Newsticker

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  KURZNACHRICHTEN  

        
    
Augsburger Panther
(DEL)  Torhüter Markus Keller wird seine aktive Laufbahn beenden. Der 35-jährige, der aus dem AEV-Nachwuchs hervorging, spielte insgesamt 9 Jahre bei den Panthern in der DEL. Weitere Stationen waren Berlin, Bad Nauheim, Riessersee und Kassel
  
Hammer Eisbären
(OLN)  Tom Geischeimer hat seinen Vertrag bei den Eisbären verlängert. Der 22-Jährige war zunächst als Förderlizenzspieler in Hamm und gehört seit letztem Jahr fest zum Aufgebot. In 36 Partien der abgelaufenen Spielzeit konnte er ein Tor erzielen und fünf weitere Treffer vorbereiten. 114. Minuten musste er dabei auf der Strafbank absitzen
  
Dingolfing Isar Rats
(BYL)  Torhüter Dennis Jedrus wird den EVD verlassen. Das Eigengewächs wird aus beruflichen Gründen nicht weiter zur Verfügung stehen
  
Landesliga Hessen
(LLH)  Die Eifel-Mosel Bären haben vorzeitig den Meistertitel in der Landesliga Hessen gewonnen. Die Bitburger, die letzte Saison noch in der Hessenliga spielten, können nicht mehr vom ersten Tabellenplatz verdrängt werden
  
Landesliga Thüringen
(LLT)  Die Ice Rebells Waltershausen haben die Meisterschaft in der Landesliga Thüringen gewonnen. Es ist bereits der siebte Meistertiel für den EHV
  
Landesliga Sachsen
(LLS)  Die zweite Mannschaft der Black Dragons Erfurt hat die Meisterschaft in der Landesliga Sachsen gewonnen. Nach dem zweiten Platz in der Hauptrunde bezwangen die Thüringer im Halbfinale die Dresden Devils. Im Finale gab es dann zwei Siege über den Leipziger EC
  
Bezirksliga NRW
(BZLW)  Die Saison 24/25 in der Bezirksliga NRW ist beendet. Nach dem Gewinn der Meisterschaft durch den ersten Tabellenplatz unterlag die 1b-Mannschaft des EHC Troisdorf im Finale durch zwei Niederlagen gegen die SG Bielefeld/Brackwede. Beide Finalisten sind sportlich für die Landesliga qualifiziert, während der Herner EV 1b und der Neusser EV 1b durch ihre Niederlagen im Halbfinale aus der Landesliga in die Bezirksliga abgestiegen sind
  
Füchse Duisburg
(OLN)  Stürmer Mees de Wit wird nach nur einer Saison die Füchse wieder verlassen. Der 22-Jährige Deutsch-Holländer kam letztes Jahr von den Eaters Limburg zum EVD, konnte aber verletzungsbedingt lediglich 20 Spiele bestreiten und kam dabei auf einen Treffer
  
ESV Bergisch Gladbach
(RLW)  Stürmertalent Lasse Bach hat seinen Vertrag bei den Realstars verlängert. Der 20-Jährige kam letztes Jahr aus dem Kölner Nachwuchs und hat mit 24 Treffern in 22 Partien seine Torjägerqualitäten bewiesen
  
Regionalliga Ost
(RLO)  Die Platzierungsrunde in der Regionalliga Ost ist beendet. In zwei Runden wurden im Modus best-of-3 die Platzierungen 5 bis 9 ermittelt. Der ELV Tornado Niesky sicherte sich den fünften Platz mit insgesamt vier Siegen gegen den ES Weißwasser und die Eisbären Juniors Berlin (Platz 5). Den siebten Platz holte der ESC Dresden durch zwei Siege über den ES Weißwasser (Platz 8)
  
Landesliga Nord
(LLN)  Die Saison in der Oldtimer-Liga endete am Freitag Abend mit dem letzten Saisonspiel. Die 1b-Mannschaft der EC Pfaerdeturm Hunters konnten den ersten Tabellenplatz erobern und haben sich damit den Titel gesichert mit drei Punkten Vorsprung vor der 1c-Mannschaft der Harsefeld Tigers. Auf dem dritten Platz bendeten die Old Boyz des Adendorfer EC die Runde vor der 1c-Mannschaft des HSV, dem 1c-Team des ASV und der 1c-Mannschaft der Crocodiles Hamburg
  
Moskitos Essen
(OLN)  Die Wohnbau Moskitos haben den Vertrag mit Stürmer Ralf Rinke um ein weiteres Jahr verlängert. Der 31-Jährige kam vor der Saison von den Hannover Scorpions nach Essen und konnte in 43 Partien 29 Tore erzielen und weitere 39 Treffer vorbereiten. Unterdessen wurde bekannt, daß es finanzielle Probleme gibt. Altlasten und eine Steuernachzahlung, sowie weitere Nachzahlungen belasten den Verein. Genauere Zahlen wurden aber noch nicht bekannt
  
Landsberg Riverkings
(BYL)  Mit Filip Bergsdorf bleibt dem HCL ein wichtiger Leistungsträger auch in der neuen Saison weiter erhalten. Der 25-jährige Schwede kam aus der dritthöchsten Liga seines Heimatlandes zu den Riverkings und brachte es in 38 Bayernligaspielen auf 16 Tore und 32 Assists
  
    
   

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IHP-PuckIHP Nachrichten
Freitag 7.März 2025

(IHP)  Nachfolgend aktuelle Nachrichten, offizielle Mitteilungen, Spieltags-Vorberichte und Spielberichte von Mittwoch, Donnerstag und Freitag mit insgesamt 21 Beiträgen aus der Deutschen Eishockey Liga, Deutschen Eishockey Liga 2, Oberliga Süd und Oberliga Nord,sowie aus der Bayernliga, regionalliga Nordrhein-Westfalen, Regionalliga Ost, aus der Central European Hockey League und aus dem Nachwuchs-Eishockey.
 
 
    
NEWS

DEB - Nationalmannschaft  /  Deutsche Eishockey Liga - Deutsche Eishockey Liga 2  /  Oberliga Süd - Oberliga Nord
  
    

pennydelDeutsche Eishockey Liga
Höhepunkte der PENNY DEL künftig auf mehr als 5000 Screens an Raststätten, Flughäfen und in Einkaufszentren zu sehen - Deutsche Eishockey Liga verkündet Zusammenarbeit mit Cittadino / MagentaSport liefert Höhepunkte und Tore aus ihren Live-Übertragungen

(DEL)  Die spannendsten Szenen aus der Deutschen Eishockey Liga (PENNY DEL) wirden künftig noch mehr Menschen erreichen. In Zukunft werden Höhepunkte und spektakuläre Tore aus den Spielen der Liga auf mehr als 5000 Public Screens von Cittadino, einem führenden Unternehmen im Bereich Digital Out of Home, an Raststätten, Flughäfen und in Einkaufszentren in ganz Deutschland zu sehen sein. Damit setzen die PENNY DEL und ihr TV-Partner MagentaSport ihren gemeinsamen Weg fort, möglichst viele sportbegeisterte Menschen in Kontakt mit der schnellsten Mannschaftssportart der Welt zu bringen.
"Die Zusammenarbeit mit Cottadino ermöglicht es uns, unsere spektakuläre Sportart noch mehr Menschen in Deutschland näherzubringen", sagt Gernot Tripcke, Geschäftsführer der PENNY DEL. "In Verbindung mit unseren Rekord-Zuschauerzahlen in den Arenen und auch im TV festigen wir nicht nur unsere Position als beliebteste Profisportart außerhalb des Fußballs in dieser Hinsicht, sondern gehen auch immer wieder neue technische Wege, um neue Fans für das Eishockey zu begeistern." Natürlich sind darüber hinaus alle Spiele der PENNY DEL wieterhin live bei MagentaSport zu sehen.
Durch eine innovative Cloud- und KI-gestützte Steuerung werden die Spielszenen von Cittadino innerhalb von kürzester Zeit nach dem Ereignis in hoher Qualität auf die Bildschirme übertragen, die Menschen beim Einkaufen, in der Pause an einer Raststätte oder beim Warten auf einen Flug informieren und unterhalten. „Mit unserer Technologie und MagentaSport als Partner haben wir die Möglichkeit, die Deutsche Eishockey Liga noch näher an die Fans zu bringen”, sagt Jan Philipp Priebsch, ehemaliger deutscher Eishockeyspieler und Group Head of Editorial Management bei Cittadino.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  16:23 Uhr
Bericht:     DEL
Autor:     bf


crimmitschauEispiraten Crimmitschau
Ausblick zum Playdown-Duell mit Regensburg - Der Kampf um den Klassenerhalt beginnt

(DEL2)  Für Eispiraten Crimmitschau geht es ab dem morgigen Freitag um den sportlichen Verbleib in der DEL2. Die Westsachsen, die in der Hauptrunde auf dem zwölften Tabellenplatz landeten, müssen sich in der anstehenden ersten Playdown-Runde mit den Eisbären Regensburg messen. Zum Start der „Best-of-seven“-Serie, in welcher vier Siege für den Klassenerhalt benötigt werden, steht morgen (07.03.2025 – 19.30 Uhr) das erste Aufeinandertreffen beider Teams im Sahnpark an.
Die Eispiraten erwartet nun eine harte Serie, ist der Gegner kein geringerer als der Vorjahresmeister der DEL2: Die Eisbären Regensburg. Dabei trafen beide Teams auch in der vergangenen Saison in der Endrunde aufeinander. Im Halbfinale der Playoffs mussten sich die Westsachsen mit 2:4 in der Serie geschlagen geben. „Natürlich ist es für mich persönlich und auch für das Team so, dass wir nun ein ‚Rematch‘ bekommen. Wir sind im letzten Jahr nicht glücklich darüber gewesen, wie die Dinge gelaufen sind. Dafür haben wir nun die Gelegenheit, uns zu revanchieren“, powert Eispiraten-Cheftrainer Jussi Tuores. Sowohl die Eispiraten als auch ihr kommender Gegner konnten während der Hauptrunde jeweils ihre beiden Heimspiele in den direkten Duellen für sich entscheiden. So spielt auch das Heimrecht, welches die Pleißestädter innehaben, eine nicht unerhebliche Rolle.
Die Eisbären schlossen die Hauptrunde der Saison 2024/25 mit 56 Zählern aus 52 Spielen auf dem 13. Tabellenplatz ab und konnten dabei sechs Punkte weniger als die Eispiraten (61) einheimsen, welche sich durch ihren „Run“, mit sieben Siegen aus den letzten elf Spielen, noch an den Donaustädtern vorbeimogelten. Dabei musste Trainer Peter Flache, der unter der Saison für den glücklosen Finnen Ville Hämäläinen übernahm, zuletzt immer wieder auf Leistungsträger wie Topstürmer Olle Liss oder Goalie Eetu Laurikainen verzichten. In den letzten zwölf Hauptrunden-Begegnungen sprang somit lediglich ein einziger Sieg heraus. Mit lediglich 69.2 Prozent sind die Regensburger zudem das mit Abstand schlechteste Unterzahl-Team der zweiten Liga. Das Powerplay sieht hingegen schon deutlich besser aus: Hier ist das Team von Peter Flache das fünftbeste Team (21.1 Prozent).
Topscorer der Regensburger ist Corey Trivino, der seit mittlerweile drei Jahren das Trikot der Eisbären trägt und in 51 Spielen auf 25 Tore und 26 weitere Assists kam. Namhaft sind vor allem auch der kanadische Angreifer David Morley, der in 40 Partien ganze 41 Punkte verbuchen konnte, sowie Jakob Weber, der die Spielzeit mit elf Toren und 29 Assists als zweitbester Offensiv-Verteidiger der DEL2 abschloss. Die Verantwortlichen der Donaustäder handelten kurz vor Transferschluss auch noch einmal auf der Torhüterposition: Mit Olivier Roy wurde ein ehemaliger Eispirat mit reichlich DEL-Erfahrung an Land gezogen. Dieser ersetzte zuletzt den verletzten Eetu Laurikainen.
Mit zehn Treffern und unglaublichen 33 Vorlagen aus lediglich 30 Partien ist Colin Smith der Goldhelm der Eispiraten und wird somit auch zum Start der Playdowns den Topscorer-Status innehaben. Die nächstbesten Scorer sind Tobias Lindberg (19 Tore, 17 Vorlagen), für den die Hauptrunde aufgrund einer Verletzung schon Mitte Januar vorbei war, sowie Scott Feser, der 16 Tore und 18 Vorlagen verbuchen konnte. Für frischen Wind und ordentlich Schwung sorgte zuletzt auch Corey Mackin, der im Januar aus Innsbruck verpflichtet wurde und in 14 Einsätzen 14 Scorerpunkte sammelte.
Im Gehäuse der Pleißestädter hatten gleich drei Torhüter mehrfach die Möglichkeit, sich auszuzeichnen. Oleg Shilin zeigte sich vor allem in der zweiten Saisonhälfte deutlich stabilisiert, konnte an die Vorjahresleistungen wieder anknüpfen und kann eine Fangquote von über 90 Prozent aufweisen. Seine Vertreter Christian Schneider und Florian Mnich, der mit einer Förderlizenz von den Adler Mannheim ausgestattet wurde, bewiesen zudem immer wieder, dass sie ein starker Rückhalt für ihre Vorderleute sein können.
Entscheidend in dieser Serie können vor allem die Special Teams werden. So stellen die Crimmitschauer mit einer Quote von 21.8 Prozent und 31 Treffern das statistisch drittbeste Überzahl der DEL2-Hauptrunde 2024/25. Mit einer Unterzahlquote von 80.5 Prozent landete man tabellarisch hingegen auf Platz acht.
Gerade die Anhängerschaft der Crimmitschauer könnte mit Blick auf das Heimrecht das Zünglein an der Waage werden! Die Fans im Sahnpark, dem wohl lautesten Stadion der Liga, werden sie jedem Spieler mit ihrer grandiosen Stimmung zu diesen Partien sicherlich einen Extra-Push geben. 
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  15:38 Uhr
Bericht:     EC
Autor:     af


kaufbeurenESV Kaufbeuren
Der Kampf um den Klassenerhalt beginnt

(DEL2)  Nach ein paar Tagen der Regeneration und intensiver Vorbereitung geht es für den ESV Kaufbeuren am Freitagabend um 19:30 Uhr mit einem Heimspiel in die Playdown-Serie gegen die Selber Wölfe. Am Sonntag steht dann das zweite Spiel der Serie bei den Selber Wölfen auf dem Programm. Spielbeginn ist dabei um 17:00 Uhr.
Tickets für die beiden sicheren Heimspiele sind dabei unter tickets.esvk.de und in allen bekannten Vorverkaufsstellen zu bekommen.
Die Spiele der Joker live auf SpordetuschandTV verfolgen. Hier geht es zum kostenpflichtigen Stream.
Die Fanszene des ESVK hat dazu für dieses Spiel dazu aufgerufen, dass alle Fans in roter Oberbekleidung und mit Fanschal zum Spiel kommen. Es geht dabei darum, eine geschlossene Gemeinschaft auf den Rängen und dem Eis zu erzeugen. Gemeinsam Stark!
Der Kader der Joker:
Sicher nicht Helfen können im Kampf um den Klassenerhalt Ryan Valentini, Rihards Babulis und Leon Sivic, die alle aufgrund von Verletzungen in dieser Saison nicht mehr in den Wettkampf einsteigen können. Vom Kooperationspartner Redbull München stehen aktuell Sten Fischer und Quirin Bader zur Verfügung. Bei Nick Maul ist es derzeit noch unklar, ob er in Kaufbeuren oder München zum Einsatz kommen wird. Dazu wird es nun aber für die Dauer der Serie gegen die Selber Wölfe vorerst keine Auskünfte mehr über verletzte und kranke Spieler geben.
Der Gegner der Joker:
Die Selber Wölfe haben die DEL2 Tabelle nach 52 Spieltagen auf dem 14. Tabellenplatz abgeschlossen. Die Mannschaft von Chef-Trainer Craig Streu kam dabei auf 49 Zähler und muss aufgrund von einem Punkterückstand von mehr als elf Punkten auf den ESVK mit einem 0:1 Serienrückstand in die Playdown-Serie gehen. Das bedeutet, dass die Selber Wölfe vier Siege benötigen um sich in dieser Serie den Klassenerhalt zu sichern, der ESVK dagegen benötigt „nur“ drei Siege zum großen Ziel Klassenerhalt.  Kapitän bei den Wölfen ist der langjährige DEL Spieler Frank Hördler, der zusammen mit dem Kanadier Ryan Sproul die Defensive der Selber anführt. Top-Scorer nach Beendigung der Hauptrunde war der Kanadier Josh Winquist mit 20 Toren und 26 Vorlagen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  12:21 Uhr
Bericht:     ESVK
Autor:     pb


eisbaerenregensburgEisbären Regensburg
KAMPF UM DEN KLASSENERHALT - EISBÄREN REGENSBURG IN RUNDE EINS DER PLAY-DOWNS GEGEN EISPIRATEN CRIMMITSCHAU GEFORDERT

(DEL2)  Jetzt gilt es: In den jetzt anstehenden Play-downs geht es für Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg um den Klassenerhalt in der DEL 2. Der Gegner in „Best of Seven“-Runde eins: die Eispiraten Crimmitschau. Weil die Sachsen (12. Rang/ 61 Punkte) in der Regulären Saison einen Platz vor den Domstädtern (13./56) landeten, gehen sie mit Heimrecht in diese Serie. Das bedeutet: Von maximal sieben Spielen finden vier in der Pleißestadt statt, drei im Wohnzimmer der Oberpfälzer, der Donau-Arena. Das Team, das zuerst vier Siege einfährt, hat den Ligenverbleib sicher. Für den Kontrahenten geht es anschließend in Runde zwei gegen den Verlierer aus den Duellen zwischen dem ESV Kaufbeuren (11./65) und den Selber Wölfen (14./49) weiter. Zum Auftakt treten die Schützlinge von Regensburgs Trainer Peter Flache auswärts an: Am morgigen Freitag, 7. März, steigt Spiel eins im altehrwürdigen Kunsteisstadion im Sahnpark. Am darauffolgenden Sonntag, 9. März, folgt der erste Heimauftritt ab 17 Uhr, ehe Partie drei am Freitag, 14. März, wieder ab 19:30 Uhr bei den Sachsen stattfindet. Sollte eine der Mannschaften die ersten drei Duelle allesamt für sich entscheiden, kann dann im vierten Aufeinandertreffen am Sonntag, 16. März, ab 17 Uhr in der Donau-Arena bereits eine Entscheidung fallen. Ansonsten kreuzen die beiden Konkurrenten noch bis zu drei weitere Male die Schläger: Am Dienstag, 18. März, ab 19:30 Uhr in Crimmitschau, am Freitag, 21. März, ab 20 Uhr in der Donaustadt und, sollte es nach dieser Partie 3:3 unentschieden in der Serie stehen, am Sonntag, 23. März ab 17 Uhr wiederum im Sahnpark. Tickets für die Heimauftritte der Oberpfälzer gibt es unter www.ebr.live .
Schon vier Mal standen sich die beiden Klubs im bisherigen Saisonverlauf gegenüber – und lieferten sich, mit einer Ausnahme, stets packende und umkämpfte Schlagabtausche, beide Mannschaften gewannen jeweils ihre Heimspiele. Zwar verloren die Oberpfälzer das erste Kräftemessen in der Pleißestadt noch deutlich mit 1:6, traten dabei aber verletzungs- und krankheitsbedingt mit lediglich drei gelernten Verteidigern und etlichen teils stark angeschlagenen Akteuren an. Die restlichen Aufeinandertreffen verliefen folgerichtig deutlich enger: Erst siegten die Eisbären zuhause mit 4:3 nach Overtime, dann unterlagen sie auswärts nach mehrmaliger Führung unglücklich mit 4:5 und erst Mitte Februar gelang daraufhin mit 4:2 ein weiterer Heimerfolg für die Flache-Schützlinge.
Eine Gemeinsamkeit beider Teams: Beide hatten, ob zahlreicher krankheits- und verletzungsbedingter Ausfälle, über weite Teile der Saison immer wieder mit teils massiven Personalsorgen zu kämpfen. Besonders deutlich wird dies beim Blick auf die Statistik. Von allen 18 Spielern der Freibeuter, die in den vier bisherigen Aufeinandertreffen mit Regensburg mindestens einen Scorerpunkt beisteuerten, absolvierten nur fünf Stück auch alle vier Begegnungen. Bei den Eisbären sieht dies nur unwesentlich besser aus: Insgesamt punkteten 14 Regensburger in den bisherigen vier Duellen mit den Sachsen, nur sechs davon standen aber auch in allen vier Spielen auf dem Eis. Und einer dieser sechs Akteure wird nun die Play-downs verpassen: Offensivverteidiger Jakob Weber, mit bisher sieben Torbeteiligungen (ein Treffer, sechs Assists) in den direkten Duellen mit den Eispiraten einer der Aktivposten der Eisbären, fällt für die Endrunden verletzt aus. Auch Goalie Eetu Laurikainen und der vielseitige Abwehrmann André Bühler stehen bei den Domstädtern zunächst nicht zur Verfügung.
Kanadier als Regensburger Torgaranten
Zwei Torgaranten für die Oberpfälzer in den bisherigen direkten Duellen waren zwei Kanadier, Corey Trivino (fünf Tore und zwei Assists für sieben Punkte) und David Morley (drei Treffer und drei Vorlagen für sechs Zähler). Insbesondere ersterer netzte in bisher jedem der Spiele gegen die Freibeuter mindestens einmal ein. Trivino beendete die Reguläre Saison auch insgesamt als Regensburgs bester Scorer (51 Zähler) und Schütze (25 Tore) – noch deutlich vor Morley, der (allerdings in elf absolvierten Spielen weniger als sein Landsmann) an starken 41 Treffern beteiligt war (13 Tore, 28 Vorlagen) und damit nach Last-Minute-Neuzugang Tyler Wong (schon zehn Zähler in nur sechs Partien) den zweitbesten Punkteschnitt pro Partie im Eisbären-Kader erreichte.
Mit starken 43 Zählern (zehn Treffer und 33 Assists) schwang sich indes Ex-DEL-Crack Colin Smith bei Crimmitschau zum Hauptrunden-Topscorer auf – und das, obwohl der Deutsch-Kanadier verletzungsbedingt nur 30 Mal eingreifen konnte. In seinen drei Partien gegen Regensburg steuerte er satte sieben Torbeteiligungen bei. Auch Schwede Tobias Lindberg, seines Zeichens Kapitän der Pleißestädter, verpasste einige Begegnungen (nur 35 Einsätze), war, wenn fit, aber stets einer der Leistungsträger des Teams des finnischen Headcoachs Jussi Tuores (19 Treffer, 17 Vorlagen – 36 Punkte). Besonders gegen die Domstädter stets in Topform präsentierte sich bislang der spielstarke Defender Gregory Kreutzer, der in den vier bisherigen Aufeinandertreffen starke neun Treffer auflegte. Insgesamt war er mit bislang 31 Torbeteiligungen in der Hauptrunde nicht nur fünftbester Scorer der Sachsen, sondern auch deren punktbester Verteidiger.
Crimmitschau mit starkem Goalie-Trio
Im Tor sind die EPC tief besetzt: Hinter Stammkeeper Oleg Shilin (knapp 91 Prozent Fangquote), in der Vorsaison zum besten Goalie der DEL 2 gekürt, stellten auch Ex-Regensburger Christian Schneider und Erstliga-Leihgabe Florian Mnich bei ihren Einsätzen immer wieder absolute DEL-2-Tauglichkeit unter Beweis.
Der erfahrene Abwehrverbund der Sachsen (insgesamt 170 Gegentore) ließ durchschnittlich pro Partie rund 0,2 Treffer weniger zu als der der Eisbären (181). Mit Felix Thomas (37 Jahre), Ex-DEL-Profi Mirko Sacher (33), Abwehrhüne Ole Olleff (28) und den häufig auch im Sturm eingesetzten Mario Scalzo (40), Dominic Walsh (35) und Denis Shevyrin (29) stehen hier nebst Kreutzer zahlreiche weitere Leitwölfe zur Verfügung. Hinzu kommen zudem mit dem Finnen Jerkko Rämö ein nachverpflichteter Eckpfeiler sowie mit Rayan Bettahar von DEL-Partner Bremerhaven, dem groß gewachsenen Alexander Schmidt und dem wendigen Alexander Vladelchtchikov drei große Talente.
Tief besetzter Sturm
Der Angriff netzte indes in den 52 Spielen der Hauptrunde 131 Mal ein – exakt der gleiche Wert, den auch die Eisbären erreichten. Im Sturm setzen die Eispiraten ebenfalls auf eine Mischung aus jungen und erfahrenen Kräften: Neben Smith und Lindberg stechen dabei vor allem der lettische Nationalspieler Rihards Marenis (17 Punkte in 21 Spielen), der nachverpflichtete US-Boy Corey Mackin (14 in 14), Scott Feser (34 Zähler), Vinny Saponari (32 – Erfahrung aus unter anderem vier Jahren AHL und fünf Spielzeiten DEL), der kampfstarke Tscheche Ladislav Zikmund (27) und Thomas Reichel (15 in 24 Einsätzen) hervor. Insgesamt sechs Akteure sind 24 Jahre oder jünger: Justin Büsing (Förderlizenz von DEL-Klub Bremerhaven), Till Michel, Roman Zap (alle 21 Jahre), Lucas Böttcher (22), Tim Lutz (24, ehemaliger deutscher U-20-Nationalspieler) und ein Mann aus der Regensburger Talentschmiede, Lukas Wagner (22). Letzterer verzeichnete mit bislang sechs Scorerpunkten (vier Tore, zwei Assists) bereits genauso viele wie in seinen ersten beiden DEL-2-Spielzeiten zusammen.
Ein besonderes Augenmerk dürfte in der Serie auf den Specialteams liegen: Während die beiden Kontrahenten im Überzahlspiel in etwa gleichauf liegen – Regensburg verwertet 21,1 Prozent seiner Powerplays, Crimmitschau 21,8 –, ist das Penaltykilling der Sachsen bisher mit 80,5 Prozent deutlich erfolgreicher als das der Domstädter (knapp 70 Prozent). Dafür müssen die Eisbären aber in Summe weitaus seltener auf die Strafbank: In der Fairplay-Wertung sind die Oberpfälzer deutlich voraus. Mit insgesamt 465 Strafminuten in der bisherigen Saison liegen sie nicht nur deutlich unter dem Ligen-Durchschnitt (knapp 494 pro Team), sondern kassierten auch satte 133 weniger als die Sachsen (598), die damit mit Abstand die meisten Strafen der gesamten DEL 2 kassierten. Tickets für die beiden bereits feststehenden Heimspiele sind bereits unter www.ebr.live erhältlich...
Informationen zu den Spielen:
Von allen Spielen berichtet Sportdeutschland.tv live (www.sportdeutschland.tv)
Aus Crimmitschau sendet zudem stets auch das kostenlose Eisradio (www.eisradio.de)
Play-down-Termine (Runde 1 – „Best of Seven“):
Spiel 1: Freitag, 7. März, 19:30 Uhr – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau:
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg
Spiel 2: Sonntag, 9. März, 17 Uhr – Donau-Arena Regensburg:
Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau
Spiel 3: Freitag, 14. März, 19:30 Uhr – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau:
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg
Spiel 4: Sonntag, 16. März, 17 Uhr – Donau-Arena:
Eisbären Regensburg – Eispiraten Crimmitschau
Spiel 5 (falls nötig): Dienstag, 18. März, 19:30 Uhr – Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau:
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg
Spiel 6 (falls nötig): Freitag, 21. März, 20 Uhr – Donau-Arena:
Eisbären Regensburg –Eispiraten Crimmitschau
Spiel 7 (falls nötig): Sonntag, 23. März, 17 Uhr –Kunsteisstadion im Sahnpark Crimmitschau:
Eispiraten Crimmitschau – Eisbären Regensburg
Bei den Auswärtsspielen:
WICHTIG: Die Eispiraten Crimmitschau weißen darauf hin, dass Karten für den Gästeblock ausschließlich online erhältlich sind. An der Abendkasse werden vor Ort keine Gästetickets mehr verkauft! Tickets für Eisbären-Fans für die Partien im altehrwürdigen Sahnpark gibt es hier! (https://www.etix.com/ticket/v/11212/kunsteisstadion-im-sahnpark-eispiraten-crimmitschau?cobrand=Web-Crimmitschau)
Bei den Heimspielen:
Öffnung Abend-/ und Abholkasse: 90 Minuten vor Spielbeginn (Sonntagsspiele 15:30 Uhr, eventuelles Freitagsspiel 18:30 Uhr)
Öffnung Fanzone: Zwei Stunden vor Spielbeginn (Sonntagsspiele 15 Uhr, eventuelles Freitagsspiel 18 Uhr) – ACHTUNG: Die Fanzone schließt künftig immer 15 Minuten vor Spielbeginn (Sonntagsspiele 16:45 Uhr, eventuelles Freitagsheimspiel 19:45 Uhr). Nach den Spielen bleibt die Fanzone geschlossen.
Einlass ins Stadion: Sonntagsspiele: Ab 15:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw ab 15:30 Uhr (alle anderen Tickets) – eventuelles Freitagsspiel: Ab 18:15 Uhr (für Dauerkarten) bzw ab 18:30 Uhr (alle anderen Tickets)
WICHTIG: Die Eisbären Regensburg wurden darauf hingewiesen, dass das Parken auf dem „Tedox“-Parkplatz an Heimspieltagen des Teams künftig auch mit Strafen geahndet wird. Ferner gilt schon seit Längerem, dass der größere Parkplatz an der Vilsstraße (unter anderem Jysk, Fressnapf, TTL, Cube-Store, Restaurant Shangri-La) nicht für EBR-Spiele genutzt werden soll. Es handelt sich hierbei um einen Privatparkplatz. Der Besitzer behält sich vor, die Autos von Eishockey-Fans, die dort im Rahmen der Eisbären-Heimspiele parken, abschleppen zu lassen oder mit Strafzetteln zu versehen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  21:08 Uhr
Bericht:     EVR
Autor:     jml


selberwoelfeSelber Wölfe
Alles geben für Selb! Alles auf null gestellt: Am Freitag starten die Selber Wölfe in die Endrunde gegen den ESV Kaufbeuren

(DEL2)  Ab jetzt ist vollkommen egal, wie die Hauptrunde gelaufen ist. Das Ziel der Selber Wölfe lautet nun, das letzte Saisonspiel zu gewinnen. Denn dies wäre gleichbedeutend mit dem sportlichen Klassenerhalt. Die Porzellanstädter treffen in Runde 1 auf den ESV Kaufbeuren. Die Wölfe benötigen für den Klassenerhalt 4 Siege, die Buron Joker wegen dem großen Punkteabstand hingegen nur derer 3. Das unterlegene Team erhält gegen den Verlierer aus der Serie Crimmitschau/Regensburg eine 2. Chance. Doch daran denkt noch keiner. Das Wolfsrudel will mit aller Macht bereits gegen Kaufbeuren den Klassenerhalt erringen und zählt auf die Unterstützung der gesamten Region. Richard Gelke bringt es auf den Punkt, um was es jetzt geht: Hauptrunde vergessen und mit der Unterstützung jedes einzelnen Fans alles in die Endrunden-Spiele reinwerfen. Bewegung gibt es auch auf der Ausfallliste.
Formkurve
Mit dem Erfolgserlebnis eines Siegs nach Penaltyschießen über die Eispiraten Crimmitschau starten die Selber Wölfe in die alles entscheidende Phase der Saison. Dieses positive Gefühl gilt es nun in das erste Spiel als auch in die gesamte Serie gegen den ESV Kaufbeuren mitzunehmen. Die Buron Joker hingegen mussten zuhause gegen den EHC Freiburg eine 2:6-Niederlage einstecken. Seit dem letzten Aufeinandertreffen beider Teams Ende Januar konnten sowohl die Allgäuer als auch die Porzellanstädter nur je 6 Punkte einfahren. Jedoch ist alles, was bis jetzt gewesen ist, sowieso Makulatur. Alle Akteure auf dem Eis werden bis in die Haarspitzen motiviert sein – egal welches Trikot sie tragen. Es wird von der ersten bis zur letzten Sekunde um jeden Zentimeter Eis gekämpft werden. Es geht für beide Clubs um sehr viel, für Nervenkitzel ist gesorgt und den Zuschauern wird einiges geboten werden.
Statistik
Blickt man auf die die direkten Duelle in der Hauptrunde zurück, so konnten die Kaufbeurer 3 Partien und die Selber Wölfe 1 Partie für sich entscheiden. Wenn man die Statistik-Daten beider Kontrahenten miteinander vergleicht, so sind die Kaufbeurer meist eine Nasenlänge vor den Selbern. Die Kaufbeurer konnten beispielsweise 19,2 % ihrer Überzahlsituationen zu einem Torerfolg nutzen (Selb 17,8 %) und überstanden 75,5 % der Unterzahlsituationen schadlos. In dieser Disziplin schneiden die Wölfe mit einer Quote von 77 % sogar besser ab. Topscorer der Buron Joker ist der Deutsch-Schwede Sami Blomqvist mit 27 Toren und 24 Vorlagen. Der Selber „Goldhelm“ Josh Winquist, der allerdings erstmal verletzt ausfallen wird, kommt auf 20 Tore und 26 Vorlagen, gefolgt von Ryan Smith mit 13 Toren und 17 Vorlagen. Beide Teams können mit Daniel Fießinger (90,19 % Fangquote) und Kevin Carr (92,24 %) auf hervorragende Torhüter zurückgreifen. Bei den Backups kommt der Selber Michel Weidekamp mit 15 Spielen auf deutlich mehr Einsatzzeit als die Kaufbeurer Michael Karg (1 Spiel) und Leon Doubrawa (0 Spiele). Die besten Bullyspieler jedes Teams sind Jacob Lagacé (53,56 %) und Carson McMillan (52,41 %).
Die bisherigen Begegnungen in der Hauptrunde:
29.09.2024 ESV Kaufbeuren vs. Selber Wölfe 5:3
03.11.2024 Selber Wölfe vs. ESV Kaufbeuren 0:3
26.12.2024 ESV Kaufbeuren vs. Selber Wölfe 4:2
31.01.2025 Selber Wölfe vs. ESV Kaufbeuren 3:2
Richard Gelke blickt voraus
Richard Gelke wird leider weiterhin verletzt ausfallen, fiebert aber nichtsdestotrotz mit seinem Wolfsrudel mit und arbeitet parallel hart an der Wiederherstellung seiner Einsatzfähigkeit: „Mir geht es so weit gut, ich befinde mich in Reha und arbeite an meinem Comeback. Leider laufe ich der langen Zeit, die ich auf die OP warten musste, hinterher. Dennoch bin ich guter Dinge, dass alles gut verheilt und ich wieder voll angreifen kann.“ Seine Einschätzung zum Gegner fällt durchweg positiv aus, er lenkt aber sofort den Fokus auf die eigenen Stärken: „Kaufbeuren ist eine stark besetzte Mannschaft. Ich denke, jeder weiß, dass die nicht in den Playdowns hätten landen sollen. Aber die Hauptrunde ist vergessen. Jetzt heißt es, vollen Fokus auf das erste Auswärtsspiel in Kaufbeuren zu legen. Wir müssen diszipliniert und fokussiert vorgehen sowie von Wechsel zu Wechsel denken. Wir dürfen nicht zu weit nach vorne schauen und – wie gesagt – die Hauptrunde komplett vergessen. Jetzt ist Playdown-Zeit, da müssen wir alles reinwerfen und benötigen natürlich auch die Unterstützung von jedem einzelnen Wölfe-Anhänger. Dann geht da auf jeden Fall etwas!“ Eine außerordentliche Wichtigkeit schreibt der Wölfe-Stürmer dem ersten Spiel der Serie nicht zu: „In der Endrunde ist jedes Spiel wichtig, deshalb muss auch der Fokus auf jedem einzelnen Spiel liegen. Es wäre natürlich super, mit einem Auswärtssieg in die Serie zu starten, um diese gleich auszugleichen. Aber sei es drum, man braucht ein kurzes Gedächtnis und muss in jedes Spiel alles reinschmeißen.“ Den Druck schiebt Richard Gelke den Allgäuern zu: „Dass wir in den letzten Jahren schon Playdowns gespielt haben, kann natürlich ein Vorteil sein. Letztendlich ist das aber alles nur Spekulation. Klar haben wir ein paar Jungs, die wissen wie es geht und darin Erfahrung haben. Aber auch im Kaufbeurer Kader sind Leute, die schon Playdowns gespielt haben. Der Fokus lag bei beiden Mannschaften auf dem Erreichen der Playoffs. Für Kaufbeuren ist die jetzige Situation eine Enttäuschung und ich denke, der Druck ist auf jeden Fall bei Kaufbeuren. Aber das sind – wie gesagt – alles Spekulationen. Wir schauen von Spiel zu Spiel und geben Gas!“
Lineup
Bewegung gab es diese Woche in der Ausfallliste der Selber Wölfe. Allerdings nicht nur zum Positiven. Zu ihrem Comeback werden Donat Peter und Marco Pfleger kommen. Dafür findet sich nun aber Josh Winquist aufgrund einer Oberkörperverletzung neu auf der Ausfallliste wieder, und das Wolfsrudel wird wohl für ca. 2 Wochen auf seine Unterstützung auf dem Eis verzichten müssen. Nach wie vor aufgrund von Verletzungen nicht zur Verfügung stehen Richard Gelke, Mark McNeill, Luis Marusch und Maxim Fischer.
Modus/Spielwertung
Erneut müssen sich sowohl die Spieler als auch die Zuschauer auf einen leicht abgeänderten Modus in den Playdowns einstellen. In der ersten Runde wird wie gewohnt der 11. (Kaufbeuren) gegen Platz 14 (Selb) antreten und der 12. (Crimmitschau) spielt gegen den 13. (Regensburg). Um die erste Runde zu gewinnen und den sportlichen Verbleib in der DEL2 zu sichern, müssen die Clubs weiterhin Siege erringen. Da Kaufbeuren aber nach der Hauptrunde mehr als 10 Punkte Vorsprung vor den Selber Wölfen hatte, genügen den Allgäuern 3 Siege, um die Runde für sich zu entscheiden. Die Porzellanstädter müssen hingegen derer 4 erringen. Sobald einer dieser Fälle eintritt, wird die Runde beendet.
Steht es in einer Partie nach der regulären Spielzeit von 60 Minuten unentschieden, erfolgt eine Verlängerung von 20 Minuten. Jedoch nur so lange, bis ein Tor erzielt wird (sudden death). Die Pause mit Eisbereitung dauert 15 Minuten. Die 20-minütigen Verlängerungen werden, jeweils mit neuer Eisbereitung und 15-minütiger Pause, so lange wiederholt, bis das entscheidende Tor gefallen ist (sudden death). Es wird auch in der Verlängerung mit 5 gegen 5 Feldspieler gespielt.
Termine/Tickets/Hallenöffnung
Die Termine für die Serie wurden wie folgt festgelegt:
Fr, 07.03.2025 19:30 Uhr ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe
So, 09.03.2025 17:00 Uhr Selber Wölfe – ESV Kaufbeuren
Fr, 14.03.2025 19:30 Uhr ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe
So, 16.03.2025 17:00 Uhr Selber Wölfe – ESV Kaufbeuren (sofern notwendig)
Di, 18.03.2025 19:30 Uhr ESV Kaufbeuren – Selber Wölfe (sofern notwendig)
Fr, 20.03.2023 19:30 Uhr Selber Wölfe – ESV Kaufbeuren (sofern notwendig)
Für die Heimspiele gegen den ESV Kaufbeuren gibt es Tickets im Vorverkauf online (https://selberwoelfe.reservix.de/events), bei Edeka Egert in Selb am Vorwerk, bei IT-Solutions Lauterbach in Sparneck, im Ticketshop der Frankenpost sowie an der Abendkasse. Die Abendkasse und die Pforten zur NETZSCH Arena öffnen immer eine Stunde vor Spielbeginn.
Unseren Gästen aus Kaufbeuren stehen die Steh- und Sitzplatzblöcke A zur Verfügung.
Hinweis: Die Saisonkarten behalten auch in den Playdowns ihre Gültigkeit.
Der Fastlane-Eingang für Saisonkarteninhaber öffnet wieder 15 Minuten vor dem offiziellen Einlass. Am Sonntag also bereits ab 15:45 Uhr.
Alle Partien werden live auf Sportdeutschland TV sowie die Auswärtsspiele aus der energie schwaben arena in Auszügen in der Radio Euroherz Eiszeit übertragen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  19:01 Uhr
Bericht:     SW
Autor:     oo


lausitzerfuechseweiswasserLausitzer Füchse Weißwasser
Dauerkartenverkauf für die Saison 2025/2026 startet am 18. März 2025

(DEL2)  Ab dem 18. März 2025 beginnt der Dauerkartenverkauf für die kommende Saison der Lausitzer Füchse. In diesem Jahr gibt es einige Neuerungen, auf die wir bereits jetzt hinweisen möchten.
Verlängerung der Dauerkarten aus der Saison 2024/2025
Vom 18. März bis 30. April 2025 besteht die Möglichkeit, die bestehenden Dauerkarten aus der Saison 2024/2025 zu verlängern. Die Anträge auf Verlängerung werden bis 31.05. bearbeitet. Ab dem 2. Juni 2025 erfolgt dann die Freigabe der noch verfügbaren Plätze für den Neukauf. Der Zeitraum zwischen Verlängerung und Neukauf entsteht aufgrund der laufenden Lizenzierungsphase sowie der Notwendigkeit, die gesamte Sitzplatzsituation zu prüfen.
Wichtige Änderungen im Dauerkartenangebot
Ab dieser Saison gibt es zwei unterschiedliche Dauerkartenmodelle:
Modell „Basic“ – Diese Karte berechtigt zu allen 26 Hauptrundenspielen sowie einem Vorkaufsrecht für weitere Finalspiele (Pre-Playoff, Playoff, Playdown). Das Vorkaufsrecht gilt für 24 Stunden.
Modell „Plus“ – Diese Karte umfasst die gesamte Saison inklusive aller Hauptrundenspiele und Finalrundenspiele (Pre-Playoff, Playoff, Playdown).
Alle aktuellen Dauerkartenbesitzer erhalten eine E-Mail, in der sie ihr bevorzugtes Modell angeben können. Die Antwort muss bis spätestens 14. März 2025 erfolgen. Sollte keine Antwort eingehen, wird das Modell „Plus“ wie bisher reserviert.
Mit der Einführung der beiden Modelle möchten wir einerseits den Interessen unserer Fans entgegenkommen und andererseits eine bessere Planungssicherheit durch verbindliche Bestellungen gewährleisten. Bitte beachten Sie, dass es zwischen den beiden Modellen Preisunterschiede gibt, die in unserem Ticketshop einsehbar sind. Aufgrund gestiegener Kosten werden die Preise für die Dauerkarten angepasst.
Bestellung der Dauerkarten
Die Bestellungen der Dauerkarten können wie gewohnt über unseren Online-Ticketshop oder per Formular (Brief oder E-Mail an: ticketing @lausitzer-fuechse.de) erfolgen.
Folgende Zahlungsmethoden stehen zur Verfügung:
Online-Shop: PayPal, Kreditkarte, SEPA, Sofort-Überweisung
Geschäftsstelle: Rechnung
Der Versand der Dauerkarten erfolgt wie gewohnt ab Anfang August.
Wichtige Information für Sponsoren
Sponsoren müssen sich nicht extra melden – ihre Saisonpässe werden separat bearbeitet.
Verlosung eines exklusiven Events mit der gesamten Profi-Mannschaft
Zusätzlich zur Dauerkartenbestellung gibt es eine besondere Gewinnchance: Unter allen Fans, die sich ihre „Plus“-Dauerkarte bis zum 30. Juni 2025 ausschließlich online sichern, werden 40 exklusive Plätze für ein gemeinsames Event mit der gesamten Profi-Mannschaft der Lausitzer Füchse verlost.
Wir freuen uns auf Ihre Bestellung und eine spannende Saison 2025/2026!
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  15:02 Uhr
Bericht:     EHCL
Autor:     fb


bietigheimsteelersBietigheim Steelers
Neue Gesellschafter bei der Steelers GmbH

(DEL2)  Die seit geraumer Zeit geführten Gespräche zur Erweiterung des Gesellschafterkreises der Steelers GmbH verzeichnen erste Erfolge: Mit der REKO Holding GmbH und der MKVB GmbH wurden zwei zusätzliche Gesellschafter gewonnen, die durch ihr Engagement helfen, den Grundstein für eine positive Entwicklung der Steelers GmbH in der Zukunft zu legen.
Am 28.02.24 fand in Bietigheim die notarielle Unterzeichnung der Kaufverträge unter Beisein von Vertretern des Gründungsgesellschafters SC Bietigheim-Bissingen e.V. sowie der beiden Gesellschaften statt.
Darüber hinaus sind weitere Maßnahmen zur Konsolidierung der Steelers GmbH geplant. So ist u.a. im Gespräch, eine Beteiligungsmöglichkeit für engagierte Fans und Sponsoren zu schaffen.
Gregor Rustige (Geschäftsführer Steelers GmbH): „Nach turbulenten Monaten der sportlichen und wirtschaftlichen Neuausrichtung unserer Profi-GmbH haben wir unser erstes Wunschziel erreicht. Ich bedanke mich bei allen Mitwirkenden und begrüße die neuen Gesellschafter herzlich im Kreise unserer Steelers!“
Hanno Höhn (Präsident SC BiBi e.V.): „Wir freuen uns, mit diesem wichtigen Schritt langfristig orientierte und partnerschaftliche Gesellschafter aufzunehmen. Bei fortwährender Verzahnung mit dem Stammverein ermöglichen wir so die erforderlichen unternehmerischen Rahmenbedingungen für erfolgreiches Profi-Eishockey in Bietigheim.“
Die Geschäftsleitungen der REKO Holding GmbH und der MKVB GmbH: „Als langjährige Fans & Unterstützer haben wir uns entschlossen, unser Engagement zu erweitern und die Steelers als Gesellschafter auf ihrem Weg zu begleiten.“
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  12:57 Uhr
Bericht:     BS
Autor:     pj


deggendorferscDeggendorfer SC
ZIEL VIERTELFINALE – DSC EMPFÄNGT HERFORD ZU SPIEL 3

(OLS)  Am Freitag, den 7. März um 20 Uhr findet in der Festung an der Trat das
dritte Spiel der Achtelfinal-Serie der Oberliga-Playoffs zwischen dem
Deggendorfer SC und den Herforder Ice Dragons statt. Der DSC führt in
der Serie mit 2:0 und könnte mit einem weiteren Sieg den Einzug ins
Viertelfinale perfekt machen.
Spiel 2 in Herford war lange umkämpft, bevor Curtis Leinweber und
Johannes Schmid den Spielstand vom zwischenzeitlichen 1:1 auf ein 3:1
aus DSC-Sicht hochschrauben konnten. Zuvor war es Niklas Pill, der
sehenswert auf Zuspiel von Alex Grossrubatscher zur Deggendorfer Führung
traf. Nach der Partie äußerte sich DSC-Coach Jiri Ehrenberger über den
Spielverlauf wie folgt: Der 69-jährige lobte den guten Spielfluss und
das Fingerspitzengefühl der Schiedsrichter, während der DSC mit
optischer Überlegenheit und vielen Schüssen aufs Tor agierte. Das Spiel
blieb lange offen, die Geduld der Mannschaft war entscheidend für den
Sieg, insbesondere die Steigerung im letzten Drittel sowie die Leistung
der jungen Reihe um Niklas Pill und Johannes Schmid, die das erste und
dritte Tor erzielte.
Herfords Trainer Henry Thom zeigte sich ebenfalls zufrieden mit der
Einstellung seiner Ice Dragons, die „alles auf dem Eis gelassen und
keinen Zentimeter hergeschenkt haben.“ Trotz des hohen Aufwands wurde
das Team für zwei Fehler sofort vom DSC bestraft. Mit einem leicht
verschmitzten Lächeln gab Thom Curtis Leinweber noch einen kleinen
Spruch mit: „Curtis Leinweber wäre nicht Curtis Leinweber wenn er in
wichtigen Spielen immer wieder gegen meine Mannschaften treffen würde.
Ich würde ihn gern dafür beschimpfen, aber ich mag ihn ja!“ Obwohl das
Herforder Team lt. ihrem Übungsleiter niedergeschlagen ist, gibt es in
den Reihen der Herforder den festen Willen, ein zweites Heimspiel zu
erzwingen.
Die Nachfrage nach Eintrittskarten ist weiterhin hoch, aktuell sind
bereits über 2000 Tickets verkauft. Die Spannung vor diesem wichtigen
Spiel ist also groß!
SpradeTV überträgt Spiel 3 live in FullHD ab ca. 19:30 Uhr.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  12:34 Uhr
Bericht:     DSC
Autor:     rb

  
Lindau IslandersLindau Islanders
Islanders nach Serienausgleich wieder in Hannover gefordert - Lindauer wollen weiter als unangenehmer Gegner auftreten

(BYL)  Nach dem grandiosen Serienausgleich reisen die EV Lindau Islanders mit breiter Brust und viel Selbstvertrauen zum dritten Spiel der Achtfinalserie am Freitag (07. März / 20 Uhr) gegen die Hannover Scorpions. Die zweitbeste Mannschaft in der Hauptrunde der Oberliga Nord bleibt trotz der Niederlage am Bodensee weiter einer der Aspiranten auf den Oberliga-Titel. Die Islanders aber wollen sich weiterhin nicht verstecken und dem großen Favoriten, wie in beiden bisherigen Spielen, die Stirn bieten. Durch den Sieg haben die Islanders sich auch ein zweites Heimspiel erkämpft, das am Sonntag (09. März / 18.00 Uhr) in der BPM-Arena stattfindet. Beide Spiele, so wie alle weiteren Spiele, können auf SpradeTV kostenpflichtig (www.sprade.tv) live verfolgt werden.
Wenn die Islanders am Donnerstagvormittag in Richtung Hannover aufbrechen, nehmen sie die Erkenntnis mit, dass der grandiose Teamspirit in dieser Saison Berge versetzen kann. Dies hat man im Saisonendspurt schon gesehen und nun auch im ersten Heimspiel am Dienstagabend. Hier spielte man vor allem im dritten Drittel und auch in der Overtime mindestens auf Augenhöhe mit dem großen Favoriten. Über weite Strecken waren die Schützlinge von Cheftrainer Michael Baindl sogar das aktivere Team. Der Siegtreffer und der Serienausgleich sind deshalb ein hart erarbeiteter und verdienter Erfolg.
Dass die Islanders vor dem dritten Spiel nun schon früher nach Mellendorf reisen können und dort auch übernachten, hat man einigen Sponsoren und auch den Arbeitgebern der Spieler zu verdanken, die hier voll und ganz hinter dem Team und dessen Erfolgen stehen. So kann man sich nach der Hotel-Übernachtung ohne Reisestress auf das Spiel am Abend vorbereiten.
Wie die beiden ersten Partien schon zeigten, dürfen sich die Zuschauer daher auf weitere spannende, heiße und emotionsgeladene Spiele freuen. Die Lindauer Mannschaft wird weiter die Leidenschaft und den Willen auf das Eis bringen. Wenn das wieder gelingt, kann man am Freitag zu Spiel 3 sicher wieder der unangenehme Gegner sein, der man in den bisherigen Partien war. Aus einer gutstehenden Defensive muss man vor dem Tor der Scorpions zudem eiskalt agieren und die sich bietenden Chancen nutzen. Der Sieger aus dem Spiel am Freitag hat beim Duell am Sonntag in der Lindauer BPM-Arena dann den ersten Matchpuck.
Der freie Vorverkauf für die Tickets zum Heimspiel der Islanders in der BPM-Arena am Sonntag (09. März / 18 Uhr), startet am Donnerstagabend (05. März) um 17:00 Uhr. Dort gehen dann auch alle nicht abgerufenen Tickets des Dauerkarten-Vorkaufsrechts in den freien Verkauf. Ab dann sind Tickets auch bei allen Reservix Vorverkaufsstellen (z.B. am I-Punkt im Lindaupark) oder auch online zu erwerben.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  08:55 Uhr
Bericht:     EVL
Autor:     cs


icedragonsherfordIce Draons Herford
Ice Dragons wollen zurückschlagen - Herford zum dritten PlayOff-Spiel nach Deggendorf

(OLN)  Aufgeben keine Option – die Enttäuschung ist beim Herforder Eishockey Verein nach der dramatischen 2:3-Heimspielniederlage gegen den Deggendorfer SC vom vergangenen Dienstag verflogen. Die Erkenntnis, dem Südligisten alles abverlangt zu haben, überwiegt inzwischen und ist nun Grundlage, im dritten Aufeinandertreffen im Oberliga-PlayOff-Achtelfinale erneut alles auf dem Eis zu lassen und alles in die Waagschale zu werfen.
Ab 20.00 Uhr werden die Ice Dragons im Freitagsduell in der Festung an der Trat versuchen, die Gastgeber in ein weiteres offenes Duell hineinzuziehen, um dieses Mal am Ende das Eis als Sieger zu verlassen und die Serie auf 1:2 zu verkürzen. Jedem ostwestfälischen Eishockeyfan dürfte am vergangenen Dienstag klar geworden sein, wie schwierig diese Aufgabe ist, doch jedem ostwestfälischen Eishockeyfan wurde auch vor Augen geführt, wie nah der HEV dran war.
Mehrfach hat das Herforder Team im Saisonverlauf bewiesen, dass es über gute Comeback-Qualitäten verfügt, dass es in der Lage ist, über Schmerzgrenzen hinauszugehen, dass es sich in Spiele gegen favorisierte Mannschaften hineinbeißen kann. Tugenden, die der HEV nun abrufen möchte und auch abrufen muss. Denn die Serie soll noch nicht beendet sein und am Sonntag nach Herford zurückgeholt werden.
Für alle, die das Spiel nicht live in Deggendorf verfolgen, wird die Begegnung auf www.sprade.tv übertragen. Der Herforder Eishockey Verein bietet für alle Daheimgebliebenen wieder ein PublicViewing in der Almhütte an. Ab 19.00 Uhr öffnen die Türen des DrachenClubs sowie der DragonFood-Wagen. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zeitgleich findet in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ die U20-Begegnung zwischen Herford und Wiehl statt, auf die Herforder Eishockey Fans wartet also wieder ein besonderes Erlebnis in und an der Drachenhöhle. Und wer weiß, vielleicht folgt am Sonntag Spiel 4 der PlayOff-Serie.
Sollte der Herforder Eishockey Verein das Freitagsspiel in Deggendorf gewinnen, kommt es am Sonntag um 18.30 Uhr in der imos Eishalle „Im Kleinen Felde“ zum vierten Duell mit dem Deggendorfer SC. Tickets werden in diesem Fall für den Online-Vorverkauf auf www.scantickets.de am Samstag freigeschaltet und sind bis zwei Stunden vor Spielbeginn verfügbar. Eine Abendkasse würde mit Einlassbeginn ab 17.30 Uhr mit ausreichend Karten ebenfalls öffnen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  13:05 Uhr
Bericht:     HEV
Autor:     som

     
       
NEWS Landesverbände  Süd

Bayernliga - Landesliga Bayern - Bezirksliga Bayern  /  Baden-Württemberg-Liga
  
   

Buchloe PiratesBuchloe Pirates
Nur zwei Siege helfen - Der ESV Buchloe braucht am Wochenende zwei Erfolge über Dingolfing, wenn man die Final-Playdowns um den Abstieg vermeiden möchte

(BYL)  Es war ein ganz bitterer Wirkungstreffer, den die Buchloer Piraten am Dienstag in Spiel drei der Halbfinal-Playdown-Serie in Dingolfing einstecken mussten – vor allem auch moralisch. Denn nachdem die Freibeuter lange Zeit ein gutes und cleveres Auswärtsspiel zeigten und bereits mit 5:2 führten, brachte man diese Führung trotzdem nicht über die Zeit und zog am Ende noch mit 5:7 den Kürzeren. Statt den Buchloern haben so nun am Freitag (20 Uhr/Live bei SpradeTV) beim nächsten Duell der beiden Teams die Isarrats ihren ersten Matchpuck, um die Serie vorzeitig für sich zu entscheiden und sich so den Klassenerhalt zu sichern. Die Buchloer hingegen müssen dieses Duell also unbedingt gewinnen, wenn man sich ein alles entscheidendes fünftes Match erarbeiten möchte, welches am Sonntag dann ab 18 Uhr in Dingolfing steigen würde.
Es sah am Dienstag lange Zeit so aus, als könnten sich die Buchloer den Heimvorteil dieser KO-Runde in Niederbayern klauen, doch am Ende reichte es trotz besagter Drei-Tore-Führung nicht. Drei Unterzahlgegentore egalisierten den Vorsprung der Piraten noch im Mitteldrittel und im Schlussabschnitt schlug das Pendel dann doch noch in Richtung Dingolfing aus. Eine richtig bittere Niederlage also für die Buchloer, die diese allerdings ganz schnell aus den Köpfen bekommen müssen. Denn trotz der erneuten Auswärtsniederlage sind die Buchloer in der Serie noch nicht vollends KO, auch wenn die Isarrats nun zwei Matchpucks und sicherlich auch das psychologische Momentum auf ihrer Seite haben. Mit einem Heimsieg am Freitag würden es aber nochmals für ein alles entscheidendes fünftes Duell nach Dingolfing gehen. Und für dieses Ziel wird der ESV am Freitag ganz bestimmt nochmals alles in die Waagschale werfen. Unbedingt vermeiden sollte man dabei aber in jedem Fall Strafzeiten, denn vor allem die Special-Teams in Überzahl sind bisher in allen drei bisherigen Partien einer der Faktoren für die jeweiligen Siege gewesen und wie angesprochen auch einer der Gründe, weshalb das Match am Faschingsdienstag trotz aussichtsreicher Ausgangslage doch noch verloren wurde.
Für die beiden Interimstrainer Christian Vaitl und Alexander Reichelmeir hieß es nun also binnen kürzester Zeit und trotz des schmerzhaften Nackenschlags am Dienstag die Köpfe ihrer Schützlinge wieder frei zu bekommen, die nach dem bitteren Spielverlauf sicherlich ziemlich niedergeschlagen waren. Auch körperlich haben die drei intensiven Partien bislang mit Sicherheit einiges an Kraft gekostet. Doch am Freitag beim vierten Aufeinandertreffen binnen gerade einmal einer Woche müssen die abstiegsbedrohten Freibeuter noch einmal alles reinwerfen, um den vorzeigten Serienverlust und die damit verbundenen Abstiegs-Playdowns gegen den EC Pfaffenhofen zu verhindern.
Denn in der parallelen Halbfinal-Serie ist am Dienstag bereits eine Entscheidung gefallen. Der Hauptrundenletzte Schongau setzte sich mit dem dritten Sieg im dritten Spiel gegen den EC Pfaffenhofen durch, der nun also bereits als Final-Playdown-Teilnehmer feststeht. Sollten die Buchloer also tatsächlich ebenfalls in diese letzte Abstiegsrunde müssen, würde die Luft im Kampf um den Klassenerhalt immer dünner werden. Denn in der Best of Seven Serie – sprich wer zuerst vier Duelle gewinnt holt sich die Serie – hätten die Buchloer erneut kein Heimrecht und müssten so ernsthaft um den Ligaverbleib zittern. Um dies zu verhindern, helfen den Piraten wie bereits hinlänglich erwähnt nur zwei Siege an diesem Wochenende. Damit das gelingt, braucht es auch von Seiten der Fans nochmals jegliche Unterstützung – sowohl beim Heimspiel am Freitag wie auch bei einem möglichen Duell am Sonntag in Dingolfing, das aber nur stattfindet, wenn man Spiel vier in der Sparkassenarena für sich entscheiden sollte.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  19:55 Uhr
Bericht:     ESVB
Autor:     chs


EC PfaffenhofenPfaffenhofen Eishogs
Das Zittern geht weiter / 1:2 n.V. gegen Schongau - ECP muss ins Play-Down-Finale

(BYL)  Sie haben noch einmal alles versucht, aber es hat am Ende nicht gereicht. Am Faschingsdienstag musste sich der EC Pfaffenhofen zum zweiten Mal hintereinander der EA Schongau auf eigenem Eis in der Verlängerung geschlagen geben. 1:2 (0:0; 0:1; 1:0; 0:1) hieß es am Ende aus Sicht der Gastgeber, womit die erste Play-Down-Runde mit 3:0 an die Gäste ging, die sich damit den Klassenerhalt sicherten. Für die Pfaffenhofener dagegen ist weiter Zittern angesagt, wenn ab 14.03. im Play-Down-Finale der Absteiger ausgespielt wird. Der Gegner steht noch nicht fest, denn im Duell zwischen Dingolfing und Buchloe führen die Niederbayern derzeit mit 2:1 Siegen.
Wie schon zum Auftakt der Serie am Freitag, hatte auch dieses Mal Schongau das glücklichere Ende in der Verlängerung für sich. Nachdem kurz zuvor der Pfosten des Schongauer Tores bei einem Schuss von Jan Tlacil die Entscheidung verhinderte, hatte Dennis Krutsch auf der Gegenseite in nahezu gleicher Abschlussposition mehr Glück und sorgte mit seinem Treffer für grenzenlosen Jubel im Schongauer Lager, während die ECP-Spieler mit hängenden Köpfen vom Eis schlichen. „Wir haben heute ein gutes Spiel abgeliefert, wenig Fehler gemacht und bis zum Schluss alles versucht. Das hätte heute genauso gut in die andere Richtung laufen können. Am Ende hat vielleicht auch etwas das Glück gefehlt,“ so ein sichtlich enttäuschter Stefan Teufel. Tatsächlich konnte man seiner Mannschaft an diesem Abend keinesfalls den Vorwurf machen, nicht alles getan zu haben, um die Serie vielleicht doch noch zu drehen. Auch im dritten Aufeinandertreffen innerhalb von nur fünf Tagen lieferten sich beide Teams einen Kampf auf Biegen und Brechen. Anders jedoch, als in den zwei Partien zuvor, in denen die Pfaffenhofener jeweils das erste Drittel verschlafen hatten und einem deutlichen Rückstand hinterherlaufen mussten, entwickelte sich diese Mal von Beginn an ein offener Schlagabtausch mit Chancen hüben wie drüben. Geprägt von zwei überragenden Torleuten. Sowohl Justin Köpf im ECP-Tor als auch sein gegenüber Mitja Fiedrich hielten, was zu halten war. Selbst bei einer fast zweiminütigen doppelten Überzahl der Mammuts war Köpf dank einiger spektakulärer Paraden nicht zu bezwingen. So endete der erste Abschnitt torlos und auch im Mitteldrittel scheiterten die Angreifer beider Seiten zunächst immer wieder an den beiden Torhütern. In der 27. Minute sorgte dann erstmals Niklas Greil für Jubel beim Schongauer Anhang. Während einer angezeigten Strafe konnte er Köpf erstmals bezwingen. Der ECP verstärkte seine Offensivbemühungen und bejubelte in der 38. Minute den vermeintlichen Ausgleich. Leonard Mößinger umkurvte Fiedrich, wurde dabei von den Beinen geholt, konnte die Scheibe aber noch Richtung Tor bringen, wo sie von einem Verteidiger geklärt wurde. Offenbar jedoch erst hinter der Linie, was dem Schiedsrichter allerdings entgangen war und der anschließend auch keine Strafe gegen Fiedrich aussprach, sondern Mößinger auf die Strafbank schickte und sich damit den Unmut der Zuschauer zuzog. Der ECP war nun im Schlussabschnitt in Zugzwang und erhöhte den Druck weiter. Die Mammuts sahen sich zusehends in die Defensive gedrängt und versuchten den knappen Vorsprung über die Zeit zu bringen. „Da haben wir zu wenig getan,“ stellte deren Coach Ken Latta nach dem Spiel fest und musste in der 51. Minute dann den verdienten Ausgleich registrieren, als sich auch Fiedrich durch Robert Gebhardts Überzahltreffer geschlagen geben musste. In den verbleibenden Minuten und zu Beginn der Verlängerung waren die Hausherren dem Siegtreffer näher als die Gäste, ehe Krutsch die Partie entschied. Am Ende gab wohl nicht zuletzt die personelle Situation den Ausschlag zugunsten von Schongau, wie Teufel einräumte.  Denn während die Mammuts für die Serie Verstärkung durch drei Förderlizenzspieler vom Oberligisten Peiting und Ex-Profi Ty Morris erhielten, fehlten ihm in der Abwehr seine beiden besten Überzahlspieler Christoph Eckl und Liam Hätinen, was sich auch im Powerplay, sonst eine der ECP-Stärken negativ bemerkbar machte. Genauso wie das Fehlen von David Felsöci. „David ist unser bester Mittelstürmer. Dessen Ausfall trifft uns besonders hart,“ musste er zugeben. Der hatte am Freitag abseits des Spielgeschehens einen harten, ungeahndeten Check erhalten, musste nach dem Spiel wegen starker Schmerzen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dort befindet er sich immer noch, nachdem eine schwerere Verletzung diagnostiziert wurde, womit die Saison für ihn beendet sein dürfte.
EC Pfaffenhofen: Köpf, Kornreder, Baumgardt, Koppitz, Hübner, Münzhuber, Wolf, Leonhardt, Münzberg, Neubauer, Gebhardt, Eckl O., Hausenberger, Hätinen K., Tlacil,, Vrana, Mößinger, Fichtenau, Weber
Tore:  0:1 (27.) Weber (Greil); 1:1 (51.) Gebhardt (Mößinger, Neubauer 5:4); 1:2 (68.) Krutsch (Morris, Wager)
Strafen:  ECP   18    EAS   12
Zuschauer: 240
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  12:46 Uhr
Bericht:     ECP
Autor:     oex

   
EA Schongau MammutsSchongau Mammuts
Die EA Schongau macht den „Sweep“ und bleibt Bayernligist!

(BYL)  Mit drei Siegen in nur drei Spielen der ersten Playdown-Runde macht die EA Schongau alles klar. Dieser „Sweep“ garantiert den Mammuts auch in der kommenden Saison die Zugehörigkeit zur Bayernliga!
Es war eine nervenaufreibende Saison für die EA Schongau – großer Kaderumbruch, starke Verjüngung des Teams, ungeplante Spielerabgänge, Verletzungen – und am Ende doch noch ein drehbuchreifes Happy End.
Nach dem Overtime Sieg der Mammuts zum Auftakt in Pfaffenhofen - und dem am Ende doch eindeutigen 7 : 3 Heimerfolg musste eine Reaktion von Pfaffenhofens Team kommen - entsprechend emotional war die Partie. Um jeden Zentimeter Eis wurde gekämpft – beide Torhüter hielten mit teils sensationellen Saves ihre Teams im Rennen.
Und so dauerte es trotzt wechselnder Powerplaysituationen diesmal bis in die 27. Minute, ehe erstmals ein Tor auf die Anzeigentafel kam. ECP-Goalie Köpf konnte den Schuß von Niklas Greil zwar noch stoppen, doch der mitgeeilte Max Weber schob zum wohl bisher wichtigsten Tor seiner noch jungen Karriere ein.
Die EAS führte nun 1 : 0 im Spiel – 3 : 0 in der Serie  - versäumte es aber diesen Vorsprung auszubauen. Und so konnten die Gastgeber mit einem Powerplay-Tor in der 51. Minute die Hoffnung in der heimischen Arena in diesem Do-or-Die-Spiel wieder wecken.
Auch in der folgenden 10-minütigen Overtime im Modus 4 gegen 4, wechselten die Chancen ständig, ehe Dennis Krutsch in der 68. Minute allen Beteiligten den Dienstagabend um den Penaltyentscheid verkürzte und einen Angriff der Mammuts sehenswert zum 1 : 2 vollendete.
Dann gab es kein Halten mehr – Jubel auf dem Eis und auf dem Tribünenteil, auf dem sich die rund 40 mitgereisten Fans der Mammuts versammelt hatten.
„Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ heißt es in einem alten Karnevalsschlager – das galt auch für diese Play-Down-Serie. Das Abstiegsgespenst wurde schnell begraben - doch die Feier der Mammuts, die auf dem Eis in Pfaffenhofen begonnen hatte, fand wohl erst im Morgengrauen im Schongauer Stadion sein Ende.
Es waren immer enge Spiele, doch ein glatter 3 : 0 Erfolg in einer Play-Down-Serie gegen ein Team, dass diese Situation schon einige Male gemeistert hat, spricht für das Team von Trainer Ken Latta. Zusammen mit seinen beiden Assistenten Andreas Leschinger und Ty Morris hat er dem doch sehr jungen Team wieder das Selbstbewusstsein gegeben, um auch gegen ein unangenehm spielendes Team wie Pfaffenhofen bestehen zu können.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 5.März 2025  22:46 Uhr
Bericht:     EAS
Autor:     gs

  
         
NEWS Landesverbände  West

Regionalliga NRW - Landesliga NRW - Bezirksliga NRW  /  Hessenliga - Landesliga Hessen - Landesliga Rheinl.-Pfalz
    
   

eisadlerdortmundEisadler Dortmund
Eisadler freuen sich auf das Playoff-Finale gegen die Ratin

(RLW)  Der Saison-Höhepunkt beginnt am Wochenende: Im Playoff-Finale der Regionalliga NRW kommt es zur Neuauflage der letztjährigen Duelle zwischen den Dortmunder Eisadlern und den Ratinger Ice Aliens.
Auf dem Weg ins Finale konnten sich die Eisadler ohne Niederlage gegen Wiehl und Bergkamen durchsetzen, die Ice Aliens mussten im Halbfinale gegen Bergisch Gladbach eine Niederlage einstecken und über vier Spiele gehen. Anders als in der letzten Saison genießen nun die Eisadler in diesem Jahr Heimrecht und so beginnt die Serie am Freitag (7. März 2025) ab 20 Uhr im Eissportzentrum Westfalen an der Strobelallee. Zwei Tage später findet Spiel 2 der Best-Of-5 Serie am Sonntag (09.03.2025) ab 18 Uhr am Ratinger Sandbach statt. Das 3. Spiel folgt am Freitag danach (14.03.2025) wieder um 20 Uhr in Dortmund. Falls zum Erringen des entscheidenden dritten Sieges weitere Begegnungen nötig sind, finden die am Sonntag, dem 16.03.2025 ab 18 Uhr in Ratingen sowie am Freitag, dem 21.03.2025 ab 20 Uhr in Dortmund statt.
Die Eisadler gewannen bekanntlich die Hauptrunde der Regionalliga NRW mit 8 Punkten Vorsprung vor den Ice Aliens. Beide Mannschaften schenkten sich in den beiden direkten Duellen nichts und so gewann jeweils die Heimmannschaft. Die Niederlage am Ratinger Sandbach Anfang November letzten Jahres war bisher die einzige der Eisadler in dieser Saison, während die Ice Aliens zuletzt einige Spiele abgeben mussten und mit einigen Spielerausfällen haderten. Die gab es aber auch bei den Eisadlern, nur drei Spieler konnten bisher alle 25 Saisonspiele bestreiten. In beiden Teams steckt sehr viel Qualität und so einiges an Scoring Touch. Pavel Avdeev, Tim Brazda, Toni Lamers und Leonardo Stroh auf Ratinger Seiten sowie Martin Benes, Parker Saretsky, Colin Long und Kevin Thau auf Seiten der Eisadler führen auch in den Playoffs die Scorerwertung an. Man kann davon ausgehen, dass eine hart umkämpfte und sicherlich auch emotionale Finalrunde zu erwarten ist, in der es auch um Wille und Leidenschaft ebenso gehen wird wie um taktische Disziplin und in entscheidenden Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. 
Die Verantwortlichen der Eisadler hoffen auf jeden Fall auf eine stimmungsvolle Kulisse und ein sehr gut gefülltes Eissportzentrum Westfalen an der Strobelallee. "Wir haben uns das Heimrecht erkämpft und nun sollten wir dieses zusammen mit unseren treuen Fans auch nutzen und die Jungs auf dem Eis lautstark unterstützen“, so Stefan Witte der 1. Vorsitzende der Eisadler Dortmund.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  19:12 Uhr
Bericht:     EAD
Autor:     tb


Neusser EVNeusser EV
NEV möchte ersten Matchball nutzen

(RLW)  Am kommenden Sonntag (18:45 Uhr) tritt der Neusser EV zum zweiten Spiel in der Playoff-Halbfinalserie gegen die Soester EG an. Mit einem Sieg könnten die Quirinusstädter bereits das zum Ziel gesetzte Finale erreichen, bei einer Niederlage käme es zu einem dritten (Entscheidungs-)Spiel in Neuss. NEV-Coach Sebastian Geisler würde die Serie gerne schon am Sonntag entscheiden, erwartet aber ein enges Duell gegen die Bördeindianer.
Auftakt nach Maß
Nach dem ersten Spiel gegen die Soester EG war Trainer Sebastian Geisler rundum zufrieden: „Wir haben das umgesetzt, was wir uns vorgenommen haben. Die Defensivarbeit des gesamten Teams war sehr gut und vorne haben wir zum jeweils richtigen Zeitpunkt die Tore gemacht.“ Verdienter Lohn der Neusser Mühen war ein souveräner 5:0-Sieg und damit der zweite „Shut out“ der Saison für Torhüter Leroy Reichel. Geisler möchte den Rückenwind der vergangenen Spiele nutzen, erwartet in Soest aber ein anderes Spiel als beim ersten Aufeinandertreffen: „Wir würden gerne schon am Sonntag den Sack zumachen, die Bördeindianer werden in heimischer Halle aber sicher etwas dagegen haben.“ Beim ersten Duell hatten auf Soester Seite einige wichtige Spieler gefehlt, doch auch der NEV musste verletzungsbedingt auf ein Quintett verzichten.
Falk wieder dabei, Kessinger fehlt am Sonntag
Mit welchem Kader die Neusser am Sonntag antreten werden, muss sich kurzfristig zeigen. Beim Dienstags-Training fehlten vier Akteure krankheitsbedingt, es besteht aber Hoffnung, dass zumindest ein Teil der Spieler bis zum Sonntag wieder einsatzbereit ist. Max Falk wird nach kurzer Verletzungspause zurückerwartet, was mit Blick auf den Ausfall von Verteidiger-Kollege Felix Kessinger umso wichtiger ist. Eigengewächs Marvin Juretzka machte ebenfalls wieder erste Schritte auf dem Eis, sein Comeback wird sich jedoch noch hinauszögern.
Parallelduell startet am Freitag
Im anderen Halbfinale der Landesliga stehen sich der EHC Troisdorf und die Zweitvertretung der Hammer Eisbären gegenüber. Die ersten beiden Spiele wurden für kommenden Freitag und Sonntag angesetzt. Die Regionalliga NRW ist sogar schon einen Schritt weiter, dort beginnt am Freitag die erwartete Finalserie zwischen den beiden Favoriten aus Dortmund und Ratingen. Während die Westfalen alle drei Spiele gegen den Aufsteiger aus Bergkamen für sich entschieden, setzte sich Ratingen nach verlorenem Auftaktduell gegen Bergisch Gladbach doch noch mit drei Siegen in Folge durch.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  07:28 Uhr
Bericht:     NEV
Autor:     db

 
ratingenRatinger Ice Aliens
Finale reloaded!

(RLW)  Wie schon im letzten Jahr stehen die Ratinger Ice Aliens im Finale der
Regionalliga NRW den Eisadlern Dortmund gegenüber. Doch dieses Mal sind
die Vorzeichen umgekehrt. Die Eisadler haben zuerst Heimrecht und sind bis
auf eine Niederlage in Ratingen unbesiegt durch die Saison marschiert.
Bei der einzigen Niederlage des Dortmunder Topfavoriten sah der Ratinger
Kader noch ganz anders aus und die Ice Aliens konnten auf
Förderlizenzspieler der Füchse Duisburg setzen, diese sind im Finale nicht
dabei.
Die starke Arbeit der Verantwortlichen in Dortmund hat auf und neben dem
Eis Früchte getragen. Die Zuschauerzahlen liegen weit über denen vieler
Oberligavereine, neue Sponsoren wurden akquiriert und der Kader der letzten
Saison wurde mächtig verstärkt. Ob u.a. mit Marko Brlic im Tor, der sich die
Spiele mit Lennard Brunnert teilt, oder Mike Ortwein und erneut Marvin Cohut
in der Abwehr sowie die Topstürmer Colin Long, Parker Saretksy, Marlon
Polter, Ben Busch, Kevin Thau, Kevin Trapp und Martin Benes, in allen
Mannschaftsteilen sind die Eisadler top besetzt.
Auch Cheftrainer Frank Gentges ist voll des Lobes über die Dortmunder
Entwicklung:
„Die Dinge außerhalb des Eises sind in Dortmund um Welten besser als bei
allen anderen Regionalligisten und selbsterklärend muss sich daraus dann
auch der entsprechende Kader ergeben. Zu diesen einzigartigen
Gegebenheiten in der Regionalliga, die sich die Vereinsführung
erarbeitet hat, kann man Dortmund nur gratulieren."
Zum eigenen Personalstand gibt er ebenfalls ein kurzes Update:
"Zu den Verletzten Tobias Brazda, Malte Hodi und Christoph Oster, sind im
letzten Halbfinalspiel noch Eric Stephan und Giovanni Schönfeld verletzt
ausgeschieden. Bei beiden steht die finale Diagnose noch aus. Dazu ist
Raphael Palmeira-Kerkhoff andauernd beruflich verhindert und nicht mehr
entsprechend im Thema. Wir hatten die Woche 12 spielfähige Spieler im
Training, somit können wir mit lediglich zwei kompletten Blöcken agieren."
Die Ice Aliens hatten nach dem Meistertitel der letzten Spielzeit bisher eine
Saison, die trotz guter Ergebnisse sehr holprig verlief. Einige Spieler haben
vor und während der Saison die Ice Aliens verlassen (müssen) und der Kader
wurde auch durch Verletzungen immer kleiner. Mit den nachverpflichteten
Imports Ricards Birzins, Zane Schartz und Filipp Lavkov konnte der Kader
im Rahmen der stark begrenzten Möglichkeiten zumindest quantitativ
aufgefüllt werden.
Die Rollenverteilung in der Finalserie ist klar, aber die Ice Aliens fühlen sich in
ihrem Part sehr wohl, haben sie schließlich das Saisonziel schon erreicht und
nichts zu verlieren. Dies sieht auch Frank Gentges so: "Ich bin sehr stolz auf
den kleinen Kader, mit dem erneuten Einzug ins Finale haben wir mehr als
das Optimale in dieser Saison erreicht. Aber auch mit den noch verbliebenen
Spielern werden wir unser Bestmögliches im Finale geben. Großen Dank auch
an unsere Fans, die uns in den beiden Play-Off-Serien top unterstützt
haben."
Die Ice Aliens freuen sich über eine tolle Finalserie mit vielen Zuschauern und 
werden versuchen, den Eisadlern im Finale ein würdiger Gegner zu sein.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 5.März 2025  20:22 Uhr
Bericht:     RIA
Autor:     us

  
          
NEWS Landesverbände  Ost

Regionalliga Ost - Landesliga Sachsen - Landesliga Thüringen - Landesliga Berlin
  
   

FASSBerlinFASS Berlin
Jetzt geht’s los - Halbfinale Spiel 1 am Freitag

(RLO)  Darauf hat das Team sieben Monate lang hingearbeitet: Die Playoffs in der Regionalliga Ost beginnen. Im Halbfinale trifft FASS Berlin auf die Chemnitz Crashers. Spiel 1 steigt am Freitagabend (07.03.25, 19:00 Uhr, Eissporthalle Charlottenburg). 
Die Berliner haben die Hauptrunde auf Rang 1 abgeschlossen, aber das zählt nicht mehr viel. „Wir haben uns das Heimrecht für die Spiele 1, 3 und ggf. 5 erkämpft. Dies gilt auch, falls wir das Finale erreichen“, erklärt der Sportliche Leiter Peter Wagenfeldt. „Das Heimrecht kann ausschlaggebend sein, denn alle vier Halbfinalisten stehen sportlich auf einem sehr hohem Level.“
DER GEGNER
Die Chemnitz Crashers sind amtierender Vizemeister und verfügen über einen hochklassigen Kader. Im Tor stehen mit Kopp und Kufa zwei herausragende Keeper, die den Berliner Angreifern das Leben schwer machen wollen. Sean Fischer ist ein Offensivverteidiger mit jeder Menge Erfahrung aus höheren Spielklassen, und Kenneth Hirsch zählt seit Jahren zu den Top-Torjägern der Liga. Um diese Achse herum haben die Westsachsen zahlreiche Akteure aus dem eigenen Nachwuchs eingebaut; das DNL-Team ist das zweite Aushängeschild des Vereins. 
Mit Rang 4 sind die Crashers etwas hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben. Umso mehr gilt, dass man die Chance in den Playoffs nutzen will, den maximalen Erfolg zu erreichen. Mit im Schnitt über 1000 Zuschauerinnen und Zuschauern sind die Chemnitzer übrigens klar der Krösus der Liga. 
In der laufenden Saison waren die Spiele zwischen den Vorjahresfinalisten hart umkämpft. Vor vier Wochen gelang FASS im Heimspiel ein 7:4-Sieg nach 0:2-Rückstand. In Chemnitz lauteten die Resultate 6:7 und 3:2 nach Verlängerung. 
UNSER TEAM
Bei FASS herrscht in der laufenden Woche knisternde Spannung auf und neben dem Eis. Headcoach Christopher Scholz hat keine Aufstellungssorgen. Noch wichtiger ist die Einstellung – und das Team ist heiß auf die Titelverteidigung. 
Die Abendkasse öffnet am Freitag um 18:00 Uhr. Es macht Sinn, frühzeitig da zu sein, denn es wird voller werden als sonst. Tagestickets kosten 10 Euro (Tagesticket VIP: 30 Euro). Bargeldlose Zahlung ist möglich. 
MODUS
Halbfinale und Finale werden im Modus Best-of-5 ausgetragen; es sind also drei Siege erforderlich. 
Falls es nach 60 Minuten unentschieden steht, gibt es eine 10minütige Verlängerung, die mit fünf gegen fünf gespielt wird. Wenn dann immer noch kein Sieger feststeht, treten zum Shootout zunächst drei Schützen pro Team an. 
Sponsor of the Day im ersten Halbfinalspiel ist unser Premium-Partner MB Energie. Die Experten für Optimierung, Auditierung und Zertifizierung im Energiemarkt unterstützen FASS seit dieser Saison.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  13:47 Uhr
Bericht:     FASSB
Autor:     ah

 
nieskyTornado Niesky
Doppeltes Kreisderby am kommenden Wochenende

(RLO)  Die Hauptrunde der Regionalliga Ost ist beendet. Nun beginnt die Platzierungsrunde im Modus Best of 3:
Paarung 1: 5. Platzierter - 8. Platzierter
Paarung 2: 6. Platzierter - 7. Platzierter
Die Tornados belegen Platz 6 der Tabelle. Damit spielen sie am kommenden Wochenende gegen die Jungfüchse des ES Weißwasser.
1.Spiel: am Freitag, den 07.03.2025 um 20:00 Uhr in Weißwasser
2.Spiel: am Sonnabend, den 08.3.2025 um 18:30 Uhr in Niesky
3.Spiel: am Sonnabend, den 15.03.2025 um 18:30 Uhr in Niesky – nur bei Bedarf.
Beide Vereine dürften mit der Paarung sehr zufrieden sein. Zwei Kreisderbys an einem Wochenende versprechen viel Spannung, hohe Zuschauerzahlen und relativ überschaubare Kosten.
Da die Lausitzer Füchse am Mittwoch zu Hause auch in die Pre-Playoffs starten, musste die Lösung mit dem Freitagsspiel in Weißwasser gefunden werden. Eigentlich wäre diese Partie erst am Sonntag.
Die Tornados werden am Wochenende fast mit ihrem kompletten Kader auflaufen. Nur David Frömter, Richard Jandik und Tom Domula fehlen verletzungs- bzw. krankheitsbedingt.
Am 08.03.2025 spielen die Tornado Kids U13 LK 2 um 10:30 Uhr in Niesky gegen den ESV 03 Chemnitz.
Am gleichen Tag fährt die U11 LK 2 nach Schönheide. Am Sonntag gibt es dann um 10:30 Uhr noch ein weiteres Heimspiel der U9 LK 2 gegen die SG Süd/ West.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 5.März 2025  22:17 Uhr
Bericht:     ELVN
Autor:     ew


nieskyTornado Niesky
Aktionstag bei EDEKA Schulze in Niesky

(RLO)  Am Freitag, den 07.März 2025 findet von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr bei EDEKA Schulze in Niesky auf der Horkaer Straße ein Aktionstag des ELV Niesky statt. Dieser hält für Euch viele Überraschungen vor und im Markt bereit. So werden Tornados zum Beispiel hilfsbereiten
„Einpackhelfer“ Ihres Wochenendeinkaufs an der Kasse sein und Tornado-Kids den Kunden den Weg durch den Markt weisen. Gewinnen können Sie bei einem Glücksspiel Freikarten für das nächste Heimspiel der Tornados und vor dem Markt gibt es Leckeres von Grill. Deren Erlös kommt der Nachwuchsarbeit des ELV Niesky zu Gute. Also Termin vormerken! Ein Besuch lohnt sich.
 www.ihp.hockey    Mittwoch 5.März 2025  22:17 Uhr
Bericht:     ELVN
Autor:     ew

  
      
NEWS International

Internationale Ligen  /  Central European Hockey League
    
    
 
diezlimburgrocketsDiez-Limburg Rockets

(CEHL)  Do or die und die Rockets haben es getan. Nach einer kämpferisch starken und sehr displizinierten Leistung gewinnt die EGDL Spiel drei in Lüttich und zieht ins Semifinale ein.
Auch im entscheidenden dritten Spiel hatten die Gastgeber im ersten Abschnitt mehr vom Spiel sowie die obligatorische doppelte Überzahl, die Tore schossen aber die Rockets jeweils nach Kontern. Vor dem 1:0 setzte sich Philip Kecojevic über außen durch und ließ Passingham auf der Fanghandseite keine Chance (10.), den zweiten EGDL-Treffer erzielte Stephan Kreuzmann im Nachschuss (14.), als die Rockets nach überstandener Überzahl gerade wieder komplett waren. Da zudem Justin Schrörs an seinem Geburtstag erneut eine Topleistung zeigte, ging es mit einer Zwei-Tore-Führung erstmals in die Kabine. Vor knapp 1000 Zuschauern stand die EGDL im zweiten Drittel defensiv weiterhin kompakt, setzte immer wieder Nadelstiche und legte durch Niko Lehtonen im Powerplay nach (30.). In der Folge wackelte das Team vom Heckenweg nach dem Anschluss von Henry (37.) kurz, sammelte sich nach einer Auszeit aber wieder und sorgte zu Beginn der letzten 20 Minuten durch Josh LeBlanc in Überzahl für die Entscheidung (42.). Die Bulldogs konnten zwar wenige Sekunden vor Schluss durch Neven noch einmal verkürzen (60.), am Halbfinaleinzug der Rockets änderte dies jedoch nichts mehr.
EG Diez - Limburg: Schrörs  - Kreuzmann, Valenti, Kristic, Yamak, Klingsporn, Seifert - Tamminen, Gutjahr, Kaus, Lehtonen, König, Bauhof, Lademann, Kecojevic, LeBlanc, Tiainen, Dreschmann, Lichnovsky
Zuschauer: 1007
Schiedsrichter: Van Grinsven, C.
0:1 Kecojevic (Klingsporn, LeBlanc) (09:27)
0:2 Kreuzmann (LeBlanc, Kristic) (13:24)
0:3 Lehtonen (Bauhof, Seifert) (29:12) PP1, GWG
1:3 Henry (Kolodziejczyk, A., De Smet) (36:03)
1:4 LeBlanc (Lademann, Tamminen) (41:01) PP1
2:4 Neven (Barrow, Reinhardt) (59:12)
Schussverhältnis: 57:32 (23:9,17:15,17:8)
Bullies: 30:44 (13:15,8:17,9:12)
Goalies: Passingham 28 von 32 (87,5 %) - Schrörs 55 von 57 (96,5 %)
Strafen: Lüttich 10 / EGDL 8
 www.ihp.hockey    Mittwoch 5.März 2025  19:22 Uhr
Bericht:     EGDL
Autor:     mh

  
        
NEWS Nachwuchs 

Nationalmannschaften  /  Deutsche Nachwuchs Liga - DEB - Landesverbände
  
     
 
deutschereishockeybundU17-Nachwuchsliga
Pre-Playoffs starten am 8. März

(DEB)  Die entscheidende Phase der U17-Nachwuchsliga-Saison steht bevor: Am Samstag, den 8. März 2025, starten die Pre-Playoffs. In der ersten Runde der Best-of-Three-Serien kämpfen acht Teams um den Einzug ins Viertelfinale. Bereits sicher im Playoff-Viertelfinale stehen die vier besten Teams der Hauptrunde. Die Jungadler Mannheim, der EV Landshut, die Düsseldorfer EG und der ESC Dresden haben sich direkt für die nächste Runde qualifiziert und warten auf ihre Gegner aus den Pre-Playoffs.
Auftakt-Spieltag U17 Pre-Playoffs:
08.03.2025 | 16:00 Uhr | Eisbären Juniors Berlin – Augsburger EV
08.03.2025 | 16:30 Uhr | Kölner Junghaie – Schwenninger ERC
08.03.2025 | 16:30 Uhr | Starbulls Rosenheim – ESV Kaufbeuren
08.03.2025 | 20:00 Uhr | EC Bad Tölz – Krefelder EV
Alle Spiele der Serien werden live auf RED+ übertragen. Die Ergebnisse und Spielpläne gibt es unter: https://deb-online.live/liga/herren/u17/
Spielzusammensetzung der U17-Playoffs: So geht es nach den Pre-Playoffs weiter
Nach Abschluss der Pre-Playoffs werden die vier siegreichen Teams in das Viertelfinale eingegliedert und treffen dort auf die bestplatzierten Mannschaften der Hauptrunde. Die Paarungen im Viertelfinale setzen sich nach dem sogenannten Setzsystem zusammen: Die Mannschaft mit der besten Hauptrunden-Platzierung trifft auf das am schlechtesten platzierte Team aus den Pre-Playoffs, die zweithöchste Platzierung auf das zweitniedrigste usw. Somit stehen im Viertelfinale acht Teams, die im Best-of-Three-Modus um den Einzug ins Halbfinale kämpfen.
 www.ihp.hockey    Donnerstag 6.März 2025  13:00 Uhr
Bericht:     DEB
Autor:     ma

    
  Freitag 7.März 2025
00:15 Uhr
   
Informationen:
Ergebnisse: 
  
Kaderlisten  
Ergebnisse, Tabellen und Zuschauerzahlen
   
Bericht:
Autor:
  
IHP  
sc  
  
  www.icehockeypage.de                                                                                                       www.ihp.hockey
  

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