van der Hurk, viertbester Punktesammler der Oberbayern, wieder mitwirken.
Abgesehen von Personalsorgen, die Lindau die Saison über begleiten und denen sie oft genug schon getrotzt haben, ist das Momentum auf Seiten der Islanders. In nunmehr zehn Spielen haben die Schützlinge von Cheftrainer Michael Baindl in der regulären Spielzeit nicht mehr verloren. Eine Niederlage gab es dabei nur gegen Memmingen in der Verlängerung. Peiting konnte in den bisherigen fünf Partien vier Mal besiegt werden. Die einzige Niederlage gab es zum Saison-Auftakt am 20. September 2024 mit 2:3.
Seither hat sich viel verändert. War das Powerplay lange Zeit nicht gerade die Paradedisziplin der Islanders, greift das Überzahlspiel jetzt immer besser. Auch gegen Peiting gelangen zwei Tore in Überzahl. Das Penalty-Killing gegen Peiting nannte Baindl „überragend“. Trotz fünf Mal in Unterzahl kassierte man keinen Gegentreffer. Die akribische Arbeit des Trainer-Teams, neben Baindl noch Marko Sakic und Martin Mairitsch als Co-Trainer, trägt - wenn es drauf ankommt - Früchte.
Und dann ist ja noch Žan Jezovšek, der in Spiel 1 gegen Peiting, zwei Treffer selbst erzielte und das Tor von Valentin Busch mustergültig vorbereitete. Der Slowene, der seinen Vertrag für die kommenden Saison schon verlängert hat, beendete die Hauptrunde mit 38 Treffern als bester Torschütze der Oberliga. Und diesen Lauf setzte Jezovšek zur Freude des Lindauer Anhangs auch am Sonntag in der bpm-Arena fort. Der Torhunger des Slowenen scheint noch lange nicht gestillt zu sein.
Falls erforderlich, findet ein drittes Pre-Playoff-Spiel gegen Peiting am kommenden Freitag (28. Februar 2025 / 19:30 Uhr) in der bpm-Arena statt. Die Dauerkarten (Stehplätze und Sitzplätze an der Eisfläche) behalten in den Pre-Playoff-Spielen ihre Gültigkeit, dies ist ein Dank des Vereins an die Treuesten der Treuen. Ebenso die 10 für 11 Karten. Sollte den Islanders am Dienstag der Einzug ins Playoff-Achtelfinale gelingen, wird über das weitere Prozedere in den Playoffs zeitnah informiert.
Pre-Playoff-Partien – Best-of-3 (2 Siege):
1.       Spiel: So, 23.02.2025 18:30 Uhr – EV Lindau Islanders – EC Peiting 5:2 (1:1, 4:1, 0:0)
2.       Spiel: Di, 25.02.2025 19:30 Uhr – EC Peiting – EV Lindau Islanders // Eisstadion Peiting
3.       Spiel: Fr. 28.02.2025 19:30 Uhr - EV Lindau Islanders – EC Peiting // bpm-Arena Lindau
(Drittes Spiel, wenn notwendig)
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  14:34 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


Hannover ScorpionsHannover Scorpions
Scorpions treffen wohl auf Lindau - Scorpions Norddeutscher-Oberliga-Vizemeister

(OLN)  Nach der guten Leistung und dem 4:0 Sieg über Erfurt treffen die Scorpions jetzt am Sonntag den 2. März (Spielbeginn 18:30 H) in der ARS Arena nach augenblicklicher Einschätzung auf die EV Lindau Islanders. Theoretisch kann der Gegner auch noch Riessersee oder Füssen heißen, aber danach sieht es augenblicklich nicht aus.
Obwohl die Scorpions eine wechselhafte Saison gespielt haben, sind sie Norddeutscher-Oberliga-Vizemeister geworden und das beste deutsche Team in der Eishockey-Oberliga-Nord. Nach dem Erfolg in den vergangenen Jahren (2mal Finalteilnahme, 3mal Norddeutscher Oberliga-Meister) gehen die Scorpions seit dem klaren Aufwärtstrend der vergangenen Spiele, der insbesondere auch gegen Erfurt erkennbar wurde, sehr selbstbewusst in die jetzt anstehenden ersten Playoff Spiele!
„Schon jetzt ist das Interesse an dem ersten Playoff-Spiel recht groß“, so Niklas Bröckel, der bei den Hannover Scorpions für das Ticketmanagement verantwortlich ist.
„Wir gehen davon aus,“ so Coach Kevin Gaudet, „dass wir spätestens am Freitag, den 7. März, zum dritten Playoff-Spiel der Serie unseren kompletten Kader an Bord haben. Kommt alle in die ARS Arena und unterstützt uns in der besten Zeit des Eishockeyjahres!“
Sehr zufrieden ist man auch bei den Scorpions darüber, dass rechtzeitig zu den Playoffs beide Torhüter gesund sind und mit guten Leistungen in den vergangenen Spielen auf sich aufmerksam machten.
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  14:06 Uhr
Bericht:     HS
Autor:     nb

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

Amberg Wild LionsAmberg Wild Lions
Happy-End nach Nervenanspannung für Wild Lions - Spezieller Dank an die Fanunterstützung

(BYL)  Der ERSC Amberg hat die sportliche Qualifikation für die kommende Eishockey-Bayernligasaison am Freitagabend mit einem 6:2-Erfolg über die Schongau Mammuts geschafft und den vorzeitigen Klassenerhalt gesichert. In der erst zum Ende hin entschiedenen Partie hatten die Gastgeber mit einem unbequemen Gegner und besonders den eigenen Nerven zu kämpfen. Während sich das Team eine verdiente Pause gönnen darf, beginnt für die Verantwortlichen die Planung für die kommende Spielzeit.
Die Wild Lions begannen mit viel Druck, hatten auch gleich durch Tomas Plihal eine dicke Gelegenheit zur Führung. Die folgte dann wenig später nach einer schönen Kombination über Daniel Krieger und Torschütze Felix Schwarz. Die nötige Sicherheit holten sich die Gastgeber dadurch aber nicht. Die nur mit dreizehn Feldspielern angetretene Truppe von Gästecoach Ken Latta wehrte sich nach Kräften und gestaltete das Spiel offen. Auch im Mittelabschnitt startete der ERSC besser, verzeichnete mehr Aktionen in der Verteidigungszone der Gäste. Das 2:0 durch Felix Köbele hatte sich quasi schon angekündigt und weil der Löwenstürmer gleich darauf zum 3:0 nachlegte, glaubte man auf einen sicheren Erfolg zuzusteuern – hatte aber die Rechnung ohne den Gegner gemacht. Binnen dreißig Sekunden ließ sich Amberg durch die Kanadier Sonne und Gottschalk von den Mammuts zum 3:2 auskontern und hätte beinahe noch den Ausgleich nachgeschickt: „Ich glaube, die Scheibe war hinter der Linie“, bewertete Ken Latta die Szene, in der Löwengoalie Timotej Pancur nach dem Schiedsrichterpfiff auf dem Puck saß. Dafür machte Bernhard Keil seinem Team auf der Bank eine lautstarke Ansage: „Ich habe die Mannschaft noch nicht so nervös gesehen, mit so vielen unnötigen Fehlern“, erklärte der ERSC-Trainer hinterher. Ein Überzahlspiel verhalf den Wild Lions zum sehenswerten 4:2 durch Hunter Fortin, aber besser wurde das Amberg Spiel nicht. Kurz vor der Drittelpause musste Pancur nochmals Kopf und Kragen riskieren, um mit einer Glanzparade den dritten Gästetreffer zu verhindern. Auch in der Kabine bekamen die Gastgeber eine „Predigt“ von ihrem Coach: „Danach wurde es etwas besser“, beschrieb Keil das Schlussdrittel. Hier hatte zunächst Walkom eine Großchance und wenig später auch Fortin, während Schongau einfach nicht aufsteckte. Letztendlich führte auch das zweite Amberger Powerplay zum Erfolg und das 5:2 durch Lukas Salinger erlöste Mannschaft und Fans. Das 6:2 durch Walkom ging 90 Sekunden vor dem Ende schon im Jubel der Zuschauer unter. Bernhard Keil zeigte sich hinterher erleichtert: „Wir haben es geschafft und sind happy. Ein besonderer Dank gilt unserem Publikum, das uns die ganze Saison nicht im Stich gelassen hat“.
ERSC Amberg – EA Schongau 6:2 (1:0,3:2,2:0)
1:0 (5.) F.Schwarz (Krieger), 2:0 (27.) Köbele (Plihal, Walkom), 3:0 (30.) Köbele (Pronath, Plihal), 3:1 (31.) Sonne, 3:2 (32.) Gottschalk (Weber, Sonne), 4:2 ((34.) Fortin (Silbermann, Walkom/5-4), 5:2 (56.) Salinger (Schmitt/5-4), 6:2 (58.) Walkom (Silbermann, Plihal).
Strafen: Amberg 4, Schongau 4 Minuten. Zuschauer: 658 plus „Blauchlichter“.
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  18:05 Uhr
Bericht:     ERSCA
Autor:     js

 
pfrontenfalconsPfronten Falcons
Falcons im Viertelfinale 

(BLL)  Der Jubel der Fans hielt lange an, nachdem sich die Falcons am Sonntag Abend mit 6:2 (4:2/2:0/0:0) gegen den ESV Waldkirchen durchsetzen und sich für das Viertelfinale qualifizieren konnten. Nach dem 7:2 Erfolg eine Woche zuvor, mussten sich die Pfrontener beim 3:2 nach Verlängerung am Freitag Abend bei den Karoli Crocodiles knapp geschlagen geben. Somit musste das dritte Spiel dieser Serie die Entscheidung bringen. Die Mannschaft von Trainer Harald Waibel und Matthias Ziegler wollte von Beginn an keinen Zweifel aufkommen lassen, wer eine Runde weiterkommt und setzte die Gäste von der ersten Sekunde unter Druck. Nach nur 58 Sekunden mussten die Panzerechsen den ersten Gegentreffer durch Jakub Bernad (Böck/Kyttälä) hinnehmen und die Falcons blieben weiter auf dem Gaspedal. 101 Sekunde später, war Waldkirchens Schlussmann Andreas Resch erneut geschlagen, als Jakub Bernad von Akseli Kyttälä perfekt bedient auf 2:0 erhöhte. Den Treffer zum 3:0 erzielte Pfrontens finnischer Stürmer Kyttälä (Bernad/Ditsch) dann in der 8. Minute selbst. In der 11. Minute ließ Domenik Timpe (Hruska, Lukas) seine Klasse aufblitzen, in dem er zunächst seinen Gegenspieler überlief und trocken zum 4:0 einschoß. Die Mannschaft war im Vergleich zum Spiel in Niederbayern kaum wiederzuerkennen, während am Freitag noch gerade die Offensivaktionen Mangelware waren, trafen die Pfrontener innerhalb von knapp 10 Minuten viermal. Kurz darauf ließen sich die Hausherren allerdings zu unnötigen Strafzeiten hinreißen und die Crocodiles nutzten eine der Überzahlsituationen zum 1:4 durch Dominik Kirjak (Rousek/Tolle) in der 17. Minute. Die Pfrontener ließen gegen Ende des ersten Drittels etwas nach und Waldkirchens Mannschaftskapitän Nico Tolle bestrafte diese Nachlässigkeiten noch vor der ersten Pause mit dem 4:2 Anschlusstreffer. Im Mitteldrittel ergab sich zunächst erneut eine Überzahlsituation für die Gäste und die Chance den Abstand auf ein Tor zu verringern, doch wieder einmal war es Jakub Bernad (Kyttälä/Hruska, Lukas) der in Unterzahl traf und auf 5:3 stellte. Nachdem nun ein Waldkirchener Spieler auf der Strafbank saß, erhöhte Lukas Hruska (Kyttälä/Bernad) mit einem Schuß von der blauen Linie auf 6:2. Mit diesem Spielstand ging es in den Schlussabschnitt, in welchem keine weiteren Tore mehr fallen sollten, so das am Ende die Pfrontener einen deutlichen 6:2 Erfolg feiern konnten. Weiter geht es am Freitag um 20 Uhr wenn die Falcons in  Burgau zu Gast bei den Eisbären sind.
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  13:17 Uhr
Bericht:     EVP
Autor:     jk

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   
 
bergischgladbachrealstarsBergisch Gladbach Realstars
Wie gewonnen, so zerronnen!

(RLW)  Am Freitag hatten unsere RealStars noch mit 3:1 (0:0,1:1,2:0) in Ratingen gewonnen, so hatten sie am Sonntag mit 2:5 (1:0,1:2,0:3) das Nachsehen! Es war ein hart umkämpftes Match und bei etwas mehr Scheibenglück hätte es durchaus auch eine andere Wendung nehmen können. So aber ist aus einer >Best-Of-Five< eine >Best-Of-Three<-Serie geworden – die Ice Aliens haben sich den Heimvorteil zurückgeholt.
Dabei fing das 2. Halbfinalspiel aus unserer Sicht sehr gut an. Direkt die erste Strafzeit gab es nach exakt 76 Sekunden gegen Ratingen wegen Stockschlagen – und diese wurde nach nur 65 Sekunden zur 1:0 Führung genutzt. Tim Ratmann hatte die Scheibe an der linken Bande ins Ratinger Drittel geführt, sah den heranstürmenden Verteidiger Philipp Seckel, und dieser ließ sich diese Möglichkeit mit einem trockenen, abgezockten Flachschuss ins rechte Toreck nicht nehmen – keine Abwehrchance für den gut aufgelegten Ratinger Goalie. Dieses Tor brachte zunächst nicht die erhoffte Sicherheit und wir mussten erst einmal eine 4-minütige numerische Dezimierung überstehen – die Defensive stand und dann gab es ja auch noch Felix ‚Kölle‘ Köllejan als letzte Instanz. Doch dann wurde unser Spiel wieder abgeklärter und sicherer – die Einschussmöglichkeiten häuften sich zwangsläufig (Lasse Bach, Fabian Hast, Sebastian Schmitz), doch auch die Ratinger # 2, Leon Brunet, (die etatmäßige Nr.1 hatte sich im ersten Spiel verletzt) erwies sich als Meister seines Fachs und so blieb es nach 20 Minuten bei der 1:0 Führung.
Kaum war das Mitteldrittel angepfiffen, stand es 2:0 (21:54). In einer unübersichtlichen Situation vor und hinter dem Ratinger Tor kam Meik Kindler an den Puck, schoss ihn in Richtung des Tores und wurde auf seinem Weg ins Ice Aliens Gehäuse wohl noch von dem ein oder anderen Schlittschuh abgefälscht. Egal wie – Hauptsache ein Tor! Doch viel Freude blieb nicht!  Ganze 20 Sekunden später hieß es unerwartet nur noch 2:1. Ratingen kam über rechts und gab eher ein Verzweiflungsschüsschen halbrechts fast von der ‚Blauen Linie‘ in Richtung unseres Tores ab – aber er schlug links oben ein (22:14). Ein Torwartfehler? Auf jeden Fall folgte drei Minuten später der Ausgleich (2:2, 25:12), den die vielen mitgereisten Ratinger Fans lautstark feierten. Unser Trainergespann Daniel Pering und Andre >Piwo< Könitzer nahmen eine Auszeit und „nordete“ ihre Mannschaft wieder ein! Es ging hin und her mit guten Chancen auf beiden Seiten und die zahlreichen Zuschauer fieberten auf der Tribüne mit! Mit dem 2:2 ging es nach 40 Spielminuten dann zum zweiten Pausentee.
Der letzte Abschnitt sollte die Entscheidung bringen – aber leider gegen uns. In der 46. Minute gingen die Ice Aliens das erste Mal in Führung, als sie die Scheibe über drei Stationen zum 2:3 hinter >Kölle< brachten. Drei Minuten später (49.) war das Match aus unserer Sicht eigentlich gelaufen, als der Gegner innerhalb von 35 Sekunden zu seinen Toren Nr. 4 & 5 kam – (2:4, 48:18; 2:5, 48:53). Das Match wurde jetzt immer hektischer und die Schiedsrichter schienen ein wenig überfordert. Nachdem es schon die ganze Zeit verbale Auseinandersetzungen zwischen den beiden Spielerbänken gegeben hatte, kam es in der 55. Minute zur Entladungen der angestauten Aggressionen. Ausgangspunkt war wohl ein nicht geahndeter (aber fairer?) Angriff auf unseren >Kölle<! Dieser, ob seiner fünf Gegentore gefrustete Torhüter, sprintete hinter seinem Widerpart her und es entwickelte sich eine wilde Rauferei – an dessen Ende 162 Strafminuten verteilt wurden – jeweils drei Spieldauerdisziplinarstrafen (Eric Peters, Felix Köllejan, Moritz Hofschen sind somit das nächste Spiel gesperrt). Da Köllejan gesperrt ist, musste sein Backup, KillianPfalz, für die restlichen gut fünf Minuten in den Kasten – und hielt ihn sauber! Das Match endete somit 2:5 und in der Serie steht es 1:1.
Das nächste Spiel findet am Freitag, den 28. Februar in Ratingen und das 4. Halbfinalspiel bei uns in der „Eisarena an der Saaler Mühle“ am Sonntag, den 2. März um 19 Uhr ohne die gesperrten Hofschen, Peters & Köllejan statt! Wieder mit von der Partie ist ab Freitag Ilya Silkou, der seine Sperre abgesessen hat!
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  16:14 Uhr
Bericht:     ESVBG
Autor:     ij


ratingenRatinger Ice Aliens
Den Kampf angenommen

(RLW)  Mit einem 5:2- Erfolg in Bergisch Gladbach gleichen die Ice Aliens das Halbfinale zum 1:1 aus. Somit wird definitiv am Freitag in Ratingen und am Sonntag in Bergisch Gladbach nochmal gespielt. Nur 185 Zuschauer, davon sicherlich 40 aus Ratingen, sahen eine erneut umkämpfte Partie, in der die Ice Aliens Play-Off Tugenden zeigten und dagegen hielten. Nach einer 2:0-Fuhrung für Bergisch Gladbach sah es zunächst nicht gut aus, doch das 2:1 kurz nach dem 2:0 von Stefan Traut war ein Dosenöffner. Pavel Avdeev erzielte noch im zweiten Drittel das 2:2. Im letzten Abschnitt sorgten Leon Taraschewski, Pavel Avdeev und Tim Brazda innerhalb von drei Minuten für die Entscheidung, Spielstand 5:2. Gut fünf Minuten vor dem Ende kam es zu einer handfesten Auseinandersetzung, in deren Folge Taraschewski, Traut und Stocker eine Spieldauerstrafe erhielten und somit am Freitag nicht spielen können. Auf Seiten der Real Stars traf es Hofschen, Peters und Torwart Köllejan, die ebenfalls Freitag gesperrt sind. Ebenso muss Schüller nach unsportlichem Verhalten und folgendem Spielausschluss am Freitag zusehen.
Cheftrainer Frank Gentges lobte sein Team für die Einstellung: "Wie in allen Spielen gegen Begisch Gladbach hatten wir ein klares statistisches Übergewicht, aber heute haben wir auch die Tore gemacht und das ist entscheidend. Dazu haben wir heute auch die nötigen Play-Off Tugenden aufs Eis gebracht. Extra Lob geht an Leon Brunet, der heute in seinem ersten Spiel einen sehr guten Job gemacht hat. Neben den Verletzten Tobi Brazda, Malte Hodi, Filipp Lapkov und Christoph Oster werden am Freitag auch Quirin Stocker, Leon Taraschewski und Stefan Traut wegen einer Spieldauerdisziplinarstrafe fehlen. Wir haben dann nur noch 13 Feldspieler zur Verfügung."
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  20:20 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
       
NEWS Landesverbände  Nord

Regionalliga Nord - Verbandsliga Nord - Landesliga Nord
    
   

Wunstorf LionsWunstorf Lions
Erster Matchpunkt verschenkt

(VLN)  Am vergangenen Samstag kam es in der Verbandsliga Nord im Stadion Am Pferdeturm zum Spitzenspiel zwischen dem Tabellenersten ERC Wunstorf Lions und dem unmittelbaren Verfolger EC Hannover Indians 1b. Für die Lions bestand die Möglichkeit den Meistertitel bereits perfekt zu machen. Aber die Hausherren hatten in einem, über weite Strecken, ausgeglichenem Spiel etwas dagegen.
Die erste Strafzeit der Indians ließen die Lions ungenutzt. Dagegen nutzten die Hausherren ihr zweites Unterzahlspiel zum1:0. Der Ex-Oberligaspieler Maxi Pohl zeichnete sich mit einem sehenswerten Schlagschuss dafür verantwortlich. Doch eine Zeigerumdrehung später konnten die Lions das Ergebnis durch Jordi Hornburg auf 1:1 stellen. Dieses Ergebnis hatte auch zur 1.Drittelpause Bestand, obwohl beide Mannschaften die Chancen zu weiteren Treffern hatten
Zu Beginn des zweiten Abschnitts erzielten die Hausherren das 2:1 und ließen zehn Minuten später das 3:1 folgen. Gut zwei Minuten später sorgte Jordi Hornburg mit seinem zweiten Treffer an diesem Abend für den 3:2-Anschluss.
So ging es auch in die zweite Pause, aus der die Lions mit der Motivation, das Spiel zu ihren Gunsten zu entscheiden, wieder aufs Eis kamen. Einzig, sie nutzten ihre Chancen nicht. Stattdessen stellten die Indians in der 49. Minute mit ihrem vierten Tor den alten Abstand wieder her. Aus Motivation, den erneuten Anschlusstreffer zu erzielen, wurde Übermotivation und man wanderte durch unnötige Strafzeiten auf die Strafbank. Zwar erzielte der Gegner kein Tor in diesen Überzahlsituationen, aber die Lions nahmen sich mit den Strafzeiten selbst aus dem Spiel. In der 59. Minute setzten die Indians noch einen drauf und die Messe war für die Lions gelesen.
Neben einer Reihe von Fehlern im Spiel waren auch die eigenen Strafzeiten der Grund, dass die Lions als Verlierer das Eis verließen. Die nächste Chance zum Matchpoint haben die Wunstorfer am kommenden Samstag in Stellingen beim Hamburger SV 1b.
1:0 (11.) M. Pohl (David Albrecht) // 1:1 (12.) J. Hornburg (C. Neske, T. Böttcher) // 2:1 (23.) K. Steinmann // 3:1 (33.) David Albrecht ( St. Kravcenko) // 3:2 (35.) J. Hornburg ( C. Neske, T. Böttcher) // 4:2 (49.) K.Steinmann // 5:2 (59.) David Albrecht (N.-J. Keller)
Strafzeiten: ECHI 1b - 14 Min. / WUN - 18 Min.
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  14:36 Uhr
Bericht:     ERCW
Autor:     rs

 
LEV_MVOstseeliga

(OSL)  Der S.K.H. Gryfy empfing in Stettin die Neubrandenburg Blizzards und die Blizzards gewannen das Spiel mit 2:13.
Die Malchower Wölfe spielten gegen die SG Nasenbären/REC. Die Wölfe gewannen mit 13:1 und sicherten sich damit vorzeitig die Meisterschaft.
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  13:58 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
    
 
rlo2019Regionalliga Ost
Das vorletzte Hauptrundenwochenende

(RLO)  Am vorletzten Wochenende der Hauptrunde gab es wieder Fünf Spiele. Und auch nach diesem Wochenende sind noch nicht alle Entscheidungen um due Abschlussplatzierungen gefallen.
Dresden nimmt Chemnitz einen Punkt ab
Der ESC Dresden traf auf die Chemnitz Crashers. Und das Spiel endete mit einer Überraschung, denn die Eislöwen nahmen den Crashers beim 5:6 nach Penaltyschießen (0:0/4:3/1:2) einen Punkt ab. Den ersten Treffer des Spiels gab es im 2. Drittel, nach 30 Sekunden brachte Guillaume Vachon die Gastgeber in Führung. 32 Sekunden später konnte Daniel Hala den Ausgleich erzielen und eine Minute später traf Kenneth Hirsch zum 1:2. Doch Dresden blieb dran, Tommy Reise traf zum Ausgleich. Und auch das 2:3 von Moritz Franke (33.) störte die Gastgeber nicht, Guillaume Vachon traf doppelt (36., 40) und so führte der Außenseiter nach 40 Minuten. Chemnitz konnte die Partie im letzten Drittel wieder drehen, Daniel Hala (44.) und in Überzahl Fabian Kießling (48.) sorgten für einen Zwischenstand von 4:5. Aber Dresden hatte ja Guillaume Vachon du dieser erzielte mit seinem vierten Treffer der Partei in Überzahl ach 52 Minuten den Ausgleich. Bei diesem Ergebnis blieb es auch nach Verlängerung und im Penaltyschießen sicherte Daniel Hala den Crashers den zweiten Punkt.
Niesky holt sich spannendes Derby
Zum Derby empfing Tornado Niesky die Jungfüchsen Weißwasser. 528 Zuschauer lockte dieses Derby an und sie bekamen in spannendes Spiel zu sehen. Tom Brezina konnte nach drei Minuten das 1:0 erzielen, doch Corey Schultheis traf nach 15 Minuten zum 1:1. Im 2. Drittel konnte sich Niesky nach Toren von Martin Barak (21.), Luis Rentsch (27.) und Luca Ladusch (32.) absetzen, doch Corey Schultheis (36.) und Pavel Dousa (39.) verkürzten bis zur Pause auf 4:3. Leon Eisebitt konnte im letzten Drittel sogar den Ausgleich erzielen (49.), doch dann sorgten Luca Ladusch (52.) und 77 Sekunden vor dem End Christoph Rogosch mit einem Powerplaytreffer für den 6:4-Endstand (1:1/3:2/2:1) sorgen.
FASS gewinnt nach schwachem Start
Auch in Berlin gab es ein Derby, FASS Berlin traf auf die Eisbären Juniors Berlin. 203 Zuschauer rieben sich zunächst verwundert die Augen. Denn die Juniors führten durch einen Powerplaytreffer von Paul Konietzky (3.) und Pascal Golz (17.) nach 20 Minuten mit 0:2. Doch dann trafen nur noch die Gastgeber. Felix Braun nach 14 Sekunden des Mitteldrittels, Dennis Thielsch (22.), Nico Jentzsch (25.), Daniel Volynec (31.), Tom Fidler (32.) und Roberts Licitis (36.) drehten das Spiel im 2. Abschnitt. Markus Babinsky (42.), Tom Fiedler (45.) und erneut Markus Babinsky (58.) sorgten für den am Ende doch deutlichen 9:2-ndstand (0:2/6:0/3:0).
Wölfe gewinnen verrücktes Spiel
Sehr interessant war die Ansetzung Luchse Lauterbach gegen die Schönheider Wölfe. Und auch hier ging es spannend zu. Jeweils in Überzahl konnten nach 58 Sekunden Tobias Schwab und nach 129 Sekunden Paul Kranz die Luchse mit 2:0 in Führung bringen. Im 2. Drittel erhöhte Tobias Schwab in der 25. Minute sogar auf 3:0 erhöhen, doch Florian Heinz brachte die Wölfe mit zwei Toren (33., 43.) wieder heran. Auch das 4:1 durch den 3. Treffer von Tobias Schwab nach 45 Minuten konnte Schönheide nicht stoppen. Auch Florian Heinz kam in der 47. Minute zu seinem 3. Treffer und nach 50 Minuten traf Tom Berlin zum 4:4. 53 Sekunden vor dem Ende konnte Roy Hähnlein den letzten Treffer des Spiels erzielen und so gewann Schönheide am Ende mit 4:5 (2:0/1:1/1:4). Nach Spielende kassierte Lauterbachs Julius Kranz für einen Stockschlag noch eine Spieldauerdisziplinartstrafe.
Jungfüchse sagen Spiel ab
Zum Abschluss des Wochenendes sollte es die Partie FASS Berlin gegen die Jungfüchse Weißwasser geben, doch die Jungfüchse sagten das Spiel am Samstagabend ab.
Zum letzte Woche abgesagten Spiel zwischen den Jungfüchsen Weißwasser und dem ESC Dresden gib es leider immer noch keine Informationen.
Die Tabellensituation:
Schönheide führt weiter mit einem Punkt vor FASS Berlin, die Berliner liegen aber ein Spiel hinten. Und nach der Absage von Sonntag fehlt hier auch noch eine Entscheidung über eine eventuelle Wertung. Chemnitz und Lauterbach folgen mit jeweils 47 Punkten und beide haben noch ein Spiel zu absolvieren. Am Tabellenende konnte Dresden wieder die rote Laterne an Weißwasser abgeben, aber auch hier fehlen noch Entscheidungen zu Spielabsagen.
Weiter geht es am kommenden Wochenende mit den letzten vier Spielen der Hauptrunde.
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  13:58 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns


FASSBerlinFASS Berlin
Neuansetzung: Weißwasser kommt am Donnerstag um 19:45 Uhr!

(RLO)  Überraschende Wendung: Es ist gelungen, für das kurzfristig abgesagte Spiel am vergangenen Sonntag noch einen Ersatztermin zu finden. FASS Berlin empfängt den ES Weißwasser am Donnerstag (27.02.25) um 19:45 Uhr in der Eissporthalle Charlottenburg.
„Der Termin ist für unsere Fans wahrscheinlich nicht einfach einzurichten“, meint der Sportliche Leiter Peter Wagenfeldt. „Wir freuen uns jedoch, dass die Saison sportlich korrekt abgeschlossen werden kann. Die Regionalliga Ost hat sich in den vergangenen Jahren zu einer sehr professionell geführten Spielklasse entwickelt. Spielwertungen passen da einfach nicht dazu.“
Headcoach Christopher Scholz: „Wir brauchen noch zwei Siege, und es ist gut, dass diese Entscheidung auf dem Eis fällt und nicht am Grünen Tisch. Wir sind jedenfalls bereit und wollen am Donnerstagabend die Tabellenspitze zurück erobern.“
Die Abendkasse öffnet am Donnerstag um kurz nach 19:00 Uhr. Tickets kosten 8 Euro. Den VIP-Raum können wir aus organisatorischen Gründen diesmal leider nicht anbieten.
Weiter geht es übrigens schon am Samstag (01.03.25) um 19:00 Uhr mit dem letzten Hauptrundenspiel. Dann kommt Tornado Niesky in die Eissporthalle an der Glockenturmstraße.
Sponsor of the Day bei diesem Spiel ist unser neuer Premium-Partner ABG (Inh. Klaus Gillissen). ABG ist Experte für Arbeitssicherheit und Brandschutz – und damit Ihr zuverlässiger Partner für Sicherheit und Gesundheit im Betrieb.
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  15:08 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah


Berliner Eissport VerbandLandesliga Berlin
16. Spieltag der Landesliga Berlin 

(LLB)  Vier Spiele waren in der Landesliga Berlin angesetzt und in der Ostseeliga gab es zwei Partien.
FASS gewinnt bei den Bucks knapp
Die OSC Berlin Mighty Bucks trafen auf FASS Berlin. Es entwickelte sich in spannendes Spiel, in dem Felix Schliemann die Bucks nach 14 Sekunden in Führung bringen konnte. Reid Yager konnte zwar nach zehn Minuten für FASS den Ausgleich erzielen, zur Pause führten aber die Bucks wieder, Joey Keller war nach 13 Minuten erfolgreich. Im 2. Drittel fiel die Vorentscheidung des Spiels, erneut Reid Yager (23.), Oskar Spielvogel (29.) und Thomas Cote-Miller (32.) trafen zum 2:4-Zwischenstand. Im letzten Drittel konnte Sergei Terekhov die Bucks nach 79 Sekunden wieder heranbringen, doch Florian Idschok sorgte mit dem 5:3 (2:1/0:3/1:1) nach 57 Minuten für die Entscheidung und den Endstand
Adler gewinnen erwartet klar
Der Berliner Schlittschuh-Club musste gegen die SCC Adler Berlin bestehen. Mit 1:15 (1:4/0:5/0:6) ging das Spiel. Den Treffer für den Club erzielte Daniel Culm, Torhüter Pierre Schwach gab eine Vorlage und ist damit mit zwei Vorlagen der bisher beste Vorlagengeber unter den Torhütern. Die zweite Vorlage kam von William Becker-Boehnke, der als Torhüter gemeldet ist und wieder im Feld aushalf. Die Tore der Adler erzielten Artur Lishchynskyy (4), Daniel Elz, Theodor Mathea, Jakob Rebel (je 2), Vincent Rebel, Luk Röscher, Marvin Scheil, Maximilian Schlatmann und Daniel Schneider.
OSC gewinnt beim ERSC
Der ERSC Berliner Bären empfing den OSC Berlin. Jonas Radtke konnte den OSC nach 16 Minuten in Führung bringen. Im 2. Drittel gelang Dustin Kiss zunächst nach 24 Minuten den Ausgleich erzielen, doch Justin Dembski konnte mit zwei Treffern (33., 39.), einer davon in Unterzahl, für eine Vorentscheidung sorgen. Den letzten Treffer des Spiels erzielte Dominik Oblak zwei Minuten vor dem Ende und so endete die Partie mit 1:4 (0:1/1:2/0:1).
Blues gewinnen bim ASC
Für den ASC Spandau stand eine schwierige Partie an, es ging gegen die EHC Berlin Blues. Der Favorit gab sich keine Blöße und gewann mi 1:6 (0:3/0:1/1:2) und schaffte dabei schon im 1. Drittel eine Vorentscheidung. Steven Haucke (8., 16.) und Mats Lange (16.) waren im Anfangsdrittel die Torschützen. Nach einem Torhüterwechsel bei den Blauen von Mikko Riikkinen zu Lenny Sturm (31.) folgte fünf Minuten später das 0:4 von Eric Fennell. Im letzten Drittel erhöhte Edgars Petrackovs nach 42 Minute auf 0:5 und nach dem Ehrentreffer von Tim Bartsch (58.) folgte 91 Sekunden vor dem Ede das 1:6 von Marko Lange.
Am Wochenende wurde die 700. Vorlage der Saison gegeben und die Strafzeiten haben die Marke von 1.100 überschritten.
Tabellenführer bleiben damit die Berlin Blues, die sich nun auch sicher für das Finalturnier quallifiziert habe, gefolgt von der 1b von FASS Berlin und den SCC Adlern. Allerdings haben die Blues erst acht Spiele absolviert, FASS schon neun und die Adler sind sogar schon durch mit ihrem Hauptrundenprogramm. Die FASS Berlin Allstars und der SCC Berlin haben 18 Punkte auf dem Konto, aber auch hier wurden bei acht beziehungsweise neun Spielen unterschiedlich viele Spiele absolviert. Für die Teams dahinter geht es in den letzten Spielen noch um die Abschlussposition.
Für die SCC Adler, die Mighty Bucks vom OSC und dem ASC Spandau ist die Hauptrunde beendet. Titelverteidiger FASS Berlin 1b und die SCC Adler haben das Finalturnier ebenfalls schon erreicht, den letzten Platz des Turniers spielen der SCC Berlin und die FASS Berlin Allstars aus. Der ASC Spandau schließt die Saison auf dem 10. Platz ab, der Berliner Schlittschuh-Club belegt in der Endabrechnung den 11. Platz.
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  13:58 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

  
          
NEWS Frauen 

Nationalmannschaft  /  Bundesliga - Landesverbände  /  Nachwuchs
   
     
 
eishockeylogoFrauen-Eishockey
Start der DFEL-Playoffs und 1. Frauenliga Nordost

Die Playoffs der Blossom-ic DFEL sind gestartet und es gab jeweils zwei Spiele in der 1. Frauenliga Nordost.
BLOSSOM-IC DEUTSCHE FRAUEN EISHOCKY BUNDESLIGA:
Budapest führt 2:0
Der Hokiklub Budapest empfing zu den ersten beiden Halbfinalspielen die Eisbären Juniors Berlin. Budapest konnte am Samstag vor 72 Zuschauern vorlegen, Reka Dabasi (3.) und Franciska Kiss-Simon (8.) konnten den Hokiklub mit 2:0 in Führung bringen. Im 2. Drittel erzielte Fruzsina Mayer 84 Sekunden vor der Pause den letzten Treffer der Partie und so gewann Budapest am Ende mit 3:0 (2:0/1:0/0:0). Zehn Schüsse musste Zsofia Toth abwehren, dann war ihr Shutout-Start in die Playoffs erreicht.
Am Sontag führte Budapest nach 20 Minuten mit 3:0, Haylay Williams (9.), Rebecca Brown (12.) und Madeline Leidt (15.) schienen schon im 1. Drittel für eine Entscheidung gesorgt zu haben. Doch die Eisbären kamen zurück, Anastasia Gruß 37 Sekunden vor der 2. Pause und im letzten Drittel Franziska Feldmeier (43.) und Anna-Maria Nickisch (50.) sorgten für den Ausgleich. Fünf Minuten vor dem Ende konnte Une Standborg mit einem Powerplaytreffer das 4:3 erzielen und das blieb der letzte Treffer des Spiels. So gewann Budapest am Ende vor 68 Zuschauern mit 4:3 (3:0/0:1/1:2) und führt in der Serie nu mit 2:0.
Memmingen führt 2:0
Spannende Spiele konnten auch in der zweiten Halbfinalserie zwischen Titelverteidiger ECDC Memmingen Indians und den Mad Dogs Mannheim. 236 Zuschauer bekamen zum Auftakt dieser Runde drei Tore zu sehen. Nara Elia nach 14 Minuten und in de 48. Minute Jule Schiefer mit einem Powerplaytreffer brachten den Titelverteidiger mit 2:0 in Führung. Tabea Botthof konnte 45 Sekunden vor dem Ende das 2:1 erzielen und obwohl die Mad Dogs nun die Torhüterin zogen, blieb es beim knappen 2:1 (1:0/0:0/1:1).
Vor 313 Zuschauern konnte Memmingen am Sontag sogar mit 6:0 (2:0/1:0/3:0) gewinnen. Innerhalb von 29 Sekunden konnte Memmingen in der 16. Minute mit 2:0 i Führung gehen. Bei doppelter Überzahl Nicola Hadraschek-Eisenschmid und bei einfacher Überzahl Anna Rose waren erfolgreich. Im 1. Drittel konnte Theresa Knutson nach 39 Sekunden auf 3:0 erhöhen und im letzten Drittel sorgten Nara Elia (44.), Hanna Weichenhain (48.) und Nicola Hadraschek-Eisenschmid (53.) für den 6:0-Endstand sorgen. Torhüterin Selma Luggin feierte  nicht nur einen Shutout, sondern steuerte beim ersten Treffer der Indians eine Vorlage bei.
Am kommenden Wochenende finden die nächsten Habfinale statt und hier könnten Budapest und Memmingen bereits ins Finale einziehen.
1.FRAUENLIGA NORDOST:
Der REV Bremerhaven spielte gegen die Hamburg Crocodiles. Die Crocodiles gewannen ein enges Spiel knapp mit 4:5 (1:2/3:2/0:1). 40 Minuten ging es hin und her und es stand nach Toren von Livana Gen (3) und Tara Grossmann für den REV, sowie Celine England, Ronja Spann, Vanessa Förster und Valerie Stammer 4:4. Acht Minuten vor dem Ende konnte Alexandra Stübner den 4:5-Siegtreffer der Crocodiles erzielen.
Im zweiten Spiel des Wochenendes trafen die ASV Penguins auf den Hamburger SV. Die Reguläre Spielzeit blieb dabei ohne Tor und so ging es ins Penaltyschießen. Hier konnte der ASV den zweiten Punkt ergattern und gewinnt damit mit 1:0. Fenja Burmeister (HSV) kassiere nach einem Bandencheck in der 26. Minute eine Spieldauerdisziplinarstrafe.
 www.ihp.hockey    Montag 24.Februar 2025  13:58 Uhr
Bericht:     NIS
Autor:     ns

   
  Dienstag 25.Februar 2025
00:15 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
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